Shinji
Seite 1 von 1 • Teilen
Shinji Midorikawa
Angel
14, 02.05.
Vertania City; Kanto
Trainer
Größe: 150cm; Gewicht: 40kg
Haarfarbe: Blond; Augenfarbe: Bernstein
Shinji ist zwar ein Junge, erinnert auf den ersten Blick allerdings eher an ein Mädchen als an einen Jungen, da man in dem Alter von 14 Jahren eh nicht gerade den größten Vorbau hat, könnte man ihn tatsächlich für ein flachbrüstiges Mädchen halten, sollte man dann allerdings doch mit ihm reden, merkt man relativ schnell, dass es sich bei ihm nicht um ein Mädchen handelt. Seine Stimme ist dunkler, seine Augen ernster und sein komplettes Auftreten würde sofort an ein Mädchen erinnern.
Shinjis Auffälligstes Markenzeichen ist eindeutig sein Haar, dass ihm bis zur Hüfte geht. Es erinnert von der Farbe her an ein glänzendes Gold, da diese Haare wirklich gut gepflegt sind, glänzen sie dazu noch im Sonnenlicht. Sie erinnern beinahe an das Haar eines Engels. Shinji ist wirklich stolz auf seine Haare und würde sich sie niemals komplett abschneiden, er lässt jedoch immer die Spitzen schneiden, da er diese Haare immer gut pflegt und gegen Spliss und Brüche schützt.
Ein anderes Markenzeichen von ihm ist ganz sicher sein Outfit. Es erinnert stark an etwas antikes wie es die alten Griechen getragen hatten. Es handelt sich um ein langes weißes Shirt, dass Shinji gut 10 Zentimeter über die Hüfte geht. Er hat darunter eine schwarze kurze Hose, die man unter dem Shirt kaum wahrnimmt. Um das Shirt ist auf höhe der Hüfte ein Seil gebunden, das das Shirt am Körper lässt. Über die Schulter ist dazu ein weißes Tuch gelegt, dieses reicht ihm von dort an bis zu seiner Hüfte hinunter und wird mit Hilfe des angebrachten Seils eingespannt und an den Körper gebunden. Das Outfit ist recht schlicht und dennoch sehr geheimnisvoll. Es erinnert mit Hilfe der Farbe und der Haare schon beinahe an einen Engel, wodurch auch der Spitzname "Angel" kommt.
Charaktereigenschaften
Shinji scheint auf den ersten Blick ein ganz normaler Junge zu sein, doch wenn man eine Unterhaltung mit ihm beginnt, merkt man klar un deutlich, dass es nicht so ist. Er ist niemand der im Alter von 14 Jahren noch raus geht und mit anderen Kindern spielt, nein er sieht sich selbst als etwas besseres. Um genau zu sein sieht er sich selber als einen Abgesandten von Arceus und somit als übermenschliches Wesen. Er hat durch seine Vergangenheit ein riesen Ego bekommen, das man nicht verletzen sollte, denn dann könnte es passieren, dass der noch so emotionslose Shinji plötzlich Jähzornig wird und es der Person bestätigen will, dass er jeden Menschen übertrifft in dem er ihn zu einem Pokémon-Kampf herausfordert.
Shinji nennt sich selber einen Abgesandten, da sein Bruder, zu dem er aufsah, so nannte und da Shinji noch relativ leicht zu beeinflussen war, da er überhaupt nicht verstand, was los war, glaubte er es auch. Dieses eine kleine Szenario in seiner Vergangenheit war es, dass ihn so machte. Sein Bruder scherzte eigentlich nur, aber da er auch heute nicht, Scherz und Ernst auseinander halten kann, glaubte er es natürlich. Shinji ist nun auch sehr arrogant und hat sein Herz nur für Pokémon offen, da er behauptet, dass diese die Kinder von Arceus persönlich wären und ihr zu ihrem Schutz zur Erde gesandt wurde.
Shinjis Spitzname lautet Angel, da er nicht nur so aussieht wie ein Engel, sondern ebenfalls so spricht wie einer. Schimpfwörter sind in seinem Wortschatz nicht vorhanden und er spricht deutlich gehobener mit Menschen und Pokémon. Shinji sieht es als seine Aufgabe an, dass er nicht handgreiflich wird, da er nicht gesandt wurde um Menschen oder Pokémon zu verletzen. Allerdings könnte es passieren, dass er seine Pokémon in den Kampf schickt, wenn jemand es wagt ein Pokémon außerhalb eines Pokémon-Kampfes absichtlich anzugreifen. Sowas mag Shinji nämlich überhaupt nicht.
