Metallisches Knistern
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Metallisches Knistern
> Graphitport City, Stadtmitte> Zapdos & Lavados
> Ella & Rheanne & Lancelot
> Ausstattung für Helfer: Funkgerät, Notfallkit
Einige Strommasten sprühen Funken und drohen, ernsthaften Schaden anzurichten, da einige bereits bedrohlich zu schmoren scheinen. Die Kommunikation in der ganzen Stadt ist gestört, was für pures Chaos auf den Straßen sorgt, während man an keinem metallischen Gegenstand vorbei kommt, ohne einen schweren Stromschlag zu kassieren! Besonders heikel scheint die Situation für eine Gruppe Kinder zu sein, die auf einem großen Klettergerüst festsitzen, weil sie an den mit Metall ummantelten Griffen nicht mehr hinab klettern können, sie aber auch viel zu große Angst haben, um herunter zu springen. Als Teil der Rettungseinheit seht ihr es als eure Pflicht an, die Kinder aus dieser prekären Lage zu befreien! Könnt ihr sie überzeugen, zu euch herunter zu springen oder schafft ihr es, sie auf andere Art zu retten?
Zuletzt von Schicksalsträger am 03.09.20 17:02 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Metallisches Knistern #001
Henriella Elara Tricorii
Henriella Elara Tricorii
Rheanne und Ella waren dieser Einheit allerdings nicht zugeteilt, die sich darum bemühen musste – sie würden in der Stadt ihr bestes geben. Natürlich nicht ohne dabei ständig an Neala zu denken, die sich im Hauptquartier des IVES befand, zusammen mit anderen Kindern der dort angestellten Menschen. Es würde gut auf sie aufgepasst werden und natürlich war es zu gefährlich, sie in diesem Chaos bei ihnen zu wissen, dennoch wollte Rheanne am liebsten die Kleine im Blick haben, um auch wirklich sicher zu sein, dass alles in Ordnung war. Ella ging es da sicher ähnlich, das musste sie nicht einmal erfragen.
„Henriella und Rheanne Tricorii, hallo. Wir kommen vom Hauptquartier.“, begrüßte sie schließlich einen Polizisten, der hier offenbar die Leitung übernehmen würde und der sie beide fragend angesehen hatte, als sie sich der Gruppe näherten. Rheanne ließ vom Rollstuhl ab und übergab eine schwere, große Tasche. „Mit besten Grüßen. Darin befinden sich die fehlenden Funkgeräte und Erste-Hilfe-Kits.“, sprach sie dabei. „Wir haben uns unsere Ausstattung bereits heraus genommen. Wie können wir helfen?“, fügte sie an, deutete auf das Funkgerät, dass sie ihrerseits an ihrem Gürtel befestigt hatte, ehe sie dem Mann einen fragenden Blick zuwarf. Die anderen Leute, die hier waren, hatten offenbar bereits Instruktionen bekommen, nun wurde aber noch der Inhalt der eben überreichten Tasche verteilt und die Frequenz bekannt gegeben, auf der sie via Funkgerät kommunizieren wollten. Die war, selbstredend, schnell eingestellt und man gab den beiden jungen Frauen einen ersten Überblick über die Lage, nach der sie sich wohl mit dem Stadtzentrum befassen würden, in dem es zahlreiche elektrische Probleme gab. Rheanne nickte bereits, sah zu Rhiannon hinab, die sich gerade schüttelte. Mit ihren Bodenpokémon konnte sie definitiv helfen, den Stromfluss zu unterbrechen oder zumindest umzuleiten, wenn es notwendig wurde. Und auch Ellas Pokémon konnten definitiv ihren Teil beitragen, sie waren nämlich facettenreich ausgestattet, was sie wohl für einen umfangreichen Teil verschiedenster Aufgaben wappnen dürfte.
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Vogelevent | Mai 3015, Post #01, mit: Rheanne |
Die überreichte Rheanne schließlich auch dem Polizisten, der hier offenbar die Leitung übernommen hatte. Nun blieb lediglich die Frage, wie genau sie helfen konnten und so bekamen sie noch einmal grob erklärt, dass die ganze Stadt Hilfe gebrauchen konnte. Ihr Gebiet würde das Stadtzentrum sein, in dem es zahlreiche elektrische Probleme gab. Ella war guter Dinge, dass sie sich diesen gut annehmen konnten, immerhin hatten sie Rheannes Bodenpokémon, ihr Ditto und auch ihr Rotom, dem elektrische Probleme nur wenig ausmachen sollten. Ella nickte also - und schritt direkt zur Tat, indem sie sich umsah und prüfte, wo sie zuerst würden helfen können. So wurde sie schnell auf eine Gruppe Kinder aufmerksam, die wohl auf dem nahe gelegenen Spielplatz gespielt hatten, dann aber auf einem Klettergerüst festgenagelt worden waren, als die ersen Stromstöße das Gerüst erfasst hatten. Alles schien bereits unter Strom zu stehen, was für Ella ebenfalls keine günstige Situation war. Sie hoffte nur, dass es ihren metallischen Rollstuhl nicht auch irgendwie erfassen würde - dahingehend musste sie wirklich vorsichtig sein. Doch die ängstlichen Rufe und Schreie der Kinder taten ihr im Herzen weh und sie musste sich unmittelbar Neala vorstellen, die dort oben festsaß. Es war ihr ein Rätsel, wo die Eltern der Kinder waren, doch von Erwachsenen war keine Spur - mit Ausnahme der Helfer, die bereits versuchten, die Kinder dazu zu überreden, einfach in ihre Arme zu springen. Das hatte allerdings keinerlei Erfolg - was Ella gut nachvollziehen konnte, denn wer würde in fremde Arme springen, wenn rings herum überall Funken sprühten? »Vielleicht vertrauen sie einem Pokémon ja mehr.« überlegte Ella, als sie auch schon näher zum Spielplatz fuhr. Rheanne hatte die Kinder sicherlich auch bereits bemerkt, da machte sich Ella nicht die Mühe, sie auf die schreienden Menschen aufmerksam zu machen. »Es wird alles gut werden, bald ist es vorbei.« rief sie den Kindern zu, an denen die anderen Helfer bereits verzweifelt waren. Die umstehenden Männer sahen allerdings auch so aus, als hätten sie überhaupt keine Lust, sich weinenden Kindern anzunehmen - als wären sie eine Verschwendung von Lebenszeit, die sie gut bei der Rettung anderer Menschen nutzen konnten. Da war es auch kein Wunder, dass sie kein Vertrauen zu den Kindern aufbauen konnten.
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Metallisches Knistern #002
Henriella Elara Tricorii
Henriella Elara Tricorii
„Ja, oder einfach Gesichtern, die sie auch anlächeln.“, fügte sie deutlich hörbar hinzu, während sie sich den Kindern und den Helfern näherten. Ella rief den Kindern auch sofort entgegen, dass alles gut werden würde, während Rheanne in ihre, wie immer, prall gefüllten Taschen griff. Sie mochte zwar vor allem als Regionsprofessorin bekannt sein, aber als gelernte Mechanikerin und begeisterte Forscherin ging sie nie ohne Werkzeug und anderen nützlichen Kram aus dem Haus. Die mit einer Schicht Gummi überzogenen Arbeitshandschuhe hatte sie entsprechend zügig angezogen. „Wie geht es euch da oben? Seid ihr alle auch weit genug von dem Metall weg?“, fragte sie die Kinder dann ihrerseits. Seltsam? Mitnichten! Kinder wollten gefordert werden, nicht belächelt und da sie Angst hatten, war es das beste, wenn man sie ablenkte. Und was ging da besser als ein paar Fragen oder jeglicher anderer Nonsens? „Ich finde euch ja schon ziemlich tapfer, wie ihr da alle gegenseitig auf euch aufpasst! Was habt ihr denn eigentlich da oben gespielt?“, fuhr sie auch gleich fort, was zumindest schon einmal zwei Jungen dazu brachte, sie kurz fragend anzusehen, während sie lauthals schnieften. Rheanne sah zu Ella hinab. „Ich könnte Eiru zu ihnen rauf schicken um sie zu beruhigen. Wenn sie dennoch nicht springen wollen, kann ich sie sicher runter holen, allerdings müssten wir unsere Prachtkerle hier dann dazu kriegen, dass sie die Kinder auch mit freundlichen Gesichtern entgegen nehmen, ohne sie dann anschließend direkt anzuschnauzen.“, teilte sie ihrer Frau mit, wobei sie das grimmige Schnauben des Typen, der ihnen am nächsten war, geflissentlich ignorierte. Ihr Knogga konnte, anders als Rhiannon, eigenständig klettern und würde mit ihrem Knochen sicher gut für Ablenkung sorgen können, das Hauptproblem war also, wie sie die Kinder am Ende vom Klettergerüst bekamen. Sie konnte zwar auch Rhia bitten, genügend Sand aufzuschaufeln, damit die Kinder über die Rutsche hinab laufen konnten, aber ob das sie beste Idee war … Am einfachsten war es sicher, wenn die Kinder ihnen genug Vertrauen schenkten, damit sie hinunter sprangen – wenn nicht konnte Rheanne aber wenigstens sicher sein, dass sie sich aufgrund ihrer Handschuhe und Stiefel zumindest selbst dort hinauf begeben konnte, solange sie einen Weg fand, auch mit den Schultern oder dem Kopf nirgends anzuecken. So riesig war das Klettergerüst ja nicht und sie leider nicht winzig oder gegen Strom abgehärtet genug, dass das kein Problem darstellte. Und dann war da ja noch diese Hitze – je länger sie brauchten, desto wahrscheinlicher wurden Kreislaufprobleme bei den Kindern, die auch durch ihre unregelmäßige Atmung bereits gefördert werden dürften. So oder so, allzu lange durften sie einfach nicht mehr brauchen, zumal die Eltern sicher auch noch irgendwo waren und, wenn sie nicht voller Sorge nach ihren Kindern suchten, vielleicht selbst Hilfe brauchten.
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#001 | Ella & Rheanne
Lancelot war zu sehr der Ranger und Arenaleiter um nicht zu helfen wenn es probleme gab. Eigentlich sollte er anbetracht seines Gesundheitlichen Zustandes lieber nicht helfen, aber er war der Meinung das seine Psychopokemon hier ziemlich gut helfen konnte. Gerade der Teleport war im Moment sicherlich eine große Hilfe, natürlich würde erst einmal sehen wie er am besten helfen konnte ohne sich in Schwierigkeiten zu bringen. Normalerweise würde er sich darüber keine Gedanken machen, aber seit der Begegnung mit Valkia war er da doch ein kleines Bisschen vorsichtiger, nun da er wusste das ihm Leute, für die Tatsache das er ein Auserwählter war, nach dem Leben trachten könnte. Das war ein Punkt den er nicht so leichtfertig einfach von sich schieben konnte.
Die Tatsache hatte ihn dann schließlich auch auf das Problem am Spielplatz aufmerksam gemacht. Kindern die auf einen Gerüst fest saßen das unter Strom stand, nun es waren da schon zwei Damen die sich daran machten den Kindern zu helfen, erfolgreicher als so manch ein anderer.
Er lies direkt sein Abra aus dem Ball welches die Situation geschwind erfasste und dann auch schon direkt schwebte, direkt mal auf sich aufmerksam machte. "Braa", gab Houdini von sich und deutete dann schließlich eine elegant ritterhafte Verbeugung an. Lance hatte den Job als Ritter und Arenaleiter lange genug gemacht das sich seine Pokemon ein zwei Dinge davon abgeschaut hatte.
Lances Schritte waren nicht so sicher wie sie sein könnten, aber heute tat sein Knie wieder etwas weh und er wollte nicht direkt wieder ein Schmerzmittel einwerfen und er hatte zudem ja sein Galagladi an seiner Seite. Sein Abra hindessen versuchte den Kindern etwas die Angst zu nehmen, immerhin hatte das Psychopokemon absolut kein Problem mit der Distanz oder dem Strom.
So näherte sich der ehemalige Arenaleiter von Eventura City schließlich den beiden Frauen. "Darf man den Damen mit meinen Psychopokemon aushelfen", erkundigte er sich mit kühner Freundlichkeit bei ihnen. "In meinen Besitz befinden sich zwei Pokemon die Psychokinese beherrschen", Houdini war eines von beiden und das andere beiden war seine Lavina, auch wenn er bevorzugte seine Eisige Dame in ihrem Pokemon zu belassen. Houdini war ein starkes Abra, aber Mithilfe von Lavina seinem Frosdedje würde das ganze aber denoch schneller gehen.
Einfach höfflich bleiben und den Kindern absolut helfen, wirklich er wollte nicht weiter das die Kinder geängstigt waren darum hatte er auch Houdini direkt zu ihnen geschickt, sein Abra war nun ein ziemlicher schelm und er musste ihm nicht einmal sagen das es schabernack treiben sollte. Es fing direkt schon selbst an zu versuchen auf seine weiße den Kindern die Angst zu nehmen. Natürlich musste das nicht bedeuten das sein Pokemon damit erfolgreich mit seiner Aktion war, aber Lancelot hoffte das zumindest.
"Uhm, Mein Name ist Lancelot Saven", er sollte sich zumindest mal vorstellen, sollte er oder? Er war zu höfflich um sich nicht vor zu stellen und vielleicht sagten die Damen ihm vielleicht auch ihre Namen, nun wenn sie es nicht taten dann wäre das vielleicht auch nicht so schlimm. Okay er würde es zumindest etwas unhöfflich finden.
Lancelot war zu sehr der Ranger und Arenaleiter um nicht zu helfen wenn es probleme gab. Eigentlich sollte er anbetracht seines Gesundheitlichen Zustandes lieber nicht helfen, aber er war der Meinung das seine Psychopokemon hier ziemlich gut helfen konnte. Gerade der Teleport war im Moment sicherlich eine große Hilfe, natürlich würde erst einmal sehen wie er am besten helfen konnte ohne sich in Schwierigkeiten zu bringen. Normalerweise würde er sich darüber keine Gedanken machen, aber seit der Begegnung mit Valkia war er da doch ein kleines Bisschen vorsichtiger, nun da er wusste das ihm Leute, für die Tatsache das er ein Auserwählter war, nach dem Leben trachten könnte. Das war ein Punkt den er nicht so leichtfertig einfach von sich schieben konnte.
Die Tatsache hatte ihn dann schließlich auch auf das Problem am Spielplatz aufmerksam gemacht. Kindern die auf einen Gerüst fest saßen das unter Strom stand, nun es waren da schon zwei Damen die sich daran machten den Kindern zu helfen, erfolgreicher als so manch ein anderer.
Er lies direkt sein Abra aus dem Ball welches die Situation geschwind erfasste und dann auch schon direkt schwebte, direkt mal auf sich aufmerksam machte. "Braa", gab Houdini von sich und deutete dann schließlich eine elegant ritterhafte Verbeugung an. Lance hatte den Job als Ritter und Arenaleiter lange genug gemacht das sich seine Pokemon ein zwei Dinge davon abgeschaut hatte.
Lances Schritte waren nicht so sicher wie sie sein könnten, aber heute tat sein Knie wieder etwas weh und er wollte nicht direkt wieder ein Schmerzmittel einwerfen und er hatte zudem ja sein Galagladi an seiner Seite. Sein Abra hindessen versuchte den Kindern etwas die Angst zu nehmen, immerhin hatte das Psychopokemon absolut kein Problem mit der Distanz oder dem Strom.
So näherte sich der ehemalige Arenaleiter von Eventura City schließlich den beiden Frauen. "Darf man den Damen mit meinen Psychopokemon aushelfen", erkundigte er sich mit kühner Freundlichkeit bei ihnen. "In meinen Besitz befinden sich zwei Pokemon die Psychokinese beherrschen", Houdini war eines von beiden und das andere beiden war seine Lavina, auch wenn er bevorzugte seine Eisige Dame in ihrem Pokemon zu belassen. Houdini war ein starkes Abra, aber Mithilfe von Lavina seinem Frosdedje würde das ganze aber denoch schneller gehen.
Einfach höfflich bleiben und den Kindern absolut helfen, wirklich er wollte nicht weiter das die Kinder geängstigt waren darum hatte er auch Houdini direkt zu ihnen geschickt, sein Abra war nun ein ziemlicher schelm und er musste ihm nicht einmal sagen das es schabernack treiben sollte. Es fing direkt schon selbst an zu versuchen auf seine weiße den Kindern die Angst zu nehmen. Natürlich musste das nicht bedeuten das sein Pokemon damit erfolgreich mit seiner Aktion war, aber Lancelot hoffte das zumindest.
"Uhm, Mein Name ist Lancelot Saven", er sollte sich zumindest mal vorstellen, sollte er oder? Er war zu höfflich um sich nicht vor zu stellen und vielleicht sagten die Damen ihm vielleicht auch ihre Namen, nun wenn sie es nicht taten dann wäre das vielleicht auch nicht so schlimm. Okay er würde es zumindest etwas unhöfflich finden.
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Vogelevent | Mai 3015, Post #02, mit: Rheanne |
Rhena jedenfalls teilte ihr nun ihre Idee mit, dass sie ihr Knogga rauf schicken könnte, um die Kinder zu beruhigen und sie zum Springen zu ermutigen. Andernfalls würde sie einfach rauf klettern. Eine Idee, der Ella nicht allzu viel abgewinnen konnte, denn sie wollte gewiss nicht, dass sich Rheanne in Gefahr brachte. Trotz Gummihandschuhe und -schuhe war es immer noch gefährlich, an dem Metall entlang zu klettern, denn wer garantierte, dass sie nicht mit dem Kopf, Armen oder Beinen daran kommen und von einem Stromschlag erfasst werden würde? Außerdem war da ja noch das Problem der Männer, die einfach kein Lächeln zustande brachten. Das erwähnte Rhena abermals - nicht gerade leise, sodass die Männer sie gut hören konnten. Aber das war Ella egal, denn ihre Frau hatte recht. »Und was, wenn du einen Stromschlag bekommst?« äußerte Ella besorgt, nur Sekunden bevor jemand weiteres auf den Plan trat: ein blonder Mann in Begleitung eines Abra, das sich ohne zu Zögern unmittelbar zu den Kindern teleportiert hatte und nun einige Scherze mit ihnen zu treiben versuchte, wohl um sie abzulenken. Zunächst verwirrt davon, sah Ella zu dem jungen Mann herüber, der ihnen seine Hilfe anbot. Er hatte Psychopokémon dabei, die Psychokinese beherrschten. Das konnte tatsächlich äußerst nützlich sein! Wenn sich Morph dann noch in eines davon verwandelte, hatten sie doppelte Möglichkeiten, die Kinder mit der entsprechenden Attacke von dem Gerüst herunter zu holen. Auf der anderen Seite konnte auch das gefährlich werden, denn es war nun einmal eine Attacke und wenn sie falsch eingesetzt wurde, konnte sie den Kindern genauso viel schaden, wie sie ihnen nutzen würde. Ella dachte noch über die Vor- und Nachteile nach, als sich der junge Mann als Lancelot Saven vorstellte. Aus irgendeinem Grund kam der Name Ella bekannt vor, allerdings konnte sie ihn nicht direkt zuordnen und Zeit, darüber nachzudenken, war auch nicht vorhanden. »Ich denke, das könnte uns wirklich helfen.« erwiderte Ella schließlich und sah zu Rheanne herüber. Es war ihr auch lieber, wenn die Kinder mit Hilfe von Psychokinese herunter geholt werden würde, als Rhena auf das Gerüst zu schicken. »Ich bin Henriella Tricorii und das ist meine Frau Rheanne. Wir sind gerade dabei, das Vertrauen der Kinder zu bekommen.« erklärte sie dem jungen Mann schließlich. Aber sein Abra war wirklich gut mit dabei! Einige der Kinder sahen dem Pokémon zu, ein paar kicherten sogar verhalten. Das war wirklich ein guter Fortschritt! »Ihr Abra beherrscht auch Teleport, richtig? Kann es damit auch Menschen - Kinder - teleportieren?« wollte Ella dann wissen. Sie einfach auf den Boden zu teleportieren war vielleicht noch sinnvoller, als sie mit Psychokinese nach unten schweben zu lassen. Blieb die Frage, ob das Abra stark genug war, neben sich selbst auch die Kinder teleportieren zu können. Und das einfach zu tun, ohne dass die Kinder ihnen vertrauten, war sicherlich auch nicht besonders schlau. Ella konnte sich jedenfalls vorstellen, dass es sie nur weiter verschrecke würde, wenn sie sich von einem Moment auf den anderen an einem gänzlich anderen Ort befanden.
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Metallisches Knistern #003
Henriella Elara Tricorii
Lancelot Saven
Henriella Elara Tricorii
Lancelot Saven
„Um einen Stromschlag zu kassieren, muss ich auch erst einmal mit Metall in Berührung kommen.“, zwinkerte sie, ehe sie sich lächelnd wieder erhob und dem neuen Bekannten, bei dem es sich um niemand geringeren als einen ehemaligen Arenaleiter aus Einall handelte, zuwandte. Ella indes stellte sie bereits vor, erfragte sogar direkt, ob die Attacke Teleport im Repertoire vorhanden war, war das doch eine deutlich sicherere Variante, als die Kinder mit Psychokinese dort hinunter zu holen.
„Psychokinese ist ein guter Anfang, Teleport wäre aber besser, denn um mit einer Psychokinese keinen Schaden anzurichten, müssten wir Ihren Pokémon einiges abverlangen. Bei all den Umwelteinflüssen hier dürfte das auf Dauer ziemlich an ihren mentalen Fähigkeiten zehren.“, fügte sie daher auch erklärend den Worten ihrer Frau hinzu, ehe sie ein keckes Lächeln aufsetzte. „Auch wenn die Pokémon eines ehemaligen Ligamitgliedes wohl einiges auf dem Kerbholz haben sollten.“, griente sie, ehe sie sich erneut den Kindern zuwandte. „Und, alles klar bei euch? Gefällt euch das Abra?“, fragte sie also und tatsächlich nickten ein paar Kinder, deren Herzen sich wohl langsam ein wenig beruhigten. Nur nachlässig durften sie eben nicht werden, aber das verhinderte schon die Tatsache, dass das Gerüst immer wieder Funken sprühte. „Ich hätte da noch einen Spielkameraden für euch!“, rief sie aus, griff eilig nach Eirus Pokéball und warf diesen hoch genug, damit das Knogga auf dem kleinen Dach über der Rutsche landete, wo sie keinen Platz wegnahm, aber dennoch alle Kinder im Blick hatte. Und umgekehrt, natürlich. „Das ist Eiru! Mit der ist es immer reichlich spaßig!“, erläuterte sie grinsend, und Eiru nickte zustimmend, ehe sie begann, kunstvoll ihren Knochen in die Höhe zu werfen und wieder aufzufangen, Wenn ihr Knogga ein wenig Vertrauen bekommen hatte, konnte sie sich auf einige metallene Streben begeben, ihre Fähigkeit Blitzfänger machte dieses Areal nämlich deutlich sicherer und würde eine Absprungschanze schaffen, über die die Kinder unbedacht auch mit den Metallstreben in Kontakt kommen konnten. Und im Notfall konnte man ja versuchen, hier alles einzufrieren, Eis leitete ja bekanntlich keinen Strom. Aber ob das in dieser Hitze überhaupt möglich war … Sie wandte ihren Blick an Rhiannon, die noch immer neben ihr abwartete und die Situation für sich analysierte. „Schätzchen, könntest du provisorisch schon einmal eine Art Sandrutsche hier vorne errichten? Für den Fall, dass die Kinder dort doch alleine runter kommen müssen.“, murmelte sie leise und ihr Sandamer nickte, ehe es einige missmutige Helfer beiseite schob und begann, mit ihrer Schauflerattacke einen Berg Sand aufzuschütten, der auch recht flink die untersten Metallteile verschluckte. Sich wieder an die Kinder wendend, kam sie dem Gerüst einen Schritt näher. „Wie heißt ihr denn eigentlich alle? Ich hab total vergessen zu fragen! Wisst ihr, mein Name ist Rheanne und das hier sind Ella und Lancelot!“, fuhr sie auch schon fort, sich das Vertrauen der Kinder zu erarbeiten, wobei sie Ella und Lancelot mit einem Zwinkern bedachte. Sie konnten ja überlegen, wie sie mögliche Teleportationen vorbereiteten, Rheanne würde die Kinder weiter im Auge behalten. Als sie ihren Namen gesagt hatte, schien es nämlich zumindest bei einem der älteren Jungen zu klingeln, der sie wohl als Regionsprofessorin und somit als die Frau identifizierte, die ihm vielleicht irgendwann sein erstes Pokémon geben würde. Das war doch definitiv ein guter Anfang, zumal sie nun auch die ersten Namen erfuhr, was gut war, denn die Kinder schafften es endlich, ihre Sinne soweit zusammen zu bekommen, dass sie sich nicht mehr vollauf auf die Gefahr um sie herum konzentrierten.
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#002 | Ella & Rheanne
Lancelot hatte eigentlich Gedacht das Psychokinese eine ganz gute Idee war, aber eine der beiden Dame brachte ihn dann schließlich auf einen besseren Gedanken den sie erkundigte sich danach ob seine Pokemon Teleportation beherrschten und wenn er an die Sachen dachte die Houdini schon alles mit der Attacke angestellt hatte da fragte er sich selbst innerlich warum er nicht selbst auf den Gedanken gekommen war. teleportation war eine genauso wenn nicht noch bessere Lösung als Psychokinse, es ging auch viel schneller und war damit sogar eindeutig die bessere Wahl.
"Stimmt Teleport wäre wirklich eine bessere Wahl als Psychokinese", nahm er dann den Gedanken der beiden auf, auch wenn er selbst die eine Attacke bevorzugte bedeutete es noch lange nicht das es die Verängstigten Kindern tun würden.
"Und es kann Menschen, Kinder teleportieren", bestätigte er dann schließlich die Worte der Schwarzhaarigen Frau mit eben fast den gleichen Worten die auch sie selbst verwendet hatte. So machte er dann ja auch wirklich deutlich das Houdini das konnte und auch tun würde wenn er seinem Pokemon sagen würde das er es machen sollte. Warum zum Henker hatte er Metang nicht dabei... Selbst ein vierbeiniges Elektropokemon wäre höchst praktisch Gewesen in diesem Moment besser als sein Metang den das hatte eine 1x Schwäche auf Elektro. Aber er hatte nur ein Elektropokemon und das war sein Pichu Sunny, das hatte er wiederrum nicht dabei und momentan wäre eine Luxtra sehr viel praktischer um zu helfen.
"Neben meinem Abra beherrscht noch mein Galagladi Teleport", die Art neigte nun einmal wirklich dazu sich wie Abra per Teleport sich fort zu bewegen das es sich ja um recht scheue Wesen handelte. Ein Galagladi hingegen brauchte das nicht mehr so sehr das es sich ja eher auf den Kampftyp konzentierte und aus eben diesem Grund normalerweise die Attacke zugusten einer anderen Attacke oft vom Typ Kampf verlernte. Xian hingegen hatte sie noch nicht verlernt aber das Kampfpokemon musste Psychokinese noch lernen, es könnte es lernen und würde die Sprungfähigkeiten von Xian gut ergänzen.
Wobei es ihn doch sehr überraschte das die Weißhaarige wusste das es sich bei ihm um ein ehemalige Ligamitglied handelte, er hatte nun wirklich absolut nicht damit gerechnet das ihn jemand in Hoenn als ehemaliges Mitglied der Liga erkennen würde. "Das sie mich kennen überrascht mich etwas", sagte er daher schließlich aber hey nur weil er nicht damit rechnete musste es nicht so sein das ihn eben niemand erkannte. Sie hatte es ihm soeben ja beweisen.
Die Weißhaarige machte sich dann schließlich daran mit ihren Pokemon weitere Möglichekeiten zu schaffen und auch weiter die Kinder dann schließlich mit ihren Worten zu beruhigen. Einer der Buben schluckte dann schließlich und nahm seinen ganzen Mut zusammen. "Ich bin Kenji, das sind meine Geschwister Mayumi und Haruka", das Kenji den Mut gefunden hatte lies das Älteste Mädchen auch zum sprechen bringen. "Ai. Das sind Kyle und Dylan sie in meiner Klasse", gab das Mädchen schließlich von sich.
Man merkte deutlich das die Kinder weiter Mut gefunden hatte aber es deutlich war das Kenji wohl das mutigste der Kinder war, der Junge hatte sich inzwischen erhoben und streckte eine Hand nach Lancelots Abra, dieses Griff dann schließlich mit einer seine kleinen Hände die Hand des Kindes und angelte sich dann schließlich die andere Hand des Kindes, legte dann auch noch seinen Kopf an den den Kindes und im nächsten Moment standen Pokemon und Kind im Sand. Das Kind wollte erschrocken los lassen, aber das Abra lies es nicht und im nächsten Moment hatte sich der Junge auch schon beruhigt und da lies das Psychopokemon dann auch schließlich los.
"Wie cool war das den", sagte er dann schließlich begeistert, dann aber schwankten seine Gefühle "Schniff, das war so unheimlich auf dem Klettergerüst wääää", es hatte kurz gedauert nach dem kleinen Schock der Teleportation aber nun brach das ganze über den Jungen herein.
Das ganze sorgte dafür das Lancelot in die Hocke ging, den Junge dann schließlich hoch auf den Arm nahm, trotz seines schlechten Knies und dem Gewicht des Kindes, dieser vergrub sich nachdem der Blonde wieder aufgestanden war im Kaputzenpullover des ehemaligen Arenaleiters und schluchzte vor sich her. Zur beruhigung fuhr der Blonde dem Kind mit der Hand über den Rücken.
Lancelot hatte eigentlich Gedacht das Psychokinese eine ganz gute Idee war, aber eine der beiden Dame brachte ihn dann schließlich auf einen besseren Gedanken den sie erkundigte sich danach ob seine Pokemon Teleportation beherrschten und wenn er an die Sachen dachte die Houdini schon alles mit der Attacke angestellt hatte da fragte er sich selbst innerlich warum er nicht selbst auf den Gedanken gekommen war. teleportation war eine genauso wenn nicht noch bessere Lösung als Psychokinse, es ging auch viel schneller und war damit sogar eindeutig die bessere Wahl.
"Stimmt Teleport wäre wirklich eine bessere Wahl als Psychokinese", nahm er dann den Gedanken der beiden auf, auch wenn er selbst die eine Attacke bevorzugte bedeutete es noch lange nicht das es die Verängstigten Kindern tun würden.
"Und es kann Menschen, Kinder teleportieren", bestätigte er dann schließlich die Worte der Schwarzhaarigen Frau mit eben fast den gleichen Worten die auch sie selbst verwendet hatte. So machte er dann ja auch wirklich deutlich das Houdini das konnte und auch tun würde wenn er seinem Pokemon sagen würde das er es machen sollte. Warum zum Henker hatte er Metang nicht dabei... Selbst ein vierbeiniges Elektropokemon wäre höchst praktisch Gewesen in diesem Moment besser als sein Metang den das hatte eine 1x Schwäche auf Elektro. Aber er hatte nur ein Elektropokemon und das war sein Pichu Sunny, das hatte er wiederrum nicht dabei und momentan wäre eine Luxtra sehr viel praktischer um zu helfen.
"Neben meinem Abra beherrscht noch mein Galagladi Teleport", die Art neigte nun einmal wirklich dazu sich wie Abra per Teleport sich fort zu bewegen das es sich ja um recht scheue Wesen handelte. Ein Galagladi hingegen brauchte das nicht mehr so sehr das es sich ja eher auf den Kampftyp konzentierte und aus eben diesem Grund normalerweise die Attacke zugusten einer anderen Attacke oft vom Typ Kampf verlernte. Xian hingegen hatte sie noch nicht verlernt aber das Kampfpokemon musste Psychokinese noch lernen, es könnte es lernen und würde die Sprungfähigkeiten von Xian gut ergänzen.
