Meteoraner & Xeneraner
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Meteoraner & Xeneraner
Im Jahr 3013, als ein grelles Licht vom Himmel fällt, regen sich zwei uralte Völker Hoenns, die in der Geschichte selbst längst vergessen sind. Die Xeneraner ud Meteoraner verlassen ihre Deckung und zeigen sich offen der Gesellschaft, um nun, endlich, den Auserwählten wieder bei ihrer Suche zu helfen. Was das fallende Licht war und was es über die Völker zu wissen gibt, siehst du hier.
Wichtig: Es ist möglich, ein Mitglied dieses Volkes zu spielen! Wichtig dabei ist aber, dass sie keine Mitglieder von Atrahasis sein können, da sie sich offen gegen die Organisation stellen!
Wichtig: Es ist möglich, ein Mitglied dieses Volkes zu spielen! Wichtig dabei ist aber, dass sie keine Mitglieder von Atrahasis sein können, da sie sich offen gegen die Organisation stellen!
Das fallende Licht
Mitten im Juli 3013, dem heißesten, trockensten Monat des Jahres bricht ein Sturm sonder gleichen über Hoenn herein und lässt den Wasserspiegel aller Seen und Flüsse unerbittlich ansteigen. Neben Blitz und Donner und den tosenden Winden warten jene zwei Tage aber mit einem weiteren Spektakel auf – ein grelles Licht bricht mitten in der Nacht zum dritten Tage durch die finsteren Wolken und stürzt auf die Region herab, die für wenige Augenblicke einheitlich den Atem anhält. Es gibt kaum jemanden, der jenes Phänomen nicht beobachtet hat – und doch kann in den nächsten Tagen niemand herausfinden, wo jenes Licht versunken ist, das den unerbittlichen Sturm mit sich fortgenommen hat oder wo es überhaupt seinen Ursprung nahm.
Anders als die eifrigen Forscher und jene wissbegierigen Interessenten in den Reihen einfacher Bürger wissen aber wohl einige wenige Seelen, jenes stürzende Licht zu deuten und erstmals nach vielen Jahrzehnten beginnen zwei uralte Völker, sich wieder zu regen und ihre Stimmen erklingen zu lassen. Sie rufen die Auserwählten zu sich, um ihnen die Legenden ihrer Völker, das Wissen aus den Urzeiten zu vermitteln und ihnen so bei der Tafelsuche zu helfen. Doch das fallende Licht, ihr Ruf lässt nicht nur die Auserwählten zu ihnen eilen - auch eine Organisation namens Atrahasis bewegt sich erstmals öffentlich und dringt in die Territorien der uralten Völker ein, um die Informationen zu erhalten. So bringen sie den Xeneranern und Meteoranern nicht nur Ärger, indem sie ihre Regeln missachten und ihnen die Informationen entreißen, nein, sie finden darüber tatsächlich zwei der verlorenen Tafeln - und die daraufhin entstehenden Hetzreden machen es den Völkern nur ungleich schwerer, den Auserwählten zu helfen, wie sie es nun als ihre Pflicht empfinden. Dennoch - durch ihre Hilfe ist auch den Auserwählten eine Tafel in die Hände gefallen - und nachdem die Ereignisse um das fallende Licht langsam verstummen, machen sich die Mitglieder dieser antiken Völker daran, ihre Suche nach Wissen auszuweiten und vielleicht auch einen Weg zu finden, wie man die Tafeln dorthin zurückbringen kann, wo sie hingehören - in die Hände der Auserwählten und dann, schließlich, zurück in die Obhut Arceus'.