Es dauert eine ganze Weile ehe man das Vertrauen dieses Jungen gewinnen kann, da er sich selber über andere stellt und überhaupt keine Empathie hat, zumindest Menschen gegenüber. Pokémon scheint er sehr schnell zu verstehen und sie zu mögen. Bei Menschen dauert es einfach länger, da er sie nicht ausstehen kann. Sie sind für ihn nichts weiter als eine Fehlkonstruktion von Arceus selber. Er hasst ihre Art alle Kriesen zu umreden und sie dazu auch noch schön zu reden.
Eine Sache die er ebenfalls nicht mag ist scharfes Essen, da es seine Zunge mit dem Essen des Teufels verpesten möchte, so sagt er zumindest. Er würde niemals gestehen, dass er einfach nur empfindlich ist, was die schärfe angeht, da er dafür viel zu Eitel ist.
Shinji ist Fußballverrückt, er spielt immer wenn sich die Gelegenheit anbietet gegen jemanden anderen zu spielen, da er weiß, dass er in einem Spiel noch besser wird, als wie er so schon ist.
+Stratege in Pokémon Kämpfen
+Pokémonlieb
+Schnell
+Weiß wie man alleine in der Wildnis klar kommt
+Starker Wille
+Innerer Kompass
+Großes Herz für alle Pokémon und Menschen die ihn anerkennen
+Gut darin Gefühle zu verstecken
-Sieht sich selbst als etwas besseres
-wird schnell wütend wenn jemand ein Pokémon verletzt
-Vertraut nicht jedem
-Wird oft nicht ernst genommen, da er immer noch ein Kind ist
-Abergläubig
-Kein Einfühlungsvermögen
-Wird oft Jähzornig, wenn man ihn nicht anerkennt
-Wird oft mit einem Mädchen verwechselt
+Pokémon
+Stille
+Regen
+Berge
+Die Natur
+Geheimnisse
+Seinen Glauben
+Kaiba (seinen großen Bruder)
+Wasser (Getränk)
-Laute Orte
-Aufmüpfige Trainer
-Leute die ihn nicht als würdig anerkennen
-Verlieren
-Scharfes Essen, da es seine "göttliche" Zunge beschmutzt
-Leute die Pokémon verletzen
-Menschen die sich über ihn stellen
-Menschen die sich über die Pokémon stellen
-Menschen die an der Geschichte von Arceus zweifeln
Vergangene Geschichte
0: Geburt
Shinji wurde in einem Adelshaus geboren. Seine Eltern waren angesehene Menschen und der Name der Familie war weit bekannt. Die Midorikawa, waren immerhin eine der edelsten Familien in ganz Kanto. Der Sitz war allerdings eher ländlich angebracht und in der nähe von Vertania City. Es war dennoch das ideale Umfeld für ein kleines Kind und somit entschied sich die Familie der Midorikawa dazu ein Kind zu bekommen. Sie hatten bereits viel erreicht, aber sie hatten niemanden an den sie es erben könnten und sie wollten ihre Familie erweitern. Sie hatte bereits einen Sohn, allerdings meinten sie, dass dieser nicht geeignet wäre das Erbe anzutreten, da er einfach einen zu wilden Charakter hatte. Die Familie wollte bei diesem Jungen besser darauf achten, wie sie ihn erziehen würden und wie er sich entwickeln würden. Das Kind was sie als zweites bekamen war Shinji. Sie nannten ihn Shinji, da Shinji so viel bedeutet wie Hoffnung und sie sehr viel Hoffnung in dieses Kind steckten. Sein Bruder war Kaiba, Kaiba Midorikawa, ebenfalls ein sehr begeisterter Pokémon-Trainer. Kaiba war bereits 16 Jahre alt und war auf Reisen, da er der stärkste aller Trainer werden wollte.
