Miyuki Hoshigawa
Seite 1 von 1 • Teilen
Miyuki Cho Hoshigawa
Rufname
MiyukiAlter
28 Jahre; 26.07.2986Herkunft
Blütenburg City, HoennBeruf
Top4, Rang 4 - Typ: Fee, Cafébesitzerin in Lostlake City
Aussehen
Größe
1,63 MeterGewicht
51 KilogrammBesonderheiten
Was wohl als Erstes an der jungen Frau auffällt ist die große Schmetterlingsspange, die sie immer in ihrem Haar trägt. Zudem schimmert das schwarze Haar je nach Lichteinfall in verschiedenen violetten Nuancen. Ein weiteres sehr auffälliges Merkmal ist ihre traditionelle Kleidung, in der sie beinahe immer antrifft. Wobei Schmetterlings- und Blütenmotive in zarten Violett- und Rosatönen ihren Kleidungsstil dominieren.Charakter
Eigenschaften
Miyuki lebt in ihrer kleinen eigenen Welt und das ist in Ordnung. Man kennt sie dort und liebt sie für ihre Art. Auch ihre Freunde, von denen sie eine Hand voll hat, akzeptieren ihre träumerische und manchmal verpeilte Art. Stundenlang könnte sie den Mond und die Sterne beobachten und verträumt über ihr Leuchten nachgrübeln, während sie ihr Mimigama auf dem Schoß sitzen hat und es krault. Das beschreibt die junge Frau schon sehr passend... verträumt - und das ist absolut keine Schwäche bei ihr. Nein aus ihrer Traumwelt zieht sie unglaublich viel Kraft, Energie und unglaubliche Ideen für den Umgang mit realen Herausforderungen. Ihre kleine Welt... ihre Oase der Ruhe teilt sie auch mit Menschen, die ihr wichtig sind und versucht immer für diese da zu sein. Leider tut sie sich im Umkehrschluss sehr schwer damit zuzulassen, dass andere ihr helfen bei persönlichen Problemen. Sie ist keine verschlossene Persönlichkeit und sie erzählt auch gerne mal etwas über sich selbst - wobei sie lieber selbst die Zuhörerin ist, da sie Geschichten liebt - aber sie würde nie ihr Leid an andere herantragen. Die einzige Ausnahme bildet hier jedoch ihr Ehemann, mit dem sie jeden Gedanken und jedes Gefühl teilt, auch wenn sie bei weitem nicht immer einer Meinung sind. In der Rolle der Ehefrau und Mutter ist sie fürsorglich, liebevoll und weit bodenständiger als in allen anderen Lebenslagen. Sie beschützt ihre Lieben vor jeder Gefahr, was für ihre menschliche Familie genau so gilt wie für ihre Pokémonfamilie. Sie hat einen langen Geduldsfaden, nur leider scheitert es hin und wieder mal an Konsequenz ihren Lieben gegenüber. Sie versucht Streit so gut es geht zu vermeiden und liebt ein harmonisches Umfeld. So ist es an ihrem Mann, die Trotzphase der Kinder zu kontrollieren, weil Miyuki sehr wahrscheinlich schnell mal nachgeben würde.Wer sie als Freundin zählen kann, der kann sich immer auf die junge Frau verlassen. Sie gehört zu den Menschen, die man auch um zwei Uhr morgens anrufen kann und die wahrscheinlich einfach nur sagen würde - ich bin gleich da. Leider kann man sie so auch leicht mal ausnutzen, wobei sie ein feines Gespür für solche Menschen hat und die meisten Freunde von ihr schon selbst ein ganz eigener Schlag Menschen ist. Sie geht offen auf andere zu und unterhält sich auch gerne oberflächlich mit Bekannten oder Freunden, was ihr den Ruf eingebracht hat zu allen immer höflich und nett zu sein. Auf Höflichkeit und Respekt legt sie jedoch auch sehr viel Wert und kann "arschfreundlich" werden, wenn es jemand zu weit treibt. Durch ihr vielfälligen Interessen und die Neugier Neues kennen zu lernen, ist sie eine perfekte Gesprächspartnerin.
Nichts kann sie unterkriegen und wenn sie fällt, dann sieht man sie sehr schnell wieder aufstehen. Jeder Rückschlag zeigt einem neue Möglichkeiten sagt sie auch wenn sie nicht immer sofort sichtbar sind. Bei den Katastrophen und dem drohenden Weltuntergang hat sie jedoch arge Zweifel. Sie ist sehr zwiegespalten, was ihre Meinung dazu angeht und hält diese auch stark zurück. Auf der einen Seite versteht sie die Wut von Arceus, was für viele mehr als Unverständlich ist. Sie fühlt sogar ein wenig mit ihm, denn möchte nicht jeder etwas ihm Wichtiges wieder bekommen, wenn man es vertrauensvoll verleiht. Doch der Zweck heiligt nicht die Mittel. Die unsagbare Zerstörung und auch der Kampf der zwischen Menschen und Pokémon entbrennt, macht die Trainerin unglaublich traurig. Für die Pokémon, die zwischen den Fronten stehen, hat Miyuki ein kleines Paradies geschaffen, denn sie musste feststellen, dass auch Pokémon unglaublich mobben können. Doch die Trainerin empfindet keine Wut oder gar Hass auf das Pokémon, nur unendliches Mitleid, dass es sich in seinen eigenen Augen so verhalten muss.
Ihre Stellung als Top Vier nimmt sie sehr ernst und möchte jedem Trainer, der es bis zu ihr schafft die größtmögliche Herausforderung bieten. Sie und ihre Pokémon verbindet ein sehr starkes Band und sie ist sehr bedacht darauf, die persönlichen Stärken eines jeden Pokémon auszubauen, aber seine Schwächen nicht außer Acht zu lassen. Und so spezialisiert sie ihr Team zwar auf der einen Seite, aber versucht ihnen auch alles an die Hand, Floss oder Pfote zu geben um ihre Schwächen so minimal wie möglich zu halten. Sie selbst ist sehr ruhig in Kämpfen und hochgradig konzentriert. Sie fokussiert sich in offiziellen Kämpfen und bleibt bei der Sache. Das bedarf jedoch ein bisschen Vorbereitung, die sie glücklicherweise zumeist auch hat. Kreative Lösungsansätze und Alternative Einsätze von Attacken und Kombinationen findet sie spannend und testet selbst sehr gerne aus.
Zur Atrahasis hat sie keine besonders gute Meinung, die jedoch auch durch ihren Mann geprägt ist. In ihren Augen haben die Menschen zwar im Laufe der Zeit vergessen, die Tafeln zu beschützen und zu verwahren, aber die Auserwählten sind nicht die Einzigen, die Schuld daran tragen in ihren Augen. Es sind nur die, die gezeichnet wurden, doch sollte man sie deswegen nicht zum Sündenbock machen, weil es der einfachste Weg ist.
Den Auserwählten steht Miyuki öffentlich offen gegenüber und betont, dass sie sich für die Suche der Tafeln einsetzen würde, wenn jemand den Wunsch danach an sie heranträgt. Die Last die auf den Schultern der einzelnen wiegt möchte sie erleichtern und wenn es nur ein wenig ist.
Stärken
~ innere Stärke~ kreativ
~ großes Wissen über Heilpflanzen/-beeren und Pokémonpflege
~ liebevoll
~ kritikfähig
~ selbstbewusst
~ Händchen für (wilde) Pokémon
Schwächen
~ harmoniebedürftig~ zerstreut
~ Einzelkämpferin
~ stur
~ Workaholic
~ gutgläubig
~ sehr hohe Ansprüche an sich selbst
Vorlieben
~ Kalligraphie~ Torten, Cupcakes, Kleingebäck und mehr (essen und selbst kreieren)
~ Teezeremonien
~ Mythen und Legenden, aber auch Märchen und Geschichten
~ Feenpokémon
~ tanzen
~ sternenklare Nächte
Abneigungen
~ die Atrahasis ~ Respektlosigkeit/Unhöflichkeit
~ Mobbing und Menschen, aber auch unter Pokémon
~ Katastrophen und das damit verbundene Leid
~ diesiges, trist graues Wetter
~ Kaffee
~ sehr strenge Gerüche (z.B. Verwesung, Schimmel, starkes Parfüm, etc)
Vergangenheit
Familie
Nadeshiko(70 Jahre) & Azaru Hoshigawa(73 Jahre) Hätte man ihren Eltern vor Miyukis Geburt gesagt, dass sie noch ein fünftes Kind bekommen, so hätten beide wohl arg verneint. Nach der Geburt ihrer Zwillinge sollte Schluss sein und trotz Gegenmaßnahmen kam fast 10 Jahre später Miyuki zur Welt. Doch von Ablehnung war keine Rede. Die damals 41 Jahre alte Frau freute sich über das Wunder und war – wie auch zuvor – eine sehr liebevolle und aufopferungsvolle Mutter. Die gelernte Personalkauffrau macht auch heute noch die Abrechnungen für das Café in Lostlake City und hilft ihrer Tochter wo sie kann. In jungen Jahren war sie wie Miyuki ein Mädchen auf Trainerreise.
Ihr Vater stammt ursprünglich aus Romantia City in Kalos, wo bis vor einigen Jahren auch seine Eltern noch lebten, bevor diese verstarben. Er und sein Partner Galagladi wurden kurz nach dem Abschluss seiner Prüfung zum 5. Rang als Ranger nach Hoenn versetzt.
Yasuo Hoshigawa(45 Jahre) (verheiratet mit Emilia Hoshigawa – 3 Kinder)
Yasuo übernahm, wie es sich für den ältesten gehört, das Familienunternehmen der Großeltern und lebt in Kalos. Bevor Miyuki geboren wurde, war es bereits 17 Jahre und auf Trainerreise in Kalos und danach lebte er auf eigenen Wunsch bei seinen Großeltern und ging in dem kleinen Hotel in die Lehre, bevor er es vor ungefähr zwei Jahrzehnten übernahm.
Niadara Hoshigawa(43 Jahre) (verheiratet mit Soridormi Hoshigawa)
Von all ihren Geschwistern ist Nia wohl die zu der Miyukis Beziehung am engsten ist. Die beiden sind ein Herz und eine Seele und so traf es die Jüngste auch schwer, als ihre große Schwester nach Alola zog und dort Assistentin des Pokémonprofessors wurde. Niadara ist ein sehr fröhlicher und lebensbejahender Mensch, der ambitioniert für seine Ziele kämpft. Trotz ihrer einspannenden Arbeit kommen sie und ihre Frau, die ebenfalls ein sehr gutes Verhältnis zu Familie hat, regelmäßig nach Hoenn um Miyuki zu besuchen.
Kiyoshi(38 Jahre) (ledig – 1 Kind) & Kyoko Hoshigawa(38 Jahre) (verwitwet – 2 Kinder)
Kiyoshi ist gelernter Bäcker und Konditormeister und arbeitet in Miyukis Café. Nachdem seine Freundin ihn samt Kind sitzengelassen hat, gab die kleine Schwester ihm eine Chance und die Möglichkeit sein Leben – das bis dahin ziemlich aus den Fugen geraten war – wieder zu regeln. Seine Tochter lebt mittlerweile auch wieder bei ihm.
Kyoko verlor ihren Mann und ihre Schwiegereltern bei dem Vulkanausbruch in Bad Lavastadt. Die gelernte Pokémonschwester lebt inzwischen in Prachtolis City, weil sie weit weg von dem Geschehenen sein wollte. Sie arbeitet nicht nur im Pokémon Center der Stadt, sondern betreut auch die wilden Pokémon in Miyukis Kampfplatz Paradies, der 'Zauberwald'.
Sirius Hoshigawa(31 Jahre – Ehemann, Meteoraner), Amalia(6 Jahre), Haruko & Sakura(beide 3 Jahre)
Sirius ist der wichtigste Mensch in ihrem Leben. Nach vielen Höhen und Tiefen ist das Band zwischen den beiden immer nur Stärker geworden. Sie haben keine Geheimnisse voreinander, was Miyukis Beziehung zu seinen Eltern lange Zeit zu einer Qual gemacht hat, nachdem sie sie endlich kennengelernt hat. Denn Sirius Eltern weigerten sich eine 'normale' Frau zu akzeptieren und empfangen sie auch erst nach dem fallenden Licht. Doch Sirius stand immer auf der Seite seiner Frau. Er selbst verließ den Himmelsturm als junger Mann, der die Welt erkunden wollte und die Traditionen zwar sehr hoch schätzt, aber nicht untergetaucht leben wollte. Als liebevoller Vater und verantwortungsvoller Mensch verwaltet der gelernte Bäcker und Konditor das Café und kümmert sich um die Kinder.
Ihre drei Töchter sind neben Sirius ihr ein und alles. Für sie würde sie alles fallen lassen und sie wünscht sich nichts mehr, als eine Zukunft für ihre Kinder. Was auch bedeutet, dass Arceus daran gehindert werden muss, das Ende der Welt zu bringen. Amalia ist ein richtige kleine Prinzessin, wogegen die Zwillingsmädchen sich jetzt schon mehr wie Räubertöchter verhalten und gerade Haruko hat definitiv die Verträumtheit ihrer Mutter geerbt.
Leonhard Rukhmar(54 Jahre), Celeste Rukhmar(52 Jahre - geboren: Ayoramar) und Loreley Rukhmar(27 Jahre)
Erst nach dem Fallenden Licht lernte Miyuki ihre Schwiegereltern und Sirius Schwester Loreley kennen. Mit Loreley verstand sie sich auf Anhieb sehr gut. Der kreative Wirbelwind mit handwerklichem Geschick war mit Miyuki einfach sofort auf einer Wellenlänge.
Auch mit Celeste wurde sie sehr schnell warm und liebt ihre sanfte mütterliche Art, mit der sie auch die Enkelkinder sofort erreicht hat. Celeste liebt die drei und verbringt so viel Zeit wie möglich mit ihnen, wenn die junge Familie den Himmelsturm besucht. Als Legendensängerin ist sie für die Weitergabe der Traditionen verantwortlich und nimmt dieses Aufgabe auch sehr ernst. Leonhard ist ein Sturkopf, wie es kaum einen zweiten gibt. Er war es auch, der beschlossen hatte, seinen Sohn mit Miyuki nicht willkommen zu heißen, bis zu jenem schicksalhaften Ereignis. Dennoch gestand er ein, dass es ein Fehler war und auch er hat Miyuki und die Kinder ins Herz geschlossen. Vor allem jedoch hat er mit Miyuki eine gute Gesprächspartnerin gefunden, weil er selbst Heiler für Pokémon ist.
Silvania(73 Jahre) und Ricardo Ayoramar(77 Jahre)
Die Eltern von Celeste sind beide sehr stur und traditionell. Dennoch haben die ihren neun Familienstrang akzeptiert. Während Silvania ein in sich ruhende Persönlichkeit ist, die stets wegen ihrer Erfahrung um Rat gefragt wird, ist Ricardo trotz seines stolzen Alters noch immer aktiv in der Töpferei um seinen Lebensabend nicht gelangweilt zu verbringen. Silvania gehört zum Rat der Meteoraner und ihre Meinung wird sehr geschätzt.
Geschichte
Kindheit ~ bis 6 JahreNiemand hatte mit ihr gerechnet, aber alle haben sich auf sie gefreut. Als Miyuki auf die Welt kam, war ihr großer Bruder bereits von zu Hause ausgezogen und auf Trainerreise in Kalos unterwegs. Sie sah ihn eigentlich nur zwei Mal im Jahr, wenn sie ihre Großeltern besuchen fuhren. Doch das änderte nichts daran, dass die Kleinste der Familie ihm unbedingt nach eifern wollte, denn selbst als er bereits in die Lehre gegangen war, erzählte er Geschichten von der Arenaordenjagd und faszinierte Miyuki so prägend, dass sie unbedingt ebenfalls eines Tages auf die Reise gehen wollte. Aber die stärkste Bezugsperson in ihrer Jugend war Nia. Ihre Schwester hatte von Geburt an einen Narren an der Kleinen gefressen – und wo die Zwillinge schon einmal eifersüchtig auf das Nesthäkchen waren, war Nia immer an Miyukis Seite. Sie spielte mit ihr und brachte ihr einiges über Pokémon bei, sofern das noch sehr kleine Mädchen das verstehen konnte. Immer mit dabei war ihre Evolidame Rían, die beinahe mehr an Miyuki klebte, als an ihrer Trainerin Nia. Was eventuell auch damit zusammen hing, dass Nia immer wieder betonte, dass Rían die Kleine beschützen sollte – egal was auch immer passierte. Umso schwerer traf es die fünfjährige Miyuki als ihre Schwester ihr verkündet, dass sie eine Praktikumsstelle im Forschungslabor des Regionalprofessors von Alola bekommen hatte. Für die wissensdurstige Niadara war es ein Segen... ein wahr geworden Traum, doch die kleine Schwester verstand die Welt nicht mehr. Zum Abschied ließ die Große der Kleinen Rían da und versprach sie so oft es ging besuchen zu kommen und einmal in der Woche zu telefonieren. Ein Versprechen, das sie nie brach. Als sie mit sechs Jahren in die Schule kam, war das Evoli ihr steter Begleiter und sie war auch eins der ersten Kinder, die schon ihr eigenes Pokémon hatte. Dank dem Normalpokémon durfte sich Miyuki auch weitestgehend in der Stadt frei bewegen, da Rían zwar nicht viel, aber schon einiges an Kampferfahrung hatte.
Schulzeit ~ bis 12 Jahre
Sie ist ein fröhliches Kind, das sich gut in der Schule einlebt und Freundschaften schließt. Nicht jedoch besonders aufmerksam ist, weil es sehr oft so scheint, als sie sich nicht ganz anwesend. Sie träumt oft und vergisst alles um sich herum, was ihren Eltern sorgen bereitet. Doch da sie weiterhin alles in der Schule lernt, lassen sie sie weitestgehend in Ruhe, nur wenn von den Lehrern mal wieder warnende Worte bei den Elternsprechtagen kommen, erinnerten sie Miyuki daran, dass sie wachsamer sein muss. Mit sieben Jahren besucht sie zusammen mit ihren Eltern das erste Mal ihre Schwester auf Mele-Mele und verliebt sich in die farbenprächtige Flora der Insel. Sie und Nia gehen an einem Abend spazieren, da finden sie ein verletztes Purmel in der Nähe des Labors. Eigentlich ist es Rían, die es findet und Miyuki pflegt es mit Nia die nächsten Tage lang sehr ausdauernd und zuverlässig. Das wilde Pokémon ist durch die Pflege nicht mehr ganz so feindselig den Menschen gegenüber eingestellt und macht Miyuki klar, dass es bei ihr bleiben möchte. Das Mädchen ist vollkommen verwundert, freut sich aber dann und nimmt das kleine Käferpokémon bei sich auf. In der Zeit auf Mele-Mele zeigt Nia ihr auch, wie sie Rían's Attacken am besten einsetzt und wo sie aufpassen muss. Miyuki lernt nun zum ersten Mal anschaulich auch die Fähigkeiten ihrer Freundin im Kampf besser kennen, denn bisher hatte das Pokémon eher selbst gekämpft, wenn es dazu kam. Das Evoli war für das Mädchen bis zu dem Zeitpunkt mehr ein Kuschelpokémon gewesen. Begeistert von der Vielfalt der Attacken lernt Miyuki die nächsten Jahre fleißig und beginnt auch vorsichtig mit Rían und ihrem Purmel zu trainieren. Neben ihrer Leidenschaft für das Training geweckt ist, eifert sie ihren Geschwistern nach, die noch zu Hause wohnen und lernt von ihnen ihre Leidenschaften kennen. So verbringt sie auch viel Zeit mit der ausgiebigen Pflege ihrer Pokémon und steht oft mit ihrer Mutter und ihrem Bruder in der Küche. Wobei je älter sie wird, desto interessanter findet sie die unendlich Aromen die es gibt.
Mit neun Jahren kämpft sie mit Purmel das erste Mal gegen einen Mitschüler und verliert haushoch. Frustriert gibt sie sich die Schuld nicht gut genug zu sein, aber ihre beiden Pokémon trösten sie und bauen sie wieder auf. Sie trainiert mit Purmel und es entwickelt sich nicht viel später zu Puponcho. Als sie ein Jahr später von dem Sturm auf Mele-Mele hört, ist ihr erster Gedanke ihre Schwester zu erreichen. Drei Tage, die sich wie Jahre anfühlen, kann sie sie nicht erreichen, weil der Sturm Mele-Mele von der Außenwelt abgeschnitten hatte. Dann als sie endlich die Stimme von Nia vernimmt, fällt ihr ein gewaltiger Stein vom Herzen.
