Kazutoshi Itazura

„Kaz“, „Toshi“, „Kazu“,
scherzhaft auch „Federfreak“

27 Jahre; 27.01.2988

Teak City, Johto

Arenaleiter von Blütenburg City,
Betreiber des Flugservices „Silver Wings“

Als Kazutoshi vor ein paar Jahren nach Blütenburg City kam, eröffnete er seinen kleinen Flugservice, der sich die Flugtaxis in Galar zum Vorbild nahm. Die Situation der Stadt hatte sich perfekt dafür angeboten und machte es zu einer guten Geschäftsmöglichkeit.
Auch heute geht er diesem Job noch nach und transportiert mittels seiner Flugpokémon Waren und Menschen in andere Städte oder nach Blütenburg City. Heute sogar meistens unentgeltlich und mangels Zeit auf jene Personen und Waren fokussiert, die diese Dienstleistung am meisten bedürfen. Seien es nun Medikamentenlieferungen nach Blütenburg City oder der Personentransport jener, die für eine Fußreise durch das Dickicht nicht gewappnet sind.
Für Kazutoshi stellt dies eine Möglichkeit dar, der Stadt auch abseits seiner neuen Arbeit als Arenaleiter dienlich zu sein. Wenn er nicht in der Arena gegen Herausforderer kämpft, dann betreibt er munter seinen Flugservice. Das hat ihm innerhalb von Blütenburg City auch eine gewisse Beliebtheit eingebracht, da er sich für die Bewohner dieser Stadt gerne einsetzt und sich um ihr Wohlergehen sorgt.
Nur als blutjunger Arenaleiter hat er noch eine ganze Menge zu lernen. Schließlich bekleidet er dieses Amt doch wirklich erst seit Kurzem, ist aber definitiv gewillt, das Beste daraus zu machen und sich anzustrengen, ein würdiger Arenaleiter für Blütenburg City zu werden.

169 Zentimeter

68 Kilogramm

Als besonders unauffällig ließe Kazutoshi sich mit Sicherheit nicht bezeichnen. Zum einen wären da nämlich die türkisen Haarsträhnen, die in seinem sonst petrolblauen Schopf besonders hervorstechen. Und wenn nicht die, dann gäbe es da immer noch das hellgrüne Tribaltattoo, das sich von seiner rechten Schulter angefangen hinunter zieht bis knapp unterhalb des Ellenbogens.
Letztendlich kann man Kazutoshi auch einen traditionell angehauchten Kleidungsstil vorwerfen, den man vielleicht nicht alle Tage sieht. Oft trägt er auch Kleidungsstücke mit langen, ausschweifenden Ärmeln, als entspringe er selbst einem Theater. Dieses traditionelle Bild wird dann häufig von der Fliegerbrille gebrochen, die eigentlich dauernd an seinem Hals ruht, wenn sie nicht gerade im Einsatz ist.

Kazutoshi mag auf einige vielleicht wie ein komischer Kauz wirken. Optisch gibt er schließlich auch kein zwingend modernes Bild ab und scheint nahezu immer auf dem Sprung zu sein. Dabei scheint er keine besonders quirlige Person zu sein, sondern geht recht gefasst durchs Leben, ohne sonderliche Luftsprünge zu machen oder sich durch ein aufdringliches Verhalten in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu drängen.
Die fast schon kühle Fassade, die der Arenaleiter an den Tag legt, mag für manche sicherlich abschreckend wirken. Mit einem Blick, der nahezu durchbohren oder tiefgreifende Erwartungen schüren kann, wenn man nicht damit umzugehen weiß. Das liegt aber weniger daran, dass Kazutoshi ein kalter Mensch wäre und viel mehr daran, dass er mit einer ungewöhnlichen hohen Selbstbeherrschung glänzt. Gefasst zu sein und Herr über seine Emotionen zu bleiben ist etwas, was man ihm von Kindesbeinen an eingebläut hat. Überschwängliches Gehabe und das öffentliche zur Schau stellen jeglicher Freuden war in seiner Familie schon immer zutiefst verpönt, weshalb auch Kazutoshi diese Erwartungen verinnerlicht hat und das Zurückhalten beinahe jeglicher Emotionen für ihn so natürlich daherkommt wie das Atmen. Natürlich ist aber auch der Arenaleiter letzten Endes nur ein Mensch, der nicht alle Emotionen gänzlich unterdrücken kann.

