Ryuu Minamoto
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Ryuu Minamoto
Name: Ryuu Minamoto
Rufname: Ryuu
Alter: 29
Geburtstag: 1.1.2986
Sexualität: heterosexuell
Herkunft: Orania City | Kanto
Beruf: Trainer | Auserwählter der Fausttafel
Rufname: Ryuu
Alter: 29
Geburtstag: 1.1.2986
Sexualität: heterosexuell
Herkunft: Orania City | Kanto
Beruf: Trainer | Auserwählter der Fausttafel
Körper
Was man Ryuu auf dem ersten Blick vielleicht nicht ansieht und er vielleicht so als „leichte Beute“ für Kriminelle wirkt, stellt sich dann doch als das genaue Gegenteil heraus. Da seine Eltern ein eigenes Dojo hatten und er mehr oder weniger in diese Gegebenheiten hinein geboren wurde, hat man ihn schon vom Kindesalter an in den Künsten der Selbstverteidigung unterrichtet, um genau zu sein im Taekwondo. Nicht nur aufgrund des Wissens um die einzelnen Techniken, sondern gerade weil er ziemlich sportlich ist, die Klamotten jedoch meistens eben einen eher lässigeren und faulen Typen preis geben lassen ihn dann doch eher wie eine leichte Beute wirken. Bekanntschaft durfte mit dieser Erkenntnis auch ein Dieb machen, der gerade seine Hand an den Gurt Ryuus ausgestreckt hatte, wo sich seine Pokébälle befinden. Ein schwarzer Kapuzenhoodie, mit einem weißen Shirt darunter und abgerundet durch eine ebenso schwarze Hose, lassen ihn viel mehr wie den entspannten Typen erscheinen, der den lieben langen Tag nichts weiter macht als im Schatten zu liegen und die Welt an sich vorbei ziehen zu lassen, der erst gar nicht daran denkt auch nur Sport zu machen. So schnell kann der Schein aber täuschen. Selbst nachdem er seine Reise angefangen hatte und somit nicht mehr am Training im Dojo teilnehmen kann, sieht er in seinen Begleitern – vor allem in seinem Lucario – ideale Trainingspartner, um sowohl sich als auch diesen in Form zu halten. Wenn er schon seine Pokémon trainiert, dann schaut er nicht nur dabei zu. Nur in einem gesunden Körper, lebt auch ein gesunder Geist. Abgerundet werden seine Klamotten meistens durch Halbhandschuhe, die nicht nur gut aussehen, sondern bei gewissen Übungen auch seinen Händen ein gewisses Maß an Schutz geben.
Größe: 1,86m
Gewicht: 75kg
Haarfarbe: Schwarz
Augenfarbe: Dunkelbraun
Besonderheiten: Ein anderer Grund warum Ryuu die Halbhandschuhe trägt ist, weil seine Familie über die Jahre die Tradition verinnerlicht hat, dass jedem Auserwählten in beide Handflächen ein Tattoo gemacht wird. Während in seiner linken Handinnenfläche die Umrisse von Arceus gestochen wurden, befindet sich in der rechten Handinnenfläche eine geschlossene Faust, als Zeichen für die Tafel, die ihre Familie über die Jahre hat finden müssen und es bis zum heutigen Tage noch nicht bewerkstelligt hat.
Größe: 1,86m
Gewicht: 75kg
Haarfarbe: Schwarz
Augenfarbe: Dunkelbraun
Besonderheiten: Ein anderer Grund warum Ryuu die Halbhandschuhe trägt ist, weil seine Familie über die Jahre die Tradition verinnerlicht hat, dass jedem Auserwählten in beide Handflächen ein Tattoo gemacht wird. Während in seiner linken Handinnenfläche die Umrisse von Arceus gestochen wurden, befindet sich in der rechten Handinnenfläche eine geschlossene Faust, als Zeichen für die Tafel, die ihre Familie über die Jahre hat finden müssen und es bis zum heutigen Tage noch nicht bewerkstelligt hat.
Charakter
So verschlossen er auf den ersten Blick auch erscheint, soll es ganz anders als erwartet kommen, wenn man Ryuu erst so wirklich kennenlernt. Der zunächst introvertiert wirkende Trainer entpuppt sich als ein ziemlich geselliger Typ, der die Ironie und den Sarkasmus wie eine weitere Fremdsprache spricht und es liebt sein Umfeld damit Bekanntschaft machen zu lassen. Gerade dieser Faktor macht ihn aber nicht unbedingt zu dem Hit jeder Party oder anders ausgedrückt zu einer Persönlichkeit, die man unbedingt länger als ein paar Stunden um sich herum haben will. Zumindest wenn man nicht weiß, dass das einfach nur seine Art ist und er entsprechende Kommentare nur bringt, um sich einerseits zwar auch einen Scherz zu erlauben, andererseits aber auch um seinem Gegenüber zu zeigen, dass dieser ihm nah genug steht, um überhaupt diese Seite an ihm kennenlernen zu dürfen. Flüchtige Bekanntschaften haben „nur“ die Ehre mit seiner lässigen und entspannten Art und Weise und merken meistens nicht einmal etwas von der scharfen Zunge, die sich hinter der ruhigen Persönlichkeit verbirgt.
Es wäre aber nicht gelogen zu behaupten, dass ihm die Wortgewandtheit in die Liege gelegt worden sei, auch wenn diese sich im Laufe der Jahre von alleine ergab. Nicht jeder Kampf konnte allein mit den Fäusten entschieden werden – so gern Ryuu das auch tun würde – was der Schwarzhaarige auf die harte Tour hatte lernen müssen. Es war nicht sonderlich klug gewesen sowohl im Unrecht zu sein und dann auch noch einen weiteren Schüler im Dojo anzugreifen, der weitaus mehr Erfahrung hatte, als Ryuu zu dem Zeitpunkt und dabei hat er ihn auch noch mit Samthandschuhen angepackt, was den Stolz des Trainers umso mehr angekratzt hatte. Wo wir schon einmal beim Thema Stolz wären; Eine Eigenschaft, die den Charakter des Trainers intensiv prägt und ein fester Bestandteil von diesem sind. Alles was er heute sein eigen nennen konnte – seien es die Orden, seine Begleiter, sein kämpferisches Talent – hat er sich mit harter Arbeit verdient. Wenn sich eine Wand vor ihm aufbauen wollte, hat er sie mit schierer Willenskraft bezwungen – was auch dafür spricht, dass Ryuu durch und durch ein Stehaufmännchen ist -. Auf all diese Leistungen ist er persönlich stolz auf sich, was natürlich sein gutes Recht ist, aber auf der anderen Seiten auch nicht unbedingt immer gut ist. Auch wenn man aus jeder Niederlage mehr lernen kann als aus einem Sieg, wurmt es ihn die ersten Augenblicke nachdem er verliert. Sei es ein Pokémon Kampf, Wettbewerb oder ein Kampf im heimischen Dojo.
