Synodia Capresius
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Synodia Capresius
aka Syn :: 32 Jahre :: Malihe City, Alola
Abteilungsleiterin 10. Abteilung [Atrahasis]
Abteilungsleiterin 10. Abteilung [Atrahasis]
Aussehen
Tatsächlich halten viele sie bereits auf den ersten Blick für gefährlich, denn nicht nur ihre doch recht stattliche Größe von 175 Zentimetern lässt viele erstmal aufsehen, sondern auch ihre roten Augen stechen jedem, der sie sieht, sofort ins Blickfeld. Niemand weiß, dass es sich dabei eigentlich nur um Kontaktlinsen handelt und die eigentliche Farbe ihrer Augen himmelblau erstrahlt. Sie ist aber der Meinung, dass sie mit der rötlichen Färbung wesentlich mehr Eindruck schindet und dadurch auch eine gewisse Form von Respekt gewinnt - selten legt sich jemand ernsthaft mit ihr an. Ihr Gewicht liegt bei 63 Kilogramm , dick ist sie also keineswegs. Sie ist gut trainiert, sieht aber dennoch sehr feminin aus. Ihr Gesicht wird schließlich von blonden Haaren umrahmt. Lange Haare und ein Pony sind das, was man bei ihr erkennen kann. Manchmal sind sie hochgesteckt, manchmal offen und manchmal befindet sich irgendein Schmuckstück darin. Die Farbe rot ist bei ihr auch in ihrer Kleidung sehr dominant. Japanisch angehauchte Kleider sind das, was sie am liebsten trägt, meist in rot verziert mit diversen Mustern. Auch schwarz liebt sie sehr gern und seitdem sie eine Vorliebe für Giftpokémon entwickelt hat, ist sie auch der Farbe Lila nicht abgeneigt. Hauptsache, es ist dunkel und in irgendeiner Weise gefährlich aussehend. Ein Tattoo in Form eines Pentagramms, umrahmt mit einem Kreis und hinterlegt mit einer gefährlichen Schlange, das sich auf ihrem oberen Teil des Rückens - zwischen den Schultern - befindet, unterstreicht den Hauch von Bösartigkeit zusätzlich. Dazu hat sie meistens roten Nagellack auf den Fingern und ebenso roten Lippenstift auf den Lippen - wobei sie diesbezüglich auch schwarz sehr gern hat.
Charakter
Wenn man ihr über den Weg läuft, würde man keineswegs Freundlichkeit mit ihr in Verbindung bringen. Tatsächlich ist sie auch eine sehr unfreundliche Person, die nur auf ihren eigenen Profit aus ist. Sie ist egoistisch und wenig hilfsbereit, denn ihrer Meinung nach ist jeder, der Hilfe in Anspruch nimmt oder benötigt, zu schwach für diese Welt. Diese Einstellung mag sie von ihrem Vater übernommen haben, doch es ist das, was ihre Kindheit geprägt hat. Jeder ist für sich selbst verantwortlich - einmal davon abgesehen kann niemand anders etwas so gut erledigen, wie man selbst. Möchte man etwas haben, muss man auch etwas dafür tun. Trotzdem hat sie sich angewöhnt, auch in einem Team zu arbeiten. Solange sie kommandieren darf und keine Befehle ihrer Mitglieder erhält, ist es ihr immer wieder ein Vergnügen, Aufgaben auf andere abzuwälzen. Als Abteilungsleiterin und somit auch Teamchefin ist sie alles andere als beliebt, doch was andere von ihr halten ist ihr ganz egal. Wichtig sind ihre eigenen Ziele, die sie mit jeden Mitteln zu erreichen versucht. Sie ist streng und unnachgiebig und verteilt auch gern mal Strafen, wenn eine Aufgabe nicht zu ihrer Zufriedenheit erfüllt wurde. Vor allem von ihrem Abteilungsforscher erwartet sie permanent irgendwelche Ergebnisse, im Grunde viel zu viel, um ihre Erwartungen je zu erfüllen. Ihre Ansprüche sind hoch, ihre Geduldsgrenze eher niedrig. Man sollte jedenfalls nicht versuchen, ihr zu wiedersprechen oder sie anderweitig auf die Palme zu bringen - denn das kann für den Betroffenen doch sehr böse enden. Permanentes Schweigen, Ablehnung, Degradierung bis hin zum Rauswurf aus ihrer Abteilung, man weiß nie, was ihr gerade so durch den Kopf geht. Sie ist überaus leicht reizbar und man sollte definitiv aufpassen, was man sagt.