Er mag zwar eine äußerst gute Selbstbeherrschung besitzen, aber auch bei ihm blitzt mal der Hauch diverser Emotionen hervor, wenn auch viel subtiler. Wo seine sonst so gute Selbstbeherrschung aber völlig versagt ist, wenn er es mit diversen Flugpokémon zu tun bekommt. Dann möchte man sich auch gar nicht mehr fragen, warum er sich für diesen Pokémontypen in seiner Arena entschieden hat. Fakt ist nämlich, dass Kazutoshi eine äußerst große Vorliebe für Federn besitzt. Entsprechend weiß ein fedriges Vogelpokémon auch sein volles Interesse und auch seine Begeisterung zu wecken. Gerne bestaunt er nämlich prächtiges, gepflegtes Gefieder und wirft nur allzu schnell mit Lob um sich, wenn es dem Vogelexemplar eines Trainers offenbar gut zu gehen scheint. Nicht selten verspürt er auch den Drang, einem gefiederten Freund durch eben jene Federn zu streichen oder sich hinein zu kuscheln, selbst wenn es nicht sein eigenes Pokémon ist. Ein gar eigenartiger Anblick, möchte man meinen. Eben jene überschwängliche Vorliebe macht ihn für viele aber auch um einiges greifbarer, als sich ausschließlich mit seiner kühlen Fassade herumschlagen zu müssen. Dabei kann Kazutoshi sogar etwas aufdringlich werden, lässt sich mit deutlichen Worten aber glücklicherweise auch schnell wieder ausbremsen.

Nicht zu verkennen ist jedoch, wie sehr der bisher noch unerfahrene Arenaleiter sich für seinen Job bemüht. Er versucht stets, einen jeden Herausforderer mit der nötigen Ernsthaftigkeit gegenüberzutreten, was bedeutet, auch jeden noch so unerfahrenen Trainer als echte Gefahr zu betrachten und sie nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Mit ungefragten Tipps hält er sich deshalb auch häufig zurück. Unter der kühlen Fassade lässt im Kampf auch blicken, dass es sich um einen Menschen handelt, der versucht, möglichst viele Szenarien einzukalkulieren. Oft macht Kazutoshi sich jedoch auf zu viel gefasst und gerät schnell in das ewige Loch des Überdenkens. Jeder Trainer könnte ja potenziell mehrere Asse im Ärmel haben, die man allzeit einzukalkulieren versucht. Natürlich ist das nicht immer vorteilhaft. Ins Besondere, da er häufig auch an unwahrscheinliche Fälle und Strategien denkt, die er auszuhebeln versucht, obwohl sein Gegner sie nie angedacht hatte. Schnell verrennt er sich in Gedanken aus denen er nicht mehr so schnell wieder herausfindet und kommt folglich zu völlig falschen Schlüssen, die ihm selbst zum Problem werden können.
Letztendlich ist der Arenaleiter aber auch ein ziemlich nachsichtiger Mensch. Natürlich gibt er in einem Kampf alles und wird jeden Grünschnabel ernst genug nehmen, ihn nicht zu bevormunden. Er ist jedoch niemand, der Fehler vorhalten oder jemanden nach einem Kampf mit dämlichen Sprüchen behageln würde. Stattdessen bringt er Verständnis mit, wenn sich jemand enttäuscht zeigt und hat nicht vor, den Finger in die Wunde zu legen. Nicht im Traum würde es ihm einfallen, einen Herausforderer eindringlich zu belehren. Nicht zuletzt mag das aber auch daran liegen, dass Kazutoshi ein recht empathischer Mensch ist. Es fällt ihm leicht, sich in andere Menschen hineinzuversetzen und mit ihnen mitzufühlen, auch wenn er dies nicht allzu häufig verdeutlicht.
Dabei kommt auch zu tragen, dass der Arenaleiter generell eine ziemlich offenherzige und sanftmütige Person ist. Er spricht offen an, was er denkt, wenn er es für angemessen erachtet und kommt abseits von Pokémonkämpfen eher friedfertig daher. Streitereien versucht er, sofern möglich, im Keim zu ersticken, führen sie doch letztendlich nur zu vermeidbaren Konflikten, die niemals gewaltsam ausgetragen werden sollten. Das gilt seiner Ansicht nach übrigens auch für Pokémonkämpfe. Er hält generell nichts davon, Konflikte gewaltsam zu lösen und schon gar nicht auf dem Rücken von Pokémon. Einem freundschaftlichen miteinander messen steht allerdings nichts im Wege, sofern dem kein Zorn zugrunde liegt, der einem unterhaltsamen Kampf eine andere Konnotation verleihen könnte.

