Prayut Chantarat
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Prayut Chantarat
Rufname
YutaAlter
45 Jahre; 03.10.Herkunft
Blütenburg City, HoennBeruf
Arenaleiter von Blütenburg City (Fee)gelernter Koch
Sous Chef im "Blütentanz"
Aussehen
Größe
164 cmGewicht
69 KilogrammBesonderheiten
- Brille- Stoppelbart
- helle Augen
- langes braunes Haar, zum Pferdeschwanz zusammengebunden
- bindet in der Küche seine Haare unter ein Kopftuch
- Narben einer Fettverbrennung am linken Handrücken und an der linken Halsseite
- raue dicke Haut an den Handflächen, Hände sehr hitzeresistent
- oft in Kochjacke und Schürze gesehen, da er viel zwischen Küche und Arena hin und her wechselt
Charakter
Eigenschaften
Exzentrisch? Prayut würde sich nicht als exzentrisch sehen. Nein, er versucht einfach nur das beste aus dem zu machen, was ihm gut tut. Andere sehen ihn deswegen als stur, impulsiv und unberechenbar, doch in seinen Augen folgt er lediglich seinen eigenen Interessen. Vor allem wird er von seinem Sinn für Ästhetik angeleitet. Es sind hauptsächlich Äußerlichkeiten, durch die er seine Gedanken und Emotionen ausdrückt. Prayut ist eine Person, die ihre Gefühle direkt am Revers trägt und ihnen Luft verschafft.Dadurch ist er aber auch eine ausgeglichene Person, die inneren Frieden gefunden hat. Er kennt sich selbst ausreichend gut und weiß, was er braucht, um fest im Leben verankert zu bleiben. Umso mehr wendet er seine Energie für andere Personen auf. Prayut besitzt einen starken Trieb zur Fürsorge. Er ist sehr empathisch und würde nur selten seine Hilfe ausschlagen solange er sich nicht ausgenutzt fühlt oder der Person kein Vertrauen entgegenbringt. In seinen Augen gibt es genug Leid auf der Welt, also versucht er es zu minimieren soweit er kann. Dabei liegt ihm vor allem seine Heimat Blütenburg City am Herzen, für die er sich voll einsetzt. Sei es nun allein durch seine Position als Arenaleiter oder indem er versucht, den Menschen und Pokémon der Stadt das Leben mit der inzwischen kaum zu kontrollierenden Flora zu vereinfachen.
Der potenzielle Untergang der Welt ist da ein schwieriges Thema für ihn. Prayut ist ein Antinatalist. Er glaubt daran, dass die Fortpflanzung der Menschen moralisch falsch ist, da sie lediglich weiteres Leid in die Welt trägt. Sei es nun das Leiden der geborenen Menschen selbst oder das Leid, das sie an anderen Lebewesen verursachen, weil sie ihre Bedürfnisse erfüllen müssen. Wenn es nach ihm ginge würden Menschen also keine weiteren Menschen mehr zur Welt bringen, was über kurz oder lang das Aussterben der Menschheit zur Folge hätte.
Allerdings möchte er nicht, dass die bereits existierenden Menschen, die gegen ihren Willen geboren wurden, unnötiges Leid ertragen müssen. Vor allem die, die ihm nahestehen. Weshalb muss die Menschheit also potenziell dermaßen grausam enden? Menschen sind in seinen Augen schließlich keine grundauf bösen Wesen, sie existieren einfach wie alles andere auf der Welt auch.
Prayut versucht so wenig über die momentanen Weltumstände nachzudenken wie er kann. Stattdessen konzentriert er sich darauf, den Menschen in seiner Nähe im hier und jetzt zu helfen. Es reicht schließlich schon, dass diese Katastrophen ihm eine Person genomen haben, die ihm mehr bedeutet hat als alles andere. Warum musste er nur in eine Welt wie diese geboren werden?
Durch seine Tätigkeit als Koch mag er zwar stressresistent und sehr belastbar sein, doch lässt er sich nach wie vor gerne vom alltäglichen Trubel berauschen anstatt sich mit den größeren Problemen der Welt zu befassen. Zwar mag er Arenaleiter sein, doch er sieht sich nach wie vor als ein Mensch wie jeder andere. Und der einzelne kleine Mann kann unmöglich den Untergang der Welt abwenden. Da kommt es ihm gelegen, dass Blütenburg City inzwischen abgelegener ist. So wird er weniger mit den erschütternden Weltnachrichten konfrontiert. Andererseits rauben ihm die dafür verkomplizierten Warenlieferungen an sein Restaurant noch den letzten Nerv.
Zwischen den Auserwählten und der Atrahasis nimmt er eine neutrale Stellung ein. Wie bereits gesagt, eine einzige Person oder auch eine handvoll an Menschen können den Untergang der Welt sicher nicht abwenden. Warum sich also großartig involvieren? Er hat mit seinem Leben bereits abgeschlossen und möchte lediglich die letzten Momente mit möglichst wenig Leid in seinem Umfeld auskosten.
Stärken
belastbarbodenständig
fürsorglich
empathisch
kreativ
Schwächen
exzentrischdirekt
stur
impulsiv
Raucher
Vorlieben
ExperimentierenRespekt
Sport treiben
andere bewirten
Familienabende
Abneigungen
Verschwendungunnötige Verpackungen
simple Haushaltsgeräte, die zwingend Internetzugang brauchen
Messer in der Spülmaschine
auf Sand laufen
Vergangenheit
Familie
Mutter On Chantarat | 67 Jahre | ehem. Arenaleiterin von Blütenburg City
Auch jetzt ist Prayuts Mutter immer noch sehr respektiert in Blütenburg City, das Alter bekommt sie nicht klein. Viele der älteren Einwohner loben sie in höchsten Tönen und beäugen Prayut eher mit Argwohn, da er im Vergleich zu ihr nun nicht die strahlende Aura eines Stars besitzt.
Sie ist gelernte Gärtnerin, deswegen berät sie die Stadtverwaltung im Landschaftsbau, damit sie organisiert gegen das Dickicht um und in Blütenburg City vorgehen können, um die Stadt selbst mit dem unkontrollierbaren Pflanzenwuchs möglichst ansehnlich und praktisch strukturiert zu halten. Prayut und sie haben nach wie vor noch ein sehr gutes Verhältnis. Er greift gerne auf ihre Erfahrung und Lebensweisheit zurück, wenn er auf Schwierigkeiten in seiner Arenaleiter-Rolle stößt.
Vater Phet Chantarat | 70 Jahre | Bäcker
Ein sanfter und gutherziger Mann, dem Ruhestand ein Fremdwort ist. Er hat Prayut mit viel Liebe großgezogen und verwöhnt ihn auch heute noch mit allerlei frischen Backwaren. Er ist auch der Grund, weshalb Prayut schon von kleinauf Interesse daran hatte mit Lebensmitteln zu arbeiten. Heute setzt er sich angesichts dieser harten Zeiten vor allem dafür ein Brot an hungernde Familien oder gestrandete Reise zu bringen.
Ehemann Chester Everleigh | verstorben mit 38 Jahren
Chester bedeutete Prayut sein Leben. Bevor er Chester kennengelernt hatte, driftete er ziellos umher, ohne eine klare Perspektive. Durch seine Partnerschaft mit ihm hatte er endlich eine Zukunft für sich gesehen. Sie konnten über alles miteinander reden und sich gegenseitig in ihren Gefühlen komplett offenbaren. Nun, wo die Naturgewalten ihm Chester genommen haben, klafft eine tiefe Leere in Prayuts Innerem, die sich bis heute nicht geschlossen hat.
Tochter Panya Chantarat | 19 Jahre | Auszubildende
Prayuts Lichtblick in diesen dunklen Zeiten. Es tut ihm so unendlich leid, dass sie noch so jung ist, doch er versucht stark für sie zu sein und ihr gegenüber nicht an das nahende Ende zu denken. Auch wenn Prayut dagegen ist, dass weitere Menschen geboren werden, bereits geborene Menschen verdienen dennoch eine Zukunft. Also hat er gegenüber Chester darauf bestanden zu adoptieren. Das Ergebnis war Panya, die als zwei Jahre altes Kind nach dem Tod ihrer Eltern und ohne weitere Verwandte vollkommen hilflos war.
Prayut ist unendlich stolz auf sie. Manchmal verhätschelt er sie etwas zu sehr, was ihr gegenüber Freunden schnell mal peinlich wird.
Schwager Cosmo Everleigh | 45 Jahre | IVES Vorstand Patrigila
Chesters älterer Bruder. Nach dessen Tod war neben Panya Cosmo die größte Stütze, die Prayut half mit diesem Verlust zu leben. Auch heute noch sind sie sehr gute Freunde. Prayut lädt Cosmo gerne zum Abendessen ein und verhätschelt ihn regelmäßig wenn es um das Bekochen geht. Familie steht für ihn nun einmal an erster Stelle, er würde Cosmo blind vertrauen. Der Trost, den Cosmo ihm bringt, ist für ihn unersetzlich.
Geschichte
- Geburt in Blütenburg City. Hat eine glückliche frühe Kindheit und spielt gerne mit den Nachbarskindern. Bewundert seine Eltern sehr.- 6 Jahre: Erhalt von Evoli von seiner Mutter, das er unter Aufsicht seiner Eltern manchmal trainiert. Einschulung in die Trainerschule. Er findet schnell Freunde, mag Pokémonkämpfe zu der Zeit jedoch wenig, da er sein Evoli nicht gerne verletzt sieht
- 8 Jahre: Es wird schnell klar, dass Prayut nicht der Schlauste ist was akademische Bildung betrifft, seine Noten sind schlecht. Er hat jedoch ein Händchen für die Fürsorge seines Pokémon. Durch seine emotionale Bindung mit Evoli wird es zu Feelinara. Seine Mutter als Feen-Arenaleiterin ist sehr stolz auf ihn
- 12 Jahre: Prayut ging in eine weiterführende Schule, die seinem Leistungsgrad entsprach. Er tat sich besonders schwer mit einem Pokémonfach, in dem es Trainingskämpfe gab. Gleichzeitig fühlte er sich durch seine schlechten Noten immer mehr ausgegrenzt. Er war regelmäßig deprimiert und traute sich nicht an Dinge heran, von denen er sich nicht sofort sicher war, dass er sie konnte. Sein ängstliches, vermeidendes Verhalten und seine Weigerung jegliche Art von Leid zu akzeptieren schränkte seine Leistungsfähigkeit immer weiter ein. Seine Eltern waren schlicht und ergreifend solch erfolgreiche Menschen, die er bewunderte. Wie sollte er ihnen je gerecht werden?
- 14 Jahre: Seine Mutter will Prayut helfen indem sie versucht ihm positivere Erfahrungen mit Pokémonkämpfen zu vermitteln. Er könne sein Feelinara nicht ewig vor allem abschirmen. Zudem brenne sein Feelinara eigentlich darauf zu kämpfen. Es war ein sehr harter Tag für Prayut, bei dem er das Ausmaß des Arenatrainings seiner Mutter zum ersten Mal hautnah miterlebte. Die kraftvolle Gewalt zwischen den Pokémon schockierte ihn. Doch gleichzeitig sah er auch, wie sehr sein Feelinara im Kampf aufblühte. Es war erschöpft und hatte Schmerzen erlitten, doch es war auch so lebendig wie eh und je. Auch Prayut spürte, dass er sich nach all dem Stress und der Kraft, die ihn die Überwindung seiner Ängste und Zweifel gekostet hatte, sich wundersamerweise besser fühlte als sonst. Er fühlte sich so, als hätte er etwas Großes bewältigt. So lernte er, dass Anstrengung, Kampf und Schmerz nicht gleich andauerndes Leid bedeuten mussten. Er widmete sich dem Training seiner Pokémon und dem Rest seiner Schulzeit leidenschaftlicher.
- 15 Jahre: Prayut erhält aufgrund seiner sich etwas bessernden Leistungen ein Piepi von seinem Vater geschenkt. Er liebt diese neue Gesellschaft über alles und knuddelt das Pokémon gerne heimlich wegen seiner Putzigkeit. Es muntert ihn auf.
