Zeta Velethi
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Allgemein
Zeta Velethi dürfte im ersten Moment mit Sicherheit die Blicke auf sich ziehen, wenn sie den Raum betritt. Das liegt nicht nur an ihrem interessanten Namen, sondern auch an ihrem auffälligen Aussehen, das mittlerweile so etwas wie ihr Markenzeichen geworden ist – um nichts in der Welt würde sie sich den anderen Bewohnern Hoenns anpassen wollen. Die derzeit 27-Jährige gehört nämlich dem Volk der Xeneraner an und stammt innerhalb des Volks sogar aus einer altehrwürdigen Familie, die die alten Traditionen noch ehrt und lebt. Geboren wurde sie am 03. November 2987 direkt in Xeneroville in Hoenn. Die Stadt hat sie auch seit ihrer Geburt bis vor ein paar Jahren nie verlassen und kannte den Rest der Region weitestgehend nur aus Geschichten und Büchern.
Lange Zeit hat sie ihrem Eltern als Archivarin geholfen und dadurch viele interessante Informationen über Geschichten, Legenden und Sagen von Hoenn und über ihr eigenes Volk erlangen können. Seit sie jedoch durch Hoenn reist, ist sie offiziell als Forscherin unterwegs und befasst sich damit, die Naturgewalten zu untersuchen, die Hoenn in letzter Zeit immer öfter heimsuchen. Sie ist außerdem auf der Suche nach den Auserwählten, einerseits um ihnen ihre Unterstützung anzubieten und andererseits, um katalogisieren zu können, welche Tafel momentan von wem gesucht wird. Beides mögen Ziele sein, die sich nicht eben so erreichen lassen, doch Zeta ist optimistisch eingestellt und wird alles daran geben, auf ihrem Weg einen Schritt weiter zu kommen. Seit Zeta auf Reisen ist, hat sie aber auch die Schönheit von Wettbewerben kennenlernen können und spielt mit dem Gedanken, einmal an einem Wettbewerb teilzunehmen.
An Zetas Aussehen mag so einiges auffällig sein, stricht sie doch in der Menge oft hervor und hebt sich von den modernen Schönheitsidealen von Hoenn ab. Mit einer Größe von 1,76 Metern ist sie nicht gerade klein, was Zeta allerdings nicht im Geringsten stört. Ihr Gewicht von 68 Kilogramm ist für sie auch vollkommen in Ordnung und gibt Aufschluss über ihren schlanken und sportlichen Körperbau. Zetas Gestalt ist dünn und agil, allerdings sollte man nicht glauben, dass sich unter ihrer weiten Kleidung keine Muskeln verstecken würden. Sie legt es nicht drauf an, sehr muskulös zu sein, aber Muskelansätze sind zu erkennen und geben ihr zumindest ein gewisses Maß an Kraft. Zeta macht ihr Leben lang bereits Sport und hält sich in Form, weshalb man sie durchaus als fit bezeichnen kann.
Zetas Kleidungsstil zeichnet sich durch ihre altmodische und traditionelle Art aus. Sie trägt sehr gerne die Farben rot und weiß und man kann definitiv sagen, dass alle ihre Kleiderzusammenstellungen diese Farben als Akzente aufweisen. Ihre weißen Haare sind auf den Kopf zu einem Knoten zusammengebunden, der von Haarnadeln gehalten wird, allerdings bindet sie dicke Strähnen rechts und links von ihrem Gesicht ebenfalls zusammen. Am auffälligsten an ihrem Aussehen dürfte jedoch die rote Zeichnung in ihrem Gesicht sein, welche ein altes Symbol der Xeneraner darstellt und gleichzeitig das Zeichen der Velethi-Familie ist. Ein Makel, das man schnell erkennen kann, wenn Zeta kein langärmliges Oberteil trägt, ist eine große und tiefe Bissnarbe am rechten Unterarm, die von einem Bissbark stammt.
Charakter
„Ich meine, klar, auf den ersten Blick wirkt Zeta ziemlich süß und niedlich, aber sobald sie den Mund aufmacht, wird man wohl eines Besseren belehrt. Es ist nicht so, dass sie nicht freundlich oder höflich wäre, aber sie ist doch ziemlich respekteinflößend und ihre Aura, eine Mischung aus vertrauenswürdig und ehrfurchtgebietend sendet auch ab und zu mal ambivalente Signale. Zeta wurde sehr streng erzogen, dementsprechend streng verhält sie sich auch selbst – aber mehr in Bezug auf sich selbst. Sie könnte sich mal mehr Spaß gönnen, finde ich, aber gut, ich kanns ihr ja nicht vorschreiben. Auf jeden Fall ist sie ziemlich steif und lässt selten mal ein wenig Spaß zu, wenn sie sich gerade auf etwas Wichtiges konzentrieren muss. Sich locker zu machen oder einfach mal zu entspannen liegt ihr nicht und man sollte ihre Ruhe, die sie ausstrahlt, nicht als Zeichen dafür nehmen, dass sie gerade entspannt ist. Sie ist ja schließlich nur so ruhig, weil sie immer auf alles gefasst sein will. Das ist aber durchaus etwas, was man ihr anrechnen kann: Zeta ist überaus geduldig und einen kühlen Kopf bewahren, egal wie problematisch die Situation ist, liegt ihr sehr gut. Das liegt wohl auch daran, dass sie sehr kalkulierend ist und sehr gut darin, spontan Pläne zu entwickeln, um aus gewissen Situationen herauszukommen.
