Tsurugi Munemasa
Seite 1 von 1 • Teilen
Tsurugi Munemasa
Tsurugi
20, 08.02.
Sonnewik
Top 4 Mitglied & Torhüter
189cm groß und 89kg schwer
Weiße Haare und dunkelviolette Augen
Tsurugi ist ein recht großer junger Mann, der in gerade mitten in seiner Blüte steht. Tsurugi ist, wie bereits gesagt, 189cm groß und weißt aufgrund seines großen und gut trainierten Körpers 89kg auf. Sein Körper zeigt an den Armen leichte Anzeichen eines Trainings auf und macht diese zwar recht dick, aber noch so, dass er sie perfekt bewegen kann. Sein Bauch hingegen ist ein Brett. Es ist das was man einen Waschbrettbauch nennen kann. Tsurugi hat viel trainiert um einen attraktiven Körper zu bekommen und das sieht man ihm auch an. Seine Beine sind aufrund des Fußballs ebenfalls gut trainiert.
Tsurugi hat weiße wilde Haare, die nach oben gerichtet sind. Es sieht aus wie ein wilder Berg aus Haaren der mit Hilfe des schwarzen Stirnbandes, das er immer trägt,
aus seinem Gesicht gehalten wird. Seine weißen Augenbrauen über seinen dunkelvioletten Augen sind recht dünn und sind meistens nach unten gezogen,
da Tsurugi meistens einen ernsteren Blick drauf hat und seine Gegner schon beim Anblick zurück schrecken lässt. Auch wird er mit einem ernsteren Blick ernster genommen als mit einem dauerhaften entspannten Gesicht.
Tsurugi hat ein Tattoo auf der rechten Brust. Dieses sieht nicht nur aus wie ein Blitz sondern es ist ein Blitz auf dem der Name "Nobunaga" steht. Dieser Blitz ist das was ihn mit seinem Luxtra verbindet, denn dieses hat den selben Blitz in seinem Fell und da es immer an der Seite von Tsurugi war, hat er sich den Namen und das Markenzeichen seines Pokémons tätowieren lassen.
Tsurugis Hautton ist ein leicht gebräunter aber dennoch recht heller Hautton. Die Bräune kommt daher, dass er oft draußen war und es einfach genießt in der Sonne zu liegen, wenn er seine Ruhe haben will.
Ein weiteres Markenzeichen an Tsurugis Körper sind Narben von Krallen. Diese sehen allerdings schlimmer aus, als sie eigentlich sind, so sagt es zumindest Tsurugi selber.
Sie stammen aus einem kleinem Konflikt mit seinem Luxtra, als dieses von einem Pokémondieb in die Ecke getrieben wurde und den Dieb anfallen wollte, doch Tsurugi ging davor und fing den Krallenschlag mit seinem Körper ab. Die Narbe geht von der linken Brust aus 15cm diagonal nach unten und es sind genau drei Narben.
Charaktereigenschaften
Tsurugi nimmt das Leben ernst und man sieht diesen jungen Trainer selten Lächeln. Er sagt immer, dass man das Leben nicht so auf die leichte Schulter nehmen sollte, sondern immer genau darauf achten sollte was man macht und wie man am nächsten Tag noch weiter machen will. Er nimmt es einfach nicht gelassen, weil er in seiner Kindheit ziemlich viel Miterleben musste, was sich in seine Gedanken und seine komplette Art eingebrannt hat. Er wurde immer von seinem Vater geschlagen und hatte nur zwei Sachen mit denen er sich befassen konnte, da er keine Freunde hatte. Diese beiden Sachen liebt er heutzutage über alles und macht beides beruflich. Es waren Fußball und sein Pokémon. Seine Mutter war verstorben und sein Bruder lachte ihn immer nur aus wenn er von seinem Vater geschlagen wurde. Tsurugi hatte kein leichtes Leben als er noch bei seinem Vater lebte, aber als sein Großvater, Genji, ihn da raus holte war es schon zu spät. Tsurugi hasste seine Familie über alles.
Tsurugi überlegt dennoch nicht jeden Schritt den er macht, er sieht nur extrem ernst aus, da er immer ernst guckt und niemals eine geknickte Körperhaltung einnimmt. Er geht immer aufrecht und das lässt ihn noch ein ganzes Stück größer aussehen als er eigentlich ist. Es ist seine pure Ausstrahlung die den Gegenüber einschüchtert. Dazu kommt das Tsurugi kaltherzig ist solange es nicht um Kinder, Pokémon oder Fußball geht. Dies liegt daran, dass Kinder noch einen langen weg vor sich haben und sie jeden Ratschlag mit einem lächeln auf den Lippen besser verstehen als einen mit einem ernsten Blick. Außerdem hatte er selber keine leichte Kindheit, weshalb er hofft, dass er den Kindern, die in Not sind, helfen kann. Bei den Pokémon liegt es daran, dass er selber der Meinung ist, dass Pokémon wirklich schöne Geschöpfe sind und das sie niemals wirklich komplett schlecht sein können. Außerdem sieht er in Pokémon Wesen, die besser sind als die Menschen, da sie eher zusammenhalten und sich meistens nur um das Essen oder das Territorium streiten. Nicht so aber die Menschen in seinen Augen. Menschen streiten sich so gut wie immer wegen Kleinigkeiten, zumindest meint Tsurugi dies und das ist auch der Grund warum er Pokémon bevorzugt. Beim Fußball ist es so, dass es nichts gibt, was er lieber mag. Fußball hat ihm damals schon die Tränen aus dem Gesicht getrieben und Fußball war immer da wenn er ihn brauchte. Er vertrieb sich mit Fußball immer die Zeit und damit auch seinen Kummer, da er beim Fußball nur an den Fußball denkt und an nichts anderes.
Tsurugi liebt stille Orte und das ist auch der Grund weshalb man ihn meistens nur an ruhigen Orten oder aber dem Fußballplatz trifft. Selten findet man ihn in einer Stadt oder aber auf einer Straße wo viel los ist. Er bevorzugt es in der Stadt durch Gassen zu gehen und nicht über die Hauptstraße. Dies liegt tatsächlich nur daran, dass er es hasst sich an lauten Orten zu bewegen und es verabscheut seine Zeit in Menschenmengen zu verbringen. Er mag es allgemein nicht so gerne mit anderen Menschen Kontakt zu haben, aber da es zum Fußball gehört sich an lauten Orten, wie zum Beispiel in einem Stadion, zu befinden akzeptiert er es an solchen Orten auch.
Der weißhaarige junge Mann mag weder Alkohol noch mag er es wenn in seiner Anwesenheit geraucht wird. Er bittet die Person erst mit einer ruhigeren Stimme die Zigarette auszumachen und sollte die Person es dann nicht freier Hand tuen würde er die Person noch einmal darauf aufmerksam machen, dass noch andere Menschen in der Nähe sind und das er das Rauchen einstellen sollte. Natürlich würde er sowas nicht in der Öffentlichkeit machen sondern nur in geschlossenen Räumen. Sollte jemand an einem Ort rauchen, wo das Rauchen bereits untersagt ist, würde er der Person sogar einfach die Zigarette aus der Hand nehmen und sie an einem geeigneten Ort einfach auspressen, dabei ist es ihm egal, ob er damit eine Schlägerei anfangen würde.
Tsurugi ist strikt gegen Gewalt und das sagt er auch wenn jemand mit ihm streit sucht. Er sagt der Person dann das sie sich wen anderes suchen solle oder aber das er einfach verschwinden solle. Sollte man allerdings der Meinung sein, dass ein Mann eine Frau schlagen muss, sieht auch Tsurugi nicht nur zu sondern greift ein. Er würde die Person erst einmal packen und sie dann fragen was es solle und sollte die Person, dann nicht die biege machen sondern ihn schlagen würde auch er zu Gewallt greifen, denn das ist eine Sache die der Trainer überhaupt nicht mag.
