Twindrops
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Twindrops
Ort: Lostlake City
Datum: Februar 3015
Teilnehmende Personen: Homura & Vladimir
Inplayrelevanz: gegeben!
Handlung: Nach einem relativ langen Besuch in Metarost City lässt Homura seine Tochter, nach einiger Zeit der gemeinsamen Reise schließlich alleine von der Leine. Immer in Kontakt mit seinem Töchterchen begibt sich der Rotschopf nach Lostlake City um die Stadt mit den eher friedlichen aber doch wilden Pokemon zu erkunden. Dabei stößt er auf den Teamleiter der ATE Vladimir Blutnowski.
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Der Wecker klingelte.Ein brummiges "Hrm" grollte durch das Schlafzimmer und ein grimmiger weißhaariger Mann saß mit zerzaustem Haar auf dem Bett. Mit der Faust schlug er auf den Wecker und verfluchte es, das er am gestrigen Tag, die Weckzeit vergessen hatte auszustellen. Mürrisch und leicht genervt, stand der Mann auf, streckte sich und begab sich unter die Kalte dusche. Wenn man ein Mäuschen wäre, würde man nun sehen, bzw hören, wie Vlad leicht meckerte, dass das Wasser viel zu kalt war, aber er brauchte es, damit er richtig wach wurde.Nachdem die kalte Dusche dann so langsam half, das er wieder wach wurde, schlenderte er in die Küche seiner Wohnung und bereitete sich einen Kaffee und was zu Essen vor. Vlad setzte sich dann vorerst an den Eßtisch und schaltete das Radio ein. Wie immer kamen nur dinge, die er bereits kannte und die ihn nicht interessierten. Also schaltete er das Radio wieder aus und den TV dafür an. Dort konnte er sich die Zeit bis zum Vormittag vertreiben, denn wer steht denn schon früh um 4 Uhr morgens auf, wenn man nicht gerade ein Bäcker war oder in der Gastronomie Arbeiten ging.Als es dann Mittag war, zog sich Vlad was vernünftiges an und überlegte, was er nun anstellen könnte. Seinen freien Tag vernünftig zu gestalten war schon eine Herausforderung, da er lieber bei der Arbeit war, als die Seele Baumeln zu lassen.
Er blätterte in der Zeitung und fand dann einen kleinen Artikel, der ihn überzeugte, nach Lostlake City zu reisen.Ihr wollt wissen was in dem Aritkel stand? Nun, Lostlake war ja eine komplett neue Stadt, auch wenn sie die Arena und noch ein Paar andere Gebäude einer Alten Stadt beinhaltete. Da man dort in Frieden und im Einklang mit den Pokémon lebte, war das eine Kommende Abwechslung für den Teamleiter der ATE. Ihn interessierte aber vor allem die Umgebung und das war der Grund, weshalb er seine Sachen packte und dann nach Lostlake zu fliegen. Es dauerte zwar etwas, aber immerhin genoss er die Fahrt. Auch ein altes Ömchen , welches neben ihm saß, erfreute sich des lebendes und hielt dann die Hand von Vlad, wobei er aus Gedanken gerissen wurde.
"Wissen Sie, mein Enkel lebt in Lostlake. Er ist überglücklich und ich freue mich, ihn heute besuchen zu können. Wären Sie dann so lieb und würden mich zu meinem Enkel bringen?" Fragte das Ömchen, wobei Vlad verdutzt drein schaute. Dennoch war er ein Guter Mensch, also nickte er nur stumm. Dann begann die ältere weiter zu reden und erklärte ihm, das sie einst einmal eine sehr gute Trainerin war und ihr Enkel in ihre Fußstapfen getreten ist.