Viele Menschen, die in Blütenburg City verweilen, würden Kazutoshi als besonders pflicht- und verantwortungsbewusst, nein, fast schon versessen bezeichnen. Der Arenaleiter nimmt seine Pflichten durchaus ernst, was sowohl auf seine Tätigkeit als Arenaleiter sowie auf seine Tätigkeit als Betreiber eines Flugservices zutrifft. Das führt auch dazu, dass man ohne einen Termin wohl kaum einen Kampf mit ihm austragen können wird. Natürlich räumt er der Arena schnellstmöglich Zeit ein, aber wer erwartet, dass er den lieben langen Tag in seiner Arena sitzen und auf Herausforderungen warten würde, der irrt gewaltig. Kazutoshi ist nämlich dauernd auf dem Sprung und fühlt sich beinahe schon dazu verpflichtet, der Stadt auch auf andere Art und Weise dienlich zu sein.
Das führt allerdings auch dazu, dass der Gute sich schnell überanstrengt und von einem Tag mehr erwartet, als er schaffen kann. Nicht selten schläft er dann auch in aller Öffentlichkeit ein, sobald er zum Sitzen kommt, obwohl er sich eigentlich nur einen Kaffee gönnen wollte. Tatsächlich kommt das sogar nicht allzu selten vor und obwohl er sich wünschen würde, dass man ihn in solchen Momenten weckt, damit er weiter seiner Pflicht nachgehen kann, lässt man ihn in seinen üblichen Stammlokalen doch viel lieber schlafen, damit er wenigstens an etwas Erholung kommt.

Üblicherweise zeigt Kazutoshi sich auch ziemlich gesellig. Obwohl man es ihm kaum anmerken wird, genießt er die Anwesenheit anderer Menschen und lauscht gerne ihren Geschichten und Erzählungen. Er ist gerne mit anderen zusammen und arbeitet gerne mit Mensch und Pokémon. Dabei zeigt er sich allzeit höflich, ja, fast schon steif. Die meisten würden jedenfalls getrost behaupten, dass er etwas zu höflich ist, was aber schlicht und ergreifend an seiner Erziehung liegen mag. Für ihn gehört auch dazu, sich gewählt auszudrücken. Gossensprache ist von ihm jedenfalls nicht zu erwarten, sodass man ihm auch eine gewisse Eloquenz nachsagen kann.
Bereits an seinem Äußeren lässt sich normalerweise erkennen, dass der Gute auch ein recht traditionsbewusster Mensch ist. Das bedeutet jedoch nicht, dass er Traditionen über allem stellen würde. Gerne hält er sich an die Traditionen und Lehren seiner Familie, ist jedoch grundsätzlich auch bereit, sie zu erweitern und ihnen einen Hauch Moderne zu schenken. Gerade eine Vermischung von Tradition und Moderne findet er grundsätzlich spannend und ist ebenso offen für Traditionen fremder Regionen und Familien. Nichtsdestotrotz hat er einige Traditionen seiner Heimat übernommen, denen er auch in Blütenburg City immer noch nachgeht.