Der Trainer steht dazu das er ein Mitglied der Top 4 ist, aber gibt damit nicht an. Allgemein ist er eher der ruhige und mysteriöse Typ, aber sollte man ihn fragen ob er nun dieser Tsurugi Munemasa ist, dann würde er auch nur mit einem "Ja" antworten. Er würde allerdings niemals damit prahlen, dass er ein erfolgreicher Pokémon-Trainer und ein erfolgreicher Fußballer ist. Er sagt selber, dass jeder Mensch die Möglichkeit hätte so weit zu kommen und das, wenn man früh genug anfängt, dass man dann auch die Möglichkeit bekommt noch mehr zu erreichen als er selbst.
Das Top 4 Mitglied hat keine Angst vor der kriminellen Organisation in der Hoenn-Region und er selber sagt, dass man auch keine haben braucht egal wie stark man ist. Er hält die Organisation einfach für Loser, die vom richtigen Weg abgekommen sind. Tsurugi würde auch niemals freiwillig dieser Organisation beitreten, da er selber sonst genau so wird wie sie und das ist das letzte was er will.
Tsurugi hasst Leute, die Pokémon behandeln wie Werkzeuge und das sagt er ihnen auch genau ins Gesicht. Er sagt ihnen, dass es nicht die richtige Art und Weise ist mit Pokémon umzugehen und das man sie mehr respektieren sollte, wenn sie schon die Kämpfe für jemanden austragen. Er sagt immer, dass Pokémon keine Werkzeuge sind, sondern Geschöpfe, die es verdient haben, dass man mit ihnen ordentlich umgeht und nicht schlägt oder bedroht.
Von der Legende von Arceus hat Tsurugi als Teenager gehört und er hält sie für logisch und er glaubt auch daran. Er zweifelt nicht daran, dass es etwas geben muss das alles erschaffen hat, denn es muss eine Lösung darauf geben, dass man die Erde und die Pokémon nicht einfach so vorgefunden hat. Für Tsurugi klingt es logisch, dass ein Pokémon an der Spitze steht und alles erschaffen hat. Tsurugi mag die Legende sogar sehr und las sie in seiner Kindheit öfter als nur ein einziges mal.
Ernsthaftigkeit
Kinderlieb
Körpergröße
Charisma
Sportlich
starke Präsenz
Gutaussehend
Kaltherzig gegenüber Erwachsenen
Versteht keinen Humor
Nimmt das Leben oft zu ernst
Schreckt mit seinem Blick oft ab
verträgt keinen Alkohol
Klaustrophobie
Laktoseintoleranz
Kinder
Pokémon
Fußball
Stille
Wasser (Getränk)
Obst & Gemüse
Laute Orte
Gewalt
Zigaretten
Alkohol
Wenn man Frauen schlägt
Wenn man Pokémon benutzt wie Werkzeuge
Vergangene Geschichte
Tsurugi hatte eine schwere Kindheit, denn seine Mutter verstarb bei seiner Geburt und sein Vater hasste ihn deshalb. Er war immer der Meinung, dass Tsurugi daran Schuld wäre, dass seine geliebte Frau doch bei der Geburt gestorben sei obwohl Tsurugi gar nichts dafür konnte. Sein ältester Bruder, der bereits 21 war, kümmerte sich allerdings deutlich besser um ihn als sein Vater es tat. Sein Bruder wechselte ihm die Windeln, fütterte ihn und legte ihn schlafen. Sein Vater nahm den Jungen nicht einmal in den Arm, weil er ihn hasste. In seinen Augen war er nur der Mörder seiner Frau und nicht sein Sohn und das gab auch Tsurugis ältestem Bruder zu denken. Dieser kümmerte sich um seinen kleinen Bruder bis dieser vier war, da er dann auszog und der zwei älteste sich dann der Rolle annahm. Nur war dieser ein Arsch. Er nahm ihn mit in den Park um mit ihm Fußball zu spielen, aber ließ ihn einfach mit dem Ball da und verschwand dann plötzlich, wenn Tsurugi nicht hinguckte. Meistens schoss er denn Ball absichtlich weit weg, ließ Tsurugi den Ball holen und lief zu seinen Freunden. Tsurugi spielte dann immer alleine, ehe er eines Tages von einem wilden Habitak angegriffen wurde. Ein Sheinux mit einem Blitz auf der dunklen Hälfte, seines Körpers ging allerdings dazwischen und verjagte das Pokémon, dass sich einen Spaß erlaubte. Sheinux beruhigte den kleinen Jungen und tröstete ihn. Das war die erste Begegnung zwischen Tsurugi und Nobunaga. Als Tsurugi dann allerdings so friedlich mit Sheinux spielte vergaß er ganz und gar die Zeit, denn sein Bruder holte ihn ja auch nicht ab. Der Park war nicht weit von dem Haus des kleinen Tsurugi entfernt, doch als er dann nach Haus kam fing er sich den aller ersten Schlag seines Vaters. Er fragte nicht nach wo er gewesen war, er fragte nicht nach, wieso er so spät war. Nein. Der Vater schlug ihn einfach und sagte, dass er es zu unterlassen habe so spät zu kommen. Sein großer Bruder lachte nur und ging einfach lachend in sein Zimmer. Tsurugi weinte. Er weinte eine ganze Stunde. In seinem Zimmer. Alleine. Es gab niemanden der ihn tröstete und das einzige was ihm die Tränen vertrieb war, dass er anfing mit dem Fußball im Haus zu spielen.
So fing alles an. Tsurugi kam immer mal wieder dreckig und spät nach Hause und fing sich deshalb immer wieder einen Schlag seines Vaters, aber mit der Zeit gewöhnte sich auch der kleine Tsurugi daran. Als er 7 war weinte er wegen sowas nicht mehr. Er spielte bereits gut Fußball und verbrachte seine Zeit immer wieder mit dem Sheinux, dass sich in dem Park befand, aber als plötzlich der älteste Bruder vor der Tür stand und nachgucken wollte wie es Tsurugi ging und er sah, dass er nicht mehr lächelte sondern einfach einen kalten und ernsten Blick drauf hatte redete er mit seinem kleinem Bruder und das war das erste mal, dass sich Bailong, der älteste Bruder, vor seinen Vater stellte und ihm selber ins Gesicht schlug. Er brüllte ihn an, dass er Tsurugi so nicht zu behandeln habe und das er nichts dafür könnte, dass seine Mutter gestorben sei. Er schnauzte ihn eine ganze Viertelstunde voll ehe er Tsurugis Sachen zusammenpackte und Tsurugi fragte, ob er nicht zu Großvater ziehen wolle. Dies wäre allerdings in Faustauhaven in der Hoenn-Region, doch Tsurugi nickte nur, aber er sagte zu seinem Bruder, dass er dann Nobunaga mit nehmen will. Bailong verstand nicht ganz, aber als Tsurugi ihn an der Hand nahm und ihn mit in den Park schliff fing er an zu verstehen. Tsurugi rief das Sheinux bei dem Namen, den es von ihm bekam und es kam sofort. Bailong legte seinem Bruder einen Pokéball in die Hand und sagte, dass er es fragen solle ob es mitkommen wolle. Tsurugi nickte ihm nur zu ehe er den Ball nach vorne streckte und seinen Freund fragte ob es mitkommen wolle. Sheinux sprang Tsurugi sofort an, aber es war ein Anspringen voller Freude. Es drückte ihn zu Boden und leckte ihm sein Gesicht an ehe es selber gegen den Pokéball stupste und in dem Ball blieb ehe Tsurugi ihn wieder raus gelassen hatte. Bailong lachte nur und nahm die beiden in seinem Auto mit zu seinem Großvater. Als er Tsurugi und Nobunaga sah fragte er Bailong nur ob das sein Enkel sei, den er nie sehen durfte, da sein Vater es verbat. Bailong nickte nur und erklärte seinem Großvater alles. Sein Großvater, Genji, nahm ihn mit einem großen Herz auf, da er eh mit einem Elektek alleine wohnte und er meinte, dass er immer Zeit hätte sich um Tsurugi zu kümmern, aber er ahnte nicht das es zu spät wäre um seinen Enkel zu retten. Tsurugi sollte nicht so oft Lächeln wie er es sich wünschte, aber das war ihm egal, denn er war froh, dass er ihn Lächeln sah, wenn er mit Nobunaga und Elektek spielte. Das Elektek trug den Spitzname Kise.