So versiert wie er in den Sport und das Training seiner Pokémon ist, gibt es eine Disziplin in der er in jeglicher Hinsicht verliert und sich damit komplett abgefunden hat. Der Schwarzhaarige hat zwei linke Hände wenn es darum geht etwas essbares zusammenzustellen. Kochen ist überhaupt nicht sein Ding und selbst wenn man ihm Schritt für Schritt eine Anleitung hinterlässt, wie er etwas zubereiten zu hat, würde es eher darin enden das die komplette Küche sich in ein Schlachtfeld verwandelt, wo Groudon und Kyogre ihr Unwesen getrieben haben müssen. Genauso sollte man ihn auch nicht darum bitten irgendetwas zusammen zu bauen, außer man beabsichtigt, dass das Resultat entweder Stunden auf sich warten lässt oder etwas ganz anderes bei rauskommt, als man eigentlich gekauft hat. Was Kochen und handwerkliches Geschick angeht hat er zwei linke Hände, soviel kann man sagen und genau das sind zwei Kategorien in der er nie einen Wettkampf eingeht oder sich dazu herausfordern lässt. Am Besten redet er sich irgendwie heraus oder stellt beide „Disziplinen“ als belangloses etwas dar, was doch jeder eigentlich kann.
Abgesehen von diesen Mäkeln kann man sich aber sicher sein, dass man sich auf Ryuu verlassen kann. Auch wenn er die Person nicht einmal kennt, reicht er eine helfende Hand ohne darüber nachzudenken, was aus sich selbst in der Situation wird. Eine selbstlose Ader war schon immer sein eigen gewesen, genauso aber auch die Seite an ihm, die Maulhelden überhaupt nicht ausstehen kann. Für ihn sprechen Taten mehr als Worte und wenn in seiner Umgebung irgendjemand groß her redet oder sich derart aufplustert, das selbst ein Relaxo neben ihm klein bleibt, kann Ryuu nicht wortlos in der Nähe stehen.
Was bereits schon flüchtig erwähnt wurde, aber ein ebenso prägnanter Teil Ryuus ist, wäre seine verbissene Art alles zu Ende zu bringen, was er angefangen hat, ungeachtet auf seinen Zustand und den Schwierigkeitsgrad der Hürde. Ein Limit gibt es für ihn nicht, auch wenn sein Körper ihn gerne darauf hinweisen wollte, die Zeichen aber konsequent von ihm ignoriert werden. Einerseits ist das lobenswert und spricht für den Trainer, andererseits ist es aber genauso leichtsinnig und töricht sich unnötig Gefahren auszusetzen, denen man vielleicht nicht einmal gewachsen ist.
So wie sich das alles liest, hört er sich eigentlich auch nach dem perfekten und zuverlässigen Auserwählten an, den man sich wünscht. In dem Punkt aber tanzt er komplett aus der Reihe und fällt seinen negativen Charaktereigenschaften anheim. Der Reiz der Herausforderung und jegliche Grenzen sprengen zu wollen, manifestierte sich in der Form Arceus herauszufordern. Ryuu sucht die Tafel weil es seine Pflicht ist und man ihm genau diese Aufgabe aufgetragen hatte. Wie er alles zu Ende bringt, plant er es auch dabei, doch größtenteils für die eigenen Zwecke. Er glaubt nicht daran, dass sich das Ende der Welt nähert und Arceus sie alle bestrafen will... Und selbst wenn es wahr sein sollte, will Ryuu sich nicht die Gelegenheit entgehen lassen sich mit dem Wesen zu messen, vor dem sich die meisten fürchten.
Stärken: (Kampf)Sport, Strategisches Geschick, Spontan, Menschenkenntnis, eiserner Wille
Schwächen: Kochen, handwerkliches Geschick, stur, verträgt kaum Alkohol, zeichnen
Vorlieben: Nacht, Meeresrauschen, trainieren, reisen, Regen
Abneigungen: Qualm von Zigaretten, Sellerie, Maulhelden, Unpünktlichkeit, Hitze, Kaffee
Ziele: Ryuus Ziel ist es auch in der Hoenn Region alle Orden zu sammeln und dieses Mal sogar den Champ herauszufordern, nachdem er bereits mehrere Regionen bereiste. Was außerdem sein Ziel ist und was er die meiste Zeit auf Anfrage kaum beantwortet oder aber apathisch an die Sache herangeht ist die Aufgabe, die ihm aufgetragen wurde. Sicher ist es sein Hauptaugenmerkmal die Tafel zu finden und bereitzustellen, sollte wirklich alles stimmen, was man ihm erzählt hatte. Er selbst versucht nach außen hin keine große Sache daraus zu machen, auch wenn er sich über seine Pflichten im Klaren ist und diese auch ernst nimmt...Nur mit dem Unterschied, dass er nicht plant die Tafeln seinem ursprünglichen Besitzer zurück zu geben. Nicht auf diabolischen Gründen die Macht der Tafeln für sich nutzen zu wollen, sondern ganz einfach deswegen – sollten die Überlieferungen stimmen – Arceus selbst herausfordern zu können. Egoistisch ja und darüber hinaus töricht, doch sieht Ryuu nur die Herausforderung in dem Ganzen und nicht die Gefahr, die sein Verhalten mit sich bringen könnte.
Es wäre aber nicht gelogen zu behaupten, dass ihm die Wortgewandtheit in die Liege gelegt worden sei, auch wenn diese sich im Laufe der Jahre von alleine ergab. Nicht jeder Kampf konnte allein mit den Fäusten entschieden werden – so gern Ryuu das auch tun würde – was der Schwarzhaarige auf die harte Tour hatte lernen müssen. Es war nicht sonderlich klug gewesen sowohl im Unrecht zu sein und dann auch noch einen weiteren Schüler im Dojo anzugreifen, der weitaus mehr Erfahrung hatte, als Ryuu zu dem Zeitpunkt und dabei hat er ihn auch noch mit Samthandschuhen angepackt, was den Stolz des Trainers umso mehr angekratzt hatte. Wo wir schon einmal beim Thema Stolz wären; Eine Eigenschaft, die den Charakter des Trainers intensiv prägt und ein fester Bestandteil von diesem sind. Alles was er heute sein eigen nennen konnte – seien es die Orden, seine Begleiter, sein kämpferisches Talent – hat er sich mit harter Arbeit verdient. Wenn sich eine Wand vor ihm aufbauen wollte, hat er sie mit schierer Willenskraft bezwungen – was auch dafür spricht, dass Ryuu durch und durch ein Stehaufmännchen ist -. Auf all diese Leistungen ist er persönlich stolz auf sich, was natürlich sein gutes Recht ist, aber auf der anderen Seiten auch nicht unbedingt immer gut ist. Auch wenn man aus jeder Niederlage mehr lernen kann als aus einem Sieg, wurmt es ihn die ersten Augenblicke nachdem er verliert. Sei es ein Pokémon Kampf, Wettbewerb oder ein Kampf im heimischen Dojo.
So versiert wie er in den Sport und das Training seiner Pokémon ist, gibt es eine Disziplin in der er in jeglicher Hinsicht verliert und sich damit komplett abgefunden hat. Der Schwarzhaarige hat zwei linke Hände wenn es darum geht etwas essbares zusammenzustellen. Kochen ist überhaupt nicht sein Ding und selbst wenn man ihm Schritt für Schritt eine Anleitung hinterlässt, wie er etwas zubereiten zu hat, würde es eher darin enden das die komplette Küche sich in ein Schlachtfeld verwandelt, wo Groudon und Kyogre ihr Unwesen getrieben haben müssen. Genauso sollte man ihn auch nicht darum bitten irgendetwas zusammen zu bauen, außer man beabsichtigt, dass das Resultat entweder Stunden auf sich warten lässt oder etwas ganz anderes bei rauskommt, als man eigentlich gekauft hat. Was Kochen und handwerkliches Geschick angeht hat er zwei linke Hände, soviel kann man sagen und genau das sind zwei Kategorien in der er nie einen Wettkampf eingeht oder sich dazu herausfordern lässt. Am Besten redet er sich irgendwie heraus oder stellt beide „Disziplinen“ als belangloses etwas dar, was doch jeder eigentlich kann.