2: Treffen auf Kaiba
Shinji lernte seinen großen Bruder erst mit 2 Jahren kennen. Er erkannte ihn natürlich nicht, aber wirklich handeln konnte er natürlich auch nicht. Kaiba war natürlich überrascht darüber einen kleinen Bruder zu haben, immerhin wurde er nicht informiert. Allerdings gab es auch keine Möglichkeit ihn zu kontaktieren, da er sein Handy auf der Reise kaputt bekommen hatte, da er mitsamt Smartphone in einen Bach gestürzt war und er von seinem Turtok gerettet wurde. Er hatte zwar Geld um sich ein neues zu kaufen, aber er hatte eine neue Nummer und die Eltern hatten somit keine Möglichkeit ihn zu kontaktieren, er selber meldete sich nie. Kaiba reagierte allerdings sehr glücklich darüber, dass er nun einen kleinen Bruder hatte, dem er es beibringen könnte mit Pokémon umzugehen, wenn es denn so weit sein würde. Allerdings fing Shinji schon im jungen Alter damit an mit Pokémon zu spielen, da es neben dem Anwesen einen Pokémon-Spielplatz gab zu dem wilde Pokémon kamen und spielen konnten. Er selber spielte auch öfter mit, war allerdings immer in Beobachtung von einem der Butler des Hauses, damit ihm nichts passieren würde. Ebenfalls war das Snobilikat seines Vaters und das Ohrdoch ihrer Mutter immer an seiner Seite und passten auf ihn auf.
4 Jahre: Shinjis erstes Pokémon
Shinji war noch wirklich sehr jung als er sein erstes Pokémon erhalten hat, es war ein Pokémon, dass seine Eltern extra aus der Johto Region geholt haben um Shinji einen Spielkameraden zu besorgen, auch wenn keine Pokémon auf dem Spielplatz waren. Dieses Pokémon war nichts anderes als ein Karnimani. Es war nicht sonderlich anstrengend, spielte oft mit Shinji und war in der Lage auf den Jungen aufzupassen. Somit war es perfekt um an Shinjis Seite zu sein. Shinji freundete sich sehr schnell mit dem Pokémon an und Kaiba war dazu auch noch da um seinem kleinem Bruder zu zeigen, wie man richtig mit ihm umgehen würde, er fing an Shinji zu einem sehr guten Trainer zu machen und das ohne ihn im Kampf zu trainieren, er brachte ihm lediglich Stück für Stück Sachen über Beeren und andere Items bei. Er lernte quasi mit dem lesen, schreiben und rechnen schon Sachen über Pokémon. Kaiba bekam den Auftrag von seinen Eltern seinen kleinen Bruder privat zu unterrichten, denn während Shinji älter wurde machte Kaiba ein Studium auf dem Gebiet der Pokémon und wurde als Privatlehrer von seinen Eltern eingestellt.
6 Jahre: Karnimani vs Turtok! Das Training beginnt!
Mit 6 Jahren begann nicht nur der ordentliche Unterricht mit Kaiba sondern auch das Kampftraining. Es hieß einmal die Woche das Shinjis Karnimani gegen das Turtok von Kaiba kämpfte. Es war lediglich um die Sinne von Shinji sehr früh zu schärfen und auch die Sinne von Karnimani für den Kampf abzustimmen. Karnimani genoss es zu kämpfen, immerhin war es ein Pokémon. Nicht jedes Pokémon genoss es, aber dennoch Karnimani liebte es. Allerdings wurde es auch nicht verrückt davon. Es war immer noch treu zu Shinji und passte auf ihn auf, spielte mit ihm und schlief sogar im selben Bett. Shinji lernte in den ersten Jahren viel und wurde schnell zu einem Naturtalent was das Beerengebiet anging. Shinji liebte es neues zu lernen und auch den Pokémonkampf mit seinem Bruder genoss er jedes mal, obwohl er niemals eine Chance hatte.
