Das Abenteuer beginnt!
Forgotten Destiny :: Outgame :: » Kanalisation « :: Szenen
Seite 1 von 1 • Teilen
Das Abenteuer beginnt!
Die Reise von Cassandra und Taziana beginnt, als sie sich von ihren Eltern verabschiedet und die Stadt mit ihren neuen Freunden verlassen und sie ihre Heimat zurück lassen, um Orden zusammeln und neue Freundschaften zu schließen.
Teilnehmer: Cassandra und Taziana
Zeit: Im April
- Gast
- Gast
Es war ein sehr aufregender Tag für die junge Trainerin, da sie ihr erstes Pokémon bekommen hat. Es wurde Bauz, ein Pflanzenpokémon, was nicht in der engeren Auswahl der jungen Dame war. Taziana schaute sich nachdem sie das Schulgelände verlassen hat ihren neuen Partner an und wirkte etwas irritiert, da das Pokémon vor ihr sehr ängstlich war und sich hektisch in alle Richtungen schaut. Die Trainerin lächelte und ging zu einer Sitzbank in der Nähe von der Pokémonschule und das kleine Eulenpokémon folgte ihr schnell und flatterte auf ihren Schoß. Dies war auch der Grund, warum die Schwarzhaarige ihren Partner ausgewählt hat, denn das Pflanzenpokémon flog direkt in ihre Arme und suchte Schutz. Man könnte meinen, dass das Pokémon ihren Partner ausgewählt hatte. Tazi begann damit ihren Partner zu streicheln und lächelte. „Bauz, wir werden ein gutes Team werden und viele Abenteuer kennenlernen.“ sagt sie selbstbewusst und kramt in ihrer kleinen Tasche etwas herum und nahm etwas Pokémonfutter in die Hand und fütterte Bauz damit. Durch das Fressen beruhigte sich das Basispokémon etwas und machte ruhige Laute von sich. Die Trainerin nahm ihren Pokédex zu Hand und musterte das Gerät etwas. „Mama hatte recht, sie meinte in den letzten Tagen, dass nicht ich den Partner auswähle, sondern das Pokémon wählt seinen Partner aus.“ erklärt sie Bauz und wartete auf keine Antwort, doch das Eulenpokémon schaute die junge Dame an und nickte ihr leicht zu. Ein Lächeln durchzog sich durch ihr Gesicht und sie begann wieder das Pokémon zu streicheln. Sie vergaß die Zit und saß nur auf dieser Bank mit Bauz, was sich an sie angeschmiegt hat. Mit dem Rufen ihres Namens schaute die Schwarzhaarige auf und erkannte ihre Mutter. „Hey Mama“ sagt sie grinsend und stand auf mit Bauz in ihrem Arm. Die Mutter von der Schwarzhaarigen ging ruhig auf ihre Tochter zu und lächelte sanft, wie immer und blieb vor Taziana stehen. „Meine Prinzessin, wie ich sehe, hat ein Bauz als Partner bekommen. Dies war aber nicht in deiner engeren Auswahl“ erklärte die Dame. Tazi antwortete mit einem kurzen Nicken. „Wie du gesagt hast Mama, das Pokémon sucht sich den Partner aus und es wurde Bauz.“ erzählte die junge Trainerin und schaute dabei auf ihren Partner. „Nur das Glumanda hatte kaum eine Wahl, da es Bastion nur noch hatte“ sagte sie weiter und schaute ihrer Mutter in die Augen. „Warum bist du hier?“ fragt sie leicht irritiert. Die Mutter kicherte und deutete auf ihre Uhr. „Wir haben ausgemacht, dass du um diese Uhrzeit mit Cassandra zu uns kommst zum verabschieden.“ spricht die Dame freundlich. „Doch als ihr nicht gekommen seid, habe ich mir gedacht, ich schaue mich mal um.“ erklärte sich die Mama freundlich. „Ich habe doch noch Geschenke für euch, deswegen habe ich bei Cassandras Familie angerufen und gesagt, sie sollen ihrer Tochter sagen, dass wir sie am Eingang der Stadt treffen.“ sprach sie weiter und die junge Trainerin war etwas verlegen, da sie die Zeit vollkommen vergessen hat. „Stimmt, ich habe die Zeit vollkommen vergessen mit Bauz.“ erklärte sich Taziana und ging mit ihrer Mutter auf dem Weg zu dem Eingang von Metarost City, dabei schaute die Mutter sich das Bauz an, was immer noch in den Armen von ihrer Tochter war und schmunzelte. „Dein Pokémon ist etwas ängstlich wie ich merke, da es sich hektisch umschaut.“ stellte Frai Leone fest und schaute wieder gerade aus, währenddessen schaut auch Tazi auf Bauz und nickt. „Ja, es hat etwas Angst, aber durch die Reise kann es sich noch verändern.“ spricht sie stolz und schaut auch langsam nach Vorne wieder.
- Gast
- Gast
Szenenplay #1
Natürlich hatte es sich Cassandra nicht nehmen lassen auf dem Schulhof mit ihrem neuen Pokédex herumzulaufen und alle Daten wie ein Schwamm in sich aufzunehmen. Einige Dinge wusste sie bereits, aber die Funktion für „mehr Informationen“ beim Pokédex wurde schlagartig zu ihrer liebsten Aktion. Schiggy folgte ihr aufmerksam und schien genau aufzupassen, was alles um die beiden herum geschah. Er war es auch, der Cassandra darauf aufmerksam macht, dass Tazi das Gelände verlassen wollte. Das Mädchen mit dem Regenbogenhaar wandte sich zu ihrer Freundin und versprach in ein paar Minuten zu folgen. Es kam natürlich wie es kommen musste und aus ein paar Minuten wurde länger und länger. Sie stand abseits und beobachtete die Kämpfe, während die selbst herausfand, was ihr Schiggy wohl so konnte. Sie sprach mit ihrem Pokémon, als sei es das normalste der Welt, ohne sich einen Kopf darüber zu machen, dass sie aus seinen Antworten scheinbar weniger schlau wurde, als er aus ihren Fragen. Na ja – zumindest klappte die Kommunikation in eine Richtung. Schiggy aber, den sie Sir Galahad getauft hatte, war jedoch äußerst kreativ und demonstrierte ihr seine Fähigkeiten im kleinen Maß.
Irgendwann wurden auch ihre Mitschüler auf das Mädchen aufmerksam, das sich doch so schön im Abseits versteckt hatte und es dauerte kaum Minuten, da wurde sie bereits von einem Schüler herausgefordert. Wer hätte es gedacht, natürlich war es Kerstin, die so überheblich guckte, dass jeder Normalsterbliche ihr wahrscheinlich eine rein gehauen hätte. Aber Cassandra sah sie nur ruhig an. Sie musterte das Mädchen und dann ihr Pokémon. Fynx schlug elegant mit ihrem Schweif und in seinen Augen blitze ein Funke Kampfeslust. Vielleicht doch nicht nur ein hübsches Aussehen überlegte die Jüngste und nickte leicht auf die Kampfaufforderung. Es dauerte genau vier Attacken lag. Zuerst eine aggressive, dann eine passive und danach zwei aggressive Angriffe, wovon eine verfehlte und die Zweite das Fynx zu einem begossenen Coiffwaff machte und es kampfunfähig am Boden liegen ließ. Cassandra wusste um ihre Vorteile gegen Wasserpokémon, aber Kerstin hatte es ihr auch nicht besonders schwer gemacht. Beleidigt schimpfte sie etwas das Cassandra nicht verstehen konnte, weil sich die Diva bereits von ihr abgewandt hatte und mit ihrem Pokémon im Arm davon stampfte. Das Mädchen blieb zurück und zuckte mit den Schultern, dann lächelte sie ihr Schiggy an und lobte es begeistert, denn das Pokémon hatte genau das getan, was sie ihm gesagt hatte und die beiden hatten sich ja gerade erst kennen gelernt. Noch bevor ein weiterer ihre Mitschüler sie herausfordern konnte, machte Cassandra auf den Absatz kehrt und sagte nur noch erschrocken: „Ich habe Tazi ganz vergessen!“ Und sie ließ alle um sich herum stehen und flitzte in Richtung Tor.
Noch bevor sich weit gekommen war klingelte ihr Viso-Caster. Als sie ran ging hörte sie die Stimme ihrer Mutter. Ein Bild konnte sie nicht sehen. Ihr Viso-Caster war zwar in der Lage dazu, aber ihr Möglichkeiten zu Hause waren begrenzt. Sie wusste, dass sie auf ihrer Reise ihr Mutter immer mal wieder hören konnte, aber kaum sehen. Es betrübte sie kurz, dann war es wie weggeblasen. Ihre Mutter erzählte ihr, dass sie sich am Eingang zu Metarost City treffen wollte und Cassandra freut sich, ihr noch Schiggy vorstellen zu können. „Ich freue mich auf euch“, sagte sie fröhlich und legte auf. Dann bog sie in die Straße ein die aus der Stadt führte und ging im Kopf durch, was sie noch alles besorgen musste. Aber dafür hatte sie auch morgen noch Zeit oder später... ganz bestimmt später! Sie erreichte das Stadttor und sah bereits Tazi und ihre Mutter – auch ihre eigene Mutter stand dort und sprach mit Taziana. Sie lächelte glücklich, denn Tazi und ihre Familie machten sich nichts aus äußeren Umständen. Das sie arm waren und Cassandra keinen Vater hatte, war ihnen scheinbar egal, denn sie sprachen es nie an und bemitleideten sich auch nicht, oder schlimmeres. Sie waren einfach nur nett. Sie lief ihren das letzte Stück schneller entgegen und begrüßte alle freundlich. Dann nahm sie ihrem Mama in den Arm und drückte sie fast. „Mama, darf ich vorstellen, dass ist Schiggy – oder wie ich ihn gerne nenne Sir Galahad, denn er hat ein sehr gutes Herz und hat mich so wunderbar beschützt, wie nur Taziana das sonst tut“, stellte sie ihren Begleiter vor, der nun auch ihre Mutter freundlich begrüßte.
Natürlich hatte es sich Cassandra nicht nehmen lassen auf dem Schulhof mit ihrem neuen Pokédex herumzulaufen und alle Daten wie ein Schwamm in sich aufzunehmen. Einige Dinge wusste sie bereits, aber die Funktion für „mehr Informationen“ beim Pokédex wurde schlagartig zu ihrer liebsten Aktion. Schiggy folgte ihr aufmerksam und schien genau aufzupassen, was alles um die beiden herum geschah. Er war es auch, der Cassandra darauf aufmerksam macht, dass Tazi das Gelände verlassen wollte. Das Mädchen mit dem Regenbogenhaar wandte sich zu ihrer Freundin und versprach in ein paar Minuten zu folgen. Es kam natürlich wie es kommen musste und aus ein paar Minuten wurde länger und länger. Sie stand abseits und beobachtete die Kämpfe, während die selbst herausfand, was ihr Schiggy wohl so konnte. Sie sprach mit ihrem Pokémon, als sei es das normalste der Welt, ohne sich einen Kopf darüber zu machen, dass sie aus seinen Antworten scheinbar weniger schlau wurde, als er aus ihren Fragen. Na ja – zumindest klappte die Kommunikation in eine Richtung. Schiggy aber, den sie Sir Galahad getauft hatte, war jedoch äußerst kreativ und demonstrierte ihr seine Fähigkeiten im kleinen Maß.
Irgendwann wurden auch ihre Mitschüler auf das Mädchen aufmerksam, das sich doch so schön im Abseits versteckt hatte und es dauerte kaum Minuten, da wurde sie bereits von einem Schüler herausgefordert. Wer hätte es gedacht, natürlich war es Kerstin, die so überheblich guckte, dass jeder Normalsterbliche ihr wahrscheinlich eine rein gehauen hätte. Aber Cassandra sah sie nur ruhig an. Sie musterte das Mädchen und dann ihr Pokémon. Fynx schlug elegant mit ihrem Schweif und in seinen Augen blitze ein Funke Kampfeslust. Vielleicht doch nicht nur ein hübsches Aussehen überlegte die Jüngste und nickte leicht auf die Kampfaufforderung. Es dauerte genau vier Attacken lag. Zuerst eine aggressive, dann eine passive und danach zwei aggressive Angriffe, wovon eine verfehlte und die Zweite das Fynx zu einem begossenen Coiffwaff machte und es kampfunfähig am Boden liegen ließ. Cassandra wusste um ihre Vorteile gegen Wasserpokémon, aber Kerstin hatte es ihr auch nicht besonders schwer gemacht. Beleidigt schimpfte sie etwas das Cassandra nicht verstehen konnte, weil sich die Diva bereits von ihr abgewandt hatte und mit ihrem Pokémon im Arm davon stampfte. Das Mädchen blieb zurück und zuckte mit den Schultern, dann lächelte sie ihr Schiggy an und lobte es begeistert, denn das Pokémon hatte genau das getan, was sie ihm gesagt hatte und die beiden hatten sich ja gerade erst kennen gelernt. Noch bevor ein weiterer ihre Mitschüler sie herausfordern konnte, machte Cassandra auf den Absatz kehrt und sagte nur noch erschrocken: „Ich habe Tazi ganz vergessen!“ Und sie ließ alle um sich herum stehen und flitzte in Richtung Tor.
Noch bevor sich weit gekommen war klingelte ihr Viso-Caster. Als sie ran ging hörte sie die Stimme ihrer Mutter. Ein Bild konnte sie nicht sehen. Ihr Viso-Caster war zwar in der Lage dazu, aber ihr Möglichkeiten zu Hause waren begrenzt. Sie wusste, dass sie auf ihrer Reise ihr Mutter immer mal wieder hören konnte, aber kaum sehen. Es betrübte sie kurz, dann war es wie weggeblasen. Ihre Mutter erzählte ihr, dass sie sich am Eingang zu Metarost City treffen wollte und Cassandra freut sich, ihr noch Schiggy vorstellen zu können. „Ich freue mich auf euch“, sagte sie fröhlich und legte auf. Dann bog sie in die Straße ein die aus der Stadt führte und ging im Kopf durch, was sie noch alles besorgen musste. Aber dafür hatte sie auch morgen noch Zeit oder später... ganz bestimmt später! Sie erreichte das Stadttor und sah bereits Tazi und ihre Mutter – auch ihre eigene Mutter stand dort und sprach mit Taziana. Sie lächelte glücklich, denn Tazi und ihre Familie machten sich nichts aus äußeren Umständen. Das sie arm waren und Cassandra keinen Vater hatte, war ihnen scheinbar egal, denn sie sprachen es nie an und bemitleideten sich auch nicht, oder schlimmeres. Sie waren einfach nur nett. Sie lief ihren das letzte Stück schneller entgegen und begrüßte alle freundlich. Dann nahm sie ihrem Mama in den Arm und drückte sie fast. „Mama, darf ich vorstellen, dass ist Schiggy – oder wie ich ihn gerne nenne Sir Galahad, denn er hat ein sehr gutes Herz und hat mich so wunderbar beschützt, wie nur Taziana das sonst tut“, stellte sie ihren Begleiter vor, der nun auch ihre Mutter freundlich begrüßte.
- Gast
- Gast
Szenenplay #2
Das Bauz beruhigte sich nicht, auch als Taziana und ihre Mutter immer wieder auf das geflügelte Pokemon einreden. Das schwarzhaarige Mädchen seufzte für einen Moment und schaute ihre Mutter an. Ein liebevolles Lächeln zeichnet im Gesicht in der Frau. „Meine Süße mache dir keine Sorgen. Bauz wird sich auf eure Reise noch weiterentwickeln vom Charakter her. Ich sage dir, es wird mutig werden.“ erklärt Frau Leone freundlich und schaut zu dem Eingang der Stadt. Tazi schaute währenddessen kurz auf den Boden und überlegt kurz über die Worte ihrer Mutter nach und ihr Blick wandert langsam zu dem Pflanzenpokémon. Das eulenartige Pokémon blickte langsam zu Taziana und lächelt sogar für einen Moment. „Du hast recht Mama, Bauz wird es schaffen und ich helfe ihm dabei“ sagt sie leise und auch ihr Blick wandert zu dem Eingang der Stadt, die Trainerin erkannte direkt die Mutter von Cassandra und winkte ihr auch direkt zu. „Das habt ihr beide gemeinsam.“ sprach Frau Leone kurz und knapp, aber in ihrer Stimme lag eine leicht amüsierte Lage. Tazi blickte direkt zu ihrer Mutter und wirkt verwirrt. „Wie?“ kam es kurz und schaute sich um. „Genau das Taziana. Ihr Beiden vergisst sehr schnell die Uhrzeit oder eine Verabredung.“ sagte die Mutter von Taziana und kichert leise, als sie am Eingang stehen geblieben sind.
Die beiden Erwachsenen begannen miteinander zu reden, dabei geht Taziana in die Hocke zu Bauz und stupst es frech an. „Hey Bauz, bis du bereit für die Reise?“ fragt sie leise und blickte einen Augenblick nach der Frage in die Augen von Bauz, was aber nicht reagiert und wieder umschaut. Erneut seufzte die junge Trainerin leise und reibt sich die Stirn mit dem Handrücken. „Das wird noch eine Arbeit.“ sagt sie zu sich selbst und geht aus der Hocke und ihr Blick wandert, wie bei ihrem Partner umher, um ihre beste Freundin as der Ferne erblicken zu können, doch für die ersten Augenblicke sah sie nur fremde Personen. Die Schwarzhaarige wirkte langsam leicht besorgt,als es immer länger dauerte. „Ich hoffe nicht, dass Kerstin sie wieder Schwierigkeiten macht. Das traue ich ihr zu.“ sagt sie und dreht sich um zu den beiden Frauen. „Soll ich nach Cassandra suchen gehen?“ fragt sie freundlich zu ihrer Mutter, doch diese schüttelt mit dem Kopf und deutet Taziana, dass sie sich nochmal umdrehen soll, ehe sie wieder mit der Mutter ihrer besten Freundin beginnt weiter zu reden. Diese Geste bewegte dazu, dass die unerfahrene Trainerin sich umdreht und direkt Cassandra erkennt. Als Cassandra sie begrüßt,wollte Taziana gerade was sagen, doch ihre beste Freundin stellte erstmal ihren Partner Schiggy vor. Die Schwarzhaarige wartet mit einem Lächeln ab, bis das gespräch zwischen ihr und ihrer Mutter zu Ende war, ehe sie Cassandra an der Schulter tippt. Als die Jüngere sich umdreht, atmet Tazi einmal tief durch und schaute Cass in die Augen. „Wo warst du? Warum kommst du zu spät, wir waren verabredet Cassandra. Ich habe mir Sorgen gemacht, hat dich Kerstin geärgert?“ fragt sie und verschränkt die Arme vor ihrem Oberkörper und wartet auf die Antwort ihrer besten Freundin.
Das Bauz beruhigte sich nicht, auch als Taziana und ihre Mutter immer wieder auf das geflügelte Pokemon einreden. Das schwarzhaarige Mädchen seufzte für einen Moment und schaute ihre Mutter an. Ein liebevolles Lächeln zeichnet im Gesicht in der Frau. „Meine Süße mache dir keine Sorgen. Bauz wird sich auf eure Reise noch weiterentwickeln vom Charakter her. Ich sage dir, es wird mutig werden.“ erklärt Frau Leone freundlich und schaut zu dem Eingang der Stadt. Tazi schaute währenddessen kurz auf den Boden und überlegt kurz über die Worte ihrer Mutter nach und ihr Blick wandert langsam zu dem Pflanzenpokémon. Das eulenartige Pokémon blickte langsam zu Taziana und lächelt sogar für einen Moment. „Du hast recht Mama, Bauz wird es schaffen und ich helfe ihm dabei“ sagt sie leise und auch ihr Blick wandert zu dem Eingang der Stadt, die Trainerin erkannte direkt die Mutter von Cassandra und winkte ihr auch direkt zu. „Das habt ihr beide gemeinsam.“ sprach Frau Leone kurz und knapp, aber in ihrer Stimme lag eine leicht amüsierte Lage. Tazi blickte direkt zu ihrer Mutter und wirkt verwirrt. „Wie?“ kam es kurz und schaute sich um. „Genau das Taziana. Ihr Beiden vergisst sehr schnell die Uhrzeit oder eine Verabredung.“ sagte die Mutter von Taziana und kichert leise, als sie am Eingang stehen geblieben sind.
Die beiden Erwachsenen begannen miteinander zu reden, dabei geht Taziana in die Hocke zu Bauz und stupst es frech an. „Hey Bauz, bis du bereit für die Reise?“ fragt sie leise und blickte einen Augenblick nach der Frage in die Augen von Bauz, was aber nicht reagiert und wieder umschaut. Erneut seufzte die junge Trainerin leise und reibt sich die Stirn mit dem Handrücken. „Das wird noch eine Arbeit.“ sagt sie zu sich selbst und geht aus der Hocke und ihr Blick wandert, wie bei ihrem Partner umher, um ihre beste Freundin as der Ferne erblicken zu können, doch für die ersten Augenblicke sah sie nur fremde Personen. Die Schwarzhaarige wirkte langsam leicht besorgt,als es immer länger dauerte. „Ich hoffe nicht, dass Kerstin sie wieder Schwierigkeiten macht. Das traue ich ihr zu.“ sagt sie und dreht sich um zu den beiden Frauen. „Soll ich nach Cassandra suchen gehen?“ fragt sie freundlich zu ihrer Mutter, doch diese schüttelt mit dem Kopf und deutet Taziana, dass sie sich nochmal umdrehen soll, ehe sie wieder mit der Mutter ihrer besten Freundin beginnt weiter zu reden. Diese Geste bewegte dazu, dass die unerfahrene Trainerin sich umdreht und direkt Cassandra erkennt. Als Cassandra sie begrüßt,wollte Taziana gerade was sagen, doch ihre beste Freundin stellte erstmal ihren Partner Schiggy vor. Die Schwarzhaarige wartet mit einem Lächeln ab, bis das gespräch zwischen ihr und ihrer Mutter zu Ende war, ehe sie Cassandra an der Schulter tippt. Als die Jüngere sich umdreht, atmet Tazi einmal tief durch und schaute Cass in die Augen. „Wo warst du? Warum kommst du zu spät, wir waren verabredet Cassandra. Ich habe mir Sorgen gemacht, hat dich Kerstin geärgert?“ fragt sie und verschränkt die Arme vor ihrem Oberkörper und wartet auf die Antwort ihrer besten Freundin.
- Gast
- Gast
Forgotten Destiny :: Outgame :: » Kanalisation « :: Szenen
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten