Laith Donnawell
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Show me a moonlit paradise
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Ein Pseudonym besitzt er übrigens nicht. Auch dann nicht, wenn er sich als Frau ausgibt, da sein Name durchaus auch von Frauen getragen wird; wenn auch nur selten.
Laith ist nämlich
Was so gut wie niemand weiß ist jedoch der Umstand, dass er der
Aussehen
We belong in the same dark shadow
cast your doubts and your struggles away
cast your doubts and your struggles away
Als Auserwählter der Dracotafel ist Laith natürlich auch geziert von
Markant ist auch der Umstand, dass Laith nur über einen
Charakter
There's a portion of my circumstance
begging for the chance to try again anew
begging for the chance to try again anew
Die meisten Menschen wären sich wohl sofort darüber einig, welch komischer Kauz Laith doch ist. Vorausgesetzt sie lernen den Umstand kennen, dass hinter der hübschen Fassade eigentlich ein Mann schlummert. Man sollte jedoch nicht den Fehler machen zu glauben, der Gute wäre lieber als Frau zur Welt gekommen. Dem ist nämlich keinesfalls so. Er zieht sich nicht wie ein Mädchen an, weil er gerne eines wäre, sondern schlicht und ergreifend, weil er es mag.
Laith mag alles, was er als niedlich empfindet. Hübsche Kleidchen, bunte Accessoires, Maidkostüme, Hasenohren, alles mögliche! Die Erkenntnis, dass er doch einfach alles tragen könne, was er möchte, kam tatsächlich erst nach einer dummen Wette, die ihm dazu verhalf, etwas expressionistischer zu werden. Er hielt noch nie etwas vom aufgezwungenen Bild eines Mannes, weshalb es für ihn keine Herausforderung war, dieses Bild brechen zu wollen. Dennoch ist er zufrieden als Mann, sofern ihm niemand versucht vorzuschreiben, was er zu tun und zu lassen habe.
Es sei jedoch angemerkt, dass Laith nur selten jemanden korrigiert, wenn er der falschen Annahme ist, es handle sich bei ihm um eine Frau. Das mag aber eher daran liegen, dass es sich als geschäftsschädigend herausstellen könnte. Gerne hält er zum Zwecke seines „Nebenverdienstes“ die Illusion aufrecht, eine Frau zu sein.
Was Laith jedoch schon immer war, ist eines: Ein Freigeist, der sich noch von keiner Tradition vorschreiben ließ, wie er zu denken und handeln habe. Auch Regeln hinterfragte er schon immer, wenn sie ihm nicht ganz sinnig erschienen und legte sie gerne nach eigenem Ermessen aus. Und zwar so, dass er sich dennoch gerechtfertigt sah, etwas zu tun, was er tun wollte.
Genau diese Ansicht bringt Laith jedoch häufig in Schwierigkeiten, weil er Vorschriften gerne biegt und bricht, obwohl sie nicht dazu gedacht sind. Er ist die Sorte von Mensch, der man haarkleine Instruktionen vorlegen muss, damit er sie auch wirklich einhält. Andernfalls versucht er doch nur wieder, Schlupflöcher zu finden. Nicht anfassen? Dann wird eben gepustet! Manchmal setzt man sich aber auch schlicht und ergreifend über Verbote hinweg und begibt sich ohne Diskussion in gesetzesbrecherische Gefilde.
Dabei ist Laith eigentlich eine ziemlich muntere und aufgeweckte Persönlichkeit. Ständig zu Scherzen aufgelegt und auf der Suche, nach einem kurzweiligen Vergnügen. Er macht gerne Dinge, die allen voran Spaß versprechen und gut unterhalten. Aus diesem Grund ist er auch ein großer Freund der Musik, der ein ehrliches Interesse daran hegt, durch seine Lieder eine positive und hoffnungsvolle Stimmung zu schaffen. Genauso wie er es liebt zu lachen, liebt er es auch, Menschen zu erheitern, weshalb er ständig nach Orten Ausschau hält, an denen er mit seiner Lyra auftreten kann, um an hoffnungslosen Tagen einen Schimmer Glück zu spenden.
Je nach Ort endet das jedoch auch gerne in einer weniger fröhlichen Situation. Denn zeigen sich werte Herren in besonderem Maße an Laith interessiert, weil sie glauben, es mit einer hübschen Dame zu tun zu haben, nimmt der Gute sie nur allzu gerne aus. Gibt vor, sich mit ihnen „privat“ vergnügen zu wollen und lässt sie sodann mit hübschen Plüschhandschellen am Hotelbett gekettet zurück. Natürlich plündert er rigoros den Geldbeutel seines Opfers, ehe er von dannen zieht. Das kommt immer dann vor, wenn er schlicht und ergreifend etwas mehr Geld benötigt, um über die Runden zu kommen.
Obwohl Laith sich oft lächerlich fröhlich zeigt und mit seiner Attitüde schnell in eine besonders nervige Richtung ausschlagen kann, sitzt hinter dieser munteren Fassade aber durchaus auch ein besonders pflichtbewusstes Kerlchen. Eine Tatsache, die man bei seinem generellen Verhalten wohl nicht erwarten mag. Laith hegt aber ein ehrliches Interesse daran, die Dracotafel ausfindig zu machen. Zum einen, um die Welt nicht untergehen zu sehen, zum anderen aber auch, um seinem Umfeld zu beweisen, dass so einiges mehr in ihm steckt.
Seit er von der Arceussage erfuhr, hatte er es sich zum festen Ziel gesetzt, die Dracotafel zu finden und womöglich auch andere Auserwählte auf ihrer Suche zu unterstützen. Ein Vorhaben, das sich mit der größer werdenden Ächtung in der Gesellschaft jedoch ein wenig gekippt hat, weil ihm so manches Mal die Frage über den Kopf schwebt, wofür er sich überhaupt anstrengen sollte.
Jegliche Sorgen überspielt Laith jedoch lieber mit einem Lächeln. Er ist kein besonders vorausschauender Mensch, sondern jemand, der schlicht in den Tag hineinlebt. Natürlich gibt es Ziele in ferner Zukunft, doch die werden einen Schritt nach dem anderen angegangen und drängen sich nur selten in den Mittelpunkt seiner Aufmerksamkeit. Lieber schiebt er das Denken an Morgen auf und frisst jegliche Sorgen in sich hinein, statt sie mit anderen zu teilen.
Wer sich länger mit Laith abgibt, der wird schnell bemerken, dass er es liebt, andere in Verlegenheit zu bringen und keine Scham zu kennen scheint. Gefühlt ist ihm gar nichts peinlich, während er andere gerne von einer peinlichen Situation in die nächste schubst. Da er besonders neckisch ist, nutzt er gerne Peinlichkeiten anderer aus, um sich zu amüsieren, treibt es für gewöhnlich aber nicht allzu sehr auf die Spitze.
Der freche Kerl kennt also durchaus Grenzen, die er achtet. Weniger aber, weil er fürchtet, selbst ordentlich geneckt zu werden. Stattdessen dreht er den Spieß lieber um und macht aus jeder ihm angetanen Neckerei lieber einen vergeblichen Flirtversuch. Viele Leuten empfinden es als derart unangenehm, dass sie den Versuch gleich wieder fallenlassen. Laith lässt sich einfach nicht so schnell aus der Ruhe bringen.
Tatsächlich steckt hinter dieser aufgeweckten und begeisterungsfähigen Persönlichkeit ein kühler Kopf, den er aber keinesfalls nach außen trägt. Seine Ideen kommen oft irrsinnig und irrational daher. Er ist jedoch stets mit solchem Eifer dabei, dass selbst Fehltritte und Fehlschläge ihn nicht demotivieren können und er auch in ausweglosen Situationen nur selten der Panik verfällt. Höchstens dann, wenn er wirklich sämtliche Optionen vergeblich ausgeschöpft hat, die sein Hirn sich erdenken kann.
Letztlich mag Laith generell auch etwas überdreht wirken, wenn er seinen Alltag angeht, kann aber auch schnell wieder zur Ruhe finden, wenn er musiziert oder sich um äußerst wichtige Angelegenheiten zu kümmern hat.
Übrigens ist Laith auch in bedingtem Maße käuflich. Das heißt jedoch keinesfalls, dass er seinen Körper verkaufen würde oder sich mit Geld zu allem überzeugen ließe. Materielles Gut genießt aber einen hohen Stellenwert in seinem Leben, weshalb er sich gerne mit Geld bestechen lässt, wenn es um kleinere, kriminelle Aktionen geht oder aber um Dinge, bei denen er sich nicht sicher ist, ob er sie tun sollte oder nicht. Wer jedoch versucht, ihn von der Suche nach der Dracotafel „abzukaufen“, der braucht es gar nicht erst versuchen.
Geld mag in vielen Belangen helfen, es bringt Laith aber keinesfalls dazu, sich für andere zu biegen und zu brechen. Wenn er etwas partout nicht machen möchte, dann tut er es schlicht und ergreifend auch nicht.
Vergangenheit
But I'm terrified that I can't tell
If I lose the hell I'm raising up with you
If I lose the hell I'm raising up with you
Seine leiblichen Eltern hat Laith nie kennengelent. Sie waren ein Trainerpaar auf Durchreise, das schließlich in Fairballey einen längeren Stopp einlegte, um ihr gemeinsames Kind auf die Welt zu bringen.
Da sie selbst noch sehr jung waren und ihre Trainerkarriere keinesfalls beenden wollten, gaben sie ihren Sohn schließlich zur Adoption frei. Der zweite Grund, der hierbei mitschwang, war die Sorge, dass ihr Kind jemals auserwählt werden könnte, die Dracotafel zu suchen. Da Oscars Familie zur Linie der Auserwählten gehörte, er sich diesem Schicksal aber nicht annehmen wollte und jeglichen Kontakt zu seiner Familie gekappt hatte, wollte er es auch für seine möglichen Kinder niemals in Kauf nehmen.
Aus den Augen, aus dem Sinn, lautete bei den beiden die Devise.
Laiths Adoptiveltern sind liebevolle Menschen, die das Kind seinerzeit unter ihre Fittiche nahmen und im schönen Fairballey hausen. Dort unterrichten sie als Musiklehrer das Spielen aller möglichen Instrumente, die für manche vielleicht auch etwas altbacken wirken mögen. Auch Laith wurde von seinen Adoptiveltern früh an Musikinstrumente herangeführt.
Dabei legten die beiden immer viel Wert auf eine möglichst lockere Erziehung, die ihrem Schützling eine freie Entfaltung ermöglichte. Nicht jedoch, ohne in den richtigen Momenten auch etwas Strenge an den Tag zu legen. Alison deutlich mehr als Gregor.
Alison war schon immer die Stimme der Vernunft im Hause, die sich nichts sehnlicher gewünscht hatte, als ein Kind großzuziehen. Zu adoptieren, da sie selbst keine Kinder gebehren konnte, war jedoch nicht ihre Idee gewesen.
Gregor war immer um das Wohlergehen seiner Familie bemüht und gewillt, alles für sie zu tun. Das macht ihn zu einem sehr liebenden Vater, auch wenn es nicht sein eigen Fleisch und Blut sein mag.
Dass Laith ein ausgesprochen gutes Verhältnis zu seinen Adoptiveltern hegt, ist nicht von der Hand zu weisen. Obwohl die beiden von seinem Auserwähltendasein nicht besonders begeistert sind und der Junge sich eine „Ausrede“ zurechtlegen musste, um auf Reisen zu gehen.
Geschwister hat Laith keine ihm bekannten.
- kommt in Fairballey, Galar, als Kind eines reisenden Trainerpaares zur Welt
- wird dort von seinen leiblichen Eltern zur Adoption freigegeben, da sie ihre Trainerkarriere noch nicht beenden möchten
- wird von Gregor und Alison Donnawell adoptiert
- wächst wohlbehütet und glücklich auf
- wird eingeschult; findet schnell Anschluss
- wird von Gregor ans Klavierspielen herangeführt und findet langsam seine Freude am Klimpern
- spielt häufig mit dem Brimano seiner Adoptiveltern
- stellt sich in der Schule durchschnittlich an
- wechselt mit 10 Jahren auf die weiterführende Schule und findet dort zunächst nur schlecht Anschluss
- findet ein veirrtes Grolldra, das von einigen Brimova geärgert wird; verscheucht die Brimova und bringt das Grolldra zum Pokémon Center
- bringt das Grolldra mit nach Hause, nachdem er es im Pokémon Center hat durchchecken lassen
- freundet sich recht schnell mit dem verirrten Pokémon an, das langsam wieder die Fassung gewinnt
- bekommt nach einigen Tagen schließlich einen Pokéball geschenkt, da das Grolldra keine Anstalten machte wieder zu verschwinden und fing sich so sein erstes Pokémon
- findet dadurch in der Schule schneller unter den Kindern Anschluss, die bereits ein Pokémon besitzen und von einer Trainerkarriere träumen
- trainiert sein Pokémon durch einige Trainingskämpfe gegen Klassenkameraden
- hatte es im Klassenverband nichtsdestotrotz schwer, da er der Kleinste war
- findet mit 12 Jahren nach wie vor Gefallen am Klavierspielen und fängt an, sich auch im Singen zu üben
- kommt in den Stimmbruch und fürchtet sich, die scheußliche Stimme könne bleiben
- wird deshalb von Gregor an ein neues Instrument, die Lyra und ihre beruhigenden Klänge, herangeführt
- übt Lyra spielen, um sich von seiner Stimme abzulenken
- hat nach einigen Monaten den Stimmbruch endlich überstanden und übt sich wieder im singen
- schoss in der Pubertät jedoch nicht so in die Höhe wie andere Klassenkameraden; blieb deshalb der Kleinste
- mit 14 Jahren entwickelt sein Grolldra sich nach einem Trainingskampf zu Phandra
- wird von Cresselia im Traum besucht, er sei der neue Auserwählte der Dracotafel; das Muttermal in Form der Cresseliafeder bildet sich
- erzählt seinen Adoptiveltern davon, die etwas besorgt reagieren
- erfährt von der Arceussage und von der Bedeutung des Traums; seine Adoptiveltern sind jedoch nicht besonders angetan und tun es als Humbug ab
- macht sich nichtsdestotrotz seine Gedanken
- wird mit 16 Jahren zu einer Wette überredet, die er verliert; soll deshalb einen Freund als Alibi-Freundin verkleidet zu einer Party begleiten, da er immer schon recht feminin wirkte
- macht als Mädchen tatsächlich eine gute Figur und fliegt dank seiner hellen Stimme auch nicht auf
- findet Gefallen an Kleidern und Röcken, zieht sich deshalb häufiger wie ein Mädchen an oder trägt „niedliche“ Sachen
- Gregor betrachtet diese Entwicklung mit hochgezogener Augenbraue, Alison zeigt sich aber deutlich unterstützender; seine Adoptiveltern sprechen ihm seine Freiheit, sich zu kleiden wie er mag nicht ab
- im Freundeskreis sorgt diese Entwicklung für einige Lacher
- fasst jedoch auch den Entschluss, nach der Dracotafel zu suchen, da er von den Katastrophen hörte, die sich überall ereigneten
- verlässt mit 18 Jahren schließlich Fairballey; erzählt seinen Adoptiveltern, er wolle in die Welt hinausziehen und musizieren, verschweigt ihnen jedoch die Suche nach der Tafel
- sein Phandra entwickelt sich schließlich nach Kämpfen gegen wilde Pokémon zu Katapuldra weiter
- bereist die Galar Region und fängt sich in der Naturzone ein Milza
- driftet mit 20 Jahren auch langsam auf eine kriminelle Schiene ab, da es ihm an Reisegeld mangelt und das Musizieren nicht genug abwirft
- erkundet verschiedene Orte auf der Suche nach der Tafel
- übt sich nach wie vor im Singen und im Spielen der Lyra
- sein Milza entwickelt sich nach diversen Kämpfen zu einem Sharfax weiter
- beschließt mit 22 Jahren die Region zu verlassen und seine Suche andererorts fortzusetzen
- entscheidet sich nach Hoenn zu reisen, da er glaubt die vielen Katastrophen dort könnten im schlimmsten Fall sich dort befindliche Tafeln zerstören, wenn sie nicht früh genug gefunden werden
- gelangt Anfang Dezember in der Hoenn Region an
- feiert seinen 23. Geburtstag in Hoenn und macht sich daran, nach der Dracotafel Ausschau zu halten
Avatar: Astolfo aus Fate
Multiaccounts: Keine
Alter: 25 Jahre
Archivierung: Ja
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- Gast
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Katapuldra
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cast your doubts and your struggles away
Sharfax
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cast your doubts and your struggles away
cast your doubts and your struggles away
- Gast
- Gast
- Rechnung - 170 Restpunkte:
- Katapuldra
05 CP; Drachenpfeile, Stärke 50
25 CP; Phantomkraft, Stärke 90
20 CP; Irrlicht, Stärke 0
15 CP; Tiefschlag, Stärke 70
15 CP; Breitseite, Stärke 60
20 CP; Drachentanz, Stärke 0
--------------------------------
100 CP
Sharfax
25 CP; Drachenklaue, Stärke 80
25 CP; Knirscher, Stärke 80
20 CP; Schwerttanz, Stärke 0
15 CP; Felsgrab, Stärke 60
15 CP; Dunkelklaue, Stärke 70
30 CP; Eisenschweif, Stärke 100
--------------------------------
130 CP
Gesamt: 230
Restpunkte: 170
- Gast
- Gast
Also. Dann starten wir mal, ge?
Ich finde den Steckbrief ja furchtbar - pink. Urgs. Wäh. Super weird.
Aber davon abgesehen sind wir vollauf zufrieden! Was kurzum heißt, dass du damit auch schon durch bist und dein WoB erhältst!
Und da ich das Gif leider noch nicht fertig habe, musst du dir den Glitzer und den Feenstaub leider erstmal so dazu denken - sorry!
Ich finde den Steckbrief ja furchtbar - pink. Urgs. Wäh. Super weird.
Aber davon abgesehen sind wir vollauf zufrieden! Was kurzum heißt, dass du damit auch schon durch bist und dein WoB erhältst!
Und da ich das Gif leider noch nicht fertig habe, musst du dir den Glitzer und den Feenstaub leider erstmal so dazu denken - sorry!
- Tallulah
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