Wobei es ihn doch sehr überraschte das die Weißhaarige wusste das es sich bei ihm um ein ehemalige Ligamitglied handelte, er hatte nun wirklich absolut nicht damit gerechnet das ihn jemand in Hoenn als ehemaliges Mitglied der Liga erkennen würde. "Das sie mich kennen überrascht mich etwas", sagte er daher schließlich aber hey nur weil er nicht damit rechnete musste es nicht so sein das ihn eben niemand erkannte. Sie hatte es ihm soeben ja beweisen.
Die Weißhaarige machte sich dann schließlich daran mit ihren Pokemon weitere Möglichekeiten zu schaffen und auch weiter die Kinder dann schließlich mit ihren Worten zu beruhigen. Einer der Buben schluckte dann schließlich und nahm seinen ganzen Mut zusammen. "Ich bin Kenji, das sind meine Geschwister Mayumi und Haruka", das Kenji den Mut gefunden hatte lies das Älteste Mädchen auch zum sprechen bringen. "Ai. Das sind Kyle und Dylan sie in meiner Klasse", gab das Mädchen schließlich von sich.
Man merkte deutlich das die Kinder weiter Mut gefunden hatte aber es deutlich war das Kenji wohl das mutigste der Kinder war, der Junge hatte sich inzwischen erhoben und streckte eine Hand nach Lancelots Abra, dieses Griff dann schließlich mit einer seine kleinen Hände die Hand des Kindes und angelte sich dann schließlich die andere Hand des Kindes, legte dann auch noch seinen Kopf an den den Kindes und im nächsten Moment standen Pokemon und Kind im Sand. Das Kind wollte erschrocken los lassen, aber das Abra lies es nicht und im nächsten Moment hatte sich der Junge auch schon beruhigt und da lies das Psychopokemon dann auch schließlich los.
"Wie cool war das den", sagte er dann schließlich begeistert, dann aber schwankten seine Gefühle "Schniff, das war so unheimlich auf dem Klettergerüst wääää", es hatte kurz gedauert nach dem kleinen Schock der Teleportation aber nun brach das ganze über den Jungen herein.
Das ganze sorgte dafür das Lancelot in die Hocke ging, den Junge dann schließlich hoch auf den Arm nahm, trotz seines schlechten Knies und dem Gewicht des Kindes, dieser vergrub sich nachdem der Blonde wieder aufgestanden war im Kaputzenpullover des ehemaligen Arenaleiters und schluchzte vor sich her. Zur beruhigung fuhr der Blonde dem Kind mit der Hand über den Rücken.
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Himmelsgrollen
Plötzlich steigen euch die Haare zu berge und eure Haut fühlt sich an, als würde sie elektrisiert. Unwillkürlich spannen sich eure Muskeln an, als sich der Himmel über euch verdunkelt und ein lautes Donnergrollen über die Stadt hinweg bricht. Als ihr hinauf seht, bemerkt ihr einige Blitze, die durch den Himmel fahren - und plötzlich seht ihr, wie Zapdos durch das Dunkel über euch bricht! Der Donnervogel lässt einen gellenden Schrei hören und prompt brennen einige Straßenlaternen durch, die längst abgeschaltet waren. Als der Donnervogel zum Sturzflug ansetzt, scheint das Schicksal entschieden ... Doch das Glück ist euch hold, denn Zapdos prescht mit enormem Tempo über euch hinweg. Ihr könnt noch beobachten, wie es in westliche Richtung weiter zieht - und mit ihm das Donnergrollen, das nun wohl anderen drohendes Unheil verkünden wird.- SchicksalsträgerMultiaccounts: Creditpoints : 452Multiaccounts: Creditpoints : 452Multiaccounts: Creditpoints : 452
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Die Sorge um Rheanne verschwand nicht, auch wenn sie behauptete, dass sie für einen Stromschlag erst mit dem Metall in Berührung kommen musste. Wer garantierte ihr auch, das nicht genau das passierte? Aber da kam ohnehin jemand dazwischen und Ella kam nicht mehr dazu, diesbezüglich etwas anzuhängen. Was vermutlich sogar besser war. Jedenfalls fragte sie den Neuankömmling nach Teleport seines Abra, was Rheanne dahingehend ausführte, dass Psychokinese auch möglich wäre, aber mehr von den Pokémon abverlangte. Als sie hinzu fügte, dass das bei Pokémon eines ehemaligen Ligamitglieds aber eigentlich kein großes Problem sein sollte, sah Ella doch etwas überrascht zu dem Blonden, der seinerseits überrascht war, dass jemand ihn erkannt hatte. Ella hatte das nicht und war entsprechend erstaunt, dass es sich bei ihm um einen solchen handelte. Allerdings tat das in dieser Situation auch nicht allzu viel zur Sache, immerhin zählte nun, was jetzt passierte und nicht, was früher einmal war. Das ehemalige Ligamitglied teilte ihnen so auch mit, dass auch sein Galagladi Teleport beherrschte. Das war wirklich eine wunderbare Fügung, denn so würden sie die Kinder möglicherweise zügig von dem Klettergerüst herunter bekommen! Ohne, dass Rheanne da rauf klettern musste. Um das Vertrauen der Kinder zu gewinnen, befreite Rhena nun erst einmal Eiru, ihr Knogga, aus dem Ball, das gleich darauf neben den Kindern landete und sie mit ihrem Knochen ablenkte. Kurz darauf bat sie Rhia darum, vor dem Klettergerüst eine Art Sandrutsche zu errichten, um einen Weg dafür zu schaffen, dass die Kinder doch irgendwie selbst da runter kommen konnten, sollten sie es nicht schaffen, sie anderweitig herunter zu holen. Das Sandamer machte sich auch gleich daran, der Aufgabe nachzugehen, wobei sie einige missmutige Helfer beiseite schob. Besser so, auf diese Weise waren sie wenigstens außer Reichweite der verängstigten Kinder. Sie konnten sich genauso gut auch anderen Dingen widmen.
Rhena jedenfalls erfragte nun die Namen der Kinder, um weiter für Ablenkung zu sorgen. Nachdem sie sich, Ella und Lancelot vorgestellt hatte, fand ein Junge sogar den Mut, sich und seine geschwister vorzustellen und auch ein Mädchen nannte ihren Namen und den ihrer Klassenkameraden. Kenji, Mayumi, Haruka, Ai, Kyle und Dylan. Ersterer streckte nun sogar seine Hand nach dem Abra aus, das ihn daraufhin auf den Boden teleportierte. Damit war das erste Kind bereits vom Gerüst herunter! Und brach auf dem Boden in Tränen aus, weil es ihm doch alles zu viel war. Ella konnte es gut verstehen. Gern hätte sie den Jungen in den Arm genommen, doch das übernahm bereits Lancelot. Gut, so war der Junge sicher aufgehoben. »Seht mal, Kenji hat es bereits geschafft. Und ihr könnt es auch schaffen!« sprach sie nun zu den Kindern und wollte gerade ihrem Ditto zuflüstern, sich doch auch in ein Abra zu verwandeln, um mithelfen zu können, als sich plötzlich etwas in ihrer Umgebung veränderte. Es fühlte sich an, als wäre ihre Haut elektrisch geladen und ihre Haare erhoben sich von selbst, fast so, als hätte man einen Ballon an ihnen gerieben. Nur Sekunden später wurde es dunkel über ihnen und als Ella nach oben sah, durchzogen einige Blitze das Dunkel - gefolgt von einem riesigen, gelben Wesen, das von Elektrizität begleitet war. Ein gellender Schrei ertönte, der dafür sorgte, dass Ella zusammenzuckte, doch das Erschreckendste folgte erst, als Zapdos zu ihnen hinab gestürzt kam. Es setzte zum Sturzflog an und Ellas Herz fing an zu rasen, als der Vogel näher kam. Und es hörte nicht auf zu rasen, als sich Zapdos dazu entschied, "nur" über ihnen hinweg zu preschen, weiter in westliche Richtung. Obwohl damit auch das Donnergrollen langsam leiser wurde und verklang, konnte Ella die aufgestiegene Angst doch nicht einfach ablegen. Sie hatten wirklich Glück gehabt, dass der Vogel sie eben nicht angegriffen hatte, doch nun hatten sie die Bestätigung, dass er etwas mit dem Chaos zu tun hatte. Und nur, weil er hier nicht niedergekommen war, hieß es nicht, dass er es nicht an anderer Stelle tun würde. Ella griff mit zitternden Händen zu ihrem Funkgerät und gab durch, dass der Vogel soeben über ihnen aufgetaucht und nun in westliche Richtung unterwegs war. Vorsicht war geboten für all jene, die sich dort aufhielten!
Da Ella bereits völlig verschreckt von dem Ereignis war, wollte sie sich gar nicht ausmalen, wie es damit wohl den Kindern gehen musste, die nun zitternd und wimmernd auf dem Gerüst saßen. Sie hielten sich aneinander fest, doch der Fortschritt, den sie zuvor gemacht hatten, schien wieder hinüber zu sein. Sie wollten sich jedenfalls nicht bewegen.
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Metallisches Knistern #004
Henriella Elara Tricorii
Lancelot Saven
Henriella Elara Tricorii
Lancelot Saven
Plötzlich verdunkelte sich nämlich alles und schier riesige Gewitterwolken zogen über ihnen her. Die Luft selbst schien dann und wann zu blitzen – aber das bildete die Forscherin sich sicher an, die mit einem schnellen Blick überprüfte, dass keines Ihrer Werkzeuge auf offener Haut auflag. Ein Kreischen und durchknallende Straßenlaternen ließen Rheanne da aber auch schon aufblicken – und Zapdos entgegen sehen, welches tatsächlich gerade auf sie zuzustürzen schien!
„Himmel …“, murmelte sie im Grunde nur, ehe sie sich Eiru zuwandte, die sofort näher zu den Kindern sprang, um alle etwaigen Stromstöße abzufangen. Sie selbst trat näher zu an Ella heran, während ihre untätig herum stehenden Herren schon fast zu panisch zurück schritten. Zapdos hatte zu einem Sturzflug angesetzt – aber letztlich schoss es schlicht über sie hinweg. Einige Sekunden, aus denen Minuten wurden, verblieb Rheanne still, sie hatte Ella eine Hand auf die Schulter gelegt, deren verkrampfte Finger sie jetzt endlich löste. Sie schluckte, während ihre Frau den Funkspruch abgab, dass sie Zapdos gesichtet hatten – nur wenige Sekunden, bevor ein anderer Funkspruch von Lavados über Bad Lavastadt berichtete, welches offenbar gen Blütenburg City zog. Blütenburg City – in der Luftlinie gemessen war das nicht gerade weit fort.
Als Ella sich dann an Lancelot wandte, drehte sie sich schon um.
„Ich warte nicht mehr.“, verkündete sie knapp – wer wusste schon, wann Zapdos zurück kam. Die Kinder waren bleich, sie waren offenbar so verschrocken, dass sie nicht einmal mehr weinen konnten. Eiru versuchte, sie zu beruhigen. „Rhiannon, bau mir mal schnell eine Schanze.“, bat sie das Sandamer, welches unbeirrt fortgefahren hatte und nun dem Wunsch ihrer Trainerin nachkam, während sie ihre Handschuhe noch einmal richtete und sie ihre gesamte Kleidung prüfte. In der kurzen Zeit hatte Rhia bereits genug Sand aufgehäuft, damit Rhena Problemlos über das Klettergerüst kam, ohne auch nur in die nähe metallischer Teile zu kommen, wenn man von den schweren Bolzen, mit denen alles befestigt war, einmal absah. Behände kletterte sie also über das Gerüst hinweg und ging in die Hocke, was ihr direkt die Umarmung der beiden kleinsten einbrachte, die da auch direkt zu weinen begannen. „Na na, jetzt ist ja alles gut.“, versprach sie leise, bevor sie sich aufrichtete. Sie sah zu den älteren der übrig gebliebenen fünf. „Ihr drei lasst euch von den Pokémon helfen, in Ordnung? Könnt ihr das?“, erfragte sie, und die drei Klassenkameraden begannen ebenfalls zu schluchzen, bevor sie sich eindringlich ansehen und dann nickten.
„I-Ich gehe als erstes.“, verkündete da Mai, das Mädchen unter den dreien. Rhena schenkte ihnen ein Lächeln.
„Das ist fabelhaft, Liebes.“, sagte sie dabei, bevor sie sich an Lancelot wandte. „Ai ist bereit, nach unten gebracht zu werden.“, erklärte sie, damit sein Abra sich bereit machen konnte. „Die anderen beiden Großen sind ebenfalls einverstanden.“, fügte sie an, ehe sie sich einem der unhöflichen und viel zu bleichen Kerle zuwandte. „Und du, du kommst am besten direkt mal her!“, zitierte sie ihn ran, was ihm gleich wieder etwas Frabe und noch mehr Missmut verpasste. „Ich reiche dir jetzt Mayumi herunter und anschließend Haruka. Du kriegst es doch wohl hin, mir die beiden sicher abzunehmen, oder?“, fragte sie mit freundlichem Ton, aber unnachgiebigem Blick, und der Mann brummte etwas in sich hinein, bevor er nickte. Die Mädchen drückten sich an sie. „Keine Sorge, gleich seid ihr in Sicherheit. Wenn ihr unten seit, dann geht ihr gleich zu Ella, ja? Eiru und Rhia begleiten euch und passen auf, dass nichts passiert.“, versprach sie und nach einigem zögern nickten auch die Mädchen. Das erste reichte sie direkt über das Gerüst hinweg in die Arme des Fremden, der sie schon kurz darauf absetzte, nur, damit Rhia sich zu ihr gesellen und sie zu Ella bringen konnte. Fehlten nur noch Haruka und die drei älteren Kinder – danach konnten sie sie in eines der Lager zurück bringen und anordnen, dass die Eltern gesucht werden mussten. Bei der ansteigenden Panik in der Stadt sogar umso dringender …
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#003 | Ella & Rheanne
Eigentlich hatte der Blonde nicht damit gerechnet das die ganze noch schlimmer werden konnte, aber wie es schien hatte er sich da absolut getäuscht den es wurde noch schlimmer, zumindest für einen Augenblick der auch gut und gerne das Ende hätte sein können. Er hatte durch seinen Job als Ranger schon einige Besondere Pokemon wie Legendäre Pokemon vor die Nase bekommen aber er hätte nie und nimmer damit gerechnet Zapdos vor die Nase zu bekommen und dann auch noch so als würde es das Ende einläuten. Ein legendäres Pokemon wieder los zu werden war immer schwer und zum anderen war es wirklich nicht gerade leicht sich mit so vielen menschen und dazu noch den unschuldigen Kindern sich darum zu kümmern. Bei dem Sturzflug des Pokemons war ihm ganz klamm ums Herz geworden und trotzdem hatte sich sein Kopf etwas in der Richtung von wegen zum Glück nicht Arktos oder Zapdos gedacht, wäre eines von den beiden Aufgetaucht wäre es wohl ziemlich schwer gewesen sich unter Kontrolle zu halten, war aber nach wie vor immer noch besser, diese Pokemon berührten einen nicht oft so wie es die normalen Pokemon des Typ Eis oder Feuer taten, man kam ihnen seltener Nahe.
Doch sie hatten noch einmal Glück den das mächtige Pokemon drehte ab, aber eben nicht ohne alle anwesenden Menschen und Pokemon ins Mark zu verunsichern mit seiner Tat. Es konnte gut sein das Zapdos jederzweit wieder hier aufkreuzen konnte und nur wenige Pokemon waren diesen so mächtigen Pokemon überhaupt gewachsen und er hatte keines das wirklich vom Typ gestein oder Boden war und damit etwas ausrichten konnte, alle anderen konnte man dann gut und gerne als Grillspies verwenden.
Dame Ella richtete ihre Stimme an ihn und bat um sein Galagladi, da er die Hände voll mit Kind hatte erhob er nur seine Sztimme um sein Pokemon zu rufen. "Xian", sagte er daher einfach nur und wie gewünscht entlies sich sein Pokemon selbst aus seinem Ball und tauchte dann schließlich neben ihm auf, da das Pokemon sah deutete es eine leichte verbeugung eben diesen an, immerhin war es wie sein Trainer doch ritterlich.
Rheanne begab sich zu den Kindern und kaum das sie das tat folgte ihr auch schon lances Abra, den sie sprach auf die Kinder ein und bekam sie soweit das sie ja nun eben sich wieder darauf einliesen von dem Pokemon teleportiert zu werden, inzwischen versuchte lancelot weiter das verängstige Bündel Kind in seinen Armen zu beruhigen.
Sie lies sich aber nicht lange bitten auch weitere personen in der Umgebung einzuspannen um den Kindern weiter helfen zu können, sie war eine Frau die Wusste was sie wollte und was sie zu tun hatte. Abra brachte schließlich Ai zu Boden und das Mädchen warf sich dann regelrecht in die Arme des kleinen Abras und nun hatte Houdini genau wie sein Trainer seine Arme voll mit Kind, was dafür sorgte das Xian mit den Augen rollte und das Galagladi mit einem satz hoch zu den Kindern sprach, sich dort dann schließlich auch wieder kurz verneigte und sich dann schließlich begann vertraut zu machen mit den Kindern.
Eigentlich hatte der Blonde nicht damit gerechnet das die ganze noch schlimmer werden konnte, aber wie es schien hatte er sich da absolut getäuscht den es wurde noch schlimmer, zumindest für einen Augenblick der auch gut und gerne das Ende hätte sein können. Er hatte durch seinen Job als Ranger schon einige Besondere Pokemon wie Legendäre Pokemon vor die Nase bekommen aber er hätte nie und nimmer damit gerechnet Zapdos vor die Nase zu bekommen und dann auch noch so als würde es das Ende einläuten. Ein legendäres Pokemon wieder los zu werden war immer schwer und zum anderen war es wirklich nicht gerade leicht sich mit so vielen menschen und dazu noch den unschuldigen Kindern sich darum zu kümmern. Bei dem Sturzflug des Pokemons war ihm ganz klamm ums Herz geworden und trotzdem hatte sich sein Kopf etwas in der Richtung von wegen zum Glück nicht Arktos oder Zapdos gedacht, wäre eines von den beiden Aufgetaucht wäre es wohl ziemlich schwer gewesen sich unter Kontrolle zu halten, war aber nach wie vor immer noch besser, diese Pokemon berührten einen nicht oft so wie es die normalen Pokemon des Typ Eis oder Feuer taten, man kam ihnen seltener Nahe.
Doch sie hatten noch einmal Glück den das mächtige Pokemon drehte ab, aber eben nicht ohne alle anwesenden Menschen und Pokemon ins Mark zu verunsichern mit seiner Tat. Es konnte gut sein das Zapdos jederzweit wieder hier aufkreuzen konnte und nur wenige Pokemon waren diesen so mächtigen Pokemon überhaupt gewachsen und er hatte keines das wirklich vom Typ gestein oder Boden war und damit etwas ausrichten konnte, alle anderen konnte man dann gut und gerne als Grillspies verwenden.
Dame Ella richtete ihre Stimme an ihn und bat um sein Galagladi, da er die Hände voll mit Kind hatte erhob er nur seine Sztimme um sein Pokemon zu rufen. "Xian", sagte er daher einfach nur und wie gewünscht entlies sich sein Pokemon selbst aus seinem Ball und tauchte dann schließlich neben ihm auf, da das Pokemon sah deutete es eine leichte verbeugung eben diesen an, immerhin war es wie sein Trainer doch ritterlich.
Rheanne begab sich zu den Kindern und kaum das sie das tat folgte ihr auch schon lances Abra, den sie sprach auf die Kinder ein und bekam sie soweit das sie ja nun eben sich wieder darauf einliesen von dem Pokemon teleportiert zu werden, inzwischen versuchte lancelot weiter das verängstige Bündel Kind in seinen Armen zu beruhigen.
Sie lies sich aber nicht lange bitten auch weitere personen in der Umgebung einzuspannen um den Kindern weiter helfen zu können, sie war eine Frau die Wusste was sie wollte und was sie zu tun hatte. Abra brachte schließlich Ai zu Boden und das Mädchen warf sich dann regelrecht in die Arme des kleinen Abras und nun hatte Houdini genau wie sein Trainer seine Arme voll mit Kind, was dafür sorgte das Xian mit den Augen rollte und das Galagladi mit einem satz hoch zu den Kindern sprach, sich dort dann schließlich auch wieder kurz verneigte und sich dann schließlich begann vertraut zu machen mit den Kindern.
- LancelotAktives Team
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Die veränderte Situation sorgte dafür, dass Eile geboten war, denn wer wusste schon, ob und wann einer der gemeldeten legendären Vögel doch noch wieder in Graphitport City auftauchen würde? Ella jedenfalls wollte es nicht erst herausfinden, wenn es zu spät war und da sie bis dahin die Kinder möglichst vom Klettergerüst herunter bekommen sollten, entschloss sich Rheanne auch schnell dazu, eben nicht mehr zu warten. Ella konnte da nur zustimmen, allerdings war ihr immer noch nicht ganz wohl dabei, ihre Frau selbst auf das Gerüst klettern zu sehen. Zumindest war genug Sand aufgehäuft, dass Rheanne mühelos hinauf klettern konnte und die beiden jüngeren Kinder in die Arme schloss. Alle Beteiligten schluchzten und auch Ellas Herz schlug schnell. So hatte sie sich den Tag sicherlich nicht vorgestellt – aber wer hatte das schon? Und jetzt zählte nur, die Kinder in Sicherheit zu bringen und folgend zu schauen, wer noch Hilfe gebrauchen konnte. Dank Rheannes Vorarbeit waren auch die älteren Kinder bereit, sich mit Hilfe der Pokémon nach unten begleiten zu lassen.
Während Rheanne die Herren einbezog, die bisher kaum einen Finger gerührt hatten, sorgte das Abra des ehemaligen Arenaleiters dafür, dass eines der Kinder in Sicherheit gebracht wurde. Wie auch der Junge in Lancelots Armen fing Ai, das Mädchen, schnell zu weinen an und vergrub sich in den Armen des Abra, woraufhin das Galagladi den nächsten Schritt tat und sich zu den verbliebenen Kindern begab. Morph tat es ihm gleich, verlor aber keine Zeit. Denn die Kinder waren längst bereit, sich helfen zu lassen, wenngleich sie immer noch verängstigt waren. So lief alles mehr oder weniger gleichzeitig ab: die zwei verbliebenen älteren Kinder wurden von den beiden Galagladi per Teleport nach unten gebracht, wo sie zitternd neben Ella standen, aber froh darum waren, nicht mehr auf dem Gerüst festzusitzen. Dank der Hilfe der Männer war auch Mayumi schnell unten und wurde von Rhiannon ebenfalls zu Ella gebracht, die ihr Bestes tat, um alle Kinder zu beruhigen. Das gleiche Spiel lief dann ebenfalls mit Haruka ab, die von Eiru zu Ella gebracht wurde, wo sie gleich darauf auf Ellas Schoß kletterte, der, nun wo Morph nicht mehr dort saß, frei war. Die Schwarzhaarige nahm das Mädchen in den Arm, um sie zu trösten und auch die anderen Kinder hatten sich um ihren Rollstuhl gescharrt, wo sie eng beieinanderstanden. Was Ella besonders süß fand: die älteren Kinder versuchten, trotz ihrer eigenen Angst und Unsicherheit, die Jüngeren zu trösten. Einmal mehr war Ella froh, dass Neala gerade nicht hier, sondern in Sicherheit war. Und einen anderen Gedanken ließ Ella auch gar nicht zu.
- Gast
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Ihr habt es geschafft, die Kinder vom Klettergerüst zu retten und liegen sie euch erleichtert, aber auch nach wie vor verängstigt in den Armen. Eure bisher wenig hilfreichen Kollegen beschließen, endlich zur Tat zu schreiten und die Kinder zur Sammelstelle zu bringen, bevor nach den Eltern gesucht werden soll, während ihr via Funk eine Nachricht darüber erhaltet, dass nur einige Blocks entfernt ein paar Bewohner nur knapp dem tödlichen Ende eines Häusereinsturzes entgangen sind. Das Problem ist nun, dass sie nicht gerettet werden können, denn den einzigen verbliebenen Ausweg versperrt ein umgestürzter Strommast, der unablässig funkt und blitzt. Im kleinen entstandenen Hohlraum ist kaum genug Platz, um aufrecht zu stehen und zwei der drei Leute sind zudem noch verletzt. Eine von beiden ist sogar unter einem Teil des Schutts begraben und laut ihrer Mitbetroffenen bewusstlos. Es wird um dringende Mithilfe gebeten, da aktuell niemand der Lage Herr wird. Irgendjemand muss daher versuchen, in diesen Hohlraum zu kommen, um vor allem die Verletzten zu bergen - möglichst ohne das besonders instabile Konstrukt an Schutt ins Wanken zu bringen und die Betroffenen endgültig zu begraben.
---Achtung! Auch das Abra passt nicht in den Hohlraum hinein, der gerade groß genug ist, um die Betroffenen zu beherbergen!---
---Achtung! Auch das Abra passt nicht in den Hohlraum hinein, der gerade groß genug ist, um die Betroffenen zu beherbergen!---
- SchicksalsträgerMultiaccounts: Creditpoints : 452Multiaccounts: Creditpoints : 452Multiaccounts: Creditpoints : 452
- NPC
Metallisches Knistern #005
Henriella Elara Tricorii
Lancelot Saven
Henriella Elara Tricorii
Lancelot Saven
„Kein Problem, wir sehen uns das an.“, sprach sie da und bekam einen knappen Dank und den Wunsch, dass sie viel Erfolg haben mögen. Sie nickte, ehe sie das Funkgerät zurück an ihren Gürtel steckte und die Arme in die Hüften stemmte. „So, ihr habt es ja gehört. Oh, ich nehme doch an, dass du weiterhin bei uns bleibst …?“, fragte sie dann, wobei sie im speziellen den Arenaleiter ansah. Eigentlich hatte sie ihn bis eben noch gesiezt, aber sie fand, das war eigentlich keine Zeit für solch unnötige Formalitäten … Wenn es ihn störte, konnte er sich ja entsprechend äußern! „Wenn da 'ne Menge Strom fließt, können wir sicher irgendwie aushelfen, aber für 'ne ausschlaggebende Diagnose sollten wir uns wohl erst einmal in Bewegung setzen.“, schlug sie da vor und umfasste bereits die Griffe des Rollstuhls. „Ich weiß nicht, wie ihr das seht, aber die Psychopokémon könnten sich die Lage ja schon einmal vorab ansehen, vielleicht entdecken sie mit ihren Sinnen etwas, was uns verschleiert bleibt. Etwa die instabilsten Ecken?“, fuhr sie mit einer weiteren Idee fort, während sie sich in Bewegung setzte. Je nachdem, wie die Lage aussah, konnten sie die Instabilität vielleicht … naja, ausgleichen. Als Mechanikerin würde sie da, wenn es ging, sicher irgendeine Idee aus dem Hut zaubern, die ihnen helfen konnte. Vielleicht, überlegte sie, war das am Ende aber auch einfach Morphs Part, denn so wie es klang, würde wohl keine zu den Betroffenen kommen und wenn der Hohlraum wirklich so winzig war … dann passte doch wohl niemand so perfekt hinein wie das Ditto, richtig? Vielleicht konnte Morph ihnen so auch noch weitere Informationen liefern, da gab es ja sicher Pokémon, die sich exzellent mit ihren Trainern verständigen und die gesammelten Informationen weitergeben konnten. Das Problem an Rheannes Pokémon war nämlich, dass bis auf Eiru keiner so wirklich Finger hatte und deshalb niemand besonders treffend beschreiben konnte, was eigentlich vor sich ging … Die Pokémon des ehemaligen Arenaleiters waren da vielleicht schon die richtige Adresse. Und Aurelia – Rheanne musste zugeben, sie wusste gar nicht, ob ihre Frau sie nicht bei Neala gelassen hatte – konnte so vielleicht auch was ausrichten!
- Gast
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#004 | Ella & Rheanne
Kaum war das erste Problem behoben stand auch direkt das nächste Problem an und der ehemalige Arenaleiter fragte sich für einen Moment für wie lange diese Sache noch anhalten würde, wie lange würden die legendären Vogelpokemon noch die Menschen heimsuchen und diese vor Kathastrophen stellen? Eines war sicher, man konnte wirklich nicht sagen wann es vorbei sein würde, man konnte das ganze nur durchstehen und er war übrigens ziemlich froh darüber das es Zapdos war das sie beehrte und nicht eben Arktos oder lavados, mit den anderen beiden Vögeln konnte er schon gleich viel weniger umgehen als mit dem Herrn über Blitz und Donner. Aber wie es schien, kaum war die Erste Sache, das erste Problem, das erste Unglück behoben stand auch direkt das nächste an. Wie so üblich.
Ein Häusereinsturz und damit eine Sache die Augenscheinlich doch etwas schwieriger und komplexer wirkte als die Sache mit den Kindern auf dem unter Strom stehenden Klettergerüst. Seine Gedanken wanderten direkt zu Manwe, seinem Ganovil und seinem einzigen Bodenpokemon welches sich gerade in seinem Team befand, es war klein genug um etwas machen zu können aber vielleicht auch wieder viel zu klein? Wie sie Sache nun stand musste erst einmal heraus gefunden werden.
"Ich werde euch noch weiter zur Seite stehen", antwortete er Rheanne welche den Funkspruch mit dem neusten Unglück entgegen genommen hatte. Solange es sein Körperlicher Zustand zulassen würde und ihm kein Eis oder Feuerpokemon durch die Parade fuhr würde er die beiden Damen und ihre Pokemon auch weiterhin unterstützen, er hatte das Gefühl das es doch ganz gut war wenn er weitere Bekannschaften hier in Hoenn schloss, so viele Menschen von hier kannte er ja bislang nicht und es war doch ganz nett weiteren Leuten zu begegnen ganz gleich wie die Situation gerade auch sein mochte, also der Grund war warum er eine neue Bekannschaft schloss.
Die Weißhaarige umgriff die Griffe des Rollstuhls der Scwarzhaarigen und machte damit dem ehemaligen Arenaleiter deutlich das sie sich gleich in bewegung setzen würden, er warf noch einen blick zu seinen beiden Psychopokemon welche gerade noch den Kindern zuwinkten bevor sie sich schließlich an die Seite von lancelot gesellten und damit bereit waren sich in Bewegung zu setzen. Lancelot gab sich selbst einen kurzen Check, sein Knie schmerzte etwas, es war doch so keine gute Idee gewesen in die Hocke zu gehen und sich dann mit dem Kind in den Armen zu erheben aber anderes war es eben nun einmal nicht gegangen. Zu Glück des Blonden tat es nur leicht weh aber er musste eindeutig ein Auge auf seinen Körper haben, er wäre keine so große Hilfe wenn er schmerzmittel einwerfen musste und dadurch dann eben vielleicht eher ein Hindernis war als eine Hilfe für die beiden Damen. Für einen Flüchtigen Moment fragte er sich warum die Menschen des Häusereinsturzes das Pech hatten das sich wohl niemand mit einem passenden Pokemon in der Nähe befand. Selbst ein Pflanzenpokemon wäre schon eine gute Hilfe gewesen, auch wenn gestein und Boden einfach eine noch bessere Wahl und Hilfe sein würden. Zuierst einmal mussten sie an ihren Zielort auf machen und dahin machten sich die drei samt ihrer Pokemon auch auf.
Schlussendlich waren sie angekommen und konntend as ganze überblicken und ehrlich gesagt sah es nicht besser aus als die Situation mit den Kindern, wenn nicht sogar noch schlimmer. Unbehagend lies der Blonde seinen Blick über das Eingestürzte Haus schweifen, das sie das vorhin hatte nicht hören können sagte nur aus wie laut das Auftauchen des Legendären Vogelpokemons gewesen war. "Sieht wirklich nicht berauschend aus", gab er dann schließlich als Kommentar an und auch seine beiden Psychopokemon schienen nicht recht zu wissen wo sie anpacken sollten ohne das es gefahr lief in sich zusammen zu brechen.
