Faolán Ciarán Ó'Riagáin
Seite 1 von 1 • Teilen
Faolán Ciarán Ó'Riagáin
Rufname
Faolán Alter
18 Jahre; 21 Dezember 2996Herkunft
Seegrasulb City, HoennBeruf
Evoli-Züchter, Pokemonpfleger und Freizeit-KoordinatorAussehen
Größe
1,82 MeterGewicht
75 KilogrammBesonderheiten
Von seinen weißen Haare, über die violetten Augen bis hin zu seiner sehr außergewöhnlichen Kleidung fällt der junge Mann auf wie ein bunter Hund. Das weiße Haar ist vorne kurz und meist zerzaust. Der lange Pferdeschanz fällt ihm weit bis über die Hüfte. Seine Augen haben die Farbe von Veilchen und harmonieren wunderbar mit den rosa und pinken Accessoires an seiner Kleidung. Der weite weiße Mantel mit den ausgestellten Ärmeln und der pinkfarbenen Verschlussschleife ist aber wohl der größte Blickfang. Er lässt den jungen Mann auch wesentlich schmächtiger wirken als er in Wahrheit ist. Unter dem Mantel trägt er meistens ärmellose schwarze Shirts oder schwarze Pullover (wenn es wirklich kalt wird). Egal ob ärmellos oder nicht habe seine Oberteile oft einen hohen enganliegenden Kragen. Als Hosen bevorzugt er weite bequeme Stoffhosen in schwarz oder weiß. Die blütenförmigen rosaweißen Ohrringe sind ebenfalls sehr auffällig.Charakter
Eigenschaften
Faolan ist die Sorte Mensch, die jemandem stundenlang zuhören kann und dabei die ganze Zeit aufmerksam ist. Es liegt nicht nur daran, dass er gerne die Geschichten seiner Mitmenschen hört, sondern auch seinem wirklich Interesse an der Person dahinter. Freunde würden ihn immer als guten Zuhörer beschreiben, der versucht bei Kummer und Zorn zu helfen, aber sich niemals von den Gefühlen der anderen mitreisen lässt. Er versucht so gut wie möglich eine guter Freund zu sein und bemerkt leider zu spät, dass man ihn dadurch auch gut ausnutzen kann. Doch der junge Mann ist lernfähig und versucht sie gegen dieses Ausnutzung zu wehren, was bei Menschen die ihm wichtig sind mehr schlecht als recht funktioniert. Nichtsdestotrotz sieht er immer das gute im Menschen und gibt auch Personen, die seine Gutmütigkeit ausgenutzt haben eine zweite oder dritte Chance. Seinen Pokemon gegenüber legt er genau so ein offene Ohr an den Tag und versucht auf ihre Wünsche einzugehen. Da er sie natürlich nur teilweise versteht, kann es da auch schon mal schwieriger sein. Allerdings hat er sich als Evolizüchter in den Kopf gesetzt, dass jedes Evoli, das aus seiner Zucht kommt sich auch nur in das weiterentwickeln soll, was zu 100% zu ihm passt. Und wenn es sich nun einmal nicht Entwickeln will, dann muss der zukünftiger Trainer oder Besitzer diesen Wunsch respektieren. Natürlich kann Faolan das leider nicht kontrollieren, aber er versucht bei der Abgabe seiner Pokemon das Risiko klein zu halten. Die zweite sehr hervorstechende Eigenschaft des jungen Mannes ist sein extrem langer Geduldsfaden. Viele Menschen würden behaupten, dass er niemals laut oder schroff wird. Schon gar nicht handgreiflich. Beim letzten Punkt haben sie auch recht. Faolan würde niemals gegen irgendwen die Hand erheben oder seine Pokemon kämpfen lassen, wenn es nicht im Leid und Leben geht. Schlechte Behandlung von Mensch und Pokemon lässt ihn nach vorheriger ruhiger Auseinandersetzung aber durch aus schon einmal laut werden. Er versucht es aber immer mit guten und logischen Argumenten, bevor er die Stimme erhebt. Er würde aber niemals einfach so losschreien oder ähnliches.
Seine positive und freundliche Art durchs Leben zu gehen öffnet ihm viele Türen und er versucht auch auf die wilden Pokemon offen zuzugehen. Allerdings oftmals ohne größeren Erfolg. Dafür hat er aber Nachtara immer an seiner Seite und beschützt Faolan selbstverständlich. Zwischen dem jungen Mann und seinen Pokemon besteht eine tiefe Freundschaft, aber seine Beziehung zu Nachtara ist viel tiefer und baut auf absoluten Vertrauen auf.
Faolan legt sehr viel Wert auf Ehrlichkeit, ist aber im Gegenzug auch immer ehrlich. Bevor er eine Lüge ausspricht, hält er lieber den Mund und nutzt Notlügen wirklich nur als aller letzte Möglichkeit. Er erzieht seine Pokemon mit sanfter Strenge und auch bei ihrer Ausbildung ist er immer Konsequent. Wenn etwas nicht so funktioniert wie er oder sein gegenüber sich etwas vorstellt versucht der mit konstruktiver Kritik zu helfen du würde niemals seinen gegenüber auslachen, egal wie lustig etwas ausgesehen hat. Er lacht aber gerne mit seinen Mitmenschen und Pokemon und steckt mit seinem offenen und freundlichen Wesen schnell andere Menschen an.
Gastfreundschaft wird in seiner Familie sehr hoch gestellt und so hat auch Faolan früh gelernt auf andere zuzugehen und in seinem Heim gastfreundlich zu sein und zu teilen. Allgemein gestaltet sich das Zusammenleben mit ihm als sehr harmonisch, da er darauf auch bedacht ist. Was nicht bedeutet, das es keine Regeln gibt. Ganz im Gegenteil. Für das Zusammenleben gibt es für ihn sehr klare Regeln, die aber anders als Gedacht vor allem mit Ehrlichkeit und Vertrauen einhergehen. Zudem ist er ein sehr hilfsbereiter Mensch, was leider auch oft zur Ausnutzung führt.
Der Legende von Arceus und den Auserwählten steht er recht neutral gegenüber. Da er allerdings wenig damit zu tun hat, macht er sich auch kaum Gedanken im die Tafeln. Um die Zerstörung der Welt jedoch um so mehr. Er hilft in seinem möglichen Radius um Seegrasulb City und die Pension wo er kann, kümmert sich aber auch um wilde verletzte Pokemon, sofern es ihm gelingt. Selbst dann wenn er Verletzungen davon trägt. Der Atrahasis steht er jedoch negativ gegenüber, denn er sieht nicht ein, warum man in einer sich selbst zerstörenden Welt, das ganze noch schwerer machen muss.
Stärken
~ Ehrlichkeit~ Offenheit
~Verantwortungsvoll
~ Geduld
~ guter Zuhörer
~ aufmerksam
~ hilfsbereit
Schwächen
~ sehr gutgläubig~ Pokemonkämpfe
~ aufopferungsvoll
~ erzählt selten etwas von sich, sagt nicht was er auf dem Herzen hat damit andere sich keine Sorgen machen müssen
~ Kakao-Allergie (mittelschwer: "Pelz"/Jucken im Mund und Rachen, bei zu viel: Anschwellung der Schleimhäut mit Atemnot)
~ Technik
~ ortstreu, verlässt nicht gerne sein gewohntes Terrain (Seegrasulb City)
Vorlieben
~ herzliches Lachen~ Pokemonpflege
~ lange Spaziergänge
~ Blumen aller Art
~ Accessoires für Wettbewerbe basteln
~ Farbtöne: Rosa, Violett und Pink
~ Schokolade (trotz seiner Allergie liebt er sie)
Abneigungen
~ Menschen die Pokemon zu etwas zwingen (z.B. sich zu entwickeln, wenn das Pokemon das nicht möchte)~ Pokemonkämpfe
~ Respektlosigkeit
~ ungepflegte Menschen
~ schlecht gepflegte Pensionen
~ Neonfarben, Leuchtreklame, schrill bunte Kleidung
~ Menschen die einem beim erzählen nicht anschauen (z.B. immer auf ihren Viso-Caster gucken)
Vergangenheit
Familie
Nadya (37) & Sean (40) Ó'RiagáinZu seinen Eltern hat er ein sehr gutes Verhältnis, auch wenn er selbst seit dem Beginn seiner Ausbildung bei seinen Großeltern lebt. Mit dem Aufbau von Lostlake City sind die beiden mit seiner kleinen Schwester in die Stadt gezogen. Nadya ist Grundschullehrerin und Sean ist Pokemonausbilder. Er trainiert unter anderem mit Polizeipokemon.
Aislinn Ó'Riagáin (11)
Die kleine Linn ist Faolans Sonnenschein. Sie ist zwar sieben Jahre jünger als er, aber trotz des großen Altersunterschied könnte er sich keine bessere Schwester vorstellen. Das Mädchen weiß noch nicht genau was sie einmal machen möchte, allerdings hat sie große Angst vor Pokemon, da ein wildes Pikachu sie gebissen hat, als sie sechs Jahre war.
Amalia Sinaga (73)
Amalia ist Nadyas Mutter und lebt in Circhester, Galar. Faolan mag sie sehr, aber die beiden sehen sich sehr selten, da die Frau nicht mehr gerne reist. Sie hat Nadya alleine großgezogen, so das Faolan über seinen Großvater nichts weiß.
Caitlyn (65) & Caleb Ó'Riagáin (69)
Die Eltern seines Vaters liebt Faolan über alles. Beide leiten die Pension "Cresselias Traumpfade". Caitlyn ist Pokemonpflegerin und pensionierte Schwester aus dem Pokemoncenter von Seegrasulb City, wo sie fast vierzig Jahre Teilzeit gearbeitet hat. Ihr Mann ist gelernter Hotelfachmann, dem aber das tumulte Leben in der Stadt zu hektisch war und er die Pension am Stadtrand eröffnet hat.
Geschichte
Faolan wurde in Seegrasulb City geboren. Seine jungen Eltern liebten ihn über alles, obwohl er ungeplant war und Nadya gerade mitten in ihrem Studium hing. Seine Eltern schenkten ihm viel Aufmerksamkeit und mit der Hilfe von Seans Eltern schaffte die junge Familie ihren Alltag mit Höhen und Tiefen zu meistern. Sie zogen in der Pension der Familie ein und so blieb Faolan oft auch bei seinen Großeltern, die ihn mit ihren Pokemon spielen ließen. So hatte der Junge schon früh Kontakt zu Pokemon und kümmerte sich gerne um sie. Da das ganze Grundstück großzügig eingezäunt war und mehrere Pokemon darüber wachten, gab es in dieser Zeit auch keine Zwischenfälle mit aggressiven wilden Pokemon. Zudem war Nimue, das Feelinara seiner Großmutter immer da und passte aufmerksam auf. Dieses Pokemon war Meisterin darin Pokemon zu beruhigen und so ließ Caitlyn er auf Faolan aufpassen. Der Junge liebte die See und spielte immer gerne mit ihren Bändern.Als das Erdbeben Passbeck erschütterte war Faolan gerade drei Jahre und bekam die ganzen Berichte nur sehr oberflächlich mit. Doch die stetige Sorge seiner Mutter um ihre Mutter in der Zeit fühlte auch der kleine Junge.
Als er vier Jahre war, heirateten seine Eltern und er war das zauberhafteste „Blumenmädchen“ der Feier. Sein langes weißes Haar ließ ihn manchmal tatsächlich wie ein kleines Mädchen aussehen, doch Faolan störte sich auch später nicht daran, wenn man ihn versehentlich als Mädchen ansprach.
Mit sechs Jahren kommt er in die Schule und fand dort genau wie schon im Kindergarten schnell Anschluss. Sein offenes Wesen und die fröhliche Art hatte ihm schon zu der Zeit viele Türen in die Herzen der Menschen geöffnet. Seine schulische Leistung hielt sich jedoch in der Waage. Fächer die ihn interessierten schloss er gut ab, für die anderen tat er nur etwas nach Aufforderung. Jedoch zeigte sich schon früh seine Sozialkompetenz, die ihn von Kindern und Erwachsenen hoch angerechnet wurde. Die Kinder drückten sich zwar anders aus, aber das Ergebnis blieb das Gleiche. Faolan kümmerte sich einfach gerne um andere. Als er mit sieben Jahren eine kleine Schwester bekam freute er sich riesig und kümmerte sich seit ihrer Geburt leidenschaftlich mit um Aislinn.
Mit der Zeit bemerkte Faolan, das seine Klassenkameraden und auch sein bester Freund Thomas nach der Schule als Pokemontrainer durch Hoenn reisen wollten. Er selbst war nicht begeistert von der Idee, ließ sich aber von Thomas überreden später auch mitzukommen. Das änderte sich jedoch, als er mit acht Jahren ein Ei von seiner Oma geschenk bekam. Er war sein erstes „eigenes“ Ei auf das er ganz alleine aufpassen durfte. Natürlich half ihm seine Oma bei der Pflege, aber nur wenn er nicht weiter wusste. Caitlyn hatte zwar trotzdem ein Auge auf die beiden, musste aber schnell feststellen, das Faolan seine Aufgabe sehr ernst nahm. Das Ei war ein Geschenk von einem Gast der Pension, der es auf seine Reise nicht mitnehmen konnte.
Ab diesem Tag kümmerte sich Faolan eifrig und aufmerksam um das Ei. Er vergaß darüber jedoch seine Hausaufgaben, was zu einem Streit zwischen Eltern und Großeltern führte. Da Caitlyn die Reaktion aber verstehen konnte, erklärte sie ihrem Enkel, dass er sich erst um seine Schule kümmern musste und danach um das Ei. Trotz anfänglicher Sturheit ließ sich der Junge darauf ein.
An seinem neunten Geburtstag schlüpfte aus dem Ei ein silberweißes Evoli. Das es sich hierbei um eine besondere Färbung handelte, wusste Faolan zu dem Zeitpunkt noch nicht und seine Familie verriet es ihm auch nicht. Sie wollten das er es irgendwann selbst herausfand. Faolan liebte das Evoli aber vom ersten Moment und es wäre ihm egal gewesen ob besonders oder nicht. Leider hatte das kleine Geschöpf ein schlechtes Immunsystem und wurde kurz nach seinem Schlüpfen sehr krank. Obwohl Faolan noch sehr jung war, machte er sich allerlei Gedanken und vergaß darüber zu essen und zu schlafen. Mehrere Tage blieb das kleine Pokemon auf der Station des Pokemoncenter, in dem auch Faolan für die Zeit eingezogen war. Da seine Oma noch in Teilzeit im Pokemoncenter arbeitete, blieb sie bei ihrem Enkel für diese Zeit. Da Weihnachtsferien waren, hatte er glücklicherweise Zeit den ganzen Tag bei dem kleinen Geschöpf zu blieben. Nachdem Evoli wieder nach Hause durfte, pflegte der Junge es eifrig weiter und es dauerte einige Monate bis sich das kleine schwächliche Pokemon zu einem verspielten Fellball entwickelte.
Seine Großmutter war begeistert über die fürsorgliche Pflege und es trieb ihr fast die Tränen in die Augen, als Faolan mit zehn Jahren verkündete, dass er Pokemonpfleger werden wollte. Allerdings hatte er auch etwas anders für sich entdeckt. Mit seinem Evoli Donnchadh hatte er angefangen Tricks zu lernen und immer wieder erzählten ihm Gäste wie wunderschön das Evoli sei. Da erfuhr er auch, das Donnchadh eine besondere Farbe hatte. Faolan wollte das Evoli bei einer Pokemonausstellung vorstellen und da Evoli gerne im Mittelpunkt stand machte es fleißig beim Training mit.
Mit zehn Jahren wechselte er auf die weiterführende Schule und war aufmerksam in den Fächern, die er für seine geplante Ausbildung brauchte. Er erklärte Thomas, dass er in Seegrasulb City bleiben würde und nicht mit auf die Trainerreise in zwar Jahren mitkam. Auch die berichte das Faustauaven im Meer versunken war, machten dem Jungen Angst und Sorge. Er war sich nicht sicher, ob er in der Welt herumspazieren wollte, in der solch schreckliche Dinge geschahen. Stattdessen standen er und Evoli zwei Jahre später das erste mal auf der Bühne. Donnchadh war ein Naturtalent und er liebte die Aufmerksamkeit. Obwohl es sein erste Wettbewerb war, wurde er als drittbestes Pokemon der Ausstellung gekürt. Die Pflege und das Zurechtmachen hatten Faolan viel Spaß gemacht und er wollte mit diesen Ausstellungen weiter machen. Sein Evoli bekam in Zuge der Ausstellung auch eine Zuchtlizenz, die in als nahezu perfektes Exemplar seiner Art auszeichnete. Mit diesem Zertifikat konnte Faolan nicht nicht viel anfangen, aber er verwahrte es sorgfältig.
Nur ein Jahr später – er war gerade dreizehn – ereignete sich die Nächste Naturkatastrophe. Als Bad Lavastadt durch den Vulkanausbruch halb zerstört wurde, war das erste was er tat Thomas anrufen. Er hatte Angst das sein bester Freund und Trainer womöglich gerade da gewesen war, doch Thomas war gerade am anderen Ende von Hoenn.
Seine Eltern machten sich große Sorgen um Aislinn und die Situation mit den wilden Pokemon. Sie hörten von einer Stadt, wo die Pokemon weniger aggressiv waren und da die Stadt im Aufbau war verspürten sie den Wunsch dort hin zu ziehen. Faolan wollte aber seine Großeltern nicht verlassen, aber auch seine Eltern nicht verlieren. Nadya verkam eine Stelle in Lostlake City als Lehrerin und als Faolan die Wahr treffen musste, wollte er in Seegrasulb City bleiben. Seine Eltern willigten ein, wenn er die Ferien bei ihnen verbrachte. Es war schwer für Faolan seine Eltern so selten zu sehen, aber er wollte auch das es ihnen und Aislinn gut ging. Zumal er Glurak seinen Großvaters ihn zu jeder Zeit nach Lostlake City fliegen konnte.
Egal an welchem Wettbewerb er teilnahm, er war irgendwie mit dem Fluch ewig Zweiter zu werden belegt. Egal wie sehr sich Evoli anstrengte, es reichte nie für Platz eins. In dieser Zeit lernte er Amy kennen. Eine junge Züchterin aus Galar. Sie züchtete seit acht Jahren Evoli und ihre Pokemon waren preisgekrönt und sehr beliebt. Sie war ein wenig neidisch, denn in der ganzen Zeit hatte sie nie ein Shiny Evoli gezüchtet und er – der kleine Junge der das hier scheinbar nur aus Spaß machte – kreuzte hier mit einem perfekt gebauten und charakterstarken Evoli von besonderer Farbe auf. Er war wie eine Hassliebe, denn auf der anderen Seite konnte beide sich gut leider und tauschten gerne Ideen aus. Außerdem konnte Faolan von ihr viel lernen, wofür er ihr auch dankbar war. Er hatte schon oft Neid gegenüber Donnchadh Farbe gespürt und gehört, aber nun verstand er auch wieso. Sie erklärte ihm, dass eine Menschen glaubten Shinys wäre etwas Besseres. Doch in Faolans Worten an Amy lag so viel Ehrlichkeit, als er ihr erklärte, dass es ihm egal war ob Donnchadh nun weiß, braun oder schwarz sein, das die Reiberei ein Ende fand. Amy gewann den ersten Wettbewerb, den die beiden zusammen als Konkurrenz austrugen mit einem energiegeladenen Blitza.