Zeta ist außerdem sehr pflichtbewusst. Sie nimmt die Aufgaben, die man ihr zuteilt, extrem ernst und möchte sie auch zur größten Zufriedenheit vollenden. Sich selbst gegenüber ist sie deswegen jedoch auch sehr fordernd und nicht selten setzt sie sich selbst unter Druck, was zu Phasen führen kann, in denen sie stets unter Spannung steht. Aber man kann sich sicher sein, dass das, was man ihr aufträgt, auf jeden Fall ordentlich und auch akribisch erfüllt werden wird. Ihr Pflichtbewusstsein ist auch etwas, worauf Zeta sehr stolz ist und generell ist sie eine Person, die sehr selbstbewusst ist und sich von nichts und niemandem das Wasser reichen lässt. Man merkt Zeta an, dass sie aus einer alten, traditionellen Familie kommt und sie hat so einen gewissen mysteriösen Charme an sich, der sie sehr interessant machen kann.“
- Fhara, Zetas Großmutter
„Bereits als Zeta noch sehr jung war, konnte sie sich schnell für Dinge begeistern. Damals waren es erst die vielen Bücher und Schriften in der Bibliothek, später waren es dann die Pokémon in der Auffangstation. Ihr Umgang mit Pokémon ist ohnehin ziemlich interessant. Gegenüber Menschen zeigt Zeta sich nämlich vor allem distanziert und schweigsam, weil sie Menschen anfangs eher misstraut. Gerade dann wird es schwer sein, wirklich zu ihr durch zu dringen, denn sie macht es einem auf keinen Fall einfach. Dadurch, dass Zeta so eine pragmatische und rationale Person ist, sind Gefühle meist für sie zweitrangig und gerade in der Kennenlernphase kann Zeta recht gefühlskalt wirken, obwohl sie das keinesfalls ist. Sie zeigt ihre eigenen Gefühle nur ungerne nach außen. Das Gegenteil kann man ganz klar in ihrem Umgang mit Pokémon sehen. In ihrer Nähe blüht sie ziemlich auf und kann zu einer liebevollen und fürsorglichen jungen Frau werden und ich würde meinen, dass sie das auch zu engen Freunden werden würde, wenn sie Menschen mal so nah an sich heranlassen würde. Durch ihre langjährige Arbeit in unserer Auffangstation hat sie auch ein fundiertes Wissen über Pokémonpflege angesammelt, das ihr im Umgang mit Pokémon hilft.
Dass Zeta keinesfalls gefühlsarm ist, zeigt sich auch in ihrer Empathie, die sie sowohl Pokémon als auch Menschen gegenüber hegt. Es mag sein, dass sie selbst nicht viele Gefühle zeigt, aber andere Menschen zu verstehen fällt ihr nicht schwer. Sie kann sie gut einschätzen und sie kann auch mitfühlen, wenn ihr Gegenüber im Moment sehr emotional ist, was sie zu einer guten Zuhörerin und auch einer guten Freundin macht. Mit ihren eigenen Gefühlen umzugehen fällt ihr nicht so einfach, da sie immer nach einem logischen Ursprung sucht und dieser bei Gefühlen nur selten gegeben ist – dafür fällt es ihr beim Einschätzen anderer Personen umso einfacher. Daher könnte Zeta auch, egal wie distanziert sie sich zeigt, niemals wegsehen, wenn jemand Hilfe benötigt. Sie ist sehr hilfsbereit und würde sich selbst in jede Gefahr begeben, wenn sie damit jemandem helfen könnte. Ihre selbstlose Art führt oft dazu, dass sie sich tatsächlich in gefährliche Situationen begibt, doch da Zeta weitestgehend furchtlos ist, was darauf beruht, dass sie immer einen ungefähren Plan haben will und eine gute Strategin ist, begibt sie sich gerne in Gefahren. Man könnte sie wohl auch als Adrenalinjunkie bezeichnen, denn egal was es ist… sie wäre wahrscheinlich dabei.“
- Volir, Vater von Zeta
Als Xeneranerin ist ihre Verbindung zu den legendären Pokémon tief verwurzelt. Zeta sieht Kyogre und Groudon als Götter an und die Aufgabe ihres Volkes ist es, ihren Schlaf zu schützen und mit ihm auch die Geheimnisse der Urzeithöhle, egal wer danach fragen sollte. Sie nimmt diese Aufgabe auch sehr ernst und fühlt sich den Urzeitpokémon verbunden, weshalb sie auch regelmäßig zu ihnen betet.