Letztendlich ist Kazutoshi aber auch ein recht bescheidener Mensch, der keinesfalls in Saus und Braus lebt, sondern tatsächlich gar nicht so viel Hab und Gut sein Eigen nennen kann, wie man das wohl vermuten würde. Eigentlich lebt er sogar in recht einfachen Verhältnissen und gibt sich damit vollends zufrieden. Er hat noch nie große Erwartungen an andere gehegt, wenn es um Dinge wie Gastfreundschaft oder Großzügigkeit geht, weil er auch nicht besonders materialistisch veranlagt ist.
Seine Bescheidenheit führt aber auch dazu, dass er ein Mensch ist, der keinerlei Verhandlungsgeschick besitzt. Viele würden wohl eher seufzend den Kopf schütteln, denn er schafft es tatsächlich, sich allerhöchstens noch dreistere Wucherpreise einzuhandeln. Er kann nur schwerlich Nein sagen und hat oftmals keinerlei Vorstellungen über den Wert von Sachen, misst ihnen sogar oft deutlich mehr Wert zu, als sie eigentlich besäßen. Besonders, wenn es um Handarbeiten geht, wäre er schon fast bereit, sämtliche verlangten Wucherpreise zu bezahlen. Solcherlei Dinge geht er häufig etwas zu naiv an, sodass man ihm beinahe alles aufschwatzen kann. Dadurch gerät der Arenaleiter des Öfteren sogar etwas in Geldnot.

Dafür, dass Kazutoshi stets versucht, sich Termine zu legen und sich an den festgelegten Plan zu halten, ist er in anderen Belangen ein wandelndes Chaos. Fakt ist, der Gute hat es nicht besonders mit dem Aufräumen, behauptet oftmals, keine Zeit dafür zu finden. Fakt ist auch, dass Kazutoshi ein Meister des Chaos ist. Es ist so chaotisch, dass er selbst nichts mehr wiederfindet! So mancher würde sicherlich aus den Latschen kippen, beträte er je seine Wohnung. Selbst, wenn er sich ganz fest vornimmt, kein Chaos zu veranstalten, wird nichts dabei herauskommen. Aus irgendeinem ihm unbekannten Grund schafft er es einfach nicht, Ordnung zu halten.
Vielleicht spielt hierbei aber auch seine Tollpatschigkeit mit rein. Denn wenn man einmal vom Fliegen und Fächertänzen absieht ist Kazutoshi leider ein ziemlich ungeschickter Mensch. Ein Umstand, mit dem die wenigsten rechnen. Tatsächlich ist der Gute aber immer etwas tollpatschig unterwegs. Auch, wenn bis heute niemand versteht, warum er so gut mit Stäbchen essen kann, während er mit Messer und Gabel ein regelrechtes Chaos veranstaltet. Letztendlich mag das aber sicherlich nur an der Gewohnheit liegen. Unnötig zu erwähnen, dass er also stets nach Essstäbchen fragt.

Übrigens hält Kazutoshi die Geschichte um Arceus für reinen Humbug, weshalb er auch Auserwählten gegenüber nicht feindselig auftritt. Eigentlich würde er sie aber auch innerlich für verrückt abstempeln, wenn sie sich wirklich als auserwählt bezeichnen. Fakt ist für ihn nur, dass sich die Katastrophen häufen. Die Schuld dafür schiebt er jedoch bislang keinem Gott in die Schuhe, sondern sucht viel eher andere Gründe dafür.

Haruhito Itazura
Kazutoshi und sein Vater sind nicht immer einer Meinung. Haruhito ist ein traditionsbewusster Mann, der Abweichungen altbekannter Traditionen nur selten zulässt und sich gerne vor allem Neuartigen versperrt.
In Teak City betreibt er ein altbackenes Kabuki Theater, das auch heute noch den alten Traditionen folgt. Doch auch wenn Kazutoshi selbst das Kabuki Theater sehr zu schätzen weiß, beschloss er, nicht dem Wunsch seines Vaters zu folgen, es eines Tages zu übernehmen. Von den Wünschen seines ältesten Sohnes hielt dieser Mann nie etwas und war auch nicht allzu erfreut, als er in die Welt hinauszog, weil er unbedingt auf Reisen gehen wollte.
Heute hegen die beiden noch immer ein recht angespanntes Verhältnis zueinander. Tatsächlich versucht Haruhito seinen Sohn noch immer davon zu überzeugen, nach Teak City zurückzukehren und das Theater zu übernehmen.