Ein Jahr später als Faolan vierzehn war, ereignete sich eine Begegnung, auf die er gerne verzichtet hätte. Er war bei einem kleinen Wettbewerb, bei dem es um Coolness ging. Er selbst war nur Gast, da er bis dahin solche Wettbewerbe nur gesehen, aber nie selbst daran teilgenommen hatte. Aber er wollte sich mit Thomas treffen und seiner Reisegefährtin beim Wettbewerb zusehen.
Er ging durch die Reihen der Menschen während er auf die beiden wartete, die sich allesamt auf die Vorstellungen freute als er einen jungen Mann bemerkte der sein Evoli an einer Leine an sich heran zog. Verwundert kam er näher und sah einen grünlichen Stein in seiner Hand. Das Pokemon wand sich wie ein Aal und versuchte dem Schimmer des Evolutionsstein zu entgehen. Es biss seinen Trainer sogar vor Verzweiflung. Faolang hatte gelernt, dass Evolis viele Möglichkeiten hatten sich zu entwickeln. Sein eigenes Evoli hatte bisher nicht einmal die Anstalten gemacht, dass es sich entwickeln wollte und das Faolan mit ihm selten kämpfte, war das vollkommen in Ordnung. Natürlich hatte auch Donnchadh ihn schon vor wilden Pokemon verteidigt, aber das ging wunderbar auch so. Aber dieser Trainer zwang dem Pokemon, das absolut nicht wollte den Stein auf und das arme Geschöpf konnte sich kaum dagegen wehren. Irgendwann musste es der Kraft des Donnersteins nachgeben und ein helles Licht ließ es erstrahlen und zu Blitza werden. Unglücklich ließ es den Kopf hängen, aber sein Trainer war begeistert und erzählte ihm etwas darüber wie toll das in seine Show passen würde. Faolan war schlecht geworden vor Abscheu und er wollte schon gehen, als sein bester Freund auftauchte und ihn mit zu ihren Plätzen zog. Trotz des unwohlen Gefühles verfolgte er den Wettbewerb mit wachsender Neugier. Thomas Begleiterin war wirklich gut und es machte Spaß ihr zuzusehen. Anders als die Vorstellung des Biltza, denn das Pokemon fühlte sich sichtlich unwohl. So sehr das die Vorstellung ein Desaster wurde und es damit endete das das Pokemon panisch die Bühne verließ. Faolan wusste in dem Moment, dass ein Evoli zu haben großes Feingefühl brauchte, was das Thema Entwicklung anging. Niemals würde er Donnchadh zu so etwas zwingen.
Es war schon spät, als die drei sich trennten und Faolan nach Hause hin. Der Mond stand am Himmel und die Sterne leuchteten um die Wette. Auf dem Weg nach Hause wurde er von einem wild gewordene Pokemon angegriffen. Es war jenes Blitza, das er heute schon zweimal gesehen hatte und sein Mitleid war erneut erwacht. Das Pokemon war nicht aggressiv, nein es war so als hätte es Angst vor seinem eigenen Körper. Als fürchtete es die Blitze und den Donner. Donnchadh beschützte Faolan und griff das verwirrte Geschöpf an. Der Kampf war kurz und doch reichte es aus das die Ironie des Schicksals zuschlug und sich Donnchadh entwickelte. Nachtschwanzes Fell verziert mit hellblauen Ringen und wunderschönen roten Augen. Bestürzt und begeistert blickte Faolan seinen Freund an. Er fragte das Pokemon bestimmt zum hundertsten Mal ob es sich wohl fühlte, während er das bewusstlose Blitza zum Pokemoncenter trug. Doch Donnchadh war sichtlich glücklich in seinem neuen Körper. Er liebte die Eleganz die er ihm verlieh und stolzierte beinahe neben ihm her. Faolan fiel ein Stein vom Herzen und er bewunderte sein Pokemon zufrieden. Er liebte es aus Evoli und auch als Nachtara.