Da unter anderem ihr Volk die Auserwählten zu sich gerufen hat, liegt es auf der Hand, dass Zeta der drohenden Gefahr von Arceus Glauben schenkt. Sie ist selbst auf der Suche nach Auserwählten, um ihnen ihre Hilfe anzubieten und ist der Atrahasis gegenüber negativ eingestellt. Sie hält es für die Aufgabe eines jeden lebenden Menschen, nach den Tafeln zu suchen und Arceus zu beruhigen und um Vergebung zu bitten, weshalb es bei ihr auf Unverständnis stößt, weshalb es manchen Bewohnern der Welt egal sein kann, was mit den Tafeln ist. Die Naturkatastrophen, die aufgrund von Arceus‘ Wut Hoenn und den Rest der Welt heimsuchen, sind für sie zwar gleichermaßen ein Phänomen, das sie untersuchen möchte, wie auch unheimlich besorgniserregend. Sie hofft, dass sich die Welt noch zum Guten wenden wird und die Menschen gemeinsam dafür sorgen können, dass sich alles wieder beruhigt.
Stärken SelbstbewusstFurchtlos Eigenständig Verantwortungsbewusst Zielstrebig Empathisch Dominant Ruhig Geduldig Ehrlich | Schwächen MisstrauischStarrsinnig Rücksichtslos Schweigsam Pflichtversessen Gefühlskarg (nach außen) Einschüchternd Berechnend Unnahbar Hochmütig |
Vorlieben SpaziergängeDichte Waldstücke Reißende Wasserfälle Herbstlaub Bogenschießen Regenschauer Saure Beeren Klaviermusik Lagerfeuergeruch Heiße Suppe | Abneigungen Sengende HitzeGroßstädte Menschenmassen Schlechte Verlierer Bitteres Essen Hunde-Pokémon Getränke mit Kohlensäure Unordnung Ausreden Lärm |
Familie
Vater & Mutter Volir | Itiis
Volir und Itiis sind verliebten sich bereits als Teenager ineinander und blieben seitdem auch unzertrennlich. Volirs Familie war schon seit Generationen dafür verantwortlich, die gesammelten Schriften und Bücher zu pflegen und zu bewachen, die die Xeneraner in den vielen Jahren ihrer Existenz angesammelt hatten. Gemeinsam mit anderen Familien war die Familie Velethi daher als Archivaren bekannt. Einher damit geht auch das Wissen über viele verschiedene Dinge, die Familie Velethir damit ansammeln konnte. Itiis schloss sich mit ihrer Hochzeit der Arbeit ihres Ehemanns an. Doch die beiden arbeiten nicht nur als Archivare der Xeneraner, sondern haben außerdem eine Auffangstelle für ausgesetzte Pokémon. Immerhin würde es irgendwann bei den anderen Bewohnern Xenerovilles Fragen aufwerfen, was die Familie denn arbeitete, wenn man sie eigentlich nie zu Gesicht bekam. Die Auffangstation für ausgesetzte Pokémon arbeitet mit Pokémon Centern der ganzen Region zusammen und gehört zu einer Kette von Stationen, die in Hoenn verteilt sind. Pokémon Center können gefundene Pokémon zu den Stationen senden, wo sich weiter um sie gekümmert wird und eventuell neue Trainer gefunden werden können.
Zeta hat zu ihren Eltern ein sehr gutes Verhältnis. Sie sind zwar überaus streng, fordernd und unnachgiebig, doch genau das schätzt Zeta so an ihnen. Durch sie hat sie ihren Biss bekommen, sagt sie immer gern, denn hätten ihre Eltern sie verhätschelt, wer wüsste schon, was nun aus ihr geworden wäre? Ganz begeistert waren Volir und Itiis nicht davon, dass Zeta in die Region aufbrechen wollte, um zu forschen, doch letztlich konnte sie sie damit überreden, dass sie so ja mehr Erkenntnisse für die Xeneraner sammeln könnte. Sie kann sich nichtsdestotrotz auf den Rückhalt ihrer Eltern verlassen und auch auf ihre Hilfe, sollte sie sie bei irgendetwas benötigen.
Geschwister San | Heta | Koppa
San, Heta und Koppa sind tatsächlich Drillinge, die ganze 14 Jahre jünger sind als Zeta. Man kann nicht leugnen, dass die drei nicht geplant waren, aber trotzdem herzlich in die Familie aufgenommen worden sind. Leider hat Zeta keine ganz so enge Bindung zu ihren Geschwistern, wie sie es sich wünschen würde, was an der Altersspanne zwischen ihnen liegt. Natürlich liebt sie ihre Geschwister und sie ist auch immer für sie da, wenn sie sie brauchen, doch die Drillinge haben unter sich einfach ein engeres Band als zu ihrer großen Schwester. Hinzu kommen die unterschiedlichen Lebensphasen, in denen die Geschwister sich befinden. Nichtsdestotrotz verbringt Zeta gerne Zeit mit ihnen und die Brüder lassen es sich auch nicht nehmen, ihrer Schwester hin und wieder die letzte Geduld zu rauben. Anders als Zeta genießen sie aber eine etwas lockerere Erziehung, was Zeta zwar anfangs störte, doch mittlerweile gönnt sie es ihnen durchaus. Die drei besuchen noch immer die Schule und wahrscheinlich wird es darauf hinauslaufen, dass sie eine Trainerreise beginnen möchten – ob sie ihre Eltern dazu aber überreden können, steht wohl in den Sternen.
