Lucius Constantin Riley
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Lucius Constantin Riley
Rufname
Lucius, seltener LucyAlter
34 Jahre; 13. März 2981Herkunft
Engine City, GalarBeruf
Arenaleiter von Baumhausen City, Typ PsychoAussehen
Größe
2,01 MeterGewicht
78 KilogrammBesonderheiten
Eigentlich ist der Mann eine wandelnde Auffälligkeit. Allein seine Größe ist schon recht beachtlich, auch wenn Lucius es genießt, dass die Leute oft gezwungen sind, den Kopf in den Nacken legen zu müssen, um zu ihm hochschauen zu können. Doch nicht nur seine Größe ist recht Auffällig. Aus der Ferne erkennt man den blonden Arenaleiter häufig schon an seinem massiven pinken Federmantel. Eigentlich ist Lucius nur selten ohne diesen Mantel anzutreffen. Dabei besitzt Lucius doch einen recht guten Modegeschmack. Meistens. So trägt er häufig feine Anzüge von guter Qualität. Ein weiteres Merkmal wäre dann noch seine Sonnenbrille. Es kommt für Lucius nicht in Frage, dieses Ding abzusetzen und selbst im Schlaf verdeckt er seine Augen mit einer Schlafmaske.
Charakter
Eigenschaften
Trifft man auf Lucius, so wird wohl schnell klar, dass er nicht unbedingt die freundlichste Person auf Erden ist. Gerade jüngere Trainer und Anfänger haben es schwer mit dem Blonden, denn leider ist der Arenaleiter keiner von der Sorte, der sich gerne mit den kleineren Trainern abgibt und ihnen hilfreiche Tipps mit auf den Weg gibt. Zumindest nicht am Anfang. Eigentlich ist Lucius da sogar eher das Gegenteil und rät mehr von der Reise ab, statt die Kinder auch noch zu ermutigen. Unverblümt nennt er ihnen die Risiken und Gefahren, die eine solche Reise für die Kinder bedeutet und gibt sich auch keine Mühe, es irgendwie zu verharmlosen. Gerade zur jetzigen Zeit ist es eine Gefahr durch Hoenn zu Reisen und ein paar Orden zu sammeln. Dabei meint der Arenaleiter es nicht einmal wirklich böse. Sicher, er hält nicht viel von Kindern und ist von den Blagen auch mehr genervt, aber deswegen muss man sie ja nicht auch noch ermutigen, sich blindlinks in ein gefährliches Abenteuer zu stürzen! Hoenn hat gefährliche Ecken und wenn man sich leichtfertig in die Wildnis begibt, um dort ein bisschen Spaß zu haben, der hat eindeutig ein gewaltiges Loch im Kopf! Lucius kann Leute nicht leiden, die den Trainern einreden wie toll doch eine Reise ist und welch schöne Erfahrungen man sammeln kann, doch die Schattenseiten werden oft einfach verschwiegen. Das holt er dann mit Freuden nach und lässt auch kein Detail aus. Wer sich dennoch auf die Reise macht, der ist selbst schuld. Entweder er ist gänzlich bescheuert oder er hat es verstanden und geht vorsichtig vor. Es liegt auch nicht in seiner Absicht, die Leute von ihrer Reise abzuhalten. Ihm ist einfach wichtig, dass die Leute kapieren, auf was sie sich eigentlich einlassen und dass nicht immer alles lustig und schön ist. Wer nicht das Zeug dazu hat, sollte sich den Kummer einfach ersparen und sich etwas anderes Suchen. So einfach ist das halt~Deswegen fasst Lucius seine Herausforderer auch nicht mit Samthandschuhen an. Er hasst die Regel der Liga, dass man für unerfahrene Trainer schwächere Pokemon nutzen soll, damit die Herausforderer eine bessere Chance haben. Aber wen bringt das was? Gut, dann haben die Leute eben einen Orden mehr, über den sich fälschlicherweise freuen können und dann? Dann werden sie übermütig. Sie haben doch einen tollen Orden bekommen, sie sind stark, wuhu. Dann rennen sie in der Wildnis umher, treffen ein starkes Pokemon und dann war’s das. Die Wildnis stellt unerfahrenen Trainern auch keine schwächeren Pokemon gegenüber, damit sie eine bessere Chance haben! Da könnte jederzeit ein Pokemon auftauchen, welches einfach den Boden mit ihnen wischt. Statt dass sie in der Arena lernen können, gegen stärkere Pokemon zu kämpfen und sich gegen diese zu behaupten, wird es ihnen einfach gemacht. Lucius hat nichts gegen hartnäckige Herausforderer und hat auch kein Problem damit, sich diesen immer wieder zu stellen, bis sie wirklich einen verdienten Sieg errungen haben. Für manche mag es ein ziemliches Hindernis sein, für Lucius ist es einfach zum lernen. Herausforderer, die gegen die schwächeren Pokemon kämpfen wollen, sind in seiner Achtung bereits tief gesunken und mit diesen will er nicht mehr Zeit verbringen, als es nötig ist. Wer trotz erkennbarer Schwäche trotzdem lernen will, stärker zu werden und die Risiken erkennt, der kann sogar von Lucius ein paar Techniken lernen. Dann ist der Blonde auch wirklich gerne bereit, etwas von seinem Wissen weiterzugeben und das ein oder andere Training anzubieten.
Dem Blonden ist klar, dass er es seinen Herausforderern nicht gerade leicht macht, aber das Leben ist halt einfach nicht leicht und es ist niemanden geholfen, wenn man ihn händchenhaltend durch die Weltgeschichte führt. Man muss lernen auf eigenen Füßen zu stehen und sich nicht immer darauf zu verlassen, dass sofort jemand aufspringt und hilft, wenn man nicht weiterkommt. Was nicht heißt, dass man niemanden vertrauen soll. Lucius schätzt eine enge Bindung zu den eigenen Pokemon und das Vertrauen zu ihnen. Ebenso müssen die Pokemon aber auch ihrem Trainer vertrauen, dass er stets für sie da ist, wie auch andersherum. Auch wenn Lucius die Regelung der Liga nicht mag, so kümmert er sich dennoch um die Arenapokemon und sieht zu, dass es denen an nichts fehlt. Allgemein soll es seinen Pokemon an nichts fehlen und der Blonde sieht zu, dass sie jederzeit bekommen, was sie brauchen. Geld spielt keine Rolle. Lucius geht recht locker mit Geld um, was möglicherweise sogar an Verschwendung grenzt. Er sieht es sogar ein, dass sein Umgang mit Geld nicht unbedingt der Beste ist, aber das ist ihm auch wieder egal. Jeder hat so manches Laster~ Und solange man niemanden anderes damit schadet, ist es ja nicht ganz so wichtig. Lucius kommt damit klar und das ist die Hauptsache. Ebenso wie mit seiner Eitelkeit. Auch wenn der Typ einen sehr eigenwilligen Modegeschmack hat, so achtet er doch sehr auf seine Kleiderwahl und gerade der rosa Federmantel darf nie fehlen.
Auch ist der Blonde recht gebildet und kennt sich mit vielerlei Dingen aus. Darunter fallen auch einige Legenden und Sagen, wie auch die von Arceus, von der Lucius wenig hält. Nicht, dass er nicht dran glaubt, aber er mag den Gedanken einfach nicht, was Arceus vorhat und wie es die Welt zurichtet. Zwar ist Lucius keiner der Auserwählten, würde sich aber trotzdem ohne weiteres Arceus gegenüberstellen um Hoenn zu beschützen, wenn es sein müsste. Sicher, es mag Stark sein, aber Unbesiegbar? Nah. Es wird möglich sein und das versucht Lucius seinen Herausforderern auch näher zu bringen. Man muss einfach einen Weg finden, einen Stärkeren Gegner niederzuzwingen. Auch den Auserwählten tritt Lucius mit leichten Verständnis gegenüber. Sie haben es sich nicht ausgesucht, diese Tafeln zu suchen und es sollte nicht allein ihre Aufgabe sein, dieses Unheil abzuwenden. Jeder kann sich die Mühe machen, nach diesen Tafeln zu suchen und wenn einer der Auserwählten es nicht will, dann ist es seine Sache~ Aber wer sich über die Auserwählten aufregt, aber selbst nichts tut, ist ein Idiot. Wenn es darum geht, kann eigentlich jeder was tun. Was auch der Grund dafür ist, dass er die Atrahasis nicht mag. Sie können sich darüber ärgern, dass alles schief läuft, aber diese Schuld sollten sie nicht den Auserwählten zuschieben.
