Das Worldbuilding
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Worldbuilding
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Hoenn, eine vielseitige Region mit klaren Gewässern, saftigen Wiesen, grünen Wäldern und hohen Bergen, mit Mythen und Legenden, die noch zu entdecken sind und eine Geschichte, tief verankert und doch kaum bekannt. Eine Region, die immer schon viel Leben beherbergte – doch sie hat sich verändert. Vergessen, vernachlässigt wurde die Aufgabe jener, die von Arceus erwählt worden waren und wie alle anderen Regionen der Welt ist auch Hoenn gezeichnet vom Ende, das der Menschheit droht. Wälder breiteten sich aus, nahmen sich zurück, was ihnen einst gestohlen ward, Meere fluten, was Menschen nicht mehr zu halten vermögen und Berge spalten Regionen, die einst fest miteinander verbunden waren. Etwas, was nun alle Menschen weltweit miterleben müssen, seit einigen Jahren bereits – etwas, wovon auch die Bewohner Hoenns nicht verschont bleiben.
Doch was ist es, was sich verändert hat – wie sieht die Region heute aus, fünf Jahre vor dem angekündigten Ende der Welt, wie die Menschheit sie kannte?
Städte
♢ Wurzelheim & Rosaltstadt
Wurzelheim, eine kleine Stadt, fast schon mehr ein Dorf, das inmitten tiefer Wälder liegt. Und tief sind diese Wälder wahrlich und sie werden von Tag zu Tag dichter. Mahnend ringen sie die Stadt ein und lassen nur einen freien Fluchtweg, denn eindringen kann in das tiefe Unterholz heute kaum noch jemand.
Und je dichter der Wald wird, desto mehr häufen sich die Sichtungen aggressiver Pokémon – wie lange die Bewohner dieser Tortur wohl noch standhalten können?
Doch die Bewohner des Dorfes sind nicht die einzigen, die dieses Schicksal erleiden, auch jenen, die in Rosaltstadt leben ergeht es nicht anders, denn auch der Wald bei ihnen wird dichter und dichter, sodass mehr und mehr Bewohner sich für einen Umzug entscheiden – in der Hoffnung, mehr Sicherheit in anderen Städten zu finden.
♢ Blütenburg City
Eine Stadt, die trotz der steigenden Unsicherheit und der angespannten Lage immer weiter wächst – und vor Leben strotzt. Anders als die kleineren Städte Rosaltstadt und Wurzelheim hat Blütenburg City den Kampf gegen den Wald aufgenommen und hält sich wacker auf den Beinen, wenngleich der Weg zum nahen Strand und hin nach Metarost City längst verloren sind. Die Stadt selbst hat sich kaum merklich verändert, außer, dass an den Stadträndern regelmäßig das Unterholz ausgedünnt wird und Patrouillen alles im Blick behalten. Als definitive Zwischenstation für alle, die aus diesem Teil Hoenns fort wollen, bieten sie ein großes Gästehaus nahe des Pokémoncenters und bieten neben passenden Utensilien zum reisen und überleben in freier Wildbahn auch Kurse an, die einem verständlich machen sollen, wie man sich am besten durch das Dickicht schlägt, das erst einmal überwunden werden muss. Außerdem kann man hier erfahrene Leute engagieren, die einem beim durchqueren der Wälder behilflich sind und ein festes Quartier für Ranger gibt es hier inzwischen auch.
♢ Metarost City
Die am nächsten gelegene Stadt von Blütenburg City auch – wenn man eine Luftlinie zieht, denn sie zu erreichen ist nahezu unmöglich. Inzwischen ebenfalls eingekesselt von Mutter Natur lässt sich Metaros City jedoch nicht daran hindern, immer weiter zu wachsen. Die Häuser werden größer, höher und sind technisch den Gebäuden anderer Städte häufig weit voraus. Hier findet sich der Hauptsitz der Medela des IVES, die sich mit der Erforschung der aktuellen Lage und einer Lösungsfindung beschäftigen - hier werden außerdem die Pokébälle hergestellt, die heute als einziges gegen den immerwährenden Zorn wild lebender Pokémon zu helfen vermögen. Weiterhin hat hier das Militär seinen westlichen Hauptsitz.
♢ Faustauhaven
Faustauhaven, die Stadt, die nur aus Strand besteht und das perfekte Urlaubsziel für alle Sonnenanbeter darstellt – so war es jedenfalls mal, bevor das Meer die Stadt für sich beanspruchte. Inzwischen komplett geflutet kann man unter der klaren Wasseroberfläche noch die wenigem Baumwipfel und die Gipfel der umliegenden Berge erkennen, während aus den Leichen der versunkenen Häuser mahnende Finsternis spricht.
♢ Graphitport City
Wohl die legendärste Hafenstadt Hoenns – und inzwischen auch die größte Stadt der gesamten Region. Ebenfalls vom steigenden Wasserspiegel betroffen mussten die Einwohner Graphitport Citys improvisieren, sodass es nun neue, auf dem Wasser liegende Stadtteile gibt, inspiriert durch die Lebensweise der Bewohner Flossbrunns aus alten Tagen. Häuser auf Flößen und richtige, fest mit einander verankerte Hausboote prägen so nun auf ihre eigene Art das Stadtbild Graphitport Citys. Doch nicht nur oberflächlich gibt es etwas zu entdecken, mittels neuester Technik wurden Unterseetunnel als schnelle Transportwege geschaffen und passend zur Teilflutung der Stadt hat sich auch das Museum inzwischen unter der Wasseroberfläche versteckt, um noch eindrucksvoller all das zu präsentieren, was bisher entdeckt wurde.
Mit der Überflutung Faustauhavens hat sich hier aber vor allem eine Änderung zugetragen – denn hier findet sich die neue Arena!
Um die Sicherheit der Bewohner zu gewährleisten, fahren außerdem geregelte Patrouillen auf und unter der Meeresoberfläche, um rechtzeitig reagieren zu können. Dies alles wird dadurch ermöglicht, dass hier einer der beiden Hauptsitze der Macuria zu finden ist.
♢ Flossbrunn
Anders als Faustauhaven und Graphitport City hat Flossbrunn mit einem stark sinkenden Wasserspiegel zu kämpfen – inzwischen steht das Wasser nicht einmal mehr zwei Meter hoch, in westlicher Richtung wird es zunehmend noch weniger. Man möchte meinen, dass das für mehr Bequemlichkeit sorgt, doch dem ist nicht so. Die Bewohner des Meeres haben mit den neuen Umständen schwer zu kämpfen, Ressourcen sind nun knapp bemessen, vor allem die Nahrungsbeschaffung ist deutlich erschwert. Viele Bewohner sind daher bereits in andere Städte gezogen, denn das karge, sterbende Land, das einst eine idyllische Meeresstadt gewesen ist, ist nur für wenige noch ein zu ertragender Anblick.
♢ Malvenfroh City
Die Hauptstadt Hoenns führt ebenfalls einen harten Kampf gegen die Natur, jedoch sind es nicht die nahenden Wälder oder die heranströmenden Menschenmassen, die die Stadt in die Knie zu zwingen suchen, sondern die Wüste, die sich immer mehr ausbreitet. Eingekesselt aus allen Richtungen wächst Malvenfroh City nun nur noch in eine Richtung – in die Höhe. Als Hauptstadt und Angelpunkt der Region finden sich hier jedoch nach wie vor die meisten Läden und Vergnügungsmöglichkeiten und ebenso findet sich hier der zentrale Hauptsitz des IVES, vor allem der Congrescelus, die Silfera und die Patrigila agieren von hier aus.
♢ Wiesenflur
Nach wie vor ein ruhiges, besinnliches Fleckchen Erde inmitten des chaotischen Hoenns bietet Wiesenflur heute wohl als letzte Stadt wahre Erholung, wenngleich sie nun wieder von Metarost City abgeschnitten sind und der Weg nach Malvenfroh City sehr beschwerlich wurde. Hier finden sich die begnadetsten Kräuterkundler.
♢ Bad Lavastadt
Bad Lavastadt, jene Stadt, deren Bewohner immer shcon mit den Tücken des Schlotberges kämpften und stets alles überstanden haben. Doch auch hier kehrt allmählich die Sorge ein, dass dies bald nicht mehr möglich ist. Nach einem schweren Vulkanausbruch ist die Hälfte der Stadt unter längst ausgehärteter Lava verschwunden, doch die Bewohner geben nicht auf und bauen die Stadt den Hang hinab weiter aus. Es haben sich auf diese Weise neue heiße Quellen aufgetan, nachdem die erste nun vom Berg verschluckt wurde. Die Arena ist aus der Stadt selbst verschwunden, da sie ebenfalls begraben wurde.
♢ Laubwechselfeld
Neben Bad Lavastadt wohl jenes Nest, das sich am besten mit dem Schlotberg zu arrangieren wusste. Jedoch ist auch sie heute fast wie ausgestorben, denn die meisten Bewohner sind nach dem schweren Vulkanausbruch fortgezogen, weil die dichte Aschewolke inzwischen kaum noch zu durchdringen ist. Die Stadt selbst scheint tatsächlich tot, nur sehr weniger, hartgesottene Einwohner sind hier verblieben und überleben nur mit neu entwickelten Gasmasken. Die Felder vor der Stadt sorgen aber nach wie vor für hohen Ertrag, denn die Asche scheint den Pflanzenwachstum weiter zu verstärken, statt ihn zu ersticken. Hier wurden seither neueste Beerenmutationen gepflückt, die einen erstaunlichen Geschmack vorzuweisen haben.
♢ Lostlake City
Eine Stadt, wie es sie zuvor in Hoenn nie gegeben hat, denn all ihre Bewohner, alle Häuser sind versteckt vor den Blicken jener, die einfach nur vorbei ziehen. Denn diese Stadt steht inmitten der Meteorfälle. Angepasst an dieses ungewöhnliche Umfeld sind die Häuser hier sehr kreativ gestaltet, teils sogar direkt in den Berg geschlagen. Mittels hier entwickelter fluoreszierender Pflanzen wird in dieser Stadt – unter anderem – für Licht und eine unvergleichliche Atmosphäre gesorgt und die Einwohner dieser einzigartigen Stadt haben schnell bemerken müssen, dass die sonst aggressiven, wilden Pokémon hier drinnen sehr friedlich sind, sodass es zu einem heute kaum noch möglichen entspannten Miteinander kam. Hier leben nun vor allem die ehemaligen Bewohner Laubwechselfelds und jene, die aus Bad Lavastadt auszuziehen gedachten. Ebenso finden sich hier die Arena, die einst in der Stadt der heißen Quellen zu finden gewesen war, sowie die Wettbewerbshalle, die einst in Laubwechselfeld stand.
♢ Baumhausen City
Die Stadt der Baumwipfel, majestätisch und einzigartig, ist heute ebenfalls nur noch ein Schatten ihrer selbst. Wenngleich sie nichts an ihrer Lebensweise in den Wipfeln einbüßte, ist doch festzuhalten, dass der Wald sich die Stadt zurück erobert hat – zumindest zu einem gewissen Teil, denn der Grund kann längst nicht mehr betreten werden, sodass sich nun alles in den Wipfeln abspielt. Die Bewohner entwickelten so neue Seilbahnen und Hochwege, um über den Wald hinweg in die Stadt hinein oder aus ihr heraus zu kommen. Obwohl umringt von wilden Pokémon, haben sich die Bewohner mit den Bewohnern der Wipfel schon längst arrangieren können, während ein Betreten des Grundes inzwischen nahezu unweigerlich zu einem schmerzhaften Ende führt.
♢ Seegrasulb City
Wohl die einzige Stadt in ganz Hoenn, die sich kaum verändert zu haben schient. Ja, es sind mehr Bewohner zu finden, doch an der Atmosphäre sind keine Änderungen zu verzeichnen. Nach wie vor lässt sich hier das größte Einkaufszentrum finden – und ebenso die größte Wettbewerbshalle der gesamten Region! Auch wenn sie die nahe Umgebung der Stadt kaum verändert hat, bietet sie nun vielen Heimatlosen eine neue Unterkunft. Die Werft der Stadt ist deutlich vergrößert und es wird an neuen Schiffsmodellen und dazu passenden Motoren gearbeitet, um die Überfahrten sicherer zu machen. Außerdem findet sich hier der zweite Hauptsitz der Macuria.
♢ Moosbach City
Wenn es eine Stadt gibt, deren Werft die von Seegrasulb City übertrifft, dann spricht man gemeinhin von Moosbach City. Ohnehin stets umringt vom Meer ist hier die nautische Technologie deutlich voran geschritten, sodass sich hier auch die begnadetsten Schiffsbauer finden lassen.
Außerdem hat hier das Militär seinen östlichen Hauptsitz.
♢ Xeneroville
Wohl eine der ungewöhnlichsten Städte Hoens mit Bewohnern, die so traditionell und unnachgiebig sind, wie die Bad Lavastadts. Nachdem der Meeresspiegel stetig ansteigt zieht die Stadt über den Krater hinweg und thront nun oben auf und an den äußeren Hängen. Während in Moosbach City und Seegrasulb City an den neusten Schiffen getüftelt wird, werden hier die neuesten Techniken für U-Boote getestet – mit bahnbrechendem Erfolg. Außerdem bietet die neue Präsenz der Stadt für Tauchfreudige allerhand Sehenswürdigkeiten. Darauf spezialisierte Ranger und Marinemitarbeiter sichern solche Tauchgänge nach bestem Gewissen.
♢ Prachtpolis City
Einst nur ein Zwischenpunkt zur Siegesstraße, heute eine richtige Stadt erblüht Prachtpolis City unter den zahlreichen neuen Bewohnern. Das Pokémoncenter vor Ort gehört zu den größten und einige Spezialisten haben es sogar geschafft, ein zweites Center mitten in die Siegesstraße zu bauen. Das Blumenmeer der Stadt ist nach wie vor unangefochten – und bietet neuerdings den Platz, der für das große Festival gebraucht wird.
Ebenso findet sich hier eine kleinere Zweigstelle der regionalen Ranger.
Wurzelheim, eine kleine Stadt, fast schon mehr ein Dorf, das inmitten tiefer Wälder liegt. Und tief sind diese Wälder wahrlich und sie werden von Tag zu Tag dichter. Mahnend ringen sie die Stadt ein und lassen nur einen freien Fluchtweg, denn eindringen kann in das tiefe Unterholz heute kaum noch jemand.
Und je dichter der Wald wird, desto mehr häufen sich die Sichtungen aggressiver Pokémon – wie lange die Bewohner dieser Tortur wohl noch standhalten können?
Doch die Bewohner des Dorfes sind nicht die einzigen, die dieses Schicksal erleiden, auch jenen, die in Rosaltstadt leben ergeht es nicht anders, denn auch der Wald bei ihnen wird dichter und dichter, sodass mehr und mehr Bewohner sich für einen Umzug entscheiden – in der Hoffnung, mehr Sicherheit in anderen Städten zu finden.
♢ Blütenburg City
Eine Stadt, die trotz der steigenden Unsicherheit und der angespannten Lage immer weiter wächst – und vor Leben strotzt. Anders als die kleineren Städte Rosaltstadt und Wurzelheim hat Blütenburg City den Kampf gegen den Wald aufgenommen und hält sich wacker auf den Beinen, wenngleich der Weg zum nahen Strand und hin nach Metarost City längst verloren sind. Die Stadt selbst hat sich kaum merklich verändert, außer, dass an den Stadträndern regelmäßig das Unterholz ausgedünnt wird und Patrouillen alles im Blick behalten. Als definitive Zwischenstation für alle, die aus diesem Teil Hoenns fort wollen, bieten sie ein großes Gästehaus nahe des Pokémoncenters und bieten neben passenden Utensilien zum reisen und überleben in freier Wildbahn auch Kurse an, die einem verständlich machen sollen, wie man sich am besten durch das Dickicht schlägt, das erst einmal überwunden werden muss. Außerdem kann man hier erfahrene Leute engagieren, die einem beim durchqueren der Wälder behilflich sind und ein festes Quartier für Ranger gibt es hier inzwischen auch.
♢ Metarost City
Die am nächsten gelegene Stadt von Blütenburg City auch – wenn man eine Luftlinie zieht, denn sie zu erreichen ist nahezu unmöglich. Inzwischen ebenfalls eingekesselt von Mutter Natur lässt sich Metaros City jedoch nicht daran hindern, immer weiter zu wachsen. Die Häuser werden größer, höher und sind technisch den Gebäuden anderer Städte häufig weit voraus. Hier findet sich der Hauptsitz der Medela des IVES, die sich mit der Erforschung der aktuellen Lage und einer Lösungsfindung beschäftigen - hier werden außerdem die Pokébälle hergestellt, die heute als einziges gegen den immerwährenden Zorn wild lebender Pokémon zu helfen vermögen. Weiterhin hat hier das Militär seinen westlichen Hauptsitz.
♢ Faustauhaven
Faustauhaven, die Stadt, die nur aus Strand besteht und das perfekte Urlaubsziel für alle Sonnenanbeter darstellt – so war es jedenfalls mal, bevor das Meer die Stadt für sich beanspruchte. Inzwischen komplett geflutet kann man unter der klaren Wasseroberfläche noch die wenigem Baumwipfel und die Gipfel der umliegenden Berge erkennen, während aus den Leichen der versunkenen Häuser mahnende Finsternis spricht.
♢ Graphitport City
Wohl die legendärste Hafenstadt Hoenns – und inzwischen auch die größte Stadt der gesamten Region. Ebenfalls vom steigenden Wasserspiegel betroffen mussten die Einwohner Graphitport Citys improvisieren, sodass es nun neue, auf dem Wasser liegende Stadtteile gibt, inspiriert durch die Lebensweise der Bewohner Flossbrunns aus alten Tagen. Häuser auf Flößen und richtige, fest mit einander verankerte Hausboote prägen so nun auf ihre eigene Art das Stadtbild Graphitport Citys. Doch nicht nur oberflächlich gibt es etwas zu entdecken, mittels neuester Technik wurden Unterseetunnel als schnelle Transportwege geschaffen und passend zur Teilflutung der Stadt hat sich auch das Museum inzwischen unter der Wasseroberfläche versteckt, um noch eindrucksvoller all das zu präsentieren, was bisher entdeckt wurde.
Mit der Überflutung Faustauhavens hat sich hier aber vor allem eine Änderung zugetragen – denn hier findet sich die neue Arena!
Um die Sicherheit der Bewohner zu gewährleisten, fahren außerdem geregelte Patrouillen auf und unter der Meeresoberfläche, um rechtzeitig reagieren zu können. Dies alles wird dadurch ermöglicht, dass hier einer der beiden Hauptsitze der Macuria zu finden ist.
♢ Flossbrunn
Anders als Faustauhaven und Graphitport City hat Flossbrunn mit einem stark sinkenden Wasserspiegel zu kämpfen – inzwischen steht das Wasser nicht einmal mehr zwei Meter hoch, in westlicher Richtung wird es zunehmend noch weniger. Man möchte meinen, dass das für mehr Bequemlichkeit sorgt, doch dem ist nicht so. Die Bewohner des Meeres haben mit den neuen Umständen schwer zu kämpfen, Ressourcen sind nun knapp bemessen, vor allem die Nahrungsbeschaffung ist deutlich erschwert. Viele Bewohner sind daher bereits in andere Städte gezogen, denn das karge, sterbende Land, das einst eine idyllische Meeresstadt gewesen ist, ist nur für wenige noch ein zu ertragender Anblick.
♢ Malvenfroh City
Die Hauptstadt Hoenns führt ebenfalls einen harten Kampf gegen die Natur, jedoch sind es nicht die nahenden Wälder oder die heranströmenden Menschenmassen, die die Stadt in die Knie zu zwingen suchen, sondern die Wüste, die sich immer mehr ausbreitet. Eingekesselt aus allen Richtungen wächst Malvenfroh City nun nur noch in eine Richtung – in die Höhe. Als Hauptstadt und Angelpunkt der Region finden sich hier jedoch nach wie vor die meisten Läden und Vergnügungsmöglichkeiten und ebenso findet sich hier der zentrale Hauptsitz des IVES, vor allem der Congrescelus, die Silfera und die Patrigila agieren von hier aus.
♢ Wiesenflur
Nach wie vor ein ruhiges, besinnliches Fleckchen Erde inmitten des chaotischen Hoenns bietet Wiesenflur heute wohl als letzte Stadt wahre Erholung, wenngleich sie nun wieder von Metarost City abgeschnitten sind und der Weg nach Malvenfroh City sehr beschwerlich wurde. Hier finden sich die begnadetsten Kräuterkundler.
♢ Bad Lavastadt
Bad Lavastadt, jene Stadt, deren Bewohner immer shcon mit den Tücken des Schlotberges kämpften und stets alles überstanden haben. Doch auch hier kehrt allmählich die Sorge ein, dass dies bald nicht mehr möglich ist. Nach einem schweren Vulkanausbruch ist die Hälfte der Stadt unter längst ausgehärteter Lava verschwunden, doch die Bewohner geben nicht auf und bauen die Stadt den Hang hinab weiter aus. Es haben sich auf diese Weise neue heiße Quellen aufgetan, nachdem die erste nun vom Berg verschluckt wurde. Die Arena ist aus der Stadt selbst verschwunden, da sie ebenfalls begraben wurde.
♢ Laubwechselfeld
Neben Bad Lavastadt wohl jenes Nest, das sich am besten mit dem Schlotberg zu arrangieren wusste. Jedoch ist auch sie heute fast wie ausgestorben, denn die meisten Bewohner sind nach dem schweren Vulkanausbruch fortgezogen, weil die dichte Aschewolke inzwischen kaum noch zu durchdringen ist. Die Stadt selbst scheint tatsächlich tot, nur sehr weniger, hartgesottene Einwohner sind hier verblieben und überleben nur mit neu entwickelten Gasmasken. Die Felder vor der Stadt sorgen aber nach wie vor für hohen Ertrag, denn die Asche scheint den Pflanzenwachstum weiter zu verstärken, statt ihn zu ersticken. Hier wurden seither neueste Beerenmutationen gepflückt, die einen erstaunlichen Geschmack vorzuweisen haben.
♢ Lostlake City
Eine Stadt, wie es sie zuvor in Hoenn nie gegeben hat, denn all ihre Bewohner, alle Häuser sind versteckt vor den Blicken jener, die einfach nur vorbei ziehen. Denn diese Stadt steht inmitten der Meteorfälle. Angepasst an dieses ungewöhnliche Umfeld sind die Häuser hier sehr kreativ gestaltet, teils sogar direkt in den Berg geschlagen. Mittels hier entwickelter fluoreszierender Pflanzen wird in dieser Stadt – unter anderem – für Licht und eine unvergleichliche Atmosphäre gesorgt und die Einwohner dieser einzigartigen Stadt haben schnell bemerken müssen, dass die sonst aggressiven, wilden Pokémon hier drinnen sehr friedlich sind, sodass es zu einem heute kaum noch möglichen entspannten Miteinander kam. Hier leben nun vor allem die ehemaligen Bewohner Laubwechselfelds und jene, die aus Bad Lavastadt auszuziehen gedachten. Ebenso finden sich hier die Arena, die einst in der Stadt der heißen Quellen zu finden gewesen war, sowie die Wettbewerbshalle, die einst in Laubwechselfeld stand.
♢ Baumhausen City
Die Stadt der Baumwipfel, majestätisch und einzigartig, ist heute ebenfalls nur noch ein Schatten ihrer selbst. Wenngleich sie nichts an ihrer Lebensweise in den Wipfeln einbüßte, ist doch festzuhalten, dass der Wald sich die Stadt zurück erobert hat – zumindest zu einem gewissen Teil, denn der Grund kann längst nicht mehr betreten werden, sodass sich nun alles in den Wipfeln abspielt. Die Bewohner entwickelten so neue Seilbahnen und Hochwege, um über den Wald hinweg in die Stadt hinein oder aus ihr heraus zu kommen. Obwohl umringt von wilden Pokémon, haben sich die Bewohner mit den Bewohnern der Wipfel schon längst arrangieren können, während ein Betreten des Grundes inzwischen nahezu unweigerlich zu einem schmerzhaften Ende führt.
♢ Seegrasulb City
Wohl die einzige Stadt in ganz Hoenn, die sich kaum verändert zu haben schient. Ja, es sind mehr Bewohner zu finden, doch an der Atmosphäre sind keine Änderungen zu verzeichnen. Nach wie vor lässt sich hier das größte Einkaufszentrum finden – und ebenso die größte Wettbewerbshalle der gesamten Region! Auch wenn sie die nahe Umgebung der Stadt kaum verändert hat, bietet sie nun vielen Heimatlosen eine neue Unterkunft. Die Werft der Stadt ist deutlich vergrößert und es wird an neuen Schiffsmodellen und dazu passenden Motoren gearbeitet, um die Überfahrten sicherer zu machen. Außerdem findet sich hier der zweite Hauptsitz der Macuria.
♢ Moosbach City
Wenn es eine Stadt gibt, deren Werft die von Seegrasulb City übertrifft, dann spricht man gemeinhin von Moosbach City. Ohnehin stets umringt vom Meer ist hier die nautische Technologie deutlich voran geschritten, sodass sich hier auch die begnadetsten Schiffsbauer finden lassen.
Außerdem hat hier das Militär seinen östlichen Hauptsitz.
♢ Xeneroville
Wohl eine der ungewöhnlichsten Städte Hoens mit Bewohnern, die so traditionell und unnachgiebig sind, wie die Bad Lavastadts. Nachdem der Meeresspiegel stetig ansteigt zieht die Stadt über den Krater hinweg und thront nun oben auf und an den äußeren Hängen. Während in Moosbach City und Seegrasulb City an den neusten Schiffen getüftelt wird, werden hier die neuesten Techniken für U-Boote getestet – mit bahnbrechendem Erfolg. Außerdem bietet die neue Präsenz der Stadt für Tauchfreudige allerhand Sehenswürdigkeiten. Darauf spezialisierte Ranger und Marinemitarbeiter sichern solche Tauchgänge nach bestem Gewissen.
♢ Prachtpolis City
Einst nur ein Zwischenpunkt zur Siegesstraße, heute eine richtige Stadt erblüht Prachtpolis City unter den zahlreichen neuen Bewohnern. Das Pokémoncenter vor Ort gehört zu den größten und einige Spezialisten haben es sogar geschafft, ein zweites Center mitten in die Siegesstraße zu bauen. Das Blumenmeer der Stadt ist nach wie vor unangefochten – und bietet neuerdings den Platz, der für das große Festival gebraucht wird.
Ebenso findet sich hier eine kleinere Zweigstelle der regionalen Ranger.
Routen
♢ Route 101
Route 101, jene Route, die Wurzelheim und Rosaltstadt verbindet, hat sich kaum verändert, wenngleich die Gräser üppiger und dichter wirken und man vermehrt auf aggressive Pokémon trifft. Besonders häufig kann man hier außerdem beobachten, wie eine Gruppe Waumpel einige Wege mit ihren Fäden förmlich absperren …
♢ Route 102
Der einzige Weg, der nach Blütenburg City führt, ist von dichten Wäldern umgeben. Im kleinen Teich am östlichen Ende der Route kann man häufig Geweiher und Marill entdecken, die ausgelassen ihre Zeit genießen – solange sie keinen Menschen bemerken, den sie dann schnell in die Flucht zu schlagen suchen. Generell kommt es hier häufiger zu Pokémonbegegnungen als noch vor wenigen Jahren. Eine besondere Plage für Reisende sind die hier lebenden Samurzel, die sich häufig aus den Baumkronen heraus auf eben jene fallen lassen, wodurch es häufig zu Verletzungen kommt.