Anders als die eifrigen Forscher und jene wissbegierigen Interessenten in den Reihen einfacher Bürger wissen aber wohl einige wenige Seelen, jenes stürzende Licht zu deuten und erstmals nach vielen Jahrzehnten beginnen zwei uralte Völker, sich wieder zu regen und ihre Stimmen erklingen zu lassen. Sie rufen die Auserwählten zu sich, um ihnen die Legenden ihrer Völker, das Wissen aus den Urzeiten zu vermitteln und ihnen so bei der Tafelsuche zu helfen. Doch das fallende Licht, ihr Ruf lässt nicht nur die Auserwählten zu ihnen eilen - auch eine Organisation namens Atrahasis bewegt sich erstmals öffentlich und dringt in die Territorien der uralten Völker ein, um die Informationen zu erhalten. So bringen sie den Xeneranern und Meteoranern nicht nur Ärger, indem sie ihre Regeln missachten und ihnen die Informationen entreißen, nein, sie finden darüber tatsächlich zwei der verlorenen Tafeln - und die daraufhin entstehenden Hetzreden machen es den Völkern nur ungleich schwerer, den Auserwählten zu helfen, wie sie es nun als ihre Pflicht empfinden. Dennoch - durch ihre Hilfe ist auch den Auserwählten eine Tafel in die Hände gefallen - und nachdem die Ereignisse um das fallende Licht langsam verstummen, machen sich die Mitglieder dieser antiken Völker daran, ihre Suche nach Wissen auszuweiten und vielleicht auch einen Weg zu finden, wie man die Tafeln dorthin zurückbringen kann, wo sie hingehören - in die Hände der Auserwählten und dann, schließlich, zurück in die Obhut Arceus'.
Xeneraner
"In der Vergangenheit liegt Macht - doch wer kann diese schon kontrollieren?"
Mit den Xeneranern findet man eines von zwei antiken Völkern, die seit jeher in Hoenn siedeln. Anders als die Meteoraner bewahren sie die Geschichte um die Urzeithöhle und bergen alles Wissen zu Groudon und Kyogre und all ihre Macht, die einst Rauquaza in ihre Welt rief. Sie schützen die Höhle vor Eindringlingen und wählen mit Bedacht, wem sie Zutritt gewähren. Ihr Wunsch ist es, die Welt im Gleichgewicht zu behalten - und der Wunsch, dass Groudon und Kyogre für immer schlafen mögen, gerät mit dem nahenden Ende durch Arceus immer stärker in den Fokus.
Das Volk der Xeneraner stammt samt und sonders aus Xeneroville, tatsächlich sind es sogar ihre Ahnen, die die Stadt im Schlund dieses Meteoritenkraters gegründet hat. In den Tiefen ihres Heiligtums finden sich zahlreiche Wandmalereien, die die Geschichte rund um die Schaffung Hoenns, nein, gar die Schaffung der Welt erzählen, wobei diese ihren Fokus auf Groudon und Kyogre legen. Sie geben ihr bestes, die Urzeithöhle zu schützen und somit Groudon und Kyogre in ihrem tiefen Schlaf zu halten, sehen sie es doch als ihre Aufgabe an, ein Erwachen zu unterbinden, um die Menschheit vor den daraus resultierenden Katastrophen zu bewahren. Dass das immer schwerer wird, wird immer deutlicher. Den Mitgliedern dieses Volkes wird von klein auf eine gewisse Verschwiegenheit beigebracht, sodass die Geheimnisse nicht erneut in falsche Hände fallen mögen. Sie verteidigen das Gebiet rund um Xeneroville mit eiserner Faust und unterstützen die dortigen Bewohner beim Kampf gegen den steigenden Wasserspiegel, während ihre Späher durch die ganze Welt reisen, um weiteres Wissen zu sammeln.
Wichtig: Mitglieder dieses Volkes wurden immer in Xeneroville geboren und sind dort auch aufgewachsen mit dem Wissen, dass sie dem alten Volk angehören und der Regel, dass sie das nicht laut heraus posaunen dürfen! Sie haben Zutritt zur Urzeithöhle und zum alten, längst vergessenen Wissen des Volkes. Die meisten Mitglieder dieses Volkes spüren eine tiefe Verbundenheit zur letzten Kammer, in der die Gewalten von Groudon und Kyogre aufeinander treffen.