Als sie elf Jahre wird bereist sie erneut Alola, während ihre Eltern nach Kalos reisen. Sie bringen das Mädchen zum Flughafen und von dort übernimmt sie eine junge Frau von einem Reisebetreuungsunternehmen, die sie auch auf dem Rückflug begleitet. Zudem holt Nia ihre Schwester am Flughafen ab. Miyuki und ihre Schwester haben zwei Wochen lang nur Zeit für einander und Niadara zeigt ihr die Inseln. Sie besuchen unter anderem auch das Blumenmeer von Mele-Mele wo sie von einer Gruppe Waumboll und einem Elfun angegriffen werden. Doch ihre Schwester vertreibt die Pokémon sehr souverän in einem Kampf, bei dem Miyuki sie sehr genau beobachtet. Wenige Zeit später, werden die beiden erneut angegriffen und Nia möchte die Kampferfahrung ihrer kleinen Schwester sehen. Purmel und Miyuki stellen sich einem hübschen Floette, dessen rote Blüte wunderbar mit ihrem violetten Körper harmoniert. Während dem Kampf entwickelt sich Puponcho zu Vivillon und Miyuki ist so abgelenkt von dem hübschen Schmetterling, dass Nia in den Kampf eingreifen muss, damit kein Unglück passiert. Zusammen besiegen sie das Feenpokémon und Nia gibt Miyuki einen Ball um es zu fangen. Sie erklärt ihr, dass ein geschwächtes Pokémon leichter zu fangen ist, aber es trotzdem keine Garantie gibt, dass es sich auch wirklich einfangen lässt. Später erklärt sie ihr, dass dieses Floette eine ganz besondere Färbung hat und zeigt ihr 'normale' Floette und Flabébé deren Körper grün gefärbt sind. Zusammen mit Nia schenken sie dem Floette den Namen Lúthiën. Für ihre Unachtsamkeit entschuldigt sich das Mädchen noch die Tage drauf und verspricht ihrer Schwester aufmerksamer zu sein.
Miyuki kann ihren zwölften Geburtstag kaum abwarten und hibbelt schon Tage zuvor herum. Sie weiß, dass normalerweise angehende Trainer ein Pokémon durch den Regionalprofessor erhalten, doch da Miyuki schon zwei eigene Pokémon besitzt und Rían als Beschützerin von ihrer Schwester hat, rechnet sie nicht mit noch mehr zuwachs. Doch als der Regionalprofessor an ihre Schule kommt und die Pokémon verteilt, darf sie sich tatsächlich doch eins aussuchen. Wegen ihrer Liebe zu Alola und weil von Beginn an eine tiefe Sympathie herrscht, entscheidet sie sich für das Wasserpokémon Robball.
Trainerreise ~ bis 20 Jahre
Robball – das sie Cilnwen nennt – versteht sich auf Anhieb sehr gut mit Miyukis anderen Pokémon... besonders gut mit Vivillon. Zusammen mit den anderen neuen Trainern und ihrem besten Freund Kai reisen alle in Richtung Metarost City oder verweilen in Blütenburg City um den Arenaleiter herauszufordern. Aber Kai und Miyuki entscheiden sich dafür zuerst ein bisschen zu trainieren und Miyukis Vater besteht darauf, die beiden durch den Blütenburgwald zu begleiten. Zähneknirschend, aber wohl wissend das es nötig ist, lassen sich die beiden Jungspunde drauf ein, wobei Azaru sich nur einmischt, wenn es wirklich gefährlich wird. Ein kleiner Trost für die junge Trainerin ist es auch, dass alle aus ihrer Klasse mit einem Ranger mitreisen mussten, da der Wald als sehr gefährlich eingestuft wird. Doch die wirklichen Gefahrsituationen halten sich in Grenzen und Kai und Miyuki trainieren fleißig ihre Pokémon, wobei sich ihr bester Freund Glumanda als ersten Begleiter ausgesucht hat. Miyuki fokussiert sich auf ihre Pokémon während Kai ein Hornliu fängt und als sie in Metarost City ankommen, ist ihr erster Weg, der zum Pokémon Center, dicht gefolgt von der Arena. Beide hochmotiviert, aber noch sehr unerfahren stolpern durch die Arena und wo ihr Freund verliert, schafft es Miyuki sehr knapp zum Sieg. Dieser Sieg ist vor allem jedoch Rían zu verdanken, die bereits einiges an Kampferfahrung besitzt. Sie bleiben einige Tage in der Stadt bis es Kai ebenfalls gelingt den Orden zu ergattern. Danach entscheiden sie sich nach Wiesenflur weiter zu reisen. Während Kai sich ein Eneco fängt, dass versucht ihr Essen zu stehlen, konzentriert sich Miyuki wieder auf ihr Training. In Wiesenflur erkennt Kai das er eigentlich nicht so der Trainertyp ist, als er bei einem kleinen Übungswettbewerb teilnimmt. Mit Eneco und Glutexo schneidet er dort wirklich gut ab und entscheidet sich für eine Karriere als Koordinator. Dafür verweilt er in Wiesenflur, als Miyuki ein paar Tage später alleine weiter reist. Zu Anfang empfindet Miyuki die neu gewonnene Stille als bedrückend und fürchtet sich sogar davor. Doch mit der Zeit beginnt sie die Ruhe zu genießen und einfach vor sich hin zu träumen, wie sie es schon als kleines Kind getan hat. Ihre Reise führt sie weiter nach Bad Lavastadt, wo sie ihre Schwester besucht und mit ihr zusammen trainiert. Man mag es Kyoko nicht zutrauen, aber die gelernte Pokémonpflegerin hat sehr starke Pokémon. Vor allem ihr Heiteira ist für Miyuki eine unüberwindbare Mauer. Während dem Training entwickelt sich Robball zu Marikeck und mit ihrer Entwicklung wird Cilnwen um einiges zickiger und beginnt Schlamm und Schmutz aus dem Weg zu gehen. So fühlt sie sich unter dem ständigen Ascheregen unwohl und zeigt dies deutlich. Doch trotz deutlichem Vorteil braucht Miyuki mehrere Anläufe, bevor sie den Orden der Arena ihr eigen nennen kann. Wäre ihre Schwester nicht da gewesen, so hätte sie wohl frustriert den Kopf in den Sand gesteckt, aber Kyoko steht ihr bei - zwar mehr wie ein Drill Sergeant als eine große Schwester, aber Miyuki merkt schnell das es Kyoko darum geht, dass sie aus ihrer Komfortzone herauskommt. Erst nach dem Sieg und ein bisschen mehr Selbstvertrauen lässt die Große ihre Kleine weiter ziehen.
Auf dem Weg nach Malvenfroh City hat sie immer wieder Kontakt zu wilden Pokémon die äußerst aggressiv auf Menschen reagieren. Zwar ist es dem Mädchen von Kleinkind an bewusst, dass wilde Pokémon sich so verhalten, doch ist das Ausmaß erschreckend für sie. Immer wieder muss sie ihr Können unter Beweis stellen und als sie in Malvenfroh City angekommen ist, sind all ihre Pokémon erschöpft und am Ende, sowie ihre Medizintasche vollkommen leer. Sie besucht das Pokémon Center und deckt sich neu ein. Diesmal sogar noch reichlicher als vorher. Im Markt findet sie sogar einen hübschen Anhänger, den sie Cilnwen schenkt und die kleine Diva ist hoch erfreut über das Zauberwasser, wie Miyuki lernt. Doch während ihrem Aufenthalt in Malvenfroh City lernt sie auch eine junge Trainerin aus Faustauhaven kennen und freundet sich mit ihr an. Sie rät ihr eins der gesicherten Schiffe zur Insel zu nehmen, sollte sie auch diese Arena fordern wollen, weil der Seeweg schon recht gefährlich ist. Auch wenn ihr die Stadt nicht wirklich gut gefällt, bleibt sie länger als erwartet in Malvenfroh City und trainiert mit ihrer neuen Bekanntschaft. Auch hier fordert sie den Arenaleiter heraus und hat tatsächlich wirklich gute Chancen. Mit einem Lächeln empfängt sie den Orden und der Arenaleiter rät ihr viel zu trainieren, weil es ab nun immer schwerer wird. Mit drei Orden ist die Schonzeit vorbei, so heißt es und Miyuki nickt leicht, doch in ihrem Kopf träumt sie schon von der Pokémon Liga. Ein paar Tage später reist sie von Mlavenfroh City nach Graphitport City, wo sie im Wasser mit Cilnwen trainiert und auf ihren Vater wartet, der dort einem Auftrag nachgeht. Gemeinsam reisen sie zurück nach Blütenburg City und Miyuki verbringt die kalten Monate zu Hause. Im Frühjahr besucht sie einige Wochen ihre Großeltern in Romantia City und freundet sich dort mit ein paar Trainern an. Sie verbringt sehr viel Zeit beim alten Baumriesen und trifft auf eine Frau mit der sie sich viel über das Verhalten der wilden Pokémon unterhält. Sie ist neugierig, aufgeweckt und auch noch etwas naiv und trotz all dem, werden die Gespräche tiefsinniger und sie bekommt ein paar Denkanstöße, die sie ihr Leben lang begleiten werden. Am Ende der Reise denkt sie nicht mehr, dass wilde Pokémon scheinbar die Menschen hassen, sondern das es wesentlich komplizierter ist, als nur schwarz und weiß.
Mit dreizehn Jahren geht es wieder auf die Reise. Mit drei Orden im Gepäck ist Faustauhaven ihr nächstes Ziel, doch kann das Schiff aufgrund der aktuellen Wetter- und Pokémonverhältnisse nicht gefahrlos Richtung Faustauhaven starten und so entscheidet sich Miyuki erst nach Baumhausen City zu reisen. Der Weg ist ein gutes Training und sie schließt sich immer wieder anderen Trainern an, die mit ihr ein Stück reisen und trainieren, doch sie ist den meisten Fremden zu unstet und verträumt um längerfristig ihre Gesellschaft zu 'ertragen'. Die Arena von Baumhausen City gestaltet sich wieder als extrem harte Nuss und erst als Cilnwen sich zu Primarene entwickelt schafft sie es zu gewinnen.