Vlad hörte natürlich aufmerksam zu, denn die ältere Generation hatte auch viel durchgemacht, sei es wegen dem Job oder anderen Dingen.Nachdem der Buss, via Lufttransport (Dragoran) dann in Lostlake angekommen war, half er der älteren zu ihrem Enkel zu gelangen. Der Enkel war erfreut seine Oma zu sehen und das sie Heil angekommen war. jedoch war ihm Vlad etwas unheimlich und versteckte sich rasch hinter der älteren. "Vielen dank junger Mann.nehmen sie diese 2 Beeren und geben sie es ihren Begleitern, sie haben sicherlich auch Hunger." Sprach die ältere, wobei sich Vlad bedankte und dann auf einen freien Platz ging um zum einen Heimdall und Icy aus den Pokebällen zu holen, damit diese auch Auslauf bekamen. Dabei zog er wohl etwas Aufmerksamkeit auf sich. Es kamen gleich einige Kinder zu Vlad und wollten mit seinen 2 Freunden etwas spielen. Heimdall war da aber anderer Meinung und verzog sich rasch wieder in den Ball. Auch Icy verzog sich, so das die Kinder wieder von dannen zogen."Kinder.." Sagte Vlad und ging dann zu den Ständen die sich hier befanden und schaute sich die Vielzahl der Artikel an. Jedoch merkte er, das er langsam durstig wurde und kaufte sich ein Kühles Getränk und setzte sich auf eine Bank, die in der nähe war. Dabei viel ihm ein junger Mann auf, der sich auch die Artikel anschaute.
Er blätterte in der Zeitung und fand dann einen kleinen Artikel, der ihn überzeugte, nach Lostlake City zu reisen.Ihr wollt wissen was in dem Aritkel stand? Nun, Lostlake war ja eine komplett neue Stadt, auch wenn sie die Arena und noch ein Paar andere Gebäude einer Alten Stadt beinhaltete. Da man dort in Frieden und im Einklang mit den Pokémon lebte, war das eine Kommende Abwechslung für den Teamleiter der ATE. Ihn interessierte aber vor allem die Umgebung und das war der Grund, weshalb er seine Sachen packte und dann nach Lostlake zu fliegen. Es dauerte zwar etwas, aber immerhin genoss er die Fahrt. Auch ein altes Ömchen , welches neben ihm saß, erfreute sich des lebendes und hielt dann die Hand von Vlad, wobei er aus Gedanken gerissen wurde.
"Wissen Sie, mein Enkel lebt in Lostlake. Er ist überglücklich und ich freue mich, ihn heute besuchen zu können. Wären Sie dann so lieb und würden mich zu meinem Enkel bringen?" Fragte das Ömchen, wobei Vlad verdutzt drein schaute. Dennoch war er ein Guter Mensch, also nickte er nur stumm. Dann begann die ältere weiter zu reden und erklärte ihm, das sie einst einmal eine sehr gute Trainerin war und ihr Enkel in ihre Fußstapfen getreten ist.
Vlad hörte natürlich aufmerksam zu, denn die ältere Generation hatte auch viel durchgemacht, sei es wegen dem Job oder anderen Dingen.Nachdem der Buss, via Lufttransport (Dragoran) dann in Lostlake angekommen war, half er der älteren zu ihrem Enkel zu gelangen. Der Enkel war erfreut seine Oma zu sehen und das sie Heil angekommen war. jedoch war ihm Vlad etwas unheimlich und versteckte sich rasch hinter der älteren. "Vielen dank junger Mann.nehmen sie diese 2 Beeren und geben sie es ihren Begleitern, sie haben sicherlich auch Hunger." Sprach die ältere, wobei sich Vlad bedankte und dann auf einen freien Platz ging um zum einen Heimdall und Icy aus den Pokebällen zu holen, damit diese auch Auslauf bekamen. Dabei zog er wohl etwas Aufmerksamkeit auf sich. Es kamen gleich einige Kinder zu Vlad und wollten mit seinen 2 Freunden etwas spielen. Heimdall war da aber anderer Meinung und verzog sich rasch wieder in den Ball. Auch Icy verzog sich, so das die Kinder wieder von dannen zogen."Kinder.." Sagte Vlad und ging dann zu den Ständen die sich hier befanden und schaute sich die Vielzahl der Artikel an. Jedoch merkte er, das er langsam durstig wurde und kaufte sich ein Kühles Getränk und setzte sich auf eine Bank, die in der nähe war. Dabei viel ihm ein junger Mann auf, der sich auch die Artikel anschaute.