- 16 Jahre: Die Noten Prayuts hatten sich zwar gebessert, aber sie waren immer noch nicht das Gelbe vom Ei. Er beschließt eine Ausbildung als Koch in einem angesehenen Restaurant von Graphitport City zu beginnen, da er sich dank dem Einfluss seines Vaters schon immer für Lebensmittelhandwerk interessiert hat. Der gute Ruf seiner Mutter hat ihm geholfen die Stelle zu bekommen.
- 17 Jahre: Die Ausbildung ist voller Stress, Hetze, Gebrüll und körperlicher Forderung. Prayut wird mit allem konfrontiert vor dem er sich in seiner Kindheit gefürchtet hat. Doch sein Betrieb ist ein hoch angesehenes Restaurant mit Sternen. Er liebt das Kochen, das Halten von Sauberkeit und Ordnung sowie das System der Küche. Also beißt er sich durch, er möchte nicht aufgeben und trotz seines miserablen Abschlusses etwas aus sich machen. Ein älterer Lehrling gibt ihm Zigaretten. Obwohl er nicht alt genug dafür ist beginnt er heimlich zu rauchen um den Stress zu verarbeiten.
- 18 Jahre: Jener ältere Lehrling verschüttet aus Versehen Wasser nahe der Fritteuse, das heiße Fett explodiert in alle Richtungen. Der Lehrling wird von Fettverbrennungen im Gesicht entstellt. Prayut erleidet ebenfalls schwere Verbrennungen, kommt aber noch glimpflich davon. Das Ereignis prägt ihn schwer. Er raucht im Laufe der Ausbildung mehr, einzig und allein für die Raucherpause. Sein Meister beginnt mit ihm zu schimpfen, er würde noch seinen Geschmackssinn verlieren wenn er so früh schon auf diese Weise anfängt.
- 19 Jahre: Prayut schließt seine Ausbildung mit hervorragender Leistung in seiner praktischen Abschlussprüfung ab. Sein Ausbildungsbetrieb setzt ihn mit harter Liebe vor die Tür, da er als Jungkoch in möglichst vielen verschiedenen Betrieben arbeiten muss, um Erfahrung zu sammeln. Er zieht nach Alola um dort für einen Cateringservice zu arbeiten.
- 20 Jahre: In seiner knapp bemessenen Freizeit besieht sich Prayut die Attraktionen von Alola und widmet sich in der Natur dort weiter dem Training seiner Pokémon um den Stress zu lösen. In einem der Blumenmeere begegnet er immer wieder einem Bandelby mit dem er sich anfreundet und es schließlich in sein Team aufnimmt.
- 21 Jahre: Beim Catering in einer Fabrikhalle sieht Prayut, wie eine Dame vom Service, die beim Servieren einen Rock tragen muss, angerempelt wird und ein Sektglas von ihrem Tablett fällt. Der Betonboden von der Fabrikhalle lässt eine große Scherbe aufspringen, sie bohrt sich direkt in die Innenseite ihres Oberschenkels. In ihrer Schockreaktion zieht die Frau die Scherbe heraus… und Prayut hat noch nie in seinem Leben jemanden so viel bluten sehen. Das Event wird beendet und ein Krankenwagen gerufen. Die Frau wurde zum Glück noch gerettet, doch Prayut beschließt, dass er jetzt erst mal genug von Alola und Catering hat. Er kündigt recht bald und zieht weiter.
- 22 Jahre: Sein weiterer Weg führt ihn nach Galar, dieses Mal in ein kleines, ruhig gelegenes Restaurant mit verglichen viel weniger Trubel als dem Catering in einem Touristen-Hotspot. Die Ruhe tut Prayut gut, er widmet sich mehr dem Training seiner Pokémon und fordert manchmal junge Challenger heraus, die im Restaurant einen Stopp machen. Dort lernt er auch Chester Everleigh kennen. Die zwei werden schnell beste Freunde, doch Prayut merkt, dass er in Chesters Nähe schnell… verlegen wird.
- 23 Jahre: Chester macht den ersten Schritt und die zwei werden ein Paar. So lernt Prayut auch Chesters Familie kennen, zu der er eine gute Bindung aufbaut. Prayut ist überglücklich. All die Zeit war er nur weiter vor sich her gedriftet, hatte sich weiter als Koch geschult und seine Fähigkeiten als Trainer verbessert, doch nun möchte er sich eine schöne Zukunft mit Chester aufbauen und hat ein konkretes Ziel vor Augen.
- 25 Jahre: Chester hat Interesse an Prayuts Heimat und auch ihn zieht es wiedr nach Hoenn, also ziehen sie gemeinsam wieder nach Blütenburg City und heiraten dort, behalten jedoch ihre jeweiligen Nachnamen. Prayuts Mutter macht angetrunken auf der Hochzeit eine voller Glück erfüllte aber gleichzeitig auch peinliche Rede für ihren Sohn.
- 28 Jahre: Prayut und Chester führen soweit ein glückliches Leben. Prayut hat begonnen im Blütentanz, einem bekannten Stammrestaurant in Blütenburg City, zu arbeiten während Chester als freiberuflicher Künstler tätig ist und deswegen viel Zeit zu Hause hat. Prayut äußert gegenüber Chester den Wunsch ihre Familie zu erweitern und Chester stimmt zu. Nach einem langen und harten Kampf mit der Bürokratie kommt so auch die kleine Panya hinzu. Die Umstellung ist für alle anfangs nicht einfach, doch die Familie findet schnell zu Glück und Harmonie. Prayut fragt sich, warum jeder Mensch da draußen so schnell leibliche Kinder bekommen kann aber einer Adoption so viele Steine in den Weg gelegt werden. Panya zuliebe hört er auch mit dem Rauchen auf, auch wenn es ein langer und harter Kampf war, den er immer wieder fast mal aufgegeben hätte.
- 32 Jahre: Der alte Küchenchef vom Blütentanz hat aufgehört. Eine neue Küchenchefin tritt an seinen Platz, die sehr exzentrisch und feurig ist. Sie und Prayut kriegen sich zunächst in die Haare, entwickeln aber eine freundschaftliche Rivalität. Am Ende macht sie ihn mit Zustimmung des Restaurantbesitzers zu ihrem Sous Chef.
- 33 Jahre: Chester schenkt Prayut ein Flunkifer, das er auf einer kleinen Reise durch Hoenn gemeinsam mit Panya gefangen hat. Prayut freut sich über den Teamzuwachs und nimmt ihn mit offenen Armen auf. Er trainiert das Flunkifer gemeinsam mit seinen anderen Pokémon.
- 35 Jahre: Prayuts Mutter möchte als Arenaleiterin zurücktreten. Bevor sie eine weitläufigere Nachfolgersuche startet möchte sie Prayut jedoch testen, da sie den Titel gerne an ihn weitergeben möchte. Prayut nimmt ihr Angebot an. Er kämpft in einem offiziellen Kampf gegen seine Mutter und gewinnt. Daraufhin verleiht sie ihm den Orden von Blütenburg City und leitet die nächsten Wege ein, um ihn zu ihrem Nachfolger zu ernennen. Der Wechsel in seiner Verantwortung lässt ihn das Gespräch mit seiner Chefin suchen, die begeistert ist, da das bestimmt super publicity für ihr Restaurant ist. Sie gewährt Prayut mehr Zeit außerhalb der Küche für Arenakämpfe solange er ihr mehr Arbeiten abnimmt was die Auseinandersetzung mit Lieferanten und die Menüplanung betrifft. Prayut stimmt zu. Bei seiner Ernennung zum Arenaleiter bekleckert der offensichtliche Nepotismus Prayut zwar nicht gerade mir Ruhm bei vielen Leuten, doch er macht sich insgesamt dennoch gut in seiner Rolle, auch wenn er nach wie vor viel im Schatten seiner Mutter steht.
- 39 Jahre: Blütenburg City wird mit seiner Umgebung zunehmend überwuchert. Auch wenn seine Mutter nicht mehr die Jüngste ist setzt sie sich dennoch souverän für die Stadt ein. Prayut fühlt sich ihr gegenüber etwas minderwertig, doch er wird von Chester und Panya aufgemuntert. Die Welt mag zwar immer mehr Katastrophen erfahren, doch er soll sich einfach weiter auf das konzentrieren, was er schon immer gut gemacht hat. Die jungen Trainer da draußen brauchen einen bodenständigen Arenaleiter, der sich auf die Liga konzentriert.
