Paul Patton
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Paul Patton
Rufname: Paulie
Alter: 19 Jahre alt (*29. Februar 2996)
Herkunft: Bad Lavastadt in Hoenn
Beruf: Arenaleiter von Bad Lavastadt, Typ Drache
Größe & Gewicht: 1,80m groß & 68kg schwer
Haar- & Augenfarbe: schwarzweiß Haare & lilarote Augen
Charakter
Der junge Arenaleiter gehört nicht unbedingt zur umgänglichen und geselligen Sorte Mensch. Freiwillig zieht er sich von großen Menschenmengen zurück und ist im Allgemeinen viel lieber allein als ständig unter Menschen zu sein. Es graust ihn neue Bekanntschaften zu machen und langwierige Gespräche mit Fremden setzen ihn unheimlich unter Stress. Wie erwartet hat Paul nur wenige, dafür sehr gute Freunde, mit denen er gerne seine Zeit verbringt. Unter seinen Leuten fühlt er sich pudelwohl und hält es dann auch meistens an Abenden in Bars und Clubs aus, um eine lange Woche ausklingen zu lassen und den Stress des Alltags zu vergessen. Hat niemand seiner Freunde Zeit für ihn, bleibt er für gewöhnlich Zuhause oder hält sich an einsamen Orten auf, welche als seine Lieblingsorte bekannt sind. Der junge Mann kann sich allein sehr gut mit sich selbst und seinen Pokémon beschäftigen. Dabei dümpelt er gedankenlos herum und starrt Löcher in den Horizont, was er als nicht so langweilig betrachtet wie es klingt.
Seine zwischenmenschlichen Probleme rühren nicht daher, dass er keine Lust auf andere hat oder schnell genervt ist, denn in Wirklichkeit gibt er sich wirklich Mühe in Dingen soziale Interaktionen. Der Drachen-Trainer ist sehr schwer von Begriff und was man ihm nicht direkt, klar und deutlich sagt, errät er auch nicht durch die Körpersprache. So kann er mit Sarkasmus nicht viel anfangen und lässt sich schnell von anderen verarschen, weil er die Absichten vieler Aussagen nicht erkennen kann. Durch seine Begriffsstutzigkeit meldet er andere Personen, weil er sich sehr schwer tut mit ihnen zu sprechen und ihnen richtig zuzuhören. Aus diesem Grund ist seine Sprache, Gestik und Mimik nahezu von jeglichen Emotionen unberührt, da er nicht weiß wie er sie ausdrücken soll. Seine Sprache ist sehr direkt, aber neutral gehalten und er spricht auch nicht über die Blume hindurch. Wegen seiner emotionslosen Sprechweise kann vieles missinterpretiert werden, was häufig der Fall ist.
Durch Iris kennt er die Geschichte rund um Arceus und hat auch erfahren, dass sie zu den Auserwählten gehört, die laut der Geschichte nach diesen Tafeln suchen. An sich findet Paul die Geschichte sehr interessant und er ist interessiert dafür, ob diese Geschichten einen wahren Kern besitzen oder Teil von alten Mythen und Sagen ist.
Seine zwischenmenschlichen Probleme rühren nicht daher, dass er keine Lust auf andere hat oder schnell genervt ist, denn in Wirklichkeit gibt er sich wirklich Mühe in Dingen soziale Interaktionen. Der Drachen-Trainer ist sehr schwer von Begriff und was man ihm nicht direkt, klar und deutlich sagt, errät er auch nicht durch die Körpersprache. So kann er mit Sarkasmus nicht viel anfangen und lässt sich schnell von anderen verarschen, weil er die Absichten vieler Aussagen nicht erkennen kann. Durch seine Begriffsstutzigkeit meldet er andere Personen, weil er sich sehr schwer tut mit ihnen zu sprechen und ihnen richtig zuzuhören. Aus diesem Grund ist seine Sprache, Gestik und Mimik nahezu von jeglichen Emotionen unberührt, da er nicht weiß wie er sie ausdrücken soll. Seine Sprache ist sehr direkt, aber neutral gehalten und er spricht auch nicht über die Blume hindurch. Wegen seiner emotionslosen Sprechweise kann vieles missinterpretiert werden, was häufig der Fall ist.
Durch Iris kennt er die Geschichte rund um Arceus und hat auch erfahren, dass sie zu den Auserwählten gehört, die laut der Geschichte nach diesen Tafeln suchen. An sich findet Paul die Geschichte sehr interessant und er ist interessiert dafür, ob diese Geschichten einen wahren Kern besitzen oder Teil von alten Mythen und Sagen ist.