♢ Route 103
Die zum Teil aus Wasser bestehende Route 103 verband einst Rosaltstadt mit Malvenfroh City und Graphitprt City, allerdings ist der östliche Teil der Route von undurchdringlichen Wäldern verschluckt worden. Während es an Land häufig zu Auseinandersetzungen mit den hier lebenden Pokémon gibt, ist es auf dem Wasser erschreckend ruhig …
♢ Route 104
Einst eine Route, die den Blütenburgwald mit Blütenburg City und Metarost City verband, ist Route 104 heute längst Teil des nun finster wirkenden Waldstückes, das der nahen Stadt ihren Namen verleiht. Eine Hütte am Ufer des südlichen Teils der Route ist längst durch großes Wurzegebilde zerstört, sodass sich dort inzwischen allerhand Käferpokémon finden lassen, die ihr Revier nur zu gerne verteidigen. Ebenso bestellt ist es um den einstigen Blumenladen im nördlichen Teil der Route, der nun als Geisterhaus gilt …
♢ Route 105 - Route 108
Die Meeresrouten, die Blütenburg City einst mit Faustauhaven und Graphitport City verbanden, sind viel rauer geworden und der Meeresspiegel steigt seit Jahren immer weiter an. Die Pokémon dieser Routen verfolgen Schiffe und gezähmte Pokémon nahezu unbarmherzig – erst nach langen Jagden schenken sie den armen Seelen ein wenig Ruhe. Jene Wesen, die ins Wasser gezogen wurden, werden gewöhnlich nur mit schweren Verletzungen wieder gesehen – wenn sie überhaupt je zurückkehren.
Auf Route 108 findet sich in den Tiefen des Wasser die längst gänzlich versunkene Seewoge Malvenfroh, welche nun vielen höchst aggressiven Wasserpokémon eine Heimat schenkt.
♢ Route 109
Die letzte Meeresroute vor Graphitport City und in dieser Region wohl auch die sicherste, denn eine eigens dafür abgestellte Bürgerwehr der Stadt patrouilliert hier gemeinsam mit der Marine zu jeder Stunde, um Reisenden helfen zu können. Die meisten der kleinen Inseln, die es einst vor der Stadt gab, sind längst nicht mehr zu entdecken.
♢ Route 110
Route 110 verbindet über zwei Wege Graphitport City mit Malvenfroh City. Die von Menschenhand geschaffene, einst als Fahrradweg bekannte Straße dient inzwischen jedoch als alleiniger Reiseweg, denn die eigentliche Route 110 ist längst von der Natur überwuchert worden, sodass nur sehr erfahrene Ranger und unerschrockene Abenteuerer noch eine Möglichkeit finden, sich unten hindurch zu schlaen. Die hier lebenden Pokémon treten äußerst tückisch auf und man begegnet ihnen nur in großen Gruppen – sollte man jedoch einem einzelnen Pokémon begegnen, flieht dieses gewöhnlich äußerst schnell.
Das einst auf dieser Route gelegene Rätselhaus ging an die Natur verloren, wurde jedoch auf der oberen Straße neu erbaut.
♢ Route 111
Diese Route, die Reisende nach Bad Lavastadt und Laubwechselfeld zu geleiten wusste, ist inzwischen beinahe vollständig von der Wüste verschlungen worden. Die hier residierenden Pokémon sind jedoch weit weniger aggressiv als jene der anderen Routen, da die Lebensumstände auch für sie immer rauer werden. So gilt diese Route beinahe schon als friedlichste Route der Region, wenn man den tobenden Sandstürmen zu trotzen vermag.
Der nördliche Teil dieser Route ist im Gegensatz zum Rest dank der trennenden Bergkette erstaunlich grün und wartet mit einer üppigen Vielzahl verschiedenster Pflanzen auf, ohne dabei an Friedlichkeit verloren zu haben. In den letzten Jahren haben sich hier viele kleine Tümpel gebildet, an denen sich Reisende erholen können. Und das ohne Angst vor wilden Pokémon zu haben, denn dieser Teil Hoenns scheint eine besänftigende Wirkung auf alle zu haben, sodass es hier nur sehr selten zu Auseinandersetzungen kommt, die aber häufig schnell beigelegt werden können. Aufgrund dieser Gegebenheiten wurde hier von der Regierung ein neues Pokémoncenter errichtet, das sich nicht nur um die Reisenden und ihre Begleiter, sondern auch um verletzte, wilde Pokémon kümmert. Neben dem fachkundigen Sanitätspersonal lassen sich hier auch stets einige Ranger finden.
♢ Route 112
Route 112 ist nach einem schweren Vulkanausbruch kaum noch passierbar. Der westliche, nach Bad Lavastadt führende Teil ist von großen Mengen Geröll bedeckt, während der östliche Teil von der Wüste verschlungen wurde. Der nördliche Teil, einst über den nun verschütteten feurigen Pfad zu erreichen, ist ebenfalls durch Geröll bedeckt, bevor er schließlich an der Friedlichkeit gewinnt, die auch der Norden Route 111 kennzeichnet.
♢ Route 113
Zunächst noch einfach zu durchqueren entpuppt sich Route 113 als eine der schwersten zugänglichen Route Hoenns. Durch den Vulkanausbruch ist die Aschedichte von Luft und Boden hier so stark angestiegen, dass man ohne entsprechende Schutzausrüstung binnen weniger Minuten zu ersticken droht. Da dies aber nicht nur Menschen betrifft, trifft man hier auch kaum noch auf wild lebende Pokémon. Einzig Geister vermag man hier ab und zu durch die Asche streifen zu sehen.
♢ Route 114
Route 114 verbindet Laubwechselfeld mit den Meteorfällen und ist ebenso von der Aschewolke betroffen, wie Route 113 – jedoch nicht so stark, wie man meinen möchte. Durch die verstärkte Vegetation der Route und die vielen, großen Gewässer, die an Klarheit nicht verloren haben, wird die Luft hier deutlich stärker gereinigt, wenngleich es dennoch ratsam ist, die Schutzausrüstung weiterhin zu tragen.
♢ Route 115
Die Route, die die Meteorfälle und Metarost City verbindet, ist so grün wie nie zuvor und strotzt vor Leben. Obwohl sich hier allmählich ebenfalls die Wälder ausbreiten, gibt es noch genug freie Fläche, die den Anschein wahrt, hier hätte sich nichts verändert. Häufig kann man hier auf große Gruppen von Vipitis' treffen, die das Reisen hier dennoch reichlich erschweren.
♢ Route 116
Auf dieser Route war es einst möglich, den Metaflurtunnel und somit Wiesenflur zu erreichen, doch seit der Tunnel eingestürzt ist, führt diese Route nur in ein tiefes Waldgebiet, indem es vor Nincada und ihren Entwicklungen nur so wimmelt. Hier nicht in die Netze diverser Käferpokémon zu treten ist nahezu unmöglich.
♢ Route 117
Die Route, die Wiesenflur und Malvenfroh City verbindet. Obwohl die Natur hier ebenso um ihr Vorrecht kämpft, ist diese Route als eine von wenigen besonders gut gesichert, da hier regelmäßig Ranger patrouillieren und nach dem rechten sehen. Unerschrocken führen auch die Pensionsleiter immer noch ihr Geschäft fort und bieten zudem Reisenden Unterschlupf für die Nacht und Erholung von den bisher überstandenen Strapazen.
♢ Route 118
Route 118 scheint kaum verändert, abgesehen davon, dass die Gräser dichter werden und sich hier mehr Pokémon tummeln. Wer das hier zu findende Gewässer zu überqueren vermag, kann sich daran versuchen, nach Baumhausen City vorzudringen – oder den kaum zu gewinnenden Kampf gegen die Pokémon der Natur aufnehmen, um auf diesem Weg zum Pyroberg zu gelangen.
♢ Route 119
Die wohl üppigste Route Hoenns, hat sich das Grün hier doch am stärksten ausgeweitet. Das Gras wächst hier besonders hoch und inzwischen regnet es fast das ganze Jahr hindurch, sodass die Wahrscheinlichkeit, hier trocken zu bleiben, gegen Null geht. Am Klimainstitut im Norden der Route wurden dauerhaft einige Ranger stationiert, die einem bei der Durchquerung der Route helfen und Reisende zu den Gondeln und Hochwegen geleiten, die mittlerweile der einzige Weg nach Baumhausen City sind. Abseits des Klimainstituts ist der Norden dieser Route nicht mehr über Landwege passierbar.
♢ Route 120
Auch diese Route ist nahe Baumhausen Citys nicht mehr passierbar, lichtet sich nach Süden hin jedoch zunehmend. Durch die auch hier häufig zu beobachtenden Regenfälle bilden sich hier immer mehr Teiche, während die ohnehin schon bewaldeten Gebiete dichter und die Gräser größer werden.
♢ Route 121
Eine der wenigen, nahezu unveränderten Route der Region. Wenngleich die Pokémon auch hier deutlich aggressiver sind als noch vor wenigen Jahren, ist diese Route durchaus als passierbar zu bezeichnen, da sich der Wildwuchs der Gräser nur geringfügig bemerkbar macht. Die Safarizone ist nach wie vor zugänglich, beherbergt allerdings keinerlei gänzlich wilde Pokémon mehr, sodass die hier zu beobachtenden Wesen bereits stark an Menschen gewöhnt wurden.
♢ Route 122
Die Wasserroute zum Pyroberg wirkt erschreckend ruhig, sodass es hier nur selten zu Pokémonbegegnungen kommt, die dann aber umso härter ausfallen. Eine beklemmende Stimmung herrscht über dem gesamten Ort und seit neuestem kann man das Klagen der Geister vom Pyroberg auch schon auf dem Wasser mehr als deutlich vernehmen.
♢ Route 123
Die Landroute, über die man von Malvenfroh City aus zum Pyroberg reisen kann, scheint zunächst unverändert, allerdings zeigen Statistiken, dass die hier lebenden Pokémon die höchste Aggressivität aufweisen, weshalb Reisenden tunlichst von dieser Route abgeraten wird. Ranger versuchen regelmäßig, hier für Sicherheit zu sorgen, bisher wurde jedoch keine Möglichkeit gefunden, für diese dauerhaft zu garantieren.
♢ Route 124 - Route 131
Die Meeresrouten im Osten Hoenns sind rau und wild geworden und ohne ein vernünftiges Schiff kann man sie kaum mehr passieren. Obwohl es unterhalb der Meeresoberfläche viele Höhlen zu erkunden gibt, rät man Reisenden und Abenteurern davon ab, ohne die Marine oder Ranger einen Tauchgang in Angriff zu nehmen. Auf Route 131 hat sich außerdem durch gewaltige Plattentektonik ein neues Gebirge aufgetan, dass den Zugang zu Flossbrunn nicht weiter ermöglicht. Auch der Himmelsturm ist nunmehr wieder völlig vom Rest der Region abgeschnitten.
♢ Route 132 - Route 134
Die einst als Meeresrouten zu bezeichnenden Wege zwischen Flossbrunn und Graphitport City zeichnen sich inzwischen nur noch durch seichtes Wasser auf, durch das man auch simpel waten kann. Gerade einmal Kniehoch steht es den meisten Menschen an den tiefsten Stellen. Die einst hier beheimateten Pokémon sind kaum noch anzutreffen, dafür aber siedeln hier nun große Horden Geweiher und ähnliche Pokémon, die mit seichten Gewässern umzugehen wissen.
Route 101, jene Route, die Wurzelheim und Rosaltstadt verbindet, hat sich kaum verändert, wenngleich die Gräser üppiger und dichter wirken und man vermehrt auf aggressive Pokémon trifft. Besonders häufig kann man hier außerdem beobachten, wie eine Gruppe Waumpel einige Wege mit ihren Fäden förmlich absperren …
♢ Route 102
Der einzige Weg, der nach Blütenburg City führt, ist von dichten Wäldern umgeben. Im kleinen Teich am östlichen Ende der Route kann man häufig Geweiher und Marill entdecken, die ausgelassen ihre Zeit genießen – solange sie keinen Menschen bemerken, den sie dann schnell in die Flucht zu schlagen suchen. Generell kommt es hier häufiger zu Pokémonbegegnungen als noch vor wenigen Jahren. Eine besondere Plage für Reisende sind die hier lebenden Samurzel, die sich häufig aus den Baumkronen heraus auf eben jene fallen lassen, wodurch es häufig zu Verletzungen kommt.
♢ Route 103
Die zum Teil aus Wasser bestehende Route 103 verband einst Rosaltstadt mit Malvenfroh City und Graphitprt City, allerdings ist der östliche Teil der Route von undurchdringlichen Wäldern verschluckt worden. Während es an Land häufig zu Auseinandersetzungen mit den hier lebenden Pokémon gibt, ist es auf dem Wasser erschreckend ruhig …
♢ Route 104
Einst eine Route, die den Blütenburgwald mit Blütenburg City und Metarost City verband, ist Route 104 heute längst Teil des nun finster wirkenden Waldstückes, das der nahen Stadt ihren Namen verleiht. Eine Hütte am Ufer des südlichen Teils der Route ist längst durch großes Wurzegebilde zerstört, sodass sich dort inzwischen allerhand Käferpokémon finden lassen, die ihr Revier nur zu gerne verteidigen. Ebenso bestellt ist es um den einstigen Blumenladen im nördlichen Teil der Route, der nun als Geisterhaus gilt …
♢ Route 105 - Route 108
Die Meeresrouten, die Blütenburg City einst mit Faustauhaven und Graphitport City verbanden, sind viel rauer geworden und der Meeresspiegel steigt seit Jahren immer weiter an. Die Pokémon dieser Routen verfolgen Schiffe und gezähmte Pokémon nahezu unbarmherzig – erst nach langen Jagden schenken sie den armen Seelen ein wenig Ruhe. Jene Wesen, die ins Wasser gezogen wurden, werden gewöhnlich nur mit schweren Verletzungen wieder gesehen – wenn sie überhaupt je zurückkehren.
Auf Route 108 findet sich in den Tiefen des Wasser die längst gänzlich versunkene Seewoge Malvenfroh, welche nun vielen höchst aggressiven Wasserpokémon eine Heimat schenkt.
♢ Route 109
Die letzte Meeresroute vor Graphitport City und in dieser Region wohl auch die sicherste, denn eine eigens dafür abgestellte Bürgerwehr der Stadt patrouilliert hier gemeinsam mit der Marine zu jeder Stunde, um Reisenden helfen zu können. Die meisten der kleinen Inseln, die es einst vor der Stadt gab, sind längst nicht mehr zu entdecken.
♢ Route 110
Route 110 verbindet über zwei Wege Graphitport City mit Malvenfroh City. Die von Menschenhand geschaffene, einst als Fahrradweg bekannte Straße dient inzwischen jedoch als alleiniger Reiseweg, denn die eigentliche Route 110 ist längst von der Natur überwuchert worden, sodass nur sehr erfahrene Ranger und unerschrockene Abenteuerer noch eine Möglichkeit finden, sich unten hindurch zu schlaen. Die hier lebenden Pokémon treten äußerst tückisch auf und man begegnet ihnen nur in großen Gruppen – sollte man jedoch einem einzelnen Pokémon begegnen, flieht dieses gewöhnlich äußerst schnell.
Das einst auf dieser Route gelegene Rätselhaus ging an die Natur verloren, wurde jedoch auf der oberen Straße neu erbaut.
♢ Route 111
Diese Route, die Reisende nach Bad Lavastadt und Laubwechselfeld zu geleiten wusste, ist inzwischen beinahe vollständig von der Wüste verschlungen worden. Die hier residierenden Pokémon sind jedoch weit weniger aggressiv als jene der anderen Routen, da die Lebensumstände auch für sie immer rauer werden. So gilt diese Route beinahe schon als friedlichste Route der Region, wenn man den tobenden Sandstürmen zu trotzen vermag.
Der nördliche Teil dieser Route ist im Gegensatz zum Rest dank der trennenden Bergkette erstaunlich grün und wartet mit einer üppigen Vielzahl verschiedenster Pflanzen auf, ohne dabei an Friedlichkeit verloren zu haben. In den letzten Jahren haben sich hier viele kleine Tümpel gebildet, an denen sich Reisende erholen können. Und das ohne Angst vor wilden Pokémon zu haben, denn dieser Teil Hoenns scheint eine besänftigende Wirkung auf alle zu haben, sodass es hier nur sehr selten zu Auseinandersetzungen kommt, die aber häufig schnell beigelegt werden können. Aufgrund dieser Gegebenheiten wurde hier von der Regierung ein neues Pokémoncenter errichtet, das sich nicht nur um die Reisenden und ihre Begleiter, sondern auch um verletzte, wilde Pokémon kümmert. Neben dem fachkundigen Sanitätspersonal lassen sich hier auch stets einige Ranger finden.
♢ Route 112
Route 112 ist nach einem schweren Vulkanausbruch kaum noch passierbar. Der westliche, nach Bad Lavastadt führende Teil ist von großen Mengen Geröll bedeckt, während der östliche Teil von der Wüste verschlungen wurde. Der nördliche Teil, einst über den nun verschütteten feurigen Pfad zu erreichen, ist ebenfalls durch Geröll bedeckt, bevor er schließlich an der Friedlichkeit gewinnt, die auch der Norden Route 111 kennzeichnet.
♢ Route 113
Zunächst noch einfach zu durchqueren entpuppt sich Route 113 als eine der schwersten zugänglichen Route Hoenns. Durch den Vulkanausbruch ist die Aschedichte von Luft und Boden hier so stark angestiegen, dass man ohne entsprechende Schutzausrüstung binnen weniger Minuten zu ersticken droht. Da dies aber nicht nur Menschen betrifft, trifft man hier auch kaum noch auf wild lebende Pokémon. Einzig Geister vermag man hier ab und zu durch die Asche streifen zu sehen.
♢ Route 114
Route 114 verbindet Laubwechselfeld mit den Meteorfällen und ist ebenso von der Aschewolke betroffen, wie Route 113 – jedoch nicht so stark, wie man meinen möchte. Durch die verstärkte Vegetation der Route und die vielen, großen Gewässer, die an Klarheit nicht verloren haben, wird die Luft hier deutlich stärker gereinigt, wenngleich es dennoch ratsam ist, die Schutzausrüstung weiterhin zu tragen.
♢ Route 115
Die Route, die die Meteorfälle und Metarost City verbindet, ist so grün wie nie zuvor und strotzt vor Leben. Obwohl sich hier allmählich ebenfalls die Wälder ausbreiten, gibt es noch genug freie Fläche, die den Anschein wahrt, hier hätte sich nichts verändert. Häufig kann man hier auf große Gruppen von Vipitis' treffen, die das Reisen hier dennoch reichlich erschweren.
♢ Route 116
Auf dieser Route war es einst möglich, den Metaflurtunnel und somit Wiesenflur zu erreichen, doch seit der Tunnel eingestürzt ist, führt diese Route nur in ein tiefes Waldgebiet, indem es vor Nincada und ihren Entwicklungen nur so wimmelt. Hier nicht in die Netze diverser Käferpokémon zu treten ist nahezu unmöglich.
♢ Route 117
Die Route, die Wiesenflur und Malvenfroh City verbindet. Obwohl die Natur hier ebenso um ihr Vorrecht kämpft, ist diese Route als eine von wenigen besonders gut gesichert, da hier regelmäßig Ranger patrouillieren und nach dem rechten sehen. Unerschrocken führen auch die Pensionsleiter immer noch ihr Geschäft fort und bieten zudem Reisenden Unterschlupf für die Nacht und Erholung von den bisher überstandenen Strapazen.
♢ Route 118
Route 118 scheint kaum verändert, abgesehen davon, dass die Gräser dichter werden und sich hier mehr Pokémon tummeln. Wer das hier zu findende Gewässer zu überqueren vermag, kann sich daran versuchen, nach Baumhausen City vorzudringen – oder den kaum zu gewinnenden Kampf gegen die Pokémon der Natur aufnehmen, um auf diesem Weg zum Pyroberg zu gelangen.
♢ Route 119
Die wohl üppigste Route Hoenns, hat sich das Grün hier doch am stärksten ausgeweitet. Das Gras wächst hier besonders hoch und inzwischen regnet es fast das ganze Jahr hindurch, sodass die Wahrscheinlichkeit, hier trocken zu bleiben, gegen Null geht. Am Klimainstitut im Norden der Route wurden dauerhaft einige Ranger stationiert, die einem bei der Durchquerung der Route helfen und Reisende zu den Gondeln und Hochwegen geleiten, die mittlerweile der einzige Weg nach Baumhausen City sind. Abseits des Klimainstituts ist der Norden dieser Route nicht mehr über Landwege passierbar.
♢ Route 120
Auch diese Route ist nahe Baumhausen Citys nicht mehr passierbar, lichtet sich nach Süden hin jedoch zunehmend. Durch die auch hier häufig zu beobachtenden Regenfälle bilden sich hier immer mehr Teiche, während die ohnehin schon bewaldeten Gebiete dichter und die Gräser größer werden.
♢ Route 121
Eine der wenigen, nahezu unveränderten Route der Region. Wenngleich die Pokémon auch hier deutlich aggressiver sind als noch vor wenigen Jahren, ist diese Route durchaus als passierbar zu bezeichnen, da sich der Wildwuchs der Gräser nur geringfügig bemerkbar macht. Die Safarizone ist nach wie vor zugänglich, beherbergt allerdings keinerlei gänzlich wilde Pokémon mehr, sodass die hier zu beobachtenden Wesen bereits stark an Menschen gewöhnt wurden.
♢ Route 122
Die Wasserroute zum Pyroberg wirkt erschreckend ruhig, sodass es hier nur selten zu Pokémonbegegnungen kommt, die dann aber umso härter ausfallen. Eine beklemmende Stimmung herrscht über dem gesamten Ort und seit neuestem kann man das Klagen der Geister vom Pyroberg auch schon auf dem Wasser mehr als deutlich vernehmen.
♢ Route 123
Die Landroute, über die man von Malvenfroh City aus zum Pyroberg reisen kann, scheint zunächst unverändert, allerdings zeigen Statistiken, dass die hier lebenden Pokémon die höchste Aggressivität aufweisen, weshalb Reisenden tunlichst von dieser Route abgeraten wird. Ranger versuchen regelmäßig, hier für Sicherheit zu sorgen, bisher wurde jedoch keine Möglichkeit gefunden, für diese dauerhaft zu garantieren.
♢ Route 124 - Route 131
Die Meeresrouten im Osten Hoenns sind rau und wild geworden und ohne ein vernünftiges Schiff kann man sie kaum mehr passieren. Obwohl es unterhalb der Meeresoberfläche viele Höhlen zu erkunden gibt, rät man Reisenden und Abenteurern davon ab, ohne die Marine oder Ranger einen Tauchgang in Angriff zu nehmen. Auf Route 131 hat sich außerdem durch gewaltige Plattentektonik ein neues Gebirge aufgetan, dass den Zugang zu Flossbrunn nicht weiter ermöglicht. Auch der Himmelsturm ist nunmehr wieder völlig vom Rest der Region abgeschnitten.
♢ Route 132 - Route 134
Die einst als Meeresrouten zu bezeichnenden Wege zwischen Flossbrunn und Graphitport City zeichnen sich inzwischen nur noch durch seichtes Wasser auf, durch das man auch simpel waten kann. Gerade einmal Kniehoch steht es den meisten Menschen an den tiefsten Stellen. Die einst hier beheimateten Pokémon sind kaum noch anzutreffen, dafür aber siedeln hier nun große Horden Geweiher und ähnliche Pokémon, die mit seichten Gewässern umzugehen wissen.
Besondere Orte
♢ Blütenburgwald
Einst ein wahres Paradies ist das schon früher dichte Dickicht zu einem sehr gefährlichen Ort geworden. Nicht nur wird der Weg durch den Wald immer beschwerlicher durch das stets immer dichter wachsender Gras und das inzwischen fast undurchdringliche Unterholz, auch die Anzahl der hier lebenden Pokémon steigt stetig, ebenso wie deren Aggressionspotenzial. Wer diesen Wald durchqueren will muss starke Nerven und ein noch besseres Team haben, falls er sich nicht auf die Hilfe eines führenden Rangers verlassen will.
Der Wald erstreckt sich inzwischen auch über die gesamte Route 104, sodass einen der Weg nach Metarost City nun deutlich länger erscheinen kann, als es jemals der Fall war.
♢ Metaflurtunnel
Der Tunnel, der einst Metarost City und Wiesenflur verband, ist nun verschüttet. Wer ein Pokémon besitzt, das sich hier durch den Berg graben kann, hat allerdings immer noch die Möglichkeit, sich im Inneren umzusehen – auf die Gefahr hin, bei lebendigem Leibe verschüttet zu werden.
♢ Granithöhle
Eine alte Granitmine nahe Faustauhaven, die wie die Stadt selbst nun geflutet ist und vor allem Wasserpokémon ein dunkles, kaum zu durchdringendes Zuhause bietet. Die Wandmalereien tief im Inneren der Höhle haben die Flutung wie durch ein Wunder unbeschadet überstanden …
♢ Seewoge Malvenfroh
Das Wrack einer einst als Naturschutzgebiet gekennzeichneten Plattform ist inzwischen längst zur Gänze im Meer versunken. Noch immer birgt die Seewoge viele Geheimnisse, doch es gibt heute kaum noch jemanden, der sich bei der aktuellen Lage mit den hier residierenden Pokémonschwärmen anlegen will, um sie zu bergen.
♢ Raumfahrtzentrum
Ein Institut, das die Weiten des Alls untersucht und an allerhand neuen Möglichkeiten forscht, die Weiten des Universums für alle Menschen zugänglich zu machen – und vielleicht einen Ort zu finden, auf den man im Ernstfall zurückgreifen kann.
♢ Neu Malvenfroh
Im Grunde das Kraftwerk für Malvenfroh City liegt dieser Ort fast schon mahnend verlassen da. Die Menschen, die hier ihrer Arbeit nachgehen, sind überaus gewissenhaft und gewähren Unbeteiligten nur selten den Zutritt, um Zwischenfälle zu vermeiden.
Was die Allgemeinheit nicht weiß, ist, dass die Regierung nun schon einige Jahre Vorkehrungen trifft, Neu Malvenfroh immer weiter auszubauen und zu verstärken, damit es bei einem Ernstfall als Schutzbunker für die Bewohner Hoenns dienen kann. Ein Projekt, das noch immer in Arbeit ist und nur schleppend voran geht, da neben dem Ausbau des Raumes auch für mehr sichere Stromquellen gesorgt werden muss. Außerdem wird noch geforscht, wie man hier unten für einen langen Zeitraum genug Nahrungsmittel anbauen kann.
♢ Pokémonliga
Hinter der Siegesstraße findet sich nach wie vor die Liga, ebenfalls ein Teil von Prachtpolis City und neues Heim einiger weniger Bewohner, die zu großen teilen inzwischen bei der Liga angestellt sind. Ob nun als Sicherheitsbeauftragte, Reiningungskräfte oder Touristenführer, es gibt allerhand zu tun. Ein zweites Gebäude für die in Prachtpolis City angestellten Ranger findet sich hier ebenfalls.
♢ Wüstenruine
Eine Ruine im Süden der Wüste auf Route 111, die weit in die Tiefen unter dem Sand führt und einige Geheimnisse zu bergen scheint.
♢ Schlotberg, Steilpass & Feuriger Pfad
Der Schlotberg, der Vulkan, der einen Teil der Landschaft Hoenns nicht nur geprägt, sondern in den letzten Jahren auch völlig verändert hat. Durch einen schwerwiegenden Vulkanausbruch ist der Steilpass kaum mehr zu passieren und der feuriger Pfad verschüttet.
♢ Meteorfälle
Auch wenn die Meteorfälle nun zur neuen Heimat der Bewohner Lostlake Citys wurden, bergen die riesigen, nahezu unerschlossenen Tiefen der Höhle noch viele Geheimnisse. Eifrige Forscher und wissbegierige Abenteuer suchen seit entstehen der Stadt nach dem Grund für die Ruhe der hier lebenden wilden Pokémon.
♢ Klimainstitut
Das Klimainstitut ist eine Forschungsstation auf Route 119, deren Angestellte sich mit Wetterphänomenen aller Art beschäftigt und Änderungen des Klimas beobachten und datieren. Ein Zweig des Katastrophenschutzes hat hier seinen Sitz, um diese Überwachung mit bestmöglichen Mitteln zu unterstützen und so vom Wetter bedingte Naturkatastrophen rechtzeitig zu bemerken und präventiv darauf eingehen zu können.
♢ Safarizone
Die Safarizone – einst ein Ort, um regionsfremde Pokémon in nahezu freier Wildbahn zu beobachten und vielleicht sogar zu fangen, beherbergt sie heute nur noch an Menschen gewöhnte Lebewesen, da alles andere mittlerweile zu gefährlich wäre. Heute nimmt die Safarizone auch verletzte Pokémon auf und versorgt sie, nachdem sie gezähmt wurden. Hier findet sich ein Stützpunkt von Forschern, die sich mit dem Sinneswandel der Wesen beschäftigen, um herauszufinden, wie man diese Aggression wieder zu einem friedlichen Auftreten umkehren kann.
♢ Pyroberg
Die letzte Ruhestätte für die in Hoenn verstorbenen Pokémon und Heimat zahlreicher Geist. Die beklemmende Stimmung ist fast greifbar – und die Geister, die zu jeder Zeit ihre Klagelieder singen, sind in ihrer Trance beinahe schon unheimlich zu beobachten. Solange man sich im Inneren des Gebäudes bewegt, droht keinem Besucher Schaden – wenn man jedoch zum Schrien hinauf steigen will, stellen sich einem die Bewohner des Ortes in Massen in den Weg. Was sie zu schützen suchen hat man bisher nicht herausfinden können.
♢ Urzeithöhle
Die in Xenerovill befindliche Urzeithöhle ist das Heiligtum der Xeneraner und wird von diesen vor jedem ungebetenen Gast geschützt, ganz gleich, ob Mensch oder Pokémon. In ihren Tiefen befinden sich allerhand Kammern, die viele Geschichten zu erzählen wissen – am spannendsten ist jedoch jene, in der kochende Lava auf kristallklares, kaltes Wasser trifft.
♢ Küstenhöhle
Eine Höhle nördlich von Moosbach City und durch den steigenden Wasserspiegel nur noch durch einen neu geschaffenen Schacht am Gipfel des Berges zu betreten. Sie birgt viele Geheimnisse und ist mittlerweile auch bis in die höheren Areale gefroren, sodass sie mittlerweile ein richtiges Paradies für Eispokémon ist. Mit Flut und Ebbe hat die Höhle auch noch immer zu kämpfen.
♢ Himmelturm
Ein riesiger, antiker Turm, der Heiligtum und Heimat gleichermaßen für die Meteoraner ist und zwar brüchig wirken mag, doch in Wahrheit noch immer sehr sicher ist. Mit riesigen Gemälden und Malereien erinnert jede Etage des Turms an vergangene Zeiten und erzählt von Legenden, die den Auserwählten in Zukunft helfen sollen.
♢ Kampfresort
Eine Siedlung im Südosten Hoenns, in welcher sich der Duellturm finden lässt. Die ultimative Herausforderung für alle, die einen ordentlichen Pokémonkampf nicht scheuen, denn hier treffen die fähigsten und stärksten Trainer der gesamten Region und manchmal auch jene aus gänzlich anderen Regionen in einem direkten Zweikampf aufeinander. Für all jene, die nicht der Kämpfe wegen hier sind, bietet die Siedlung aber auch zahlreiche Möglichkeiten zur Erholung.
♢ Inselhöhle
Über Route 105 erreichbar ist die Inselhöhle, die, im Gegensatz zu allen anderen Höhlen Hoenns, künstlich geschaffen ist. Nachdem ein unbekanntes Pokémon dort vor einigen Jahren wütete, ist sie voller Schutt und Geröll – wilde Pokémon trifft man hier keine mehr an …
♢ Tiefseehöhle
Die Tiefseehöhle ist schwer zugänglich, wartet aber für die, die sie betreten können, mit einem weit gefächerten Höhlensystem auf, in dem sich immer wieder tiefe Wasserbecken finden lassen. Erschreckend still ist es in ihrem Innern – nachdem hier vor einigen Jahren ein unbekanntes Pokémon wütete, lässt sich hier kein Lebewesen mehr antreffen …
♢ Terrahöhle
Eine tiefe Höhle nahe Route 114, die am tiefsten Punkt mit einem Magmasee aufwartet. Nachdem ein unbekanntes Pokémon vor einigen Jahren dort wütete, sind viele Gänge eingebrochen. Wilde Pokémon sucht man hier vergebens …
♢ Wunderinsel
Eine Insel, südwestlich von Floßbrunn – jedenfalls, bevor sich das neue Gebirge dazwischen in die Höhe reckte. Für unwissende Reisende ist es eine einfache Insel, die kaum zugänglich ist, doch in Wahrheit verbirgt sich hier in den Tiefen unter der Höhle das Hauptquartier von Atrahasis.
♢ Insel im Süden
Eine kleine Insel im Süden Hoenns, die auf keiner Karte verzeichnet ist und längst in Vergessenheit geriet, wenn sie denn jemals jemandem bekannt war. Hier scheint das Leben selbst zu blühen und eine alles umfassende Aura beruhigt die Herzen von Menschen und Pokémon gleichermaßen. Niemand weiß, was sich hier finden lässt.
♢ Geheiminsel
Eine kleine, unscheinbare Insel westlich von Xeneroville, die für die meisten Reisenden nicht von Interesse ist. Dass sie ein Geheimnis birgt, weiß daher niemand …
♢ Geheime Blumenwiese
Eine von Gebirge umschlossene Insel südlich Xenerovilles, die sich bisher kaum jemand genauer angesehen zu haben scheint. In ihrem von Bergen umgebenen Zentrum blühen zahlreiche Blumen, auch solche, die es in Hoenn eigentlich nicht zu finden gibt. Birgt diese Blumenwiese vielleicht noch unerforschte Geheimnisse?
♢ Geheime Küste
Ein Küstenstreifen im Südwesten Hoenns, der unscheinbar daliegt. Doch in Wahrheit den Zugang in tiefe Höhlen bietet, die heute noch unerforscht sind. Wer weiß, welche Geheimnisse sich in ihren Tiefen lüften lassen?
Einst ein wahres Paradies ist das schon früher dichte Dickicht zu einem sehr gefährlichen Ort geworden. Nicht nur wird der Weg durch den Wald immer beschwerlicher durch das stets immer dichter wachsender Gras und das inzwischen fast undurchdringliche Unterholz, auch die Anzahl der hier lebenden Pokémon steigt stetig, ebenso wie deren Aggressionspotenzial. Wer diesen Wald durchqueren will muss starke Nerven und ein noch besseres Team haben, falls er sich nicht auf die Hilfe eines führenden Rangers verlassen will.
Der Wald erstreckt sich inzwischen auch über die gesamte Route 104, sodass einen der Weg nach Metarost City nun deutlich länger erscheinen kann, als es jemals der Fall war.
♢ Metaflurtunnel
Der Tunnel, der einst Metarost City und Wiesenflur verband, ist nun verschüttet. Wer ein Pokémon besitzt, das sich hier durch den Berg graben kann, hat allerdings immer noch die Möglichkeit, sich im Inneren umzusehen – auf die Gefahr hin, bei lebendigem Leibe verschüttet zu werden.
♢ Granithöhle
Eine alte Granitmine nahe Faustauhaven, die wie die Stadt selbst nun geflutet ist und vor allem Wasserpokémon ein dunkles, kaum zu durchdringendes Zuhause bietet. Die Wandmalereien tief im Inneren der Höhle haben die Flutung wie durch ein Wunder unbeschadet überstanden …
♢ Seewoge Malvenfroh
Das Wrack einer einst als Naturschutzgebiet gekennzeichneten Plattform ist inzwischen längst zur Gänze im Meer versunken. Noch immer birgt die Seewoge viele Geheimnisse, doch es gibt heute kaum noch jemanden, der sich bei der aktuellen Lage mit den hier residierenden Pokémonschwärmen anlegen will, um sie zu bergen.
♢ Raumfahrtzentrum
Ein Institut, das die Weiten des Alls untersucht und an allerhand neuen Möglichkeiten forscht, die Weiten des Universums für alle Menschen zugänglich zu machen – und vielleicht einen Ort zu finden, auf den man im Ernstfall zurückgreifen kann.
♢ Neu Malvenfroh
Im Grunde das Kraftwerk für Malvenfroh City liegt dieser Ort fast schon mahnend verlassen da. Die Menschen, die hier ihrer Arbeit nachgehen, sind überaus gewissenhaft und gewähren Unbeteiligten nur selten den Zutritt, um Zwischenfälle zu vermeiden.
Was die Allgemeinheit nicht weiß, ist, dass die Regierung nun schon einige Jahre Vorkehrungen trifft, Neu Malvenfroh immer weiter auszubauen und zu verstärken, damit es bei einem Ernstfall als Schutzbunker für die Bewohner Hoenns dienen kann. Ein Projekt, das noch immer in Arbeit ist und nur schleppend voran geht, da neben dem Ausbau des Raumes auch für mehr sichere Stromquellen gesorgt werden muss. Außerdem wird noch geforscht, wie man hier unten für einen langen Zeitraum genug Nahrungsmittel anbauen kann.
♢ Pokémonliga
Hinter der Siegesstraße findet sich nach wie vor die Liga, ebenfalls ein Teil von Prachtpolis City und neues Heim einiger weniger Bewohner, die zu großen teilen inzwischen bei der Liga angestellt sind. Ob nun als Sicherheitsbeauftragte, Reiningungskräfte oder Touristenführer, es gibt allerhand zu tun. Ein zweites Gebäude für die in Prachtpolis City angestellten Ranger findet sich hier ebenfalls.
♢ Wüstenruine
Eine Ruine im Süden der Wüste auf Route 111, die weit in die Tiefen unter dem Sand führt und einige Geheimnisse zu bergen scheint.
♢ Schlotberg, Steilpass & Feuriger Pfad
Der Schlotberg, der Vulkan, der einen Teil der Landschaft Hoenns nicht nur geprägt, sondern in den letzten Jahren auch völlig verändert hat. Durch einen schwerwiegenden Vulkanausbruch ist der Steilpass kaum mehr zu passieren und der feuriger Pfad verschüttet.
♢ Meteorfälle
Auch wenn die Meteorfälle nun zur neuen Heimat der Bewohner Lostlake Citys wurden, bergen die riesigen, nahezu unerschlossenen Tiefen der Höhle noch viele Geheimnisse. Eifrige Forscher und wissbegierige Abenteuer suchen seit entstehen der Stadt nach dem Grund für die Ruhe der hier lebenden wilden Pokémon.
♢ Klimainstitut
Das Klimainstitut ist eine Forschungsstation auf Route 119, deren Angestellte sich mit Wetterphänomenen aller Art beschäftigt und Änderungen des Klimas beobachten und datieren. Ein Zweig des Katastrophenschutzes hat hier seinen Sitz, um diese Überwachung mit bestmöglichen Mitteln zu unterstützen und so vom Wetter bedingte Naturkatastrophen rechtzeitig zu bemerken und präventiv darauf eingehen zu können.
♢ Safarizone
Die Safarizone – einst ein Ort, um regionsfremde Pokémon in nahezu freier Wildbahn zu beobachten und vielleicht sogar zu fangen, beherbergt sie heute nur noch an Menschen gewöhnte Lebewesen, da alles andere mittlerweile zu gefährlich wäre. Heute nimmt die Safarizone auch verletzte Pokémon auf und versorgt sie, nachdem sie gezähmt wurden. Hier findet sich ein Stützpunkt von Forschern, die sich mit dem Sinneswandel der Wesen beschäftigen, um herauszufinden, wie man diese Aggression wieder zu einem friedlichen Auftreten umkehren kann.
♢ Pyroberg
Die letzte Ruhestätte für die in Hoenn verstorbenen Pokémon und Heimat zahlreicher Geist. Die beklemmende Stimmung ist fast greifbar – und die Geister, die zu jeder Zeit ihre Klagelieder singen, sind in ihrer Trance beinahe schon unheimlich zu beobachten. Solange man sich im Inneren des Gebäudes bewegt, droht keinem Besucher Schaden – wenn man jedoch zum Schrien hinauf steigen will, stellen sich einem die Bewohner des Ortes in Massen in den Weg. Was sie zu schützen suchen hat man bisher nicht herausfinden können.
♢ Urzeithöhle
Die in Xenerovill befindliche Urzeithöhle ist das Heiligtum der Xeneraner und wird von diesen vor jedem ungebetenen Gast geschützt, ganz gleich, ob Mensch oder Pokémon. In ihren Tiefen befinden sich allerhand Kammern, die viele Geschichten zu erzählen wissen – am spannendsten ist jedoch jene, in der kochende Lava auf kristallklares, kaltes Wasser trifft.
♢ Küstenhöhle
Eine Höhle nördlich von Moosbach City und durch den steigenden Wasserspiegel nur noch durch einen neu geschaffenen Schacht am Gipfel des Berges zu betreten. Sie birgt viele Geheimnisse und ist mittlerweile auch bis in die höheren Areale gefroren, sodass sie mittlerweile ein richtiges Paradies für Eispokémon ist. Mit Flut und Ebbe hat die Höhle auch noch immer zu kämpfen.
♢ Himmelturm
Ein riesiger, antiker Turm, der Heiligtum und Heimat gleichermaßen für die Meteoraner ist und zwar brüchig wirken mag, doch in Wahrheit noch immer sehr sicher ist. Mit riesigen Gemälden und Malereien erinnert jede Etage des Turms an vergangene Zeiten und erzählt von Legenden, die den Auserwählten in Zukunft helfen sollen.
♢ Kampfresort
Eine Siedlung im Südosten Hoenns, in welcher sich der Duellturm finden lässt. Die ultimative Herausforderung für alle, die einen ordentlichen Pokémonkampf nicht scheuen, denn hier treffen die fähigsten und stärksten Trainer der gesamten Region und manchmal auch jene aus gänzlich anderen Regionen in einem direkten Zweikampf aufeinander. Für all jene, die nicht der Kämpfe wegen hier sind, bietet die Siedlung aber auch zahlreiche Möglichkeiten zur Erholung.
♢ Inselhöhle
Über Route 105 erreichbar ist die Inselhöhle, die, im Gegensatz zu allen anderen Höhlen Hoenns, künstlich geschaffen ist. Nachdem ein unbekanntes Pokémon dort vor einigen Jahren wütete, ist sie voller Schutt und Geröll – wilde Pokémon trifft man hier keine mehr an …
♢ Tiefseehöhle
Die Tiefseehöhle ist schwer zugänglich, wartet aber für die, die sie betreten können, mit einem weit gefächerten Höhlensystem auf, in dem sich immer wieder tiefe Wasserbecken finden lassen. Erschreckend still ist es in ihrem Innern – nachdem hier vor einigen Jahren ein unbekanntes Pokémon wütete, lässt sich hier kein Lebewesen mehr antreffen …
♢ Terrahöhle
Eine tiefe Höhle nahe Route 114, die am tiefsten Punkt mit einem Magmasee aufwartet. Nachdem ein unbekanntes Pokémon vor einigen Jahren dort wütete, sind viele Gänge eingebrochen. Wilde Pokémon sucht man hier vergebens …
♢ Wunderinsel
Eine Insel, südwestlich von Floßbrunn – jedenfalls, bevor sich das neue Gebirge dazwischen in die Höhe reckte. Für unwissende Reisende ist es eine einfache Insel, die kaum zugänglich ist, doch in Wahrheit verbirgt sich hier in den Tiefen unter der Höhle das Hauptquartier von Atrahasis.
♢ Insel im Süden
Eine kleine Insel im Süden Hoenns, die auf keiner Karte verzeichnet ist und längst in Vergessenheit geriet, wenn sie denn jemals jemandem bekannt war. Hier scheint das Leben selbst zu blühen und eine alles umfassende Aura beruhigt die Herzen von Menschen und Pokémon gleichermaßen. Niemand weiß, was sich hier finden lässt.
♢ Geheiminsel
Eine kleine, unscheinbare Insel westlich von Xeneroville, die für die meisten Reisenden nicht von Interesse ist. Dass sie ein Geheimnis birgt, weiß daher niemand …
♢ Geheime Blumenwiese
Eine von Gebirge umschlossene Insel südlich Xenerovilles, die sich bisher kaum jemand genauer angesehen zu haben scheint. In ihrem von Bergen umgebenen Zentrum blühen zahlreiche Blumen, auch solche, die es in Hoenn eigentlich nicht zu finden gibt. Birgt diese Blumenwiese vielleicht noch unerforschte Geheimnisse?
♢ Geheime Küste
Ein Küstenstreifen im Südwesten Hoenns, der unscheinbar daliegt. Doch in Wahrheit den Zugang in tiefe Höhlen bietet, die heute noch unerforscht sind. Wer weiß, welche Geheimnisse sich in ihren Tiefen lüften lassen?
- SchicksalsträgerMultiaccounts: Creditpoints : 452Multiaccounts: Creditpoints : 452Multiaccounts: Creditpoints : 452
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