Abgesehen von diesen Mäkeln kann man sich aber sicher sein, dass man sich auf Ryuu verlassen kann. Auch wenn er die Person nicht einmal kennt, reicht er eine helfende Hand ohne darüber nachzudenken, was aus sich selbst in der Situation wird. Eine selbstlose Ader war schon immer sein eigen gewesen, genauso aber auch die Seite an ihm, die Maulhelden überhaupt nicht ausstehen kann. Für ihn sprechen Taten mehr als Worte und wenn in seiner Umgebung irgendjemand groß her redet oder sich derart aufplustert, das selbst ein Relaxo neben ihm klein bleibt, kann Ryuu nicht wortlos in der Nähe stehen.
Was bereits schon flüchtig erwähnt wurde, aber ein ebenso prägnanter Teil Ryuus ist, wäre seine verbissene Art alles zu Ende zu bringen, was er angefangen hat, ungeachtet auf seinen Zustand und den Schwierigkeitsgrad der Hürde. Ein Limit gibt es für ihn nicht, auch wenn sein Körper ihn gerne darauf hinweisen wollte, die Zeichen aber konsequent von ihm ignoriert werden. Einerseits ist das lobenswert und spricht für den Trainer, andererseits ist es aber genauso leichtsinnig und töricht sich unnötig Gefahren auszusetzen, denen man vielleicht nicht einmal gewachsen ist.
So wie sich das alles liest, hört er sich eigentlich auch nach dem perfekten und zuverlässigen Auserwählten an, den man sich wünscht. In dem Punkt aber tanzt er komplett aus der Reihe und fällt seinen negativen Charaktereigenschaften anheim. Der Reiz der Herausforderung und jegliche Grenzen sprengen zu wollen, manifestierte sich in der Form Arceus herauszufordern. Ryuu sucht die Tafel weil es seine Pflicht ist und man ihm genau diese Aufgabe aufgetragen hatte. Wie er alles zu Ende bringt, plant er es auch dabei, doch größtenteils für die eigenen Zwecke. Er glaubt nicht daran, dass sich das Ende der Welt nähert und Arceus sie alle bestrafen will... Und selbst wenn es wahr sein sollte, will Ryuu sich nicht die Gelegenheit entgehen lassen sich mit dem Wesen zu messen, vor dem sich die meisten fürchten.
Stärken: (Kampf)Sport, Strategisches Geschick, Spontan, Menschenkenntnis, eiserner Wille
Schwächen: Kochen, handwerkliches Geschick, stur, verträgt kaum Alkohol, zeichnen
Vorlieben: Nacht, Meeresrauschen, trainieren, reisen, Regen
Abneigungen: Qualm von Zigaretten, Sellerie, Maulhelden, Unpünktlichkeit, Hitze, Kaffee
Ziele: Ryuus Ziel ist es auch in der Hoenn Region alle Orden zu sammeln und dieses Mal sogar den Champ herauszufordern, nachdem er bereits mehrere Regionen bereiste. Was außerdem sein Ziel ist und was er die meiste Zeit auf Anfrage kaum beantwortet oder aber apathisch an die Sache herangeht ist die Aufgabe, die ihm aufgetragen wurde. Sicher ist es sein Hauptaugenmerkmal die Tafel zu finden und bereitzustellen, sollte wirklich alles stimmen, was man ihm erzählt hatte. Er selbst versucht nach außen hin keine große Sache daraus zu machen, auch wenn er sich über seine Pflichten im Klaren ist und diese auch ernst nimmt...Nur mit dem Unterschied, dass er nicht plant die Tafeln seinem ursprünglichen Besitzer zurück zu geben. Nicht auf diabolischen Gründen die Macht der Tafeln für sich nutzen zu wollen, sondern ganz einfach deswegen – sollten die Überlieferungen stimmen – Arceus selbst herausfordern zu können. Egoistisch ja und darüber hinaus töricht, doch sieht Ryuu nur die Herausforderung in dem Ganzen und nicht die Gefahr, die sein Verhalten mit sich bringen könnte.
Vergangenheit
Familie:
- Hanzou Minamoto (59) | Vater
Trainer im Dojo von Orania City
- Ai Minamoto (57) | Mutter
Forscherin
- Akuma Minamoto (36) | Bruder
Züchter | hilft auch im Dojo aus
- Hana Minamoto (22) | Schwester
Forscherin; arbeitet mit der Mutter zusammen
-Hiroki Minamoto (92) | Großvater
ehemaliger Auserwählter; trat seine Pflicht aufgrund seines Alters an Ryuu ab
- Anabell Cohen (28) | Rivalin
Auserwählte; dient Ryuu als Motivation um sich stets weiter voran zu treiben, wenn er ihre Fortschritte sieht
Vergangenheit:
→ Geburt in Orania City, Kanto
→ Fängt schon in jungen Jahren an sich für den Kampfsport zu interessieren und trainiert Zuhause mit seinem Vater
→ Nach dem Training erzählt ihm sein Großvater immer eine Geschichte, die mit Arceus zu tun hat
→ Fängt an jeden Stein mit nach Hause zu bringen, in der Hoffnung seinem Großvater bei seiner Aufgabe geholfen zu haben
→ Während seiner „Suche“ nach der Tafel besuchte er des Öfteren seine Mutter und schaute sich in ihrem Labor um, ob sie neue Pokémon hatte.
→ Schon in so jungen Jahren hatte Ryuu ein genauso großes Interesse für Kampfsport wie auch für Pokémon.
→ Nach all dem Training Zuhause, fängt Ryuu im Dojo seines Vaters an zu trainieren (6 Jahre)
→ Sein Können steigt ihm zu Kopf und glaubt es mit jedem aufnehmen zu können
→ Wird von seinem älteren Bruder in seine Schranken gewiesen und das ohne großartig von dem eigenen Können einzusetzen. Schon an dem Tag merkte der Trainer, das ihm Niederlagen nicht sonderlich schmeckten.
→ Trainiert intensiver als zuvor und setzte sich als Ziel seinen Bruder einzuholen.
→ Fängt langsam an seine Mutter damit zu nerven, wann er denn ein Pokémon haben könnte (7 Jahre)
→ Kriegt zu seinem Beginn der Trainerschule von seiner Mutter ein Pokémon-Ei (10 Jahre)
→ Riolu schlüpft nach einiger Zeit aus dem Ei und wird zum ersten Begleiter von Ryuu (10 Jahre)
→ Mit jedem Training und jedem Übungskampf in der Familie, stärkt sich die Freundschaft zwischen Ryuu und Riolu
→ Ging eines Tages an der Arena in ihrer Stadt vorbei und fragte seinen Vater über diese aus, woraufhin der Wunsch in ihm aufkam die Region zu bereisen und alle Orden zu sammeln
→ Trotz der Warnung seines Vaters stellt er sich dem örtlichen Arenaleiter, welcher ihn erst verhöhnt und dann binnen weniger Augenblicke in Grund und Boden stampft. Vor allem war es auch kein offizieller Arenakampf, weil Ryuu nicht genug Pokémon besitzt. (12 Jahre)
→ Umso intensiver trainierten die beiden und versuchten täglich in der Nähe ihrer Stadt weitere Pokémon zu finden, um ihr Team aufzustocken.
→ Trotz seiner Niederlage war er umso verbissener darauf Trainer zu werden und jede Arena herauszufordern, die sich auf seinem Weg befand.
→ Auch sein zweiter Versuch einen Monat später blieb erfolglos und endete in einer Niederlage.
→ Gefrustet über den erneuten Fehlschlag macht Ryuu während eines eher stärkeren Regens einen Spaziergang und entdeckt mit Riolu nahe der Stadt im Wald ein verletztes Dratini. Dieses bringt er umgehend zu seiner Mutter, welche es wieder auf die Beine bringt
→ Nachdem Ryuu es wieder dorthin brachte, wo es das Dratini her hatte, bemerkte er beim Weggehen, dass es ihm folgte und als Zeichen seiner Dankbarkeit wohl ein Teil von Ryuus Familie werden wollte (12 Jahre)
- Versucht ein drittes Mal nach etwas verstrichener Zeit die Arena und hat mit Dratini im Team bessere Chancen. Hat jedoch trotzdem schlechte Karten und stand kurz vor einer weiteren Niederlage, als sich Riolu zu Lucario weiterentwickelte und den Kampf gewann. (13 Jahre)
→ Ein Jahr später kam sein Großvater von einer langen Reise zurück, jedoch sehr geschwächt und nicht mehr in der Lage wieder solch eine Reise anzutreten. Als neuen Auserwählten ernennt er Ryuu
→ Kurz vor seiner Reise bekommt er dieses Mal von seinem Bruder ein Ei, welches Ryuu mitnehmen und ausbrüten soll, bevor er sich an die nächsten Arenen traut. Ein kleines Abschiedsgeschenk und Hilfe auf der Suche nach etwas, was sein Großvater Jahrzehnte hat nicht finden können.
→ Fordert mit Dratini und Lucario die Arena in Azuria City heraus und entscheidet schnell den Kampf für sich
→ Auf dem Weg nach Marmoria City schlüpft aus dem Ei schließlich ein Panflam (14 Jahre)
→ Bevor er die Arena in Marmoria City herausfordert, sah er sich im Museum nach möglichen Hinweisen zu den Tafeln um und erkundigte sich zeitgleich über historische Ereignisse
→ Schafft es nur mit Lucario die Arena von Marmoria City zu bezwingen und den Orden zu verdienen
→ Im Glauben ebenfalls leichtes Spiel in Vertania zu haben, steuerte er diese Stadt als nächste an und brachte den Kampf schnell hinter sich: Mit einer schmachvollen Niederlage.
→ Umso intensiver trainierten die Vier auf ihrer Reise durch Lavandia mit dem Ziel Prismania City
→ Verbrachte einige Zeit in der Spielhalle, nicht jedoch um zu spielen, sondern weil der Hauptgewinn eine Tafel von Arceus sein soll, was sich als billige Plastikimitation herausstellte
→ Gewinnt mit Panflams Hilfe aufgrund seines Typenvorteil in Prismania City und fügt seiner Sammlung seinen vierten Orden hinzu.
→ Durch den Sieg über die Arena wurde Panflam mehr als nur arrogant und missachtete Ryuus Anweisungen, bis es von seinem Lucario in einem Trainingskampf auf den Boden der Tatsachen geholt wurde.
→ Fordert direkt im Anschluss die Arena von Fuchsania City heraus und gewinnt.
→ Bei seiner Ankunft in Saffronia nimmt sich Ryuu eine kleine Auszeit von den Arenakämpfen und besucht das Karate-Dojo, was sich in der Stadt befindet und deutlich größer war als das ihre.
→ Vernachlässigt in der Zeit stark seine Pflicht als Auserwählter und nutzt die Reisen eher als Mittel für die Orden.
→ Gewinnt durch Dratinis Hilfe den Kampf in Saffronia, indem diese sich mitten im Kampf zu Dragonir entwickelte.
→ Wird bei einem kurzen Besuch Zuhause von seinem Großvater daran erinnert, welche Verpflichtungen er als Auserwählter hat.
→ Reist zu den Zinnoberinseln, weil das der letzte Ort war, den sein Großvater bei seinen Reisen nicht besucht hatte, in der Hoffnung einen Hinweis zu finden.
→ Nach einem gut zwei wöchigem Aufenthalt fordert Ryuu den örtlichen Arenaleiter heraus und nimmt ihn den Orden ab. Von diesem erfährt er etwas über die drei legendären Vögel; Arktos, Lavados und Zapdos und beginnt erneut die Insel auf und ab nach hinweisen zu durchsuchen.
→ Nach einem Monat kehrt er zurück nach Orania, nur um von all dem eine kurze Pause zu nehmen und sich zu erholen.
→ Gibt in der Zwischenzeit selbst Unterricht im Dojo und trainiert nach wie vor seine Pokémon.
→ Hört eines Nachts eine Stimme, die zu ihm spricht. Nicht klar und deutlich, eher murmelnd und kaum verständlich. (16 Jahre)
→ In Johto angekommen, forderte er in der ersten Minute nach Ankunft schon den Arenaleiter in Oliviana City heraus und bezwang diesen, wobei Panflam sich zu Panpyro entwickelte.
→ Ein paar Tage später erreichte Ryuu bereits Teak City und steuerte von einer unbekannten Kraft angetrieben die Turmruinen der Stadt an und erkundete einen Teil dieser, nur um über drei weitere legendäre Pokémon zu erfahren, die nichts mit der Tafel zu tun hatten. Allerdings fand er einen Hinweis auf den Steineichenwald
→ Auf dem Weg zum Wald forderte er den Arenaleiter von Teak City heraus und gewann nach einem längeren und auslaugenden Kampf.
→ Auch sein Besuch im Steineichenwald blieb jedoch erfolglos und wirkte eher so, als würden sich alle Spuren die er bisher verfolgt hatte verflüchtigen
→ Ohne jegliche Anhaltspunkte gewann er noch den Orden in Azalea City und steuerte wieder Oliviana City an
→ Auf der Durchreise forderte er noch den Leiter von Dukatia City heraus, wobei der Kampf in einem Unentschieden endete, der Leiter jedoch für seine Mühen dem Trainer den Orden übergab.
→ Rückreise in seine Heimat.
→ Entwickelt in der Zeit wo er Zuhause trainiert und in Kanto herumreist Dragonir zu Dragoran, womit er den Orden in Vertania City sein Eigen nennen kann. (19 Jahre)
→ Ein Jahr später hat er erneut einen Traum, indem er dieses Mal keine Stimme hört, sondern eine Ruine sieht, über der er glaubte für den Bruchteil einer Sekunde Arceus gesehen zu haben.
→ In der selben Nacht brach er noch auf und hinterließ nur eine Notiz das er unbedingt nach Sinnoh reisen müsste.
→ Vergeblich auf der Suche nach Hinweisen traf er eine weitere Auserwählte, die vor Ort war und der er aus einer misslichen Lage half, wobei sein Panpyro sich zu Panferno entwickelte. (21 Jahre)
→ Reist nach diesem Ereignis nach Erzelingen, wo er den Arenaleiter herausfordert und mit Panfernos neuen Kräften ein leichtes Spiel hat. (21 Jahre)
→ Besucht noch nebenbei das Bergbau Museum und entdeckt dort ein unscharfes Bild, auf welchem eine Tafel abgebildet ist, die genau so wie die Fausttafel aussieht.