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#001 | Homura & Vladimir
Homura hatte sich wirklich nicht sonderlich wohl damit gefühlt seine kleine Tochter alleine ziehen zu lassen, aber es war ja schließlich so das sie noch keine Reise gemacht hatte, sie war die meiste Zeit immer bei ihm gewesen und noch nie alleine auf eigenen Beinen gestanden und daher wurde es seiner Meinung nach mal Zeit das seine Kleine ihre Erfahrungen mit der großen Bösen Welt da draußen machte. Es hatte ihm nicht sonderlich gefallen das sie den Blütenburg Wald wie ein Abenteuer genommen hatte, sie würde es wohl wirklich erst einmal verstehen wenn sie in Schwierigkeiten geraten würde und eben kein Daddy da war um ihr aus den Schwierigkeiten zu helfen. Wohin seine Kleine nun gereist war, das hatte er ihr selbst überlassen und doch stand er jederzeit mit ihr in Kontakt, doch direkt sofort an ihrer Seite sein, das konnte der Rotschopf nun leider eben nicht.
Lostlake hatte wirklich so einige Dinge zu bieten und gerade die Tatsache mit den Pokemon war wirklich so interesant das sie ihn auch in diese Stadt gelockt hatte. Hierbei hoffte der Rotschopf doch wirklich sehr das sich die Schwierigkeiten von ihm fern halten würde, natürlich war es ihm willkommen wenn sie ihn heimsuchten wenn er alleine unterwegs war und nicht eben in der Begleitung seines kleinen Engels.
Er wusste das ihn Schwierigkeiten heimsuchten, er hatte als Kind viellerlei Dinge angestellt oder Dinge hatten ihm heimgesucht. Natürlich waren da seine Eltern...
Alleine der Gedanke an seine Eltern lies ihn eine Hand zur Faust ballen und mit den Zähnen knirschen, nein an diese Personen wollte er nicht denken. Er war sich ziemlich sicher das eine Begegnung mit seinem Vater ihn mehr Energie kosten würde, als sich überhaupt in seinem Körper befand. Er war noch lange nicht in der Lage eine Begegnung mit diesem Mann zu schaffen.
Zum glück hatte er nicht in der Hand, den vor lauter anspannung ballte der Rotschopf eine seiner beiden Händen zu einer Faust und grub die Fingernägel in seine Handflächen, seine Zähne presste er fest aufeinander und fast hätte er geknirscht. Nur langsam entspannte er sich wieder, lies den Kopf etwas nach vorne fallen und schüttelte diese dann etwas. nein er wollte wirklich nicht daran denken. Aber so machten sich ein paar von seinen Roten Haarsträhnen, seine schlechte Laune schwankte von angespannt zu genervt über und er strich sich die Haarstähnen nach hinten, sie bleiben aber natürlich nicht dort wo sie bleiben sollten und das sorgte dafür das seine genervte angespannte Laune sich nun wirklich nicht sonderlich besserte. tatsächlich stresste ihn seine eigene schlechte Laune sogar etwas, er hätte nicht einen Funken an seinen Vater denken sollen, jetzt fühlte er sich unwohl, einfach nicht mehr gut. Er sollte zurück ins Pokemon Center gehen, der Tag würde sicherlich nicht mehr besser werden und so angespannt wie seine Laune war, würde der stress den er sich selbst machte wohl kaum besser werden. Schwerfällig konzentierte er sich auf seine Atmung und versuchte sich um der Götter willen endlich wieder zu beruhigen. Es konnte doch nicht sein. Verdammt Vater. Urg.