8 Jahre: Lasst uns Fußball spielen!
Mit 8 Jahren hatte Shinji bereits ein weiteres Gebiet gefunden, dass er genoss. Es war der Fußball und dieses entdeckter er dank seinem Vater, der ihm zu seinem achten Geburtstag einen Fußball schenkte. Shinji hatte seit dem an viel Kontakt zu anderen Menschen, da er nun oft auf einen Fußballplatz ging um dort mit den anderen Kindern Fußball zu spielen. Er entwickelte sich sehr schnell, egal auf welchem Gebiet. Shinji war ein perfekter Schüler, denn er war bereits mit 8 Jahren was der 3. Klasse entsprechen würde, auf dem selben Stand wie ein Schüler einer 6. Klasse. Das lag schlicht weg daran, dass Kaibas Unterricht so an ihn angepasst war, dass er es alles schnell aufnehmen konnte. Es war ein entspannter Unterricht über den ganzen Tag verteilt, immer wenn Sport auf dem Plan stand, ging Kaiba mit ihm zu dem Fußballplatz und ließ ihn mit den anderen Kindern spielen. Der Charakter von Shinji war allerdings deutlich gehobener und arroganter als der von den anderen Kindern. Dies lag einfach daran, dass er wusste, dass er aus einer adligen Familie kam, er sagte allerdings niemals etwas davon. Shinjis langen blonden Haare und sein weißes Outfit zeichneten ihn wie ein Engel aus, weshalb die Kindern ihn einfach "Angel" nannten, vor allem war auch sein Spielstil deutlich eleganter, denn Shinji verletzte niemanden obwohl er ihnen gekonnt den Ball abnahm. Er hackte nur mit dem Fuß hinter den Ball und zog ihn mit einer schnellen Bewegung rüber. Er hatte nicht die Absicht jemanden zu verletzen. Man sagte ihn schnell nach, dass er unbesiegbar währe, zumindest die Kinder die immer zum Spielen kamen. Durch diese dauerhafte Aussage wurde Shinji natürlich arrogant.
10 Jahre: Arceus Abgesandter?
Mit 10 Jahren erhielt Shinji nicht nur sein neues Pokémon Glumanda und Karnimani entwickelte sich, nein ihm wurde während der Lernzeit mit seinem Bruder auch noch von der Gesichte von Arceus erzählt. Man sagte ihm, dass Arceus die Welt geschaffen haben soll und das mächtigste aller Pokémon sein soll. Shinji wurde schnell aufmerksam und nahm den ganzen Stoff auf und wurde sehr schnell gläubig. Er fing auch Nachts Bücher aus der großen Bibliothek seiner Eltern zu nehmen und zu lesen. Er mochte das Thema und als er wieder das Fußballfeld betrat und das in den weißen Klamotten, die eine Maid für ihn angefertigt hatte nannte ihn ein außenstehender Mann einen "Abgesandten" von Arceus selber. Shinji wollte es nicht wahrnehmen und als er erst anfing zu spielen und den Ball nur so durch die gegnerischen Reihen spielte sagte es der Mann erneut. Er nannte seine Spielweise ein Geschenk Gottes und nannte ihn selber einen Engel. Shinji schüttelte nur den Kopf und spielte einfach weiter. Als er sich nach dem Tag nach Hause begab bekam er von seinem Vater ein neues Pokémon, es handelte sich um ein Glumanda, das er von einem alten Freund bekam. Dieser alte Freund war Professor auf dem Gebiet der Pokémon und sorgte dafür, dass jeder Trainer seine Reisen überstehen würde, in dem er ihnen einen Unterschlupf bei ihm besorgte, die Pokémon heilte und ihnen sogar ab und an ein paar Tipps gibt. Natürlich kann dieser nicht garantieren, dass sie mit den Tipps umgehen können. Shinji nannte das Glumanda, Drago, da er wusste, dass es irgendwann einmal zu einem Glurak werden würde.
Als Shinji eines Tages, in dem selben Jahr, abends alleine zu Anwesen zurück ging, da Kaiba nicht bei ihm war, traf er auf den Mann, der meinte, dass er ein Abgesandter von Arceus wäre. Shinji ging einfach an ihm vorbei und mit Karnimani und Glumanda an seiner Seite konnte ihm eh nichts passieren. Allerdings stellte sich der Mann Shinji in den Weg und wollte ihn mit nehmen. Der Mann schickte sein Magnayen auf Shinji los um ihn zu holen doch Karnimani warf sich davor und fing einen Kampf gegen das Magnayen an. Shinji unterstützte Karnimani mit seinen zurufen, doch es war ihm unterlegen. Zumindest vorerst. Karnimani lag auf den Boden und kam kaum wieder hoch, doch als Glumanda sich einmischte und haushoch verlor, da es einfach kein Kampftraining hatte, entwickelte sich Karnimani zu Tyracroc und schaffte es das Magnayen zu besiegen. Im selben Moment tauchte Kaiba auf, der nach Shinji gesuchte hatte und sorgte dafür, dass der Mann von der Polizei gefasst wurde.
