Symmetry - when it's too dark to see
Seite 1 von 1 • Teilen
When it's too dark to see
Genre: End time - Fantasy Rating: Empfohlen ab 18 Jahre Prinzip: Orts- und Szenentrennung - Quest-, Shop- und Levelsystem - freispielbare Orte via Plotlines - Gezeichnete Avatare - freie Seiten- und Volkswahl - jeder Charakter ist willkommen - aussagekräftige Steckbriefe - Rollenspiel im Fokus | Index Storyline Regelwerk Informationen Klassen Inplaybesprechungen Vermisste Gesichter |
the symmetry is lost
Eine fehlgeschlagene Warnung.
Knisternde Äste, keimende Viren und blutschmierte Truppen, die durch die Straßen, Berge und Wälder ziehen. Es herrscht eine angespannte Atmosphäre - giftiger und vernichtender als pures Zyankali. Sie bereitet sich unaufhaltsam aus. Krankheiten schwächen das Leben, verringern den Widerstand jener, welche sich gegen die Weltregierung einsetzen. Auf den Schlachtfeldern weit der großen Städte, sickert eine tödliche Krankheit nach der anderen in das zerbrechliche Immunsystem.
Die verendeten Wesen vergiften die Gesundheit der Überlebenden. Schnell bahnt sich das giftige Gemisch seinen Weg durch die Luft. Was einst mit Schönheit und Anmut glänzte, verwandelt sich nun in einen Sumpf aus Trümmern. Das traurige Lied des Windes ist der grausame Wegweiser in ein Zeitalter des Leides, wie es so noch nie durchlebt wurde.
Niemand ist der Lage sich dem zu entziehen, was den ersten Schritt in die Geschichtsbücher wagt. Die Zeit rennt, das Verderben ist bereits unter uns.
Vor siebenundzwanzig Jahren wurde die vollkommene Zerstörung der Welt offenbart. Eine Offenbarung, die das Volk bis ins Mark erschütterte. Eine, der niemand Glauben schenken wollte, bis sich die ersten Ausläufer des Endes ins Buch des Schicksals brannten.
Die Ernte der Ignoranz.
Es kam, wie es kommen musste: die Welt stand Kopf. Ganze Kontinente fielen dem Krieg zum Opfer. Doch wer bekämpfte sich eigentlich? Die einzelnen Fragmente der Welt stellen das ihnen gegebene Gesetz außer Kraft setzten. Die Regierung jedoch hatte auch ihre Finger im Spiel.Nicht nur Adel und Königshäuser besaßen dafür genügend Macht, auch Organisationen, die lange unter dem Deckmantel einer Regierung schlummerten, profilierten just ihre Mächtigkeit.
Auch die Seelenjäger hatten ihre Finger in diesem im Spiel.
Der Geist der Völker wurde nicht nur durch die Verwüstungen des Krieges geprägt, sondern auch von dessen Ausläufern in Pein gezeichnet. Seuchen und Nahrungsknappheit waren nur einige der Dinge, die den Alltag derer priorisierten, die sich vor den Herrscharen des Todes in Sicherheit wähnten. Was einst lediglich hinter vorgehaltener Hand zur Sprache kam, marschierte mit nunmehr großen Schritten seiner Offenbarung entgegen. Auch Tyaliria würde sich dem Einfluss des Chaos nicht länger mit Ignoranz entziehen können?
Ein ablenkendes Gerücht.
Ist in einer Zeit, in welcher der blanke Horror um das Überleben herrscht, der Glaube an die Götter stark genug? Nein. Stimmen wurden laut und übertönten jene mit Vernunft. Die vom Krieg geschändeten Seelen hatten nichts weiter als die lodernden Flammen des Hasses übrig.
Lange würde es nicht dauern, bis sich der Vorhang einer Verschwörung hebt.
Ein Unbekannter verkündete bereits, ... Gleichgewicht dienen, nichts weiter als Farce seien und hatte damit die Gerüchteküche der Öffentlichkeit weiter zum Brodeln gebracht. „Es gibt keinen Gott, es wird ihn auch nie geben! Der Götterglaube ist nichts weiter als eine Illusion, eine Scharade, welche von der Regierung erschaffen wurde!", hallte es täglich lauter durch die Reihen der Massen. Sogar die Anzahl der Gesetzlosen stieg von Tag zu Tag - ein Novum, um dessen Ausmaße man nur ahnen konnte.
Knisternde Äste, keimende Viren und blutschmierte Truppen, die durch die Straßen, Berge und Wälder ziehen. Es herrscht eine angespannte Atmosphäre - giftiger und vernichtender als pures Zyankali. Sie bereitet sich unaufhaltsam aus. Krankheiten schwächen das Leben, verringern den Widerstand jener, welche sich gegen die Weltregierung einsetzen. Auf den Schlachtfeldern weit der großen Städte, sickert eine tödliche Krankheit nach der anderen in das zerbrechliche Immunsystem.
Die verendeten Wesen vergiften die Gesundheit der Überlebenden. Schnell bahnt sich das giftige Gemisch seinen Weg durch die Luft. Was einst mit Schönheit und Anmut glänzte, verwandelt sich nun in einen Sumpf aus Trümmern. Das traurige Lied des Windes ist der grausame Wegweiser in ein Zeitalter des Leides, wie es so noch nie durchlebt wurde.
Niemand ist der Lage sich dem zu entziehen, was den ersten Schritt in die Geschichtsbücher wagt. Die Zeit rennt, das Verderben ist bereits unter uns.
Vor siebenundzwanzig Jahren wurde die vollkommene Zerstörung der Welt offenbart. Eine Offenbarung, die das Volk bis ins Mark erschütterte. Eine, der niemand Glauben schenken wollte, bis sich die ersten Ausläufer des Endes ins Buch des Schicksals brannten.
Dr. Samuel Gresku – Führender wissenschaftlicher Sterndeuter
Die Ernte der Ignoranz.
Es kam, wie es kommen musste: die Welt stand Kopf. Ganze Kontinente fielen dem Krieg zum Opfer. Doch wer bekämpfte sich eigentlich? Die einzelnen Fragmente der Welt stellen das ihnen gegebene Gesetz außer Kraft setzten. Die Regierung jedoch hatte auch ihre Finger im Spiel.Nicht nur Adel und Königshäuser besaßen dafür genügend Macht, auch Organisationen, die lange unter dem Deckmantel einer Regierung schlummerten, profilierten just ihre Mächtigkeit.
Auch die Seelenjäger hatten ihre Finger in diesem im Spiel.
Der Geist der Völker wurde nicht nur durch die Verwüstungen des Krieges geprägt, sondern auch von dessen Ausläufern in Pein gezeichnet. Seuchen und Nahrungsknappheit waren nur einige der Dinge, die den Alltag derer priorisierten, die sich vor den Herrscharen des Todes in Sicherheit wähnten. Was einst lediglich hinter vorgehaltener Hand zur Sprache kam, marschierte mit nunmehr großen Schritten seiner Offenbarung entgegen. Auch Tyaliria würde sich dem Einfluss des Chaos nicht länger mit Ignoranz entziehen können?
Ein ablenkendes Gerücht.
Ist in einer Zeit, in welcher der blanke Horror um das Überleben herrscht, der Glaube an die Götter stark genug? Nein. Stimmen wurden laut und übertönten jene mit Vernunft. Die vom Krieg geschändeten Seelen hatten nichts weiter als die lodernden Flammen des Hasses übrig.
Lange würde es nicht dauern, bis sich der Vorhang einer Verschwörung hebt.
Ein Unbekannter verkündete bereits, ... Gleichgewicht dienen, nichts weiter als Farce seien und hatte damit die Gerüchteküche der Öffentlichkeit weiter zum Brodeln gebracht. „Es gibt keinen Gott, es wird ihn auch nie geben! Der Götterglaube ist nichts weiter als eine Illusion, eine Scharade, welche von der Regierung erschaffen wurde!", hallte es täglich lauter durch die Reihen der Massen. Sogar die Anzahl der Gesetzlosen stieg von Tag zu Tag - ein Novum, um dessen Ausmaße man nur ahnen konnte.
- SchicksalsträgerMultiaccounts: Creditpoints : 452Multiaccounts: Creditpoints : 452Multiaccounts: Creditpoints : 452
- NPC
Ähnliche Themen
» Symmetry - when it's too dark to see
» Symmetry's [ÄNDERUNGEN]
» The Dark Moon
» One Piece - Dark Era
» Dark Heaven
» Symmetry's [ÄNDERUNGEN]
» The Dark Moon
» One Piece - Dark Era
» Dark Heaven
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
|
|