Vergangenheit
Kindheit
Paul wuchs nicht in der wohlhabendsten Familie auf, aber an elterliche Liebe und Fürsorge hatte es ihm nie gefehlt. Während sein Vater einen Obst- und Gemüsdladen betrieb, hütete seine Mutter schon immer das Haus und half gelegentlich im Laden aus. Obwohl ihre finanzielle Lage nicht die Beste war, wünschten sie sich sehnlichst ein Kind und es sollte ihnen auch gegönnt sein. Bei einer späteren Ultraschalluntersuchung kam heraus, dass das Paar Zwillinge erwarten würde und obwohl kein zweites Kind geplant war, freuten sie sich auf ihren Nachwuchs. Der werdende Vater hielt seinen Laden länger geöffnet und verdiente mit verkaufsoffenen Sonntagen oder einem Marktstand zusätzliches Geld, um ein Polster zu haben. Der freudige Tag rückte näher und näher und während der Nacht zum Monatswechsel kamen die Zwillinge im örtlichen Krankenhaus zur Welt. Der heutige Arenaleiter wurde Minuten vor seiner Schwester noch am letzten Februartag geboren, während seine Schwester am ersten Maitag das Licht der Welt erblickte. Trotz der doppelten Arbeit, liebten die frischgebackenen Eltern ihre Kinder über alles und gaben sich die größten Mühen, um ihnen vieles zu ermöglichen. Zusammen besuchten Paul und seine etwas jüngere Schwester den Kindergarten und wechselten ebenso zusammen im Alter von sieben Jahren auf die Grundschule, wo sie in dieselbe Klasse gingen. Obwohl man immer davon ausging das Zwillinge gleich wären, fielen hier die ersten Unterschiede auf: Pauls Schwester war sehr gut in lesen und schreiben, ihr etwas älterer Bruder zeigte Schwierigkeiten mit der Sprache und machte lieber Mathe. Sie ergänzten sich Beide also, halfen einander und lernten zusammen. Ihre Eltern freuten sich darüber wie gut sich ihre Kinder verstanden und sogar gegenseitig mit der Schule halfen, wenn sie es gerade nicht konnten. Das Zwillinge eine besonders tiefe Bindung zueinander hatten, dürfte auch hier stimmen und nichts und niemand konnte sie trennen. Sie unternahmen alles zusammen, waren selbst Im Urlaub unzertrennlich gewesen und Zuhause hatten sie immer jemanden zum Spielen gehabt. Ihre Mutter bekam sogar eine Teilzeitstelle an den heißen Quellen und arbeitete morgens während ihre Kinder in der Schule waren. Damit wurden zusätzliche Kosten wie Schulsachen, Kleidung, Nahrung und Geschenke finanziert. So auch ihre Weihnachtsgeschenke, denn ihre Eltern konnten selbst nicht auf den neunten Geburtstag ihrer Zwillinge warten und schenkten ihnen am Weihnachten davor jedem ein Wablu. Die Freude an dem Tag war riesengroß gewesen das waren diese Augenblicke gewesen, wo ihre Eltern sich über das doppelte Glück freuten.
Die Zwillinge gingen mittlerweile in die vierte Klasse und da wurden ihren Eltern beim Elternsprechtag auf ein Problem hingewiesen: Der Junge tat sich unheimlich schwer damit Freunde zu finden, mit seinen anderen Mitschülern zusammenzuarbeiten oder sich auch nur mündlich am Unterricht zu beteiligen. Auf die Fragen, wieso das so wäre, hatte er nie eine Antwort gehabt und ahnungslos mit den Schultern gezückt. Bis auf seine Schwester, hatte er im Kindesalter wenig den Kontakt zu Gleichaltrigen gesucht und sich mehr desinteressiert verhalten. Seine Eltern befürchteten eine ernstzunehmende Störung, welche früh therapiert werden musste und aus dieser Angst heraus besuchte Paul erstmalig einen Kindertherapeuten, mit dem er sich Tag für Tag unterhalten sollte. Der damals Zehnjährige nahm nicht an ein Problem zu haben und nach einigen Sitzungen konnte der Therapeut die Entwarnung geben, dass es sich um keine psychische Beeinträchtigung, wie beispielsweise Autismus, handelte. Man vermutete, dass es Paul an Selbstvertrauen mangelte und er deshalb so zurückhaltend agierte, wohingegen seine Zwillingsschwester in dem Bereich das komplette Gegenteil gewesen war. Der Verdacht lag nahe, dass das Mädchen in ihrer Persönlichkeit stärker war und womöglich ihren Bruder unterdrückte, sodass er sich zu jemanden Ruhigeren entwickelte. Diese Theorie wurde allerdings schnell wieder verworfen, weil die Geschwister ausgesprochen gut miteinander auskamen und es nie zu Auseinandersetzungen dieser Art gekommen war.