Als die beiden zurück zum Anwesen gingen fragte Shinji Kaiba ob er wohl wirklich ein Abgesandter Arceus wäre und Kaiba scherzte eigentlich nur und behauptete, dass die Familie Midorikawa tatsächlich von Arceus anerkannt wurde und sie durch es die Macht bekommen haben, wodurch Shinji und er selber auch Abgesandte von Arceus wären. Shinji nahm dies allerdings nichts als Scherz auf, da er in der Situation eh schon beängstigt war und sich Gedanken gemacht hatte. Sein Bruder gab seinem Ego also noch einmal einen gewaltigen Schub, da sich sein kleiner Bruder nun selber als Engel ansah.
12: Impergator, Glutexo, ihr seid dran!
Zwei Jahre nach dem Vorfall gaben die Eltern die Bestätigung an Kaiba, dass er seinen Job gut gemacht hätte und ihm alles beigebracht hätten, was er lernen musste. Allerdings nicht nur das sondern auch, dass sie Shinji das Erbe geben würden und nicht ihm. Kaiba überkam eine so große Wut, dass er sich von seinen Eltern trennen wollte, allerdings wollte er vorher noch einen Pokémon-Kampf mit seinem kleinem Bruder haben, bei dem er aufs ganze gehen könnte. Shinji nahm diesen natürlich an, da er selber meinte, dass er den Segen Arceus hatte und deshalb gar nicht verlieren könnte. Allerdings hatte er nur Tyracroc und Glumanda, was so viel bedeutete, dass er eigentlich weit unterlegen war, alleine die Tatsache, dass sein Bruder ein Turtok und ein Gengar hatte bewies ihm, dass er eigentlich schwächer war, aber er glaubte an den Segen Arceus und wollte das Legendäre Pokémon keines Falles enttäuschen. Er nahm die Herausforderung somit an und es hieß zwei gegen zwei. Natürlich hatte er keine Ahnung welche Pokémon sein Bruder einsetzen würde, immerhin blieb ihm eine gewaltige Auswahl von den Pokémon die er auf seiner Reise gefangen hatte. Bei Shinji war es allerdings ziemlich klar, dass er mit Tyracroc und Glumanda ins rennen gehen würde.
Der Kampf begann und Shinji schickte sein Glumanda in den Kampf. Sein Bruder allerdings setzte sein Chelterra dagegen. Glumanda hatte nicht den Hauch einer Chance ehe Shinji anfing es anzufeuern und ihm somit mehr und mehr Mut gab. Es kam sogar soweit, dass Shinjis Glumanda sich zu einem Glutexo entwickelte. Shinji gab nicht auf und Glutexo auch nicht, allerdings hatten sie einfach keine Chance gegen das Chelterra seines Bruders, was hervorzusehen war, da es einfach besser trainiert war. Anschließend kam Tyracroc ins rennen und sein Bruder setzte sein Yanmega dagegen. Tyracoc war deutlich langsamer als das Yanmega und schien nicht den Hauch einer Chance zu haben ehe auch dieses Pokémon sich entwickelte. Sein Bruder verstand weshalb seine Eltern Shinji das Erbe geben wollten, denn obwohl er so Jung war hatte er ein Herz für Pokémon und dieses Herz war zwar Arrogant und hielt sich für etwas besseres, aber das hatte eher mit ihm selber zu tun, da er dafür gesorgt hatte, dass Shinji so wurde. Er lächelte nur und der Kampf zwischen Yanmega und Impergator war ein klares Kopf an Kopf rennen, denn zwar war Yanmega schneller, aber Impergator hielt mit Eishieb und Aquadurchstoß, was es drauf hatte. Impergator schaffte es sogar ein Unentschieden davon zu tragen. Kaiba entschloss sich nach dem Kampf, der sein aufgewühltes Herz beruhigt hatte dazu sich bei seinen Eltern zu entschuldigen und schlug vor Shinji mit nach Hoenn zu nehmen, damit er dort mehr Erfahrung über das Leben sammeln könnte. Es war eine lange Diskussion, aber nachdem der Vater überzeugt war schafften es Kaiba und sein Vater, die Frau des Hauses zu überzeugen und somit wurde nur noch Shinji gefragt ob er es denn möchte und natürlich lehnte er es nicht ab mit nach Hoenn zu gehen.
