Kaiba "Mary" O'Connor
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Kaiba "Mary" O'Connor
Name:
Kaiba O'Connor
Rufname:
Mary
Alter:
18
Geburtstag:
13.03.2097
Sexualität:
homosexuell
Herkunft:
Saffronia City, Kanto
Beruf:
Trainer, wenns geht Auserwählter der Furchttafel
Körper
Mary ist eher klein und schmächtig und dabei erschreckend dünn. Unter seinen Augen sind stehts tiefe Augenringe und seine Augen sind rot. Unter seiner Kapuze hat er lange rote Haare die ihm, wären sie offen leicht über die Schultern fallen würden, allerdings sind sie stets so zusammen gebunden das es aussieht als hätte er kurze Haare. Er geht eher gebeugt, die Hände in den Jackentaschen und mit hochgezogenen Schultern. Sein Körper hat ganz zart definierte Muskeln, die man aber wahrscheinlich nur sieht weil er so dürr ist, neben bei sieht man übrigens auch seine Rippen und seine stark ausgeprägten Schlüsselbeine. Seine Fingernägel sind schwarz lackiert.
Seine Eckzähne sind außergewöhnlich Spitz, eine Laune der Natur, weshalb er sich oft aus Versehen auf die Unterlippe beißt und diese dann anfängt zu bluten.
Seine ganze Haltung strahlt Einsamkeit, Depression und Angst aus.
Seine Übliche Kleidung besteht aus einer engen schwarzen Röhren Jeans mit weißen Nähten, roten Chucks, die oft auf gehen, einem weiten, weißen Sweater mit engen Bündchen die jeweils zwei schwarze Querstreifen haben. über dem Sweater trägt er das wohl auffälligste an seinem Look. Eine schwarze Weste, diese wird mit einem Reißverschluss zu gehalten der oft nur halb geschlossen oder ganz offen ist. Die Weste hat eine Kapuze an der Katzenohren sind. Man sieht ihn sehr selten ohne seine Kapuze auf dem Kopf.
Er sieht etwas jünger aus als er tatsächlich ist.
- Mary mit Kapuze und ohne:
Größe:
1,75 m
Gewicht:
59 kg
Haarfarbe:
rot
Augenfarbe:
rot
Besonderheiten:
Marys rechter Arm ist komplett von kleinen Narben überzogen. Er ist Linkshänder.
Charakter
Marys Charakter ist einfach und doch komplex. Er ist eigentlich ein lieber Junge der niemandem was zu Leide tun würde, doch weiß er das es manchmal einfach nicht anders geht, weil es ums Überleben oder anderes geht. Er fühlt sich meist sehr einsam hat es aber gleichzeitig schwierig Gesellschaft zu akzeptieren, weil Gesellschaft ihm immer nur Probleme und Schmerz gebracht hat. Auf Grund seiner Vergangenheit ist es nicht ungewöhnlich das er Depressiv geworden ist. Mary lächelt selten, aber wenn ihn jemand zum Lächeln bringt dann kommt es von Herzen. Wenn er jemanden ins Herz schließt dann richtig, umso schmerzhafter ist es für ihn von dieser Person verraten zu werden.
Zum Thema Schmerzen steht er zwie gespalten, einerseits hasst er geistige Schmerzen, körperliche Schmerzen nutzt er oft um seine geistigen zu überdecken. Zu starke körperliche Schmerzen wie die von Brüchen und ähnliches kann er allerdings genauso wenig leiden wie jeder normale Mensch. Mary ist eine Art Kontrollfreak, wie das zu verstehen ist? Nun ja er will stets die Kontrolle über sich selbst behalten, weshalb für ihn Alkohol und Drogen nicht in Frage kommen, er hasst es Fremdbestimmt zu sein. Allerdings gibt es gewisse "Situationen" in denen ein gewisser Kontrollverlust zum Beispiel durch Fesseln, ihm auch gut tut.
Eigentlich wünscht sich Mary nur endlich eine HEimat und jemanden der ihn mag, vielleicht sogar liebt zu finden, allerdings glaubt er nicht das so jemand existiert und er dazu verdammt ist für den Rest seines Lebens alleine und heimatlos umher zu streifen. Die einzigen die ihn davon abhalten sich umzubringen, sind seine einzigen Freunde, seine Pokemon.
Kaiba oder Mary hatte schon immer ein Fable für Bücher und für alte Mythen und Legenden, besonders fasziniert hat ihn immer die Legende von Arceus und seinen Tafeln. Aber er hält das ganze für eine Legende.
Stärken:
+ Zeichnen
+ Einfühlungsvermögen für Pokemon
+ verstecken
+ sich an Sachen erinnern
+ Dinge beobachten
Schwächen:
- seine Gefühle bzw. sein Inneres sind leicht verletzlich
- Vertrauens Probleme
- kriegt schnell kopfschmerzen
- LEute heimlich beobachten (man merkt fast immer wen er anschaut)
- mit Fremden reden
Vorlieben:
- seine Weste
- seine Pokemon
- zeichnen
- sicher sein
- die Kontrolle behalten
- Süßigkeiten
- Männer
Abneigungen:
- Gemüse
- im Mittelpunkt stehen
- hyperaktive, aufgesetzt glückliche Menschen
- andere Leute die versuchen seine Zeichnungen anzusehen
- die Kontrolle verlieren
- Leute die Pokemon verletzten oder sich schlecht um sie kümmern
- Sonne
Ziele: Mary möchte jemanden finden der ihn mag vielleicht sogar liebt. Er würde auch gerne Arenaleiter werden, auch wenn er das wohl nie erreichen wird.
Vergangenheit
Familie: Marys Familie bestand aus seinem Vater Stark O'Connor, Chef einer großen Firma, Liliana O'Connor, gestorben und seinen jüngeren Brüdern Claude und Alois
Vergangenheit: Als Kaiba geboren wurde lagen große Hoffnungen in ihn, sein Vater wollte aus ihm seinen Erben und Nachfolger als Chef seiner Firma machen. Als der Junge 5 wurde stellte sich allerdings heraus das er wesentlich weicher als sein Vater war. Er ähnelte viel mehr seiner Mutter die gerne sang und zeichnete. Seine Mutter schützte ihn vor seinem Vater, der ihn oft versuchte zu schlagen. Ein paar Jahre später, Kaiba war 9, sein Vater hatte seine Ausbildung stark vernachlässigt, seine Meinung solange der Junge nicht zeigte das er fähig war die Firma zu übernehmen wäre jede Ausbildung von ihm verschwendete Energie,man merkt Stark hatte sehr komische Ansichten, auf jeden Fall ein paar Jahre später hatte Stark eine Idee wie er seinen Sohn abhärten konnte, er nahm ihn mit nach Lavandia in den verspukten Pokemonturm, aber anders als sein Vater beabsichtigt hatte, hatte Kaiba keine Angst vor den Geistpokemon und diese schienen ihn zu mögen. Unbemerkt von den beiden folgte ihnen ein Nebulak nach Hause.
Zwei Tage später saß Mary unter einem Baum, ihm war kalt denn es war ein kühler windiger Herbsttag und er trug nur ein Tshirt. Er zeichnete ein Taubsi das auf dem Weg vor ihm ein paar Körner aufpickte. Plötzlich flatterte das Taubsi auf und ein Schatten verdunkelte die Sonne. Ein Junger Mann vielleicht 16 Jahre alt hockte sich vor Kaiba. "Hi" sagte er leise. Kaiba schluckte und konnte nichts sagen. die schwarz geschminkten blauen Augen des Jungen fesselten ihn. "Ich bin Kuro, kannst du mir eine Frage beantworten?" sagte der Junge freundlich. Er strahlte etwas mysteriöses aus, wie die Geister in Lavandia. Kaiba nickte vorsichtig. "ist das dein Nebulak?" fragte er also und zeigte auf etwas hinter Kaiba, dieser drehte sich um und weitete die Augen. Er schüttelte den Kopf. "Seltsam ich beobachte dieses Pokemon schon seit zwei Tagen, weißt du Nebulaks gehören nicht hier her. Ich wollte wissen was es hier macht und vielleicht fangen. Aber dieses Pokemon folgt dir schon seid ich es das erste mal sah. Ich glaube es möchte dein Freund sein." erklärte er und ging einfach. Kaiba sah zu dem Pokemon und streckte unsicher die Hand nach ihm aus. Das Nebulak kam langsam näher und Kaibas Augen weiteten sich. Das Pokemon umspielte sanft seine Handfläche, ehe es näher schwebte und um seinen Kopf herum schwirrte. Kaiba lachte leise, denn das Gas des Nebulaks kitzelte. Kaiba fing an das Nebulak zu zeichnen, als er heim ging folgte es ihm, um Kaiba kümmerte sich daheim eh gerade keiner, denn seine Mutter war wieder schwanger und Stark kümmerte sich den ganzen Tag um sie in der Hoffnung endlich einen richtigen Erben zu bekommen.
So bemerkte keiner Kaibas neuen Freund, eigentlich seinen einzigen Freund, denn wegen seines Aussehens und seiner Verschlossenheit hatte er keine anderen.
Am nächsten Tag saß er wieder draußen und der Junge von gestern kam wieder und setzte sich neben ihn. Das Nebulak sah Kaiba beim Zeichnen über die Schulter.
