Tao-Mei Long
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Tao-Mei Long
Rufname
Giftzwerg, Viper, SilberzungeAlter
29 Jahre; 16. November 2985Herkunft
Claw City, GalarBeruf
Top 4, Typ Normal (Hoenn)Florist & Ikebana-Meister
Sponsor des Gnadenhofs Filorina
Aussehen
Größe
1,73 MeterGewicht
64 KilogrammBesonderheiten
Die Augen des Grünhaarigen sind recht lichtempfindlich und daher trägt er entweder spezielle Linsen die sie vor Licht schützen, eine Sonnenbrille oder eine Brille mit speziellen Gläsern um sie zu schützen. Inzwischen hat sich Tao-Mei dran gewöhnt das er auf dem linken Auge fast blind ist und daher auch sein Sichtfeld stark eingeschränkt ist. An manchen Tagen sorgt das Ganze auch schon mal dafür das er mit schwerer Migräne zu kämpfen hat und an diesen Tagen eher ungern aus dem Haus geht oder eben gereizter auf seine Mitmenschen reagiert einfach, weil ihn die Kopfschmerzen fast umbringen.
Charakter
Eigenschaften
Der Grünhaarige ist ein Mensch der andere Lieber auf Distanz halten mag, er lässt sie nur ungern an sich heran da er in der Vergangenheit von anderen Menschen Verraten und zurück gelassen worden war. Beides hat sehr weh getan, beides waren Situationen wo es Menschen gewesen waren die etwas in seinem inneren haben zerbrechen lassen. Aus diesem Grund zieht er Pokemon und Pflanzen den Menschen vor. Pflanzen können sein Inneres beruhigen und er kann so besser von Schmerz, Trauer, Wut und Zorn wieder weg kommen, diese Gefühle beherrschen Tao-Mei wenn er empfindet sehr.
Stur, wenn Tao-Mei sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann zieht er diese Dinge auch durch, egal wie absurd oder viel Kopfschütteln er durch die Situation bekommt. Wenn er einen Kampf gewinnen möchte, dann wird er es so lange versuchen bis er auch gewinnt. Möchte er ein Pokémon entwickeln und weiß auch das sein Pokémon sich entwickeln möchte, nichts dagegen hat, dann wird auch so lange mit dem Pokémon trainiert bis es sich entwickelt hat und wenn er es nur hatte entwickeln wollen, dann braucht man sich nicht wundern das er es recht schnell wieder gegen ein unentwickeltes Pokémon austauscht.
Weicher Kern, Bissige Schale
Tao-Mei ist ein Mensch den andere von sich fern halten möchte und dabei ist er nicht gerade freundlich Zugange. Dabei kennt er aber die goldene Linie, solange man ihm krumm kommt, dann ist er leichter zu händeln, vor allem wenn es um seinen Job geht. Dann versucht er eher den Eindruck einer arroganten als bissigen Person zu machen, er wirkt dann so als würde er auf andere herab blicken, aber er versucht Herausforderer auf seine Art dazu zu bringen das sie sich noch mehr anstrengen sollen. Hierbei möchte er sie nicht demotivieren, sondern sie zu Höchstleistungen anspornen, aber leider passiert es dann auch schon mal das er voll ins Fettnäpfchen tritt und andere Menschen mit seinen Worten verletzt. Einen Tatsache die er dann einfach mit einem zucken der Schultern hin nimmt, er kann es nicht ändern und er möchte sich dann auch nur ungern entschuldigen. Hat er es aber wirklich übertrieben dann entschuldigt er sich auch, den in seinem inneren fühlt er sich dann selbst wenn er nur das Fettnäpfchen getroffen hat schon wirklich schlecht. Aber er möchte nun einmal wirklich nicht das andere Menschen denken sie können seine Gefühle ausnutzen oder verletzten, da tut er lieber ihnen weh als das ihm wieder weh getan wird.
Er ist niemand der gern etwas schluckt was ihm an den Kopf geworfen wurde, zähneknirschend schluckt er es manchmal, aber er gibt öfters kontra und dann ist es genauso scharf wie er selbst angegangen wurde. Er kann ja schon bissig und recht giftig werden wenn man meint ihn auf die Palme bringen zu müssen oder ihm eine passende Vorlage dafür gibt.
Neben seiner Bissigen Seite kann er auch sehr charmant werden, er weiß wie er seine Worte zu legen hat und umschmeichelt geschickt andere um seinen eigenen Willen zu bekommen, gegenüber seinen Kollegen verhält er sich eher neutral und charmant, sie haben ihm ja auch nicht getan, auch wenn er sich hüten würde ihnen mehr zu vertrauen als er sie im Auge behalten kann.
Seine Zunge hält er dann ziemlich im Zaum, nutzt seine Worte sehr geschickt und möchte innerlich einfach so schnell wie nur möglich wieder aus dem Gespräch kommen. Smalltalk ist für ihn ein notwendiges Übel, er mag es nicht, viel mehr kann er die Fettnäpfchen in die er treten könnte nicht wirklich.
Und dann gibt es da noch seine eher bösartige Seite, die Seite die Menschen die ihn verletzt haben und auch andere Menschen verletzen wollen die unter seinem Schutz stehen. Er nimmt seine Verantwortung in seinem Job ziemlich ernst, wenn er helfen kann dann hilft er auch und daher sollte man nicht erwarten das er sich wenn er darin erst einmal so richtig aufblüht zurück nimmt. Er sucht die Schwachstellen seines Feindes und wenn er diese findet dann verwendet er sie auch gegen seinen Gegner, ohne wenn und aber. Ihn Verspotten? Nur zu gerne. Ihn bloßstellen? Warum nicht.
Dann gibt es noch Menschen die ihm Kontra geben, man muss sagen das Tao-Mei es liebt sich mit diesen Menschen sich zu unterhalten, da machte er sich keine Sorgen das er in irgendein Fettnäpfchen treten kann und sich dann am Ende entschuldigen muss. Ehrlich gesagt schätzt er selbstbewusste Personen sehr und kann Menschen die sich selbst bemitleiden daher auch nicht wirklich ausstehen. Wenn ihnen etwas nicht passt dann sollen sie aufstehen und etwas ändern, er hat doch auch etwas an sich geändert um nicht mehr ausgenutzt zu werden. Ob das der Richtige Weg war, das ist ja wieder eine ganz andere Sache.
Aber eigentlich ist der Grüne ganz zahm, er hat nur in der Vergangenheit ziemlich das Problem das gehabt das die Leute ihn einfach viel zu sehr selbstverständlich genommen haben. Bis eben ihm die Hutschnur gerissen ist und Tao-Mei nicht länger eingesehen hat der Puffer von irgendwem zu sein.
Aufgrund seiner Art kann er nur schlecht mit anderen, lieber scheucht er alle von sich weg als dass er sich auf eine Beziehung oder eine Bindung einlässt, nur Hartnäckigsten bekommen überhaupt auch nur ansatzweise die Chance überhaupt so etwas wie eine Freundschaft mit dem Grünhaarigen zu bekommen. Schafft man das erst einmal dann hat man die Silberzunge an seiner Seite und diese ist extrem Beschützend aber auch genauso bösartig wie sonst auch.
Nein er hat auch ein großes Herz für verletzte Pokémon und Streuner, es kam bislang mehr als nur eine Hand mal vor das er sein Geld dafür ausgibt ein Ausgesetztes Pokémon aufzupäppeln und dann mit schließlich an einen guten Besitzer zu vermitteln. Mit Menschen kommt er ja nicht so gut klar, daher kann er viel besser mit Pokémon umgehen, aber Pflanzen sind ihm irgendwie dennoch am liebsten. Sie wiedersprechen nicht und irgendwie hat er einen grünen Daumen, ihm ist noch nie eine Pflanze eingegangen, sie wachsen ehrlich gesagt wie Unkraut.
Zu der ganzen Sache mit den Auserwählten steht der Grünhaarige ziemlich neutral, er hasst sie nicht, für ihn ist nicht bewiesen, dass sie die Schuldigen sind und er hat genug andere Probleme als sich mit ihnen zu beschäftigen. Natürlich weiß er das die Entdeckung eines von ihnen zu Problemen führt, aber er möchte ihnen nicht die Schuld für Dinge geben die in der Vergangenheit in der Region passiert waren.
Stärken
Selbstbewusst, Listig, seine Maske, kann gut Schwächen von anderen ausfindig machen, extrem Pflichtbewusst und Zielorientiert, grüner Daumen.
Schwächen
macht aus Langeweile dummheiten, neigt dazu sich zu überschätzen, kann nur schwer mit anderen Leuten anbandeln, kann nicht Schwimmen, Klaustrophobie, Lebensmittelallergie rotes Fleisch, Süßspeisen, sehr stur, engstirnig, macht sich Dinge selbst gerne schwer
Vorlieben
Süßigkeiten, Stofftiere, Alkohol, scharfe Gerichte, Regentropfen & Schneeflocken
Abneigungen
bittere Speisen, Langweiler & Spaßverderber, seine eigene Launenhaftigkeit, extreme Temperaturschwankungen, Kaffee, Fleischgerichte mit roten Fleisch, Zwang, bevormundung, tiefe Gewässer, Wälder speziell von Pokemon durch Wälder gejagt zu werden
Familie
Lang-Wei Long | leibliche Mutter | Verstorben
Tao-Mei hat nie seine Mutter kennengelernt, sie hat ihn zur Welt gebracht und ist dann gestorben, aus diesem Grund gab es nie einen Eintrag in seiner Geburtsurkunde wer nun sein Vater war oder wer nun genau seine Familie ist. Seine Familie hat sich nur für seine Mutter interessiert und aus eben diesem Grund endete der Grünhaarige im Waisenhaus von Claw City, Galar.
Maria Shantal | Leiterin des Sunshine Heims
Maria war Tao-Mei die Mutter die er nie gehabt hatte, er war immer der kleine Liebling der Heimleiterin und selbst heute ist sie eine von den Personen die sich nicht sonderlich von seiner Bissigkeit abschrecken lässt. Sie kennt ihn ja schon von Anfang an und daher lässt sie sich von dem Ändern seiner Persönlichkeit nicht abschrecken, daher nimmt sie ihn einfach so wie er ist.
Vergangenheit
GALAR-REGION
✩ Geburt durch Kaiserschnitt im Krankenhaus von Claw City, Taos Mutter hatte einen schweren Unfall. Man entscheidet sich schließlich dazu das ungeborene Kind zu retten während man versucht seine Mutter zu stabilsieren. Ihre Chancen standen aber zu Anfang an schlecht durch die schwere ihrer Wunden, sie verstirbt schließlich einige Augenblicke nachdem sie das erste und letzte Mal ihren neugeborenen Sohn gesehen hat.
✩ da Baby bleibt am Anfang im Krankenhaus das es sich um ein Frühchen handelt, die Familie wird über den Tod ihrer Tochter und die Geburt ihres Enkel informiert. Man möchte das Baby aber nicht haben und daher wird der kleine Junge, sobald er nicht mehr im Brutkasten bleiben muss, ins Waisenhaus Sunshine in Claw City gebracht.
✩ mehrere Familien interessieren sich an Baby Tao, dieser hat seinen Namen noch von seiner Mutter erhalten, doch am Ende entscheidet sich keine der Familien sich schließlich dazu das Baby zu adoptieren.
✩ Tao kommt schließlich im Alter von 3 Jahren in den Kindergarten, er hat sich immer gut mit den anderen Kindern im Heim verstanden und quasi alles gemacht was die Älteren ihm gesagt haben. Dem kleinen Grünhaarigen war nicht bewusst das die Älteren ihn als das derzeit jüngste Kind ihm Heim nach Strich und Faden ausnutzen. Im Kindergarten kommt er das erste Mal in Kontakt mit gleichaltrigen Kindern, in der Anfangszeit ist Tao etwas überfordert doch durch die Tatsache das er keine Angst vor den Pokemon der Angestellten des Kindergartens hat wird er für die anderen Kinder schnell zu einem kleinen Held. So findet er dann doch schließlich Freunde im Kindergarten, er fängt durch die anderen Kindergartenkinder daher auch öfters nein zu den größeren Kindern des Heims zu sagen.
✩ Aufgrund das Tao nicht mehr alles macht was die anderen Kindern machen kommt für die Erwachsenen zutage wie viele Sachen die anderen Kinder Tao eigentlich überhaupt in die Schuhe geschoben haben. Der Grünhaarige kam aber immer, geschuldet seines jungen Alters, mit einer schlichten Ermahnung um. So bekommen die älteren Kinder aber den Ärger dem sie bislang immer aus dem Weg gegangen sind, für sie ist aber damit Tao der Schuldige weil er ihre Befehle nicht mehr ausführt. Sie sperren den 3-jährigen schließlich für eine ganze Nacht in die Gartenhütte ein, zudem sorgen sie dafür das die Erwachsenen Tao erst als es Zeit zum Frühstück ist vermissen. Tao wird schließlich gefunden und hat ab da große Angst vor kleinen geschlossenen Räumen. In den nächsten Tagen erkrankt Tao schließlich an einer Grippe und muss für mehrere Wochen ins Krankenhaus. Aus der Mahnung so etwas nie wieder zu machen wird ein Anschiss der sich gewaschen hat, da die ganze Aktion Taos Leben in Gefahr gebracht hat und man die erste Zeit um das Leben des Grünhaarigen bangen musste. Tao übersteht schließlich die Grippe, ist aber noch eine ganze Weile angeschlagen bevor er sich schließlich erholt.
✩ Im Waisenheim herrschen weiterhin reibereien zwischen den Kindern, schließlich Tao im Alter von 6 Jahren eingeschult, der Junge tut sich schwer mit dem schreiben. Kann dafür aber besser lesen und mit zahlen rechnen als die anderen Kinder in seiner Klasse. Fängt bald schon an sich zu langweilen, so gibt ihm seine Klassenlehrerin einfach mal eine Matheaufgabe der zweiten Klasse, der kleine Grünhaarige löst die Aufgaben relativ leicht, das schreiben bereitet ihm nach wie vor Probleme. Außerdem zeigt sich das Tao ein gutes Gedächnis hat, er hat nur wenig Probleme damit sich ein Gedicht zu merken und es im Anschluss vorzulesen. Dafür hat er mehr Probleme mit Aufsätzen und Diktaten da er nur langsam im schreiben ist und sich wenn man ihn drängt ziemlich schnell Rechtschreibfehler macht. Der Grünhaarige ist für sein Alter etwas klein und immer am unteren Rand der Wachstumstabelle.
✩ Aufgrund seiner Schreibleistungen bleibt der Grünhaarige in seiner Klasse, bekommt aber von den Lehrern Zusatzsaufgaben die ihn fordern. Inzwischen kann der 6-jährige (1. Klasse) Tao, aufgaben aus zwei Klassen (3. Klasse) höher lösen. Es dauert fast bis zur vierten Klasse (Tao, 9 Jahre) bis der Grünhaarige gut genug schreiben kann, so das man nun in betracht zieht zu testen wie gut Tao ist und ihn dann schließlich Klassen überspringen zu lassen. Der Test ergibt schließlich das Tao (ende 3te Klasse) locker den Stoff der sechsten Klassenstufe kann, aber nur wenig Ahnung hat in den Fächern die in der 5ten Klasse dazu kommen. Daher lassen die Erwachsenen den Grünhaarigen die vierte Klasse überspringen und am neuen Schuljahr in die fünfte Klasse versetzt.
Da sich Kinder aus der 4ten Klasse und der 5ten Klasse nicht den gleichen Pausenhof teilen hat er nur noch nach der Schule Zeit für seine beiden Freunde. Die älteren Kinder wissen nicht so ganz was sie von dem jüngeren halten sollen, gerade die Mädchen finden den immer noch eher kleinen Tao niedlich und süß. Die Jungen hingegen sahen den Kleinen am Anfang als Rivalen an, aber nach einigen Wochen legte sich das Verhalten seiten der Jungen und sie grenzten ihn nicht mehr aus. Die Mädchen aber umschwirrten den Kleinen noch weiter, was diesen öfters zum flüchten und verstecken brachte.
✩ Im Alter von 10 Jahren macht Taos ehemalige Klassenlehrerin mit allen 10-jährigen einen Ausflug nach Brassbury zu Pokemon Labor, dort dürfen sich die Kinder die noch kein Pokemon haben sich ein Pokemon aussuchen. Tao wählt schließlich das Pflanzenpokemon Chimpep als sein Starterpokemon. Bevor es wieder nach Claw City geht führt sie ihr Ausflug noch nach Furlongham, die Kinder werden über den Schlummerwald aufgeklärt. Danach geht es dann schließlich wieder zurück zur Schule.
✩ Aufgrund der Lage durch die Pokemon durfte Tao-Mei seine Reise erst im Alter von 12 Jahren starten, er tat dies zusammen mit seinen beiden Freunden. Die beiden hatten jeweils der eine Hopplo und der andere Memmeon genommen so das die drei Kinder die drei Starter der Galar Region abdeckten. Noch bevor die Kinder überhaupt einen Pokedex erhielten reisten sie zuerst relativ sinnfrei nach Furlongham um Pokemon auf Route 1 zu fangen. Sie alle hatten zum Start ihrer Reise einige Pokebälle erhalten und daher wollten sie sich nun ein paar Pokemon auf der Route fangen, auch wenn Tao-Mei sich entschieden hatte das er höchstens eins von den gefangenen Pokemon mit zum Professor nehmen würden. Die anderen kamen ganz klar in die Box, für den Anfang wollte sich durch viele Pokemon nicht direkt überfordern. Aber das änderte nichts daran das der Grünhaarige auf Route 1 gleich vier Pokemon fing. So fing er folgende 4 Pokemon: Meikro, Mabula, Sensect und Kleptifux. Er entschied sich Meikro ins Team zu nehmen und die anderen drei Pokemon in die Box zu geben.
✩ Danach wanderten die Kinder wieder nach Brassbury um dort die Pokemon wieder fit zu machen und dann schließlich sich auch den Pokedex vom Pokemon Professor zu holen. Da die Strecke zum labor aber etwas länger war und damit auch etwas gefährlicher als Route 1, daher hatte der Grünhaarige ein zweites Pokemon gewollt welches sein unterstützte und Chimpep. Dafür passte das kleine blaue Vogelpokemon nach der Meinung von Tao-Mei so ziemlich perfekt.
Auf dem Weg zum Pokemon Labor fing der kleine Junge kein Pokemon, bekam aber dort seine ersten richtigen Kampferfahrungen da sich dort auch andere Anfänger befanden die ihn und seine beiden Freunde auch heraus forderten. So hatte er seinen ersten Pokemonkampf gewonnen noch bevor er das Labor des Regionsprofessors erreicht hatte, das freute ihn total. Trotzdem hatte sich einer seiner beiden Freunde deutlich besser geschlagen, er hatte all seine Kämpfe gewonnen.
✩ Diese Tatsache sorgte dafür das sich der Grünhaarige angespornt fühlte und er unbedingt genauso gut wie sein Freund werden wollte. Sie hatten aber so viel Zeit vertrödelt auf der Route das sie schließlich noch vor dem Labor das erste Mal ihr Kampf aufschlagen musste, in der Nacht fühlten sich die Kinder ängstlich, sie waren es nicht gewohnt zu campen. Keines der drei Kinder machte in der Nacht überhaupt ein Auge zu, so bauten sie am frühen Morgen ihr Camp ab und liefen dann schließlich übernächtigt den restlichen Weg zum Labor. Dort überraschten sie schließlich den Assistenten des Professors mit ihrer Ankunft, welcher die Kinder aber schließlich erst einmal versorgt und ihnen zugleich die Zeit vertrieb bis der Professor dann schließlich selbst wach wurde. In den sicheren Räumen des Labors schliefen die Kinder dann doch auf der Eckbank vor lauter Müdigkeit über dem kleinen Snack ein. Daher trafen sie den Professor dann erst nach ihrem Schläfchen an. Die Bewohner des Labors ließen die Kinder erst wieder zu Kräften kommen, dann erhielten die drei jeder jeweils einen Pokedex und die Empfehlung für die Arena-Challenge. Die Kinder durften bis zum nächsten Tag noch im Garten Campen um den Weg nach Brassbury im Licht des Tages hinter sich zu bringen.
- Team: Chimpep & Meikro
✩ Wieder zurück in Brassbury besorgten sie sich am Bahnhof erst einmal eine Fahrkarte für den Zug nach Engine City zu kaufen, um dort dann schließlich an der Eröffnungszeremonie der Arena-Challenge teilzunehmen und die Uniform für die Challenge zu erhalten. Zumindest war, dass der Plan, tatsächlich waren sie noch in der Lage den Zug am Abend zu bekommen. Sie wurden ins Hotel geschickt, sie mussten sich noch gut und gerne zwei Tage rumbringen bis die Eröffnung dann tatsächlich begann. Keiner von ihnen wusste was auf sie zukommen würde, sie hatten eine Arena-Challenge immer nur im Fernsehen gesehen und daher war die Aufregung groß. So erkundeten sich die Kinder voller Neugierde die Stadt, probierten Läden aus und hatten viel Spaß. Unter anderem lernten sie dann schließlich auch einige ihrer zukünftigen Rivalen kennen.
Tao-Mei hatte riesen bammel vor den ganzen Menschen und betrachtete die Arenaleiter schließlich mit großen Augen, ganz mutig versuchte er sich nicht hinter seinen beiden Freunden zu verstecken. Aus diesem Grund fiel ihm dann schließlich ein gigantischer Stein vom Herzen als die Eröffnung dann schließlich rum war und damit dann schließlich quasi das Startzeichen fiel und damit die Pokémon-Reise nun endlich wirklich beginnen konnte. Dort trennten sich die Freunde dann aber schließlich, anderes als Tao-Mei wollten seine beiden Freunde direkt los, der Grünhaarige hingegen wollte sich noch mit Items eindecken um für die Galar-Mine 1 gewappnet zu sein. So trennten sich die Wege der drei Kinder.
✩ Erst am späten Nachmittag machte sich der Kleine dann schließlich auf zur Route 3, dort wollte er sein Team verstärken. Er hatte zwar Pokémon auf dem PC, aber seiner Meinung nach wollte er von den zuvor gefangenen Pokémon keines ins Team nehmen und er wollte nicht unvorbereitet auf Rivalen treffen oder von wilden Pokémon beim Campen überfallen werden. Vorsicht war die Mutter der Porzellankiste, das hatte die Heimmutter immer gesagt. Er wurde aber trotzdem ziemlich von einem Thermopod überrumpelt, das war ziemlich stark und sein Chimpep hatte gegen es absolut keine Chance, erst Tao-Meis Meikro war schließlich in der Lage das Blatt zu wenden.
✩ Der Junge ließ sich nach dem Fang erst einmal komplett erschlagen auf den Boden sinken, erlebte aber direkt die nächste Überraschung. Ein kleines Fellknäul hatte ihn angesprungen, ihn umgeworfen und kauerte sich schließlich zitternd auf seine Brust. Erst nach und nach begriff er, dass ihn ein Pokémon angesprungen hatte, bald hörte er eine laute stimme. Er zog dem Pokémon die Schleife ab und versteckte sich mitsamt des Pokémon hinter dem nächsten Baum, hob sich dabei selbst mit der Hand den Mund zu. Das Pokémon schmiegte sich ängstlich an seine Brust, da die Stimme immer näher war hob er dem Evoli den Pokéball vor die Nase und das Normal-Pokémon entschied sich selbst dazu den Ball anzutippen und sich somit selbst zu fangen. Kurz bevor die Person da war rettete ihn quasi sein Meikro indem es den großen Mann ablenkte und sich der Grünhaarige sich ins hohe Gras verkrümelte. Der Mann schaute nun hinter den Baum, doch er fand da das Evoli nicht vor also begann er an einer anderen Stelle zu suchen. Irgendwann gab der Mann dann endlich auf und machte sich von Dannen, erst als der Mann gefühlt eine halbe Stunde weg war begann sich Tao-Mei wieder zu regen. Er hatte so große Angst gehabt, er hatte keine Ahnung was hier vor sich gegangen war und was der Mann eigentlich von diesem Evoli wollte. Mit zwei neuen Pokémon ging es zurück nach Engine City dort verkrümelte er sich erst einmal für den Rest des Tages im Pokémon Center, immer noch stark verunsichert. Das Evoli ließ er an diesem Tag nicht mehr aus dem Ball, erst am nächsten und er fühlte sich immer noch nicht sicher, doch er schluckte seine Angst runter.