Großmutter Fhara
Zu ihrer Großmutter Fhara hat Zeta eine überaus gute Bindung. Von Anfang an war Fhara da und für Zeta so etwas wie eine zweite Mutter, nur dass sie etwas spaßiger und lockerer war als ihre leibliche Mutter. Fhara brachte stets den Spaß in Zetas Alltag und die beiden schlichen sich nicht selten auch mal irgendwo herum, um Unsinn zu machen. Gleichzeitig lernte Zeta aber sehr viel von ihrer Großmutter und sie respektiert sie immens. Tatsächlich war es Fhara, die Zeta auf die Idee brachte, Hoenn erkunden zu wollen und von Fhara erhielt Zeta auch ihr erstes Pokémon. Zwar ist Fhara auch eine sehr traditionelle Person, die die Riten der Xeneraner sehr hochhält, aber sie sieht das alles nicht mit ganz so viel Ernst wie es Zetas Eltern tun. Fhara hat sich sogar ein Handy zugelegt, nachdem Zeta aufgebrochen war, um weiterhin mit ihr im Kontakt zu bleiben.
Geschichte
⟣-00 Jahre Geburt
⟣-06 Jahre Erhalt von Hausunterricht, wie es für die Familie üblich war
⟣-07 Jahre Beginn Bogenschießen
Etwas, was Zeta und ihre Großmutter eng zusammenschweißt, ist unter anderem das Bogenschießen. Fhara lernte es bereits von ihrer Mutter, diese von ihrer und so geht es über mehrere Generationen. Für die Familie Velethi ist das Bogenschießen eng mit den Traditionen der Xeneraner verbunden, allerdings wird diese Fähigkeit in der Familie nur den Frauen gelehrt. Zetas Vater wurde daher übersprungen, doch Zeta wurde die Chance angeboten – und sie ergriff sie mit großer Freude! Das Bogenschießen wurde zu einem ihrer größten Hobbys und sie übte so gut wie täglich zusammen mit ihrer Großmutter, um so schnell wie möglich besser zu werden. Für Zeta war das Bogenschießen ein sportliches Hobby und eine gute Ablenkung neben dem Hausunterricht, weil sie dadurch generell nicht allzu viele soziale Kontakte hatte, sich so aber trotzdem Beschäftigen konnte und gleichzeitig viel Spaß mit ihrer Großmutter hatte. Zeta entpuppte sich nach einem recht holprigen Start aber als begabte Bogenschützin und über die Jahre hinweg hat sie nie aufgehört, ihre Fähigkeit weiter zu trainieren. Daher trifft man sie auch stets mit ihrem Bogen an, egal wo sie sich befindet.⟣-08 Jahre Erhalt von Makabaja (Galar)
Zetas erstes Pokémon war eines, welches zur Auffangstation geschickt worden war. Es handelte sich um ein kleines Makabaja, dessen Körper allerdings vollkommen anders aussah als jenes der Makabaja, die Zeta damals gekannt hatte. Daher begeisterte das Pokémon sie von Anfang an und wann immer sie durfte, versuchte sie mit dem Pokémon zu spielen, das recht geschwächt gewesen war. Zeta war vor allem begeistert von dem Stein, den es trug und die Malerei darauf faszinierte sie, auch wenn sie nicht sehr spektakulär war. Nachdem ihr Heimunterricht für den Tag abgeschlossen war, lief sie immer direkt in die Auffangstation, um das Makabaja zu besuchen und so begleitete das Kind das Pokémon über die gesamte Genesungszeit hinweg. Die beiden freundeten sich dadurch an und schließlich, als es eigentlich hätte entlassen werden können, entschloss das Makabaja von sich aus, sich Zeta anschließen zu wollen. Ihre Eltern erlaubten diese Verbindung und fingen das Makabaja mit einem Superball, mit dem sich das Pokémon freiwillig fangen ließ. Zeta gab ihm den Namen „Nabu“.⟣-12 Jahre Fing an, in der Bibliothek und der Auffangstation auszuhelfen
⟣-13 Jahre Biss von einem Bissbark
Ein eher unschönes Erlebnis, an das sich Zeta nur ungerne zurückerinnert, ist ein Zusammentreffen mit einem Bissbark, das in der Auffangstation landete. Zu dem damaligen Zeitpunkt half Zeta noch hin und wieder freiwillig in der Station aus, kümmerte sich mit ihren Eltern um die Pokémon und versorgte sie dementsprechend, wobei sie in ihrem jungen Alter vor allem für die Kuscheltherapien eingesetzt wurde. Das Bissbark, das an diesem Tag bei ihnen ankam, war ein überaus wütendes und aggressives Pokémon, weshalb Zeta sich prinzipiell bereits von ihm fernhielt. Als es sich allerdings am Abend selbst aus seinem Pokéball befreite, stand die kleine Zeta ihm auf dem Weg nach draußen im Weg und sie wurde von ihm angegriffen, wobei es sich fest in ihrem Arm verbiss. Das Bissbark konnte zurück in seinen Pokéball gerufen werden und Zeta kam ins Krankenhaus, um die Wunde zu versorgen, allerdings musste sie drei Wochen mit einem Gips herumlaufen und die Schmerzen waren für sie beinahe unerträglich. Das Erlebnis brannte sich in ihr Gedächtnis und seitdem begegnete sie allen Hundepokémon immer mit großer Vorsicht und lieber mit viel Abstand, als ihnen zu nahe zu kommen.⟣-14 Jahre Geburt von San, Heta und Koppa
Es war eine große Überraschung für jeden, der mit Familie Velethi zu tun hatte, dass Itiis nochmal schwanger geworden war – und dann auch noch Drillinge erwartete! Für die Familie kam es ebenfalls überraschend, aber Volir und Itiis freuten sich auf den Nachwuchs und so tat es auch Zeta. Da sie mittlerweile bereits 14 Jahre alt war, blieben auch sämtliche Eifersuchtsszenarien aus und sie kümmerte sich sehr gerne und sehr liebevoll um ihre Geschwister, auch wenn diese ihr gerne auf der Nase herumtanzten und das Familienleben durchaus nervenaufreibender gestalteten. Nichtsdestotrotz hielt Zeta ihre Brüder immer für einen kleinen Segen und wenngleich sie nicht allzu viel gemeinsam haben und das Band zwischen den Brüdern viel enger ist, würde Zeta für sie alles tun und liebt sie von ganzem Herzen. Es tat ihr auch ein wenig weh, die drei zurückzulassen, als sie auf ihre Reise aufbrach, aber sie steht mit ihnen ihm stetigen Kontakt.⟣-15 Jahre Entwicklung von Makabaja
Seit sie Nabu erhalten hatte, hatte Zeta sich auch immer öfter mit dem Training ihres Freundes beschäftigt. Unter anderem auch, weil sie gespannt war, in was für ein Pokémon er sich entwickeln würde. Das gemeinsame Training und auch einige Übungskämpfe gegen andere Trainer (und manchmal Trainer, die eigentlich die Arena herausfordern wollten und denen sich Zeta einfach in den Weg stellte, um dann haushoch zu verlieren) führte schließlich dazu, dass Nabu sich eines abends zu einem Oghnatoll entwickelte und für Zeta damit nur noch viel atemberaubender wurde.⟣-18 Jahre Offizielle Festanstellung in der Auffangstation
⟣-19 Jahre Faustauhaven versinkt
Als die Nachricht Xeneroville erreichte, dass Faustauhaven im Meer versunken war, war das nicht nur äußerst schockierend, sondern auch sehr alarmierend. Der Älteste der Xeneraner rief an diesem Abend eine Versammlung ein, um sich mit den anderen zu beraten, was es damit auf sich haben könnte, doch Zeta war zu dieser Versammlung nicht eingeladen. Für sie persönlich war Faustauhaven so weit entfernt und ihr unbekannt, dass sie keine große Bindung zu der Stadt aufgebaut hatte, doch das Schicksal der Menschen und Pokémon, die dort gelebt haben, traf sie trotzdem sehr. Für sie war es überaus besorgniserregend, was in der letzten Zeit alles passierte, was nicht rational zu erklären war…⟣-20 Jahre Überschwemmung Xeneroville & Erhalt von Urgl
Nur ein Jahr später sollte sich das Meer noch immer nicht beruhigt haben. Es kam für ein paar Wochen zu einem überaus hohen Wasserstand rund um den Krater von Xeneroville, was schließlich auch dazu führte, dass der Spiegel innerhalb des Kraters stieg. Die Häuser auf den untersten Ebenen der Stadt mussten evakuiert werden, die Urzeithöhle drohte zu überschwemmen und die Xeneraner konnten dieses Naturphänomen nur Kyogres Wut zuschreiben, wie auch das Versinken von Faustauhaven. Die paar Wochen waren überaus nervenaufreibend, anstrengend und vor allem gefährlich für die Bewohner Xenerovilles, doch zeigte sich auch der Zusammenhalt zwischen den Bewohnern. Es wurde Unterschlupf in fremden Häusern gewährt, Menschen teilten mit anderen alles, was sie hatten und man suchte gemeinsam nach einer Möglichkeit, dieser Flut entgegenzuwirken. Auch Zeta half fleißig dabei, den Bewohnern von Xeneroville zu helfen. Ihr Haus war nicht vom Wasser betroffen, deswegen luden sie Menschen, deren Häuser unterwasserstanden ein bei ihnen zu schlafen und zu essen. Zeta kümmerte sich auch um Pokémon, die durch die Flut angespült worden waren und womöglich verletzt sein könnten. Eines davon war ein seltsam aussehendes, blaues Pokémon, das Zeta noch nie vorher gesehen hatte.⟣-22 Jahre Vulkanausbruch Bad Lavastadt
Es wurde in Xeneroville angespült und sofort von Zeta mit in die Auffangstation genommen, wo sie sich sofort um das Pokémon kümmerte. Offensichtliche Verletzungen hatte das Pokémon nicht, allerdings schien seine Kehle verstopft zu sein und Zeta vermutete, dass es bei einem Tauchgang etwas verschluckt, keine Luft mehr bekommen hatte und anschließend nicht mehr dazu in der Lage gewesen war, zu Fliegen. Zu ihrer Überraschung steckte in seiner Kehle ein Pichu, das (noch überraschender) ebenfalls noch am Leben war. Sie befreite das Pokémon von seinem Problem und das blaue Kerlchen war direkt wieder fit, nachdem es noch ein wenig Wasser ausgehustet hatte. Das Pichu begab sich sofort in Sicherheit, lebte von da an aber in der Auffangstation. Nachdem Zeta sich sicher war, dass es dem Pokémon gut ging, wollte sie es eigentlich wieder freilassen, doch egal was sie versuchte, es watschelte ihr immer hinterher, egal wohin sie ging. Letztlich erfuhr sie, dass es sich bei dem Pokémon um ein Urgl handelte, das nun offenbar nicht mehr gehen wollte… Sie gab ihm den Namen „Styx“ und er freundete sich recht schnell mit Nabu an.