"sag mal hast du es nicht gefangen?" fragte er erstaunt und kaiba erschreckte sie so das der Stift weg flog. Kuro lachte und Nebulak flog los um den Stift zu holen.
"Fangen? Das kann ich doch gar nicht. Papa sagt immer kein Pokemon würde sich so einem schwachen Menschen wie mir anschließen."
murmelte Kaiba und ließ den Kopf hängen. Kuro sah entsetzt aus. "Was? So ein Unsinn. Hier ich gebe dir einen Pokeball von mir. Ich bin mir ziemlich sicher das Nebulak sich recht freiwillig fangen lassen wird, anders als viele Pokemon die du später treffen wirst" erklärte er und legte Kaiba den Pokeball in seine nun leere linke Hand und drückte die Finger des jungen um den Ball zusammen. "warte bis Nebulak wieder da is und dann tu einfach was du meinst richtig ist und wenn du soweit bist wirf einfach den Ball. Du Schaffst das" erklärte Kuro und ging wieder. Als Nebulak mit dem Stift wieder kam sah er den Pokeball aufmerksam an und blieb vor Kaiba schweben. Kaiba stand auf und sah das POkemon an. "Hey Nebulak, willst, willst du mein Freund sein? Also mein richtiger, so als mein Pokemon?" fragte Kaiba unsicher, Nebulak blieb einfach ruhig schweben. Kaiba atmete tief durch und warf den Ball. Nebulak blieb ruhig wo es war und wurde vom Pokeball aufgenommen. Der Ball flog zu Boden neben ihm schlug der Stift klappernd auf und nach ein paar Wacklern zeigte der Ball an das das Pokemon gefangen war. Damit hatte Kaiba sein erstes Pokemon gefangen. Kuro sah er allerdings einige Monate nicht wieder. im November des Jahres gebar Mrs O'Connor ihre zwei Kinder, ja es waren Zwillinge. Blond, blauäugig und glichen einander wie ein Ei dem anderen. Sie bekamen die Namen Claude und Alois. Nun war Kaiba ganz abgeschrieben, nur wegen der Fürsorge seiner mutter bekam er überhaupt genug Essen zum Leben. Nebulak blieb weiterhin Kaibas einziger Freund. Kaiba hätte gerne Kuro wieder gesehen, aber dieser kam nicht wieder. Als Kaiba 14 wurde waren seine Brüder gerade 4 Jahre alt und schikanierten ihren Bruder tag ein Tag aus, die Jungs waren für ihre 4 Jahre kräftig und Kaiba leider sehr dünn und schwach. Sie wussten genau das ihr vater sie sogar dafür lobte weil sie ihre stärke dadurch zeigten. SIe versuchten einmal Kaiba sein Zeichenbuch wegzunehmen, Kaiba schrie und weinte und versuchte das Buch an sich zu reißen, aber es war kurz davor zu zerreißen. Da befreite sich Nebulak aus seinem Ball. Claude und Alois lachten über die Gaskugel und rissen weiter an dem Buch. Da umhüllte Nebulak ein leuchten und es entwickelte sich, aus Nebulak wurde Alpollo und schnitt den Kindern eine so schreckliche Grimasse das sie schreiend in ihre Zimmer rannten. Kaiba sah Alpollo dankbar an und ging mit ihm schnell in sein Zimmer. Er gab Alpollo seinen Pokeball "Geh schnell, er wird dich wegnehmen, mach dir keine Sorgen um mich, ich halt das schon aus, wir treffen uns beim Tunnel" sagte er drängend und als die schweren Schritte auf der Treppe lauter wurden reagierte das Pokemon endlich auf Kaibas eindringliche Blicke. Als Alpollo weg war krachte Kaibas Tür auf und sein Vater stand da. so schlimm war Kaiba noch nie verprügelt worden. Er wurde allerdings schon oft geprügelt, seine Mutter war krank geworden und litt seid zwei Jahren, da sie nun nicht mehr auf Kaiba achtete hatte Kaibas Vater immer mal wieder die Gelegenheit ergriffen den Jungen zu prügeln. Auch die anderen Kinder im Dorf hetzten Kaiba gerne durch die Stadt und schrien ihm nach "Blutjunge, blutiger Junge, Geisterjunge" die ersten zwei Namen kamen von seiner Haar und Augenfarbe und von der Tatsache das er sich oft auf die Lippe biss und diese blutete, der dritte Name kam von dem Nebulak mit dem man ihm oft sah. Warum Nebulak sich bei dieser speziellen Gelegenheit erst befreit hatte? Na ja Kaiba hatte es gebeten nichts zu tun, aber das Zeichenbuch war Kaibas absolutes Heiligtum und NEbulak konnte sich da nicht mehr zurückhalten.
Als er mit Kaiba fertig war, packte Stark ihn und sperrte ihn im Keller ein. Natürlich durchwühlte Stark Kaibas ganzes Zimmer und zerstörte dabei alles. Zwei Tage später wurde die Tür geöffnet und Kaibas Mutter stand vor ihm, schwach und blass wie der Tod. "Lauf mein Junge, lauf soweit weg wie du kannst." sagte sie leise und gab ihm den schwarzen Edelstein den sie immer bei sich hatte. "vergiss nicht du bist zwar nicht der Erbe deines Vaters, aber der meine." sagte sie ehe sie zusammenbrach. Kaiba wusste sofort das seine Mutter tot und somit sein letzter Schutz verschwunden war. In diesem Moment ging aber auch das Erbe seiner mutter auf ihn über, denn sie gehörte zu einer Uralten Familie, welche zu den Auserwählten Arceus gehörte. Leider war Kaibas Mutter nicht in der Lage gewesen ihrem Sohn vor ihrem Tod zu erklären worin ihr Erbe als Auserwählten der Furchttafel bestand. Er kniete sich kurz neben seine Mutter und hauchte ich einen letzten Kuss auf die Stirn ehe er raus rannte.
Er rannte in Richtung des Tunnels und fand dort neben seinem Alpollo eine bekannte Gestalt. "kuro?" fragte Kaiba erstaunt während sein Alpollo prüfend um ihn rumflog und offentsichtlich nicht begeistert von Kaibas zustand war. Es spukte Kaiba seinen Pokeball wieder in die Hand. Kuro wandte sich um und lächelte, dann aber erstarb sein Lächeln. "Herrje Junge wie siehst du denn aus?" fragte er erschrocken. Kaiba schüttelte den Kopf und brach zusammen. Als Kaiba wieder aufwachte lag er in einem Pokecenter, das erste was Kaiba merkte war das er von Alpollo abgeschleckt wurde. Den Pokeball des Monsters umklammerte er immer noch fest. Kuro betrachtete den Jungen, der immer noch wie ein verletzliches Kind aussah, auch wenn er inzwischen wahrscheinlich um die 14 war. Andere Kinder waren zu der Zeit schon vier Jahre auf der Reise. Er war ziemlich sicher geschlagen worden. Er hatte so freudig geschaut als er ihn wieder gesehen hatte. Die Schwester Joy hatte den Körper des Jungen verbunden. "Sagst du mir deinen Namen?" fragte Kuro, Kaiba schüttelte den Kopf, er wollte den verhassten Namen den sein Vater ihm gegeben hatte vergessen. "hm na schön, dann geb ich dir eben einen neuen Namen" meinte Kuro und sah den Jungen an, seltsam rote Haare, rote Augen und damals als er ihn getroffen hatte hatte schon seine Unterlippe geblutet und diesmal war er noch "blutiger" gewesen. Kuro erinnerte sich an eine alte Legende "Weißt du was ich nenne dich Mary" "Mary?" wiederholte Kaiba fragend und nickte. Dann sah Kuro ihn nochmal an. "Sag mal, hast du nichts anderes zum Anziehen? Du musst doch frieren" kaiba schüttelte den Kopf. Kuro seufzte. Der Junge war wohl nicht gesprächig. Kuro zog eine Weste aus seinem Rucksack "Die hat meinem kleinen Bruder gehört, ich schenke sie dir" sagte Kuro und zog Mary die Weste an und setzte ihm die Kapuze mit Katzenohren auf. "Du siehst süß aus" lachte Kuro. Zwei Wochen später durfte Mary das Pokemon Center verlassen. Kuro hatte Mary jeden Tag besucht und mit ihm über Pokemontraining und -kämpfe gesprochen. Eine sache die Kaiba, trotz seines Pazifismus faszinierte. Es waren ja sportliche Wettkämpfe und somit in Ordnung.
Als Kuro ihn abholte sagte er "Mary, ich hab ein Geschenk für dich" sagte er leise und holte ein Ei aus der Tasche, "Das ist ein Pokemon Ei. EIn Kumpel von mir leitet eine Pokemon Pensin. Ein Trainer hatte ein Flamara und ein Ditto abgegeben und daraus sind zwei Eier entstanden. Der Trainer bat den Pensionsleiter jemanden zu finden der sich um das Ei kümmern würde, denn die Mutter, das Flamara hat sich geweigert dieses Ei anzunehmen. Mein Kumpel hat es mir geschickt und ich möchte es dir geben" erklärte er und legte Kaiba das Ei in die Arme. Mary spürte das das Ei seltsam warm war. Mary sah zu Alpollo das nicht von seiner Seite gewichen war. "Was meinst du wollen wir uns daraum kümmern?" fragte er das Pokemon leise. Alpollo schleckte das Ei bestätigend ab. Ein so sanftes und beschützerisches Alpollo hatte Kuro noch nie gesehen. Mary packte das Ei ganz vorsichtig in den Beutel den er auch von Kuro bekommen hatte. "Also komm Kaiba wir müssen los" sagte Kuro dann geschäftig und die beiden brachen auf. Kuro hatte Mary von Anfang an erklärt das sie nicht ewig würden zusammen bleiben können. Kuro war der Sohn eines Arenaleiters und müsste in zwei Jahren die Arena übernehmen, aber bis dahin würde er Mary mit nehmen und ihm die Grundlagen des Pokemontrainings beibringen. Denn das sich sein nebulak entwickelt hatte war wohl reines Glück und auf die Emotionen des Pokemons zurück zu führen.
Das erste halbe Jahr der Reise passierte nicht viel, Mary kümmerte sich aufopferungsvoll um das Ei und öffnete sich Kuro immer mehr. Immer öfter spürte Mary die Bewegung innerhalb des Eis und an seinem 15. Geburtstag saß Mary mit Kuro an einem See vor einem lagerfeuer und beobachtete das in eine Decke eingewickelte Ei, das ein Klopfen von sich gab. Mary hatte Kuro verraten das er heute Geburstag hatte und inzwischen kannte er auch Marys wahren Namen doch sie benutzten ihn beide niccht mehr, Mary blieb der Name des Jungen. Das Klopfen wandelte sich zu einem Kratzen und Knacken. Marys Augen weiteten sich als er den ersten Riss in dem Ei sah. Ein erstes kleines Stück brach heraus und Mary sah den Teil einer kleinen Pfote. die Pfote brach ein weiteres Stück raus und Mary sah hell beiges Fell, moment? Hell beige? Waren Evoli nicht eigentlich braun? Fasziniert sah Mary zu. "Hilf ihm" sagte Kurp leise. Mary streckte die Hand aus und half dem Evoli die Eierschale zu zerbrechen. Etwas späterlag das kleine erschöpfte Fellbündel in Marys Schoss. Das kleine Fellbündel hatte wirklich eine ganz andere Farbe als ein normales Evoli. "Ein Shiny" sagte Kuro fasziniert und streichelte ganz vorsichtig über Evolis Fell. "Das ist sehr selten, man nennt diese Pokemon auch schillernde Pokemon, von jedem Pokemon existiert genau eine schillernde Form." erklärte er Mary und MAry lächelte. Wie er selbst war dieses Evoli etwas besonderes. "Ich nenne es Kuro" sagte er leise. "Du weißt das Kuro schwarz bedeutet?" fragte Kuro verlegen "Ich weiß" war Marys einzige Antwort und fütterte Evoli vorsichtig mit ein wenig Futter. Die Reise ging weiter und Mary trainierte mit Hilfe von Kuro sein Evoli. An Marys 16. Geburtstag überreichte Kuro Mary etwas. Es war ein Zeichenblock mit allen möglichen Bleistiften. Glücklich endlich wieder zeichnen zu können fiel. Mary Kuro um den hals, die stärkste GEfühlsregung die er je gezeigt hatte. Kuro lachte und wuschte mary durch das rote Haar. "Mary, ich bringe dich noch zum Magnetzug, ich weiß wir hätten eigentlich noch ein halbes Jahr Zeit, aber mein vater hat mich gebeten früher zurück zu kommen." erklärte Kuro und sah traurig Mary an. "Wir werden uns bestimmt irgendwann wieder sehen. Ich habe eine Passage nach Johto für dich gebucht. Dort wartet ein Freund von mir auf dich. Er wird dich etwas rumführen und sich die erste Zeit um dich kümmern" erklärte Kuro, aber Mary sollte nie in Johto ankommen. Als sie im Bahnhof ankamen. beobachtete Kuro nach tränenreicher verabschiedung wie der Magnetzug mit Mary an Bord verschwand. Im selben Zug saß ein Helfershelfer der O'Connors und wusste das Stark O'Connor eine inoffizielle Belohnung auf den Fang seines Sohnes ausgesetzt hatte, da er befürchtete das Kaiba seine Gesichte ausplaudern und somit den Ruf der Familie zerstören würde. Leider erkannte der Helfershelfer den Jungen den dieser hatte seine Kapuze nicht auf. Seid diesem tag trug Mary seine Kapuze immer. Der Helfershelfer packte Mary und ließ den Zug, auf halben Weg zwischen Johto und Kanto stoppen, indem er die Notbremse zog. Er sprang mit dem Jungen aus dem Zug und rief Stark an. Der Mann wollte seinen Sohn nicht mehr sehen und ihn einfach nur los haben und das erklärte er dem Helfershelfer. Es war ziemlich klar das Stark wollte das Kaiba starb, aber dafür war der Mann nicht skrupellos genug. Als rief er sein Tauboss und flog mit dem armen Jungen los. nach einigen Tagen und mehreren Zwischenstops kamen die beiden in Hoenn an. Diese Region schien dem Helfershelfer weit genug entfernt zu sein und nachdem er das Kind irgendwo ausgesetzt hatte flog er zurück. Mary war nun allein mit seinen wenigen Habseligkeiten und seinen beiden Pokemon, in einer fremden Gegend. Jetzt würde er Kuro wahrscheinlich wirklich nie wieder sehen. Mary fing an zu weinen und befreite erstmal Evoli und Alpollo aus ihren Pokebällen.
Er nahm das kleine, weiche Evoli in den Arm und rollte sich, unter dem wachsamen Blick seines Alpollos zusammen. Am nächsten morgen sah die Welt schon etwas besser aus.
Der kluge Junge holte etwas von dem Proviant den Kuro ihm mitgegeben hatte heraus und frühstückte mit seinen Pokemon. Er dachte nach. Egal wo er hier war, er war weit weg von Kanto, also würde auch sein Vater und seine Brüder weit weg sein, das war gut. Kuros Freund würde Kuro wohl berichten das der Junge verschwunden war. Vielleicht würde er nach Mary suchen auch das war gut. Seine Pokemon waren da, wieder ein guter Punkt. Also so schlimm war es doch gar nicht.
Das Hochgefühl blieb aber leider nicht lange. Der Proviant den Mary hatte war eng bemessen, schließlich war er nur für die Länge einer Zugfahrt gedacht.
Der Junge hielt sich von Straßen fern und wanderte meist in der Nacht um niemandem zu begegnen, Städte mied er komplett. Zusehens vereinsamte der Junge, natürlich hatte er seine Pokemon, aber die konnten keinen menschlichen Kontakt ersetzen und so war es doch sehr einfach den pubertierenden Jungen für sich einzunehmen und genau das sollte Mary zum Verhängnis werden.
Als Kuro von seinem Bekannten in Johto einen panischen Anruf bekam, das der Junge nicht im Zug gewesen wäre, bekam er es sofort mit der Angst zu tun. Er rief sofort alle seine Freunde und Bekannten an, das sie die Augen nach dem Jungen aufhalten sollten und diese Nachricht erreichte auch einen blonden 24 Jährigen Jungen. Dieser lebte in Hoenn und hatte leider einen recht fiesen Charakter, wusste sich aber geschickt zu verstellen. Jason oder kurz Jaz, erkannte eine gute Gelegenheit, der Junge war laut Kuro ein begnadeter Pokemontrainer und treudoof, wenn man sein Vertrauen gewann. Jaz hingegen hatte nur zwei Pokemon die ihm trau ergeben waren, ein Iksbat und ein Stoloss, deren Charakter dem ihres Herren in nichts Nachstand.
Jaz besaß noch ein weiteres Pokemon, ein Absol, aber dieses Pokemon wollte nichts mit Jaz zu tun haben und war in dessen Dienst gezwungen. Diesem Wesen ging es in keinster Weise gut. Leider fand genau dieser fiese Jaz den kleinen Mary. Wie er das hinbekam? Ganz einfach logisches Denken, Mary war nicht in Johto angekommen, in Kanto war er ziemlich sicher auch nicht mehr und Hoenn war die einzige Region die erreichbar war. Dann überlegte er welche Regionen von Hoeen am nächsten an Kanto und Johto war und wie weit der Junge inzwischen sein könnte. Genau diese Bereiche suchte er ab und war erfolgreich er fand den müden und hungrigen Jungen zusammen gerollt unter einem Busch.
"Du musst Mary sein, ich hab gehört das du verschwunden bist." sagte er zu dem jungen, "Dann hat dich Kuro geschickt?" fragte Mary leise, aber Jaz fing an zu lachen. "Nein, tut mir Leid, Kleiner. Kuro Wollte dich nur los werden, Jack der Typ der in Jotho auf dich gewartethat hat mich angerufen, er sagte "der Junge ist weg, ich habe Kuro angerufen, aber er meinte nur "na dann is ja gut, dann brauchen wir uns beide nicht mehr mit ihm zu belasten" bitte versuch du ihn zu finden, jaz, ich bin mir fast sicher das er in Hoenn gelandet ist". Also habe ich dich gesucht und zum Glück auch gefunden. Ich bin übrigens Jaz und die beiden sind Iron und Bloody" sagte Jaz mit freundlichem, aber leider falschen Lächeln.
Am Abend als Mary schlief telefonierte jaz mit einem gewissen blauäugigen Jungen.
Ja?
"Ja, Hi, Jaz hier. Ich hab Mary gefunden"
"oh wirklich? Er ist bei dir in Hoenn? Gut, ich bin morgen da. Ich hätte ihn nie gehen lassen dürfen."
"hm, du Kuro, ich glaube das ist keine gute idee. Er ist ziemlich sauer auf dich, schrie irgendwas von wegen, du wärst nicht besser als sein Vater und er wolle dich nie wieder sehen. Ich glaube es ist keine gute Idee wenn du her kommst"
"Du hast wohl recht Jaz, ich habs vergeigt, ich überweise dir etwas geld für Verpflegung und si weiter, kümmer dich bitte um den Kleinen. Er hat Talent, mit ein wenig Hilfe wird er es weit bringen"
damit war das Gespräch beendet und Jaz grinste böse, das wurde ja immer besser, Geld und ein begabtes Talent das verletzt und einsam war und kuro würde ihm auch nicht in die Quere kommen.
Es kam wie es kommen musste, der verletzte und einsame Mary klammerte sich völlig an Jaz und war diesem treu ergeben. Jaz beantwortete das mit aller gespielter Zärtlichkeit die er aufbrigen konnte. Er begann Mary immer mehr als seinen Besitz zu sehen und "erzog" ihn mit Hilfe des Verstärkungsprinzips, tat der junge etwas wie jaz es wollte bekam er etwas süßes, tat er etwas in Jaz Augen schlechtes zeigte er dem Jungen seine Enttäuschung bis dieser Reumütig angekrochen kam.
im Training war jaz streng und forderte von Mary alles ab. Marys Pokemon bemühten sich Mary zu Liebe ebenso sehr wie der Junge selbst und so Entwickelte sich beim Abendlichen Training das Evoli des 16 jährigen zu Nachtara weiter.
Marys Pokemon mochten Jaz nicht wirklich, aber sie hielten sich zurück, da MAry Jaz wirklich zu mögen schien. Aber eigentlich war Jaz nur ein Ersatz für Kuro und Jaz wusste das und auch wenn er keine wahre Liebe für Mary Emfpand so machte ihn das doch rassend nur ein Ersatz zu sein. Sein Besitz sollte völlig auf ihn fixiert sein.
So kam was kommen musste, an Marys 17. Geburtstag küsste Jaz Mary unvermittelt.
Vor Marys AUgen verschwamm das Bild Jaz' mit dem von Kuro und das Jaz ihm Alkohol untergejubelt hatte machte das ganze auch nicht besser. Jaz drückte den Jungen langsam nach hinten und entkleidete ihn langsam, was dann passierte wird wohl jedem klar sein und muss nicht weiter beleuchtet werden, es sind Kinder anwesend. Am nächsten Tag hatte Mary kopfschmerzen und konnte sich nur noch an blonde Haare und bernsteinfarbene Augen erinnern, Kuros bild war fast ganz aus seinem Kopf verschwunden. Aber er fühlte sich gleichzeitig irgendwie schmutzig und ausgenutzt. Das Leben von Jaz und Mary änderte sich in der Zeit kaum, außer das Jaz in unregelmäßigen Abständen Nachts über den Jungen her fiel. Mary war Anfangs einverstanden, er hatte sich komplett an Jaz' verschrieben,aber aus irgendeinem Grund fühlte er doch ganz hinten in seinem Herzen das es doch nicht richtig war und später weinte sich in den anderen Nächten in den Schlaf, unbemerkt von Jaz und seinen Pokemon fing Mary an sich zu verletzten, jedes Mal nachdem Jaz bei ihm war, jedes mal wenn er an Kuro dachte und an weiteren Gelegenheiten. Nicht zuletzt weil er immer mehr realisierte wie schlecht Jaz eigentlich war und trotzdem behielt er sein unterwürfiges Verhalten bei, vielleicht aus angst wieder allein zu sein oder vielleicht auch aus fehlender Selbstachtung. Trotzdem schaffte er es noch ein Pokemon zu fangen, ein Kramurx, das Jaz zwar für schwach hielt, aber das war Mary egal, er nannte das Pokemon Black Heart, zu der Zeit war Mary noch immer 17. Das Kramurks lernte einzelne Worte der menschlichen Sprache und konnte diese aus Nachkrätzchen. Nachts erzählte Mary ihm seine Vergangenheit.
Als Mary mal wieder nicht schlafen konnte hörte er schreien.
"Du nutzloses Pokemon, ich will das du endlich mir gehorchst, denkdran irgendwann sollstz du deine verfluchte Megaentwicklung ausführen können, aber warum sollte ich ein Haufen pokedollar für das verfluchte Absolnit ausgeben wenn du eh nutzlos bist. Du Mistvieh." Mary schlich hin und beobachtete wie Jaz sein armes Absol völlig nieder machte, aber dieses blieb trotzdem stolz und wollte nicht gehorchen. //dieses Wesen ist so am Boden und behält trotzdem seinen Stolz, es hat wohl gleich erkannt wie Jaz ist. Was bin ich nur für ein erbärmliches Geschöpf// dachte er und versuchte sich zurück zu ziehen, er wollte dem Absol irgendwie Helfen, aber ohne seine Pokemon konnte er das vergessen und seine Pokebälle waren, ja wo eigentlich? In seinem Beutel wo sie eigentlich sein sollten waren sie nicht. "Suchst du was?" fragte Jaz der plötzlich über Mary stand und böse grinste. Mit diesen Worten packte Jaz Mary und hielt ihn fest.
"du solltest lernen wo dein Platz ist. soll ich dir was verraten? Kuro wollte dich nie los werden, als du verschwunden bist hat er sich sokche vorwürfe gemacht, er wollte sofort herkommen und ich holen. Er meinte er hätte dich nie weg schicken sollen und weißt du was ich ihm gesagt habe? Ich habe ihm gesagt das du ihn hasst und dich von ihm verlassen fühlst und er wie dein vater ist. Meinst du das hat ihm sein kleines Herz gebrochen? was glaubst du?" bei diesen Worten fing Mary an zu weinen. Jaz schubste ihn zu Boden udn MAry blieb liegen. Ein paar Tage tat er so als hätte er seine Lektion gelernt und ging wie ein geprügelter Hund hinter Jaz her. Eines Nachts versuchte Mary an Jaz Tasche zu kommen, um seine Pokebälle zurück zu holen. Leider erwischte das Stollos von Jaz ihn und schlug ihn bewusstlos.
Am nächsten morgen wachte Mary auf und war allein. Neben ihm lag ein Zettel. "Lern wo dein Platz ist, bis du das getan hast werde ich deine Pokemon verwahren. Denk nicht mal dran dich zu wiedersetzen. Wenn du der Meinung bist das du brav sein kannst, dann ruf mich an. ich hoffe für dich und deine Pokemon das du dich schnell und richtig entscheidest" Mary wusste nicht was er tun sollte. Er wollte nicht mehr zurück in Jaz' Knechtschaft, er war fast der Meinung als wäre er es dem armen Absol schuldig nicht mehr das Spielzeug des anderen zu sein. Aber ohne seine Pokemon konnte er seine Pokemon nicht befreien, welch ironie.
Zum Glück hatte er noch einige Pokedollar durch die er sich ein paar Monate über wasser halten konnte. Aber Mary aß kaum er schnitt sich immer öfter in den Arm und drehte den Zettel mit Jaz' Nummer Tag ein Tagaus in der Hand herum.
Was Mary nicht wusste war das sein Kramurx frei gekommen war und auf der Suche nach einem ganz bestimmten Arenaleiter war.
An seinem 18. Geburtstag nun sitzt Mary ganz alleine da und fragt sich, ob er sich nicht doch selbst umbringen sollte...
Er hat momentan keines seiner Pokemon bei sich
Vergangenheit: Als Kaiba geboren wurde lagen große Hoffnungen in ihn, sein Vater wollte aus ihm seinen Erben und Nachfolger als Chef seiner Firma machen. Als der Junge 5 wurde stellte sich allerdings heraus das er wesentlich weicher als sein Vater war. Er ähnelte viel mehr seiner Mutter die gerne sang und zeichnete. Seine Mutter schützte ihn vor seinem Vater, der ihn oft versuchte zu schlagen. Ein paar Jahre später, Kaiba war 9, sein Vater hatte seine Ausbildung stark vernachlässigt, seine Meinung solange der Junge nicht zeigte das er fähig war die Firma zu übernehmen wäre jede Ausbildung von ihm verschwendete Energie,man merkt Stark hatte sehr komische Ansichten, auf jeden Fall ein paar Jahre später hatte Stark eine Idee wie er seinen Sohn abhärten konnte, er nahm ihn mit nach Lavandia in den verspukten Pokemonturm, aber anders als sein Vater beabsichtigt hatte, hatte Kaiba keine Angst vor den Geistpokemon und diese schienen ihn zu mögen. Unbemerkt von den beiden folgte ihnen ein Nebulak nach Hause.