- Team: Chimpep, Meikro, Thermopod & Evoli
✩ Am folgenden Tag machte er sich wieder auf zur Route 3, durchquerte diese so schnell wie nur möglich. Er glaubte zwar nicht das der Mann nach wie vor hier war, aber er wollte ihn auf gar keinen Fall treffen, das Evoli behielt er wieder in seinem Ball. Mit stark klopfenden Herzen erreichte er dann endlich den Eingang der Galar-Mine 1, dort atmete er schließlich durch und fing erst einmal seine Pokémon kennenzulernen und sich mit ihnen anzufreunden. Evoli genoss es sich wieder bewegen zu dürfen, wurde direkt einige Zeit nachdem es sich ins hohe Gras gewagt hatte von einem Galar-Zigzachs zum Kampf herausgefordert. Tao-Mei war sich schon jetzt bewusst das er heute wohl nicht mehr in die Mine kommen würde, aber das ganze brachte ihn zum Lächeln und ihm wurde es wieder leichter ums Herz. Sein Evoli war noch nicht stark genug um das hartnäckige Galar-Zigzachs zu besiegen, aber das Pokémon schien nur darauf aus zu sein mit dem Evoli zu kämpfen. Nachdem der Grünhaarige mit den Augen gerollt hatte machte er sich fleißig daran mit Evoli zu trainieren, sie hatten erst nach ein paar Tagen den Bogen raus und dann endlich kam Evoli gegen das Normal-Unlicht-Pokémon an und konnte gewinnen. Tao-Mei fing das Galar-Zigzachs dann schließlich, mit einem neuen Teamkameraden ging es dann schließlich endlich in die Galar-Mine 1. Nachdem er nun ein weiteres Teampokémon hatte wollte er kein weiteres in der Galar-Mine 1 fangen, in eben dieser konnte er sein Chimpep sehr gut trainieren.
- Team: Chimpep, Meikro, Thermopod, Evoli & Galar-Zigzachs
✩ Nach der Mine kam schließlich Route 4 und er hatte nicht damit gerechnet das die Route so groß war, aber sie wimmelte nur von Pokémon. Pokémon von denen er definitiv wieder ein paar fangen sollte, zugleich war von seinen beiden Freunden weit und breit nicht zu sehen. Natürlich war ihm klar, dass er doch recht lange gebraucht hatte um endlich durch die Mine zu kommen, aber er hatte gehofft das sie vielleicht etwas auf ihn warten würden, es stimmte ihn innerlich doch etwas traurig. Aber eigentlich hatten sie ja nicht einmal etwas abgemacht, trotzdem durfte man ja mal hoffen. Es war schon spannend alleine zu reisen, aber nach dieser unheimlichen Begegnung fühlte er sich alleine nicht mehr ganz so wohl und wollte am liebsten ein seiner beiden Freude als Reisebegleitung haben.
Nach einem weiteren zögern, tiefen durchatmen machte er sich schließlich sich auf zur Route und stöberte erst einmal ein paar Interessante Pokémon auf. Tatsächlich sprang ihm bald schon ein kleines grünes Pokémon in seine Augen, seine Bewegungen erinnerten den Jungen stark daran als würde es taumeln. So konnte sich der Grünhaarige nur wirklich schwer das Kichern verkneifen, er fand das Pokémon lustig, er wollte es fangen. Zuerst einmal ahmte er die Bewegungen des Pokémons nach, er tat einfach als wäre er der Spiegel des Pokémon, seine eigenen Pokémon hatte ein sehr genaues Auge auf die kindischen Handlungen des Jungen. Da er aber seine Bälle vergessen hatte wollte er zu dem Ort zurücklaufen wo er sein Camp gesetzt hatte, merkte aber erst kurz vor diesem das ihm das Knospi hinterhergedackelt war. Er schickte sein Thermopod gegen das Pflanzen-Pokémon, es hatte ja schon fest gestanden das er es fangen würde. Das Knospi hatte seinem Thermopod nichts entgegen zu setzen, Tao-Mei war fest entschlossen dem Knospi zu helfen richtig stark zu werden.
✩ Mitten in der Nacht schlich sich ein Wattzapf in sein Lager und machte sich über die Batterie seiner Taschenlampe her, dann verbarg es sich in dem Rucksack des Jungen. Dieser machte sich nichtsahnend auf nach Turffield, dort entspannte er nach seiner Ankunft erst einmal im Pokémon Center wo es dann schließlich prompt einen Stromausfall gab. Das Wattzapf hatte sich aus seinem Rucksack zur Stromleitung im Keller geschlichen und sich den Strom schmecken lassen. Ein Handwerker der das ganze wieder in Ordnung brachte fing das Pokémon, die Taschen der Neuankömmling waren durchsucht worden und da bei Tao-Mei kein einziges Elektrogerät mehr ging hatte man schnell den Schuldigen gefunden. Daher bekam der Grünhaarige den Pokéball mit dem Wattzapf ausgehändigt, er hatte es ins Pokémon Center gebracht und aus eben diesem Grund sollte er sich nun auch im das winzige gelbe Pokémon kümmern.
- Team: Chimpep, Meikro, Thermopod, Galar-Zigzachs, Wattzapf & Knospi
✩ Mit einem neuen Pokémon im Gepäck und dem Wissen das die Arena gerade frei war, machte er sich auf zur Pokémon Arena von Turffield um seinen ersten Orden zu kämpfen. Sein Thermopad und sein Galar-Zigzachs räumten ihm dann schließlich den Weg direkt zum Orden frei. Es hatte direkt beim ersten Versuch funktioniert, er war so glücklich darüber. Wieder vor der Arena traf er dann schließlich seine beiden Freunde, keiner von beiden sah sonderlich glücklich aus. Sie waren früher als er da gewesen, teilten ihm aber mit dass sie beide es schon versucht hatten, aber keinen Sieg erringen konnten. Er konnte es kaum glauben, einer von den beiden hatte doch bevor sie sich getrennt hatten locker alle Trainerkämpfe gewonnen und nun schaffte es keiner von beiden so zu gewinnen. Sie ermunterten ihn aber direkt, dass er weiter Reisen sollte, sie würden es schon schaffen den Orden zu erringen, sie würden nachkommen, wenn sie den Orden hatten. Man würde sich ja definitiv wieder in Engine City sehen, er nahm die beiden beim Wort und kehrte schließlich zum Pokémon Center zurück um seine Sachen zu packen. Er würde heute direkt noch weiterreisen.
✩ Damit war Route 5 sein nächstes Ziel, nun da er 6 Pokémon in seinem Team hatte und gut gegen den ersten Arenaleiter angekommen war, hatte er eigentlich nicht groß Lust sich weitere Pokémon zu fangen. Keines der Pokémon auf der Route sprach ihn an, weckte sein Interesse. Keines von ihnen Tat das, zumindest nicht bis er ein platschendes Geräusch hörte und ein rotes Pokémon entdeckte welches hilflos und anscheinend vollkommen sinnlos an Land auf und ab hüpfte. Es schien ein Wasser-Pokémon zu sein und sein Pokedex erzählte ihm dann schließlich das es sich um ein Karpardor handelte. Er mochte den Eintrag nicht aber ihm war klar, dass er irgendwann ein Wasser-Pokémon brauchen würde und zum anderen mochte er es. Da er keine Ahnung hatte wie stark es war, aber der Dexeintrag es so rüber kommen ließ das es nicht sonderlich stark sein konnte, so warf er einfach nur den Ball und es blieb drin. Der Ball wackelte gerade auch nur einziges Mal und er wollte wirklich wissen was für Stärken in dieser Pokémonart so stecken. Zuerst aber einmal steckte er das rote Wasser-Pokémon in die Box, er würde sich mit ihm auseinandersetzen, wenn er Zeit und Lust dazu hatte, gerade brauchte er es ja nicht.
✩ Route 5 zu durchqueren war dann doch anstrengender und langwieriger gewesen als gedacht, daher war er jetzt erschöpft und einen leichten Husten hatte er inzwischen auch. Warum hatte es den einfach so aus dem nichts zu regnen beginnen müssen, er war pitsche patsche nasse geworden. Das hatte ihm absolut nicht gefallen, jetzt musste er sich im Pokémon Center umziehen, aber zuvor nahm er erst einmal ein langes Bad.
Sauber und Trocken stand er dann schließlich am frühen Abend an der Arena von Keelton, sie war nicht besetzt und sie hatte noch offen. Da er in der vorherigen Arena gewonnen hatte versuchte er es einfach mal, durch die Aufgabe kam er, sie war zwar eine Herausforderung gewesen aber er konnte sie bestehen. Der Arenaleiter war dann schließlich das Problem und sorgte dafür das er bei seinem ersten versuch verlor, aber sein Knospi entwickelte sich im kampf um den Orden zu Roselia weiter. Aber es war nicht genug um das Blatt zugunsten von Tao-Mei zu wenden. Jetzt musste er überlegen was er machte, sein Team anpassen oder es einfach mit dem guten alten Trainieren probieren.
✩ Von der Niederlage ließ sich der Grünhaarige sich aber absolut nicht entmutigen, seine beiden Freunde waren ja auch nicht in der Lage gewesen den Orden der ersten Arena bei ihrem ersten Versuch zu bekommen. Aus eben diesem Grund nahm er das Ganze mit der Niederlage doch ziemlich gelassen. Er grübelte noch etwas entschied sich dann aber dagegen eines seiner Teampokémon aus zu tauschen, stattdessen war er eindeutig dafür seine Pokémon zu trainieren, er wollte ja weiterkommen und wenn er es auf der Karte gesehen hatte ging es nach dieser Stadt wieder zu einer Mine von Galar. Da es in der ersten Mine kein Pokémon gegeben hatte was er fangen wollte, so hoffte er nun in der anderen Mine, der zweiten Galar-Mine ein passendes Pokémon zu finden. Den wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hatte dann wollte er die Sache auch durchziehen, nie und nimmer würde er klein beigeben, nur durch harte Arbeit kam man ans Ziel und genau das war der Plan des Grünhaarigen. Er wollte definitiv alle Orden der Galar Region erringen, was er danach machen würde, nun darüber musste er sich noch den Kopf zerbrechen aber das später, er hatte noch ein paar Orden zu gewinnen bevor es soweit sein würde.
- Team: Chimpep, Meikro, Thermopod, Galar-Zigzachs, Wattzapf & Roselia
✩ Nachdem er sich ein paar Tage Zeit genommen hatte trat der Grünhaarige zum zweiten Mal in der Arena von Keelton an, wie schon bei seinem ersten Versuch bereitete ihm die Aufgabe keine Probleme. Es war eher die Frage ob er es dieses Mal schaffen würde den Arenaleiter zu besiegen. Auch dieses Mal sah es nicht gut für ihn aus, aber irgendwie konnte sein Roselia dann doch noch das Ruder für ihn herumreißen. So konnte er bei seinem zweiten Versuch dann schließlich doch den Orden von Keelton, sein zweiter Orden gewinnen. Lag vielleicht daran, dass es nun erfahrener war als zuvor und nun auch genau wusste wie es mit seiner neuen Gestalt umgehen musste, dass mit der Entwicklung mitten im Kampf war ja doch etwas plötzlich gewesen und hatte sowohl ihn als auch sein Knospi/ Roselia etwas aus der Bahn geworfen gehabt. Darum hatten sie bei ersten Mal ja dann auch schlussendlich verloren.
✩ Er blieb noch den Tag im Pokémon Center, reiste dann schließlich am nächsten Tag wieder ab. Die Galar-Mine 2 war nun sein Reiseziel und dieses Mal wollte er unbedingt ein Pokémon fangen, zuerst war er aber wieder absolut nicht begeistert von den Pokémon die ihm hier vor die Nase kamen aber dann flatterte ihm schließlich eine lilane Fledermaus vor die Nase. Der Grünhaarige betrachtete sie zuerst recht misstrauisch, bislang hatte er ja nur ein flugfähiges Pokémon und ja er hätte gerne ein weiteres und zum anderen sah das Pokémon in seinen Augen niedlich aus. Damit stand die Entscheidung fest das er die Fledermaus fangen wollte, nur wie. Es war nicht so, dass es schnell war, aber es bewegte sich beständig flatternd durch die Luft und er hatte noch nie gegen Flug-Pokémon gekämpft. Sein Meikro war am Boden gewesen als er es gefangen hatte, ach er versuchte es einfach mal mit seinem Meikro, das konnte auch fliegen und hatte sicherlich deutlich bessere Chancen die Fledermaus auch zu treffen. Seiner eigenen Meinung nach zumindest, er würde es auf einen versuch ankommen lassen. Der Kampf begann gut, bis das eF-eM schließlich sein Meikro verwirrte und dieses dadurch eine heftige Bruchlandung hinlegte, er wollte schon eines seiner anderen Pokémon in den Kampf schicken als sich Meikro sich wieder auf die Beine zwang und sich weiter zu Kranoviz entwickelte. Sein Kranoviz war nun der festen Überzeugung sich an der Fledermaus rächen müssen und so endete es damit, dass sein Pokémon das eF-eM triumphierend mit den Klauen zu Boden drückte. Dadurch war er dann schließlich in der Lage das eF-eM zu fangen und er glaubte nicht, dass die beiden sich einander so schnell grün miteinander werden würden. Er hatte das einfach so im Gefühl.