Kaum war das erste Problem behoben stand auch direkt das nächste Problem an und der ehemalige Arenaleiter fragte sich für einen Moment für wie lange diese Sache noch anhalten würde, wie lange würden die legendären Vogelpokemon noch die Menschen heimsuchen und diese vor Kathastrophen stellen? Eines war sicher, man konnte wirklich nicht sagen wann es vorbei sein würde, man konnte das ganze nur durchstehen und er war übrigens ziemlich froh darüber das es Zapdos war das sie beehrte und nicht eben Arktos oder lavados, mit den anderen beiden Vögeln konnte er schon gleich viel weniger umgehen als mit dem Herrn über Blitz und Donner. Aber wie es schien, kaum war die Erste Sache, das erste Problem, das erste Unglück behoben stand auch direkt das nächste an. Wie so üblich.
Ein Häusereinsturz und damit eine Sache die Augenscheinlich doch etwas schwieriger und komplexer wirkte als die Sache mit den Kindern auf dem unter Strom stehenden Klettergerüst. Seine Gedanken wanderten direkt zu Manwe, seinem Ganovil und seinem einzigen Bodenpokemon welches sich gerade in seinem Team befand, es war klein genug um etwas machen zu können aber vielleicht auch wieder viel zu klein? Wie sie Sache nun stand musste erst einmal heraus gefunden werden.
"Ich werde euch noch weiter zur Seite stehen", antwortete er Rheanne welche den Funkspruch mit dem neusten Unglück entgegen genommen hatte. Solange es sein Körperlicher Zustand zulassen würde und ihm kein Eis oder Feuerpokemon durch die Parade fuhr würde er die beiden Damen und ihre Pokemon auch weiterhin unterstützen, er hatte das Gefühl das es doch ganz gut war wenn er weitere Bekannschaften hier in Hoenn schloss, so viele Menschen von hier kannte er ja bislang nicht und es war doch ganz nett weiteren Leuten zu begegnen ganz gleich wie die Situation gerade auch sein mochte, also der Grund war warum er eine neue Bekannschaft schloss.
Die Weißhaarige umgriff die Griffe des Rollstuhls der Scwarzhaarigen und machte damit dem ehemaligen Arenaleiter deutlich das sie sich gleich in bewegung setzen würden, er warf noch einen blick zu seinen beiden Psychopokemon welche gerade noch den Kindern zuwinkten bevor sie sich schließlich an die Seite von lancelot gesellten und damit bereit waren sich in Bewegung zu setzen. Lancelot gab sich selbst einen kurzen Check, sein Knie schmerzte etwas, es war doch so keine gute Idee gewesen in die Hocke zu gehen und sich dann mit dem Kind in den Armen zu erheben aber anderes war es eben nun einmal nicht gegangen. Zu Glück des Blonden tat es nur leicht weh aber er musste eindeutig ein Auge auf seinen Körper haben, er wäre keine so große Hilfe wenn er schmerzmittel einwerfen musste und dadurch dann eben vielleicht eher ein Hindernis war als eine Hilfe für die beiden Damen. Für einen Flüchtigen Moment fragte er sich warum die Menschen des Häusereinsturzes das Pech hatten das sich wohl niemand mit einem passenden Pokemon in der Nähe befand. Selbst ein Pflanzenpokemon wäre schon eine gute Hilfe gewesen, auch wenn gestein und Boden einfach eine noch bessere Wahl und Hilfe sein würden. Zuierst einmal mussten sie an ihren Zielort auf machen und dahin machten sich die drei samt ihrer Pokemon auch auf.
Schlussendlich waren sie angekommen und konntend as ganze überblicken und ehrlich gesagt sah es nicht besser aus als die Situation mit den Kindern, wenn nicht sogar noch schlimmer. Unbehagend lies der Blonde seinen Blick über das Eingestürzte Haus schweifen, das sie das vorhin hatte nicht hören können sagte nur aus wie laut das Auftauchen des Legendären Vogelpokemons gewesen war. "Sieht wirklich nicht berauschend aus", gab er dann schließlich als Kommentar an und auch seine beiden Psychopokemon schienen nicht recht zu wissen wo sie anpacken sollten ohne das es gefahr lief in sich zusammen zu brechen.
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Ella war wirklich froh, dass die Kinder nun soweit in Sicherheit waren. Sie hoffte, dass sie auch sicher zu ihren Eltern gebracht werden würden, aber das würde sie wohl erst zu einem späteren Zeitpunkt in Erfahrung bringen können – wenn überhaupt. Die kleine Gruppe hatte sich nun aber tatsächlich bereits der nächsten Aufgabe zu stellen, denn sie erfuhren per Funkspruch von einem eingestürzten Haus, das drei Menschen unter sich begraben hatte. Ein Strommast schien einen Ausweg wohl zu verhindern und als Rheanne zu Ella sah, nickte diese kaum merklich, bevor ihre Frau auch bereits bekannt gab, dass sie sich das ansehen würden. Ella war sich zwar nicht sicher, inwieweit sie überhaupt helfen konnte, aber sie hatte Pokémon an ihrer Seite, die mit Sicherheit etwas ausrichten konnten. Oder zumindest hoffte sie das. Auch der ehemalige Arenaleiter schloss sich ihnen weiterhin an, sodass es schnell losgehen konnte. Obwohl es Ella eigentlich gar nicht leiden konnte, geschoben zu werden, statt selbst zu fahren, verkniff sie sich jeglichen Kommentar, den Rheanne vermutlich ohnehin abgetan hätte. Und sie hätte auch recht damit, denn so ging es schlichtweg schneller. Die Pokémon des Blonden folgten ihnen natürlich auch und noch während des Weges zur entsprechenden Unfallstelle gab Rheanne ihre Gedanken zum Besten. Es war wohl eine gute Idee, wenn sich die Psychopokémon die Lage schon im Vorfeld ansahen, damit sie einen Überblick erhalten konnten. Wenn ein Strommast den Ausweg versperrte, bedeutete es nur, dass das ganze Gebilde instabil sein konnte – allein schon ein eingestürztes Haus barg immer noch gewisse Risiken und sie mussten definitiv vorsichtig sein. Vielleicht konnte sie ja auch Aurelia irgendwie vorschicken, um etwas herauszufinden? Oder Morph verwandelte sich zurück. So formbar wie er war würde er doch sicher auch durch die kleinste Lücke kommen, oder?
Bevor sie hierzu aber endgültig eine Meinung fassen konnte, musste sie sich die Lage zunächst einmal ansehen. Allzu lange dauerte es auch gar nicht, bis sie den entsprechenden Ort erreicht hatten. Man konnte schon von Weitem die Trümmer sehen, was Ella zum Schlucken brachte. Es war ein Wunder, dass die Menschen überlebt hatten. Jetzt mussten sie nur noch in Sicherheit gebracht werden. Das würde sich allerdings als schwierig erweisen, denn als sie letztlich vor Ort angekommen waren, war deutlich erkennbar, dass der Strommast Funken sprühte und es unablässig blitzte. Ella würde sich davon definitiv fernhalten müssen, was es für sie schon schwierig machte, sich ein Bild von den Umständen der Menschen zu machen. Der ehemalige Arenaleiter schien auch keinerlei Idee zu haben, wie sie vorgehen sollten, aber Ella wollte auf keinen Fall untätig dabei zusehen, wie die Menschen dort gefangen waren.
Gleichzeitig drehte sich Ella leicht nach hinten, um an ihre Tasche zu kommen, die am Griff des Rollstuhls befestigt war. Darin befanden sich ihre Pokébälle, von denen sie nun zwei hervor holte. Kaum den Knopf betätigt, manifestierten sich ihr Zytomega Aurelia und ihr Rotom Apoquee, das sich zur Zeit schlichtweg in seiner normalen Form befand. Beide sahen sich zunächst etwas verwirrt um, stellten aber nichts in Frage, sondern blickten dann wieder zu Ella.
Das Rotom jedenfalls sprühte seinerseits noch einmal Funken, als Bestätigung dafür, dass er es versuchen würde, dann sauste er davon, direkt in den Strommast hinein. Hoffentlich würde das nicht zu viel für ihn werden… Immerhin hörten die Funken geringfügig auf. Aurelia begab sich näher an die Trümmer heran und versuchte, ihre Psychokräfte dazu zu verwenden, Stellen zu finden, die man lieber vermeiden sollte, hatte damit bisher aber noch keinen Erfolg. Anders sah es bei Morph aus, der sich mittlerweile einen Weg zu den Menschen gebahnt hatte. Der Hohlraum war tatsächlich viel zu winzig, um darin weiteren Platz zu bieten, aber dadurch, dass Morph seinen Körper auch gut mal etwas quetschen konnte, hatte er den Weg bis dahin zumindest gut überstanden. Nun konnte er sich ein genaueres Bild verschaffen, was er dann nur irgendwie noch Ella, Rheanne und Lancelot vermitteln musste…
Diesen ersten Überblick im Hinterkopf gab Morph noch einige beruhigende Laute von sich, ehe er sich wieder auf den Rückweg machte. Er nutzte den selben Weg wie zuvor, den er ebenfalls im Kopf behielt. Leider war er viel zu schmal, als dass dort ein Mensch hindurch passen würde, sodass sie früher oder später ohnehin einen anderen Weg finden oder die Trümmer bei Seite schieben mussten. Das konnten aber vielleicht die Psychopokémon im Bunde erledigen, sobald klar war, welche Trümmerteile sie gefahrlos bewegen konnten, ohne dass das ganze Gebilde einstürzte. Wieder draußen angekommen verlor Morph auch gar keine Zeit damit, sich umzusehen oder zu überlegen, wie er weiter vorgehen sollte. Stattdessen nutzte er abermals Wandler dafür, zu dem Abra zu werden, das er bei Lancelot gesehen hatte. Das hatte nämlich Hände und war daher optimal geeignet, aufzuzeigen, wie die Lage drinnen aussah. Der Schutt und die Asche des Häusereinsturzes boten auch die perfekte Leinwand, weshalb Morph unmittelbar anfing, drei Kreise auf den Boden zu malen.
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Metallisches Knistern #006
Henriella Elara Tricorii
Lancelot Saven
Henriella Elara Tricorii
Lancelot Saven
Passender Weise machte Eiru sie da auch schon einige Minuten später darauf aufmerksam, dass Morph zurückkehrte, weshalb sich die Mechanikerin aufrichtete und zu ihrer Frau zurückging. Gerade rechtzeitig um zu sehen, wie Morph sich wieder des Abras bediente – heute Nacht mussten sie das kleine Ditto nach all den Verwandlungen gut umsorgen! Jedenfalls begann Morph, Kreise zu zeichnen und Ella übersetzte alles, während Rheanne das genau musterte. Drei Menschen, der ganz hinten war halb verschüttet, Platz war so gut wie gar nicht vorhanden und der Weg, den Morph genommen hatte, war offenbar genauso instabil, wie der Rest dieses Konstruktes aus Schutt. Die Weißhaarige verschränkte die Arme und wandte sich wieder ab, sah grübelnd zu dem Berg an Trümmern, ehe sie einen Blick mit Eiru und Rhia tauschte und sich Morph wieder zuwandte.