Michiko Itazura
Viele sagen, Michiko sei eine bildhübsche Frau, die aussieht, als stünde sie noch in der Blüte ihres Lebens. Haruhito behauptet oft, es läge daran, dass sie niemals hart arbeiten musste. Michikos „Job“ ist es, Hausfrau und Mutter zu sein. Eine Rolle, in der sie tatsächlich auch ziemlich gut aufgeht. Sie ist etwas zerstreut und tollpatschig. Eine Eigenschaft, die Haruhito in seiner Jugend als sehr ansprechend empfunden hatte. Zumindest so lange, bis regelmäßig Salz in seinem Tee landete.
Ohne Zweifel mag Kazutoshi seine Tollpatschigkeit von ihr geerbt haben, hält ihr das aber keinesfalls nach. Zu seiner Mutter hatte er schon immer eine recht gute Beziehung. Nicht zuletzt auch, weil sie ihren Mann zuverlässig auszubremsen wusste, ohne ihn in seinem Stolz zu verletzen. Eigentlich steckt hinter dieser hübschen Fassade nämlich ein außerordentlich kluger Kopf mit einem ganzen Batzen an Menschenkenntnis und Einfühlungsvermögen.

Kenichi Itazura
Kenichi ist Kazutoshis jüngerer Bruder und steht bis heute deutlich unterm Scheffel seines Vaters. Anders als Kazutoshi ist Kenichi nämlich kein sonderlicher Freigeist, sondern versucht Verständnis für die kompromisslose Traditionsliebe seines Vaters zu finden. Letztendlich liegt es nun auch an ihm, das Theater der Familie fortzuführen, obwohl er sehr gut weiß, dass er nur die zweite Geige spielt. Dass sein Vater lieber Kazutoshi in der Rolle des Erben sehen würde, geht ihm durchaus nahe. Seinem Bruder hält er dies aber keinesfalls vor.
Tatsächlich hegen die beiden Brüder auch heute noch ein relativ gutes Verhältnis zueinander. Schließlich sind sie ja auch einer Meinung: Das Kabuki Theater sollte in Kenichis Hände fallen, da er es besser und zielstrebiger zu leiten vermag. Kenichi scheint jedenfalls immer voll bei der Sache zu sein und mit viel Leidenschaft zu arbeiten.



» 0 - 6 Jahre

• kommt in Teak City, Johto, zur Welt
• wächst wohlbehütet, aber unter strenger Erziehung, auf
• ist 4 Jahre alt, als sein Bruder zur Welt kommt
• wird mit 6 Jahren eingeschult
• findet in der Schule einige Freunde
• wird jedoch auch schon an das Familiengeschäft herangeführt, das er eines Tages übernehmen soll; lernt früh Etiquette und wird spielerisch an Unterhaltungsformen wie Fächertanz herangeführt

» 7 - 12 Jahre

• erhält mit 7 Jahren sein erstes Pokémon, ein Meikro, das ein Freund der Familie aus Galar mitbringt
• misst sich auch rasch mit Schulfreunden in Pokémonkämpfen
• trainiert häufig mit dem Pokémon und entwickelt eine Vorliebe für Federn
• seine Mutter zeigt ihm, wie er das Gefieder seines Vogelpokémons sauber halten kann
• kommt mit 10 Jahren auf die weiterführende Schule
• stellt sich dort eher durchschnittlich an, was seinem Vater nicht passt
• bekommt Nachhilfe, weil sein Vater gute Noten erwartet
• bekommt von seiner Mutter ein Geronimatz geschenkt, als seine Noten sich bessern
• trainiert beide Pokémon und trägt noch häufiger Kämpfe mit Klassenkameraden aus
• bekommt nur nebensächlich mit, als seine Eltern sich über das Erdbeben in Kanto unterhalten
• verreist mit 12 Jahren mit seiner Familie nach Galar
• fängt dort in der Naturzone ein Skallyk und freut sich riesig über seinen ersten, eigenen Fang
• bekommt von einem Freund der Familie, der für die Pokémon-Liga arbeitet, ein Empfehlungsschreiben für die Arena-Challenge
• versucht sich in Turffield an der Arena, heimst jedoch eine satte Niederlage ein
• trainiert ganz verbissen seine Pokémon, da er zumindest einen Orden erringen möchte, bevor der Urlaub endet
• Meikro entwickelt sich während des Trainings zu Kranoviz weiter
• besiegt den Arenaleiter dennoch erst im dritten Anlauf und erhält den Orden von Turffield
• muss die Arena-Challenge leider aufgeben, da schließlich die Heimreise ansteht
• erfahren vor der Heimreise noch, dass es ein Erdbeben in Passbeck gab; sein Vater beteuert schimpfend, dass andere Regionen verflucht seien, da es auch schon ein Erdbeben in Kanto gab
• nach dem Urlaub zeigt sich sein Vater umso strenger; er sei der Meinung, Katastrophen seien eine Strafe der Götter für vergessene Traditionen

» 13 - 20 Jahre

trainiert in den darauffolgenden Jahren weiterhin seine Pokémon und bemüht sich in der Schule gute Noten zu schreiben
• ist 14 Jahre alt, als sein Geronimatz sich zu Washakwil weiterentwickelt
• bekommt von einem Freund zu seinem 15. Geburtstag ein Dartiri geschenkt, das er im Kalos Urlaub fing
• sein Vater ist mittlerweile umso aufdringlicher, was dessen Kabuki Theater betrifft; Kazutoshi soll endlich aushelfen
• tritt folglich hin und wieder im Theater, allen voran mit Fächertänzen, auf; mag Kabuki zwar, fühlt sich von seinem Vater jedoch bedrängt in dessen Fußstapfen zu treten
• hat mit 16 Jahren einen riesigen Streit mit seinem Vater, weil er für sich selbst entscheiden möchte, welchen Weg er einschlagen möchte
• will sich anschließend selbst etwas beweisen und fordert den Arenaleiter von Teak City heraus
• kann den Orden von Teak City auch tatsächlich erringen; Kranoviz entwickelt sich zu Krarmor weiter
• in der darauffolgenden Zeit streitet er sich immer häufiger mit seinem Vater, der nicht einsehen will, dass sein Sohn das Theater möglicherweise nicht übernehmen möchte
• sein Vater entwickelt einen Kontrollwahn, der den Konflikt weiter schürt
• packt mit 18 Jahren schließlich seine sieben Sachen und reist in Richtung Oliviana City
• tritt in der hiesigen Arena gegen den Arenaleiter an, muss jedoch eine Niederlage einstecken
• während des Trainings entwickelt sich Dartiri zu Dartignis weiter
• tritt schließlich erneut in der Arena an, verliert jedoch ein zweites Mal; der Arenaleiter gibt ihm daraufhin den Tipp, dass er zu unkonzentriert an die Sache heranginge
• versucht deshalb zunächst seine eigenen Probleme auszuräumen und beschließt, in eine fremde Region zu reisen, um sich dort etwas eigenes aufzubauen
• tritt ein letztes Mal in Oliviana City an und kann den Orden erringen, nachdem er mit sich selbst ins Reine gekommen war und ein festes Ziel gefasst hatte
• kauft sich von seinem Ersparten ein Bootsticket und reist mit dem Schiff nach Hoenn
• kommt in Graphitport City an und verweilt zunächst in der Stadt, um etwas Geld zu verdienen
• in einem Kampf gegen einen reisenden Trainer entwickelt sich sein Skallyk zu Grypheldis weiter
• tritt in der Stadt zunächst als Tänzer auf, um sich Geld zu verdienen
• bekommt mit 19 Jahren die Geschehnisse rund um Faustauhaven mit und kann nicht begreifen, wie die Stadt im Meer versinken konnte
• tritt in der Arena von Graphitport City an und kann den Orden erringen
• muss feststellen, dass ihm das Erkämpfen von Orden nicht mehr wirklich zufriedenstellt
• beschließt deshalb, Hoenn erst einmal richtig kennenzulernen und reist von Ort zu Ort; sein Geld verdient er sich durch diverse Auftritte
• ist 20 Jahre alt, als sein Dartignis sich zu Fiaro entwickelt
• reist schließlich nach Blütenburg City und ist zunächst fasziniert vom Kampf der Bewohner gegen die Vegetation; beschließt in der Stadt zu bleiben und auszuhelfen, nicht zuletzt, weil er die hiesige Natur als ansprechend empfindet