Homura hatte sich wirklich nicht sonderlich wohl damit gefühlt seine kleine Tochter alleine ziehen zu lassen, aber es war ja schließlich so das sie noch keine Reise gemacht hatte, sie war die meiste Zeit immer bei ihm gewesen und noch nie alleine auf eigenen Beinen gestanden und daher wurde es seiner Meinung nach mal Zeit das seine Kleine ihre Erfahrungen mit der großen Bösen Welt da draußen machte. Es hatte ihm nicht sonderlich gefallen das sie den Blütenburg Wald wie ein Abenteuer genommen hatte, sie würde es wohl wirklich erst einmal verstehen wenn sie in Schwierigkeiten geraten würde und eben kein Daddy da war um ihr aus den Schwierigkeiten zu helfen. Wohin seine Kleine nun gereist war, das hatte er ihr selbst überlassen und doch stand er jederzeit mit ihr in Kontakt, doch direkt sofort an ihrer Seite sein, das konnte der Rotschopf nun leider eben nicht.
Lostlake hatte wirklich so einige Dinge zu bieten und gerade die Tatsache mit den Pokemon war wirklich so interesant das sie ihn auch in diese Stadt gelockt hatte. Hierbei hoffte der Rotschopf doch wirklich sehr das sich die Schwierigkeiten von ihm fern halten würde, natürlich war es ihm willkommen wenn sie ihn heimsuchten wenn er alleine unterwegs war und nicht eben in der Begleitung seines kleinen Engels.
Er wusste das ihn Schwierigkeiten heimsuchten, er hatte als Kind viellerlei Dinge angestellt oder Dinge hatten ihm heimgesucht. Natürlich waren da seine Eltern...
Alleine der Gedanke an seine Eltern lies ihn eine Hand zur Faust ballen und mit den Zähnen knirschen, nein an diese Personen wollte er nicht denken. Er war sich ziemlich sicher das eine Begegnung mit seinem Vater ihn mehr Energie kosten würde, als sich überhaupt in seinem Körper befand. Er war noch lange nicht in der Lage eine Begegnung mit diesem Mann zu schaffen.
Zum glück hatte er nicht in der Hand, den vor lauter anspannung ballte der Rotschopf eine seiner beiden Händen zu einer Faust und grub die Fingernägel in seine Handflächen, seine Zähne presste er fest aufeinander und fast hätte er geknirscht. Nur langsam entspannte er sich wieder, lies den Kopf etwas nach vorne fallen und schüttelte diese dann etwas. nein er wollte wirklich nicht daran denken. Aber so machten sich ein paar von seinen Roten Haarsträhnen, seine schlechte Laune schwankte von angespannt zu genervt über und er strich sich die Haarstähnen nach hinten, sie bleiben aber natürlich nicht dort wo sie bleiben sollten und das sorgte dafür das seine genervte angespannte Laune sich nun wirklich nicht sonderlich besserte. tatsächlich stresste ihn seine eigene schlechte Laune sogar etwas, er hätte nicht einen Funken an seinen Vater denken sollen, jetzt fühlte er sich unwohl, einfach nicht mehr gut. Er sollte zurück ins Pokemon Center gehen, der Tag würde sicherlich nicht mehr besser werden und so angespannt wie seine Laune war, würde der stress den er sich selbst machte wohl kaum besser werden. Schwerfällig konzentierte er sich auf seine Atmung und versuchte sich um der Götter willen endlich wieder zu beruhigen. Es konnte doch nicht sein. Verdammt Vater. Urg.