- Team: Chimpep, Kranoviz, Thermopod, Galar-Zigzachs, Wattzapf & Roselia
✩ Mit seinem Kranoviz auf der Schulter verließ er dann schließlich gut gelaunt die Galar-Mine 2 wirklich gut gelaunt. Der Weg zurück nach Engine City war weit, aber die ganzen Trainerkämpfe waren eine ziemlich gute Übung. Wie es schien sammelten sich hier sehr viele Herausforderer der Arena-Challenge um vor dem dritten Arenakampf noch etwas zu trainieren. Nachdem er beim zweiten Orden zwei Versuche gebraucht hatte ging er auf Nummer sicher und bereitete sich gut vor, er verbrachte einige Tage auf der Route vor der Stadt um möglichst viel Erfahrung selbst und für seine Pokémon zu bekommen bevor er sich an die nächste Hürde wagte.
So führten ihn seine Schritte schließlich einige Tage später wieder nach Engine City, dieses Mal musste er warten, vor der Arena hatten sich einige Herausforderer versammelt und daher ging er einfach wieder ins Pokémon Center. Dort wartete er schließlich an die zwei Stunden bevor er noch mal nachschauen ging, in der Zwischenzeit hatte er seine Pokémon im Pokémon Center versorgen lassen, hatte seine Items aufgestockt um sicher zu sein das er gut gerüstet war. Als er heute also das zweite Mal hin ging war kein anderer Herausforderer da und er konnte sich an seinen dritten Arenakampf machen, der langen und intensiven Vorbereitung sei Dank war der Kampf um den dritten Orden ziemlich leicht. Dieses Mal hatte er aber mehr an der Aufgabe zu knabbern als am Kampf mit dem Arenaleiter, aber so konnte er dieses Mal den Erfolg wieder bei seinem ersten Versuch verbuchen, der Orden von Engine City und damit durfte er nun einmal quer durch die Naturzone zu seiner Heimatstadt Claw City wandern. Hierbei war der Grünhaarige wirklich gespannt wie lange er brauchen würde um durch die Naturzone zu kommen, er hatte gehört das sie groß war, aber er war noch nie in ihr gewesen.
✩ Die Naturzone war gigantisch, größer als er es sich hatte vorstellen können und Tao-Mei bemerkte nachdem er die Treppen herunter gegangen war das er etwas vollkommen vergessen hatte. Himmel ihm war gerade erst wieder eingefallen das er sich eigentlich vor dem Kampf in der Arena mit seinen beiden Freunden hatte treffen wollen, wie gut das es ihm nicht erst mitten in der Naturzone eingefallen war. Also das hätten ihm die beiden wohl nie im Leben verziehen, so schnell ihn seine Beine trugen kehrte der Grünhaarige zurück ins Pokémon Center und erkundigte sich direkt bei Schwester Joy ob sie die beiden schon gesehen hatte. Aber sie hatte die beiden noch nicht gesehen und er machte sich direkt etwas sorgen, zum anderen fragte er sich wie groß den sein Abstand zu den beiden war. Das Pokémon Center war mit Herausforderern gefüllt die es erneut versuchen wollten oder eben hier aufgeben würden. Der dritte Orden wurde als Zwischengrenze gesehen, in Claw City seiner Heimat war das gleiche. Wenn man hier oder dort scheiterte dann war die Chance hoch das der Herausforderer die Challenge aufgab.
So verbrachte er die nächsten Tage mit warten und trainieren, er hatte die Pokémon der Naturzone gesehen, sie waren seiner Meinung nach stärker als die Pokémon auf den Routen die er bislang bereist hatte und es gab ein paar Exemplare gesehen um die er einen extrem großen Bogen machen würde.
Jeden Tag fragte er Schwester Joy nach den beiden, bis er sich schließlich dazu entschied über sein Smartphone einen Anruf an die beiden zu tätigen. Einer von beiden ging ran, der andere nicht. Ihm wurde von diesem schließlich mitgeteilt das man erst gestern den Orden der zweiten Arena gewonnen hatte, der andere es schon 2 Tage davor geschafft hatte und damit wahrscheinlich gerade kein Netz hatte, weil er sich in der Galar-Mine 2 befand. Dem Grünhaarigen fiel ein Stein vom Herzen, aber dann erzählte er dem anderen das er schon vor einigen Tagen den dritten Orden gewonnen hatte und ihm langsam aber sicher extrem langweilig wurde. Nach kurzem Schweigen meinte sein Freund dann schließlich, dass er weiter Reisen sollte, er würde den Anruf an dem andern Übernehmen so das sich Tao-Mei voll und ganz auf die Naturzone konzentrieren konnte. Nach einem tiefen Seufzer stimmte der Grünhaarige zu und teilte mit das er direkt sofort aufbrechen würde, danach legte er auf. Inzwischen war ihm wirklich extrem langweilig geworden durch die Tatsache das er hier hatte warten müssen. Er war gespannt ob er es noch durch die Naturzone schaffen würde bevor sein 13ter Geburtstag kam.
✩ Wenn Tao-Mei seine Reise durch die Naturzone beschreiben musste dann war sie eine riesige Herausforderung für ihn gewesen. Die Naturzone mit ihren vielen Gebieten war so groß und weitläufig, es tummelten sich eine Vielzahl an Pokémon dort. Das Wetter schlug ständig um, es gab wirklich verdammt starke Pokémon die mit einem den Boden wischen konnte, aber er hatte es geschafft. Endlich hatte er es geschafft, sein 13ter Geburtstag war nur noch wenige Tage entfernt und er fragte sich wirklich ob er sich den Stress nach der langen Reise durch die Naturzone noch antun sollte. Er fragte sich das wirklich, aber dann entschied sich der Grünhaarige dazu es endlich hinter sich zu bringen, ohne zumindest einen Versuch gewagt zu haben würde er nicht wirklich zur Ruhe kommen.
Gedacht getan und er musste sich direkt wieder zügeln, er konnte hier in Claw City ja noch keinen Orden gewinnen, den nächsten Orden gab es erst hinter der Route 6. Vollkommen fertig stolperte er zum Pokémon Center der Stadt und schlief kaum, dass sein Kopf das Kopfkissen berührte sofort ein. Am nächsten Morgen entschied er sich das er sich erst von seinem Trip durch die Naturzone erholen würde, damit auch seinen Geburtstag in der Stadt verbringen würde und sich danach der Route 6 widmen würde. So suchte der Grünhaarige für seinen Geburtstag dann schließlich das Waisenhaus in dem er lebte auf, damit bereitete er der Heimleiterin eine große Freude, sie hatte nicht damit gerechnet das er es so schnell wieder zurück nach Claw City schaffen würde. Sie machte sich doch immer sorgen um ihren Kleinen, tatsächlich war Tao-Mei in diesem fast einem Jahr das er nun unterwegs gewesen war nicht wirklich gewachsen. So feierte er dann schließlich mit ihr und den anderen Heimkindern schließlich seinen 13ten Geburtstag.
✩ Aber Tao-Mei merkte auch, dass er sich nicht mehr sonderlich mit den älteren Heimkindern verstand, eben jene die ihn in jungen Jahren so viel für sie machen lassen hatte. Durch die Schule hatte er doch mitbekommen das er das was die Älteren ihm gesagt hatten eigentlich nicht so richtig war und jetzt wo er ein ganzes Jahr gereist war, zudem drei Orden in der Tasche hatte, da war er auch etwas selbstbewusster geworden das es doch etwas mehr kriselte zwischen ihm und den größeren, älteren Kindern. Doch der Grünhaarige wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht was wirklich hinter seinem Rücken vor sich ging und er sollte es auch erst viel Später in Erfahrung bringen.
So aber machte sich der Grünhaarige am Tag seiner Geburtstagfeier dann schließlich auf zur Route 6, inzwischen hatte er sich vollständig von seinem Trip durch die Naturzone erholt und sie war wirklich eine große Herausforderung gewesen. Immer wieder hatte er mit dem Gedanken gespielt aufzugeben aber, wenn man die Naturzone erst einmal betreten hatte dann musste man da auch durch und Tao-Mei hatte es durchgezogen und er hoffte das er nicht so bald wieder durch sie hindurch musste. Daher kam Route 6 im Gegensatz zu der Naturzone eine wirkliche Erholung und er fand die Route wirklich sehr beeindruckend, sie gefiel ihm und vielleicht konnte er sich hier etwas länger aufhalten.
✩ So stand sein Plan für die Route, mehr ungewollt stöberte er ein Team auf welches nach Fossilien grub und dem Jungen schließlich die ganzen Infos um die Fossilpokemon näherbrachte, bislang hatte er noch nie viel von ihnen gehört und noch weniger das man zwei Stück kombinieren musste um dann schließlich ein Urzeitpokemon zu erlangen. Hörte sich in seinen jungen Ohren noch zu kompliziert an, aber es waren Infos die er sich für die Zukunft merken würde. Voller Neugierde bewegte er sich über die Route und beobachtete die Pokémon, es war sehr interessant zu sehen wie die Fermicula und das Furnifraß miteinander umgehen, er wurde nicht müde dabei sie zu beobachten. Irgendwie spielten die Maracamba so etwas wie Streitschlichter für die beiden Pokémon-Arten, zumindest versuchte es das, wenn auch eher mehr vergeblich als erfolgreich. Bei seiner Erkundung fiel ihm dann schließlich ein Pokémon, sein Smart-Rotom sagte ihm das sich um ein Milza mit ungewöhnlich heller Farbe, auf. Es schien von den anderen Pokémon seiner Art missachtet zu werden und immer wenn es versuchte den anderen Milza nahe zu kommen scheuchen eben diese es wieder davon. Diese Situation konnte er über mehrere Tage hinweg beobachten und schließlich tat ihm das Pokémon doch ziemlich arg leid. Also versuchte er das Pokémon zu füttern, das war aber gerade am Anfang so schlecht gelaunt das es schließlich Tao-Mei war der über die Route gejagt wurde und sich hoch auf einen Absatz flüchtete. Oft belagerte ihn das Pokémon über Stunden hinweg bevor er wieder herunter konnte und sich das Spiel sich am nächsten Tag wiederholte. Irgendwie nahm es drei Wochen in Anspruch bis sich das Drachen-Pokémon sich herab lies von ihm Futter anzunehmen.
Dafür war da ein dreistes Eguana, wenn Milza das Futter nicht annahm da schnappte sich das Eguana ganz frech das Futter. Also fütterte er jetzt quasi seit drei Wochen das Eguana, daher kam es dann schließlich zum Streit zwischen den beiden Pokémon als das Drachen-Pokémon endlich das Futter von Tao-Mei annahm und das Elektro-Pokémon wollte seine neu erlangte Futterquelle nicht missen. Also kloppten die beiden Pokémon sich erst einmal um das Futter und der Grünhaarige konnte nur in Deckung gehen, eher blind warf er dann schließlich über die Schulter eine seiner Futterdosen zu den streitenden Pokémon. Nach einer geschlagenen halben Stunde war dann Ruhe und er lugte über den Felsen hinter dem er sich versteckt hatte zu den beiden Pokémon. Basierend auf seinem Futter waren beide Pokémon nun gesättigt und hatten daher ihren Streit beendet. Nun da er sich wieder hervor wagte dackelten beide Pokémon auf ihn zu und forderten weiteres Futter von ihm. Nachdem er beiden Pokémon dann noch schließlich eine weitere Dose geopfert hatte, da liefen die beiden Pokémon hinter ihm her und ließen sich damit freiwillig fangen, sie hatten ja eine Futterquelle gefunden die sie nicht wieder verlieren wollten. Er hoffte stark das die beiden ihm nicht die Haare vom Kopf fressen würden, daher würde er höchstens eines von beiden im Team haben, nicht beide gleichzeitig.
- Team: Chimpep, Kranoviz, Thermopod, Galar Zigzachs -> Galar-Geradaks, Wattzapf & Roselia
✩ Endlich war er in Passbeck angekommen, die Stadt war ähnlich wie die Route 6 von ihrem Naturdesign und aus eben diesem Grund gefiel ihm die Stadt noch etwas besser als die Route selbst. Nachdem er so viel Zeit auf der Route verbracht hatte wollte er sich direkt an den Orden machen, die Niederlage war gewaltig, er bekam es einfach nicht hin die Aufgabe zu bewältigen und das war nervig. Aber er wusste an was es ihm Lackte, sein Flug-Pokémon vermochte es nicht ihm bei der Aufgabe zu helfen. Er brauchte ein schnelleres Pokémon, das Hacken schlagen konnte, was bedeutete das er am besten sein Galar-Zigzachs entwickeln musste um ein schnelles Pokémon zu haben. gedacht getan und damit verbrachte er viel Zeit mit dem schwarz-weißen Pokémon um es entwickeln zu können.
Es nahm Zeit in Anspruch, aber Tao-Mei hatte sich schon lange dazu entschieden das er sich nicht hetzen lassen wollte und er brachte das was er sich vorgenommen hatte auch zu Ende. Vor allem da der Ehrgeiz des Galar-Zigzachs nicht weniger groß als der des Grünhaarigen war, so entwickelte sich schließlich das Galar-Zigzachs zu Galar-Geradaks weiter, direkt danach wagte sich der Junge an den nächsten Versuch. Dieses Mal bekam er die Aufgabe gebacken, aber scheiterte dann am Arenaleiter, es hinderte ihn aber nicht daran am nächsten Tag direkt wieder auf der Matte zu stehen und sich erneut an der Herausforderung zu versuchen und dieses Mal bei seinem dritten Versuch, seinen vierten Orden zu gewinnen.
✩ Nachdem er diesen Sieg ausgiebig mit seinen Pokémon gefeiert hatte machte er sich auf in den Wirrschein-Wald und verlief sich gnadenlos. Insgesamt war ihm der Wald mega unheimlich und es war das erste Mal seit langer Zeit das er den Tränen nahe war vor Angst. Ihm half dann schließlich ein anderer Teilnehmer der Arena-Challenge aus dem Wald zu kommen. Nachdem er seine Nerven wiederhergestellt hatte konnte er die Schönheit von Fairyballey erst einmal wirklich so richtig genießen, etwas was er tat indem er direkt Mal in die Arena marschierte und sich direkt beim ersten Versuch seinen fünften Orden sicherte und damit in der Arena von Fairballey gewonnen hatte.
✩ Damit musste er wieder durch den Wirrschrein-Wald, es endete damit, dass er schreiend durch den Wald rannte, verfolgt um einer Horde Paragoni und das bis nach Passbeck zurück. In der Nacht in Passbeck suchte ihn eines der Paragoni heim und musste dann feststellen das es nicht wusste wie es wieder zurückkam. Das nahm es nach einem zucken mit den Schultern zur Kenntnis und hob Tao-Mei dann schließlich einen Pokéball unter die Nase. So nach dem Motto, deine Schuld, deine Verantwortung. Irgendwie schlossen sich ihm nur höchst eigensinnige Pokémon an.
Mit Paragoni im Gepäck ging es über Route 6 wieder zurück nach Claw City, einmal quer durch die Stadt zur Route 7. Da die Route blockiert war konnte er nicht zum Tunnel von Route 9, sondern konnte nur den Weg auf Route 8 einschlagen. Der Wechsel der Temperatur traf ihn nicht unerwartet also konnte er auch den Dampfschwaden-Pfad von Route 8 ohne große Schwierigkeiten durchqueren. Trotzdem war er ziemlich durchgefroren als er dann schließlich endlich Circhester erreichte.
✩ Der Orden von Circhester war dann wieder eine größere Herausforderung, aber trotzdem nicht etwas was sein Team eben nicht doch bewältigen konnte. Er kam, kämpfte und siegte. Hatte damit dann schließlich zwei Tage nach seiner Ankunft in der Stadt schließlich seinen sechsten Orden in der Tasche. Dann wanderte er über die Route 9 nach Spikeford.
Noch berauscht von seinem Sieg in Circhester konnte er in der Arena von Spikeford nur verlieren, wieder auf den Boden der Tatsachen gebracht suchte er wieder Route 7 auf und sah sich nach einem passenden Pokémon um. Sowohl Morpeko und Toxel fielen ihm ins Auge, doch der Jugendliche war nicht in der Lage eines der beiden Pokémon zu fangen. Das eine Pokémon war schneller fort als er schauen konnte und das andere vergiftete immer seine Pokémon und er musste das Pokémon Center aufsuchen. Man konnte also sagen das der Grünhaarige schmollte, er biss sich dann aber schließlich wie so immer an seiner Entscheidung fest und entschied sich dafür ein Toxel zu fangen. Am Ende wusste er nicht wie oft er es versucht hatte, aber irgendwann konnte er Schwester Joy ein Toxel auf den Tresen setzen. Er hatte keinen einzigen Ball mehr, aber das änderte nichts daran das er das Pokémon ins Pokémon Center gebracht hatte und aussah als wäre eine Horde an Katzenpokemon über ihn hergefallen. Sein Grinsen aber konnte nicht und niemand von seinen Lippen vertreiben, mit einem niegelnagelneu gekauften Pokémon fing er sich dann schließlich das Toxel, das schmollte wiederrum so wie es Tao-Mei zuvor schließlich getan hatte.
✩ Sein Lächeln wurde dann aber schließlich von der Nachricht über das Erdbeben in Passbeck von seinen Lippen vertrieben. Die ganze Stadt hatte dadurch Schaden genommen und alle Teilnehmer der Arena-Challenge mussten ihre Reise pausieren bis die Stadt und die Arena wieder soweit repariert waren. Diese Nachricht ging an alle Teilnehmer der Reise raus, dementsprechend hatte jeder seine Probleme der noch nicht den Orden dieser Arena gewonnen hatte. Da sich das Chaos auch auf Fairbally und Claw City ausbreitete entschied der Grünhaarige das er sich nach dem Gewinn des Ordens von Spikeford Zeit lassen musste bis das Chaos sich in Claw City sich wieder gelegt hatte.
✩ Der Kampf um den Orden von Spikeford stellte sich als größere Herausforderung heraus als er dachte, er nahm sein neustes Pokémon in sein Team und versuchte es damit. Aber auch Toxel konnte ihm nicht zum Sieg verhelfen, also nahm er viel Zeit auf sich um seine Pokémon zu trainieren und zu entwickeln, in der Hoffnung das er so vielleicht an sein Ziel kam. Zuerst entwickelte sich sein Kranoviz zu Krarmor, mit diesem entwickelte Pokemon versuchte er es erneut. Brachte ihm leider nicht, also ging es wieder zurück zum Anfang, dem Trainieren. Dieses Mal entwickelte sich Toxel zu Riffex und er kam auch schließlich an einen Leuchtstein. Es waren Händler in die Stadt gekommen und diese hatten Entwicklungssteine in ihrem Angebot, er hatte erst einmal heraus finden müssen das sich sein Roselia nur durch einen Stein entwickeln konnte. Aber zuerst Versuchte er es nun noch einmal in der Arena, diesen Kampf verlor er wieder, bevor er sich daran machte sein Roselia durch den Leuchtstein zu einem Roserade entwickelte.
Mit inzwischen drei entwickelten Pokémon entschied er, dass er genug gekämpft, trainiert hatte und dass es so gehen musste.
- Team: Chimpep, Krarmor, Thermopod, Galar-Geradaks, Riffex & Roserade
✩ Danach verlor er noch zwei weitere Mal, aber bei seinem insgesamt 8ten Versuch bekam er es endlich auf die Reihe wo andere Herausforderer schon lange aufgegeben hatten, doch der Grünhaarige hatte sich hartnäckig zum Sieg durchgebissen. Mit dem siebten Orden in der Tasche fiel dann schließlich auch eine Last von seinen Schultern, war er doch schon so lange an diesem Orden dran gewesen.
Nach seiner dritten Niederlage war der Grünhaarige schließlich auch 14 Jahre alt geworden und hatte es damit nach seinem 14ten Geburtstag geschaft an seinen siebten Orden zu kommen.
✩ Bei seinem siebten Orden hatte er viel Zeit ins Land verstreichen lassen so das erst einen knappen Monat vor seinem 15ten Geburtstag sich daran machte Spikeford zu verlassen. Mit fast allen Orden in der Tasche kehrte der Grünhaarige dann schließlich zurück nach Claw City, seine Heimat und auch der Standort der letzten Arena die er noch aufsuchen musste. Davor machte der Jugendliche noch einen Abstecher zur Route 10 und fing sich dort ein Snomnom. Das Pokémon hatte er schon immer niedlich gefunden, daher hatte er die Chance genutzt das er nun ein starkes Team hatte um sich auf die Route 10 zu wagen und das kleine weiße Pokémon zu fangen. Mit Snomnom in der Tasche kehrte er nun schließlich endlich in das Pokémon Center von Claw City ein und überlegte sich wie er den letzten Orden am besten angehen sollte.
Mit dem Erreichen von Claw City war der Besuch im Heim ja fast schon wieder Pflicht, eine Pflicht vor der er sich nun wirklich nicht drücken wollte, immerhin war er nun ja fast 2 Jahre fort gewesen und würde in weniger als 2 Wochen schließlich 15 Jahre alt werden. Trotzdem stand für ihn immer noch die Frage aus was er machen wollte nachdem er alle 8 orden hatte, wollte er am Turnier teilnehmen? Wollte er sich den anderen Teilnehmern stellen die wie er 8 Orden errungen hatte, er würde sich das noch überlegen und sich entscheiden wie er sich schlagen würde.
Wie schon beim letzten Mal wollte er einfach vorbei schneien und damit die Heimleiterin einfach überraschen, da fiel ihm auf das er eigentlich nicht mehr von seinen beiden Freunden gehört hatte. Also als diese beiden an ihrem zweiten orden gewesen waren und er schon lange den dritten orden gehabt hatte, kurz davor gewesen war in die Naturzone aufzubrechen und das ganze wegen den versprechen an die beiden nach hinten rausgeschoben hatte. Ach er würde zuerst im Waisenhaus vorbeisehen bevor er den Anruf tätigen wollte. Gutgelaunt, die Tasche geschultert wollte er gerade um die nächste Ecke biegen als er stimmen hörte. Stimmen die er gut kannte, Stimmen von Menschen die er mochte, gerade dann wollte er um die Ecke biegen als Worte fielen die er absolut nicht hören wollte.
✩ Seine Freunde waren keine Freunde, sie waren nie seine Freunde gewesen und hatten unter anderem auch dafür gesorgt das die anderen Kinder ihn nicht gemocht hatten. Sie waren wie es schien sehr gut mit den Älteren Kindern aus dem Heim befreundet. Himmel sie wussten anscheinend sogar wer sein Vater war und hatten von diesem Geld bekommen um zu verhindern das Tao-Mei jemals bei seinem Vater auftauchte und seinem nur ein paar Tage jüngeren Halbbruder das Erbe streitig machte. Es war sein Vater, gemeinsam mit seinen Brüdern, gewesen der dafür gesorgt hatte das seine Mutter so schwer verletzt worden war.
Er hörte so viel über die Familie seines Vaters, aber auch wie viel Geld seine beiden „Freunde“ für diese Freundschaft mit ihm bekommen hatten, nie und nimmer hätten sie sich mit jemand wie ihm angefreundet. Es brach dem Grünhaarigen das Herz, haltlose Tränen liefen dem 14-jährigen über die Wangen. Dann auf einmal lief er einfach los, zu einer seiner Stellen wo er immer für sich alleine gewesen war und weinte, schrie sich den Schmerz von der Seele. Seine Tränen versiegten erst nachdem der Abend schon hereingebrochen war und dann fühlte er sich einfach nur noch leer. Stunde um Stunde saß er dort und starrte einfach nur auf das Wasser als es dann schließlich Mitternacht schlug.
Der Grünhaarige wollte nicht mehr und rutschte näher an die Kante zum Wasser, er lehnte sich weit vor und lies sich dann schließlich einfach, mit einem lauten Platschen als sein Körper auf die Wasseroberfläche traf, ins Wasser fallen. Ein Jogger rettete ihn, nahm ihm mit sich nach Hause und beschäftigte sich mit dem Grünhaarigen, baute diesen wieder etwas auf. Der Mann wusste zwar nicht was los war, aber er merkte Tao-Mei doch an das ihm irgendwas den Boden unter den Füßen weggerissen hatte und daher der Versuch zu ertrinken eine kurzschluss Handlung gewesen war. Der Mann meinte das Tao-Mei den Schmerz hinter sich lassen sollte, abstand suchen und am nächsten Morgen ob er dem Jungen ein Schiffsticket für die Kalos Region unter die Nase. Zuerst zögerte er, dann griff er schwach nach dem Ticket bevor der Entschluss in ihm immer stärker wurde und er das Schiffsticket nach Kalos fest in die Hand nahm. Er würde gehen, er hatte noch ein paar Tage Zeit, er würde den 8ten Orden erringen und dann Galar für immer hinter sich lassen.
✩ Ein paar Tage später war Tao-Mei wieder so weit gefasst das er sich mit einem Arenakampf beschäftigen konnte, zudem hatte er heute auch seinen 15ten Geburtstag und damit sollte dieser Tag es sein an dem er seinen 8ten Orden erringen würde. Wenn alles gut ging würde er das Schiff an Abend nehmen und die Region auf niederwiedersehen verlassen.