Wettbewerbsphase
Die Eltern des Jungen wollten ihm zu nichts zwingen, versuchten aber den ein oder anderen Trick um ihren Sohn unter die Leute zu bekommen und das ohne seine Schwester dabei war. Seine Mutter traf sich oft nach Feierabend mit anderen Müttern seiner Klassenkameraden und verabredete ihren Sohn zum Spielen, was jedoch wenig Erfolge mit sich zog. Meist blieb er bei seiner Mutter, beschäftigte sich mit seinem Wablu Cotton oder er schenkte den Gleichaltrigen nur geringfügige Aufmerksamkeit. Diese Tage endeten oft mit viel Gequängel des Kindes. Es zeigte sich, dass er zu sehr auf seine Zwillingsschwester fixiert war, die schon immer in seinem Leben gewesen war und nicht einen Tag fehlen durfte. Man hoffte auf eine Phase, die sehr bald vorbei sein würde und Paul dann danach selbständiger werden würde. Es kam sogar der Vorschlag den Jungen in einen Kurs auf seiner Schule anzumelden, mit seinem Einverständnis natürlich. Sehr zum Leid der Familie, fand Paul wenig gefallen an Kurse wie Fußball, Instrumente oder Schach. Erst als seine Schwester anfing einen Tanzkurs zu belegen, konnte er sich dazu überreden lassen und daran hatte er auch ohne seine Schwester Spaß gehabt. Unbemerkt wurde er Male von seiner Mutter dabei beobachtet, wie er die gelernten Schritte und sogar kleine Choreographien mit seinem Wablu übte. Überraschend war dann, als der Junge seine Eltern darum bat an einen Pokémon-Wettbewerb in Wiesenflur teilzunehmen zu dürfen und das ohne seine Zwillingsschwester ihm das vorgemacht hatte.
Die Verwunderung seiner Eltern darüber war groß gewesen, aber sie sahen es als die Möglichkeit an Pauls Selbstvertrauen zu steigern und meldeten den Elfjährigen für seinen ersten Wettbewerb mit seinem Wablu für die Kinderklasse an. Beide Elternteile nahmen sich dafür früher von der Arbeit frei und auch seine Zwillingsschwester wollte ihm unbedingt dabei zusehen und unterstützen. [...]
Neufindungsphase
Mit dem steigenden Alter und dem Eintritt in die Pubertät, veränderte der Jugendliche sich in seinem Charakter und hörte mit vierzehn Jahren abrupt mit dem Tanzen und Wettbewerben auf, obwohl es ihn so viel Spaß bereitet hatte. Mit dem Älterwerden veränderten sich viele Vorlieben und er kam auf den Gedanken, dass man ihn noch für ein Weichei und Mädchen halten würde. Seine wenigen Freunde und Klassenkameraden betrieben in ihrer Freizeit Sportarten wie Fußball und Basketball, während man Paul fürs Tanzen auslachte oder überhaupt gar nicht mehr ernst nehmen wollte. Sein gefangenes Dratini sollte demnach niemals an seinem ersten Wettbewerb teilnehmen und auch für sein Altaria endete die Karriere. Plötzlich widmete Paul sich dem Training seiner Pokémon im Kampf und nahm sich als neues Ziel das Gewinnen der Orden von Hoenn.
