Lawrence Connor
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Lawrence Connor
Rufname
LawAlter
28 Jahre; 6. Oktober 2986Herkunft
Ewigenau, SinnohBeruf
Auserwählter der Feentafel, Arzt, Organhändler Aussehen
Größe
1,82 MeterGewicht
68 KilogrammBesonderheiten
Diverse Tattoos zieren den Körper des Arztes, welche möglicherweise etwas unpassend für seinen Job sind. Immerhin tätowiert sich nicht jeder Arzt den Tod auf die Finger. Aber darüber macht sich Law keine großartigen Gedanken. Eine weitere Besonderheit ist vielleicht noch seine weiße Mütze, die er eigentlich immer trägt, selbst wenn warme Temperaturen gegen eine Fellmütze sprechen. Leider wäre da im Nackenbereich noch dieses kleine Muttermal in Form einer Feder als Zeichen von Cresselia.Charakter
Eigenschaften
Würde man Law mit nur einem Wort beschreiben müssen, würde für viele wohl die Wahl auf 'Gleichgültig' fallen. So ist der Schwarzhaarige doch meist eine Person, die recht gleichgültig und ruhig auftritt. Er macht sich nichts aus Streitereien oder sonstigen Sticheleien. Beleidigungen ignoriert er auch meistens. Jedoch liegt es oft einfach daran, dass Law keine Lust hat, sich irgendwie darüber aufzuregen. Die Menschen sind ein dummes Volk. Man kann sie nicht belehren und wenn sie merken, dass jemanden etwas nicht gefällt, so setzt man noch extra einen drauf. Gut gemeinte Ratschläge prallen unerhört ab und die eigene Dummheit wird fortgesetzt. Da zu streiten ist reine Zeitverschwendung. Und dabei ist Law eigentlich ein diskussionsfreudiger Mensch! Aber nur, wenn man die passenden Leute für sowas hat. Und davon gibt es leider zu wenig! Oft kommt es vor, dass Law diverse Sachen einfach hinnimmt, weil er keine Lust hat, sich irgendwie rauszureden. Im Endeffekt wird man ja doch gezwungen, das zu machen, worum man gebeten wurde. Meist erledigt er diverse Wünsche und Bitten aber nur sehr halbherzig, ohne sich großartige Mühe zu geben. Was vielleicht auch daran liegt, dass er kein kontaktfreudiges Wesen ist. Er hat ein paar Kontakte und die reichen ihm. Wozu sich irgendwelche Freunde suchen, wenn er doch seine Pokemon hat? Kuro begleitet ihn schließlich schon viele Jahre, ebenso wie Kéren. Warum also den Kreis erweitern? Ist eh nur viel zu anstrengend.
Zu behaupten, dass Law aber faul ist, wäre nicht ganz richtig. Er hat seine Arbeit, seine Pokemon um die er sich zu kümmern hat und man kann auch nicht behaupten, dass es recht bequem ist, eine eigene kleine Praxis zu führen. Ein Aufgabenbereich, der dem Schwarzhaarigen durchaus gefällt. Immerhin ist man so nur sich selbst verpflichtet und muss keine elendigen Anweisungen befolgen. Er muss sich selbst um seine Sachen kümmern und fertig, ohne dass irgendein Chef über ihm steht und Aufgaben verteilt. Sicherlich hat er gegenüber seinen Patienten diverse Verpflichtungen, aber sie sind nicht ganz so nervig, als wenn man einen höher gestellten Chef hat, dem man auch noch Respekt zeigen muss. Law ist kein großer Freund von Respekt und ist nicht gut darin diesen irgendwie zum Ausdruck zu bringen. Eigentlich gibt es nur sehr wenige, die Law wirklich respektiert. Und einfach ist es auch nicht, seinen Respekt zu bekommen. Dabei kann man nicht einmal sagen, was man tun muss, um den Respekt von ihm zu erlangen. Es kommt immer auf die Situation drauf an. Allerdings ist auch nicht schwer, den erlangten Respekt wieder zu verspielen. So ist Law doch leider eine recht nachtragende Person, die Fehltritte nur ungern vergibt. Einfach darüber hinweg sehen tut er nicht und auch mit einer einfachen Entschuldigung ist es nicht getan. Allgemein hasst der Arzt leichtfertig ausgesprochene Entschuldigungen. Irgendwann verliert das Wort seinen Wert und auch Law geht vorsichtig damit um. Vielleicht liegt das aber auch einfach daran, dass er eine zu stolze Person ist und es nicht leiden kann, wenn er Fehler seinerseits anerkennen muss. Immerhin sind es stets die Anderen, die dumm sind! Und nicht er. Nein, nein. Zu diesem dummen Volk gehört er nicht. Aber der Schwarzhaarige hat eh ein großes Selbstbewusstsein. Er hält viel von sich und tritt auch dementsprechend auf. Häufig sieht er es als Beleidigung, wenn man seine Entscheidungen hinterfragt oder es gar wagt, sie als falsch abzustempeln.
Da er als Arzt arbeitet, kann man auch davon ausgehen, dass an seiner Intelligenz etwas dran ist. Ein Dummkopf wird schließlich nicht mal eben Arzt. Auch wenn er sich gerne aufspielt, so ist er niemals der perfekte Arzt. Seine Patienten sieht er als Schwachköpfe an und ihre Leiden nimmt er in Gedanken selten ernst. Damit es keine Beschwerden gibt, spielt er den Patienten das nette Mitgefühl meist nur vor. Es wäre auch falsch zu sagen, dass Law keinen Spaß an seinem Job hätte. Es stärkt sogar noch sein Selbstbewusstsein, wenn sie Leute zu ihm kommen und Hilfe brauchen. Dann ist schließlich er es, der den Leuten hilft. Wenn nicht sogar, über ihr Leben entscheidet. Ein falsches Medikament, eine falsche Diagnose,... es gibt viele Wege. Und Law genießt dieses Gefühl sehr. Leider vertritt er die Meinung, dass Ärzte die Götter in weiß sind. Aber gut, niemand sagte, dass er ein lieber Arzt ist. Denn gerade wenn er mitbekommt, wie man dieses Handwerk falsch praktiziert, spielt er sich umso mehr auf. Er weiß es schließlich besser! Ein Laie macht immerhin viele Fehler. Und wer wäre Law denn, wenn er diesen nicht ganz genau die Fehler aufzählt? Oder Leute, die meinen, sie würden die erste Hilfe beherrschen? Ja, sobald Law wirklich etwas besser weiß, wird das auch verkündet. Aber man gönnt sich ja sonst keinen Spaß, oder? Und Spaß hat Law in seiner Spalte durchaus. Gerade mit seinem kleinen versteckten Nebengeschäft. Zwar verdient er mit seiner Praxis nicht schlecht, aber ein bisschen extra Geld und einer spannenden Tätigkeit, die ein bisschen Nervenkitzel verspricht, ist auch nicht schlecht. Unter gewissen Umständen kam er in die kriminelle Spalte und ist häufiger mal auf dem Schwarzmarkt im Organhandel unterwegs. Es ist einfach mal etwas anderes, statt nur eine langweilige Erkältung zu behandeln und wirklich ein schönes Skalpell in die Hand nehmen zu können und dieses in eines der armen Opfer zu versenken.
Eine weitere Eigenschaft die ein Arzt haben sollte, wäre wohl die Fähigkeit Mitleid zu empfinden. Doch auch da tritt wieder Enttäuschung auf. Denn Law macht sich nichts aus Mitleid. Allgemein ist Law nicht gut darin, mit Emotionen umzugehen, da er diese meist lieber versteckt, wenn er nicht gar vor ihnen davonläuft. Gerade im Trauern ist der Schwarzhaarige wahrlich nicht gut. Lieber kümmert er sich dann um andere Dinge, lenkt sich ab und verschließt sie, damit er sich nicht damit beschäftigen muss. Gerade mit Kuro beschäftigt er sich dann viel. Meist ist es eh nur seine Kuro, die das gute Gewissen darstellt und ihren Trainer regelrecht dazu nötigt, doch mal etwas Gutes zu tun. Auch wenn es ihm meist schwer fällt. Allerdings hat die liebe Kuro häufig recht und Law würde es nicht übers Herz bringen, sie zu enttäuschen. Das Nachtara ist tatsächlich so die Einzige, auf die Law wirklich mal hört. Allerdings vertraut er ihr auch. Da sie ihn aber auch schon so lange begleitet, wäre es fast unmöglich, dass dem nicht so wäre. So ist Kuro auch die Einzige, zu die der Schwarzhaarige mal wirklich nette Worte hat. Denn meist tritt er anderen Personen sehr sarkastisch gegenüber. Gemeine Sprüche hat er häufig auf der Zunge liegen, auch wenn er manche davon dann doch wieder herunterschluckt. Man fühlte sich ja leider viel zu schnell Beleidigt und dann kommt es zu einem Streit. Und darauf hat Law keine Lust. Rücksicht auf Gefühle nimmt er aber trotzdem keine. Um den heißen Brei herumreden ist eine nervige Angelegenheit. Law kommt lieber direkt auf den Punkt und er hat auch keine Probleme zu sagen, was er will. Auch hat er keine Probleme damit, zu Lügen. Warum auch, die Leute wollen doch eh selten die Wahrheit hören.
Von der Legende um Arceus und den Tafel hat Law selbstverständlich auch schon gehört und hält nicht viel von den Auserwählten. Sie hatten diese simple Aufgabe einfach diese kleinen Tafeln zu finden, Arceus zu geben und fertig. Das ist nicht passiert und jetzt gibt es überall ärger. Gut, für Law gibt es dank den Katastrophen häufiger mal viele Patienten und somit gut was zu tun, aber das ist auch schon alles. Blöderweise fand das Karma seine Einstellung bezüglich der Auserwählten wohl nicht so toll und drückte ihm eben diese Aufgabe für die Feentafel auf. Als würde die Aufgabe an sich nicht schon bescheuert genug sein, nein es musste auch noch der Typ Fee sein, den er ohnehin nicht leiden konnte. Allerdings sieht Law so gar nicht ein, seiner neuen Aufgabe irgendwie nachzukommen, denn tragischerweise hat er einen festen Platz, den man nicht mal eben für eine Tafelsuche verlassen kann~ Als Arzt hat man viel zu tun und kann da keine Tafel suchen. Eine nachvollziehbare Ausrede, nicht? Sein Bild über die Auserwählten hat sich trotzdem nicht geändert und er kann die Predigten der Atrahasis durchaus nachvollziehen, auch wenn er zusieht, seinen Status als Auserwählte auf jeden Fall geheim zu halten.
Stärken
• Medizinisches Wissen
• Ruhige Hand
• Selbstsicher
• Gute Beobachtungsgabe
• Gutes Gedächtnis
Schwächen
• Sarkastisch
• Gleichgültig
• Nachtragend
• Überheblich
• Fehlendes Mitgefühl
Vorlieben
• Herzen
• Unlichtpokemon
• Ruhe
• Kaffee
• seine Pokemon
Abneigungen
• Aufdringliche Menschen
• Unnötige Diskussionen
• Feenpokemon
• Die gesamte Sache um Arceus
• Alkohol
Vergangenheit
Familie
Elisabeth Connor | 34 Jahre | Verstorben | Mutter | Künstlerin
Jonathan Connor | 46 Jahre | Verstorben | Vater | Arzt
Aurelia Connor | 83 Jahre | Verstorben | Rentnerin, Auserwählte der Feentafel
William Connor | 70 Jahre | Verstorben | Rentner
Geschichte
Wusstest du schon, dass…
…Law in der Sinnoh Region geboren wurde? Er stammt aus der kleinen Stadt Ewigenau und ist das erste Kind der Familie. Für seine Eltern war er ein Wunschkind, hatten sie es mit dem Nachwuchs doch schon recht lange versucht.
…Laws Eltern sich gut um den Jungen sorgten und dafür sorgten, dass immer jemand Zuhause war? Sein Vater war als Arzt tätig und arbeitete zu dem Zeitpunkt noch in einer kleinen Praxis Flori, auch wenn er damit nicht ganz so zufrieden war. Seine Mutter war freiberufliche Künstlerin und fertigte Bilder oder kleine Statuen von Pokemon an, die sie dann zum Verkauf stellte.
…er aber keinen Kontakt zu seinen Großeltern hatte? Die Eltern seines Vaters waren schon früh verstorben und zu denen seiner Mutter pflegten sie keinen Kontakt. Law wusste nie woran es lag, aber seine Großmutter war eine Auserwählte der Tafeln und kümmerte sich sehr um diese Pflicht. Leider hat sie mit ihrer sehr starken Einstellung ihre Tochter vergrault und Laws Vater sorgte dann dafür, dass der Kontakt abgebrochen wurde. Sie glaubten beide nicht an die Legende um Arceus und hielten die Träume der Frau eher als ein Hirngespinst und pure Einbildung. Da die Frau aber auf Mele-Mele lebt, war es nicht sonderlich schwer, Besuche und ähnliches zu vermeiden.
…der Kleine ein intelligentes Kerlchen war und mehr Interesse an den Büchern seines Vaters hatte, statt an den Farben seiner Mutter? Auch wenn das Kind nicht viel mit den Texten der Medizinbücher anfangen konnte, so fand er die Bilder super. Außerdem erklärte sein Vater ihm immer viel dazu und der Bursche genoss die Zeit, die er mit seinem Vater verbringen konnte. Auch wenn er sich Mühe gab, viel Zuhause zu sein, so war er doch seltener Daheim, als seine Mutter. Diese hätte ihren Sohn gerne mehr in der Kunst gefördert, aber leider mochte er es gar nicht, schmierige Acryllfarben an den Fingern zu haben, weshalb er die Pinsel gar nicht erst anrührte.
…Law dank seines Vaters und der Schule schnell lesen lernte? Da er Bücher ohnehin lieber hatte, als die lauten Nachbarskinder, wollte er schnell lesen können und gab sich beim Lernen viel Mühe. Er studierte fleißig die Bücher seines Vaters, auch wenn noch kein großes Verständnis dafür da war und die Bilder noch mehr von Bedeutung waren.
…diese Bücher aber bald verbannt wurden? Mit sechs Jahren fand Law ein totes Staralili im Garten und erinnerte sich an das was, was er in den Büchern sah. Die ganzen Organe, die sich im menschlichen Körper befanden und es war die kindliche Neugier, die das Kind bedenkenlos dazu brachte, das tote Pokemon mit einem kleinen Küchenmesser zu öffnen und im inneren zu betrachten. Sehr zum Leidwesen seiner Mutter, die das ganze Chaos in der Küche vorfand. Ihren Sohn mit einem blutigen Messer in der Hand, einem offenen Pokemon und zig Federn auf ihren Küchentisch vorzufinden, war garantiert kein schöner Anblick und sie nahm ihm prompt die Bücher des Vaters weg.
…dieser zum diesem Zeitpunkt nicht daheim war? Law war ziemlich traurig darüber, dass seine Mutter ihm die Bücher weggenommen hatte und wartete darauf, dass sein Vater endlich mal wieder nach Hause kam. Als es endlich soweit war, stand dieser ein bisschen im Zwiespalt, denn einerseits konnte er verstehen, dass seine Frau nicht glücklich mit der Aktion war, aber andererseits war er über das medizinische Interesse seines Sohnes erfreut und auch wenn es sicherlich Zufall war, so war die Vorgehensweise des Öffnen des Pokemon medizinisch Korrekt gewesen. Außerdem war das Pokemon eh bereits verstorben, also hatte der Junge streng genommen keinen Schaden angerichtet.
…Laws Mutter das aber nicht hinnahm? Es kam zu einem Streit des Paares, aber im Endeffekt blieben die Bücher für Law nicht mehr zugänglich und seine Mutter verbot ihm ein eigenes Pokemon, bis er lernte, Respekt vor dem Leben zu haben. Sein Vater fand das völlig übertrieben, immerhin war niemand zu Schaden gekommen, aber die Frau setzte sich durch und Law musste damit klarkommen.
…die Beziehung seiner Eltern ziemlich unter dem Streit litt? Seitdem kam es immer häufiger zu Problemen und Laws Vater war immer mal wieder längere Zeit nicht daheim, obwohl er sich früher sehr darum bemüht hatte.
…sich vieles Änderte, als Law neun Jahre alt war? Der Junge wusste nichts davon, dass seine Großmutter wieder versucht hatte, Kontakt aufzunehmen und sich oftmals bei seiner Mutter meldete. Schließlich ließ sich die Frau dazu breitschlagen, nach Alola zu reisen, um dort ein kurzes Treffen mit ihrer Mutter zu haben. Von diesem kehrte sie aber nicht zurück, da es zu diesem Zeitpunkt einen starken Sturm auf Mele-Mele gab, welcher einen Unfall verursachte, den Laws Mutter nicht überlebte.
…Law mit zehn Jahren sein erstes Pokemon bekam? Der Tod seiner Mutter war traurig, aber dadurch hörten die Streitigkeiten daheim auf, sein Vater war wieder mehr Zuhause und die Bücher
seines Vaters bekam er ebenfalls wieder. Zwar war Law kurz traurig, dass seine Mutter nicht mehr da war, aber es brachte einige Besserungen mit sich. So erlaubte sein Vater ihm auch endlich ein eigenes Pokemon. Dieses war ein kleines Evoli, welches einfach Kuro genannt wurde.
…sie kurze Zeit später nach Einall zogen? Das Haus in Ewigenau war doch recht groß und Laws Vater hat durch einen Patienten Kontakt zu einer anderen Praxis in Stratos City bekommen, der ihm kurzerhand einen besseren Job anbot. Außerdem war da noch immer Laws Großmutter, die versuchte Kontakt zu ihrem Enkel aufzunehmen, da er als ihr Nachfahre auch ihr Erbe als Auserwählter antreten würde, da seine Mutter nun nicht mehr war. Durch den Umzug und dem Einmischen des Vaters missglückten weitere Kontaktversuche. Law hatte gegen den Umzug auch nichts einzuwenden und fand sich in Stratos City und der neuen Schule gut zurecht. Außerdem hatte er noch Kuro an seiner Seite, mit der er sich gut verstand. Allerdings trainierte Law sie nicht, da er kein Interesse an den Pokemonkämpfen hatte und schon früh wusste, dass er wie sein Vater Arzt werden wollte, weshalb er sich in der Schule auch viel Mühe gab.
…er mit zwölf Jahren seinen Vater in der Praxis aufsuchte und bei einem recht pikanten Handel erwischte? Law wusste wo sein Vater arbeitete und als er an diesem Tag früher Schulschluss hatte, wollte er seinen Vater besuchen. Die Praxis war allerdings abschlossen und so nutzte er einfach den Hintereingang, dessen Zugangsdaten er durch Zufall hatte. Er hatte mit seinem Vater diesen Eingang mal zusammen benutzt und sich den Code gemerkt, den er eingegeben hatte. Dass die Praxis aber nicht umsonst abgeschlossen war, merkte er recht schnell, als er seinen Vater und dessen Kollegen, mitsamt Patienten im Keller fand. Sein Vater war entsprechend überrascht, da er nicht damit gerechnet hatte, dass Law plötzlich auftaucht und ihn dann auch noch bei sowas erwischt? Da man das Ganze ja nicht einfach abbrechen konnte und Law jetzt auch niemand war, der irgendwie weinend aus dem Raum rennen würde, versuchte sein Vater es später mit einer ehrlichen Erklärung.
…Law die Sache recht gelassen aufnahm? Sein Vater war auf dem Schwarzmarkt im Organhandel tätig und war dies wohl auch schon in Sinnoh. Law bekam eine umfassende Erklärung, von wegen falsche Gerechtigkeit und wie schwer es doch ist, Leben zu retten, wenn man keine Organe zum transplantieren bekäme. Die Auswahlkriterien wären zu streng und sein Vater wolle den Menschen ja nur helfen, in dem er ihnen die Organe zukommen ließ, die sie benötigten. Für Law war es einleuchtend. Wenn man etwas Neues brauchte, dann sollte man es auch schnell bekommen. Trotz Skepsis und der ein oder anderen Drohung der Kollegen, schaffte Laws Vater im Geschäft zu bleiben und sie zu versichern, dass der Junge Schweigen würde. Law hing an seinem Vater und dieser erklärte ihm ausführlich was es bedeuten würde, wenn man von dessen Handeln wissen würde. Die Polizei würde sowas nicht dulden. Da der Junge seinen Vater behalten wollte, versprach er nichts zu sagen.
…er sein Versprechen hielt und sein Vater wieder das alte Vertrauen unter den Kollegen bekam? Da es keine Folgen gab und der Junge wirklich still war, konnte man weitermachen wie zuvor. Allerdings hatte Law häufiger Fragen an seinen Vater, welcher diese auf gut beantwortete. Trotz seines jungen Alters besaß Law schon ein recht gutes Wissen über die medizinischen Grundlagen und durfte auch häufiger mit in die Praxis kommen.
…Law mit 14 Jahren ein Charmian fand? Das kleine Pokemon war verletzt und da er das Charmian nicht einfach liegen lassen konnte, nahm er das Pokemon mit nach Hause und verpflegte es ganz nach seinem vorhandenen Wissen. Die Wunden waren nicht schwerwiegend und konnten daher leicht behandelt werden. Sein Vater war später sehr stolz auf ihn, da er alles richtig gemacht hatte und das Charmian gut behandelte. Nachdem sich das Pokemon erholt hatte, durfte es bei Law bleiben. Das Charmian freundete sich schnell mit Kuro an und wich dem Jungen auch nicht mehr von der Seite.
…sie zwei Jahre später auf ein Absol trafen? Aufgrund eines Auftrages, reiste Law mit seinem Vater nach Johto. Es wurde einfach als kleiner Familienausflug getarnt, während der gute Herr seinem heimlichen Geschäft nachging. Law nutzte die Zeit, um ein bisschen die Gegend zu erkunden, wodurch er auf ein Absol traf, welches sich mit ein paar wilden Pokemon angelegt hatte. Leider war es unterlegen und Kuro mischte sich in diesem Kampf ein. Gemeinsam hatten sie eine bessere Chance, nachdem sich Kuro zu einem Nachtara entwickelte und konnten die gegnerischen Pokemon bezwingen.
…das Absol für diese Hilfe ziemlich dankbar war? Eigentlich verstand sich das Pokemon auf Anhieb mit Kuro und folgte der kleinen Truppe. Als es wieder zurück nach Einall ging und sich das Absol verabschieden musste, beschloss dieses kurzerhand, dass es mitkommen wollte. Law hatte nichts dagegen und nahm das Absol in seinem Team auf. Gerade Kuro freute sich sehr darüber, dass ihre neue Freundin mitkam.
…Law sich weiterhin viel um die Schule kümmerte? Law nahm die Sache sehr Ernst, da er gerne wie sein Vater Medizin studieren wollte. Zwar würde dieser auch ein gutes Wort für den Jungen einlegen, aber dass das nicht ausreichen würde, wusste er. Es fiel ihm glücklicherweise recht leicht seinen Schnitt zu halten, einen guten Abschluss zu erreichen und mit 19 Jahren dann ein Studium zu beginnen. Sein Vater unterstützte ihn sehr dabei.
…er mit 20 Jahren ein weiteres Mal umzog? Dieses Mal zogen sie in die Hoenn Region, nachdem sich in Stratos City ein großer, umfangreicher Stromausfall ereignet hatte. Der Kollege seines Vaters hatte versucht den Strom in der Praxis mithilfe von Elektropokemon wieder am Start zu kriegen, doch leider ist das alles etwas schief gelaufen, was einen Brand zur Folge hatte, der die Praxis in Mitleidenschaft zog. Zwar nahm sich der Kollege vor die Praxis wieder aufzubauen, doch war es für Laws Vater das Zeichen, woanders eine eigene Praxis zu errichten. Law hinterfragte die Entscheidung nicht. Ihm war es eigentlich recht egal, wo sie nun blieben, solange alles glatt ging. Schließlich landeten sie in Seegrasulb City, wo der Vater sich daran machte, in der Nähe eine Praxis aufzubauen, während Law sich um einen Universitätswechsel kümmerte. Glücklicherweise gab es keine Probleme und er konnte in Ruhe in Hoenn weiter studieren.
…Law Hoenn eigentlich ziemlich ätzend fand? Die Region war noch schlimmer, als die anderen, die er schon kennengelernt hatte und besonders fehlte ihm Stratos City. Jammern nützte aber nichts und er musste da durch, bis er irgendwann sein Studium beendet hatte. Er hatte sich eigentlich vorgenommen danach wieder zurück nach Stratos City zu gehen. Leider waren gerade die aggressiven Pokemon in Hoenn nervig und so kam es, dass sein Charmian in einen heftigen Kampf verwickelt wurde. Law, mittlerweile 22 Jahre alt, war zu spät um sie aus diesen Kampf zu holen, da das Pokemon allein unterwegs gewesen war. Sie hatte schwere Verletzungen erlitten und überlebte diese nicht. Obwohl er sehr an dem Charmian hing, schaffte er es nicht wirklich, um das Pokemon zu trauern.
…er noch im gleichen Jahr jemanden aus den unteren Studiengänge kennenlernte? Es war eher Zufall, dass Law Melvin kennenlernte, der ihm deutlich sympathischer war, als viele andere im Studium. Law mied ohnehin die meisten Kontakte, da er schlichtweg keine Lust hatte, sich groß mit diesen Leuten auseinanderzusetzen. Mit Melvin kam er aber gut klar.
…Law mit 23 Jahren das erste Mal selbst im kriminellen Geschäft tätig wurde? Bislang wusste er nur von dem, was sein Vater tat, kannte einige dessen Geschäftspartner, doch nie hatte Law selbst etwas in die Richtung unternommen. Das änderte sich, als sein Vater aufgrund eines Unfall für längere Zeit im Krankenhaus landete. Zwar war Law damit nicht so zufrieden, wusste aber auch, dass dieser aktuell einen laufenden Auftrag hatte und der Handelspartner recht streng war. Da bereits alles vorbereitet war, übernahm Law schlicht diesen Auftrag und erfüllte ihn zur Zufriedenheit. Man war zwar kurz verärgert, dass jemand anderes den Auftrag erfüllt hatte, doch sie waren bereit den Nachwuchs des alten Partners auch zu akzeptieren. Schließlich kannte er dieses Geschäft schon seit Jahren.
Aufgrund des ganzes Umständen, in denen Law verwickelt war, interessierte er sich nur mäßig für den Vulkanausbruch in Bad Lavastadt.
…er mit 25 Jahren die Praxis seines Vaters übernahm? Dieser war plötzlich an einem Herzinfarkt verstorben und da Law alle Voraussetzungen erfüllt hatte, sich Doktor zu nennen, führte er die Praxis einfach weiter. Er hatte eigentlich vorgehabt wieder zurück nach Stratos City zu gehen, aber er hatte sich jetzt in Hoenn ein Leben aufgebaut und wollte die Arbeit seines Vaters fortführen. Dieser hatte ihm auch alles weitere im Bezug des heimlichen Organhandels gelehrt, weshalb er gut auf eigene Faust klar kam. Außerdem hatte sein Vater dafür gesorgt, dass Law mehr in der Chirurgie unterrichtet wurde. Genauer gesagt in der Thematik des Transplantierens, sodass er auch in dieser Richtung tätig werden kann. Zwar inoffiziell, aber immerhin! Law war stolz auf sein Können und war durchaus betrübt, dass sein Vater nicht mehr an seiner Seite war, aber er würde dessen Vermächtnis ja gut gerecht werden~ Auf dem Schwarzmarkt traf er überraschenderweise dann sogar Melvin wieder und zog ihn kurzerhand als Geschäftspartner an Land.
…ein Jahr später das Ereignis des fallenden Lichts eintrat? Law kannte mittlerweile die Legende um Arceus und den Auserwählten, fand sie aber ziemlich nervig. Wenn sie wahr war, dann war ja klar, wessen Schuld diese Naturkatastrophen waren und er verstand die Atrahasis dahingehend auch. Die Auserwählten sollten sich da mal wirklich um das Problem kümmern! Aber mehr machte er da auch nicht.
…zwei Jahre später, mit 28 Jahren leider Besuch von Cresselia bekam? Er glaubte es erst nicht und hielt es für ein Hirngespinst, doch Cresselia besuchte in ein weiteres Mal im Traum und offenbarte ihm, dass er der Auserwählte der Feentafel sei. Kompletter Schwachsinn dachte er, glaubte es nicht, bekam aber später einen Brief der Nachbarn seiner Großmutter. Aufgrund der Praxis hatten sie Law besser finden können und legten ein Schreiben seiner Großmutter mit bei. Diese war in den letzten Jahren krankheitsbedingt schwächer geworden und konnte ihre Aufgabe nicht mehr erfüllen. Sie erklärte in ihrem Schreiben die Umstände, warum sie nie Kontakt zu ihrem Enkel hatte aufnehmen können und bat ihn darum, seine Aufgabe ernst zu nehmen und die Tafel zu suchen.
Selbstverständlich tat Law nichts davon, versteckte den Brief in der letzten Ecke seiner vier Wände und kümmerte sich nur um seinen eigenen Kram.
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JupsZuletzt von Law am 28.02.21 19:31 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Nachtara
Spitzname
KuroGeschlecht
WeiblichTyp
UnlichtFähigkeit
SynchroItem
KeinesAttacken
Mondschein (/)Konfusstrahl (/)
Finsteraura (80)
Spukball (80)
Psychokinese (90)
Biss (60)
Toxin (/)
Absol
Spitzname
KérenGeschlecht
WeiblichTyp
UnlichtFähigkeit
RedlichkeitItem
KeinesAttacken
Nachthieb (70)Dunkelklaue (70)
Eisstrahl (90)
Spukball (80)
Finsteraura (80)
Psychoklinge (70)
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- Gast
- Rechnung:
Nachtara
Mondschein (/) - 20 CP
Konfusstrahl (/) - 20 CP
Finsteraura (80) - 25 CP
Spukball (80) - 25 CP
Psychokinese (90) - 25 CP
Biss (60) - 15 CP
Toxin (/) - 20 CP
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150 CP
Absol
Nachthieb (70) - 15 CP
Dunkelklaue (70) - 15 CP
Eisstrahl (90) - 25 CP
Spukball (80) - 25 CP
Finsteraura (80) - 25 CP
Psychoklinge (70) - 15 CP
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120 CP
150+120=270
400-270=130 Restpunkte
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