Zwei Tage später saß Mary unter einem Baum, ihm war kalt denn es war ein kühler windiger Herbsttag und er trug nur ein Tshirt. Er zeichnete ein Taubsi das auf dem Weg vor ihm ein paar Körner aufpickte. Plötzlich flatterte das Taubsi auf und ein Schatten verdunkelte die Sonne. Ein Junger Mann vielleicht 16 Jahre alt hockte sich vor Kaiba. "Hi" sagte er leise. Kaiba schluckte und konnte nichts sagen. die schwarz geschminkten blauen Augen des Jungen fesselten ihn. "Ich bin Kuro, kannst du mir eine Frage beantworten?" sagte der Junge freundlich. Er strahlte etwas mysteriöses aus, wie die Geister in Lavandia. Kaiba nickte vorsichtig. "ist das dein Nebulak?" fragte er also und zeigte auf etwas hinter Kaiba, dieser drehte sich um und weitete die Augen. Er schüttelte den Kopf. "Seltsam ich beobachte dieses Pokemon schon seit zwei Tagen, weißt du Nebulaks gehören nicht hier her. Ich wollte wissen was es hier macht und vielleicht fangen. Aber dieses Pokemon folgt dir schon seid ich es das erste mal sah. Ich glaube es möchte dein Freund sein." erklärte er und ging einfach. Kaiba sah zu dem Pokemon und streckte unsicher die Hand nach ihm aus. Das Nebulak kam langsam näher und Kaibas Augen weiteten sich. Das Pokemon umspielte sanft seine Handfläche, ehe es näher schwebte und um seinen Kopf herum schwirrte. Kaiba lachte leise, denn das Gas des Nebulaks kitzelte. Kaiba fing an das Nebulak zu zeichnen, als er heim ging folgte es ihm, um Kaiba kümmerte sich daheim eh gerade keiner, denn seine Mutter war wieder schwanger und Stark kümmerte sich den ganzen Tag um sie in der Hoffnung endlich einen richtigen Erben zu bekommen.
So bemerkte keiner Kaibas neuen Freund, eigentlich seinen einzigen Freund, denn wegen seines Aussehens und seiner Verschlossenheit hatte er keine anderen.
Am nächsten Tag saß er wieder draußen und der Junge von gestern kam wieder und setzte sich neben ihn. Das Nebulak sah Kaiba beim Zeichnen über die Schulter.
"sag mal hast du es nicht gefangen?" fragte er erstaunt und kaiba erschreckte sie so das der Stift weg flog. Kuro lachte und Nebulak flog los um den Stift zu holen.
"Fangen? Das kann ich doch gar nicht. Papa sagt immer kein Pokemon würde sich so einem schwachen Menschen wie mir anschließen."
murmelte Kaiba und ließ den Kopf hängen. Kuro sah entsetzt aus. "Was? So ein Unsinn. Hier ich gebe dir einen Pokeball von mir. Ich bin mir ziemlich sicher das Nebulak sich recht freiwillig fangen lassen wird, anders als viele Pokemon die du später treffen wirst" erklärte er und legte Kaiba den Pokeball in seine nun leere linke Hand und drückte die Finger des jungen um den Ball zusammen. "warte bis Nebulak wieder da is und dann tu einfach was du meinst richtig ist und wenn du soweit bist wirf einfach den Ball. Du Schaffst das" erklärte Kuro und ging wieder. Als Nebulak mit dem Stift wieder kam sah er den Pokeball aufmerksam an und blieb vor Kaiba schweben. Kaiba stand auf und sah das POkemon an. "Hey Nebulak, willst, willst du mein Freund sein? Also mein richtiger, so als mein Pokemon?" fragte Kaiba unsicher, Nebulak blieb einfach ruhig schweben. Kaiba atmete tief durch und warf den Ball. Nebulak blieb ruhig wo es war und wurde vom Pokeball aufgenommen. Der Ball flog zu Boden neben ihm schlug der Stift klappernd auf und nach ein paar Wacklern zeigte der Ball an das das Pokemon gefangen war. Damit hatte Kaiba sein erstes Pokemon gefangen. Kuro sah er allerdings einige Monate nicht wieder. im November des Jahres gebar Mrs O'Connor ihre zwei Kinder, ja es waren Zwillinge. Blond, blauäugig und glichen einander wie ein Ei dem anderen. Sie bekamen die Namen Claude und Alois. Nun war Kaiba ganz abgeschrieben, nur wegen der Fürsorge seiner mutter bekam er überhaupt genug Essen zum Leben. Nebulak blieb weiterhin Kaibas einziger Freund. Kaiba hätte gerne Kuro wieder gesehen, aber dieser kam nicht wieder. Als Kaiba 14 wurde waren seine Brüder gerade 4 Jahre alt und schikanierten ihren Bruder tag ein Tag aus, die Jungs waren für ihre 4 Jahre kräftig und Kaiba leider sehr dünn und schwach. Sie wussten genau das ihr vater sie sogar dafür lobte weil sie ihre stärke dadurch zeigten. SIe versuchten einmal Kaiba sein Zeichenbuch wegzunehmen, Kaiba schrie und weinte und versuchte das Buch an sich zu reißen, aber es war kurz davor zu zerreißen. Da befreite sich Nebulak aus seinem Ball. Claude und Alois lachten über die Gaskugel und rissen weiter an dem Buch. Da umhüllte Nebulak ein leuchten und es entwickelte sich, aus Nebulak wurde Alpollo und schnitt den Kindern eine so schreckliche Grimasse das sie schreiend in ihre Zimmer rannten. Kaiba sah Alpollo dankbar an und ging mit ihm schnell in sein Zimmer. Er gab Alpollo seinen Pokeball "Geh schnell, er wird dich wegnehmen, mach dir keine Sorgen um mich, ich halt das schon aus, wir treffen uns beim Tunnel" sagte er drängend und als die schweren Schritte auf der Treppe lauter wurden reagierte das Pokemon endlich auf Kaibas eindringliche Blicke. Als Alpollo weg war krachte Kaibas Tür auf und sein Vater stand da. so schlimm war Kaiba noch nie verprügelt worden. Er wurde allerdings schon oft geprügelt, seine Mutter war krank geworden und litt seid zwei Jahren, da sie nun nicht mehr auf Kaiba achtete hatte Kaibas Vater immer mal wieder die Gelegenheit ergriffen den Jungen zu prügeln. Auch die anderen Kinder im Dorf hetzten Kaiba gerne durch die Stadt und schrien ihm nach "Blutjunge, blutiger Junge, Geisterjunge" die ersten zwei Namen kamen von seiner Haar und Augenfarbe und von der Tatsache das er sich oft auf die Lippe biss und diese blutete, der dritte Name kam von dem Nebulak mit dem man ihm oft sah. Warum Nebulak sich bei dieser speziellen Gelegenheit erst befreit hatte? Na ja Kaiba hatte es gebeten nichts zu tun, aber das Zeichenbuch war Kaibas absolutes Heiligtum und NEbulak konnte sich da nicht mehr zurückhalten.
Als er mit Kaiba fertig war, packte Stark ihn und sperrte ihn im Keller ein. Natürlich durchwühlte Stark Kaibas ganzes Zimmer und zerstörte dabei alles. Zwei Tage später wurde die Tür geöffnet und Kaibas Mutter stand vor ihm, schwach und blass wie der Tod. "Lauf mein Junge, lauf soweit weg wie du kannst." sagte sie leise und gab ihm den schwarzen Edelstein den sie immer bei sich hatte. "vergiss nicht du bist zwar nicht der Erbe deines Vaters, aber der meine." sagte sie ehe sie zusammenbrach. Kaiba wusste sofort das seine Mutter tot und somit sein letzter Schutz verschwunden war. In diesem Moment ging aber auch das Erbe seiner mutter auf ihn über, denn sie gehörte zu einer Uralten Familie, welche zu den Auserwählten Arceus gehörte. Leider war Kaibas Mutter nicht in der Lage gewesen ihrem Sohn vor ihrem Tod zu erklären worin ihr Erbe als Auserwählten der Furchttafel bestand. Er kniete sich kurz neben seine Mutter und hauchte ich einen letzten Kuss auf die Stirn ehe er raus rannte.