Tsurugi wechselte nicht die Schule, aber das änderte nichts daran, dass er nicht hin ging. Genji wunderte es zwar, aber er brachte ihm alles bei was er für wichtig empfand. Genji kümmerte sich darum, dass Tsurugi immer zu den Arbeiten da war klärte alles mit den Lehrern ab. Genji war selber damals Lehrer gewesen und war nur in Rente, weil er zu alt war. Er klärte alles ab und war nun der Privatlehrer von Tsurugi. Er bekam das normale Geld von der Rente und lehrte dennoch noch immer seinen Enkel alles. Es gab somit auch keine Probleme mit der Schulpflicht, da sie nicht verletzt werden würde, wenn Tsurugi zu den Arbeiten kommen würde und das tat er, dann ging er wieder nach Hause und lernte mit seinem Großvater. Er hatte keine Freunde, aber das lag nicht nur daran, dass Tsurugi nicht zur Schule ging. Er spielte ja auch mit anderen Fußball, aber es lag daran, dass Tsurugi keinen Sinn für Humor hatte. Er lachte seltener als die anderen Kinder und fühlte sich dennoch nicht einsam. Er hatte Nobunaga und Kise, so wie seinen Großvater. Mehr brauchte er gar nicht, denn immerhin war da noch der Fußball mit dem er seine Zeit verbrachte.
Als Tsurugi zur Mittelschule kam, spricht mit 11, war er einen ganzen Monat in der Schule ehe er in eine Prügelei verwickelt wurde und Schulverbot bekommen hatte. Er hasste seine Lehrer ab dem Zeitpunkt an, denn er hat nur ein Mädchen beschützt, dass von Älteren bedroht wurde doch im Gegensatz zur Schulleitung war es Genji der meinte, dass Tsurugi alles richtig gemacht hatte. Dies meinte er allerdings erst als ein Mädchen bei ihm vorbei kam und dem alten Mann alles erklärte. Es war das Mädchen, dass von den Älteren belästigt wurde und es wollte sich bei Tsurugi bedanken, doch dieser lag auf dem Dach des alten Schuppens, seines Großvaters und las sein Lieblings Buch. Es war das Buch in dem die Legende von Arceus erzählt wurde. Sein Großvater sagte dem Mädchen, dass sie kurz warten solle und das er ihn kurz holen würde und als er Tsurugi sagte, dass das Mädchen da wäre um sich zu bedanken kam er sofort mit einem gekonnten Schwung runter und ging mit seinem Großvater zu dem Mädchen. Das Mädchen bedankte sich und meinte, dass die Strafe komplett unberechtigt sei, doch Tsurugi sagte ihr, dass sie sich nicht bedanken bräuchte, da es eigentlich selbstverständlich ist, dass man einem Mädchen in Not helfen würde, doch das Mädchen sagte auch nur, dass es nicht selbstverständlich ist sich deshalb mit Älteren zu schlagen und dann auch noch zu gewinnen. Tsurugi lächelte nicht, aber man sah, dass er erleichtert war. Man sah es in seinen Augen. Das Mädchen ging nach dem Danke sangen wieder nach Hause und Tsurugi lernte den Stoff von der Schule. Er fragte dabei allerdings seinen Großvater warum es nicht selbstverständlich ist eine Frau zu beschützen. Sein Großvater sagte ihm, dass es nun einmal Menschen gibt, die man nicht verstehen kann und das es Menschen gibt, die einfach nur abartig in ihrem Verhalten sind. Tsurugi verstand, dass sein Großvater nicht ins Detail gehen wollte und widmete sich wieder vollkommen dem lernen. Er lernte aber nicht nur das was er in der Mittelschule bräuchte, nein er setzte sich auch gleich an den Kram von der Oberschule.
Mit 15 wurde Tsurugi endlich von einem Fußballclub entdeckt. Es war eine Profimannschaft und der Scout sah in Tsurugi so viel Potenzial, dass er Kontakt mit seinem Großvater aufnahm. Dieser Freute sich natürlich unendlich für seinen Enkel, doch sein Enkel lächelte nicht einmal als der Scout mit ihm redete. Der Scout fragte Tsurugi warum er sich nicht freuen würde, doch er sagte einfach nur, dass es jeder schaffen könnte so gut zu werden wie er, doch der Scout meinte, dass es nicht möglich sei, dass man in einem so jungen Alter schon so ernst sein könnte und als er ihn nach seiner Vergangenheit fragte schlug sein Großvater einen Keil dazwischen. Er sah, dass Tsurugis Blick noch ernster wurde, denn dieser Hasste dieses Thema. Der Scout verstand den alten Mann, denn immerhin wusste er, dass er in der Vergangenheit nichts zu suchen hatte. Der Scout sagte dem Trainer es Vereins, dass er sich den Jungen mal angucken sollte und das er mal ein paar Jugendspieler als Schützen mitnehmen sollte und es passierte tatsächlich. Auf dem kleinem Platz, hinter dem Haus seines Großvaters, waren nun keine Kinder außer Tsurugi. Der Rest waren 18 bis 20 Jährige, die vom Co-Trainer mitgenommen wurden. Es waren 8 Spieler und jeder hatte zwei Schüsse. Es waren also 16 Schüsse, die er versuchen musste zu halten. Das war auch der Tag an dem er das Stirnband von seinem Großvater erhielt. Dieses Stirnband sollte ihm als Glücksbringer fungieren und das ist auch der Grund weshalb er es immer trägt. Es ging los. Tsurugi parierte großartig. Es waren nur 4 Schüsse drin und der Co-Trainer war begeistert. Er fragte Tsurugi mit wem er trainiert hätte und er sagte nur ehrlich, dass es meistens alleine oder mit Kise und Nobunaga war. Die Co-Trainer fragte wer diese beiden waren und als Tsurugi die beiden dann rief staunte er nur noch. Es waren ein Luxio, da sich Nobunaga im laufe der Jahre weiterentwickelte, und ein Elektek. Der Co-Trainer lachte und die Spieler waren einfach nur überrascht. Der Co-Trainer sagte, dass er einen Vertrag bekommen würde, wenn er 16 wäre allerdings würde er auf eine Jugend-Academy kommen, wo er dann trainieren würde. Tsurugi nickte nur und sagte, dass er es verstanden hätte. Sein Großvater lächelte nur und meinte, dass er dann dort hinziehen sollte, doch der Co-Trainer sagte nur mit einem Lächeln, dass es auch mit dem Fahrrad nicht weit weg wäre und er deshalb auch bei seinem Großvater bleiben könnte, da dies sicher angenehmer wäre. Tsurugi war also als Fußballspieler anerkannt und dies machte wirklich schnell die Runde. Er war ein Gesprächsthema geworden. Tsurugi mochte es nur nicht, dass man über ihn redete, denn er war immer noch der Meinung, dass man alles erreichen könnte, wenn man nur hart genug dafür arbeitete. Tsurugi wurde allerdings immer häufiger zu Pokémon-Kämpfen herausgefordert, da die Jungs dachten, dass wenn sie ihn schlagen würden, dass sie dann auch zu einem Gesprächsthema werden würden. Allerdings schaffte es keiner Tsurugi in die Ecke zu drängen. Nobunaga, Kise und er waren unbesiegbar als Trio.
Als Tsurugi nach zwei Jahren, spricht als er 17 war, nach einer Trainingseinheit bei dem Fußballverein nach Hause fuhr sah er wie eine Gruppe von gleichgekleideten Männern mit ihren Pokémon auf ein einziges Pokémon losgingen, stieg er sofort von seinem Fahrrad und rannte zu der Stelle. Er stellte sich vor das etwas merkwürdig aussehende Geowaz und meinte mit einem ernsten und zugleich finsteren Blick, dass sie verschwinden sollten. Im selben Moment griff er an seinen Gürtel, an dem der Pokéball seines Pokémons hing und zog ihn etwas ab. Als die Leute nicht weggingen wollten warf er den Ball nach oben und Nobunaga kam aus dem Ball. Das Pokémon, das raus kam, war kein Luxio mehr. Es war ein Luxtra und der Blitz, der erst hinten war, war auf die Stirn gewandert. Es hatte eine kahle Stelle auf dem Kopf, die an einen Blitz erinnerte und es war sein Markenzeichen. Nobunaga schlug sofort einen Buckel und knurrte die Ganoven an, die sich über das Geowaz hermachten, doch als sie immer noch nicht halt machen wollten ging es richtig los. Vier gegen Einen. Luxtra gegen Golbat, Magnayen, Hunduster und ein weiteres Golbat. Nobunaga brauchte nur eine Attacke für sie alle. Ein Ladungsstoß und das wars. Das Geowaz wollte allerdings nicht einfach wieder gehen, es wollte bei Tsurugi bleiben. Es wollte ihn als Trainer, da er es beschützt hatte. Tsurugi merkte es, als es in die Augen des Pokémons guckte. Es guckte ihn nur ernst an und als Tsurugi es mit dem gleichen Blick anguckte nickte es ihm zu. Es signalisierte ihm, dass beide gleichdachten. Tsurugi hielt den Ball nach vorne und Geowaz ging mit seinem kleinem Stummelarm dagegen um in den Ball zu gehen und sich Tsurugi anzuschließen. Als Tsurugi seinen Großvater fragte was es mit dem Geowaz auf sich hatte meinte dieser, dass es sich wohl um eines aus der Alola-Region handeln würde. Er meinte, dass dort manche Pokémon anders aussehen und das sie sich der Region angepasst hätten. Er hatte also ein, für die Hoenn-Region, besonderes Pokémon gefangen? Er lächelte nur kurz ehe seine Mundwinkel wieder runter sackten. Sein Großvater hingegen grinste nur als er seinen Enkel lächeln sah und es war ihm klar: Das war es. Sein Enkel hatte endlich gefunden was seine Bestimmung war. Fußballspieler und Trainer! Er gab Tsurugi den Pokéball von Kise und sagte, dass er gut auf es aufpassen sollte und das er nun los ziehen sollte und sein eigenes Leben leben sollte. Tsurugi verstand nicht ganz, aber er wusste, dass er sagte, dass sein Job getan wäre und das es nun in seinen Händen liegen würde wie er weiter machen würde. Tsurugi nickte also nur entschlossen und begab sich in sein Zimmer wo er über einen Namen für sein Geowaz nachdachte. Er konnte es nun nicht aus dem Pokéball lassen, da sein Zimmer im ersten Stock war und das Pokémon einfach durch die Decke fallen würde. Er entschloss sich das Pokémon Teach zu nennen, einfach weil er den Namen gut fand und es der erste Name war, der ihm in den Kopf gekommen war.
Als Tsurugi 18 war entschloss er sich die Pokémon häufiger bei seinem Großvater zu lassen, doch als er dann eines Tages nach Haus kam und Nobunaga nicht im Garten fand wusste er, dass es ein Fehler war. Er rannte sofort in die Stadt, wo man ihn normal nie sah und er hörte wie die Frauen über ihn tuschelten, da sein Training sich bezahlt gemacht hatte. Tsusugi sah gut aus. Zumindest musste es so sein, wenn man davon ausgehen, dass man über hässliche nicht tuschelte und kaum ein Wort raus bringen konnte, wenn dieser auf jemanden zu kam. Vor allem nicht mit einem vollkommen roten Gesicht. Als Tsurugi die vierte Person fragte hörte er sein Luxtra aufbrüllen und sah einen gelben Blitz aus einer Seitengasse kommen. Er rannte sofort in diese Gasse und als er sah, dass das Pokémon des Schurken bereits besiegt war, aber Nobunaga den Schurken persönlich anfallen wollte, sprang er davor und fing den Krallenhieb mit seinem Körper ab. Die Klamotten waren eindeutig hin. Er sank vor sein Luxtra und nahm es in den Arm um es zu beruhigen. Er weinte nicht aufgrund der Verletzung oder des Schrecks, den man normalerweise in einer solchen Situation bekommen würde, aber er hatte auch Glück, dass jemand in der Nähe war und die Polizei so wie einen Krankenwagen rief. Tsurugi setzte sich nur an eine Hauswand und streichelte sein Luxtra und meinte, dass es alles richtig gemacht hätte, obwohl es so aggressiv agiert hatte. Tsurugi blieb bei Bewusstsein, als der Krankenwagen kam und Nobonage fuhr zusammen mit Tsurugi zu dem Krankenhaus. Der Fußballverein wurde sofort nach Genji kontaktiert, damit sie nicht dachten, dass Tsurugi nicht zu dem Spiel kommen würde, weil er keine Lust hatte. Er blieb eine Woche im Krankenhaus, damit die Narben gut verheilen konnten und die ganze Zeit war Nobunaga an seiner Seite und er wusste, dass auch die anderen da wären, wenn sie dürften, aber nein, es war unmöglich, dass Geowaz mit im fünften Stock sein könnte und Kise blieb bei seinem Großvater.
Nach der Woche musste er zwei weitere Wochen warten, damit er wieder mit dem Fußball anfangen dürfte. In der Umkleide sagte man ihm nach, dass er sich mit einem wilden und aggressiven Pokémon angelegt hätte, aber wenn sie wüssten, dass es nur ein versehen war würden sie auch leise sein. Tsurugi hörte ihnen gar nicht zu sondern konzentrierte sich schon auf das nächste Spiel. Er verstand sich nicht sonderlich gut mit seinen Teamkameraden und das lag eher daran, dass so gut wie alle das Leben auf die leichte Schulter nahmen und sich selber für besser als die anderen Spieler hielten. Er hasste diese Einstellung, aber er sagte nichts sondern verteidigte nur sein Tor. Er sprach nur mit seinen Teammitgliedern, wenn er eine Mauer bei einem Freistoß brauchte, oder wenn der Gegner eine Ecke rein bringen würde, oder er einen Pass spielen würde. Aber beim Passen sagte er auch nur den Namen und das wars. Er passte nur auf sein Tor auf und hielt dies sauber, weshalb er auch schnell ein Angebot von einem Topclub bekam. Dem Ballsport-Verein Blütenburg, auch bekannt als BVB. Es war ein Topclub und er wusste, dass er dort seltener spielen würde, aber er wusste, dass er nicht immer ein solches Angebot bekommen würde und so wechselte er mit 18 zum BVB und zog auch gleich nach Blütenburg City.
Sein Großvater sorgte dafür, dass er eine ordentliche und große Wohnung bekommen würde und das alles würde der Verein bezahlen, da sein Gehalt recht hoch war. Er verdiente bereits 1.500 und das war nicht wenig für einen 18 jährigen. Sein Geowaz hatte ebenfalls ein eigenes Zimmer bekommen. Da seine Wohnung im EG war wurde ein Zimmer extra mit einem Boden aus Stahlplatten ausgelegt, damit auch Geowaz aus seinem Pokéball konnte. Die drei Pokémon, Nobunaga, Kise und Teach, konnten endlich zusammen sein ohne, dass sie draußen waren. Allerdings war das nicht das einzige das den Pokémon und Tsurugi passierte. Tsurugi wurde berühmt und das nicht nur als Fußballer sondern auch als Pokémon-Trainer er schaffte es den Arenaleiter von Blütenburg City zu besiegen und sich den Orden zu holen und das ohne das zwei Pokémon Kampfunfähig wurden. Die Liga hatte ihm im Visier. Sollte er weiter so auffallen würde er sicher eingeladen werden um sich einen Spitzentitel zu holen.
Als Tsurugi nun 20 wurde passierte etwas weiteres. Er ging nach Metarost City um den Arenaleiter herauszufordern und auch diesen Kampf gewann er, allerdings waren seine Pokémon so überlegen, dass nicht eines von ihnen zu Boden ging. Elektek entwickelte sich in dem Kampf auch zu Elevoltek weiter und schaffte es den Arenaleiter alleine in die Knie zu zwingen. Es waren zwei Orden und nun war es so weit. Er bekam die Einladung von der Liga zu einem Turnier in dem er um einen Titel kämpfen sollte. Es lag an ihm und seinen Pokémon ob er nun Arenaleiter oder schon ein Mitglied der Top 4 werden sollte.
Als er bei dem Turnier ankam, das drei Monate nach der Einladung stattfand sah er das er eindeutig nicht der einzige war, der starke Pokémon hatte. Er sah sich allerdings nicht genau um. Er ließ sich eintragen und als das Turnier anfing kämpfte er mit seinen Partnern bis keiner mehr stehen konnte. Aber er schaffte es. Er schaffte es die Liga zu erreichen. Er wurde als Top 4 Mitglied gewollt. Tsurugi wurde gefragt auf welchen Typen er sich spezialisieren würde und er sagte ganz trocken "Elektro", der junge Mann der ihn gefragt hatte, sagte allerdings nur leise zu sich selbst "Eis hätte besser gepasst". Tsurugi guckte ihn nur ernster an und bedankte sich bei dem Veranstalter für seine Chance und nahm das Amt als Mitglied der Top 4 natürlich an. Zwei Tage darauf ließ er sich sein Tattoo stechen, da er es nur Nobunaga zu verdanken hat, dass er so weit gekommen war. Er liebte seinen besten Kumpel und dieses Tattoo sollte die beiden für immer verbinden. Tsurugi ließ sich den Blitz seines Pokémons und somit das Markenzeichen seines Pokémons in seine Brust eingravieren. Dazu ließ er den Namen einmal horizontal darüber schreiben um sein Pokémon auf seiner Haut zu verewigen.
Somit begann dieses Abenteuer allerdings erst richtig!
Ibuki Munemasa aus Inazuma Eleven Go Galaxy (Fanart) :: 16 :: Zerochan
- Gast
- Gast
Trainerpass
+2 leere Pokébälle
+2 Tränke
+2 Gegengift
+2 Aufwecker
+Torhüter-Handschuhe
+Fußball
+Auffüllbare Trinkflasche
+Tabletten gegen seine Laktoseintoleranz
+Taschenlampe
+Fußballschuhe
+Sein Trikot
+Wechselklamotten
+ein paar Müsliriegel
+frisches Obst und Gemüse
+Reiningungsmittel für seine Pokémon
Let the Storm rise up!
Männlich
Rivalität
Magnet
Rivalität
Magnet
Ladungsstoß
Donnerzahn
Stromstoß
Ruckzuckhieb
Donnerzahn
Stromstoß
Ruckzuckhieb
Männlich
Starthilfe
Item
Starthilfe
Item
Donnerschlag
Eishieb
Kreuzhieb
Donnerwelle
Eishieb
Kreuzhieb
Donnerwelle
Männlich
Elektrohaut
Item
Elektrohaut
Item
Funkensprung
Steinkante
Kraxler
Ramboss
Steinkante
Kraxler
Ramboss
- Gast
- Gast
Soo, zunächst einmal Willkommen! Dann wollen wir uns mal an deinen Steckbrief setzen ~
Zunächst zu Beginn - ich würde dich bitten den Namen deines Accounts an deinen Charakter, sprich "Tsurugi", anzupassen.
Dann fangen wir am Anfang an! Zunächst fehlt Tsurugis Geburtsjahr, das müsstest du bitte nachtragen. Weiterhin müsstest du angeben, welchen Rang als Top 4 er haben soll (kleine Info hier: Tallulah, also meine Wenigkeit, ist Rang 1 und Rang 2 wurde sich reserviert).
Dann geht es auch bereits weiter mit seinem Charakter. Mir sind leider einige Dinge aufgefallen, die in dieser Kombination unlogisch sind.
Du beschreibst, dass er mit Menschen nicht so gut zurecht kommt, wie schafft er es dann, Fußball zu spielen? Auch in der Geschichte erwähnst du nachhaltig, dass er offenbar nicht gerade teamfähig ist, also ist das Zusammenspielen mit anderen ja eher unlogisch.
Weiterhin beschreibst du, dass er Schlägereien riskiert - aber gleichzeitig strikt gegen Gewalt ist. Abgesehen davon, dass er sich dann aus Konfrontationen heraus halten würde, wie steht er dann zu Pokémonkämpfen? Das ist schließlich auch Gewalt. Und wie kommt es, dass er Frauen an sich scheinbar immer beschützt, wenn er Erwachsene im ganzen nicht ausstehen kann?
Der nächste Punkt: Woher weiß er von Atrahasis, wenn er auch laut Geschichte nichts mit ihnen zu tun hatte? Sie haben ja schließlich keine Werbeplakate zu hängen und agieren nicht in der Öffentlichkeit.
Dann zu seiner Stärke "Charisma" - laut deine Charakterbeschreibung - und seiner Geschichte - ist er ein ziemlicher Griesgram. Da kann ich mir kaum vorstellen, dass man ihn als charismatisch bezeichnen kann. Der nächste Punkt ist die Stärke "gutes Aussehen" - er kann das gerne so auffassen, aber ob jemand gut oder schlecht aussieht ist subjektiv, daher solltest du den Punkt streichen, da er auch so nichts zu seinem Leben beiträgt. Er kann ja schließlich ohnehin nicht so gut mit Menschen, da bringt es ihm also auch nichts.
Die erwähnst dann im folgenden die Schwäche "Klaustrophobie", die aber nie wieder Erwähnung findet - erläutere mir sie daher bitte im Charakter und in der Geschichte :)
Nun zur Vergangenheit.
Direkt zum Anfang - fällt es nie jemandem auf, dass sein Bruder ihn allein im Park zurück lässt? Dass er immer mit einem wilden Pokémon zusammen ist? Oder dass er geschlagen wird? Geht er nicht in den Kindergarten oder fällt es auch den Lehrern in der Schule nicht auf, sobald er eingeschult wird? (du müsstest übrigens allgemein noch die Einschulung erwähnen)
Und wieso hilft ihm Sheinux, als ihn das Habitak angreift, sie kannten sich ja bis dahin nicht?
Dann erwähnst du, dass er das erste mal geschlagen wird, als er zu spät kommt. Aber dann darf er am gleichen Abend im Haus Fußball spielen, was den Vater sicher noch viel mehr stört?
Als er 7 ist, eilt dann sein Bruder zur Hilfe, der sich die letzten 3 Jahre nicht gemeldet hat (warum eigentlich nicht?). Wieso wehrt sich der Vater da nicht dagegen, dass sein Sohn ihn schlägt? Und wieso nimmt sein Bruder ihn einfach mit? Was ist mit den Ämtern, wieso wird das nicht auf öffentlichem Wege geregelt? So, wie du es beschreibst, macht sich der Bruder der Kindesentführung schuldig. Selbst, wenn du jetzt sagen würdest, dass es den Vater nicht interessiert, den Nachbarn wird es auffallen, dass das Kind plötzlich weg ist und so die Polizei verständigen.
Dann, in Hoenn - zunächst, du kannst nicht mit Auto von Sonnewik nach Faustauhaven fahren, das funktioniert einfach nicht - trifft er erstmals auf seinen Großvater. Sicher wird er sich anfangs schwer tun, aber er wird jawohl merken, dass es ihm dort gut geht, warum bleibt er also so kalt und blüht nicht mehr auf, jetzt wo er geborgen aufwachsen kann? (Und wohin ist plötzlich sein Bruder verschwunden?)
Was das Privatlehrer-Dasein seines Großvaters angeht, er braucht einen Lehrplan und den bekommt er vom Schulamt, das heißt, er kann sich nicht aussuchen, was Tsurugi gelehrt bekommt. (du hast übrigens erwähnt, dass Tsurugi "nicht die Schule gewechselt" hat, das solltest du abändern)
Dann sagst du, dass er durch den fehlenden Humor keine Freunde findet - was wieder auf den Punkt einschlägt, dass er bei seinem Großvater sicher lernt, wieder offenherziger zu werden und sich mehr auf das Leben zu freuen. Durch seine aktuelle Distanz wird er aber auch, wie oben erwähnt, nicht teamfähig sein und sich so generell nirgends integrieren können - auch nicht beim Fußballspielen.
Warum geht er dann mit 11 plötzlich doch auf eine öffentliche Schule? Und wie kann er gegen mehrere ältere Schüler gewinnen? Weiterhin wird die Schule sicher bei ihm weniger hart durchgreifen, da sie gewiss auch das Mädchen befragen und die der Leitung schildern wird, was passiert ist. Damit kommt zwar sicher eine kurzweilige Suspendierung wegen tätlichem Angriff in Frage, aber kein striktes Schulverbot.
Dass er dann anschließend vom Dach des Schuppens springt, empfinde ich übrigens als sehr unlogisch, denn auch wenn er für sich allein Fußball spielt, das wird er mit 11 Jahren nicht packen, ohne sich irgendeine kleinere Verletzung zuzuziehen. Und ein Schuppen ist ja auch nicht nur zwei Meter hoch. (oder meinst du nur so einen kleinen, 1qm großen Gerätschuppen? Auf dem hat er aber keinen Platz zum drauf liegen)Weiterhin beschreibst du, dass er plötzlich den Stoff aus der Oberschule lernt - warum sollte er das bitte tun? Bisher wikte er nämlich nicht sehr wissbegierig.
Als er 15 Jahre alt ist, wird er plötzlich vom Scout einer Profimannschaft entdeckt. Wie kann das sein? Er scheint bisher nicht einmal in irgendeinem Verein zu sein und einem Scout wird auch auffallen, dass er keinerlei Kontakt zu anderen Spielern aufnimmt und das wird ihm wiederum weniger gefallen. Egal wie gut er als Torwart - was du übrigens hier erstmals erwähnst - sein mag, wenn er sozial bedürftig ist, wird er nicht in die engere Auswahl fallen.
Beim folgenden Probespiel tritt er dann gegen ältere Spieler an, die Mannschaftstechnisch auch nicht zusammen spielen würden - wieso diese Auswahl?
Weiterhin hat der Scout sich nicht für seine Vergangenheit zu interessieren.
Und als er dann den Vertrag bekommt, wieso sollte da plötzlich jeder über ihn reden? Er hat keinerlei Kontakte, also wird es niemand erfahren denn sein Großvater wird wohl nicht durch die Stadt laufen und es jedem ins Gesicht schreiben. Demnach ist es auch mehr als unlogisch, aufgrund dessen herausgefordert zu werden.
Hier noch die Anmerkung, wenn er sich bisher ausschließlich auf Fußball konzentriert ist er gewiss kein so starker Trainer, wie du es hier erklären willst. Und wieso kämpft das Elektek für ihn, es gehört ihm bisher ja gar nicht?
Thema Luxtra - Markierungen, auch im Fell, wandern nicht plötzlich von einer Stelle auf die andere. Niemals nie, auch nicht durch die Entwicklung.
Warum hat sich das Geowaz, das übrigens vom Typ her alle vier Pokémon allein in die Tasche gesteckt hätte und außerdem noch voll entwickelt ist und demnach was drauf hat, nicht gewehrt? Wieso musste Tsurugi es also überhaupt retten? Und wieso ist es ihm deshalb so dankbar, dass es ihn begleiten will? Wenn es ein Kleinstein wäre, ja, okay. Aber als Geowaz?
Oh, und wie hat das Luxtra vier Pokémon mit einer Attacke von Stärke 80 direkt besiegen können? So schwach können sie dann wohl auch nicht gewesen sein.
(Hier mal allgemein die Anmerkung, 316 kg, die das Geowaz wiegt, muss jeder Boden aushalten, auch im 10. Stock etc; andernfalls könnte man ja auch keine Möbel aufstellen)
Als er dann 18 Jahre alt ist, ist plötzlich das Luxtra verschwunden. Wieso hat er seine Pokémon überhaupt bei seinem (ebenso verschwundenen?) Großvater gelassen und wie ist es einer fremden Person gelungen, offenbar ein Luxtra zu klauen? Oder ist das Luxtra dem nachgelaufen? Was genau ist da jetzt überhaupt passiert, die Situation ist im ganzen völlig unverständlich für mich. Und als er ins Krankenhaus kommt, wird dieses NICHT den Verein verständigen (ich dachte er wäre auf einer Schule?), das dürfen die nämlich gar nicht. Außerdem wird er sicher schon am Folgetag mit einer Krankschreibung entlassen, denn er ist ja nicht bewusstlos geworden. Sie werden also seine Wunde genäht haben, falls notwendig, die dann versorgt haben und das ... war es, nachdem sie ihn eine Nacht zur Beobachtung da behalten.
Dann folgt der plötzliche Vereinswechsel, der übrigens genau das gleiche Problem haben wird, wie die Sache mit dem Scout - er mag ein guter Torwart sein, aber das Team wird mit ihm nicht zurecht kommen. (Übrigens, die Abkürzung "BVB" ist rechtlich geschützt, also entferne diese doch bitte :D)
Hier sei noch angemerkt, dass der Verein dann nicht seine Miete zahlen wird. Er mag vielleicht ein wenig verdienen, aber er scheint ja kein Stammspieler zu werden, daher wird er das allein stemmen müssen.
Dann kommt das Thema, das am meisten Probleme macht: Die Liga. Nur, weil er einen Orden gewinnt, wird sie sich nicht für ihn interessieren. Und auch mit 2 Orden wird er uninteressant sein. Es ist für diesen Posten in unserem Forum auch ohnehin zwangsweise notwendig, dass er alle 8 Orden der Arena besitzt. Weiterhin sei erwähnt, dass Arenaleiter keine daher gelaufenen Anfänger sind, daher wird er nicht alle Pokémon eben mal besiegen. (Am besten, du nimmst die Zahlen einfach raus und sagst, dass er sich gut geschlagen hat) Weiterhin braucht ein Elektek einen Stromisierer für die Entwicklung, den du aber mit keinem Wort erwähnst.
Also kurz gesagt: Tsurugi muss alle 8 Orden gewinnen und dann kann er erst den Rang als Top 4 annehmen. Außerdem wird da snicht mit einem Turnier geregelt, er wird sich also erst einmal durch seine Art zu kämpfen beweisen müssen und den Eindruck erwecken, eine Bereicherung für die Liga zu sein.
Hier übrigens nochmal ein Zitat aus den Startbedingungen:
Dann sei von meiner Seite aus noch erwähnt, dass er wohl nicht zeitgleich Top 4 und Profispieler in einem angesehenen Fußballverein sein wird. Als solcher muss er nämlich beständig zu Trainingseinheiten und zu so gut wie allen Spielen, er wird also kaum Zeit haben, um dann auch immer für die Liga erreichbar zu sein. Du solltest also vielleicht überlegen, ob du nur eines von beiden nimmst - oder ob er einfach freizeitlich in einem kleineren Verein spielt, damit sich das nicht überschneidet.
Weiterhin fehlt mir das gesamte Training seiner Pokémon, denn man wird ja nicht eben zu einem Top-Trainer. Außerdem mü+sstest du bitte jedes Mal das Alter angeben, wenn sich ein Pokémon entwickelt (Sheinux zB war plötzlich ein Luxia und dann wirde plötzlich ein Luxtra, ohne dass du erwähnst, wann das unter welchen Umständen geschehen ist).
So. Das war es erst einmal! Die Rechnung folgt, sobald alles geklärt ist - melde dich einfach hier, wenn du durch bist :)
Zunächst zu Beginn - ich würde dich bitten den Namen deines Accounts an deinen Charakter, sprich "Tsurugi", anzupassen.
Dann fangen wir am Anfang an! Zunächst fehlt Tsurugis Geburtsjahr, das müsstest du bitte nachtragen. Weiterhin müsstest du angeben, welchen Rang als Top 4 er haben soll (kleine Info hier: Tallulah, also meine Wenigkeit, ist Rang 1 und Rang 2 wurde sich reserviert).
Dann geht es auch bereits weiter mit seinem Charakter. Mir sind leider einige Dinge aufgefallen, die in dieser Kombination unlogisch sind.
Du beschreibst, dass er mit Menschen nicht so gut zurecht kommt, wie schafft er es dann, Fußball zu spielen? Auch in der Geschichte erwähnst du nachhaltig, dass er offenbar nicht gerade teamfähig ist, also ist das Zusammenspielen mit anderen ja eher unlogisch.
Weiterhin beschreibst du, dass er Schlägereien riskiert - aber gleichzeitig strikt gegen Gewalt ist. Abgesehen davon, dass er sich dann aus Konfrontationen heraus halten würde, wie steht er dann zu Pokémonkämpfen? Das ist schließlich auch Gewalt. Und wie kommt es, dass er Frauen an sich scheinbar immer beschützt, wenn er Erwachsene im ganzen nicht ausstehen kann?
Der nächste Punkt: Woher weiß er von Atrahasis, wenn er auch laut Geschichte nichts mit ihnen zu tun hatte? Sie haben ja schließlich keine Werbeplakate zu hängen und agieren nicht in der Öffentlichkeit.
Dann zu seiner Stärke "Charisma" - laut deine Charakterbeschreibung - und seiner Geschichte - ist er ein ziemlicher Griesgram. Da kann ich mir kaum vorstellen, dass man ihn als charismatisch bezeichnen kann. Der nächste Punkt ist die Stärke "gutes Aussehen" - er kann das gerne so auffassen, aber ob jemand gut oder schlecht aussieht ist subjektiv, daher solltest du den Punkt streichen, da er auch so nichts zu seinem Leben beiträgt. Er kann ja schließlich ohnehin nicht so gut mit Menschen, da bringt es ihm also auch nichts.
Die erwähnst dann im folgenden die Schwäche "Klaustrophobie", die aber nie wieder Erwähnung findet - erläutere mir sie daher bitte im Charakter und in der Geschichte :)
Nun zur Vergangenheit.
Direkt zum Anfang - fällt es nie jemandem auf, dass sein Bruder ihn allein im Park zurück lässt? Dass er immer mit einem wilden Pokémon zusammen ist? Oder dass er geschlagen wird? Geht er nicht in den Kindergarten oder fällt es auch den Lehrern in der Schule nicht auf, sobald er eingeschult wird? (du müsstest übrigens allgemein noch die Einschulung erwähnen)
Und wieso hilft ihm Sheinux, als ihn das Habitak angreift, sie kannten sich ja bis dahin nicht?
Dann erwähnst du, dass er das erste mal geschlagen wird, als er zu spät kommt. Aber dann darf er am gleichen Abend im Haus Fußball spielen, was den Vater sicher noch viel mehr stört?
Als er 7 ist, eilt dann sein Bruder zur Hilfe, der sich die letzten 3 Jahre nicht gemeldet hat (warum eigentlich nicht?). Wieso wehrt sich der Vater da nicht dagegen, dass sein Sohn ihn schlägt? Und wieso nimmt sein Bruder ihn einfach mit? Was ist mit den Ämtern, wieso wird das nicht auf öffentlichem Wege geregelt? So, wie du es beschreibst, macht sich der Bruder der Kindesentführung schuldig. Selbst, wenn du jetzt sagen würdest, dass es den Vater nicht interessiert, den Nachbarn wird es auffallen, dass das Kind plötzlich weg ist und so die Polizei verständigen.
Dann, in Hoenn - zunächst, du kannst nicht mit Auto von Sonnewik nach Faustauhaven fahren, das funktioniert einfach nicht - trifft er erstmals auf seinen Großvater. Sicher wird er sich anfangs schwer tun, aber er wird jawohl merken, dass es ihm dort gut geht, warum bleibt er also so kalt und blüht nicht mehr auf, jetzt wo er geborgen aufwachsen kann? (Und wohin ist plötzlich sein Bruder verschwunden?)
Was das Privatlehrer-Dasein seines Großvaters angeht, er braucht einen Lehrplan und den bekommt er vom Schulamt, das heißt, er kann sich nicht aussuchen, was Tsurugi gelehrt bekommt. (du hast übrigens erwähnt, dass Tsurugi "nicht die Schule gewechselt" hat, das solltest du abändern)
Dann sagst du, dass er durch den fehlenden Humor keine Freunde findet - was wieder auf den Punkt einschlägt, dass er bei seinem Großvater sicher lernt, wieder offenherziger zu werden und sich mehr auf das Leben zu freuen. Durch seine aktuelle Distanz wird er aber auch, wie oben erwähnt, nicht teamfähig sein und sich so generell nirgends integrieren können - auch nicht beim Fußballspielen.
Warum geht er dann mit 11 plötzlich doch auf eine öffentliche Schule? Und wie kann er gegen mehrere ältere Schüler gewinnen? Weiterhin wird die Schule sicher bei ihm weniger hart durchgreifen, da sie gewiss auch das Mädchen befragen und die der Leitung schildern wird, was passiert ist. Damit kommt zwar sicher eine kurzweilige Suspendierung wegen tätlichem Angriff in Frage, aber kein striktes Schulverbot.
Dass er dann anschließend vom Dach des Schuppens springt, empfinde ich übrigens als sehr unlogisch, denn auch wenn er für sich allein Fußball spielt, das wird er mit 11 Jahren nicht packen, ohne sich irgendeine kleinere Verletzung zuzuziehen. Und ein Schuppen ist ja auch nicht nur zwei Meter hoch. (oder meinst du nur so einen kleinen, 1qm großen Gerätschuppen? Auf dem hat er aber keinen Platz zum drauf liegen)Weiterhin beschreibst du, dass er plötzlich den Stoff aus der Oberschule lernt - warum sollte er das bitte tun? Bisher wikte er nämlich nicht sehr wissbegierig.
Als er 15 Jahre alt ist, wird er plötzlich vom Scout einer Profimannschaft entdeckt. Wie kann das sein? Er scheint bisher nicht einmal in irgendeinem Verein zu sein und einem Scout wird auch auffallen, dass er keinerlei Kontakt zu anderen Spielern aufnimmt und das wird ihm wiederum weniger gefallen. Egal wie gut er als Torwart - was du übrigens hier erstmals erwähnst - sein mag, wenn er sozial bedürftig ist, wird er nicht in die engere Auswahl fallen.
Beim folgenden Probespiel tritt er dann gegen ältere Spieler an, die Mannschaftstechnisch auch nicht zusammen spielen würden - wieso diese Auswahl?
Weiterhin hat der Scout sich nicht für seine Vergangenheit zu interessieren.
Und als er dann den Vertrag bekommt, wieso sollte da plötzlich jeder über ihn reden? Er hat keinerlei Kontakte, also wird es niemand erfahren denn sein Großvater wird wohl nicht durch die Stadt laufen und es jedem ins Gesicht schreiben. Demnach ist es auch mehr als unlogisch, aufgrund dessen herausgefordert zu werden.
Hier noch die Anmerkung, wenn er sich bisher ausschließlich auf Fußball konzentriert ist er gewiss kein so starker Trainer, wie du es hier erklären willst. Und wieso kämpft das Elektek für ihn, es gehört ihm bisher ja gar nicht?
Thema Luxtra - Markierungen, auch im Fell, wandern nicht plötzlich von einer Stelle auf die andere. Niemals nie, auch nicht durch die Entwicklung.
Warum hat sich das Geowaz, das übrigens vom Typ her alle vier Pokémon allein in die Tasche gesteckt hätte und außerdem noch voll entwickelt ist und demnach was drauf hat, nicht gewehrt? Wieso musste Tsurugi es also überhaupt retten? Und wieso ist es ihm deshalb so dankbar, dass es ihn begleiten will? Wenn es ein Kleinstein wäre, ja, okay. Aber als Geowaz?
Oh, und wie hat das Luxtra vier Pokémon mit einer Attacke von Stärke 80 direkt besiegen können? So schwach können sie dann wohl auch nicht gewesen sein.
(Hier mal allgemein die Anmerkung, 316 kg, die das Geowaz wiegt, muss jeder Boden aushalten, auch im 10. Stock etc; andernfalls könnte man ja auch keine Möbel aufstellen)
Als er dann 18 Jahre alt ist, ist plötzlich das Luxtra verschwunden. Wieso hat er seine Pokémon überhaupt bei seinem (ebenso verschwundenen?) Großvater gelassen und wie ist es einer fremden Person gelungen, offenbar ein Luxtra zu klauen? Oder ist das Luxtra dem nachgelaufen? Was genau ist da jetzt überhaupt passiert, die Situation ist im ganzen völlig unverständlich für mich. Und als er ins Krankenhaus kommt, wird dieses NICHT den Verein verständigen (ich dachte er wäre auf einer Schule?), das dürfen die nämlich gar nicht. Außerdem wird er sicher schon am Folgetag mit einer Krankschreibung entlassen, denn er ist ja nicht bewusstlos geworden. Sie werden also seine Wunde genäht haben, falls notwendig, die dann versorgt haben und das ... war es, nachdem sie ihn eine Nacht zur Beobachtung da behalten.
Dann folgt der plötzliche Vereinswechsel, der übrigens genau das gleiche Problem haben wird, wie die Sache mit dem Scout - er mag ein guter Torwart sein, aber das Team wird mit ihm nicht zurecht kommen. (Übrigens, die Abkürzung "BVB" ist rechtlich geschützt, also entferne diese doch bitte :D)
Hier sei noch angemerkt, dass der Verein dann nicht seine Miete zahlen wird. Er mag vielleicht ein wenig verdienen, aber er scheint ja kein Stammspieler zu werden, daher wird er das allein stemmen müssen.
Dann kommt das Thema, das am meisten Probleme macht: Die Liga. Nur, weil er einen Orden gewinnt, wird sie sich nicht für ihn interessieren. Und auch mit 2 Orden wird er uninteressant sein. Es ist für diesen Posten in unserem Forum auch ohnehin zwangsweise notwendig, dass er alle 8 Orden der Arena besitzt. Weiterhin sei erwähnt, dass Arenaleiter keine daher gelaufenen Anfänger sind, daher wird er nicht alle Pokémon eben mal besiegen. (Am besten, du nimmst die Zahlen einfach raus und sagst, dass er sich gut geschlagen hat) Weiterhin braucht ein Elektek einen Stromisierer für die Entwicklung, den du aber mit keinem Wort erwähnst.
Also kurz gesagt: Tsurugi muss alle 8 Orden gewinnen und dann kann er erst den Rang als Top 4 annehmen. Außerdem wird da snicht mit einem Turnier geregelt, er wird sich also erst einmal durch seine Art zu kämpfen beweisen müssen und den Eindruck erwecken, eine Bereicherung für die Liga zu sein.
Hier übrigens nochmal ein Zitat aus den Startbedingungen:
Startbedingungen schrieb:§ 2.1. Orden
Jeder Charakter darf zu Beginn maximal drei Orden der Region besitzen. Wie viele er aus anderen Regionen besitzt, liegt in eurem eigenen Ermessen. Mitglieder der Liga müssen hingegen alle Orden der Region bereits errungen haben und Arenaleitern ab der 5. Arena ist es erlaubt, maximal 5 Orden in ihrem Besitz zu haben.
Dann sei von meiner Seite aus noch erwähnt, dass er wohl nicht zeitgleich Top 4 und Profispieler in einem angesehenen Fußballverein sein wird. Als solcher muss er nämlich beständig zu Trainingseinheiten und zu so gut wie allen Spielen, er wird also kaum Zeit haben, um dann auch immer für die Liga erreichbar zu sein. Du solltest also vielleicht überlegen, ob du nur eines von beiden nimmst - oder ob er einfach freizeitlich in einem kleineren Verein spielt, damit sich das nicht überschneidet.
Weiterhin fehlt mir das gesamte Training seiner Pokémon, denn man wird ja nicht eben zu einem Top-Trainer. Außerdem mü+sstest du bitte jedes Mal das Alter angeben, wenn sich ein Pokémon entwickelt (Sheinux zB war plötzlich ein Luxia und dann wirde plötzlich ein Luxtra, ohne dass du erwähnst, wann das unter welchen Umständen geschehen ist).
So. Das war es erst einmal! Die Rechnung folgt, sobald alles geklärt ist - melde dich einfach hier, wenn du durch bist :)
- Tallulah
- Top Vier
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
|
|