Wüstentouren
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#001 | Lancelot & Samantha
Seitdem er in dieser Region angekommen war hatte er zwar schon einige Schwierigkeiten erlitten aber auch ein paar Menschen kennengelernt die er doch ganz nett gefunden hatte. Wobei er sich fragte wann die Schwierigkeiten enden würde, wenn er viele Schwierigkeiten erlitt da konnte er sich sicher sein das er bald wieder fast schon absurd schwachsinniges Glück haben würde. Sein Glück und sein Pech glichen sich immer auf ihre Weise aus, aber nichts davon konnte er eben bestimmen. Oder gar überhaupt nur ansatzweise lenken.
Jedenfalls hatte er sich entschieden in die Wüste zu gehen, zwar konnte er auf dem Wüstensand eher schlecht als recht laufen und dieser Untergrund war wirklich etwas was er eigentlich meiden sollte. Aber er hatte keinen Anhaltspunkt auf die Tafel und bislang hatte er sich nicht sonderlich der Suche nach seiner Tafel gewidmet. Nun aber er musste eben irgendwo mit der Scuhe beginnen und warum verlies er sich nicht einfach auf sein Gefühl, sein Gefühl hatte ihn schon lange nicht mehr getäuscht also warum sich nicht darauf verlassen und gar vielleicht einen Anhaltspunkt finden? Es war besser als nichts zu tun, nichts zu tun war momentan doch eigentlich die schlechteste Wahl immerhin hatte das Götterpokemon wie er miterlebt hatte ja schon eben zwei der drei Legendären Vögel auf die Menschheit losgelassen um sie an ihr Versprechen zu erinnern. Es war nicht ohne Schaden gesehen.
Also hatte er die Entscheidung quasi über das Knie gebrochen und sich auf zur Wüste auf gemacht die schon sehr nahe an Malvenfroh City begann. Nein die Stadt war nicht so seins, die Stadt wuchs immer weiter in die Höhe und es war nicht so das die Gebäude keine Aufzüge hatten, aber Rolltreppen mochte er genauso wenig wie normale Treppen. Die bewegenden Treppen hatten die hohe Chance für ihn das er den rechten Zeitpunkt beim aussteigen verpasste und sich unsanft auf die Nase legte. Mit seinem Knie war er oft spät dran den schritt zu setzen und es führte oft dazu das er strauchelte also bevorzugte er wirklich den Aufzug vor Treppen oder Rolltreppen die ihm Schwierigkeiten bereiteten.
Noch einmal überprüfte der Blonde seine Ausrüstung, man musste gut vorbereitet sein wenn man sich in eine Wüste wagte und er wollte nun wirklich nicht auf Houdini angewiesen sein um wieder aus der Wüste zu finden. Die Chance war hoch sich zu verlaufen aber er hatte ja seine Pokemon dabei und irgendwie würde er schon wieder aus der Ganzen Sache heraus kommen, zuerst einmal musste er heraus finden ob es ansatzweise einen Hinweis gab mit dem er überhaupt etwas anfangen konnte. Wenn es den überhaupt einen möglichen Hinweis geben würde. Oder er sich eben umsonst auf in die Wüste auf gemacht hatte.
Gerade schwankten seine Gedanken zu seinem Ganovil Manwe, es war ja so das es sicherlich über die Wüste freuen würde, auf der anderen Seite konnte es auch gut sein das es sich einfach nur einbuddeln würde und dann durfte er es wieder suchen. Eigentlich war er sich ziemlich sicher das wenn er es ausprobierte er einen Positiven effekt haben würde. Ach er würde ein Pokemon rufen wenn es notwendig war, bis dahein würde er sie in ihren Bällen lassen. Sie liesen sich ja auch ganz gerne selbst aus ihren Bällen, ob es nun seine Dame war oder eben eines seiner anderen Pokemon.
Seitdem er in dieser Region angekommen war hatte er zwar schon einige Schwierigkeiten erlitten aber auch ein paar Menschen kennengelernt die er doch ganz nett gefunden hatte. Wobei er sich fragte wann die Schwierigkeiten enden würde, wenn er viele Schwierigkeiten erlitt da konnte er sich sicher sein das er bald wieder fast schon absurd schwachsinniges Glück haben würde. Sein Glück und sein Pech glichen sich immer auf ihre Weise aus, aber nichts davon konnte er eben bestimmen. Oder gar überhaupt nur ansatzweise lenken.
Jedenfalls hatte er sich entschieden in die Wüste zu gehen, zwar konnte er auf dem Wüstensand eher schlecht als recht laufen und dieser Untergrund war wirklich etwas was er eigentlich meiden sollte. Aber er hatte keinen Anhaltspunkt auf die Tafel und bislang hatte er sich nicht sonderlich der Suche nach seiner Tafel gewidmet. Nun aber er musste eben irgendwo mit der Scuhe beginnen und warum verlies er sich nicht einfach auf sein Gefühl, sein Gefühl hatte ihn schon lange nicht mehr getäuscht also warum sich nicht darauf verlassen und gar vielleicht einen Anhaltspunkt finden? Es war besser als nichts zu tun, nichts zu tun war momentan doch eigentlich die schlechteste Wahl immerhin hatte das Götterpokemon wie er miterlebt hatte ja schon eben zwei der drei Legendären Vögel auf die Menschheit losgelassen um sie an ihr Versprechen zu erinnern. Es war nicht ohne Schaden gesehen.
Also hatte er die Entscheidung quasi über das Knie gebrochen und sich auf zur Wüste auf gemacht die schon sehr nahe an Malvenfroh City begann. Nein die Stadt war nicht so seins, die Stadt wuchs immer weiter in die Höhe und es war nicht so das die Gebäude keine Aufzüge hatten, aber Rolltreppen mochte er genauso wenig wie normale Treppen. Die bewegenden Treppen hatten die hohe Chance für ihn das er den rechten Zeitpunkt beim aussteigen verpasste und sich unsanft auf die Nase legte. Mit seinem Knie war er oft spät dran den schritt zu setzen und es führte oft dazu das er strauchelte also bevorzugte er wirklich den Aufzug vor Treppen oder Rolltreppen die ihm Schwierigkeiten bereiteten.
Noch einmal überprüfte der Blonde seine Ausrüstung, man musste gut vorbereitet sein wenn man sich in eine Wüste wagte und er wollte nun wirklich nicht auf Houdini angewiesen sein um wieder aus der Wüste zu finden. Die Chance war hoch sich zu verlaufen aber er hatte ja seine Pokemon dabei und irgendwie würde er schon wieder aus der Ganzen Sache heraus kommen, zuerst einmal musste er heraus finden ob es ansatzweise einen Hinweis gab mit dem er überhaupt etwas anfangen konnte. Wenn es den überhaupt einen möglichen Hinweis geben würde. Oder er sich eben umsonst auf in die Wüste auf gemacht hatte.
Gerade schwankten seine Gedanken zu seinem Ganovil Manwe, es war ja so das es sicherlich über die Wüste freuen würde, auf der anderen Seite konnte es auch gut sein das es sich einfach nur einbuddeln würde und dann durfte er es wieder suchen. Eigentlich war er sich ziemlich sicher das wenn er es ausprobierte er einen Positiven effekt haben würde. Ach er würde ein Pokemon rufen wenn es notwendig war, bis dahein würde er sie in ihren Bällen lassen. Sie liesen sich ja auch ganz gerne selbst aus ihren Bällen, ob es nun seine Dame war oder eben eines seiner anderen Pokemon.
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Post #1 mit Lancelot& Samantha
Die freie Journalistin seufzte, als sie langsam einen Platz für ihren Kleinwagen gefunden hat, da sie durch einen Hinweis auf die Wüste von der Region aufmerksam geworden ist. Sie öffnet langsam die Tür und schnappt sich von dem Beifahrersitz ihre kleine Umhängetasche und stieg langsam aus, daraufhin schließt sie ihren Kleinwagen ab. „Dann wollen wir mal schauen, ob ich hier in dieser kargen Gegend irgendeinen weiteren Hinweis bekomme auf die Tafeln, oder nicht.“ sprach sie zu sich selbst und seufzt erneut. Sie erblickte langsam den sandigen Ort und schwingt sich ihre Umhängetasche um die Schulter und geht langsam los. Sie hat extra für diesen Ort einen beigefarbenden Overall angezogen mit festem braunen Schuhwerk. Der Weg zu dem Wüstenanfang war relativ eben und sie kam bis dahin gut vor ran. Sie atmet tief durch, als sie ihren ersten Schritt in das sandige Gebiet tritt und schaut sich erstmal um, bis sie erneut seufzt und ihren Kopf schüttelt. „Das wird eine lustige Suche werden nach einer Ruine, wo ich keine genauen Koordinaten habe und diese Wüste auf den verschiedensten Karten extrem großes Gebiet darstellt.“ spricht sie erneut zu sich selbst und beginnt ihren Weg durch die heiße Wüste.
Ihr Weg war nicht gezielt und auch ihre Kopfbewegungen zeigten, dass sie keinerlei Ahnung hatte, wo sie hingehen wollte. Nach etlichen Metern kramte die Blondine eine Wasserflasche aus ihrer Tasche heraus und öffnet diese, um danach aus ihr einen kräftigen Schluck zu nehmen. „Puh“ kam es über den Lippen, als sie ihre Flasche verschließt und sie in ihre Tasche verpackt. An ihrer Stirn bildeten sich Schweißtropfen, diese wischte sie sich mit ihrem rechten Handrücken ab und blieb mitten im sandigen Gebiet stehen und tritt einmal kräftig in den Sand. „Hier sind nirgendwo Hinweise. Nur Sand.“ spricht sie wütend in die Leere und schaute sich im Stehen wieder um. „Wenn es so weiter geht, verlaufe ich mich noch hier in der Wüste.“ fügt sie wütend hinzu und geht in eine Richtung, wo sie noch nicht war. Ihr Blick schweift immer wieder über das gleiche Bild. Zwischendurch sah sie einige Boden und Gesteinspokémon in dem Sand sich buddeln, andere suchten sich ein schattiges Plätzchen. Sam strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und blieb in einem Schatten von einem Felsen stehen, um sich für einige Momente auszuruhen. Sie schloss ihre Augen für einige Augenblicke und wisch sic erneut Schweiß von der Stirn, ehe sie ihre blauen Augen öffnet und in ihrem Blickfeld einen blondhaarigen Mann erkennt. Im selben Augenblick runzelte sie ihre Stirn und lehnte sich an dem Felsen hinter sich und beobachtet diesen Fremden. „Komischer Zufall.“ sagt sie zu sich selbst und machte sich in ihrer Körpergröße etwas kleiner, damit sie nicht direkt erkannt wird und behielt den Blondhaarigen im Blick. „Was sucht jemand hier in der Wüste? Will er hier nur was fangen?“ fragt das Atrahasis Mitglied im flüsternden Ton zu sich selbst und strich sich erneut eine blondfarbende Haarlocke aus dem Gesicht. „Am Besten bleibe ich in seiner Nähe, er wirkt auf mich, dass er auch hier herausfinden kann aus dem staubigen Ort.“ fügt sie flüsternd hinzu und holte erneut ihre Wasserflasche heraus, um nur daraus zu trinken und diese wieder wegzupacken, danach kramte sie erneut in dieser herum und holte einen schwarzen, kleinen Notizblock heraus. Sie schlug es auf und blätterte darin rum. „Aus meinen Informationen sollte hier in der Nähe doch eine Ruine sein, doch ich sehe kein Gebäude.“ sagte sie verärgert zu sich selbst.
Die freie Journalistin seufzte, als sie langsam einen Platz für ihren Kleinwagen gefunden hat, da sie durch einen Hinweis auf die Wüste von der Region aufmerksam geworden ist. Sie öffnet langsam die Tür und schnappt sich von dem Beifahrersitz ihre kleine Umhängetasche und stieg langsam aus, daraufhin schließt sie ihren Kleinwagen ab. „Dann wollen wir mal schauen, ob ich hier in dieser kargen Gegend irgendeinen weiteren Hinweis bekomme auf die Tafeln, oder nicht.“ sprach sie zu sich selbst und seufzt erneut. Sie erblickte langsam den sandigen Ort und schwingt sich ihre Umhängetasche um die Schulter und geht langsam los. Sie hat extra für diesen Ort einen beigefarbenden Overall angezogen mit festem braunen Schuhwerk. Der Weg zu dem Wüstenanfang war relativ eben und sie kam bis dahin gut vor ran. Sie atmet tief durch, als sie ihren ersten Schritt in das sandige Gebiet tritt und schaut sich erstmal um, bis sie erneut seufzt und ihren Kopf schüttelt. „Das wird eine lustige Suche werden nach einer Ruine, wo ich keine genauen Koordinaten habe und diese Wüste auf den verschiedensten Karten extrem großes Gebiet darstellt.“ spricht sie erneut zu sich selbst und beginnt ihren Weg durch die heiße Wüste.
Ihr Weg war nicht gezielt und auch ihre Kopfbewegungen zeigten, dass sie keinerlei Ahnung hatte, wo sie hingehen wollte. Nach etlichen Metern kramte die Blondine eine Wasserflasche aus ihrer Tasche heraus und öffnet diese, um danach aus ihr einen kräftigen Schluck zu nehmen. „Puh“ kam es über den Lippen, als sie ihre Flasche verschließt und sie in ihre Tasche verpackt. An ihrer Stirn bildeten sich Schweißtropfen, diese wischte sie sich mit ihrem rechten Handrücken ab und blieb mitten im sandigen Gebiet stehen und tritt einmal kräftig in den Sand. „Hier sind nirgendwo Hinweise. Nur Sand.“ spricht sie wütend in die Leere und schaute sich im Stehen wieder um. „Wenn es so weiter geht, verlaufe ich mich noch hier in der Wüste.“ fügt sie wütend hinzu und geht in eine Richtung, wo sie noch nicht war. Ihr Blick schweift immer wieder über das gleiche Bild. Zwischendurch sah sie einige Boden und Gesteinspokémon in dem Sand sich buddeln, andere suchten sich ein schattiges Plätzchen. Sam strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und blieb in einem Schatten von einem Felsen stehen, um sich für einige Momente auszuruhen. Sie schloss ihre Augen für einige Augenblicke und wisch sic erneut Schweiß von der Stirn, ehe sie ihre blauen Augen öffnet und in ihrem Blickfeld einen blondhaarigen Mann erkennt. Im selben Augenblick runzelte sie ihre Stirn und lehnte sich an dem Felsen hinter sich und beobachtet diesen Fremden. „Komischer Zufall.“ sagt sie zu sich selbst und machte sich in ihrer Körpergröße etwas kleiner, damit sie nicht direkt erkannt wird und behielt den Blondhaarigen im Blick. „Was sucht jemand hier in der Wüste? Will er hier nur was fangen?“ fragt das Atrahasis Mitglied im flüsternden Ton zu sich selbst und strich sich erneut eine blondfarbende Haarlocke aus dem Gesicht. „Am Besten bleibe ich in seiner Nähe, er wirkt auf mich, dass er auch hier herausfinden kann aus dem staubigen Ort.“ fügt sie flüsternd hinzu und holte erneut ihre Wasserflasche heraus, um nur daraus zu trinken und diese wieder wegzupacken, danach kramte sie erneut in dieser herum und holte einen schwarzen, kleinen Notizblock heraus. Sie schlug es auf und blätterte darin rum. „Aus meinen Informationen sollte hier in der Nähe doch eine Ruine sein, doch ich sehe kein Gebäude.“ sagte sie verärgert zu sich selbst.
- Gast
- Gast
#002 | Lancelot & Samantha
Wüste. Wüste. Und nochmals Wüste. Hier gab es nichts anderes als Sand und da er absolut keinen Anhaltspunkt hatte konnte er das ganze halbwegs locker angehen, dazu hatte er sich schon entschieden. Wenn er es nicht locker angehen würde, nun dann wusste er schon das er hinterher ein paar Tage im Pokémon Center zubringen konnte zu seiner Erholung und darauf war er nun wirklich heute absolut nicht aus, aber was konnte er schon dagegen tun, wenn seine Beine, sein Körper sich nach einer Erholung sehnte und er eben diese seinem Körper gewähren musste. Da führte bei ihm soeben kein Weg dran vorbei.
Die Sonne war stechend heiß und er zog sich die Kapuze seines Oberteils jetzt wieder über den Kopf, er mochte nun wirklich keinen Sonnenstich bekommen. Zwar war er schon etwas durstig, aber da er es gewohnt war zu jeder Bedingung unterwegs zu sein war es noch aushaltbar und er hatte als Ex-Ranger seine Tricks. Zwar war er nicht lange ein Ranger gewesen, aber in der Zeit seiner Ausbildung hatte er viel gelernt und er war nicht umsonst recht schnell zu einem hochrangiger Ranger aufgestiegen. Da mussten schon bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein und eine darunter war auch, wie man mit extremen Bedienungen klarkam.
Irgendwie hatte er inzwischen voll Lust auf einen Kaugummi, der Blonde musste seufzen und hätte sich am liebsten jetzt den Nacken gerieben, aber er wollte seine Kapuze nicht verrutschen lassen, zwar war das nicht sonderlich viel Arbeit, die dann wieder an Ort und Stelle zu bringen, aber selbst auf diesen wenigen Aufwand an Arbeit hatte er gerade nun wirklich absolut keine Lust. Nicht im Geringsten. Es reichten ihm schon wirklich aus hier in der brennenden trockenen Hitze der Wüste zu sein, da musste er jetzt doch wirklich nicht noch mehr aufwand betreiben.
Okay er war nicht sooo lange unterwegs auf den Beinen, nur ja, wenn er seinen Bauch vertraute waren es schon mindestens drei Stunden und gerade jetzt fühlten sich seine Beine so an als würden sie eine Pause gebrauchen, aber weder gab es Schatten noch irgendwas auf das er sich setzen konnte, aber das hatte er ja schon gewusst bevor er hier hergekommen war.
Ach Dammit.
Er würde jetzt Manwe aus seinem Ball holen und seine kleine Wüstenechse ihren Spaß in der Wüste lassen. Punkt, gerade jetzt auf einmal hatte er wenig Lust sich mit den Konsequenzen herum zu schlagen und mit einem Pokemon außerhalb des Balls fühlte er sich dann auch wahrscheinlich nicht mehr so einsam wie er sich gerade jetzt fühlt. Gerade fühlte er sich doch etwas alleine, also wollte er sich zumindest um dieses Problem, um dieses Gefühl kümmern.
So kramte der ehemalige Arenaleiter den Pokeball seines Ganovils aus seiner Tasche und rief das Pokemon schließlich aus seinem Ball. Manwe schaute sich im ersten Moment etwas verwirrt um, aber bevor er Lancelot auch nur etwas sagen konnte düste das Pokemon auch schon ab und begann sich munter durch den Sand zu buddeln.
Das hatte er ja erwartet, nur nicht das Manwe direkt sofort damit anfangen würde. Tja, wie es aussah, sollte er sich doch nun etwas besorgen, wo ihm etwas Schatten zuteil kam oder eben etwas wo er sich etwas anlehnen konnte, um sein Bein etwas zu entlasten. Er hatte einfach das Gefühl, dass eben das, was Manwe da gerade so trieb, wohl noch einige Zeit in Anspruch nehmen würde. Und er war jemand, der es inzwischen besser wusste, als seinem Gefühl nicht zu vertrauen.
Wüste. Wüste. Und nochmals Wüste. Hier gab es nichts anderes als Sand und da er absolut keinen Anhaltspunkt hatte konnte er das ganze halbwegs locker angehen, dazu hatte er sich schon entschieden. Wenn er es nicht locker angehen würde, nun dann wusste er schon das er hinterher ein paar Tage im Pokémon Center zubringen konnte zu seiner Erholung und darauf war er nun wirklich heute absolut nicht aus, aber was konnte er schon dagegen tun, wenn seine Beine, sein Körper sich nach einer Erholung sehnte und er eben diese seinem Körper gewähren musste. Da führte bei ihm soeben kein Weg dran vorbei.
Die Sonne war stechend heiß und er zog sich die Kapuze seines Oberteils jetzt wieder über den Kopf, er mochte nun wirklich keinen Sonnenstich bekommen. Zwar war er schon etwas durstig, aber da er es gewohnt war zu jeder Bedingung unterwegs zu sein war es noch aushaltbar und er hatte als Ex-Ranger seine Tricks. Zwar war er nicht lange ein Ranger gewesen, aber in der Zeit seiner Ausbildung hatte er viel gelernt und er war nicht umsonst recht schnell zu einem hochrangiger Ranger aufgestiegen. Da mussten schon bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein und eine darunter war auch, wie man mit extremen Bedienungen klarkam.
Irgendwie hatte er inzwischen voll Lust auf einen Kaugummi, der Blonde musste seufzen und hätte sich am liebsten jetzt den Nacken gerieben, aber er wollte seine Kapuze nicht verrutschen lassen, zwar war das nicht sonderlich viel Arbeit, die dann wieder an Ort und Stelle zu bringen, aber selbst auf diesen wenigen Aufwand an Arbeit hatte er gerade nun wirklich absolut keine Lust. Nicht im Geringsten. Es reichten ihm schon wirklich aus hier in der brennenden trockenen Hitze der Wüste zu sein, da musste er jetzt doch wirklich nicht noch mehr aufwand betreiben.
Okay er war nicht sooo lange unterwegs auf den Beinen, nur ja, wenn er seinen Bauch vertraute waren es schon mindestens drei Stunden und gerade jetzt fühlten sich seine Beine so an als würden sie eine Pause gebrauchen, aber weder gab es Schatten noch irgendwas auf das er sich setzen konnte, aber das hatte er ja schon gewusst bevor er hier hergekommen war.
Ach Dammit.
Er würde jetzt Manwe aus seinem Ball holen und seine kleine Wüstenechse ihren Spaß in der Wüste lassen. Punkt, gerade jetzt auf einmal hatte er wenig Lust sich mit den Konsequenzen herum zu schlagen und mit einem Pokemon außerhalb des Balls fühlte er sich dann auch wahrscheinlich nicht mehr so einsam wie er sich gerade jetzt fühlt. Gerade fühlte er sich doch etwas alleine, also wollte er sich zumindest um dieses Problem, um dieses Gefühl kümmern.
So kramte der ehemalige Arenaleiter den Pokeball seines Ganovils aus seiner Tasche und rief das Pokemon schließlich aus seinem Ball. Manwe schaute sich im ersten Moment etwas verwirrt um, aber bevor er Lancelot auch nur etwas sagen konnte düste das Pokemon auch schon ab und begann sich munter durch den Sand zu buddeln.
Das hatte er ja erwartet, nur nicht das Manwe direkt sofort damit anfangen würde. Tja, wie es aussah, sollte er sich doch nun etwas besorgen, wo ihm etwas Schatten zuteil kam oder eben etwas wo er sich etwas anlehnen konnte, um sein Bein etwas zu entlasten. Er hatte einfach das Gefühl, dass eben das, was Manwe da gerade so trieb, wohl noch einige Zeit in Anspruch nehmen würde. Und er war jemand, der es inzwischen besser wusste, als seinem Gefühl nicht zu vertrauen.
- LancelotAktives Team
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Post #2, Lancelot & Samantha
Der Schatten, der vom Felsen gespendet wird, kühlte die Blondhaarige etwas ab. Sie krempelt ihre Hosenbeine hoch und seufzte, als sie etwas Wasser über ihre Haut träufelte. „Eins weiß ich schonmal, in diese Wüste werde ich nie wieder gehen.“ spricht sie leise zu sich selbst und beobachtete den Fremden weiterhin. Als er ein Bodenpokémon aus dem Ball frei lässt, hebt sie ihre rechte Augenbraue und beobachtete die kurze Situation mit dem Pokémon, da es sich direkt einbuddelte und somit verschwand. Ein leichtes Schmunzeln bildet sich im Gesicht von Samantha, da sie dachte, dass es so von dem Blondhaarigen geplant war. Sie schaute nach einigen Augenblicken wieder um sich und erkannte immer noch das gleiche Bild. „Überall nur Sand, ich glaube hier gibt es gar keine Ruinen.“ spricht sie weiterhin in einem leisen Ton und seufzte erneut. Als ihr Blick wieder zu dem fremden Blonden wandert, wirkt sie im ersten Moment nachdenklich und musterte ihn etwas. „Er könnte sich hier auskennen, so wie er ausschaut“ sagt sie und nickt knapp, ehe sie langsam aufsteht, ihre Wasserflasche einpackte in ihre Tasche. Sam ging langsam los und kneifte für die ersten Momente die Augen zusammen, als die pralle Sonne auf ihr wieder schien, doch gewöhnte sie sich nach einigen Momenten und schritt vorsichtig, aber stetig zu dem Fremden. Ihre Gedanken kamen alle auf einmal, sie wusste nicht, was für eine Person dort stand, was sie suchte in so einer heißen Gegend. Dann blickte die Blondhaarige auf ihre kleine Tasche am Gürtel, wo ihre Pokémon waren, doch keines konnte ihr in diesem Gebiet hilfreich sein. Erneut seufzte Samantha leicht und schüttelt sich leicht. „Ich muss unbedingt ein Gesteinspokémon oder Bodenpokémon mir fangen, damit ich auch in heißen Gebieten was habe.“ sprach sie flüstern zu sich selbst und biss sich leicht auf ihre Unterlippe. „Oder ein Feuerpokémon“ fügte sie hinzu und festigt ihren Haarzopf etwas fester.
Als das Atrahasis-Mitglied immer näher zu dem Fremden geht, wirkte es vorsichtiger und behielt diesen im Auge, bis sie bei ihm stand und einmal räusperte. Sie setzte ein gespieltes leichtes Lächeln auf und wartete, bis er sich zu ihr dreht. „Hallo, ich entschuldige mich, dass ich dich störe, doch ich wollte dich fragen, ob du dich hier in der Wüste auskennst, denn ich bin ein Hoffnungsloserfall“ erklärt sie freundlich zu dem Blonden und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Ihr leichtes Lächeln bleibt bestehen und schaute den Fremden in die Augen. „Aber ich würde dir raten, erstmal einen schattigen Platz aufzusuchen, die Sonne kann gefährlich sein.“ schlug die Journalistin freundlich und legte ihren Kopf leicht nach rechts und lächelt breiter. „Dort hinten gibt es einen großen Felsen.“ sagte Samantha und deutet hinter sich zu dem Felsen, der ihr schon Schatten gespendet hat.
Der Schatten, der vom Felsen gespendet wird, kühlte die Blondhaarige etwas ab. Sie krempelt ihre Hosenbeine hoch und seufzte, als sie etwas Wasser über ihre Haut träufelte. „Eins weiß ich schonmal, in diese Wüste werde ich nie wieder gehen.“ spricht sie leise zu sich selbst und beobachtete den Fremden weiterhin. Als er ein Bodenpokémon aus dem Ball frei lässt, hebt sie ihre rechte Augenbraue und beobachtete die kurze Situation mit dem Pokémon, da es sich direkt einbuddelte und somit verschwand. Ein leichtes Schmunzeln bildet sich im Gesicht von Samantha, da sie dachte, dass es so von dem Blondhaarigen geplant war. Sie schaute nach einigen Augenblicken wieder um sich und erkannte immer noch das gleiche Bild. „Überall nur Sand, ich glaube hier gibt es gar keine Ruinen.“ spricht sie weiterhin in einem leisen Ton und seufzte erneut. Als ihr Blick wieder zu dem fremden Blonden wandert, wirkt sie im ersten Moment nachdenklich und musterte ihn etwas. „Er könnte sich hier auskennen, so wie er ausschaut“ sagt sie und nickt knapp, ehe sie langsam aufsteht, ihre Wasserflasche einpackte in ihre Tasche. Sam ging langsam los und kneifte für die ersten Momente die Augen zusammen, als die pralle Sonne auf ihr wieder schien, doch gewöhnte sie sich nach einigen Momenten und schritt vorsichtig, aber stetig zu dem Fremden. Ihre Gedanken kamen alle auf einmal, sie wusste nicht, was für eine Person dort stand, was sie suchte in so einer heißen Gegend. Dann blickte die Blondhaarige auf ihre kleine Tasche am Gürtel, wo ihre Pokémon waren, doch keines konnte ihr in diesem Gebiet hilfreich sein. Erneut seufzte Samantha leicht und schüttelt sich leicht. „Ich muss unbedingt ein Gesteinspokémon oder Bodenpokémon mir fangen, damit ich auch in heißen Gebieten was habe.“ sprach sie flüstern zu sich selbst und biss sich leicht auf ihre Unterlippe. „Oder ein Feuerpokémon“ fügte sie hinzu und festigt ihren Haarzopf etwas fester.
Als das Atrahasis-Mitglied immer näher zu dem Fremden geht, wirkte es vorsichtiger und behielt diesen im Auge, bis sie bei ihm stand und einmal räusperte. Sie setzte ein gespieltes leichtes Lächeln auf und wartete, bis er sich zu ihr dreht. „Hallo, ich entschuldige mich, dass ich dich störe, doch ich wollte dich fragen, ob du dich hier in der Wüste auskennst, denn ich bin ein Hoffnungsloserfall“ erklärt sie freundlich zu dem Blonden und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Ihr leichtes Lächeln bleibt bestehen und schaute den Fremden in die Augen. „Aber ich würde dir raten, erstmal einen schattigen Platz aufzusuchen, die Sonne kann gefährlich sein.“ schlug die Journalistin freundlich und legte ihren Kopf leicht nach rechts und lächelt breiter. „Dort hinten gibt es einen großen Felsen.“ sagte Samantha und deutet hinter sich zu dem Felsen, der ihr schon Schatten gespendet hat.
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#003 | Lancelot & Samantha
Der Blonde hob die Hand und rieb sich dann schließlich die Schläfen, er bekam Kopfschmerzen aber das war so typisch Manwe daher sollte er sich nicht wundern das sein Pokemon sich munter in den Boden eingrub und das ganze dabei so tief, dass er nicht einmal wirklich sehen konnte, wohin das Pokemon bewegte also konnte er nur abwarten.
Während der Blonde sich Gedanken über sein Pokemon machte, fühlte er sich etwas beobachtet, aber im ersten Augenblick konnte er niemanden entdecken, aber sein Bauch sagte ihm nun wirklich eindeutig, dass hier eine Person war, die ein Auge auf ihn geworfen hatte. Eine Tatsache, die ihm jetzt wirklich nicht sonderlich gefiel, aber er wollte weder den Kopf drehen noch sich den Kopf darüber zerbrechen, den eben diesen zerbrach er sich gerade doch soeben eh genug über Manwe. Ach das konnte noch ein wirklich schöner Tag werden, er hoffte wirklich man merkte den Sarkasmus in eben diesem Gedankengang.
Aus Augenwinkeln sah er dann schließlich eine Person auf sich zukommen, eben welche sich das räusperte und somit offiziell seine Aufmerksamkeit auf sich lenkte. Er blinzelte, zog die Augenbraue nach oben und schaute dann schließlich für einen kurzen Moment auf den Boden. Dann zuckte er flüchtig mit den Schultern und richtete seinen Blick auf die blonde Dame, in der Zwischenzeit direkt schon einmal weiter gequaselt hatte. Huh sie hatte sich verlaufen oder suchte sie etwas Bestimmtes hier in der Wüste. Was bedeutete das, entweder wies er sie ab oder er hatte nun jemand, mit dem er sich unterhalten konnte. Unterhalten hier in der Bock heißen Wüste... gab es hier nicht irgendwo Schatten oder konnte mal wer die Sonne ausknipsen?
Zuerst hörte er sich erst einmal schweigend an, was sie ihm zu sagen hatte und wollte dann kurz erst einmal überlegen, atmete dann kurz einmal hörbar aus und begann dann zu sprechen. "Leider muss ich die Dame enttäuschen, auch ich kenne in der Wüste nicht sonderlich aus", sagte er dann schließlich zu ihr.
Dann aber wanderte seine Augenbraue langsam aber sicher nach oben. "Manwe?", erkundigte er sich in die Wüste hinein? Irgendwie hatte er gerade ein ganz schlechtes Gefühl. Ein ganz schlechtes Gefühl. "Manwe!!!!", sagte er nun etwas lauter, um das Pokemon zu sich zu beordern. "Was hast du angerichtet?", sagte er genau in dem Moment wo er spürte, dass der Sand unter seinen Füßen nach gab und schon im nächsten Moment spürte der Blonde, dass er sich im Fallen befand, sich kurz darauf mit dem Hintern im Sand wiederfand, welcher genau wie der Sand zuvor komplett nachgab. Schlecht wie sein Knie war, versuchte er nicht einmal wieder auf die Beine zu kommen und wartete die Katastrophe erst einmal ab. Siehe da, er wurde vom Sand verschluckt und kurz darauf fühlte er einen Ruck, einen starken Schmerz in seinem Knie, der ihn nach Luft schnappe, ließ.
"Argg ahhh", entwich es ihm, wie eine Schildkröte lag der Blonde auf dem Rücken und blinzelte hoch zur sandigen Decke. "Warum immer ich", grummelte er dann schließlich zu sich selbst und legte die Hand über die Augen. Der Blonde seufzte dann schließlich schwer sich, bislang war Lancelot noch nicht bewusst, dass er nicht alleine in diese Schwierigkeit geraten war.
Der Blonde hob die Hand und rieb sich dann schließlich die Schläfen, er bekam Kopfschmerzen aber das war so typisch Manwe daher sollte er sich nicht wundern das sein Pokemon sich munter in den Boden eingrub und das ganze dabei so tief, dass er nicht einmal wirklich sehen konnte, wohin das Pokemon bewegte also konnte er nur abwarten.
Während der Blonde sich Gedanken über sein Pokemon machte, fühlte er sich etwas beobachtet, aber im ersten Augenblick konnte er niemanden entdecken, aber sein Bauch sagte ihm nun wirklich eindeutig, dass hier eine Person war, die ein Auge auf ihn geworfen hatte. Eine Tatsache, die ihm jetzt wirklich nicht sonderlich gefiel, aber er wollte weder den Kopf drehen noch sich den Kopf darüber zerbrechen, den eben diesen zerbrach er sich gerade doch soeben eh genug über Manwe. Ach das konnte noch ein wirklich schöner Tag werden, er hoffte wirklich man merkte den Sarkasmus in eben diesem Gedankengang.
Aus Augenwinkeln sah er dann schließlich eine Person auf sich zukommen, eben welche sich das räusperte und somit offiziell seine Aufmerksamkeit auf sich lenkte. Er blinzelte, zog die Augenbraue nach oben und schaute dann schließlich für einen kurzen Moment auf den Boden. Dann zuckte er flüchtig mit den Schultern und richtete seinen Blick auf die blonde Dame, in der Zwischenzeit direkt schon einmal weiter gequaselt hatte. Huh sie hatte sich verlaufen oder suchte sie etwas Bestimmtes hier in der Wüste. Was bedeutete das, entweder wies er sie ab oder er hatte nun jemand, mit dem er sich unterhalten konnte. Unterhalten hier in der Bock heißen Wüste... gab es hier nicht irgendwo Schatten oder konnte mal wer die Sonne ausknipsen?
Zuerst hörte er sich erst einmal schweigend an, was sie ihm zu sagen hatte und wollte dann kurz erst einmal überlegen, atmete dann kurz einmal hörbar aus und begann dann zu sprechen. "Leider muss ich die Dame enttäuschen, auch ich kenne in der Wüste nicht sonderlich aus", sagte er dann schließlich zu ihr.
Dann aber wanderte seine Augenbraue langsam aber sicher nach oben. "Manwe?", erkundigte er sich in die Wüste hinein? Irgendwie hatte er gerade ein ganz schlechtes Gefühl. Ein ganz schlechtes Gefühl. "Manwe!!!!", sagte er nun etwas lauter, um das Pokemon zu sich zu beordern. "Was hast du angerichtet?", sagte er genau in dem Moment wo er spürte, dass der Sand unter seinen Füßen nach gab und schon im nächsten Moment spürte der Blonde, dass er sich im Fallen befand, sich kurz darauf mit dem Hintern im Sand wiederfand, welcher genau wie der Sand zuvor komplett nachgab. Schlecht wie sein Knie war, versuchte er nicht einmal wieder auf die Beine zu kommen und wartete die Katastrophe erst einmal ab. Siehe da, er wurde vom Sand verschluckt und kurz darauf fühlte er einen Ruck, einen starken Schmerz in seinem Knie, der ihn nach Luft schnappe, ließ.
"Argg ahhh", entwich es ihm, wie eine Schildkröte lag der Blonde auf dem Rücken und blinzelte hoch zur sandigen Decke. "Warum immer ich", grummelte er dann schließlich zu sich selbst und legte die Hand über die Augen. Der Blonde seufzte dann schließlich schwer sich, bislang war Lancelot noch nicht bewusst, dass er nicht alleine in diese Schwierigkeit geraten war.
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Post #3, mit Lancelot & Samantha
Die Blodnhaarige merkte erst, nachdem sie eine Sprechpause gemacht hat, dass ihr Gegenüber kaum redet. Deswegen kam Samantha der Gedanke, dass der blondhaarige Mann stumm sein könnte. Dieser Gedanke gefiel ihr überhaupt nicht. Ein langer Seufzer entkam ihren Lippen, bis der Fremde antwortete. Samantha schaute ihn an und musterte seinen Blick, doch als sie seine Antwort realisiert und für sich eher negativ war, entkam ihr ein leicht genervtes Stöhnen von sich, bis sie den Namen Manwe vernimmt und verdutzt sich umschaut. Ihre Gedanken ratterten in ihrem Kopf wieder und sie überlegte, wer oder was Manwe sein kann. Nach einigen Augenblicken kam ihr das Bodenpokémon im Kopf, was der fremde Mann aus seinem Ball herausgeholt hat. Ihr Gefühl wirkte in diesem Moment in Alarmbereitschaft. Sam drehte ihren Kopf zu dem Blonden und wirkt leicht genervt. „Du weißt schon, dass du lange suchen kannst nach einem Bodenpokémon in der Wüste.“ spricht sie genervt, doch zuckt sie am ganzen Körper zusammen, als sie merkte, dass sie sinkte im Sand. Durch dieses Sinkgefühl schaute Samantha an sich herunter und erkennt, dass sie langsam im Sand versinkt. „Na toll, sag mir nicht, dass wir im Treibsand sind.“ spricht sie laut aus und schaute sich im nächsten Moment um, doch ihre Suche nach etwas greifbarem war nicht im Blick. Leichte Panik zeichnete sich im Gesicht von der Journalistin. Erneut grübelte die Blondine nach einer Lösung und griff in die Hüfttasche von sich und schmiss einen Pokéball heraus. „Honweisel“ sagte sie, als das fliegende Insektenpokémon über den Beiden flog und sich erstmal umschaut. Sam seufzte bei der Reaktion ihres Pokémon und schüttelt leicht genervt den Kopf. „Du hast keine Zeit dir die Umgebung anzuschauen, hilf uns und zieh uns hier raus.“ befahl Sam mit einem genervten Ton, doch ihr Käferpokémon reagierte nicht darauf und schwirrte auf der Stelle weiter. „Honweisel! Sei jetzt nicht dickköpfig.“ spricht sie etwas lauter und merkt, dass sie bis zu der Brust im Sand steckt. Im nächsten Augenblick verschwand die Blondine im Sand.
Ein Knall ist zu hören, als sie auf den steinigen Boden plumpst und sie ein leicht schmerzliches Stöhnen von sich gab. „Argh“ sagte sie mit zugedrückten Augen und reibt sich die Stelle am Overall, wo ihr Steißbein ist. Samantha öffnet langsam die Augen und vernimmt die schmerzverzerrten Geräusche in ihrer Nähe. „Oh man, das ist hart“ sagte sie und steht langsam auf, schaute an sich herunter und klopft ihre Klamotten kurz ab. Danach schaute sie sich um und erkannte den Blondhaarigen, der sich gekrümmt auf dem Boden lag. „Kannst du mal bitte leiser sein. Du siehst aus wie ein Kalapaflos, nur armselig, also stehe auf, wir....“ spricht sie, doch schweift ihr Blick herum und während des Sprechens, realisierte Sam, wo sie waren und grinst. Erneutes kramen in ihrer Hüfttasche holte die Blondhaarige eine Taschenlampe heraus, die sie direkt anschaltete und etwas herum leuchtete. „Endlich habe ich sie gefunden.“ erklärt Sam grinsend und ging auch direkt an eine Wand und schaute sich, die Malereien an, die dort waren. „Warum nur unter dem Sand, warum konnten sie nicht einfach da drüber sein.“ stellte sie fest und fuhr mit den Finger über die steinige Wand.
Die Blodnhaarige merkte erst, nachdem sie eine Sprechpause gemacht hat, dass ihr Gegenüber kaum redet. Deswegen kam Samantha der Gedanke, dass der blondhaarige Mann stumm sein könnte. Dieser Gedanke gefiel ihr überhaupt nicht. Ein langer Seufzer entkam ihren Lippen, bis der Fremde antwortete. Samantha schaute ihn an und musterte seinen Blick, doch als sie seine Antwort realisiert und für sich eher negativ war, entkam ihr ein leicht genervtes Stöhnen von sich, bis sie den Namen Manwe vernimmt und verdutzt sich umschaut. Ihre Gedanken ratterten in ihrem Kopf wieder und sie überlegte, wer oder was Manwe sein kann. Nach einigen Augenblicken kam ihr das Bodenpokémon im Kopf, was der fremde Mann aus seinem Ball herausgeholt hat. Ihr Gefühl wirkte in diesem Moment in Alarmbereitschaft. Sam drehte ihren Kopf zu dem Blonden und wirkt leicht genervt. „Du weißt schon, dass du lange suchen kannst nach einem Bodenpokémon in der Wüste.“ spricht sie genervt, doch zuckt sie am ganzen Körper zusammen, als sie merkte, dass sie sinkte im Sand. Durch dieses Sinkgefühl schaute Samantha an sich herunter und erkennt, dass sie langsam im Sand versinkt. „Na toll, sag mir nicht, dass wir im Treibsand sind.“ spricht sie laut aus und schaute sich im nächsten Moment um, doch ihre Suche nach etwas greifbarem war nicht im Blick. Leichte Panik zeichnete sich im Gesicht von der Journalistin. Erneut grübelte die Blondine nach einer Lösung und griff in die Hüfttasche von sich und schmiss einen Pokéball heraus. „Honweisel“ sagte sie, als das fliegende Insektenpokémon über den Beiden flog und sich erstmal umschaut. Sam seufzte bei der Reaktion ihres Pokémon und schüttelt leicht genervt den Kopf. „Du hast keine Zeit dir die Umgebung anzuschauen, hilf uns und zieh uns hier raus.“ befahl Sam mit einem genervten Ton, doch ihr Käferpokémon reagierte nicht darauf und schwirrte auf der Stelle weiter. „Honweisel! Sei jetzt nicht dickköpfig.“ spricht sie etwas lauter und merkt, dass sie bis zu der Brust im Sand steckt. Im nächsten Augenblick verschwand die Blondine im Sand.
Ein Knall ist zu hören, als sie auf den steinigen Boden plumpst und sie ein leicht schmerzliches Stöhnen von sich gab. „Argh“ sagte sie mit zugedrückten Augen und reibt sich die Stelle am Overall, wo ihr Steißbein ist. Samantha öffnet langsam die Augen und vernimmt die schmerzverzerrten Geräusche in ihrer Nähe. „Oh man, das ist hart“ sagte sie und steht langsam auf, schaute an sich herunter und klopft ihre Klamotten kurz ab. Danach schaute sie sich um und erkannte den Blondhaarigen, der sich gekrümmt auf dem Boden lag. „Kannst du mal bitte leiser sein. Du siehst aus wie ein Kalapaflos, nur armselig, also stehe auf, wir....“ spricht sie, doch schweift ihr Blick herum und während des Sprechens, realisierte Sam, wo sie waren und grinst. Erneutes kramen in ihrer Hüfttasche holte die Blondhaarige eine Taschenlampe heraus, die sie direkt anschaltete und etwas herum leuchtete. „Endlich habe ich sie gefunden.“ erklärt Sam grinsend und ging auch direkt an eine Wand und schaute sich, die Malereien an, die dort waren. „Warum nur unter dem Sand, warum konnten sie nicht einfach da drüber sein.“ stellte sie fest und fuhr mit den Finger über die steinige Wand.
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#004 | Lancelot & Samantha
"Urg", entkam es Lancelots Lippen, als er sich schließlich aufsetzte und einen Blick auf sein Bein richtete, natürlich musste er mit seinem Knie auf einen der hier vorhandenen Steine fallen. Er ließ den Blick im nächsten Moment schweifen... es gab hier nur wenig Steine und mit seinem sowas von typischem Glück musste er mit seiner alten Verletzung genau darauf landen. Warum immer er, das war sowas von typisch, dass er ein Seufzen über seine Lippen kommen ließ. Aber es war etwas, an dem er absolut nichts ändern konnte und er hatte wirklich gelernt, mit dem ganzen zu leben und sich einfach nur noch sein Gemecker zu denken. Nie im Leben würde er seine Gedanken laut äußern und er kannte es doch inzwischen zu genügen, dass es so ablief wie es eben ablief.
Sie musste natürlich einen Spruch ablassen, auf den er nur mit den Augen rollte und sich dann schließlich Gedanken über den Schmerz machte. Würde er auf die Beine kommen?
Er schätzte den Schmerz ab und gab ihm eine dem Schmerz eine 5 den eigentlich, war er, sich doch recht sicher, dass er wieder auf die Beine kommen würde, wenn auch nicht beim ersten Versuch so würde es vielleicht beim zweiten, dritten und spätestens beim vierten Versuch würde er wieder auf die Beine kommen.
Aus eben diesem Grund gab er dem Schmerz auch nur eine 5, würde er länger brauchen würde er dem Schmerz eine höhere Zahl. Uhm ab einer 7ben kam er übrigens nicht mehr auf die Beine kommen. Selbstverständlich war es so, dass ein normaler Mensch schon bei einer 5 kaum mehr auf die Beine kommen würde, aber der Blonde hatte inzwischen so eine hohe Schmerzgrenze durch seine beständigen wieder kommenden Schmerzen. Bei einer Zehn würde er die Lippen aufeinander pressen, die Luft einziehen und sagen, dass es schmerzt und er nicht wieder hochkommt, aber glücklicherweise war es eben nur eine 5 und damit konnte er sich daran machen auf die Beine zu kommen.
Übrigens wo zum Henker war Manwe?
Ach und zu ihren Worten von vorhin, den dummen Spruch konnte sie sich dorthin stecken, wo niemals die Sonne hinschien, aber natürlich hatte sie zum Verständnis keine Ahnung von seinen Problemen, also wollte er sie auch nicht für diesen Spruch schelten, etwas genervt darüber durfte er aber sein.
Sie kramte indessen eine Taschenlampe hervor und sorgte damit erst einmal für mehr Licht und so konnte er auch seine Umgebung - zumindest die Umgebung wohin sie gerade leuchtete - besser ausmachen und rollte schließlich mit den Augen. Da war er ja wieder in eine Super-Situation geraten, sollte er sie bedauern oder beglückwünschen das sein Pech sie in diese Situation gebracht hatte.
Jetzt aber machte sich der Blonde erst einmal daran wieder auf die Beine zu kommen, da seine Augen keinen Halt für das Aufstehen ausmachen konnten, musste, das ganze wohl so gehen und es nervte ihn schon jetzt. Mit den Armen umgedreht, dann hochstemmen, das gesunde Knie anziehen und nun das schlechte Knie belasten. Schwups fand er sich durch den stechenden Schmerz bei der Belastung wieder im Sand. Ein "tss" kam über seine Lippen als er sich direkt auch schon an den nächsten Versuch machte, den er aber direkt wieder abbrach. Erst nachdem er gute 5 Minuten vergehen ließ, da gelang es schließlich in seinem dritten Anlauf auf die Beine zu kommen - und ohne sich groß Gedanken über sein Mal der Cresselia, das halb über den Bund der Hose lugte - benutzte er den Stoff seines Oberteils um sich Schweiß und Dreck aus dem Gesicht zu wischen.
Für ihn war das aufstehen durch die Schmerzen ziemlich anstrengend gewesen und daher wollte er sich wenigstens den Schweiß der Anstrengung des ganzen abwischen.
Endlich stand er und er hörte mit halbem Ohr zu, was sie sagte. "Manwe?", rief er ruhig in den Raum hinein und es kam keine Reaktion, dafür spürte er den kalten Wind, also rückte er sein Oberteil direkt zurecht und schloss die Jacke, die er über seinem Kapuzenpullover trug. Er hatte schon Schmerzen, da brauchte er nicht auch noch eine Grippe oder sonstiges nur, weil er sich einen Zug holte. Nein danke. Seine Hände wanderten in die Taschen der Jacke und dann richtete er seine Stimme an sie.
"Ich geh mal mein Pokemon und schauen, ob es einen Ausgang gibt", meinte er dann zu ihr, den anderes als sie interessierte er sich gerade nicht die Bohne für die Ruine. Dann fiel ihm ja ein, dass er ja noch sein Teleport beherrschendes Abra namens Houdini hatte und wollte das ganze aber nur als letzten Ausweg nehmen, wenn er nichts finden würde, um wieder so aus dem ganzen Schlamassel zu kommen.
"Urg", entkam es Lancelots Lippen, als er sich schließlich aufsetzte und einen Blick auf sein Bein richtete, natürlich musste er mit seinem Knie auf einen der hier vorhandenen Steine fallen. Er ließ den Blick im nächsten Moment schweifen... es gab hier nur wenig Steine und mit seinem sowas von typischem Glück musste er mit seiner alten Verletzung genau darauf landen. Warum immer er, das war sowas von typisch, dass er ein Seufzen über seine Lippen kommen ließ. Aber es war etwas, an dem er absolut nichts ändern konnte und er hatte wirklich gelernt, mit dem ganzen zu leben und sich einfach nur noch sein Gemecker zu denken. Nie im Leben würde er seine Gedanken laut äußern und er kannte es doch inzwischen zu genügen, dass es so ablief wie es eben ablief.
Sie musste natürlich einen Spruch ablassen, auf den er nur mit den Augen rollte und sich dann schließlich Gedanken über den Schmerz machte. Würde er auf die Beine kommen?
Er schätzte den Schmerz ab und gab ihm eine dem Schmerz eine 5 den eigentlich, war er, sich doch recht sicher, dass er wieder auf die Beine kommen würde, wenn auch nicht beim ersten Versuch so würde es vielleicht beim zweiten, dritten und spätestens beim vierten Versuch würde er wieder auf die Beine kommen.
Aus eben diesem Grund gab er dem Schmerz auch nur eine 5, würde er länger brauchen würde er dem Schmerz eine höhere Zahl. Uhm ab einer 7ben kam er übrigens nicht mehr auf die Beine kommen. Selbstverständlich war es so, dass ein normaler Mensch schon bei einer 5 kaum mehr auf die Beine kommen würde, aber der Blonde hatte inzwischen so eine hohe Schmerzgrenze durch seine beständigen wieder kommenden Schmerzen. Bei einer Zehn würde er die Lippen aufeinander pressen, die Luft einziehen und sagen, dass es schmerzt und er nicht wieder hochkommt, aber glücklicherweise war es eben nur eine 5 und damit konnte er sich daran machen auf die Beine zu kommen.
Übrigens wo zum Henker war Manwe?
Ach und zu ihren Worten von vorhin, den dummen Spruch konnte sie sich dorthin stecken, wo niemals die Sonne hinschien, aber natürlich hatte sie zum Verständnis keine Ahnung von seinen Problemen, also wollte er sie auch nicht für diesen Spruch schelten, etwas genervt darüber durfte er aber sein.
Sie kramte indessen eine Taschenlampe hervor und sorgte damit erst einmal für mehr Licht und so konnte er auch seine Umgebung - zumindest die Umgebung wohin sie gerade leuchtete - besser ausmachen und rollte schließlich mit den Augen. Da war er ja wieder in eine Super-Situation geraten, sollte er sie bedauern oder beglückwünschen das sein Pech sie in diese Situation gebracht hatte.
Jetzt aber machte sich der Blonde erst einmal daran wieder auf die Beine zu kommen, da seine Augen keinen Halt für das Aufstehen ausmachen konnten, musste, das ganze wohl so gehen und es nervte ihn schon jetzt. Mit den Armen umgedreht, dann hochstemmen, das gesunde Knie anziehen und nun das schlechte Knie belasten. Schwups fand er sich durch den stechenden Schmerz bei der Belastung wieder im Sand. Ein "tss" kam über seine Lippen als er sich direkt auch schon an den nächsten Versuch machte, den er aber direkt wieder abbrach. Erst nachdem er gute 5 Minuten vergehen ließ, da gelang es schließlich in seinem dritten Anlauf auf die Beine zu kommen - und ohne sich groß Gedanken über sein Mal der Cresselia, das halb über den Bund der Hose lugte - benutzte er den Stoff seines Oberteils um sich Schweiß und Dreck aus dem Gesicht zu wischen.
Für ihn war das aufstehen durch die Schmerzen ziemlich anstrengend gewesen und daher wollte er sich wenigstens den Schweiß der Anstrengung des ganzen abwischen.
Endlich stand er und er hörte mit halbem Ohr zu, was sie sagte. "Manwe?", rief er ruhig in den Raum hinein und es kam keine Reaktion, dafür spürte er den kalten Wind, also rückte er sein Oberteil direkt zurecht und schloss die Jacke, die er über seinem Kapuzenpullover trug. Er hatte schon Schmerzen, da brauchte er nicht auch noch eine Grippe oder sonstiges nur, weil er sich einen Zug holte. Nein danke. Seine Hände wanderten in die Taschen der Jacke und dann richtete er seine Stimme an sie.
"Ich geh mal mein Pokemon und schauen, ob es einen Ausgang gibt", meinte er dann zu ihr, den anderes als sie interessierte er sich gerade nicht die Bohne für die Ruine. Dann fiel ihm ja ein, dass er ja noch sein Teleport beherrschendes Abra namens Houdini hatte und wollte das ganze aber nur als letzten Ausweg nehmen, wenn er nichts finden würde, um wieder so aus dem ganzen Schlamassel zu kommen.
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Post #4 mit Lancelot & Samantha
Samantha hörte die schmerzerzeugenden Laute von dem Blondhaarigen, dadurch drehte sie ihren Kopf zu ihm und schaut ihm beim Schweiß abputzen zu. Ihr Blick wandert zu seiner Haut, die durch das hochziehen des Oberteils frei ist. Besonders das Cresseliamerkmal fiel ihr ins Auge. Ein Schnauben konnte man von ihr hören und ihr Blick wandert wieder zu der Wand mit den wenigen Malereien. „Kalapflosboy kann ja sich doch normal bewegen.“ sagt sie scherzhaft und drückt die linke Hand zu einer Faust. „Ich würde dir raten dich zu waschen. An deinem Bauch ist immer noch Dreck und Schmutz.“ spricht sie und dreht sich um, als er nach seinem Bodenpokémon rief und dann ihr erklärt sich auf die Suche zu machen. Ihr blondes Haar wehte leicht nach rechts durch den kühlen Wind. „Also wie ich es gesehen habe, wirst du dein geliebtes Bodenpokémon nicht so schnell wieder sehen, da die Wüste genug Grabfläche und so schnell, wie Bodenpokémon graben können, kann dein geliebtes Manwo schon weit weg sein.“ erklärt sie etwas spottisch und beginnt an ihrem Haar etwas zu spielen. „Und der Ausgang ist in der Richtung.“ sagt sie und deutet dem Blondhaarigen die falsche Richtung an. Ihr Blick wirkte dabei emotionslos und fast schon kalt. „An deiner Stelle würde ich mich beeilen.“ fügte sie spottisch hinzu und drehte sich wieder zur Wand um. Sie mustert die Malerei und fährt mit der rechten Hand drüber, doch immer wieder seufzt sie nur. „Das bringt mich nicht weiter.“ erklärt sie zu sich selbst und haut mit der Faust gegen die Wand. Ein schmerzverzerrtes Stöhnen entkam ihr über die Lippen und schüttelte ihre Hand.
Samantha dreht sich wieder um und lehnt sich gegen die Wand, dabei schaut sie in die Richtung, wo die kalte Brise ist und seufzt. „Honweisel schwirrt bestimmt oben herum und genießt die frische Luft, dieses dickköpfige Pokémon.“ spricht sie nuschelnd vor sich her und stößt sich von der Wand ab. Das Atrahasis-Mitglied schaute die blanke Steinwand gegenüber an und seufzt erneut genervt. „Ich glaube meine Informationen stimmen nicht ganz.“ nuschelt sie erneut vor sich her und streift sich mit der linken Hand durch das Haar und begutachtet nach einigen Momenten ihre Andere an, da sie etwas feuchtes an ihr merkte. Bei ihrer Begutachtung stellte sie eine leichte Platzwunde an einem Knochen und schnaubte verärgert. „Obwohl Honweisel bekommt noch etwas zu hören, sie hätte mich aus dieser Situation retten können.“ sagt sie verärgert und schaut erneut in Richtung Ausgang, während sie einen Schritt in die besagte Richtung machte, hörte sie eine Art Knurren in ihrer Nähe. Direkt verharrte sie in ihrer Bewegung und drehte ihren Kopf vorsichtig hin und her, nur um dann ein Tragosso in ihrer Nähe zu entdecken, was etwas verschlafen aussah, doch aber auch wütend. „Mist.“ flüstert sie und geht langsam an die Wand und duckte sich, als der knochen von dem kleinen Bodenpokémon kam. Ein Klirren ist im Gang der Ruine zu hören, der durch den ganzen geschallt wurde. Sowie ein lauter Aufschrei von Samantha. „Warum muss ich in solche Situationen immer kommen.“ spricht sie etwas lauter und leicht verängstigt. Das Tragosso fing seinen Knochen wieder und haute mit diesem gegen die Wand.
Samantha hörte die schmerzerzeugenden Laute von dem Blondhaarigen, dadurch drehte sie ihren Kopf zu ihm und schaut ihm beim Schweiß abputzen zu. Ihr Blick wandert zu seiner Haut, die durch das hochziehen des Oberteils frei ist. Besonders das Cresseliamerkmal fiel ihr ins Auge. Ein Schnauben konnte man von ihr hören und ihr Blick wandert wieder zu der Wand mit den wenigen Malereien. „Kalapflosboy kann ja sich doch normal bewegen.“ sagt sie scherzhaft und drückt die linke Hand zu einer Faust. „Ich würde dir raten dich zu waschen. An deinem Bauch ist immer noch Dreck und Schmutz.“ spricht sie und dreht sich um, als er nach seinem Bodenpokémon rief und dann ihr erklärt sich auf die Suche zu machen. Ihr blondes Haar wehte leicht nach rechts durch den kühlen Wind. „Also wie ich es gesehen habe, wirst du dein geliebtes Bodenpokémon nicht so schnell wieder sehen, da die Wüste genug Grabfläche und so schnell, wie Bodenpokémon graben können, kann dein geliebtes Manwo schon weit weg sein.“ erklärt sie etwas spottisch und beginnt an ihrem Haar etwas zu spielen. „Und der Ausgang ist in der Richtung.“ sagt sie und deutet dem Blondhaarigen die falsche Richtung an. Ihr Blick wirkte dabei emotionslos und fast schon kalt. „An deiner Stelle würde ich mich beeilen.“ fügte sie spottisch hinzu und drehte sich wieder zur Wand um. Sie mustert die Malerei und fährt mit der rechten Hand drüber, doch immer wieder seufzt sie nur. „Das bringt mich nicht weiter.“ erklärt sie zu sich selbst und haut mit der Faust gegen die Wand. Ein schmerzverzerrtes Stöhnen entkam ihr über die Lippen und schüttelte ihre Hand.
Samantha dreht sich wieder um und lehnt sich gegen die Wand, dabei schaut sie in die Richtung, wo die kalte Brise ist und seufzt. „Honweisel schwirrt bestimmt oben herum und genießt die frische Luft, dieses dickköpfige Pokémon.“ spricht sie nuschelnd vor sich her und stößt sich von der Wand ab. Das Atrahasis-Mitglied schaute die blanke Steinwand gegenüber an und seufzt erneut genervt. „Ich glaube meine Informationen stimmen nicht ganz.“ nuschelt sie erneut vor sich her und streift sich mit der linken Hand durch das Haar und begutachtet nach einigen Momenten ihre Andere an, da sie etwas feuchtes an ihr merkte. Bei ihrer Begutachtung stellte sie eine leichte Platzwunde an einem Knochen und schnaubte verärgert. „Obwohl Honweisel bekommt noch etwas zu hören, sie hätte mich aus dieser Situation retten können.“ sagt sie verärgert und schaut erneut in Richtung Ausgang, während sie einen Schritt in die besagte Richtung machte, hörte sie eine Art Knurren in ihrer Nähe. Direkt verharrte sie in ihrer Bewegung und drehte ihren Kopf vorsichtig hin und her, nur um dann ein Tragosso in ihrer Nähe zu entdecken, was etwas verschlafen aussah, doch aber auch wütend. „Mist.“ flüstert sie und geht langsam an die Wand und duckte sich, als der knochen von dem kleinen Bodenpokémon kam. Ein Klirren ist im Gang der Ruine zu hören, der durch den ganzen geschallt wurde. Sowie ein lauter Aufschrei von Samantha. „Warum muss ich in solche Situationen immer kommen.“ spricht sie etwas lauter und leicht verängstigt. Das Tragosso fing seinen Knochen wieder und haute mit diesem gegen die Wand.
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#005 | Lancelot & Samantha
"......", Lancelot schaute sie einfach nur stumm an und so langsam bildete sich ein Fragezeichen in seinem Kopf, es schien als hatte sich ihr Verhalten ihm gegenüber etwas gewandelt und nun spottete sie über ihn her. Das war ein wandel den er nicht ganz noch vollziehen konnte, noch wusste er wirklich nicht was er ihr getan haben, könnte was so eine Änderung hervorrief. Nur eines war klar, die Tatsache das er nicht mochte wie sie sich ihm gegenüber verhielt und er war sich recht sicher, dass er das schon einmal so ziemlich ignorieren zu hatte. Sie hatte nichts an sich, was sein furchtbares Temperament hervorrufen konnte, das taten nur wenige Dinge und das letzte Mal hatte er denn Fernseher kaputt gemacht aufgrund einer Kurzschlussreaktion seinerseits. Etwas was ihm mit ihr wohl nicht passieren würde, bei seinen Pokemon sah das ganze Etwas anderes aus, weder Houdini noch Lavina hatten den kühnen Kopf von Xian. Gerade Lavina nicht, sie hatte sich von früher zu heute kaum verändert, sie hatte sich nur entwickelt und war deutlich stärker geworden, doch sie stand seinem eigenen Temperament in kaum etwas nach, nur drückte sie es deutlicher aus als er.
Dorthin zu gehen, wo der Wind herkam, erschien es ihm keine so gute Idee. Sein Bauch sagte ihm das ganz deutlich und dieser sagte ihm auch deutlich, dass es momentan keine gute Wahl war auf sie zu vertrauen, so wie sie drauf war. Zudem war er auch kein Mensch, der anderen leicht vertraute und einfach Ja und Amen sagte, wenn man etwas zu ihm meinte oder versucht ihm etwas aufzutragen, das war bei ihm schon etwas heikel. Er war jetzt doch etwas belustigt, wenn er daran dachte wie sehr ihn Valkia zusammen gefaltet hatte als er ihr angeboten hatte das sie ihn benutzen könnte. Nach wie vor kümmerte er sich darum nicht sonderlich, nur noch einmal von Valkia eine Standpauke zu bekommen wollte er auch nicht, auch wenn es so aussah als würde er der Dame in der nächsten Zeit nicht so schnell wieder über den Weg laufen. War jetzt ja auch schon wieder eine kleine weile her das sie aufgebrochen war, nachdem sie ihm geholfen hatte.
Tatsächlich hatte er sich nach ihrer Ansprache nicht sonderlich bewegt, tatsächlich konnte er es im ersten Moment auch nicht wirklich. Eine 5 in der Schmerzskala bedeutete zwar das er wieder auf die Beine kam, aber es bedeutete noch lange nicht das er keine Schmerzen mehr hatte. Der Blonde hatte einiges an Kraft und vor allem an Energie benötigt, um überhaupt wieder auf die Beine zu kommen, also ging der Saven das ganze nun langsam an. Würde er es jetzt übertreiben konnte er sich auf einen späteren Schmerz der Skala 7 oder 8 einstellen und dann sehr starkes Schmerzmittel nehmen angesagt. Bei diesem Schmerzmittel waren die Auswirkungen, eher die Beeinflussungen so stark, dass er Aufstehen oder Laufen komplett vergessen konnte, da er sich einfach nur auf die Nase legen würde. Also blieb er so ziemlich da wo er aufgestanden war und ließ sie ihren Monolog halten. Speicherte sich aber ihre Worte zwischen, um sie bei Bedarf wie einen Anrufbeantworter wieder geben zu können.
Er ließ sie nur einen einzigen Moment aus den Augen, okay vielleicht waren es 5 Minuten, in denen sie es schaffte den Zorn eines Tragosso auf sich zu ziehen. Etwas was ihn verleitete nach ihrem Aufschrei sich von seiner Position wegzubewegen und sich zwischen sie und das Pokemon zu stellen.
Der Ranger Drang war erblüht, das Pokemon war sichtlich verstimmt, dass die Dame es aus seinem Schlaf geschreckt hatte und allgemein waren die Pokemon durch die Legenden gepuscht und deutlich aggressiveren dem Menschen gegenüber, nur wollte er keines seiner Pokemon auf den kleinen Mann da hetzen. Es mochte zwar ziemlich verärgert wirken, aber in Lancelots Augen benahm sich das Pokemon wie ein Kleinkind, das man aus seinem Schlaf gerissen hatte und damit gerade einen kindlichen Wutanfall hatte. Kurz um er wollte das Pokemon beruhigen, jede Faser in seinem Körper war die eines Rangers, er war Arenaleiter gewesen, aber der Ranger war es, der die Natur seiner Seele perfekt beschrieb.
"Schhhhhh ist schon gut", mit fast schon weicher sanfter und beruhigender Stimme sprach er das Pokemon, welches ihn in den ersten Momenten nicht einmal wahrzunehmen schien. Mit einer Hand packte er den Knochen, war im nächsten Moment mit dem schlechten Knie auf dem Boden und alle im allernächsten Moment das tobende kleine Jungpokemon an seine Brust in seine Arme gezogen. Für seine Pokemon, war der Blonde trotz seines eigenen Temperamentes fast ein stonischer nur selten aus der Ruhe bringende Säule. "Alles in Ordnung?"
, erkundigte er sich über seine Schulter hinweg bei ihr. Es war egal, dass ihn das Pokemon jederzeit angreifen konnte, es war egal, wie sie sich gerade ihm gegenüber verhielt, solange er beide schützen konnte.
"......", Lancelot schaute sie einfach nur stumm an und so langsam bildete sich ein Fragezeichen in seinem Kopf, es schien als hatte sich ihr Verhalten ihm gegenüber etwas gewandelt und nun spottete sie über ihn her. Das war ein wandel den er nicht ganz noch vollziehen konnte, noch wusste er wirklich nicht was er ihr getan haben, könnte was so eine Änderung hervorrief. Nur eines war klar, die Tatsache das er nicht mochte wie sie sich ihm gegenüber verhielt und er war sich recht sicher, dass er das schon einmal so ziemlich ignorieren zu hatte. Sie hatte nichts an sich, was sein furchtbares Temperament hervorrufen konnte, das taten nur wenige Dinge und das letzte Mal hatte er denn Fernseher kaputt gemacht aufgrund einer Kurzschlussreaktion seinerseits. Etwas was ihm mit ihr wohl nicht passieren würde, bei seinen Pokemon sah das ganze Etwas anderes aus, weder Houdini noch Lavina hatten den kühnen Kopf von Xian. Gerade Lavina nicht, sie hatte sich von früher zu heute kaum verändert, sie hatte sich nur entwickelt und war deutlich stärker geworden, doch sie stand seinem eigenen Temperament in kaum etwas nach, nur drückte sie es deutlicher aus als er.
Dorthin zu gehen, wo der Wind herkam, erschien es ihm keine so gute Idee. Sein Bauch sagte ihm das ganz deutlich und dieser sagte ihm auch deutlich, dass es momentan keine gute Wahl war auf sie zu vertrauen, so wie sie drauf war. Zudem war er auch kein Mensch, der anderen leicht vertraute und einfach Ja und Amen sagte, wenn man etwas zu ihm meinte oder versucht ihm etwas aufzutragen, das war bei ihm schon etwas heikel. Er war jetzt doch etwas belustigt, wenn er daran dachte wie sehr ihn Valkia zusammen gefaltet hatte als er ihr angeboten hatte das sie ihn benutzen könnte. Nach wie vor kümmerte er sich darum nicht sonderlich, nur noch einmal von Valkia eine Standpauke zu bekommen wollte er auch nicht, auch wenn es so aussah als würde er der Dame in der nächsten Zeit nicht so schnell wieder über den Weg laufen. War jetzt ja auch schon wieder eine kleine weile her das sie aufgebrochen war, nachdem sie ihm geholfen hatte.
Tatsächlich hatte er sich nach ihrer Ansprache nicht sonderlich bewegt, tatsächlich konnte er es im ersten Moment auch nicht wirklich. Eine 5 in der Schmerzskala bedeutete zwar das er wieder auf die Beine kam, aber es bedeutete noch lange nicht das er keine Schmerzen mehr hatte. Der Blonde hatte einiges an Kraft und vor allem an Energie benötigt, um überhaupt wieder auf die Beine zu kommen, also ging der Saven das ganze nun langsam an. Würde er es jetzt übertreiben konnte er sich auf einen späteren Schmerz der Skala 7 oder 8 einstellen und dann sehr starkes Schmerzmittel nehmen angesagt. Bei diesem Schmerzmittel waren die Auswirkungen, eher die Beeinflussungen so stark, dass er Aufstehen oder Laufen komplett vergessen konnte, da er sich einfach nur auf die Nase legen würde. Also blieb er so ziemlich da wo er aufgestanden war und ließ sie ihren Monolog halten. Speicherte sich aber ihre Worte zwischen, um sie bei Bedarf wie einen Anrufbeantworter wieder geben zu können.
Er ließ sie nur einen einzigen Moment aus den Augen, okay vielleicht waren es 5 Minuten, in denen sie es schaffte den Zorn eines Tragosso auf sich zu ziehen. Etwas was ihn verleitete nach ihrem Aufschrei sich von seiner Position wegzubewegen und sich zwischen sie und das Pokemon zu stellen.
Der Ranger Drang war erblüht, das Pokemon war sichtlich verstimmt, dass die Dame es aus seinem Schlaf geschreckt hatte und allgemein waren die Pokemon durch die Legenden gepuscht und deutlich aggressiveren dem Menschen gegenüber, nur wollte er keines seiner Pokemon auf den kleinen Mann da hetzen. Es mochte zwar ziemlich verärgert wirken, aber in Lancelots Augen benahm sich das Pokemon wie ein Kleinkind, das man aus seinem Schlaf gerissen hatte und damit gerade einen kindlichen Wutanfall hatte. Kurz um er wollte das Pokemon beruhigen, jede Faser in seinem Körper war die eines Rangers, er war Arenaleiter gewesen, aber der Ranger war es, der die Natur seiner Seele perfekt beschrieb.
"Schhhhhh ist schon gut", mit fast schon weicher sanfter und beruhigender Stimme sprach er das Pokemon, welches ihn in den ersten Momenten nicht einmal wahrzunehmen schien. Mit einer Hand packte er den Knochen, war im nächsten Moment mit dem schlechten Knie auf dem Boden und alle im allernächsten Moment das tobende kleine Jungpokemon an seine Brust in seine Arme gezogen. Für seine Pokemon, war der Blonde trotz seines eigenen Temperamentes fast ein stonischer nur selten aus der Ruhe bringende Säule. "Alles in Ordnung?"
, erkundigte er sich über seine Schulter hinweg bei ihr. Es war egal, dass ihn das Pokemon jederzeit angreifen konnte, es war egal, wie sie sich gerade ihm gegenüber verhielt, solange er beide schützen konnte.
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Post #5 mit Lancelot & Samantha
Die Blondine sah in die wütenden Augen des Bodenpokémon, was vor ihr stand und seinen Knochen geschickt wieder fängt und die Dame an der Wand fixiert. Tragosso hebt seine Pfote, mit dem Knochen, an und wollte gerade werfen. Samantha dachte schon, dass sie getroffen wird, deswegen duckte sie sich erneut und nahm ihre Hände schützend vor ihrem Kopf und wartete auf das Wurfgeschoss, doch es kam nichts. Dies verwirrte das Atrahasis-Mitglied etwas und nach einigen Momenten schaute sie langsam in die Richtung, wo Tragosso stand. Doch sie sah den blondhaarigen Auserwählten, wie er mit ruhigen Gesten und Lauten das kleine Pokémon besänftigen wollte. Als sie den Blick von ihm au sie sah und dann seine Frage hörte, schnaubte sie im ersten Augenblick und verdreht leicht genervt die Augen. „Sehe ich irgendwie verletzt aus?“ stellt sie als Gegenfrage, dabei ging die Blodnhaarige aus der Hocke und klopfte etwas Staub von ihrer Kleidung. „Diese kleine Bestie wollte mich verletzten ohne irgendeinen Grund. Es ist verrückt.“ erläutert Sam und band sich ihren Haarzopf neu und ordentlich. „Ich würde es nicht behandeln wie ein Baby, dass wird dich bestimmt auch verletzen wollen, aber denke nicht, dass ich mich dann dazwischen schmeiße wie eine Verrückte.“ stellt sie fest und nahm ihre Tasche, die bei der Duckaktion runtergefallen ist, wieder auf. Ein kurzer Blick wandte sich zu dem Bodenpokémon, was sich langsam beruhigte in den Armen des Mannes. Erneut verdrehte sie die Augen und ging in die Richtung los ohne ein weiteres Wort zu sagen, dabei musterte sie die Wand immer wieder, doch wirkte sie immer enttäuschter, als sie merkte, dass die Zeichnungen und malerische Kunstwerke keinerlei Hinweise für sie hatte. „Okay diesen Informanten werde ich kein Wort mehr glauben, geschweige ihn dafür bezahlen.“ sagt sie gernervt und erblickte einen düsteren Seitenweg. Direkt weckte die Neugierde in ihr und sie nahm diesen zwielichtigen Weg ein. „Wohin dieser Weg wohl führt?“ fragte sie sich leise, als sie den altaussehenden Weg beschritt.
Die Beleuchtung des alten Weges wurde immer geringer, desto weiter die blondhaarige Journalistin ging. Nach einiger zeit konnte Samantha kaum noch was sehen, als sie stehen geblieben ist und nach ihrer Taschenlampe kramte. „Man wo ist diese sch..“ sagt sie leicht wütend, als sie mitten im Satz aufhörte und sich erinnert, dass die Taschenlampe bei dem Auserwählten sein musste und beim Ducken aus ihrer Hand gefallen sein. „Das ist doch nicht wahr.“ schrie sie laut von sich. Dabei haute sie mit der flachen Hand gegen die Wand neben sich, wobei diese dann etwas nach gab. „Ups.“ kam es kleinlaut von Samantha und schaute um sich, was jetzt dadurch passieren würde. Doch es passierte nichts, deswegen atmete Sam tief durch und drehte sich um. Ihre Miene versteinerte sich, als sie in ein geisterhaftes Gesicht schaute. Ohne nachzudenken schrie sie auf und rannte den düsteren Weg entlang. „Heute ist nicht mein Tag.“ brüllte sie und fand sich nach etlichen Schritten in einem Raum wieder, der leer aussah, da nur etwas undefinierbares an der Wand angelehnt stand. Die junge Frau schaute sich um und wirkte leicht verzweifelt. Samantha sah nichts und atmete erstmal wieder tief durch und wirkte leicht außer Atem.
Die Blondine sah in die wütenden Augen des Bodenpokémon, was vor ihr stand und seinen Knochen geschickt wieder fängt und die Dame an der Wand fixiert. Tragosso hebt seine Pfote, mit dem Knochen, an und wollte gerade werfen. Samantha dachte schon, dass sie getroffen wird, deswegen duckte sie sich erneut und nahm ihre Hände schützend vor ihrem Kopf und wartete auf das Wurfgeschoss, doch es kam nichts. Dies verwirrte das Atrahasis-Mitglied etwas und nach einigen Momenten schaute sie langsam in die Richtung, wo Tragosso stand. Doch sie sah den blondhaarigen Auserwählten, wie er mit ruhigen Gesten und Lauten das kleine Pokémon besänftigen wollte. Als sie den Blick von ihm au sie sah und dann seine Frage hörte, schnaubte sie im ersten Augenblick und verdreht leicht genervt die Augen. „Sehe ich irgendwie verletzt aus?“ stellt sie als Gegenfrage, dabei ging die Blodnhaarige aus der Hocke und klopfte etwas Staub von ihrer Kleidung. „Diese kleine Bestie wollte mich verletzten ohne irgendeinen Grund. Es ist verrückt.“ erläutert Sam und band sich ihren Haarzopf neu und ordentlich. „Ich würde es nicht behandeln wie ein Baby, dass wird dich bestimmt auch verletzen wollen, aber denke nicht, dass ich mich dann dazwischen schmeiße wie eine Verrückte.“ stellt sie fest und nahm ihre Tasche, die bei der Duckaktion runtergefallen ist, wieder auf. Ein kurzer Blick wandte sich zu dem Bodenpokémon, was sich langsam beruhigte in den Armen des Mannes. Erneut verdrehte sie die Augen und ging in die Richtung los ohne ein weiteres Wort zu sagen, dabei musterte sie die Wand immer wieder, doch wirkte sie immer enttäuschter, als sie merkte, dass die Zeichnungen und malerische Kunstwerke keinerlei Hinweise für sie hatte. „Okay diesen Informanten werde ich kein Wort mehr glauben, geschweige ihn dafür bezahlen.“ sagt sie gernervt und erblickte einen düsteren Seitenweg. Direkt weckte die Neugierde in ihr und sie nahm diesen zwielichtigen Weg ein. „Wohin dieser Weg wohl führt?“ fragte sie sich leise, als sie den altaussehenden Weg beschritt.
Die Beleuchtung des alten Weges wurde immer geringer, desto weiter die blondhaarige Journalistin ging. Nach einiger zeit konnte Samantha kaum noch was sehen, als sie stehen geblieben ist und nach ihrer Taschenlampe kramte. „Man wo ist diese sch..“ sagt sie leicht wütend, als sie mitten im Satz aufhörte und sich erinnert, dass die Taschenlampe bei dem Auserwählten sein musste und beim Ducken aus ihrer Hand gefallen sein. „Das ist doch nicht wahr.“ schrie sie laut von sich. Dabei haute sie mit der flachen Hand gegen die Wand neben sich, wobei diese dann etwas nach gab. „Ups.“ kam es kleinlaut von Samantha und schaute um sich, was jetzt dadurch passieren würde. Doch es passierte nichts, deswegen atmete Sam tief durch und drehte sich um. Ihre Miene versteinerte sich, als sie in ein geisterhaftes Gesicht schaute. Ohne nachzudenken schrie sie auf und rannte den düsteren Weg entlang. „Heute ist nicht mein Tag.“ brüllte sie und fand sich nach etlichen Schritten in einem Raum wieder, der leer aussah, da nur etwas undefinierbares an der Wand angelehnt stand. Die junge Frau schaute sich um und wirkte leicht verzweifelt. Samantha sah nichts und atmete erstmal wieder tief durch und wirkte leicht außer Atem.
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#006 | Lancelot & Samantha
Der Blonde war sich bewusst das manche Leute mit seiner Sache nicht umgehen konnten, er wusste wie gefährlich Pokemon waren, aber es änderte nichts daran das er Pokemon als auch Menschen doch gerne helfen würde, wenn es in seinen Fähigkeiten lag. Er war wirklich der geborene Ranger, aber sein Körper machte ihm da eben einen Strich durch die Rechnung und es war ja nicht so, dass man das, was er hatte, wieder einfach so in seinen Urzustand versetzen konnte. Lancelot trauerte dem ganze nach wie vor immer noch etwas hinterher, aber das bedeutete nicht, dass er seine neue Aufgabe schleifen ließ.
War der Blonde von etwas überzeugt, dann steckte er auch seine ganze Kraft in seine Überzeugung und momentan war es eben das Auserwählten Dings, auch wenn es ihm am liebsten wäre, wenn er nie der neue Auserwählte in seiner Familie geworden wäre, aber er kam nicht drumherum und es hatte ihm ein neues Ziel gegeben. Nur die Vorteile haben war eben nicht drin, man musste das Komplettpaket immer nehmen.
Der Blonde blinzelte und fragte sich kurz innerlich, ob sich ein Tragosso nicht sehr gut in seinem Team machen würde. Vielleicht. Aber definitiv nicht dieses Tragosso er hatte das Gefühl, dass es dem Pokemon nicht wohl dabei sein würde sich aus der Wüstenruine zu entfernen und er war sich relativ sicher, dass sie (beide) noch ein paar mehr Pokemon über den Weg laufen würden. Ob nun erfreulich oder unerfreulich würde sich dann noch ergeben, aber er war sich sicher das hier nur trouble anstand und eigentlich war er doch hocherfreut darüber.
Sie regte sich natürlich massiv auf, am Ende stürmte die Blondine davon und Lancelot zuckte einfach nur mit den Schultern. Die Dame hatte schon Temperament. Er hoffte, dass sie sich nicht in Schwierigkeiten brachte, es war keine gute Idee einfach sich alleine aufzumachen. Oh und sie hatte auch ihre Taschenlampe auf dem Boden liegen lassen.
"Alles wieder gut?", erkundigte er sich bei dem Pokemon und gab ihm ein sanftes kaum merkliches Lächeln und dafür schenkte ihm das Pokemon ein Nicken. Dann versuchte er im nächsten Moment auch wieder aufzustehen und musste feststellen, dass in die Hocke zu gehen eine verdammt schlechte Idee gewesen war. Er kam gerade nämlich nicht hoch. Daher atmete er ein und rollte etwas genervt die Augen. "Houdini", sagte er daher laut und das Abra kam wie von ihm gewünscht aus seinem Ball "Bra?", erkundigte sich das wie immer schwebende Psychopokemon bei ihm. "Hilf mir bitte auf", richtete er seine Bitte an sein Pokemon der das Pokemon mithilfe seiner Psychoenergie auch direkt nach kam.
Kaum dass er stand flog, nein schwebte sein Pokemon einmal um ihn herum, es hatte die Psychoenergie noch nicht aufgehoben und der Blonde probierte erst einmal aus, ob er alleine stehen konnte. Aber als er probierte sein schlechtes Bein normal zu belasten, merkte er deutlich, dass für jetzt wohl Schicht im Schacht war.
So was machte er jetzt am besten?
Seine Antwort als er sie schreien hörte (sie klang wütend), sie hatte sich zwar schon deutlich entfernt, aber er konnte sie nach wie vor hören. Er hoffte nicht, dass sie erneut in Schwierigkeiten kam, aber er schien keine andere Wahl zu haben als ihr nachzugehen. "Wie es scheint müssen wir ihr wohl folgen oder was denkst du Houdini", dabei stemmte er die Hände in die Hüfte und atmete leicht durch um sich für den Moment von den Schmerzen abzulenken, Schmerzmittel wollte er nun wirklich gerade nicht einwerfen.
Erneut hörte er sie schreien und dieses Mal schien sie wohl etwas erschreckt zu haben, er musste nicht einmal einen Blick zu Houdini werfen, um das Pokemon dazu zu bringen, seine Psychoenergie ganz über ihn werfen, sodass er den Abstand zu ihr schnellstmöglich auf fast null reduzieren konnte.
Mit seiner neuen Geschwindigkeit schlitterte er in den nächsten Raum, aber da war sie nicht länger, aber ihr Brüllen gab ihm den Hinweis darauf wo er jetzt hin musste und daher folgte er ihr in den Gang hinunter.
Kaum dass er den Raum erreichte, in dem sie sich befand, nahm er etwas wahr. Dadurch das er es gewohnt war zu kämpfen, auch wenn er seine Pokemon nicht sehen konnte und zum anderen seine Wahrnehmung recht trainiert war, durch seine Vergangenheit befahl er Houdini direkt eine Attacke. Kaum, dass er ein paar Schritte in den Raum getreten war.
"Spukball", befahl er seinem Pokemon die Attacke auf das Objekt im Raum. Es war nämlich kein Objekt, sondern ein Pokemon und das Echnatoll (um das handelte es sich dabei) hatte begonnen seine Geisthände auszustrecken und hatte vorgehabt, die Blondine mit der Attacke Dunkelklaue anzugreifen. Er musste einen Angriff nicht sehen, um die Gefahr, in die sich die Blondine befand, wahrzunehmen.
Der Blonde war sich bewusst das manche Leute mit seiner Sache nicht umgehen konnten, er wusste wie gefährlich Pokemon waren, aber es änderte nichts daran das er Pokemon als auch Menschen doch gerne helfen würde, wenn es in seinen Fähigkeiten lag. Er war wirklich der geborene Ranger, aber sein Körper machte ihm da eben einen Strich durch die Rechnung und es war ja nicht so, dass man das, was er hatte, wieder einfach so in seinen Urzustand versetzen konnte. Lancelot trauerte dem ganze nach wie vor immer noch etwas hinterher, aber das bedeutete nicht, dass er seine neue Aufgabe schleifen ließ.
War der Blonde von etwas überzeugt, dann steckte er auch seine ganze Kraft in seine Überzeugung und momentan war es eben das Auserwählten Dings, auch wenn es ihm am liebsten wäre, wenn er nie der neue Auserwählte in seiner Familie geworden wäre, aber er kam nicht drumherum und es hatte ihm ein neues Ziel gegeben. Nur die Vorteile haben war eben nicht drin, man musste das Komplettpaket immer nehmen.
Der Blonde blinzelte und fragte sich kurz innerlich, ob sich ein Tragosso nicht sehr gut in seinem Team machen würde. Vielleicht. Aber definitiv nicht dieses Tragosso er hatte das Gefühl, dass es dem Pokemon nicht wohl dabei sein würde sich aus der Wüstenruine zu entfernen und er war sich relativ sicher, dass sie (beide) noch ein paar mehr Pokemon über den Weg laufen würden. Ob nun erfreulich oder unerfreulich würde sich dann noch ergeben, aber er war sich sicher das hier nur trouble anstand und eigentlich war er doch hocherfreut darüber.
Sie regte sich natürlich massiv auf, am Ende stürmte die Blondine davon und Lancelot zuckte einfach nur mit den Schultern. Die Dame hatte schon Temperament. Er hoffte, dass sie sich nicht in Schwierigkeiten brachte, es war keine gute Idee einfach sich alleine aufzumachen. Oh und sie hatte auch ihre Taschenlampe auf dem Boden liegen lassen.
"Alles wieder gut?", erkundigte er sich bei dem Pokemon und gab ihm ein sanftes kaum merkliches Lächeln und dafür schenkte ihm das Pokemon ein Nicken. Dann versuchte er im nächsten Moment auch wieder aufzustehen und musste feststellen, dass in die Hocke zu gehen eine verdammt schlechte Idee gewesen war. Er kam gerade nämlich nicht hoch. Daher atmete er ein und rollte etwas genervt die Augen. "Houdini", sagte er daher laut und das Abra kam wie von ihm gewünscht aus seinem Ball "Bra?", erkundigte sich das wie immer schwebende Psychopokemon bei ihm. "Hilf mir bitte auf", richtete er seine Bitte an sein Pokemon der das Pokemon mithilfe seiner Psychoenergie auch direkt nach kam.
Kaum dass er stand flog, nein schwebte sein Pokemon einmal um ihn herum, es hatte die Psychoenergie noch nicht aufgehoben und der Blonde probierte erst einmal aus, ob er alleine stehen konnte. Aber als er probierte sein schlechtes Bein normal zu belasten, merkte er deutlich, dass für jetzt wohl Schicht im Schacht war.
So was machte er jetzt am besten?
Seine Antwort als er sie schreien hörte (sie klang wütend), sie hatte sich zwar schon deutlich entfernt, aber er konnte sie nach wie vor hören. Er hoffte nicht, dass sie erneut in Schwierigkeiten kam, aber er schien keine andere Wahl zu haben als ihr nachzugehen. "Wie es scheint müssen wir ihr wohl folgen oder was denkst du Houdini", dabei stemmte er die Hände in die Hüfte und atmete leicht durch um sich für den Moment von den Schmerzen abzulenken, Schmerzmittel wollte er nun wirklich gerade nicht einwerfen.
Erneut hörte er sie schreien und dieses Mal schien sie wohl etwas erschreckt zu haben, er musste nicht einmal einen Blick zu Houdini werfen, um das Pokemon dazu zu bringen, seine Psychoenergie ganz über ihn werfen, sodass er den Abstand zu ihr schnellstmöglich auf fast null reduzieren konnte.
Mit seiner neuen Geschwindigkeit schlitterte er in den nächsten Raum, aber da war sie nicht länger, aber ihr Brüllen gab ihm den Hinweis darauf wo er jetzt hin musste und daher folgte er ihr in den Gang hinunter.
Kaum dass er den Raum erreichte, in dem sie sich befand, nahm er etwas wahr. Dadurch das er es gewohnt war zu kämpfen, auch wenn er seine Pokemon nicht sehen konnte und zum anderen seine Wahrnehmung recht trainiert war, durch seine Vergangenheit befahl er Houdini direkt eine Attacke. Kaum, dass er ein paar Schritte in den Raum getreten war.
"Spukball", befahl er seinem Pokemon die Attacke auf das Objekt im Raum. Es war nämlich kein Objekt, sondern ein Pokemon und das Echnatoll (um das handelte es sich dabei) hatte begonnen seine Geisthände auszustrecken und hatte vorgehabt, die Blondine mit der Attacke Dunkelklaue anzugreifen. Er musste einen Angriff nicht sehen, um die Gefahr, in die sich die Blondine befand, wahrzunehmen.
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