Er rannte in Richtung des Tunnels und fand dort neben seinem Alpollo eine bekannte Gestalt. "kuro?" fragte Kaiba erstaunt während sein Alpollo prüfend um ihn rumflog und offentsichtlich nicht begeistert von Kaibas zustand war. Es spukte Kaiba seinen Pokeball wieder in die Hand. Kuro wandte sich um und lächelte, dann aber erstarb sein Lächeln. "Herrje Junge wie siehst du denn aus?" fragte er erschrocken. Kaiba schüttelte den Kopf und brach zusammen. Als Kaiba wieder aufwachte lag er in einem Pokecenter, das erste was Kaiba merkte war das er von Alpollo abgeschleckt wurde. Den Pokeball des Monsters umklammerte er immer noch fest. Kuro betrachtete den Jungen, der immer noch wie ein verletzliches Kind aussah, auch wenn er inzwischen wahrscheinlich um die 14 war. Andere Kinder waren zu der Zeit schon vier Jahre auf der Reise. Er war ziemlich sicher geschlagen worden. Er hatte so freudig geschaut als er ihn wieder gesehen hatte. Die Schwester Joy hatte den Körper des Jungen verbunden. "Sagst du mir deinen Namen?" fragte Kuro, Kaiba schüttelte den Kopf, er wollte den verhassten Namen den sein Vater ihm gegeben hatte vergessen. "hm na schön, dann geb ich dir eben einen neuen Namen" meinte Kuro und sah den Jungen an, seltsam rote Haare, rote Augen und damals als er ihn getroffen hatte hatte schon seine Unterlippe geblutet und diesmal war er noch "blutiger" gewesen. Kuro erinnerte sich an eine alte Legende "Weißt du was ich nenne dich Mary" "Mary?" wiederholte Kaiba fragend und nickte. Dann sah Kuro ihn nochmal an. "Sag mal, hast du nichts anderes zum Anziehen? Du musst doch frieren" kaiba schüttelte den Kopf. Kuro seufzte. Der Junge war wohl nicht gesprächig. Kuro zog eine Weste aus seinem Rucksack "Die hat meinem kleinen Bruder gehört, ich schenke sie dir" sagte Kuro und zog Mary die Weste an und setzte ihm die Kapuze mit Katzenohren auf. "Du siehst süß aus" lachte Kuro. Zwei Wochen später durfte Mary das Pokemon Center verlassen. Kuro hatte Mary jeden Tag besucht und mit ihm über Pokemontraining und -kämpfe gesprochen. Eine sache die Kaiba, trotz seines Pazifismus faszinierte. Es waren ja sportliche Wettkämpfe und somit in Ordnung.
Als Kuro ihn abholte sagte er "Mary, ich hab ein Geschenk für dich" sagte er leise und holte ein Ei aus der Tasche, "Das ist ein Pokemon Ei. EIn Kumpel von mir leitet eine Pokemon Pensin. Ein Trainer hatte ein Flamara und ein Ditto abgegeben und daraus sind zwei Eier entstanden. Der Trainer bat den Pensionsleiter jemanden zu finden der sich um das Ei kümmern würde, denn die Mutter, das Flamara hat sich geweigert dieses Ei anzunehmen. Mein Kumpel hat es mir geschickt und ich möchte es dir geben" erklärte er und legte Kaiba das Ei in die Arme. Mary spürte das das Ei seltsam warm war. Mary sah zu Alpollo das nicht von seiner Seite gewichen war. "Was meinst du wollen wir uns daraum kümmern?" fragte er das Pokemon leise. Alpollo schleckte das Ei bestätigend ab. Ein so sanftes und beschützerisches Alpollo hatte Kuro noch nie gesehen. Mary packte das Ei ganz vorsichtig in den Beutel den er auch von Kuro bekommen hatte. "Also komm Kaiba wir müssen los" sagte Kuro dann geschäftig und die beiden brachen auf. Kuro hatte Mary von Anfang an erklärt das sie nicht ewig würden zusammen bleiben können. Kuro war der Sohn eines Arenaleiters und müsste in zwei Jahren die Arena übernehmen, aber bis dahin würde er Mary mit nehmen und ihm die Grundlagen des Pokemontrainings beibringen. Denn das sich sein nebulak entwickelt hatte war wohl reines Glück und auf die Emotionen des Pokemons zurück zu führen.
Das erste halbe Jahr der Reise passierte nicht viel, Mary kümmerte sich aufopferungsvoll um das Ei und öffnete sich Kuro immer mehr. Immer öfter spürte Mary die Bewegung innerhalb des Eis und an seinem 15. Geburtstag saß Mary mit Kuro an einem See vor einem lagerfeuer und beobachtete das in eine Decke eingewickelte Ei, das ein Klopfen von sich gab. Mary hatte Kuro verraten das er heute Geburstag hatte und inzwischen kannte er auch Marys wahren Namen doch sie benutzten ihn beide niccht mehr, Mary blieb der Name des Jungen. Das Klopfen wandelte sich zu einem Kratzen und Knacken. Marys Augen weiteten sich als er den ersten Riss in dem Ei sah. Ein erstes kleines Stück brach heraus und Mary sah den Teil einer kleinen Pfote. die Pfote brach ein weiteres Stück raus und Mary sah hell beiges Fell, moment? Hell beige? Waren Evoli nicht eigentlich braun? Fasziniert sah Mary zu. "Hilf ihm" sagte Kurp leise. Mary streckte die Hand aus und half dem Evoli die Eierschale zu zerbrechen. Etwas späterlag das kleine erschöpfte Fellbündel in Marys Schoss. Das kleine Fellbündel hatte wirklich eine ganz andere Farbe als ein normales Evoli. "Ein Shiny" sagte Kuro fasziniert und streichelte ganz vorsichtig über Evolis Fell. "Das ist sehr selten, man nennt diese Pokemon auch schillernde Pokemon, von jedem Pokemon existiert genau eine schillernde Form." erklärte er Mary und MAry lächelte. Wie er selbst war dieses Evoli etwas besonderes. "Ich nenne es Kuro" sagte er leise. "Du weißt das Kuro schwarz bedeutet?" fragte Kuro verlegen "Ich weiß" war Marys einzige Antwort und fütterte Evoli vorsichtig mit ein wenig Futter. Die Reise ging weiter und Mary trainierte mit Hilfe von Kuro sein Evoli. An Marys 16. Geburtstag überreichte Kuro Mary etwas. Es war ein Zeichenblock mit allen möglichen Bleistiften. Glücklich endlich wieder zeichnen zu können fiel. Mary Kuro um den hals, die stärkste GEfühlsregung die er je gezeigt hatte. Kuro lachte und wuschte mary durch das rote Haar. "Mary, ich bringe dich noch zum Magnetzug, ich weiß wir hätten eigentlich noch ein halbes Jahr Zeit, aber mein vater hat mich gebeten früher zurück zu kommen." erklärte Kuro und sah traurig Mary an. "Wir werden uns bestimmt irgendwann wieder sehen. Ich habe eine Passage nach Johto für dich gebucht. Dort wartet ein Freund von mir auf dich. Er wird dich etwas rumführen und sich die erste Zeit um dich kümmern" erklärte Kuro, aber Mary sollte nie in Johto ankommen. Als sie im Bahnhof ankamen. beobachtete Kuro nach tränenreicher verabschiedung wie der Magnetzug mit Mary an Bord verschwand. Im selben Zug saß ein Helfershelfer der O'Connors und wusste das Stark O'Connor eine inoffizielle Belohnung auf den Fang seines Sohnes ausgesetzt hatte, da er befürchtete das Kaiba seine Gesichte ausplaudern und somit den Ruf der Familie zerstören würde. Leider erkannte der Helfershelfer den Jungen den dieser hatte seine Kapuze nicht auf. Seid diesem tag trug Mary seine Kapuze immer. Der Helfershelfer packte Mary und ließ den Zug, auf halben Weg zwischen Johto und Kanto stoppen, indem er die Notbremse zog. Er sprang mit dem Jungen aus dem Zug und rief Stark an. Der Mann wollte seinen Sohn nicht mehr sehen und ihn einfach nur los haben und das erklärte er dem Helfershelfer. Es war ziemlich klar das Stark wollte das Kaiba starb, aber dafür war der Mann nicht skrupellos genug. Als rief er sein Tauboss und flog mit dem armen Jungen los. nach einigen Tagen und mehreren Zwischenstops kamen die beiden in Hoenn an. Diese Region schien dem Helfershelfer weit genug entfernt zu sein und nachdem er das Kind irgendwo ausgesetzt hatte flog er zurück. Mary war nun allein mit seinen wenigen Habseligkeiten und seinen beiden Pokemon, in einer fremden Gegend. Jetzt würde er Kuro wahrscheinlich wirklich nie wieder sehen. Mary fing an zu weinen und befreite erstmal Evoli und Alpollo aus ihren Pokebällen.
Er nahm das kleine, weiche Evoli in den Arm und rollte sich, unter dem wachsamen Blick seines Alpollos zusammen. Am nächsten morgen sah die Welt schon etwas besser aus.
Der kluge Junge holte etwas von dem Proviant den Kuro ihm mitgegeben hatte heraus und frühstückte mit seinen Pokemon. Er dachte nach. Egal wo er hier war, er war weit weg von Kanto, also würde auch sein Vater und seine Brüder weit weg sein, das war gut. Kuros Freund würde Kuro wohl berichten das der Junge verschwunden war. Vielleicht würde er nach Mary suchen auch das war gut. Seine Pokemon waren da, wieder ein guter Punkt. Also so schlimm war es doch gar nicht.
Das Hochgefühl blieb aber leider nicht lange. Der Proviant den Mary hatte war eng bemessen, schließlich war er nur für die Länge einer Zugfahrt gedacht.
Der Junge hielt sich von Straßen fern und wanderte meist in der Nacht um niemandem zu begegnen, Städte mied er komplett. Zusehens vereinsamte der Junge, natürlich hatte er seine Pokemon, aber die konnten keinen menschlichen Kontakt ersetzen und so war es doch sehr einfach den pubertierenden Jungen für sich einzunehmen und genau das sollte Mary zum Verhängnis werden.