Übernahme der Arena
Paul wuchs nicht in der wohlhabendsten Familie auf, aber an elterliche Liebe und Fürsorge hatte es ihm nie gefehlt. Während sein Vater einen Obst- und Gemüsdladen betrieb, hütete seine Mutter schon immer das Haus und half gelegentlich im Laden aus. Obwohl ihre finanzielle Lage nicht die Beste war, wünschten sie sich sehnlichst ein Kind und es sollte ihnen auch gegönnt sein. Bei einer späteren Ultraschalluntersuchung kam heraus, dass das Paar Zwillinge erwarten würde und obwohl kein zweites Kind geplant war, freuten sie sich auf ihren Nachwuchs. Der werdende Vater hielt seinen Laden länger geöffnet und verdiente mit verkaufsoffenen Sonntagen oder einem Marktstand zusätzliches Geld, um ein Polster zu haben. Der freudige Tag rückte näher und näher und während der Nacht zum Monatswechsel kamen die Zwillinge im örtlichen Krankenhaus zur Welt. Der heutige Arenaleiter wurde Minuten vor seiner Schwester noch am letzten Februartag geboren, während seine Schwester am ersten Maitag das Licht der Welt erblickte. Trotz der doppelten Arbeit, liebten die frischgebackenen Eltern ihre Kinder über alles und gaben sich die größten Mühen, um ihnen vieles zu ermöglichen. Zusammen besuchten Paul und seine etwas jüngere Schwester den Kindergarten und wechselten ebenso zusammen im Alter von sieben Jahren auf die Grundschule, wo sie in dieselbe Klasse gingen. Obwohl man immer davon ausging das Zwillinge gleich wären, fielen hier die ersten Unterschiede auf: Pauls Schwester war sehr gut in lesen und schreiben, ihr etwas älterer Bruder zeigte Schwierigkeiten mit der Sprache und machte lieber Mathe. Sie ergänzten sich Beide also, halfen einander und lernten zusammen. Ihre Eltern freuten sich darüber wie gut sich ihre Kinder verstanden und sogar gegenseitig mit der Schule halfen, wenn sie es gerade nicht konnten. Das Zwillinge eine besonders tiefe Bindung zueinander hatten, dürfte auch hier stimmen und nichts und niemand konnte sie trennen. Sie unternahmen alles zusammen, waren selbst Im Urlaub unzertrennlich gewesen und Zuhause hatten sie immer jemanden zum Spielen gehabt. Ihre Mutter bekam sogar eine Teilzeitstelle an den heißen Quellen und arbeitete morgens während ihre Kinder in der Schule waren. Damit wurden zusätzliche Kosten wie Schulsachen, Kleidung, Nahrung und Geschenke finanziert. So auch ihre Weihnachtsgeschenke, denn ihre Eltern konnten selbst nicht auf den neunten Geburtstag ihrer Zwillinge warten und schenkten ihnen am Weihnachten davor jedem ein Wablu. Die Freude an dem Tag war riesengroß gewesen das waren diese Augenblicke gewesen, wo ihre Eltern sich über das doppelte Glück freuten.
Die Zwillinge gingen mittlerweile in die vierte Klasse und da wurden ihren Eltern beim Elternsprechtag auf ein Problem hingewiesen: Der Junge tat sich unheimlich schwer damit Freunde zu finden, mit seinen anderen Mitschülern zusammenzuarbeiten oder sich auch nur mündlich am Unterricht zu beteiligen. Auf die Fragen, wieso das so wäre, hatte er nie eine Antwort gehabt und ahnungslos mit den Schultern gezückt. Bis auf seine Schwester, hatte er im Kindesalter wenig den Kontakt zu Gleichaltrigen gesucht und sich mehr desinteressiert verhalten. Seine Eltern befürchteten eine ernstzunehmende Störung, welche früh therapiert werden musste und aus dieser Angst heraus besuchte Paul erstmalig einen Kindertherapeuten, mit dem er sich Tag für Tag unterhalten sollte. Der damals Zehnjährige nahm nicht an ein Problem zu haben und nach einigen Sitzungen konnte der Therapeut die Entwarnung geben, dass es sich um keine psychische Beeinträchtigung, wie beispielsweise Autismus, handelte. Man vermutete, dass es Paul an Selbstvertrauen mangelte und er deshalb so zurückhaltend agierte, wohingegen seine Zwillingsschwester in dem Bereich das komplette Gegenteil gewesen war. Der Verdacht lag nahe, dass das Mädchen in ihrer Persönlichkeit stärker war und womöglich ihren Bruder unterdrückte, sodass er sich zu jemanden Ruhigeren entwickelte. Diese Theorie wurde allerdings schnell wieder verworfen, weil die Geschwister ausgesprochen gut miteinander auskamen und es nie zu Auseinandersetzungen dieser Art gekommen war.
