Ultradimensionen
Seite 1 von 1 • Teilen
Ultradimensionen
Durch die Risse im Raum-Zeit-Kontinuum öffneten sich schon seit mehreren Jahren immer wieder unterschiedliche Pforten, die in andere Dimensionen führen. Mehr Informationen dazu könnt ihr einerseits in der Timeline, aber auch im Infothread für Alola- und Galarspezifische Gegebenheiten finden. Ultradimensionen können ganz unterschiedlich aufgebaut sein, unterschiedliche Pokémon und Menschen vorweisen und von dem Stand der Technologie unterschiedlich weit sein. So ist jede Ultradimension einzigartig - und grundsätzlich von euren Charakteren als Herkunftsort erlaubt. Wie bei den Besonderheiten aus Alola und Galar beschrieben, kann grundsätzlich jeder User eine Ultradimension erstellen - erklärt sich damit jedoch auch bereit, dass andere User aus dieser Dimension stammen. Jede Dimension, die von euch erstellt wurde, wird hier in diesem Thread in immer neuen Posts gelistet und kann im Laufe des RPGs auch Ergänzungen erfahren (s. dazu hier). Gleichzeitig kann auch das Team Dimensionen erstellen, die Storyrelevant sind und die von euch als Herkunftsort verwendet werden können. Achtet dabei nur darauf, dass eure Charaktere logisch in die Welt eingebaut werden können. Am besten besprecht ihr euren Charakter auch mit der jeweiligen Person, die die Welt erstellt hat, um Unstimmigkeiten zu vermeiden!
Bisher sind folgende Ultradimensionen bekannt:
♢ Ona Uziaris; Dimension von Anuj
♢ Aqualisha; Dimension von Nathaniel
♢ Andanoria; Dimension von Evette
Bisher sind folgende Ultradimensionen bekannt:
♢ Ona Uziaris; Dimension von Anuj
♢ Aqualisha; Dimension von Nathaniel
♢ Andanoria; Dimension von Evette
Zuletzt von Schicksalsträger am 24.02.20 21:18 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
- SchicksalsträgerMultiaccounts: Creditpoints : 452Multiaccounts: Creditpoints : 452Multiaccounts: Creditpoints : 452
- NPC
Ona Uziaris
Name des Erstellers
AnujAlter
Ona Uziaris ist bereits stolze 20.000 Jahre alt! Durch den Glauben der aktuellen Bevölkerung denken allerdings alle, sie wäre gerade einmal 1.000 Jahre alt.Städte
✩ Meziaris✩ Edrina
✩ Imrina
✩ Onora
✩ Osira
✩ Uvira
✩ Adreena
Stand der Technik
Obwohl die Zivilisation dieser Dimension einst weit fortgeschritten war, ist der technische Stand heute eher altbacken - Elektrizität zum Beispiel ist noch sehr jung.Aufbau
✩ Religion (Glaube an Ona Zya & Rys) fester Bestandteil & Leitbild
✩ Klerus lenkt Weltgeschehen
✩ Technik wenig fortgeschritten, ausnahmslos in der Hauptstadt zu finden; keine modernen Kommunikationsmittel oder Unterhaltungsmedien
✩ Aufteilung in sieben Städte (Hauptstadt + sechs Unterstädte) mit vorgelagerten Höfen & je zwei Sondereinrichtungen zum Erhalt des gewünschten Menschenbildes nach Vorgabe der Religion
★ Hauptstadt: Meziaris; aufgebaut wie eine Burgstadt mit Kathedrale als Mittelpunkt des Geschehens
★ Unterstädte: Edrina, Imrina, Onora, Osira, Uvira, Adreena
★ Sondereinrichtungen: Curia (Umerziehungslager) & Lucila (Einrichtung zur Bekämpfung der Dämonen); benannt je nach städtischer Zugehörigkeit (Edrina Curia, Edrina Lucila, Imrina Curia, Imrina Lucila …)
✩ Straßenausbau kaum vorhanden & lediglich zwischen den Städten
✩ außerhalb der Städte wilde, unerkundete Natur
In der Welt Ona Uziaris ist die Religion, der Glaube an Ona Zya und Rys, fester Bestandteil und die Geschichte über das Leben der Gottheiten ist das Leitbild der hier lebenden Menschen. Der Klerus leitet hier das Weltgeschehen und alle Technik dient allein dem Glauben, Sodass es außerhalb der Hauptstadt keinerlei Motoren- oder Steuerungstechnik gibt und diese selbst in den Mauern der Hauptstadt nur rar vertreten ist. Die Kommunikation funktioniert allein über Briefe oder richtige Gespräche, wenige Brett- und Kartenspiele dienen der Unterhaltung.
Insgesamt lassen sich in Ona Uziaris sieben Städte finden, wobei die Hauptstadt Meziaris das Zentrum bildet und die anderen sechs Städte um sie herum liegen. Meziaris gleicht hierbei einer Burgstadt, die gesamte Stadt liegt also im inneren der fast vier Meter hohen Mauern, die an der großen Kathedrale ihren Anfang finden. Halbringförmig breiten sich von ihr die einzelnen Stadtbezirke auf, wobei der Bezirk nahe der Kathedrale allein dem Klerus vorbehalten ist.
Die sechs Städte um Meziaris heißen Edrina, Imrina, Onora, Osira, Uvira und Adreena und werden als Unterstädte bezeichnet. Sie gleichen einander alle absolut im Aufbau, lediglich die vorgelagerten Höfe unterscheiden sich, je nachdem, was in dieser Stadt produziert wird. Im Zentrum steht stets eine große Kapelle und umgeben ist die Stadt von einer einfachen, mannshohen Steinmauer. Die vorgelagerten Höfe sind mittels einfacher Holzzäune nur spärlich vor den Naturgewalten geschützt.
✩ Meziaris: Schmuckherstellung, Kunst, Maschinenbau ...
✩ Edrina: Holzschläge & Schreinerarbeiten; Kohleabbau
✩ Imrina: Steinbrüche & Steinverarbeitung; Kohleabbau
✩ Onora: Edelstein- & Erzabbau; Kohleabbau
✩ Osira: Gemüseplantagen
✩ Uvira: Obstplantagen
✩ Adreena: Getreideanbau & -verarbeitung
Noch weiter ab der sechs Unterstädte, deutlich entfernt von den vorgelagerten Höfen, finden sich jeweils zwei Sondereinrichtungen, die Curia bzw. Lucila genannt werden, je nach städtischer Zuordnung also "Edrina Curia", "Edrina Lucila", "Imrina Curia", "Imrina Lucila" etc genannt werden.
Die Existenz dieser Einrichtungen ist allen Bewohnern Ona Uziaris' bekannt, jedoch hat abgesehen vom Klerus und den Zulieferern niemand Kenntnis von ihren Standorten beziehungsweise entsprechende Befugnisse, diese zu betreten.
Die Curia-Institute dienen als Umerziehungslager für jene, die gegen die Leitsätze der Religion verstoßen haben und sind mit fast drei Meter hohen Steinmauern umschlossen und gut bewacht.
Die Lucila-Institute, die auch als FsAD, "Forschungsstationen zur Abwehr gegen Dämonenübergriffe", bezeichnet werden, sind zusätzlich mit elektrischen Leitungen umschlossen, die eine Flucht verhindern sollen und nochmals stärker bewacht. Hier werden Zwillingskinder in Gewahrsam genommen, in der Hoffnung, die reinen Seelen des Erstgeborenen zu retten und den Dämon, das Zweitgeborene, eliminieren zu können.
Generell gibt es zwischen den Städten immer nur eine Straße und die Sondereinrichtungen können nur über entsprechende Trampelpfade erreicht werden. Abseits der Städte findet sich nur die Natur höchst selbst - die tiefen Wälder, reißenden Flüsse und hohen Berge, die die Landkarte Ona Uziaris' zu gleichen Teilen zeichnen, sind nahezu unerkundet, sodass den Bewohnern nichts von der untergegangen Zivilisation bekannt ist, die vor ihnen diese Welt bevölkert hat und deren Ruinen sich noch immer finden ließen, wenn man nur nach ihnen suchen würde.
✩ Klerus lenkt Weltgeschehen
✩ Technik wenig fortgeschritten, ausnahmslos in der Hauptstadt zu finden; keine modernen Kommunikationsmittel oder Unterhaltungsmedien
✩ Aufteilung in sieben Städte (Hauptstadt + sechs Unterstädte) mit vorgelagerten Höfen & je zwei Sondereinrichtungen zum Erhalt des gewünschten Menschenbildes nach Vorgabe der Religion
★ Hauptstadt: Meziaris; aufgebaut wie eine Burgstadt mit Kathedrale als Mittelpunkt des Geschehens
★ Unterstädte: Edrina, Imrina, Onora, Osira, Uvira, Adreena
★ Sondereinrichtungen: Curia (Umerziehungslager) & Lucila (Einrichtung zur Bekämpfung der Dämonen); benannt je nach städtischer Zugehörigkeit (Edrina Curia, Edrina Lucila, Imrina Curia, Imrina Lucila …)
✩ Straßenausbau kaum vorhanden & lediglich zwischen den Städten
✩ außerhalb der Städte wilde, unerkundete Natur
In der Welt Ona Uziaris ist die Religion, der Glaube an Ona Zya und Rys, fester Bestandteil und die Geschichte über das Leben der Gottheiten ist das Leitbild der hier lebenden Menschen. Der Klerus leitet hier das Weltgeschehen und alle Technik dient allein dem Glauben, Sodass es außerhalb der Hauptstadt keinerlei Motoren- oder Steuerungstechnik gibt und diese selbst in den Mauern der Hauptstadt nur rar vertreten ist. Die Kommunikation funktioniert allein über Briefe oder richtige Gespräche, wenige Brett- und Kartenspiele dienen der Unterhaltung.
Insgesamt lassen sich in Ona Uziaris sieben Städte finden, wobei die Hauptstadt Meziaris das Zentrum bildet und die anderen sechs Städte um sie herum liegen. Meziaris gleicht hierbei einer Burgstadt, die gesamte Stadt liegt also im inneren der fast vier Meter hohen Mauern, die an der großen Kathedrale ihren Anfang finden. Halbringförmig breiten sich von ihr die einzelnen Stadtbezirke auf, wobei der Bezirk nahe der Kathedrale allein dem Klerus vorbehalten ist.
Die sechs Städte um Meziaris heißen Edrina, Imrina, Onora, Osira, Uvira und Adreena und werden als Unterstädte bezeichnet. Sie gleichen einander alle absolut im Aufbau, lediglich die vorgelagerten Höfe unterscheiden sich, je nachdem, was in dieser Stadt produziert wird. Im Zentrum steht stets eine große Kapelle und umgeben ist die Stadt von einer einfachen, mannshohen Steinmauer. Die vorgelagerten Höfe sind mittels einfacher Holzzäune nur spärlich vor den Naturgewalten geschützt.
✩ Meziaris: Schmuckherstellung, Kunst, Maschinenbau ...
✩ Edrina: Holzschläge & Schreinerarbeiten; Kohleabbau
✩ Imrina: Steinbrüche & Steinverarbeitung; Kohleabbau
✩ Onora: Edelstein- & Erzabbau; Kohleabbau
✩ Osira: Gemüseplantagen
✩ Uvira: Obstplantagen
✩ Adreena: Getreideanbau & -verarbeitung
Noch weiter ab der sechs Unterstädte, deutlich entfernt von den vorgelagerten Höfen, finden sich jeweils zwei Sondereinrichtungen, die Curia bzw. Lucila genannt werden, je nach städtischer Zuordnung also "Edrina Curia", "Edrina Lucila", "Imrina Curia", "Imrina Lucila" etc genannt werden.
Die Existenz dieser Einrichtungen ist allen Bewohnern Ona Uziaris' bekannt, jedoch hat abgesehen vom Klerus und den Zulieferern niemand Kenntnis von ihren Standorten beziehungsweise entsprechende Befugnisse, diese zu betreten.
Die Curia-Institute dienen als Umerziehungslager für jene, die gegen die Leitsätze der Religion verstoßen haben und sind mit fast drei Meter hohen Steinmauern umschlossen und gut bewacht.
Die Lucila-Institute, die auch als FsAD, "Forschungsstationen zur Abwehr gegen Dämonenübergriffe", bezeichnet werden, sind zusätzlich mit elektrischen Leitungen umschlossen, die eine Flucht verhindern sollen und nochmals stärker bewacht. Hier werden Zwillingskinder in Gewahrsam genommen, in der Hoffnung, die reinen Seelen des Erstgeborenen zu retten und den Dämon, das Zweitgeborene, eliminieren zu können.
Generell gibt es zwischen den Städten immer nur eine Straße und die Sondereinrichtungen können nur über entsprechende Trampelpfade erreicht werden. Abseits der Städte findet sich nur die Natur höchst selbst - die tiefen Wälder, reißenden Flüsse und hohen Berge, die die Landkarte Ona Uziaris' zu gleichen Teilen zeichnen, sind nahezu unerkundet, sodass den Bewohnern nichts von der untergegangen Zivilisation bekannt ist, die vor ihnen diese Welt bevölkert hat und deren Ruinen sich noch immer finden ließen, wenn man nur nach ihnen suchen würde.
- Die untergegangene Zivilisation:
- Die untergegangene Zivilisation nannte diese Welt einst simpel "die Himmelssphäre", weil sie bereits wussten, dass sie auf einem von vielen Planeten lebten, ihrer aber unter allen bewohnten Planeten der Sonne am nächsten war. Sie waren technisch sehr weit fortgeschritten, hatten die Lufträume und die fremden Welten außerhalb ihrer Reichweite längst erschlossen - ein schwerer, alles verheerender Meteoritenschauer hat letztlich alles zum Untergang gebracht und von der Zivilisation sind nur noch unerforschte Reste übrig.
Gesellschaft
- Shortfacts:
- Regierungsform: Priesteraristokratie mit leitender Dyarchie
✩ gottgleiches Paar hat offiziell die Führung inne, erhält Unterstützung durch den Priesteradel
✩ dem Glauben (Zyaysmus) zu folgen & sein Leben danach auszurichten ist Pflicht; Zuwiderhandlung führt zur Inhaftierung in den Curia-Instituten oder zur Exekution
✩ Einteilung der Gesellschaft in Schichten
★ Ony Zya & Rys (Götterpaar) oberhalb des Systems
★ heilig Gesprochene (als gesegnet anerkannte, überlebende ältere Zwillingskinder nach der Auslöschung des jüngeren Zwillings bzw des Dämons; lediglich symbolischer Status)
★ gottgleiches Paar, bestehend aus der ranghöchsten Priesterin und dem ranghöchsten Priester; verheiratet, aber kinderlos
★ Oberschicht (Priesteradel)
★ obere Mittelschicht (restlicher Klerus, Medici)
★ untere Mittelschicht (Händler, einfache Bürger)
★ Unterschicht (Dienstleister, Bauern, Holzfäller ...)
★ Bettler (Unterhalb des Systems; werden gejagt und zur Umerziehung in die Curia-Institute gebracht)
★ Dämonen (jüngere Zwillingskinder, in Lucila-Instituten in Gewahrsam genommen & zum Suizid ermuntert, im Ernstfall exekutiert)
✩ Mehr-Kind-Ehe erwünscht (sieben Kinder ist das Ziel, weniger sind gestattet, mehr jedoch nicht)
★ bei mehr als 7 Kindern gelten die Eltern als Ketzer; kommen in Umerziehungslager; Kinder werden der städtischen Kirche übergeben und erhalten neue Namen
★ Zwillinge gelten als Verrat am Glauben; sollte ein "Dämon" überleben, das ältere Zwillingskind aber nicht, werden auch die Eltern exekutiert
✩ Ehepartner werden durch den Klerus oder nach Absprache von den Eltern bestimmt
★ sind einander meist schon früh bekannt; hohe Altersunterschiede sind gewöhnlich
★ Volljährigkeit (und damit das Heiratsalter) je nach Geschlecht unterschiedlich: Frauen mit 15 Jahren, Männer mit 25 Jahren volljährig
Die Regierungsform Ona Uziaris' lässt sich wohl als Priesteraristokratie bezeichnen, geleitet durch die Dyarchie durch das so genannte gottgleiche Paar, bestehend aus der zur Zeit der Neuwahl ranghöchsten Priesterin und dem ranghöchsten Priester, die symbolisch vermählt werden.
Im so bezeichneten Zyaysmus ist es üblich, seine Gebete nicht an Ona Zya und Rys zu richten, sondern an das gottgleiche Paar, die diese wiederum weiter in den Himmel leiten sollen. Das höchste Gut innerhalb des Glaubens ist die Segnung, die Beseelung durch das Götterpaar beziehungsweise dessen Kinder – das lässt sich laut Kodex jedoch nur erreichen, wenn man sein Leben streng nach dem Glauben ausrichtet und alles erfüllt, was erfüllt werden soll. Zuwiderhandlungen führen daher auch zu einer Inhaftierung in dem nächsten Curia-Institut oder im schlimmsten Fall zur Exekution.
Die Gesellschaft Ona Uziaris' wird seit bestehen in Schichten unterteilt, denen allen unterschiedliche Rechte, aber auch Pflichten zuliegen. Oberhalb des Systems stehen, selbstredend, Ona Zya und Rys, gefolgt von so genannten heilig Gesprochenen. Dies sind erstgeborene Zwillingskinder, die ihren „Dämon“ nicht einfach überlebten, sondern ihn in den Augen der Priester gänzlich ausgelöscht haben. Das wird anerkannt, wenn es keinen Leichnam gibt, aber auch der Dämon selbst nicht gefunden werden kann, während man sich sicher ist, dass er nicht entkommen sein kann.** Diese heilig Gesprochenen haben einen symbolischen Status und sind in den Augen des Klerus unantastbar für alles schlechte. Sie werden umsorgt und führen ein friedvolles, sorgenfreies Leben, haben allerdings keinerlei Mitspracherecht in wichtigen Angelegenheiten.