Im Pokemoncenter schimpfte die Schwester mit Faolan, kannte sie den Junge doch durch seine Großmutter und hatte gehofft, dass er verantwortungsbewusster sei. Doch nachdem er die Situation erklärt hatte, entschuldigte sie sich und kümmerte sich um das Blitza. Noch eine Begegnung auf die Faolan hätte verzichten können... der Besitzer des Blitza schlug ihm ins Gesicht, als er plötzlich bei ihm stand. Er übernachtete wie viele andere Wettverbsteilnehmer im Pokemoncenter. Donnchadh grollte leise, aber Faolan schüttelte den Kopf. Er war nie der Mensch für Gewalt gewesen. Der Junge tobte und schrie, so dass beide rausgeworfen wurden. Am Ende des Streites in dem Faolan sich hatte eigentlich nur anschreien lassen, sagte der Fremde, dass er für so ein schlechte Pokemon keinen Platz hatte. Es gehorchte nicht und auf die Aussage des Weißhaarigen, dass das Blitza Angst habe spottete der Fremde. Bei dem ganzen Gespräch kam heraus, das Blitza in einer Nacht bei Sturm und Gewitter seine Mutter verloren hatte und sich ganz schlimm vor Gewitter fürchtete. Aber der Fremde hatte ein Blitza haben wollen, weil es „das Beste für seine Art der Show“ gewesen wäre. Aber mit dem konnte er nichts anfangen. Faolan sagte mehr geistesabwesend als ernsthaft, dass er es nehmen würde und schon hatte er wieder eine Faust im Gesicht. Der Fremde stapfte weg und schmiss ihm einen Poeball entgegen. Die Worte dazu konnte Faolan nicht ganz verstehen. Doch es hatte etwas mit „behalte das nutzlose Vieh“ zu tun. Der Pokeball übergab er der Schwester, die seine aufgeplatzte Lippe versorgte und holte Blitza am nächsten Tag ab. Es wurde ein langer steiniger Weg bis sich das Pokemon freiwillig außerhalb seines Pokeballs bewegte und es ging auch nur wenn Nimue da war um es zu beruhigen. Aber Faolan hoffte, dass die Zeit irgendwann diese Wunder heilen würde.
Mit fünfzehn begann er seine Ausbildung als Pokemonpfleger. Wenn er nicht gerade arbeitet, dann arbeitete er mit Fionnlagh. So hatte er Blitza getauft und ganz langsam machte er mit dem Pokemon Fortschritte. Im Herbst des Jahres war er wieder auf einer Pokemonausstellung mit dem festen Ziel zu gewinnen. Er nahm sein wunderschönes Nachtara und freute sich Amy wiederzusehen, die dieses Mal nicht seine Gegnerin war. Sie wurde von ein beeindruckenden Flamara begleitet, das es allerdings faustdick hinter den Ohren hatte. Das mussten Faolan und Donnchadh sehr schnell feststellen. Sie war eine Diva, die wusste wie wunderschön sie war und ein Feuerteufel. Donnchadh war hin und weg von der Flammenbringerin, aber auch sie konnte seinem Charme nicht widerstehen.
Um den Kopf frei zu bekommen spazierte Faolan am Abend vor der Ausstellung am Meer entlang. Er blickte in die Weiten und dachte nach. Er fand die Zucht wie Amy es machte sehr interessant und sie war eine super Mentorin. Außerdem brachte sein Nachtara die perfekten Voraussetzungen mit, es war fit, hatte sehr gute Proportionen und einen ausgeglichen Charakter. Außerdem konnte er so vielleicht verhindern, dass Pokemon zu Entwicklungen gezwungen wurden, wenn er sie selbst entwickelte, wenn sie das wollten und in was sie wollten. So etwas wie Fionnlagh passiert war, sollte er nie wieder sehen, auch wenn er wusste, dass er es nicht überall auf der Welt verhindern konnte. Er blieb stehen und hörte ein leises lachen. Hinter ihm stand ein älterer Herr, der aber nicht ihn sondern sein Nachtara beobachtet. Donnchadh hatte es geschafft die einzige Schlammpfütze am Hafen zu finden und sich genüsslich rein zuschmeißen. Das eigentlich schwarze Pokemon war nun eher matschbraun und von seinen Ringen war nichts zu sehen. Aber es hatte sichtlich Spaß. Faolan lächelte und der ältere Mann, der neben ihn getreten war sah ihn interessiert und aufmerksam an. „Guten Abend“, begrüßte Faolan den Fremden freundlich. „Guten Abend. Ich habe gedacht du bist ein Teilnehmen an der Ausstellung“, erklärte er ruhig. Faolan nickte. „Ja, aber ich glaube Donnchadh hat das vergessen. Aber sehen sie wie viel Spaß er hat.“ grinste Faolan.
Die Beiden unterhielten sich ein wenig und Faolan erzählte dem Mann, der danach fragte von seiner Motivation. Auch das es ein Zufall war, dass er gerade ein Shiny Nachtara hatte. Der Mann erzählte, dass er gehört habe, dass Züchter extra Shiny erwerben, damit sie bessere Punkte bekommen und Faolan war sichtlich entsetzt. Er selbst habe andere Prioritäten und auch wenn Donnchadh ein 'normales' Nachtara wäre, wäre er perfekt. Er erzählte dem Mann, der scheinbar Ahnung von der Zucht hatte von seiner Idee und der Überlegung mit den Entwicklungsproblemen, die er selbst miterlebt hatte und erntete sehr viel positives dafür. Irgendwann kam Donnchadh zu den beiden und wischte sich an Faolan ab. Der Junge kraulte sein dreckverkrustetes Pokemon und hatte gar keine Probleme mit seinem Schlammbad. Aber er sagte belustige. „Nun haben wir beide eine Dusche nötig“. Er verabschiedete sich von dem älteren Herrn und ging nach Hause, wo er und Nachtara erst einmal versuchten wieder sauber zu werden.
Am nächsten Tag stolzierte ein glückliches Nachtara neben Faolan her und der Mann, den die beiden getroffen hatten war Jury der Ausstellung. Er setzte sich für Foalan ein, was dieser aber nie erfahren würde, denn die anderen Juroren wollten ihm den ersten Platz nicht anrechnen, da er ja ein Shiny hat und sie Shiny nicht besonders bewerten wollten. Aber Nachtara war einfach der Beste gewesen und nach langer Diskussion unter den drei Juroren kamen sie zum Ergebnis, das Donnchadh – ob nun Shiny oder nicht – einfach die mit Abstand beste Leistung erbracht hatte. So gewann Faolan mit Donnchadh seine erste Ausstellung und das Nachtara wurde zum Hoenn Champion.
Die restliche Zeit der Ausstellung verbrachte Faolan viel Zeit mit Amy und so auch mit Ceridwen, ihrem Flamara. Auch wenn sie sich benahm wie eine Diva konnte sie Donnchadh nicht widerstehen. Eigentlich war es Liebe auf den ersten Blick, aber das würde das Stolz Pokemon niemals zugeben. Und doch litten beide Pokemon als Amy und Ceridwen zurück nach Galar reisten.
Zwei Monate kurz vor seinem sechzehnten Geburtstag bekam Faolan ein Paket. Es war ein Pokeball von Amy drin und ein Brief.
Lieber Faolan,
ich gratuliere dir herzlich zu deinem 16.ten Geburtstag. Ich hoffe euch geht es gut. Leider geht es Ceridwen nicht gut. Sie frisst nicht und hat ihr Feuer verloren, so als würde sie leiden. Ich habe eine Vermutung und da mit meine Pokemon sehr am Herzen liegen möchte ich dir Ceridwen anvertrauen. Sie ist aus meiner Zucht und ein liebevolles und zuverlässiges Pokemon... und ich denke sie hat Liebeskummer.
Bitte kümmere dich gut um sie und lass sie mich besuchen kommen.
Alles Liebe
Amy
PS: Ceridwen hat ein Ei gelegt. Ich denke das Donnchadh der Vater ist. Ich schicke dir Bilder, wenn es geschlüpft ist. Das Ei hat sie noch trauriger gemacht, aber sie hat sich trotzdem liebevoll gekümmert.
Mit in dem Umschlag war der Stammbaum von Ceridwen und ein paar Spielzeuge von ihr. Faolan ließ Ceridwen aus ihrem Ball und das Pokemon begrüßte Donnchadh überglücklich. Auch der junge Pokemonpfleger wurde eines Blickes gewürdigt, aber nur kurz.
So hatte Amy unabsichtlich den Weg für eine Zucht geebnet, über die Faolan noch nachdachte. Aber nur ein halbes Jahr später schenkte das Flamara dem jungen Weißhaarigen ein weiteres Ei. Sie war ein liebevolle und aufmerksame Mutter. Sie beschützte und bewachte das Ei und auch das Evoli, das darauf schlüpfte.
Donnchadh kümmerte sich um seine Geliebte und auch wenn er sich oft an ihr verbrannte, war er immer da. Er lernte sogar Heilung um besser gegen ihre Flammenausbrüche gewappnet zu sein.
Das kleine Evoli machte es seiner Mutter nicht leicht. Morgan war ein Wasserrattfratz durch und durch. Wann immer sich die Möglichkeit bot, sprang er in einen Fluss, See, Pool oder die Badewanne. Es wurde auch von dem Sturm angezogen der einige Tage lang tobte und Faolan hatte schon Angst es würde nach draußen laufen. Fionnlagh hingegen grub sich tief unter die Decken in Faolans Zimmer. Als aber nach einigen Tagen die Lichter vom Himmel fielen war auch das Blitza neugierig. Faolan beobachtete das Schauspiel aus seinem Fenster heraus und wusste nicht ganz, was er damit anfangen sollte.