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Vlad trank also sein Getränk und beobachtete derweil die Umgebung. Einige Passanten kauften nur das was sie brauchten, anderen scheinen mehr einzukaufen als sie eigentlich kaufen wollten. Wie gut das er sich immer an das hielt was er sich vorgenommen hatte. Sei es bei einem Einkauf oder im Beruf. Wie dem auch sei, Vlad genoss die Luft und die "Stille" um sich herum. Doch dann viel ihm ein junger Rotschopf auf, der wohl jeden Augenblick zusammenbrechen würde.
Hm...was ist denn mit dem los? Dachte sich Vlad und erhob seinen Körper von der Bank und ging zu dem Rotschopf. Genau in diesem Moment schien der Rotschopf sein Gleichgewicht zu verlieren und landete in den Armen von Vlad. "Hey hey, sachte, sachte." Sagte Vlad und holte aus seinem Rucksack eine neue Flasche Wasser raus. "Hier, trinken Sie bitte etwas. Ist Ihnen das Wetter nicht gut bekommen? Können Sie aufstehen?" Vlad wartete noch etwas ab, bis der Rotschopf nickte und sie gemeinsam dann zu der Bank gehen konnten, auf der Vlad eben saß.
Dort angekommen, versuchte er dem Rotschopf klar zu machen, das eine Überanstrengung , weshalb auch immer, nicht gut ist und er sich erst einmal ausruhen sollte. Einige Passanten versuchten zu helfen, in dem sie Vlad ein Kissen gaben, das er unter den Kopf von dem Rotschopf legte. Andere wiederum gaben Vlad noch was zu Essen und ein Nasses Handtuch, welches er dem Rotschopf auf die Stirn legte.
"Gehts? ist alles soweit okay? Ich bin im Übrigen Vladimir, Sie können aber auch Vlad sagen." Sprach der weißhaarige und hockte neben dem Rotschopf.
Hm...was ist denn mit dem los? Dachte sich Vlad und erhob seinen Körper von der Bank und ging zu dem Rotschopf. Genau in diesem Moment schien der Rotschopf sein Gleichgewicht zu verlieren und landete in den Armen von Vlad. "Hey hey, sachte, sachte." Sagte Vlad und holte aus seinem Rucksack eine neue Flasche Wasser raus. "Hier, trinken Sie bitte etwas. Ist Ihnen das Wetter nicht gut bekommen? Können Sie aufstehen?" Vlad wartete noch etwas ab, bis der Rotschopf nickte und sie gemeinsam dann zu der Bank gehen konnten, auf der Vlad eben saß.
Dort angekommen, versuchte er dem Rotschopf klar zu machen, das eine Überanstrengung , weshalb auch immer, nicht gut ist und er sich erst einmal ausruhen sollte. Einige Passanten versuchten zu helfen, in dem sie Vlad ein Kissen gaben, das er unter den Kopf von dem Rotschopf legte. Andere wiederum gaben Vlad noch was zu Essen und ein Nasses Handtuch, welches er dem Rotschopf auf die Stirn legte.
"Gehts? ist alles soweit okay? Ich bin im Übrigen Vladimir, Sie können aber auch Vlad sagen." Sprach der weißhaarige und hockte neben dem Rotschopf.
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#002 | Homura & Vladimir
Homura war schrecklich genervt von sich selbst, er wusste das er recht empfindlich auf seinen Vater reagierte und das dieser ihn in seiner Jugend mit dem Stress doch ziemlich belastet hatte, was ihn aber so nervte war die Tatsache das sein Vater inzwischen selbst zu einem Grund des Stresses geworden war und es anscheind vollkommen ausreichte wenn er an diesen Mann dachte um sich selbst in schwierigkeiten zu bringen, das war natürlich absoult unglücklich. Es war ja nicht so das er sich gerne mit diesen Gedanken beschäftigte, nein er tat es nicht im geringsten und daher kam das ganze auch selbsten in seinem Geist auf. Eigentlich, eigentlich war er davon ausgegangen das er inzwischen darüber hinweg war, das er das ganze in all den Jahren erfolgreich hinter sich gelassen hatte und sich mit reduzierten problemen durch sein Leben bewegen konnte, aber dem war nicht so, dem war absolut nicht so und es frustierte ihn nicht nur, sondern es machte ihn fertig wie sein Vater ihn nach wie vor beeinflusste nach so vielen Jahren. Dabei war es nur Stress gewesen, aber sein Nervenkostüm was Stress anging war nicht sonderlich gut oder auch nur ansatzweise belastbar in diesem Punkt. Wirklich großartig. Nicht.