» 21 - 27 Jahre

• ist 21 Jahre alt, als Blütenburg City, Rosalstadt und Wurzelheim schließlich gänzlich von der Vegetation eingeschlossen sind
• trifft zufällig auf ein bestürztes Mädchen, das seine Oma in Metarost City besuchen möchte; die Eltern versuchen dem Mädchen klar zu machen, dass dies nicht ginge, weil sie nicht durch die Wälder kämen und sich einen entsprechenden Service gerade nicht leisten können
• bietet an, das Mädchen mittels seiner Flugpokémon dorthin zu fliegen; mittels eines provisorischen Ballonkorbs fliegt er das Mädchen und seine Mutter nach Metarost City und holt sie später dort wieder ab; das Mädchen zeigt sich überglücklich
• kommt zu dem Schluss, dass ein Flugservice eine sinnvolle Idee ist und versucht, ein entsprechendes Geschäft aufzubauen
• weiß jedoch nicht so recht, wie er die Sache angehen soll und stellt sich zunächst etwas ungeschickt an
• knüpft bei seinem Geschäftsversuch jedoch auch einige Kontakte und lebt sich in Blütenburg City allmählich ein
• das Geschäft kommt schließlich ins Rollen, nachdem eine neue Bekanntschaft ein wenig Werbung für Kazutoshi macht, da er längst Stammgast in dessen Café geworden war
• steht mit 22 Jahren schließlich voll im Geschäftsleben, da viele ihre Verwandten nach dem Vulkanausbruch besuchen oder zu sich holen möchten
• baut in den darauffolgenden Jahren auch die Flugmöglichkeiten aus; orientiert sich hierbei an den Flugtaxis in Galar, die eine bequemere Möglichkeit darstellen als ein einfacher Ballonkorb
• trifft mit 23 Jahren zufällig auf den Arenaleiter von Blütenburg City und unterhält sich ausgiebig mit ihm; freundet sich mit ihm an
• gelangt in der Stadt allmählich an Beliebtheit, da er oft ein Auge zudrückt oder mit den Preisen runtergeht; gilt für die meisten Leute als sehr zuvorkommend, muss des Öfteren jedoch zusehen wie er über die Runden kommt
• sein Café-Besitzer-Freund rügt ihn häufig für seine schlechte Geschäftstaktik, hilft ihm aber dabei, über die Runden zu kommen
• tritt in der Arena von Blütenburg City an, nachdem der Arenaleiter ihn zu einer Wette überredet; trainiert folglich auch seine Pokémon wieder mehr
• kann in der Arena jedoch nicht gewinnen und sichert dem Arenaleiter zu, hin und wieder vorbeizukommen
• erringt mit 25 Jahren schließlich den Orden von Blütenburg City
• geht noch immer seinem Fluggeschäft nach, das von vielen Leuten gerne genutzt wird; wird allmählich auch für kleinere Warentransporte und Lieferungen angeheuert
• hat ins Besondere nach dem starken Sturm und dem fallenden Licht einiges zu liefern; wundert sich, was das Licht zu bedeuten hatte
• erfährt mit 26 Jahren, dass der Arenaleiter aufhört, da er wegen den Katastrophen in seine ursprüngliche Heimat zurückkehren möchte
• bekommt das Angebot unterbreitet, die Arena zu übernehmen, da er den Bewohnern der Stadt in den letzten Jahren sehr zur Seite stand; weiß aber nicht so recht, ob er das Amt übernehmen möchte
• lässt sich schließlich dazu breitschlagen, nachdem Freunde und Bekannte ihm nahelegten das Angebot anzunehmen
• willigt schließlich ein und wird durch einen Pokémonkampf von einem Mitarbeiter der Pokémon-Liga auf seine Eignung geprüft
• besteht die Prüfung und nimmt seine neue Tätigkeit zum 1. Oktober 3014 auf
• betreibt in abgespecktem Maße aber dennoch seinen Flugservice weiter; sieht zu, dass er Herausforderern schnelle Kampftermine einräumt
• feiert als frischgebackener Arenaleiter schließlich auch seinen 27. Geburtstag

Xiao aus Genshin Impact

Laith & Aletheia

25 Kartoffeln.

Jau.