Es war nicht verwunderlich das Faolan das kleinen Morgan ein Jahr später fragt, ob er ein Aquana werden wollte. Das Pokemon klaute ihm fast den Evolutionsstein bevor er seine Frage ausgesprochen hatte, denn die Wasserenergie des Steines zog ihn magisch an. Morgan war überglücklich über diese Entwicklung und hörte nicht auf in jede Badewanne zu springen.
Mit siebzehn versuchte er sich das erst mal an einem richtigen Wettbewerb. Das Thema was Schönheit und mit Ceridwen zusammen machte er sogar den dritten Platz. Er hatte Spaß daran, wollte es aber nicht hauptsächlich machen.
Seine Ausbildung verlief sehr gut. Er liebte es und war immer aufmerksam. Außerdem hatte er den Vorteil, dass er mit deiner Großmutter üben konnte. Sie war eine sehr strenge und gute Lehrerin und Faolan versuchte sie immer wieder zu begeistern. So konnte er seine Ausbildung um ein halbes Jahr verkürzen und im Februar 3015 schrieb er seine Prüfungen, die er mit Bestnoten abschloss. Zum Abschluss seiner Prüfung schenkte Caitlyn ihm Nimue, die Faolan sowieso schon sehr viel begleitete und das perfekte Pokemon für einen Pfleger war. Nun musste er sich nur noch überlegen wie er seine Zucht nennen sollte, die er jetzt am Ende seiner Ausbildung aufziehen wollte. Zudem hoffte er das er Fionnlagh bald überall hin mitnehmen kann, sobald das Pokemon noch sicherer geworden ist. Er beschloss die nächste Zeit dem Training des Blitzas zu widmen, sobald er seine kleine Einliegerwohnung in der Pension renoviert hat. Solang bleibt das Blitza bei seiner Großmutter...
Offtopic
Avatar
Merlin ~ Fate/Grand OrderMultiaccounts
Sayuri, Leilani und AiyanaDein Alter
Archivierung
Ja- Gast
- Gast
Trainerpass
Orden
keineBänder
keineInventar
- Geldbörse mit Ausweis- Viso-Caster
- Taschenmesser
- Pokemon-Snacks
- Wasserflasche
- Bänderbox (leer)
- Beerenbox (leer)
- verschiedene Accessoires
- verschiedene Schlüssel
- 2x Medicabälle
- 6x Trank
- 2x Feuerheiler, 2x Gegengift, 2x Para-Heiler
Nachtara (Shiny)
Spitzname
DonnchadhGeschlecht
männlichTyp
UnlichtFähigkeit
Konzentrator Item
keinsAttacken
Gegenstoß (50) Biss (60)
Finsteraura (80)
Finte (60)
Heilung (-)
Charme (-)
Konfusstrahl (-)
Flamara
Spitzname
Ceridwen Geschlecht
weiblichTyp
FeuerFähigkeit
FeuerfängerItem
keinsAttacken
Glut (40) Feuerwirbel (35)
Flammenwurf (90)
Magieflamme (75)
Sonnentag (-)
Sternschauer (60)
Aquana
Spitzname
MorganGeschlecht
männlich Typ
WasserFähigkeit
H2O-AbsorberItem
keinsAttacken
Aquaknarre (40) Blubbstrahl (65)
Wasserring (-)
Säurepanzer (-)
Regentanz (-)
Eissturm (55)
Feelinara
Spitzname
NimueGeschlecht
weiblichTyp
FeeFähigkeit
FeenschichtItem
keinsAttacken
Sternschauer (60) Feenbriese (40)
Anziehung (-)
Mondgewalt (95)
Gähner (-)
Blitza
Spitzname
FionnlaghGeschlecht
männlich Typ
ElektroFähigkeit
VoltabsorberItem
keinsAttacken
Donnerschock (40)Biss (60),
Donner (110)
Agilität (-)
Nadelrakete (25)
- Gast
- Gast
- Rechnung:
- Nachtara 120 + 25
Gegenstoß (50) 5
Biss (60) 15
Finsteraura (80) 25
Finte (60) 15
Heilung (-) 20
Charme (-) 20
Konfusstrahl (-) 20
Flamara 85
Glut (40) 5
Feuerwirbel (35) 5
Flammenwurf (90) 25
Magieflamme (75) 15
Sonnentag (-) 20
Sternschauer (60) 15
Aquana 85
Aquaknarre (40) 5
Blubbstrahl (65) 15
Wasserring (-) 20
Säurepanzer (-) 20
Regentanz (-) 20
Eissturm (55) 5
Feelinara 85
Sternschauer (60) 15
Feenbriese (40) 5
Abziehung (-) 20
Mondgewalt (95) 25
Gähner (-) 20
145+85+85+85= 400
- Gast
- Gast
- Tallulah
- Top Vier
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
|
|