Inferno im Grünen
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Inferno im Grünen
> Graphitport, vor der Stadt> Lavados & Zapdos
> Aletheia & Leilani
> Ausstattung für Helfer: Funkgerät, Notfallkit, Atemschutzmaske, feuerfeste Kleidung
Im Norden der Stadt wird zunehmend von Rauchschwaden berichtet, die über Route 110 entdeckt werden. Die Sorge ist groß, dass der Wald unter dem Hochweg Feuer gefangen hat und den Leuten, die sich auf ihm befinden, gefährlich werden könnte! Die Angst davor, dass die wilden Pokémon aufgrund etwaiger Feuer in Panik geraten könnten, ist ebenfalls immens, weshalb Gruppen zusammengestellt werden sollen, um die Feuerwehr der Stadt zu unterstützen, während sie sich in den Wald vorwagt. Auch ihr sollt die Rettungskräfte unterstützen und vor etwaigen Konfrontationen mit den wilden Pokémon bewahren!
Zuletzt von Schicksalsträger am 03.09.20 17:03 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
- SchicksalsträgerMultiaccounts: Creditpoints : 452Multiaccounts: Creditpoints : 452Multiaccounts: Creditpoints : 452
- NPC
Die Welt spielte verrückt. Eine Tatsache, die sich schon seit Jahren abgezeichnet hatte. Es war zu erwarten gewesen, dass es nicht einfach enden würde. Dass nicht von jetzt auf gleich alles vorbei sein und die Welt wieder in Ordnung käme. Naturkatastrophen würde es immer geben, sicherlich, doch was sich nun abzeichnete hatte mit Natürlichkeit nichts mehr zu tun. In Aletheias Augen war es barbarisch. Meere, die unter Strom standen, abnormale Hitze, massive Waldbrände - da musste etwas seine Finger im Spiel haben und das nur, weil irgendwelche Tafeln in der Welt verstreut lagen. Bis heute hatte die ehemalige Polizistin nicht verstehen können wie ein Pokémon, das als Gott bezeichnet wurde, derart grausam handeln konnte. Vielleicht war es aber auch gar nicht Arceus' Schuld. Vielleicht gab es andere Götter, die die Menschen zu strafen gedachten. So oder so hätte Aletheia sie allesamt als barbarisch bezeichnet, denn nichts anderes waren sie.
Als sich die ungewöhnlichen Phänomene häuften und IVES sowie Pokéliga an die Öffentlichkeit wandten, hatte auch Aletheia natürlich nicht tatenlos zusehen können. Es war nicht, als grauste es sie in besonderem Maße vor den Folgen der Katastrophen, doch sie glaubte, wenn sie nichts tat, um in dieser Situation zu helfen, dann hätte man allen Recht sie als unmenschlich zu bezeichnen. Zumal natürlich auch ihr Job auf dem Spiel stand. Das Kräuterstübchen grenzte an die Route 110 an. Breitete sich das Feuer aus, so wäre das Risiko, das auch die kleine Hütte in Brand geriet enorm. Die Frau lebte in Graphitport City, weshalb sie auch alles daran setzen würde, etwas zu bewirken.
Ihr Arkani, Arenvale, saß aufmerksam neben ihr. Der Blick auf die Route gerichtet, die sich vor ihnen erstreckte. Vielleicht mochte ein Feuerpokémon in dieser Situation nicht der beste Gefährte sein, allerdings ließ sich Feuer auch durchaus mit Feuer bekämpfen. Nicht zuletzt war es aber auch nicht verkehrt jemanden an seiner Seite zu wissen, der kein allzu großes Problem mit der Hitze hatte. Auf ihr Silvarro konnte sie sich hierbei wohl kaum verlassen und auch ihr Servol bot sich viel eher für Notfälle an, da es vor den hochschlagenden Flammen, die sie erwarten würden, sicherlich Angst bekäme.
Für den Moment wartete Aletheia jedoch auf ihre Ausrüstung. Denn natürlich ließ man freiwillige Helfer nicht blind in ihr verderben laufen. Noch lauschte sie aufmerksam, während ein Mitarbeiter der Pokéliga Instruktionen gab, wie im Zweifel zu verfahren war, worauf man in solchen Situationen zu achten hatte. Man wollte das Risiko natürlich so gut es eben möglich war, mindern.
Dass Aletheia jedoch nur auf einem Ohr zuhörte, lag daran, dass sie keine Auffrischung benötigte. Sie mochte vielleicht nie mit Bränden zutun gehabt haben, unweigerlich kamen ihr jedoch die Prinzipien in den Sinn, die sie bei ihrer Arbeit bei der Polizei gelernt hatte. Eigensicherung ging vor, keine unnötigen Risiken eingehen... sie würde all das ohnehin aus dem Fenster werfen, wenn es notwendig wurde. Wenn es hart auf hart käme, wollte sie sich selbst beweisen, dass da noch immer ein Funke Menschlichkeit in ihr war.
Sanft strich sie ihrem Arkani durchs Fell, das aufmerksam lauschte und bereit für seinen Einsatz schien. In gewisser Hinsicht war dieses Pokémon immer noch die Polizeiarbeit gewohnt. Diese Situation hatte etwas Vertrautes für Arenvale.
Allzeit bereit, hm? , sprach sie an ihr Pokémon gewandt, das konzentriert wie eh und je auf die Route vor sich blickte. Arenvale war mental bereits voll bei der Sache. Das war jedenfalls unverkennbar.
Als sich die ungewöhnlichen Phänomene häuften und IVES sowie Pokéliga an die Öffentlichkeit wandten, hatte auch Aletheia natürlich nicht tatenlos zusehen können. Es war nicht, als grauste es sie in besonderem Maße vor den Folgen der Katastrophen, doch sie glaubte, wenn sie nichts tat, um in dieser Situation zu helfen, dann hätte man allen Recht sie als unmenschlich zu bezeichnen. Zumal natürlich auch ihr Job auf dem Spiel stand. Das Kräuterstübchen grenzte an die Route 110 an. Breitete sich das Feuer aus, so wäre das Risiko, das auch die kleine Hütte in Brand geriet enorm. Die Frau lebte in Graphitport City, weshalb sie auch alles daran setzen würde, etwas zu bewirken.
Ihr Arkani, Arenvale, saß aufmerksam neben ihr. Der Blick auf die Route gerichtet, die sich vor ihnen erstreckte. Vielleicht mochte ein Feuerpokémon in dieser Situation nicht der beste Gefährte sein, allerdings ließ sich Feuer auch durchaus mit Feuer bekämpfen. Nicht zuletzt war es aber auch nicht verkehrt jemanden an seiner Seite zu wissen, der kein allzu großes Problem mit der Hitze hatte. Auf ihr Silvarro konnte sie sich hierbei wohl kaum verlassen und auch ihr Servol bot sich viel eher für Notfälle an, da es vor den hochschlagenden Flammen, die sie erwarten würden, sicherlich Angst bekäme.
Für den Moment wartete Aletheia jedoch auf ihre Ausrüstung. Denn natürlich ließ man freiwillige Helfer nicht blind in ihr verderben laufen. Noch lauschte sie aufmerksam, während ein Mitarbeiter der Pokéliga Instruktionen gab, wie im Zweifel zu verfahren war, worauf man in solchen Situationen zu achten hatte. Man wollte das Risiko natürlich so gut es eben möglich war, mindern.
Dass Aletheia jedoch nur auf einem Ohr zuhörte, lag daran, dass sie keine Auffrischung benötigte. Sie mochte vielleicht nie mit Bränden zutun gehabt haben, unweigerlich kamen ihr jedoch die Prinzipien in den Sinn, die sie bei ihrer Arbeit bei der Polizei gelernt hatte. Eigensicherung ging vor, keine unnötigen Risiken eingehen... sie würde all das ohnehin aus dem Fenster werfen, wenn es notwendig wurde. Wenn es hart auf hart käme, wollte sie sich selbst beweisen, dass da noch immer ein Funke Menschlichkeit in ihr war.
Sanft strich sie ihrem Arkani durchs Fell, das aufmerksam lauschte und bereit für seinen Einsatz schien. In gewisser Hinsicht war dieses Pokémon immer noch die Polizeiarbeit gewohnt. Diese Situation hatte etwas Vertrautes für Arenvale.
- Gast
- Gast
Event #1
mit Aletheia
Man konnte es nicht schön reden... absolut nicht und Leilani war sich nicht sicher, an was sie noch glauben sollte. Die seltsamen Vorkommnisse waren nicht erst seit gestern bekannt, aber es spitzte sich zu. Das Meer, das an vielen Stellen unter Strom stand und damit nicht nur die Menschen sondern auch die Pokemon bedrohte. Die unglaubliche Hitze und jetzt der Waldbrand, der nahe der Stadt auf Route 110 tobte und dessen Ausmaß zum jetzigen zeitpunkt noch gar nicht wirklich bekannt war.
Leilani hatte seit den Vorkommnissen jeden Tag geholfen, aber als sie heute früh die Rauchschwaden entdeckt hatte, war sie sich nicht mehr sicher. Arceus strafte die Menschen mit Katastrophen und aggressiven Pokemon, aber wieso tat er das nun den Pokemon an. Die Katastrophen, die immer wieder zu plötzlich kamen um darauf zu reagieren, hatten seltener das Leben von vielen Pokemon gefordert, sondern meistens von Menschen. Sie dachte an Faustauhaven und ein dumpfes Gefühl breitete sich in ihrer Magengegend aus. Sie zitterte kurz vor Wut und Verzweiflung, war ihr doch bewusst, dass es jetzt um jedes lebenden Geschöpf ging.
Sie gab Instruktionen an die freiwilligen Helfer und versuchte abzuschätzen, wen man wohin schicken konnte. Genau wie die anderen der Liga und IVES, die hier versuchten das Beste aus der Situation zu machen. Sie selbst hatte bereits ein Funkgerät an ihrem Gürtel hängen und einen kleinen Rucksack mit unter anderem einer Atemschutzmaske. Denn sie hatte entschieden selbst in die Nähe des Feuers zu gehen. Ihre Pokemon waren zwar nicht begeistert gewesen, aber mit Kaimana hatte sie zuverlässig Wasser dabei und Hokulani und Maikai waren schnell darin Schneisen zu graben. Wobei die das Sandamer wirklich nur im Notfall einbeziehen wollte. Hitze war das, was das Eispokemon am meisten hasste. Sie würde sich freuen... Ihr Impoleon an ihrer Seite sah aufmerksam zu der Rauchsäule und Leilani lächelte bitter. „Da werden wir gleich hingehen“, erklärte sie und Kaimana nickte entschlossen. Auf dieses Pokemon konnte sie sich blind verlassen und das war ihr gerade wichtiger als alles andere. Auch die anderen wären zuverlässig, aber in Anbetracht der Umstände, wollte die ihr Krarmor lieber nicht einbeziehen. Sie wusste nicht, wie es mit dieser Situation umgehen würde und das Malio sowieso einer der komplizierteren Sorte war, würde sie es nicht riskieren, wenn es nicht unbedingt nötig war.
Doch bevor sie selbst zur tat schreiten konnte, musste sie noch weitere Sicherheitsanweisungen geben. Sie wollte auf keinen Fall, dass irgendjemand weiter ging, als es für ihn sicher war. Doch die Arenaleiterin würde das für sich selbst wahrscheinlich anders sehen. Es war 'ihre' Stadt und sie wollte sie beschützen – egal was passierte.
Leilani kam auf die fremde Frau mit dem Arkani zu und gab ihr einen Rucksack mit der Maske und feuerfester Kleidung. Sie war ihr eigentlich hauptsächlich durch das Feuerpokemon aufgefallen, dass im Gegensatz zu einigen anderen Pokemon vor Ort einen sehr souveränen Eindruck machte – mehr als das sogar. Sie beobachtete beide einen kurzen Moment und ließ ihre Gedanken treiben. Sie hatte sich für diese Aktion noch keinen Partner ausgesucht, obwohl sie natürlich mit ein oder zwei Leuten der Liga losziehen könnte. Aber ihr war es wichtig, dass die Mitglieder der Liga die Helfer unterstützten und nicht zusammen loszogen und damit den Rest auf sich alleine gestellt zurück ließen. Außerdem hatte sie irgendwie das Gefühl, dass sie sich zumindest auf das fremde Pokemon verlassen konnte. Die nächsten Momenten würden ihr Gewissheit geben, ob sie der Frau auch ihre Sicherheit anvertrauen würde. Irgendwie kam ihr die Frau sogar bekannt vor und sie überlegte kurz woher, konnte sie aber nicht zuordnen. „Entschuldige bitte“, begann sie und wartete auf ihre ungeteilte Aufmerksamkeit „Ich bin Leilani Kalali und ich suche eine Partnerin um das Ausmaß des Feuers zu erfassen. Wärst du bereit mit mir zusammen herauszufinden, wie schlimm es am Hochweg aussieht?“ fragte sie gerade raus. Um den heißen Brei reden, war noch nie ihre Art gewesen. Sie hielt ihr ein Funkgerät hin. „Niemand sollte alleine gehen und ich möchte da vorne jemanden haben, der im Zweifel auch schnell von herabfallenden, brennenden Ästen weg kommt.“ Während sie sprach zeigte sie auf Arkani. Sie wusste, dass dieses Pokemon schnell war und mit Feuer weniger Probleme hatte. Ruhig wartete sie auf die Reaktion der Fremden. „Ich weiß es ist sehr viel verlangt, aber das Feuer frisst sich durch die Route und das ungewöhnlich schnell.“
Aufmerksam beobachtete sie die Frau und versuchte an ihrer Mimik zu sehen, ob sie ängstlich oder eher entschlossen war. Ein 'Nein' wäre für Leilani vollkommen in Ordnung gewesen, schließlich war die Bitte sehr viel verlangt.
Ein junger Mann – ein Mitglied der Liga – kam auf sie zu und sie sprachen kurz über das Feuer und Leilani deutete auf mehrere Helfer, die besser im Hintergrund blieben und nicht zu nah an das Feuer sollten. Es handelte sich um Trainer, die gegen sie gekämpft hatten und bei denen Leilani sich nicht sicher war, ob sie sich in der Gefahrenzone nicht mehr selbst in Gefahr brachten als zu helfen. Zudem zeigte sie auf eine junge Frau mit mehreren Flugpokemon, wie sie wusste. Sie sollte mit den anderen Ausspähen ob sich Menschen oder Pokemon in aussichtslosen Situationen befinden. Aber auf keinen Fall die Heldin spielen. Sie hoffte sowieso, dass nicht einige so dumm waren und den Helden spielen wollten. Der Rauch zeigte ein größeres Feuer und Feuer war nun einmal unberechenbar. Leilani wandte sich wieder der Blauhaarigen zu und schnekte ihr ihre ungeteilte Aufmerksamkeit. „Entschuldigung“, nickte sie leicht nachdem ihr Kollege sie wieder verlassen hatte. Sie zeigte auf den Rucksack. „Da ist auch feuerfeste Kleidung drin. Die würden wir dann brauchen.“ Leilani selbst trug diese nicht besonders figurschmeicheln Kleidung in schlichtem grau bereits. Das lange Haar hatte sie zu einem festen Dutt gebunden und würde es später noch unter einer Kapuze verbergen. Auch von ihrem Schmuck und der Blume in ihrem Haar, die eigentlich ihr Markenzeichen war, war nichts zu sehen. Das Ganze war zwar nicht besonders hübsch, aber zweckmäßig und das war das Wichtigste. Jetzt konnte sie eigentlich nur warten und hoffen, dass sie sich nicht geirrt hatte...
mit Aletheia
Man konnte es nicht schön reden... absolut nicht und Leilani war sich nicht sicher, an was sie noch glauben sollte. Die seltsamen Vorkommnisse waren nicht erst seit gestern bekannt, aber es spitzte sich zu. Das Meer, das an vielen Stellen unter Strom stand und damit nicht nur die Menschen sondern auch die Pokemon bedrohte. Die unglaubliche Hitze und jetzt der Waldbrand, der nahe der Stadt auf Route 110 tobte und dessen Ausmaß zum jetzigen zeitpunkt noch gar nicht wirklich bekannt war.
Leilani hatte seit den Vorkommnissen jeden Tag geholfen, aber als sie heute früh die Rauchschwaden entdeckt hatte, war sie sich nicht mehr sicher. Arceus strafte die Menschen mit Katastrophen und aggressiven Pokemon, aber wieso tat er das nun den Pokemon an. Die Katastrophen, die immer wieder zu plötzlich kamen um darauf zu reagieren, hatten seltener das Leben von vielen Pokemon gefordert, sondern meistens von Menschen. Sie dachte an Faustauhaven und ein dumpfes Gefühl breitete sich in ihrer Magengegend aus. Sie zitterte kurz vor Wut und Verzweiflung, war ihr doch bewusst, dass es jetzt um jedes lebenden Geschöpf ging.
Sie gab Instruktionen an die freiwilligen Helfer und versuchte abzuschätzen, wen man wohin schicken konnte. Genau wie die anderen der Liga und IVES, die hier versuchten das Beste aus der Situation zu machen. Sie selbst hatte bereits ein Funkgerät an ihrem Gürtel hängen und einen kleinen Rucksack mit unter anderem einer Atemschutzmaske. Denn sie hatte entschieden selbst in die Nähe des Feuers zu gehen. Ihre Pokemon waren zwar nicht begeistert gewesen, aber mit Kaimana hatte sie zuverlässig Wasser dabei und Hokulani und Maikai waren schnell darin Schneisen zu graben. Wobei die das Sandamer wirklich nur im Notfall einbeziehen wollte. Hitze war das, was das Eispokemon am meisten hasste. Sie würde sich freuen... Ihr Impoleon an ihrer Seite sah aufmerksam zu der Rauchsäule und Leilani lächelte bitter. „Da werden wir gleich hingehen“, erklärte sie und Kaimana nickte entschlossen. Auf dieses Pokemon konnte sie sich blind verlassen und das war ihr gerade wichtiger als alles andere. Auch die anderen wären zuverlässig, aber in Anbetracht der Umstände, wollte die ihr Krarmor lieber nicht einbeziehen. Sie wusste nicht, wie es mit dieser Situation umgehen würde und das Malio sowieso einer der komplizierteren Sorte war, würde sie es nicht riskieren, wenn es nicht unbedingt nötig war.
Doch bevor sie selbst zur tat schreiten konnte, musste sie noch weitere Sicherheitsanweisungen geben. Sie wollte auf keinen Fall, dass irgendjemand weiter ging, als es für ihn sicher war. Doch die Arenaleiterin würde das für sich selbst wahrscheinlich anders sehen. Es war 'ihre' Stadt und sie wollte sie beschützen – egal was passierte.
Leilani kam auf die fremde Frau mit dem Arkani zu und gab ihr einen Rucksack mit der Maske und feuerfester Kleidung. Sie war ihr eigentlich hauptsächlich durch das Feuerpokemon aufgefallen, dass im Gegensatz zu einigen anderen Pokemon vor Ort einen sehr souveränen Eindruck machte – mehr als das sogar. Sie beobachtete beide einen kurzen Moment und ließ ihre Gedanken treiben. Sie hatte sich für diese Aktion noch keinen Partner ausgesucht, obwohl sie natürlich mit ein oder zwei Leuten der Liga losziehen könnte. Aber ihr war es wichtig, dass die Mitglieder der Liga die Helfer unterstützten und nicht zusammen loszogen und damit den Rest auf sich alleine gestellt zurück ließen. Außerdem hatte sie irgendwie das Gefühl, dass sie sich zumindest auf das fremde Pokemon verlassen konnte. Die nächsten Momenten würden ihr Gewissheit geben, ob sie der Frau auch ihre Sicherheit anvertrauen würde. Irgendwie kam ihr die Frau sogar bekannt vor und sie überlegte kurz woher, konnte sie aber nicht zuordnen. „Entschuldige bitte“, begann sie und wartete auf ihre ungeteilte Aufmerksamkeit „Ich bin Leilani Kalali und ich suche eine Partnerin um das Ausmaß des Feuers zu erfassen. Wärst du bereit mit mir zusammen herauszufinden, wie schlimm es am Hochweg aussieht?“ fragte sie gerade raus. Um den heißen Brei reden, war noch nie ihre Art gewesen. Sie hielt ihr ein Funkgerät hin. „Niemand sollte alleine gehen und ich möchte da vorne jemanden haben, der im Zweifel auch schnell von herabfallenden, brennenden Ästen weg kommt.“ Während sie sprach zeigte sie auf Arkani. Sie wusste, dass dieses Pokemon schnell war und mit Feuer weniger Probleme hatte. Ruhig wartete sie auf die Reaktion der Fremden. „Ich weiß es ist sehr viel verlangt, aber das Feuer frisst sich durch die Route und das ungewöhnlich schnell.“
Aufmerksam beobachtete sie die Frau und versuchte an ihrer Mimik zu sehen, ob sie ängstlich oder eher entschlossen war. Ein 'Nein' wäre für Leilani vollkommen in Ordnung gewesen, schließlich war die Bitte sehr viel verlangt.
Ein junger Mann – ein Mitglied der Liga – kam auf sie zu und sie sprachen kurz über das Feuer und Leilani deutete auf mehrere Helfer, die besser im Hintergrund blieben und nicht zu nah an das Feuer sollten. Es handelte sich um Trainer, die gegen sie gekämpft hatten und bei denen Leilani sich nicht sicher war, ob sie sich in der Gefahrenzone nicht mehr selbst in Gefahr brachten als zu helfen. Zudem zeigte sie auf eine junge Frau mit mehreren Flugpokemon, wie sie wusste. Sie sollte mit den anderen Ausspähen ob sich Menschen oder Pokemon in aussichtslosen Situationen befinden. Aber auf keinen Fall die Heldin spielen. Sie hoffte sowieso, dass nicht einige so dumm waren und den Helden spielen wollten. Der Rauch zeigte ein größeres Feuer und Feuer war nun einmal unberechenbar. Leilani wandte sich wieder der Blauhaarigen zu und schnekte ihr ihre ungeteilte Aufmerksamkeit. „Entschuldigung“, nickte sie leicht nachdem ihr Kollege sie wieder verlassen hatte. Sie zeigte auf den Rucksack. „Da ist auch feuerfeste Kleidung drin. Die würden wir dann brauchen.“ Leilani selbst trug diese nicht besonders figurschmeicheln Kleidung in schlichtem grau bereits. Das lange Haar hatte sie zu einem festen Dutt gebunden und würde es später noch unter einer Kapuze verbergen. Auch von ihrem Schmuck und der Blume in ihrem Haar, die eigentlich ihr Markenzeichen war, war nichts zu sehen. Das Ganze war zwar nicht besonders hübsch, aber zweckmäßig und das war das Wichtigste. Jetzt konnte sie eigentlich nur warten und hoffen, dass sie sich nicht geirrt hatte...
- Gast
- Gast
Nachdem die Instruktionen beendet waren und auch Aletheia sich nach einem passenden Partner umsehen wollte, kam eine junge Frau ihr bereits deutlich schneller zuvor. Wenn sie sich nicht irrte, handelte es sich um die Arenaleiterin von Graphitport City, die in diese Maßnahmen wohl weit mehr involviert war, als es den Anschein machte. Das machte die junge Frau jedoch zweifelsfrei auch umso kompetenter. Bislang hatte sich Aletheia nie großartig mit der Pokéliga auseinandergesetzt. Sie hatte keinen Bedarf gesehen. Zu wissen, dass die Liga jedoch alles daran setzte, den Menschen und Pokémon zu helfen und auch die Arenaleiter weit mehr waren, als man zunächst dachte, war jedoch beruhigend. Es hätte ihr jedenfalls deutlich missfallen, wenn ein Repräsentant der Stadt sich aus dem Staub gemacht hätte.
Ohne Umschweife nahm die ehemalige Polizistin den Rucksack mit der Kleidung und der Maske entgegen. Notwendige Utensilien, zweifelsfrei. Auch die Identität der engagierten Frau bestätigte sie sogleich und offenbarte, dass sie wohl ebenso noch nach einem passenden Partner Ausschau hielt.
Aletheia Dormouse , stellte sie sich der Höflichkeit wegen vor und nickte schließlich als Antwort auf die gestellte Frage. Sie würde nicht den Schwanz einziehen. Ohnehin plagten sie keinerlei Zweifel an dem, was sie hier tat. Helfen, wo es nur ging. Das war im Moment das Wichtigste und als Feuerpokémon bot sich ihr Arkani natürlich auch ganz hervorragend an, die Flammen vom Nahen zu begutachten. Es würde Arenvale nicht allzu viel ausmachen.
Ich begleite dich gerne , sagte sie schließlich. Etwas, worüber sie nicht hatte nachdenken müssen. Sie kannte sich mit Gefahrensituationen gut genug aus. Angst konnte ihr das Ganze nicht mehr machen. Ihr Arkani blickte nun auch noch viel entschlossener drein. Wohl weil es wusste, dass es eine große Hilfe würde sein können. Ein schnelles, feuerfestes Pokémon. Das war seine Chance zu glänzen.
Als ein junger Mann auf die beiden Frauen zu kam, fiel Leilani wohl schnell wieder in ihre organisierende Helferrolle. Etwas, womit Aletheia gut leben konnte. Als Arenaleiterin musste die Frau wohl wissen, welchen Trainern man was zumuten konnte. Etwas, worum die ehemalige Polizistin sie fast schon beneidete. Nicht, dass es sie wirklich vorangebracht hätte. Zumindest nicht in ihrem jetzigen Job. Generell war es jedoch in solchen Situationen gut zu wissen, wie viel man jemandem zumuten konnte. Jeder konnte helfen. Vielleicht nicht an der Front, aber auf seine ganz eigenen Arten. Auch Aletheias Chef hatte sich schließlich ins Pokémon Center begeben um bei der Versorgung verletzter Pokémon zu helfen. Jeder wurde gebraucht.
Während Leilani Instruktionen gab, zog Aletheia sich die feuerfeste Kleidung über, die zwar wenig schmeichelhaft war, aber im Grunde auch nur ihren Zweck erfüllen sollte. Man musste in solchen Momenten nun wirklich nicht gut aussehen. Erst, als Leilanis Aufmerksamkeit wieder auf Aletheia ruhte, deutete die Frau auf ihr Arkani.
Neben meinem Arkani besitze ich auch noch ein Silvarro und ein Servol , begann sie zu erklären. Ihrer Meinung nach war es nur von Vorteil, wenn der Partner von den Pokémon des jeweils anderen wusste. Man wusste schließlich nie, welche Situationen sich ergeben würden.
Das Arkani beherrscht Turbotempo, falls es notwendig werden sollte. Auf den Namen verzichtete sie bewusst, um Leilani nicht zu verwirren. Es konnte sich jedenfalls als hinderlich herausstellen, wenn man mit Namen um sich warf, die ein anderer sich nicht merken konnte.
Silvarro ist im Feuer vielleicht nicht allzu hilfreich, kann mittels Luftschnitt und Laubklinge aber sicherlich helfen, sollten sich Hindernisse ergeben. Alternativ kann es natürlich auch aus der Luft Ausschau halten. Nicht verkehrt, konnte aber auch schnell gefährlich werden. Zumal es fragwürdig war, ob sich in dem dichten Rauch überhaupt etwas erkennen ließ.
Mein Servol ist allerdings keine Kämpfernatur. Etwas ängstlich, wenn es nicht weiß, was los ist. Es beherrscht Aromakur. Damit lassen sich zumindest Verbrennungen heilen, falls es notwendig werden sollte. Für eine Erstversorgung, bis betroffene Pokémon ins Pokémon Center gebracht werden können, sollte es zumindest ausreichen. Es beherrscht auch Psychokinese. Vielleicht mochte Latisha nicht die Mutigste sein, aber helfen konnte sie dennoch. Auch, wenn Aletheia sich nicht sicher war, ob sie es nicht besser im Pokémon Center ließ. Auf der anderen Seite konnte es aber auch nicht schaden, die Gute im Feld zu haben. Wenn es um das Wohl anderer ging, dann nahm das Servol gerne all ihren Mut zusammen.
Arkani und Silvarro sind Gefahren zudem gewöhnt. Sie wissen, dass sie vorsichtig sein müssen , erwähnte sie noch. Es war doch beruhigender, wenn die teilnehmenden Pokémon wussten, was zu tun war. Das bedeutete zumindest, dass vermeidbare Fehler bei diesen beiden nicht allzu häufig vorkommen würden. Allen voran das Arkani war stets an der Front gewesen, wenn man es so bezeichnen wollte. Man konnte sich getrost auf es verlassen.
Ohne Umschweife nahm die ehemalige Polizistin den Rucksack mit der Kleidung und der Maske entgegen. Notwendige Utensilien, zweifelsfrei. Auch die Identität der engagierten Frau bestätigte sie sogleich und offenbarte, dass sie wohl ebenso noch nach einem passenden Partner Ausschau hielt.
Als ein junger Mann auf die beiden Frauen zu kam, fiel Leilani wohl schnell wieder in ihre organisierende Helferrolle. Etwas, womit Aletheia gut leben konnte. Als Arenaleiterin musste die Frau wohl wissen, welchen Trainern man was zumuten konnte. Etwas, worum die ehemalige Polizistin sie fast schon beneidete. Nicht, dass es sie wirklich vorangebracht hätte. Zumindest nicht in ihrem jetzigen Job. Generell war es jedoch in solchen Situationen gut zu wissen, wie viel man jemandem zumuten konnte. Jeder konnte helfen. Vielleicht nicht an der Front, aber auf seine ganz eigenen Arten. Auch Aletheias Chef hatte sich schließlich ins Pokémon Center begeben um bei der Versorgung verletzter Pokémon zu helfen. Jeder wurde gebraucht.
Während Leilani Instruktionen gab, zog Aletheia sich die feuerfeste Kleidung über, die zwar wenig schmeichelhaft war, aber im Grunde auch nur ihren Zweck erfüllen sollte. Man musste in solchen Momenten nun wirklich nicht gut aussehen. Erst, als Leilanis Aufmerksamkeit wieder auf Aletheia ruhte, deutete die Frau auf ihr Arkani.
- Gast
- Gast
Event #2
mit Aletheia
Leilani war sehr positiv überrascht über die Reaktion der Fremden, die sich als Aletheia Dormouse vorstellte. Sie überlegte kurz, denn sie war sich sicher den Nachnamen von irgendwo zu kennen. Es würde ihr schon wieder einfallen und jetzt war gerade sowieso nicht der richtige Zeitpunkt dafür. Auch das Arkani schien mehr als bereit zu sein.
Die junge Frau lauschte den Worten der Älteren aufmerksam und nickte leicht. Turbotempo konnte sehr hilfreich sein und die Tatsache, das diese Pokemon selten ein Problem mit Feuer hatten machten sie zu der perfekten Begleitung. Zudem wirke das Feuerpokemon sehr gut ausgebildet, was ebenfalls von Vorteil war. „Neben Impoleon, die verschiedene Wasserattacken beherrscht, habe ich wie du noch ein Flugpokemon. Krarmor kann Silvarro gut unterstützen, aber auch er hat seine Mühen mit Feuer“, erklärte Leilani. Ihr war bewusst, dass dieses Pokemon eine Zicke par excellence war, aber in Extremsituationen war auch auf ihn verlass und das wusste sie. Leider gehörten Doppelkämpfe nicht zu diesen Situationen, aber an seinem Verhalten da arbeitete sie schließlich noch. Außerdem hatte sie über Funk mitbekommen, dass das Feuer gefährlich nahe an den Hochweg kam und das würde bedeuten, dass sie im schlimmsten Fall nicht nur Pokemon aus dem Wald, sondern auch Menschen über ihren auf dem Hochweg retten mussten. Leilani wollte sich gar nicht ausmalen was passieren würde, wenn das Feuer sich so weit ausbreitete. Also hoffte sie es vorher eindämmen oder umlenken zu können mit den ganzen Hilfskräften, die sich versammelt hatten.
„Dazu kommen noch Stahlos und Durengard. Stahlos ist durchaus in der Lage eine Feuerschneise freizuräumen oder mit zu schlagen. Durengard bringt mit seinem Schutzschild eine gute Defensive mit. Sei es nun gegen die Natur oder wilde Pokemon“, informierte sie Aletheia und fügte hinzu: „Zudem habe ich noch ein Alola-Sandamer, das ich aber nicht zu nah mitnehmen möchte. Es ist sehr zuverlässig und kann aufgrund seiner Erfahrung, sich und andere auch vor mehreren Angreifern beschützen. Allerdings werde ich verzichten es zu nah mitzunehmen. Es kennt die Gegend und kann Menschen und Pokemon in Sicherheit führen.“ Leilani würde Hokulani ihr Leben und das von anderen anvertrauen, aber sie kam mit Hitze so schlecht klar, das sie dort keine Hilfe gewesen wäre. Und was brachte ihnen ein Pokemon, das nicht hundertprozentig einsetzbar war. Es war ein unnötiges Risiko.
„Aromakur wird uns eine große Hilfe sein.“ Außerdem nickte sie leicht bei Erwähnung der Psychoattacke. Die Pokemon der Frau waren sehr gut aufgestellt. „Das ist sehr gut“, bestätigte sie die letzte Aussage und überlegte kurz. Die meisten ihrer Pokemon hatten Faustauhaven miterlebt und waren somit auch einiges gewöhnt, hoffentlich war das hier nur ein Schaden, der keine Leben forderte.
Leilani blickte sich um und sah wie einige Gruppen schon Richtung Route 110 aufbrachen und auch für sie wurde es Zeit. Dann mal los. Sie sah zu Blauhaarigen: „Schließen wir uns erst einmal an und schauen wie weit wir tatsächlich kommen. Ein Teil folgt der Route unterhalb des Hochweges, der andere wird parallel dazu näher am Feuer entlang ziehen. Das Hauptziel ist, die Feuerwehrleute und Rettungskräfte zu unterstützen, da es ziemlich sicher zu angriffen kommen wird. Nich das die Pokemon hier nicht sowieso schon aggressiv genug sind, nun haben sie ziemlich sicher auch noch panische Angst.“ Sie sah die Frau an und folgte dann dem Teil, der bei den Flammen die Feuerwehr unterstützen sollte. Der Anfang des Weges war es noch sehr ruhig – fast schon beängstigend und Leilanis Augen. Doch kaum waren sie einige Zeit unterwegs, fühlte sie wie die Umgebung unruhiger wurde und hörte das Knistern. Feuer das sich über nicht ganz trockenen Boden schlängelte und sich erst vorsichtig und dann fordernd das holte, was ihm seiner Meinung nach zustand. Während die Luft wärmer wurde und es in den Büschen unruhig raschelte. Mehr als einmal waren ihnen kleine Pokemon entgegen gekommen, die einfach einen Bogen um sie machten und verschwanden, doch so einfach würde es bestimmt nicht bleiben...
mit Aletheia
Leilani war sehr positiv überrascht über die Reaktion der Fremden, die sich als Aletheia Dormouse vorstellte. Sie überlegte kurz, denn sie war sich sicher den Nachnamen von irgendwo zu kennen. Es würde ihr schon wieder einfallen und jetzt war gerade sowieso nicht der richtige Zeitpunkt dafür. Auch das Arkani schien mehr als bereit zu sein.
Die junge Frau lauschte den Worten der Älteren aufmerksam und nickte leicht. Turbotempo konnte sehr hilfreich sein und die Tatsache, das diese Pokemon selten ein Problem mit Feuer hatten machten sie zu der perfekten Begleitung. Zudem wirke das Feuerpokemon sehr gut ausgebildet, was ebenfalls von Vorteil war. „Neben Impoleon, die verschiedene Wasserattacken beherrscht, habe ich wie du noch ein Flugpokemon. Krarmor kann Silvarro gut unterstützen, aber auch er hat seine Mühen mit Feuer“, erklärte Leilani. Ihr war bewusst, dass dieses Pokemon eine Zicke par excellence war, aber in Extremsituationen war auch auf ihn verlass und das wusste sie. Leider gehörten Doppelkämpfe nicht zu diesen Situationen, aber an seinem Verhalten da arbeitete sie schließlich noch. Außerdem hatte sie über Funk mitbekommen, dass das Feuer gefährlich nahe an den Hochweg kam und das würde bedeuten, dass sie im schlimmsten Fall nicht nur Pokemon aus dem Wald, sondern auch Menschen über ihren auf dem Hochweg retten mussten. Leilani wollte sich gar nicht ausmalen was passieren würde, wenn das Feuer sich so weit ausbreitete. Also hoffte sie es vorher eindämmen oder umlenken zu können mit den ganzen Hilfskräften, die sich versammelt hatten.
„Dazu kommen noch Stahlos und Durengard. Stahlos ist durchaus in der Lage eine Feuerschneise freizuräumen oder mit zu schlagen. Durengard bringt mit seinem Schutzschild eine gute Defensive mit. Sei es nun gegen die Natur oder wilde Pokemon“, informierte sie Aletheia und fügte hinzu: „Zudem habe ich noch ein Alola-Sandamer, das ich aber nicht zu nah mitnehmen möchte. Es ist sehr zuverlässig und kann aufgrund seiner Erfahrung, sich und andere auch vor mehreren Angreifern beschützen. Allerdings werde ich verzichten es zu nah mitzunehmen. Es kennt die Gegend und kann Menschen und Pokemon in Sicherheit führen.“ Leilani würde Hokulani ihr Leben und das von anderen anvertrauen, aber sie kam mit Hitze so schlecht klar, das sie dort keine Hilfe gewesen wäre. Und was brachte ihnen ein Pokemon, das nicht hundertprozentig einsetzbar war. Es war ein unnötiges Risiko.
„Aromakur wird uns eine große Hilfe sein.“ Außerdem nickte sie leicht bei Erwähnung der Psychoattacke. Die Pokemon der Frau waren sehr gut aufgestellt. „Das ist sehr gut“, bestätigte sie die letzte Aussage und überlegte kurz. Die meisten ihrer Pokemon hatten Faustauhaven miterlebt und waren somit auch einiges gewöhnt, hoffentlich war das hier nur ein Schaden, der keine Leben forderte.
Leilani blickte sich um und sah wie einige Gruppen schon Richtung Route 110 aufbrachen und auch für sie wurde es Zeit. Dann mal los. Sie sah zu Blauhaarigen: „Schließen wir uns erst einmal an und schauen wie weit wir tatsächlich kommen. Ein Teil folgt der Route unterhalb des Hochweges, der andere wird parallel dazu näher am Feuer entlang ziehen. Das Hauptziel ist, die Feuerwehrleute und Rettungskräfte zu unterstützen, da es ziemlich sicher zu angriffen kommen wird. Nich das die Pokemon hier nicht sowieso schon aggressiv genug sind, nun haben sie ziemlich sicher auch noch panische Angst.“ Sie sah die Frau an und folgte dann dem Teil, der bei den Flammen die Feuerwehr unterstützen sollte. Der Anfang des Weges war es noch sehr ruhig – fast schon beängstigend und Leilanis Augen. Doch kaum waren sie einige Zeit unterwegs, fühlte sie wie die Umgebung unruhiger wurde und hörte das Knistern. Feuer das sich über nicht ganz trockenen Boden schlängelte und sich erst vorsichtig und dann fordernd das holte, was ihm seiner Meinung nach zustand. Während die Luft wärmer wurde und es in den Büschen unruhig raschelte. Mehr als einmal waren ihnen kleine Pokemon entgegen gekommen, die einfach einen Bogen um sie machten und verschwanden, doch so einfach würde es bestimmt nicht bleiben...
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