→ Findet heraus, dass der Ort die Ruine in Elyses sein kann oder aber das Meteoritenfeld in Schleiede und macht sich auf den Weg.
→ Fordert auf dem Weg dorthin den Arenaleiter von Ewigenau heraus und gewinnt den Orden
→ Untersucht die Ruinen in Elyses, findet hier jedoch nichts, was der Anordnung im Bild auch nur ansatzweise ähnlich ist
→ Erreicht kurze Zeit später das Meteoritenfeld und findet exakt die Abbildung auf dem Foto aus dem Museum, nur ohne das „Ding“, was der Schwarzhaarige als Fausttafel vermutet.
→ Anders als bei den anderen Arenen musste Ryuu in seiner nächsten Arena in Weideburg eine Niederlage kassieren und konnte sich erst beim zweiten Versuch behaupten.
→ Nach seinem Sieg über den Arenaleiter in Sonnewik trifft er erneut auf Anabell und gibt prompt mit seinen Orden an, ehe sich zu seiner Enttäuschung ihre Wege wieder trennen
→ Ohne weitere Hinweise über die Fausttafel und Motivation weiter die anderen Arenen zu besuchen, reiste er erneut zurück nach Kanto. (22 Jahre)
→ Statt aber wieder in Kanto nichtstuend vor sich hin zu gammeln, nahm er seine drei Begleiter mit auf eine Trainingsreise, ohne Intention auf Orden oder der Fausttafel.
→ In dieser Zeit stellten er und seine Begleiter sich den unterschiedlichsten Herausforderungen; Gegen starke Wellen anschwimmen, im Gebirge ein Wettrennen, ein Trainingskampf untereinander ohne Techniken, nur Nahkampf, zumindest wenn Ryuu mitkämpfte, Ohne ihn setzten die drei auch ihre Attacken ein.
→ Reiste mit den dreien zum Silberberg in Johto, um sich den dortigen Pokémon zu stellen und die Höhle zu erkunden
→ In dem Höhlensystem verirrte sich der Schwarzhaarige und war 2 Tage in den Höhlen unterwegs, bis er einen Ausgang gefunden hatte und dafür auch seinen kompletten Proviant verbrauchte, um zu überleben.
→ Nach drei Jahren kehrt er schließlich nach wieder nach Orania City zurück (25 Jahre)
→ Kontaktierte nach langer Zeit Anabell, um sich nach ihr zu erkundigen und zumindest so ihr unter die Nase zu reiben, dass er mehr Orden als sie hatte. Während des Gesprächs erfuhr er jedoch etwas, was für ihn doch wie ein Stich in die Brust gewesen war. (27 Jahre)
→ Von seinem Großvater erhielt er den Hinweis, dass er damals in der Hoenn-Region einer heißen Sache auf der Spur war, doch nichts bezüglich der Tafel hatte finden können
→ Packt umgehend all seine Sachen und zieht mit seinen Pokémon für längere Zeit in die Hoenn-Region, wo er in Graphiport City eine Wohnung fand. (27 Jahre)
→ Überraschenderweise trifft Ryuu nach langer Zeit wieder auf Anabell und fordert sie umgehend zu einem Wettbewerb heraus. Kein normaler nein, dieses Mal ein Trinkwettbewerb in Malvenfroh City.
→ Verbringt die nächsten zwei Jahre damit sich ein besseres Bild über die Hoenn-Region zu machen und reist durch die einzelnen Städte.
→ Nach langer Zeit tritt er wieder in einer Arena an und gewinnt den Orden in Blütenburg City. (29 Jahre)
→ Die Motivation wieder gefunden, macht er mit seinen Pokémon im Kampfcamp mit, um mit ihnen stärker denn je durchzustarten
- Hanzou Minamoto (59) | Vater
Trainer im Dojo von Orania City
- Ai Minamoto (57) | Mutter
Forscherin
- Akuma Minamoto (36) | Bruder
Züchter | hilft auch im Dojo aus
- Hana Minamoto (22) | Schwester
Forscherin; arbeitet mit der Mutter zusammen
-Hiroki Minamoto (92) | Großvater
ehemaliger Auserwählter; trat seine Pflicht aufgrund seines Alters an Ryuu ab
- Anabell Cohen (28) | Rivalin
Auserwählte; dient Ryuu als Motivation um sich stets weiter voran zu treiben, wenn er ihre Fortschritte sieht
Vergangenheit:
→ Geburt in Orania City, Kanto
→ Fängt schon in jungen Jahren an sich für den Kampfsport zu interessieren und trainiert Zuhause mit seinem Vater
→ Nach dem Training erzählt ihm sein Großvater immer eine Geschichte, die mit Arceus zu tun hat
Gerade diese Geschichten interessierten mich als Kind brennend und ich gab alles, um sie nach dem Training mir anhören zu dürfen. Mein Großvater erzählte mir immer davon, wie sein Vater und Opa vor ihm ebenfalls ein Auserwählter waren, was das überhaupt war. Zu dem Zeitpunkt lief ich fast schon die Wände hoch, auch ein Auserwählter sein zu wollen. Jetzt im Nachhinein bin ich nicht mehr so scharf darauf, aber was geschehen ist, kann keiner ändern. Meine Pflicht nehme ich trotz allem noch ernst, auch wenn ich nicht mehr sonderlich an die Verschwörungstheorien glaube, noch das Arceus sich zu den niederen Wesen herablässt...
→ Fängt an jeden Stein mit nach Hause zu bringen, in der Hoffnung seinem Großvater bei seiner Aufgabe geholfen zu haben
→ Während seiner „Suche“ nach der Tafel besuchte er des Öfteren seine Mutter und schaute sich in ihrem Labor um, ob sie neue Pokémon hatte.
→ Schon in so jungen Jahren hatte Ryuu ein genauso großes Interesse für Kampfsport wie auch für Pokémon.
→ Nach all dem Training Zuhause, fängt Ryuu im Dojo seines Vaters an zu trainieren (6 Jahre)
→ Sein Können steigt ihm zu Kopf und glaubt es mit jedem aufnehmen zu können
→ Wird von seinem älteren Bruder in seine Schranken gewiesen und das ohne großartig von dem eigenen Können einzusetzen. Schon an dem Tag merkte der Trainer, das ihm Niederlagen nicht sonderlich schmeckten.
→ Trainiert intensiver als zuvor und setzte sich als Ziel seinen Bruder einzuholen.
→ Fängt langsam an seine Mutter damit zu nerven, wann er denn ein Pokémon haben könnte (7 Jahre)
→ Kriegt zu seinem Beginn der Trainerschule von seiner Mutter ein Pokémon-Ei (10 Jahre)
Ein richtiges Pokémon-Ei! Und es gehört mir! Umso motivierter war ich in der Trainerschule ja aufzupassen und insbesondere alles rund um das Brüten mitzubekommen. Das es keine leichte Aufgabe sein würde wusste ich von Anfang an, dafür war ich umso fokussierter bei der ganzen Sache dabei und sprang im Viereck, als das Ei viel später schlüpfen sollte.
→ Riolu schlüpft nach einiger Zeit aus dem Ei und wird zum ersten Begleiter von Ryuu (10 Jahre)
Das war vermutlich einer der glücklichsten Tage in meinem Leben, als Riolu aus seinem Ei schlüpfte und ich im ersten Moment schon eine tiefe Verbundenheit zu ihm spürte. Nach einiger Zeit trainierte ich sogar meine täglichen Übungen mit ihm und konzentrierte mich umso mehr in der Trainerschule. Natürlich nahm ich Riolu mal mit, um richtig angeben zu können. Von dem was meine Mutter mir gesagt hatte, sollte es kaum bis gar keine von ihnen in Kanto geben, was es umso besonderer machte.
→ Mit jedem Training und jedem Übungskampf in der Familie, stärkt sich die Freundschaft zwischen Ryuu und Riolu
→ Ging eines Tages an der Arena in ihrer Stadt vorbei und fragte seinen Vater über diese aus, woraufhin der Wunsch in ihm aufkam die Region zu bereisen und alle Orden zu sammeln
→ Trotz der Warnung seines Vaters stellt er sich dem örtlichen Arenaleiter, welcher ihn erst verhöhnt und dann binnen weniger Augenblicke in Grund und Boden stampft. Vor allem war es auch kein offizieller Arenakampf, weil Ryuu nicht genug Pokémon besitzt. (12 Jahre)
→ Umso intensiver trainierten die beiden und versuchten täglich in der Nähe ihrer Stadt weitere Pokémon zu finden, um ihr Team aufzustocken.
→ Trotz seiner Niederlage war er umso verbissener darauf Trainer zu werden und jede Arena herauszufordern, die sich auf seinem Weg befand.
→ Auch sein zweiter Versuch einen Monat später blieb erfolglos und endete in einer Niederlage.
→ Gefrustet über den erneuten Fehlschlag macht Ryuu während eines eher stärkeren Regens einen Spaziergang und entdeckt mit Riolu nahe der Stadt im Wald ein verletztes Dratini. Dieses bringt er umgehend zu seiner Mutter, welche es wieder auf die Beine bringt
→ Nachdem Ryuu es wieder dorthin brachte, wo es das Dratini her hatte, bemerkte er beim Weggehen, dass es ihm folgte und als Zeichen seiner Dankbarkeit wohl ein Teil von Ryuus Familie werden wollte (12 Jahre)
Eine Zeit lang hat es mich einfach nur angeschaut und immer wenn ich mich bewegt habe, kam es mir einfach nach. Um ehrlich zu sein wollte ich es gar nicht hierher bringen und durfte nur noch Zuhause meine Eltern davon überzeugen, dass ich nicht ihre Anweisungen missachtet hatte, sondern das Dratini wirklich mir folgte. Auch Riolu hatte sich tierisch über den Zuwachs gefreut.
- Versucht ein drittes Mal nach etwas verstrichener Zeit die Arena und hat mit Dratini im Team bessere Chancen. Hat jedoch trotzdem schlechte Karten und stand kurz vor einer weiteren Niederlage, als sich Riolu zu Lucario weiterentwickelte und den Kampf gewann. (13 Jahre)
→ Ein Jahr später kam sein Großvater von einer langen Reise zurück, jedoch sehr geschwächt und nicht mehr in der Lage wieder solch eine Reise anzutreten. Als neuen Auserwählten ernennt er Ryuu
Es war ein geiler Tag! Naja, nicht ganz. Es war schade darum, dass mein Großvater nicht mehr allzu viele Geschichten von seinen Erlebnissen preisgeben können würde, doch zeitgleich hatte er gewollt, dass ich mich auf die Suche nach der Fausttafel machte. Gerade weil das mit meinen Plänen reisen zu wollen perfekt harmonierte stimmte ich dem ohne nachzudenken zu. Natürlich will ich ihm seinen Gefallen erfüllen, doch mittlerweile glaube ich nicht mehr an all den Quatsch, den man sich über den Zorn von Arceus erzählt. Und wenn es stimmt... Eine Herausforderung wäre es allemal...
→ Kurz vor seiner Reise bekommt er dieses Mal von seinem Bruder ein Ei, welches Ryuu mitnehmen und ausbrüten soll, bevor er sich an die nächsten Arenen traut. Ein kleines Abschiedsgeschenk und Hilfe auf der Suche nach etwas, was sein Großvater Jahrzehnte hat nicht finden können.
→ Fordert mit Dratini und Lucario die Arena in Azuria City heraus und entscheidet schnell den Kampf für sich
→ Auf dem Weg nach Marmoria City schlüpft aus dem Ei schließlich ein Panflam (14 Jahre)
→ Bevor er die Arena in Marmoria City herausfordert, sah er sich im Museum nach möglichen Hinweisen zu den Tafeln um und erkundigte sich zeitgleich über historische Ereignisse
Hier hatte ich schon meine ersten Zweifel, ob sich das wirklich alles so abgespielt haben soll, wie Großvater es immer erzählte. Laut den Wissenschaftlern dort, wäre es nur Panikmacherei der Leute und Arceus würde gar nicht so etwas vorhaben. Natürlich verriet ich nicht, das ich ein Auserwählter bin und dennoch zweifelte ich an den Worten von Großvater. Pflicht war aber Pflicht! Die Tafel existierte schließlich, nur das ich vermutete, dass Arceus sie nie holen würde.
→ Schafft es nur mit Lucario die Arena von Marmoria City zu bezwingen und den Orden zu verdienen
→ Im Glauben ebenfalls leichtes Spiel in Vertania zu haben, steuerte er diese Stadt als nächste an und brachte den Kampf schnell hinter sich: Mit einer schmachvollen Niederlage.
→ Umso intensiver trainierten die Vier auf ihrer Reise durch Lavandia mit dem Ziel Prismania City
→ Verbrachte einige Zeit in der Spielhalle, nicht jedoch um zu spielen, sondern weil der Hauptgewinn eine Tafel von Arceus sein soll, was sich als billige Plastikimitation herausstellte
→ Gewinnt mit Panflams Hilfe aufgrund seines Typenvorteil in Prismania City und fügt seiner Sammlung seinen vierten Orden hinzu.
→ Durch den Sieg über die Arena wurde Panflam mehr als nur arrogant und missachtete Ryuus Anweisungen, bis es von seinem Lucario in einem Trainingskampf auf den Boden der Tatsachen geholt wurde.
Das war schon eine wirklich hart zu knackende Nuss gewesen... Nur weil es in einer Arena gut abgeräumt hat, bekam Panflam einen Höhenflug. Lucario schien seine Art jedoch überhaupt nicht gut heißen zu können und holte ihn bei einem kleinen Training wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Auch wenn sich dort schon eine kleine Rivalität zwischen den beiden entwickelte, sind sie immer noch unzertrennlich.
→ Fordert direkt im Anschluss die Arena von Fuchsania City heraus und gewinnt.
→ Bei seiner Ankunft in Saffronia nimmt sich Ryuu eine kleine Auszeit von den Arenakämpfen und besucht das Karate-Dojo, was sich in der Stadt befindet und deutlich größer war als das ihre.
→ Vernachlässigt in der Zeit stark seine Pflicht als Auserwählter und nutzt die Reisen eher als Mittel für die Orden.
→ Gewinnt durch Dratinis Hilfe den Kampf in Saffronia, indem diese sich mitten im Kampf zu Dragonir entwickelte.
→ Wird bei einem kurzen Besuch Zuhause von seinem Großvater daran erinnert, welche Verpflichtungen er als Auserwählter hat.
→ Reist zu den Zinnoberinseln, weil das der letzte Ort war, den sein Großvater bei seinen Reisen nicht besucht hatte, in der Hoffnung einen Hinweis zu finden.
→ Nach einem gut zwei wöchigem Aufenthalt fordert Ryuu den örtlichen Arenaleiter heraus und nimmt ihn den Orden ab. Von diesem erfährt er etwas über die drei legendären Vögel; Arktos, Lavados und Zapdos und beginnt erneut die Insel auf und ab nach hinweisen zu durchsuchen.
→ Nach einem Monat kehrt er zurück nach Orania, nur um von all dem eine kurze Pause zu nehmen und sich zu erholen.
→ Gibt in der Zwischenzeit selbst Unterricht im Dojo und trainiert nach wie vor seine Pokémon.
→ Hört eines Nachts eine Stimme, die zu ihm spricht. Nicht klar und deutlich, eher murmelnd und kaum verständlich. (16 Jahre)
So unbekannt die Stimme auch gewesen war, war sie doch vertraut. So sehr ich mich anstrengte, war alles was ich hören konnte Teak-City. Um nicht als verrückt abgestempelt zu werden, erzählte ich von dem Traum auch niemandem, sondern meinte nur nach Johto reisen zu wollen, um dort nach der Tafel suchen zu wollen.Die Arenen dort waren auch einladend gewesen.
→ In Johto angekommen, forderte er in der ersten Minute nach Ankunft schon den Arenaleiter in Oliviana City heraus und bezwang diesen, wobei Panflam sich zu Panpyro entwickelte.
→ Ein paar Tage später erreichte Ryuu bereits Teak City und steuerte von einer unbekannten Kraft angetrieben die Turmruinen der Stadt an und erkundete einen Teil dieser, nur um über drei weitere legendäre Pokémon zu erfahren, die nichts mit der Tafel zu tun hatten. Allerdings fand er einen Hinweis auf den Steineichenwald
→ Auf dem Weg zum Wald forderte er den Arenaleiter von Teak City heraus und gewann nach einem längeren und auslaugenden Kampf.
→ Auch sein Besuch im Steineichenwald blieb jedoch erfolglos und wirkte eher so, als würden sich alle Spuren die er bisher verfolgt hatte verflüchtigen
→ Ohne jegliche Anhaltspunkte gewann er noch den Orden in Azalea City und steuerte wieder Oliviana City an
→ Auf der Durchreise forderte er noch den Leiter von Dukatia City heraus, wobei der Kampf in einem Unentschieden endete, der Leiter jedoch für seine Mühen dem Trainer den Orden übergab.
→ Rückreise in seine Heimat.
→ Entwickelt in der Zeit wo er Zuhause trainiert und in Kanto herumreist Dragonir zu Dragoran, womit er den Orden in Vertania City sein Eigen nennen kann. (19 Jahre)
→ Ein Jahr später hat er erneut einen Traum, indem er dieses Mal keine Stimme hört, sondern eine Ruine sieht, über der er glaubte für den Bruchteil einer Sekunde Arceus gesehen zu haben.
→ In der selben Nacht brach er noch auf und hinterließ nur eine Notiz das er unbedingt nach Sinnoh reisen müsste.
→ Vergeblich auf der Suche nach Hinweisen traf er eine weitere Auserwählte, die vor Ort war und der er aus einer misslichen Lage half, wobei sein Panpyro sich zu Panferno entwickelte. (21 Jahre)
Und ich dachte schon bis zu dem Zeitpunkt, dass ich der Einzige mit dieser Aufgabe war. Anders als ich scheint sie jedoch an den ganzen Aberglauben zu glauben, das Arceus Unheil über alle bringen würde. Um alle Missverständnisse aus dem Weg zu räumen, hatte ich direkt meine Motive offenbart und den Grund genannt, warum ich die Fausttafel suche. Schien ihr nicht gefallen zu haben, da sie schon da versuchte mich von meinem Vorhaben abzuhalten. Das sich dann aber auch noch eine Rivalität zwischen uns entwickelte, hätte wohl keiner von uns beiden gedacht. Orden, Kämpfe, alles mögliche wurde zu einem Wettkampf, bei dem keiner von uns nachgeben wollte. Um ehrlich zu sein spornt mich genau das an, doch kann ich ihr das nicht so sagen! Nein, die Genugtuung gebe ich ihr nicht... Es ist besser wenn sie das nicht weiß, genauso wie gewisse andere Dinge...
→ Reist nach diesem Ereignis nach Erzelingen, wo er den Arenaleiter herausfordert und mit Panfernos neuen Kräften ein leichtes Spiel hat. (21 Jahre)
→ Besucht noch nebenbei das Bergbau Museum und entdeckt dort ein unscharfes Bild, auf welchem eine Tafel abgebildet ist, die genau so wie die Fausttafel aussieht.
→ Findet heraus, dass der Ort die Ruine in Elyses sein kann oder aber das Meteoritenfeld in Schleiede und macht sich auf den Weg.
→ Fordert auf dem Weg dorthin den Arenaleiter von Ewigenau heraus und gewinnt den Orden
→ Untersucht die Ruinen in Elyses, findet hier jedoch nichts, was der Anordnung im Bild auch nur ansatzweise ähnlich ist
→ Erreicht kurze Zeit später das Meteoritenfeld und findet exakt die Abbildung auf dem Foto aus dem Museum, nur ohne das „Ding“, was der Schwarzhaarige als Fausttafel vermutet.
→ Anders als bei den anderen Arenen musste Ryuu in seiner nächsten Arena in Weideburg eine Niederlage kassieren und konnte sich erst beim zweiten Versuch behaupten.
→ Nach seinem Sieg über den Arenaleiter in Sonnewik trifft er erneut auf Anabell und gibt prompt mit seinen Orden an, ehe sich zu seiner Enttäuschung ihre Wege wieder trennen
→ Ohne weitere Hinweise über die Fausttafel und Motivation weiter die anderen Arenen zu besuchen, reiste er erneut zurück nach Kanto. (22 Jahre)
→ Statt aber wieder in Kanto nichtstuend vor sich hin zu gammeln, nahm er seine drei Begleiter mit auf eine Trainingsreise, ohne Intention auf Orden oder der Fausttafel.
→ In dieser Zeit stellten er und seine Begleiter sich den unterschiedlichsten Herausforderungen; Gegen starke Wellen anschwimmen, im Gebirge ein Wettrennen, ein Trainingskampf untereinander ohne Techniken, nur Nahkampf, zumindest wenn Ryuu mitkämpfte, Ohne ihn setzten die drei auch ihre Attacken ein.
→ Reiste mit den dreien zum Silberberg in Johto, um sich den dortigen Pokémon zu stellen und die Höhle zu erkunden
→ In dem Höhlensystem verirrte sich der Schwarzhaarige und war 2 Tage in den Höhlen unterwegs, bis er einen Ausgang gefunden hatte und dafür auch seinen kompletten Proviant verbrauchte, um zu überleben.
Alles sah gleich aus und selbst mit dem wärmespendenden Licht von Panferno, konnte man in dem Labyrinth keinen Weg ausmachen und selbst unter den Umständen haben wir alle einen kühlen Kopf bewahrt, sogar in kleinen Maßen trainiert, was die Sinne unter den Konditionen deutlich stärker geschärft hat. Am meisten hat es aber den Zusammenhalt aller gefördert und jeden einzelnen stärker aus der Höhle herausgebracht, als wir reingegangen sind.