Mit der Überschwemmung von Faustauhaven und der Flut in Xeneroville wurde Zetas Interesse an diesen Naturkatastrophen geweckt. Sie wollte gerne mehr über sie herausfinden und die Phänomene erforschen, weshalb sie mehr und mehr Zeit im Archiv verbrachte und Bücher darüber wälzte, um irgendwelche Zusammenhänge zu finden. Was passierte war schrecklich und sie wollte herausfinden, ob es eine Möglichkeit gab, den Naturgewalten entgegenzuwirken. Denn nur zwei Jahre später ereignete sich eine weitere Katastrophe, als Bad Lavastadt bei einem Vulkanausbruch zerstört wurde. Diesmal konnte Zeta nicht einfach in Xeneroville sitzenbleiben und nichts tun, sondern reiste mit ihren Pokémon gemeinsam nach Laubwechselfeld und schließlich auch nach XXX, um den Menschen dort dabei zu helfen, eine neue Stadt aufzubauen. Sie unterhielt sich angeregt mit den Bewohnern und blieb eine ganze Weile dort und in der Nähe von ehemals Bad Lavastadt, um die Naturphänomene dort genauer unter die Lupe zu nehmen und erforschen zu können. Erst zwei Jahre später kehrte sie wieder nach Hause zurück.⟣-25 Jahre Fallendes Licht & Beginn ihrer Reise
An dem Tag, an dem das Fallende Licht sich offenbarte und die Xeneraner, Meteoraner und die Athrasis auf der Bildfläche erschienen, war auch der Tag an dem Zeta sich dazu entschloss, nicht mehr in Xeneroville zu bleiben. Sie wollte diese Chance nutzen, dass die Bewohner Hoenns nun wussten, was sie waren, um in der ganzen Region helfen zu können. Als die Auserwählten zu ihnen gerufen wurden, war Zeta ebenfalls anwesend, aber konnte nicht viel Kontakt zu ihnen pflegen, da sich die älteren der Familien darum kümmerten. Etwas, was sie sehr störte, denn auch sie war mittlerweile alt genug um involviert zu werden – ebenfalls ein Punkt, weshalb sie sich eigenhändig auf ihre Reise aufmachte. Für sie war das Fallende Licht eine Art des Wachrüttelns, nicht nur für sie selbst sondern hoffentlich auch für die Bewohner Hoenns. Sie möchte den Auserwählten daher gerne ihre Unterstützung anbieten und sucht diese nun auf ihrer Reise, während sie weiterhin die Naturphänomene untersucht, die sich überall auftun.⟣-27 Jahre Erhalt von Voldi
Erst vor Kurzem erhielt Zeta schließlich eine weitere Addition für ihr Team und es hätte kein unpassenderes Pokémon für sie ein können. Das kleine Voldi wurde ihr wortwörtlich von einem Trainer in die Hand gedrückt, der das Pokémon offenbar nicht mehr haben wollte, weil es ihm nicht „furios genug“ war. Zeta, die ihre Angst vor Hundepokémon immer noch nicht überwunden hatte, war davon natürlich mehr als überfordert, doch der Trainer hatte recht: das Pokémon war das absolute Gegenteil von den aggressiven und wilden Pokémon, die man sonst kannte. Es kuschelte sich direkt an sie und wich ihr nicht mehr von der Seite, egal wie oft sie ihm sagte, dass es verschwinden sollte. Wirklich wohl fühlt sich Zeta nicht dabei, das Voldi weiterhin bei sich zu haben, auch wenn sie nicht davon ausgeht, dass es sie angreifen würde. Ein kleines bisschen hat es sich mit seinen großen, treuen Augen ja auch in ihr Herz geschlichen und offenbar ist Styx hellauf begeistert von dem Pokémon, weshalb Zeta nun versucht, sich dem Voldi langsam anzunähern und vielleicht ihre Angst zu überwinden. Sie gab ihm den Namen „Barri“.⟣-27 Jahre Rollenspielstart
Mittlerweile ist Zeta bereits seit 2 Jahren auf ihrer Reise durch Hoenn. Seitdem konnte sie viele neue Erfahrungen sammeln und sogar einige Auserwählte treffen, um ihnen ihre Hilfe anzubieten. Besonders intensiv beschäftigt Zeta sich jedoch momentan mit den Naturphänomenen und der Aggressivität der wilden Pokémon. Während ihrer Reise hat sie intensiv Zeit damit verbracht, ihr eigenes Team zu trainieren, um den wilden Pokémon kontra bieten zu können. Hin und wieder bietet sie anderen Menschen an, sie über gefährliche Routen zu rekrutieren, insofern sie selbst in diese Richtung gehen muss. Generell hat sich Zetas Fokus stark auf ihr eigenes und das Training ihrer Pokémon gelegt, um in der gefährlichen Region überleben zu können, da sie auch selten in Städten übernachtet und es vorzieht, im Freien zu schlafen.
Sonstiges
Avatar Paya aus The Legend of Zelda
Multiaccounts - Keine
Alter - 22 Jahre
Archivierung - Gern!
Zuletzt von Zeta am 24.02.20 12:11 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
- Gast
- Gast
Trainerpass
Orden
Keine
Bänder
Keine
Inventar
Handy, Proviant, Geld, Pokémon-Wundsalbe, 5x Verbandsrolle, Recurvebogen + Pfeile, Notizbuch
5x Pokéball, 2x Medicaball, 6x Trank, 2x Para-Heiler, 2x Gegengift, 2x Aufwecker
Nabu
Art Oghnatoll
Geschlecht Männlich
Typ Boden & Geist
Fähigkeit Rastlose Seele
Item Kein Item
Attacken
Phantomkraft Wirbler Bürde Aussetzer Fluch | Abgangsbund - - - - |
Styx
Art Urgl
Geschlecht Männlich
Typ Flug & Wasser
Fähigkeit Würggeschoss
Item Kein Item
Attacken
Surfer Bohrschnabel Erholung Schutzschild Luftschnitt | Whirlpool - - - - |
Barri
Art Voldi
Geschlecht Männlich
Typ Elektro
Fähigkeit Apport
Item Kein Item
Attacken
Biss Donnerzahn Jauler Schaufler Wangenrubbler | - - - - - |
- Gast
- Gast
- Rechnung:
- Oghnatoll
Phantomkraft - Stärke 95 - 25 CP
Wirbler - Stärke 75 - 15 CP
Bürde - Stärke 75 - 15 Punkte
Aussetzer - Sonstige - 20 CP
Fluch - Sonstige - 20 CP
Abgangsbund - Sonstige - 20 Punkte
= 115 Punkte
Urgl
Surfer - Stärke 95 - 25 CP
Bohrschnabel - Stärke 95 - 25 CP
Erholung - Sonstige - 20 CP
Schutzschild - Sonstige - 20 CP
Luftschnitt - Stärke 75 - 15 CP
Whirlpool - Stärke 55 - 5 CP
= 110 Punkte
Voldi
Biss - Stärke 75 - 15 Punkte
Donnerzahn - Stärke 75 - 15 Punkte
Jauler - Sonstige - 20 Punkte
Schaufler - Stärke 95 - 20 Punkte
Wangenrubbler - Stärke 55 - 5 Punkte
= 75 Punkte
Insgesamt: 300 Punkte
- Gast
- Gast
Dann kommen wir nun zu deiner Bewertung! Erst einmal freut es mich sehr, dass wir mit Zeta den ersten Charakter aus einem der Völker bekommen - sie wird das Forum bestimmt bereichern, da bin ich mir sicher! Du hast die Legende auch super eingearbeitet; vor allem der Aspekt, dass ihre Familie eben schon sehr alt ist, finde ich sehr gut gelungen :3
Um aber nicht lange um den heißen Brei herum zu reden, wollen wir natürlich direkt zur Bewertung übergehen! Vier klitzekleine Kleinigkeiten sind uns noch aufgefallen.
Wir fangen ganz oben an: das Geburtsjahr ist bei ihrem Alter nicht ganz richtig; da sie im November geboren wurde, müsste sie 2987 geboren sein :)
Im Charakter sind wir unter anderem über diesen Satz gestolpert:
Zuletzt haben wir noch eine Kleinigkeit in der Story: du beschreibst, dass Flossbrunn im Meer versunken ist, was sich folglich auch durch die ganze Story zieht, allerdings hat Flossbrunn nur mit einem sinkenden Meeresspiegel zu kämpfen - du meinst hier wahrscheinlich Faustauhaven ;)
Das war es auch schon! Deine Rechnung stimmt soweit - melde dich einfach, wenn du Fragen hast oder fertig bist :3
Um aber nicht lange um den heißen Brei herum zu reden, wollen wir natürlich direkt zur Bewertung übergehen! Vier klitzekleine Kleinigkeiten sind uns noch aufgefallen.
Wir fangen ganz oben an: das Geburtsjahr ist bei ihrem Alter nicht ganz richtig; da sie im November geboren wurde, müsste sie 2987 geboren sein :)
Im Charakter sind wir unter anderem über diesen Satz gestolpert:
Und ein wenig später dann hierüber:würde sich selbst in jede Gefahr begeben
Im ersten Abschnitt beschreibst du, dass sie berechnend ist und versucht, immer auf alles vorbereitet zu sein. Auf der anderen Seite ist sie ein Adrenalinjunkie, der sich sofort in alle Gefahren begeben würde. Das wirkt für uns wie ein Widerspruch, da man Gefahren und daraus entstehende Situationen nicht wirklich planen kann. Der zweite zitierte Satz hat mich außerdem auch ein wenig verwirrt - also ist sie furchtlos, weil sie ohnehin alles durchplant und daher nicht davon ausgeht, dass etwas schief gehen könnte? Gerade bei gefährlichen Situationen kann sich aber immer was ergeben, was so nicht geplant war. Oder verstehen wir hier vielleicht etwas falsch?weitestgehend furchtlos ist, was darauf beruht, dass sie immer einen ungefähren Plan haben will
Hier sind wir über den markierten Satz gestolpert; bezieht er sich auf die Mitglieder von Atrahasis? Die geben sich der Öffentlichkeit immerhin so preis, dass sie aktiv nach den Tafeln suchen, um sie Arceus zurückzugeben, weshalb es für die Allgemeinheit ja nicht so wirkt, als wäre es ihnen egal. Oder meinst du damit etwas anderes?und ist der Atrahasis gegenüber negativ eingestellt. Sie hält es für die Aufgabe eines jeden lebenden Menschen, nach den Tafeln zu suchen und Arceus zu beruhigen und um Vergebung zu bitten, weshalb es bei ihr auf Unverständnis stößt, weshalb es manchen Menschen derart egal sein kann.
Zuletzt haben wir noch eine Kleinigkeit in der Story: du beschreibst, dass Flossbrunn im Meer versunken ist, was sich folglich auch durch die ganze Story zieht, allerdings hat Flossbrunn nur mit einem sinkenden Meeresspiegel zu kämpfen - du meinst hier wahrscheinlich Faustauhaven ;)
Das war es auch schon! Deine Rechnung stimmt soweit - melde dich einfach, wenn du Fragen hast oder fertig bist :3
- Jade
- Auserwählte
Hey! Danke für die schnelle Rückmeldung!
Das Geburtsjahr hab ich angepasst, genau so wie ich Flossbrunn in Faustauhaven (und die Altersangabe) geändert habe (da habt ihr recht, da hab ich was durcheinander gebracht :'D). Zu dem Satz bezüglich der Menschen: damit ist nicht die Atrahasis gemeint, sondern generell die Bewohner der Welt, denen die Tafelsuche und Arceus Wut egal sind. Habs mal so klarer ausgeschrieben. :D
Wegen der Charaktersache:
Um ehrlich zu sein verstehe ich nicht, inwiefern ihr findet, dass sich das widerspricht. ^^" Sie ist furchtlos, weil sie der Meinung ist, Gefahren schnell einkalkulieren zu können. Das schließt nicht aus, dass sie ein Adrenalinjunkie sein kann, denn wenn man bspw. Bungee-Jumping geht, weiß man auch vorher wie es funktioniert und was man machen muss und trotzdem ist es ein Adrenalinrausch. Sie verlässt sich bei Gefahren auf ihre natürlichen Instinkte und auch ein gewisses Maß an Arroganz, dass sie glaubt, mit jeder Gefahr spontan klarkommen zu können. Natürlich funkioniert das nicht immer, aber dass sie jede Gefahr spontan bewältigen und einen Plan entwerfen kann, hab ich ja auch nirgendwo behauptet.
Deswegen weiß ich da gerade nicht, was ich am Besten umschreiben/verändern könnte, damit das klarer ist. D:
Liebe Grüße!
Das Geburtsjahr hab ich angepasst, genau so wie ich Flossbrunn in Faustauhaven (und die Altersangabe) geändert habe (da habt ihr recht, da hab ich was durcheinander gebracht :'D). Zu dem Satz bezüglich der Menschen: damit ist nicht die Atrahasis gemeint, sondern generell die Bewohner der Welt, denen die Tafelsuche und Arceus Wut egal sind. Habs mal so klarer ausgeschrieben. :D
Wegen der Charaktersache:
Um ehrlich zu sein verstehe ich nicht, inwiefern ihr findet, dass sich das widerspricht. ^^" Sie ist furchtlos, weil sie der Meinung ist, Gefahren schnell einkalkulieren zu können. Das schließt nicht aus, dass sie ein Adrenalinjunkie sein kann, denn wenn man bspw. Bungee-Jumping geht, weiß man auch vorher wie es funktioniert und was man machen muss und trotzdem ist es ein Adrenalinrausch. Sie verlässt sich bei Gefahren auf ihre natürlichen Instinkte und auch ein gewisses Maß an Arroganz, dass sie glaubt, mit jeder Gefahr spontan klarkommen zu können. Natürlich funkioniert das nicht immer, aber dass sie jede Gefahr spontan bewältigen und einen Plan entwerfen kann, hab ich ja auch nirgendwo behauptet.
Deswegen weiß ich da gerade nicht, was ich am Besten umschreiben/verändern könnte, damit das klarer ist. D:
Liebe Grüße!
- Gast
- Gast
Perfekt, dann passt es uns nun so! Durch die Erklärung zum Charakter wurde uns das auch nochmal klarer, sodass du hier dein Angenommen bekommst:
- Jade
- Auserwählte
Seite 1 von 1
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