Er besitzt keine Bänder.

Izanagi

Männlich

Flug & Stahl

Spiegelrüstung

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Okikurumi

Männlich

Normal & Flug

Siegeswille

-

Kushinada

Weiblich

Unlicht & Flug

Brustbieter

-

Uzume

Weiblich

Feuer & Flug

Flammkörper

-

Besucht man die Arena der Stadt, so wird als erstes eine kleine, lauschige Holzhütte auffallen, die unmöglich die Arena sein kann. Hier findet sich jedoch auch das große Schild, das Herausforderern preisgibt, sich nicht geirrt zu haben. Betritt man die Hütte, so wird man von einer Mitarbeiterin empfangen, die einem zunächst die Regeln der Arena erklärt und anschließend einen Termin ausmacht, der so zeitnah wie möglich stattfindet. Erst dann ist es Herausforderern möglich, in der hiesigen Arena anzutreten.

Sobald der Kampf stattfindet, wird man durch eine Hintertür der Hütte geführt und gelangt über einen kleinen Waldpfad zu einer Lichtung hinter der Arena. Hinter den Plätzen für Herausforderer und Arenaleiter lassen sich einige hölzerne Tribünen erblicken, die für schaulustige Reisende oder Bewohner der Stadt gedacht sind.
Der Kampfplatz als solcher ist wie zu erwarten eine große Lichtung umringt von engstehenden Bäumen. Einige hohe Zäune, die hinter den Bäumen hervorblitzen, halten hier auch wilde Pokémon davon ab, den Kampfplatz zu betreten. Das Kampffeld erstreckt sich bis zu den Zäunen, die auch die Zuschauertribünen noch einmal abspalten, und darf vollständig genutzt werden. Der Untergrund auf dieser Lichtung ist weich und mit sattem, grünen Gras bestückt, sodass es den kämpfenden Pokémon durchaus möglich ist, zu graben oder den Boden anderweitig zu nutzen. Dank der vielen Bäume ragen auch einige, starke Äste ins Kampffeld, die ebenfalls genutzt werden dürfen.


§ 1 Kampfart
Kämpfe werden grundsätzlich als Einzelkampf ausgetragen. Die Möglichkeit eines Doppelkampfes besteht nur dann, wenn zwei Herausforderer gemeinsam antreten.

§ 2 Pokémonanzahl
Besitzt der Herausforderer mindestens drei Orden treten beide Seiten mit 4 Pokémon an. Andernfalls schicken beide Seiten je zwei Pokémon in den Kampf. Besitzt der Herausforderer nicht die nötige Anzahl an Pokémon kann er dennoch antreten, der Leiter passt sich dem allerdings nicht an.

§ 3 Items
Der Einsatz von Items ist während des Kampfes gestattet. Beleber dürfen eingesetzt werden, das wiederbelebte Pokémon zählt aber dennoch als einmal K.O. gegangen. Bei zwei respektive vier K.O.s zählt der Kampf als verloren. Je Pokémon darf ein Heilitem eingesetzt werden. Alle getragenen Items sind erlaubt und zählen nicht zu der nutzbaren Anzahl an Heilitems.

§ 4 Auswechseln
Im Kampf darf auf beiden Seiten beliebig oft ausgewechselt werden. Das Auswechseln darf jedoch nicht geschehen, um gezielt einer Attacke zu entgehen. Es sei denn der Wechsel folgt durch eine eingesetzte Attacke.

§ 5 Unentschieden
Bei einem Unentschieden entscheidet der Leiter, ob der Herausforderer den Sieg oder die Niederlage davonträgt.

§ 6 Belohnungen
Siegt der Herausforderer, so erhält er offiziell den Sphärenorden, sowie eine Anleitung zum Erlernen der Attacke Ruheort.

Ninigi

Männlich

Käfer & Flug

Hexaplaga

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Daikoku

Männlich

Elektro & Flug

Statik

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