„Morph, hast du gesehen, ob der Boden unter den dreien aufgerissen war? Oder ist das Gestein dort unbeschädigt?“, fragte sie, woraufhin Eiru und Rhia gleichermaßen nickten, bevor das Sandamer dem Ditto und allen anderen zuhörenden Pokémon erklärte, dass sie, wenn das Gestein schon beschädigt war, versuchen könnte, sich hindurch zugraben. Rhena wartete die Antwort des Dittos aber selbst auch nicht ab, denn Verständnis war der beste Weg um zu verstehen, was sie so ersann. Eben deshalb sah sie Ella und Lancelot gleichermaßen an. „Die Trümmer sind riesig und ihr seht ja selbst, dass wir mit normalen Mitteln nicht an die drei heran kommen. Wenn selbst Morph den Weg, den er genommen hat, als zu gefährlich einstuft, können wir das ganze gleich vergessen. Es wird uns entsprechend auch nichts bringen, wenn wir lediglich den Strommast fortschaffen, auch wenn es definitiv wichtig ist. Deshalb …“, sie hielt inne und drehte noch einmal den Kopf. „Deshalb könnten wir aber versuchen, uns durchzugraben. Wenn wir vorab die instabilsten Stellen finden, kann Rhia einen passenden Weg finden, ohne den Untergrund weiter aufzurütten und diese Instabilität zu verstärken. Wenn sie ein Psychopokémon – bestenfalls dein Abra, da es am kleinsten ist – begleitet und beständig Kontakt zu den Psychopokémon hier oben hält, können sie das sicher auch unter der Erde koordinieren.“, führte sie ihre Idee aus. Sie maß vor allem ihre Frau kurz mit einem ernsten Blick – diese Idee barg nämlich zahlreiche Gefahren und das wussten sie sicher beide nur zu gut. „Natürlich würde das allein nicht reichen. Bevor Rhia sich ganz durchgraben kann, muss der Hohlraum selbst gesichert werden – das wird eine Menge Kraft erfordern und ich weiß nicht, ob Aurelia und das Galagladi da ausreichen. Und selbst dann ist das ganze nicht erledigt, denn die drei können definitiv nicht den Tunnel nutzen, den Rhiannon gräbt, vor allem die verletzte Person nicht.“
Eiru schüttelte da bedächtig den Kopf, bevor das Knogga seinen Knochen in die Höhe warf und auffing, bevor sie an Rheannes Gürtel herum fummelte. Der Pokéball ihres noch ganz jungen Freundes. Rheanne nahm ihr diesen ab und vergrößerte ihn.
„Wir müssten dann also immer noch einen Weg freilegen – und ich hätte hier jemanden, dessen Kopf definitiv hart genug wäre, um mit Schwung durch die Trümmer zu brechen. Vorausgesetzt, wir kriegen Unterstützung für die Psychopokémon heran und schaffen es, die drei Leute da drin im Anschluss binnen einer Minuten heraus zu holen. Abra könnte bei den beiden helfen, die nicht direkt unter Schutt liegen – der Verletzte aber muss vorsichtig geborgen werden, um etwaige Thromboserückläufer durch die Quetschungen zu verhindern.“ Wie sie das ohne einen Gesteins- oder Stahlriesen anstellen sollen und ohne die Psychopokémon noch weiter zu belasten, das wusste Rheanne allerdings auch nicht so genau. Aber vielleicht eröffneten sich ja Möglichkeiten, sobald sie den Strommast hatten wegschaffen können, den Apo gerade mit aller Kraft unter Kontrolle zu halten versuchte? „Das ist ziemlich riskant und es wird eine Weile dauern, bis Rhia dort sicher angekommen ist, aber es geht definitiv schneller, als nach und nach diesen Trümmerhaufen abzutragen, ohne die drei am Ende ganz zu begraben. Eure Psychopokémon könnt ihr aber am besten einschätzen – und Hilfe müssen wir dann immer noch finden.“
- Gast
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#005 | Ella & Rheanne
Also würden sie sich Mithilfe des sandamers zu den verschütteten graben und houdini würde das ganze nicht nur sichern können nein sondern auch im Notfall zwei der drei Leute Mithilfe von teleport aus ihrer misslichen Lage befreien können. Aber es bedeutet auch das nun ja eben er Lavina sein Frosdeje aus seinem pokeball lassen sollte den sein Galadladi beherrschte nun einmal eben keine Psychokines Attacke und konnte damit somit den anderen psychopokemon nicht im geringsten aushelfen. Das war etwas bedauerlich aber lancelot war sich doch ziemlich sicher das Xian die Attacke lernen würde wenn er sie den lernen wollen wurde. Bislang jedenfalls hatte das pokemon die Attacke noch nie benötigt, wobei es jetzt danach aussah als war es vielleicht von Nöten das Xian sie eigentlich beherrschen sollte.
Durch die Informationen die Sie nun durch die ganze Vorarbeit der Ladys hatten,dadurch waren Sie nun um einiges schlauer. Sie wussten wie viele Verletzte es waren, deren kannten der ihre Position und eben auch in welchem Zustand sich die drei befanden. Das waren Informationen die ihnen nun doch sehr weiter halfen,so konnten sie sich einen Plan zurecht legen was die Damen auch Taten.
Lancelot zückte nach einem innerlichem Seufzer den pokeball des eis-geisterpokemons und rief sein quasi Starterpokemon an seinen Seite welches sich den unbekannten anwesenden mit einem "Frooo" und einer leichten Verbeugung vorstellig machte. Ganz die Lady des Ritters Lancelots die sie nun doch einmal war.
"Xian mein Galadladi beherrscht keine Psychokinese, meine Dame Lavina hingegen beherrscht die Attacke und aus diesem Grund habe ich sie nun jetzt auch aus ihrem pokeball an meine Seite gerufen", erklärte er den Grund warum er das pokjemon gerufen hatte. Sie war nicht weniger schwach als das Psychopokemon welches sich der Kopf des Teams von Lancelot nennen durfte.
"Gut dann hilft mein Abra dem Sandamer und die anderen Psychopokemon halten die Lage stabil. In der Zeit lindert das Rotom etwas die Stromzufuhr. Warum hat sich bislang eigentlich keiner um die Abschaltung des Stroms bemüht ", erkundigte er sich. Diese Frage war natürlich nicht an die Damen gerichtet aber an die Menschen die sich zuvor an diesem Problem bemüht hatten und dann eben sie drei hier her gerufen. Bislang jedenfalls schien es ihm so, das kaum etwas unternommen worden war,also zumindest wirkte es auf ihn so.
Aber nun schickten sie erst einmal ihre pokemon auf ihre Position, denn den gefangenen Menschen sollte ja so schnell wie nur möglich geholfen werden, sie sollte nicht langer als notwendig in ihrer notsituation verbleiben müssen. Also grub sich das Sandamer durch das Erdreich, Houdini sein Abra krabbelt durch den gegraben Tunnel dicht hinter dem Mauspokemon her - was sehr ungewohnt für das abra war, schwebte es doch eigentlich immerzu - da hoben die Psychopokemon als die das okay bekommen hatten das ganze dann mit ihrer psychoenergie an. Lavina das Frosdeje tat sich da leichter als Xian das Galadladi, doch beide pokemon wussten ganz genau was sie zu tun hatten um den gefangenen Menschen zu helfen.
Also würden sie sich Mithilfe des sandamers zu den verschütteten graben und houdini würde das ganze nicht nur sichern können nein sondern auch im Notfall zwei der drei Leute Mithilfe von teleport aus ihrer misslichen Lage befreien können. Aber es bedeutet auch das nun ja eben er Lavina sein Frosdeje aus seinem pokeball lassen sollte den sein Galadladi beherrschte nun einmal eben keine Psychokines Attacke und konnte damit somit den anderen psychopokemon nicht im geringsten aushelfen. Das war etwas bedauerlich aber lancelot war sich doch ziemlich sicher das Xian die Attacke lernen würde wenn er sie den lernen wollen wurde. Bislang jedenfalls hatte das pokemon die Attacke noch nie benötigt, wobei es jetzt danach aussah als war es vielleicht von Nöten das Xian sie eigentlich beherrschen sollte.
Durch die Informationen die Sie nun durch die ganze Vorarbeit der Ladys hatten,dadurch waren Sie nun um einiges schlauer. Sie wussten wie viele Verletzte es waren, deren kannten der ihre Position und eben auch in welchem Zustand sich die drei befanden. Das waren Informationen die ihnen nun doch sehr weiter halfen,so konnten sie sich einen Plan zurecht legen was die Damen auch Taten.
Lancelot zückte nach einem innerlichem Seufzer den pokeball des eis-geisterpokemons und rief sein quasi Starterpokemon an seinen Seite welches sich den unbekannten anwesenden mit einem "Frooo" und einer leichten Verbeugung vorstellig machte. Ganz die Lady des Ritters Lancelots die sie nun doch einmal war.
"Xian mein Galadladi beherrscht keine Psychokinese, meine Dame Lavina hingegen beherrscht die Attacke und aus diesem Grund habe ich sie nun jetzt auch aus ihrem pokeball an meine Seite gerufen", erklärte er den Grund warum er das pokjemon gerufen hatte. Sie war nicht weniger schwach als das Psychopokemon welches sich der Kopf des Teams von Lancelot nennen durfte.
"Gut dann hilft mein Abra dem Sandamer und die anderen Psychopokemon halten die Lage stabil. In der Zeit lindert das Rotom etwas die Stromzufuhr. Warum hat sich bislang eigentlich keiner um die Abschaltung des Stroms bemüht ", erkundigte er sich. Diese Frage war natürlich nicht an die Damen gerichtet aber an die Menschen die sich zuvor an diesem Problem bemüht hatten und dann eben sie drei hier her gerufen. Bislang jedenfalls schien es ihm so, das kaum etwas unternommen worden war,also zumindest wirkte es auf ihn so.
Aber nun schickten sie erst einmal ihre pokemon auf ihre Position, denn den gefangenen Menschen sollte ja so schnell wie nur möglich geholfen werden, sie sollte nicht langer als notwendig in ihrer notsituation verbleiben müssen. Also grub sich das Sandamer durch das Erdreich, Houdini sein Abra krabbelt durch den gegraben Tunnel dicht hinter dem Mauspokemon her - was sehr ungewohnt für das abra war, schwebte es doch eigentlich immerzu - da hoben die Psychopokemon als die das okay bekommen hatten das ganze dann mit ihrer psychoenergie an. Lavina das Frosdeje tat sich da leichter als Xian das Galadladi, doch beide pokemon wussten ganz genau was sie zu tun hatten um den gefangenen Menschen zu helfen.
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