Meeresleuchten
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Meeresleuchten
> Seegrasulb City; Strandabschnitt> Zapdos
> Charlotte & Elias
> Ausstattung für Helfer: Funkgerät, Notfallkit, Schutzkleidung
In der Stadt sprühen die Funken, doch auch am Strand unterhalb der Stadtmauern gibt es Probleme, denn das Wasser steht unter Strom und einige Spaziergänger wollen gesehen haben, wie eine Gruppe Jugendlicher in eine der Höhlen vor der Stadt geschwommen ist. Seitdem sind sie nicht mehr zu sehen gewesen und über diverse Kommunikationsgeräte scheinen sie nicht zu erreichen zu sein. Als ihr davon hört, meldet ihr euch für einen kleinen Rettungstrupp. Da der aber viel zu lange braucht, überlegt ihr, ob ihr bereits aufbrechen solltet, immerhin könnte in der Höhle ja Gefahr in Verzug sein. Erreicht ihr die Jugendlichen, bevor es zum Schlimmsten kommt?
- SchicksalsträgerMultiaccounts: Creditpoints : 452Multiaccounts: Creditpoints : 452Multiaccounts: Creditpoints : 452
- NPC
Mit Charlotte #001
Was auch immer dieser Tag noch mit sich bringen würde, er würde auf jeden Fall ziemlich.. mies enden. So war zumindest Elias Vermutung nachdem der Mai begonnen hatte. Und heute schien es dabei besonder schlimm zu werden, sodass er sich eigentlich nur wünschte mit Charlotte irgendwo anders auf der Welt zu sein und sich aus allem was noch kommen mochte heraushalten zu können. Aber diesen Gefallen tat ihm das Schicksal, wie allzu oft, einfach nicht, sodass er sich nun mit dem Thema befassen musste. Und das war definitiv nichts gutes. Aber wann lief schon mal etwas nach Plan? Wie der Schwarzhaarige mitbekommen hatte waren eine Gruppe Jugendlicher in der Höhle etwas außerhalb der Stadt gefangen und alle Versuche sie zu kontaktierten schlugen fehl. Kommunikationsmittel waren wirkungslos und über das Wasser konnte man auch nicht so einfach zu ihnen gelangen, war dies doch unter Strom gewesen. Ärgerlich. Wären die Spaziergänge nicht zufällig in der Nähe des Strandes gesehen, wären die Jugendlichen vermutlich für längere Zeit gefangen gewesen, wüsste doch sonst niemand, dass sie da waren noch, dass sie dort überhaupt nicht mehr wegkamen. Was eine lästige Angelegenheit. Da konnte Elias wohl recht froh drüber sein, dass seine Tochter nicht so unüberlegte Sachen machte. Aber egal wie lange er sich auch in Gedanken drüber aufregte, es half nichts - jemand musste den Jugendlichen dort helfen. Konnte er überhaupt gut mit Kindern umgehen die nicht sein eigenes waren?
Der kleine Rettungstrupp, für den sich der Schwarzhaarige gemeldet hatte, dauerte jeden Falls ziemlich lange, was in so einer Situation nicht wirklich von Vorteil war, wo man natürlich auch nicht wusste ob Gefahr in der Höhle herrschte. Dass Elias dabei der Überlegung war sich doch einfach schon mal los zu machen, überraschte ihn selbst ziemlich. Es war definitiv sicherer noch zu warten, doch war es für die Kids auch so gut? Ein Seufzten entglitt seiner Lippen, ehe er einmal kurz auf die Uhr schaute. Dass seine Tochter sich dabei auch für den Rettungstrupp gemeldet hatte würde bei Elias wohl noch für eine Überraschung sorgen, hatte er doch keine Ahnung davon.
Was auch immer dieser Tag noch mit sich bringen würde, er würde auf jeden Fall ziemlich.. mies enden. So war zumindest Elias Vermutung nachdem der Mai begonnen hatte. Und heute schien es dabei besonder schlimm zu werden, sodass er sich eigentlich nur wünschte mit Charlotte irgendwo anders auf der Welt zu sein und sich aus allem was noch kommen mochte heraushalten zu können. Aber diesen Gefallen tat ihm das Schicksal, wie allzu oft, einfach nicht, sodass er sich nun mit dem Thema befassen musste. Und das war definitiv nichts gutes. Aber wann lief schon mal etwas nach Plan? Wie der Schwarzhaarige mitbekommen hatte waren eine Gruppe Jugendlicher in der Höhle etwas außerhalb der Stadt gefangen und alle Versuche sie zu kontaktierten schlugen fehl. Kommunikationsmittel waren wirkungslos und über das Wasser konnte man auch nicht so einfach zu ihnen gelangen, war dies doch unter Strom gewesen. Ärgerlich. Wären die Spaziergänge nicht zufällig in der Nähe des Strandes gesehen, wären die Jugendlichen vermutlich für längere Zeit gefangen gewesen, wüsste doch sonst niemand, dass sie da waren noch, dass sie dort überhaupt nicht mehr wegkamen. Was eine lästige Angelegenheit. Da konnte Elias wohl recht froh drüber sein, dass seine Tochter nicht so unüberlegte Sachen machte. Aber egal wie lange er sich auch in Gedanken drüber aufregte, es half nichts - jemand musste den Jugendlichen dort helfen. Konnte er überhaupt gut mit Kindern umgehen die nicht sein eigenes waren?
Der kleine Rettungstrupp, für den sich der Schwarzhaarige gemeldet hatte, dauerte jeden Falls ziemlich lange, was in so einer Situation nicht wirklich von Vorteil war, wo man natürlich auch nicht wusste ob Gefahr in der Höhle herrschte. Dass Elias dabei der Überlegung war sich doch einfach schon mal los zu machen, überraschte ihn selbst ziemlich. Es war definitiv sicherer noch zu warten, doch war es für die Kids auch so gut? Ein Seufzten entglitt seiner Lippen, ehe er einmal kurz auf die Uhr schaute. Dass seine Tochter sich dabei auch für den Rettungstrupp gemeldet hatte würde bei Elias wohl noch für eine Überraschung sorgen, hatte er doch keine Ahnung davon.
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VE#001 Meeresleuchten
Elias Wilson
Elias Wilson
Nun war sie vor einigen Minuten auch endlich in ihrer Heimat dieser Region angekommen und zügig hatte sie neben der Panik, die um sich griff, erfahren, dass es einige Baustellen gab. Einige bekannte Gesichter konnte sie zum Glück auch ausmachen, so erfuhr sie nicht nur, dass unten am Strand wohl ein Rettungstrupp aufgebaut wurde, sondern dass auch ihr Paps sich für diesen gemeldet hatte. Das hieß also, dass es ihm gut ging, richtig? Sie dankte für die Auskunft, ehe sie Shiro und Kuro zunickte, mit denen sie sich dann schnellen Schrittes wieder auf den Weg machte. Der war auch schnell überwunden, panischen Leuten auszuweichen, darin war sie seit heute morgen ja auch bereits sichtlich geübt! Kaum dass sie die letzten Stufen zum Strand hinab hinter sich brachte, warf sie suchende Blicke umher. Und da – das musste doch ihr Paps sein! Er wandte ihr und so vielen anderen den Rücken zu, doch auch so sah sie, dass er wohl tief in Grübeleien versunken war. Ein wenig atmete sie auf – er schien von weitem zumindest unverletzt! Die Erleichterung verlangsamte ihre Schritte, sodass sie sich zunächst etwas erkundigen konnte. Jugendliche waren also in den Höhlen verschwunden und kamen nicht mehr fort? Welch missliche Lage. Dass man sie nicht erreichen konnte, wunderte die 15jährige nicht, abgesehen davon, dass das Netz ohnehin zusammen gebrochen war, hatte man in Höhlen auch einfach von Hause aus keinen besonders guten Empfang. Sie bejahte da auch gleich, dass sie helfen wurde, auch wenn sie einige Versuche, sie vom Gegenteil zu überzeugen, erst einmal niederschmettern musste. Jugendliche, das hieß, dass da vermutlich Klassenkameraden von ihr Hilfe brauchten! Als würde sie da Däumchen drehend abwarten – also bitte! Man händigte ihr also das Funkgerät aus und überreichte ihr noch ein wenig Schutzkleidung sowie einen Sanikasten – nicht unpraktisch, wie sie zugeben musste! Nicht, dass sie dergleichen nicht ohnehin bei sich hatte. Aber doppelt hielt ja bekanntlich besser! Nun überwand sie aber endlich mit schlagendem Herzen die doch recht reichlichen Meter zu ihrem Vater, bei dem sie sich direkt erst einmal einhakte und die Stirn an seinen Arm drückte. Auch Shiro und Kuro schmiegten sich an seine Beine.
„Himmel, ich bin froh, dass bei dir alles in Ordnung ist!“, sprach sie dabei und es half dabei, dass ihr Herz sich endlich beruhigte. Sie ließ von ihrem Paps ab und grinste ihn schnell wieder breit und voller Tatendrang an. „Es sind also Leute in den Höhlen gefangen? Ich habe gesehen, dass der Rettungstrupp noch ewig braucht! Meinst du, wir können mit der Hilfe von Sumpex schon rein? Es könnten immerhin Freunde von mir sein. Und der Strom dürfte Sumpex ja nichts anhaben!“, fuhr sie dann gleich fort und ihre beiden Fuchsdamen setzten sich elegant neben ihr in den Sand und sahen ebenso erwartungsvoll zu dem Älteren auf. Charlotte hatte nicht die Absicht, hier lange zu fackeln. Immerhin konnte ja auch Gefahr in Verzug sein! Charlotte indes rückte ihre Brille zurecht, ehe sie die Hände in die Seite stemmte. „Achso, ich werde mich übrigens nicht abwimmeln lassen, Paps! Wenn du hier mitmachst, dann muss ich ja schließlich auf dich aufpassen!“
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Himmelsgrollen
Die Lage ist schon brenzlig genug und dass der Rettungstrupp einfach nicht fertig wird, scheint ein schlechtes Omen zu sein. Als ihr gen Himmel seht, könnt ihr mit einem mal tiefschwarze Wolken ausmachen, die in raschem Tempo auf Seegrasulb City zuhalten. Blitze schlagen zwischen ihnen hin und her - und plötzlich könnt ihr einen Schrei hören. Als das Unwetter euch binnen Sekunden fast erreicht hat, seht ihr ihn - den Donnervogel. Zapdos bricht zwischen den Wolken heraus und sein Schrei lässt Blitze ins Meer fahren, sodass dieses so sehr in Aufruhr gebracht wird, das sogar die kleinen, bereit gemachten Boote versenkt werden. Ein weiterer Schrei - und ihr seht, wie Zapdos den Strand außer Acht lässt und die Stadt selbst zum Zielort macht. Ihr scheint bis auf weiteres nicht mehr von Interesse zu sein. Mit einem Blick auf das Meer ist euch aber gewiss, dass ihr Glück im Unglück hattet - wenn ihr schon auf dem Wasser wärt, wärt ihr jetzt wohl ertrunken. Oder von den tausendfachen Stromschlägen mit einem noch schmerzhafteren Tod bekannt gemacht worden ... - SchicksalsträgerMultiaccounts: Creditpoints : 452Multiaccounts: Creditpoints : 452Multiaccounts: Creditpoints : 452
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Mit Charlotte #002
Je mehr Sekunden vergingen und je weiter Elias ins Grübeln verfiel desto mehr verstärkte sich sein Hass auf diese Situation. Eine Situation, für die zwar niemand etwas konnte, aber von Sekunde zu Sekunde anstrengender wurde. Und allein der Gedanke an die Kinder in der Höhle ließ seinen Hass auch nicht wenige vergehen. Gewiss hatte er auch immer noch Sorge um seine Tochter, die er aber in sicheren Händen bei den IVES Mitarbeiterin glaubte, wo die Zwei doch schon nach dem letzten Mal ein langes Gespräch drüber hatten nicht einfach abzuhauen, wenn es gefährlich wurde. Und trotzdem hatte Elias das ungute Gefühl, dass Charlotte schon wieder eigenmächtig handeln und sich einfach zurück in die Heimat schleichen würde. Dass seine Tochter bereits hier war, tja, das hatte der Schwarzhaarige noch nicht geahnt. Aber nicht nur das, der Rettungstrupp ließ sich immer noch so viel Zeit, dass noch kein Schwein sich auch nur zum Strand begeben hatte. Hatte sie überhaupt noch vor zu kommen? Vielleicht könnte er ja mit seinem Sumpex etwas machen? Grade wollte der Schwarzhaarige auch schon den Pokeball seines Sumpex ziehen, da harkte sich etwas bei ihn im Arm ein. Perplex wie nie starrte er direkt seine Tochter an, die es - weiß Arceus wie - geschafft hatte wieder zurück nach Hause zu kommen.
"Charlotte..?!", entkam ihm perplex ihr Name und dann bemerke er auch wie sich Shiro und Kuro an seine Beine schmiegten. Hatte er nicht erst mit ihr drüber geredet? So richtig, wie auch beim letzten Mal, wusste der Barkeeper nicht zu reagieren, während seine Tochter wieder von ihm abließ und mit einem Grinsen dann die Situation einmal schilderte. Elias wollte seine Tochter dann eigentlich auch schon unterbrechen, doch grade wo er zu Wort kommen wollte, meinte sie, dass sie sich nicht abwimmeln lassen würde und sie ja auf ihn aufpassen müsste. Er hatte so eine gute Tochter und trotzdem wollte er am liebsten grade mit ihr schimpfen, wo sie sich schon wieder in Gefahr begab. Schließlich entglitt ihm nur ein Seufzten bevor ein erleichtertes Lächeln auf seinen Lippen zu sehen war. "Ich bin froh, dass es dir gut geht", sprach er zu aller erst zu seiner Tochter und man hörte auch Erleichterung heraus. Als nächstes wollte Elias versuchen Charlotte irgendwie vom Hafen weg zubekommen, bemerkte er die tiefschwarzen Wolken am Himmel die sich in einem ungewohnt schnellen Tempo näherten. Der Schwarzhaarigen konnte spüren, dass sich etwas näherte was.. gefährlich werden konnte. Die Blitze, welche zwischen den Wolken hervor schlugen und der Schrei der auf einmal ertönte. Der Koordinator umfasst den Pokeball seines Sumpex und entließ es schließlich so schnell es nur ging. Denn zwischen den schwarzen Wolken tauchte Zapdos auf, welches mit einem weiteren Schrei nur noch mehr Blitze ins Meer fahren ließ und direkt auf die Stadt zusteuerte. Schnell packte Elias seine Tochter am Arm und zog sie an sich, dir Arme schützend um sie gelegt und langsam in die Knie gehend. Sein Sumpex tat es ihm gleich und richtete sich schützend über die Beiden Vulpix-Damen. Glück im Unglück war es wohl, dass Zapdos den Strand außer Acht ließ und direkt die Stadt ansteuerte. Elias stockte für einen Moment der Atmen, das würde ein lange, unschöner Abend werden.. "Alles okay bei dir?", fragte Elias sie schließlich besorg und ließ langsam wieder von ihr ab.
Je mehr Sekunden vergingen und je weiter Elias ins Grübeln verfiel desto mehr verstärkte sich sein Hass auf diese Situation. Eine Situation, für die zwar niemand etwas konnte, aber von Sekunde zu Sekunde anstrengender wurde. Und allein der Gedanke an die Kinder in der Höhle ließ seinen Hass auch nicht wenige vergehen. Gewiss hatte er auch immer noch Sorge um seine Tochter, die er aber in sicheren Händen bei den IVES Mitarbeiterin glaubte, wo die Zwei doch schon nach dem letzten Mal ein langes Gespräch drüber hatten nicht einfach abzuhauen, wenn es gefährlich wurde. Und trotzdem hatte Elias das ungute Gefühl, dass Charlotte schon wieder eigenmächtig handeln und sich einfach zurück in die Heimat schleichen würde. Dass seine Tochter bereits hier war, tja, das hatte der Schwarzhaarige noch nicht geahnt. Aber nicht nur das, der Rettungstrupp ließ sich immer noch so viel Zeit, dass noch kein Schwein sich auch nur zum Strand begeben hatte. Hatte sie überhaupt noch vor zu kommen? Vielleicht könnte er ja mit seinem Sumpex etwas machen? Grade wollte der Schwarzhaarige auch schon den Pokeball seines Sumpex ziehen, da harkte sich etwas bei ihn im Arm ein. Perplex wie nie starrte er direkt seine Tochter an, die es - weiß Arceus wie - geschafft hatte wieder zurück nach Hause zu kommen.
"Charlotte..?!", entkam ihm perplex ihr Name und dann bemerke er auch wie sich Shiro und Kuro an seine Beine schmiegten. Hatte er nicht erst mit ihr drüber geredet? So richtig, wie auch beim letzten Mal, wusste der Barkeeper nicht zu reagieren, während seine Tochter wieder von ihm abließ und mit einem Grinsen dann die Situation einmal schilderte. Elias wollte seine Tochter dann eigentlich auch schon unterbrechen, doch grade wo er zu Wort kommen wollte, meinte sie, dass sie sich nicht abwimmeln lassen würde und sie ja auf ihn aufpassen müsste. Er hatte so eine gute Tochter und trotzdem wollte er am liebsten grade mit ihr schimpfen, wo sie sich schon wieder in Gefahr begab. Schließlich entglitt ihm nur ein Seufzten bevor ein erleichtertes Lächeln auf seinen Lippen zu sehen war. "Ich bin froh, dass es dir gut geht", sprach er zu aller erst zu seiner Tochter und man hörte auch Erleichterung heraus. Als nächstes wollte Elias versuchen Charlotte irgendwie vom Hafen weg zubekommen, bemerkte er die tiefschwarzen Wolken am Himmel die sich in einem ungewohnt schnellen Tempo näherten. Der Schwarzhaarigen konnte spüren, dass sich etwas näherte was.. gefährlich werden konnte. Die Blitze, welche zwischen den Wolken hervor schlugen und der Schrei der auf einmal ertönte. Der Koordinator umfasst den Pokeball seines Sumpex und entließ es schließlich so schnell es nur ging. Denn zwischen den schwarzen Wolken tauchte Zapdos auf, welches mit einem weiteren Schrei nur noch mehr Blitze ins Meer fahren ließ und direkt auf die Stadt zusteuerte. Schnell packte Elias seine Tochter am Arm und zog sie an sich, dir Arme schützend um sie gelegt und langsam in die Knie gehend. Sein Sumpex tat es ihm gleich und richtete sich schützend über die Beiden Vulpix-Damen. Glück im Unglück war es wohl, dass Zapdos den Strand außer Acht ließ und direkt die Stadt ansteuerte. Elias stockte für einen Moment der Atmen, das würde ein lange, unschöner Abend werden.. "Alles okay bei dir?", fragte Elias sie schließlich besorg und ließ langsam wieder von ihr ab.
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VE#002 Meeresleuchten
Elias Wilson
Elias Wilson
„Na klar, immerhin reden wir hier von der zukünftigen Meisterin im Kendo und ihren wohl zuckersüßesten Getreuen, durch die ihr auf ewig Sicherheit gewahr werden würde!“, sprach sie da, kicherte aber schon schnell wieder, bevor sie abermals etwas zu sagen gedachte. Es gedachte, aber nicht tat, denn ihr Paps sah besorgt gen Himmel. Mit dem Blick dorthin gerichtet, fielen ihr ebenso die Wolken auf, die rasant näher kamen, gefolgt von einem lauten Donnergrollen und dem Zucken einiger Blitze, die durch das Dach des Unwetters fuhren. Die Luft lud sich schlagartig auf und mit einem Schrei, der ertönte, brach Zapdos zwischen den Wolken hervor. Ab da ging schon alles sehr schnell. Das Sumpex ihres Vaters betrat die Bildfläche und beugte sich schützend über Shiro und Kuro, während Charlotte an die Brust ihres Vaters gezogen wurde, der ebenfalls mit ihr in die Knie ging. Charlotte hielt unweigerlich die Luft an, während ihr Herz pulste – aber sie hörte dennoch nichts. Es war, als wäre die Welt kurzzeitig ausgeschaltet worden, einzig den Wind, der über sie hinweg fegte, konnte sie spüren, gefolgt von einem eindringlichen Kribbeln ihrer Haut. So sah sie nicht, dass die Blitze des Vogels die kleinen Boote versenkt hatten – und ebenso wenig, dass der Donnervogel sie trotz allem verschonte. Als ihr Paps von ihr ab ließ, machte sie noch einen Moment große Augen, bevor die Welt mit all ihrer Präsenz zurück kehrte. Sie sah ihrem Paps entgegen, während Ehrfurcht durch ihre Adern schoss.
„W-wie?“, fragte sie im ersten Moment, bevor in ihr Verständnis sickerte, was er sie gefragt hatte. „Oh, ja …“, sagte sie dann zunächst. „Ja, klar!“, fügte sie dann etwas energischer an und kam auf die Beine, wobei ihre Knie ein wenig zitterten. „Und bei dir Paps?“, fragte sie unsicher, ehe sie einen schnellen Blick wandern ließ. Was für ein Chaos … Sie wandte sich an das Sumpex ihres Vaters, ihr Lächeln kehrte zurück, als sie sah, dass die beiden Vulpixdamen wohlauf waren und sich an die Amphibie schmiegten. „Vielen Dank, dass du auf die beiden aufgepasst hast!“, sagte sie, bevor sie tief durchatmete. Sie hörte in der Ferne weitere Schreie, Schreie der Panik aus der Stadt – und die Schreie von Zapdos. Es war noch ganz in der Nähe – sie durften nicht länger zögern. Sie sah zu ihrem Paps zurück, sobald der stand, nahm sie seine Hand in die ihren und drückte sie einmal. „Paps, wir müssen dringend etwas machen. Die Vorbereitungen werden, so wie ich das sehe, wieder von vorn beginnen müssen und das wird enorm viel Zeit kosten, mal abseits dessen, dass hier gerade die Panik schlechthin ausbricht. Aber Paps, wir wissen nicht, wie es da drinnen aussieht. Und so, wie es sich anhört, ist Zapdos noch ganz in der Nähe.“, sagte sie dabei mit einem Zittern im Unterton, der deutlich machte, dass ihr das alles ganz schön in die Knochen ging – auch wenn sie das sich selbst gegenüber gerade vorzüglich verdrängte. Sie hatte später immerhin immer noch Zeit, sich darüber Gedanken zu machen und sich in die sicheren Arme ihres Vaters zu retten – dann, wenn auch alle anderen in Sicherheit waren.
- Gast
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Mit Charlotte #003
So sehr Elias auch den Enthusiasmus seiner Tochter schätze und mochte, er hatte Angst um sie und das würde sich auch nicht ändern, egal sie selbstbewusst bei der Sache war. Es konnte alles passieren und seit seiner Sepsis war er auch noch mal vorsichtiger geworden. Da wäre es ihm auch heute deutlich lieber gewesen, wenn Charlotte nicht hier gewesen war, aber gut.. darüber zu streiten brachte jetzt wirklich nichts. Vor allem auch nichts, als Zaptos auf der Bildfläche erschien und eine Zerstörung hinterließ die man eigentlich nur aus Filmen kannte. Es war.. als würde einem der Atmen stocken. Und die Angst um seine Tochter wurde nur noch größer, sodass er sie so schnell wie möglich an sich gedrückt hatte um sie zu schützen. Der Schwarzhaarige hatte natürlich keine Ahnung, ob er sie so tatsächlich schützen konnte, doch in den wenigen Sekunden, die er Zeit hatte, war es seine einzige Möglichkeit. Denn immerhin stand auch er selbst unter Schock, wusste nicht was in den nächsten Sekunden alles passieren konnte.
Nachdem er glaubte, dass Zaptos vorüber gezogen war, ließ er langsam wieder von seiner Tochter ab und begutachtete sie einmal von oben bis unten. Charlotte schien noch sehr durch den Wind zu sein, doch Verletzungen schien sie keine zu haben. Sehr gut. Auch Elias atmete einmal tief durch, um sich wieder ein wenig zu beruhigen. Das war eigentlich schon wieder genug Aufregung für einen Tage, doch dieser hatte ja leider noch nicht geendet. "Alles gut", lächelte er auf Charlottes Frage hin und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, bevor er sie dann wieder komplett los ließ und seinen Blick herum wanderte. Was für ein Chaos.. Es war immer wieder erstaunlich was für eine Zerstörung so ein Legendäres Pokemon doch anrichten konnte. Auch Sumpex ließ von den beiden Feuer Pokemon wieder ab und freute sich sehr über den Dank der Brillenträgerin. Es tat alles immer gerne, um zu helfen. Was Elias aber nun noch mehr verunsicherte war die Tatsache, dass der Donner Vogel grade über die Stadt herein brach und weitere Zerstörung verursachte. Die Schreie der Menschen dort waren deutlich zu vernehmen und das beunruhigte den Barkeeper sehr. Es ließ ihn leicht zusammenzucken, als Charlotte plötzlich seine Hand ergriff und mit zitternder Stimme meinte, dass sie weiterhin helfen sollten - das die Leute in der Höhle ihre Hilfe brauchten. Sein Blick verharrte einen Moment auf seiner Tochter, ehe Elias nachdenklich zur Höhle blickte und dabei nicht sonderlich begeistert wirkte. Er war und wird auch nie der Typ Mann sein, dem es leicht fallen würde verantwortung für solche Dinge zu übernehmen. Der Schwarzhaarige war eher der Typ, der sich einfach nur im Hintergrund halten und befehle befolgen würde. Wieso brauchten die anderen Leute auch so verdammt lange?! Wieso musste er solche Sachen grade jetzt entscheiden?!
Er war genervt von der Situation und hätte am liebsten jemanden anschreien wollen - sich an eine Bar setzten und den ganzen Stress vergessen wollen. Erneut entglitt ein Seufzten seinen Lippen und sein Blick wich zurück zu Charlotte, dessen Hand er immer noch hielt. "Ich weiß", gab er erst einmal nur Neutral zurück und streichelte Charlotte einmal kurz über den Kopf bevor sich ein sanftes Lächeln auf seinen Lippen bildete. "Wir haben hier sicher noch Schutzkleidung rumliegen.. falls wirklich keins der Bote mehr funktioniert, könnte ich mit Sumpex rüber", überlegte laut und blickte einmal mehr zurück zur Stadt. Er wollte Charlotte nicht zurück in die Stadt schicken, aber auch nicht hier alleine am Strand lassen, geschweige denn mit die Höhle nehmen.. Warum konnte sie nicht einmal auf ihn hören? "Traust du dir das zu mit mir darein zu gehen?", fragte er seine Tochter besorgt. Er wollte sie eigentlich nicht mitnehmen, aber.. lieber war sie bei ihm als hier draußen allein. Arceus, hoffentlich bekam seine Ex-Frau nichts von dem hier mit.
So sehr Elias auch den Enthusiasmus seiner Tochter schätze und mochte, er hatte Angst um sie und das würde sich auch nicht ändern, egal sie selbstbewusst bei der Sache war. Es konnte alles passieren und seit seiner Sepsis war er auch noch mal vorsichtiger geworden. Da wäre es ihm auch heute deutlich lieber gewesen, wenn Charlotte nicht hier gewesen war, aber gut.. darüber zu streiten brachte jetzt wirklich nichts. Vor allem auch nichts, als Zaptos auf der Bildfläche erschien und eine Zerstörung hinterließ die man eigentlich nur aus Filmen kannte. Es war.. als würde einem der Atmen stocken. Und die Angst um seine Tochter wurde nur noch größer, sodass er sie so schnell wie möglich an sich gedrückt hatte um sie zu schützen. Der Schwarzhaarige hatte natürlich keine Ahnung, ob er sie so tatsächlich schützen konnte, doch in den wenigen Sekunden, die er Zeit hatte, war es seine einzige Möglichkeit. Denn immerhin stand auch er selbst unter Schock, wusste nicht was in den nächsten Sekunden alles passieren konnte.
Nachdem er glaubte, dass Zaptos vorüber gezogen war, ließ er langsam wieder von seiner Tochter ab und begutachtete sie einmal von oben bis unten. Charlotte schien noch sehr durch den Wind zu sein, doch Verletzungen schien sie keine zu haben. Sehr gut. Auch Elias atmete einmal tief durch, um sich wieder ein wenig zu beruhigen. Das war eigentlich schon wieder genug Aufregung für einen Tage, doch dieser hatte ja leider noch nicht geendet. "Alles gut", lächelte er auf Charlottes Frage hin und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, bevor er sie dann wieder komplett los ließ und seinen Blick herum wanderte. Was für ein Chaos.. Es war immer wieder erstaunlich was für eine Zerstörung so ein Legendäres Pokemon doch anrichten konnte. Auch Sumpex ließ von den beiden Feuer Pokemon wieder ab und freute sich sehr über den Dank der Brillenträgerin. Es tat alles immer gerne, um zu helfen. Was Elias aber nun noch mehr verunsicherte war die Tatsache, dass der Donner Vogel grade über die Stadt herein brach und weitere Zerstörung verursachte. Die Schreie der Menschen dort waren deutlich zu vernehmen und das beunruhigte den Barkeeper sehr. Es ließ ihn leicht zusammenzucken, als Charlotte plötzlich seine Hand ergriff und mit zitternder Stimme meinte, dass sie weiterhin helfen sollten - das die Leute in der Höhle ihre Hilfe brauchten. Sein Blick verharrte einen Moment auf seiner Tochter, ehe Elias nachdenklich zur Höhle blickte und dabei nicht sonderlich begeistert wirkte. Er war und wird auch nie der Typ Mann sein, dem es leicht fallen würde verantwortung für solche Dinge zu übernehmen. Der Schwarzhaarige war eher der Typ, der sich einfach nur im Hintergrund halten und befehle befolgen würde. Wieso brauchten die anderen Leute auch so verdammt lange?! Wieso musste er solche Sachen grade jetzt entscheiden?!
Er war genervt von der Situation und hätte am liebsten jemanden anschreien wollen - sich an eine Bar setzten und den ganzen Stress vergessen wollen. Erneut entglitt ein Seufzten seinen Lippen und sein Blick wich zurück zu Charlotte, dessen Hand er immer noch hielt. "Ich weiß", gab er erst einmal nur Neutral zurück und streichelte Charlotte einmal kurz über den Kopf bevor sich ein sanftes Lächeln auf seinen Lippen bildete. "Wir haben hier sicher noch Schutzkleidung rumliegen.. falls wirklich keins der Bote mehr funktioniert, könnte ich mit Sumpex rüber", überlegte laut und blickte einmal mehr zurück zur Stadt. Er wollte Charlotte nicht zurück in die Stadt schicken, aber auch nicht hier alleine am Strand lassen, geschweige denn mit die Höhle nehmen.. Warum konnte sie nicht einmal auf ihn hören? "Traust du dir das zu mit mir darein zu gehen?", fragte er seine Tochter besorgt. Er wollte sie eigentlich nicht mitnehmen, aber.. lieber war sie bei ihm als hier draußen allein. Arceus, hoffentlich bekam seine Ex-Frau nichts von dem hier mit.
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VE#003 Meeresleuchten
Elias Wilson
Elias Wilson
„Natürlich!“, sagte sie da selbst ohne Umschweife, als ihr Vater fragte, ob sie es sich denn zutrauen würde, ihn dort hinein zu begleiten. „Wie ich es gesagt hatte, ich lasse dich hier nichts allein machen! Alleine zu arbeiten ist ohnehin das aller schlechteste, was man in einer solch chaotischen Situation machen kann, Paps!“, sprach sie schon weiter, ehe sie die Hände ihres Paps losließ – aber nicht, ohne ihm zuvor einen Kuss auf die Wange zu drücken. „Danke, Paps!“, strahlte sie, ehe sie sich umwandte. „Ich gehe Schutzkleidung suchen! Kommt mit, ihr zwei.“, verlautete sie entshclossen, wobei sie Shiro und Kuro auch zu sich rief. Die Vulpixdamen waren natürlich sofort an ihrer Seite und das Trio machte sich sofort daran, sich genauer nach passender Kleidung umzusehen. Sie starteten auch den Versuch, jemanden zu fragen, allerdings waren alle so hektisch, dass sie eher griegrämige Kommentare als hilfreiche Antworten erhielt. Na, dann würden sie eben alles allein machen, bitte! Davon würde sie sich jedenfalls nicht unterkriegen lassen, so sah es aus!
Sie suchten also weiter, und tatsächlich, sie wurde bald fündig. Sie suchte sich ein paar Sachen zusammen – und war auch dreist genug, drei Fuhren extra mitzunehmen, immehrin wusste ja niemand, wie die Leute in der Höhle ausgestattet waren –, bevor sie mit ihren Fuchsdamen zu ihrem Vater zurück kehrte.
„Hier Paps, ich hab was gefunden! Passen die?“, rief sie ihm schon zu, bevor sie ganz bei ihm angekommen war, wo sie ihm erst einmal die Ladung Schutzkleidung zeigte. „Und, hast du ein Boot ausfindig machen können?“, fragte sie dabei aber auch schon. Ihr Paps hatte sicher nach einem tauglichen Exemplar gesucht! Aber selbst wenn nicht, sie machte sich eigentlich so gar keine Sorgen, Sumpex würde nämlich ganz sicher gut auf sie aufpassen! Nun hieß es also im Grunde, so oder so, nur noch, die Gummianzüge anzuziehen und sich auf den Weg zu machen, richtig? Shiro und Kuro sollte sie aber wohl besser zurückrufen, sobald sie sich auf das Wasser wagen würden, nicht dass eine der beiden am Ende noch hinein stürzte …
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