Kazemaru Mamoru
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Kazemaru Mamoru
Kaze
35 / 12. Oktober 2980
Faustauhaven
Arenaleiter der Arena in Faustauhaven (Typ Kampf)
1,75m / 95kg
Schwarz / Schwarz
Kaze ist ein wirklich gut durchtrainierter Mann, der sehr viel Wert auf einen starken Körper gibt und es liebt seine Grenzen immer wieder selbst zu übertreffen. Er hat dem entsprechend auch gut trainierte Muskeln, die sein Gewicht natürlich auch deutlich erhöhen. Seine Haut ist leicht gebräunt, was durch das ständige Trainieren in der Sonne kommt. Am häufigsten trainiert er allerdings mit seinen Kampfpokémon zusammen.
Die Haare von Kaze sind schwarz und dazu auch sehr verstrubbelt und unkontrolliert,
was allerdings mit nichten bedeutet, dass er sie nicht pflegen würde, immerhin sind sie so gut gepflegt, dass sie in der Sonne glänzen. Seine Augen sind in genau der selben Farbe wie seine Haare, also schwarz und sind somit eher unüblich für einen normalen Menschen, da diese meistens blaue, grüne, braune oder mischfarben haben.
Kaze hat dazu noch eine große Narbe auf seiner Brust, die aussieht wie ein großes "X". Diese entstand bei einem Kampf mit einem wild gewordenen Pokémon, dass ein kleines Kind angreifen wollte, er dieses allerdings beschützte. Bei dem Pokémon handelte es sich um ein Sichlor, dass ihm so schwer zugesetzt hatte.
Seine Kleidung ist meistens ein oranges Gi, das über ein blaues Shirt gezogen ist und mit einem blauen Seidentuch zusammengehalten wird. Dieser Anzug ist dazu auch sein Markenzeichen, wenn er nicht gerade Oberkörperfrei ist.
Sollte man ihn mit einem Pokémon vergleichen würde es sich sicher um ein Kampf-Pokémon handeln. Vermutlich aufgrund seiner Kräftigen Arme und seinen Haaren mit einem Pandagro.
Charaktereigenschaften
Kaze ist ein wirklich gutmütiger und hilfsbereiter Trainer, der den Schutz von anderen über seinen eigenen stellt. Er konzentriert sich darauf immer besser zu werden, ob nun im Pokémon-Kampf oder aber in dem er seinen eigenen Körper trainiert. Sein großer Ehrgeiz lässt es gar nicht zu das er an das Aufgeben denken würde.
Er hat das Ziel sich immer wieder selbst zu übertreffen und auch die anderen Trainer, denen er begegnet sollten sich auf etwas gefasst machen, denn diese stehen auf der Liste der Leute, die er übertreffen möchte, auf Platz 2.
Kaze ist sehr Teamfähig und arbeitet gerne mit seinen Pokémon und anderen Menschen und Pokémon zusammen, da er meint, dass man dabei immer wieder etwas neues lernen könnte, dass man dann wieder benutzen könnte um besser zu werden und seine Ziele zu erreichen.
Kaze ist dazu auch ein sehr sozialer Trainer, der sein eigenes Leben als weniger ansieht als den Schutz von Pokémon und anderen Menschen. Er setzt sich für anderen ein egal wann und wo und würde sich niemals wagen einen Freund zu hintergehen. Das macht ihn allerdings auch etwas leicht zu hintergehen, da er hofft das es niemals bei ihm passieren würde und auch davon ausgeht, dass es niemals der Fall sein würde.
Eine der Schwächen die dieser Mann allerdings hat, ist seine Leichtgläubigkeit, da er viel zu gutherzig ist, glaubt er auch recht schnell anderen Leuten, da er einfach immer das gute in den Menschen sieht. Er denkt gar nicht daran, dass man ihn einfach anlügen würde, da er einfach immer das gute in einem Menschen sieht. Er möchte auch gar nicht daran denken, dass jemand von Natur aus böse sein könnte. Er mag es auch nicht gesagt zu bekommen, dass ein ehemaliger Verbündeter eigentlich der Feind war.
Allerdings hat Kaze auch eine Abneigung gegen Leute, die sich von Anfang an Eingeschnappt oder zu verweichlicht benehmen. Das sind nämlich die Leute die er gar nicht ab kann, genau wie Leute die zu Arrogant sind um sich mit anderen zusammen zu tun.
Was er allerdings auch nicht ab kann und auch schnell mal wütend wird ist wenn jemand seinen Pokémon die Schuld an einer Niederlage gibt. Er weiß nämlich ganz genau, dass es daran liegt wie ein Trainer seine Pokémon trainiert und wie man sie einsetzt. Er kennt bei sowas eher weniger Rückhaltung und nimmt sich den anderen Trainer auch mal gerne zur Brust. Da er dazu auch noch sehr stark ist schüchtert er damit schon die meisten ein.
Eines der Probleme, die er selbst nicht als Problem ansieht, ist, dass er alle seine Probleme in sich hineinfrisst und sich nicht helfen lassen möchte, sollte er selbst in Schwierigkeiten geraten. Somit staut es sich immer weiter auf und könnte irgendwann, bei einem so heftigen Erlebnis schnell zu Depressionen führen.
Kaze kennt die Legende von Arceus und er glaubt auch daran, dass sie existiert. Er weiß davon, dass die Tafeln quer über den Planeten verteilt sind und auch, dass diese sicher geschützt werden sollen. Allerdings weiß er auch nicht mehr, als dass Arceus das Universum und alle Pokémon erschaffen haben soll und das seine Tafeln von den Wächtern beschützt werden.