**Es gibt seit Beginn der Aufzeichnungen 2 solcher Fälle, wobei ein Dämon einen Abhang hinunter stürzte und nicht gefunden wurde und eines entkommen konnte
Direkt nach den heilig gesprochenen Kindern folgt das gottgleiche Paar, welches verheiratet ist, jedoch kinderlos leben muss, um alle Aufmerksamkeit auf die Erfüllung der göttlichen Wünsche zu richten. Am Tag der Eheschließung wird der fortan Hohepriesterin genannten Gattin die Zunge heraus getrennt, falls dies nicht schon zuvor geschehen ist. So soll sie in Stille die Welt beobachten und lenken. Die Hohepriesterin hat in dieser Ehe die höhere Position, während der Hohepriester ihren Schutz symbolisiert. So ist es auch üblich, dass ein untreuer oder gewalttätiger Ehegatte innerhalb des Paares bei Erkennen exekutiert wird.
Dem gottgleichen Paar folgt die Oberschicht, bestehend aus dem Priesteradel. Diese leben nahe der Kathedrale in der Hauptstadt und verbleiben dort gewöhnlich und neben allem politischen, was geregelt werden muss, verwalten sie aus der Ferne die Sondereinrichtungen, die sie zweimal jährlich besuchen. Aus dem Priesteradel heraus steigt das gottgleiche Paar aus. Sie alle durchleben eine langjährige Ausbildung in der Kathedrale – junge Frauen aus dem Priesteradel verbleiben, im Gegensatz zu einfachen Frauen, bis zu ihrem 25. Lebensjahr in der Ausbildung und erwählen sich ihren Partner in dieser Zeit selbst, wenn fest steht, dass sie nicht zur Hohepriesterin aufsteigen werden.
Es folgt die obere Mittelschicht, bestehend aus dem restlichen Klerus, der außerhalb des Priesterviertels der Hauptstadt bzw. in allen anderen Städten der Welt lebt und in eben jenen die Verwaltung tätigt. Einige finden sich in den Sondereinrichtungen, wo sie die Maßnahmen überwachen und segnen. Ebenso zu dieser Schicht gehören die Medici, deren Wissen allein innerhalb ihrer Familien weitergegeben wird, unabhängig vom Geschlecht. Ein Medici muss in jeder Sondereinrichtung stationiert sein. Forscher gehören ebenfalls zu dieser Schicht und werden unter der Aufsicht der Medici und Priester in den Sondereinrichtungen ihrer Arbeit nahe gebracht.
In der unteren Mittelschicht finden sich dann die Händler, die vor allem für den Transport der Waren aus den Unterstädten in die Hauptstadt sorgen, sowie die einfachen Bürger der Hauptstadt, die dort ebenso den vorhandenen Berufen nachgehen.
In der Unterschicht folgen schließlich all jene, die in den Unterstädten leben und für das Wohlergehen der gesamten Bevölkerung Sorge tragen, also Bauern, Holzfäller, Minenarbeiter etc.
Außerhalb des Systems finden sich Bettler, die in den Augen des Glaubens nicht genug Anstrengungen zeigen, um den Wünschen der Götter zu entsprechen und daher bei Ergreifung in ein Umerziehungslager kommen, sowie die als Dämonen bezeichneten zweitgeborenen Kinder eines Zwillingspaares. Diese kommen in die Lucila-Institute zur Überwachung und zur Austreibung, im schlimmsten Fall werden sie dort auch exekutiert. (Bei Mehrlingsgeburten mit drei oder mehr Kindern gilt die ganze Familie als so verdorben, dass alle geopfert werden um die Götter gnädig zu stimmen.)
Mehr-Kind-Ehen sind mehr als erwünscht. Das oberste Ziel jeder Frau sollte es sein, sieben Kinder zur Welt zu bringen, wie es einst Ona Zya tat. Weniger Kinder sind gestattet, mehr jedoch gelten als Ketzerei, da man glaubt, das solche Eltern die Götter in den Schatten zu stellen suchen. Sollte dies passieren werden auch sie in Curia-Instituten inhaftiert.
Zwillinge gelten als böse Omen und führen zur gleichen Behandlung. In beiden Fällen werden die Kinder in die Obhut des Klerus gegeben und sie erhalten neue Namen, um die Ketten zu den sündigen Eltern zu sprengen.
Bei einer Zwillingsgeburt gibt es die Besonderheit, dass die Eltern bei einem Tod des erstgeborenen Kindes ebenfalls zum Tode verurteilt werden.
Die Ehepartner werden außerhalb des Priesteradels vom gemeinen Klerus oder, wenn von diesem abgesegnet, durch die Eltern bestimmt, sodass sich spätere Ehepartner häufig schon von klein auf kennen. Da die Volljährigkeit unter den einfachen Menschen vom Geschlecht abhängig ist, sind große Altersunterschiede von 10 Jahren oder mehr sehr häufig. Einfache Frauen erreichen bereits mit 15 Jahren ihre Volljährigkeit und das Heiratsalter, während Männer diese stets erst mit 25 Jahren erreichen. Das liegt daran, dass jeder junge Mann ab 15 Jahren eine einfache Ausbildung im Beruf der Eltern erlernt und schließlich mit 21 Jahren für die nächsten vier Jahre in der nächsten Kirche lebt und dort das Dienen im Namen des Glaubens erlernt, während junge Frauen dies bereits zwischen 11 und 15 Jahren machen. (Durch die frühe Heirat einer Frau soll ihr die Chance gegeben werden, frühzeitig sieben Kinder zu gebähren und eine liebevoller Mutter zu werden.)
*** Zwillingskinder werden unterschiedlich aufgezogen, wenn sie in die Lucila-Institute kommen. Die Erstgeborenen werden liebevoll aufgezogen und man bringt ihnen früh alles bei, was andere Kinder ebenso lernen müssen, wobei ihre Unterweisungen einen noch größeren Augenmerk auf den Glauben haben. Mit Hilfe der Götter sollen sie dem Zweitgeborenen den Teil der Seele entreisen, von dem man glaubt, dass er ihnen im Mutterleib gestohlen wurde. Man lässt sie dazu ab dem 6. Geburtstag zu ihrem Dämon, um das gelernte in die Tat umzusetzen.
Die Zweitgeborenen werden schon wenige Tage nach der Geburt markiert, indem man ihnen ihren Identifikationscode in die Halswand eintätowiert und ihnen einen Ohrring verpasst, der ihr Gefahrenpotenzial angeben soll. (Den Ohrring kann man gewöhnlich schnell nicht mehr abnehmen, weil er meist mit dem Ohr verwächst.) Sie erhalten außerdem ein Halsband, mit dem sie im Zweifel einfacher an einen Stuhl gefesselt werden können und müssen bei Verlassen ihrer Kammern an Händen und Füßen fixiert werden. Als besonders gefährlich eingestufte Zweitgeborene werden einzeln eingesperrt und bekommen bei Verlassen der Kammer zusätzlich einen Maulkorb, eine Augenbinde und Ohrstopfen aus Watte. Man redet wenig mit ihnen und erinnert sie immer daran, dass sie in der Welt nichts zu suchen haben, weshalb die Suizidrate unter ihnen enorm hoch ist. Ab dem 9. Geburtstag werden sie sogar tatkräftig dazu ermuntert. (Man glaubt, dass der Dämon nicht von außen getötet werden darf, da er sonst den gestohlenen Teil der Seele des Erstgeborenen mit sich in die Finsternis reißt und man das überlebende Kind somit dazu verurteilt, nach dem Ableben ebenfalls in die Finsternis zu stürzen. Deshalb werden sie am Leben, aber möglichst nicht bei Kräften gehalten.)
Religion
✩ Ona Zya = erstes Geschöpf, das zu existieren begann
✩ Rys folgte, fand sie und ehelichte sie
✩ bekommen 7 Kinder – Edrina, Imrina, Onora, Osira, Uvira, Adreena & Curia
✩ mit den Kindern wurde die nackte Welt geschaffen
✩ aus der Dunkelheit bei Nacht kehrten Dämonen auf die Welt, denen nach und nach alle Kinder zum Opfer fielen
✩ Ony Zya war so erschüttert, dass sie selbst in den Kampf zog
✩ Rys folgte ihr als ihr Schild und Schwert, doch auch er verstirbt ihr zum Schutz; Ona Zya bricht ihr eigenes Herz entzwei und lässt all ihr Licht entfließen, das den Namen Lucila annimmt und alle Dämonen verschlingt
✩ Lucila taucht danach in den Boden der Welt ein und lässt neues Leben sprießen, wodurch die ersten Menschen geschaffen werden; aus den Überresten der verstorbenen Kinder schafft sie alles, was sie zum Leben benötigen
★ Edrina wurde zum ersten Wald; Imrina wurde zu den tiefsten Minen; Onora zerfiel in die ersten Edelsteine; aus Osira und Uvira wurde das Essen, das alle am Leben erhalten sollte; aus Adreena das Getreide, aus dem die Menschen kunstvolles Brot backen sollten und Curia wurde zu der Stimme in den Herzen der Menschen, die die Geschichte ihrer Eltern weitergeben sollte; Lucila selbst sollte die Wächterin der Welt bleiben und diese gegen die Finsternis schützen, so sie jemals wiederkehren würde
✩ Rys folgte, fand sie und ehelichte sie
✩ bekommen 7 Kinder – Edrina, Imrina, Onora, Osira, Uvira, Adreena & Curia
✩ mit den Kindern wurde die nackte Welt geschaffen
✩ aus der Dunkelheit bei Nacht kehrten Dämonen auf die Welt, denen nach und nach alle Kinder zum Opfer fielen
✩ Ony Zya war so erschüttert, dass sie selbst in den Kampf zog
✩ Rys folgte ihr als ihr Schild und Schwert, doch auch er verstirbt ihr zum Schutz; Ona Zya bricht ihr eigenes Herz entzwei und lässt all ihr Licht entfließen, das den Namen Lucila annimmt und alle Dämonen verschlingt
✩ Lucila taucht danach in den Boden der Welt ein und lässt neues Leben sprießen, wodurch die ersten Menschen geschaffen werden; aus den Überresten der verstorbenen Kinder schafft sie alles, was sie zum Leben benötigen
★ Edrina wurde zum ersten Wald; Imrina wurde zu den tiefsten Minen; Onora zerfiel in die ersten Edelsteine; aus Osira und Uvira wurde das Essen, das alle am Leben erhalten sollte; aus Adreena das Getreide, aus dem die Menschen kunstvolles Brot backen sollten und Curia wurde zu der Stimme in den Herzen der Menschen, die die Geschichte ihrer Eltern weitergeben sollte; Lucila selbst sollte die Wächterin der Welt bleiben und diese gegen die Finsternis schützen, so sie jemals wiederkehren würde
Pokémon
- Shortfacts:
- ✩ Pokémon als Götter - bzw Höllenboten bekannt
✩ keine Entwicklungen möglich (und generell nur wenige Existent)
✩ leben neben der Gesellschaft, nur wenige werden für die Feldarbeit oder den Transport genutzt
✩ Götterboten werden alle gut behandelt; man dankt ihnen regelmäßig für die Hilfe und erbittet Schutz und Segen
✩ Höllenboten werden bei Sichtung verjagt
★ Sonderstellung: Simsala (nur männlich) & Guardevoir (nur weiblich); allein dem gottgleichen Paar vorbehalten & werden in der Kathedrale aufgezogen
★ Sonderstellung: Pixi & Gengar; Zwillingskindern ab 9 Jahren vorbehalten (Pixi schützt das reine Kind, Gengar schwächt das Dämonenkind)
>>> Pokémon dieser Dimension sind NICHT entwicklunsgfähig!
Götterboten werden gut behandelt – man dankt ihnen regelmäßig für ihre Hilfe und erbittet Schutz vor jeglichem irdischen Unheil. Die Pokémon, die auf den Feldern helfen oder generell in den Städten oder häufig in Menschennähe gesehen werden, zählen hier dazu, ebenso solche, denen man bestimmte Kräfte und Aufgaben zuschreibt, wie etwa Simsala und Guardevoir*, die dem gottgleichen Paar dienlich sein und sie beschützen und Unterstützen sollen, sowie Pixi und Gengar**, die zur Bekämpfung der als Dämonen gekennzeichneten Zwillingskinder genutzt werden.
Alle anderen, als Höllenboten bezeichneten Geschöpfe werden nach Kräften aus der Stadt verjagt und außerhalb der schützenden Mauern halten sich alle möglichst von ihnen fern.
* Simsala und Guardevoir kommen sehr selten vor! In der Hauptstadt gibt es immer nur etwa 3 Exemplare, wenn überhaupt, sodass es auch durchaus vorkommt, dass diese Pokémon mehr als ein gottgleiches Paar überleben und so mehreren zur Seite stehen.
** Pixi und Gengar trifft man in Ona Uziaris stets zusammen an, denn Gengar folgt dem Pixi wie ein Schatten. Sie kommen vermehrt in der Wildnis rund um die Städte vor, sind aber nicht Menschenscheu und so wurden ihre Kräfte früh entdeckt und seither genutzt. (Da Gengar Träume frisst und das einen Menschen nachhaltig schwächt wird angenommen, dass Pixi jemanden vor Schaden bewahren kann, eben weil beide immer zusammen auftreten)
- Liste existenter Pokémon:
- Götterboten
✩ Guardevoir
✩ Simsala
✩ Pixi
✩ Gengar
✩ Bisasam
✩ Glumanda
✩ Schiggy
✩ Smettbo
✩ Taubsi
✩ Paras
✩ Digda
✩ Mauzi (Normal & Alolaform)
✩ Vulpix
✩ Fukano
✩ Knofensa
✩ Pinsir
✩ Sichlor
✩ Tauros
✩ Bisofank
✩ Blubella
✩ Voltilamm
✩ Miltank
✩ Palimpalim
Höllenboten
★ Bibor
★ Rattfratz
★ Arbok
★ Zubat
★ Noctuh
★ Webarak
★ Ursaring
★ Despotar
★ Banette
★ Zwirrlicht
★ Pionskora
Technologie
- Shortfacts:
- ✩ Elektrizität über Kohlekraftwerke existent; vereinzelt der unteren Mittelschicht und allen darüber zugänglich
✩ mittels Dampftechnik betriebene, motorisierte Arbeitsmaschinen (nur in der Hauptstadt)
✩ medizinisches Wissen basiert allein auf Naturheilkunde; wird familiär weitergegeben
★ bei schweren Infektionen oder unbekannten Erkrankungen gibt es viele Todesfälle; Betroffene gelten als Sünder bzw die Krankheit selbst als Zorn Ona Zyas
✩ Tätowiertechnik vorhanden mittels Farbe und an Stäben befestigten Knochennadeln
✩ Fortbewegungsmittel: Schusters Rappen, vereinzelt auf entsprechenden Pokémon & Transportwagen; gottgleiches Paar via Sänfte getragen
★ alles darüber hinaus gilt als dämonisches Werk und wird geächtet!
Das medizinische Wissen basiert allein auf Naturheilkunde und der Erforschung der um die Städte wachsenden Pflanzen; bei schweren Infektionen oder neuartigen Krankheiten sind viele Todesfälle daher an der Tagesordnung. Alles, was sich nicht heilen lässt, gilt im Glauben als Zorn Ona Zyas und kennzeichnet schwere Sünder.
Für die Kennzeichnung von Dämonen wurde eine Tätowiertechnik erfunden, bei der man in schleichendem Prozess mittels Knochennadeln schwarze Farbe in die Haut bekommt.
Als Fortbewegungsmittel müssen hier nach wie vor Schusters Rappen herhalten. Es ist möglich, mittels entsprechender Pokémon zu reisen, sofern diese vorhanden und nutzbar sind und damit sind ebenso entsprechende Wagen möglich. Das gottgleiche Paar wird außerhalb der Kathedrale stets mittels Sänfte getragen.
Alles, was nicht verstanden wird, gilt als dämonisches Werk, solange der Priesteradel bzw das gottgleiche Paar diese Neuerung nicht segnet und als göttliche Fügung anerkennt.
- SchicksalsträgerMultiaccounts: Creditpoints : 452Multiaccounts: Creditpoints : 452Multiaccounts: Creditpoints : 452
- NPC
Aqualisha
Name des Erstellers
NathanielAlter
2015 JahreStädte
Ray-do-mana
Ky-o-ma
Asha-ma-no
Do-mar
Zeitverlauf
✩ der Jahreskalender von Aqualisha ist nur 6 Monate lang, was dafür sorgt das wenn in Aqualisha 2 Jahre vergehen, eigentlich nur 1 Jahr vergangen ist.
Stand der Technik
Elektrizität ist auf einem extrem hohen Niva, sie wird vor allem für Licht, Wärme und Energie verwendet. Zugleich wirkt die Welt aber als wäre sie aus einem Zeitalter in dem es noch keinen Strom gab.
Aufbau
✩ Religion (Glauben der drei Herrscher & Maiden bestimmt das Leben)
✩ Technik ist in ganz Aqualisha verwendet, in Do-mar aber auch zu kriegerischen Zwecken
✩ Ray-do-mana besitzt ein Oberhaupt was immer aus der gleichen Blutlinie stammt, er hält immer Rücksprache mit der Maiden
✩ Ky-o-ma wird von einem demokratisch gewählten Oberhaupt vertreten
✩ Asha-ma-no wird von drei durch Wettkampf gewählte Oberhäupter Vertreten
✩ Ray-do-mana (Standort des Tempels der Maiden & heilige Stadt welche sich ringförmig um den heilige Vulkan zieht)
✩ Ky-o-ma (Ringstadt, die in 3 Abschnitte geteilt ist und sich in 2 km Entfernung um Ray-do-mana zieht)
✩ Asha-ma-no (Ringstadt, die in 6 Abschnitte geteilt ist und sich in 3 km Entfernung um Ky-o-ma zieht)
✩ Do-mar (Standort des Königshauses, befindet sich im Meer auf einer immer kleiner werdenden Insel)
✩ der Wille der Maiden ist Gesetz
✩ jung Maiden werden bis zum 16 Lebensjahr von einer silber/weißen jung Maiden groß gezogen.
✩ silberne/weiße jung Maiden dürfen erst nach sie 1 Mal in der blauen Prüfung teilgenommen haben heiraten
✩ silberne/weiße jung Maiden dürfen ab 16 Jahren heiraten, sich aber nicht scheiden lassen
✩ nachkommen der silbernen/weißen Maiden sind neben jung Maiden und Wächter die Bewohner von Ray-do-mana
✩ sie suchen sich ihren Ehepartner im Mittleren oder äußeren Ring, nicht in der heiligen Stadt
✩ blaue Maiden, dürfen nachdem sie 2 Jahre lang nicht erwählt wurden heiraten
✩ blaue Maiden dürfen sich scheiden lassen, ihre Familie muss dann aber in den Mittleren Ring ziehen. Zudem ziehen sie nach der Scheidung wieder in den Tempel
✩ sie dürfen nur mit ihren Kindern im Tempel zusammen leben wenn diese jung Maiden geworden sind
✩ Wächter dürfen ab ihrem zweiten Jahr als Wächter heiraten
✩ Familien von Wächtern leben im Mittleren Ring
✩ Wächter dürfen bei ihrer Familie im Mittleren Ring leben, besitzen aber auch eine Wohnung in der heiligen Stadt
✩ Wächter sind verpflichtet ihre Schlüpflinge groß zu ziehen und auf deren Nachwuchs zu achten
✩ Kinder aus Wächterfamilien werden sehr oft auch Wächter, selten erreichen sie einen höheren jung Maiden Rang als den roten Rang
✩ alle jung Maiden unterhalb des roten Rangs, kehren zu ihren Familien zurück nachdem sie ihren Rang verloren haben
✩ sie dürfen ab sofort heiraten
✩ sie dürfen nicht in der heiligen Stadt arbeiten oder leben, außer sie sind der Ehepartner oder Kind von jemand des silbern oder weißen Rangs
✩ ab dem Alter von 12 Jahren dürfen sie hinaus in die Welt ziehen und sich einem nicht heiligen Schlüpfling als würdig erweisen
✩ ab 14 Jahren volljährig & dürfen heiraten
✩ arbeiten in Handwerksberufen und liefern ihre Waren in den Äußeren und Inneren (Heilige Stadt) Ring
✩ stellen aus Rohmaterialien Waren her
✩ dürfen den Mittleren Ring erst mit 12 Jahren verlassen um sich einen nicht heiligen Schlüpfling zu suchen, der sie erwählt
✩ Ky-o-ma drei Stadtteile heißen Oststadt, Zentrum und Weststadt
✩ Zentrum - Kleiderherstellung, Kaserne
✩ Oststadt - Schmuck-, Edelstein- und Metallverarbeitung
✩ Weststadt - Fleisch-, Fisch- und Holzverarbeitung
✩ Oberhäupter der Familie haben das sagen in der jeweiligen Familie
✩ Asha-ma-no sechs Stadtteile heißen
★ Ost-Mana - Obstanbau
★ Mana-Zentrum - Mienen
★ West-Mana - Gemüseanbau
★ Ost-Phion - Tierhaltung
★ Phion-Zentrum - Baumschule, Forstwirtschaft
★ West-Phion - Fischzüchterei
✩ ab 12 Jahren volljährig
✩ dürfen den Mittleren Ring ab dem Alter von 10 Jahren betreten
✩ dürfen ab 14 Jahren heiraten
✩ dürfen heilige Recken werden
✩ Beschützen die Ringstadt, verachten das Inselkönigreich
✩ sind die stärksten Gläubigen der heiligen Maiden
✩ bei ihnen Zählt das Recht des Stärksten
✩ gelten ab 10 Jahren als Erwachsene
✩ Jungen werden bis 10 Jahren ausgebildet, werden dann vom Militär eingezogen, nach 2 Jahren wird entschieden ob man für das Militär etwas taugt oder nicht.
✩ Gesamtschulausbildung geht bis 15 Jahre
✩ ab 12 werden Kinder durch ihre Familien verheiratet
✩ wer mit 18 Jahren nicht verheiratet ist bringt Schade für seine Familie
✩ das erste Kind erst ab 20 Jahren, davor ist es ein Tabu, außerdem sollen die Frauen möglichst weiter arbeiten gehen
✩ Männer die nicht beim Militär sind gelten als etwas weniger wert als eben die es sind
✩ Frauen die sich als Ammen ausbilden lassen wollen, müssen schon min. 1 Kind zur Welt gebracht haben
✩ König hat das Sagen, wenn es eine Königin gibt ist sie nur Schmuck an seiner Seite
✩ verachten den Glauben der heiligen Maiden
✩ das "eigentliche" Oberhaupt der Familie ist der Mann, aber dadurch das die Männer sehr oft bei Militär sind, hat eher die Frauen das sagen
✩ das Inselkönigreich entstand aus Menschen die vom Festland verbannt worden sind oder ihrer Hinrichtung entkommen sind. Es gibt auch Gläubige unter ihnen, aber diese würden das nie Laut sagen. Zumal sie auf dem Festland nicht gern gesehen oder erlaubt sind.
✩ diese Menschen wählen oft den Beruf des Fischers und haben so geheimen Kontakt mit dem Äußeren Ring.
✩ eine Quadratisch um das Schloss des Königs aufgebaute Stadt, geteilt ins 4 Teile
✩ Oberschicht, Adel (Verwaltung, Berufe mit Organisation & Papierkram)
✩ Mittelschicht (Handel, Verarbeitung von Waren, Verkauf)
✩ Unterschicht (Herstellen von Gütern, Zucht, Fang)
✩ Slum, Abschaum, eigentlich Verbannte (nur die niedrigsten Jobs erlaubt oder komplettes Arbeitsverbot)
✩ Technik ist in ganz Aqualisha verwendet, in Do-mar aber auch zu kriegerischen Zwecken
✩ Ray-do-mana besitzt ein Oberhaupt was immer aus der gleichen Blutlinie stammt, er hält immer Rücksprache mit der Maiden
✩ Ky-o-ma wird von einem demokratisch gewählten Oberhaupt vertreten
✩ Asha-ma-no wird von drei durch Wettkampf gewählte Oberhäupter Vertreten
✩ Ray-do-mana (Standort des Tempels der Maiden & heilige Stadt welche sich ringförmig um den heilige Vulkan zieht)
✩ Ky-o-ma (Ringstadt, die in 3 Abschnitte geteilt ist und sich in 2 km Entfernung um Ray-do-mana zieht)
✩ Asha-ma-no (Ringstadt, die in 6 Abschnitte geteilt ist und sich in 3 km Entfernung um Ky-o-ma zieht)
✩ Do-mar (Standort des Königshauses, befindet sich im Meer auf einer immer kleiner werdenden Insel)
Ray-do-mana (Innerer Ring/ heilige Stadt)
✩ der Wille der Maiden ist Gesetz
✩ jung Maiden werden bis zum 16 Lebensjahr von einer silber/weißen jung Maiden groß gezogen.
✩ silberne/weiße jung Maiden dürfen erst nach sie 1 Mal in der blauen Prüfung teilgenommen haben heiraten
✩ silberne/weiße jung Maiden dürfen ab 16 Jahren heiraten, sich aber nicht scheiden lassen
✩ nachkommen der silbernen/weißen Maiden sind neben jung Maiden und Wächter die Bewohner von Ray-do-mana
✩ sie suchen sich ihren Ehepartner im Mittleren oder äußeren Ring, nicht in der heiligen Stadt
✩ blaue Maiden, dürfen nachdem sie 2 Jahre lang nicht erwählt wurden heiraten
✩ blaue Maiden dürfen sich scheiden lassen, ihre Familie muss dann aber in den Mittleren Ring ziehen. Zudem ziehen sie nach der Scheidung wieder in den Tempel
✩ sie dürfen nur mit ihren Kindern im Tempel zusammen leben wenn diese jung Maiden geworden sind
✩ Wächter dürfen ab ihrem zweiten Jahr als Wächter heiraten
✩ Familien von Wächtern leben im Mittleren Ring
✩ Wächter dürfen bei ihrer Familie im Mittleren Ring leben, besitzen aber auch eine Wohnung in der heiligen Stadt
✩ Wächter sind verpflichtet ihre Schlüpflinge groß zu ziehen und auf deren Nachwuchs zu achten
✩ Kinder aus Wächterfamilien werden sehr oft auch Wächter, selten erreichen sie einen höheren jung Maiden Rang als den roten Rang
✩ alle jung Maiden unterhalb des roten Rangs, kehren zu ihren Familien zurück nachdem sie ihren Rang verloren haben
✩ sie dürfen ab sofort heiraten
✩ sie dürfen nicht in der heiligen Stadt arbeiten oder leben, außer sie sind der Ehepartner oder Kind von jemand des silbern oder weißen Rangs
✩ ab dem Alter von 12 Jahren dürfen sie hinaus in die Welt ziehen und sich einem nicht heiligen Schlüpfling als würdig erweisen
Ky-o-ma (Mittlerer Ring)
✩ ab 14 Jahren volljährig & dürfen heiraten
✩ arbeiten in Handwerksberufen und liefern ihre Waren in den Äußeren und Inneren (Heilige Stadt) Ring
✩ stellen aus Rohmaterialien Waren her
✩ dürfen den Mittleren Ring erst mit 12 Jahren verlassen um sich einen nicht heiligen Schlüpfling zu suchen, der sie erwählt
✩ Ky-o-ma drei Stadtteile heißen Oststadt, Zentrum und Weststadt
✩ Zentrum - Kleiderherstellung, Kaserne
✩ Oststadt - Schmuck-, Edelstein- und Metallverarbeitung
✩ Weststadt - Fleisch-, Fisch- und Holzverarbeitung
✩ Oberhäupter der Familie haben das sagen in der jeweiligen Familie
Asha-ma-no (Äußerer Ring)
✩ Asha-ma-no sechs Stadtteile heißen
★ Ost-Mana - Obstanbau
★ Mana-Zentrum - Mienen
★ West-Mana - Gemüseanbau
★ Ost-Phion - Tierhaltung
★ Phion-Zentrum - Baumschule, Forstwirtschaft
★ West-Phion - Fischzüchterei
✩ ab 12 Jahren volljährig
✩ dürfen den Mittleren Ring ab dem Alter von 10 Jahren betreten
✩ dürfen ab 14 Jahren heiraten
✩ dürfen heilige Recken werden
✩ Beschützen die Ringstadt, verachten das Inselkönigreich
✩ sind die stärksten Gläubigen der heiligen Maiden
✩ bei ihnen Zählt das Recht des Stärksten
Do-mar, Inselkönigreich
✩ gelten ab 10 Jahren als Erwachsene
✩ Jungen werden bis 10 Jahren ausgebildet, werden dann vom Militär eingezogen, nach 2 Jahren wird entschieden ob man für das Militär etwas taugt oder nicht.
✩ Gesamtschulausbildung geht bis 15 Jahre
✩ ab 12 werden Kinder durch ihre Familien verheiratet
✩ wer mit 18 Jahren nicht verheiratet ist bringt Schade für seine Familie
✩ das erste Kind erst ab 20 Jahren, davor ist es ein Tabu, außerdem sollen die Frauen möglichst weiter arbeiten gehen
✩ Männer die nicht beim Militär sind gelten als etwas weniger wert als eben die es sind
✩ Frauen die sich als Ammen ausbilden lassen wollen, müssen schon min. 1 Kind zur Welt gebracht haben
✩ König hat das Sagen, wenn es eine Königin gibt ist sie nur Schmuck an seiner Seite
✩ verachten den Glauben der heiligen Maiden
✩ das "eigentliche" Oberhaupt der Familie ist der Mann, aber dadurch das die Männer sehr oft bei Militär sind, hat eher die Frauen das sagen
✩ das Inselkönigreich entstand aus Menschen die vom Festland verbannt worden sind oder ihrer Hinrichtung entkommen sind. Es gibt auch Gläubige unter ihnen, aber diese würden das nie Laut sagen. Zumal sie auf dem Festland nicht gern gesehen oder erlaubt sind.
✩ diese Menschen wählen oft den Beruf des Fischers und haben so geheimen Kontakt mit dem Äußeren Ring.
✩ eine Quadratisch um das Schloss des Königs aufgebaute Stadt, geteilt ins 4 Teile
✩ Oberschicht, Adel (Verwaltung, Berufe mit Organisation & Papierkram)
✩ Mittelschicht (Handel, Verarbeitung von Waren, Verkauf)
✩ Unterschicht (Herstellen von Gütern, Zucht, Fang)
✩ Slum, Abschaum, eigentlich Verbannte (nur die niedrigsten Jobs erlaubt oder komplettes Arbeitsverbot)
Gesellschaft
Gesellschaftliche Rangstruktur
✩ heilige Maiden hat das absolute Sagen, ist das Oberhaupt der Region, verbringt aber die meiste Zeit im Tempel und ist daher eher ein Sinnbild. Hat im Tempel das Sagen
✩ Oberhaupt des Inneren Rings, wenn die heilige Maiden ihm nicht widerspricht ist sein Wort in der heiligen Stadt Gesetz. Man kann ihn daher als Staatsoberhaupt sehen und die andere 4 Oberhäupter (Mittlerer & Äußerer Ring) sind quasi der Rat um ihn herum.
✩ Stellvertreter der Oberhäupter, fällt eines der Oberhäupter aus springen sie ein. Sie kümmern sich um die Verkündigungen der Neuerungen, sind meist auch die Nachfolger der Oberhäupter
✩ jung Maiden unterstehen der heiligen Maiden
✩ silberne/weiße jung Maiden kümmern sich darum das der Tempel läuft
✩ silberne/weiße Vertraute der aktuellen heiligen Maiden
✩ blaue jung Maiden
✩ silberne/weiße Maiden (Ammen) die sich um die jung Maiden bis zum 16 Lebensjahr kümmern. Kümmern sich mit 16 Jahren das erste Mal um eine jung Maiden des grünen Rangs und begleiten diese ihre gesamte Tempelzeit lang bis diese entweder ihren Rang verlieren oder selbst 16 Jahre alt werden.
✩ Oberhaupt der Wächter, Anführer der heiligen Recken
✩ Stellvertreter der Wächter, Stellvertreter der heiligen Recken
✩ Vorheriges Oberhaupt der Wächter,Vorheriges Oberhaupt der heiligen Recken (wenn am Leben)
✩ Nachkommen des Oberhauptes des Inneren Rings (Art Adel)
✩ ältere Wächter (ab. 20 Jahre) , Beschützer des Tempels, der heiligen Maiden und jung Maiden
✩ junge Wächter
✩ jung Maiden (Abstufung nach Rang)
✩ normale Bevölkerung aller drei Ringe (heillige Stadt, Mittlerer Ring, Äußerer Ring)
✩ Abschaum, Menschen die nicht am Ritus zur heiligen Maiden teilgenommen haben
Bildung & Beruf
✩ Bildung wird groß Geschrieben
✩ jung Maiden werden im Tempel unterrichtet, die restliche Bevölkerung geht auf eine öffentliche Schule.
✩ Talente jeder Art werden geschätzt und gefördert
✩ die Schule wird von 6 bis 15 Jahren besucht
✩ mit 15 Jahren fängt man verschiedene Berufungen aus zu üben
✩ ein Wechsel der Berufung ist nur bis 18 Jahren drin, bis dahin sollte man schon wissen welche Berufung man machen möchte
Öffentliches Recht
✩ Gesetzte unterscheiden sich je nach Ring etwas
✩ Schule ist Pflicht
✩ Teilnahme am Ritus ist Pflicht (man muss es zumindest versuchen)
✩ Verletzte keinen Schlüpfling des heiligen Feuers (Feuerpokemon)
✩ für Gewaltverbrechen wird man hingerichtet
✩ wenn man sich mit dem Inselkönigreich lässt wird man vom Festland verbannt und auf einem kleinen Floss ausgesetzt. Wenn man 3 Tage darauf überlebt und Reue zeigt wird man wieder in die Gesellschaft aufgenommen. Man muss im Äußeren Ring lebe und gilt nicht länger als Erwachsener bis man sich bewiesen hat.
✩ es ist nicht Pflicht ein Kind zu bekommen, es wird aber gerne gesehen wenn Familien mindesten 1 Kind bekommen um den Ritus der heiligen Maiden zu unterstützen
✩ Kindern etwas anzutun wird mit einem Gewaltverbrechen gleich gesetzt
Religion
Entstehungsgeschichte
In der Dimension Aqualisha, gab einst nur Meer bis auf ein kleines Fleckchen Erde auf dem das schlafende Groudon lag. Vom Himmel her hütete Rayquaza über das schlafende Pokemon und Kyogre vom Meer aus. Man sagt das Groudon einst im Kern des Planeten geschlafen habe, aber von einem Meinungsverschiedenheit von Rayquaza und Kyogre in seinem Schlaf gestört worden war. So hatte es seinen Schlaf vom inneren auf die Oberfläche des Planeten verlegt. Natürlich waren die beiden Streitenden schwer erzürnt gewesen, aber das Erdpokemon hatte ihnen einfach nur den Rücken zugedreht und war wieder in seinen Schlaf gefallen. Diese winzige Änderung sorgte dafür sich Lava und Meer vermischten, es brachte auch Leben mit sich. Zuvor gab es einzig alleine diese drei Mächtigen Wesen, die keinen wirklich Sinn für ihre so mächtigen Kräfte hatten. Zuerst bevölkerte sich das Meer mit Pokemon und dies erfüllt Kyogre mit großer Freude, doch jedes Mal wenn es auf Groudon blickte empfand es große Trauer, den das Bodenpokemon tat ja nichts anderes als Schlafen, was könnte es den auch anderes tun. Aber die Entscheidung Groudons hatte etwas gutes für Kyogre bewirkt. Eines Tages kehrte Rayquaza aus dem Weltall zurück, aber dieses Mal, zum ersten Mal überhaupt nicht alleine. Es hatte ein kleines Pokemon mit sich gebracht, dessen Kopf an einen Stern erinnerte. So sprach das kleine Pokemon zu Kyogre "Du siehst so traurig aus, aber das von dir erschaffene Meer ist doch inzwischen von Leben bevölkert", sprach es zum Herrscher des Meeres. Dieser erwiderte darauf "Ich wünschte Groudon konnte genau die gleiche Freude wie ich empfinden, ich möchte es wach sehen, wie es sich über Dinge freut. Es ständig schlafen zu sehen lässt mich traurig werden. Ist Groudon den nicht einsam?", antworte Kyogre dem Sternenpokemon. "Darum bin ich hier, Rayquaza ist glücklich mit dem was es hat. Aber er ist auch traurig wenn du traurig bist. Also wenn du glücklich bist, wenn Groudon glücklich ist, dann wird auch Rayquaza wieder glücklich sein und darum erfülle ich dir deinen Wunsch. So werde ich dafür sorgen das auch an Land Leben entstehen wird und Groudon wird dafür sorgen das es Land gibt auf dem diese Pokemon leben können", sprach das kleine Pokemon. "Pokemon?", erkundigte sich Kyogre verwundert. Doch das Sternenpokemon lächelte erst einmal nur geheimnisvoll bevor es mit einer Antwort heraus rückte. "Ich komme aus einer anderen Welt, ein großes Wesen nannte es Dimension und in dieser anderen Dimension nennt man Wesen wie uns Pokemon", das kleine Pokemon stammte aus UNSERER Dimension (Spielwelt)
Durch den Wunsch Kyogre gruben sich nur Tage später neben Groudon zwei silberne schlangenartige Pokemon (Stahlos) aus dem Boden. Aber nicht nur diese beiden, sondern auch mehrere kleine Pokemon die einen gelb (Sandan), die anderen schneeweiß (Alola-Sandan) folgten den beiden großen silbernen Pokemon. Eine der beiden silbernen Schlangen machte sich daran Groudon zu wecken, welches zuerst recht grummelte darüber war geweckt zu werden. Aber dann erblickte es die beiden Silbernen und die kleinen Wesen die sich auf seinem Stück Land befanden. "Groudon, lass das kleine Fleckchen Erde auf dem du schliefst wachsen. Schenke diesen Wesen platz zum Leben, sie sollen Fortan an deiner Seite sein", das Bodenpokemon war ziemlich irritiert über diese Worte, aber diese Wesen an seiner Seite stimmten es besser in seiner Laune. Zuvor hatte es nie begreifen können was ihm fehlte, doch jetzt wo es diese Wesen erblickte, da fühlte es sich zum ersten Mal überhaupt seitdem es existierte was ihm gefehlt hatte und es war so Glücklich wie nie zuvor.
Dieses Land, die Stelle auf der Groudon geschlafen hatte wurde schließlich vom Volk der Aqualisha zu heiligen Boden erklärt. Nach vielen Jahren legte sich Groudon wieder in der Erde schlafen, rund um es herum war die fruchtbarste Erde überhaupt. Eine junge Maid in blauen Gewändern war die letzte die Groudon vor seinem Schlaf erblickte und tagelang an der Stelle zu den drei Herrschern betete. Bevor Kyogre in die tiefen des Meeres einkehrte und Manaphy als auch Phione zu seinen Stellvertretern machte, ernannte er die junge Maid als sein Sprachrohr unter dem Volk der Aqualisha. Würde je Unglück über diese Welt kommen, so würde er die Maid es wissen lassen. Auch sollte sie für ihn über das schlafende Groudon wachen. Rayquaza würde dafür sorgen das kein Leid aus einer Dimension oder aus den weiten des Weltalls über diese Welt kommen würde.
Maiden der drei Herrscher
Die Bewohner Aqualisha sehen die Maiden als ein Art Heiliges und absolut unfehlbares Wesen an, dafür ist es umso schwerer überhaupt die Maiden zu werden. Jedes Jahr pilgern unzählige junge Frauen und feminin wirkende Männer, im Alter von 26 Jahren mit ihren Kindern (6 bis 8 Jahre) nach Ray-do-mana um unter den Augen der aktuellen Maiden ihre Kinder durch die heilige Quelle waten zu lassen. Unter eben diesen Kindern wählt die Maiden mehrere aus die potenzielle Kandidaten auf den Posten für die nachfolgende Maiden aus. So stellt die Maiden sicher das es immer einen Potenziellen Kandidaten als ihren/seinen Nachfolger gibt. Ohne die Maiden zu sein ist für das Volk der Aqualisha und gerade die Bewohner von Ray-do-mana ein Grund für einen Weltuntergang dar.
Prüfungen der jung Maiden
Prüfung des Himmels || grüne Prüfung
Alle drei Jahre, genau 9 Monate vor dem nächsten Ritus der heiligen Quelle durchlaufen alle potenzielle Kandidaten (die noch nicht den Grünen Rang haben) die Prüfung des Himmels.
Für die Prüfung des Himmels müssen alle Kinder sich alleine von Ky-o-ma nach Ray-do-mana, sie dürfen niemanden um Hilfe fragen, sie dürfen auch einander nicht helfen. Jeder der Fehlschlägt wird von den Wächtern eingesammelt und zurück nach Ray-do-mana eskortiert und muss es in 3 Jahren wieder versuchen.
Prüfung der Erde || braune Prüfung
Alle drei Jahre, aber stets 1 Jahr nach der Prüfung des Himmels findet die Prüfung der Erde statt. Anderes als die Prüfung des Himmels wird sie als ganz einfach angesehen. Man muss dafür nur 3 Tage auf einem Stein am Rand der heiligen Quelle sitzen bleiben. Solange die Prüfung andauert darf man nichts anderes als den Stein mit seinen Füßen berühren, weder das Gras in der Umgebung noch das Wasser der heiligen Quelle. Man darf sich nur mit den Händen Wasser aus der heiligen Quelle schöpfen, etwas was nicht jung Maiden strengsten Verboten ist.
Prüfung des Feuers || rote Prüfung
Anderes als die beiden Prüfungen davor ist die Prüfung des Feuers eine Prüfung als Gruppe. Die jung Maiden müssen immer in einer Gruppe zu sechst, den heiligen Vulkan Mash-dur erklimmen und in Teamarbeit Pokemon-Eier aus der heißen Quelle hoch oben am Vulkan bergen. Es dürfen nur 2 oder 3 Eier sein und die jung Maiden haben so viel Zeit wie sie benötigen. Danach müssen sich die Kandidaten solange um die Eier schlüpfen bis das Pokemon daraus schlüpft. Diejenigen welchen die vom Pokemon schließlich als Vertrauter anerkannt werden bestehen die Prüfung automatisch. Die Gruppe muss den Vorgang aber solange wiederholen bis 6 Eier geborgen wurden, die Schwierigkeit an der ganzen Sache ist überhaupt von dem Schlüpfling anerkannt zu werden. Meist werden gerade einmal 2 der 6 jung Maiden erwählt. Die Prüfung findet aufgrund ihrer Schwierigkeit wirklich jedes Jahr statt, am Tage des Jahreswechsel.
Prüfung des Eises || weiße Prüfung
Die jung Maiden müssen an einem beliebigen Tag im Winter, wenn die heilige Quelle zugefroren ist eben diese Überqueren ohne durch das Eis zu brechen. Barfuß in den traditionellen Festgewändern der jung Maiden. 50 bis 70 Prozent der jung Maiden bricht eben doch ins Eis ein, man hat 10 Versuche und einen Winter lang zeit sobald man seinen ersten versuch begonnen hat.
Prüfung des Meeres || blaue Prüfung
Die wenigen noch verbleibenden jung Maiden müssen in der heiligen Quelle beten. Werden sie nicht innerhalb eines Tages und einer Nacht von Manaphy und Phione anerkannt versagen sie Automatisch diese Prüfung. Werden sie von den beiden Stellvertretern Kyogres anerkannt erhalten sie den blauen Rang und steigen in die Position als Nachfolger für die Maiden auf. Diese Kandidaten treten nochmals nach dem Tod der heiligen Maiden alle zusammen in die heilige Quelle. In ganz seltenen Fällen wird aber auch schon einmal keine der Nachfolger Maiden als nächste Maiden von den beiden Anerkannt. Meist weil es ihnen zu dieser Zeit noch schlichtweg an Reife fehlt. Beide Pokemon neigen aber selbst zu dieser Zeit klar zu zeigen welche die engeren Kandidaten sind. Sollte niemand gewählt werden, wird dieser Prozess jedes Jahr wiederholt.
Ränge des Tempels
Grüner Rang
Die Maiden Kandidaten des Grünen Rangs, haben die Prüfung des Himmels bestanden und bewiesen das sie sich komplett auf sich alleine gestellt zurecht kommen. Sie haben bewiesen das sie bereit sind alle Schwierigkeiten auf sich zu nehmen um der Position als Maiden zurecht zu kommen.
Brauner Rang
Die Maiden Kandidaten des Braunen Rangs, haben die Prüfung der Erde bestanden, die Prüfung wird von den Erwachsenen auch gerne die Prüfung der Geduld bezeichnet, ehrlich gesagt geben hier bei dieser Prüfung die meisten jung Maiden auf.
Roter Rang
Die Maiden Kandidaten des roten Rangs, haben die Prüfung des Feuers bestanden. Sie wurden von einem Schlüpfling des heiligen Vulkans anerkannt. Wer hier nicht auserwählt wird, verliert seinen Rang als jung Maiden und ist ab sofort kein Kandidat mehr auf die Nachfolge als Maiden.
weißer & silberner Rang
Die Maiden Kandidaten des weißen Ranges haben Willen und auch Glück bewiesen, wenn sie klug waren haben sie auf die Hilfe des Schlüpflings den sie in der Feuer Prüfung erlangt haben zurück gegriffen. Jung Maiden die es ohne Hilfe des Schlüpflings geschafft haben bekommen den silbernen Rang, die auf den Schlüpfling zurück gegriffen haben erhalten den weißen Rang. Der silberne Rang wird höher angesehen als der weiße Rang, obgleich es beide Kandidatengruppen geschafft haben. Wer die Prüfung nicht schafft verweilt dauerhaft auf dem roten Rang und wird zum Wächter.
Wächter
Wächter sind jung Maiden welche an der Prüfung des Eises gescheiter sind, aber durch die Tatsache das sie von einem Schlüpfling anerkannt worden waren macht sie zu wichtigen Standbeinen des Tempels. Aus der Kandidatur zur Nachfolger Maiden ausgeschlossen widmen sich die Wächter voll und ganz dem Schutz des Tempels, der jung Maiden und der heiligen Maiden. Ihnen ist eine Heirat ab ihrem zweiten Jahr als Wächter erlaubt. Sie wachen nicht nur über den Tempel, sondern auch über die heilige Quelle und den heiligen Vulkan. Hierbei verlassen sie nur zur Zeit der Prüfungen Ray-do-mana und stehen in direkten Konflikt (Konkurrenzkampf) mit den heiligen Recken.
blauer Rang || nächste heilige Maiden
Von Manaphy und Phione auserwählte des silbernen oder weißen Rangs welche hohe Chancen haben die nächste heilige Maiden zu werden. Sollte die aktuelle heilige Maiden sterben wird einer von ihnen (meistens) zur nächsten heiligen Maiden. Außer sie sind nach den beiden Stellvertretern Kyogres noch nicht reif genug für den Posten.
pastelfarbener Rang || übergangs heilige Maiden
In all den Jahren seit es die heiligen Maiden in Aqualisha gibt kam es nur selten vor das die Stellvertreter Kyogres nicht eine der nächsten heiligen Maiden erwählte. In diesen Fällen war bislang immer so das in der heiligen Quelle ein Fremde Peron auftauchte und von den beiden Pokemon als Übergangs Maiden erwählt wurde bis die eigentliche nächste heilige Maiden die von den beiden gewünschte Reife erlangt hat.
Rivalisierende Parteien
Königshaus von Do-mar
Sie ernannten sich selbst zu den Herrschern von Aqualisha und verachten die Gläubigen der heiligen Maiden. Hierbei stellen sie selbst sich über die drei Herrscher und wollen nicht anerkennen das es Wesen gibt die mächtiger als sie sind. Sie haben sich komplett vom Glauben abgewand und leben auf einer Insel abseits des Festlandes, man sagt das es Groudon oder Kyogres Zorn ist der dafür sorgt das Jahr für Jahr die Insel immer wieder etwas kleiner wird, was den Zorn der Bewohner Do-mars und gerade des selbsternannten Königspaars erzürnt. Sie wollen den glauben der heiligen Maiden vernichten, doch jede ihrer Invasionen scheitert an den heiligen Recken, welche emsig die Landzunge vor den Truppen der Do-mar.
heilige Recken
Die heiligen Recken stehen mit den Wächtern im Konflikt, einst waren es die heiligen Recken welche die heilige Maiden beschützten, doch irgendwann wurden sie von den Wächtern abgelöst was sie einen gewissen Groll hegen lässt. Sie wollen nur zu gerne ihre Position als Beschützer der heiligen Maiden zurück, auf der anderen Seite können und wollen sie das Königshaus von Do-mar nicht zugriff auf das Festland erlauben.
Aus eben diesem Grund geraten die Wächter und heiligen Recken immer wieder aneinander, verhalten sich aber in der Nähe der heiligen Maiden und der jung Maiden des blauen Rangs immer so als wäre absolut nichts.
Pokémon
✩ kennen keine anderen legendäre Pokemon außer den drei Herrschern
✩ Feuerpokemon sind heilige Schlüpflinge, nur Maiden ab dem roten Rang besitzen sie
✩ ein Feuerpokemon zu verletzten ist eine Sünde
✩ von einem Wasserpokemon auserwählt zu werden ist etwas ganz besonderes
✩ wer von einem Wasserpokemon erwählt wurde hat sein ganzes Leben lang Glück
✩ alle Pokemon aus Sinnoh, Alola und Galar Region
✩ ansonsten noch Onix, Stahlos & Sandan
✩ flugfähige Pokemon sind den heiligen Recken vorbehalten
✩ Wesen werden als Schlüpflinge benannt
✩ besitzen keine Pokebälle, kennen das Wort Pokemon nur aus ihrer Legende
✩ Käferpokemon werden als Plage angesehen
✩ Alola-Sleima & Alola Sleimok werden als Strafe der Herrscher angesehen
✩ Kinder die nicht an der Auswahl zur Nachfolge der Maiden teilnehmen werden als Abschaum angesehen. Man zieht die Wut der Gläubigen auf sich und es wird als Ketzerei angesehen.
✩ Feuerpokemon sind heilige Schlüpflinge, nur Maiden ab dem roten Rang besitzen sie
✩ ein Feuerpokemon zu verletzten ist eine Sünde
✩ von einem Wasserpokemon auserwählt zu werden ist etwas ganz besonderes
✩ wer von einem Wasserpokemon erwählt wurde hat sein ganzes Leben lang Glück
✩ alle Pokemon aus Sinnoh, Alola und Galar Region
✩ ansonsten noch Onix, Stahlos & Sandan
✩ flugfähige Pokemon sind den heiligen Recken vorbehalten
✩ Wesen werden als Schlüpflinge benannt
✩ besitzen keine Pokebälle, kennen das Wort Pokemon nur aus ihrer Legende
✩ Käferpokemon werden als Plage angesehen
✩ Alola-Sleima & Alola Sleimok werden als Strafe der Herrscher angesehen
✩ Kinder die nicht an der Auswahl zur Nachfolge der Maiden teilnehmen werden als Abschaum angesehen. Man zieht die Wut der Gläubigen auf sich und es wird als Ketzerei angesehen.
Technologie
✩ Elektrizität über Kohlekraftwerke existent
✩ mittels Dampftechnik betriebene, motorisierte Arbeitsmaschinen
✩ medizinisches Wissen ist sehr weit fortgeschritten, Naturheilbasis hat aber nach wie vor einen hohen Stand
✩ Transport per Land, Schiff, aber nicht in der Luft
✩ Wissen das es andere Dimensionen gibt, sind fremden Dingen gegenüber sehr aufgeschlossen, haben aber etwas gegen etwas was gegen ihren glauben spricht
✩ mittels Dampftechnik betriebene, motorisierte Arbeitsmaschinen
✩ medizinisches Wissen ist sehr weit fortgeschritten, Naturheilbasis hat aber nach wie vor einen hohen Stand
✩ Transport per Land, Schiff, aber nicht in der Luft
✩ Wissen das es andere Dimensionen gibt, sind fremden Dingen gegenüber sehr aufgeschlossen, haben aber etwas gegen etwas was gegen ihren glauben spricht
- SchicksalsträgerMultiaccounts: Creditpoints : 452Multiaccounts: Creditpoints : 452Multiaccounts: Creditpoints : 452
- NPC
Andanoria
Name des Erstellers
EvetteAlter
Andanoria existiert schon seit fast 6.000 Jahren, jedoch existieren die Menschen hier erst seid etwa 4.500 Jahren. Ihren heutigen Lebensstandard halten die Bewohner der sechs Königreiche jedoch erst seid etwa 3.800 Jahren. Die einfache Bevölkerung weiß jedoch kaum etwas über die genaue Zeit, sondern kennt nur die alte Geschichten, die ihnen erzählt werden. Das genaue Alter kennen nur die Königsfamilien und die Gelehrten.Königreiche
Yudora
Emarin
Apavia
Osilia
Selerit
Kapalum
Stand der Technik
Andanoria ist auf einem mittelalterlichen Stand. Es gibt keinerlei elektrische Geräte und sämtliche Arbeiten müssen von Hand erledigt werden. Licht spenden in Andanoria auch nur Kerzen und Kaminfeuer.Aufbau
Geschichte
Andanoria entstand bereits vor mehreren tausend Jahren, wurde jedoch zunächst nur von Ferrula (Pokémon) bevölkert. Laut der Legende wurden die ersten Menschen aus Sternenlicht erschaffen und die ersten beiden Königsfamilien aus dem Licht der Sonne und des Mondes. Die beiden Königsfamilien gründeten die zwei ersten und damit auch ältesten Königreiche, von denen heute jedoch nichts weiter existiert als alte Geschichten, Schriften und Ruinen tief in den wilden Wäldern oder verschluckt von den tückischen Tiefen des Meeres. Die Ruinen einer Geschichte, von der sich die hiesigen Könige geschworen haben, dass sie sich nicht wiederholen soll – denn laut der Sage waren die Sonne und der Mond wütend auf die damaligen Menschen, die versuchten die Ferrula, die ersten Schöpfungen der Sonne und des Mondes, zu versklaven und für ihre Zwecke der Unterdrückung und Zeichen der Macht zu missbrauchen. Dies endete in einem Krieg zwischen den Königreichen, der die damaligen Menschen beinahe auslöschte.
Doch die Lichter von Sonne und Mond zeigten sich jenen gegenüber gnädig, die sich mit den Ferrula gegen die Königsfamilien zusammengetan hatten um diese zu stürzen. Dies gelang ihnen jedoch nicht, sodass schließlich die Sonne und der Mond eingriffen.
Die Sonne schickte eine große Dürre über ihren Teil des Landes, die die Flüsse und Seen trocken legte und alle Ernte zunichte machte. Gemeinsam mit der Dürre erhoben sich im Westen Berge oder taten sich tiefe Schluchten auf, die die Städte des Königreiches zerstörten und durch den restlichen Kontinent große Erdbeben schickten.
Der Mond hingegen ließ eine eisige Kälte über ihr Königreich hereinbrechen, dass die Flüsse, Seen und auch die Natur erstarren ließ. Gemeinsam mit ihr stiegen die Wässer des Meeres und die Wellen nahmen auch diesem Königreich gemeinsam mit zerstörerischen Winden ihre Städte.
Erst nach etwa 200 Jahren legten sich die Stürme. Jedoch brauchte die Natur noch etwa weitere 200 Jahre um sich zu erholen. Während dieser Zeit lebten diejenigen Menschen und Ferrula, die überlebt hatten, unter der Erde. Erst nachdem die 400 Jahre vergangen waren, brachen die Ferrula zur Oberfläche auf und die Menschen folgten ihnen. Daraufhin gründeten sich mit der Zeit die 6 heute bekannten Königreiche und eine tiefe Verbundenheit prägte von dieser Zeit an auch die Beziehung zwischen den Ferrula und den Menschen – und jeder der Könige schwor von nun an dafür zu sorgen, dass es nicht noch einmal zu einem Ereignis wie den 400 dunklen Tagen kommen sollte.
Königreiche
Yudora: Das Königreich mit den dichtesten und vielfältigsten Wäldern. Es grenzt an die drei Königreiche Emarin, Osilia und Kapalum. Hier leben die besten Schreiner, Förster und Kräuterkundigen. Es ist außerdem die Hochburg der Kräuermedizin.
Manche Dörfer in den Tiefen der dichten Wälder, haben ihre Häuser sogar in den Wipfeln der Bäume errichtet. Zudem ist Yudora für seine hervorragenden Plantagen bekannt in denen alle möglichen Früchte angebaut werden.
Emarin: Das Königreich, dass sich die durch die Erdbeben neu erschaffene Bergkette im Osten zur Heimat gemacht hat. Es grenzt an die Königreiche Yudora, Osilia und Kapalum und erstreckt sich weit in den Nordwesten. Hier findet man die reinsten Edelsteine und das beste Erz. Besonders die verschiedenen Schmiedekünste haben sich hier durchgesetzt. Durch Lawinen, Erdrutsche oder weitere kleinere Erdbeben ist es jedoch auch ein Königreich, dass man nur gut vorbereitet betreten sollte. Zudem ist es bekannt für seine Eiswüste hinter den Bergen, die in den dunklen Tagen entstanden ist.
Apavia: Ein Königreich, das sich die Inseln zu Eigen gemacht hat, die einst noch zum damaligen Reich gehörten, das überflutet wurde. Damit ist es das abgelegenst liegende Königreich. Es grenzt ausschließlich an Osilia und ist auch nur über dessen Zugang zur osilianisch-apavianischen Meerenge zu erreichen. Hier hat sich das Wasser nie gänzlich zurückgezogen und hinterließ lediglich die Inseln. Die Bewohner hier leben so gut wie alle vom Fangen und Verkaufen von Fischen. Manchmal finden sie auch altertümliche Schätze in ihren Netzen, da unterhalb des Wassers natürlich immer noch die versunkenen Ruinen zu finden sind. Zudem finden sich in Apavia die besten Schiffsbauer, die selbst jene aus Osilia in den Schatten stellen.
Osilia: Ein Königreich des Meeres, der Seen und der Flüsse, das an die Königreiche Apavia, Emarin, Selerit und Yudora grenzt und damit nicht nur eine zentrale Position im Handelswesen von Andanoria einnimmt, sondern zudem auch über die größte Masse an Trinkwasser verfügt. Osilia ist bekannt für seine Häfen, seine Handelshäuser und seinen Reichtum. In Osilia leben überdurchschnittlich viele Adelige Kaufleute. Ansonsten ist Osilia auch für seine vielen Felder bekannt. Auch hier leben, wie in Apavia einige Fischer, aufgrund der Nähe zum Meer, sowie einige Schiffbauer – jedoch sind sie bei weitem nicht so bekannt wie jene aus Apavia.
Jedoch lebt Osilia zum Großteil von seinem Handel mit den anderen Königreichen Andanorias – besonders vom Handel mit dem Wüstenkönigreich Selerit.
Selerit: Königreich der Wüste, welches an die Königreiche Kapalum und Osilia grenzt. Sein Land zeichnet sich dadurch aus, dass hier die Hitze von den dunklen Tagen nie verklungen ist und eine Masse aus getrockneter, loser Erde (Sand) und nur sehr wenig Wasser hinterlassen hat. Trotz allem funktioniert das Königreich Selerit, welches vor allen Dingen mit dem Königreich Kapalum verbunden zu sein scheint. Auch Selerit sollte man nicht ohne Vorbereitung betreten, da die bekannte Wüste von Selerit nicht das erste Mal das ein oder andere Opfer fordern würde. Seine Dorfer drängen sich um die wenigen Oasen der Wüste, während die Königsstadt am einzigen, kleinen See Selertits über der Wüste thront, die bis an seine Stadtmauer reicht. Hier leben vor allen Dingen Stoffhändler, sowie jene, die es sich zur Aufgabe gemacht haben die dunklen Tage zu untersuchen. Denn auch in der Wüste lassen sich Ruinen finden, die jedoch zum größten Teil vom Wüstensand verschlungen wurden. Einige wenige leben auch davon die in den Ruinen gefundenen Schätze zu verkaufen – diese zu bergen geschieht jedoch unter dem Einsatz des eigenen Lebens.
Da Selerit zum größten Teil aus Wüste besteht, gibt es in Selerit keine Bauern, sondern das Königreich lebt vom Handel mit Osilia, dessen Kaufleute mit Kolonnen in das Wüstenkönigreich reisen und ihre Waren auf dem bekannten großen Markt verkaufen.
Kapalum: Das Königreich, welches sich den ungewöhnlichsten Platz ausgesucht und das beste aus seiner Lage gemacht hat, da es in und um die große Schlucht erbaut wurde. Es besitzt die besten Techniker und Brückenbauer von ganz Andanoria, jedoch wird jedem gut damit geraten sein nicht die Brücken zu betreten, wenn in Kapalum gerade Windseason ist. Seine Lage in der Schlucht sorgt dafür, dass während dieser Season ein extrem kräftiger Wind weht, der stark genug ist um einen Erwachsenen von den Brücken in seinen Tod zu befördern.
Dennoch ist Kapalum ein Königreich, dessen Einwohner stolz auf ihre Anpassungsfähigkeit, sowie auf ihre Stärke und ihr Geschick sind. Sie sind zudem die besten Kletterer.
Ihre Häuser haben die Bewohner Kapalums teilweise in den Stein der Schlucht geschlagen und sie bewegen sich über Treppen oder Seilzüge innerhalb der Schlucht fort. Beide Seiten der Schlucht sind bebaut und mit Brücken verbunden. Die Heimat des Königs thront am Rande der Schlucht, sodass die königliche Familie ihr noch immer stetig weiter wachsendes Volk im Blick behalten kann.
Gesellschaft
Regierungsform: Monarchie (bestehend aus 6 Königsfamilien mit eigenen Herrschaftsbereichen & eigenem Beirat)
Die Gesellschaft ist eingeteilt, jedoch haben Agronome & Sublime gleiche Rechte; es wird nur nach Einkommen & Ruf unterschieden
Es ist einer Familie möglich in den Schichten auf & abzusteigen; lediglich die Königsfamilien sind unantastbar
Männer stehen in der Gesellschaft über der Frau
Viel-Kind-Ehen sind hoch angesehen; Zwillings- oder Mehrlingsgeburten gelten als besonderer Segen (besonders männliche)
Jedes Mitglied hat in der Gesellschaft eine wichtige Aufgabe und wird darin bestärkt dieser nachzugehen
Einzig die Delinquenten sind aus der Gesellschaft ausgeschlossen und werden verachtet
Es gilt als große Ehre als Mitglied für die Getreuen oder Leibwachen ausgewählt zu werden (Leibwachen werden später aus den Getreuen gewählt)
Der Sitz im Beirat wird vererbt, außer der König entscheidet anders und enthebt die Familie dieses Standes (führt zum direkten Abstieg der Familie zu Delinquenten; alle Mädchen unter 14 Jahren und alle Jungen unter 16 Jahren werden in die Obhut von ausgewählten Familien gegeben)
Kinder von Delinquenten-Familien werden der Familie bei entdecken entzogen & bekommen eine neue Familie und Namen; die Eltern & evtl. nicht entzogene Kinder werden eingesperrt oder exekutiert (es sei denn der König entscheidet über die Kinder anders)
Delinquenten ist es verboten zu heiraten; Kinder zu bekommen; Ein eigenes Haus oder Land zu besitzen oder mit jemandem aus anderen Schichten zu kommunizieren
Volljährigkeit (und damit Heiratsalter) sind unterschiedlich: Männer sind mit 16 Jahren volljährig (aber heiraten oft erst nach ihrer Lehre mit 18) und Frauen mit 14 Jahren
Starker Aberglaube gegenüber Ferrulas der Nacht und damit einhergehende Flüche; Heterochromie oder ungewöhnliche Haarfarben werden als Flüche betrachtet und eher mit Zurückhaltung betrachtet (Mädchen gelten oft als nicht verheiratbar; Jungs haben weniger Probleme)
Luminessia (die Königsfamilien)
Nobelessen (Adelige Familien & geadelte Kaufleute)*
Agronome (Kaufleute/Händler & gehobene Bauern)
Sublimen (einfache Bauern & das einfache Volk)
Delinquenten (Außenseiter; Ehrenlose & Kriminelle)
* aus ihnen werden die Getreuen, Leibwachen & Mitglieder des Beirates ausgewählt (sollte eine Familie des Beirates enthoben werden oder es keinen männlichen Nachfolger geben)
Die Gesellschaft in Andanoria lässt sich als Monarchie mit einem flüssigen Schichtsystem beschreiben, da es den Menschen (abgesehen von den Königsfamilien) möglich ist innerhalb der Schichten auf und abzusteigen oder sogar im besten Fall geadelt zu werden.
Die oberste und unantastbare Schicht bilden hierbei die 6 Königsfamilien des Landes. Der Thron wird vom König üblicherweise an seinen ältesten Sohn übergeben, außer er befindet ihn als ungeeignet. Allgemein können nur männliche Nachkommen eines Königs den Thron erben. Sollte ein König ohne männliche Nachkommen versterben, es aber weibliche Nachkommen geben, übernimmt der Beirat die wichtigsten Aufgaben. Jedoch hat dieser kein Recht und keine Macht darüber die Gesetze oder Regeln im Königreich zu verändern, einem Königreich den Krieg zu erklären oder sonst etwas zu unternehmen, dass dem Frieden des Königreiches oder der Gesellschaft schadet. Auch muss er direkt zurücktreten, sobald der erste männliche Nachkomme einer Königstochter die Volljährigkeit erreicht hat und gekrönt werden kann. Sollte es keinerlei Nachkommen geben, übernimmt der nächste männliche Verwandte des verstorbenen Königs dessen Platz, es sei denn der König hat vor seinem Ableben bestimmt, wer im Todesfall die Thronfolge übernehmen solle.
Nach den Königsfamilien (Luminessia)folgt der Stand der Nobelessen, also den schon ewig adeligen Familien und den durch ihren Reichtum geadelten Kaufleuten (Nobelessen). Auch in diesen Familien wird der Adelstatus vererbt. Die meisten Adeligen sind durch ihre Geschäfte reich geworden oder nehmen wichtige Positionen auf dem königlichen Hofe ein. Daher bilden sie sich oft etwas auf ihren Status ein, den sie sich auch meistens hart erarbeitet haben. Da die Stände fließend sind, kann es vorkommen, dass man dem Adelsstand enthoben wird, jedoch werden genauso auch hin und wieder erfolgreiche Kaufmannsfamilien in diesen Stand erhoben. Auch hier erben die ältesten männlichen Nachfahren die Aufgaben ihres Vaters, egal ob am königlichen Hof oder als Geschäftsführer. Jedoch hat der Adelsstand drei Besonderheiten gegenüber den anderen Ständen. Zum einen achtet der Adel strikt darauf, dass sie nicht 'unter ihrem Niveau' heiraten – also stets in ihrer Schicht bleiben (was auch durchaus zu Heiraten zwischen Cousins & Cousinen führen kann) – und zum Anderen ist es im Adelsstand üblich, dass auch die Mädchen ein geringes Maß an Bildung im Lesen und Schreiben erhalten. Damit möchte sich der Adelsstand abheben und auch die Mädchen noch attraktiver für eventuelle Neuadelige machen. Hierbei sei jedoch zu erwähnen, dass Mädchen meistens von ihren Müttern unterrichtet werden, da ein Privatlehrer immer noch den Jungen vorbehalten ist (auch, weil die Privatlehrer ausnahmslos männlich sind). Eine weitere Besonderheit ist, dass es im Adelsstand nicht unüblich ist, dass sich aus der Agronomen-Schicht ein Mädchen von 12 Jahren für den Haushalt ausgewählt wird. Dies gilt als besonders große Ehre – die Mädchen arbeiten dann bis zu ihrem 18. Lebensjahr im Hause der Adelsfamilie, bevor sie aus den Diensten entlassen werden und heiraten dürfen. Es ist eine große Schande für ein Mädchen früher aus den Diensten entlassen zu werden, da dies den Eindruck vermittelt sie hätte schlechte Arbeit geleistet.
Nach den Nobelessen folgen bereits die Agronome, die aus den einfachen Kaufleuten und den gehobenen Bauern bestehen. Einfache Kaufleute besitzen meist ein kleines Geschäft, dass noch nicht sehr weit verbreitet ist und dementsprechend noch nicht sonderlich viel abwirft, während die gehobenen Bauern der Agronomen-Schicht sich lediglich durch die Haltung von Nutzferrulas von den Bauern der Sublimen-Schicht unterscheiden. Jedoch arbeiten die Bauern und die Kaufleute stets eng zusammen, da sie voneinander abhängig sind. Die Kaufleute brauchen die Erzeugnisse der Bauern für ihre Läden oder um Waren herzustellen und die Bauern kaufen Saatgut, Ferrulas und sonstige Dinge in den Läden der Kaufleute, die die brauchen um ihre Erzeugnisse herzustellen. Daher ist es auch nicht sonderlich unüblich, dass zwischen den Familien geheiratet wird. Meistens werden die Töchter der Bauernfamilien in die Kaufmannsfamilien eingeheiratet, während es seltener der Fall ist, dass Kaufmannstöchter in Bauernfamilien eingeheiratet werden. Es ist auch erst ab der Agronomen-Schicht gestattet sich Ferrulas zu kaufen, da man davon ausgeht, dass Sublime-Familien sich nicht ausreichend um Ferrulas kümmern könnten. Zudem sind Ferrula-Händler rar und die Ferrulas meistens relativ teuer und gelten daher als Prestige-Objekt und müssen höchst aufmerksam und fürsorglich umsorgt werden. Wer dies nicht tut büßt an Ehrhaftigkeit und Rang ein, was im schlimmsten Fall zum Abstieg der Familie führen kann.
Nach den Agronomen kommen schließlich die Sublimen, sie bilden sich aus den einfachen Bürgern, die zumeist in den Hallen oder Ständen der Kaufleute arbeiten oder Arbeiten in anderen Bereichen nachgehen, wie Kräuterkundigen, Mienenarbeitern, Schmieden, Lehrlingen etc., sowie den einfachen Bauern, die keine Nutzferrulas halten dürfen oder können. Sie sind gemeinsam mit den Agronomen die bevölkerungsstärkste Schicht und haben keine großen Besonderheiten aufzuweisen. Sie halten sich an die Regeln und Gesetze der Gesellschaft und versuchen möglichst ihren Status zu halten oder zu verbessern, indem sie hart arbeiten und sich so ihr eigenes Glück in ihrer Heimat aufbauen.
Zum Schluss gibt es dann noch die Delinquenten. Die sind die Aussetzigen der Gesellschaft, sei es durch Ausschluss, Arbeitsverlust oder anderen Dingen, die eventuell auch außerhalb ihrer Kontrolle lagen. Auch befinden sich hier Beiratsfamilien, die ihres Standes enthoben und entehrt wurden, die sich jedoch aus Scham meist für den Suizid entscheiden. Delinquente werden von der restlichen Gesellschaft gemieden und leben auch meist außerhalb der Dorfgrenzen oder innerhalb der Gassen der großen Königsstädte. Es ist bei Strafe verboten einem Delinquenten zu helfen, die auch meist im Gesicht oder an den Händen gebrandmarkt werden, um sicherzustellen, dass sie auch als Aussetzige erkannt werden. Es ist angeblich möglich aus dieser Schicht zu entkommen und wieder aufzusteigen, jedoch gilt dies allgemein als unmöglich, da das Brandmal ewig verbleibt und es verboten ist Delinquenten zu helfen. Meist sterben die Delinquenten an Unterernährung oder durch Krankheit, wenn sie keinen Suizid begehen.
Allgemein ist die Gesellschaft von Andanoria eine Herrengesellschaft. Die Jungs werden bevorteilt behandelt gegenüber den Mädchen, haben dafür meist aber auch Pflichten, deren Missachtung ein wesentlich größeres Ausmaß annehmen kann. Allgemein ist es nur männlichen Nachfahren erlaubt eine Führungsposition zu begleiten und daher sind die Männer auch die einzigen Brotverdiener der Familie. Lediglich in den Bauersfamilien ist die Mithilfe der Frauen bei der Ernte und Aussaat, sowie der Versorgung der Nutzferrulas nicht nur hingenommen, sondern sogar gewünscht. Andersherum gilt es als Zeichen von Schwäche, sollten die Frauen bei der Herstellung von Waren oder den Verkauf von Waren bei den Kaufmannsfamilien gesehen werden.
Daher ist es üblich, dass auch nur die Söhne die Nachfolge als Geschäftsführer antreten oder das Ackerland ihrer Familie erben. Andere Brüder werden am Erbe zum Teil beteiligt, sei es, dass sie eine Produktionsstätte übernehmen oder ein Stückchen Ackerland vermacht bekommen für sich und ihre eigene Familie.
Frauen erben nicht und sie können auch kein Erbe hinterlassen, es sei denn die vermachen ihren Töchtern Schmuckstücke oder andere Dinge wie Kleider, Rezepte oder Haushaltsgegenstände.
Frauen gelten zudem bereits mit 14 Jahren als heiratsfähig, während die Jungen dies mit 16 sind, sich jedoch meist bis zum 18. Lebensjahr im Lehrlings- oder Schulungsjahr befinden und daher oft erst mit 18 – 20 Jahren heiraten. Dies führt oft zu großen Altersunterschieden, die jedoch allgemein akzeptiert sind. Die Frauen sind dazu angehalten nach ihrer Verlobung nach und nach immer mehr Zeit bei ihrem Verlobten und seiner Familie zu verbingen, da die Mädchen nach der Hochzeit nur noch für Feste und Feierlichkeiten oder auf Einladung in ihr altes Zuhause zurückkehren dürfen und ansonsten bei ihrem Mann leben. Es ist nicht unüblich, dass mehrere Generationen einer Familie im selben Haus leben, was manchmal sogar Tanten, Onkel oder andere Verwandte mit einschließt. Lediglich bei Adeligen oder den Kaufleuten kann es vorkommen, dass die jüngeren Männer zum Eröffnen eines neuen oder eigenen Geschäftes mit ihren Familien in ein anderes Dorf oder anderes Land ziehen, während dies bei Mädchen durchaus durch eine Heirat passieren kann. Sobald der Hochzeitstermin bekanntgegeben wird, beginnen Mädchen außerdem traditionell damit ihr eigenes Hochzeitskleid anzufertigen. Dabei werden sie von ihrer Mutter und ihrer künftigen Schwiegermutter unterstützt.
Die Aufgaben von Männern und Frauen sind auch klar verteilt. Die Männer sind die Herren ihrer Familie und ihres Ackers, bzw. ihres Geschäftes und haben das Sagen. Sie entscheiden über die Saat die ausgesät, oder die Waren die verkauft/angefertigt werden und sie entscheiden auch über die Verlobung ihrer Töchter. Generell sind es auch die Männer, die sich ihre Frauen aussuchen. Arrangierte Ehen ab dem Kindesalter sind lediglich bei den Nobelessen vertreten. Die Frauen haben dementsprechend in der Wahl ihres Verlobten kein Recht darauf mit zu entscheiden und müssen sich den Worten ihres Vaters fügen. Mit der Hochzeit geht die Verantwortung für die Versorgung der Frauen in die Hand des Mannes über.
Die Frauen sind, auch wenn sie wenig Mitentscheidungsrechte haben, gesellschaftlich als Mütter und Versorgerinnen der Familie wichtig. Sie haben die Verantwortung für das Wohlergehen ihrer Familie und ihres Zuhauses und die meisten Frauen übernehmen diese Aufgabe sehr gern, da sie schon von klein auf auf diese Tätigkeiten vorbereitet werden. Es gibt nur wenige Ausnahmen, in denen es gesellschaftlich geduldet ist, dass Frauen Verantwortungen außerhalb ihres Hauses übernehmen. Dazu zählen die Tätigkeiten als Bauersfrauen bei der Ernte und Aussaat, sowie die Tätigkeiten als Kräuterkundige oder dem Züchten und Verkauf von Ferrulas. Denn den Frauen wird allgemein ein besseres Einfühlungsvermögen nachgesagt, während bei Kräuerkundigen der Aspekt der Hilfsbereitschaft und des Versorgens von Kranken und Verletzten im Vordergrund steht. Es ist weiblichen Kräuterkundigen zudem zwar nicht verboten zu heiraten, jedoch bleiben einige von ihnen alleinstehend und kinderlos und suchen sich ihre Nachfolgerin oft aus den Kindern des Dorfes aus in dem sie leben. Der Bereich der Kräuterkundigen ist zudem der einzige Bereich, in dem weibliche und männliche Kräuterkundige gleichermaßen geschätzt und respektiert werden und obwohl sie gesellschaftlich zu den Sublimen zählen, sind sie auch unter den Adeligen hoch angesehen, sofern sie ihr Handwerk beherrschen.
Kinder imm Allgemeinen stehen stets unter ihrer Familie, die Mädchen werden möglichst früh von ihrer Mutter in die Pflichten des Hauses eingebunden, während der Vater sich um seine Söhne und deren Pflichten im Bezug auf die Familie zu sorgen hat. Dabei übernimmt jedoch die Mutter bei den Söhnen noch immer die Pflicht sie königsgetreu und gesellschaftsfähig zu erziehen, da ihr Mann lediglich die Aufgabe hat die Söhne auf ihr Erbe oder das Leben in der Arbeitswelt vorzubereiten. In der Schicht der Nobelessen ist es üblich darüber hinaus noch Privatlehrer anzustellen, die den Jungen noch zusätzliches Wissen vermitteln sollen, was sich meist auf die anderen Königreiche bezieht. Zudem ist das Lesen und Schreiben nur in der Schicht der Nobelessen auch den Frauen bekannt und ansonsten lediglich den Männern ab der Agronomen-Schicht vorbehalten und ansonsten, wie auch das Rechnen, nur bei den Kaufleuten eine verbreitete Fähigkeit, die nur von den Vätern an die Söhne weitergegeben wird.
Frauen werden, egal in welcher Schicht, zudem darin angehalten möglichst viele Kinder zu begähren und aufzuziehen. Dies liegt nur daran, dass viele gut umsorgte und erzogene Kinder ebenso zur Rufsteigerung beitragen wie ein Hausferrula, sondern auch daran, dass die Kindersterblichkeit durch die einzige medizinische Versorgung mit Kräutermedizin und des einfachen Schienens ausgesprochen hoch ist und es daher vorkommen kann, dass viele Kinder noch vor dem erreichen ihres dritten Lebensjahres sterben.
Eine Frau, die ihrem Mann keine Kinder schenkt, gilt als gesellschaftsuntauglich und der Mann darf sich ohne Rufverlust von ihr Scheiden lassen und sich eine neue Frau nehmen. Das gleiche gilt zudem, wenn seine Frau sterben sollte. Es liegt auch in seiner Hand, was nach dem Ableben der Frau mit deren Kindern passiert. Diese Entscheidung lässt sich jedoch nicht mehr rückgängig machen, entscheidet er sich dazu die Kinder abzugeben, hat er kein Recht mehr darauf diese zu sehen und auch die Kinder verlieren das Recht darauf ihren Vater zu sehen (die Kinder werden dann meist umgesiedelt). Entscheidet er sich jedoch dafür die Kinder zu behalten so ist es seine Pflicht sie weiterhin entsprechend gut zu versorgen und wenn er dem nicht nachkommt, wird dies zu einem Ausschluss und seinen Abstieg zu den Delinquenten führen. Sobald der Vater erneut heiratet, ist auch seine neue Frau dazu verpflichtet die Kinder gut zu versorgen und zu behandeln, da sie nun als ihre eigenen Kinder gezählt werden.
Eine Frau, die von ihrem Mann wegen Kinderlosigkeit oder dem Ausbleiben eines Erben verlassen wird, steigt ebenso sofort in den Status einer Delinquenten ab und wird auch von ihrer Familie losgesagt, sodass sie nicht mehr als zur Familie zugehörig betrachtet wird.
Züchtigungen sind zudem gesellschaftlich als Nornalität anerkannt, sofern sie keine Überhand nehmen. Nachweislich absichtlich und unprovoziert gewalttätige Männer oder Frauen werden mit Exekution bestraft. Sollte eine Frau ihren Mann durch ein Verbrechen und damit Exekution verlieren, geht die Sicherstellung ihrer Versorgung wieder an ihre Familie und somit an ihren Vater oder ihren ältesten Bruder. Zudem darf sie ungestraft erneut heiraten, sollte sich ein passender Partner finden, ansonsten bleibt sie bis zu ihrem Tod in den Diensten ihrer Familie.
Mehrlingskinder werden in diesem Zusammenhang auch als Segen betrachtet und groß gefeiert. Besonders Söhne werden als großer Segen betrachtet und werden oft wesentlich weniger streng erzogen als ihre Geschwister, da man den Segen wertschätzen möchte und nicht in mögliche Ungnade fallen will.
Ungewöhnlichkeiten wie z.B. eine Heterochromie oder auffallende Haarfarben (z.B. pink, rosa, türkis, grün) werden als Zeichen von Unglück oder Flüchen vom Nachtferrulas betrachtet. Je auffälliger der Makel ist (z.B stark voneinander unterscheidende Augenfarben), desto größer der Makel oder der Fluch an der Familie. Diese Kinder werden häufig besonders streng erzogen um die Götter wieder gnädig zu stimmen, damit diese hoffentlich den Fluch über der Familie aufheben (darum gebeten werden dürfen die Götter nicht). Diese Kinder müssen sich oft besonders anstrengen um Anerkennung von Menschen in ihrer Umgebung zu bekommen, wobei Mädchen häufiger auch dem Druck ausgesetzt sind, dass sie häufig erst spät oder gar nicht verheiratet werden können und damit eine Last der Familie sind. Kinder mit besonders starken Makeln werden manchmal sogar verstoßen und häufiger für Verbrechen oder Unglücke verantwortlich gemacht und hingerichtet. Da es bei Todesstrafe verboten ist ein Kind zu töten (da Kinder allgemein als Segen angesehen werden), kommt es selten vor, dass diese Kinder umgebracht werden – wohl aber gab es Fälle in denen Kinder später ausgesetzt wurden. Zudem gibt es das Gerücht, dass makelhafte Kinder häufiger von Ferrulas der Nacht heimgesucht werden, weswegen manche Familien diese Kinder häufig nicht aus dem Haus lassen (nur bei den Bauersfamilien ist dies oft nicht möglich, da die Kinder bei der Ernte und der Aussaat gebraucht werden). Allgemein werden diese Kinder jedoch akzeptiert (je nach Ausprägung des Makels) und genießen die gleichen Rechte wie die restlichen Bewohner der Königreiche – jedoch haben sie es einfach schwerer für ihre Talente und Fähigkeiten anerkannt zu werden oder zu heiraten.
Was den Umgang mit den Delinquenten oder auch den Abstieg in diese Schicht betrifft, so gibt es in Andanoria ganz klare Regeln, die auch in allen Königreichen gelten:
Es ist verboten Delinquenten zu helfen (selbst Heilkundige dürfen erkrankte Delinquente nicht ohne Bezahlung behandeln)
Es ist verboten Delinquenten Unterschlupf oder Versorgung im eigenen Haus zu gewähren
Es ist Delinquenten verboten Kinder zu zeugen (dies führt bei Entdeckung zur Exekution der Eltern und möglichen volljährigen Kinder und die Umsiedlung und Neubenennung der minderjährigen Kinder)
Delinquenten ist es verboten Besitztümer zu beanspruchen (bei Abstieg wird der Familie, Haus, Hof & Besitztum entnommen und sie werden lediglich mit der Kleidung, die die am Leib tragen auf die Straße gesetzt)
Delinquenten dürfen keinen Kontakt zu ihren Familien aufnehmen (sie werden offiziell von ihrer Familie losgesagt und gelten als familienlos)
Es ist verboten Delinquenten Arbeit zu geben (dies liegt daran, dass der Glaube besteht, dass man sich alles selbst erarbeiten muss)
Delinquente dürfen ihr Brandmal nicht verstecken; ein Verstoß führt zum abermaligen brandmarken (auch Verbrecher werden für jedes Verbrechen gebrandmarkt, jedoch unterscheiden sich die Brandmale in ihrer Form deutlich voneinander)
Ein Abstieg auf den Rang von Delinquenten erfolgt wenn:
Die Familie vom König ihres Standes enthoben wird (gilt für Getreue, Leibwachen, den Beirat, Adelige sowie auch andere Hofangestellte wie den Leibarzt oder den Privatlehrer)
Wenn die Familie oder die Person gesellschaftlich untragbar ist (z.B. kinderlose Frauen)
Wenn der Familie Besitztümer durch Schulden aberkannt werden
Wenn die Familie oder die Person Königslästerung betreibt
Wenn die Familie oder die Person mehrfach kleinerer Verbrechen für Schuldig befunden wurde (große Verbrechen wie Mord usw. führt bei Überführung zur sofortigen Exekution)
Die Gesellschaft ist eingeteilt, jedoch haben Agronome & Sublime gleiche Rechte; es wird nur nach Einkommen & Ruf unterschieden
Es ist einer Familie möglich in den Schichten auf & abzusteigen; lediglich die Königsfamilien sind unantastbar
Männer stehen in der Gesellschaft über der Frau
Viel-Kind-Ehen sind hoch angesehen; Zwillings- oder Mehrlingsgeburten gelten als besonderer Segen (besonders männliche)
Jedes Mitglied hat in der Gesellschaft eine wichtige Aufgabe und wird darin bestärkt dieser nachzugehen
Einzig die Delinquenten sind aus der Gesellschaft ausgeschlossen und werden verachtet
Es gilt als große Ehre als Mitglied für die Getreuen oder Leibwachen ausgewählt zu werden (Leibwachen werden später aus den Getreuen gewählt)
Der Sitz im Beirat wird vererbt, außer der König entscheidet anders und enthebt die Familie dieses Standes (führt zum direkten Abstieg der Familie zu Delinquenten; alle Mädchen unter 14 Jahren und alle Jungen unter 16 Jahren werden in die Obhut von ausgewählten Familien gegeben)
Kinder von Delinquenten-Familien werden der Familie bei entdecken entzogen & bekommen eine neue Familie und Namen; die Eltern & evtl. nicht entzogene Kinder werden eingesperrt oder exekutiert (es sei denn der König entscheidet über die Kinder anders)
Delinquenten ist es verboten zu heiraten; Kinder zu bekommen; Ein eigenes Haus oder Land zu besitzen oder mit jemandem aus anderen Schichten zu kommunizieren
Volljährigkeit (und damit Heiratsalter) sind unterschiedlich: Männer sind mit 16 Jahren volljährig (aber heiraten oft erst nach ihrer Lehre mit 18) und Frauen mit 14 Jahren
Starker Aberglaube gegenüber Ferrulas der Nacht und damit einhergehende Flüche; Heterochromie oder ungewöhnliche Haarfarben werden als Flüche betrachtet und eher mit Zurückhaltung betrachtet (Mädchen gelten oft als nicht verheiratbar; Jungs haben weniger Probleme)
Das Schichtsystem
Luminessia (die Königsfamilien)
Nobelessen (Adelige Familien & geadelte Kaufleute)*
Agronome (Kaufleute/Händler & gehobene Bauern)
Sublimen (einfache Bauern & das einfache Volk)
Delinquenten (Außenseiter; Ehrenlose & Kriminelle)
* aus ihnen werden die Getreuen, Leibwachen & Mitglieder des Beirates ausgewählt (sollte eine Familie des Beirates enthoben werden oder es keinen männlichen Nachfolger geben)
Die Gesellschaft in Andanoria lässt sich als Monarchie mit einem flüssigen Schichtsystem beschreiben, da es den Menschen (abgesehen von den Königsfamilien) möglich ist innerhalb der Schichten auf und abzusteigen oder sogar im besten Fall geadelt zu werden.
Die oberste und unantastbare Schicht bilden hierbei die 6 Königsfamilien des Landes. Der Thron wird vom König üblicherweise an seinen ältesten Sohn übergeben, außer er befindet ihn als ungeeignet. Allgemein können nur männliche Nachkommen eines Königs den Thron erben. Sollte ein König ohne männliche Nachkommen versterben, es aber weibliche Nachkommen geben, übernimmt der Beirat die wichtigsten Aufgaben. Jedoch hat dieser kein Recht und keine Macht darüber die Gesetze oder Regeln im Königreich zu verändern, einem Königreich den Krieg zu erklären oder sonst etwas zu unternehmen, dass dem Frieden des Königreiches oder der Gesellschaft schadet. Auch muss er direkt zurücktreten, sobald der erste männliche Nachkomme einer Königstochter die Volljährigkeit erreicht hat und gekrönt werden kann. Sollte es keinerlei Nachkommen geben, übernimmt der nächste männliche Verwandte des verstorbenen Königs dessen Platz, es sei denn der König hat vor seinem Ableben bestimmt, wer im Todesfall die Thronfolge übernehmen solle.
Nach den Königsfamilien (Luminessia)folgt der Stand der Nobelessen, also den schon ewig adeligen Familien und den durch ihren Reichtum geadelten Kaufleuten (Nobelessen). Auch in diesen Familien wird der Adelstatus vererbt. Die meisten Adeligen sind durch ihre Geschäfte reich geworden oder nehmen wichtige Positionen auf dem königlichen Hofe ein. Daher bilden sie sich oft etwas auf ihren Status ein, den sie sich auch meistens hart erarbeitet haben. Da die Stände fließend sind, kann es vorkommen, dass man dem Adelsstand enthoben wird, jedoch werden genauso auch hin und wieder erfolgreiche Kaufmannsfamilien in diesen Stand erhoben. Auch hier erben die ältesten männlichen Nachfahren die Aufgaben ihres Vaters, egal ob am königlichen Hof oder als Geschäftsführer. Jedoch hat der Adelsstand drei Besonderheiten gegenüber den anderen Ständen. Zum einen achtet der Adel strikt darauf, dass sie nicht 'unter ihrem Niveau' heiraten – also stets in ihrer Schicht bleiben (was auch durchaus zu Heiraten zwischen Cousins & Cousinen führen kann) – und zum Anderen ist es im Adelsstand üblich, dass auch die Mädchen ein geringes Maß an Bildung im Lesen und Schreiben erhalten. Damit möchte sich der Adelsstand abheben und auch die Mädchen noch attraktiver für eventuelle Neuadelige machen. Hierbei sei jedoch zu erwähnen, dass Mädchen meistens von ihren Müttern unterrichtet werden, da ein Privatlehrer immer noch den Jungen vorbehalten ist (auch, weil die Privatlehrer ausnahmslos männlich sind). Eine weitere Besonderheit ist, dass es im Adelsstand nicht unüblich ist, dass sich aus der Agronomen-Schicht ein Mädchen von 12 Jahren für den Haushalt ausgewählt wird. Dies gilt als besonders große Ehre – die Mädchen arbeiten dann bis zu ihrem 18. Lebensjahr im Hause der Adelsfamilie, bevor sie aus den Diensten entlassen werden und heiraten dürfen. Es ist eine große Schande für ein Mädchen früher aus den Diensten entlassen zu werden, da dies den Eindruck vermittelt sie hätte schlechte Arbeit geleistet.
Nach den Nobelessen folgen bereits die Agronome, die aus den einfachen Kaufleuten und den gehobenen Bauern bestehen. Einfache Kaufleute besitzen meist ein kleines Geschäft, dass noch nicht sehr weit verbreitet ist und dementsprechend noch nicht sonderlich viel abwirft, während die gehobenen Bauern der Agronomen-Schicht sich lediglich durch die Haltung von Nutzferrulas von den Bauern der Sublimen-Schicht unterscheiden. Jedoch arbeiten die Bauern und die Kaufleute stets eng zusammen, da sie voneinander abhängig sind. Die Kaufleute brauchen die Erzeugnisse der Bauern für ihre Läden oder um Waren herzustellen und die Bauern kaufen Saatgut, Ferrulas und sonstige Dinge in den Läden der Kaufleute, die die brauchen um ihre Erzeugnisse herzustellen. Daher ist es auch nicht sonderlich unüblich, dass zwischen den Familien geheiratet wird. Meistens werden die Töchter der Bauernfamilien in die Kaufmannsfamilien eingeheiratet, während es seltener der Fall ist, dass Kaufmannstöchter in Bauernfamilien eingeheiratet werden. Es ist auch erst ab der Agronomen-Schicht gestattet sich Ferrulas zu kaufen, da man davon ausgeht, dass Sublime-Familien sich nicht ausreichend um Ferrulas kümmern könnten. Zudem sind Ferrula-Händler rar und die Ferrulas meistens relativ teuer und gelten daher als Prestige-Objekt und müssen höchst aufmerksam und fürsorglich umsorgt werden. Wer dies nicht tut büßt an Ehrhaftigkeit und Rang ein, was im schlimmsten Fall zum Abstieg der Familie führen kann.
Nach den Agronomen kommen schließlich die Sublimen, sie bilden sich aus den einfachen Bürgern, die zumeist in den Hallen oder Ständen der Kaufleute arbeiten oder Arbeiten in anderen Bereichen nachgehen, wie Kräuterkundigen, Mienenarbeitern, Schmieden, Lehrlingen etc., sowie den einfachen Bauern, die keine Nutzferrulas halten dürfen oder können. Sie sind gemeinsam mit den Agronomen die bevölkerungsstärkste Schicht und haben keine großen Besonderheiten aufzuweisen. Sie halten sich an die Regeln und Gesetze der Gesellschaft und versuchen möglichst ihren Status zu halten oder zu verbessern, indem sie hart arbeiten und sich so ihr eigenes Glück in ihrer Heimat aufbauen.
Zum Schluss gibt es dann noch die Delinquenten. Die sind die Aussetzigen der Gesellschaft, sei es durch Ausschluss, Arbeitsverlust oder anderen Dingen, die eventuell auch außerhalb ihrer Kontrolle lagen. Auch befinden sich hier Beiratsfamilien, die ihres Standes enthoben und entehrt wurden, die sich jedoch aus Scham meist für den Suizid entscheiden. Delinquente werden von der restlichen Gesellschaft gemieden und leben auch meist außerhalb der Dorfgrenzen oder innerhalb der Gassen der großen Königsstädte. Es ist bei Strafe verboten einem Delinquenten zu helfen, die auch meist im Gesicht oder an den Händen gebrandmarkt werden, um sicherzustellen, dass sie auch als Aussetzige erkannt werden. Es ist angeblich möglich aus dieser Schicht zu entkommen und wieder aufzusteigen, jedoch gilt dies allgemein als unmöglich, da das Brandmal ewig verbleibt und es verboten ist Delinquenten zu helfen. Meist sterben die Delinquenten an Unterernährung oder durch Krankheit, wenn sie keinen Suizid begehen.
Gesellschaftsregeln
Allgemein ist die Gesellschaft von Andanoria eine Herrengesellschaft. Die Jungs werden bevorteilt behandelt gegenüber den Mädchen, haben dafür meist aber auch Pflichten, deren Missachtung ein wesentlich größeres Ausmaß annehmen kann. Allgemein ist es nur männlichen Nachfahren erlaubt eine Führungsposition zu begleiten und daher sind die Männer auch die einzigen Brotverdiener der Familie. Lediglich in den Bauersfamilien ist die Mithilfe der Frauen bei der Ernte und Aussaat, sowie der Versorgung der Nutzferrulas nicht nur hingenommen, sondern sogar gewünscht. Andersherum gilt es als Zeichen von Schwäche, sollten die Frauen bei der Herstellung von Waren oder den Verkauf von Waren bei den Kaufmannsfamilien gesehen werden.
Daher ist es üblich, dass auch nur die Söhne die Nachfolge als Geschäftsführer antreten oder das Ackerland ihrer Familie erben. Andere Brüder werden am Erbe zum Teil beteiligt, sei es, dass sie eine Produktionsstätte übernehmen oder ein Stückchen Ackerland vermacht bekommen für sich und ihre eigene Familie.
Frauen erben nicht und sie können auch kein Erbe hinterlassen, es sei denn die vermachen ihren Töchtern Schmuckstücke oder andere Dinge wie Kleider, Rezepte oder Haushaltsgegenstände.
Frauen gelten zudem bereits mit 14 Jahren als heiratsfähig, während die Jungen dies mit 16 sind, sich jedoch meist bis zum 18. Lebensjahr im Lehrlings- oder Schulungsjahr befinden und daher oft erst mit 18 – 20 Jahren heiraten. Dies führt oft zu großen Altersunterschieden, die jedoch allgemein akzeptiert sind. Die Frauen sind dazu angehalten nach ihrer Verlobung nach und nach immer mehr Zeit bei ihrem Verlobten und seiner Familie zu verbingen, da die Mädchen nach der Hochzeit nur noch für Feste und Feierlichkeiten oder auf Einladung in ihr altes Zuhause zurückkehren dürfen und ansonsten bei ihrem Mann leben. Es ist nicht unüblich, dass mehrere Generationen einer Familie im selben Haus leben, was manchmal sogar Tanten, Onkel oder andere Verwandte mit einschließt. Lediglich bei Adeligen oder den Kaufleuten kann es vorkommen, dass die jüngeren Männer zum Eröffnen eines neuen oder eigenen Geschäftes mit ihren Familien in ein anderes Dorf oder anderes Land ziehen, während dies bei Mädchen durchaus durch eine Heirat passieren kann. Sobald der Hochzeitstermin bekanntgegeben wird, beginnen Mädchen außerdem traditionell damit ihr eigenes Hochzeitskleid anzufertigen. Dabei werden sie von ihrer Mutter und ihrer künftigen Schwiegermutter unterstützt.
Die Aufgaben von Männern und Frauen sind auch klar verteilt. Die Männer sind die Herren ihrer Familie und ihres Ackers, bzw. ihres Geschäftes und haben das Sagen. Sie entscheiden über die Saat die ausgesät, oder die Waren die verkauft/angefertigt werden und sie entscheiden auch über die Verlobung ihrer Töchter. Generell sind es auch die Männer, die sich ihre Frauen aussuchen. Arrangierte Ehen ab dem Kindesalter sind lediglich bei den Nobelessen vertreten. Die Frauen haben dementsprechend in der Wahl ihres Verlobten kein Recht darauf mit zu entscheiden und müssen sich den Worten ihres Vaters fügen. Mit der Hochzeit geht die Verantwortung für die Versorgung der Frauen in die Hand des Mannes über.
Die Frauen sind, auch wenn sie wenig Mitentscheidungsrechte haben, gesellschaftlich als Mütter und Versorgerinnen der Familie wichtig. Sie haben die Verantwortung für das Wohlergehen ihrer Familie und ihres Zuhauses und die meisten Frauen übernehmen diese Aufgabe sehr gern, da sie schon von klein auf auf diese Tätigkeiten vorbereitet werden. Es gibt nur wenige Ausnahmen, in denen es gesellschaftlich geduldet ist, dass Frauen Verantwortungen außerhalb ihres Hauses übernehmen. Dazu zählen die Tätigkeiten als Bauersfrauen bei der Ernte und Aussaat, sowie die Tätigkeiten als Kräuterkundige oder dem Züchten und Verkauf von Ferrulas. Denn den Frauen wird allgemein ein besseres Einfühlungsvermögen nachgesagt, während bei Kräuerkundigen der Aspekt der Hilfsbereitschaft und des Versorgens von Kranken und Verletzten im Vordergrund steht. Es ist weiblichen Kräuterkundigen zudem zwar nicht verboten zu heiraten, jedoch bleiben einige von ihnen alleinstehend und kinderlos und suchen sich ihre Nachfolgerin oft aus den Kindern des Dorfes aus in dem sie leben. Der Bereich der Kräuterkundigen ist zudem der einzige Bereich, in dem weibliche und männliche Kräuterkundige gleichermaßen geschätzt und respektiert werden und obwohl sie gesellschaftlich zu den Sublimen zählen, sind sie auch unter den Adeligen hoch angesehen, sofern sie ihr Handwerk beherrschen.
Kinder imm Allgemeinen stehen stets unter ihrer Familie, die Mädchen werden möglichst früh von ihrer Mutter in die Pflichten des Hauses eingebunden, während der Vater sich um seine Söhne und deren Pflichten im Bezug auf die Familie zu sorgen hat. Dabei übernimmt jedoch die Mutter bei den Söhnen noch immer die Pflicht sie königsgetreu und gesellschaftsfähig zu erziehen, da ihr Mann lediglich die Aufgabe hat die Söhne auf ihr Erbe oder das Leben in der Arbeitswelt vorzubereiten. In der Schicht der Nobelessen ist es üblich darüber hinaus noch Privatlehrer anzustellen, die den Jungen noch zusätzliches Wissen vermitteln sollen, was sich meist auf die anderen Königreiche bezieht. Zudem ist das Lesen und Schreiben nur in der Schicht der Nobelessen auch den Frauen bekannt und ansonsten lediglich den Männern ab der Agronomen-Schicht vorbehalten und ansonsten, wie auch das Rechnen, nur bei den Kaufleuten eine verbreitete Fähigkeit, die nur von den Vätern an die Söhne weitergegeben wird.
Frauen werden, egal in welcher Schicht, zudem darin angehalten möglichst viele Kinder zu begähren und aufzuziehen. Dies liegt nur daran, dass viele gut umsorgte und erzogene Kinder ebenso zur Rufsteigerung beitragen wie ein Hausferrula, sondern auch daran, dass die Kindersterblichkeit durch die einzige medizinische Versorgung mit Kräutermedizin und des einfachen Schienens ausgesprochen hoch ist und es daher vorkommen kann, dass viele Kinder noch vor dem erreichen ihres dritten Lebensjahres sterben.
Eine Frau, die ihrem Mann keine Kinder schenkt, gilt als gesellschaftsuntauglich und der Mann darf sich ohne Rufverlust von ihr Scheiden lassen und sich eine neue Frau nehmen. Das gleiche gilt zudem, wenn seine Frau sterben sollte. Es liegt auch in seiner Hand, was nach dem Ableben der Frau mit deren Kindern passiert. Diese Entscheidung lässt sich jedoch nicht mehr rückgängig machen, entscheidet er sich dazu die Kinder abzugeben, hat er kein Recht mehr darauf diese zu sehen und auch die Kinder verlieren das Recht darauf ihren Vater zu sehen (die Kinder werden dann meist umgesiedelt). Entscheidet er sich jedoch dafür die Kinder zu behalten so ist es seine Pflicht sie weiterhin entsprechend gut zu versorgen und wenn er dem nicht nachkommt, wird dies zu einem Ausschluss und seinen Abstieg zu den Delinquenten führen. Sobald der Vater erneut heiratet, ist auch seine neue Frau dazu verpflichtet die Kinder gut zu versorgen und zu behandeln, da sie nun als ihre eigenen Kinder gezählt werden.
Eine Frau, die von ihrem Mann wegen Kinderlosigkeit oder dem Ausbleiben eines Erben verlassen wird, steigt ebenso sofort in den Status einer Delinquenten ab und wird auch von ihrer Familie losgesagt, sodass sie nicht mehr als zur Familie zugehörig betrachtet wird.
Züchtigungen sind zudem gesellschaftlich als Nornalität anerkannt, sofern sie keine Überhand nehmen. Nachweislich absichtlich und unprovoziert gewalttätige Männer oder Frauen werden mit Exekution bestraft. Sollte eine Frau ihren Mann durch ein Verbrechen und damit Exekution verlieren, geht die Sicherstellung ihrer Versorgung wieder an ihre Familie und somit an ihren Vater oder ihren ältesten Bruder. Zudem darf sie ungestraft erneut heiraten, sollte sich ein passender Partner finden, ansonsten bleibt sie bis zu ihrem Tod in den Diensten ihrer Familie.
Mehrlingskinder werden in diesem Zusammenhang auch als Segen betrachtet und groß gefeiert. Besonders Söhne werden als großer Segen betrachtet und werden oft wesentlich weniger streng erzogen als ihre Geschwister, da man den Segen wertschätzen möchte und nicht in mögliche Ungnade fallen will.
Ungewöhnlichkeiten wie z.B. eine Heterochromie oder auffallende Haarfarben (z.B. pink, rosa, türkis, grün) werden als Zeichen von Unglück oder Flüchen vom Nachtferrulas betrachtet. Je auffälliger der Makel ist (z.B stark voneinander unterscheidende Augenfarben), desto größer der Makel oder der Fluch an der Familie. Diese Kinder werden häufig besonders streng erzogen um die Götter wieder gnädig zu stimmen, damit diese hoffentlich den Fluch über der Familie aufheben (darum gebeten werden dürfen die Götter nicht). Diese Kinder müssen sich oft besonders anstrengen um Anerkennung von Menschen in ihrer Umgebung zu bekommen, wobei Mädchen häufiger auch dem Druck ausgesetzt sind, dass sie häufig erst spät oder gar nicht verheiratet werden können und damit eine Last der Familie sind. Kinder mit besonders starken Makeln werden manchmal sogar verstoßen und häufiger für Verbrechen oder Unglücke verantwortlich gemacht und hingerichtet. Da es bei Todesstrafe verboten ist ein Kind zu töten (da Kinder allgemein als Segen angesehen werden), kommt es selten vor, dass diese Kinder umgebracht werden – wohl aber gab es Fälle in denen Kinder später ausgesetzt wurden. Zudem gibt es das Gerücht, dass makelhafte Kinder häufiger von Ferrulas der Nacht heimgesucht werden, weswegen manche Familien diese Kinder häufig nicht aus dem Haus lassen (nur bei den Bauersfamilien ist dies oft nicht möglich, da die Kinder bei der Ernte und der Aussaat gebraucht werden). Allgemein werden diese Kinder jedoch akzeptiert (je nach Ausprägung des Makels) und genießen die gleichen Rechte wie die restlichen Bewohner der Königreiche – jedoch haben sie es einfach schwerer für ihre Talente und Fähigkeiten anerkannt zu werden oder zu heiraten.
Was den Umgang mit den Delinquenten oder auch den Abstieg in diese Schicht betrifft, so gibt es in Andanoria ganz klare Regeln, die auch in allen Königreichen gelten:
Es ist verboten Delinquenten zu helfen (selbst Heilkundige dürfen erkrankte Delinquente nicht ohne Bezahlung behandeln)
Es ist verboten Delinquenten Unterschlupf oder Versorgung im eigenen Haus zu gewähren
Es ist Delinquenten verboten Kinder zu zeugen (dies führt bei Entdeckung zur Exekution der Eltern und möglichen volljährigen Kinder und die Umsiedlung und Neubenennung der minderjährigen Kinder)
Delinquenten ist es verboten Besitztümer zu beanspruchen (bei Abstieg wird der Familie, Haus, Hof & Besitztum entnommen und sie werden lediglich mit der Kleidung, die die am Leib tragen auf die Straße gesetzt)
Delinquenten dürfen keinen Kontakt zu ihren Familien aufnehmen (sie werden offiziell von ihrer Familie losgesagt und gelten als familienlos)
Es ist verboten Delinquenten Arbeit zu geben (dies liegt daran, dass der Glaube besteht, dass man sich alles selbst erarbeiten muss)
Delinquente dürfen ihr Brandmal nicht verstecken; ein Verstoß führt zum abermaligen brandmarken (auch Verbrecher werden für jedes Verbrechen gebrandmarkt, jedoch unterscheiden sich die Brandmale in ihrer Form deutlich voneinander)
Ein Abstieg auf den Rang von Delinquenten erfolgt wenn:
Die Familie vom König ihres Standes enthoben wird (gilt für Getreue, Leibwachen, den Beirat, Adelige sowie auch andere Hofangestellte wie den Leibarzt oder den Privatlehrer)
Wenn die Familie oder die Person gesellschaftlich untragbar ist (z.B. kinderlose Frauen)
Wenn der Familie Besitztümer durch Schulden aberkannt werden
Wenn die Familie oder die Person Königslästerung betreibt
Wenn die Familie oder die Person mehrfach kleinerer Verbrechen für Schuldig befunden wurde (große Verbrechen wie Mord usw. führt bei Überführung zur sofortigen Exekution)
Religion
Eine Religion der Anbetung gibt es in Andanoria nicht. Jedoch werden in Andanoria die Ferrula (Pokémon) in besonderer Weise verehrt, da selbst die einfachsten Bürger wissen, dass eben diese Lebewesen noch vor den Menschen erschaffen wurden. Auch wenn aufgrund der zurückliegenden dunklen 400 Jahre die Geister und Unlichtwesen schwer gefürchtet und als Boten des Unglücks betrachtet werden, so wird nichts weiter getan, als diese Wesen zu meiden oder zu vertreiben – auch ihnen wird kein Schaden mit Absicht beigefügt.
Die Legende, dass die einfachen Menschen aus Sternenlicht und die Königsfamilien aus dem Licht von Sonne und Mond erschaffen wurden, wird zwar erzählt, jedoch werden diese Dinge nicht mit Pokémon in Verbindung gebracht. Jedoch gelten Celebi und Mew als Heilige und Boten der Götter und es ist ein Zeichen der Segnung, wenn diese erblickt werden. Eine bewiesene Sichtung, führt zum sofortigen Aufstieg dieses Menschen, egal aus welcher Schicht er stammt, in den Hochadel – sofern er nicht bereits Teil dieses Gesellschaftskreises ist.
Aktiv um etwas bei den Göttern zu bitten ist zudem gesellschaftlich betrachtet inakzeptabel, da die Götter nicht um etwas gebittet werden sollten, sondern die Menschen selbst für ihr Leben verantwortlich sind (Dies gilt selbst für den Hochadel und die königlichen Familien selbst). Wenn sie sich um Ferrula kümmern und ein anständiges Leben leben, werden die Götter dies von sich aus begleichen und ungebürtiges oder schändliches Verhalten werden sie bestrafen. Daher hat auch niemand Mitleid mit jenen, die als Delinquenten bezeichnet werden, denn sie sind selbst für ihr Leid verantwortlich und müssen dementsprechend selbst dafür sorgen, dass die Götter ihnen wieder gewogen werden. Einem Delinquenten jedoch zu helfen ist ebenfalls gesellschaftlich inakzeptabel und geht mit Rufverlust einher, da man sich mit jenen abgibt, die ihr Leid selbst zu verantworten haben.
Die Legende, dass die einfachen Menschen aus Sternenlicht und die Königsfamilien aus dem Licht von Sonne und Mond erschaffen wurden, wird zwar erzählt, jedoch werden diese Dinge nicht mit Pokémon in Verbindung gebracht. Jedoch gelten Celebi und Mew als Heilige und Boten der Götter und es ist ein Zeichen der Segnung, wenn diese erblickt werden. Eine bewiesene Sichtung, führt zum sofortigen Aufstieg dieses Menschen, egal aus welcher Schicht er stammt, in den Hochadel – sofern er nicht bereits Teil dieses Gesellschaftskreises ist.
Aktiv um etwas bei den Göttern zu bitten ist zudem gesellschaftlich betrachtet inakzeptabel, da die Götter nicht um etwas gebittet werden sollten, sondern die Menschen selbst für ihr Leben verantwortlich sind (Dies gilt selbst für den Hochadel und die königlichen Familien selbst). Wenn sie sich um Ferrula kümmern und ein anständiges Leben leben, werden die Götter dies von sich aus begleichen und ungebürtiges oder schändliches Verhalten werden sie bestrafen. Daher hat auch niemand Mitleid mit jenen, die als Delinquenten bezeichnet werden, denn sie sind selbst für ihr Leid verantwortlich und müssen dementsprechend selbst dafür sorgen, dass die Götter ihnen wieder gewogen werden. Einem Delinquenten jedoch zu helfen ist ebenfalls gesellschaftlich inakzeptabel und geht mit Rufverlust einher, da man sich mit jenen abgibt, die ihr Leid selbst zu verantworten haben.
Pokémon
Pokémon als Begriff an sich ist den Bewohnern Andanorias unbekannt – bei ihnen heißen diese Wesen Ferrulas und sind in ihrer Welt auch eng mit dem gemeinschaftlichen Leben der Menschen und auch ihrer Geschichte verknüpft. Die Ferrulas sind im allgemeinen als Begleiter, Beschützer und Mitbewohner bekannt und die meisten Ferrula werden von den Bewohnern geschätzt, geliebt oder stellenweise sogar verehrt. Die Pokémon haben dabei keinen Zweittypen – es gilt generell der Ersttyp als Haupttyp an dem die Beliebtheit gemessen wird, mit Ausnahme der Flug-Pokémon, bei denen der Ersttyp ignoriert wird.
In Andanoria leben außerdem ausschließlich Pokémon aus der Kanto- und Johtoregion. Zudem existieren weder Feen-, Elektro-, noch Psychopokémon.
Unlicht- und Geistpokémon gelten gemeinhin in der Gesellschaft als Unglücksbringer und Vorboten von Unheil, da sie mit der Legende der dunklen Tage in Verbindung gebracht und deswegen gemieden werden. Es gilt als Zeichen für baldiges Unglück, wenn eine Person einem Ferrula der Nacht begegnet.
Käferpokémon sind vor allem für die Bauern eine Plage und werden von jenen gnadenlos von ihren Feldern vertrieben, damit sie die Ernte nicht zerstören. Da es jedoch bei Strafe verboten ist ein Ferrula (auch Ferrula der Nacht dürfen nicht verletzt werden – auch wenn keine Strafe folgt, sollte eines beim Vertreiben verletzt werden) absichtlich zu verletzen, kehren diese immer wieder zurück, da die Bauern noch immer keine funktionierende Lösung für das Problem gefunden haben.
Pflanzenpokémon haben derweil den Status von Heilern und Helfern erlangt und sind dadurch nicht nur selbst bei dem gemeinen Volk als Glücksboten und Wunderwirker bekannt sind, sondern sie haben auch bei den Kräuterkundigen einen ganz besonderen Status und werden oft in Begleitung von eben jenen gesehen.
Stahlpokémon sind ausschließlich den Getreuen und Leibwachen der Königsfamilien vorbehalten und es ist daher stets eine ehrenvolle und im Adel groß gefeierte Zeremonie, wenn ein Getreuer sein Stahl-Ferrula von der Königsfamilie persönlich erhält.
Die meisten anderen Pokémon leben oft in der freien Wildbahn, nur sehr wenige Ferrulas werden als Hausferrulas oder Nutzferrulas gehalten. Diese sind jedoch stets gut umsorgt und Hausferrulas meistens auch nur bei reichen Kaufleuten oder Adeligen zu finden, während Nutzferrulas hauptsächlich in reicheren Bauernfamilien heimisch sind, da nur diese die Ferrulas angemessen versorgen können. Es gilt als Privileg sich ein Ferrula leisten zu können und daher ist es in der Gesellschaft nicht nur hoch angesehen, sondern auch ein Prestige ein eigenes Ferrula zu besitzen.
Es gibt lediglich eine Ausnahme – und dies sind die beiden königlichen Ferrulas. Sie sind ausschließlich den Königsfamilien vorbehalten und werden dem amtierenden Königspaar bei Amtsantritt überlassen. Die Königsferrula Nidoqueen und Nidoking besitzen keine Vorentwicklungen und auch aus den Eiern schlüpfen sie in ihrer Endform.
Zudem sind Entwicklungen per Steine nicht in der gemeinen Bevölkerung bekannt und lediglich im Adel von Emarin verbreitet. Die Entwicklung selbst gilt als ein Wunderwerk der Götter und als Zeichen für die Segnung durch eben diese.
Die bekannten Legendärenpokémon, Fossilpokémon, Porygon sowie die Ultrabestien existieren nicht in Andanoria. Nur die beiden (in den Spielen) mysteriösen Ferrula Mew und Celebi existieren und gelten als Heilige. Sie werden verehrt und als Boten der Götter gesehen – Mew für die Mondlicht-Gottheit und Celebi für die Gottheit des Sonnenlichts.
Drachen-Pokémon existieren zwar, jedoch nur in den Legenden und Märchen der Welt, da diese Ferrula sehr menschenscheu sind im Gegensatz zu ihren Artgenossen und daher in der Bevölkerung nicht gesehen werden. Sie gelten jedoch als ausgesprochen stark und nur eines Königs würdig. Nur die Königsfamilien wissen um die Existenz dieser scheuen Wesen und haben sich selbst zum Hüter dieses Geheimnisses erklärt, die dafür Sorge tragen wollen, dass diese Ferrula ungestört, und damit lediglich Stoff für Märchen und Geschichten, bleiben.
In Andanoria leben außerdem ausschließlich Pokémon aus der Kanto- und Johtoregion. Zudem existieren weder Feen-, Elektro-, noch Psychopokémon.
Unlicht- und Geistpokémon gelten gemeinhin in der Gesellschaft als Unglücksbringer und Vorboten von Unheil, da sie mit der Legende der dunklen Tage in Verbindung gebracht und deswegen gemieden werden. Es gilt als Zeichen für baldiges Unglück, wenn eine Person einem Ferrula der Nacht begegnet.
Käferpokémon sind vor allem für die Bauern eine Plage und werden von jenen gnadenlos von ihren Feldern vertrieben, damit sie die Ernte nicht zerstören. Da es jedoch bei Strafe verboten ist ein Ferrula (auch Ferrula der Nacht dürfen nicht verletzt werden – auch wenn keine Strafe folgt, sollte eines beim Vertreiben verletzt werden) absichtlich zu verletzen, kehren diese immer wieder zurück, da die Bauern noch immer keine funktionierende Lösung für das Problem gefunden haben.
Pflanzenpokémon haben derweil den Status von Heilern und Helfern erlangt und sind dadurch nicht nur selbst bei dem gemeinen Volk als Glücksboten und Wunderwirker bekannt sind, sondern sie haben auch bei den Kräuterkundigen einen ganz besonderen Status und werden oft in Begleitung von eben jenen gesehen.
Stahlpokémon sind ausschließlich den Getreuen und Leibwachen der Königsfamilien vorbehalten und es ist daher stets eine ehrenvolle und im Adel groß gefeierte Zeremonie, wenn ein Getreuer sein Stahl-Ferrula von der Königsfamilie persönlich erhält.
Die meisten anderen Pokémon leben oft in der freien Wildbahn, nur sehr wenige Ferrulas werden als Hausferrulas oder Nutzferrulas gehalten. Diese sind jedoch stets gut umsorgt und Hausferrulas meistens auch nur bei reichen Kaufleuten oder Adeligen zu finden, während Nutzferrulas hauptsächlich in reicheren Bauernfamilien heimisch sind, da nur diese die Ferrulas angemessen versorgen können. Es gilt als Privileg sich ein Ferrula leisten zu können und daher ist es in der Gesellschaft nicht nur hoch angesehen, sondern auch ein Prestige ein eigenes Ferrula zu besitzen.
Es gibt lediglich eine Ausnahme – und dies sind die beiden königlichen Ferrulas. Sie sind ausschließlich den Königsfamilien vorbehalten und werden dem amtierenden Königspaar bei Amtsantritt überlassen. Die Königsferrula Nidoqueen und Nidoking besitzen keine Vorentwicklungen und auch aus den Eiern schlüpfen sie in ihrer Endform.
Zudem sind Entwicklungen per Steine nicht in der gemeinen Bevölkerung bekannt und lediglich im Adel von Emarin verbreitet. Die Entwicklung selbst gilt als ein Wunderwerk der Götter und als Zeichen für die Segnung durch eben diese.
Die bekannten Legendärenpokémon, Fossilpokémon, Porygon sowie die Ultrabestien existieren nicht in Andanoria. Nur die beiden (in den Spielen) mysteriösen Ferrula Mew und Celebi existieren und gelten als Heilige. Sie werden verehrt und als Boten der Götter gesehen – Mew für die Mondlicht-Gottheit und Celebi für die Gottheit des Sonnenlichts.
Drachen-Pokémon existieren zwar, jedoch nur in den Legenden und Märchen der Welt, da diese Ferrula sehr menschenscheu sind im Gegensatz zu ihren Artgenossen und daher in der Bevölkerung nicht gesehen werden. Sie gelten jedoch als ausgesprochen stark und nur eines Königs würdig. Nur die Königsfamilien wissen um die Existenz dieser scheuen Wesen und haben sich selbst zum Hüter dieses Geheimnisses erklärt, die dafür Sorge tragen wollen, dass diese Ferrula ungestört, und damit lediglich Stoff für Märchen und Geschichten, bleiben.
- Ferrulas der Nacht:
- Nebulak
Alpollo
Gengar
Nachtara
Kramurx
Traunfugil
Sniebel
Hunduster
Hundemon
- Ferrulas der Heilung:
- Bisasam
Bisaknosp
Bisaflor
Myrapla
Duflor
Giflor
Knofensa
Ultragaria
Sarzenia
Endivie
Lorblatt
Meganie
Blubella
Sonnkern
Sonnflora
- Ferrulas der Getreuen:
- Stahlos
Panzaeron
Scherox (sehr selten)
- Nutzferrulas:
- Tauros
Papungha
Miltank
Heiteira
Voltilamm (jedoch ist es ein Normal-Typ in Andanoria)
Technologie
In Andanoria sind keine elektronischen Techniken bekannt. Es gibt keine Kommunikationsgeräte oder technologischen Fortbewegungsmittel wie Autos oder Züge. Auch sämtliche Handwerkerarbeiten werden hier auch noch tatsächlich per Hand erledigt.
Ebenso existieren dadurch auch keine Dinge wie elektrisches Licht oder andere elektronische Geräte, sodass auch Haushaltsarbeiten oder Geldgeschäfte ohne Unterstützung vollbracht werden und sämtliche Häuser noch mit Kerzen oder Kaminfeuer erhellt und auch beheizt werden.
Durch den fehlenden technischen Fortschritt, ist auch die Medizin noch nicht sehr weit ausgereift und beschränkt sich lediglich auf provisorische Schienen und Kräuterheilkunde mit Kräuterpasten, Tees oder anderen Kräutergemischen. Daher ist auch die Kindersterblichkeit hoch und Geburten sind stets ein Risiko. Auch beträgt das Durchschnittsalter in der Gesellschaft nur knapp 60 - 65 Jahre.
Ebenso existieren dadurch auch keine Dinge wie elektrisches Licht oder andere elektronische Geräte, sodass auch Haushaltsarbeiten oder Geldgeschäfte ohne Unterstützung vollbracht werden und sämtliche Häuser noch mit Kerzen oder Kaminfeuer erhellt und auch beheizt werden.
Durch den fehlenden technischen Fortschritt, ist auch die Medizin noch nicht sehr weit ausgereift und beschränkt sich lediglich auf provisorische Schienen und Kräuterheilkunde mit Kräuterpasten, Tees oder anderen Kräutergemischen. Daher ist auch die Kindersterblichkeit hoch und Geburten sind stets ein Risiko. Auch beträgt das Durchschnittsalter in der Gesellschaft nur knapp 60 - 65 Jahre.
- SchicksalsträgerMultiaccounts: Creditpoints : 452Multiaccounts: Creditpoints : 452Multiaccounts: Creditpoints : 452
- NPC
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
|
|