Suki Krawczyk
Seite 1 von 1 • Teilen
Suki Krawczyk | |
SUKI KRAWCZYK | |
⋄ SPITZNAME: kleines violettes Mädchen ⋄ ALTER: 32 Jahre jung ⋄ HERKUNFT: Kalos Region, Nouvaria City ⋄ BERUF: Trainerin und Mitglied der TOP 4 | |
AUSSEHEN | |
⋄ GROESSE: 1,68 Meter ⋄ GEWICHT: 66 Kilogramm ⋄ BESONDERHEITEN: Suki ist markant geprägt mit schwarzem Haar und blauen Augen. Im richtigen Licht leuchtet ihr manchmal leicht violett, was gerade in den Frühlingsmonaten nicht unüblich ist. Suki hat eine recht hell bis blasse Haut und ist nicht tätowiert. Sie ist recht klein und Zart und macht äußerlich meist einen freundlichen Eindruck. Ihr Kleidungsstil ist durch eine violette Farbe gekennzeichnet. Meist trägt sie violette bis rosafarbene Kleidung. | |
CHARAKTER | |
⋄ EIGENSCHAFTEN: Suki zeichnet sich hauptsächlich durch ihren recht ambivalenten Charakter aus. Aus ihrer Vergangenheit und ihrer Gegenwart nimmt sie viel mit und versucht es zu verarbeiten. Dadurch ist bei Suki mal ihr recht trotziger Charakter aus ihrer Kindheit präsenter, mal ihr freundliches erwachsenes Ich. Suki ist recht weltoffen, diskutiert aber vorerst über Neues und Neuigkeiten. Sie ist daher auch sehr kritisch, jedoch nicht engstirnig. Suki gibt sich meist sehr bodenständig und hält sehr wenig von Rangordnungen in der Welt. Außerdem verachtet sie Geschlechterrollen und urteilt nicht über diese. Im Bezug auf Zwischenmenschliches kommt Suki recht gut mit Mann sowie Frau zurecht. Damit man mit Suki aber auch gut klar kommen kann, muss man sie schon etwas genauer kennen gelernt haben und mit ihr sprechen. Suki mischt sich gerne in andere Gespräche ein, wenn der Gegenstand des Gespräches sie interessiert und sie hat keine Angst vor neuen Bekanntmachungen. Im Aspekte der Bildung ist Suki durch ihr junges Verlassen der Schule sehr ungebildet, braucht lange zum lesen, kennt manche Worte noch nicht und liest laut sehr stockend. Mathematik ist auf jeden Fall eine ihrer stärkeren Fächer. Suki ist sehr ungläubisch. Sie glaubt nicht wirklich an die Arceus-Legende, die Bestrafung die der Menschheit bevorsteht und das ganze Drumherum. Sie sieht die Naturkatastrophen als ein natürlicher Prozess der Natur, welcher regelmäßig vorkommt, jedoch wegen der komplett neuen Existenzgründung der Menschen, niemals dokumentiert und weitergetragen wurde. Die Sache mit den Auserwählten, die die Atrahasis veröffentlichte, glaubt Suki nicht, doch sie akzeptiert sie vorerst. Das liegt auch daran, dass Suki das ganze Geschehen nicht wirklich verstanden hat und bis zu ihrem Umzug nach Hoenn auch nicht sehr in Berührung mit den Problemen kam. Sie weiß zwar auch vom fallenden Licht, sieht aber keine Assoziation zu den restlichen Geschehnissen in Hoenn. ⋄ STÄRKEN: - Kampfstrategien entwickeln - Ausdauervermögen - Direktheit und damit verbundene Ehrlichkeit - diskussionsbereit - selbstbewusst ⋄ SCHWÄCHEN: - wenig gefühlsoffen - oft zu kompliziert denkend und ausdrückend - unfreundliches und widerspenstiges Auftreten in manchen Situationen - wenig Weltoffen und damit verbundene geringe Bildung - Leugnen von Tatsachen über einen selbst und die Vergangenheit ⋄ VORLIEBEN: - (Eigen-)Kontrolle - Drachenpokémon - Geldgeschäfte - Haarpflege - Zeichnen und Malen ⋄ ABNEIGUNGEN: -(irrelevante) Kommunikation (bspw. SmallTalk) - aufgesetzte Freundlichkeit und falsches Spiel - freiheitseinschränkende Gesetze und Regeln - Bücher und Lernstoff - laute Musik | |
VERGANGENHEIT | |
⋄ FAMILIE: Kasimir Krawczyk: Kasimir ist der Vater von Suki. Er hat eine Ausbildung zum Pokémonpfleger gemacht und wuchs gebürtig in Sinnoh auf. Nachdem er dort seine Frau kennen gelernt hat, zogen Sie gemeinsam nach Nouvaria, um dort einen Pflegeladen zu eröffnen. Dieser sollte Drachenpokémon und deren Trainern helfen, eine Entwicklung zu über- und bedenken, sie zu beraten und zu unterstützen. Als dann Suki zu Welt kam, heirateten beide ein Jahr später darauf. Kasimir hat ein sehr gutes Verhältnis zu Suki. Er liebt sie sehr und macht sich sorgen um sie, wenn Sie nicht übliche Gewohnheiten zeigt. Suki liebt ihren Vater ebenfalls sehr. Sie ist mehr das "Papakind". Magdalena Krawczyk: Magdalena ist die Mutter von Suki. Sie absolvierte ihr Abitur und machte eine Ausbildung zur Bürokauffrau. Sie wuchs in Nouvaria City auf, zog jedoch wegen eines Jobs nach Sinnoh. Als sie Kasimir kennenlernte und sie ein Paar wurden, beschlossen Sie gemeinsam wieder nach Nouvaria zu ziehen und einen eigenen Laden aufzumachen. Sie macht für den Laden die Buchhaltung und das Organisatorische. Sie gebar Suki und heiratete ein Jahr darauf Kasimir. Magdalena ist eine sehr fürsorgliche Mutter gegenüber Suki und sie liebt ihre eigenes Kind sehr. Suki mag ihre Mutter auch, bevorzugt jedoch ein stärkeres Vertrauensverhältnis und mehr Schnittmengen an Interessen mit ihrem Vater. Das liegt wahrscheinlich auch daran, dass Magdalena eher weniger mit Pokémon anfangen kann und kein eigenes Pokémon besitzt. Sie besaß ausschließlich ein Fiffyen, welches jedoch vor dem Umzug nach Sinnoh starb. ⋄ SUKI'S GESCHICHTE: Geburt bis 6 Jahre Suki kam am 07.09.2982 in einer recht gesellschaftlichen Familie in Nouvaria zur Welt. Ihre Familie war weder arm noch reich. Sie war weder sehr angesehen in Nouvaria noch kannte Sie niemand. Sukis Familie war Mitglied eines kleinen eigen gegründeten Vereines für „Entwicklungserhaltung für Dragonir“, in welchem sich einige Bewohner des Dorfes befanden. Dadurch war Suki auch durch einige Festen schell in der Gesellschaft integriert. Unter den ganz alten Menschen, manche mögen Sie Senioren nennen, war Suki nur unter dem kleinen violetten Mädchen bekannt, weil ihr Haar schon früh nach der Geburt in einem leichten Violett glänzte. Suki wuchs wie jedes andere Kleinkind auf, erlernte das Sprechen und Laufen und war schon recht früh im Kinderhort. Suki ging gerne in den Hort, war sehr beliebt unter ihren Mitmenschen und auch die Betreuer mochten Sie sehr, da sie ein sehr braves Mädchen war. Suki hatte durch die Organisation ihrer Eltern früh Kontakt mit Pokémon, vor allem mit Drachenpokémon, welche die Organisation pflegte. Sie kümmerten sich grundsätzlich um jene, die sich nicht entwickeln wollten und speziell vom Typus Drache waren. Da viele Kleinpokémon vom Typen Drachen Angst vor der Körpergröße und -entwicklung haben, versuchten Sukis Eltern jene und ihre Trainer zu beraten. Vor allem für viele Dragonir und ihre Besitzer ist der Wandel zu einem Dragoran nicht gerade leicht, weshalb sich diese Anfragen auf Beratung häufen. Suki kümmerte sich in ihrem sechsten Lebensjahr um die Pokémon, die während der Beratung des Trainers im Außenbereich warten mussten. Sie hatte weder Berührungsängste, noch Angst davor gebissen zu werden oder gekratzt. Sie war bei den meisten Pokémon sehr beliebt. 7 Jahre bis 12 Jahre Als Suki mit 7 Jahren in die Schule kam, ging es mit ihrem wohlfühlenden Leben bergab. Schon in der ersten Klasse bekamen die Schülerinnen und Schüler das Empfinden zwischen dem differenzieren von Anderssein und Gleichsein. Und Sukis Haare waren anders. Die wenigstens rannten mit farbigen Haaren herum, lila war vor Ort nur einmal vertreten. Suki wurde von Zeit zu Zeit für ihr Aussehen gemobbt. Doch ihr Inneres wollte dieses Problem nicht mit anderen teilen. Lehrer und Eltern bekamen keine Rückmeldung über das Mobbing. Optisch zeigte sich die Depression von Suki schnell. In der zweiten Klasse nahm Suki stark an Gewicht zu und wurde schwer übergewichtig. Sie versuchte ihren Frust wegzuessen. Sukis Kinderarzt machte sich sorgen, knackte jedoch auch nicht die Nuss. Suki brauchte lange, bis Sie beschlossen hat, sich freiwillig in eine andere Klasse versetzen zu lassen. Sie wechselte in die Parallelklasse und versuchte dort, sich besser in die Klasse zu integrieren. Ihre Klassenkameraden verhielten sich erst ziemlich loyal, versuchten sie im Klassenverband mit einzubauen und sich mit ihr anzufreunden. Sukis Gewicht verlagerte sich langsam wieder in den Normalbereich. Doch gerade auch bei ihr zu Hause wurde sie schamlos ausgenutzt. Wer Sie besuchte, tat das nur, um mit Drachenpokémon zu spielen, nicht um Suki besser kennen zu lernen. Auf Klassenfahrt in der 5. Klasse fing dann das Ausgrenzen wieder an. Suki feierte in diesem Jahr ihren Geburtstag nicht. Darauf hin waren einige entsetzt, dass sie ihren Vorteil mit den Drachenpokémon nicht mehr ausnutzen konnten, sodass Sie Suki dafür verurteilten. Suki reagierte darauf physisch und psychisch. In physischer Perspektive änderte sich Sukis Gewicht wieder, dieses Mal jedoch gegenteilig. Suki nahm stark ab und es grenzte an Magersucht. Sie aß sehr wenig und hatte starke Appetitlosigkeit. Auf psychischer Ebene entwickelte sich Suki zur Widerspruchsmaschine. Sobald ihr jemand etwas vorwarf, sie beleidigte oder mit ihr einfach nur erzählte - Suki reagierte schnippig, vorwurfsvoll, ironisch bis zynisch und vor allem dreist. Suki grenzte sich so langsam von ihrer gesamten Welt ab und ausschließlich die Pokémon, die ihr mit dem Job ihrer Eltern begegneten, waren ihre Freunde. Ihre Eltern kamen nicht an Sie ran, jedoch machten Sie sich langsam große Sorgen, da sie nicht ausschließlich an die Ursache der Pubertät glaubten. Ihr Kinderarzt gab die Problemsuche auf und berat die Eltern wegen einem Psychotherapeuten. In der siebten Klasse, Sukis letztem Schuljahr, war Suki dann psychisch sehr labil. Der Psychotherapeut tat ihr weniger gut - sie verschloss sich und fing an gegen eine Freilassung ihrer Gefühle zu kämpfen, da sie es nicht anders kannte. Als es Suki zu viel wurde, stahl sie ein Vibrava eines Kunden im Laden ihrer Eltern, einen kleinen Beutel und reiste von zu Hause aus. Den Pokéball des Pokémons schnappte sie sich von der Theke. Das Problem war: Wie würden ihre Eltern darauf reagieren? Um das vorweg zu nehmen: Sukis Eltern machten sich sorgen, hatten aber auch das Gefühl, dass Sie reif genug war, um zu wissen, wofür sie die Zeit für sich alleine braucht und wann sie wieder zurückkommen würde. Sie ist zu hause in ihren Augen immer willkommen. 13 Jahre bis 17 Jahre Nachdem Suki ausgereist war, wusste sie erst einmal nicht, was sie tun soll. Sie versucht sich eher im Wald aufzuhalten und keine Aufmerksamkeit zu erregen. Außerdem hatte sie starke Probleme das Vibrava in den Griff zu kriegen. Es war sehr launisch, hörte oft nicht auf Suki und bekam schnell Angst, wenn es ums Kämpfen ging. Suki musste also schnell an Geld kommen, denn ewig kann sie sich nicht ohne Geld über Wasser halten. Doch wer kann mit 12 Jahren schon einen Job annehmen? Kinderarbeit war in Kalos nicht erlaubt und daher musste Suki andernweitig an Geld kommen. Vor allem auch, um sich Essen leisten zu können. Bisher hat sie noch nicht verdorbene Lebensmittel aus Mülltonnen gegessen oder aus Läden gestohlen. Als sie einen Pokémonkampf in der Ferne beobachtete und sah, dass ein etwas grimmig aussehender Mann dann von seinem Gegner, der verloren hat, Geld abzwackte, erkannte Suki die Chance, an schnelles Geld zu kommen. Sie trainierte weiter, bis ihr das Vibrava einigermaßen gehorchte. Das wohl schwerwiegendste Ereignis für diese Vertrauensbasis zwischen den Beiden, war als Suki dem Pokémon seine Jacke lieh, als seine Haut sich recht kalt anfühlte. Es ging danach nur noch Berg auf zwischen Suki und ihrem neuen Vertrauten. Und dann begann Suki mit 14 Jahren andere Trainer buchstäblich abzuziehen. Sie besiegte recht schwach aussehende und junge Trainer. Nach einem Sieg, forderte sie durch ihre strenge und mit der Weile auch recht asoziale Art eine Menge Geld. Schnell konnte sich Suki Lebensmittel leisten und sie begann auch Pokébälle zu kaufen. Als Suki durch Gerüchte über den neuen Arenaleiter in Fractalia City mitbekam, erkundigte sie sich über Arenaleiter und die Liga grundsätzlich. Sie erkannte, dass sie sich neue Ziele gesteckt hatte: Die Liga besiegen. Sie wollte unbedingt jeden Arenaleiter und jedes Ligamitglied schlagen. So Begann Suki hart zu trainieren, bevor sie mit ihrem Vibrava vor Selbstbewusstein strotzend in die Arena maschierte. Doch Sie war zu selbstüberzeugt. Durch ihre überhebliche und unangenehme Art stieß sie schon am Empfang auf Abneigung und fast eine Absage, bevor der Arenaleiter Sie persönlich um den Kampf bat. Er sah das Ende schon voraus - Suki scheiterte kläglich und verlor nach weniger als vier Angriffen. Niedergeschlagen von diesem Ausgang heilte sie im nächsten Pokémon-Center ihren Drachen, bevor sie sich aufmachte, um noch stärker zu werden. Die Ereignisse an der Meerestitanenhöhle gingen an Suki völlig vorbei, unter anderem, weil sie sich wenig auf öffentlichen Plätzen aufhielt und keinen Zugang zu Medien hatte. Mit 15 Jahren hatte sich in Sukis Leben wenig verändert. Ihre Art und Weise, wie sie mit anderen Menschen redete blieb gleich und auch ihre "Arbeit", um an Geld zu gelangen, blieb die selbe. Doch Suki baute immer mehr Vertrauen zu ihrem Pokémon auf, während sie immer mehr Menschen verachtete. So wurde nicht nur das Band zu ihrem Vibrava, sondern auch zu all ihren späteren Pokémon sehr stark. Apropos. Suki entdeckte auf ihrer Reise auf der Suche nach mehr Stärke ein Seemon, welches Sie auf Route 18 in einem Pokéball fing. Mit 16 Jahren errang Suki dann nach langem Training ihren ersten Orden in Fluxia City. Bei einem knappen Match in dem Sogeki, so taufte Sie ihr Seemon, kaum noch bei Bewusstsein dem letzten Schlag standhielt. Darauf hin fasste Suki neuen Mut und machte mit der Ordenjagd voller Hoffnung weiter. Ihr nächstes Ziel war Romantia. Auf dem Weg nach Romantia, Suki war mit der Weile 17 Jahre alt, versuchte Sie Geld durch einen recht reich aussehenden alten Mann zu erringen. Doch Suki verlor diesen Kampf. Als Sie dem Mann etwas Geld reichen wollte, schüttelte er den Kopf. Er bat Suki um Begleitung und führte sie zu seinem Haus auf Route 15. Dort bekam Suki einen Tee und er fing an, Suki eine Geschichte zu erzählen. Die Protagonistin der Geschichte ähnelte Suki sehr und sie erkannte sich in vielen Dingen und Verhaltensweisen wider. Sie fing an, an der Richtigkeit ihres Handelns zu zweifeln und weichte auf. Sie erzählte dem alten Mann alles, von dem Mobbing in der Schule beginnend, über die Flucht von zu Hause bis hin zu ihrem Erringen von Arenaorden. Der ältere Herr staunte nicht schlecht und statt Sie zu verurteilen und zu verraten wegen ihrer schlechten und kriminellen Taten, lobte er Sie für ihren Mut in dem jungen Alter und ihr Selbstbewusstsein und ihre Stärke. Doch er lockte Sie auch auf den richtigen Weg. Er bot Suki einen Job bei sich zu Hause als Haushaltshilfe an, bis sie Volljährig ist. Mit etwas Zweifel und Unwillen stimmte Sie dem Job jedoch zu, auch weil ihre Pokémon dort nun endlich mal ein Zuhause kennenlernen durften. Orden: Fluxia City 18 Jahre bis 21 Jahre Im Alter von 18 Jahren war Suki dann endlich Volljährig und der Alte Mann erkannte ihren Willen, endlich wieder auf Reisen zu gehen. Er unterstütze Suki sehr und war froh, dass er Sie in vielen Grundhaltungen davon überzeugen konnte, die Welt mir etwas anderen Augen zu sehen. Doch gerade ihr vieles Widersprechen besserte sich kaum. Als Suki sich dann wieder auf den Weg machen wollte, gab der Herr ihr noch etwas mit. Neben einer Kontokarte, mit einem reichlich gefüllten Konto, erhielt Suki einen Pokéball. In ihm befand sich ein Balgoras. Suki sollte sich um das Pokémon kümmern. Sie nahm das Pokémon herzlich entgegen und verabschiedete sich von dem alten Herrn. Nicht für das letzte Mal. Nach einigen Tagen kam Suki dann endlich in Romantia City an. Obwohl Sie genug geld für ein Taxi hätte, hatte Sie wenig Interesse daran, mit dem Taxifahrer zu kommunizieren, noch Interesse Auto zu fahren. Sie wollte lieber ihre Reise weiterhin zu Fuß beschreiten. In Fluxia City angekommen, bekam Suki erst mal wieder kräftig auf die Schnauze. In der Arena wurde sie nicht nur für ihre Art wieder sehr herabwürdigend behandelt, sondern sie wurde vom ersten Pokémon des Leiters niedergestreckt. So musste Suki sich in der Umgebung stärken, um gegen die Arena anzukommen. Neben der Entwicklung Erlernung von neuer Attacken wie Giftzahn von ihrem Balgoras, welches auch erste Erfahrungen und Gewohnheiten im Kampf kennenlernte, fing Suki sich auch ihr vorletztes Pokémon, ein Wablu. Das kleine Ding hatte kaum eine Chance gegen Sukis Team und wurde rasch gefangen. Mit diesen Neuerungen und dem neuen Teammitglied schaffte Suki die Arena ebenfalls wieder sehr knapp und errang ihren zweiten Orden. Nachdem nun Romantia ebenfalls hinter Suki liegt und Sie eine Karte im Pokémon Center betrachtete, war ihr nächstes Ziel Illumina City. Über Route 14, die ihr schon etwas vom Training bekannt war, gelang Sie mit 19 Jahren dann in die große Hauptstadt der Region. Dort lernte sie einige neuen Items kennen, unter anderem eine Drachenschuppe. Mit dieser entwickelte die Drachentrainerin ihr Seemon zu einem Seedraking. Mit diesem und einigen Neuen Attacken, die Sukis Pokémon bei Kämpfen in der Stadt erlernten, errang Suki glücklicherweise ohne Probleme den Orden. Bei der Entscheidung zwischen der Reise nach Tempera City oder Nouvaria City entschied sich Suki dann für Tempera City. Die Erinnerungen an Fractalia City waren noch zu eingeprägt, sodass Suki erst einmal noch weit Abstand von dem Ort halten wurde. Über Route 13 trainierte Suki weiter und weiter. Mit 20 Jahren stand Sie dann in der Arena. Mit Erinnerungen an den alten Mann, verhielt Suki sich zum ersten Mal freundlich in einer Arenastruktur und kam freundlich der Empfangsdame entgegen. Doch selbst ihre Freundlichkeit half Suki nicht zum Sieg. Sie war immer noch zu schwach und die Arenaleiter nahmen mit der Anzahl an Orden an Stärke auch zu. Suki mietete sich vor Ort also eine Wohnung und begann am Wasser und auf dem Land zu trainieren. Aber auch der zweite Anlauf, den Suki wagte, schaffte Sie nicht. Sehr enttäuscht blieb Suki erst Mal in Tempera City und lies ihr Trainerleben etwas schleifen. Sie legte primär Gewicht auf sich und besuchte öfter den Frisör und die Kosmetikerin. Mit 21 Jahren forderte Suki dann den Arenaleiter zum Dritten Mal heraus und gewann den Kampf. Wesentlich war die neue Kombination von Hypnose und Traumfresser, die ihr Wablu gelernt hatte. Nachdem Suki dann ihre Wohnung gekündigt hatte, brach Sie über Route 12 auf nach Yantara City. Orden: Fluxia City, Romantia City, Illumina City, Tempera City 22 Jahre bis 26 Jahre Suki wurde immer erwachsener mit den Jahren und gerade die Zeit in Tempera City war für sie besonders prägend. Aus dem kleinen von zu Hause geflüchteten Mädchen wurde eine junge Frau. Und nicht nur in ihrem Charakter, ihren Eigenschaften und ihrem Aussehen war Suki erwachsener geworden. Auch ihr Kampfstil wandelte sich sehr und schnell wurde aus ihr eine große Gefahr. In Yantara City fackelte sie nicht lange. Durch ein starkes Team und die Entwicklung ihres Balgoras im Kampf machte Suki die Arena zu einem schnellen Zwischenziel, bevor sie ihre Reise Relievera City widmete. Ihr neues Pokémon half ihr vor allem bei einigen Kämpfen in der Spiegelhöhle und in Cromlexia sponsorte Sie ein Fotoshooting mit sich und ihren Pokémon. Auf der wohl schönsten Erinnerung sitzt ihr Wablu auf ihrem Kopf während alle anderen an Suki hochspringen, um es zu kriegen, da es genüsslich einen Pokériegel verzehrte. In Relievera City glänzte dann in der Arena ein weiteres Mal ihr Wablu zusammen mit ihrem Seedraking. Die beiden machten den Kampf im Alleingang und errangen den 6. Orden! Mit 23 Jahren war Suki in Petrophia angekommen. Der Ort war dafür bekannt, dass Fossilpokémon geschätzt und verehrt werden sollen. Suki bekam diese Vorliebe auch stark zu spüren, als ihr Monargoras gestohlen und in die Leuchthöhle verschleppt wurde. Doch Suki ließ jenes nicht auf sich ergehen. Die abgehärtete Trainerin folgte in die Leuchthöhle und machte den Dieben ein Ende. Mit einem kleinen Zeitungsartikel verschaffte sich Suki ungewollt Aufmerksamkeit, da sie jene Diebe auffliegen ließ, die seit Monaten vor Ort nur für Ärger sorgten. Zu diesem Zeitpunkt wusste Suki nicht, dass ihre Eltern davon Wind bekamen und stolz auf sie waren. Sie rahmten den Bericht zu Hause ein und warteten nun noch sehnsüchtiger auf den Moment, an dem ihre Tochter als erwachsene Frau wieder nach Hause kommt. Mit 24 Jahren reiste Suki dann über Vanitéa zurück nach Illumina City. Dort erreichte Sie ein hinterlegtes Paket im Pokémon-Center. In dem Paket befand sich ein Holo-Log mit einer Videosequenz. Der alte Mann war darauf zu sehen und überreichte ihr damit offiziell diesen Holo-Log als Geschenk. Er habe nur mitbekommen, dass das der heißeste Scheiß in der Region sein sollte und da habe er ihr diesen gekauft. Suki war zu Tränen gerührt, jedoch nicht wegen des Geschenkes. Der alte Mann lag im Bett und sah schwer krank aus. So beschloss Suki ihre Ordenjagd ein weiteres Mal zu unterbrechen und noch einmal nach Tempera City zu reisen, um den alten Mann zu besuchen. Was sie vorfand, war ein leeres Bett und eine leere Wohnung. Auf Nachfrage erfuhr sie nur, dass der Mann vor fünf Tagen verstorben sei. Suki tat sich damit sehr schwer, sprach tagelang mit niemandem, holte ihre Pokémon nur für zum Essen aus den Bällen und verblieb in einem Hotel bis zur Beerdigung. Bei dieser erkannte die junge Dame dann, warum er sich so sehr um sie gekümmert hatte. Er hatte niemanden gehabt – Suki war alleine auf der Beerdigung. In voller Ehre und Widmung erzählte Suki über eine Stunde vor dem Grab die Geschichten die sie erlebt hat, die Pokémon und Menschen die sie kennenlernen durfte und erzählte von der Zeit, in der er das „kleine violette Mädchen“ wieder auf den rechten Weg brachte. Suki weinte bitterlich die meiste Zeit und konnte kaum Luft holen. Sie war sehr niedergeschlagen. Sie konnte nicht mehr alleine sein. Und um diesen Gefühl entgegen zu wirken, reiste Suki direkt einen Tag darauf los, über Illumina City nach Nouvaria City, wo sie an ihrem Elternhaus klopfte und ihrer Mutter in die Arme fiel. Nach dieser Zeit kam Suki mit 25 Jahren schwer wieder nach oben, doch sie schaffte es über den Berg und kam langsam zur Ruhe aus ihrer Trauer. Sie erzählte ihren Eltern von der Flucht von zu Hause, ihren Problemen in ihrer Kindheit, ihrer Ordenjagd, ihren Pokémon und sogar ihren kriminellen Zeiten. Aber sie erzählte ihnen auch von dem alten Mann. Sie erzählte grundsätzlich sehr viel und ihre Eltern hörten ihr gebannt zu. Sie waren weder wütend noch traurig, dass Suki nichts gesagt hatte – dass sie einfach gegangen war. Sie war 12 und wusste kaum etwas von der Welt und dem Leben. Es war klar, dass sie nicht reagieren konnte, wie ein normaler Mensch es tun würde und daher waren sie einfach nur froh, endlich wieder ihre Tochter zu haben. Ein jahr darauf schaffte es dann Suki auch wieder, sich auf die Ordenjagd zu konzentrieren. In Nouvaria holte sich Suki ihren vorletzten Orden, bevor sie sich wieder von ihren Eltern verabschiedete und weiterreiste. Fractalia stand vor der Tür und Suki ließ es sich nicht nehmen, vor der Arena des Grauens noch einmal kräftig zu trainieren. Ihre Pokémon sollten sich in TOP-Form befinden, denn eine weitere Niederlage wollte Suki nicht einstecken. Mit viel Erfahrung und etwas Glück schaffte Suki den Kampf gegen die Arenaleitung. Es war vollbracht. Alle Acht Orden nach knapp 14 Jahren Reise sind errungen. Ihre Flashbacks an ihren ersten Arenakampf waren wie verpufft und der Erfolg drang in ihr hervor. Endlich konnte sie sich der Liga stellen. Orden: Fluxia City, Romantia City, Illumina City, Tempera City, Yantara City, Relievera City, Nouvaria City 27 Jahre bis 28 Jahre Mit 27 Jahren forderte Suki dann die örtliche Liga heraus. Zuvor trainierte Sie hart und sie konnte endlich die letzten beiden Entwicklungen ihrer Pokémon erreichen. Zuerst entwickelte sich ihr Wablu. Es freute sich sehr und war froh, endlich große weiche Flügel zu haben. Das aller erste, was die beiden taten, war ein Nickerchen auf den Flügeln des neuen Pokémons. Und dann, nach langer Überlegung des Vibravas, ob es sich überhaupt entwickeln solle und möchte, reichte das Vertrauen Sukis zu dem Pokémon, dass aus ihm ein kräftiges und starkes Libelldra wurde. Suki forderte dann bei der nächstbesten Gelegenheit die TOP 4 heraus. Die ersten zwei Mitglieder waren für sie kaum Herausforderung. Natürlich musste sie viel Nachdenken, viel Strategie anwenden und etwas auf das Glück pochen, doch knapp waren die Kämpfe keines Falls. Während die Dame an der zweiten Stelle noch sehr von Suki überzeugt war und sie stark lobte, war bei Kampf drei dann Schluss. Suki kam gegen die ganzen Eis- und Feen-Attacken einfach nicht an und musste sich schlussendlich geschlagen geben. Recht zufrieden für ihren ersten Anlauf, reiste Suki erst einmal zurück zu ihren Eltern. Mit 28 Jahren erhielt Suki dann einen Brief der Liga. Die Dame, die so sehr vor einigen Monaten von ihr überzeugt war, lud sie mit Zustimmung der Liga ein. Das Treffen war dafür da, um zu besprechen, ob Suki nicht geeignet wäre, die erste Herausforderin, die sie hatte, abzulösen. Sie war recht alt und wollte sich zur Ruhe setzen. Als Suki merkte, dass die Überzeugung nach diesem großen Zeitraum immer noch so groß war und man an sie glaubte, stimmte sie dem Angebot zu und folgte ihrem neuen beruflichen Weg. Sie war ein Mitglied der TOP 4 von Kalos geworden. Ihre Eltern waren sehr stolz auf sie und schenkten ihr zur Einstellung ein Dragonir – das Symbol ihres Ladens. Seit diesem Zeitpunkt arbeitete Suki in der Liga von Kalos als TOP 4. Außerdem hat ihre recht starke Widerspruchsfähigkeit auch seine guten Seiten. Sie war schwer zu überzeugen und diskutierte gerne, was viele Eindrücke auf verschiedene Sichtweisen ermöglichte. Deswegen wurde Suki nach recht rascher Zeit im Amt in ein Gremium integriert, in welchem wichtige Sachen wie Personalentscheidungen oder Regelentscheidungen diskutiert wurden. Orden: Fluxia City, Romantia City, Illumina City, Tempera City, Yantara City, Relievera City, Nouvaria City 29 Jahre bis bis heute Nachdem Suki eine Weile sich in der Liga einarbeitete, beschloss sie ihre Großmutter in Sinnoh zu besuchen. Die Bekam von ihren Eltern mitgeteilt, dass sie schwer krank war und niemand wusste, wie lange sie noch zu leben hatte. Bei dem Besuch in Sinnoh kämpfte Suki als kleinen Anreiz gegen die Arenaleitung von Herzhofen. Mit einem klaren Sieg errang Suki den Orden von Herzhofen und stand groß in der Zeitung. Ihre Großmutter war stolz auf sie und bat für die am Sterbebett, dass sie so weiter mache und ihre Stärke behalte. Auch wenn Suki nicht viel mit ihrer Großmutter in Kontakt stand, war sie schwer bestürzt über den folgenden Tod, welcher sie auch wieder an den älteren Herrn erinnerte. Nach einer recht kurzen niedergestrützten Phase kam Suki in die Liga zurück und arbeitete weiter an sich und ihren Fähigkeiten sowie ihren Pokémon. Suki erfährt mit 30 Jahren über Fernseher und Leinwände vom fallenden Licht. Durch ihren Lebenslauf ist Sie jedoch eher weniger interessiert an historischen Dingen und versteht das Geschehen auch nicht im gesamten Kontext. Darum glaubt Sie einfach die Aussagen der Atrahsis, bzw. nimmt sie vorerst hin. Außerdem nimmt Suki im selben Jahr an einem Wettbewerb für Koordinatoren als Gastteilnehmerin (durch ihre TOP 4-Position) in Nouvaria City teil, um auch mal einen anderen Beruf zu sehen. Sie belegte den vorletzten Platz und lies die Teilnahme an Wettbewerben erst einmal bleiben. Mit 31 Jahren war Suki dann noch zwei Mal eine Gastjurorin bei Wettbewerben. Außerdem war sie eine Trainerin bei einem Pokémonkampf-Camp, in welchem jungen Trainern das Kämpfen erklärt und beigebracht werden sollte. Mit 32 Jahren bekam Suki dann über das Gremium, in welchem sie vertreten war, mit, dass in Hoenn ein TOP 4-Mitglied die Liga verlässt und ein Nachfolger gesucht wird. Nach einiger Überlegung und Absprachen beantragte Sie die Versetzung in das Krisengebiet Hoenn. Sie wollte mehr über das Geschehen vor Ort erfahren und sehen, wie die Menschen dort leben. Außerdem war in den Medien immer mehr aus Hoenn zu hören, so reizte Sie der Wunsch der Eigenerkundung umso mehr. Dank guter Empfehlungen aus Kalos und ihrer guten Kampfstatistik wurde Sukis Antrag statt gegeben. Sie arbeitet seit Juni 3015 in der Hoenn-Region als offizielle TOP 4. Vorher wurde sie ordnungsgemäß eingearbeitet und hat sich etwas eingelebt. | |
OFF-TOPIC | |
⋄ AVATAR: Raiden Shogun Baal aus Genshin Impact ⋄ MULTIACCOUNTS: Ferdinant, Sina, Bolin und Leo ⋄ ALTER: vgl. Multiaccounts ⋄ ARCHIVIERUNG: Ich bitte um eine Archivierung. |
Zuletzt von Suki am 09.11.21 11:13 bearbeitet; insgesamt 17-mal bearbeitet
- SukiMultiaccounts: Ferdinant, Sina, Leo, BolinCreditpoints : 220
Multiaccounts: Ferdinant, Sina, Leo, BolinCreditpoints : 220
Multiaccounts: Ferdinant, Sina, Leo, BolinCreditpoints : 220
- Top Vier
Trainerpass | |
⋄ ORDEN: Suki hat alle acht Orden aus der Kalos-Region. Außerdem besitzt Sie aus Sinnoh den Orden von Herzhofen. ⋄ BÄNDER: Suki besitzt keine Bänder. ⋄ INVENTAR: 2x Medicaball, 6x Trank, 3x Eisheiler, 1x Aufwecker, 1x Paraheiler, 1x Gegengift, 1x Holo-Log | |
SIGNATUR: LIBELLDRA | |
⋄ SPITZNAME: Furei (vom jap. Libelle) ⋄ GESCHLECHT: weiblich ⋄ TYP: ⋄ FÄHIGKEIT: Schwebe ⋄ ITEM: keine ⋄ ATTACKEN: Drachenpuls (85), Käfergebrumm (90), Flammenwurf (90), Brandsand (70) | |
MONARGORAS | |
⋄ SPITZNAME: Rekkusu (jap. Rex) ⋄ GESCHLECHT: männlich ⋄ TYP: ⋄ FÄHIGKEIT: Titankiefer ⋄ ITEM: keines ⋄ ATTACKEN: Knirscher (80), Psychobeißer (85), Donnerzahn (65), Eiszahn (65), Feuerzahn (65), Giftzahn (50), Schuppenschuss (25), Tarnsteine (-) | |
DRAGONIR | |
⋄ SPITZNAME: Yuga (jap. Eleganz) ⋄ GESCHLECHT: männlich ⋄ TYP: ⋄ FÄHIGKEIT: Expidermis ⋄ ITEM: keines ⋄ ATTACKEN: Feuerodem (60), Aquawelle (60), Eissturm (55), Kraftreserve (60, Stahl), Schockwelle (60), Dunkelnebel (-) | |
SEEDRAKING | |
⋄ SPITZNAME: Sogeki (vom jap. Scharfschütze) ⋄ GESCHLECHT: männlich ⋄ TYP: ⋄ FÄHIGKEIT: Wassertempo ⋄ ITEM: keines ⋄ ATTACKEN: Regentanz (-), Mimikry (-), Klärsmog (50), Lehmbrühe (90), Windhose (40) | |
ALTARIA | |
⋄ SPITZNAME: Pamuk (vom türk. Wattebausch) ⋄ GESCHLECHT: weiblich ⋄ TYP: ⋄ FÄHIGKEIT: Innere Kraft ⋄ ITEM: keines ⋄ ATTACKEN: Gesang (-), Traumfresser (100), Watteschild (-), Mondgewalt (95), Orkan (110) |
Zuletzt von Suki am 31.10.21 13:50 bearbeitet; insgesamt 13-mal bearbeitet
- SukiMultiaccounts: Ferdinant, Sina, Leo, BolinCreditpoints : 220
Multiaccounts: Ferdinant, Sina, Leo, BolinCreditpoints : 220
Multiaccounts: Ferdinant, Sina, Leo, BolinCreditpoints : 220
- Top Vier
Kampfplatz | |
Der Kampfplatz von Suki besteht aus einer runden Steinplattform, welche mit einem Wasserkreis, der eine Tiefe von circa 1,5 Meter birgt, umgeben ist. Über mehrere Brücken, ebenfalls aus Stein, kann man dann den in der Mitte positionierten Kampfplatz erreichen. Er besteht aus sehr altem Gestein und soll die felsenfeste Stärke von Sukis Drachen symbolisieren. ⋄ BESONDERHEITEN: Die Steinplatte ist extrem hart, weshalb nur sehr kräftige Pokémon hier Attacken wie Schaufler nutzen können. Jedoch gehört der Ring aus Wasser um diesen Steinkreis auch noch zum Kampffeld. Hier können sich Wasserpokémon aufhalten oder sogar ihre Tarnung ausnutzen. Außerdem ist das Kampffeld unter einer sehr hohen Decke. Fliegende Pokémon haben hier also auch ihre Möglichkeiten der Vielfalt. An sich ist für jedes Pokémon etwas dabei. Doch aufgepasst! Dem Wetter ist jeder und ohne Rücksicht ausgesetzt, wer Suki zu einem bestimmten Termin herausfordert, denn der Raum hat keine direkten Wände. Sei es Regen, Schnee oder Hagel. Außerdem ist jedes Pokémon, welches sich außerhalb des Wasserringes bzw. der Steinbrücken befindet, disqualifiziert. Fliegende Pokémon sollten sich grob an selbige Grenzen halten, dürfen jedoch auch mal ein zwei Meter über die Luftlinie des Ringes rüber, da dies schlecht überprüft werden kann. ⋄ REGELN: Der Herausforderer benötigt sechs Pokémon, wobei jedes Pokémon kampffähig oder (bis auf eines) kampfunfähig sein kann. Suki wird unabhängig des Herausforderers mit sechs Pokémon agieren. Es wird im Kampfformat "Einzelkampf" angetreten. Es ist beiden Seiten ausschließlich ein Wechsel mit den Wechselattacken Voltwechsel, Kehrtwende und Rollwende erlaubt. Ein erzwungener Wechsel durch Attacken wie Wirbelwind, Brüller, Überkopfwurf oder Drachenrute muss ebenfalls vollzogen werden. Ein vom Trainer aktiv angeleiteter Wechsel ist folgendermaßen nicht erlaubt! Trageitems, seien es Beeren, Attackenverstärker oder sonstige Helferlein (bspw. Luftballon) sind erlaubt und unterliegen keiner Einschränkung. Ein Heilitem kann genutzt werden, um ein Pokémon aufzufrischen, jedoch nicht um eines Wiederzubeleben. Die Heilitemanzahl ist beschränkt auf Eins. Sollte der Herausforderer mit welcher Möglichkeit auch immer (bspw. Risikotackle) ein Unentschieden erzeugen, verliert er automatisch den Kampf! |
- SukiMultiaccounts: Ferdinant, Sina, Leo, BolinCreditpoints : 220
Multiaccounts: Ferdinant, Sina, Leo, BolinCreditpoints : 220
Multiaccounts: Ferdinant, Sina, Leo, BolinCreditpoints : 220
- Top Vier
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten