Leilani Kalali

Lani

24 Jahre (Geburtstag: 23.07.2990)

Mele-Mele, Alola

Arenaleiterin von Graphitport City (Typ: Stahl), Model

1,83 Meter

64 Kilogramm

Leilani trägt ihr Haar in verschiedenen Blautönen, die mit den leichten Wellen an das Meer erinnern. Ihre Augen haben eine ungewöhnliche goldene Färbung, die wenn man ihr lange in die Augen sieht wirkt als sei es flüssiges Gold. Hinter dem linken Ohr hat sie eine kleine Tätowierung in Form einer Lavadosfeder und sie trägt immer eine Blütenspange in den Haaren.

Man könnte Leilani als ziemlich einnehmende Persönlichkeit beschreiben. Wo sie auftaucht hat sie die volle Aufmerksamkeit. Sie liebt es im Mittelpunkt zu stehen und genießt ihren mitlerweile nur noch Zweitberuf in vollen Zügen. Sie ist extrem selbstbewusst und strahlt das auch nach außen hin aus, wobei sie selten überheblich wirkt. Nur manchmal kommt es vor, dass sie jemanden auf die Füße tritt, da sie oft mit dem Kopf durch die Wand will. Auch wenn ihr ganzes Auftreten auf eine Wasserarenaleiterin hinweist, hat sie dem harten Stahl ihre Leidenschaft geschenkt. Wie auch ihre Pokemon ist sie standhaft und in Kämpfen ungewöhnlich ernst. Man könnte meinen, dass das Lächeln, das sonst oft ihre Lippen ziert in einem Kampf vollkommen verloren ist. Und wenn sie in einem Kampf lächelt, dann ist es meistens das Verderben des Gegners.
Sie legt sehr viel Wert auf Familie und ist treu gegenüber dieser und ihren Freunden. Zudem erwartet sie, dass man ihr und allen anderen respektvoll gegenüber tritt. Sollte das nicht passieren, kann sie unglaublich nachtragend sein und sich auf ihre Art rächen. Natürlich darf sie niemandem einen Kampf in der Arena verwehren… aber sie kann ihn durch aus warten lassen.
Sie ist extrem temperamentvoll und kann dementsprechend auch schnell mal in die Luft gehen. Jedoch solange sie noch flucht und schimpft ist alles in Ordnung. Je ruhiger sie wird, desto gefährlicher wird es. Sie wird zwar schnell laut, nie aber auslassen oder beleidigend.
Außerdem spricht sie fließend Sarkasmus - nur leider musste sie feststellen, dass die meisten jungen Trainer es nicht verstehen, was sie sehr traurig macht.
Ihren Pokemon und Mitmenschen gegenüber ist sie sehr offen, respektvoll und freundlich. Sie legt viel Wert auf Ehrlichkeit und ist der Meinung, dass man lieber den Mund halten sollte, als zu lügen. Wenn sie heraus findet, dass man sie belogen hat (keine Mininotlügen wegen eins Geburtstagsgeschenk oder ähnliches) ist es mit der Freundschaft vorbei.
Bei ihren Jobs, ob es jetzt das modeln oder die Arenakämpfe sind ist sie immer professionell und gibt 200%. Sie trainiert aber auch jeden Tag hart und unnachgiebig, weshalb sie auch die beiden Pokemon, die sie von der Liga hat als... unter ihrer Würde... ansieht. Wobei sie die beiden gut behandelt, denn die Pokemon können ja nichts für die Regel. Sie ist der Meinung, wenn man etwas möchte, dann kann man es auch erreichen, man muss nur seinen Ar*** hoch bekommen. Wo wir bei einem anderen Thema wären. Sie ist extrem aktiv und hasst Stubenhocker, weswegen auch ihre letzte Beziehung in die Brüche ging.

Die in Alola geborene und aufgewachsene Arenaleiterin ist sehr gläubig und verehrt auch fern ab ihrer Heimat noch die Schutzpatrone der Inseln, wobei ihr Hauptaugenmerk natürlich auf Kapu-Riki liegt, da er der Schutzpatron ihrer Insel war, aber auch weil sein Charakter dem ihren sehr ähnlich ist. Zum anderen schenkt sie Kapu-Kime ihre Aufmerksamkeit, wann immer sie ins oder aufs Meer hinaus geht. Sie akzeptiert den Zorn von Arceus, heißt ihn jedoch nicht gut. Wo immer sie die Möglichkeit hat einen Auserwählten zu unterstützen nimmt sie diese wahr und versucht so das wütende Pokemon mit zu beruhigen. Auch hilft sie aus, wo sie kann, wenn es um aggressive Pokemon geht. Sie sieht er auch als ihre Pflicht an, als Arenaleiterin um solche Probleme zu kümmern. Die Naturkatastrophen nehmen sie allerdings ziemlich mit, haben sie doch die Arena ihres Großvaters auf dem Meeresgrund versenkt.

- ehrgeizig
- wunderschön
- selbstbewusst
- sportlich
- charismatisch
- zieht alle Aufmerksamkeit auf sich
- zuverlässig
- pflichtbewusst

- temperamentvoll
- nachtragend
- nicht kompromissbereit
- stur/dickköpfig
- schlechten Orientierungssinn
- direkt
- manchmal aufdringlich
- kann weder kochen noch backen ohne die Küche anzuzünden

- Sport (joggen am Strand, surfen, Ausdruckstanz, Tauchen, etc.)
- Blumen jeder Art
- Cocktails
- Schmuck, vor allem Selbstgebasteltes
- Kinder
- junge Trainer mit Hirn
- Obst, jeglicher Art (frisch)
- scharfes Essen
- Sarkasmus, Ironie und Menschen die beides verstehen

- Stubenhocker, Langweiler
- Naturkatastrophen
- Stille
- den Schmerz, den die momentane Situation verursacht
- hilflos zusehen zu müssen
- kalter Zigarettenrauch
- ungepflegte Menschen
- Hochhäuser
- Flugzeuge

Mutter: Tamana Kalali - Pokemonzüchterin (Wasser-Starterpokemon aller Regionen)
Vater: Lou Kalali - Polizist
Großmutter (Vater): Valesha Narimatu - Rentnerin (ehmal. Pokemonpflegerin)
Großvater (Vater): Elias Kalali (Polizist) verstorben
angeheirateter Großvater: Thomas Narimatu (eheml. Arenaleiter Faustauhaven, später Graphitport City)

Geburt - 6 Jahre
Leilani wurde auf Mele-Mele geboren und war das einzige Kind von Tamana und Lou. Dementsprechend wurde sie auch behandelt. Sie war die kleine Prinzessin, die sich jedoch oft auch als kleiner Drache herausstellte. Ihr Temperament war schon in Kinderzeiten nicht von der Hand zu weisen. Sie lebt mit ihrer Familie in Lili'i in einem Haus am Strand. Sie hatte schon sehr früh Kontakt zu Pokemon, da ihre Mutter die Wasserstarter aller Regionen züchtete, die dann irgendwann ihren Weg zu einem jungen Trainer fanden. So lernte das Mädchen schon sehr früh junge Pokemon und Eier zu pflegen. Das erst eigene Ei durfte sie mit fünf Jahren pflegen und das daraus mal ihre beste Freundin schlüpfen würde, damit hatte niemand gerechnet. Leilani kümmerte sich vorbildlich um das Ei, wobei sie es immer nur pflegen durfte, wenn ihre Mutter dabei war. Als das kleine Plinfa schlüpfte, durfte Leilani ihr keinen Spitznamen geben, denn ihre Mutter wollte nicht, dass sie Bindung zu eng würde. Schließlich sollte das kleine Wasserpokemon in ein paar Wochen ausziehen. Leider entwickelte es sich nicht wie gewünscht und Tamana entschied es erstmal eine Weile zu behalten. Leilani bekam währenddessen ein neues Ei, um das sie sich wieder aufmerksam kümmerte.
Kurz nach ihrem sechsten Geburtstag, Leilani war gerade in die Trainerschule gekommen, wurde die Insel von einem mächtigen Sturm erschüttert. Die Inselbewohner glaubten das der Wächter der Insel, Kapu-Riki, erzürnt wäre und brachten seinem Schrein Opfer dar um ihn zu besänftigen. Eine Tätigkeit, die auch Leilani schon früh gelernt hatte, denn man hatte ihr erklärt, das die Inselpatrone sie beschützten. Auch das junge Mädchen wollte helfen und so sammelte sie am Stand Muscheln um zu basteln. Obwohl sie nicht raus durfte, weil es sehr gefährlich war, war sie abgehauen. Der Sturm peitschte gnadenlos über den Stand und ein kleines Plinfa quiekte aufgeregt vor Leilanis Zimmer. Ihre Eltern, die der Meinung waren, ihr Kind würde schlafen sahen wegen der Aufregung nach und mit der Hilfe des kleinen Wasserpokemons, das Leilani zielsicher fand, wie sie am Strand Muscheln sammelt, war nichts schlimmes passiert. Außer das Leilani eine Standpauke bekam und Plinfa ein großes Lob. Beleidigt zog sich das Mädchen in ihr Zimmer zurück und in der Nacht kam das kleine Plinfa zu ihr. Es half ihr beim Basteln und am Morgen fanden die Eltern beide auf dem Boden aneinander gekuschelt mit einer wunderschönen Kette in den Händen. Der Sturm hatte sich über Nacht gelegt und Leilani durfte mit Plinfa zusammen zum Schrein um ihr Geschenk zu überreichen. Freudestrahlend legte sie die Muschelkette ab und lächelte freudig dem Wasserpokemon zu. Sie verweilte noch einige Zeit und betrachtete die ganzen Geschenke, ohne sie anzufassen. Dann wandte sie sich zum gehen. Plinfa quietschte kurz und Leilani wandte den Kopf. Dabei konnte sie einen Blick auf ein gelb-oranges Pokemon erhaschen, das ihre Kette in der Hand hielt. Kapu'Rikis und Leilanis Blicke trafen sich und nur einen Wimpernschlag später verschwand es zwischen den Büschen.

7 Jahre - 12 Jahre
Leilani hatte viel Spaß an der Trainerschule und seitdem Plinfa sie damals am Meer gefunden hatte, war es ihr ständiger Begleiter. Das kleine Wasserpokemonmädchen war quirlig und immer gut gelaunt, was Leilani positiv stimmte. Zudem fand sie schnell Freunde. Sie nahm sich vor nach der Trainerschule die Arenen von Alola herauszufordern.
Als sie zehn Jahre war besuchten sie wie jedes Jahr ihre Großeltern in Faustauhaven, Hoenn und Leilani lauschte gespannt den Geschichten ihrer Oma. Ihr Opa nahm sie mit in die Arena, wo sie bei den Kämpfen zusehen durfte. Sie wusste, dass ihr richtiger Opa schon vor langer Zeit im Einsatz gestorben war und das Thomas schon über fünfzehn Jahre mit ihrer Oma verheiratet war. Aber vom ersten Tag an, hatte er sich wie ein richtiger Opa um Leilani gekümmert und das Mädchen liebt ihn über alles. Auch war er sehr begeistert von Plinfa und sie durfte mit dem kleinen Pinguin gegen sein Durengard Nakoa kämpfen. Zu Ehren seiner Frau hatten all seine Pokemon alolanische Namen. Einen Kampf konnte man die Gefechte allerdings nicht nennen, denn Nakoa verfügte über weit mehr Können und Erfahrung, aber es wurde nicht müde, die Angriffe des kleinen Wasserpokemons einzustecken. Nakoa hatte sich erst kurz vorher entwickelt und war auch eins der "jüngsten" Zugänge in den Reihen von Thomas. An einem Abend fragte er sie, ob sie irgendwann seine Nachfolge antreten würde, aber zuvor musste sie sehr stark werden. Leilani war Feuer und Flamme, noch als sie zurückreisten nervte sie ihre Eltern ununterbrochen mit dem Thema.
Die nächsten beiden Jahre verbrachte Leilani damit zu trainieren und überlegte sich genau welchen Typ sie wohl haben wollte, wenn sie irgendwann ihren Opa vertrat. Wasser, schließlich war Plinfa ein Wasserpokemon… Elektro zu Ehren von Kapu-Riki… Stahl, da ihr Großvater unter anderem auch Stahlpokemon trainierte...
Nebenbei begann sie mit verschiedenen Sportarten um fit für die Reise zu sein. Sie nutzte jede Gelegenheit die sich ihr bot zum trainieren und als sie fast zwölf Jahre war bekam sie von ihrer Mutter das traditionelle Zeichen der Inselwanderschaft geschenkt. Zwar war die nicht mehr aktuell, aber Alola hing an seinen Traditionen und so zog die junge Leilani mit ihrem Plinfa in die Welt hinaus.

13 Jahre - 16 Jahre
Blauäugig und unwissend machte sie sich sofort an die erste Arena in Hauholi City. Auch wenn Plinfa wirklich schon gut trainiert war, hatte sie nicht den Hauch einer Chance. Die Niederlage kam niederschmetternd, aber Leilani hatte sich in den Kopf gesetzt alle Arenen zu bezwingen und so trainierte sie hart über ganz Mele-Mele. Sie traf einen alten Schulfreund wieder und er nahm sie mit auf seine Heimatinsel Ula-Ula, wo beide zusammen trainierten. In den ganzen Kämpfen, die sie über Wochen hin machten und die ganzen neuen Pokemon die sie entdeckten, entwickelte sie Plinfa zu Pliprin. Das Wasserpokemon liebte es durchs Wasser zu sauen und ermutigt von ihrem Bekannten gab sie ihrem Pokemon ein Spitznamen. Sie nannte es Kaimana. Pliprin freute sich riesig über den Namen und Leilani entschied sich auch ihren zukünftigen Pokemon Namen zu geben. Irgendwie schien es die Verbindung zu stärken. Ihr Bekannter fühlte sich jetzt stark genug die erste Arena auf Ula-Ula zu fordern, aber Leilani entschied sich zurück zu gehen. So trennten sich ihre Weg und auf dem Weg zum Schiff, dass sie zurück nach Mele-Mele bringen sollte begegnete sie mehreren wilden Pokemon. Sie überlegte noch immer für welchen Typ sie sich entscheiden sollte und wurde am Fuße des Lanakila von einem Sandan angegriffen, welches sie übersehen hatte. Sie war buchstäblich über das Pokemon gefallen und auch ihre Entschuldigungen schienen es nicht besser zu machen. Das temperamentvolle Pokemon rollte auch schon zielstrebig auf sie zu, als Kaimana dazwischen ging und es nach einem tatsächlich recht harten Kampf besiegte. Leilani überlegte kurz... das Pokemon war stark... ein guter weiter Teamgefährte... und so fing sie das kleine Eispokemon und entschuldigte sich noch einmal für ihre unvorsichtige Begegnung mit einem großen Eisbecher für sie drei.
Leilani mochte die strahlende Persönlichkeit ihres neuen Pokemon und auch das sie sich zum Schlafen immer wie einen Kugel einrollte und dann leicht glitzertet. Sie sah aus wie ein kleiner Stern und so nannte sie das Sandan Hakolani.
Mit ihren beiden Pokemon forderte sie die Arena auf Mele-Mele erneut heraus und erhielt dort nicht nur den Orden, sondern auch einen Z-Ring. Begeistert lenkte sie ihre Aufmerksamkeit auf Akala, aber reiste für ihren 14ten Geburtstag noch einmal nach Hause. Stolz zeigte sie ihrer Mutter ihr neues Pokemon und Kaimana die sich entwickelt hatte. Mit großer Begeisterung erzählte sie, dass sie nun einen Z-Ring hätte und wenn sie die nächste Arena schlug, auch einen Z-Kristall bekäme. Die legendären Attacken, die hier auf den Inseln typisch waren, hatte sie zwar schon oft gesehen, aber selbst eine auszuführen, ließ sie vor Begeisterung kaum schlafen.
Einige Tage später zog sie weiter nach Akala und versuchte sich sofort an der Arena in Kantai City. Am Ende des Kampfes lagen die Pokemon beider Parteien kampfunfähig am Boden. Für Leilani fühlte sich das nicht nach einem Sieg an und so zog sie erneut über die Routen um zu trainieren. Sie reiste zum Vulkan um Kaimana besser trainieren zu können und wechselte hin uns wieder zu den Blumenwiesen, damit auch Hokulani nicht zu kurz kam. Die Typstärken auszunutzen war zwar eine einfache, aber auch effektive Strategie.
Sie kehrte nach Kantai City zurück und besiegte die Arena am Ende ohne größere Schwierigkeiten. Vollkommen glücklich bekam sie ihren Z-Kristall, den sie Kaimana gab. Die Arenaleiterin übte ein paar Mal die Pose mit ihr und mahnte sie vorsichtig zu sein. Sie und ihr Pokemon mussten sich erst an solch eine Kraft gewöhnen.
Wieder begann eine Zeit des Trainings. Kaimana versuchte immer ihr Bestes und Leilani lobte ihre Freundin für den Ehrgeiz, den sie an den Tag legte. Aber Hokulani war keinesfalls abgeschrieben. Das Pokemon gab sich Mühe und kämpfte sogar gegen Feuerpokemon um an Stärke zu gewinnen. Leilani war von beiden begeistert.
Sie kam nach Ohana und verbrachte einige Wochen auf einer Farm. Leilani lernte viel über Beeren und half fleißig mit. Eigentlich hatte sie die Arena fordern wollen, aber der Arenaleiter war im Krankenhaus. Er wurde zwar durch seinen Sohn vertreten, aber sie hatte gehört dass dieser nicht so stark war. Also wartete sie auf die vollständigen Genesung des Mannes. Sie mochte keine leichten Siege. Einfach konnte ja jeder...
Als der Arenaleiter wieder zurück war, war sie die Erste, die ihn herausforderte. Und nur Dank der Entwicklung von Kaimana und einer überragenden Z-Attacke konnte sie den Kampf am Ende für sich entscheiden. Sie war überaus begeistert und reiste für ihren 15ten Geburtstag nach Hause. Ihre Mutter lächelte und sagte, dass sie wohl in die Fußstapfen ihres Großvaters treten würde, da nun beide Pokémon die sie besaß den Typ Stahl, wie auch das Durengard ihres Opas, hatten. Zuerst war ihr das gar nicht aufgefallen, aber jetzt freute sie sich umso mehr. Sie trainierte gerade im Felskessel der Tenkarat-Hügel, als sie und ihre Pokémon von einem Sandsturm überrascht wurden. Interessanterweise schien es ihren beiden Pokémon weniger auszumachen als ihr und sie brachten das Mädchen an eine geschützte Stelle. Hier hatte sich allerdings auch ein Stahlos niedergelassen, dass diese Unterstand für sich beanspruchte. Hokulani kämpfte gegen das gigantische Geschöpf und wurde am Ende besiegt. Kaimana beendete den Kampf und Leilani fing das Pokemon, weil es auch ein Stahlpokemon war... und ein überaus starkes, wie sie fand. Als das Stahlos in dem Ball verschwand und sich trotz seines Zustandes noch sehr wehrte, konnte sie sehen, dass das Pokemon einige schwache Pflanzenpokemon vor dem Sturm beschützt hatte. Sie gab dem Pokémon Medizin und ließ es aus seinem Ball, damit es weiterhin auf die zarten Geschöpfe Acht geben konnte. Viel sanfter als man es von dieser riesigen Stahlschlange erwartet hätte verabschiedete es nach dem Sandsturm die wilden Pokémon. Mit einer unglaublichen Ruhe und Gelassenheit wandte sich das Pokémon seiner neuen Trainerin zu und beobachtete sie aufmerksam. Leilani fühlte sich, als ob das Pokémon direkt in ihre Seele schauen würde. Irgendwann nickte es und berührte sie so sanft und zart, dass sie es kaum spürte. Sie gab dem Stahlos den Namen Maikai, da er perfekt zu ihre Persönlichkeit passte. Nach einigen Probekämpfen bemerkte sie, dass das riesige Pokémon zwar sanft und liebevoll war, aber es in einem Kampf immer alles gehabt. Was teilweise sehr schmerzhaft aussah für die Gegner.
Mit diesem Trio forderte sie die Arenen in Konikoni City und Avenue Royale heraus und gewann beide Kämpfe. Das harte Training und die Tatsache, dass sie an keinem Trainer vorbei ging ohne ihn herauszufordern hatte such ausgezahlt. Ihr Opa wäre bestimmt stolz auf sie. Sie freute sich schon unglaublich auf den nächsten Besuch.
Mit einem Glurak reiste sie nach Ula-Ula und sah sich erst einmal um. In Malihe City war gerade ein Fest und ein großer Wettbewerb. Leilani, die mittlerweile ein sehr hübsches junges Mädchen geworden war, verbrachte die Tage mit feiern. Ihr Lächeln bezauberte viele fremde Menschen und es war das erste Mal, das ihr das bewusst auffiel. Sie kaufte sich ein hübsches Kleid und schenkte Hokulani einen Eisstein. Das Pokemon freute sich riesig, auch wenn Leilani ihr ganz ehrlich sagte, dass sie sie auch als Sandan genauso gerne haben würde, wie als Sandamer. Aber das Eispokémon wollte selbst auch stärker werden. Auf der anderen Seite war es gerne ein Sandan. Leilani packte den Stein in ihrer Tasche und sagte zu ihrem Pokémon, dass es alle Zeit der Welt hätte um sich zu entscheiden was es möchte.
Tage voller Feiern verflogen und als in der Stadt wieder Ruhe eingekehrt war, forderte sie die nächste Arena. Leider konnte sie die Arena nicht besiegen und begann wieder mit ihrem Training. An einem Abend zupfte Hokulani das Kästchen mit dem Eisstein aus Leilanis Tasche, als sie gerade Essen für die drei kaufte. Maikai schlief in ihrem Pokeball. Als sie zurück an den Tisch kam saß dort ein wunderschönen glitzerndes Sandamer und strahlt sie mit dem leeren Kästchen in der Pfote hat. Leilani war begeistert über die Schönheit und Anmut die dieses Pokémon ausstrahlt. Mit neu gewonnener Kraft besiegte sie die Arena. Leider hat sie über das Training und Feiern es nicht geschafft zu ihrem 16ten Geburtstag zu Hause zu sein. Sie hatte aber auch ihrer Mutter nicht bescheid gegeben, die sie besorgt anrief. Leilani erklärte, dass sie auf dem Weg nach Hause war.

17 Jahre - 18 Jahre
Sie blieb einige Zeit zu Hause und entspannte sich in der Sonne. Sie hatte schon 6 von 8 Orden aus Alola gesammelt und wollte jetzt sich und ihren Pokemon eine Auszeit gönnen. Außerdem wollten sie im Winter nach Hoenn fliegen und Leilani hatte nicht das Bedürfnis vorher noch einmal los zu reisen. Sie surfte und tauchte mit Kaimana und auch Maikai lag am Strand und ließ es sich gut gehen. Hokulani war es oftmals zu warm und sie blieb in ihrem Ball oder krabbelte von Schatten zu Schatten und legte sich auf Eisflächen, die sie zuvor mit ihren Eisattacken erschaffen hatte. Nur leider blieben sie selten lange bestehen und oft lag sie schnell in einer Pfütze.
Der Winter in Hoenn war schön für alle, auch wenn das Land von schweren Naturkatastrophen und wütenden Pokemon in Schach gehalten wurde, gaben die Menschen nicht auf. Er jetzt erkannte Leilani das Ausmaß des ganzen, denn weit ab von allem auf den Alola Inseln, war von all dem nicht so viel zu spüren. Stolz stellte sie ihrem Opa ihr neues Team vor und durfte sogar einen offiziellen Kampf gegen in bestreiten, den sie allerdings haushoch verlor. Ihr Opa lobte sie für den tollen Kampf, aber an seinen Durengard und Mettagross war für Leilani kein vorbeikommen. Aber Leilani war stolz eins seiner Pokemon besiegt zu haben und versprach ihm, dass sie beim nächsten Mal nicht verlieren würde!
Zurück in Alola schlenderte sie durch Hauholi City. Das Wetter war mild warm und am Strand sah sie eine Gruppe von Mädchen und jungen Frauen die alle samt sehr hübsch waren und aufgeregt erzählten. Nachdem Leilani neugierig näher kam musterten einige sie offen und andere eher feindselig. Ihr fiel ein Flyer in die Hände... "Inselprinzessin" stand auf diesem. Nach einen paar Gesprächen war Leilani mehr als interessiert an diesem Contest und sie sprach mit den Verantwortlichen. Eigentlich war das Anmeldeverfahren schon lange durch, aber als der Veranstalter Leilani erblickte warf er diese Tatsache über Bord. Da einige Mädchen nicht aufgetaucht waren, konnte sie noch einsteigen, vorausgesetzt ihre Eltern unterschrieben die Teilnahme, da Leilani noch nicht Volljährig war. Ihre Eltern waren zuerst gar nicht begeistert, aber nach einer langen Unterhaltung zwischen ihrem Vater und ihrer Mutter entschieden sie es Leilani zu erlauben, da das Mädchen bisher immer vorbildlich und zuverlässig war. Das sie damit ihre zweite große Leidenschaft entfachen würden, war zu dem Zeitpunkt noch niemandem bewusst.
Leilani nahm an dem Contest teil und lernte viel von den anderen Mädchen und dem Team, das die Teilnehmer betreute. Sie hielt sich aus dem Zickenterror raus und konzentrierte sich auf die Aufgaben, die unter anderem aus Fotoshootings, Laufstegen und gemeinnütziger Arbeit bestanden. Schließlich sollten sie nicht nur hübsch aussehen, sondern auch einen bestimmten Charakter verkörpern. Leilani hatte gar keine Probleme, da die Trainerin immer schon hilfsbereit war. Durch ihre sportlichen Aktivitäten und die Tatsache das sie selbst auch aus Alola stammte, gab sie das perfekte Bild einer "Inselprinzessin" ab. Zwar waren alle Mädchen von den vier Inseln, aber auch viele waren mit ihren Familien hergezogen und hatten nicht das typisch alolanische Aussehen. Kaimana machte ebenfalls eine gute Figur auf Fotos zum Thema Stand oder Surfen. Am Ende des Contestes hatte sie sich mit drei anderen Mädchen durchgesetzt, die sie auch alle sehr ins Herz geschlossen hatte. Sie selbst wurde zu Miss Mele-Mele, was ihr natürlich super gefiel, da es auch ihre Geburtsinsel war.
Nach dieser Erfahrung wollte sie wieder mit dem Training anfangen, aber eine schreckliche Nachricht ereilte die Familie. Sie war noch nicht ganz achtzehn Jahre, da rief ihre Großmutter ganz verstört an. Faustauhaven war untergegangen... UNTERGEGANGEN... Leilani konnte nicht glauben was sie da hörte. Ihre Eltern reisten nach einigen Vorbereitungen mit ihr nach Hoenn um ihrer Großeltern zu helfen.

19 Jahre - 24 Jahre
Es dauerte Tage und Wochen. Die meisten Bewohner von Faustauhaven fanden Zuflucht in Graphitport City, aber viele hatten fast alles verloren - sei es Freunde, Familie oder nur Besitz. Während sich ihre Großeltern in  Graphitport City niederließen und ihre Eltern bei dem Neuaufbau eines Zuhauses halfen, tauchte Leilani mit anderen Helfern in den überfluteten Resten von Faustauhaven und versuchte zu bergen, was noch möglich war für alle Familien aus Faustauhaven. Kaimana unterstützte sie wo immer es ging. Sie sah viel grausames in der Zeit... ertrunkene Menschen und Pokemon, die sich nicht mehr retten konnten. Ertrunkene Kinder, ein Anblick, der Leilani schiere Verzweiflung durch den Körper jagte. Bilder die sie nicht vergessen konnte. Wie konnte etwas so grausames nur geschehen.
Nachdem ihre Großeltern ein kleines Häuschen gefunden hatten kam auch Leilani nach  Graphitport City und half beim Wiederaufbau der Arena. Sie und ihre Pokemon packten an wo immer es ging und es dauert einige Monate, da erinnerte nur noch der traurige Blick der Hinterbliebenen an die Katastrophe. Leilani wünschte sich zurück nach Hause, doch auf der anderen Seite mochte sie die Menschen hier unterstützen. Eines Abends lobte ihr Opa sie. Er sagte, dass sie den Geist eines Arenaleiters hätte.
Die mittlerweile 20 jährige junge Frau reiste durch Hoenn. Leilani hatte entschieden hier zu bleiben nachdem ihr Großvater ihr sagte, dass er nicht mehr ewig im Amt bleiben wollte. Sie sollte ihr neues Zuhause kennen lernen, wenn sie immer noch den Wunsch verspürte Arenaleiterin zu werden. Sie nickte leicht und musste für sich eine Entscheidung treffen. Sie wollte bleiben, aber war für den Posten noch nicht bereit. Ihr Opa verstand und ließ sie ziehen. Sie reiste herum als Trainerin und kam nach Seegrasulb City. Die Stadt erinnerte sie an ihre Heimat und ihre Eltern, die sie sehr vermisste. Ihre Eltern finanzierten ihr die Miete für eine kleine Wohnung und Leilani versuchte sich in der Wettbewerbsstadt mit kleinen Modeljobs einen Namen zu machen. Durch ihr eher ungewöhnliches Aussehen bekam sie auch bald einige Angebot und arbeitete hart und immer professionell um besser zu werden. Ihre natürliche Art ließ sie bei Kunden immer gut ankommen und die selbstbewusste Ader machte es ihr ebenfalls leichter. Zwei Jahre blieb sie in Seegrasulb City und lebte sich in das Modelleben ein. Sie liebte die Aufmerksamkeit und den Einfluss den man sich aufbauen konnte. Sie unterstützte weiterhin die Menschen und Pokemon, wo sie nur ging.
Im Januar des Folgejahre sollten einige Krarmor in der Safari-Zone ausgewildert werden. Es waren Flugtaxi-Pokemon, die nicht mehr zuverlässig genug waren. Leider verhielten sich die Pokemon nicht wie gewünscht und neben den Rangerns wurden auch Trainer gebeten die aggressiven Pokemon in ihre Schranken zu weisen. Leilani als mittlerweile halbwegs erfolgreiches Model kam gerade in die Stadt zurück von einem Job in Malvenfroh City als sie von den widerspenstigen Stahlvögeln hörte. Sie schloss sich sofort den Helfern an und konnte dazu beitragen alle Pokemon zu fangen. Die Pokemon wurden in die Hände der Ranger gegeben und Leilani versuchte diese davon zu überzeugen, dass sie sich mit einem davon beschäftigen wollte. Zuerst wollten die Ranger ihr keine Möglichkeit geben, da sie sie für eine kleine "Tussi" hielten ohne Plan von Pokemon. Nach einem ausführlichen Gespräch jedoch stellte sich heraus, dass der erste Eindruck getäuscht hatte. Sie erklärte ebenfalls, dass sie glaubte, das das "Anführer"-Pokemon für den Krawall verantwortlich war. Sie wollte die anderen ohne dieses noch einmal aussetzen und die Ranger willigten dem Versuch ein. Ohne den Kopf des Chaos flogen die Pokemon auseinander und verschwanden in alle Himmelsrichtungen. Nur Malio blieb zurück. Ein widerspenstiges Krarmor, dass ab sofort zu Lailanis Team gehörte.
Durch dieses Ereignis entschied Leilani ihren Großvater zu besuchen. Sie erzählte ihm was passiert war und ließ Malio aus seinem Ball. Es tobte wie ein wütender Sturm, aber Nakoa hielt es erstaunlich gut in Schach.
Sie blieb einige Zeit in Graphitport City und forderte ihren Opa ein weiteres Mal heraus. In der Zeit in Seegrasulb City hatte sie sich viele Gedanken gemacht, wie sie an der starken Verteidigung ihres Opas vorbei kommen konnte. Der Kampf ging knapper aus, aber leider zu Gunsten des Arenaleiters. Sie kündigte ihre Wohnung in Seegrasulb City und zog zu ihren Großeltern. Der Ehrgeiz hatte sie gepackt und sie trainierte wieder so hart wie damals in Alola. Auch den sturen Stahlvogel bezog sie ins Training ein, auch wenn er sie des Öfteren Angriff. Dafür waren aber Nakoa und Maikai immer in ihrer Nähe und beschützten sie so gut es ging. Es wurde mit der Zeit besser, aber seinen Platz hatte er noch nicht gefunden.
An ihrem 23igsten Geburtstag kamen ihre Eltern zu Besuch und Leilani forderte ihren Großvater ein letztes Mal heraus. Sie gewann nach einem atemberaubenden Kampf den Klingenorden und ihre Großvater senkte den Kopf vor ihr. Er übergab ihr an diesem Tag auch den Schlüssel für die Arena und schenkte ihr Nakoa, mit dem sie schon sehr gut harmonierte. Was er ihr nicht verraten hatte, war das auch ein Verwalter der Liga, den Kampf angesehen hatte. Um keine Problem zu bekommen hatte Thomas ihn eingeladen und von seinem Vorhaben erzählt. Auch er entschied, dass Leilani eine gute Nachfolgerin wäre und gestattet den Arenaleiterwechsel offiziell.

Avatar entstammt Tallulahs Feder

Erstaccount



bitte archivieren

6 Orden aus Alola
Mele-Mele (Hauholi City), Akala (Kantai City, Konikoni City, Ohana, Avenue Royale), Ula-Ula (Malihe City)
1 Orden aus Hoenn
(Klingenorden - Graphitport City)

keine Bänder

- Viso-Caster
- Pokédex
- Ordenbox
- Geldbörse mit Ausweis
- Ligakarte/Trainerpass
- Portfolio (DIN A4)
- Abzeichen der Inselwanderschaft, Z-Ring & Z-Kristall
- kleines Erste-Hilfe-Set
- Karte von Hoenn
- Accessoires, Armreifen, Halskette
- 5x Pokeball, 2x Medicaball
- 6x Trank
- 3x Gegengift
- 2x Paraheiler
- 1x Feuerheiler
- Multifunktionstaschenmesser, Feuerzeug

Kaimana (Bedeutung: "Kraft des Ozeans")

weiblich

Wasser/Stahl

Sturzbach

-

Metallklaue (50)
Blubbstrahl (65)
Hydropumpe (110)
Stahlflügel (70)
Wasserdüse (40)


Kaimana war Leilanis erstes Pokemon und dementsprechend eng ist ihre Verbindung zu ihr. Sie vertraut dem Wasserpokemon blind und sie ist ihre erste Wahl, wenn sie sich zuverlässig auf jemandem verlassen muss. Auch wenn sie ihren anderen Pokemon ebenfalls vertraut, hat sie zu keinem eine so enge Bindung wie zu dem Pokemon, mit dem sie schon reiste als es noch ein Plinfa war.

Nakoa (Bedeutung: "der Mutige", "der Kämpfer")

 männlich

Stahl/Geist

Taltikwechsel

-

Königsschild (-)
Reflektor (-)
Schutzschild (-)
Schlitzer (70)
Psychoklinge (70)
Schattenstoß (40)
Lichtkanone (80)
Dunkelklaue (70)
Spukball (80)


Nakoa gehörte noch ihrem Großvater. Er ist sehr Arenaerfahren und nach anfänglichen Auseinandersetzungen nun schlussendlich auch treu gegenüber Leilani. Er hat ein sehr gutes Herz und ist der Ritter der Gruppe.

Hokulani (Bedeutung: "Stern am Himmel")

weiblich

Eis/Stahl

Schneemantel

-

Metallklaue (50)
Hagelsturm (-)
Eisspeer (25)
Metallstoß (variiert)
Schlitzer (70)
Eisenabwehr (-)
Eissturm (55)


als kleines Sandan hat sich Hokulani immer zusammen gerollt und Leilani fand sie sah aus wie ein kleiner Stern. Das Pokemon hat aber auch eine leuchtende Persönlichkeit und steht gerne im Mittelpunkt... nur nicht an zu warmen Tagen...