Physis
Teamfähig
Ehrgeiz
Loyal
Leichtgläubig
Schnell Sauer bei bestimmten Sachen
Staut Probleme an
Orientierungslos
Training
Pokémon-Kämpfe
Pokémon
Seinen Job als Arenaleiter
Unsympathische Trainer
Schnee
Sichlor
Leute die andere Leute verletzen
Vergangene Geschichte
Kaze ist in einer recht bekannten Familie in Faustauhaven geboren, da der Großvater von Kaze der Arenaleiter von Faustauhaven war. Er hatte allerdings keine Eltern, denn diese gaben den kleinen Kaze als er noch ein Baby war zu seinem Großvater und machten sich auf per Schiff auf eine Reise. Der Großvater gab sich zufrieden damit auf das Kind aufzupassen, allerdings hatte er auch keine Ahnung davon, dass diese Reise so lange gehen sollte. Sie sagten sie seien gut zwei Wochen weg, allerdings vergingen diese zwei Wochen ziemlich schnell und als das Schiff eigentlich wieder in dem Hafen einlaufen sollte kam die Meldung, dass dieses Schiff scheinbar Schiffsbruch erlitten hat, da es von einem wild gewordenen Pokémon angegriffen worden sind. Es kamen dabei Menschen ums Leben, zwar nicht viele, aber die Eltern von Kaze waren unter diesen. Kaze war komplett Ahnungslos, da er selber gerade mal so alt war, dass er nicht mehr gestillt werden musste. Allerdings war sein Großvater mit der Situation ziemlich überfordert, kam allerdings dank der Unterstützung der Nachbarn auch gut durch. Anfangs war es zwar schwer für ihn zu verstehen, aber da er seine Frau ebenfalls bereits verloren hatte wusste er, dass die Zeit eines Menschen irgendwann auslaufen würde. Er wusste, dass die Zeit die sein Sohn hatte scheinbar ebenfalls zu Ende war, zwar schon sehr früh, aber da er an die Wiedergeburt glaubte, dachte er sich, dass er sicher die Seele eines Pokémons werden würde, da er eigentlich ein sehr guter Mensch sein würde. Der Großvater kam mit der Situation nach einer guten Woche so gut klar, dass er den kleinen Kaze wieder zu sich nehmen konnte und auf ihn aufpassen konnte. In dieser Woche war er auf einer kleinen Reise über die Insel und beruhigte sich selber. Er gab Kaze in dieser Woche zu den Nachbarn, die scheinbar ohne Probleme akzeptierten auf Kaze aufzupassen. Er ging nicht zur Trainierschule oder etwas der Art, alles was er lernte, lernte er von seinem Großvater, der ihn trainiert hatte, ihn mit Pokémon in Kontakt gebracht hatte und ihm selber sogar sein erstes Pokémon gegeben hatte. Dieser Großvater war nebenbei ein so guter Mann, dass er Kaze einen Privaten-Lehrer geholt hatte. Er sollte allerdings nicht in das Leben des Jungen eingreifen, sondern ihm nur die wichtigsten Sachen beibringen und ihm die Sachen beibringen, die man in der Schule eben so lernte. Rechnen, Schreiben, Lesen, das Übliche halt. Dieses Pokémon bekam er bereits als er gerade mal 1 Jahr alt war und dieses passte auch seit dem an auf ihn auf. Es handelte sich um ein Pandagro, dass für Kaze gesorgt hat, als wäre es sein eigenes Kind. Es passte immer darauf auf, dass sich Kaze nicht verletzte, beschützt ihn vor allen Gefahren und begleitet ihn bereits sein ganzes Leben.
Kaze lernte alles von seinem Großvater, er trainierte bereits mit ihm als er gerade mal 6 Jahre alt war und bracht ihm da schon bei wie man Pokémon richtig trainiert in dem er ihn selber losschickte um ein Pokémon zu fangen. Er sagte, dass er ihn selber nicht im Auge behalten würde sondern bat den Privatlehrer Kaze im Auge zu behalten. Allerdings so, dass Kaze davon nichts mitbekommen würde, also quasi ein undercover Einsatz des Lehrers. Der Großvater wollte einfach nicht, dass Kaze irgendetwas zustößt während er das Pokémon fängt. Er sagte allerdings, dass er in der Nähe von Faustauhaven bleiben sollte. Das tat Kaze auch und so hatte auch der Lehrer leichteres um ihn im Auge zu behalten. Allerdings hat sich Kaze da schon in Kampf-Pokémon verguckt, da auch sein Großvater mit Kampf-Pokémon kämpfte und sich auf den Typ spezialisiert hatte. Er suchte also nach einem Kampf-Pokémon und das erste das er gefunden hatte war ein Karadonis, das von seinem Trainer ausgesetzt wurde, weil es angeblich zu schwach war. Dort entwickelte Kaze auch schon die Abneigung gegen Leute, die Pokémon einfach gehen ließen, die ihnen zu Schwach waren. Kaze wollte gerade aus der Stadt hinaus laufen als er das Kampf-Pokémon verletzt auf einem der Wege fand. Er sah erst nicht, dass das Karadonis verletzt war, aber als Pandagro es anheben wollte kniff es das eine Auge zusammen und sagte schmerzerfüllt seinen Namen wodurch Kaze erkannte das es ihm nicht gut ging. Es fing allerdings an sich zu wehren, da es Angst vor Kaze und dem Pandagro hatte, allerdings fing Pandagro an auf ihn einzureden, wodurch das Karadonis nach einem harten Kampf mit sich selbst anfing es langsam aber sicher zu verstehen. Es verstand nach einer eigentlich viel zu langen Zeit, dass es die Hilfe von Kaze und Pandagro benötigte. Kaze meinte, dass Pandagro es vorsichtig anpacken solle und sich so schnell wie möglich mit ihm selber zum Pokémon-Center bewegen sollte und so liefen Kaze und Pandagro zusammen zu dem Pokémon-Center um Karadonis dort abzugeben. Karadonis war Kaze so dankbar, dass es sich ihm anfreundete und sich ihm verpflichtet fühlte, weshalb es sich aus freien Stücken Kaze anschloss.
Kaze bewegte sich mit Karadonis und Pandagro zu seinem Großvater und zeigte ihm, was für ein Pokémon er gefangen hatte. Sein Großvater staunte nicht schlecht, da es nicht üblich war, dass man in der Umgebung ein Karadonis auffand. Natürlich freute sich Kaze darüber, dass sein Großvater ihn so lobte, aber das er nicht gekämpft hatte wusste der Großvater natürlich auch noch nicht. Kaze erzählte es ihm allerdings auch niemals, da er Angst davor hatte, dass sein Großvater ansonsten böse auf ihn werden könnte und weil er eigentlich sagte, dass er sein Können auf die Probe stellen sollte und ein Pokémon so stark schwächen sollte, dass er es fangen könnte.
Mit 8 Jahren begann das Kampftraining mit Pandagro und Karadonis bei seinem Großvater. Nicht nur im Einzelkampf, sondern auch im Drei-Kampf. Die beiden Pokémon von beiden Trainern gegeneinander und Kaze gegen seinen Großvater. Sie trainierten Tag für Tag und wurden immer besser und zu einem echt guten Team. Allerdings schaffte Kaze es zwei ganze Jahre nicht seinen Großvater zu besiegen, weshalb er sich mit Pandagro und Karadonis auf den Weg machte um besser zu werden. Allerdings war der Großvater von Kaze strikt dagegen, dass er alleine gehen würde. Kaze akzeptierte die Bedenken seines Großvaters, weshalb er ihm vorschlug, dass er sich selbst jemanden aussuchen sollte, der ihn auf der Reise begleiten sollte. Diese Entscheidung, die sein Großvater fällen musste war leicht getroffen. Er schickte einen alten Freund mit, der in seinem Alter war, selber Pokémon-Trainer war und auch ein Meister des Kampfes. Allerdings nicht nur des Pokémon-Kampfes sondern auch der allgemeinen Kampfkunst.
Er durchquerte die Gebiete der Hoenn-Region innerhalb vier Jahren und wurde dabei immer stärker. Er trainierte nicht nur Karadonis und Pandagro sondern auch seinen eigenen Körper und entwickelte immer wieder neue Kampftechniken und Wege seine Attacken zu benutzen. Er schaffte es Attacken zu kombinieren und wuchs immer mehr mit Pandagro und Karadonis zusammen. Die drei passten aufeinander auf, ganz egal wie schwer die Situation war und gingen zusammen durch dick und dünn.
Nach diesen vier Jahren kehrte Kaze zurück nach Faustauhaven wo sein Großvater ihn mit Freuden empfing. Da Kaze gar keine andere Familie hatte als ihn freute er sich natürlich auch ihn wieder zu sehen. Nach der Heimkehr wurde erst einmal wieder mit seinem Großvater trainiert, der bis an seine Grenzen gehen musste um Kaze aufzuhalten und zu besiegen. Aber nicht nur er sondern auch seine Pokémon, Meistergriff und Quappo.
Er blieb für zwei weitere Jahre in Faustauhaven, ehe er komplett auf sich alleine gestellt war. Die Arena hatte keinen Leiter mehr und Kaze keinen Großvater, da dieser an seinem hohen Alter verstarb. Kaze war allerdings nicht komplett alleine, immerhin waren Padagro und Karadonis an seiner Seite und brachten ihn wieder auf die Beine. Karadonis lernte sogar zu kochen. Es flehte den Nachbarn von Kaze an, dass er ihm das Kochen beibringen würde und genau das tat er auch, was sein Karadonis natürlich sehr glücklich machte. Da es allerdings nicht reden konnte war es ziemlich kompliziert für die Nachbarn um zu realisieren was das Pokémon wollte. Es ging vor den Nachbarn auf die Knie und drückte seine Stirn auf den Boden des Hauses und sagte dabei was ihm auf dem Herzen lag. Zwar nicht in Menschen-Sprache, aber als der Mann des Hauses sagte, dass es ihnen zeigen sollte, was es wollte begab es sich in die Küche des Hauses und deutete auf den Herd und den Backofen, so wie die Messer. Der Mann schien es zu verstehen und lächelte nur während er es fragte ob es das Kochen erlernen wollte. Es nickte nur und senkte dabei seinen Kopf ehe der Mann seine Hand auf die Schulter des Pokémons legte und sagte das es kein Problem sein würde, auch wenn er es noch nie einem Pokémon beigebracht hatte. Das Quappo und das Meistergriff blieben ebenfalls in dem Haus, waren allerdings nicht im Team von Kaze, da dieser meinte, dass diese zu seinem Großvater gehören würden und nicht zu ihm und sie deshalb auch ihren Ruhestand antreten sollten.
Kaze entschied sich dazu der neue Arenaleiter zu werden und nahm diesen Posten auch mit seinen jungen Jahren ein. Es war ein langer und harter Kampf um sich diesen Posten zu holen. Es gab eine Menge Leute, die den Posten haben wollten, aber er zeigte es den anderen Leuten, die vorgeschlagen wurden. Kaze wurde immerhin von seinem Großvater vorgeschlagen und hatte das Gefühl, dass dieser selbst ihm die Kraft geben würde. Er sah allerdings auch das der alte Freund seines Großvaters, der ihn auf der Reise begleitete, ebenfalls am Posten interessiert war. Kazemaru schaffte es nach harten Kämpfen ins Finale und stand dort tatsächlich dem alten Freund seines Großvaters gegenüber. Kaze musste schmunzeln. Es war einige Zeit her, als er das letzte mal gegen ihn gekämpft hatte und mit ihm trainiert hatte, allerdings wusste er nicht ob auch der alte Mann eine Schippe oben drauf gelegt hatte. Kaze stellte auf jeden Fall fest, dass er besser geworden war. Aber er selber war noch besser. Es endete damit, dass es Pandagro im Alleingang schaffte die beiden Pokémon des alten Mannes zu besiegen und so wurde er in jungen Jahren bereits zum Arenaleiter, trainierte allerdings weiter und durchquerte Hoenn ab und auch mal wieder um nach neuen Pokémon für sein Team ausschau zu halten. Allerdings wurde der alte Mann, der im Finale war, als Stellvertreter eingestellt, damit Kaze ebenfalls noch sein Trainerdasein nutzen konnte und Pokémon fangen könnte. So kam es das er mit 24 Jahren sein nächstes Pokémon fing, da es genau wie Karadonis alleine gelassen wurde, allerdings fand Kaze den Trainer noch und packte ihn sich und brachte ihm bei, dass man Pokémon so nicht zu behandeln hätte. Er fand den Trainer, da dieser nicht gerade weit weg war und noch immer darüber lachte wie er das Pokémon fertig gemacht hatte. Es war immerhin auf einem kleinerem Feldweg, auf dem nur dieser Trainer zu finden war und Kaze die Rufe von ihm und dem Glibunkel gehört hatte weshalb er eigentlich hingeeilt war. Die Ausrede des Trainers war, dass es nicht sein Typ war, da es zu hässlich aussah. Es handelte sich dabei um ein Glibunkel, dass er aus der Sinnoh Region mitgenommen hätte. Kaze wurde nach dem Spruch so wütend, das er ihm tatsächlich ins Gesicht schlug und sagte, dass man Pokémon nicht als Werkzeuge benutzen sollte und sie nicht nach blieben ausnutzen sollte und sie dann einfach wegwerfen sollte. Das rührte das Glibunkel sogar zu Tränen und es lief Kaze so lange hinterher bis auch Kaze darauf aufmerksam wurde und es zu sich ins Team aufnahm.
Er trainierte Glibunkel mit Pandagro, so das die beiden gegeneinander kämpften um Glibunkel zu trainieren. Anfangs war es komplett überfordert mit der Situation gegen ein solches Pokémon zu kämpfen, aber auch es entwickelte Techniken, so das es dagegen ankam. Kaze war natürlich sehr stolz auf sein Team und es schafften nur wirklich gute Trainer ihn zu besiegen. Es gab tatsächlich wenige Trainer die es schafften ihn zu besiegen. Es schafften innerhalb 3 Jahre nur 6 Trainer. In jedem Jahr nur 2. Er war tatsächlich einer der besten Trainer der Region.
Mit seinen 29 Jahren passierte etwas in seiner Arena das ihn wirklich dazu brachte einem Trainer den Kampf zu verweigern, so dass seine Vertretung den Kampf austragen musste, da ein Trainer einem Pokémon die Schuld gab, dass er den Kampf verloren hatte. Kaze sah den eiskalten Blick des Trainers und bevor er das arme Pokémon wegtreten konnte schaffte es Karadonis mit einem schnellen Sprung das Mediti von dem Trainer weg zu holen. Kaze war so sauer, dass er ihn am liebsten aus der Arena geschlagen hätte, aber das würde nur Ärger geben, da er nicht das Recht dazu hatte jemanden zu verletzen. Weshalb er auch von Karadonis geschlagen wurde nach dem er mitbekam wieso das Glibunkel bei ihm war. Diese Moral blieb in ihm hängen. Er behielt dieses Mediti fürs erste an seiner Seite. Aus dem Grund, weil der Trainer nach der Verweigerung meinte, dass er doch für dieses "unnötige" und "schwache" Pokémon sorgen sollte. Kaze wollte es Anfangs nicht wurde allerdings von dem Stellvertreter daran erinnert, dass es vielleicht besser für das Pokémon wäre, wenn er auf es aufpassen würde und aus diesem Grund nahm er sich diesem auch an.
Mit 32 begab er sich auf den Weg nach Blütenburg-City um eine alte Freundin zu treffen, die er getroffen hatte als er durch die Region gereist war, und fand auf dem Weg einen kleinen Jungen vor, der von einem Aggressiven Sichlor angegriffen wurde. Kaze stürmte sofort dazwischen wurde allerdings von einer Kreusschere getroffen und erlitt schwere Verletzungen. Glibunkel schaffte es das Sichlor in die Flucht zu schlagen, aber Kaze schaffte es nur dank ärztlicher Versorgung wieder auf die Beine zu kommen. In diesem Monat, in dem er in Behandlung war, blieb die Arena fürs erste geschlossen. Allerdings fand das Mediti ein neues Zuhause, da es sich mit einem kleinem Jungen, der noch länger in Behandlung bleiben sollte, sehr gut anfreundete und er deshalb das Mediti dort ließ um einen Freund für den Jungen zu haben.
Er erhielt seine Narbe und setzte die Leitung der Arena auch die weiteren drei Jahre fort. Nun wartet er auf weitere Abenteuer und ist am überlegen ob er nicht noch einmal auf Reisen geht.
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Zuletzt von Kazemaru Mamoru am 23.12.17 21:57 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Trainerpass
Taschenlampe
Flasche zum Auffüllen mit Wasser
2x Pokéball
2x Trank
2x Gegengift
2x Paraheiler
Pokémon-Team
Männlich
Eisenfaust
-
Eisenfaust
-
Patronenhieb
Himmelhieb
Hammerarm
Protzer
Himmelhieb
Hammerarm
Protzer
Männlich
Konzentrator
-
Konzentrator
-
Protzer
Doppelkick
Heimzahlung
Doppelteam
Doppelkick
Heimzahlung
Doppelteam
Männlich
Trockenheit
-
Trockenheit
-
Gifthieb
Protzer
Erstauner
Protzer
Erstauner
Zuletzt von Kazemaru Mamoru am 23.12.17 21:59 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
- Gast
- Gast
Rechnung:
- Spoiler:
- Attacken
Pandagro:
-Patronenhieb (Angriffskraft = 40) = 8 CP
-Himmelhieb (Angriffskraft = 85) = 24 CP
-Hammerarm (Angriffskraft = 100) = 32 CP
-Protzer (Angriffskraft = 0 [Sonstige Attacke]) = 20 CP
Gesamt: 84
Karadonis:
Protzer (Angriffskraft = 0 [Sonstige Attacke]) = 20 CP
Doppelkick (Angriffskraft = 40) = 8 CP
Heimzahlung (Angriffskraft = 70) = 16 CP
Doppelteam (Angriffskraft = 0 [Sonstige Attacke]) = 20 CP
Gesamt: 64
Glibunkel:
Gifthieb (Angriffskraft = 80) = 24 CP
Protzer (Angriffskraft = 0 [Sonstige Attacke]) = 20 CP
Erstauner (Angriffskraft = 30) = 8 CP
Gesamt: 52
Genau 200 CP
- Gast
- Gast
Hallöchen an der Stelle und willkommen im Forum - nun bist du an der Reihe!
Es gibt aber doch ein bisschen was, was ich anmerken muss.
Fangen wir zunächst einmal mit deinem Profil an – das müsstest du noch ausfüllen! Also Steckbrief und Trainerpass verlinken, Alter, Herkunft und Charakter beschreiben bzw nennen. Du kannst dir im Zweifel ein Beispiel an meinem oder Anabells Profil nehmen :)
Am Anfang deines Steckbriefes würde ich dich bitte, beim Beruf noch die Stadt seiner Arena, sowie seinen Typ einzutragen, damit das auf einen Blick zu erkennen ist.
Kommen wir zur Geschichte.
Direkt im ersten Absatz schreibst du, dass Kazemaru alles daheim lernt – da muss ich leider widersprechen. In Hoenn herrscht Schulpflicht. Das heißt er muss entweder auf einer normalen Schule oder eine Trainerschule gewesen sein. Im Zweifel kann er Privatunterricht bekommen haben – aber Schule muss in irgendeiner Form sein.
Es geht direkt weiter im zweiten Absatz. Ich habe mich an der Stelle kurz beraten, wir sind uns nun aber einig, dass auch das so nicht einfach geht.
Mit 6 Jahren sein eigenes Pokémon zu fangen mag in Ordnung sein – aber sein Großvater sollte ihn nicht allein los schicken. Mit 6 Jahren ist man noch ein Kind – und als Kind kann man Gefahren, auch beim besten Training der Welt, nicht gut genug einschätzen, als dass man allein losziehen kann um ein wildes Pokémon zu suchen und zu fangen. Er sollte also jemand erwachsenes, zumindest jemand jugendliches an seiner Seite haben – auch im echten Leben würde schließlich niemand sein sechsjähriges Kind alleine los schicken, um sich ein Haustier zu holen – oder einzufangen.
Die nächste Frage die sich mir stellt, dreht sich um das Karadonis. Wenn es ausgesetzt wurde und verletzt ist, wird es sich wohl kaum von einem x-beliebigen Kind mit in ein Pokémoncenter schleppen lassen. Es wird sich zumindest gewehrt haben – spätestens, als das Pandagro es erfasst. Dass es sich anschließend an die Überzeugungsarbeit und der Behandlung freiwillig anschließt, ist natürlich in Ordnung. (Du kannst aber auch einfach versuchen mir sein Verhalten logisch zu erklären :) )
Als er dann mit dem Karadonis zurück kehrt, verschweigt er seinem Großvater den bis dahin noch fehlenden Kampf – warum?
In den Spielen mag es normal sein – wir aber sehen das nicht gerne. Einfach weil es nicht allzu wahrscheinlich ist, dass ein 10jähriges Kind sich selbst versorgen kann.
Nach seiner Rückkehr erwähnst du erstmals, dass es nur ihn und den Großvater gibt – was ist mit seinen Eltern? Sind sie gestorben? Haben sie ihn verlassen? Verschollen? Bitte dazu, am besten direkt zum Start der Vergangenheit, eine Information.
Dann stirbt der Großvater. Dass Karadonis kochen lernt ist in Ordnung – aber da Pokémon nicht sprechen können, kann es schlecht „flehen“. Wie hat es das gemacht?
Als zweites die Sache mit dem Meditie – so, wie du es hier geschrieben hast, hat Kazemaru es nämlich schlichtweg gestohlen und das ist strafbar. Wenn man bedenkt, dass er es anschließend ja noch verschenkt, passt das erst recht nicht. Es muss also eine andere Lösung her – zB könnte der Trainer es Kazemaru direkt geben oder frei lassen. Dann steht auch der folgenden Schenkung nichts mehr im Weg und Kazemaru bekommt keinen Besuch von der Polizei ;)
Damit ist der Steckbrief durch! Ich hab aber noch eine kleine Frage zum Trainerpass.
Bist du dir sicher, dass er NICHTS dabei hat? Kein Kommunikationsgerät, kein Geld, kein Notizbuch, kein Proviant, nicht einmal für seine Pokémon? Vergiss nicht – du kannst neben den alltäglichen Dingen auch die frei zur Verfügung stehenden Items eintragen! (2x Pokéball, 2x Trank, 4x Statusheiler nach Wahl)
So und noch was positives zum Abschluss: Die Rechnung stimmt! (Yay, aufmunternd!) Ich hoffe, du fühlst dich nicht erschlagen. Bei Rückfragen – oder nach Bearbeitung – einfach melden!
Es gibt aber doch ein bisschen was, was ich anmerken muss.
Fangen wir zunächst einmal mit deinem Profil an – das müsstest du noch ausfüllen! Also Steckbrief und Trainerpass verlinken, Alter, Herkunft und Charakter beschreiben bzw nennen. Du kannst dir im Zweifel ein Beispiel an meinem oder Anabells Profil nehmen :)
Am Anfang deines Steckbriefes würde ich dich bitte, beim Beruf noch die Stadt seiner Arena, sowie seinen Typ einzutragen, damit das auf einen Blick zu erkennen ist.
Ich verstehe hier nicht ganz, wie da der Zusammenhang zur Leichtgläubigkeit ist. Nur weil er andere nicht hintergeht, ist er ja nicht leichtgläubig oder naiv – das können zwar grundlegende Züge sein, doch es steht in keinem Zusammenhang mit seiner selbstlosen Art. Daher würde ich hier gerne eine nähere Erläuterung haben – oder du kapselst die Sätze einfach voneinander ab :)Charakter schrieb:Er setzt sich für anderen ein egal wann und wo und würde sich niemals wagen einen Freund zu hintergehen. Das macht ihn allerdings auch etwas leichtgläubig, da er hofft das es niemals bei ihm passieren würde und auch davon ausgeht, dass es niemals der Fall sein würde.
Kommen wir zur Geschichte.
Direkt im ersten Absatz schreibst du, dass Kazemaru alles daheim lernt – da muss ich leider widersprechen. In Hoenn herrscht Schulpflicht. Das heißt er muss entweder auf einer normalen Schule oder eine Trainerschule gewesen sein. Im Zweifel kann er Privatunterricht bekommen haben – aber Schule muss in irgendeiner Form sein.
Es geht direkt weiter im zweiten Absatz. Ich habe mich an der Stelle kurz beraten, wir sind uns nun aber einig, dass auch das so nicht einfach geht.
Mit 6 Jahren sein eigenes Pokémon zu fangen mag in Ordnung sein – aber sein Großvater sollte ihn nicht allein los schicken. Mit 6 Jahren ist man noch ein Kind – und als Kind kann man Gefahren, auch beim besten Training der Welt, nicht gut genug einschätzen, als dass man allein losziehen kann um ein wildes Pokémon zu suchen und zu fangen. Er sollte also jemand erwachsenes, zumindest jemand jugendliches an seiner Seite haben – auch im echten Leben würde schließlich niemand sein sechsjähriges Kind alleine los schicken, um sich ein Haustier zu holen – oder einzufangen.
Die nächste Frage die sich mir stellt, dreht sich um das Karadonis. Wenn es ausgesetzt wurde und verletzt ist, wird es sich wohl kaum von einem x-beliebigen Kind mit in ein Pokémoncenter schleppen lassen. Es wird sich zumindest gewehrt haben – spätestens, als das Pandagro es erfasst. Dass es sich anschließend an die Überzeugungsarbeit und der Behandlung freiwillig anschließt, ist natürlich in Ordnung. (Du kannst aber auch einfach versuchen mir sein Verhalten logisch zu erklären :) )
Als er dann mit dem Karadonis zurück kehrt, verschweigt er seinem Großvater den bis dahin noch fehlenden Kampf – warum?
Hier muss ich leider auch ganz klar „nein“ sagen. Er ist mit 10 Jahren schlichtweg zu jung, um allein auf eine vierjährige Reise zu gehen. Auch mit zwei super trainierten Pokémon ist das einfach nicht in Ordnung. Erschwerend hinzu kommt, dass du bei den Schwächen seine Orientierungslosigkeit aufführst – keine besonders gute Voraussetzung, um allein auf Reisen zu gehen. Demnach – entweder, es ist jemand dabei oder er selbst muss älter sein. Als Zehnjähriger kann er sicher mal die nächste Stadt besuchen, aber nicht ganz Hoenn erkunden.10 Jahre schrieb:Allerdings schaffte Kaze es zwei ganze Jahre nicht seinen Großvater zu besiegen, weshalb er sich mit Pandagro und Karadonis auf den Weg machte um besser zu werden.
In den Spielen mag es normal sein – wir aber sehen das nicht gerne. Einfach weil es nicht allzu wahrscheinlich ist, dass ein 10jähriges Kind sich selbst versorgen kann.
Nach seiner Rückkehr erwähnst du erstmals, dass es nur ihn und den Großvater gibt – was ist mit seinen Eltern? Sind sie gestorben? Haben sie ihn verlassen? Verschollen? Bitte dazu, am besten direkt zum Start der Vergangenheit, eine Information.
Dann stirbt der Großvater. Dass Karadonis kochen lernt ist in Ordnung – aber da Pokémon nicht sprechen können, kann es schlecht „flehen“. Wie hat es das gemacht?
Auch hier gibt es etwas anzusprechen. Arenaleiterposten werden nämlich nicht mal eben „vererbt“ - man muss sie sich verdienen. Die Entscheidung wird über ein Auswahlverfahren der Liga gefällt – Kazemaru kann zwar empfohlen worden sein vor dem Ableben seines Großvaters, aber das macht nicht gleich den Weg für ihn klar. Er muss sich gegen andere Trainer durchgesetzt haben – er muss sich bewiesen haben. Demnach wäre es wichtig zu erwähnen, dass er sich gegenüber anderen Bewerbern besser schlagen musste, um den Platz seines Großvaters einzunehmen. (Außerdem wäre es eventuell sinnvoll, unter Umständen den Orden seines Großvaters gewonnen zu haben – ob nun vor oder nach dessen Ableben.)16 Jahre schrieb:Kaze entschied sich dazu der neue Arenaleiter zu werden und nahm diesen Posten auch ohne weiteres mit seinen jungen Jahren ein.
Auch hier habe ich Rücksprache gehalten und wir sind uns einig, dass das keine gute Idee ist. Faustauhaven ist die zweite Arena, das heißt, sie steht sehr früh auf der Liste von Trainern, es werden hier also deutlich mehr Trainer kommen, als zB in Xeneroville. Wenn er immer auf Reisen ist, ist die Arena demnach nur selten besetzt und das wäre fatal, eben weil er der zweite Arenaleiter ist. Also entweder sind es immer nur kurze Ausflüge oder er muss eine von der Liga genehmigte Vertretung während der Zeit seiner Abwesenheit haben.Arenaleiter & Reise schrieb:Er wurde in jungen Jahren bereits zum Arenaleiter, trainierte allerdings weiter und durchquerte Hoenn ab und auch mal wieder um nach neuen Pokémon für sein Team ausschau zu halten.
Würdest du mir erklären, wie genau er den Trainer gefunden hat? Ich schätze nicht, dass er eine Leuchtreklame mit sich trägt. Hat er dabei zugesehen, wie das Glibunkel ausgesetzt wurde? Hat das Glibunkel ihn – aus welchen Gründen? - zu ihm geführt?Glibunkel schrieb:So kam es das er mit 24 Jahren sein nächstes Pokémon fing, da es genau wie Karadonis alleine gelassen wurde, allerdings fand Kaze den Trainer noch und packte ihn sich und brachte ihm bei, dass man Pokémon so nicht zu behandeln hätte. Die Ausrede des Trainers war, dass es nicht sein Typ war, da es zu hässlich aussah.
Hier passen zwei Dinge nicht. Zum einen das Hausverbot. Wenn er einem Trainer Hausverbot ausspricht, nimmt er ihm augenblicklich alle Chancen darauf, weiterhin Trainer zu sein und die Liga anzustreben. Er kann ihm zwar den Kampf verweigern – aber dann wird eine Vertretung der Liga an seiner Stelle künftig den Kampf mit diesem Trainer ausfechten. Also ein reines Hausverbot geht nicht.Hausverbot & Meditie schrieb:Mit seinen 29 Jahren passierte etwas in seiner Arena das ihn wirklich dazu brachte einem Trainer Hausverbot auszusprechen, da ein Trainer einem Pokémon die Schuld gab, dass er den Kampf verloren hatte. Kaze sah den Eiskalten Blick des Trainers und bevor er das arme Pokémon wegtreten konnte schaffte es Karadonis mit einem schnellen Sprung das Mediti von dem Trainer weg zu holen. Kaze war so sauer, dass er ihn am liebsten aus der Arena geschlagen hätte, aber das würde nur Ärger geben, da er nicht das Recht dazu hatte jemanden zu verletzen. Weshalb er auch von Karadonis geschlagen wurde nach dem er mitbekam wieso das Glibunkel bei ihm war. Diese Moral blieb in ihm hängen. Er behielt dieses Mediti fürs erste an seiner Seite.
Als zweites die Sache mit dem Meditie – so, wie du es hier geschrieben hast, hat Kazemaru es nämlich schlichtweg gestohlen und das ist strafbar. Wenn man bedenkt, dass er es anschließend ja noch verschenkt, passt das erst recht nicht. Es muss also eine andere Lösung her – zB könnte der Trainer es Kazemaru direkt geben oder frei lassen. Dann steht auch der folgenden Schenkung nichts mehr im Weg und Kazemaru bekommt keinen Besuch von der Polizei ;)
Damit ist der Steckbrief durch! Ich hab aber noch eine kleine Frage zum Trainerpass.
Bist du dir sicher, dass er NICHTS dabei hat? Kein Kommunikationsgerät, kein Geld, kein Notizbuch, kein Proviant, nicht einmal für seine Pokémon? Vergiss nicht – du kannst neben den alltäglichen Dingen auch die frei zur Verfügung stehenden Items eintragen! (2x Pokéball, 2x Trank, 4x Statusheiler nach Wahl)
So und noch was positives zum Abschluss: Die Rechnung stimmt! (Yay, aufmunternd!) Ich hoffe, du fühlst dich nicht erschlagen. Bei Rückfragen – oder nach Bearbeitung – einfach melden!
- Tallulah
- Top Vier
1. Header: Ausgefüllt
3. Charakter: Ich habe es nun so geschrieben das er leicht zu hintergehen ist.
Für die Leichtgläubigkeit habe ich einen Absatz darunter gesetzt.
4. Vergangenheit:
3. Charakter: Ich habe es nun so geschrieben das er leicht zu hintergehen ist.
Für die Leichtgläubigkeit habe ich einen Absatz darunter gesetzt.
4. Vergangenheit:
HinzugefügtAnfang schrieb: Dieser Großvater war nebenbei ein so guter Mann, dass er Kaze einen Privaten-Lehrer geholt hatte. Er sollte allerdings nicht in das Leben des Jungen eingreifen, sondern ihm nur die wichtigsten Sachen beibringen und ihm die Sachen beibringen, die man in der Schule eben so lernte. Rechnen, Schreiben, Lesen, das Übliche halt.
Hinzugefügt10 Jahre schrieb:Allerdings war der Großvater von Kaze strikt dagegen, dass er alleine gehen würde. Kaze akzeptierte die Bedenken seines Großvaters, weshalb er ihm vorschlug, dass er sich selbst jemanden aussuchen sollte, der ihn auf der Reise begleiten sollte. Diese Entscheidung, die sein Großvater fällen musste war leicht getroffen. Er schickte einen alten Freund mit, der in seinem Alter war, selber Pokémon-Trainer war und auch ein Meister des Kampfes. Allerdings nicht nur des Pokémon-Kampfes sondern auch der allgemeinen Kampfkunst.
Bearbeitet und HinzugefügtKaradonis schrieb:Kaze lernte alles von seinem Großvater, er trainierte bereits mit ihm als er gerade mal 6 Jahre alt war und bracht ihm da schon bei wie man Pokémon richtig trainiert in dem er ihn selber losschickte um ein Pokémon zu fangen. Er sagte, dass er ihn selber nicht im Auge behalten würde sondern bat den Privatlehrer Kaze im Auge zu behalten. Allerdings so, dass Kaze davon nichts mitbekommen würde, also quasi ein undercover Einsatz des Lehrers. Der Großvater wollte einfach nicht, dass Kaze irgendetwas zustößt während er das Pokémon fängt. Er sagte allerdings, dass er in der Nähe von Faustauhaven bleiben sollte. Das tat Kaze auch und so hatte auch der Lehrer leichteres um ihn im Auge zu behalten. Allerdings hat sich Kaze da schon in Kampf-Pokémon verguckt, da auch sein Großvater mit Kampf-Pokémon kämpfte und sich auf den Typ spezialisiert hatte. Er suchte also nach einem Kampf-Pokémon und das erste das er gefunden hatte war ein Karadonis, das von seinem Trainer ausgesetzt wurde, weil es angeblich zu schwach war. Dort entwickelte Kaze auch schon die Abneigung gegen Leute, die Pokémon einfach gehen ließen, die ihnen zu Schwach waren. Kaze wollte gerade aus der Stadt hinaus laufen als er das Kampf-Pokémon verletzt auf einem der Wege fand. Er sah erst nicht, dass das Karadonis verletzt war, aber als Pandagro es anheben wollte kniff es das eine Auge zusammen und sagte schmerzerfüllt seinen Namen wodurch Kaze erkannte das es ihm nicht gut ging. Es fing allerdings an sich zu wehren, da es Angst vor Kaze und dem Pandagro hatte, allerdings fing Pandagro an auf ihn einzureden, wodurch das Karadonis nach einem harten Kampf mit sich selbst anfing es langsam aber sicher zu verstehen. Es verstand nach einer eigentlich viel zu langen Zeit, dass es die Hilfe von Kaze und Pandagro benötigte. Kaze meinte, dass Pandagro es vorsichtig anpacken solle und sich so schnell wie möglich mit ihm selber zum Pokémon-Center bewegen sollte und so liefen Kaze und Pandagro zusammen zu dem Pokémon-Center um Karadonis dort abzugeben. Karadonis war Kaze so dankbar, dass es sich ihm anfreundete und sich ihm verpflichtet fühlte, weshalb es sich aus freien Stücken Kaze anschloss.