Mit den Xeneranern findet man eines von zwei antiken Völkern, die seit jeher in Hoenn siedeln. Anders als die Meteoraner bewahren sie die Geschichte um die Urzeithöhle und bergen alles Wissen zu Groudon und Kyogre und all ihre Macht, die einst Rauquaza in ihre Welt rief. Sie schützen die Höhle vor Eindringlingen und wählen mit Bedacht, wem sie Zutritt gewähren. Ihr Wunsch ist es, die Welt im Gleichgewicht zu behalten - und der Wunsch, dass Groudon und Kyogre für immer schlafen mögen, gerät mit dem nahenden Ende durch Arceus immer stärker in den Fokus.
Das Volk der Xeneraner stammt samt und sonders aus Xeneroville, tatsächlich sind es sogar ihre Ahnen, die die Stadt im Schlund dieses Meteoritenkraters gegründet hat. In den Tiefen ihres Heiligtums finden sich zahlreiche Wandmalereien, die die Geschichte rund um die Schaffung Hoenns, nein, gar die Schaffung der Welt erzählen, wobei diese ihren Fokus auf Groudon und Kyogre legen. Sie geben ihr bestes, die Urzeithöhle zu schützen und somit Groudon und Kyogre in ihrem tiefen Schlaf zu halten, sehen sie es doch als ihre Aufgabe an, ein Erwachen zu unterbinden, um die Menschheit vor den daraus resultierenden Katastrophen zu bewahren. Dass das immer schwerer wird, wird immer deutlicher. Den Mitgliedern dieses Volkes wird von klein auf eine gewisse Verschwiegenheit beigebracht, sodass die Geheimnisse nicht erneut in falsche Hände fallen mögen. Sie verteidigen das Gebiet rund um Xeneroville mit eiserner Faust und unterstützen die dortigen Bewohner beim Kampf gegen den steigenden Wasserspiegel, während ihre Späher durch die ganze Welt reisen, um weiteres Wissen zu sammeln.
Wichtig: Mitglieder dieses Volkes wurden immer in Xeneroville geboren und sind dort auch aufgewachsen mit dem Wissen, dass sie dem alten Volk angehören und der Regel, dass sie das nicht laut heraus posaunen dürfen! Sie haben Zutritt zur Urzeithöhle und zum alten, längst vergessenen Wissen des Volkes. Die meisten Mitglieder dieses Volkes spüren eine tiefe Verbundenheit zur letzten Kammer, in der die Gewalten von Groudon und Kyogre aufeinander treffen.
Meteoraner
"Der Wächter des Himmels wird uns auch in Zukunft helfen - wenn wir es uns verdienen."
Die Meteoraner - eines von zwei antiken Völkern, die seit Urzeiten in Hoenn siedeln. Sie bewahren die Geschichte ihrer Heimat und hüten das Geheimnis um den Himmelturm. Sie ehren Rauquaza seit jeher und sind ihm treu ergeben, sodass in ihrem Glauben fest verankert ist, dass die Himmelsschlange auch künftig in Zeiten der Not an ihrer Seite sein wird, sofern die Menschheit nicht zu verkommen ist. Rauquaza zu Ehren haben sie die Geschichte der Himmelsschlange auf Wandgemälden verewigt. Um zur Spitze des Himmelturms zu gelangen, muss man sich diesem Volk zunächst beweisen.
Mitglieder dieses Volkes gehören einer langen, alten und starken Blutlinie an, die ihren Ursprung in Zeiten findet, die heute kaum mehr tatsächlich benannt werden können. Fakt ist aber, dass sie schon seit jeher den Auserwählten beistanden und dass ihre Nachfahren der heutigen Zeit im Himmelturm aufwachsen und alles über die alten Sagen und Legenden lernen, was es nur zu lernen gibt. Sie bilden eine enge Gemeinschaft, deren Mitglieder zwar durchaus außerhalb des Turmes anzutreffen sind, sich aber nur selten zu erkennen geben. Ihnen wird von klein auf beigebracht, dass die Welt sicher sein wird, wenn die Menschen es den Göttern, denen sie dienen, nur beweisen können. Aus diesem Grund helfen sie nun nach dem fallenden Licht auch wieder ganz offen den Auserwählten und weiten ihre Suche nach den Tafeln auch selbst aus, während sie zeitgleich versuchen, einen Weg zu finden, die bereits an Atrahasis verloren gegangen Tafeln zurück zu gewinnen, sind sie sich doch sicher, dass unter der Oberfläche etwas bedrohliches brodelt, was die verblendete Mehrheit einfach nicht zu sehen im Stande ist.