→ Nach drei Jahren kehrt er schließlich nach wieder nach Orania City zurück (25 Jahre)
→ Kontaktierte nach langer Zeit Anabell, um sich nach ihr zu erkundigen und zumindest so ihr unter die Nase zu reiben, dass er mehr Orden als sie hatte. Während des Gesprächs erfuhr er jedoch etwas, was für ihn doch wie ein Stich in die Brust gewesen war. (27 Jahre)
Das ist der Preis dafür, dass man nicht ausspricht, was in einem vorgeht. Sie hat es verdient glücklich zu werden... Und vielleicht hätte sie ohnehin anders gedacht, wenn sie mich schon nicht sonderlich leiden konnte. So ist es zum Besten aller...
→ Von seinem Großvater erhielt er den Hinweis, dass er damals in der Hoenn-Region einer heißen Sache auf der Spur war, doch nichts bezüglich der Tafel hatte finden können
→ Packt umgehend all seine Sachen und zieht mit seinen Pokémon für längere Zeit in die Hoenn-Region, wo er in Graphiport City eine Wohnung fand. (27 Jahre)
→ Überraschenderweise trifft Ryuu nach langer Zeit wieder auf Anabell und fordert sie umgehend zu einem Wettbewerb heraus. Kein normaler nein, dieses Mal ein Trinkwettbewerb in Malvenfroh City.
Ich habe absolut keine Ahnung, welcher Teufel mich da geritten hat, aber ein Trinkwettbewerb? Allein wenn ich an den Abend denke, spüre ich den intensiven Kater am nächsten Morgen und alles woran ich mich erinnern kann ist... ja, nichts. Ich weiß nicht ob Anabell weiß, wer gewonnen hat, aber allein aus dem Grund das ich verloren haben könnte, will ich ihr nicht die Genugtuung geben, einen Sieg eingeheimst zu haben. Ich vertrage nicht einmal allzu viel Alkohol, wie um aller Welt konnte ich gerade darauf kommen? Vermutlich hat sich mein Gehirn komplett abgeschaltet, als die Gefühle wieder hochkamen und die Gewissheit, dass Anabell jetzt glücklich war, mit wem anderen...
→ Verbringt die nächsten zwei Jahre damit sich ein besseres Bild über die Hoenn-Region zu machen und reist durch die einzelnen Städte.
→ Nach langer Zeit tritt er wieder in einer Arena an und gewinnt den Orden in Blütenburg City. (29 Jahre)
→ Die Motivation wieder gefunden, macht er mit seinen Pokémon im Kampfcamp mit, um mit ihnen stärker denn je durchzustarten
Administratives
Avatarperson: Sasuke Uchiha aus Naruto
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Zuletzt von Ryuu am 28.12.16 9:53 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
- Gast
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Die Reise beginnt
Orden (16): Kanto: Marmoria City, Azuria City, Orania-City, Prismania City, Fuchsania City, Saffronia-City, Zinnoberinsel, Vertania-City
Johto: Oliviana-City, Teak-City, Azalea-City, Dukatia-City
Sinnoh: Erzelingen, Ewigenau, Weideburg, Sonnewik,
Hoenn: Blütenburg-City
Bänder: 0
Inventar: Pokédex
10x Pokébälle
Tagebuch
Proviant
Zelt für 3 Personen (stehts zusammengerollt und verpackt)
Viso-Caster
Trainerausweis
Johto: Oliviana-City, Teak-City, Azalea-City, Dukatia-City
Sinnoh: Erzelingen, Ewigenau, Weideburg, Sonnewik,
Hoenn: Blütenburg-City
Bänder: 0
Inventar: Pokédex
10x Pokébälle
Tagebuch
Proviant
Zelt für 3 Personen (stehts zusammengerollt und verpackt)
Viso-Caster
Trainerausweis
Lucario
Rufname: - / -
Geschlecht: männlich
Typ: Kampf | Stahl
Fähigkeit:Felsenfest
Item: - / -
Attacken: Patronenhieb, Ränkeschmied, Knochenhatz, Turbotempo, Aurasphäre, Lichtkanone, Psychokinese
Geschlecht: männlich
Typ: Kampf | Stahl
Fähigkeit:Felsenfest
Item: - / -
Attacken: Patronenhieb, Ränkeschmied, Knochenhatz, Turbotempo, Aurasphäre, Lichtkanone, Psychokinese
Panferno
Rufname: - / -
Geschlecht: männlich
Typ: Feuer | Kampf
Fähigkeit: Großbrand
Item: - / -
Attacken: Tempohieb, Flammenrad, Flammenwurf, Schaufler, Flammenblitz, Nitroladung, Doppelkick
Geschlecht: männlich
Typ: Feuer | Kampf
Fähigkeit: Großbrand
Item: - / -
Attacken: Tempohieb, Flammenrad, Flammenwurf, Schaufler, Flammenblitz, Nitroladung, Doppelkick
Dragoran
Rufname: - / -
Geschlecht: männlich
Typ: Drache | Flug
Fähigkeit: Konzentrator
Item: - / -
Attacken: Drachentanz, Drachenstoß, Aquawelle, Flügelschlag
Geschlecht: männlich
Typ: Drache | Flug
Fähigkeit: Konzentrator
Item: - / -
Attacken: Drachentanz, Drachenstoß, Aquawelle, Flügelschlag
- Gast
- Gast
Sollte jetzt hoffentlich fertig sein (sry falls ich mich wo verrechnet habe, um die Uhrzeit hatte ich es nicht so mit rechnen xD)
- Gast
- Gast
Sasuke *__*
Ich meine.... Guten Morgen und herzlich Willkommen.
Ich habe nicht viel am Steckbrief auszusetzen ^^
Körper
1.
2.
Charakter
3.
Hier meinst du, denke ich, bitten, außer sie beten ihn an?
Und laut meiner Rechnung bleiben dir sogar noch 15 PD übrig ^^
Ich meine.... Guten Morgen und herzlich Willkommen.
Ich habe nicht viel am Steckbrief auszusetzen ^^
Körper
1.
diesen, außer es ist weiblich?Selbst nachdem er seine Reise angefangen hatte und somit nicht mehr am Training im Dojo teilnehmen kann, sieht er in seinen Begleitern – vor allem in seinem Lucario – ideale Trainingspartner, um sowohl sich als auch diese in Form zu halten.
2.
Ich gehe mal davon aus du meinst 'nicht nur', ansonsten erläutere bitte wie er seine Pokemon trainiert ohne zuzusehen.
Wenn er schon seine Pokémon trainiert, dann schaut er nicht dabei zu
Charakter
3.
Genauso sollte man ihn auch nicht darum beten irgendetwas zusammen zu bauen, außer man beabsichtigt, dass das Resultat entweder Stunden auf sich warten lässt oder etwas ganz anderes bei rauskommt, als man eigentlich gekauft hat.
Hier meinst du, denke ich, bitten, außer sie beten ihn an?
Und laut meiner Rechnung bleiben dir sogar noch 15 PD übrig ^^
- Gast
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Hui, danke für die fixe Bewertung :)
Ja, da haben scheinbar einige Sätze in meinem Kopf ein vernünftiges Ende gefunden gehabt, aber nicht im Dokument xDD
Hab alles jetzt angepasst
Ja, da haben scheinbar einige Sätze in meinem Kopf ein vernünftiges Ende gefunden gehabt, aber nicht im Dokument xDD
Hab alles jetzt angepasst
- Gast
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- NPC
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