HinzugefügtEltern schrieb:Er hatte allerdings keine Eltern, denn diese gaben den kleinen Kaze als er noch ein Baby war zu seinem Großvater und machten sich auf per Schiff auf eine Reise. Der Großvater gab sich zufrieden damit auf das Kind aufzupassen, allerdings hatte er auch keine Ahnung davon, dass diese Reise so lange gehen sollte. Sie sagten sie seien gut zwei Wochen weg, allerdings vergingen diese zwei Wochen ziemlich schnell und als das Schiff eigentlich wieder in dem Hafen einlaufen sollte kam die Meldung, dass dieses Schiff scheinbar Schiffsbruch erlitten hat, da es von einem wild gewordenen Pokémon angegriffen worden sind. Es kamen dabei Menschen ums Leben, zwar nicht viele, aber die Eltern von Kaze waren unter diesen. Kaze war komplett Ahnungslos, da er selber gerade mal so alt war, dass er nicht mehr gestillt werden musste. Allerdings war sein Großvater mit der Situation ziemlich überfordert, kam allerdings dank der Unterstützung der Nachbarn auch gut durch. Anfangs war es zwar schwer für ihn zu verstehen, aber da er seine Frau ebenfalls bereits verloren hatte wusste er, dass die Zeit eines Menschen irgendwann auslaufen würde. Er wusste, dass die Zeit die sein Sohn hatte scheinbar ebenfalls zu Ende war, zwar schon sehr früh, aber da er an die Wiedergeburt glaubte, dachte er sich, dass er sicher die Seele eines Pokémons werden würde, da er eigentlich ein sehr guter Mensch sein würde. Der Großvater kam mit der Situation nach einer guten Woche so gut klar, dass er den kleinen Kaze wieder zu sich nehmen konnte und auf ihn aufpassen konnte. In dieser Woche war er auf einer kleinen Reise über die Insel und beruhigte sich selber. Er gab Kaze in dieser Woche zu den Nachbarn, die scheinbar ohne Probleme akzeptierten auf Kaze aufzupassen.
HinzugefügtDas kochende Karadonis schrieb:Da es allerdings nicht reden konnte war es ziemlich kompliziert für die Nachbarn um zu realisieren was das Pokémon wollte. Es ging vor den Nachbarn auf die Knie und drückte seine Stirn auf den Boden des Hauses und sagte dabei was ihm auf dem Herzen lag. Zwar nicht in Menschen-Sprache, aber als der Mann des Hauses sagte, dass es ihnen zeigen sollte, was es wollte begab es sich in die Küche des Hauses und deutete auf den Herd und den Backofen, so wie die Messer. Der Mann schien es zu verstehen und lächelte nur während er es fragte ob es das Kochen erlernen wollte. Es nickte nur und senkte dabei seinen Kopf ehe der Mann seine Hand auf die Schulter des Pokémons legte und sagte das es kein Problem sein würde, auch wenn er es noch nie einem Pokémon beigebracht hatte.
HinzugefügtArenaleiter antritt schrieb:Es war ein langer und harter Kampf um sich diesen Posten zu holen. Es gab eine Menge Leute, die den Posten haben wollten, aber er zeigte es den anderen Leuten, die vorgeschlagen wurden. Kaze wurde immerhin von seinem Großvater vorgeschlagen und hatte das Gefühl, dass dieser selbst ihm die Kraft geben würde. Er sah allerdings auch das der alte Freund seines Großvaters, der ihn auf der Reise begleitete, ebenfalls am Posten interessiert war. Kazemaru schaffte es nach harten Kämpfen ins Finale und stand dort tatsächlich dem alten Freund seines Großvaters gegenüber. Kaze musste schmunzeln. Es war einige Zeit her, als er das letzte mal gegen ihn gekämpft hatte und mit ihm trainiert hatte, allerdings wusste er nicht ob auch der alte Mann eine Schippe oben drauf gelegt hatte. Kaze stellte auf jeden Fall fest, dass er besser geworden war. Aber er selber war noch besser. Es endete damit, dass es Pandagro im Alleingang schaffte die beiden Pokémon des alten Mannes zu besiegen und so wurde er[...]
HinzugefügtArenaleiter & Reisen / Glibunkel schrieb:Allerdings wurde der alte Mann, der im Finale war, als Stellvertreter eingestellt, damit Kaze ebenfalls noch sein Trainerdasein nutzen konnte und Pokémon fangen könnte.
Er fand den Trainer, da dieser nicht gerade weit weg war und noch immer darüber lachte wie er das Pokémon fertig gemacht hatte. Es war immerhin auf einem kleinerem Feldweg, auf dem nur dieser Trainer zu finden war und Kaze die Rufe von ihm und dem Glibunkel gehört hatte weshalb er eigentlich hingeeilt war.
HinzugefügtMediti schrieb:Aus dem Grund, weil der Trainer nach der Verweigerung meinte, dass er doch für dieses "unnötige" und "schwache" Pokémon sorgen sollte. Kaze wollte es Anfangs nicht wurde allerdings von dem Stellvertreter daran erinnert, dass es vielleicht besser für das Pokémon wäre, wenn er auf es aufpassen würde und aus diesem Grund nahm er sich diesem auch an.
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