Stärken
• Selbstsicher
• Hartnäckig
• Bewahrt einen kühlen Kopf
• Strategisches Denken
• Gebildet
Schwächen
• Direkt
• Schnell unhöflich
• Verschwenderisch
• Eitel
• Rücksichtslos
Vorlieben
• gute Kleidung
• hartnäckige, lernbereite Herausforderer
• spannende Kämpfe
• Psychopokemon
• Interessante Geschichten aus anderen Regionen
Abneigungen
• Leute, die es sich leicht machen
• die Regelungen der Liga
• Regen
• Bodenpokemon
• Arceus
Vergangenheit
Familie
• Aria Selene Riley | 57 Jahre | Mutter | Firmeninhaberin
• Augustus Quentin Riley | 60 Jahre | Vater | Firmeninhaber
• Valentin Antonius Riley | 28 Jahre | Bruder | Sekretär
Geschichte
…Lucius in der Galar Region geboren wurde? Genauer gesagt in Engine City. Er war das erste Kind der Familie und wurde gut behütet. Obwohl seine Eltern dank ihrer Firma viel beschäftigt waren, versuchten sie viel Zeit wie möglich mit ihrem Sohn zu verbringen. Auch achteten sie auf eine entsprechende Erziehung und dass dem Jungen an nichts fehlte. …er mit sechs Jahren großer Bruder wurde? Sein kleiner Bruder wurde aber leider zu einem ungünstigen Zeitpunkt geboren, da die Firma zu dem Zeitpunkt in ziemlichen Schwierigkeiten steckte und die Eltern häufiger ein Kindermädchen arrangieren mussten, die auf die Kinder aufpassen sollte. Daher hatte der Jüngere schon zum Anfang nicht den Kontakt zu seinen Eltern, wie Lucius es hatte. Da Lucius ab da auch noch zur Schule ging, hatte auch er weniger Zeit für seinen Bruder.
…Lucius ein halbes Jahr später sein erstes Pokemon von seinen Eltern bekam? Um ein paar Kontakte zu knüpfen war sein Vater nach Kalos gereist und hatte von dort ein kleines Fynx mitgebracht, welches in Lucius‘ Obhut gegeben wurde. Er taufte das kleine Feuerpokemon Solana und verbrachte viel Zeit mit ihr.
…zwei Monate später direkt das zweite Pokemon einzog? Lucius mochte es nicht, dass Solana alleine war und verlangte ein zweites Pokemon, damit Solana nicht alleine war, wenn er in der Schule war und bekam von seinen Eltern ein Trasla. Dieses Mal hatte sich seine Mutter darum gekümmert und weil sie wollte, dass es etwas Besonderes ist und schön aussieht, hat sie dafür gesorgt, dass sie ein schillerndes Exemplar an ihren Sohn weitergab. Diesen Aspekt wusste Lucius in dem Alter aber noch nicht zu würdigen. Sie erhielt den Namen Aliana und verstand sich zum Glück auch mit Solana.
…Lucius hin und wieder die Trainerschule besuchte? Er wollte lernen, wie er besser mit seinen Pokemon umgehen konnte und verbrachte somit nach der Schule häufiger seine Zeit dort. Sein Bruder blieb in der Zeit immer in der Obhut des Kindermädchens, da die Eltern noch immer damit zu kämpfen hatten, die Firma wieder zu richten.
…er mit 10 Jahren die Erlaubnis bekam, kleinere Reisen zu beschreiten? Die Voraussetzung war aber, dass er dafür die Ferien nutzte und die Schule nicht vernachlässigte und er sich auf nahe liegende Routen und Nachbarstädte beschränkte. Lucius war ein selbstständiger Bursche, weshalb seine Eltern es ihm recht früh erlaubten und Lucius fand schnell gefallen an den Trainerkämpfen, weshalb er gerne solche Bestritt. In einem dieser Kämpfe entwickelte sich Solana zu einem Rutena.
…Lucius viel Wert auf das Training seiner Pokemon legte? Er verstand schnell, dass die Kämpfe nicht nur mit blanker Gewalt zu gewinnen waren und so achtete er darauf, dass seine Pokemon gut trainiert waren. Er holte sich gerne Tipps von anderen Trainern.
…Lucius nicht bemerkte, wie Zuhause immer wieder dicke Luft herrschte, weil sich sein kleiner Bruder vernachlässigt fühlte? Selbst Lucius hatte aufgrund der Pokemon nicht so die Zeit, sich um seinen Bruder zu kümmern und seine Eltern dachten sich, dass es eine kluge Idee wäre, dem Jungen auch einfach ein Pokemon zu schenken, damit er einen Freund hatte.
…dieses Pokemon aber recht schwach war? Lucius forderte seinen kleinen Bruder immer mal wieder zum Kampf heraus, aber das Pokemon konnte sich kaum behaupten. Sein Bruder war aber auch noch zu jung, um das Pokemon wirklich zu trainieren.
…sich Trasla zu Kirlia entwickelte, als Lucius 14 Jahre war? Wieder befanden sie sich in einem
Trainerkampf, der allerdings für Lucius in einer Niederlage endete. Da sich sein Pokemon aber entwickelt hatte, fand er es nicht schlimm.
…sein Bruder seine Reiseerlaubnis bekam, als Lucius 16 Jahre war? Lucius war mittlerweile viel erfahrener, was das Reisen in der Region anging. Sein Bruder war allerdings nicht so reif, wie Lucius damals. Die Eltern waren aber der Meinung gleiches Recht für Alle, weshalb sie es dennoch erlaubten. Das ging allerdings nur ein halbes Jahr lang gut. Lucius bekam einen Anruf, dass er nach Hause kommen sollte und hörte, dass sein Bruder einen Unfall hatte. Da sein Pokemon kaum trainiert war, hatte es nicht viel Kampferfahrung und konnte seinen Partner nicht beschützen, als sie von einem Pampross in der Naturzone angegriffen wurden.
…Lucius danach ein schlechtes Gewissen hatte? Immerhin ist er nicht bei seinem Bruder geblieben, obwohl er wusste, dass sein Pokemon noch nicht so stark war. Der Unfall hatte leider zur Folge, dass der jüngere Bruder von nun an Querschnittsgelähmt war und Angst vor Pokemon hatte. Selbst sein eigenes Pokemon wollte er eine Zeit lang nicht sehen.
…Lucius sich aufgrund des schlechten Gewissens zurückzog? Nachdem er seinen Abschluss in der Tasche hatte, sprach er mit seinem Vater und erklärte, dass er gerne in einer anderen Region mit seinen Pokemon trainieren wollte. Trotz der dortigen Vorfälle, entschied sich Lucius für Hoenn.
…er mit 17 Jahren schließlich in Hoenn landete? Seine Eltern hatten ihm als Wegbegleiter und Abschiedsgeschenk noch ein Evoli geschenkt, welches schnell den Namen Hora erhielt und von Aliana und Solana in ihren Reihen aufgenommen wurde.
…die Arenen besonders Interessant waren? Lucius fasste schnell den Entschluss, sich an diesem System zu probieren, welches sich von Galar unterschied und machte sich mit seinen Pokemon wenige Tage nach seiner Ankunft an die Arena von Metarost City. Obwohl es sein erster Arenakampf war, hatte Lucius doch schon genug Kampferfahrung, um seinen ersten Orden zu erringen.
…Lucius aber nicht übermütig wurde? Auch wenn der erste Kampf recht leicht war, war ihm klar, dass seine Pokemon für solche Kämpfe noch viel lernen müssten und trainierte daher intensiver mit ihnen, wodurch sich Solana zu einem Fennexis entwickelte?
…zwei Monate später die Arena von Faustauhaven herausgefordert wurde? Der Kampf war zwar anstrengender, aber trotzdem konnten sie knapp einen Sieg erringen und den zweiten Orden in ihren Besitz bringen. Lucius unterhielt sich noch eine Weile mit dem Arenaleiter und holte sich so manchen Tipp für das Training.
…Lucius sich diese Tipps zu Herzen nahm und mit ihnen arbeitete? Er trainierte seine Pokemon mit den vorgeschlagenen Tipps und stand ein halbes Jahr später, mit 18 Jahren, wieder vor der Arena und fragte nach einen weiteren Kampf um zu sehen, wie er sich verbessert hatte. Der Kampf wurde genehmigt und dieses Mal war der Sieg nicht mehr so knapp und man erkannte die Verbesserung.
…ein halbes Jahr später die Arena von Malvenfroh City herausgefordert wurde? Zwar entwickelte sich sein Evoli zu einem Psiana, doch den Sieg konnten sie dieses Mal nicht erringen. Aber das war in Ordnung und Lucius suchte die Punkte, an denen er mehr arbeiten musste.
…er seine Ordensjagd aber unterbrechen musste? Kurz nachdem er seinen 19. Geburtstag gefeiert hatte, bekam er durch die Medien mit, dass es in Passbeck ein Erdbeben gegeben hatte. Auch wenn seine Familie weit genug entfernt war, unterbrach Lucius seinen Aufenthalt in Hoenn für eine Weile, um zurück nach Galar zu reisen und sich persönlich davon überzeugen, dass bei ihnen alles in Ordnung war. Dadurch traf er wieder auf seinen Bruder, zu dem er wenig Kontakt in letzter Zeit gehabt hatte. Er kam mittlerweile weitgehend mit seiner Situation zurecht und konnte auch wieder den Kontakt zu seinem Pokemon.
…er ungefähr ein Jahr dort blieb, ehe er wieder zurück nach Hoenn reiste, um dort wieder das Training aufzunehmen? Auch wenn Lucius wieder daheim gewesen war, hatte er sein Training nicht schleifen lassen und versuchte es mit 20 Jahren wieder in der Arena von Malvenfroh City, was dieses Mal auch glückte und sie ihren dritten Orden mitnehmen durften.
…seine Reise nach Blütenburg City ging? Er blieb aber nicht lange dort und nutzte dort lieber die Möglichkeiten zum trainieren. Er ahnte schon, dass sein Team den nächsten Kampf nicht direkt packen würde. Lucius nutzte die Zeit vorallem auch, um etwas von Hoenn kennenzulernen.
…er mit 21 Jahren ein Treffen mit seinem Vater in Bad Lavastadt hatte? Sein Vater war in Hoenn, um einen Geschäftspartner zu treffen und wollte die Chance nutzen, um seinen Sohn zu treffen. Damit dieser nicht so Heimweh hatte, auch wenn das eigentlich nicht vorhanden war, hatte er Lucius ein Galar-Ponita mitgebracht, damit dieses fortan für Unterstützung sorgen konnte. Dies bekam den Namen Epona. Auch wollte sein Vater gerne die Fortschritte des Jungen sehen, weshalb er sich den Arenakampf in der hiesigen Stadt ansah. Das Training hatte sich gelohnt und der Vater konnte mit ansehen, wie sein Sohn den vierten Orden bekam.
…Lucius zwei Jahre später ein paar junge Trainer traf, die sich frisch auf die Reise machten? Da sie auf der gleichen Route unterwegs waren und von einem Sturm überrascht wurden, suchten sie gemeinsam einen Unterschlupf und blieben dort, bis sich das Wetter besserte. In der Zeit hatten sie sich viel über ihre Reisen unterhalten und Lucius war ein bisschen überrascht, wie naiv die Trainer doch waren und das Reisen ziemlich locker nahmen. Sie waren eigentlich alle noch recht frisch, aber ziemlich übermütig. Einer von ihnen präsentierte stolz einen Orden und erzählte, wie sehr er dafür doch gelobt worden war. Nachdem sich der Sturm gelegt hatte, blieb Lucius noch auf der Route, während die Trainer weiterzogen.
…er die kleine Truppe eine Woche später wieder traf? Die Trainer steckten aber ziemlichen Schwierigkeiten, wurden sie doch von einem starken Tengulist und dessen Gefolge angegriffen. Die Trainer hatten allerdings kaum eine Chance und Lucius konnte gerade noch so mit seinem Team eingreifen, bevor schlimmeres passierte. Die Truppe war dafür recht dankbar, aber auch eingeschüchtert. Scheinbar hatten sie keinen Plan gehabt, wie gefährlich so eine Reise sein konnte und das ein Orden nicht direkt bedeutete, dass man super stark war. Lucius fühlte sich auch an die Sache mit seinem Bruder erinnert und erzählte ihnen davon, in der Hoffnung, dass sie Vorsichtiger sein würden und erkennen würden, was für Gefahren auf sie lauern konnten.
…Lucius danach endlich die Arena von Blütenburg City herausforderte? Der Kampf ging für ihn siegreich aus und er bekam mit 23 Jahren seinen fünften Orden.
…er sich wenige Monate danach an der Arena von Baumhausen City versuchte? Dieser Kampf gestaltete sich aber sehr schwer Lucius verlor den Kampf. Wie auch in Faustauhaven damals, fragte Lucius nach manchen Tipps und verstand sich gut mit dem Arenaleiter. Gerade Baumhausen City gefiel ihm, auch wenn die Umgebung nicht gerade die Sicherste war.
…Lucius wieder einiges an Zeit in das Training steckte? Er störte sich aber nicht daran und ließ sich auch gut Zeit damit. Auf den Weg nach Moosbach City wurden sie immer wieder von einem Abra geärgert, welches gerade an Hora einen Narren gefressen hatte. Obwohl Hora das Abra im Kampf bezwungen hatte, ließ das Abra nicht locker und Lucius beschloss mit seinen 24 Jahren das Pokemon zu fangen.
…dies sein erstes, selbst gefangenes Pokemon war? Bislang hatte Lucius seine Pokemon durch seine Familie bekommen. Lucius war recht stolz darauf und taufte das Abra auf den Namen Flavius.
…in Moosbach City auch die Arena herausgefordert wurde? Dieser Kampf gestaltete sich einfacher, als der in Baumhausen City und da sich Aliana im Kampf zu Guardevoir entwickelte, konnten sie den Sieg an sich reißen. Damit bekam er seinen sechsten Orden.
…ihm nur noch zwei Orden für die Liga fehlten? Lucius fing an sich zu fragen, ob er wirklich die Liga herausfordern wollte, oder ob er etwas anderes machen wollte. Bislang hatte er nur Interesse gehabt, seine Pokemon so zu trainieren, dass sie die Arenen bestehen konnten und er Hoenn erkunden konnte, aber was danach kam wusste er noch nicht.
…er sich entschied, das zu entscheiden, wenn es soweit war? Lieber kehrte er zurück nach Baumhausen City um zu sehen, wie er sich verbessert hatte. Allerdings wurde er ein weiteres Mal von dem Leiter besiegt, obwohl sich Epona in diesem Kampf zu einem Galar-Gallopa entwickelt hatte.
…Lucius sich also wieder Zeit fürs Training nahm? Dafür reiste auch wieder nach Galar, um seine Familie zu besuchen, die sich darüber sehr freuten. Trotz allem war es für Lucius noch immer recht schwer, seinen Bruder im Rollstuhl zu sehen, während er von seiner Reise in Hoenn erzählte. Aber der kam damit klar und erzählte, dass er in der Firma ihrer Eltern arbeiten würde. Es wäre besser so.
Lucius blieb ein paar Jahre in Galar, auch wenn er seinen Vater in dieser Zeit oftmals auf Geschäftsreisen in andere Regionen begleitete und in der Firma unterstützte. Sein längster Aufenthalt war ein halbes Jahr in Johto.
…sich Hoenn ganz schön verändert hat, nachdem Lucius mit 29 Jahren zurückkehrte? Faustauhaven war versunken und selbst Bad Lavastadt war einem Vulkanausbruch zum Opfer gefallen. Lucius war recht überrascht, auch wenn er in den Medien bereits davon gehört hatte. Die Auswirkungen nun aber wirklich zu sehen, war etwas anderes. Davon ließ er sich aber nicht aufhalten. Sein Weg führte ihn nach Xeneroville, wo er sich endlich wieder einem Arenakampf stellte und diesen auch für sich entscheiden konnte. Der siebte Ordern wanderte damit in seinen Besitz und somit fehlte nur noch der in Baumhausen City.
…der Weg dorthin aber schwieriger war, da sich die Wildnis ganz schön verändert hatte? Trotzdem stand Lucius bald wieder vor dem Arenaleiter, welcher recht überrascht war. Er hatte schon gedacht, Lucius hätte aufgegeben! Dabei kam Aufgeben für den Blonden keinesfalls in Frage und wieder forderte Lucius den alten Leiter heraus. Dieses Mal war der Sieg auch für Lucius drin und damit bekam er den letzten und achten Orden von Hoenn.
…Lucius damit vor der Frage stand, was er nun endlich tun wollte? Mittlerweile hatte er festgelegt, dass er keine Lust hatte, die Top 4 und den Champ herauszufordern. Er unterhielt sich noch eine ganze Weile mit dem alten Leiter, bis er sich von diesem verabschiedete.
…er zurück nach Galar reiste, um dort bei seiner Familie zu helfen, bis er ein genaues Ziel hatte? Seine Eltern hatten dank der Firma natürlich immer Arbeit und Lucius half dort ein Jahr aus, bis er eine Nachricht vom alten Arenaleiter von Baumhausen City bekam. Er fragte Lucius nach einem weiteren Kampf, den Lucius nicht ablehnte und so betrat er ein weiteres Mal die Arena von Baumhausen City für einen Kampf dort.
…dieser Kampf wieder zu seinen Gunsten ausging? Obwohl der alte Leiter alles gegeben hatte, hatte Lucius den Kampf für sich entscheiden können und bekam dann das Angebot, diese Arena zu übernehmen. Da der Leiter schon alt war und noch was von der Welt sehen wollte, suchte er einen Nachfolger und entschied sich für Lucius. Dieser stimmte schließlich zu und die Liga wurde informiert, die sich vom neuen Arenaleiter von Baumhausen City überzeugen sollte.
…er also mit 30 Jahren die Arena von Baumhausen City übernahm und damit einen festen Platz in Hoenn hatte? Lucius war mit der Entwicklung sehr zufrieden, auch wenn er so manche Regelungen der Liga nicht ganz gut fand. Allen voran störte er sich an der Sache mit den Ligapokemon, um es den Trainern leichter zu machen. Lucius hielt nichts davon, es den Trainern leichter zu machen, da es in seinen Augen ein falsches Gefühl vermittelte und wollte ungern davon gebrauch machen. Leider war es aber eine feste Regel und so entschied sich Lucius einfach dafür, die Anfänger zu verachten, die lieber den leichten Weg gingen, statt einfach solange an ihrer Stärke zu arbeiten, bis sie es wirklich weit genug gebracht hatten.
…Lucius mit seinem Job wirklich zufrieden war? Es war eine wirklich gute Entscheidung gewesen und er bekam viel von dem mit, was sich so tat. Zwei Jahre später bekam er so auch das fallende Licht mit und die Umstände, die damit zu tun hatten. Lucius hatte zu dem Thema Arceus und den Auserwählten aber schon längst eine Meinung und gab nicht viel auf das, was die Medien sagten. Es war nicht nur die Schuld der Auserwählten. Jeder konnte seinen Allerwertesten hoch bekommen, wenn er wirklich was tun wollte.
…sich schlussendlich auch Flavius entwickelte? Als Lucius 34 Jahre alt war, entwickelte sich sein Abra zu Kadabra, als es im Kampf brenzlich wurde.
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Ja bitteZuletzt von Lucius am 10.02.21 22:07 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Trainerpass
Orden
Orden von Metarost City
Orden von Faustauhaven
Orden von Malvenfroh City
Orden von Bad Lavastadt
Orden von Blütenburg City
Orden von Moosbach City
Orden von Xeneroville
Orden von Baumhausen City
Bänder
KeineInventar
• 1x Zauberasche
• 2x Medicaball
• 6x Trank
• 2x Para-heiler
• 2x Gegengift
• 2x Aufwecker
Fennexis
Spitzname
SolanaGeschlecht
WeiblichTyp
Feuer | PsychoFähigkeit
ZaubererItem
-//-Attacken
Magieflamme (75)
Nitroladung (50)
Psychoschock (80)
Psychokinese (90)
Irrlicht (/)
Spukball (80)
Zauberschein (80)
Shiny Guardevoir
Spitzname
AlianaGeschlecht
WeiblichTyp
Psycho | FeeFähigkeit
TelepathieItem
-//-Attacken
Zauberschein (80)
Mondgewalt (95)
Wunschtraum (/)
Psychokinese (90)
Eissturm (55)
Psychofeld (/)
Schattenstoß (40)
Psiana
Spitzname
HoraGeschlecht
WeiblichTyp
PsychoFähigkeit
MagiespiegelItem
-//-Attacken
Psychokinese (90)
Zen-Kopfstoß (80)
Wunschtraum (/)
Ruckzuckhieb (40)
Biss (60)
Gallopa
Spitzname
EponaGeschlecht
WeiblichTyp
Psycho | FeeFähigkeit
PastelhülleItem
-//-Attacken
Psychoklinge (70)
Psychokinese (90)
Feenbrise (40)
Stromstoß (90)
Stampfer (65)
Vielender (120)
Kadabra
Spitzname
FlaviusGeschlecht
MännlichTyp
PsychoFähigkeit
MagieschildItem
-//-Attacken
Psychoschock (80)
Donnerschlag (75)
Genesung (/)
Eishieb (75)
Feuerschlag (75)
Shiny Celebi
Spitzname
SilvianaGeschlecht
UnbekanntTyp
Psycho | PflanzeFähigkeit
Innere KraftItem
WundersaatAttacken
Genesung (/)
Sonnentag (/)
Meteorologe (55)
Aquawelle (60)
Zauberblatt (60)
Psychoklinge (75)
Zauberschein (80)
Energieball (90)
Solarstrahl (120)
Blättersturm (130)
Zuletzt von Lucius am 15.02.21 16:28 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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- Gast
Ligakarte
Kampfplatz
Die Arena vom Baumhausen City ist schon vom Anblick her sehr auffällig, wenn auch sehr praktisch und sicher. Seit die Katastrophen die Region heimsuchen und gerade Baumhausen City in einem stetigen Kampf mit der Natur ist, ist die Arena ein sicherer Ort für die Herausforderer geworden. Besonders an der Arena ist, dass sie sich auf einer schwebenden Insel befindet. Man hat praktisch festen Boden unter den Füßen, während man sich in den Wipfeln von Baumhausen City befindet. Dies ist dank einer tiefliegenden Kammer der Insel möglich, in der sich so manches Psychopokemon zur Ruhe gesetzt hat und die Insel dank der starken Psychokräfte in der Luft hält. Selbst das Kampffeld zeigt so manche Wirkung der Psychokräfte.
Auf der Insel gibt es drei Gebäude. Einmal das Heim des Arenaleiters, eine Unterkunft für die Herausforderer und die Arena an sich. Die Arena ist ein großes, rundes Gebäude, welches eigentlich nur das Kampffeld beherbergt. Während einer Herausforderung kann das Dach geöffnet werden und die Umwelteinflüsse können auf den Kampf einwirken.
Das Besondere am Kampffeld sind jedoch die schwebenden Felsen, die für den Kampf durchaus genutzt werden können. Manche befinden sich etwas höher in der Luft und können nur von Flugpokemon erreicht werden, andere sind weiter unten. Während das eigentliche Kampffeld nur eine kahle Wiese ist, findet man auf den Felsen mehr Vegetation. Büsche, kleine Bäume, Blumen, je nach Jahreszeit. Ein etwas größerer Felsen, der nahe zum Grund schwebt trägt auch eine hübsche Quelle, die für Wasserpokemon eine kleine Freude darstellt. Pokemon, welcher der Psychokinese mächtig sind, können die schwebenden Felsen jedoch manipulieren und auch zu ihrem Vorteil nutzen.
Die schwebende Insel besitzt insgesamt drei Zugänge. Zum einen wären die Hängebrücken, die in Baumhausen City ganz üblich sind. Sie können eigentlich von jedem genutzt werden. Zum anderen wäre der Weg über die schwebenden Felsen. Wer ein Pokemon besitzt, welches diese Felsen mit Psychokinese manipulieren kann, dann sich auch einfach damit auf die Insel bringen. Der dritte Weg ist der ganz klassische Luftweg. Wer fliegen kann, gelangt auch so auf die Insel.
Da wilde, aggressive Flugpokemon nicht gerade Willkommen sind und die Insel entsprechend verteidigt wird, sollte man sich vielleicht vorher ankündigen, wenn man den dritten Weg wählt.
Regeln
• Es finden nur Einzelkämpfe statt.
• Jede Seite darf maximal 3 Pokemon in den Kampf schicken. Hat der Herausforderer weniger Pokemon, so ist das sein Pech. Der Arenaleiter wird dennoch mit 3 Pokemon antreten.
• Will der Herausforderer die Option mit den Ligapokemon wählen, so muss er explizit danach fragen. Dann liegt die Anzahl der auf beiden Seiten eingesetzten Pokemon bei 2.
• Um die Insel zu schützen, sind Attacken wie Erdbeben, Geofissur oder Intensität nicht erlaubt.
• Keine Seite kann festlegen, welches Pokemon sie in den Kampf schicken. Beim Start der Herausforderung werden die Pokebälle dem Schiedsrichter ausgehändigt. Der Zufall entscheidet, mit welchem Pokemon sie starten. Auch bei einem Tausch, oder einem besiegten Pokemon wird auf die gleiche Weise entschieden, welches Pokemon als nächstes antritt.
• Pokemon dürfen nur mit entsprechenden Attacken getauscht werden.
• Getragene Items sind erlaubt.
• Maximal zwei Statusheiler und ein Heilitem darf im Kampf eingesetzt werden. Belebende Items sind jedoch verboten.
• Ein Unentschieden gilt für den Herausforderer automatisch als Verloren.
• Bei einem Sieg erhält der Herausforderer den Hypnoorden. Außerdem hat er die Wahl zwischen einer Anleitung für die Attacke Psychokinese oder Psychoschock.
Lunastein
Geschlecht
-//-Typ
Gestein | PsychoFähigkeit
SchwebeItem
-//-Attacken
Konfusion (50)Steinhagel (75)
Hypnose (/)
Meteorologe (50)
Sonnfel
Geschlecht
-//-Typ
Gestein | PsychoFähigkeit
SchwebeItem
-//-Attacken
Konfusion (50)Schutzschild (/)
Sonnentag (/)
Irrlicht (/)
Akrobatik (55)
Zuletzt von Lucius am 10.02.21 21:59 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
- Gast
- Gast
- Rechnung:
Fennexis:
Magieflamme (75) - 15 CP
(Nitroladung (50) - 5 CP) - Weihnachten 2018 "1x Attacke 55"
Psychoschock (80) - 25 Cp
Psychokinese (90) - 25 CP
Irrlicht (/) - 20 CP
Spukball (80) - 25 CP
(Zauberschein (80) -25 CP) - Weihnachten 2018 - "1x Attacke 95"
------
110 CP
Guardevoir:
Shinyaufschlag - 25 CP
Zauberschein (80) - 25 CP
Mondgewalt (95) - 25 CP
(Wunschtraum (/) - 20 CP) - Ostern 2018 - "1x Sonstige Attacke"
(Psychokinese (90) - 25 CP) - Ostern 2018 - "1x Attacke 95"
Eissturm (55) - 5 CP
(Psychofeld (/) - 20 CP) - Weihnachten 2018 - "1x Sonstige Attacke"
Schattenstoß (40) - 5 CP
------
85 CP
Psiana:
Psychokinese (90) - 25 CP
Zen-Kopfstoß (80) - 25 CP
Wunschtraum (/) - 20 CP
Ruckzuckhieb (40) - 5 CP
Biss (60) - 15 CP
------
90 CP
Gallopa:
Psychoklinge (70) - 15 CP
Psychokinese (90) - 25 CP
Feenbrise (40) - 5 CP
Stromstoß (90) - 25 CP
(Stampfer (65) - 15 CP) - Ostern 2018 - "1x Attacke 75"
(Vielender (120) - 30 CP) - Weihnachten 2018 - "1x Attacke 120"
------
70 CP
Kadabra:
Psychoschock (80) - 25 CP
(Donnerschlag (75) - 15 CP) - Weihnachten 2018 - "1x Attacke 75"
Genesung (/) - 20 CP
Eishieb (75) - 15 CP
Feuerschlag (75) - 15 CP
------
75 CP
Items:
1x Zauberasche - Weihnachten 2018
110+85+90+70+75=430
500-430= 70 Restpunkte
- Gast
- Gast
- Jade
- Auserwählte
Seite 1 von 1
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