Er bemerkte wirklich nicht so direkt das seine Gedanken sich immer mehr mit diesem Punkt beschäftigten und er damit weiter in die Spirale des selbst erzeugten Stresses geriet. Das ganze bemerkte er wirklich erst als er zu schwanken Begann und sich direkt Shit dachte, er hatte nicht damit gerechnet und er wusste auch das sein Körper hier an sein Limit geraten war, gleichzeitig war er doch ziemlich froh das seine kleine Tochter momentan nicht dabei war. Er wollte ihr wirklich nicht auf die Nase binden müssen das sein Vater, ihr Großvater vätzerlicher seits in seiner Kindheit nicht sonderlich nett zu ihm gewesen war. Aber normale Leute verstanden leider nicht wirklich das es menschen gab wie gab die durch Stress krank wurden und er es mit leichtigkeit, auch wenn es lange nicht so schwerfällig mehr war wie noch in der oberstufe oder zuvor in der Mittelstufe wo es seine höchstzeit gehabt hatte.
Als es dann schließlich zuschlug war er fest davon überzeugt das es jetzt noch blaue Flecken geben würde, der Körper der das ganze schließlich erfolgreich verhinderte kam mehr als überraschend von dem Rotschopf der sich von seiner selbst erzeugten Stressattacke erst einmal erholen musste. Für ihn war sie nun einmal absolut keine Kleinigkeit die er mal so eben wie etwas unnötiges Abtun konnte um sich dann einfach wieder aufzuraffen und weiter zu machen als wäre überhaupt nichts passiert. Das konnte er nun wirklich nicht so einfach.
Erst jetzt war Homura in der Lage sich auf die andere Person zu konzentieren und genau zu verstehen was der andere Mann nun eigentlich genau von ihm wollte. Homura konnte nicht sagen ob er über die Begegnung glücklich sein sollte oder nicht, es war angenehm keine Bekannschaft mit dem Boden gemacht zu haben, auf der anderen Seite war es auch recht überraschend das es nach wie vor Menschen gab die auf andere achteten.
Der Rotschopf war doch recht überrascht über den Langhaarigen Mann, doch der Rotschopf konnte sich zu seinem eigenen Glück halbwegs wieder fangen so das er soweit wieder alleine stehen konnte und daher von dem anderen einfach mal auf die nächste Parkbank verfrachtet wurde. Er kam nicht wirklich zum Antworten, der Mann war recht führsorglich, genau wie seine Umgebung und dadrüber war er dann so verdutzt das er nicht wirklich zu einer gegenwehr kam und eher das ganze über sich ergehen lies.
"Homura", sagte der Rotschopf ann schließlich als man ihn dann endlich auch mal zu wort kommen lies. "Es geht so langsam wieder, beim Körper steckt so einige Dinge nicht so gut weg und eines dieser Dinge hat mich da gerade wieder eingenommen gehabt", die antwort die er Vlad noch schuldete gab er dem anderen nun dann schließlich aber auch.
Homura war schrecklich genervt von sich selbst, er wusste das er recht empfindlich auf seinen Vater reagierte und das dieser ihn in seiner Jugend mit dem Stress doch ziemlich belastet hatte, was ihn aber so nervte war die Tatsache das sein Vater inzwischen selbst zu einem Grund des Stresses geworden war und es anscheind vollkommen ausreichte wenn er an diesen Mann dachte um sich selbst in schwierigkeiten zu bringen, das war natürlich absoult unglücklich. Es war ja nicht so das er sich gerne mit diesen Gedanken beschäftigte, nein er tat es nicht im geringsten und daher kam das ganze auch selbsten in seinem Geist auf. Eigentlich, eigentlich war er davon ausgegangen das er inzwischen darüber hinweg war, das er das ganze in all den Jahren erfolgreich hinter sich gelassen hatte und sich mit reduzierten problemen durch sein Leben bewegen konnte, aber dem war nicht so, dem war absolut nicht so und es frustierte ihn nicht nur, sondern es machte ihn fertig wie sein Vater ihn nach wie vor beeinflusste nach so vielen Jahren. Dabei war es nur Stress gewesen, aber sein Nervenkostüm was Stress anging war nicht sonderlich gut oder auch nur ansatzweise belastbar in diesem Punkt. Wirklich großartig. Nicht.
Er bemerkte wirklich nicht so direkt das seine Gedanken sich immer mehr mit diesem Punkt beschäftigten und er damit weiter in die Spirale des selbst erzeugten Stresses geriet. Das ganze bemerkte er wirklich erst als er zu schwanken Begann und sich direkt Shit dachte, er hatte nicht damit gerechnet und er wusste auch das sein Körper hier an sein Limit geraten war, gleichzeitig war er doch ziemlich froh das seine kleine Tochter momentan nicht dabei war. Er wollte ihr wirklich nicht auf die Nase binden müssen das sein Vater, ihr Großvater vätzerlicher seits in seiner Kindheit nicht sonderlich nett zu ihm gewesen war. Aber normale Leute verstanden leider nicht wirklich das es menschen gab wie gab die durch Stress krank wurden und er es mit leichtigkeit, auch wenn es lange nicht so schwerfällig mehr war wie noch in der oberstufe oder zuvor in der Mittelstufe wo es seine höchstzeit gehabt hatte.
Als es dann schließlich zuschlug war er fest davon überzeugt das es jetzt noch blaue Flecken geben würde, der Körper der das ganze schließlich erfolgreich verhinderte kam mehr als überraschend von dem Rotschopf der sich von seiner selbst erzeugten Stressattacke erst einmal erholen musste. Für ihn war sie nun einmal absolut keine Kleinigkeit die er mal so eben wie etwas unnötiges Abtun konnte um sich dann einfach wieder aufzuraffen und weiter zu machen als wäre überhaupt nichts passiert. Das konnte er nun wirklich nicht so einfach.
Erst jetzt war Homura in der Lage sich auf die andere Person zu konzentieren und genau zu verstehen was der andere Mann nun eigentlich genau von ihm wollte. Homura konnte nicht sagen ob er über die Begegnung glücklich sein sollte oder nicht, es war angenehm keine Bekannschaft mit dem Boden gemacht zu haben, auf der anderen Seite war es auch recht überraschend das es nach wie vor Menschen gab die auf andere achteten.
Der Rotschopf war doch recht überrascht über den Langhaarigen Mann, doch der Rotschopf konnte sich zu seinem eigenen Glück halbwegs wieder fangen so das er soweit wieder alleine stehen konnte und daher von dem anderen einfach mal auf die nächste Parkbank verfrachtet wurde. Er kam nicht wirklich zum Antworten, der Mann war recht führsorglich, genau wie seine Umgebung und dadrüber war er dann so verdutzt das er nicht wirklich zu einer gegenwehr kam und eher das ganze über sich ergehen lies.
"Homura", sagte der Rotschopf ann schließlich als man ihn dann endlich auch mal zu wort kommen lies. "Es geht so langsam wieder, beim Körper steckt so einige Dinge nicht so gut weg und eines dieser Dinge hat mich da gerade wieder eingenommen gehabt", die antwort die er Vlad noch schuldete gab er dem anderen nun dann schließlich aber auch.
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