14 Jahre: Hoenn, hier kommt Shinji mit seinen Pokémon!
Shinji begann die Reise fürs erste mit seinem Bruder, der seinen Bruder über die Pflanzen der Hoennregion aufklärte, so dass er auch mehrere Tage ohne Fleisch auskommen würde. Shinji lernte in dem ersten Jahr also eher nur etwas über die Pflanzen Hoenns und schien tatsächlich gefallen an den Reisen gefunden zu haben. Er war natürlich noch überheblich, aber er schaffte es nach und nach sich an die neue Region zu gewöhnen.
Drago, das Glutexo, entwickelte sich sogar noch zu Glurak weiter, als die beiden einen Doppelkampf gegen zwei andere Trainer bestritten. Es wurde der große Traum von Shinji, seine Reise in Hoenn zu beenden und er nannte sich selber würdig der neue Champ zu werden, da er ja ein Abgesandter Arceus war. Egal wie oft sein Bruder ihm sagte, dass es nicht stimmen würde, Shinji akzeptierte es nicht, da er selber sah, dass andere ihn ebenfalls "Angel" oder "Engeljunge" nannten.
Nach dem ersten Jahr entschied sich Shinji dazu seine Reise alleine fort zu setzen und natürlich kam da erst die Diskussion mit seinem Bruder ob er es denn schaffen würde, allerdings war Shinji sich da ziemlich sicher, dass er es schaffen würde. Als Shinji also aufbrechen wollte bekam er von seinem Bruder noch eines seiner Pokémon. Es handelte sich um sein gut trainiertes und erfahrenes Chelterra, dass er zu seiner Reise bekommen hatte. Es war bereits an Shinji gewöhnt, da es damals zusammen mit Turtok die Pokémon von Shinji trainiert hatte und auch oft mit ihm gespielt hatte, als er noch kleiner war. Es war also kein Problem für Chelterra sich in das Team von Shinji einzugewöhnen. Shinji nahm es mit innerlicher großer Freude auf, zeigte es allerdings nur mit einem nicken, dass er damit einverstanden war. Mit seinem neuen Pokémon begab er sich nun auf den Weg nach Metarost City um sich seinen ersten Orden zu holen!
Fortsetzung folgt IG!
Afuro Terumi aus Inazuma Eleven :: - :: 16 :
Quelle
Zuletzt von Shinji am 31.01.18 12:41 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
- Gast
- Gast
Trainerpass
#2 Pokébälle
Pokémon-Team
Männlich
Rohe Gewalt
-
Rohe Gewalt
-
Nassschweif
Kraftkoloss
Aquadurchstoß
Drachentanz
Kraftkoloss
Aquadurchstoß
Drachentanz
Männlich
Großbrand
-
Großbrand
-
Drachentanz
Feuerschlag
Drachenklaue
Ruheort
Feuerschlag
Drachenklaue
Ruheort
Männlich
Panzerhaut
-
Panzerhaut
-
Erdbeben
Synthese
Tarnsteine
Rasierblatt
Synthese
Tarnsteine
Rasierblatt
Zuletzt von Shinji am 31.01.18 12:40 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
- Gast
- Gast
- Rechnung:
Killer:
Nassschweif [90] = 24
Kraftkoloss [120] = 40
Aquadurchstoß [85] = 24
Drachentanz [Sonstige] = 20
24+40+24+20 = 108
Drago:
Drachentanz [Sonstige] = 20
Feuerschlag [75] = 16
Drachenklaue [80] = 24
Ruheort [Sonstige] = 20
20+20+16+24 = 80
Castle:
Erdbeben [100] = 32
Synthese [Sonstige] = 20
Tarnsteine [Sonstige] = 20
Rasierblatt [55] = 8
32+8+20+20 = 80
Insgesamt:
80 + 80 + 108 = 268
- Gast
- Gast
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
|
|