Als Kuro von seinem Bekannten in Johto einen panischen Anruf bekam, das der Junge nicht im Zug gewesen wäre, bekam er es sofort mit der Angst zu tun. Er rief sofort alle seine Freunde und Bekannten an, das sie die Augen nach dem Jungen aufhalten sollten und diese Nachricht erreichte auch einen blonden 24 Jährigen Jungen. Dieser lebte in Hoenn und hatte leider einen recht fiesen Charakter, wusste sich aber geschickt zu verstellen. Jason oder kurz Jaz, erkannte eine gute Gelegenheit, der Junge war laut Kuro ein begnadeter Pokemontrainer und treudoof, wenn man sein Vertrauen gewann. Jaz hingegen hatte nur zwei Pokemon die ihm trau ergeben waren, ein Iksbat und ein Stoloss, deren Charakter dem ihres Herren in nichts Nachstand.
Jaz besaß noch ein weiteres Pokemon, ein Absol, aber dieses Pokemon wollte nichts mit Jaz zu tun haben und war in dessen Dienst gezwungen. Diesem Wesen ging es in keinster Weise gut. Leider fand genau dieser fiese Jaz den kleinen Mary. Wie er das hinbekam? Ganz einfach logisches Denken, Mary war nicht in Johto angekommen, in Kanto war er ziemlich sicher auch nicht mehr und Hoenn war die einzige Region die erreichbar war. Dann überlegte er welche Regionen von Hoeen am nächsten an Kanto und Johto war und wie weit der Junge inzwischen sein könnte. Genau diese Bereiche suchte er ab und war erfolgreich er fand den müden und hungrigen Jungen zusammen gerollt unter einem Busch.
"Du musst Mary sein, ich hab gehört das du verschwunden bist." sagte er zu dem jungen, "Dann hat dich Kuro geschickt?" fragte Mary leise, aber Jaz fing an zu lachen. "Nein, tut mir Leid, Kleiner. Kuro Wollte dich nur los werden, Jack der Typ der in Jotho auf dich gewartethat hat mich angerufen, er sagte "der Junge ist weg, ich habe Kuro angerufen, aber er meinte nur "na dann is ja gut, dann brauchen wir uns beide nicht mehr mit ihm zu belasten" bitte versuch du ihn zu finden, jaz, ich bin mir fast sicher das er in Hoenn gelandet ist". Also habe ich dich gesucht und zum Glück auch gefunden. Ich bin übrigens Jaz und die beiden sind Iron und Bloody" sagte Jaz mit freundlichem, aber leider falschen Lächeln.
Am Abend als Mary schlief telefonierte jaz mit einem gewissen blauäugigen Jungen.
Ja?
"Ja, Hi, Jaz hier. Ich hab Mary gefunden"
"oh wirklich? Er ist bei dir in Hoenn? Gut, ich bin morgen da. Ich hätte ihn nie gehen lassen dürfen."
"hm, du Kuro, ich glaube das ist keine gute idee. Er ist ziemlich sauer auf dich, schrie irgendwas von wegen, du wärst nicht besser als sein Vater und er wolle dich nie wieder sehen. Ich glaube es ist keine gute Idee wenn du her kommst"
"Du hast wohl recht Jaz, ich habs vergeigt, ich überweise dir etwas geld für Verpflegung und si weiter, kümmer dich bitte um den Kleinen. Er hat Talent, mit ein wenig Hilfe wird er es weit bringen"
damit war das Gespräch beendet und Jaz grinste böse, das wurde ja immer besser, Geld und ein begabtes Talent das verletzt und einsam war und kuro würde ihm auch nicht in die Quere kommen.
Es kam wie es kommen musste, der verletzte und einsame Mary klammerte sich völlig an Jaz und war diesem treu ergeben. Jaz beantwortete das mit aller gespielter Zärtlichkeit die er aufbrigen konnte. Er begann Mary immer mehr als seinen Besitz zu sehen und "erzog" ihn mit Hilfe des Verstärkungsprinzips, tat der junge etwas wie jaz es wollte bekam er etwas süßes, tat er etwas in Jaz Augen schlechtes zeigte er dem Jungen seine Enttäuschung bis dieser Reumütig angekrochen kam.
im Training war jaz streng und forderte von Mary alles ab. Marys Pokemon bemühten sich Mary zu Liebe ebenso sehr wie der Junge selbst und so Entwickelte sich beim Abendlichen Training das Evoli des 16 jährigen zu Nachtara weiter.
Marys Pokemon mochten Jaz nicht wirklich, aber sie hielten sich zurück, da MAry Jaz wirklich zu mögen schien. Aber eigentlich war Jaz nur ein Ersatz für Kuro und Jaz wusste das und auch wenn er keine wahre Liebe für Mary Emfpand so machte ihn das doch rassend nur ein Ersatz zu sein. Sein Besitz sollte völlig auf ihn fixiert sein.
So kam was kommen musste, an Marys 17. Geburtstag küsste Jaz Mary unvermittelt.
Vor Marys AUgen verschwamm das Bild Jaz' mit dem von Kuro und das Jaz ihm Alkohol untergejubelt hatte machte das ganze auch nicht besser. Jaz drückte den Jungen langsam nach hinten und entkleidete ihn langsam, was dann passierte wird wohl jedem klar sein und muss nicht weiter beleuchtet werden, es sind Kinder anwesend. Am nächsten Tag hatte Mary kopfschmerzen und konnte sich nur noch an blonde Haare und bernsteinfarbene Augen erinnern, Kuros bild war fast ganz aus seinem Kopf verschwunden. Aber er fühlte sich gleichzeitig irgendwie schmutzig und ausgenutzt. Das Leben von Jaz und Mary änderte sich in der Zeit kaum, außer das Jaz in unregelmäßigen Abständen Nachts über den Jungen her fiel. Mary war Anfangs einverstanden, er hatte sich komplett an Jaz' verschrieben,aber aus irgendeinem Grund fühlte er doch ganz hinten in seinem Herzen das es doch nicht richtig war und später weinte sich in den anderen Nächten in den Schlaf, unbemerkt von Jaz und seinen Pokemon fing Mary an sich zu verletzten, jedes Mal nachdem Jaz bei ihm war, jedes mal wenn er an Kuro dachte und an weiteren Gelegenheiten. Nicht zuletzt weil er immer mehr realisierte wie schlecht Jaz eigentlich war und trotzdem behielt er sein unterwürfiges Verhalten bei, vielleicht aus angst wieder allein zu sein oder vielleicht auch aus fehlender Selbstachtung. Trotzdem schaffte er es noch ein Pokemon zu fangen, ein Kramurx, das Jaz zwar für schwach hielt, aber das war Mary egal, er nannte das Pokemon Black Heart, zu der Zeit war Mary noch immer 17. Das Kramurks lernte einzelne Worte der menschlichen Sprache und konnte diese aus Nachkrätzchen. Nachts erzählte Mary ihm seine Vergangenheit.
Als Mary mal wieder nicht schlafen konnte hörte er schreien.
"Du nutzloses Pokemon, ich will das du endlich mir gehorchst, denkdran irgendwann sollstz du deine verfluchte Megaentwicklung ausführen können, aber warum sollte ich ein Haufen pokedollar für das verfluchte Absolnit ausgeben wenn du eh nutzlos bist. Du Mistvieh." Mary schlich hin und beobachtete wie Jaz sein armes Absol völlig nieder machte, aber dieses blieb trotzdem stolz und wollte nicht gehorchen. //dieses Wesen ist so am Boden und behält trotzdem seinen Stolz, es hat wohl gleich erkannt wie Jaz ist. Was bin ich nur für ein erbärmliches Geschöpf// dachte er und versuchte sich zurück zu ziehen, er wollte dem Absol irgendwie Helfen, aber ohne seine Pokemon konnte er das vergessen und seine Pokebälle waren, ja wo eigentlich? In seinem Beutel wo sie eigentlich sein sollten waren sie nicht. "Suchst du was?" fragte Jaz der plötzlich über Mary stand und böse grinste. Mit diesen Worten packte Jaz Mary und hielt ihn fest.
"du solltest lernen wo dein Platz ist. soll ich dir was verraten? Kuro wollte dich nie los werden, als du verschwunden bist hat er sich sokche vorwürfe gemacht, er wollte sofort herkommen und ich holen. Er meinte er hätte dich nie weg schicken sollen und weißt du was ich ihm gesagt habe? Ich habe ihm gesagt das du ihn hasst und dich von ihm verlassen fühlst und er wie dein vater ist. Meinst du das hat ihm sein kleines Herz gebrochen? was glaubst du?" bei diesen Worten fing Mary an zu weinen. Jaz schubste ihn zu Boden udn MAry blieb liegen. Ein paar Tage tat er so als hätte er seine Lektion gelernt und ging wie ein geprügelter Hund hinter Jaz her. Eines Nachts versuchte Mary an Jaz Tasche zu kommen, um seine Pokebälle zurück zu holen. Leider erwischte das Stollos von Jaz ihn und schlug ihn bewusstlos.
Am nächsten morgen wachte Mary auf und war allein. Neben ihm lag ein Zettel. "Lern wo dein Platz ist, bis du das getan hast werde ich deine Pokemon verwahren. Denk nicht mal dran dich zu wiedersetzen. Wenn du der Meinung bist das du brav sein kannst, dann ruf mich an. ich hoffe für dich und deine Pokemon das du dich schnell und richtig entscheidest" Mary wusste nicht was er tun sollte. Er wollte nicht mehr zurück in Jaz' Knechtschaft, er war fast der Meinung als wäre er es dem armen Absol schuldig nicht mehr das Spielzeug des anderen zu sein. Aber ohne seine Pokemon konnte er seine Pokemon nicht befreien, welch ironie.
Zum Glück hatte er noch einige Pokedollar durch die er sich ein paar Monate über wasser halten konnte. Aber Mary aß kaum er schnitt sich immer öfter in den Arm und drehte den Zettel mit Jaz' Nummer Tag ein Tagaus in der Hand herum.
Was Mary nicht wusste war das sein Kramurx frei gekommen war und auf der Suche nach einem ganz bestimmten Arenaleiter war.
An seinem 18. Geburtstag nun sitzt Mary ganz alleine da und fragt sich, ob er sich nicht doch selbst umbringen sollte...
Er hat momentan keines seiner Pokemon bei sich
Administratives
Avatarperson: Mary aus dem Manga Bloody Mary
Hergefunden durch: Durch die Werbung in Lejandas
Dein Alter: 20
Mehrfachaccounts: nö
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Zuletzt von Mary am 09.03.17 13:54 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
- Gast
- Gast
Die Reise beginnt
Orden: keinen
Bänder: keines
Inventar: einen kleinen, scharfen Stein, ein schwarzer Onyx Anhänger von seiner Mutter, den Brief von Jaz, ein paar Pokedollar, eine Flasche Wasser, ein paar Kekse
Bänder: keines
Inventar: einen kleinen, scharfen Stein, ein schwarzer Onyx Anhänger von seiner Mutter, den Brief von Jaz, ein paar Pokedollar, eine Flasche Wasser, ein paar Kekse
Alpollo
Rufname: Alpollo
Geschlecht: männlich
Typ:
Fähigkeit: Schwebe
Item: -
Attacken: Spukball, Bürde, Hypnose, Schlecker
Nachtara
Rufname: Kuro
Geschlecht: männlich
Typ:
Fähigkeit: Synchro
Item: Sanftglocke
Attacken: Toxin, Schmarotzer, Finte, Zuflucht
Kramurx
Rufname: Wie lautet der Spitzname des Pokémon?
Geschlecht: männlich
Typ:
Fähigkeit: Insomnia
Item: -
Attacken: Tiefschlag, Aero-Ass, Finsteraura
- Gast
- Gast
Hallo und herzlich Willkommen bei uns :)
Entschuldige bitte die Wartezeit, aber es gab einen Punkt in deinem Steckbrief, den wir im Team besprechen mussten ^^'
Aber erst einmal von Anfang an:
1. Beruf
Allerdings müsstest du das dann auch in der Vergangenheit erwähnen. Seine Familie muss verantwortlich für die Furchttafel sein und es muss einen Grund geben, warum er als Nachfolger ausgewählt wurde.
2. Vergangenheit
3. Gewalt
Das wäre der Punkt den ich am Anfang erwähnte. Ich würde dich bitten die Gewalt in Marys Vergangenheit zu mildern. Auch wenn das hier ein FSK 16 Forum ist, handelt es sich immer noch um ein Adventure RPG.
Beispielsweise ist die Vergewaltigung ein Punkt den du rausnehmen solltest, ebenso das sein Vater ihn am Abend seiner Flucht 'blutig schlug und seine Haut aufgerissen war'.
Er kann eine dramatische Hintergrundgeschichte haben, aber bitte nicht in diesem Ausmaß.
Und... mehr habe ich nicht zu bemängeln ^^
Entschuldige bitte die Wartezeit, aber es gab einen Punkt in deinem Steckbrief, den wir im Team besprechen mussten ^^'
Aber erst einmal von Anfang an:
1. Beruf
Ja, das geht ^^wenns geht Auserwählter der Furchttafel
Allerdings müsstest du das dann auch in der Vergangenheit erwähnen. Seine Familie muss verantwortlich für die Furchttafel sein und es muss einen Grund geben, warum er als Nachfolger ausgewählt wurde.
2. Vergangenheit
Pokemon können die menschliche Sprache leider nicht lernen ^^'Das Kramurks lernte einzelne Worte der menschlichen Sprache und konnte diese aus Nachkrätzchen.
3. Gewalt
Das wäre der Punkt den ich am Anfang erwähnte. Ich würde dich bitten die Gewalt in Marys Vergangenheit zu mildern. Auch wenn das hier ein FSK 16 Forum ist, handelt es sich immer noch um ein Adventure RPG.
Beispielsweise ist die Vergewaltigung ein Punkt den du rausnehmen solltest, ebenso das sein Vater ihn am Abend seiner Flucht 'blutig schlug und seine Haut aufgerissen war'.
Er kann eine dramatische Hintergrundgeschichte haben, aber bitte nicht in diesem Ausmaß.
Und... mehr habe ich nicht zu bemängeln ^^
- Gast
- Gast
Pokemon können die menschliche Sprache nicht lernen? Seid wann das?
Plaudagei hat eine ganze Attacke die auf menschlicher Sprache basiert.
Mauzi im Anime kann komplett sprechen. Mewtu kann ebenfalls die menschliche Sprache sprechen. Laschoking in die Macht des Einzelnen spricht ebenfalls.
Bei Marys Kramurx geht es eher um das Nachkrätzchen einzelner Worte.
In Feuerrot und Blattgrün ist ein Dodu dazu in der Lage und in Silber und Gold ein Kramurx im Team Rocket VErsteck und in Pokemon Schwarz 2 und Weiß 2 ein Zoroark
Den Rest krieg ich abgeändert :) Das mit der Furchttafel hab ich schon leicht angedeutet, hats jemand entdeckt? Aber ich werds noch ausarbaiten.
ich hoffe es ist ok wenn ich die gewalt trotzdem leicht andeute. Da es leider wichtig für seine Gegenwart ist und häusliche Gewalt leider viel zu häufig passiert. also ich melde mich wenn ich mit den Verbesserungen fertig bin .)
Edit: So hab es abgeschwächt hoffe das es jetzt ok ist, wenn nicht sagt einfach bescheid. Ich versuche mein Möglichstes :)
Plaudagei hat eine ganze Attacke die auf menschlicher Sprache basiert.
Mauzi im Anime kann komplett sprechen. Mewtu kann ebenfalls die menschliche Sprache sprechen. Laschoking in die Macht des Einzelnen spricht ebenfalls.
Bei Marys Kramurx geht es eher um das Nachkrätzchen einzelner Worte.
In Feuerrot und Blattgrün ist ein Dodu dazu in der Lage und in Silber und Gold ein Kramurx im Team Rocket VErsteck und in Pokemon Schwarz 2 und Weiß 2 ein Zoroark
Den Rest krieg ich abgeändert :) Das mit der Furchttafel hab ich schon leicht angedeutet, hats jemand entdeckt? Aber ich werds noch ausarbaiten.
ich hoffe es ist ok wenn ich die gewalt trotzdem leicht andeute. Da es leider wichtig für seine Gegenwart ist und häusliche Gewalt leider viel zu häufig passiert. also ich melde mich wenn ich mit den Verbesserungen fertig bin .)
Edit: So hab es abgeschwächt hoffe das es jetzt ok ist, wenn nicht sagt einfach bescheid. Ich versuche mein Möglichstes :)
- Gast
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Beim zweiten Mal lesen ist es mir dann aufgefallen. Beim ersten Mal habe ich da tatsächlich keinen Zusammenhang erschlossen XDDas mit der Furchttafel hab ich schon leicht angedeutet, hats jemand entdeckt? Aber ich werds noch ausarbaiten.
Bis auf das mit Kramurx bin ich dann jetzt einverstanden.
Das Mauzi im Anime sprechen kann ist ja extra so gewollt, ebenso wie die ganzen legendären Pokemon. Anders könnten Ash und Co. ihre Geschichte ja nicht erfahren.
Von daher würde ich dich dennoch bitten den Punkt zu ändern ^^'
- Gast
- Gast
und was ist mit den anderen erwähnten Punkten? Also zu den sprechenden Pokemon, in den Spielen und so? Ich will mich wirklich nich streiten, aber es is halt ein bisschen wichtig weils onst kuro nie erfahren wird das Mary ihn brauch...
Also wenns wirklich nich geht muss ich mir halt was anderes ausdenken...
Ich überleg ma
Also wenns wirklich nich geht muss ich mir halt was anderes ausdenken...
Ich überleg ma
- Gast
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Ich habe mich jetzt nicht um die EB gekümmert, wollte aber dennoch einmal nachfragen: Wie sieht es hier aus? Brauchst du noch Zeit für die Überarbeitung oder Hilfestellung? :3
Gruß, Tsunami ~
// edit
Und natürlich Happy Birthday, wie konnte ich das nur vergessen ...! |'D
Gruß, Tsunami ~
// edit
Und natürlich Happy Birthday, wie konnte ich das nur vergessen ...! |'D
- Gast
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