Das Team des Grünhaarigen stellte sich der Arena von Claw City und konnte nach einem sehr spannenden Kampf, der fast in einem Unentschieden endete, doch schließlich den Sieg erringen und damit Tao-Mei den achten Orden der Region bescheren. Wie er es sich vorgenommen hatte waren seine Sachen Stunden später gepackt, er verabschiedete sich noch von der Leiterin des Waisenhauses, die ihm nicht wissend das er die Region verlies viel Glück für das Turnier wünschte. Sie war der einzige Mensch der ihn nicht hintergangen hatte, niemals mehr würde er jemand vertrauen, nie wieder würde er sich so hintergehen lassen. Mit diesen Gedanken machte er sich auf zu Hafen von Keelton und nahm das Schiff nach Kalos.
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KALOS-REGION
- Team: Chimpep & Evoli
✩ Das Schiff mit dem der Grünhaarige fuhr brachte den Jugendlichen von Keelton (Galar Region) nach Relievera City (Kalos Region). Dort steckte er all seine Pokémon bis auf sein Chimpep in das Boxsystem und holte sich schließlich sein Evoli in sein Team. Da er nach dem ganzen Hin und Her in seinem kleinen Kopf nicht wusste was er machen sollte, da machte er einfach das was er bislang gemacht hatte. Einen Arenakampf bestreiten und wie gut das es in Relievera City eine Arena gab der er sich stellen konnte. Sein Evoli mochte zwar nicht sonderlich viel im Kämpfen haben, dafür hatte sein Starter-Pokémon einiges an Erfahrung und das war genug. Der kleine grüne Affe fuhr regelrecht schlitten mit seinen Gegnern und brachte damit Tao-Mei nur wenige Tage nach seiner Ankunft in der Kalos Region seinen ersten Orden ein.
Aber das gewinnen des Ordens hatte den Jugendlichen nicht glücklich gemacht, nicht im Geringsten, eher wog der Orden schwer in seinem Gepäck. Wollte er das wirklich? Wollte er weiter um Orden kämpfen, sich an den Arenaleitern messen? Er wusste es nicht und zugleich war da immer noch dieser Schmerz der ihn von innen heraus aufzufressen schien.
Er zog eine Kartte der Region hervor und tippte einfach Wahllos auf eben diese und betrachtete dann die Stadt auf der sein Finger gelandet war. Vanitéa. Also würde er nach Vanitéa gehen.
✩ Interessanterweise war Vanitéa eine der Städte die man auf dem direkten Weg von Relievera City erreichen konnte, also war es kein weiter weg um dorthin zu gelangen. Dazwischen lagen ja nur die Geolinkhöhle und Route 7. In der Geolinkhöhle wurde er von einer Horde Milza überfallen und er musste sich auf einen Vorsprung retten, das kannte er schon, das war ihm in der Galar Region auch passiert. Warum waren es immer Milza? Kaum waren die Pokemon fort flüchtete er sich regelrecht aus der Höhle und konnte auf Route 7 dann wieder durchatmen, dabei fragte er sich was die Pokémon davon hatten ihn zu jagen und zu belagern. Hoffentlich passierte ihm das nicht noch ein drittes Mal, sonst wurde es langsam aber sicher peinlich.
✩ Route 7 war dann schließlich etwas im absoluten Frieden schenkte, es schenkte seinem leidenden Herzen Linderung. Die Blumen waren etwas was sein Herz beruhigte, der Grünhaarige setzte seinen Weg zwar nach Vanitéa fort, doch sein Blick glitt immer wieder zurück zu dem Pflanzen und Blumen die sich in all ihrer Pracht zeigten. Es war danach fast schon selbstverständlich das er immer wieder zu der Route 7 kam um einfach nur die Natur und die Pokémon zu beobachten. Wochen zogen ins Land als er eines Tages schließlich ein verletztes Pokémon, ein Sesokitz inmitten der Blumen entdeckte. Es war ganz alleine und fühlte sich bestimmt genauso verlassen wie er, das Pokémon schien immer wieder nach jemanden zu rufen, doch die Person, das Pokémon nachdem es rief kam aber nicht.
Erst am Abend wagte er sich an das Pokémon, es hatte sich kein Stück bewegt seitdem er es entdeckt hatte, daher wollte er ihm helfen. Das Sesokitz biss ihn fest in die Hand, aber nach langer Mühe konnte er es schließlich dazu überreden den Ball zu akzeptieren. So konnte er das Jahreszeiten-Pokémon schließlich ins Pokémon Center bringen und damit auch einen neuen Kameraden gewinnen. Das Sesokitz würde eine ganze Weile brauchen um sich zu erholen, also saß Tao-Mei entweder mit ihm im Garten des Pokémon Centers oder eben alleine in der Nähe von Route 7. Irgendwann fiel ihm ein Garten mit vielen Blumen auf und eine Dame in traditioneller Kleidung, sie kümmerte sich um die blühende Pracht in ihrem Garten, aber manche von ihnen schnitt sie ab. Es dauerte etwas bis er sich dazu überwinden konnte sie anzusprechen, aber dann stellte sich heraus, dass sie eine Ikebana Schule leitete und er meldete sich schließlich für ihren Intensivkurs an. Denn der Kurs ging eine Weile und ähnlich lange musste er noch warten bis das Normal-Pflanzen-Pokémon wieder genesen war, also warum nicht etwas Sinnvolles lernen.
- Team: Chimpep, Evoli & Sesokitz
✩ Nicht nur das sie ihm das Ikebana beibrachte, nein sie war auch eine ehemalige Floristin. Nachdem er ein paar Nächte darüber geschlafen hatte fragte er sie schließlich ob sie ihn als Florist ausbildete. Damit Begann der Jugendliche im Alter von 15 Jahren seine Ausbildung zum Floristen, nachdem er schon ein paar Wochen früher seinen Ikebana Kurs bei ihr begonnen hatte. Da er ihr einziger Schüler war, konnte er sich in den Tagen wo er nicht zu der Berufsschule recht frei zusammen mit ihr durch die Region bewegen. Seine Berufsschule befand sich in Illumina City und daher reifte in ihm der Gedanke sich mit seinen drei Pokémon der Arena zu stellen. Zuvor aber kam erst noch sein 16ter Geburtstag bevor er den Arenakampf um den Orden von Illumina City bestritt und dadurch seinen zweiten Orden der Kalos Region errang.
✩ Ein Block praktischen Unterrichts brachte ihn und seine Lehrmeisterin schließlich auch zur Route 22, sie kamen ziemlich viel durch die Region und so bekam er immer mal wieder Orte, Routen und Städte der Region zu Gesicht die er noch nicht kannte. Auf Route 22 lieferte er sich einen harten Kampf mit einem Leufeo welches meinte ihn angreifen zu wollen, aber sein Evoli hatte sich dazwischengeworfen und sich an das von einst mit dem ehemaligen Galar-Zigzachs erinnert. Wie er es erahnen konnte lief es auf das gleiche wie damals hinaus, nur das Evoli nur einen Kampf brauchte um seinen Gegner zu Händeln. Tao-Mei fing das Leufeo dann schließlich im Anschluss, hieß so seinen neuesten Teamkameraden und Evolis neusten Rivalen willkommen.
- Team: Chimpep, Evoli, Sesokitz & Leufeo
✩ Ein anderes Mal brachte sie ein Trip nach Batika City mit der Safari-Zone und sich Tao-Mei dann austoben durfte mit dem Hinweis das er mindestens zwei Pokemon fangen sollte. Das warum wusste er nicht aber er fing im Bereich Normal ein Haspiror und im Bereich Flug ein Geronimatz, diese beiden Pokemon hatten ihn angesprochen und somit konnte er auch ihre Angabe erfüllen. In der Zwischenzeit hatte er auch seinen Ikebana Kurs bei ihn angeschossen, sie gab ihm damit auch die Erlaubnis später einmal seinen Ikebana Lehrmeister zu machen und irgendwann selbst Leute in Ikebana ausbilden zu dürfen.
Danach zog wieder Zeit ins Land und damit auch der 17te Geburtstag des Jugendlichen, nun im letzten Lehrjahr angekommen war er nun deutlich mehr beschäftigt in Vorbereitung auf seine Abschlussprüfung. Trotzdem fand er noch genug Zeit seine Pokémon zu trainieren und schließlich sein Sesokitz zu Kronjuwild zu entwickeln. Dadurch keimte in ihm der Plan vor der Prüfung noch einen Arenaorden zu gewinnen. Da er sich gut in der Schule anstellte konnte er seine Ausbildungszeit um ein halbes Jahr verkürzen, dadurch wurde alles noch stressiger so dass er den Plan mit dem Orden dann doch nach hinten schob. Er bestand seine Abschlussprüfung mit Bestnoten, seine Lehrmeisterin hatte ihm ja bestätigt das er einen grünen Daumen hatte und er hatte sich ja schon gut im Ikebana Kurs angestellt, daher war die Prüfung zum Floristen in seinen Augen nun wirklich überhaupt nicht schwer gewesen. Zumindest die Praktische, Theorie war ein Graus gewesen, er hasste es viel schreiben zu müssen.
✩ Er hatte keine Ahnung welcher Arena sein dritter Orden werden sollte, sie schlug ihm einfach mal vor das er es in Nouvaria City versuchen sollte. Hierbei warf er einen Blick auf die Karte und da die Stadt nicht so weit weg war von der Hauptstadt der Region nahm er ihren Vorschlag mit Nouvaria City einfach einmal an. Zugleich wurde ihm klar, dass er nach wie vor nicht wusste was er machen wollte, die Ausbildung hatte er ja nun hinter sich gebracht.
Der Arenakampf lieferte ihm dann schließlich die Antwort, er mochte es nicht länger mehr sich mit Menschen zu umgeben, er war nicht länger eine freundliche Person und bevorzugte Pokémon, als auch Pflanzen einfach den Menschen. Aber er liebte es zu Kämpfen, er wollte weiter Kämpfen, aber er wollte auch einen klaren Cut haben. Wenn er wieder in Arenen kämpfen würde, dann sollte es eine andere Region sein. Hier in Kalos hatte sein Herz wieder etwas Frieden gefunden, er wollte daher die Region, die Heimat seiner Lehrmeisterin als unbefleckten Rückzugsort im Kopf behalten. Also blieb nur eine neue ihm unbekannte Region, da ergab sich nur wieder die Frage welche?
- Team: Chimpep, Evoli, Kronjuwild, Leufeo, Geronimatz & Haspiror
Zuerst einmal aber reiste er nach Nouvaria City und stellte sich der Arena dort, mit seinem Team war die Herausforderung nicht so einfach, aber es ließ sein Herz wieder höherschlagen und er fühlte sich das erste Mal seitdem er nach Kalos gekommen war wirklich wieder komplett. So konnte der Grünhaarige seinen dritten Orden in der Kalos Region erringen und es würde auch der letzte sein. Schlussendlich verabschiedete er sich von seiner Lehrmeisterin und reiste, kurze Zeit vor seinem 18ten Geburtstag, mit dem Flugschiff von Illumina City nach Malvenfroh City in der Hoenn Region.
HOENN-REGION
✩ Der Flug nach Hoenn dauerte lange und die Maschine landete erst am späten Abend in Malvenfroh City wo Tao-Mei sich noch ins Flughafenhotel einbuchte und einschlief kurz nachdem er sich einfach aufs Bett fallen ließ. Zu müde war er einfach nach dem langen Flug, hatte aber im Flugzeug kein Auge zu tun können, so dass die Müdigkeit ihn eingeholt hatte als er bei der Passkontrolle gewesen war und man da einfach ewig hatte warten müssen, genau wie bei der Gepäckausgabe. Wenigsten musste er in nächster Zeit nicht noch mal fliegen, den das wäre ihm dann wirklich doch viel zu viel gewesen, der Flug reichte ihm. Der nächste wichtige Punkt auf der Liste des Grünhaarigen war seine erste eigene Wohnung, zuvor hatte er bei seiner Lehrmeisterin gewohnt und nun war die Volljährigkeit nicht mehr so weit weg. Aber brauchte er eine Wohnung, wenn er sich erst einmal wieder der Jagd nach den Orden widmen wollte? War das nicht der Grund gewesen warum er nicht nur mit kleinen Gepäck gereist war und sich gegen Ende seiner Reise dann entscheiden wollte ob er in dieser Region blieb oder nicht? Es war eindeutig, er war nach wie vor zu Müde. Das Thema mit der Wohnung würde er erst einmal verschieben, aber er würde bei seiner Reise einen genauen Blick auf die Städte werfen und sich dann schlussendlich entscheiden ob es für ihn potenzielle Wohnorte gab.
- Team: Chimpep, Evoli, Kronjuwild, Leufeo, Geronimatz & Haspiror
✩ Welche Reihenfolge nahm er sich nur am besten vor? Er hatte sich eigentlich schon eine Reihenfolge für die ersten 4 Orden überlegt, aber dann war ihm wieder eingefallen das es in Blütenburg City auch eine Arena gab die ihm entfallen war. Daher musste er sie noch nachträglich in seine grob geplante Route einbauen.
So führte ihn der Beginn seiner Ordensreise in Hoenn zuerst nach Metarost City, dafür nahm er einen Inlands-Transport der ihm jeden Umweg in diese Stadt ersparte. Nach seiner Ankunft erkundete er zuerst einmal die Stadt und deckte sich wieder mit genug Items ein, er glaubte zwar nicht das er schon beim ersten Orden eine Niederlage kassieren würde, aber er wollte nun wirklich auf alles vorbereitet sein. Mit den Pokémon die seit Kalos in seinem Team waren machte sich der Grünhaarige auf in die Arena, tatsächlich versuchte sein Leufeo die Arena ganz alleine zu schaffen und jedes Mal wenn er den Ansatz machte das Feuer-Normal-Pokémon austauschen zu wollen traf ihn ein sehr böser Blick, dass er es ja nicht wagen sollte. Also ließ er seinem Leufeo seinen Willen und das Pokémon einfach mal machen. Stur erkämpfte sich das Katzen-Pokémon sich sieg und sieg bis es vor seiner maximalen Herausforderung stand, nun am Verlieren war aber sich einfach nicht eintauschen lassen wollte. Er kannte seine Sturköpfe, daher überraschte es ihn wirklich nicht das sich Leufeo um des Sieges Willen dann schließlich zu Pyroleo entwickelte und den 18-jährigen seinen ersten Orden der Region einbrachte.
- Team: Chimpep, Evoli, Kronjuwild, Pyroleo, Geronimatz & Haspiror
✩ Nachdem es seiner Meinung nach nichts mehr in der Stadt zu sehen gab wollte er sich eigentlich nach Fausthauhaven aufmachen, aber dann fiel ihm wieder Blütenburg City ein und so entschied er sich die Stadt nahe des großen Waldes der Region vor die kleine Hafenstadt zu schieben. Den Blütenburgwald betrat er gar nicht erst, nein der Wald in der Galar-Region war ihm noch gut im Gedächtnis also wollte er es so lange wie nur möglich aufschieben in diesen Wald zu müssen. Aus eben diesem Grund nahm der junge Mann wieder den Transport, nur dieses Mal eben nach Blütenburg City. Dort machte er aber noch einen Abstecher auf Route 104 mit seiner Angel, seine Pokémon ließ er über den Strand toben, so waren diese gut beschäftigt. Somit verbrachte er erst einmal ein paar Tage mit Angeln, wobei er eigentlich nicht einmal wusste was er nun eigentlich genau Angeln wollte. So Angelte Karpador und Karpador und Tentacha um Tentacha, irgendwann hatte er schließlich ein gelbes Karpador an der Angel. War das ein Shiny? Aber er hatte doch schon ein rotes Karpador, sollte er es behalten oder sollte er es nicht behalten. Nachdem er, dass Pokémon eine Weile hilflos im Strandsand platschen sah erinnerte sich warum ihm diese Pokémon-Art noch einmal sympathisch war und er hatte einen Plan für die nächste Arena. Damit warf er den Pokéball und fing sich das Shiny Karpador. Damit hatte er nun zwar zwei Stück, aber das war ihm egal, etwas neben dem sammeln der Orden hatte sich in seinen Kopf gesetzt.
- Team: Karpardor, Shiny Karpardor, Kronjuwild, Pyroleo, Geronimatz & Haspiror
✩ Nachdem es beim ersten Orden alles glatt lief wusste der junge Mann das es bei den nächsten Orden ganz sicher nicht so glatt laufen würde, aber er hoffte doch wirklich das es etwas besser laufen würde als in Galar, den immerhin gab es hier keine Naturzone. Die Naturzone war ja für eine große Herausforderung gewesen, eine Herausforderung der er sich wirklich nur ungern noch ein weiteres Mal stellen wollte. Das eine Mal hatte ihm gereicht, in den Blütenburgwald wollte er auch einmal, aber nicht jetzt, weil ihn der Wald in Galar doch schon recht verschreckt hatte und er sich absolut nicht wohl fühlte mit dem Gedanken in einen Wald zu gehen.
Den Orden von Blütenburg zu bekommen kostete ihn aber wieder einiges an Nerven oder besser gesagt kostete eher den Arenaleiter nerven. Wenn sich der Grünschopf etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann konnte man ihn nur schwer davon abbringen sein Ziel zu erreichen. Zuerst verlor er zwei Mal, dann entwickelte sich sein Haspiror beim Training zu Schlapor weiter und so bekam er beim dritten Versuch dann schließlich auch seinen zweiten Orden.
- Team: Karpardor, Shiny Karpardor, Kronjuwild, Pyroleo, Geronimatz & Schlapor
✩ Kaum hatte er den Orden in der Tasche ging es dann schließlich weiter nach Faustauhaven, da hatte er dann mehr Glück, es lag vielleicht daran das die Wassergegend perfekt war um seine beiden Karpardor zu trainieren und er daher auch direkt beim ersten Versuch seinen dritten Orden gewinnen konnte. Er verblieb aber noch eine Weile dort um seine beiden Karpardor zu trainieren und reiste daher erst weiter als sich sein Shiny Karpardor zu Shiny Garados entwickelt hatte. Nun hatte er keinen Grund die beiden Pokémon weiter im Team zu haben und holte sich erst einmal wieder Chimpep und Evoli zurück ins Team. Tatsächlich wollte er einen Teil der in der Vergangenheit gefangenen Pokémon entwickeln. Sein grobes Team hatte er im Kopf, aber er wollte auch die anderen Pokémon stärker werden lassen, also würde er sein Team immer mal wieder etwas durchwechseln. Zudem wurde er einige Zeit später 19 Jahre alt.
- Team: Chimpep, Evoli, Kronjuwild, Pyroleo, Geronimatz & Schlapor
✩ Als nächstes ging die Reise des Grünhaarigen erst wieder nach Graphitport City um von dort dann schließlich nach Malvenfroh City zu gelangen. Dort würde sich Tao-Mei sich um seinen nächsten Orden bemühen. Wie schon in Blütenburg City brauchte er hier wieder mehre versuche um an seinen vierten Orden zu gelangen. Es kostete ihn dieses Mal einige Nerven mehr, aber er schloss hier wieder auf eine Freundschaft mit jemanden. Die Person, ein junger Mann namens Jason heftete sich an die Fersen des Grünhaarigen und machte sich stur daran die Schale von Tao-Mei zu knacken. Der Grünhaarige hielt sich einige Zeit in Malvenfroh City auf, es kostete ihn insgesamt mal wieder drei Versuche um an den Orden des Ortes zu gelangen und damit die Halbzeit bei der Ordenjagd einzuleiten. Danach wechselte er aber wieder etwas sein Team, er war immer noch darauf aus einige seiner Pokémon zu entwickeln.
- Team: Snomnom, Wattzapf, Kronjuwild, Pyroleo, Geronimatz & Schlapor
✩ Er scheute erst einmal den Weg nahe der Wüste und entschied sich, dass es nach Baumhausen City per Transport gehen sollte. In der Waldstadt fühlte er sich absolut unwohl, eigentlich hätte er wohl bei seinem ersten Versuch gewinnen können, doch die Umgebung hatte ihn so nervös gemacht, dass er viele dumme Fehler machte und so schließlich auch verlor. Danach ließ er sich etwas Zeit um sich halbwegs an den Wald zu gewöhnen, ging aber aufs Ganze um möglichst schnell den Orden gewinnen zu können und so bald wie möglich Baumhausen City wieder verlassen zu können. Die Erleichterung den fünften Orden in der Tasche war so groß, bedeutete es doch, dass er den Ort verlassen konnte. Etwas was er noch am selben Tag machte und mit Jason zusammen weiterreiste.
Seine Reise führte ihn danach fast direkt nach Moosbach City, er mochte große Städte wegen der Menschen nicht sonderlich also kampierte er außerhalb und nahm das nächste Boot zur Inselstadt. Dort fühlte er sich bedeutend wohler und dort machte er dann schließlich auch keinen einzigen Fehler in der Arena, aber er nahm sich wieder Zeit zum Trainieren und entwickelte hierbei sein Wattzapf zu Voltula, zuerst wollte er es direkt tauschen, entschied es sich aber erst nach dem Gewinn seines sechsten Ordens zu tun. Jason organisierte für ihn schließlich auch eine recht große Feier, immerhin wurde man nur einmal im Leben 20 Jahre alt, hatte der Grünhaarige doch sonst immer die meisten seiner Geburtstage ignoriert.
- Team: Snomnom, Voltula, Kronjuwild, Pyroleo, Geronimatz & Schlapor
✩ Moosbach City hatte etwas so Beruhigendes an sich das er seine Angel am Ende doch wieder auspackte und sich daran machte am Strand zu angeln, er war gespannt ob er wieder etwas Interessantes aus dem Wasser angeln würde. Jason fand es nicht gerade lustig das Tao-Mei sich mit angeln beschäftigte und ihn dabei ignorierte, so blieb dem anderen aber nur die Wahl sich entweder selbst zu beschäftigen oder sich neben den Grünhaarigen zu setzen. Am Ende machte Jason dann schlussendlich beides, aus diesem GHrund war er nicht dabei aus Tao-Mei schlussendlich irgendwie ein Dratini aus dem Wasser angelte, was bei den anderen Anglern für einen ziemlich überraschten, verdutzten Blick sorgte. Nun der Blick des Grünhaarigen auf das Pokémon war nicht im Geringsten besser, er hatte schon seltsame Dinge aus dem Wasser geangelt, eigentlich hatte er gedacht das Shiny Karpador wäre die Krönung gewesen. Aber ein Dratini, es stellte sich als sehr stur heraus, es hatte erst einsehen als es Tao-Mei schließlich fast absaufen lies, immerhin konnte dieser nicht sonderlich gut schwimmen. Es waren wohl eher die Schuldgefühle des Pokémon als Grund, warum es sich dann doch fangen ließ.
- Team: Mabula, Snomnom, Kronjuwild, Pyroleo, Geronimatz & Schlapor
✩ Voltula wanderte in die Box, dafür wanderte er sich sein Mabula ins Team und da Jason so gelangweilt war ging es dann doch recht bald weiter noch Xeneroville. Die Stadt mochte er dann doch auch wieder nicht so, einfach, weil die Stadt so viel Wasser hatte und der Orden hatte es in sich. Die ersten beiden versuche endeten mit einer Absoluten Niederlage, er kam nicht einmal ansatzweise zu einem Sieg. Hierbei entwickelte sich auch sein Mabula zu Akkup weiter, daher steckte er es wieder in die Box und halte sich sein eF-eM in sein Team, sein nächster Versuch war ein Unentschieden, damit aber auch eine Niederlage für ihn. Sogar zwei Mal ziemlich schnell hintereinander, verblüffender war da für ihn das sich sein eF-eM so schnell zu UHaFnir weiterentwickelte. Trotzdem sorgte es nicht dafür das er gewinnen konnte, etwas frustriert steckte er sowohl Akkup als auch UHaFnir in die Box und holte sich Dratini und sein Shiny Milza ins Team. Danach bekam er es endlich auf die Reihe seinen siebten Orden zu erringen, Jason konnte über das ganze wirklich nur den Kopf schütteln, aber der Grünhaarige hatte sich stur durchgebissen, auch wenn der Andere meinte das er seine Pokémon nicht ständig austauschen sollte.
- Team: Dratini, Shiny Milza, Kronjuwild, Pyroleo, Geronimatz & Schlapor
✩ Um seinen 21 Geburtstag überschlugen sich die Nachrichten, Faustauhafen versank im Meer und schockierte damit die ganze Region. Jason brachte ihm aber auch ein nachträgliches Geschenk zu seinem Geburtstag, der andere schenkte ihm ein Bisasam. Dabei hatte der Grünhaarige nur fallen lassen das er sich über ein Pflanzen-Starter-Pokémon freuen würde, aber er sich nur ungern in einen Wald wagen möchte, weil die ihm so unheimlich waren. Tao-Mei war erst einmal für Tage schlecht und er fühlte sich nicht sonderlich gut, das Wasser in seiner Nähe machte das Ganze nur noch schlimmer so das er fast eine Panikattacke bekam, erst durch gutes Zureden bekam ihm Jason stabil genug, dass sie die Wasserstadt hinter sich ließen und nach Blütenburg City gingen.
