Sanako Minami
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Sanako Minami
Name: Sanako Minami
Rufname: San
Alter: 23 Jahre
Geburtstag: 15. August 2991
Sexualität: Heterosexuell
Herkunft: Baumhausen City | Hoenn
Beruf: Champ der Hoenn Region
Rufname: San
Alter: 23 Jahre
Geburtstag: 15. August 2991
Sexualität: Heterosexuell
Herkunft: Baumhausen City | Hoenn
Beruf: Champ der Hoenn Region
Körper
Mit ihren 1, 65 Metern ist Sanako so groß wie die Durchschnittsfrau und wird kaum größer werden. Sie hat lange, hellblonde Haare, die ihr bis zur unteren Hälfte des Rückens reichen. Damit sie ihr nicht im Weg sind, besonders bei stürmischen Wetter, werden sie von einem selbstgeflochtenem Haarband ihrer Mutter zusammengehalten. Sie ist sehr pflegebewusst was ihre Haare angeht. Ihre Haare sind dünn und brechen schnell ab. Als Kind bis es ins Jugendalter hat sie sie sie kurz getragen, bis sie von jemand ganz bestimmtes erfuhr, das er lange Haare bei Frauen mochte. Damit sie nicht abbrechen wäscht sie diese mit einem speziellen Shampoo. Inzwischen mag sie ihren Hairstyle selber und würde nicht mehr auf die Idee kommen sie abschneiden zu lassen oder in einer anderen Farbe zu färben.
Ihre klaren, blauen Augen können einen freundlichen und sanftmütigen oder einen unerbittlichen, durchdringenden Ausdruck haben. Die Farbe hat sie von ihrer Mutter geerbt.
Ihr schlanker Körper begründet sich nicht nur durch ihren veganen Ernährungsstil, sondern ebenso das sie Süßigkeiten nur in Maßen isst. Es reicht eben nicht nur kein Fleisch zu essen. Man darf auch nicht jeden Abend zur Chipstüte greifen. Den Veganismus hat sie genau wie ihre Augenfarbe von ihrer Mutter geerbt. Ihr Vater und ihr Adoptivbruder haben nie auf Fleisch verzichtet, aber sie hat gar kein Interesse daran. Sie findet nicht das ein Taurossteak schmackhaft riecht.
Ihr blasse Haut bedeckt sie bei starken Sonnenstrahlen mit Kleidung, ansonsten würde sie sich innerhalb einer Stunde einen Sonnenbrand holen.
Was Kleidung angeht ist Sanako typisch Frau. Sie hat einen ganzen Schrank voller Klamotten und liebt es zu shoppen. Am liebsten sind ihr Kleider in hellen Farben. Blau oder weiß beispielsweise. Kleider trägt sie viel lieber als T-Shirts oder Hosen. Vom letzteren befinden sich vielleicht drei Stück jeweils in ihrem Schrank. Um ein wenig größer zu wirken als sie in Wirklichkeit ist trägt die junge Frau Schuhe mit Absätzen. Nicht zu vergessen bei einer Frau ist selbstverständlich Schmuck. Davon kann bei ihr ebenfalls jede Menge entdecken. Ganz gleich ob Halskette, Armband oder Ohrringe. Was davon sie trägt hängt von ihrer jeweiligen Stimmung ab. Es kommt allerdings nur selten vor das sie gar keinen Schmuck trägt.
Größe: 1, 65 Meter
Gewicht: 50 Kilogramm
Haarfarbe: Hellblond
Augenfarbe: Blau
Besonderheiten:
Es gibt zwei besondere Schmuckstücke die Sanako sehr viel wert sind.
Eines davon ist ein selbstgeflochtenes, braunes Haarband ihrer Mutter. Das trägt sie zwar nicht immer, aber sehr häufig. Ähnliches gilt für ein Halsband von Shuya. Zum einen ist ihr dieses fast schon zu wertvoll um es zu tragen, zum anderem hat sie die Befürchtung ihm weh zu tun wenn er es an ihr sieht, da er es ihr als Zeichen seiner Liebe geschenkt hat. Wenn sie es trägt zeigt sie ihm zwar, dass sie diese Lieber erwidert, aber erinnert es ihn gleichzeitig daran, das ihre Liebe keine Zukunft hat.
Doch auch wenn sie es nicht als Accessoire am Körper trägt, befindet es sich stets bei ihr und hat für sie dieselbe Bedeutung wie für andere ein Ehering.
Eine weitere Besonderheit ist, das sie eine von Natur aus leise Stimme hat.
Charakter
Die junge Frau wirkt auf den ersten Blick zerbrechlich. Wie jemand, der sofort anfängt zu weinen, sobald er ein totes Pokemon auf der Straße sieht. Aber das täuscht. Sanako ist viel selbstbewusster als man denkt. Sie schreckt so schnell vor niemanden zurück und vertritt ihren Standpunk klar wie deutlich. Dabei achtet sie natürlich darauf ob ihre Worte jemanden verletzen. Aber manchmal geht das nicht anders. Manchen Menschen können nur die Augen geöffnet werden, indem mit ihnen offen gesprochen wird. Ironischerweise kann sie das mit anderen ganz gut, verschließt sich jedoch wenn es um sie selbst gibt. Mit fremden Menschen kann sie über gewisse Dinge inzwischen sogar besser sprechen als mit ihrem besten Freund. Das hat sich durch den Tod ihres Adoptivbruders so ergeben. Von einem Tag auf den anderen stand ihre Welt Kopf. Für sie waren Verluste immer etwas von denen sie hörte, aber nicht die sie selbst erlebte. Vor allem passierte dieser aus heiterem Himmel. Nun hat sie schon Angst seinen Namen vor Shuya zu nennen, aus Angst damit Wunden aufzureißen. Immerhin leiden beide immer noch unter seinem Tod.Sie denkt oft an ihn, obwohl es ihr weh tut.
Pokemon sind für sie keine Untertanen, sondern Lebewesen die mit den Menschen auf einer Stufe stehen. Sie sind keine Diener und sollten genauso behandelt werden, wie die eigene Familie. So empfindet sie ihr Team, ob sie ein Pokemon nun wie eine Mutter oder wie ein Kind empfindet. Es würde ihr zu keiner Zeit schwer fallen sich vor ein Pokemon zu stellen und es mit ihrem eigenem Körper zu beschützen. Auch ist sie der Meinung das kein Pokemon von Grund auf böse ist. Wenn sie einen Menschen angreifen hat das einen Grund und sei es nur das eigene Revier zu verteidigen.
Von Arceus und der Schöpfergeschichte erfuhr sie erst durch die Begegnung eines Auserwählten. Obwohl sie selbst keine Auserwählte ist, unterstützt sie diejenigen bei ihrer Suche. Sie glaubt fest daran das die Menschheit eine zweite Chance von Arceus verdient hat.
Stärken:
~ Künstlerisch begabt
~ Kochen
~ Ruhige Persönlichkeit
~ Loyal
~ Bescheiden
Schwächen:
~ Verschlossen
~ Verlustangst
~ Mathematisch unbegabt
~ Nussallergie
~ Temperaturen ab 35 Grad ( führen zu Schwindel und schnellem Sonnenbrand)
Vorlieben:
~ Pokemon
~ Tee
~ Zeichnen
~ Gedichte
~ Natur
Abneigungen:
~ Gewalt
~ Hochmut
~ Umweltverschmutzung
~ Essensverschwendung
~ Laute Stimmen
Ziele:
Nachdem Sanako Champ geworden ist, hat sie erstmal kein Ziel mehr für die Zukunft, aber ihr ist es ein Anliegen die Auserwählten bei der Suche nach den Tafel zu unterstützen.
Vergangenheit
Familie:
Aki Minami | Mutter | 48 Jahre | Züchterin
Aki Minami ist ihrer Tochter in vielerlei Hinsicht ein Vorbild. Zusammen mit ihrem Ehemann hat sie ihrer Tochter von klein auf den Umgang mit Pokemon beigebracht. Obwohl besonders die Kleinen süß und zum kuscheln aussehen, muss sorgsam mit ihnen umgegangen werden.
Sie ist ein mitfühlender und empfindsamer Mensch. Wenn es einem ihrer Kinder schlecht geht, merkt sie das sofort, selbst wenn dieses ein Lächeln aufsetzt. Sie hat gute emphatische Fähigkeiten.
Umso schlimmer hat sie Sasukes Tod getroffen. Der Junge, den sie im Alter von Sieben Jahren adoptiert hat, war für sie schnell wie ein eigener Sohn geworden. Sie hat ihn geliebt wie ihr eigen Fleisch und Blut und er musste niemals hinter Sanako zurückstehen.
Sein Verlust hat sie verschlossener gemacht. Sie verbringt sehr viel Zeit mit ihren Pokemon, besonders mit denen die sie von Sasuke übernommen haben. Weder ihr Mann, noch ihre Tochter kommen gerade an sie heran.
Hiro Minami | Vater | 50 Jahre | Züchter
Hiro sollte als Mann der strenge Part der Familie sein, doch das Gegenteil ist der Fall. Er ist die Sanftmut in Person. Egal was für einen Unsinn seine Kinder anstellen, er kann es ihnen nicht übel nehmen. Er konnte sie nichtmal bestrafen, das musste seine Frau tun. Und wenn das Betteln bei der Mutter nicht funktionierte, sind sie zu ihm gegangen. Er sagt schließlich immer ja.
Nach Sasukes Tod wurde er zum stärkeren Part der Familie. Er kann verstehen das seine Frau leidet und er tut es selber, doch sie haben immer noch eine Tochter, um die sie sich kümmern müssen. Ebenso wie die Pokemon auf ihrem Hof.
Sasuke Minami | Adoptivbruder | Verstorben mit 24 Jahren | Trainer
Sasuke Minami, ehemals Sasuke Uchiha, wurde von Sanakos Eltern adoptiert als er sieben Jahre alt war. Als Sohn von entfernten Verwandten ihrer Mutter, wurde er nach dem Tod seiner Eltern von ihnen aufgenommen. Sie waren zusammen mit dem Auto unterwegs gewesen, als ihnen ein betrunkener reingefahren ist. Während seine Eltern ihren Verletzungen unterlagen, kam er wie durch ein Wunder mit ein paar Schrammen davon. Doch wo sein äußeres heil blieb, nahm sein inneres großen Schaden. Er verlor jeglichen Willen zu leben und vegetierte nur noch vor sich hin. Sanako hatte damals noch nie so einen traurigen Menschen gesehen, wo sie doch vor Lebensfreude strotzte. Er schloss sich den ganzen Tag auf seinem Zimmer ein und ließ sich das Essen bringen. Kontakt mit anderen mied er.
Sie beschloss ihm seinen Lebenswillen zurückzubringen. Er war noch viel zu jung um sein Leben aufzugeben. Obwohl Sasuke sich anfangs gegen ihre Anwesenheit sträubte, ließ das Mädchen nicht locker. Wenn er nicht nach draußen kam, ging sie eben zu ihm auf das Zimmer. Manchmal nahm sie sich ein Buch mit und las still in einer Ecke oder sie erzählte ihm von ihrem Tag in der Schule, von den Pokemon auf dem Hof. Stück für Stück steckte sie ihn mit ihrem Lachen an. Es dauerte ein Jahr ihn aus seiner Höhle rauszuholen.
Obgleich sie nicht blutsverwandt waren, sah Sanako Sasuke als ihren großen Bruder – mal abgesehen davon, das sie ihn immer wie einen jüngeren Bruder behandelte. Sie konnte sich mit jeglichem Problem an ihn wenden.
Aber es gab auch unausgesprochene Dinge zwischen ihnen, so zum Beispiel seine Liebe zu ihr. Sanako hat gewusst das er sie liebte und er wusste, dass sie Shuya liebt. Um ihre Freundschaft nicht zu zerstören haben die drei nie offen darüber gesprochen und sind nur Freunde geblieben. Heute denkt sie ob das nicht zwischen ihnen stand, wie ein Unüberwindbarer Graben. Sein Verlust war das Schlimmste was sie in ihrem bisherigen Leben mitmachen musste und leidet immer noch sehr darunter.
Shuya Fuuma | Bester Freund | 25 Jahre | Trainer
Nachdem Sasuke seinen Lebensmut zurückfand und wieder in die Schule ging, freundete er sich mit Shuya an. Sanako stand ihm anfangs skeptisch gegenüber. Immerhin hat sie ein Jahr gebraucht ihren Bruder aus seinem Schneckenhaus zu holen, da durfte es nicht irgendwer wieder kaputt machen. Doch Shuya erwies sich als große Stütze. Er half Sasuke nur noch mehr zurück ins Leben, weckte sogar seinen Wunsch die Welt zu erkunden. Je mehr sie ihn kennenlernte, desto mehr mochte Sanako den Jungen. Auf ihrer Reise durch Hoenn verlieben sich die beiden ineinander, aber um Sasuke nicht zu verletzen reden sie niemals darüber.
Nach seinem Tod traut Sanako sich nicht einmal mehr mit ihm über ihren Freund zu sprechen. Shuya bleibt zwar in ihrer Gegenwart um auf sie aufzupassen, trotzdem hat sie das Gefühl das er sich emotional immer weiter von ihr entfernt und sie hat Angst ihn ebenfalls zu verlieren.
Vergangenheit:
Sanako Minami ist die Tochter der Züchter Aki und Hiro Minami. Die Familie lebte auf einem Hof mit vielen verschiedenen Pokemon. Sie ist also von klein auf mit diesen Wesen aufgewachsen. Berührungsscheu gab es nicht. Somit stand für sie auch sehr früh fest eigene Pokemon haben zu wollen. Sie liebte es zu sehen wie sie aus ihren Eiern schlüpften und das Licht der Welt erblickten oder wie sie sich entwickelten und größer und stärker wurden. Am meisten faszinierten sie die Kämpfe die sie gegeneinander austrugen und dabei ihre mächtigen Attacken einsetzten. Ihre Mutter fand es nicht so toll wenn es unter den Pokemon streit gab und sie aufeinander losgingen. Dann bat sie Dragoran um Hilfe. Dragoran war der Wächter des Hofes. Aki hat ihn gerettet als er noch ein Dratini war und verletzt im Wald lag. Nach der Heilung im Pokemon-Center und ihrer Verabschiedung voneinander haben die beiden sich Jahrzehnte nicht gesehen. Doch als Aki erwachsen wurde sollte das Pokemon seine Schuld begleichen. Im Wald wurde sie von einem wilden Vipites angegriffen und ihr Pokemon bei dem Versuch sie beide zu beschützen vergiftet. In diesem Moment flog Dragoran über den Wald hinweg und kam den beiden zur Hilfe. Als er noch ein Dratini war konnte er das Vipites nicht besiegen, aber nun war es ihm nicht mehr gewachsen und musste mit eingezogenem Schweif die Flucht ergreifen. Aki und Dragoran erkannten aneinander sofort wieder. Ihre Mutter freute es zu sehen was aus dem einstigen Dratini geworden war. Sie lud das Drachen Pokemon zu ihrem Hof ein. Seit dem bleibt es immer mal wieder dort oder verschwindet für Tage oder Monate. Gefangen hat Aki den Drachen nie, da es ihrer Meinung nach zu freiheitsliebend ist. Sanako dagegen wollte es unbedingt in ihrem Team haben, was das Dragoran bloß dazu brachte sich über sie lustig zu machen und den geworfenen Pokeball mit dem Schweif in ihre Hand zurück zu schleudern.
Eines Tages, Sanako war nun sechs Jahre alt, brachte ihre Mutter einen Jungen mit nachhause. Er saß im Rollstuhl ( Ihre Eltern haben diesen finanzieren müssen, da es ärztlich gesehen keine Notwendigkeit für Sasuke gab einen zu besitzen) und zog eine Miene wie Drei-Tage-Regen. Er grüßte sie nichtmal und wollte sofort auf ein Zimmer gebracht werden. Das Mädchen rief ihm hinter her das das nicht nett war. Am Abend erzählte ihre Mutter ihr von dem Jungen. Sasuke Uchiha hatte seine Eltern durch einen Unfall verloren und sollte von nun an bei ihnen leben. Sofort tat es ihr leid was sie zu ihm gesagt hat. Sie konnte sich nicht im entferntesten vorstellen wie schrecklich es sich anfühlen musste seine Eltern zu verlieren. Um ihre Entschuldigung auszusprechen brachte sie ihm etwas zu essen auf sein Zimmer. Sasuke schmiss sie sofort wieder raus. Er wollte nichts mit ihr oder mit irgendwem sonst zu tun haben. Er wollte sich vor der ganzen Welt verstecken. Das er im Rollstuhl saß lag auch nicht am Unfall. Körperlich war er mit ein paar Schrammen davon gekommen. Das Problem saß in seinem Kopf. Dort befand sich eine Blockade. Weil er nicht mehr leben wollte, wollte er nicht mehr laufen. Warum sollte er überhaupt noch raus gehen?
Obwohl er ihr leid tat, fand Sanako das nicht richtig. Natürlich durfte er um seine Eltern trauern, aber sie wären bestimmt nicht glücklich darüber zu sehen, wie ihr Sohn wegen ihnen verkümmerte. Also faste sie den Entschluss ihm seinen Lebenswillen zurück zu geben.
Was sich leichter anhörte als es in die Tat umzusetzen. Insbesondere dann, wenn man ständig des Zimmers verwiesen wurde. Da half nur noch eins : Knallhart nein sagen. Und so machte sich das Mädchen im Zimmer ihres Adoptivbruders breit. Ohne seine Erlaubnis oder gar seinem Interesse erzählte sie ihm von der Schule, von ihrem Tag oder ihrem mal wieder gescheiterten Versuch Dragoran zu fangen. Die ersten Sätze waren nur : „ Verschwinde aus meinem Zimmer! Raus hier!“, dann kam „ Du nervst. Hast du keine Freunde denen du das erzählen kannst?“, aber dann wurde daraus irgendwann ein : „ Man bist du doof. Als ob ein Dragoran dich nicht auf einem Baum bemerkt“. Bis er ihr schließlich sogar Tipps gab um den Drachen zu fangen oder bei den Hausaufgaben half. Langsam, Stück für Stück holte sie ihn ins Leben zurück.
Ein ganzes Jahr später stand Sasuke sogar auf und wollte nach draußen. Er lies sich von einem Arzt helfen, seine versteiften Knochen wieder aufzuwecken und er ging in die Schule – um zu beweisen das er das was er Sanako bei brachte ohne Probleme nachholen konnte.
In der Schule lernte er einen Jungen namens Shuya kennen und die beiden wurden schnell beste Freunde. Sanako betrachtete den Älteren erstmal mit Skepsis. Der sollte ja nichts falsches mit Sasuke anstellen und sie musste wieder von vorne Anfangen. Doch ihre Befürchtung erwies sich als falsch. Die beiden Jungen spielten zusammen Fußball, lästerten über Mädchen oder spielten den Lehrern Streiche. Shuya half Sasuke. Und wenn er wollte konnte er sogar richtig nett zu ihr sein. Nur passierte das meistens nur wenn Sasuke sich nicht in der Nähe befand. Wenn er da war machten sich beide über sie lustig.
Mit zehn Jahren beschloss sie ihre Reise durch die Hoenn-Region anzutreten und alle Acht Arenaleiter, so wie die Top Vier herauszufordern. Sasuke konnte sie leicht überzeugen sie zu begleiten. Er wollte mehr von der Welt sehen und auch Shuya schloss sich ihnen an.
Von dem Regionsprofessor bekamen die drei ihr erstes Pokemon. Sanako entschied sich für Flemmli, Sasuke für Geckabor und Shuya für Hydropi. Dem Flemmli gab sie den Namen Eldar. Zuerst ging es für die drei nach Blütenburg City, wo Sanako sich ihren ersten Orden erkämpfen wollte. Ohne trainiertes Pokemon hatte sie keine Chance und verlor haushoch. Sie bat die beiden Jungs um Hilfe und eine Woche später konnte sie ihren ersten Orden in die Box legen. Aber mit einem Pokemon allein kommt man nicht weit. Auf dem Weg zur nächsten Arena fing sie sich ein Lichtel und nannte es Lior. In Metarost City besuchten sie zusammen die Trainerschule und eigneten sich Wissen über Pokemon an. Das half ihr dabei ihren zweiten Orden zu gewinnen. Außerdem entwickelte sich das Flemmli der 10- Jährigen zu Jungglut weiter.
Nach Faustauhaven kamen sie mit einem kleinen Schiff, nachdem sie einem älteren Herrn halfen sein Wingull zu finden. Eigentlich hätten sie sich ein Ticket kaufen müssen, doch bot er seine Hilfe als Gegenleistung an. Es war das erste Mal das sie über das Meer fuhren und den Kindern war es egal ob dies mit einem Luxusdampfer geschah oder mit einem alten Holzschiff. Sanako sah unterwegs zum ersten Mal ein Milotic. Sie verliebte sich sofort in das wunderschöne Pokemon und beschloss später selber eines zu fangen. Noch war sie leider nicht stark genug dafür. Vor dem nächsten Arenakampf schloss sich ihr in der Granithöhle das nächste Teammitglied an. Ein Onix welches den Namen Yin bekam. Zwar unterlag er gegen den Arenaleiter, doch dafür halfen ihr Eldar und Lior zum Sieg. Sie versprach Yin intensiv mit ihm zu trainieren, damit er beim nächsten Kampf sein bestes geben konnte.
Inzwischen war ein ganzes Jahr vergangen und sie beschlossen ein paar Monate in der Hafenstadt Graphitport City zu Rasten. Ihre Eltern stellten ihnen Geld zur Verfügung, damit sie in einer Herberge Unterschlupf fanden. Sanako machte sich Gedanken über ihre Reise. Es war genauso spaßig, wie sie es sich vorgestellt hatte und sie dankte den beiden Junggs für ihre Begleitung. Alleine wäre sie niemals so weit gekommen. Es freute sie zu sehen das Sasuke noch glücklicher aussah als daheim in Baumhausen City. Endlich waren seine letzten Zweifel über das Leben beseitigt und er konnte wieder lachen. Sie besuchte mit ihm das Ozeanmuseum, wo ihnen ein Forscher von Barschwa und seiner Seltenheit erzählte. Das änderte nichts an ihrem Wunsch es zu fangen, im Gegenteil. Das spornte sie erst recht an.
Dann wurde es Zeit für den nächsten Arenakampf in Malvenfroh City. Gerade als Sanako ihrem Gegner gegenüberstand, gab es einen Stromausfall in der technischen Stadt und der Kampf wurde abgebrochen. Ihnen blieb nichts anderes übrig als ins Pokemon-Center zurückzukehren und abzuwarten. Ausgerechnet Sasuke wurde das zu langweilig. Er beschloss dem Arenaleiter zu helfen und die Ursache des Problems herauszufinden. Natürlich begleiteten seine Freunde ihn. In der Dunkelheit entdeckten sie zwei Frizeblitz und ein Voltenso, welche die Gruppe angriffen. Bei dem Vorhaben seine 11- Jährige Trainerin zu beschützen, entwickelte Lior sich zu Laternecto.
Es stellte sich heraus das diese drei Teil eines Rudels war, welches das Kraftwerk zu seinem Gebiet machen wollte und dort für Radau sorgte. Der Arenaleiter schaffte es jedoch die Pokemon zu beruhigen und am nächsten Tag durfte sie um ihren Orden kämpfen. Tatsächlich war es Yin, der ihr dieses Mal zum Sieg verhalf.
Nun war sie also im Besitz von vier Orden.
Das nächste Ziel nannte sich Bad Lavastadt. Unterwegs legten Sasuke und Ray, sein Reptain, mit einem wilden Kapilz an. Das sollte für ihn und Sanako ein böses Ende haben, denn die Sporen machten die beiden krank. Shuya hatte Glück das er gerade abwesend war. Als er zurückkehrte fand er die beiden bereits krank vor und pflegte sie mit Hilfe seiner Pokemon wieder gesund.
In Bad Lavastadt musste die 12- Jährige erneut eine Niederlage einstecken. Sie ging alleine zum Schlottberg und trainierte dort zwei Wochen mit ihren Pokemon. Aber auch Sasuke und Shuya blieben nicht untätig. Sie besorgten ihr einen Metallmantel, damit Yin sich zu Stahlos entwickeln konnte. Zusammen mit ihren anderen Pokemon schaffte sie es den Arenaleiter zu besiegen.
Für den nächsten Orden konnten sie nach hause zurückkehren. Nach drei Jahren sah Sanako endlich ihre Eltern wieder. Zwar hatten sie geschrieben und telefoniert, trotzdem ist es etwas anderes direkt vor ihnen zu stehen. Leider befand Dragoran sich gerade nicht daheim, ansonsten hätte sie dem Drachen zeigen können wie sich entwickelt hat.
Einen Monat machten sie Pause ehe das Mädchen im Alter von 13 Jahren die Arenaleiterin herausforderte. Eldar war inzwischen ein starkes und stolzes Lohgock. Es konnte in dem Monat einfach nicht stillsitzen und hat bis zu seiner Entwicklung weitertrainiert. Den Kampf gewannen sie dennoch nur ganz knapp.
Mit dem Schiff, dieses Mal mussten sie ein Ticket kaufen, ging es nach Seegrasulb City. Unterwegs gerieten sie in einen Sturm, der so stark wurde, das alle Passagiere gebeten wurden auf ihrem Zimmer zu bleiben. Sanako wollte zuerst nach ihrem Bruder schauen und geriet dabei auf das Deck. Der starke Wind riss sie dabei über die Brüstung und sie stürzte ins Meer. Als sie wieder aufwachte, befand sie sich am Strand von Seegrasulb City und neben ihr lag Shuya. Er muss sie gesehen und ihr hinter hergesprungen sein. Aber wie hatte er es geschafft sie zu retten? Seine Pokebälle befanden sich immer noch bei ihm, er hat also nicht Sumpex gerufen.
Sie fragte ihn nachdem er aufwachte und erzählte, das er selbst nach einiger Zeit ohnmächtig geworden ist. Jemand anderes muss sie gerettet haben.
Zum ersten Mal nach langer Zeit waren die beiden allein - Sasuke befand sich immer noch auf dem Schiff und kam erst drei Tage später an. Sanako war Shuya unendlich dankbar das er versucht hat ihr Leben zu retten und ihr wurde bewusst wie Schlimm sein Verlust für sie wäre. Gerade als sie darüber mit ihm sprechen wollte, klopfte es an der Tür und Sasuke kam herein. Damit war es vorbei mit der trauten Zweisamkeit.
Vor dem Arenakampf trainierte Sanako am Strand. Dort begegnete sie ihrem Retter : ein Milotic. Zuerst traute sie ihren Augen nicht, hielt das für eine Einbildung. So ein Pokemon sieht man immerhin nicht alle Tage. Aber das Pokemon sah sie mit einem besorgten Blick an und auch Eldar machte Anzeichen dafür, das dies ihr Retter war. Endlich konnte sie sich bei ihm bedanken und wo sich gerade die Gelegenheit ergab, fragte sie das Pokemon gleich ob es sich ihrem Team anschließen wollte. Milotic sagte zu.
Er war eine riesen Bereicherung für ihr Team und trug seinen Teil dazu bei, das sie ihren Arenakampf in Moosbach City gewann.
Jetzt fehlte ihr nur noch ein Orden. Inzwischen war sich Sanako ihrer Gefühle für Shuya bewusst, aber in Sasukes Gegenwart traute sie sich nicht ihn darauf anzusprechen. Überhaupt wurde ihr klar das sie das niemals machen werden konnte, da Sasuke Gefühle für sie hatte - man merkte es an seinem Verhalten ihr gegenüber - und sie ihm damit das Herz brechen würde. Ihre Freundschaft konnte dadurch zerstört werden, das wollte sie nicht. Sie konzentrierte sich auf ihren Arenakampf. Das Training dafür dauerte dieses Mal länger, ein halbes Jahr. Es war schließlich die letzte Arena und darauf wollte man vorbereitet sein. Liar entwickelte sich im Kampf gegen Ray zu Skelabra weiter.
Im Alter von Siebzehn Jahren errang sie in einem harten, aber fairen Kampf ihren achten Orden.
Zuhause bereiteten ihre Eltern und ihre Freunde eine Feier für die Rückkehrer vor. Anstatt direkt die Top Vier herauszufordern, wollte Sanako ihre Pokemon erst einmal ausruhen lassen. Dragoran befand sich wieder auf dem Hof und sie forderte das Pokemon zu einem Kampf heraus. Sie war kein Kind mehr, das auf einen Ast kletterte um einen Pokeball auf den Drachen zu werfen, während er vermeintlich schlief. Sie wollte einen echten und fairen Kampf, Dragoran gegen Eldar. In diesem Kampf gaben die beiden ihr Bestes und trotz dem Typvorteil schaffte es Eldar ihre Gegnerin mehr als einmal zu Boden zu bekommen. Am Ende gewann allerdings Dragoran. Es war einfach zu stark. Überraschenderweise hob es den von Sanako zu Boden fallengelassenen Pokeball wieder auf und legte ihn ihr in die Hand. Sie hatte nicht gewonnen, dem Drachen aber bewiesen wie sehr sie sich auf ihrer Reise entwickelt hat. Sie hatte seinen Respekt gewonnen und er schloss sich ihrem Team trotz der Niederlage an. Das machte sie mehr als nur glücklich.
Vor dem Kampf gegen die Top Vier und den Champ wollten Sasuke, Shuya und sie noch einmal Hoenn bereisen und die Orte erkunden, die sie damals ausgelassen haben. Beispielsweise blieben sie eine Weile in Flossbrunnen oder schauten sich einen Wettbewerb in Laubwechselfeld an. Diese Reise dauerte mehrere Jahre, so dass sie erst im Alter von 21 Jahren die Entscheidenden Kämpfe bestritt.
Dafür war ihr Team nun vorbereitet. Die Top Vier und der Champ waren eine noch härtere Herausforderung als die Arenaleiter. Nur durch den Zusammenhalt ihres Teams und den Rückhalt ihrer Freunde schaffte sie es am Ende als Siegerin hervorzugehen.
Sie erreichte ihr Ziel und wurde Champ der Hoenn-Region.
Vor einem halben Jahr sollte dieses schöne Leben ein Ende haben. Ihre Mutter und sie waren gerade am Kochen, als es an der Tür klingelte. Ihre Mutter machte auf und als sie nach mehreren Minuten immer noch nicht zurückkehrte, lief Sanako zur Tür.
Aki lag zusammengebrochen am Boden, ein Polizist versuchte sie zu beruhigen. Sein Kollege erklärte ihr was passiert war.
Eine Woche zuvor hatten Sasuke und Shuya sich von ihr verabschiedet. Die beiden wollten mit Freunden reisen. Sanakos Wunsch sie zu begleiten wurde abgelehnt, es sollte eine Männerreise werden und da hätten Frauen nichts zu suchen.
Auf ihrer Rückreise ist ein anderes Auto in ihres reingefahren und hat es von der Straße gerissen. Sasuke war sofort tot, die anderen wurden ins Krankenhaus gebracht. Für Sanako brach eine Welt zusammen. Ihr Bruder musste auf qualvolle Art und Weise sterben. Das schlimmste dabei ist auch noch, das er auf dieselbe Art und Weise sterben musste wie seine Eltern. Jemand Betrunkenes hat sich hinter das Steuer seines Autos gesetzt und ist losgefahren, er verlor die Kontrolle über seinen Wagen.
Hiro fand die beiden Frauen später weinend auf dem Bett vor.
Auch heute hat Sanako Sasukes Tod noch nicht verkraftet. Sie vermisst ihren Bruder jeden Tag und es ist schwer für sie, das er nicht mehr da ist. Ihre Beziehung zu Shuya leidet ebenfalls darunter. Seit dem Tod seines Freundes hat sie das Gefühl das er sich mehr und mehr von ihr distanziert, obwohl er sich immer in ihrer Nähe aufhält.
Um Sasukes Pokemon kümmern sich ihre Eltern, bis auf Ray. Das Gewaldro entschied sich dazu Sanakos Team beizutreten, um sie von nun im Namen von Sasuke zu beschützen.
Aki Minami | Mutter | 48 Jahre | Züchterin
Aki Minami ist ihrer Tochter in vielerlei Hinsicht ein Vorbild. Zusammen mit ihrem Ehemann hat sie ihrer Tochter von klein auf den Umgang mit Pokemon beigebracht. Obwohl besonders die Kleinen süß und zum kuscheln aussehen, muss sorgsam mit ihnen umgegangen werden.
Sie ist ein mitfühlender und empfindsamer Mensch. Wenn es einem ihrer Kinder schlecht geht, merkt sie das sofort, selbst wenn dieses ein Lächeln aufsetzt. Sie hat gute emphatische Fähigkeiten.
Umso schlimmer hat sie Sasukes Tod getroffen. Der Junge, den sie im Alter von Sieben Jahren adoptiert hat, war für sie schnell wie ein eigener Sohn geworden. Sie hat ihn geliebt wie ihr eigen Fleisch und Blut und er musste niemals hinter Sanako zurückstehen.
Sein Verlust hat sie verschlossener gemacht. Sie verbringt sehr viel Zeit mit ihren Pokemon, besonders mit denen die sie von Sasuke übernommen haben. Weder ihr Mann, noch ihre Tochter kommen gerade an sie heran.
Hiro Minami | Vater | 50 Jahre | Züchter
Hiro sollte als Mann der strenge Part der Familie sein, doch das Gegenteil ist der Fall. Er ist die Sanftmut in Person. Egal was für einen Unsinn seine Kinder anstellen, er kann es ihnen nicht übel nehmen. Er konnte sie nichtmal bestrafen, das musste seine Frau tun. Und wenn das Betteln bei der Mutter nicht funktionierte, sind sie zu ihm gegangen. Er sagt schließlich immer ja.
Nach Sasukes Tod wurde er zum stärkeren Part der Familie. Er kann verstehen das seine Frau leidet und er tut es selber, doch sie haben immer noch eine Tochter, um die sie sich kümmern müssen. Ebenso wie die Pokemon auf ihrem Hof.
Sasuke Minami | Adoptivbruder | Verstorben mit 24 Jahren | Trainer
Sasuke Minami, ehemals Sasuke Uchiha, wurde von Sanakos Eltern adoptiert als er sieben Jahre alt war. Als Sohn von entfernten Verwandten ihrer Mutter, wurde er nach dem Tod seiner Eltern von ihnen aufgenommen. Sie waren zusammen mit dem Auto unterwegs gewesen, als ihnen ein betrunkener reingefahren ist. Während seine Eltern ihren Verletzungen unterlagen, kam er wie durch ein Wunder mit ein paar Schrammen davon. Doch wo sein äußeres heil blieb, nahm sein inneres großen Schaden. Er verlor jeglichen Willen zu leben und vegetierte nur noch vor sich hin. Sanako hatte damals noch nie so einen traurigen Menschen gesehen, wo sie doch vor Lebensfreude strotzte. Er schloss sich den ganzen Tag auf seinem Zimmer ein und ließ sich das Essen bringen. Kontakt mit anderen mied er.
Sie beschloss ihm seinen Lebenswillen zurückzubringen. Er war noch viel zu jung um sein Leben aufzugeben. Obwohl Sasuke sich anfangs gegen ihre Anwesenheit sträubte, ließ das Mädchen nicht locker. Wenn er nicht nach draußen kam, ging sie eben zu ihm auf das Zimmer. Manchmal nahm sie sich ein Buch mit und las still in einer Ecke oder sie erzählte ihm von ihrem Tag in der Schule, von den Pokemon auf dem Hof. Stück für Stück steckte sie ihn mit ihrem Lachen an. Es dauerte ein Jahr ihn aus seiner Höhle rauszuholen.
Obgleich sie nicht blutsverwandt waren, sah Sanako Sasuke als ihren großen Bruder – mal abgesehen davon, das sie ihn immer wie einen jüngeren Bruder behandelte. Sie konnte sich mit jeglichem Problem an ihn wenden.
Aber es gab auch unausgesprochene Dinge zwischen ihnen, so zum Beispiel seine Liebe zu ihr. Sanako hat gewusst das er sie liebte und er wusste, dass sie Shuya liebt. Um ihre Freundschaft nicht zu zerstören haben die drei nie offen darüber gesprochen und sind nur Freunde geblieben. Heute denkt sie ob das nicht zwischen ihnen stand, wie ein Unüberwindbarer Graben. Sein Verlust war das Schlimmste was sie in ihrem bisherigen Leben mitmachen musste und leidet immer noch sehr darunter.
Shuya Fuuma | Bester Freund | 25 Jahre | Trainer
Nachdem Sasuke seinen Lebensmut zurückfand und wieder in die Schule ging, freundete er sich mit Shuya an. Sanako stand ihm anfangs skeptisch gegenüber. Immerhin hat sie ein Jahr gebraucht ihren Bruder aus seinem Schneckenhaus zu holen, da durfte es nicht irgendwer wieder kaputt machen. Doch Shuya erwies sich als große Stütze. Er half Sasuke nur noch mehr zurück ins Leben, weckte sogar seinen Wunsch die Welt zu erkunden. Je mehr sie ihn kennenlernte, desto mehr mochte Sanako den Jungen. Auf ihrer Reise durch Hoenn verlieben sich die beiden ineinander, aber um Sasuke nicht zu verletzen reden sie niemals darüber.
Nach seinem Tod traut Sanako sich nicht einmal mehr mit ihm über ihren Freund zu sprechen. Shuya bleibt zwar in ihrer Gegenwart um auf sie aufzupassen, trotzdem hat sie das Gefühl das er sich emotional immer weiter von ihr entfernt und sie hat Angst ihn ebenfalls zu verlieren.
Vergangenheit:
Sanako Minami ist die Tochter der Züchter Aki und Hiro Minami. Die Familie lebte auf einem Hof mit vielen verschiedenen Pokemon. Sie ist also von klein auf mit diesen Wesen aufgewachsen. Berührungsscheu gab es nicht. Somit stand für sie auch sehr früh fest eigene Pokemon haben zu wollen. Sie liebte es zu sehen wie sie aus ihren Eiern schlüpften und das Licht der Welt erblickten oder wie sie sich entwickelten und größer und stärker wurden. Am meisten faszinierten sie die Kämpfe die sie gegeneinander austrugen und dabei ihre mächtigen Attacken einsetzten. Ihre Mutter fand es nicht so toll wenn es unter den Pokemon streit gab und sie aufeinander losgingen. Dann bat sie Dragoran um Hilfe. Dragoran war der Wächter des Hofes. Aki hat ihn gerettet als er noch ein Dratini war und verletzt im Wald lag. Nach der Heilung im Pokemon-Center und ihrer Verabschiedung voneinander haben die beiden sich Jahrzehnte nicht gesehen. Doch als Aki erwachsen wurde sollte das Pokemon seine Schuld begleichen. Im Wald wurde sie von einem wilden Vipites angegriffen und ihr Pokemon bei dem Versuch sie beide zu beschützen vergiftet. In diesem Moment flog Dragoran über den Wald hinweg und kam den beiden zur Hilfe. Als er noch ein Dratini war konnte er das Vipites nicht besiegen, aber nun war es ihm nicht mehr gewachsen und musste mit eingezogenem Schweif die Flucht ergreifen. Aki und Dragoran erkannten aneinander sofort wieder. Ihre Mutter freute es zu sehen was aus dem einstigen Dratini geworden war. Sie lud das Drachen Pokemon zu ihrem Hof ein. Seit dem bleibt es immer mal wieder dort oder verschwindet für Tage oder Monate. Gefangen hat Aki den Drachen nie, da es ihrer Meinung nach zu freiheitsliebend ist. Sanako dagegen wollte es unbedingt in ihrem Team haben, was das Dragoran bloß dazu brachte sich über sie lustig zu machen und den geworfenen Pokeball mit dem Schweif in ihre Hand zurück zu schleudern.
Eines Tages, Sanako war nun sechs Jahre alt, brachte ihre Mutter einen Jungen mit nachhause. Er saß im Rollstuhl ( Ihre Eltern haben diesen finanzieren müssen, da es ärztlich gesehen keine Notwendigkeit für Sasuke gab einen zu besitzen) und zog eine Miene wie Drei-Tage-Regen. Er grüßte sie nichtmal und wollte sofort auf ein Zimmer gebracht werden. Das Mädchen rief ihm hinter her das das nicht nett war. Am Abend erzählte ihre Mutter ihr von dem Jungen. Sasuke Uchiha hatte seine Eltern durch einen Unfall verloren und sollte von nun an bei ihnen leben. Sofort tat es ihr leid was sie zu ihm gesagt hat. Sie konnte sich nicht im entferntesten vorstellen wie schrecklich es sich anfühlen musste seine Eltern zu verlieren. Um ihre Entschuldigung auszusprechen brachte sie ihm etwas zu essen auf sein Zimmer. Sasuke schmiss sie sofort wieder raus. Er wollte nichts mit ihr oder mit irgendwem sonst zu tun haben. Er wollte sich vor der ganzen Welt verstecken. Das er im Rollstuhl saß lag auch nicht am Unfall. Körperlich war er mit ein paar Schrammen davon gekommen. Das Problem saß in seinem Kopf. Dort befand sich eine Blockade. Weil er nicht mehr leben wollte, wollte er nicht mehr laufen. Warum sollte er überhaupt noch raus gehen?
Obwohl er ihr leid tat, fand Sanako das nicht richtig. Natürlich durfte er um seine Eltern trauern, aber sie wären bestimmt nicht glücklich darüber zu sehen, wie ihr Sohn wegen ihnen verkümmerte. Also faste sie den Entschluss ihm seinen Lebenswillen zurück zu geben.
Was sich leichter anhörte als es in die Tat umzusetzen. Insbesondere dann, wenn man ständig des Zimmers verwiesen wurde. Da half nur noch eins : Knallhart nein sagen. Und so machte sich das Mädchen im Zimmer ihres Adoptivbruders breit. Ohne seine Erlaubnis oder gar seinem Interesse erzählte sie ihm von der Schule, von ihrem Tag oder ihrem mal wieder gescheiterten Versuch Dragoran zu fangen. Die ersten Sätze waren nur : „ Verschwinde aus meinem Zimmer! Raus hier!“, dann kam „ Du nervst. Hast du keine Freunde denen du das erzählen kannst?“, aber dann wurde daraus irgendwann ein : „ Man bist du doof. Als ob ein Dragoran dich nicht auf einem Baum bemerkt“. Bis er ihr schließlich sogar Tipps gab um den Drachen zu fangen oder bei den Hausaufgaben half. Langsam, Stück für Stück holte sie ihn ins Leben zurück.
Ein ganzes Jahr später stand Sasuke sogar auf und wollte nach draußen. Er lies sich von einem Arzt helfen, seine versteiften Knochen wieder aufzuwecken und er ging in die Schule – um zu beweisen das er das was er Sanako bei brachte ohne Probleme nachholen konnte.
In der Schule lernte er einen Jungen namens Shuya kennen und die beiden wurden schnell beste Freunde. Sanako betrachtete den Älteren erstmal mit Skepsis. Der sollte ja nichts falsches mit Sasuke anstellen und sie musste wieder von vorne Anfangen. Doch ihre Befürchtung erwies sich als falsch. Die beiden Jungen spielten zusammen Fußball, lästerten über Mädchen oder spielten den Lehrern Streiche. Shuya half Sasuke. Und wenn er wollte konnte er sogar richtig nett zu ihr sein. Nur passierte das meistens nur wenn Sasuke sich nicht in der Nähe befand. Wenn er da war machten sich beide über sie lustig.
Mit zehn Jahren beschloss sie ihre Reise durch die Hoenn-Region anzutreten und alle Acht Arenaleiter, so wie die Top Vier herauszufordern. Sasuke konnte sie leicht überzeugen sie zu begleiten. Er wollte mehr von der Welt sehen und auch Shuya schloss sich ihnen an.
Von dem Regionsprofessor bekamen die drei ihr erstes Pokemon. Sanako entschied sich für Flemmli, Sasuke für Geckabor und Shuya für Hydropi. Dem Flemmli gab sie den Namen Eldar. Zuerst ging es für die drei nach Blütenburg City, wo Sanako sich ihren ersten Orden erkämpfen wollte. Ohne trainiertes Pokemon hatte sie keine Chance und verlor haushoch. Sie bat die beiden Jungs um Hilfe und eine Woche später konnte sie ihren ersten Orden in die Box legen. Aber mit einem Pokemon allein kommt man nicht weit. Auf dem Weg zur nächsten Arena fing sie sich ein Lichtel und nannte es Lior. In Metarost City besuchten sie zusammen die Trainerschule und eigneten sich Wissen über Pokemon an. Das half ihr dabei ihren zweiten Orden zu gewinnen. Außerdem entwickelte sich das Flemmli der 10- Jährigen zu Jungglut weiter.
Nach Faustauhaven kamen sie mit einem kleinen Schiff, nachdem sie einem älteren Herrn halfen sein Wingull zu finden. Eigentlich hätten sie sich ein Ticket kaufen müssen, doch bot er seine Hilfe als Gegenleistung an. Es war das erste Mal das sie über das Meer fuhren und den Kindern war es egal ob dies mit einem Luxusdampfer geschah oder mit einem alten Holzschiff. Sanako sah unterwegs zum ersten Mal ein Milotic. Sie verliebte sich sofort in das wunderschöne Pokemon und beschloss später selber eines zu fangen. Noch war sie leider nicht stark genug dafür. Vor dem nächsten Arenakampf schloss sich ihr in der Granithöhle das nächste Teammitglied an. Ein Onix welches den Namen Yin bekam. Zwar unterlag er gegen den Arenaleiter, doch dafür halfen ihr Eldar und Lior zum Sieg. Sie versprach Yin intensiv mit ihm zu trainieren, damit er beim nächsten Kampf sein bestes geben konnte.
Inzwischen war ein ganzes Jahr vergangen und sie beschlossen ein paar Monate in der Hafenstadt Graphitport City zu Rasten. Ihre Eltern stellten ihnen Geld zur Verfügung, damit sie in einer Herberge Unterschlupf fanden. Sanako machte sich Gedanken über ihre Reise. Es war genauso spaßig, wie sie es sich vorgestellt hatte und sie dankte den beiden Junggs für ihre Begleitung. Alleine wäre sie niemals so weit gekommen. Es freute sie zu sehen das Sasuke noch glücklicher aussah als daheim in Baumhausen City. Endlich waren seine letzten Zweifel über das Leben beseitigt und er konnte wieder lachen. Sie besuchte mit ihm das Ozeanmuseum, wo ihnen ein Forscher von Barschwa und seiner Seltenheit erzählte. Das änderte nichts an ihrem Wunsch es zu fangen, im Gegenteil. Das spornte sie erst recht an.
Dann wurde es Zeit für den nächsten Arenakampf in Malvenfroh City. Gerade als Sanako ihrem Gegner gegenüberstand, gab es einen Stromausfall in der technischen Stadt und der Kampf wurde abgebrochen. Ihnen blieb nichts anderes übrig als ins Pokemon-Center zurückzukehren und abzuwarten. Ausgerechnet Sasuke wurde das zu langweilig. Er beschloss dem Arenaleiter zu helfen und die Ursache des Problems herauszufinden. Natürlich begleiteten seine Freunde ihn. In der Dunkelheit entdeckten sie zwei Frizeblitz und ein Voltenso, welche die Gruppe angriffen. Bei dem Vorhaben seine 11- Jährige Trainerin zu beschützen, entwickelte Lior sich zu Laternecto.
Es stellte sich heraus das diese drei Teil eines Rudels war, welches das Kraftwerk zu seinem Gebiet machen wollte und dort für Radau sorgte. Der Arenaleiter schaffte es jedoch die Pokemon zu beruhigen und am nächsten Tag durfte sie um ihren Orden kämpfen. Tatsächlich war es Yin, der ihr dieses Mal zum Sieg verhalf.
Nun war sie also im Besitz von vier Orden.
Das nächste Ziel nannte sich Bad Lavastadt. Unterwegs legten Sasuke und Ray, sein Reptain, mit einem wilden Kapilz an. Das sollte für ihn und Sanako ein böses Ende haben, denn die Sporen machten die beiden krank. Shuya hatte Glück das er gerade abwesend war. Als er zurückkehrte fand er die beiden bereits krank vor und pflegte sie mit Hilfe seiner Pokemon wieder gesund.
In Bad Lavastadt musste die 12- Jährige erneut eine Niederlage einstecken. Sie ging alleine zum Schlottberg und trainierte dort zwei Wochen mit ihren Pokemon. Aber auch Sasuke und Shuya blieben nicht untätig. Sie besorgten ihr einen Metallmantel, damit Yin sich zu Stahlos entwickeln konnte. Zusammen mit ihren anderen Pokemon schaffte sie es den Arenaleiter zu besiegen.
Für den nächsten Orden konnten sie nach hause zurückkehren. Nach drei Jahren sah Sanako endlich ihre Eltern wieder. Zwar hatten sie geschrieben und telefoniert, trotzdem ist es etwas anderes direkt vor ihnen zu stehen. Leider befand Dragoran sich gerade nicht daheim, ansonsten hätte sie dem Drachen zeigen können wie sich entwickelt hat.
Einen Monat machten sie Pause ehe das Mädchen im Alter von 13 Jahren die Arenaleiterin herausforderte. Eldar war inzwischen ein starkes und stolzes Lohgock. Es konnte in dem Monat einfach nicht stillsitzen und hat bis zu seiner Entwicklung weitertrainiert. Den Kampf gewannen sie dennoch nur ganz knapp.
Mit dem Schiff, dieses Mal mussten sie ein Ticket kaufen, ging es nach Seegrasulb City. Unterwegs gerieten sie in einen Sturm, der so stark wurde, das alle Passagiere gebeten wurden auf ihrem Zimmer zu bleiben. Sanako wollte zuerst nach ihrem Bruder schauen und geriet dabei auf das Deck. Der starke Wind riss sie dabei über die Brüstung und sie stürzte ins Meer. Als sie wieder aufwachte, befand sie sich am Strand von Seegrasulb City und neben ihr lag Shuya. Er muss sie gesehen und ihr hinter hergesprungen sein. Aber wie hatte er es geschafft sie zu retten? Seine Pokebälle befanden sich immer noch bei ihm, er hat also nicht Sumpex gerufen.
Sie fragte ihn nachdem er aufwachte und erzählte, das er selbst nach einiger Zeit ohnmächtig geworden ist. Jemand anderes muss sie gerettet haben.
Zum ersten Mal nach langer Zeit waren die beiden allein - Sasuke befand sich immer noch auf dem Schiff und kam erst drei Tage später an. Sanako war Shuya unendlich dankbar das er versucht hat ihr Leben zu retten und ihr wurde bewusst wie Schlimm sein Verlust für sie wäre. Gerade als sie darüber mit ihm sprechen wollte, klopfte es an der Tür und Sasuke kam herein. Damit war es vorbei mit der trauten Zweisamkeit.
Vor dem Arenakampf trainierte Sanako am Strand. Dort begegnete sie ihrem Retter : ein Milotic. Zuerst traute sie ihren Augen nicht, hielt das für eine Einbildung. So ein Pokemon sieht man immerhin nicht alle Tage. Aber das Pokemon sah sie mit einem besorgten Blick an und auch Eldar machte Anzeichen dafür, das dies ihr Retter war. Endlich konnte sie sich bei ihm bedanken und wo sich gerade die Gelegenheit ergab, fragte sie das Pokemon gleich ob es sich ihrem Team anschließen wollte. Milotic sagte zu.
Er war eine riesen Bereicherung für ihr Team und trug seinen Teil dazu bei, das sie ihren Arenakampf in Moosbach City gewann.
Jetzt fehlte ihr nur noch ein Orden. Inzwischen war sich Sanako ihrer Gefühle für Shuya bewusst, aber in Sasukes Gegenwart traute sie sich nicht ihn darauf anzusprechen. Überhaupt wurde ihr klar das sie das niemals machen werden konnte, da Sasuke Gefühle für sie hatte - man merkte es an seinem Verhalten ihr gegenüber - und sie ihm damit das Herz brechen würde. Ihre Freundschaft konnte dadurch zerstört werden, das wollte sie nicht. Sie konzentrierte sich auf ihren Arenakampf. Das Training dafür dauerte dieses Mal länger, ein halbes Jahr. Es war schließlich die letzte Arena und darauf wollte man vorbereitet sein. Liar entwickelte sich im Kampf gegen Ray zu Skelabra weiter.
Im Alter von Siebzehn Jahren errang sie in einem harten, aber fairen Kampf ihren achten Orden.
Zuhause bereiteten ihre Eltern und ihre Freunde eine Feier für die Rückkehrer vor. Anstatt direkt die Top Vier herauszufordern, wollte Sanako ihre Pokemon erst einmal ausruhen lassen. Dragoran befand sich wieder auf dem Hof und sie forderte das Pokemon zu einem Kampf heraus. Sie war kein Kind mehr, das auf einen Ast kletterte um einen Pokeball auf den Drachen zu werfen, während er vermeintlich schlief. Sie wollte einen echten und fairen Kampf, Dragoran gegen Eldar. In diesem Kampf gaben die beiden ihr Bestes und trotz dem Typvorteil schaffte es Eldar ihre Gegnerin mehr als einmal zu Boden zu bekommen. Am Ende gewann allerdings Dragoran. Es war einfach zu stark. Überraschenderweise hob es den von Sanako zu Boden fallengelassenen Pokeball wieder auf und legte ihn ihr in die Hand. Sie hatte nicht gewonnen, dem Drachen aber bewiesen wie sehr sie sich auf ihrer Reise entwickelt hat. Sie hatte seinen Respekt gewonnen und er schloss sich ihrem Team trotz der Niederlage an. Das machte sie mehr als nur glücklich.
Vor dem Kampf gegen die Top Vier und den Champ wollten Sasuke, Shuya und sie noch einmal Hoenn bereisen und die Orte erkunden, die sie damals ausgelassen haben. Beispielsweise blieben sie eine Weile in Flossbrunnen oder schauten sich einen Wettbewerb in Laubwechselfeld an. Diese Reise dauerte mehrere Jahre, so dass sie erst im Alter von 21 Jahren die Entscheidenden Kämpfe bestritt.
Dafür war ihr Team nun vorbereitet. Die Top Vier und der Champ waren eine noch härtere Herausforderung als die Arenaleiter. Nur durch den Zusammenhalt ihres Teams und den Rückhalt ihrer Freunde schaffte sie es am Ende als Siegerin hervorzugehen.
Sie erreichte ihr Ziel und wurde Champ der Hoenn-Region.
Vor einem halben Jahr sollte dieses schöne Leben ein Ende haben. Ihre Mutter und sie waren gerade am Kochen, als es an der Tür klingelte. Ihre Mutter machte auf und als sie nach mehreren Minuten immer noch nicht zurückkehrte, lief Sanako zur Tür.
Aki lag zusammengebrochen am Boden, ein Polizist versuchte sie zu beruhigen. Sein Kollege erklärte ihr was passiert war.
Eine Woche zuvor hatten Sasuke und Shuya sich von ihr verabschiedet. Die beiden wollten mit Freunden reisen. Sanakos Wunsch sie zu begleiten wurde abgelehnt, es sollte eine Männerreise werden und da hätten Frauen nichts zu suchen.
Auf ihrer Rückreise ist ein anderes Auto in ihres reingefahren und hat es von der Straße gerissen. Sasuke war sofort tot, die anderen wurden ins Krankenhaus gebracht. Für Sanako brach eine Welt zusammen. Ihr Bruder musste auf qualvolle Art und Weise sterben. Das schlimmste dabei ist auch noch, das er auf dieselbe Art und Weise sterben musste wie seine Eltern. Jemand Betrunkenes hat sich hinter das Steuer seines Autos gesetzt und ist losgefahren, er verlor die Kontrolle über seinen Wagen.
Hiro fand die beiden Frauen später weinend auf dem Bett vor.
Auch heute hat Sanako Sasukes Tod noch nicht verkraftet. Sie vermisst ihren Bruder jeden Tag und es ist schwer für sie, das er nicht mehr da ist. Ihre Beziehung zu Shuya leidet ebenfalls darunter. Seit dem Tod seines Freundes hat sie das Gefühl das er sich mehr und mehr von ihr distanziert, obwohl er sich immer in ihrer Nähe aufhält.
Um Sasukes Pokemon kümmern sich ihre Eltern, bis auf Ray. Das Gewaldro entschied sich dazu Sanakos Team beizutreten, um sie von nun im Namen von Sasuke zu beschützen.
Administratives
Avatarperson: FF 15 - Lunafreya Nox Fleuret
Hergefunden durch: /
Dein Alter: 23 Jahre
Mehrfachaccounts: /
Hergefunden durch: /
Dein Alter: 23 Jahre
Mehrfachaccounts: /
Zuletzt von Sanako am 20.12.16 15:58 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
- Gast
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Die Reise beginnt
Orden: 8 Orden der Hoenn-Region
Bänder: /
Inventar:
Pokenav
10x Freundschaftsschokolade
5x Liebesschokolade
5X Wunderschokolade
5 x Liebessaat
5 X Wunderblume
5 X Kraftwurzel
5 x Grünes Ei
5 x Blaues Ei
5 x Rotes Ei
5 x Prunusbeere
Bänder: /
Inventar:
Pokenav
10x Freundschaftsschokolade
5x Liebesschokolade
5X Wunderschokolade
5 x Liebessaat
5 X Wunderblume
5 X Kraftwurzel
5 x Grünes Ei
5 x Blaues Ei
5 x Rotes Ei
5 x Prunusbeere
Lohgock
Rufname: Eldar
Geschlecht: Weiblich
Typ: Feuer | Kampf
Fähigkeit: Großbrand
Item:
Attacken:
- Himmelhieb
- Feuerfeger
- Spiegeltrick
- Schwerttanz
- Lohekanonade
Geschlecht: Weiblich
Typ: Feuer | Kampf
Fähigkeit: Großbrand
Item:
Attacken:
- Himmelhieb
- Feuerfeger
- Spiegeltrick
- Schwerttanz
- Lohekanonade
Skelabra
Rufname: Lior
Geschlecht: Männlich
Typ: Geist | Feuer
Fähigkeit: Flammkörper
Item: /
Attacken:
- Komprimator
- Flammenwurf
- Spukball
- Schockwelle
Geschlecht: Männlich
Typ: Geist | Feuer
Fähigkeit: Flammkörper
Item: /
Attacken:
- Komprimator
- Flammenwurf
- Spukball
- Schockwelle
Stahlos
Rufname: Yin
Geschlecht: Männlich
Typ: Stahl | Boden
Fähigkeit: Steinhaupt
Item: Seidenschal
Attacken:
- Risikotackle
- Sandsturm
- Eisenschweif
- Fluch
Geschlecht: Männlich
Typ: Stahl | Boden
Fähigkeit: Steinhaupt
Item: Seidenschal
Attacken:
- Risikotackle
- Sandsturm
- Eisenschweif
- Fluch
Milotic
Rufname: Trico
Geschlecht: Männlich
Typ: Wasser
Fähigkeit: Notschutz
Item: /
Attacken:
- Windhose
- Aquawelle
- Waserring
Geschlecht: Männlich
Typ: Wasser
Fähigkeit: Notschutz
Item: /
Attacken:
- Windhose
- Aquawelle
- Waserring
Dragoran
Rufname: Dragoran
Geschlecht: Weiblich
Typ: Drache | Flug
Fähigkeit: Konzentrator
Item: /
Attacken:
- Drachentanz
- Flügelschlag
- Drachenwut
Geschlecht: Weiblich
Typ: Drache | Flug
Fähigkeit: Konzentrator
Item: /
Attacken:
- Drachentanz
- Flügelschlag
- Drachenwut
Gewaldro
Rufname: Ray
Geschlecht: Männlich
Typ: Pflanze
Fähigkeit: Notdünger
Item: /
Attacken:
- Laubklinge
- Gigasauger
- Rukzuckhieb
- Doppelhieb
Geschlecht: Männlich
Typ: Pflanze
Fähigkeit: Notdünger
Item: /
Attacken:
- Laubklinge
- Gigasauger
- Rukzuckhieb
- Doppelhieb
Liebiskuss
Rufname: Amor
Geschlecht: Männlich
Typ: Wasser
Fähigkeit: Wassertempo
Item: /
Attacken:
- Aquaknarre,
- Charme und
- Tackle
Geschlecht: Männlich
Typ: Wasser
Fähigkeit: Wassertempo
Item: /
Attacken:
- Aquaknarre,
- Charme und
- Tackle
Haspiror
Rufname: Zoey
Geschlecht: Weiblich
Typ: Normal
Fähigkeit: Angsthase
Item: /
Attacken:
- Feuerschlag
- Kulleraugen
- Irrschlag
Geschlecht: Weiblich
Typ: Normal
Fähigkeit: Angsthase
Item: /
Attacken:
- Feuerschlag
- Kulleraugen
- Irrschlag
Zuletzt von Sanako am 20.12.16 16:00 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
- Gast
- Gast
- Rechnung: 10 Restpunkte:
- Rechnung für Minami, Sayoko:Lohgock - Himmelhieb, Attacke 95Und addiert ergibt das ...
40 Punkte
....... - Feuerfeger, Attacke 9540 Punkte
....... - Spiegeltrick, Sonstige Attacke30 Punkte
Skelabra - Komprimantor, Sonstige Attacke30 Punkte
........ - Flammenwurf, Attacke 9540 Punkte
........ - Spukball, Attacke 9540 Punkte
Stahlos - Risikotackle, Attacke 150100 Punkte
....... - Sandsturm, Sonstige Attacke30 Punkte
Milotic - Windhose, Attacke 5010 Punkte
....... - Aquawelle, Attacke 7525 Punkte
....... - Wasserring, Sonstige Attacke30 Punkte
Dragoran - Drachentanz, Sonstige Attacke30 Punkte
........ - Flügelschlag, Attacke 7525 Punkte
........ - Drachenwut, Attacke X35 Punkte
Gewaldro - Laubklinge, Attacke 9540 Punkte
........ - Gigasauger, Attacke 7525 Punkte
........ - Rukzuckhieb, Attacke 5010 Punkte
........ - Doppelhieb, Attacke 5010 Punkte 590 Punkte
- Gast
- Gast
Mir sind noch ein paar Kleinigkeiten aufgefallen:
Geburtstag
Wir spielen im Jahre 3015, was bedeutet, dass Charakter, die 2993 geboren sind, 22 Jahre alt wären (in Sanakos Fall sogar 21, weil sie ja im August Geburtstag hat)
2991 wäre in deinem Fall, wenn das Alter bleiben soll, also richtig :3
Aussehen
Hier sind noch zwei Satzfehler drin: Im ersten Satz fehlt ein Wort und im letzten Satz ist wohl was verdreht worden ^^Damit sie ihr nicht im Weg sind, besonders bei stürmischen Wetter, werden sie von einem selbstgeflochtenem Haarband ihrer Mutter Sie ist sehr pflegebewusst was ihre Haare angeht. Ihre Haare sind dünn und brechen schnell ab. Als Kind bis es ins Jugendalter hat sie kurz getragen [...]
Besonderheiten:
Hier eine kleine Verständnisfrage: vor dem Halsband schreibst du ja, dass sie das Haarband ihrer Mutter nicht immer, aber oft trägt. Danach schreibst du dann, dass es mit dem Halsband von Shuya ähnlich ist, es aber für sie zu wertvoll ist und sie Shuya damit verletzen würde. Trägt sie es nun häufig oder selten?Dasselbe gilt für ein Halsband von Shuya.
Und warum würde sie Shuya verletzen, wenn es doch von ihm ist? Oder war das Halsband von Sasuke?
Vergangenheit
Wann genau hat sie den Orden von Bad Lavastadt errungen? Du erwähnst zwar kurz, dass ein Jahr seit Beginn der Reise vergangen ist und später sagst du auch, dass sie nach drei Jahren wieder nach Hause kommt, allerdings weiß ich nun nicht genau, ob sie den Orden nun mit 12 oder 13 Jahren errungen hat.
Generell wäre es schön, wenn etwas mehr Altersangaben drin wären, bei Pokémon-Fang/-Entwicklung und Erhalt der Orden :3
Dann zum Rollstuhl von Sasuke:
Rollstühle müssen an den Nutzer angepasst werden, wobei die Kosten allgemein auch nur dann abgedeckt werden, wenn es nicht über das Notwendige hinaus geht - heißt, nur das wird bezahlt, was benötigt wird und Sasuke brauchte den Rollstuhl ja eigentlich nicht. Er müsste ihn also selbst bezahlt haben, wobei ich mir gerade nicht sicher bin, ob er überhaupt einen Rollstuhl bekommen hätte - ich weiß gerade leider nicht, ob man die nicht sogar beantragen müsste (was aber logisch wäre)...jedenfalls wird er ihn selbst bezahlt haben müssen - hat das dann das Waisenhaus übernommen, in dem er kurzzeitig war (wenn ich das richtig verstanden habe)?
Inventar
Ist das vollständig oder fehlt da was? Weil du mit einem Komma geendet hast ^^
Pokémon
Hier bitte in der Überschrift statt "Pokémon 1", "Pokémon 2" etc den Namen des Pokémon hinschreiben, also zb. Lohgock oder Skelabra
Daaas müsste es gewesen sein :3 Sieht doch ganz schön viel aus, I'm sry :'D
- NPCMultiaccounts: Creditpoints : 50Multiaccounts: Creditpoints : 50Multiaccounts: Creditpoints : 50
- NPC
Nichts was man nicht bewerkstelligen kann ^^
Geburtstag wurde geändert.
Aussehen:
Besonderheiten:
Ähnliches gilt für ein Halsband von Shuya. Zum einen ist ihr dieses fast schon zu wertvoll um es zu tragen, zum anderem hat sie die Befürchtung ihm weh zu tun wenn er es an ihr sieht, da er es ihr als Zeichen seiner Liebe geschenkt hat. Wenn sie es trägt zeigt sie ihm zwar, dass sie diese Lieber erwidert, aber erinnert es ihn gleichzeitig daran, das ihre Liebe keine Zukunft hat.
Doch auch wenn sie es nicht als Accessoire am Körper trägt, befindet es sich stets bei ihr und hat für sie dieselbe Bedeutung wie für andere ein Ehering.
Vergangenheit:
Zum Rollstuhl: Er saß im Rollstuhl ( Ihre Eltern haben diesen finanzieren müssen, da es ärztlich gesehen keine Notwendigkeit für Sasuke gab einen zu besitzen)
Altersangaben:
Von dem Regionsprofessor bekamen die drei ihr erstes Pokemon. Sanako entschied sich für Flemmli, Sasuke für Geckabor und Shuya für Hydropi. Dem Flemmli gab sie den Namen Eldar. Zuerst ging es für die drei nach Blütenburg City, wo Sanako sich ihren ersten Orden erkämpfen wollte. Ohne trainiertes Pokemon hatte sie keine Chance und verlor haushoch. Sie bat die beiden Jungs um Hilfe und eine Woche später konnte sie ihren ersten Orden in die Box legen. Aber mit einem Pokemon allein kommt man nicht weit. Auf dem Weg zur nächsten Arena fing sie sich ein Lichtel und nannte es Lior. In Metarost City besuchten sie zusammen die Trainerschule und eigneten sich Wissen über Pokemon an. Das half ihr dabei ihren zweiten Orden zu gewinnen. Außerdem entwickelte sich das Flemmli der 10- Jährigen zu Jungglut weiter.
Dann wurde es Zeit für den nächsten Arenakampf in Malvenfroh City. Gerade als Sanako ihrem Gegner gegenüberstand, gab es einen Stromausfall in der technischen Stadt und der Kampf wurde abgebrochen. Ihnen blieb nichts anderes übrig als ins Pokemon-Center zurückzukehren und abzuwarten. Ausgerechnet Sasuke wurde das zu langweilig. Er beschloss dem Arenaleiter zu helfen und die Ursache des Problems herauszufinden. Natürlich begleiteten seine Freunde ihn. In der Dunkelheit entdeckten sie zwei Frizeblitz und ein Voltenso, welche die Gruppe angriffen. Bei dem Vorhaben seine 11- Jährige Trainerin zu beschützen, entwickelte Lior sich zu Laternecto.
In Bad Lavastadt musste die 12- Jährige erneut eine Niederlage einstecken. Sie ging alleine zum Schlottberg und trainierte dort zwei Wochen mit ihren Pokemon. Aber auch Sasuke und Shuya blieben nicht untätig. Sie besorgten ihr einen Metallmantel, damit Yin sich zu Stahlos entwickeln konnte. Zusammen mit ihren anderen Pokemon schaffte sie es den Arenaleiter zu besiegen.
Einen Monat machten sie Pause ehe das Mädchen im Alter von 13 Jahren die Arenaleiterin herausforderte. Eldar war kurz vorher zu einem starken und stolzen Lohgock geworden. Es konnte in dem Monat einfach nicht stillsitzen und hat bis zu seiner Entwicklung weitertrainiert. Den Kampf gewannen sie dennoch nur ganz knapp.
Und der Rest ist auch bearbeitet ~
Geburtstag wurde geändert.
Aussehen:
Damit sie ihr nicht im Weg sind, besonders bei stürmischen Wetter, werden sie von einem selbstgeflochtenem Haarband ihrer Mutter zusammengehalten. Sie ist sehr pflegebewusst was ihre Haare angeht. Ihre Haare sind dünn und brechen schnell ab. Als Kind bis es ins Jugendalter hat sie sie sie kurz getragen, bis sie von jemand ganz bestimmtes erfuhr, das er lange Haare bei Frauen mochte.
Besonderheiten:
Ähnliches gilt für ein Halsband von Shuya. Zum einen ist ihr dieses fast schon zu wertvoll um es zu tragen, zum anderem hat sie die Befürchtung ihm weh zu tun wenn er es an ihr sieht, da er es ihr als Zeichen seiner Liebe geschenkt hat. Wenn sie es trägt zeigt sie ihm zwar, dass sie diese Lieber erwidert, aber erinnert es ihn gleichzeitig daran, das ihre Liebe keine Zukunft hat.
Doch auch wenn sie es nicht als Accessoire am Körper trägt, befindet es sich stets bei ihr und hat für sie dieselbe Bedeutung wie für andere ein Ehering.
Vergangenheit:
Zum Rollstuhl: Er saß im Rollstuhl ( Ihre Eltern haben diesen finanzieren müssen, da es ärztlich gesehen keine Notwendigkeit für Sasuke gab einen zu besitzen)
Altersangaben:
Von dem Regionsprofessor bekamen die drei ihr erstes Pokemon. Sanako entschied sich für Flemmli, Sasuke für Geckabor und Shuya für Hydropi. Dem Flemmli gab sie den Namen Eldar. Zuerst ging es für die drei nach Blütenburg City, wo Sanako sich ihren ersten Orden erkämpfen wollte. Ohne trainiertes Pokemon hatte sie keine Chance und verlor haushoch. Sie bat die beiden Jungs um Hilfe und eine Woche später konnte sie ihren ersten Orden in die Box legen. Aber mit einem Pokemon allein kommt man nicht weit. Auf dem Weg zur nächsten Arena fing sie sich ein Lichtel und nannte es Lior. In Metarost City besuchten sie zusammen die Trainerschule und eigneten sich Wissen über Pokemon an. Das half ihr dabei ihren zweiten Orden zu gewinnen. Außerdem entwickelte sich das Flemmli der 10- Jährigen zu Jungglut weiter.
Dann wurde es Zeit für den nächsten Arenakampf in Malvenfroh City. Gerade als Sanako ihrem Gegner gegenüberstand, gab es einen Stromausfall in der technischen Stadt und der Kampf wurde abgebrochen. Ihnen blieb nichts anderes übrig als ins Pokemon-Center zurückzukehren und abzuwarten. Ausgerechnet Sasuke wurde das zu langweilig. Er beschloss dem Arenaleiter zu helfen und die Ursache des Problems herauszufinden. Natürlich begleiteten seine Freunde ihn. In der Dunkelheit entdeckten sie zwei Frizeblitz und ein Voltenso, welche die Gruppe angriffen. Bei dem Vorhaben seine 11- Jährige Trainerin zu beschützen, entwickelte Lior sich zu Laternecto.
In Bad Lavastadt musste die 12- Jährige erneut eine Niederlage einstecken. Sie ging alleine zum Schlottberg und trainierte dort zwei Wochen mit ihren Pokemon. Aber auch Sasuke und Shuya blieben nicht untätig. Sie besorgten ihr einen Metallmantel, damit Yin sich zu Stahlos entwickeln konnte. Zusammen mit ihren anderen Pokemon schaffte sie es den Arenaleiter zu besiegen.
Einen Monat machten sie Pause ehe das Mädchen im Alter von 13 Jahren die Arenaleiterin herausforderte. Eldar war kurz vorher zu einem starken und stolzen Lohgock geworden. Es konnte in dem Monat einfach nicht stillsitzen und hat bis zu seiner Entwicklung weitertrainiert. Den Kampf gewannen sie dennoch nur ganz knapp.
Und der Rest ist auch bearbeitet ~
- Gast
- Gast
- NPCMultiaccounts: Creditpoints : 50Multiaccounts: Creditpoints : 50Multiaccounts: Creditpoints : 50
- NPC
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