Wettbewerbsphase
Die Eltern des Jungen wollten ihm zu nichts zwingen, versuchten aber den ein oder anderen Trick um ihren Sohn unter die Leute zu bekommen und das ohne seine Schwester dabei war. Seine Mutter traf sich oft nach Feierabend mit anderen Müttern seiner Klassenkameraden und verabredete ihren Sohn zum Spielen, was jedoch wenig Erfolge mit sich zog. Meist blieb er bei seiner Mutter, beschäftigte sich mit seinem Wablu Cotton oder er schenkte den Gleichaltrigen nur geringfügige Aufmerksamkeit. Diese Tage endeten oft mit viel Gequängel des Kindes. Es zeigte sich, dass er zu sehr auf seine Zwillingsschwester fixiert war, die schon immer in seinem Leben gewesen war und nicht einen Tag fehlen durfte. Man hoffte auf eine Phase, die sehr bald vorbei sein würde und Paul dann danach selbständiger werden würde. Es kam sogar der Vorschlag den Jungen in einen Kurs auf seiner Schule anzumelden, mit seinem Einverständnis natürlich. Sehr zum Leid der Familie, fand Paul wenig gefallen an Kurse wie Fußball, Instrumente oder Schach. Erst als seine Schwester anfing einen Tanzkurs zu belegen, konnte er sich dazu überreden lassen und daran hatte er auch ohne seine Schwester Spaß gehabt. Unbemerkt wurde er Male von seiner Mutter dabei beobachtet, wie er die gelernten Schritte und sogar kleine Choreographien mit seinem Wablu übte. Überraschend war dann, als der Junge seine Eltern darum bat an einen Pokémon-Wettbewerb in Wiesenflur teilzunehmen zu dürfen und das ohne seine Zwillingsschwester ihm das vorgemacht hatte.
Die Verwunderung seiner Eltern darüber war groß gewesen, aber sie sahen es als die Möglichkeit an Pauls Selbstvertrauen zu steigern und meldeten den Elfjährigen für seinen ersten Wettbewerb mit seinem Wablu für die Kinderklasse an. Beide Elternteile nahmen sich dafür früher von der Arbeit frei und auch seine Zwillingsschwester wollte ihm unbedingt dabei zusehen und unterstützen. [...]
Neufindungsphase
Mit dem steigenden Alter und dem Eintritt in die Pubertät, veränderte der Jugendliche sich in seinem Charakter und hörte mit vierzehn Jahren abrupt mit dem Tanzen und Wettbewerben auf, obwohl es ihn so viel Spaß bereitet hatte. Mit dem Älterwerden veränderten sich viele Vorlieben und er kam auf den Gedanken, dass man ihn noch für ein Weichei und Mädchen halten würde. Seine wenigen Freunde und Klassenkameraden betrieben in ihrer Freizeit Sportarten wie Fußball und Basketball, während man Paul fürs Tanzen auslachte oder überhaupt gar nicht mehr ernst nehmen wollte. Sein gefangenes Dratini sollte demnach niemals an seinem ersten Wettbewerb teilnehmen und auch für sein Altaria endete die Karriere. Plötzlich widmete Paul sich dem Training seiner Pokémon im Kampf und nahm sich als neues Ziel das Gewinnen der Orden von Hoenn.
Übernahme der Arena
Flower (Male) von Vocaloid :: 21 Jahre alt :: Valentin :: X X X X X
Zuletzt von Paul am 07.02.18 23:22 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
- Gast
- Gast
Trainerpass
Pokémon-Team
Altaria
Dragonir
Rufname: Cotton
Geschlecht: männlich
Typ: Flug | Drache
Fähigkeit: Wolke Sieben
Item: kein Item
Attacken:
Pflücker | X |
Aero-Ass | X |
Feuerodem | X |
Mondgewalt | X |
Drachentanz | X |
Rufname: Luna
Geschlecht: weiblich
Typ: Drache
Fähigkeit: Expidermis
Item: Zauberwasser
Attacken:
Eissturm | Wasserdüse |
Aquawelle | X |
Feuerodem | X |
Superschall | X |
Drachenrute | X |
Libelldra
Seeper
Rufname: Trevor
Geschlecht: männlich
Typ: Boden | Drache
Fähigkeit: Schwebe
Item: kein Item
Attacken:
Sandgrab | X |
Steinhagel | X |
Sandsturm | X |
Drachenrute | X |
Lehmschuss | X |
Rufname: Dawn
Geschlecht: Männlich
Typ: Wasser
Fähigkeit: Superschütze
Item: kein Item
Attacken:
Windhose | X |
Aquaknarre | X |
Rauchwolke | X |
X | X |
X | X |
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- Gast
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