Eines Abends als Miyuki noch ein bisschen durch die Stadt streift und die ganze Szenerie der Stadt auf dich wirken lässt, entdeckt Rían in einer Baumgabelung etwas. Mit Hilfe ihrer Pokémon schafft sie es den Baum hinaufzuklettern und findet ein Ei, das verlassen wirkt... kein Nest, kein anderes Pokémon... nichts ist in der Nähe. Sie hebt das Ei vorsichtig an und betrachtete es von allen Seiten. Während sie es sich in der Astgabelung gemütlich macht und den Zauber der Dämmerung genießt, lässt sie das Ei gedankenverloren von links nach rechts auf ihrem Schoß rollen und beginnt zu träumen. Es ist Lúthiën, die sie aus ihren Gedanken reist, als die Schale knackt und ein Pokémon freudestrahlend seinen Kopf aus dem Ei reckt. Beinahe wäre Miyuki vor Schreck vom Baum gefallen und Rían verbeißt sich in ihrem T-Shirt damit sie nicht fällt. Es reißt, doch irgendwie bleiben alle auf dem Baum sitzen. Die ganze Aufregung bringt das frisch geschlüpfte Baby zum weinen und liebevoll versucht die Trainerin das kleine Togepi zu beruhigen. Es dauert einige Zeit, doch mit Hilfe von Rían schafft sie es schlussendlich. Dennoch ist immer noch das Problem, dass Miyuki zwar hoch, aber nicht wieder runter kommt und Lúthiën muss im Pokémon Center Hilfe holen. Peinlich berührt und beinahe im Boden versinkend, bedankt sich Miyuki für die Rettung und möchte Togepi in die Obhut der Schwester geben. Doch das Pokémon beginnt wie wild zu schreien und ihr wird erklärt, dass Togepi das erste Gesicht das es sieht für seine Mama hält. Etwas überfordert akzeptiert Miyuki und nimmt das kleine Babypokémon mit sich. Später nennt sie den Kleinen Gwaihir.
Anders als geplant führt ihr Weg sie nicht weiter auf Ordenjagd, sondern lässt sie nach Bad Lavastadt zurückreisen und von ihrer Schwester bei der Pflege des Babys helfen. Zu Cilnwens Leidwesen heißt es wieder in die Stadt des Ascheregens. Erst ein halbes Jahr später geht es wieder auf Reisen. Miyuki konnte sich in dieser Zeit ein gutes Grundwissen über Pokémonpflege aneignen, was auf ihrer Reise sehr nützlich ist. Wieder steht Faustauhaven auf dem Plan, bevor sie zu ihrer Schwester nach Alola reisen möchte. Sie möchte Nia überraschen und ihr zeigen wie gut sie geworden ist. Doch die Arena von Faustauhaven ist ein schwerer Brocken. Der Typ macht ihr zu schaffen und sie weiß nicht wie sie durch die starke Verteidigung durchkommen soll. Dennoch lässt sie sich nicht entmutigen und ihr kleines Togepi feuert sie fleißig an. Sie denkt darüber nach Lúthiën zu entwickeln, doch weiß sie nicht ob das hilft und ob das Pokémon das überhaupt möchte. Sie verbringt viel länger in Faustauhaven als geplant und schafft an ihrem letzten Tag ein Unentschieden. Der Arenaleiter möchte ihr den Orden geben, doch sie verweigert ihn und verspricht wieder zu kommen.
Frustriert und deprimiert besucht sie Nia in Alola und trainiert mit ihr zusammen. Nia schnekt ihr einen Leuchtstein und Lúthiën scheint Feuer und Flamme darauf zu sein, sich weiter zu entwickeln. Miyuki hatte sich ganz umsonst Sorgen gemacht. In ihrem neuen Körper braucht das Feenpokémon kaum Zeit um sich zurecht zu finden. Es wirkt beinahe so, als habe Lúthiën ihr Leben lang darauf gewartet. Sie versucht sich an der Arena von Mele-Mele und als das auf Anhieb klappt, schöpft die Trainerin wieder neues Selbstbewusstsein.
An ihrem letzten Abend unternimmt sie einen Standspaziergang mit Rían. Ihre anderen Pokémon ruhen sich in der Hütte von Nia und ihrer Freundin aus, die Miyuki diesen Urlaub das erste Mal kennenlernen durfte. Eine tolle Frau voller Lebensfreude und Abenteuerlust. Verträumt beobachtet Miyuki die Wellen und bemerkt den Schatten nicht, der sich ihr nähert. Rían jedoch ist direkt wachsam und stellt ihr Ohren auf. Doch Miyuki erreicht ihre Warnung kaum, als sie von einem Schatten angesprungen wird. Das Evoli ist sofort zur Stelle und beginnt gegen den aggressiven und verdammt schnellen Geist zu kämpfen. Erst jetzt realisiert Miyuki das Geschehen und steht ihrer Freundin zur Seite. Gemeinsam besiegen sie das seltsame Pokémon und Miyuki mustert es skeptisch. Als sie ihm näher kommt, löst sich das Geistpokémon aus seiner Starre und springt sie direkt an. Um ihre Traierin noch zu erreichen entwickelt sich Rían und schießt den Geist mit einer Feenbriese über den halben Strand. Drohend stellt sich die nun zu Feelinara geworden Rían zwischen Miyuki und den Geist der sich als Mimigma enttarnt. Mimigma greift noch einige Mal an, dann bleibt es endgültig besiegt liegen. Trotz seiner Hinterhältigkeit macht sich Miyuki um das Pokémon Sorgen und nimmt es mit nach Hause. Die drei Damen pflegen den Geist gesund, der sich einfach nur als furchtbar einsames Geschöpf entpuppt. Auch wenn Rían und das Mimigma sich nicht riechen können, bietet Miyuki ihm eine dauerhafte Bleibe in ihrem Team an und nannte sie Morwen. Zurück in Hoenn hat sie noch eine Rechnung in Faustauhaven offen, der sie sich als erstes Stellen möchte. Sie nutzt jeden Moment auf der Reise zum trainieren und versucht so viel wie möglich über den Gegnertyp zu lernen. Nach einem sehr harten Kampf und mit der Hilfe ihrer neuen Begleiterin schafft sie es um Haaresbreite zu gewinnen.
Während ihrer Überlegung nun die letzten drei Orden anzugehen, wird sie von ihrem Vater angerufen, der sie kurz und knapp darüber informiert, dass er nach Galar reisen muss, wo nach einem schweren Erdbeben jede Hilfe gebraucht werden kann, die möglich ist. Der alte Ranger - zuverlässig wie eh und je - lässt sich natürlich nicht zweimal bitten, dennoch möchte er seiner Tochter die Möglichkeit geben, neue Erfahrungen zu machen und fragt die mittlerweile Vierzehnjährige, ob sie ihn begleiten möchte. Das junge Mädchen willigt sofort ein und nutzt die Gelegenheit eine neue Region und neue Pokémon kennen zu lernen. Schweren Herzens lässt ihre Mutter sie ziehen, obwohl es ihr sehr schwer fällt, ihre Kleine in ein Gebiet zu schicken, wo solch Schreckliches geschehen ist. Doch sie macht sich umsonst Sorgen, denn Miyuki stellt sich als großartige Hilfe heraus zum Abschluss fordert sie sogar die Arenaleitung heraus, nachdem die schlimmsten Schäden wieder repariert wurden. Hier lernt sie die gigantische Kraft der Dynamaximierung kennen und bekommt im wahrsten Sinne des Wortes - mega aufs Maul. Doch sie möchte es nicht dabei belassen und verweilt länger in Galar als ihr Vater, wobei sie sich in Fairballey verliebt und sich schwört, dass sie irgendwann in diesen Wald zieht. Hier sieht sie das erste Mal direkt wie Pokémon andere Pokémon mobben, wenn sie sich 'falsch' verhalten. Nachdem Miyuki Freundschaft mit einem wilden Brimova geschlossen hat, dass sie auf einer Lichtung im Wald antraf, wird das kleine Pokémon von den anderen Waldbewohnen vertrieben und angegriffen. Vollkommen entsetzt und betroffen nimmt sie Brimova in ihr Team auf, dass von Rían sofort adoptiert wird. Für der Pokémon suchte sie zusammen mit Feelinara den Namen aus und ihre Wahl fiel auf Ithiliel. Doch dieses Verhalten geht Miyuki nicht mehr aus dem Kopf. In Fairballey fordert sie den Arenaleiter heraus und kann den Kampf für sich entscheiden und auch in Passbeck gelingt es ihr beim zweiten Anlauf. Dort bekam sie die Erlaubnis ebenfalls eine Dynamaximierung einzusetzen, nachdem die Arenaleitung das gute Verhältnis zwischen ihr und ihren Pokémon gesehen hatte. Sie leiht Miyuki für den Kampf ein Armband für die Dynamaximierung. Eine spannende Erfahrung, die Miyuki aber nicht wiederholen möchte. Diese Verwandlung bereitet ihr ehrlich gesagt Unbehagen, was sie jedoch verschweigt. Die Erfahrung jedoch hat sie auf ihrem Weg als Trainerin wieder um einiges reicher gemacht. Begeistert und dankend gibt sie das Band nach dem Kampf zurück.
