Pausenraum
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Pausenraum
Der Pausenraum der IVES. Er ist recht groß und bietet viele Sitzmöglichkeiten. Neben einem Kühlschrank, gibt es noch eine Kaffeemaschine mit mehr schlechtem als rechten Kaffee. In einigen Schränken, die sich im Raum befinden, gibt es viele Tassen, Zubehör und anderes für einen kurzen Aufenthalt. Neben der Beleuchtung gibt es noch zwei größere Fenster, die genug Licht in den Raum lassen können.- Gast
- Gast
Mit Bairrhe #001
Ein Kaffee am Morgen vertreiben Kummer und Sorgen. Oder aber auch eine einfache Zigarette. Zumindest war Eric nicht sehr wählerisch, wenn es um die beiden Dinge ging, doch bevorzugte er aktuell doch eher den Kaffee, der ihn wacher machen sollte. Es war einer der Tage in dem der Schwarzhaarige früher zu Arbeit kam, da er wusste, dass ein schöner, großer Stapel von Akten und Papieren auf ihn wartete, um abgearbeitet zu werden. Nicht unbedingt seine Lieblingsaufgabe, empfand er sie doch mehr als eintönig und langweilig. Aber sie musste nun mal erledigt werden und sollte am besten so früh wie möglich fertig sein. Da Zuhause eh niemand auf ihn warten würde, hatte er sich deshalb vorgenommen früher zu erscheinen und mit dem Berg anzufangen, der langsam auch immer kleiner und kleiner wurde. Dem Schwarzhaarigen selbst fiel diese Veränderung nach ein paar Stunden nicht einmal mehr auf, sah der Stapel für ihn eher so aus, wie vor ein paar Stunden noch. Ein leises Seufzten entglitt seiner Lippen, als er diesen wieder einmal musterte und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Wahrlich keine Arbeit die wirklich Spaß machte. Doch da der Schwarzhaarige auch nicht ewig Zeit damit verbringen wollte, beschloss er dann auch schnell weiter zu machen. Bis heute Abend wollte er ja immerhin nicht da dran sitzen.
Irgendwann brauchte Eric aber auch mal eine Pause, bemerkte er dann auch, dass sein Stapel kleiner geworden ist. Es war also nicht mehr viel, dann hatte er alles abgearbeitet. So verließ er sein Büro, ließ seine Brille dabei noch auf und machte sich auf dem Weg zum Pausenraum. Zwar war der Kaffee hier nie wirklich gut gewesen, doch erfüllte er seinen Zweck und machte den Fallanalytiker, hoffentlich, etwas wacher. Auf dem Weg zum Pausenraum hatte er versucht dem Smalltalk so gut wie möglich aus dem Weg zu gehen, wollte er eigentlich nur seinen Kaffee und dann wieder zurück ins Büro. Im Pausenraum angekommen holte er sich auch gleich eine Tasse aus dem Schrank und schüttete sich etwas Kaffee ein, den ein Mitarbeiter schon gemacht hatte. Eine kleine Briese Zucker noch hinein und fertig war der Kaffee gewesen. Während er einen Schluck trank versuchte er einen Blick auf die Uhr zu vermeiden, wollte er doch eigentlich nur ungerne wissen wie viel Zeit der Papierkram ihn schon gekostet hatte. Ein Blick aus dem Fenster verriet ihm, dass es Tag war, vielleicht Mittag? Ganz egal es reichte ihm auch schon. Aktuell regnete es auch noch, doch der Regen schien schwächer zu werden, sodass es wohl gleich aufhören würde. Bei seinem Blick aus dem Fenster schwenkte der Schwarzhaarige leicht in Gedanken ab. Einen neuen Fall hatte er noch nicht, also hatte er im Prinzip keine wichtigen Anliegen mehr nach dem Papierkram. Vielleicht könnte er heute ein paar Überstunden abbauen? Im Notfall wäre er ja immer auf Abruf bereit. Nur was sollte er dann machen? Zuhause würde ja keiner auf ihn warten. Vielleicht wäre ein Besuch im Museum ja genau das Richtige? Eine Idee wäre es zumindest, denn ob sich das Wetter noch mal verbessern würde wusste der Schwarzhaarige auch nicht wirklich.
Ein Kaffee am Morgen vertreiben Kummer und Sorgen. Oder aber auch eine einfache Zigarette. Zumindest war Eric nicht sehr wählerisch, wenn es um die beiden Dinge ging, doch bevorzugte er aktuell doch eher den Kaffee, der ihn wacher machen sollte. Es war einer der Tage in dem der Schwarzhaarige früher zu Arbeit kam, da er wusste, dass ein schöner, großer Stapel von Akten und Papieren auf ihn wartete, um abgearbeitet zu werden. Nicht unbedingt seine Lieblingsaufgabe, empfand er sie doch mehr als eintönig und langweilig. Aber sie musste nun mal erledigt werden und sollte am besten so früh wie möglich fertig sein. Da Zuhause eh niemand auf ihn warten würde, hatte er sich deshalb vorgenommen früher zu erscheinen und mit dem Berg anzufangen, der langsam auch immer kleiner und kleiner wurde. Dem Schwarzhaarigen selbst fiel diese Veränderung nach ein paar Stunden nicht einmal mehr auf, sah der Stapel für ihn eher so aus, wie vor ein paar Stunden noch. Ein leises Seufzten entglitt seiner Lippen, als er diesen wieder einmal musterte und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Wahrlich keine Arbeit die wirklich Spaß machte. Doch da der Schwarzhaarige auch nicht ewig Zeit damit verbringen wollte, beschloss er dann auch schnell weiter zu machen. Bis heute Abend wollte er ja immerhin nicht da dran sitzen.
Irgendwann brauchte Eric aber auch mal eine Pause, bemerkte er dann auch, dass sein Stapel kleiner geworden ist. Es war also nicht mehr viel, dann hatte er alles abgearbeitet. So verließ er sein Büro, ließ seine Brille dabei noch auf und machte sich auf dem Weg zum Pausenraum. Zwar war der Kaffee hier nie wirklich gut gewesen, doch erfüllte er seinen Zweck und machte den Fallanalytiker, hoffentlich, etwas wacher. Auf dem Weg zum Pausenraum hatte er versucht dem Smalltalk so gut wie möglich aus dem Weg zu gehen, wollte er eigentlich nur seinen Kaffee und dann wieder zurück ins Büro. Im Pausenraum angekommen holte er sich auch gleich eine Tasse aus dem Schrank und schüttete sich etwas Kaffee ein, den ein Mitarbeiter schon gemacht hatte. Eine kleine Briese Zucker noch hinein und fertig war der Kaffee gewesen. Während er einen Schluck trank versuchte er einen Blick auf die Uhr zu vermeiden, wollte er doch eigentlich nur ungerne wissen wie viel Zeit der Papierkram ihn schon gekostet hatte. Ein Blick aus dem Fenster verriet ihm, dass es Tag war, vielleicht Mittag? Ganz egal es reichte ihm auch schon. Aktuell regnete es auch noch, doch der Regen schien schwächer zu werden, sodass es wohl gleich aufhören würde. Bei seinem Blick aus dem Fenster schwenkte der Schwarzhaarige leicht in Gedanken ab. Einen neuen Fall hatte er noch nicht, also hatte er im Prinzip keine wichtigen Anliegen mehr nach dem Papierkram. Vielleicht könnte er heute ein paar Überstunden abbauen? Im Notfall wäre er ja immer auf Abruf bereit. Nur was sollte er dann machen? Zuhause würde ja keiner auf ihn warten. Vielleicht wäre ein Besuch im Museum ja genau das Richtige? Eine Idee wäre es zumindest, denn ob sich das Wetter noch mal verbessern würde wusste der Schwarzhaarige auch nicht wirklich.
- Gast
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#013 with „Eric Baker“
So jedenfalls der Plan, allerdings stellte er zufrieden fest, dass sich noch Kaffee in der Kanne befand – aus der sich außerdem auch gerade Eric bedient hatte, wie es schien, nippte er doch zumindest gerade an einer Tasse und Bairrhe glaubte nicht, dass der Fallanalytiker hier schon Stunden seiner Zeit zugebracht hatte. Mit einem einfachen, dumpfen Brummen grüßte er den Dunkelhaarigen, bevor er sich seinerseits die Kanne schnappte und den Inhalt in die der ATE umfüllte, um dann aber dennoch eine weitere aufzusetzen. Der Tag war ja bedauerlicher Weise noch nicht vorbei und er war anständig genug, nicht zu gehen, bevor er für Nachschub gesorgt hatte. Nun also wartend stellte er die Kanne seiner Truppe ab, um sich dann mit verschränkten Armen an die Theke zu lehnen und einen der hiesigen Polizisten böse anzusehen, der sich gerade noch in den Pausenraum hatte trauen wollen, es sich nun aber anders überlegte.
„Deine Augenringe sind fast schon dunkler als meine und das will schon etwas heißen.“, brummte er dann an Eric gewandt. Wie lange der Fallanalytiker wohl schon hier war? Sicher lange genug, um ebenfalls in naher Zukunft Feierabend zu machen oder aber er hatte schlicht die Nacht über nicht geschlafen. „Wie lange musst du noch?“, fragte er also direkt weiter, wünschte er den wenigen Freunden, die er so bezeichnete, doch auch durchaus ihre verdiente Ruhe. Und dass Eric sie brauchte stand wohl außer Frage, so vermutete der General jedenfalls, der immer mal wieder einen Blick auf die sich füllende Kaffeekanne warf, gefolgt von einem Blick zur Uhr, die ihm schließlich verriet, dass Sophia bald Schulschluss haben würde. Ob er es schaffte, sie heute abzuholen?
- Bairrhe
- General der ATE
Mit Bairrhe #002
Der Kaffee hatte, wie immer, seinen ganz eigenen, schrecklichen Geschmack. Doch der Kaffee erfüllte seinen Zweck und machte den Schwarzhaarigen etwas wacher, sodass auch der letzte kleine Stapel kein Problem mehr sein sollte. Zwar war die Motivation bei dem Brillenträger einfach nach wie vor nicht vorhanden, war er immerhin auch schon wieder zu lange hier, doch was muss, das musste nun mal. Und morgen würde der Brillenträger sicherlich auch schon einen neuen Fall auf dem Tisch liegen haben, sodass er dann auch wieder weg vom Schreibtisch kommen konnte. Nur Voraussetzung war natürlich, dass er den Papierkram schaffte und zwischen durch auch noch daran dachte Isabelle und seinen Sohn anzurufen anzurufen. Wie seine Reise wohl grade lief?
Während Eric in Gedanken immer wieder an seinem Kaffee nippte und doch noch Zeit schieden wollte, um sich vor dem Rest zu drücken, betrat ein Freund und Kollege den Pausenraum. Bairrhe war herein gekommen und begrüßte den Schwarzhaarigen mit einem Brummen, ehe er sich, wie Eric vorhin auch, am Kaffee zu schaffen machte. Der Menge nach tippte der Fallanalytiker drauf, dass Bairrhe wohl Kaffee für seine Mannschaft holen wollte. Eine volle Kanne stellte sein Kollege dann auch schon zur Seite, ehe er mit seiner gewohnt grimmigen Art einen Polizisten wieder aus dem Pausenraum vertrieb, der doch so mutig war und sich rein trauen wollte. Während Eric dem Polizisten nach sah wich ein kurzes Schmunzeln über seine Lippen. Anscheinend hatten sie den Pausenraum wohl nun für sich. "Hmm, schade. Ich dachte die Brille verdeckt die etwas", erwiderte der Schwarzhaarige auf die Worte Bairrhes und schob seine Brille etwas zurück. "Ich hoffe nicht mehr allzu lange. Ich kam zum Glück heute relativ gut voran, aber man weiß ja nie wann der nächste Stapel auf dem Tisch landet", antwortete Eric auf die Frage seines Freundes und trank einen Schluck aus seiner Tasse, ehe sein Blick auf die Kaffeekanne fiel. "Und bei dir?", erfragte er kurz darauf und stellte seine Tasse auf der Theke ab. "Entweder willst du eine Nachtschicht schieben oder deiner Truppe mal was nettes tun", fügte der Schwarzhaarige mit einem kurzen Schmunzeln hinzu und verschränkte die Arme vor der Brust. Der Braunhaarige war immerhin bekannt dafür, dass er alles für seine Arbeit gab, da war eine Nachtsicht sicherlich nichts seltenes. Und anders als bei Eric hatte Bairrhes ja noch Kinder, die Zuhause auf ihn warten würden. Da wünschte sich der Schwarzhaarige schon, dass sein Kollege pünktlich Feierabend machen könnte. Nachdem Eric dann auch einen kurzen Blick auf die Uhr riskiert hatte, hatte er sich doch vorgenommen heute entweder etwas früher zu gehen oder pünktlich Feierabend zu machen. Ein kurzes Seufzten konnte er sich dabei zwar nicht verkneifen, versuchte der Fallanalytiker zumindest drüber nachzudenken, was er in seiner freien Zeit machen konnte. Ganz oben standen ein Besuch im Museum und danach vielleicht eine gute Zigarre und dazu ein Glas Scotch? Ein eigentlich recht guter Plan, doch durfte er sich auch nicht zu sehr drauf freuen, sonst würde hundert pro noch eine Akte auf seinem Tisch landen. Aber jetzt interessierte ihn erst einmal was Bairrhes zu erzählen hatte.
Der Kaffee hatte, wie immer, seinen ganz eigenen, schrecklichen Geschmack. Doch der Kaffee erfüllte seinen Zweck und machte den Schwarzhaarigen etwas wacher, sodass auch der letzte kleine Stapel kein Problem mehr sein sollte. Zwar war die Motivation bei dem Brillenträger einfach nach wie vor nicht vorhanden, war er immerhin auch schon wieder zu lange hier, doch was muss, das musste nun mal. Und morgen würde der Brillenträger sicherlich auch schon einen neuen Fall auf dem Tisch liegen haben, sodass er dann auch wieder weg vom Schreibtisch kommen konnte. Nur Voraussetzung war natürlich, dass er den Papierkram schaffte und zwischen durch auch noch daran dachte Isabelle und seinen Sohn anzurufen anzurufen. Wie seine Reise wohl grade lief?
Während Eric in Gedanken immer wieder an seinem Kaffee nippte und doch noch Zeit schieden wollte, um sich vor dem Rest zu drücken, betrat ein Freund und Kollege den Pausenraum. Bairrhe war herein gekommen und begrüßte den Schwarzhaarigen mit einem Brummen, ehe er sich, wie Eric vorhin auch, am Kaffee zu schaffen machte. Der Menge nach tippte der Fallanalytiker drauf, dass Bairrhe wohl Kaffee für seine Mannschaft holen wollte. Eine volle Kanne stellte sein Kollege dann auch schon zur Seite, ehe er mit seiner gewohnt grimmigen Art einen Polizisten wieder aus dem Pausenraum vertrieb, der doch so mutig war und sich rein trauen wollte. Während Eric dem Polizisten nach sah wich ein kurzes Schmunzeln über seine Lippen. Anscheinend hatten sie den Pausenraum wohl nun für sich. "Hmm, schade. Ich dachte die Brille verdeckt die etwas", erwiderte der Schwarzhaarige auf die Worte Bairrhes und schob seine Brille etwas zurück. "Ich hoffe nicht mehr allzu lange. Ich kam zum Glück heute relativ gut voran, aber man weiß ja nie wann der nächste Stapel auf dem Tisch landet", antwortete Eric auf die Frage seines Freundes und trank einen Schluck aus seiner Tasse, ehe sein Blick auf die Kaffeekanne fiel. "Und bei dir?", erfragte er kurz darauf und stellte seine Tasse auf der Theke ab. "Entweder willst du eine Nachtschicht schieben oder deiner Truppe mal was nettes tun", fügte der Schwarzhaarige mit einem kurzen Schmunzeln hinzu und verschränkte die Arme vor der Brust. Der Braunhaarige war immerhin bekannt dafür, dass er alles für seine Arbeit gab, da war eine Nachtsicht sicherlich nichts seltenes. Und anders als bei Eric hatte Bairrhes ja noch Kinder, die Zuhause auf ihn warten würden. Da wünschte sich der Schwarzhaarige schon, dass sein Kollege pünktlich Feierabend machen könnte. Nachdem Eric dann auch einen kurzen Blick auf die Uhr riskiert hatte, hatte er sich doch vorgenommen heute entweder etwas früher zu gehen oder pünktlich Feierabend zu machen. Ein kurzes Seufzten konnte er sich dabei zwar nicht verkneifen, versuchte der Fallanalytiker zumindest drüber nachzudenken, was er in seiner freien Zeit machen konnte. Ganz oben standen ein Besuch im Museum und danach vielleicht eine gute Zigarre und dazu ein Glas Scotch? Ein eigentlich recht guter Plan, doch durfte er sich auch nicht zu sehr drauf freuen, sonst würde hundert pro noch eine Akte auf seinem Tisch landen. Aber jetzt interessierte ihn erst einmal was Bairrhes zu erzählen hatte.
- Gast
- Gast
#014 with „Eric Baker“
„Nah dran. Die Nachtschicht habe ich bereits hinter mir und der Kaffee wird das Team davon abhalten, den Schlafmangel ihrerseits zu einem Problem werden zu lassen.“, kommentierte er also simpel, nachdem Eric es ihm nun nachtat und seinerseits die Arme vor der Brust verschränkte. „Ich erwarte aber nur noch die letzten Berichte für heute, bevor ich mich von hier los sage. Sophia sollte mal wieder von der Familie abgeholt werden, statt von ihrer Nanny.“, fuhr er dann etwas entspannter fort. Tja ja, man wollte es kaum meinen, aber für Bairrhe stand die Familie eben im Vordergrund, auch wenn wohl die meisten Mitglieder des IVES ohnehin nicht wussten, dass es diese überhaupt gab. In jedem Fall war es für Bairrhe immer ein angenehmeres Gesprächsthema – in den richtigen Kreisen zumindest. Wäre hier noch eine dritte Person anwesend, nun, er hätte es sicher etwas anders formuliert, falls er es überhaupt erwähnt hätte. „Gestern noch hat sie dich grüßen lassen, nur hab ich dich hier nicht erwischen können.“ Eine Bemerkung am Rande, der man wenig Bedeutung beimessen konnte, allerdings kam Bairrhe eben nicht umhin zuzugeben, dass sein Nesthäkchen eine gesunde Beziehung zu seinem Kollegen pflegte und somit nicht nur eine Bezugsperson hatte, bei der sie auch mal frei heraus zu sprechen begann. Woran das genau lag, mochte Bairrhe selbst nicht festlegen, vermutlich rührte das aber eben einfach daher, dass Eric eben genau wie er Kinder in einem ähnlichen Alter aufzog – selbst wenn diese sich nicht in Hoenn befinden mochten – und sein Umgang mit Sophia daher auch sehr familiär war. So oder so, Bairrhe war dessen zufrieden, hieß das doch im Grunde auch schlicht, dass er selbst ebenfalls darauf bauen konnte, dass seine Kinder es gut hatten, wenn irgendetwas passierte. Auch wenn man natürlich hoffen musste, dass es dazu nicht allzu schnell kam, die Verluste für seine Kinder waren immerhin schon jetzt viel zu groß.
Ein leises Klacken unterbrach seine Gedanken, ein Blick reichte um zu sehen, dass die neue Kanne Kaffee fertig war. Gut. Ein weiterer Blick zur Uhr. Nicht mehr lange – vermutlich. Wie weit seine Leute in den paar Minuten gekommen waren?
- Bairrhe
- General der ATE
Mit Bairrhe #003
Da lag Eric wirklich nur knapp daneben mit seinen Vermutungen. "Dann musst du ja die Nacht über viel Kaffee getrunken habe, wenn du fitter aussiehst als ich", erwiderte der Schwarzhaarige mit einem leichten Schmunzeln auf den Lippen. Scheinbar sah Eric geschaffter aus als sein Kollege, obwohl er den Tag über nur hinter dem Schreibtisch saß und den Stapel abarbeitete, der vor allem in den letzten Tagen ziemlich gewachsen war. Ob ihm das zu denken geben sollte? Bairrhe erzählte schließlich von seinen Plänen für den restlichen Tag. Er wollte nur noch auf die letzten Berichte warten und dann seine jüngste Tochter abholen, die die Nacht über in der Obhut der Nanny war. "Da wird sie sich sicher freuen", erwiderte Eric auf die Worte seines Kollegen, wobei er sich unbewusst die Frage stellte, wann er Elizabeth eigentlich das letzte Mal von der Schule abgeholt hatte. Vor etwa 3 Jahren? Sollte hinkommen. Aber das war immerhin eine der Dinge die er Aufgeben musste, als er den Job hier annahm. Traurig war er zwar immer noch ein wenig drum, doch er weiß, dass er damals das Richtige getan hatte. Zudem schätze es Eric auch, dass der Braunhaarige ihm privates von sich erzählte. Es zeigte, dass Vertrauen zwischen den beiden Kollegen herrschte, wusste der Abteilungsleiter auch über seine Familie beschei. Immerhin wusste Eric, dass Bairrhe kaum etwas privates über sich preis gab und vermutlich über die Hälfte der Angestellten hier nicht einmal wussten, dass der Braunhaarige eine Familie hatte. Viel eher zeigte sich der Abteilungsleiter als strenger Chef, der seine Arbeit mit großem fleiß erledigte.
Einmal mehr wurde der Schwarzhaarige hellhörig, als Bairrhe meinte, dass er ihn von Sophia, seiner jüngsten Tochter, gestern grüßen sollte, ihn aber nicht antreffen konnte. "Ah, danke. Ich war die letzten Tage wegen eines Falls in Wiesenflur geblieben und kam erst gestern Abend wieder", antwortete der Schwarzhaarige und erklärte sein fehlen die letzten Tage. Für Eric war es auch einfacher in der Nähe seines Falls zu bleiben und in den Städten zu übernachten, anstatt tagtäglich zwischen diesem und Graphitport City zu pendeln. Zum einen kostete es den Fallanalytiker weniger und zum anderen konnte man bei den heutigen Wetterbedingung nie wissen wie schnell das Wetter zum schlechten umschlug. Zudem führte der Schwarzhaarige sein Poké-Navi, sowie auch seine Akten immer mit sich, sodass er abends einfach weiter arbeiten und mit seinen Kindern telefonieren konnte. Es erleichterte ihm die Arbeit einfach ungemein.
"Dann grüße zurück, wenn du sie nachher abholst", fügte das Vorstandsmitglied noch hinzu, ehe auch er auf das leises Klacken aufmerksam wurde. Der Kaffee war durchgelaufen, was Eric dazu verleitete, wie sein Kollege, ein Blick auf die Uhr zu werfen. Anscheinend war es wohl Zeit an den Schreibtisch zurückzukehren und sich dem letzten Stapel zu widmen. Und gnade demjenigen, der ihm noch etwas dazu gelegt hat. "Nah dann", setzte Eric an und nahm seine Tasse wieder zur Hand. "Frohes schaffen noch. Und mach ja pünktlich Feierabend", verabschiedete sich der Schwarzhaarige schließlich und machte sich wieder auf den Weg zurück zu seinem Büro. Wie auch auf dem Weg zum Pausenraum stehts drauf achtend, dass er in kein Gespräch verwickelt wird.
Tbc: Erics Büro
Da lag Eric wirklich nur knapp daneben mit seinen Vermutungen. "Dann musst du ja die Nacht über viel Kaffee getrunken habe, wenn du fitter aussiehst als ich", erwiderte der Schwarzhaarige mit einem leichten Schmunzeln auf den Lippen. Scheinbar sah Eric geschaffter aus als sein Kollege, obwohl er den Tag über nur hinter dem Schreibtisch saß und den Stapel abarbeitete, der vor allem in den letzten Tagen ziemlich gewachsen war. Ob ihm das zu denken geben sollte? Bairrhe erzählte schließlich von seinen Plänen für den restlichen Tag. Er wollte nur noch auf die letzten Berichte warten und dann seine jüngste Tochter abholen, die die Nacht über in der Obhut der Nanny war. "Da wird sie sich sicher freuen", erwiderte Eric auf die Worte seines Kollegen, wobei er sich unbewusst die Frage stellte, wann er Elizabeth eigentlich das letzte Mal von der Schule abgeholt hatte. Vor etwa 3 Jahren? Sollte hinkommen. Aber das war immerhin eine der Dinge die er Aufgeben musste, als er den Job hier annahm. Traurig war er zwar immer noch ein wenig drum, doch er weiß, dass er damals das Richtige getan hatte. Zudem schätze es Eric auch, dass der Braunhaarige ihm privates von sich erzählte. Es zeigte, dass Vertrauen zwischen den beiden Kollegen herrschte, wusste der Abteilungsleiter auch über seine Familie beschei. Immerhin wusste Eric, dass Bairrhe kaum etwas privates über sich preis gab und vermutlich über die Hälfte der Angestellten hier nicht einmal wussten, dass der Braunhaarige eine Familie hatte. Viel eher zeigte sich der Abteilungsleiter als strenger Chef, der seine Arbeit mit großem fleiß erledigte.
Einmal mehr wurde der Schwarzhaarige hellhörig, als Bairrhe meinte, dass er ihn von Sophia, seiner jüngsten Tochter, gestern grüßen sollte, ihn aber nicht antreffen konnte. "Ah, danke. Ich war die letzten Tage wegen eines Falls in Wiesenflur geblieben und kam erst gestern Abend wieder", antwortete der Schwarzhaarige und erklärte sein fehlen die letzten Tage. Für Eric war es auch einfacher in der Nähe seines Falls zu bleiben und in den Städten zu übernachten, anstatt tagtäglich zwischen diesem und Graphitport City zu pendeln. Zum einen kostete es den Fallanalytiker weniger und zum anderen konnte man bei den heutigen Wetterbedingung nie wissen wie schnell das Wetter zum schlechten umschlug. Zudem führte der Schwarzhaarige sein Poké-Navi, sowie auch seine Akten immer mit sich, sodass er abends einfach weiter arbeiten und mit seinen Kindern telefonieren konnte. Es erleichterte ihm die Arbeit einfach ungemein.
"Dann grüße zurück, wenn du sie nachher abholst", fügte das Vorstandsmitglied noch hinzu, ehe auch er auf das leises Klacken aufmerksam wurde. Der Kaffee war durchgelaufen, was Eric dazu verleitete, wie sein Kollege, ein Blick auf die Uhr zu werfen. Anscheinend war es wohl Zeit an den Schreibtisch zurückzukehren und sich dem letzten Stapel zu widmen. Und gnade demjenigen, der ihm noch etwas dazu gelegt hat. "Nah dann", setzte Eric an und nahm seine Tasse wieder zur Hand. "Frohes schaffen noch. Und mach ja pünktlich Feierabend", verabschiedete sich der Schwarzhaarige schließlich und machte sich wieder auf den Weg zurück zu seinem Büro. Wie auch auf dem Weg zum Pausenraum stehts drauf achtend, dass er in kein Gespräch verwickelt wird.
Tbc: Erics Büro
- Gast
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Mit Aria #001
Der Tag war lang und recht eintönig gewesen, zudem auch leider noch nicht vorbei. Zwar war es schon spät am Abend, doch John hatte noch genug Aufgaben auf seinem Schreibtisch liegen. Er hätte diese zwar am nächsten Morgen auch noch erledigen können, doch wirklich Lust nach Hause zu gehen hatte er noch nicht. Das Wetter spielte am heutigen Tage ziemlich verrückt, war es bis zum Nachmittag ziemlich warm gewesen, doch nun schien es so, als würde es in den nächsten Minuten anfangen zu scheinen. Oder kam doch der Regen? Jeden Falls war es dunkel am Himmel und bei diesem Wetter wollte John jeden Falls nicht nach Hause gehen, konnte er also seine Zeit auch gut hier weiter verschwenden. Mit der Zeit machten auch immer mehr seiner Kollegen Feierabend, sodass nach einer Weile kaum noch einer von seiner Abteilung da war. Oder war er sogar schon der letzte? Schlussendlich war es ihm auch egal gewesen, er hatte seine Arbeit und noch einiges an freier Zeit für diese. Zumindest so lange, bis die Müdigkeit einsetzen würde. Seine offenen Aufgaben konnte er relativ gut abarbeiten, gab es doch auch niemanden der ihn nun mehr stören würde, sodass sein "Erledigt" Stapel langsam größer und größer wurde. Und würde morgen nicht mehr allzu viel auf ihn zukommen, könnte er sicherlich auch mal früher Feierabend machen und die Maschine mal wieder anschmeißen. Gut, der Plan klang zwar gut, doch da das Wetter die letzten Tage ziemlich am schwanken war, konnte er dies auch noch nicht fest für morgen planen. Denn bei Regen könnte er seine Idee nicht in die Tat umsetzten.
Da ihn nun aber auch langsam die Müdigkeit packte, er durch das schlechte Wetter aber noch nicht nach Hause gehen wollte, entschloss er sich dazu sich erst einmal einen Kaffee zu holen, um etwas gegen die Müdigkeit zu tun. So verließ er sein Büro und ging durch die leeren Flure zum Pausenraum der Patrigila, wo er doch hoffte noch etwas Kaffee zu finden. Dabei auch ganz egal, ob er noch lauwarm oder schon kalt war. Hauptsache Kaffee. Doch kaum war er im Pauseraum angekommen, bemerkte er auch gleich die leere Kaffeekanne auf einer Ablagefläche stehen. Zwar hätte sich der Braunhaarige einfach neuen Kaffee kochen können, doch um diese Uhrzeit hatte er nicht mehr wirklich Lust dazu gehabt, weshalb er überlegte den Pausenraum einer anderen Abteilung aufzusuchen und dort nach Kaffee zu schauen. Ein Plan, der machbar schien. So war sein erstes Ziel der Pausenraum der Congrescelus Abteilung, glaubte er doch am ehesten dort noch Kaffee zu kriegen. Auf dem Weg dorthin begegnete der Polizist auch niemanden mehr, schienen die meisten wohl schon Zuhause oder bei Einsätzen zu sein, während er mit seinem Papierkram zugange war. Beim Pausenraum der Congrescelus angekommen inspizierte er auch gleich die Kaffeemaschine. Es war noch Kaffee da! So kramte John schnell eine Tasse aus dem Schrank und schüttete sich etwas ein. Der Kaffee war tatsächlich auch noch lauwarm gewesen, wodurch der Kaffee zwar nicht unbedingt besser schmeckte, als wie wenn John neuen aufgesetzt hätte, doch ihm rechte es für den Abend.
Der Tag war lang und recht eintönig gewesen, zudem auch leider noch nicht vorbei. Zwar war es schon spät am Abend, doch John hatte noch genug Aufgaben auf seinem Schreibtisch liegen. Er hätte diese zwar am nächsten Morgen auch noch erledigen können, doch wirklich Lust nach Hause zu gehen hatte er noch nicht. Das Wetter spielte am heutigen Tage ziemlich verrückt, war es bis zum Nachmittag ziemlich warm gewesen, doch nun schien es so, als würde es in den nächsten Minuten anfangen zu scheinen. Oder kam doch der Regen? Jeden Falls war es dunkel am Himmel und bei diesem Wetter wollte John jeden Falls nicht nach Hause gehen, konnte er also seine Zeit auch gut hier weiter verschwenden. Mit der Zeit machten auch immer mehr seiner Kollegen Feierabend, sodass nach einer Weile kaum noch einer von seiner Abteilung da war. Oder war er sogar schon der letzte? Schlussendlich war es ihm auch egal gewesen, er hatte seine Arbeit und noch einiges an freier Zeit für diese. Zumindest so lange, bis die Müdigkeit einsetzen würde. Seine offenen Aufgaben konnte er relativ gut abarbeiten, gab es doch auch niemanden der ihn nun mehr stören würde, sodass sein "Erledigt" Stapel langsam größer und größer wurde. Und würde morgen nicht mehr allzu viel auf ihn zukommen, könnte er sicherlich auch mal früher Feierabend machen und die Maschine mal wieder anschmeißen. Gut, der Plan klang zwar gut, doch da das Wetter die letzten Tage ziemlich am schwanken war, konnte er dies auch noch nicht fest für morgen planen. Denn bei Regen könnte er seine Idee nicht in die Tat umsetzten.
Da ihn nun aber auch langsam die Müdigkeit packte, er durch das schlechte Wetter aber noch nicht nach Hause gehen wollte, entschloss er sich dazu sich erst einmal einen Kaffee zu holen, um etwas gegen die Müdigkeit zu tun. So verließ er sein Büro und ging durch die leeren Flure zum Pausenraum der Patrigila, wo er doch hoffte noch etwas Kaffee zu finden. Dabei auch ganz egal, ob er noch lauwarm oder schon kalt war. Hauptsache Kaffee. Doch kaum war er im Pauseraum angekommen, bemerkte er auch gleich die leere Kaffeekanne auf einer Ablagefläche stehen. Zwar hätte sich der Braunhaarige einfach neuen Kaffee kochen können, doch um diese Uhrzeit hatte er nicht mehr wirklich Lust dazu gehabt, weshalb er überlegte den Pausenraum einer anderen Abteilung aufzusuchen und dort nach Kaffee zu schauen. Ein Plan, der machbar schien. So war sein erstes Ziel der Pausenraum der Congrescelus Abteilung, glaubte er doch am ehesten dort noch Kaffee zu kriegen. Auf dem Weg dorthin begegnete der Polizist auch niemanden mehr, schienen die meisten wohl schon Zuhause oder bei Einsätzen zu sein, während er mit seinem Papierkram zugange war. Beim Pausenraum der Congrescelus angekommen inspizierte er auch gleich die Kaffeemaschine. Es war noch Kaffee da! So kramte John schnell eine Tasse aus dem Schrank und schüttete sich etwas ein. Der Kaffee war tatsächlich auch noch lauwarm gewesen, wodurch der Kaffee zwar nicht unbedingt besser schmeckte, als wie wenn John neuen aufgesetzt hätte, doch ihm rechte es für den Abend.
- Gast
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Firstpost
Mit John
Mit John
,, Ich mache jetzt Feierabend Miss Roberts. Bis Morgen.“ sprach eine Kollegin von Aria und bekam ein kurzes Abschiedswort von der Braunhaarigen. Die erfahrende Fallanalytikerin sah sich in ihrem Büro um und seufzte. An dem ruhigen Tag kam sie bei ihrer Arbeit kaum weiter und deswegen entschloss sie sich weiter zu arbeiten. Sie nahm sich eine Akte zu Hand und schlug diese auf. Sie las sich ein paar Seiten durch und machte sich ein paar Informationen. ,,Irgendwie stimmt da was nicht.“ sprach sie zu sich selbst und öffnete die nächste Akte und verglich diese mit den notierten Informationen. Ihren Verdacht erhärtete sich, deswegen schlug sie die dazugehörige dritte Akte und verglich auch diese. Ein schmales Lächeln zeichnete sich in ihrem schmalen Gesicht. ,, So komme ich doch schonmal etwas weiter. Warum haben die dortigen Polizisten dies nicht erkannt?“ fragte sich das Vorstandsmitglied und nahm ihr Telefon zu Hand. Sie tippte eine Nummer ein und rief diese an. Doch es wurde nach mehrfachen Klingeln nicht abgenommen, deswegen legte die Brünette auf und seufzte. ,, Warum machen manche Personen so früh Schluss? Wir haben doch erst...“ sprach Aria und sah auf ihre Uhr und erkannte erst in diesem Augenblick, wie spät es war und erschrak für einen kleinen Moment. ,, Oh doch so spät. Ich brauche einen Kaffee.“ sagte sie sich und stand auf. Sie klopfte ihren Rock etwas und legte ihre Hand auf ihren Schreibtisch, damit ihr Waumpel, was auf dem Tisch lag, hoch krabbeln konnte. Das raupenähnliche Pokémon begann ihren Arm hochzukrabbeln und machte es sich auf ihrer Schulter bequem. Die Braunhaarige verließ ihr Büro, nachdem sie ihre Akten in ihre Tasche packte und mitnahm. Ihr Ziel war der Pausenraum ihrer Abteilung und es war ein kleines Stück bis dahin. Sie ging mit einem langsamen Schritt durch die Flure und bemerkte, dass die Flure menschenleer waren. //Ist wirklich niemand hier?// dachte sich die Gesetzeshüterin und bog in ein Raum rein und sah direkt eine weitere Person. Sie blieb kurz stehen und begutachtete die andere Person. Auf dem ersten Blick wusste Aria direkt, dass es keiner aus ihrer Abteilung war. Sie überlegte kurz und ging zur Kaffeemaschine und schüttete sich den Rest in eine Tasse, die Aria aus dem Schrank nahm. Mit weiteren Handgriffen setzte sie einen neuen Kaffee an, da sie noch eine lange Nacht hatte. Die Proilerin drehte sich um und schaute direkt zur anderen Person. ,, Sie gehören nicht zur Congrescelus. Aber ihr Gesicht kenne ich trotzdem irgendwo her.“ erläuterte die Brünette und richtete ihre Brille. Nach einigen kurzen Momente kam ihr ein Name im Sinn. ,, John Reyes. Sie sind aus der Abteilung Patrigila.“ sprach Aria freundlich und setzte sich zu dem anderen Polizisten. ,, Sind sie nicht im falschen Pausenraum?“ fragte sie und stellte ihre Tasche auf dem Tisch und lehnte sich zurück. Durch ihre neue Anstellung als Vorstand von Congrescelus hat sie sich alle Abteilungen von Ives angeschaut, damit sie wusste wen sie bei Fragen sich melden konnte. Aria wühlte kurz in ihrer Tasche und nahm sich ihre Akten heraus und legte diese auf den Tisch. ,, Machen sie heute auch Überstunden?“ fragte sie freundlich und schlürfte an ihrem Kaffee. Eigentlich hasste sie lauwarmen Kaffee, doch sie hatte leider keinen anderen da und auf den neuen wollte die Polizistin nicht warten.
- Gast
- Gast
Mit Aria #002
Nachdem John sich etwas Kaffee eingeschüttet hatte, setzte er sich an dem Tisch im Pausenraum. Tatsächlich dachte er nicht mehr daran, dass sich irgendwer noch im Gebäude rum treiben würde oder auf die Idee käme, dass sich jemand genau zur gleichen Zeit einen Kaffee holen würde. Außerdem würde eine Pause sicherlich auch ganz gut tun, anstatt sich mit dem Kaffee direkt wieder an den Schreibtisch zu setzten, wo der restliche Papierkram noch auf ihn warten würde. Papierkram, den er sich aber immerhin selbst ausgesucht hatte. Ein leises Seufzten entglitt seiner Lippen, während er an der Kaffeetasse nippte. Aber sollte er den Papierkram für immer machen? Sicherlich nicht, dafür war er nicht der Typ. Aber scharf drauf war er auch nicht, zumindest aktuell noch nicht. Aber kaum hatte der Braunhaarige die Gedanken schon wieder beiseite geschoben, hörte er etwas. Es kam vom Gang, es waren Schritte! Da gab es wohl tatsächlich auch noch wen neben ihm, der heute tatsächlich Überstunden aufbauen wollte. Und die ihn auch dabei erwischen würde, wie er Kaffee vom falschen Pausenraum klaute. Aber gut, nachts siegte doch die Faulheit. Als die Schritte immer näher kamen und die Person schließlich den Raum betrat wusste John direkt wer die andere "arme" Seele neben ihm war. Aria Roberts, Congrescelus- Vorstand. Also keiner, der sich hier auch Kaffee klauen wollte. Konnte der Braunhaarige eigentlich eine Abmahnung kriegen..? Ach, bestimmt nicht. Mit einem kurzen Lächeln begrüßte John das Vorstandsmitglied, die ihn selbst nur kurz zu mustern schien und sich dann ebenfalls etwas Kaffee einschenkte. Vielleicht war anschweigen um diese Uhrzeit ja auch eine ganz gut Idee? Verübeln kann man es zumindest keinem. Doch das Schweigen schien die Braunhaarige brechen zu wollen, als sie John direkt ansah und meinte, dass er kein Congrescelus er ihr aber trotzdem bekannt vorkäme. Etwas überrascht blickte der Braunhaarige Aria an und setzte die Tasse am Tisch ab. "Erwischt~ Wobei aber "nicht mehr" die passendere Bezeichnung wäre", nun, ganz falsch war sie ja nicht, doch früher hatte er tatsächlich hier seine Pausen gemacht. "Genau der bin ich Mrs. Roberts", erwiderte er mit einem leicht verlegenden Lächeln, während sich die Brillenträgerin zu ihm setzte. "Schon, nachts bin ich etwas faul mir selbst Kaffee zu kochen und suche dann die lauwarmen Reste", erklärte er sich auf ihre Frage hin. Immerhin tat der lauwarme Kaffee auch noch seinen Job, wenngleich er doch unglaublich schlechter schmeckte. Aber nun gut, da durfte John sich wohl nicht unbedingt beschweren. Aria holte schließlich eine Akte hervor und legte sie auf dem Tisch ab, ehe die Brillenträgerin John fragte, ob dieser heute auch Überstunden machen würde. "Mein Abend wäre sonst noch langweiliger gewesen", scherzte der Braunhaarige ein wenig, beantwortete aber so auch die Frage Arias. "Ich nehme an als Vorstandsmitglied kann man immer Überstunden schieben?", fragte John sein Gegenüber, wobei er einen Schluck trank. Nun, es war ja auch ein Job mit großer Verantwortung und großer Zuständigkeit. Nicht unbedingt etwas vor dem Biker, der auch nicht unbedingt glaubte eine gute Führungsperson zu sein. Aber ein kleiner Smalltalk in der Nacht war schon ganz nett, deshalb wollte er das Gespräch auch weiterführen.
Nachdem John sich etwas Kaffee eingeschüttet hatte, setzte er sich an dem Tisch im Pausenraum. Tatsächlich dachte er nicht mehr daran, dass sich irgendwer noch im Gebäude rum treiben würde oder auf die Idee käme, dass sich jemand genau zur gleichen Zeit einen Kaffee holen würde. Außerdem würde eine Pause sicherlich auch ganz gut tun, anstatt sich mit dem Kaffee direkt wieder an den Schreibtisch zu setzten, wo der restliche Papierkram noch auf ihn warten würde. Papierkram, den er sich aber immerhin selbst ausgesucht hatte. Ein leises Seufzten entglitt seiner Lippen, während er an der Kaffeetasse nippte. Aber sollte er den Papierkram für immer machen? Sicherlich nicht, dafür war er nicht der Typ. Aber scharf drauf war er auch nicht, zumindest aktuell noch nicht. Aber kaum hatte der Braunhaarige die Gedanken schon wieder beiseite geschoben, hörte er etwas. Es kam vom Gang, es waren Schritte! Da gab es wohl tatsächlich auch noch wen neben ihm, der heute tatsächlich Überstunden aufbauen wollte. Und die ihn auch dabei erwischen würde, wie er Kaffee vom falschen Pausenraum klaute. Aber gut, nachts siegte doch die Faulheit. Als die Schritte immer näher kamen und die Person schließlich den Raum betrat wusste John direkt wer die andere "arme" Seele neben ihm war. Aria Roberts, Congrescelus- Vorstand. Also keiner, der sich hier auch Kaffee klauen wollte. Konnte der Braunhaarige eigentlich eine Abmahnung kriegen..? Ach, bestimmt nicht. Mit einem kurzen Lächeln begrüßte John das Vorstandsmitglied, die ihn selbst nur kurz zu mustern schien und sich dann ebenfalls etwas Kaffee einschenkte. Vielleicht war anschweigen um diese Uhrzeit ja auch eine ganz gut Idee? Verübeln kann man es zumindest keinem. Doch das Schweigen schien die Braunhaarige brechen zu wollen, als sie John direkt ansah und meinte, dass er kein Congrescelus er ihr aber trotzdem bekannt vorkäme. Etwas überrascht blickte der Braunhaarige Aria an und setzte die Tasse am Tisch ab. "Erwischt~ Wobei aber "nicht mehr" die passendere Bezeichnung wäre", nun, ganz falsch war sie ja nicht, doch früher hatte er tatsächlich hier seine Pausen gemacht. "Genau der bin ich Mrs. Roberts", erwiderte er mit einem leicht verlegenden Lächeln, während sich die Brillenträgerin zu ihm setzte. "Schon, nachts bin ich etwas faul mir selbst Kaffee zu kochen und suche dann die lauwarmen Reste", erklärte er sich auf ihre Frage hin. Immerhin tat der lauwarme Kaffee auch noch seinen Job, wenngleich er doch unglaublich schlechter schmeckte. Aber nun gut, da durfte John sich wohl nicht unbedingt beschweren. Aria holte schließlich eine Akte hervor und legte sie auf dem Tisch ab, ehe die Brillenträgerin John fragte, ob dieser heute auch Überstunden machen würde. "Mein Abend wäre sonst noch langweiliger gewesen", scherzte der Braunhaarige ein wenig, beantwortete aber so auch die Frage Arias. "Ich nehme an als Vorstandsmitglied kann man immer Überstunden schieben?", fragte John sein Gegenüber, wobei er einen Schluck trank. Nun, es war ja auch ein Job mit großer Verantwortung und großer Zuständigkeit. Nicht unbedingt etwas vor dem Biker, der auch nicht unbedingt glaubte eine gute Führungsperson zu sein. Aber ein kleiner Smalltalk in der Nacht war schon ganz nett, deshalb wollte er das Gespräch auch weiterführen.
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