Maikai (Bedeutung: "die Hübsche", "die Gütige")

weiblich

Stahl/Boden

Rohe Gewalt

-

Klammergriff (15)
Eisenschweif (100)
Schaufler (80)
Sandsturm (-)
Fruststampfer (75)
Rammboss (variiert)


Auch wenn es kaum zu glauben ist, Maikai ist eine sanfte Riesin. Sie liebt Blumen und Schmetterlinge und könnte die den ganzen Tag beobachten. Aber sie ist auch sehr harmonieliebend und wenn in der Gruppe mal wieder einer aus der Reihe tanzt, dann weißt sie das Pokemon sehr eindeutig in seine Schranken. Danach ist sie aber auch sofort wieder das Lämmchen. Malio und sie haben sich häufiger mal in der Wolle.

Malio (Bedeutung: "der Widerspenstige")

männlich

Flug/Stahl

Spiegelrüstung

-

Metallsound (-)
Schnabel (35)
Stahlflügel (70)
Luftschnitt (75)
Zertrümmerer (40)
Gegenstoß (50)


Malio ist zwar nicht mehr ganz neu in der Gruppe, aber er versucht noch immer seinen Platz zu finden. Da er immer wieder seine Grenzen austestet gerät er schnell mal mit den anderen Pokemon oder Leilani aneinander. Er ist das Einzige ihrer Pokemon, welches sich absolut nicht für einen Doppelkampf einigt, weil er kein Teamplayer ist.

Kahekili (Bedeutung: "der Donner")

männlich

Pflanze/Stahl

Eisenstachel

-

Eisenabwehr (-)
Toxin (/)
Metallklaue (50)
Gigasauger (75)
Eisenschädel (80)
Samenbomben (80)
Explosion (250)


noch in Arbeit

Das Gebäude, das zur Arena gehört ist eigentlich nur ein kleines Strandhaus in dem Formalitäten geklärt werden. Wenn man das Haus durchquert oder außen herum geht kommt man zu einem großen Privatstrandstück. Es ist nicht abgesperrt, aber es sind Warnschilder aufgestellt. Da ihr Stahlos sich schon mal in den Erde gräbt, wird vor Unebenheiten und Löchern gewarnt. Das Kampffeld liegt etwas abseits des restlichen Strandes an einer Felsklippe die stark abfällt und in einen Felsstand endet, der sich mehrerer Meter erstreckt und dann in einen groben und später einen feinen Sandstrand verwandelt. Das Kampffeld selbst beinhaltet 55% Felsstrand und 45% Sandstrand, was den Boden zu einer tückischen Herausforderung macht. Es fällt auf, dass das Kampffeld wesentlich größer ist, als der Standard und bei starker Flut wird ein Teil mit Wasser bedeckt. Zudem liegt alles unter freiem Himmel, so dass es nicht vor Wettereinflüssen geschützt ist (das Wetter wird vor Kampfbeginn ausgewürfelt: 50% keine Besonderheiten und 50% Wetter mit Effekt: entweder Sonne(20%), Regen(20%), Sturm(Sandsturm)(5%) oder Nebel(5%).)
Ansonsten ist noch zu sagen, dass alle Standbesucher die Möglichkeit haben am Rand des Feldes zu zusehen, da nichts mit einem Zaun oder ähnliches abgesperrt ist. Es sind sogar Liegestühle und Sitzgelegenheiten hinter der Position aufgebaut, wo die Arenaleiterin steht. Somit steht sie noch zwischen dem Kampfplatz und den Zivilisten.
In der Felswand sind zwei fensterähnliche Nischen eingearbeitet, die beide einen Schrein beherbergen. Einer steht für Leilanis Herkunft und Kapu-Riki gewidmet. Die Arenaleiterin weiß, dass das Pokémon so weit von zu Hause entfernt ihr wohl kaum helfen kann, aber es gehört zu ihrer Kultur und ist ihr persönlich wichtig. Der zweite Schrein ist für Arceus. Die selbst ist zwar sehr wütend auf das Schöpferpokémon, aber sieht zollt ihm trotz allem den Respekt der ihm gebührt. Beide Schreine sind für die Öffentlichkeit zugänglich und können jederzeit genutzt werden. Schändungen werden nicht geduldet!

• ein junger Trainer muss min. 2 Pokemon einsetzen. Erfahrenere Trainer (ab 3 Orden, egal welcher Region) müssen in Einzelkämpfen min. 3 und in Doppelkämpfen min. 4 Pokemon einsetzen
  
• Ob der Kampf als Einzel- oder Doppelkampf ausgetragen wird entscheidet vor Beginn ein Münzwurf
  
• Beide Seiten dürfen ihre Pokemon dreimal auswechseln (egal ob mit Attacken oder direktem Wechsel). Pokemon dürfen aber nicht aus dem Kampf entfernt werden um einer Attacke zu entfliehen. Das führt zur sofortigen Disqualifikation.
  
• Items (Trageitems, Beere, Heilitems, etc.) sind erlaubt
  
• Ein Unentschieden gilt als Niederlage
  

Siegt der Herausforderer so erhält er den Klingenorden, sowie einen Anleitung für die Attacke Eisenschädel.

Keoni (Bedeutung: "gnädig sein")

-

Elektro/Stahl

Analyse

-

- Spiegelsalve (65)
- Metallsound (-)
-  Superschall (-)
- Donnerschock (40)

Kane (Bedeutung: "der Goldene" der "Krieger")

männlich

Unlicht/Stahl

Konzentrator

-

- Metallklaue (50)
- Gegenstoß (50)
- Standpauke (55)
- Schwerttanz (-)
- Schutzschild (-)