Wichtig: Mitglieder dieses Volkes sind immer im Himmelturm geboren und aufgewachsen, sodass sie bis vor zwei Jahren nur selten überhaupt einen anderen Menschen gesehen haben, der nicht zu ihnen gehörte. Sie wachsen mit dem Wissen um Rayquaza und die Schöpfungsgeschichte auf und viele von ihnen fühlen eine tiefe Verbundenheit zur Turmspitze, wo sie um Rayquazas Segen bitten. Wenn sie den Turm verlassen, dann über Wege, die normalen Bewohnern Hoenns unbekannt sind. Häufig sind sie in Flossbrunn anzutreffen, wenngleich sie sich selten zu erkennen geben.
Die Meteoraner - eines von zwei antiken Völkern, die seit Urzeiten in Hoenn siedeln. Sie bewahren die Geschichte ihrer Heimat und hüten das Geheimnis um den Himmelturm. Sie ehren Rauquaza seit jeher und sind ihm treu ergeben, sodass in ihrem Glauben fest verankert ist, dass die Himmelsschlange auch künftig in Zeiten der Not an ihrer Seite sein wird, sofern die Menschheit nicht zu verkommen ist. Rauquaza zu Ehren haben sie die Geschichte der Himmelsschlange auf Wandgemälden verewigt. Um zur Spitze des Himmelturms zu gelangen, muss man sich diesem Volk zunächst beweisen.
Mitglieder dieses Volkes gehören einer langen, alten und starken Blutlinie an, die ihren Ursprung in Zeiten findet, die heute kaum mehr tatsächlich benannt werden können. Fakt ist aber, dass sie schon seit jeher den Auserwählten beistanden und dass ihre Nachfahren der heutigen Zeit im Himmelturm aufwachsen und alles über die alten Sagen und Legenden lernen, was es nur zu lernen gibt. Sie bilden eine enge Gemeinschaft, deren Mitglieder zwar durchaus außerhalb des Turmes anzutreffen sind, sich aber nur selten zu erkennen geben. Ihnen wird von klein auf beigebracht, dass die Welt sicher sein wird, wenn die Menschen es den Göttern, denen sie dienen, nur beweisen können. Aus diesem Grund helfen sie nun nach dem fallenden Licht auch wieder ganz offen den Auserwählten und weiten ihre Suche nach den Tafeln auch selbst aus, während sie zeitgleich versuchen, einen Weg zu finden, die bereits an Atrahasis verloren gegangen Tafeln zurück zu gewinnen, sind sie sich doch sicher, dass unter der Oberfläche etwas bedrohliches brodelt, was die verblendete Mehrheit einfach nicht zu sehen im Stande ist.
Wichtig: Mitglieder dieses Volkes sind immer im Himmelturm geboren und aufgewachsen, sodass sie bis vor zwei Jahren nur selten überhaupt einen anderen Menschen gesehen haben, der nicht zu ihnen gehörte. Sie wachsen mit dem Wissen um Rayquaza und die Schöpfungsgeschichte auf und viele von ihnen fühlen eine tiefe Verbundenheit zur Turmspitze, wo sie um Rayquazas Segen bitten. Wenn sie den Turm verlassen, dann über Wege, die normalen Bewohnern Hoenns unbekannt sind. Häufig sind sie in Flossbrunn anzutreffen, wenngleich sie sich selten zu erkennen geben.
- SchicksalsträgerMultiaccounts: Creditpoints : 452Multiaccounts: Creditpoints : 452Multiaccounts: Creditpoints : 452
- NPC
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