- 40 Jahre: Chester war dabei gemeinsame Freunde in Bad Lavastadt zu besuchen als der Vulkan ausbricht. Prayut und Panya verfolgen die Nachrichten voller Angst. Es gibt kaum Überlebende. Schnell wird klar, dass Chester und ihre Familienfreunde verstorben sein müssen. Prayut fällt in ein tiefes Loch der Verzweiflung. Warum? Warum musste das Chester passieren? Wieso hatte er in den letzten Momenten seines Lebens etwas dermaßen grausamen entgegensehen müssen? Er hatte das nicht verdient. Und er hatte ihn nicht noch ein letztes Mal sehen können, es war alles so schnell passiert… Trotzdem muss er versuchen stark für Panya zu bleiben. Doch es nagt zu schwer an ihm. Er beginnt wieder mit dem Kettenrauchen um sein Berufsleben und sein erschüttertes Familienleben zu stemmen. Sein Schwager Cosmo ist ihm in dieser harten Zeit allerdings eine große Stütze, die Prayut hilft all das Chaos wieder ordnen zu können. Es verhindert jedoch nicht, dass Prayuts Blick auf die Zukunft sich zunehmend verbittert. Er fühlt eine tiefe Leere in seinem Inneren klaffen. Für Panyas Glück zu kämpfen ist das einzige, was ihn weiter antreibt.
- 41 Jahre: Es wird doch ein letztes Überbleibsel von Chester gefunden: Sein Silembrim hat der Naturkatastrophe entkommen können. Personen von IVES übergeben es an Prayut, nachdem sie es in der Wildnis entdeckt hatten. Nach einem Gespräch mit Cosmo beschließen sie beide, dass Prayut Silembrim behalten darf. Er nimmt es in sein Team auf und kämpft dmit es zu bändigen. Das traumatische Ereignis sowie die Zeit in der immer weiter zerrütteten Wildnis Hoenns haben das Pokémon sehr schwer zu handhaben werden lassen. Doch die gemeinsamen Erinnerungen an Chester und ihre Familie bringen die zwei näher zusammen.
- 43 Jahre: Nachrichten über das fallende Licht und die Auserwählten breiten sich aus. Prayut will mit all dem nichts zu tun haben. Er schottet sich weiter von den Weltnachrichten ab und versucht seine eigene kleine Welt heil zu halten.
- 45 Jahre: Inplaystart.
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Gregor - Limbus CompanyMultiaccounts
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neinZuletzt von Prayut am 29.07.23 9:58 bearbeitet; insgesamt 18-mal bearbeitet
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Trainerpass
Orden
Orden von Blütenburg City (Hoenn)Bänder
-Inventar
2x Medicaball6x Trank
2x Para-Heiler
4x Gegengift
Pokémonfutter
Snacks
Geldbörse
Zigaretten
Feuerzeug
Feelinara
Spitzname
FinniGeschlecht
weiblichTyp
FeeFähigkeit
FeenschichtItem
-Attacken
StafetteDiebeskuss
Mondgewalt
Gedankengut
Schallwelle
Piepi
Spitzname
SelGeschlecht
weiblichTyp
FeeFähigkeit
MagieschildItem
EvolithAttacken
ToxinMondschein
Anziehung
Kosmik-Kraft
Kraftvorrat
Bandelby
Spitzname
FleurGeschlecht
weiblichTyp
Käfer/FeeFähigkeit
PuderabwehrItem
-Attacken
PollenknödelDiebeskuss
Käfertrutz
Falterreigen
Aromakur
Mondgewalt
Flunkifer
Spitzname
SurimiGeschlecht
weiblichTyp
Stahl/FeeFähigkeit
BedroherItem
-Attacken
EisenschädelStafette
Horter
Verzehrer
Tarnsteine
Silembrim
Spitzname
FayGeschlecht
weiblichTyp
Psycho/FeeFähigkeit
MagiespiegelItem
-Attacken
GedankengutKraftvorrat
Magieflamme
Bizarroraum
Psychokinese
Zuletzt von Prayut am 29.07.23 11:47 bearbeitet; insgesamt 7-mal bearbeitet
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Ligakarte
Kampfplatz
Die Arena befindet sich am nördlichen Rande Blütenburg Citys. Sie ist der Überwucherung vollkommen zum Opfer gefallen, deswegen muss man sich durch allerlei Dickicht kämpfen, um sie zu erreichen. Erblickt man die Fassade kommt sie eher einer Ruine gleich, die ihre Glanzzeiten schon hinter sich hat. Das gro0e Holztor, das zur rezeption führt ist aus den Angeln gerissen und wird von diversen Ästen und Büschen getragen. Der Rezeptionsbereich, an dem die Schiedsrichterin arbeitet, besitzt aufgeplatzten Putz am Boden sowie an den Wänden, dirch das weiteres Gebüsch und Unkraut sichtbar sind. Der Flur zum Kampfplatz wist ebenso von Dickicht umwachsen, das wenige Lichtflimmer durchlässt. Er erweckt den Eindruck eines verwunschenen Waldes.Die zwei Arenapokémon spielen hier gerne herum. Manchmal kann man Prayut mit ihnen spielen sehen.
Früher war der Kampfplatz der Arena modern und überdacht, doch die Naturgewalten haben mit dem Pflanzenwuchs das Dach aufgerissen. Nun klafft dort ein großes Loch, das von einem mächtigen Baum getragen wird und entweder die Sonne durch das Dickicht scheinen lässt oder andere Wetterverhältnisse hindurchlässt. Nur die Bank des Arenaleiters abseits des Kampfplatzes ist überdacht und vom Pflanzenwuchs in Dunkelheit getaucht. Weiteres Unkraut rankt sich über den Boden des Kampffelds, das unaufmerksame Pokémon straucheln lassen kann. Auch der große Baum, obwohl er gerade am Rand des Kampfplatz steht, ist Teil von ihm und kann mit eingebunden werden.
Regeln
Anfängerkämpfe:- Einzel- oder Doppelkampf je nach Wunsch des Herausforderers
- genau zwei Pokémon pro Seite, Arenaleiter passt sich bei weniger nicht an
- alle Items erlaubt
- austauschen frei erlaubt
Fortgeschrittene Kämpfe im Einzelkampf:
- genau drei Pokémon pro Seite, Arenaleiter passt sich bei weniger nicht an
- alle Items erlaubt
- austauschen frei erlaubt
Fortgeschrittene Kämpfe im Doppelkampf:
- genau vier Pokémon pro Seite, Arenaleiter passt sich bei weniger nicht an
- Arenaleiter akzeptiert für den Doppelkampf auch zwei Herausforderer gleichzeitig, dann setzt jeder Herausforderer zwei Pokémon ein
- alle Items erlaubt
- austauschen frei erlaubt
Unentschieden: Schere-Stein-Papier entscheidet über den Gewinner
Sieg: Märchenorden, TM für Zauberschein und ein Gutschein für das Blütentanz
Togepi
Spitzname
SweetieGeschlecht
weiblichTyp
FeeFähigkeit
EdelmutItem
PrunusbeereAttacken
FeenbriseDiebeskuss
Kulleraugen
Sondersensor
Antik-Kraft
Hokumil
Spitzname
MilmilGeschlecht
weiblichTyp
FeeFähigkeit
ZuckerhülleItem
-Attacken
BitterkussDiebeskuss
Säurepanzer
Genesung
Zauberschein
Zuletzt von Prayut am 29.07.23 12:47 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
- Gast
- Gast
- Rechnung:
- Feelinara:
Stafette (20)
Diebeskuss (5)
Mondgewalt (25)
Gedankengut (20)
Schallwelle (25)
_____
95
Piepi:
Evolith (15)
Toxin (20)
Mondschein (20)
Anziehung (20)
Kosmik-Kraft (20)
Kraftvorrat (5)
_____
100
Bandelby:
Pollenknödel (25)
Diebeskuss (5)
Käfertrutz (5)
Falterreigen (20)
Aromakur (20)
Mondgewalt (20)
______
95
Flunkifer:
Eisenschädel (25)
Stafette (20)
Horter (20)
Verzehrer (20)
Tarnsteine (20)
______
105
Silembrim:
Gedankengut (20)
Kraftvorrat (5)
Magieflamme (15)
Bizarroraum (20)
Psychokinese (25)
_____
85
Gesamt: 480
500 - 480 = 20
- Gast
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