Zurück in ihrer Heimat erfährt sie, dass ihr Bruder nach Seegrasulb City gezogen ist und dort in einer Konditorei arbeitet. Das ist aber nicht das Beste... seine Freundin ist eine bekannte Koordinatorin und führt eine Show mit ihren Pokémon auf und Miyuki darf sie kennenlernen. Die Art und Weise wie Koordinatoren die Attacken ihrer Pokémon einsetzen interessiert das Mädchen sehr und nach ihrem fünfzehnten Geburtstag, den sie zu Hause mit ihren Eltern und Nia feiert, die sie extra besuchen kommt, startet ihrer Reise erneut. Zudem macht Nia ihr das schönste Geschenk überhaupt, denn sie hat sich verlobt und Miyuki ist vollkommen aus dem Häuschen. Das erste Mal denkt sie auch über die 'große Liebe' nach, verwischt den Gedanken aber schnell wieder, weil ihre Gedanken zu Kai abdriften, der sie einfach alleine gelassen hatte. Doch auch ihn soll sie - so wie das Schicksal spielt - in Seegrasulb City wieder treffen. Zuerst erkennt er sie kaum, doch dann erinnert er sich und lässt sie wie ein kleines Mädchen stehen, während er mit seinem Fanclub an ihr vorbei zieht. Auch wenn er nur ein Jahr älter ist, scheint er sich viel mehr aus Mädchen zu machen, als sie bisher aus Jungs. Wütend und mit viel angestautem Frust kämpft sie bei einem kleinen Turnier in der Stadt mit und wird sehr schnell auf den Boden der Tatsachen geholt. Sie muss feststellen, dass Wut nicht die beste Kraft ist, da sie einen für manche Situationen blind macht. Miyuki schämt sich, kann sie es doch besser und das weiß sie auch. Noch am gleichen Abend nimmt sie die Fähre die Stadt Richtung Moosbach City. Am Stand kämpft sie gegen einen starken Trainer und Togepi entwickelt sich zu Togetic. Sie verliert den Kampf zwar, doch lernt sie einiges dabei. Einige Tage bleibt sie am Strand, kämpft gegen die Trainer und meditiert um ihre innere Ruhe wieder zu finden. Gestärkt und wieder ausgeglichen Kämpft sie in der Arena und holt sich geschickt den Orden. Auch ihr Abstecher nach Xeneroville ist beim zweiten Anlauf von Erfolg gekrönt. Beim ersten Kampf entwickelt sich Brimova zu Brimano und ist leider erst einmal mit ihrem neuen Körper überfordert. Doch nach etwas Übung schafft sie mit Miyuki zusammen im zweiten Anlauf den entscheidenden Sieg. Nur noch ein Orden trennt Miyuki von ihrem Traum und ihr fällt auf, dass dieser Ordern eigentlich immer direkt vor ihrer Tür lag. Zu sehr war sie auf das Reisen fokussiert und hatte ihre Heimatstadt vollkommen außer Acht gelassen. Als sie zu Hause ankommt, ist die Familie in Vorbereitung ihre Großeltern zu besuchen und Miyuki entscheidet sich dafür mit zu kommen. Der Orden rennt ihr schließlich nicht davon.
Hier in der romantischen Stadt unter dem Baumriesen findet Miyuki sehr viel Ruhe und Ausgeglichenheit. Sie freundet sich auch mit dem Arenaleiter an und beobachtet gerne die Kämpfe in der Arena.
An einem Tag kommt ein sehr junger Trainer in die Arena. Miyuki sieht sich den Kampf an und ist wirklich beeindruckt von den Fähigkeiten des Zehnjährigen. Auch wenn der Kampf in einem Unentschieden endet, gratuliert sie ihm und zollt ihm ihren höchsten Respekt. Zudem erkundigt sie sich, wie alt er ist und ist positiv überrascht, als der Arenaleiter ihr verrät, dass es ein Abschiedskampf war. Sie unterhalten sich noch einige Zeit, weil das Ziel seiner Reise die Region ist in der Miyuki aufgewachsen ist.
Die Zeit tut dem Mädchen gut und auch sie fordert am Ende die Arena heraus. Ein Freundschaftskampf, den Miyuki jedoch verliert. Da jedoch die Zeit zur Abreise gekommen ist, versprechen die beiden sich, das die Revange ein anderes Mal kommen wird.
Wieder in Hoenn angekommen fühlt sich Miyuki stark genug ihren letzten Orden der Region anzugehen. Doch das Schicksal hat andere Pläne und so bereist sie zuerst wieder Mele-Mele um die Hochzeit ihrer geliebten Schwester zu feiern. Ein wunderbares Ereignis das kurz nach Miyukis Geburtstag statt findet und eine atemberaubende Strandhochzeit wird. Die Sechzehnjährige hilft aus wo sie kann und findet mal wieder Gefallen daran mit ihrer Mutter und ihrem Bruder zu backen. Die Begeisterung für die Freundin ihres Bruder hält sich jedoch in Grenzen. Vollkommen entspannt kommt sie zurück nach Hause und fordert in Blütenburg City ihren letzten Orden, den sie ohne Schwierigkeiten erkämpft.
Ihre Eltern, die sie ihr Leben lang unterstützt haben, schalten sich das erste Mal ein und bitten sie, sich eine Ausbildung zu suchen. Schon während der Zeit auf Mele-Mele schien es Miyuki so, als haben sie etwas auf dem Herzen. Sie versteht ihre Sorge, dennoch protestiert sie und möchte ihren Weg zur Liga gehen. Argumenten gegenüber ist sie zuerst weniger aufgeschlossen, so dass es in einem großen Streit endet. Eigentlich den ersten richtigen Streit, den die drei je haben. Es ist Nia, die ihr erklärt, dass ihre Eltern Angst haben, dass ihre Kleinste nicht auf eigenen Beinen stehen kann, jetzt wo die beiden kurz vor ihrer Rente stehen. Wütend reist sie sofort von zu Hause ab ohne wirkliches Ziel. Doch nach einigen Tage fühlt sie sich schuldig und schlecht. Ihre Eltern waren immer gut zu ihr und sie reflektiert ihr eigenes Verhalten. Sie ruft ihre Mutter wieder an und entschuldigt sich bei ihr. Sie erklärt, dass sie sich gar nicht vorstellen kann, was sie lernen möchte, da ihr bisheriges Leben nur aus Kämpfen, Reisen und Backen bestand. Drei Dinge, die sie wirklich gerne mag. Und so überzeugt ihre Mutter sie, sich in der Konditorenschule von Seegrasulb City anzumelden, die die Größte von ganz Hoenn ist, aber auch die schwierigste Aufnahmeprüfung hat. Sie bittet ihre Tochter nur es zumindest zu versuchen, da die Prüfung schon in ein paar Tagen statt findet und ihr Bruder sie bereits eingetragen hat. Zuerst ist Miyuki sauer, dass das alles hinter ihrem Rücken passiert ist. Sie überlegt sogar das Ganze platzen zu lassen und ein schlechtes Ergebnis zu präsentieren, doch als sie in der Prüfung steht und ihren Helfer für die Prüfung kennen lernt, möchte sie doch beweisen, was sie kann. Jeder Prüfling bekommt ein Hokumil an die Hand, das ihm oder ihr zur Seite stehen soll und ihr gestelltes Hokumil ist irgendwie ziemlich zickig und eigen. Die Diskussionen über ihre Ideen und das was das Pokémon tut sind fast wie ein Kampftraining und kaum war das Ganze gestartet, hatte das Mädchen schon Scheuklappen auf und stritt mit Hokumil um das Rezept und ihre Kreation. Am Ende bestand sie die Aufnahmeprüfung trotz der Probleme mit ihrem Partner und war erst vollkommen perplex darüber, dass sie an der renommiertesten Schule für Konditoren angenommen wurde, doch nun war es zu spät, wieder abzuspringen. Die Prüfer erklärten, dass das Hokumil nun ihr Begleiter für die gesamte Ausbildung war und Pokémon, wie auch Trainerin waren im ersten Moment nicht wirklich begeistert davon. Dann wurden sie in ihr Wohnheim entlassen und Miyuki erzählte ihrer Familie davon. Während ihr Bruder geschockt bis eifersüchtig reagierte, weil er zwei Anläufe gebraucht hatte und sehr viel mehr geübt hatte, waren alle anderen unglaublich stolz auf sie. Jetzt hing Miyuki hier in der Luft. Sie war sich nicht sicher, was sie davon halten sollte, aber was konnte sie tun, außer das Beste daraus machen. Ihr Ehrgeiz verbiet ihr einfach aufzugeben.
Es folgte eine harte Zeit mit vielen Prüfungen und mittendrin wollte das Mädchen natürlich auch noch trainieren. So verschanzte sie sich vor ihren Mitmenschen und machte einen auf einsamer Wolf, damit sie nicht aus der Übung kam. Jede frei Minute nutzte sie zum Kämpfen und wurde schlechter in der Schule. Ihr Hokumil lachte sie aus und das Verhalten erboste Miyuki und stachelte sie an, sodass sie am Ende eines Tages oft sehr erschöpft war. Sie musste lernen, wie sie ihre Zeit einteilte, damit sie nicht von einem frechen Feenpokémon vorgeführt wurde, ihre Familie enttäuschte und trotzdem genug Zeit hatte ihren Wunsch den Champ zu fordern nachkommen konnte. Ein Drahtseilakt, der zu Anfang kaum möglich war. Anstatt mit Hokumil zusammen zu arbeiten, gingen sie sich ständig gegenseitig auf die Nerven bis irgendwann ihr Geduldsfaden riss und sie das Pokémon gegen ihr Brimano kämpfen ließ. Ithiliel machte das kleine Feenpokémon einfach dem Erdboden gleich und auch wenn es ihr einen Moment genugtun verschaffte, tat es ihr im nächsten Moment leid. Vollkommen am Ende lag das kleine Pokémon in ihren Armen und Miyuki begann bitterlich zu weinen. Sie weinte und weinte die halbe Nacht und entschuldigte sich bei Hokumil. Als das Eis zwischen den beiden in der Nacht brach, begannen sie endlich zusammen zu arbeiten und Miyuki bemerkte schnell, dass ihr Hokumil nicht die typische zuckersüße Naschkatze war, sondern eher auf besondere Aromen und Kombinationen stand. Außerdem wurde das kleine ins Training einbezogen, was beiden sehr gut gefiel.
Ein Jahr auf der Schule verging wie im Flug und Miyuki schaffte es sehr gut durch die erste Prüfung. Auch das zweite Jahr war wie ein Traum und verging viel schneller als Miyuki erwartet hatte. Während ihres Trainings entwickelte sich Brimano zu Silembrim und in den Sommerferien machte Miyuki 'Urlaub' auf der Siegesstraße. Sie konnte es einfach nicht erwarten und wollte sehen was das harte Training ihr gebracht hatte. In einer der tiefen Höhlen fand sie einen Leuchtstein mit dem sie ihr Togetic zu Togekiss entwickelte. Dort traf sie auch auf ein unverschämt freches Clavion, dass versuchte ihr alles zu klauen was glitzerte, doch sie verjagte es gekonnt. Erst am Abend in Pokémon Center erfuhr sie, dass das Stahlpokémon ausgesetzt wurde, weil sein Trainer es für schwach hielt und es beschimpft hatte, wie nutzlos es sei. Mittlerweile war Miyuki achtzehn und nicht mehr so klein und naiv, wie vor dem Antritt ihrer Ausbildung. Sie hatte mit Konkurrenzkampf und Eifersucht fast tagtäglich zu tun und sagte dem Trainer dezent aber bestimmt ein paar Takte dazu. Als er sie herausforderte und sie ihn einfach zerstörte, zog er motzend den Schwanz ein und ging. Miyuki jedoch machte sich auf die Suche nach dem kleinen Clavion und als sie es fand gewann sie sein Herz mit Zuneigung und Macarons.
Sehr schnell stellte sich heraus, dass das kleine Stahlpokémon alles andere als schwach war. Natürlich konnte es nicht mit körperlicher Stärke punkten, denn es war kaum größer als die gespreizte Hand, doch die Bezeichnung klein aber oho traf ziemlich zu.
Miyuki stellte sich noch im Sommer der Herausforderung gegen die Top 4 und wurde von einer alten Frau, die ihre erste Herausforderung darstellte vollkommen zerstört. Doch die Trainerin hatte in der Vergangenheit gelernt mit Niederlagen umzugehen und sie veränderte ihre Taktik und trainierte weiter. In der letzten Woche ihrer freien Zeit versuchte sie es erneut, scheiterte aber an der letzten Herausforderung wieder. Sie unterhielt sich lange mit der alten Dame, die sie dieses Mal jedoch hatte besiegen können und lernte viel durch ihre konstruktive Kritik und die Lebenserfahrung, die sie mit der jungen Trainerin teilte. Miyuki versprach nicht aufzugeben und versuchte es in den Winterferien noch einmal. Die Kämpfe waren hart und so manches Mal geriet sie in eine Situation, die sie noch nicht gekannt hatte, doch mit kreativen Ideen und einem unglaublichen Willen, gewinnen zu wollen - auch bei ihren Pokémon - stand sie schlussendlich vor der amtierenden Champ. Ashé Valkyrya - eine Powerfrau mit feuerrotem Haar und einem knallharten Kampfstil. Doch auch Miyuki hat gelernt und versucht mit all ihrem Wissen gegen die Frau zu bestehen. Nach einem sehr harten und langen Kampf standen am Ende nur noch zwei Pokémon - eins auf jeder Seite. Am Ende der letzten Attacken lichtet sich das Feld und Cilnwen sowie Adamant lagen besiegt am Boden. Miyuki konnte es kaum fassen. Ein Unentschieden gegen die stärkste Trainerin von Hoenn. Keine Sekunde war sie abgelenkt - keinen Moment hat sie verpasst. Sie ist unglaublich stolz auf ihre Pokémon und dankt Ashé für diese unglaubliche Chance. Das sie nicht gewonnen hat macht ihr gar nicht so sehr zu schaffen, aber das sie fast gewonnen hätte, macht die junge Frau so unglaublich stark und selbstbewusst, dass sie überglücklich und beinahe strahlend zurück an die Arbeit geht. Ihr Ziel Champ zu werden ist ihr knapp durch die Finger geronnen, aber dieses Gefühl von Stolz und Bestätigung ihres Könnens durchströmt sie so unglaublich, dass sie nicht das Bedürfnis verspürt, diese Herausforderung erneut auszusprechen. Sie versucht mit Ashé Kontakt zu halten, der jedoch leider mit dem Unfall der Champ komplett abbricht.
Zusammen mit der 'Niederlage' gegen die Champ fällt auch aller Druck von ihr ab. Sie bemerkt schnell, wie froh sie ist, dass ihr Mutter sie zu der Ausbildung bewegt hatte, denn sonst wäre sie nun komplett auf ihre Familie angewiesen. Natürlich geben Gewinne ein gutes Preisgeld und auch ihre Eltern würden sie nie fallen lassen. Aber die Vorstellung auf eigenen Beinen zu stehen gefällt der Volljährigen gut. So legt sie all ihren Enthusiasmus, der zuvor in die Training geflossen war, in ihr letztes Ausbildungsjahr und überflügelt die meisten mit Leichtigkeit. Im letzten Jahr beginnt auch ein junger Konditormeister in ihrer Confiserie wo sie die meiste Zeit praktisch arbeitet. Noch nie war Miyuki einem so mysteriösen, höflichen und absolut faszinierenden Mann begegnet, mit dem man sich auf eine Art und Weise unterhalten kann, die nicht geprägt davon ist, dass man ihr in den Ausschnitt starrt oder sie zum Kampf herausfordert. Es harmoniert einfach perfekt, jedoch versucht sich die junge Frau von aufkommenden Gefühlen fern zu halten, da ihr Abschluss immer näher rückt. Miyuki und ihr Hokumil machen den zweitbesten Abschluss des Jahres und sie bekommt eine Stelle in ihrem Ausbildungsbetrieb angeboten, gleichzeitig wird es mit dem jungen Mann, dessen Name Sirius ist, ernster, auch wenn sie außer seinem Namen und Alter nichts von ihm weiß. Doch sie bedrängt ihn auch nicht, was wohl die Harmonie und das Vertrauen, auf dem ihre Beziehung aufbaut noch verstärkt. Auch darf sie ihr Hokumil nun entwickeln und da die beiden mit der Zeit zu seinem tollen Team geworden sind, so ist Miyukis Wahl für die meisten ihrer Klasse sehr wunderlich. Denn der kleine Schatz wird auf eigenen Wunsch zu einem Salz-Pokusan mit wunderbarem Glanz.
Doch es wäre zu perfekt, bekommt die mittlerweile Neunzehnjährige im Sommer Besuch von einer starken Trainerin, die sie zu einem Kampf fordert. Zwar hat Miyuki das Training nie ganz aufgegeben, aber durchaus vernachlässigt. Die ältere Frau gibt ihr 5 Tage um ihr Team auf Champniveau zu bekommen und erzählt, dass sie von ihrem Kampf vor einem Jahr gehört hätte. Außerdem stichelt die Fremde, mit den Worten 'das sie es sowieso nicht schafft gegen sie zu bestehen' und Miyukis Ehrgeiz ist geweckt. Sie schottet sich die Tage vollkommen ab, nur Sirius drängt sich unauffällig und sanft mit in ihr Training und hilft ihr sogar. Am Ende steht sie in beinahe alter Blüte da und auch Pokusan scheint Feuer und Flamme zu kämpfen. Die Trainerin muss lachen, als sie bemerkt, dass dieses Pokusan scheinbar sein Leben lang fürs Kämpfen da war und sie selbst es so sehr an der kurzen Leine gehalten hatte. Ein sechs gegen sechs Pokémonkampf mit offiziellem Schiedsrichter der Liga wird in Seegrasulb City ausgetragen und Miyuki ist sich nicht sicher, was sie davon halten soll. Doch sie entscheidet sich mit Primarene, Feeleinara, Silembrim, Togekiss, Florges und Vivillon an diesem Kampf teilzunehmen. Pokusan ist zwar beleidigt, aber es darf auf Sirius Schoß ganz genau zusehen - aus erster Reihe!
Miyuki liefert einen spektakulären Kampf ab, bei dem sie ihrer Gegnerin mehr als Überlegen scheint, obwohl diese sehr viele Pokémon besitzt, die gegen den Feentyp im Vorteil sind. Am Ende der Vorstellung kommt ein bekanntes Gesicht auf die zu. Die ältere Dame, mit der sich Miyuki in Prachtpolis City lange unterhalten hat und die mehrfach ihrer Gegnerin bei den Top 4 war, bietet ihr ihren Platz in dem Turm an. Sie erklärt ihr, dass der Vorschlag von ihr kam und das sie gehofft hat, dass sich Miyuki heute gut schlagen würde. Die junge Frau ist unglaublich berührt, aber auch ziemlich überfordert mit dem Angebot. Nach mehreren Gesprächen mit ihrer Vorgängerin, die in Rente gehen möchte, ihren Eltern und Geschwistern, ist es am Ende Sirius, der ihre Entscheidung beeinflusst. Er möchte gerne mit ihr zusammen nach Prachtpolis City reisen und Miyuki in ihrer Probezeit begleiten, denn auch die Liga macht klar, dass ein so wichtiger Posten nur mit einer Probezeit und viel Training einher geht.
Das harte Training wird immer begleitet von konstruktiver Kritik und so gelingt es Miyuki sehr schnell ihr Niveau auf ein neues Level zu heben. Der hohe Anspruch an sich selbst lässt sie jeden Tag motivierter werden. Ihr Freund unterstützt sie und hier merkt sie schon, dass sie - egal wie wenig sie von ihm weiß - sich immer auf Sirius verlassen kann. So dauert es nicht lange und sie stellt ihn ihrer Familie vor. Ein halbes Jahr später ist sie zu Besuch bei der Hochzeit ihres ältesten Bruders und fordert erneut den Arenaleiter von Romantia City zum Revangekampf. Als Anerkennung für ihren Sieg hier bekommt sie den Orden und noch ein paar gute Ratschläge wie sie gut mit Herausforderern umzugehen kann.
Top 4 und Leben ~ bis 29 Jahre
Sie lebte sich gut in der Stadt ein und gestaltete den Ligaplatz mithilfe von Sirius und der Liga nach ihren Wünschen um. Es wurde ein verwunschener Ort, der Ähnlichkeiten mit Fairballey hatte und dem Wunderland aus einem Märchen. Als sie 21 Jahre war wurde sie mit vielen anderen nach Faustauhaven geschickt. Der Meeresspiegel steigt und die Stadt kann jede Hilfe gebrauchen. Vor allem starke Trainer mit Wasser- und Flugpokémon sind gefragt, denn das Meer übernimmt langsam die Kontrolle über die Stadt. Zusammen mit Cilnwen und den Rettungskräften versucht sie soweit es geht zu helfen. Sie ist schockiert und entsetzt über das Ausmaß der Zerstörung und muss Dinge beobachten, die sich in ihren Erinnerungen festbrennen und noch Jahre später zu Alpträumen führen. Menschen, die nicht gerettet werden können, Pokémon die genauso nicht gerettet werden können und eine ganze Stadt die einfach verschwindet. Als sie das Gebiet verlässt findet sie ein Seeper, dass von anderen Pokémon attackiert wird, als es versucht einem kleinen Mädchen und ihrem Marill zu helfen. Die Schiffscrew rettet die beiden sofort und verjagen die wilden Pokémon, genau wie das Seeper. Das kleine Wasserpokémon wurde weiterhin von den anderen angegriffen, sodass Miyuki Cilnwen schickte um es zu holen. So entstand in ihrem Märchenwald ein riesiger See und der Grundstein für ein Paradies für wilde, nicht aggressive Pokémon. Miyuki selbst gibt diesem Waldgarten den Namen Zauberwald und erschafft mit der Zeit ein Paradies für wilde Pokemon, die von Fluch Arceus' nur schwach oder kaum betroffen sind. Eine Zufluchtsstätte für genau diese Pokémon, die sonst das Opfer ihrer Artgenossen werden könnten. Aber auch jedes halbwegs friedliche Pokémon ist in diesem Garten willkommen. Den Kampfplatz selbst sichert sie so gut es geht mit Abstand zum eigentlich Gebiet ab. Zudem ist ein hoher, aber sehr unauffälliger Zaun rund um den Kampfplatz gezogen worden, der im ersten Moment jedoch mit der Umgebung verschmilzt.
Mit 22 Jahren erfährt Miyuki das sie schwanger ist und Sirius macht ihr einen Antrag. Sie weiß mittlerweile um seine Herkunft und hat viel von ihm und seinem Volk gelernt. Jedoch möchte seine Familie sie immer noch nicht kennen lernen, weil sie ihren Sohn dafür verurteilen sich eine Frau außerhalb der Traditionen gesucht zu haben. Auf ihren Wunsch, ihren Nachnamen zu behalten reagiert Sirius sehr positiv, so dass er gerne ihren Namen an nimmt. So ist seine Familie leider auch zu ihrer Hochzeit nicht zugegen und lernen auch ihr Enkelkind Amalia kennen, das einige Monate später zur Welt kommt.
Die Zeit vergeht wie im Fluge, als sich zwei Jahre später eine Katastrophe ereignet, die die gerade noch dreiundzwanzigjährige Trainerin ziemlich aus der Bahn wirft. Bad Lavastadt, die Heimat ihrer Schwester Kyoko, ihrem Mann und ihren beiden Kindern wird von einem schrecklichen Vulkanausbruch erschüttert. Auch wenn ihre eigene Tochter gerade noch so klein ist, lässt sie sie ein paar Tage mit ihrem Mann zusammen in Sicherheit, weil sie sicher gehen muss, dass ihrer Familie nichts schlimmes geschieht. Doch während der Bergungsaktion und der Evakuierung, an der sie selbst als Ligamitglied beteilig ist, muss sie erfahren, das ihr Schwager seinen schweren Verletzungen im Krankenhaus erlag. Doch nicht genug für diese schrecklichen Tage. Bei einer Bergungsaktion nahe der noch heißen Lavaströme finden die Helfer einige Jugendliche und ihre Pokémon, die scheinbar die Gefahr als Mutprobe auserkoren hatten. Bei dem Versuch sie zu retten, stürzt ein Mädchen in eine Felsspalte. Zusammen mit Rían, Gwaihir und den anderen Helfen können sie die junge Frau zwar bergen, aber eine nahe Explosion lässt die Spalte einstürzen, während Rían und ein paar andere Pokémon noch unten sind. Die Rettungsaktion wird jäh von einem Lavastrom unterbrochen und mit panischem Entsetzen muss Miyuki zusehen, wie sich die Felsspalte mit heißer Lava füllt. Kein Gefühl kann diesen Schmerz, den sie dort gefühlt hat jemals in Worte fassen. Gebrochen, unendlich traurig und vollkommen am Ende mit der Welt, reist sie sofort nach Hause. Erst viel später wird sie erfahren, dass dies nicht das letzte Mal war, dass sie ihre Rían gesehen hat.
Auch ihre Pokémon sind sehr mitgenommen und leiden unfassbar unter dem Verlust ihrer Freundin. So sehr, das Morwen irgendwann in einem neuen Gewand ankommt, das an ein Feelinara erinnert. Sirius und Amalia bauen Miyuki wieder auf und das Geste von ihrem Mimigma rührt sie so sehr, dass sie zusammen mit ihrem Geist ein wunderschönes Erinnerungskostüm anfertigt. Kaum ein halbes Jahr später steht ihre Schwester vor ihrer Türe und erklärt, dass sie nicht mehr in der Nähe dieser Katastrophe leben möchte. Die Familie nimmt sie und ihre Kinder kurzzeitig bei sich auf und Kyoko beginnt im Pokémoncenter der Stadt zu arbeiten. Zudem hilft sie Miyuki in ihrem "Zauberwald" in dem sich immer mehr wilde Pokémon nieder lassen, die 'zu lieb' für die Welt sind. Solange sie sich benehmen, haben sie dort ein Zuhause auf Lebenszeit gefunden. Kyoko erzählt Miyuki von der Stadt in den Meteorfällen, beziehungsweise von dem was mal eine Stadt werden möchte. Zusammen mit Sirius und Amalia unternimmt sie einige Zeit später einen Ausflug dorthin. Obwohl es so nah an Bad Lavastadt und den schlechten Erinnerungen liegt, verliebt sich Miyuki Hals über Kopf in die Stadt und das Geld das sie für ein kleines Haus in Prachtpolis City zurück gelegt hatten wird in Zukunft in dieses Stadt gehen. Sie erwerben sogar ihr persönliches Traumgrundstück gegen einige andere Bewerber, wobei Miyuki sicher ist, dass ihr Posten ihr da durchaus Vorteile gebracht hatte, bei der Entscheidung. Zuvor hatte sie mit Kyoko gesprochen und sich geeinigt, dass sie nach 'ihren wilden Pokémon' schaut, wenn sie nicht da ist. Die Aufgabe gibt ihr einen Sinn und Miyuki wüsste kaum jemanden dem sie ihre Schützlinge lieber anvertrauen würde. Zudem haben auch Kyokos Kinder viel Spaß an dem Waldgarten und können dort Ruhe tanken.
Die Zeit vergeht und Miyuki lebt sich als fester Bestandteil von Lostlake City ein. Sie liebt die Stadt und bringt sich viel ein. Zusammen mit ihrem Mann eröffnet sie ein Café im Herzen der Stadt. Zur Eröffnung schenken ihr ihre Eltern ein weiteres Pokusan, da beide wissen wie unglaublich ungerne ihr eigenes Pokusan in der Küche steht oder im Servicebericht arbeitet und viel lieber kämpft. Als kleines Bonusgeschenk erfährt sie das sie ein weiteres Mal schwanger ist - diesmal mit zwei Wundern. Mit sechsundzwanzig bekommt sie gesunde Zwillingsmädchen und wird zu Hause kreativ, da sie nun erst einmal einen ziemlichen Vollzeitjob hat. Wenn sie ihrem Herzposten als Top Vier nachgeht kümmern sich Kyoko in Prachtpolis City und Sirius in Lostlake City liebevoll um die drei Kinder und Miyuki ist dankbar, dass sie immer Rückhalt aus der Familie hat. Jedoch war es um ihren Bruder sehr ruhig geworden. Selbst ihre Eltern wusste nicht genau was mit Kiyoshi los ist. Umso schwieriger war es, als einige Monate nach der Geburt der Zwilling ein gebrochener Mann vor ihrer Tür stand und um eine Chance bettelte. Er erzählte ihr von seiner Tochter, die ihm vom Jugendamt weggenommen wegen seiner Alkoholsucht weggenommen wurde und davon, dass ihre Mutter - seine Exfreundin - nach Einall abgehauen war um Topkoordinatorin zu werden. Er wusste, dass ihr Mann und sie in Lostlake City in Café führen und hoffte auf eine kleine Chance. Er wollte sich bessern, kam aber nicht alleine aus der Abwärtsspirale wieder raus und wollte seine Zwillingsschwester nicht fragen, weil er sich zu tiefst schämte. Miyuki nahm ihn auf und meldet ihn - mit ihm zusammen - für einen Entzug an. Die Familie stand für die junge Frau immer über allem und so war es für sie überhaupt keine Frage ihm diese Chance zu geben. Sie ließ ihn bei sich wohnen und er gab sich wirklich die größte Mühe. Als ein Jahr später kurz vor ihrem siebenundzwanzigsten Geburtstag zusammen mit ihrem Geliebten und ihrer Kindern ein Spektakel beobachtete, das kaum zu fassen war, sollte eine Generalprobe für Kiyoshi kommen. Es hatte tagelang gestürmt und Miyuki war sich nicht sicher, ob das irgendwann nochmal endet. Doch es endete jäh mit einem fallenden Licht. Dieses außerordentliche Schauspiel wurde nur von einer Sache gekrönt. Mit einem Mal wollten ihre Schwiegereltern sie kennen lernen. Und so gab Miyuki ihr Haus in Absprache mit ihrem Mann in die Hände ihres mittlerweile trockenen Bruders (und ihres Clavions!) für einen Besuch bei jenen noch fremden Menschen.
Es sind wunderschöne Tage auf dem Himmelsturm und obwohl sie eine Fremde ist, schafft sie es mit ihrer höflichen, zurückhaltenden und respektvollen Art sehr schnell die Herzen der Meteoraner zu erreichen. Sie lernt noch viel mehr über die Legenden des Volkes, als sie schon durch Sirius gelernt hat und am Ende ihres Aufenthaltes, bekommt sie von ihrem Schwiegervater das schönste Geschenk der Welt. Denn er entschuldig sich ehrlich, sie nicht schon früher in der Familie begrüßt zu haben.
Wieder zu Hause erwartet sie eine wunderbare Neuigkeit - ihr Haus steht noch. Sie gibt Kiyoshi eine feste Anstellung mit Verantwortung in ihrem Café und nachdem er eine eigene Wohnung gefunden hat, darf endlich seine Tochter wieder bei ihm einziehen. Die Welt könnte schöner nicht sein.
Als die junge Frau gerade achtundzwanzig ist erlebt sie den Aufstieg eines neuen Champs. Zweimal besiegt er sie im Kampf und sie kann ihre ehrliche Begeisterung kaum in Grenzen halten, ist es der junge Mann, dem sie vor vielen Jahren in Romantia City begegnet ist. Diese Augen würde sie wohl kaum vergessen, egal ob sie bei einem zehrjährigen waren oder einem vierundzwanzig Jährigen. Über diesen Aufstieg freut sie sich wirklich von Herzen und ist auch begeistert von seinen Fähigkeiten. Schnell stellt sie fest, dass er ihr gar nicht unähnlich ist - mit der Ausnahme, dass sie sich bei weitem nicht so oft verläuft!
Mit achtundzwanzig Jahren wird sie nach Prachtpolis City gerufen, da das legendäre Vogeltrio die Welt von Hoenn in Angst und Schrecken versetzt. Sie geht alleine und überlässt Sirius und den Kindern ihre beiden Pokusan und ihr Calvion zum Schutz und als Hilfen, bevor sie loszieht um da zu helfen wo sie gebraucht wird...
Offtopic
Avatar
Kochou Shinobu aus Kimetsu no YaibaMultiaccounts
Sayuri, Aiyana, Cassandra, Leilani und FaolánDein Alter
Archivierung
Ja bitteZuletzt von Miyuki am 16.01.22 23:39 bearbeitet; insgesamt 10-mal bearbeitet
- Gast
- Gast
Trainerpass
Orden
8 Orden aus Hoenn, 1 Orden aus Alola (Hauholi City, Mele-Mele), 2 Orden aus Galar (Fairballey und Passbeck) und 1 Orden aus Kalos (Romantia City)Bänder
-Inventar
~ Pokédex~ Trainerpass
~ Viso-Caster
~ Personalausweis
~ Erste-Hilfe-Koffer
~ Ordenbox
~ wechselnde Getränke
~ Pokémonfutter
~ Ehering
~ Foto von ihrem Mann und ihren Kindern
~ Eisstein
~ Schlüsselbund
~ Karten (Hoenn, Kalos, Alola)
~ Notizbuch mit eigenen Rezepten
- Itemtasche:
- ~ 2x Medicaball
~ 6x Trank
~ 3x Gegengift
~ 1x Para-Heiler
~ 2x Aufwecker
~ 2x Feuerheiler
~ 2x Eisheiler
~ 5x Hypertrank
~ 5x Hyperheiler
~ 3x Beleber
~ 2x Zauberasche
Primarene
Spitzname
Cilnwen ('Maid der Quelle')Geschlecht
weiblichTyp
Fähigkeit
PlätscherstimmeItem
ZauberwasserAttacken
Säuselstimme (Wasser)Diebeskuss (Fee)
Regentanz (Wasser)
Gesang (Wasser)
Schaumeserenade (Wasser)
Eisstrahl (Eis)
Mondgewalt (Fee)
Florges
Spitzname
Lúthiën ('Tochter der Blumen')Geschlecht
weiblichTyp
Fähigkeit
BlütenhülleItem
FeldbeschichtungAttacken
Natur-Kraft (variiert)Nebelfeld (Fee)
Grasfeld (Pflanze)
Tarnung (variiert)
Blütenwirbel (Pflanze)
Feenbriese (Fee)
Zauberschein (Fee)
Solarstrahl (Pflanze)
Rankenhieb (Pflanze)
Mimigma
Spitzname
Morwen ('Dunkle Frau')Geschlecht
weiblichTyp
Fähigkeit
KostümspukItem
BannstickerAttacken
Schattenstoß (Geist)Dunkelklaue (Geist)
Diebeskuss (Fee)
Mimikry (Normal)
Knuddler (Fee)
Phantomkraft (Geist)
Gegenstoß (Unlicht)
Spukball (Geist)
Togekiss
Spitzname
Gwaihir ('Windherr')Geschlecht
männlichTyp
Fähigkeit
EdelmutItem
Spitzer SchnabelAttacken
Luftschnitt (Flug)Feenbriese (Fee)
Himmelsfeger (Flug)
Sonnentag (Normal)
Sternschauer (Normal)
Auraspähre (Kampf)
Diebeskuss (Fee)
Silembrim
Spitzname
Ithiliel ('Tochter des Mondscheins')Geschlecht
weiblichTyp
Fähigkeit
MagiespiegelItem
MuschelglockeAttacken
Psychoklinge (Psycho)Psychokinese (Psycho)
Finsteraura (Unlicht)
Schutzschild (Normal)
Magieflamme (Feuer)
Magiepuder (Psycho)
Spukball (Geist)
Zauberschein (Fee)
Zuletzt von Miyuki am 17.01.22 0:11 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
- Gast
- Gast
Ligakarte
Kampfplatz
Als unterste Ebene der Turms der Top Vier, hat sich Miyuki weit über den Grundriss der Gebäudes ausgebreitet. Nach hinten hinaus, hat das Gebäude keine Wände, sondern bodentiefe Fenster, die man in die Erde einfahren kann und das ganze Gebäude nur noch auf den tragenden Elementen steht. Man betritt den Kampfplatz durch ein natürlich gewachsenes Tor aus zwei Bäumen, deren Kronen mit einander verschmelzen und in einer Baumkrone enden. Um den Kampfplatz herum stehen Bäume und Büsche und man hat das Gefühl auf einer riesigen Lichtung in einem Zauberwald zu stehen. Überall wachsen verwunschene Blumen und auch die fluoreszierender Pflanzen aus Lostlake City sind hier an vielen Ecken zu sehen. Der Kampfplatz selbst verfügt über eine große freie Fläche, die zur einen Seite von mehreren großen Bäumen gesäumt wird. Dieses Stück ist bereits hinter dem eigentliche Gebäude, da es sonst nicht möglich wäre, dass die Bäume so hoch hinaufragen. Gewunden ist ein ruhiger Fluss angelegt worden, der das Kampffeld tangiert und zwischen einem Schritt oder sogar ein paar Metern Breite variiert. An einigen Stellen sind große Stein im Flussbett, so dass man ihn überwinden könnte. Allerdings führt auch eine feengleiche verspielte Brücke über den Fluss für die beiden Trainer um ihre Positionen einzunehmen.
Der Kampfplatz ist sehr von der Umgebung beeinflusst. Tagsüber kann es wunderschön sonnig sein oder regnen. Ein Großteil der Kampfplatzes ist nicht überdacht und somit dem Wetter ausgeliefert. in der Dämmerung und nachts erhellen mystische Laternen das Kampffeld und die vielen fluoreszierender Pflanzen.
Immer wieder kann man wilde Pokémon beobachten, wie sie am Kampfplatz vorbei laufen oder auch einen Kampf beobachten, allergings wurde noch nie ein Kampf durch ein wildes Pokémon gestört oder behindert, da der Kampfplatz durch einen kaum sichtbaren Zaun von dem restlichen Gelände abgegrenzt ist.
Besonderheiten
Das Wetter kann zwar durch entsprechende Attacken beeinflusst werden, jedoch wird der Kampfplatz auch durch das tatsächliche Wetter beeinflusst. Des weiteren gehört der Fluss und auch ein Stück des 'Waldes' zum Kampfplatz und lassen den Trainern alle kreativen Möglichkeiten das Gelände zu nutzen. Zudem ist die Kampffläche um einiges größer als das klassische Kampffeld und nach oben hin wird teilweise unter freiem Himmel gekämpft, somit sind bei Parteien nur sehr wenig eingeschränkt.
Regeln
~ der Herausforderer benötigt sechs Pokémon, wobei nicht berücksichtig wird, ob eins davon kampfunfähig ist. Miyuki kämpft unabhängig davon mit sechs Pokémon~ alle Kämpfe werden ausschließlich im Einzelkampf geführt
~ beiden Seiten ist es erlaubt ihre Pokémon einmal auszutauschen, wobei ein Austauschen des Pokémon nicht genutzt werden darf, um einer Attacke zu entgehen. Ein Auswechseln durch entsprechende Attacken ist jederzeit erlaubt. (Die Top Vier hält es sich offen einen Kampf abzubrechen, sollte Ausweichen über die Attacken zu stark Überhand nehmen -> der Kampf gilt dann als Niederlade für den Herausforderer)
~ getragene Items dürfen verwenden werden, weiterhin sind zwei Heilitems erlaubt, wobei solche, die ein besiegtes Pokémon wiederbeleben würden, streng verboten sind
~ im Falle eines Unentschiedens wird es für den Herausforderer als Niederlage gewertet
Zuletzt von Miyuki am 22.01.22 18:50 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
- Gast
- Gast
- Rechnung:
- Säuselstimme (Wasser) 40 0CP
Diebeskuss (Fee) 50 0CP
Regentanz (Wasser) - 10CP
Gesang (Wasser) - 10CP
Schaumeserenade (Wasser) 90 10CP
Schallwelle (Wasser) 90 10CP
Mondgewalt (Fee) 95 10CP
50 CP
Shiny 15
Natur-Kraft (variiert) X 10CP
Nebelfeld (Fee) – 10 CP
Grasfeld (Pflanze) - 10CP
Tarnung (variiert) - 10CP
Blütenwirbel (Pflanze) 90 10CP
Feenbriese (Fee) 40 0CP
Zauberschein (Fee) 80 10CP
Solarstrahl (Pflanze) 120 15CP
Rankenhieb (Pflanze) 45 0CP
90 CP
Schattenstoß (Geist) 40 0CP
Dunkelklaue (Geist) 70 5CP
Diebeskuss (Fee) 50 0CP
Mimikry (Normal) - 10CP
Knuddler (Fee) 90 10CP
Phantomkraft (Geist) 90 10CP
Gegenstoß (Unlicht) 50 0CP
Spukball (Geist) 80 10 CP
45 CP
Luftschnitt (Flug) 75 5CP
Feenbriese (Fee) 40 0CP
Himmelsfeger (Flug) 140 20CP
Sonnentag (Normal) - 10CP
Sternschauer (Normal) 60 5CP
Auraspähre (Kampf) 80 10CP
Diebeskuss (Fee) 50 0CP
50 CP
Psychoklinge (Psycho) 70 5CP
Psychokinese (Psycho) 90 10CP
Finsteraura (Unlicht) 80 10CP
Schutzschild (Normal) - 10CP
Magieflamme (Feuer) 75 5CP
Magiepuder (Psycho) - 10CP
Spukball (Geist) 80 10CP
Zauberschein (Fee) 80 10CP
70 CP
3x Typverstärker 30 CP
2x Kampfeffekt 10CP
1x Eisstein Geschenk (Weihnachten 2020)
2x Feuerheiler Geschenk (Halloween 2020)
2x Eisheiler Geschenk (Halloween 2020)
5x Hypertrank Geschenk (Halloween 2020)
5x Hyperheiler Geschenk (Ostern 2020)
3x Beleber Geschenk (Ostern 2020)
2x Zauberasche Geschenk (Halloween 2020) (2 von 5)
50CP+90CP+45CP+50CP+70CP +40CP = 345CP
- Gast
- Gast
- Jade
- Auserwählte
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten