Honoka Sasaki
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Honoka Sasaki
Chimamire no ōjo
"blutrote Prinzessin"
24 Jahre; 16. Mai 2991
Orion City, Einall
Sänger/Crossdresser & Auserwählter der Blitztafel
176 m & 69 kg
feuerrot & violett
Honoka ist ein Mann und ein Crossdresser mit leidenschaft. Obwohl es ein officeles Statement denken viele seiner Fans immer noch das es sich bei ihm um eine Frau handelt. Vielleicht liegt das daran es leute gibt die Ihn zeichnen und ihm dann eine Oberweite verpassen, inzwischen sind viele von diesen Bildern im Unlauf so das auch die meisten die es wissen einfach ignorieren das er ein Mann ist und ihn einfach als Frau wahrnehmen. Dies ist doch ein kleines Problem für ihn, immerhin steht er nun einmal nicht auf Frauen, so heiß es seine Fans auch finden würden. Gerade weil sie ihn eben als Frau sehen.
Körperlich gesehen haben aber seine Fans vollkommen recht, Honoka macht nicht wirklich den Eindruck eines Mannes, er hat nun einmal keine kräftige Schultern sondern eher den Körperbau eines Jungen/Mädchen welches noch nicht in die Pubertät gekommen ist oder eben einfach an ihm vorbei gezogen ist. Manchmal trägt er dann auch wirklich einen BH, wenn die Fans schon Bilder von Kleidern zeichnen die er ihm gut gefallen, dann will er sie auch genau so tragen. Was das Team um ihn herum nicht so alles zaubern kann!
Darüber hinaus hat er auch eine Stimme die man nicht als eindeutig Männlich bezeichnen kann, sondern eher weiblich klingt, aber so oder so kann er damit seine Fans verzaubern.
Klick Me | Honokas Gesangsstimme
Charaktereigenschaften
Honoka ist wohl jemand bei dem man wohl recht sagen kann das er auf der einen Seite versucht ärger aus dem Weg zu gehen, auf der anderen Seite sich selbst in ärger bringt. Er musste sich in einem Teil seiner Jugend ziemlich sehr zurück nehmen, so das er es inzwischen nur noch selten auf sich sitzen lassen möchte. Seinen Fans gegenüber weiß er sich zu benehmen, bei der restlichen Öffentlichkeit sieht es dann schließlich etwas anderes aus. Was dann doch seine Fans wieder mit einschließt, eine Tatsache die es für andere furchtbar kompliziert macht. Wobei es ziemlich einfach ist, Honoka kann es überhaupt nicht leiden wenn man auf ihn herum hackt, das gilt auch für Stalker. Mit Hatern kann er umgehen, er nimmt das was sie ihm an den Kopf werfen eher dafür das er besser werden muss um ihre Herzen mit seiner Musik zu fangen. Dem rest geigt er im gegensatz dann schon einfach mal seine Meinung und nimmt dann auch kaum ein Batt vor den Mund.Denoch kann der Sänger einen auf bezaubernd charmant und lieblich machen, Leute um seinen Finger wickeln. Diese als auch die andere bedeutend weniger zahme Seite von ihm kennen seine Fans und sie lieben ihn dafür. Daher sind sie auch seine Fans, sie kennen seine beiden Seiten und wissen daher warum er in diesen Situationen unhöfflich ist. Somit haben sie meist einen eigenen Unmut auf den Schuldigen der für Honokas ärger sorgt. Ganz am Anfang hat Honoka sich extrem zusammen gerissen, bis ihm einer der Reporter so quer kam das ihm die Galle hoch stieg. Er hatte schon Angefangen die Frau verball zusammen zu falten als seine Fans kaum das sie kapierten worum es ging, quasie über das Reporterteam her fiel. Honoka hat sich im Anschluss sehr artig und bezaubernd charmand bedankt, immerhin war der Grund seines Ärgers nun von den Fans verscheucht worden.
Wenn man ihn nicht gerade verärgert dann zeigt sich sein Temperament viel eher in seinen Songs, die sind nicht umsonst ziemlich voll mit Power. Trotzdem ist das ganze für ihn ein schwieriges hin und her zwischen süßem Pichu und temperamentvollen Pyroleo. In dem ganzen versucht er ein gesundes Mittelmaß zu finden.
Auch ist er Zeittechnisch nicht gut, er ist nicht in der Lage seinen Tag zu planen und alles unter den Hut zu bekommen, er verzettelt sich da gerne und daher hat er auch seinen Assistenten welcher sich darum kümmert, als auch ihn an alles erinnert. Und wenn es nur darum geht das es Zeit fürs Bett oders Abendessen ist, alleine würde der Rotschopf das nie und nimmer auf die Reihe bekommen. Es war in seiner Schul- und Unizeit schon schwierig rechtzeitig an Ort des Unterrichtes anzukommen, doch irgendwie hat es dann doch geklappt. Mit hängen und würgen, kurz vor knapp verspätungen.
Aber Honoka ist wirklich freundlich wenn man ihm nicht krumm kommt, er liebt es mit Menschen zu reden, auf der anderen Seite hat kann er kleine Raume nicht ausstehen, daher sind Aufzüge für ihn ein graus und versetzen ihn daher schnell in Panik, er mag es nicht so gerne alleine oder gar isoliert zu sein, auch wenn es ihm genügt wenn Hibiki bei ihm ist. Er ist recht offen, warmherzig und versucht sein Temperament als auch seine Zunge im Zaum zu halten. Doch ab und an wird er dann schon etwas direkt, daher kann er es auch nicht leiden wenn man um den heißen Brei herum redet, das nervt ihn ehrlich gesagt nur ziemlich.
Mit seiner Aufgabe als Auserwählter kann er kaum etwas Anfangen, wo soll er suchen und warum gerade er? Sehr viel lieber als seine Gedanken sich um dieses Thema drehen zu lassen steht er auf der Bühne und singt seine Songs, da kann er vergessen welche Bürde ihm das Pokemon da aufgehalst hat. Zugleich scheint ihm diese Aufgabe auch einen Grund zu geben sich mehr mit den Pokemon, den Arenen und Wettbewerben zu beschäftigen. Eine Willkommene Abwechslung, also Fluch als auch Segen seiner Meinung nach.
Momentan weiß er nur etwas über das Vollmondpokemon und das er diese Tafel suchen soll. Aber das ganze wie und warum versteht er nicht wirklich. Er hat keine Ahnung das es Legenden gibt, die wahr sind und man aus eben diesem Grund die Tafeln sucht. Noch weiß er dass das ganze mit Arceus zu tun hat, an das glaubt er nämlich eher weniger. Den als ein Gott sollte Arceus doch dafür sorgen das es bei den Pokemon und Menschen glatt läuft, tut es aber nicht, also hat Honoka gerade im Religionunterricht wirklich wenig zugehört. Natürlich verwendet er die Redewendungen, aber an Arceus glauben weniger, es spielte in seinem Leben weniger eine Rolle, den seine Tante glaubte auch nicht daran.
Singen
Freundschaften schließen
Schauspielern
offenes Ohr für Freunde
Zeitplanung
tiefe gewässer
manchmal arg direkt
Klaustrophobie
Tanzen
als Frau verkleiden
kusschlige Dinge
extrem scharfes Essen
Aufdringliche Fans
Späße auf seine Kosten
Zickereien
enge Räume
Vergangene Geschichte
Honoka wurde in Orion City geboren, seine Eltern kamen als er 15 Monate alt war bei einem Autounfall ums leben. Dadurch wurde er in die Obhut seiner Tante gegeben, welche in der Wasserstadt Abidaya City (Einall) lebte. Die Familie seiner Tante bestand aus Tante, Onkel und Cousin. Seine Tante hatte schon immer ein zweites Kind gewollt, doch ihr Arzt hatte ihr gesagt das sie besser darauf verzichten sollte noch eines zu bekommen, einfach weil sie bei der Geburt ihres ersten Kindes fast gestorben war und danach recht lange desswegen im Krankenhaus hatte bleiben müssen. Daher durfte sie nun keine Kinder mehr bekommen, es war einfach viel zu gefährlich, daher freute sie sich auch über Honokas anwesenheit. Natürlich war sie auch sehr traurig das ihre Schwester, als auch ihr Schwager ihr Leben lassen mussten um diesen Wunsch erfüllt zu bekommen. Sie wünschte sich nicht nur ein Kind, sondern auch ein Mädchen daher steckte sie den kleinen Jungen einfach mal in ein süßes Kleidchen. Sie fand ihn wirklich süß in dem Kleidchen, also steckte sie ihn fortan öfters in ein Kleidchen daheim, in der Zeit wo er noch klein war auch wenn sie unterwegs waren. Die ersten Probleme für die Tante, die ihren Neffen in Mädchenkleidung steckte, ergaben sich noch vor dem Kindergarten, schließlich durfte Honoka auch mit anderen Kindern auf dem Spielplatz spielen. Daher bemerkte das Kleinkind natürlich das bei den Kindern irgendwas anderes war, den nach den Müttern waren die Mädchen die eben die Kleider trugen und die Jungen die eben Hosen trugen. Wenigstens aber fragte Honoka seine Tante erst auf dem Heimweg "Tante? Warum trage ich ein Kleid wenn ich ein Junge bin?" die Frage hätte er auch bedeutend früher an diesem Tag stellen können, was seine liebe Tante in ziemliche Erklärungsnot den anderen Müttern gegenüber gebracht hätte. Sie kam auch jetzt schon Honoka gegenüber in Erklärungsnot, bis sie einen Einfall hatte. "Wenn du Hosen tragen möchtest dann darfst du das gerne machen, aber ich finde dich so knuddelig wenn du Kleidchen trägst", in dem Moment hoffte die Frau wirklich das der Kleine nun keinen Trotzanfall bekam. "Also mag Tante Honoka lieber im Kleid?", an diesem Tag beugte sie sich lächelnd zu ihm herab und deutete mit dem Abstand zwischen Daumen und Fingern einen geringen abstand an. "Nur ein bisschen, den Tante wollte schon immer ein Mädchen. Dein Cousin ist ja auch ein Junge", erklärte sie ihm dann schließlich wahrheitsgemäß. "Dann ist Honoka Tantes kleines Mädchen", kam es dann schlussendlich fest überzeugt von Honoka. Damit war die Sache halbwegs gegessen, auch wenn er nun auch nach Hosen verlangte, so lies er seine Tante sich an seinen Haaren ausleben. Zudem war es auch der erste Tag an dem Honoka zu seiner Tante Mama sagte. Grob erinnerte sich an seine Eltern, doch seine Tante behandelte ihn ja wie ihr eigenes Kind, außerdem hatten die anderen Kinder ja andere alle Mütter und Väter, daher wollte er auch Mutter und Vater haben. Eben nicht nur Tante und Onkel.
Als er in den Kindergarten (4 Jahre) kam wurde er zuerst einmal für ein Mädchen gehalten, er hatte immerhin ein Kleid tragen wollen um Tantes, Mutters kleines Mädchen sein zu können. Daher hielten die anderen Kinder auch erst einmal für ein Mädchen, auch wenn die Erzieherinnen von seiner Tante informiert waren worden das es sich bei ihm um einen Jungen handelte, er aber auf das Kleid bestanden hatte. Hatte er ja auch. Der Stress folgte aber auch noch am ersten Tag. Der Kindergarten besaß ein Planschbecken in welches die Kinder kletterten und dafür zogen sie sich ganz einfach auf. Daher fiel den anderen Kindern auf dass das vermeintliche Mädchen mit den langen roten Haaren ja eigentlich ein Junge war. Das Ende von diesem Lied war das eine Menge Kindergarten Kinder heulten weil sie sich gegenseitig gehauen hatten. Immerhin bestand Honoka darauf Mamas (Tantes) kleines Mädchen zu sein. Es dauerte insgesamt so drei Wochen bis das ganze sich zwischen den Kindern geklärt war, wobei die Hälte dann immer noch irgendwie beleidigt war und Honoka unangenehm auf die Pelle rückte. Die restlichen Kinder hatten schließlich mehr oder weniger Akzeptiert das Honoka ein Junge war der ein Kleid trug. Auch wenn er manchmal doch eine Hose trug, so war es zumeist dann doch eher ein Kleid, den so schnell änderte sich ja Honokas entschluss nun nicht.
Für die Grundschule (6 Jahre) hoffte seine Tante wirklich das es besser laufen würde, immerhin musste sie ihn dort als Junge anmelden. Auch wenn Honoka die Mädchenschuluniform wohl wirklich schön fand und nichts gegen einen Rock hatte. Wirklich der Rotschopf hätte am liebsten die Mädchenuniform getragen und seine Tante versuchte es dann schließlich das er ja einfach einen auf cooles Mädchen machen konnte. Also das ein cooles Mädchen eben eine Jungenschuluniform tragen würde, die Logik kaufte ihr Honoka dann schließlich aber auch ab. Natürlich trauerte er der nicht erhaltenen Mädchenuniform nach, aber er sah auch die Vorteile der Hose. Man fror damit im Winter weniger.
Obgleich er als Junge angemeldet worden war schaute seine Klassenlehrerin und so manch anderer Lehrer auch erst einmal verdutzt und erkundigte sich bei Honokas Tante dann warum ihr Mädchen den eine Jungenuniform tragen würde. Diese wies dann schließlich darauf hin das es sich bei Honoka um einen Jungen handelte, egal wie lang seine Haare auch sein mochten. Trotzdem war es für die Kinder auch nicht so einfach, für die Jungen war Honoka durch seine langen Haare ein Mädchen und für die Mädchen ein komisches Ding, bis ihre Meinung darauf umschwenkte das Honoka ein cooles Mädchen war das eine Jungenuniform trug. Das war dann auch etwas was Honoka teilweise dann schließlich nicht so ganz passte, da trug er eine Jungenuniform. trug daher Kleidung seines Geschlecht entsprechend und wurde von den Jungs missachtet als auch geärgert. Mit den Jahren festigte sich dann schließlich der Entschluss den er für die weiterführende Schule fällte.
Durch seinen guten Notendurchschnitt konnte Honoka wählen auf welche Weiterführende Schule er wollte, am Ende entschied sich der 10 Jahre alte Junge für die Schule in Stratos City, er lies sich dafür auch seine längeren Haare abschneiden und einen eindeutigen Bubenschnitt verpassen. Den seiner Meinung nach hatten die anderen Kinder (gerade die Jungen) seine Haarlänge als Indiz für ein Mädchen genommen, so war nun die Hoffung das ein anderer Haarschnitt, als auch die Entfernung zur Alten Schule ein guter Neustart sein würden. Trotzdem aber wollte er nach wie vor machen was er wollte. Er schrieb sich aber für den Theaterkurs und den Chor ein, einfach weil er Musik schon immer gemocht hatte und eben es doch genossen hatte einen auf Mädchen zu machen, auch wenn er gerade das nicht wollte. Im Theaterkurs hatte er nichts dagegen die Rolle des Mädchens einzunehmen, einfach weil es eher lustig für alle war und wenn die anderen Lachten konnte er auch darüber lachen, auch wenn er merkte das ein paar Mädchen ihn verkleidet für ein süßes Mädchen hielten. Zudem machte er den selben Eindruck auf ein paar Jungs, das er ein süßes Mädchen, ein süßer Junge war. Bislang hatte er sich noch nicht wirklich für Mädchen oder Jungen interessiert, aber als süß bezeichnet zu werden war ihm dann doch peinlich und er wusste einfach nicht warum. Ein sogenanntes Mädchengespräch brachte ihn dann auf den Trichter das er sich wohl verknallt hatte, er mochte seine Hormone ab diesen Tag nicht sonderlich, immerhin war es eindeutig ein Junge.
Vier Jahre lang lief das ganze gut, auch wenn er in dieser Zeit immer wieder Bekannschaft mit seinen Hormonen schloss, dann kam schließlich dieses Mädchen mitten im Schuljahr in ihre Klasse und entpuppte sich bald darauf als Schultyrann. Für sie war Honoka ein weiberhafter Junge und begann ihn zu Mobben. Er war eher schon immer der Unscheinbare gewesen, jemand der ruhig für sich war und sich eher weniger Wehrte, das machte ihn zu ihrem Opfer. Niemand half ihm, sie korumpierte den Jahrgang über ihnen und die zwei Jahrgänge unter ihnen, nur bei Schulausflügen wo sie nicht mit durfte waren die anderen nett zu ihm. Auch wenn der 15 Jahre alte Honoka in dieser Zeit durch sie mehrere Nervenzusammenbrüche erlitt und am liebsten auf eine andere Schule wollte. Doch irgendwie funktionierte das nicht und er musste die letzten Schuljahre mit ihr dort auf der Schule durchstehen, auch auf die Abschluss fahrt durfte sie nicht mit, so das es der Himmel auf Erden für ihn war. Seine anderen Klassenkameraden waren so nett zu ihm, er heulte vor Glück, bangte aber vor der Rückkehr zum normalen Schulalltag, aber wenigstens war ihr Abschluss nicht mehr lange hin.
Natürlich gab es im Grunde auch Dinge in dieser Zeit erfolgten, Dinge die seine Lehrer versuchten, eine Gegenüberstellung oder Gespräche, doch was brachte es wenn das Opfer kein Wort gegenüber seinem Peiniger heraus bekam und der Peiniger selbst keine Einsicht zeigte noch von seinem Opfer ablies? Noch dazu wurden Dinge getan die als lustig empfunden wurden, aber Honoka diese nicht als so empfand oder sie gar für den Rotschopf gefährlich waren und nur mit Glück noch in der Anlaufphase scheiterten. Die Lehrer versagten mit ihren Bemühungen und seine Tante hatte mit ihren Dingen auch nicht sonderlich erfolg, ein Gespräch mit seinem Peiniger, deren Eltern, mit der Schule, doch nichts hatte etwas gebracht so das sie Honoka nur daheim eine sichere Zuflucht und einen sicheren Hafen bieten konnte. Zumal das ja mit dem Schulwechsel irgendwie nicht möglich war.
Mit dem Abschluss der Weiterführenden Schule war es an der Zeit sich nach einer Ausbildung, einer Uni oder etwas anderem umzusehen. Er entschied sich für eine Kunsthochschule (18 Jahre), einfach weil er dort einen Musik und Tanz belegen konnte. Nachdem er sich aber informiert hatte entschied er sich doch nur Tanz zu studieren und das Singen probierte er einfach bei Castings für männliche Idolsgruppen, mehr als Nein sagen konnten sie ja nicht. 6 oder 8 Semester je nach Uni brauchte er um seinen Bachlor im Tanz zu bekommen, weitere 2 bis 4 Semester waren von nöten um seinen Master machen zu können. Was waren schon 3 oder 4 Jahre um den Bachlor zu bekommen? Ob er dem Master dann noch machen wollte würde er dann noch sehen.
Nachdem er seinen Bachlor in der Tasche hatte wollte er es einfach bei mehreren Castings versuchen. Nachdem man ihn bei drei männlichen Castings ablehnte, da ging er in die Stadt kaufte sich ein Kleidung und schneite dann einfach bei einem Castings für Weibliche Idols rein. Es hatte schon in der Grundschule geklappt damit ein Mädchen zu sein, für ein Mädchen gehalten zu werden. Auf der anderen Seite hatte er das seit der weiterführenden Schule im Theaterkurs nur noch recht selten in seiner Freizeit getan, also hatte er doch etwas zweifel ob das vor einer Jury funktionieren würde die es gewohnt war die Bewegungen von Frauen zu sehen, deren Stimmen zu hören. Sie würden ihn sicherlich doch als Mann erkennen. Auf der anderen Seite war es teilweise genau die Jury die ihn bei den männlichen Castings abgelehnt hatte, also versuchte er es, teilweise auch nur um diesen Jurymitgliedern einfach nur eins rein zu würgen.
Nach dem Schneiden im Alter von 10 Jahren hatte er die Länge nicht sonderlich kürzen lassen, daher hatte er immer geschickte Frisuren getragen um sein Mann-Sein zu definieren, jetzt mit offenen Haaren war das Frau-Sein für ihn wieder vorhanden. Er schaffte es bei genau diesem Casting in die Top 4, am Ende stellte sich aber raus das sie nun eben nicht eine gesucht hatten, sondern eben mehrere Mädchen, also die Mädchen die es in die Top 4 (das Finale) geschafft hatten um aus ihnen eben eine Gruppe zu bilden. Sie sollten unter ihren Vorgängerinnen zur nächsten Generation dieser Idol ausgebildet werden.
Fast schon hochmütig schob er schließlich einem der Junoren seinen Personalausweis unter die Nase, erst nach mehrmaligen Hinsehen erkannte der Mann ihn schließlich als einen der nicht erfolgreichen Teilnehmer des Castings der Männlichen Idols. Honoka zählte innerlich schon die Sekunden herunter wan man ihn vor die Tür setzte, ehrlich das er so weit gekommen war hatte ihn doch ziemlich überrascht, doch es fühlte sich einfach gut an eben doch erfolg zu haben. Ganz gleich ob es eben darum ging das sie eigentlich ein Weibliches Idol suchte, er war weit gekommen, weiter als bei den männlichen Castings. Daher konnte er sich nun auch sehr glücklich raus werfen lassen. Natürlich wurde er dann disqualifiziert, er hatte es ja erwartet und er ging dann aber auch hochmütig. Unerwarteter weiße folgte ihm dann aber jemand. Es war ja nicht nur die Jury für die Nachfolger dieser Idolgruppe anwesend gewesen, es waren auch andere da die Idols suchten. Den gerade wer es in die Top 10 geschafft hatte war nicht schlecht, eher waren die Top 10 nicht in die Top 4 gekommen weil sie eben nicht das waren was man gesucht hatte. Sie hatten aber trotzdem das Zeug dazu ein gutes Idol zu werden und Honoka der als Mann es in die Top 4 der weiblichen Idols geschafft hatte erst recht. So konnte man natürlich auch ein Idol werden, so wurde Honoka es.
Für den 22 Jahre alten Honoka war das ganze natürlich auch ziemlich verblüffend, er war in das ganze hinein gegangen mit der Aussicht am Ende wieder auf der Straße zu stehen und dann wurde er plötzlich als weibliches (männliches) Idol genommen? Zuerst einmal ging es darum ihn zu einem richtigen Idol zu machen, dafür brauchte es verdammt viel übung und ein Maskottchen, zumindest sein Manager dieser Meinung. Zuerst dachte sich nicht viel dabei, dann aber schleppte ihn der Mann zu einem Züchter wo er dann schließlich verstand dass das Maskottchen ein Pokemon war. Dort sollte er sich für ein Jungpokemon entscheiden, er konnte fast alles nehmen, es sollte nur eben niedlich aussehen, einfach als Gegensatz zu der Art wie er sang. Seine wahl fiel schließlich auf ein Alola Vulpix welches er den Namen Hibiki gab. Honoka und Hibiki. Es klang gut, es gefiel den Leuten (Manager, Züchter, Fahrer), es gefiel dem Pokemon und es gefiel Honoka selbst.
Nun wo er sein Training abgeschlossen hatte, an ein Maskottchen kümmerte man sich bevor man richtig durchstarten konnte mit seiner Vermarktung um ein Statement in einer Talkshow, in der man auch sein erstes Musikvideo ankündigen wollte, welches der Hautaufmacher für seinen Start werden sollte. Dort verkündigte er den TV Zuschauern dann schließlich auch direkt das es sich bei ihm um keine Frau handelte sondern um einen Mann. Das sorgte natürlich für viel rumore um ihn herum, zugleich war die Aufregung auch das was das Interesse an ihm anheizte. Womit konnte man besser arbeiten als mit einem Skandal? Das war immer mit dem Interesse der Öffentlichkeit verbunden. Gerade in dieser Zeit trieb man dann schließlich auch seine Vermarktung um Fans zu gewinnen vorran.
Schließlich entschied sein Management das er sich gut in Hoenn vermarkten sollte, seine Auftritte im Fernsehen hatten die höchsten Einschaltquoten in den Hoenn, also würde man seine Auftritte und damit auch seinen Wohnort nach Hoenn verlegen. Honoka kannte es schon, auch das Trio mit dem er zusammen geübt hatte war in eine andere Region verlegt worden, die Region in der sie am besten angekommen waren. Es war also nur eine Frage der Zeit gewesen, aber das es die Hoenn Region war überraschte ihn dann doch. In der Nacht bevor sein Flug nach Hoenn ging tauchte ihm schließlich anmutige Pokemon in seinem Traum (24 Jahre) auf, der Onkel seines Vaters war verstorben und damit war Honoka das letzte Lebende Mitglied der Sasaki Familie, was ihn automatisch zum Nachfolger als Auserwählter der Blitztafel machte. Es brauchte etwas Nachforschung bis er den Namen des Pokemons wusste, welcher Cresselia lautet. Da er momentan aber nicht so recht weiß was er davon halten soll, wo er suchen sollte und ihm sein Job sehr wichtig war beschäftigte er sich eher weniger damit, auch wenn er nach Informationen ausschau hält.
Namine Ritsu aus UTAU :: Erster :: Ü25 :: picturexe
Zuletzt von Honoka am 01.12.18 21:19 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
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So, dann wollen wir doch mal! Entschuldige bitte, dass es etwas gedauert hat.
Zunächst die kleineren Sachen:
Sein Geburtsjahr stimmt so noch nicht mit seinem Alter überein, es müsste 2992 sein ;)
Beim Charakter schreibst du, dass er Ärger zwar aus dem Weg gehen will, sich aber nicht zurücknimmt, wenn ihm etwas quer kommt, obwohl er dazu eigentlich durchaus in der Lage wäre. Das ist leider ein wenig widersprüchlich. Die Erklärung, dass er nicht möchte, dass man auf ihm rumhakt, ist uns da leider auch ein bisschen wenig, es wäre also gut, wenn du das noch einmal genauer ausführen könntest :3
Weiterhin beschreibst du seine Meinung über seine Aufgabe als Auserwählter zwar sehr ausführlich, was schön ist, aber damit weiß der Leser immer noch nicht genau, wie er nun eigentlich zu dem Schöpferpokémon Arceus selbst steht. Glaubt er beispielsweise an Arceus? Kennt er die Legenden überhaupt? Wie steht er generell dazu?
Die Stärke "zuverlässlich" beißt sich leider auch ein wenig damit, dass er seine Termine ohne einen Assistenten gar nicht wahrnehmen würde, weil er sie vergessen würde, wenn er da keine Hilfe hätte. Das ist dann also wenig zuverlässig - oder meinst du es auf einen anderen Bereich bezogen?
Bei den Schwächen schreibst du "süße Pokémon", wobei wir uns nun aber fragen, was genau es zur Schwäche macht? Behindert ihn das irgendwie im Alltag? Mit Schwächen sind nämlich eher solche gemeint, die das Leben erschweren könnten, sich also mehr auf Körper, Geist oder Seele auswirken, als einfache Vorlieben.
Nun zur Vergangenheit, die wir so leider noch nicht absegnen können. Wir werden es mal in die einzelnen Abschnitte unterteilen:
1. Abschnitt:
Die Tante hat ihn als Mädchen angezogen. Okay, an sich kein Problem. Aber hat das Honoka nie gestört? Natürlich war er noch ein Kind und seine Tante hat das von Anfang an so gemacht, aber ab ca. 3 oder 4 Jahren fangen Kinder an, sich selbst anziehen zu wollen. Sie gehen in den Kindergarten, wie Honoka ja auch, wo sie auf andere Kinder treffen. Sie entwickeln sich zu Individuen, die aber auch durch ihr Umfeld geprägt sind. Honoka hatte da nicht nur seine Tante. Es erscheint also sehr unlogisch, dass er nie gegen die Kleider protestiert und stattdessen alles so hingenommen hat. Außerdem sind besonders Kinder auch nicht immer einfach, wie du später in der Schulzeit ja auch beschreibst. Dass die Kinder im Kindergarten und auch er selbst also einfach hingenommen haben sollen - und er es dann sogar noch verlangt hat -, dass er zwar ein Junge ist, sich aber als Mädchen kleidet, ist schlicht unwahrscheinlich.
Der nächste Knackpunkt ist dann die Schuluniform in der Grundschule. Seine Tante muss ihn als Junge angemeldet haben, da er eben ein solcher ist. Da wird er keine Mädchenuniform bekommen haben und seine Tante musste da auch nicht auf die Jungenuniform bestehen.
2. Abschnitt:
Woher kommt plötzlich der Sinneswandel, dass es ihn nun doch stört, sich als Mädchen anzuziehen? Und warum stört es ihn dann nicht, sich für den Theaterkurs doch als solches auszugeben?
Dann zum Thema Mobbing: es ist an sich kein Problem, dass er gemobbt wird. Aber haben die Lehrer nie etwas dagegen versucht zu unternehmen (auch wenn es vllt gescheitert ist)? Wie hat seine Tante reagiert? Außerdem finden wir es auch ein wenig unlogisch, dass er "vor Glück heult", wenn jemand dann doch nett zu ihm ist. Er wird sich durch das Mobbing eher von den anderen abkapseln und zurückziehen und vielleicht auch gar nichts mehr mit ihnen zu tun haben wollen. Zumal die Schüler ja auch nur dann nett zu ihm sind, wenn die "Schultyrannin" nicht dabei ist. Dass das dann nicht wirklich ehrlich sein kann, wird ihm mit Sicherheit auch klar sein.
3. Abschnitt:
Hier beschreibst du, dass er auf eine Kunsthochschule geht. Und das nach 11 Jahren Schule. Er wird da noch kein Abi gehabt haben können, was aber nötig ist, um auf eine Hochschule gehen zu können. Zudem: einen Schulabschluss macht man entweder nach 10 oder nach 12/13 Jahren - hat er also eine Klasse wiederholen müssen? Oder übersprungen? Mit welcher Begründung?
Dann schreibst du weiter:
Dann noch eine Verständnisfrage: Hat er nun seinen Master auch gemacht oder nur den Bachlor? Bei dem oben zitierten Satz wird das nämlich nicht wirklich deutlich.
Und eine letzte Sache zu seinem Vulpix: von den Attacken her ist uns das leider viel zu stark. In der Vergangenheit schreibst du, dass es sich um ein Jungpokémon handelt. Es ist also quasi frisch geschlüpft und wird von Honoka auch nicht trainiert. Dass es da schon 8 Attacken beherrscht, ist einfach zu viel, vor allem, weil es mit Eiseskälte eine K.O. Attacke kennt. Die müsste für den Anfang auch definitiv rausgenommen werden.
Die Rechnung packe ich mal mit dazu, werde sie dann aber ändern, sobald du das Vulpix nochmal überarbeitet hast.
Das war es dann dieses Mal von unserer Seite aus! Und ganz wichtig: wir wollen nicht, dass du seine ganze Vergangenheit änderst! Vom Grund her kann sie durchaus so bleiben, es muss nur an den entsprechenden Stellen näher erläutert und verbessert werden ;)
Zunächst die kleineren Sachen:
Sein Geburtsjahr stimmt so noch nicht mit seinem Alter überein, es müsste 2992 sein ;)
Beim Charakter schreibst du, dass er Ärger zwar aus dem Weg gehen will, sich aber nicht zurücknimmt, wenn ihm etwas quer kommt, obwohl er dazu eigentlich durchaus in der Lage wäre. Das ist leider ein wenig widersprüchlich. Die Erklärung, dass er nicht möchte, dass man auf ihm rumhakt, ist uns da leider auch ein bisschen wenig, es wäre also gut, wenn du das noch einmal genauer ausführen könntest :3
Weiterhin beschreibst du seine Meinung über seine Aufgabe als Auserwählter zwar sehr ausführlich, was schön ist, aber damit weiß der Leser immer noch nicht genau, wie er nun eigentlich zu dem Schöpferpokémon Arceus selbst steht. Glaubt er beispielsweise an Arceus? Kennt er die Legenden überhaupt? Wie steht er generell dazu?
Die Stärke "zuverlässlich" beißt sich leider auch ein wenig damit, dass er seine Termine ohne einen Assistenten gar nicht wahrnehmen würde, weil er sie vergessen würde, wenn er da keine Hilfe hätte. Das ist dann also wenig zuverlässig - oder meinst du es auf einen anderen Bereich bezogen?
Bei den Schwächen schreibst du "süße Pokémon", wobei wir uns nun aber fragen, was genau es zur Schwäche macht? Behindert ihn das irgendwie im Alltag? Mit Schwächen sind nämlich eher solche gemeint, die das Leben erschweren könnten, sich also mehr auf Körper, Geist oder Seele auswirken, als einfache Vorlieben.
Nun zur Vergangenheit, die wir so leider noch nicht absegnen können. Wir werden es mal in die einzelnen Abschnitte unterteilen:
1. Abschnitt:
Die Tante hat ihn als Mädchen angezogen. Okay, an sich kein Problem. Aber hat das Honoka nie gestört? Natürlich war er noch ein Kind und seine Tante hat das von Anfang an so gemacht, aber ab ca. 3 oder 4 Jahren fangen Kinder an, sich selbst anziehen zu wollen. Sie gehen in den Kindergarten, wie Honoka ja auch, wo sie auf andere Kinder treffen. Sie entwickeln sich zu Individuen, die aber auch durch ihr Umfeld geprägt sind. Honoka hatte da nicht nur seine Tante. Es erscheint also sehr unlogisch, dass er nie gegen die Kleider protestiert und stattdessen alles so hingenommen hat. Außerdem sind besonders Kinder auch nicht immer einfach, wie du später in der Schulzeit ja auch beschreibst. Dass die Kinder im Kindergarten und auch er selbst also einfach hingenommen haben sollen - und er es dann sogar noch verlangt hat -, dass er zwar ein Junge ist, sich aber als Mädchen kleidet, ist schlicht unwahrscheinlich.
Der nächste Knackpunkt ist dann die Schuluniform in der Grundschule. Seine Tante muss ihn als Junge angemeldet haben, da er eben ein solcher ist. Da wird er keine Mädchenuniform bekommen haben und seine Tante musste da auch nicht auf die Jungenuniform bestehen.
Das geht so demnach auch nicht, da es die Schule auch nicht so hinnehmen würde. Und auch bei der Schulärztin wird seine Tante nicht nachgewiesen haben müssen, dass er tatsächlich ein Junge ist.Am Ende drehte Honoka selbst es einfach hin das er eben ein cooles Mädchen war und ein cooles Mädchen trug eben eine Jungenuniform, damit war es für die Kinder gegessen
2. Abschnitt:
Woher kommt plötzlich der Sinneswandel, dass es ihn nun doch stört, sich als Mädchen anzuziehen? Und warum stört es ihn dann nicht, sich für den Theaterkurs doch als solches auszugeben?
Dann zum Thema Mobbing: es ist an sich kein Problem, dass er gemobbt wird. Aber haben die Lehrer nie etwas dagegen versucht zu unternehmen (auch wenn es vllt gescheitert ist)? Wie hat seine Tante reagiert? Außerdem finden wir es auch ein wenig unlogisch, dass er "vor Glück heult", wenn jemand dann doch nett zu ihm ist. Er wird sich durch das Mobbing eher von den anderen abkapseln und zurückziehen und vielleicht auch gar nichts mehr mit ihnen zu tun haben wollen. Zumal die Schüler ja auch nur dann nett zu ihm sind, wenn die "Schultyrannin" nicht dabei ist. Dass das dann nicht wirklich ehrlich sein kann, wird ihm mit Sicherheit auch klar sein.
3. Abschnitt:
Hier beschreibst du, dass er auf eine Kunsthochschule geht. Und das nach 11 Jahren Schule. Er wird da noch kein Abi gehabt haben können, was aber nötig ist, um auf eine Hochschule gehen zu können. Zudem: einen Schulabschluss macht man entweder nach 10 oder nach 12/13 Jahren - hat er also eine Klasse wiederholen müssen? Oder übersprungen? Mit welcher Begründung?
Dann schreibst du weiter:
Zunächst: der Bachlor kommt vor dem Master und benötigt mindestens 6, statt 4, Semester. Wir haben außerdem herausgefunden, dass der im Tanz sogar meistens 8 Semester benötigt. In Vieren wird er das also definitiv nicht geschafft haben. Wenn wir das Alter 17 nun also zugrunde legen, hat er den Bachlor frühestens mit 20 Jahren bekommen.4 Semester brauchte er um seinen Master im Tanz zu bekommen, weitere 4 Semester waren von nöten um seinen Bachlor machen zu können.
Wenn es in der Grundschule doch gut geklappt hat, warum macht er sich dann jetzt keine großen Hoffnungen?Es hatte schon in der Grundschule geklappt damit ein Mädchen zu sein, eigentlich machte er sich da nicht sonderlich große Hoffnungen, er wollte es der Jury einfach nur rein würgen.
Wenn die vier hier doch im Finale sind, muss einer davon ja letztlich gewonnen haben. Wieso werden sie dann einige Sätze später plötzlich zusammen trainiert? Einmal davon abgesehen: in dem Moment, wo er dem Juror seinen Personalausweis zeigt und damit herauskommt, dass er ein Kerl ist, wird er mit Sicherheit disqualifiziert worden sein, eben da sie nicht nach einem männlich, sondern weiblichen Idol suchen. Da kann er noch so gut gewesen sein. Er muss demnach irgendwie anders an seine Karriere gekommen sein - vielleicht wurde ja einfach jemand bei dem Casting auf ihn aufmerksam und hat ihn dann unter seine Fittichen genommen?Er schaffte es bei genau diesem Casting in die Top 4, damit also ins Finale, sie vier sollten eine Gruppe bilden und unter ihren Vorgängerinnen zur nächsten Generation dieser Idol werden.
Dann noch eine Verständnisfrage: Hat er nun seinen Master auch gemacht oder nur den Bachlor? Bei dem oben zitierten Satz wird das nämlich nicht wirklich deutlich.
Wenn er schon Fans hatte - wo kommen die überhaupt her? - wird er sicher einige verloren haben, als bekannt wurde, dass er keine Frau war. Wieso hat es eigentlich weder die Frauen bei dem Casting, noch seine Fans gestört, dass er eben nicht das war, was er zu sein vorgegeben hat?Direkt am Anfang machte man ein Statement das er ein Mann war, aber das tat der Begeisterung seiner Fans keinen Abbruch.
Und eine letzte Sache zu seinem Vulpix: von den Attacken her ist uns das leider viel zu stark. In der Vergangenheit schreibst du, dass es sich um ein Jungpokémon handelt. Es ist also quasi frisch geschlüpft und wird von Honoka auch nicht trainiert. Dass es da schon 8 Attacken beherrscht, ist einfach zu viel, vor allem, weil es mit Eiseskälte eine K.O. Attacke kennt. Die müsste für den Anfang auch definitiv rausgenommen werden.
Die Rechnung packe ich mal mit dazu, werde sie dann aber ändern, sobald du das Vulpix nochmal überarbeitet hast.
Das war es dann dieses Mal von unserer Seite aus! Und ganz wichtig: wir wollen nicht, dass du seine ganze Vergangenheit änderst! Vom Grund her kann sie durchaus so bleiben, es muss nur an den entsprechenden Stellen näher erläutert und verbessert werden ;)
- bisherige Rechnung:
- Vulpix:
20 CPs - Sonstige Attacke - Weißnebel
16 CPs - Attacke Stärke 75 - Eisesodem
20 CPs - Sonstige Attacke - Konfustrahl
24 CPs - Attacke Stärke 95 - Eisstrahl
32 CPs - Attacke Stärke 120 - Blizzard
80 CPs - Attacke Stärke K.O. - Eiseskälte
20 CPs - Sonstige Attacke - Anziehung
16 CPs - Attacke Stärke 75 - Gefriertrockner
_____
228 CPs
Typverstärker (Ewiges Eis): -20 CP vom Startguthaben
-> 55 CPs Start
- NPCMultiaccounts: Creditpoints : 50Multiaccounts: Creditpoints : 50Multiaccounts: Creditpoints : 50
- NPC
CHARAKTER
wurde noch mal geschrieben, hoffe besser so?
der untere Abschnitt punkto aufgabe wurde um das Götterpokemon erweitert
STÄRKEN & SCHWÄCHEN
war auf alles bis auf pünktlichkeit & zeitmanegment bezogen xD
hab es aber in offenes Ohr für Freunde geändert
süße Pokemon in tiefe Gewässer geändert
VERGANGENHEIT
ich glaub damit habe ich alles bis auf Hibiki?
muss da nur Eiseskälte raus oder noch eine weitere weg?
wurde noch mal geschrieben, hoffe besser so?
der untere Abschnitt punkto aufgabe wurde um das Götterpokemon erweitert
STÄRKEN & SCHWÄCHEN
war auf alles bis auf pünktlichkeit & zeitmanegment bezogen xD
hab es aber in offenes Ohr für Freunde geändert
süße Pokemon in tiefe Gewässer geändert
VERGANGENHEIT
- Spoiler:
- 1. Abschnitt:
Absatz kam vor die Kindergarten einschulungDie ersten Probleme für die Tante, die ihren Neffen in Mädchenkleidung steckte, ergaben sich noch vor dem Kindergarten, schließlich durfte Honoka auch mit anderen Kindern auf dem Spielplatz spielen. Daher bemerkte das Kleinkind natürlich das bei den Kindern irgendwas anderes war, den nach den Müttern waren die Mädchen die eben die Kleider trugen und die Jungen die eben Hosen trugen. Wenigstens aber fragte Honoka seine Tante erst auf dem Heimweg "Tante? Warum trage ich ein Kleid wenn ich ein Junge bin?" die Frage hätte er auch bedeutend früher an diesem Tag stellen können, was seine liebe Tante in ziemliche Erklärungsnot den anderen Müttern gegenüber gebracht hätte. Sie kam auch jetzt schon Honoka gegenüber in Erklärungsnot, bis sie einen Einfall hatte. "Wenn du Hosen tragen möchtest dann darfst du das gerne machen, aber ich finde dich so knuddelig wenn du Kleidchen trägst", in dem Moment hoffte die Frau wirklich das der Kleine nun keinen Trotzanfall bekam. "Also mag Tante Honoka lieber im Kleid?", an diesem Tag beugte sie sich lächelnd zu ihm herab und deutete mit dem Abstand zwischen Daumen und Fingern einen geringen abstand an. "Nur ein bisschen, den Tante wollte schon immer ein Mädchen. Dein Cousin ist ja auch ein Junge", erklärte sie ihm dann schließlich wahrheitsgemäß. "Dann ist Honoka Tantes kleines Mädchen", kam es dann schlussendlich fest überzeugt von Honoka. Damit war die Sache halbwegs gegessen, auch wenn er nun auch nach Hosen verlangte, so lies er seine Tante sich an seinen Haaren ausleben. Zudem war es auch der erste Tag an dem Honoka zu seiner Tante Mama sagte. Grob erinnerte sich an seine Eltern, doch seine Tante behandelte ihn ja wie ihr eigenes Kind, außerdem hatten die anderen Kinder ja andere alle Mütter und Väter, daher wollte er auch Mutter und Vater haben. Eben nicht nur Tante und Onkel.
Zumindest bis er in den Kindergarten (4 Jahre) eingeschult wurde und da von den anderen Buben für ein Mädchen gehalten wurde. Was irgendwie damit endete das Honoka mit den Mädchen spielte und von seiner Tante verlangte auch ein Kleid zu tragen. Überraschenderweise war danach wirklich dauerhafte Ruhe.
Bekann eine Über- & AusarbeitungAls er in den Kindergarten (4 Jahre) kam wurde er zuerst einmal für ein Mädchen gehalten, er hatte immerhin ein Kleid tragen wollen um Tantes, Mutters kleines Mädchen sein zu können. Daher hielten die anderen Kinder auch erst einmal für ein Mädchen, auch wenn die Erzieherinnen von seiner Tante informiert waren worden das es sich bei ihm um einen Jungen handelte, er aber auf das Kleid bestanden hatte. Hatte er ja auch. Der Stress folgte aber auch noch am ersten Tag. Der Kindergarten besaß ein Planschbecken in welches die Kinder kletterten und dafür zogen sie sich ganz einfach auf. Daher fiel den anderen Kindern auf dass das vermeintliche Mädchen mit den langen roten Haaren ja eigentlich ein Junge war. Das Ende von diesem Lied war das eine Menge Kindergarten Kinder heulten weil sie sich gegenseitig gehauen hatten. Immerhin bestand Honoka darauf Mamas (Tantes) kleines Mädchen zu sein. Es dauerte insgesamt so drei Wochen bis das ganze sich zwischen den Kindern geklärt war, wobei die Hälte dann immer noch irgendwie beleidigt war und Honoka unangenehm auf die Pelle rückte. Die restlichen Kinder hatten schließlich mehr oder weniger Akzeptiert das Honoka ein Junge war der ein Kleid trug. Auch wenn er manchmal doch eine Hose trug, so war es zumeist dann doch eher ein Kleid, den so schnell änderte sich ja Honokas entschluss nun nicht.
Dafür kam der Stress aber zumindest etwas wieder als es in die Grundschule (6 Jahre), den die Schule hatte eine Schuluniform. Sie bekamen einen Mädchenuniform, aber da die Kinder großteils bis zum Schulende zusammen bleiben würden, musste Honokas Tante auf eine Jungenuniform bestehen. Am Ende drehte Honoka selbst es einfach hin das er eben ein cooles Mädchen war und ein cooles Mädchen trug eben eine Jungenuniform, damit war es für die Kinder gegessen... Seine Tante hingegen bewies der Schule zusammen mit der Schulärztin das Honoka ein Junge war, auch wenn er mit den langen feuerroten Haaren nun wirklich sehr viel eher den Eindruck eines Mädchens machte. Honoka selbst wusste das er eine Rolle spielte, er behielt einfach den Eindruck bei den die anderen auf ihn hatten und das war eben das sie ihn für ein Mädchen hielten. Für Sport und Schwimmen zog er sich daher immer im Zimmer der Schulkrankenschwester um, da er als Junge das nicht bei den Mädchen tun konnte und da die Jungen ihn als Mädchen sahen es auch nicht bei ihnen tun konnte. Seine Klassenkameraden waren es einfach gewohnt, so das es ihnen später egal war das er eigentlich ein Junge war.
Wurde ersetzt/umgeschriebenFür die Grundschule (6 Jahre) hoffte seine Tante wirklich das es besser laufen würde, immerhin musste sie ihn dort als Junge anmelden. Auch wenn Honoka die Mädchenschuluniform wohl wirklich schön fand und nichts gegen einen Rock hatte. Wirklich der Rotschopf hätte am liebsten die Mädchenuniform getragen und seine Tante versuchte es dann schließlich das er ja einfach einen auf cooles Mädchen machen konnte. Also das ein cooles Mädchen eben eine Jungenschuluniform tragen würde, die Logik kaufte ihr Honoka dann schließlich aber auch ab. Natürlich trauerte er der nicht erhaltenen Mädchenuniform nach, aber er sah auch die Vorteile der Hose. Man fror damit im Winter weniger.
Obgleich er als Junge angemeldet worden war schaute seine Klassenlehrerin und so manch anderer Lehrer auch erst einmal verdutzt und erkundigte sich bei Honokas Tante dann warum ihr Mädchen den eine Jungenuniform tragen würde. Diese wies dann schließlich darauf hin das es sich bei Honoka um einen Jungen handelte, egal wie lang seine Haare auch sein mochten. Trotzdem war es für die Kinder auch nicht so einfach, für die Jungen war Honoka durch seine langen Haare ein Mädchen und für die Mädchen ein komisches Ding, bis ihre Meinung darauf umschwenkte das Honoka ein cooles Mädchen war das eine Jungenuniform trug. Das war dann auch etwas was Honoka teilweise dann schließlich nicht so ganz passte, da trug er eine Jungenuniform. trug daher Kleidung seines Geschlecht entsprechend und wurde von den Jungs missachtet als auch geärgert. Mit den Jahren festigte sich dann schließlich der Entschluss den er für die weiterführende Schule fällte.
2. Abschnitt:
Woher kommt plötzlich der Sinneswandel, dass es ihn nun doch stört, sich als Mädchen anzuziehen? Und warum stört es ihn dann nicht, sich für den Theaterkurs doch als solches auszugeben?
Die Erklärung für die erste Frage wurde im Absatz der Grundschule untergebracht hab es für euch Fett markiert.
Durch seinen guten Notendurchschnitt konnte Honoka wählen auf welche Weiterführende Schule er wollte, in der letzten Zeit störte es ihn aber für ein Mädchen zu sein. Vielleicht einfach weil er in die Pubertät? Daher entschied sich der 10 Jahre alte Junge für die Schule in Stratos City, er lies sich dafür auch seine längeren Haare abschneiden und einen eindeutigen Bubenschnitt verpassen. Er schrieb sich aber für den Theaterkurs und den Chor ein, einfach weil er Musik schon immer gemocht hatte und eben es doch genossen hatte einen auf Mädchen zu machen, auch wenn er gerade das nicht wollte. So hatte er wirklich nichts dagegen sich für den Theaterkurs als Mädchen zu verkleiden.
wurde umgerschrieben, hoffe die zweite Frage wurde damit auch beantwortet?Durch seinen guten Notendurchschnitt konnte Honoka wählen auf welche Weiterführende Schule er wollte, am Ende entschied sich der 10 Jahre alte Junge für die Schule in Stratos City, er lies sich dafür auch seine längeren Haare abschneiden und einen eindeutigen Bubenschnitt verpassen. Den seiner Meinung nach hatten die anderen Kinder (gerade die Jungen) seine Haarlänge als Indiz für ein Mädchen genommen, so war nun die Hoffung das ein anderer Haarschnitt, als auch die Entfernung zur Alten Schule ein guter Neustart sein würden. Trotzdem aber wollte er nach wie vor machen was er wollte. Er schrieb sich aber für den Theaterkurs und den Chor ein, einfach weil er Musik schon immer gemocht hatte und eben es doch genossen hatte einen auf Mädchen zu machen, auch wenn er gerade das nicht wollte. Im Theaterkurs hatte er nichts dagegen die Rolle des Mädchens einzunehmen, einfach weil es eher lustig für alle war und wenn die anderen Lachten konnte er auch darüber lachen, auch wenn er merkte das ein paar Mädchen ihn verkleidet für ein süßes Mädchen hielten. Zudem machte er den selben Eindruck auf ein paar Jungs, das er ein süßes Mädchen, ein süßer Junge war. Bislang hatte er sich noch nicht wirklich für Mädchen oder Jungen interessiert, aber als süß bezeichnet zu werden war ihm dann doch peinlich und er wusste einfach nicht warum. Ein sogenanntes Mädchengespräch brachte ihn dann auf den Trichter das er sich wohl verknallt hatte, er mochte seine Hormone ab diesen Tag nicht sonderlich, immerhin war es eindeutig ein Junge.
Vier Jahre lang lief das ganze gut, die Jungen sahen ihn als Jungen und die Mädchen auch, dann kam schließlich dieses Mädchen mitten im Schuljahr in ihre Klasse und entpuppte sich bald darauf als Schultyrann.
der fett markierte Satz wurde geändert um zu dem Absatz darüber zu passen.Vier Jahre lang lief das ganze gut, auch wenn er in dieser Zeit immer wieder bekannschaft mit seinen Hormonen schloss, dann kam schließlich dieses Mädchen mitten im Schuljahr in ihre Klasse und entpuppte sich bald darauf als Schultyrann.
Dann zum Thema Mobbing: es ist an sich kein Problem, dass er gemobbt wird. Aber haben die Lehrer nie etwas dagegen versucht zu unternehmen (auch wenn es vllt gescheitert ist)? Wie hat seine Tante reagiert? Außerdem finden wir es auch ein wenig unlogisch, dass er "vor Glück heult", wenn jemand dann doch nett zu ihm ist. Er wird sich durch das Mobbing eher von den anderen abkapseln und zurückziehen und vielleicht auch gar nichts mehr mit ihnen zu tun haben wollen. Zumal die Schüler ja auch nur dann nett zu ihm sind, wenn die "Schultyrannin" nicht dabei ist. Dass das dann nicht wirklich ehrlich sein kann, wird ihm mit Sicherheit auch klar sein.
Zu diesem Absatz muss ich wiedersprechen, weder ist das vor Glück heulen noch das nett sein der anderen für den Charakter als Falsch zu Empfinden, er war einfach nur ziemlich Glücklich darüber das sie mit ihm agierten. So das er nicht sah das sie es nicht ehrlich meinten, sondern einfach nur den Kontakt wahr nahm.
Hab unter den passenden Absatz einen Absatz geschrieben der sich mit den Lehrern und der Tante befasst.Natürlich gab es im Grunde auch Dinge in dieser Zeit erfolgten, Dinge die seine Lehrer versuchten, eine Gegenüberstellung oder Gespräche, doch was brachte es wenn das Opfer kein Wort gegenüber seinem Peiniger heraus bekam und der Peiniger selbst keine Einsicht zeigte noch von seinem Opfer ablies? Noch dazu wurden Dinge getan die als lustig empfunden wurden, aber Honoka diese nicht als so empfand oder sie gar für den Rotschopf gefährlich waren und nur mit Glück noch in der Anlaufphase scheiterten. Die Lehrer versagten mit ihren Bemühungen und seine Tante hatte mit ihren Dingen auch nicht sonderlich erfolg, ein Gespräch mit seinem Peiniger, deren Eltern, mit der Schule, doch nichts hatte etwas gebracht so das sie Honoka nur daheim eine sichere Zuflucht und einen sicheren Hafen bieten konnte. Zumal das ja mit dem Schulwechsel irgendwie nicht möglich war.
3. Abschnitt:
Hier beschreibst du, dass er auf eine Kunsthochschule geht. Und das nach 11 Jahren Schule. Er wird da noch kein Abi gehabt haben können, was aber nötig ist, um auf eine Hochschule gehen zu können. Zudem: einen Schulabschluss macht man entweder nach 10 oder nach 12/13 Jahren - hat er also eine Klasse wiederholen müssen? Oder übersprungen? Mit welcher Begründung?
Zunächst: der Bachlor kommt vor dem Master und benötigt mindestens 6, statt 4, Semester. Wir haben außerdem herausgefunden, dass der im Tanz sogar meistens 8 Semester benötigt. In Vieren wird er das also definitiv nicht geschafft haben. Wenn wir das Alter 17 nun also zugrunde legen, hat er den Bachlor frühestens mit 20 Jahren bekommen.
Das liegt wohl zugrunde das eure Nachforschungen besser als meine eigenen waren. Zudem habe ich vom Studieren keine Ahnung und muss mich auf das verlassen was das Internet mir gibt. Hab mich wohl vertan, gerade bei Master & Bachlor.
Alter von 17 auf 18 Jahre hoch gesetzt, später Alterserwähnung wurde hoch gesetzt, er wurde auch ein Jahr älter damit das mit den nachfolgenden Angaben soweit passt.
Semesterdauer auf 8 Semester gesetzt, Bachlor mit 22 Jahren
Bachlor/Master nun hoffentlich richtig eingesetzt
Es hatte schon in der Grundschule geklappt damit ein Mädchen zu sein, eigentlich machte er sich da nicht sonderlich große Hoffnungen, er wollte es der Jury einfach nur rein würgen.Es hatte schon in der Grundschule geklappt damit ein Mädchen zu sein, für ein Mädchen gehalten zu werden. Auf der anderen Seite hatte er das seit der weiterführenden Schule im Theaterkurs nur noch recht selten in seiner Freizeit getan, also hatte er doch etwas zweifel ob das vor einer Jury funktionieren würde die es gewohnt war die Bewegungen von Frauen zu sehen, deren Stimmen zu hören. Sie würden ihn sicherlich doch als Mann erkennen. Auf der anderen Seite war es teilweise genau die Jury die ihn bei den männlichen Castings abgelehnt hatte, also versuchte er es, teilweise auch nur um diesen Jurymitgliedern einfach nur eins rein zu würgen.Er schaffte es bei genau diesem Casting in die Top 4, am Ende stellte sich aber raus das sie nun eben nicht eine gesucht hatten, sondern eben mehrere Mädchen, also die Mädchen die es in die Top 4 (das Finale) geschafft hatten um aus ihnen eben eine Gruppe zu bilden. Sie sollten unter ihren Vorgängerinnen zur nächsten Generation dieser Idol ausgebildet werden.Fast schon hochmütig schob er schließlich einem der Junoren seinen Personalausweis unter die Nase, erst nach mehrmaligen Hinsehen erkannte der Mann ihn schließlich als einen der nicht erfolgreichen Teilnehmer des Castings der Männlichen Idols. Honoka zählte innerlich schon die Sekunden herunter wan man ihn vor die Tür setzte, ehrlich das er so weit gekommen war hatte ihn doch ziemlich überrascht, doch es fühlte sich einfach gut an eben doch erfolg zu haben. Ganz gleich ob es eben darum ging das sie eigentlich ein Weibliches Idol suchte, er war weit gekommen, weiter als bei den männlichen Castings. Daher konnte er sich nun auch sehr glücklich raus werfen lassen. Natürlich wurde er dann disqualifiziert, er hatte es ja erwartet und er ging dann aber auch hochmütig. Unerwarteter weiße folgte ihm dann aber jemand. Es war ja nicht nur die Jury für die Nachfolger dieser Idolgruppe anwesend gewesen, es waren auch andere da die Idols suchten. Den gerade wer es in die Top 10 geschafft hatte war nicht schlecht, eher waren die Top 10 nicht in die Top 4 gekommen weil sie eben nicht das waren was man gesucht hatte. Sie hatten aber trotzdem das Zeug dazu ein gutes Idol zu werden und Honoka der als Mann es in die Top 4 der weiblichen Idols geschafft hatte erst recht. So konnte man natürlich auch ein Idol werden, so wurde Honoka es.Für den 22 Jahre alten Honoka war das ganze natürlich auch ziemlich verblüffend, er war in das ganze hinein gegangen mit der Aussicht am Ende wieder auf der Straße zu stehen und dann wurde er plötzlich als weibliches (männliches) Idol genommen? Zuerst einmal ging es darum ihn zu einem richtigen Idol zu machen, dafür brauchte es verdammt viel übung und ein Maskottchen, zumindest sein Manager dieser Meinung. Zuerst dachte sich nicht viel dabei, dann aber schleppte ihn der Mann zu einem Züchter wo er dann schließlich verstand dass das Maskottchen ein Pokemon war. Dort sollte er sich für ein Jungpokemon entscheiden, er konnte fast alles nehmen, es sollte nur eben niedlich aussehen, einfach als Gegensatz zu der Art wie er sang. Seine wahl fiel schließlich auf ein Alola Vulpix welches er den Namen Hibiki gab. Honoka und Hibiki. Es klang gut, es gefiel den Leuten (Manager, Züchter, Fahrer), es gefiel dem Pokemon und es gefiel Honoka selbst.Nun wo er sein Training abgeschlossen hatte, an ein Maskottchen kümmerte man sich bevor man richtig durchstarten konnte mit seiner Vermarktung um ein Statement in einer Talkshow, in der man auch sein erstes Musikvideo ankündigen wollte, welches der Hautaufmacher für seinen Start werden sollte. Dort verkündigte er den TV Zuschauern dann schließlich auch direkt das es sich bei ihm um keine Frau handelte sondern um einen Mann. Das sorgte natürlich für viel rumore um ihn herum, zugleich war die Aufregung auch das was das Interesse an ihm anheizte. Womit konnte man besser arbeiten als mit einem Skandal? Das war immer mit dem Interesse der Öffentlichkeit verbunden. Gerade in dieser Zeit trieb man dann schließlich auch seine Vermarktung um Fans zu gewinnen vorran.
ich glaub damit habe ich alles bis auf Hibiki?
muss da nur Eiseskälte raus oder noch eine weitere weg?
- Gast
- Gast
Und auf in die nächste Runde! Es ist auch schon viel besser, ein paar Sachen müssten aber doch nochmal überarbeitet werden:
Die Aussage "Tante wollte schon immer ein Mädchen" ist zwar schön und gut, wird für Honoka aber gewiss nicht förderlich sein. Sie assoziiert eher, dass seine Tante ihn nicht so akzeptiert, wie er ist - nämlich als Junge - was eher dazu führen würde, dass er sich ungeliebt und unsicher fühlt. Es ist eher unwahrscheinlich, dass er nach so einer Aussage fröhlich zustimmt, "Tantes Mädchen" zu sein.
Dann im 2. Absatz:
Wir kennen keinen Kindergarten, der ihre Kinder nackt baden lässt, weshalb es eher seltsam ist, dass die Kinder es über diesen Weg herausgefunden haben. Die größere Frage dabei ist aber auch eher, warum die Kinder deswegen beleidigt waren oder sich gar deswegen geprügelt haben. Vielleicht hätten sie ihn danach anders behandelt, klar, aber es gibt keinen ersichtlichen Grund, warum sie sich dann gegenseitig verprügeln sollten ^^'
Im 3. Absatz ist nach wie vor noch drin, dass Honoka seine Schuluniform als "cooles Mädchen in Jungenuniform" verkauft. Er kann es ja durchaus selbst glauben und auch versuchen, unter der Schülerschaft zu verbreiten, aber die Lehrer werden da mit Sicherheit einen Riegel vorschieben.
Das war es dieses Mal auch schon! Bei dem Vulpix wäre es nach wie vor gut, wenn du noch ein paar Attacken mehr streichen würdest, einfach weil es nie trainiert worden ist.
Bei Fragen oder Problemen kannst du dich natürlich wie immer gern an uns wenden! :3
Die Aussage "Tante wollte schon immer ein Mädchen" ist zwar schön und gut, wird für Honoka aber gewiss nicht förderlich sein. Sie assoziiert eher, dass seine Tante ihn nicht so akzeptiert, wie er ist - nämlich als Junge - was eher dazu führen würde, dass er sich ungeliebt und unsicher fühlt. Es ist eher unwahrscheinlich, dass er nach so einer Aussage fröhlich zustimmt, "Tantes Mädchen" zu sein.
Es ist auch eher unwahrscheinlich, dass sich Honoka an seine Eltern - wenn auch nur grob - erinnert. Er war immerhin erst 15 Monate alt, als sie gestorben sind. Oder hat seine Tante ihm immer wieder von den beiden erzählt?Grob erinnerte sich an seine Eltern, doch seine Tante behandelte ihn ja wie ihr eigenes Kind
Dann im 2. Absatz:
Wir kennen keinen Kindergarten, der ihre Kinder nackt baden lässt, weshalb es eher seltsam ist, dass die Kinder es über diesen Weg herausgefunden haben. Die größere Frage dabei ist aber auch eher, warum die Kinder deswegen beleidigt waren oder sich gar deswegen geprügelt haben. Vielleicht hätten sie ihn danach anders behandelt, klar, aber es gibt keinen ersichtlichen Grund, warum sie sich dann gegenseitig verprügeln sollten ^^'
Im 3. Absatz ist nach wie vor noch drin, dass Honoka seine Schuluniform als "cooles Mädchen in Jungenuniform" verkauft. Er kann es ja durchaus selbst glauben und auch versuchen, unter der Schülerschaft zu verbreiten, aber die Lehrer werden da mit Sicherheit einen Riegel vorschieben.
Naja, wenn der Peiniger keine Einsicht zeigt, wird er bzw. sie wohl einen Schulverweis bekommen oder Ähnliches. Da einfach zu sagen "ja was bringt es, wenn sich nichts ändert" ist nicht ausreichend.Natürlich gab es im Grunde auch Dinge in dieser Zeit erfolgten, Dinge die seine Lehrer versuchten, eine Gegenüberstellung oder Gespräche, doch was brachte es wenn das Opfer kein Wort gegenüber seinem Peiniger heraus bekam und der Peiniger selbst keine Einsicht zeigte noch von seinem Opfer ablies?
Hier verstehen wir nicht ganz, was genau nicht möglich war? Und was hat der Schulwechsel damit zu tun? :'Ddoch nichts hatte etwas gebracht so das sie Honoka nur daheim eine sichere Zuflucht und einen sicheren Hafen bieten konnte. Zumal das ja mit dem Schulwechsel irgendwie nicht möglich war.
Das war es dieses Mal auch schon! Bei dem Vulpix wäre es nach wie vor gut, wenn du noch ein paar Attacken mehr streichen würdest, einfach weil es nie trainiert worden ist.
Bei Fragen oder Problemen kannst du dich natürlich wie immer gern an uns wenden! :3
- NPCMultiaccounts: Creditpoints : 50Multiaccounts: Creditpoints : 50Multiaccounts: Creditpoints : 50
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- Jade
- Auserwählte
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