Natürlich war da ein Wald in der Nähe, aber sie hatten da ja eigentlich nicht hin gewollte, dem Grünhaarigen fehlte ja noch ein Orden, aber eine Zeitschrift hatte dafür gesorgt das sie eben diese Stadt aussuchten. Tao wollte ein Pudox, dafür musste er aber in die Nähe des Blütenburgwaldes, das nahm er zähneknirschend in Kauf. Jason hätte nie dacht das der Versuch des Grünhaarigen ein Pudox zu bekommen in so etwas enden würde.
✩ Der Grünhaarige fing sein erstes Waumpel, es entwickelte sich zu Schaloko und er war damit zufrieden, aber die Waumpel die er danach fing, sie entwickelten sich alle ebenfalls zu Schaloko. Am Ende gab Jason auf zu zählen wie viele Waumpel der Grünnhaarige fing, entwickelte und dann wieder frei lies, weil sie sich zu Schaloko entwickelten und nicht eben zu Panekon. Hierbei befand sich auch ein Shiny Waumpel unter den ganzen Waumpel, das viele Kämpfen sorgte auch dafür das Tao-Mei sein Geronimatz zu Washakwil entwickelte. Zudem fing er im Wald auch ein Schwalbini und ein Skallyk war irgendwie von seinem Washakwil angezogen worden war. So etwas passierte ihm immer und immer wieder, also das er Rivalen für seine Pokémon anzog. Es war ja nicht nur so, dass er ein Schwalbini fing, sondern es landete auch noch ein Shiny Schwalbini in seinem Team, es schien einen Narren an seinen Grünen Haaren gefressen zu haben, was ihm ziemlich auf die Nerven ging. Es zu fangen war die einzige Wahl um es wieder von seinem Kopf zu bekommen.
✩ Man konnte sagen was man wollte aber Jason war kurz davor Tao-Mei so richtig seine Meinung zu geigen, es konnte doch nicht sein wie sehr sich der Grünhaarige daran auf hing, dass sich keines der Waumpel bislang zu einem Panekon entwickelt hatte, er konnte gar nicht mehr zählen wie viele Waumpeln der andere inzwischen gefangen hatte. Aber endlich entwickelte sich eines der Waumpel endlich zu Panekon, er konnte nichts Anderes als zu Jubeln, kassierte aber einen komischen Blick von seitens des Grünhaarigen der in der ganzen Sache aufgegangen war und nun endlich seinen Sturkopf bekommen hatte. Mittlerweise war inzwischen war fast ein ganzes Jahr vergangen seitdem Jason dem Grünhaarigen das Bisasam geschenkt hatte und somit stand der 22te Geburtstag von Tao-Mei an. Außerdem entschied sich der Grünhaarige dann schließlich auch endlich das er seinen letzten Orden, den von Bad Lavastadt in Angriff nehmen wollte.
- Team: Dratini, Shiny Milza, Kronjuwild, Pyroleo, Geronimatz & Schlapor
✩ Kaum in Bad Lavastadt angekommen marschierte Tao-Mei in die Arena, kam sah und siegte. Anderes konnte man es nicht nennen, den anderes als der Orden zuvor hatte der junge Mann seinen achten Orden schließlich sehr schnell in der Tasche und Jason war mehr als erleichtert das es sich hier nicht so zog. So sehr das er dem Grünhaarigen um den Hals fiel und diesen küsste. Der Grünhaarige reagierte zuerst sehr verdutzt und ging dann schließlich recht misstrauisch auf Abstand, es ging so weit das der Grünhaarige aus dem Pokémon Center auszog, sich eine Wohnung suchte und sich in dieser verschanzte.
✩ Jason wollte ihm Zeit lassen und als der Grünhaarige das merkte reichte er ohne dem anderen etwas zu sagen seine Teilnahme am Kampf gegen den Champ ein. Jason bekam es erst viel später mit, in der Zeit hatte der Grünhaarige die Top 4 bekämpft und auch besiegen können, aber er scheiterte schlussendlich am Champ der Region. Den Grünhaarige kümmerte diese Niederlage kaum, er hatte einfach mal nur das probieren wollen was er in der Galar Region nicht gemacht hatte.
✩ Mit Jason kam es zu einer Auseinandersetzung, die schließlich recht handgreiflich wurde als in der Nachbarwohnung ein Brand ausbrach. Jason stieß Tao von sich, so dass dieser gegen die Wand stieß, dabei kippte schließlich Schrank mit Reinigungsmittel um. Viele der Flaschen fielen heraus, gingen als sie auf Taos Körper trafen kaputt und so ergossen sich verschiedenen Reiniger über Tao. Da ihn auch etwas am Kopf traf, kam der Grünhaarige erst im Krankenwagen zu sich und er konnte seine Umgebung kaum wahrnehmen. Es nahm Wochen in Anspruch bis der Grünhaarige wieder halbwegs sehen konnte, aber der Sehnerv seines linken Auges war ziemlich schwer beschädigt worden und man konnte sagen das er auf dem linken Auge fast blind war. Sein rechtes Auge erholte sich wieder, aber auch da war seine Sehleistung minimal schlechter als früher. Aber was Tao-Mei am meisten störte war die Tatsache das seine Augen nun ziemlich lichtempfindlich waren. Ihm wurde auch mitgeteilt, dass sein Nachbar die Auswirkungen des Brandes nicht überlebt hatte und dessen Pokemon, ein Kleoparda und Fukano zum Gnadenhof Filorina gegeben wurde. Der Grünhaarige entschied sich einer der Sponsoren des Gnadenhofs zu werden.
✩ Nachdem der Grünhaarige sich komplett erholt hatte und soweit wieder in seinen Alltag gefunden hatte fragte die Liga den 23-jährigen ob er nicht ein Teil der Top 4 werden wollte. Nach einigem Überlegen sagte Tao-Mei dann schließlich ja und wurde zum Top 4, Nummer 4. Wie schon die Sache mit Fausthauhafen gezeigt hatte blieb es in der Region nicht ruhig, der Vulkanausbruch in Bad Lavastadt (24 Jahre) erschütterte die Region erneut schwer, wo man sich doch erst von der Sache mit Fausthauhafen erholt hatte.
Der Gnadenhof schenkte Tao-Mei schließlich nachträglich zu seiner Ernennung zum Top 4 ein junges Bummelz welches sich einfach dort niedergelassen hatte und nur ungern wieder gehen hatte wollen. So kam man auch zu einem Pokémon, etwas was der Grünhaarig schmunzelnd zur Kenntnis kam. Doch es sollte nicht besser werden, also die Dinge die in der Region vor sich gingen, schließlich erlebte die Region auch noch das Fallende Licht (27 Jahre) welches die Region wieder in Unruhe setzte. Inzwischen konnte er nur noch den Kopf über die ganze Sache schütteln, sein Training mit Bummelz sorgte schließlich dafür das sich das Normal-Pokemon zu Muntier entwickelte und sein Schlapohr sehr gut ergänzte mit seiner Schnelligkeit.
- Gast
- Gast
Trainerpass
Orden
Hoenn: 8 OrdenGalar: 8 Orden
Kalos: Relievera City, Illumina City, Nouvaria City
Bänder
0 BänderInventar
- 2x Medicaball- 6x Trank
- 3x Para-Heiler
- 3x Gegengift
- 1x Zauberwasser
- 1x Seidenschal
Pyroleo
Spitzname
DexterGeschlecht
MännlichTyp
Feuer & NormalFähigkeit
Hochmut,Besiegt es ein Pokémon, steigt sein Selbstvertrauen und somit auch sein Angriff.
Item
-Attacken
Kampfgebrüll (Sonstige)Kraftschub (Sonstige)
Feuerzahn (65)
Flammenwurf (90)
Stromstoß (90)
Hyperstrahl (150)
Kronjuwild
Spitzname
AramedesGeschlecht
MännlichTyp
Normal & PflanzeFähigkeit
Vegetarier,Wird es von einer Pflanzen-Attacke getroffen, erleidet es keinerlei Schaden und sein Angriff steigt.
Item
-
Attacken
Sprungkick (100)Holzgeweih (75)
Energieball (90)
Solarstrahl (120)
Strauchler (Variable)
Egelsamen (Sonstige)
Aromakur (Sonstige)
Schlapor
Spitzname
AstoriaGeschlecht
WeiblichTyp
NormalFähigkeit
Flexibilität,Der flexible Körper des Pokémon schützt es vor Paralyse.
Item
-Attacken
Rückkehr (Vari)Fassade (70)
Donnerwelle (Sonstige)
Eishieb (75)
Blizzard (110)
Irrschlag (70)
Sprungkick (100)
- Gast
- Gast
Kampfplatz Normal
[Top 4 - Rang 4]
[Top 4 - Rang 4]
Kampfplatz
Um zu dem Kampfplatz des Typ Normals zu gelangen muss man erst einmal über eine Wendeltreppe herab steigen und schließlich einem schmalen Gang entlang gehe, welcher zu einem von lichtdurchfluteten Torbogen führt. Durchschreitet man diesen, findet man einen großen Raum wieder. Dessen Wände als auch die Decke aus großen Glassfenster bestehen, so dass man die blühende Fauna rund um den Raum herum erblicken kann. Der Kampfraum selbst scheint einem traditionellen Teegarten entsprungen, der Top 4 Tao-Mei erwartet seine Herausforderer im Pavillon, welcher im Zentrum des großen Raumes befindet. Von diesen führt eine kleine Kiestreppe schließlich zum eigentlichen Kampfplatz, dieser wirkt fast schon sehr schlicht im vergleich zu seiner Umgebung. Im Raum selbst herrschen durch Wind- und Wasserspiele Geräuschquellen die einen recht schnell ablenken können.
Besonderheiten
Je nachdem welches Pokemon Tao-Mei einsetzt wird eine entsprechende Glaswand zur Seite gefahren. So öffnet sich die Glassdecke wenn der Top 4 ein flugfähiges Pokemon einsetzt oder mehrere der Seitenwände schieben sich zur Seite wenn er sein Pyroleo oder Kronjuwild einsetzt.Zudem ist der Kampfbreich an sich nicht so unscheinbar wie er scheint, beim einsatz von Wasserpokemon öffnet sich die Mitte des Kampfplatzes und ein Pool wird nach oben gefahren, so das Wasserpokemon wie Seeper in der Lage sind einen Kampf zu bestreiten.
Regeln
✩ Die Kämpfe finden in Einzelkämpfe statt✩ der Herausforderer muss mindestens 5 Pokemon besitzen
✩ es werden vom Top 4 insgesamt 6 Pokemon eingesetzt, egal wie viele Pokemon des Herausforders Kampfunfähig sind
✩ Pokemon dürfen im Kampf 4 Mal ausgetauscht werden, man darf den Tausch nicht anwenden um einer Attacke zu entgehen, Attacken die dafür sorgen das man das eigene Pokemon tauschen kann gelten in diese Regel mit zb. Voltwechsel
✩ nur getragene Items sind erlaubt, Items die KP wiederherstellen sind verboten
✩ Im Falle eines Unentschiedens wird der Kampf für den Herausforderer als Verloren gewertet
- Gast
- Gast
- Rechnung:
- Pyroleo
Kampfgebrüll (Sonstige | 20 CPs)
Kraftschub (Sonstige | 20 CPs)
Feuerzahn (Stärke 75 | 15 CPs)
Flammenwurf (Stärke 95 | 25 CPs)
Stromstoß (Stärke 95 | 25 CPs)
Hyperstrahl (Stärke 150 |40 CPs)
= 145 CPs
Kronjuwild
Sprungkick (Stärke 120 | 30 CPs)
Holzgeweih (Stärke 75 | 15 CPs)
Energieball (Stärke 95 | 25 CPs)
Solarstrahl (Stärke 120 | 30 CPs)
Strauchler (Attacke X | 20 CPs)
Egelsamen (Sonstige | 20 CPs)
Aromakur (Sonstige | 20 CPs)
= 160 CPs
Schlapor
Rückkehr (Attacke X | 20 CPs)
Fassade (Stärke 75 | 15 CPs)
Donnerwelle (Sonstige | 20 CPs)
Eishieb (Stärke 75 | 15 CPs)
Blizzard (Stärke 120 | 30 CPs)
Irrschlag (Stärke 75 | 15 CPs)
Sprungkick (Stärke 120 | 30 CPs)
= 145 CPs
Zwischensumme: 450 Cps
+ Zauberwasser (Typenverstärker | 20 CPs)
+ Seidenschal (Typenverstärker | 20 CPs)
Zwischensumme: 490 Cps
- Gast
- Gast
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