Schon seit früher Kindheit hat sie außerdem eine Vorliebe für Giftpokémon und jede Art von Toxinen entdeckt, die sie nun auch liebend gern auslebt. Nichts ist zu gefährlich für sie und so manches Experiment testet sie auch gern mal an sich selbst. Dass sie dabei vielleicht sterben oder ins Koma fallen könnte, scheint sie irgendwie nicht zu stören. Generell sieht sie über diverse Verletzungen gern hinweg, als wären sie gar nicht da, denn Schmerz ist schließlich eine Form von Schwäche - auch wenn sie davon natürlich nicht verschont bleibt. Als wenn das nicht schon wunderlich genug an ihr wäre, wird sie gern begleitet von ihren bis zum Himmel stinkenden Pokémon. Schon von Weitem kann man sie riechen - ihre Vorliebe für die giftigen Wesen hat sich sehr schnell in der Organisation herum gesprochen. Man riecht sie bereits von Weitem und selbst, wenn sie schon längst verschwunden ist, kann man den schrecklichen Gestank noch wahrnehmen. Synodia hingegen ist resistent dagegen geworden. Ihre Geruchsnerven sind abgestorben, was jedoch nicht nur Positives mit sich bringt. Feuer oder fehlgeschlagene Experimente kann sie dadurch nicht riechen, weshalb sie sich auch hier gut mal in Gefahr bringen kann. Aber ihre Pokémon an ihrer Seite sind da, um sie zu unterstützen. Das Band zu ihnen ist wirklich sehr eng, enger als zu jedem Menschen, den Synodia bisher getroffen hat. Generell hat sie nur sehr wenige Freunde, da niemand so wirklich mit ihrer direkten Art zurecht kommt. Wenn ihr etwas nicht passt, spricht sie dies auch gerne mal offen aus, unabhängig davon, ob sie jemanden verletzt oder nicht.
Andere Menschen betrachtet sie gern als Mittel zum Zweck, wichtig sind ihr dabei nur die Wenigsten. "Freundschaften" baut sie meist nur dann auf, wenn sie ihr irgendetwas bringen, weshalb man wohl auch kaum von Freundschaft sprechen kann. Es ist schwer, an sie heran zu kommen, erst recht ihr Innerstes nach außen zu kehren. Die meisten scheitern daran, lediglich ihre beste Freundin hat es geschafft, die harte Schale zu knacken und in den weichen Kern vorzudringen. Dort wünscht sich Synodia nämlich nichts mehr als Anerkennung für das was sie tut. Sie möchte Erfolg verspüren, nicht nur durch sich selbst sondern auch durch das Lob anderer. Dass sie mit ihrer Art genau das verhindert, begreift sie jedoch nicht. Ihrer Meinung nach muss man sie so akzeptieren, wie sie ist, dennoch wünscht sie sich Freundschaften, die tiefer gehen als ein einfacher Nutzen, den sie daraus zieht. Da sie das aber niemandem wirklich zeigt, bleibt es wohl auf ewig ihr eigenes Geheimnis - mit Ausnahme ihrer einzigen Freundin natürlich. Warum diese sich solch eine Mühe mit ihr gemacht hat, weiß Synodia nicht, doch sie ist in gewisser Weise auch dankbar dafür. Sie ist durchaus auch für den ein oder anderen Scherz zu haben, wenn man ihre Scherze denn versteht - und sie geht unglaublich gern in Einkaufszentren. Ihre geheime Vorliebe für Erdbeereis hängt sie dabei zwar nicht an die große Glocke, doch wer sich nur ein wenig mit ihr beschäftigt, erkennt sie sofort.
Trotz ihrer überaus unfreundlichen und unnahbaren Art ist sie doch jemand, der das Leben genießt. Für sie ist jeder Tag ein neues Abenteuer, das sie zu nutzen versucht. Sie ist bemüht, die Forschung in der Toxikologie ein wenig voran zu treiben und arbeitet sogar an neuen Gegenmitteln - auch, wenn ihr diesbezüglich bisher noch kein Erfolg gelungen ist. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Synodia ist ein doch sehr zuversichtlicher Mensch, der an seine eigenen Fähigkeiten glaubt. Ein hohes Selbstbewusstsein gepaart mit einer immensen Zukunftsperspektive sind der Schlüssel zu ihrem Erfolg. Sie liebt das Leben, auch wenn es in manchen Situationen vielleicht nicht den Anschein hat und würde alles dafür geben, noch viele Jahre auf der Erde zu verweilen. Vielleicht ist auch genau das der Grund, warum sie unbedingt die Tafeln finden möchte. Ob sie wirklich an Arceus und die Schöpfungsgeschichte glaubt, weiß sie gar nicht so richtig, da sie dessen Richtigkeit aber auch nicht abstreiten kann, will sie vorbereitet sein, falls sie eben doch wahr ist. So setzt sie alles daran, die Tafeln zu finden, bevorzugt natürlich die Gifttafel, doch auch nach anderen Tafeln hält sie, sofern sich die Gelegenheit ergibt, Ausschau. Das macht sie zu einer Person, die innerhalb der Organisation auch gern mit anderen Abteilungsleitern in Kontakt tritt, auch wenn diese sie vielleicht nicht ausstehen können. Dass diese Hilfe den anderen Abteilungen gegenüber im Grunde gänzlich gegen ihre Einstellung, Hilfe sei nur für schwache Menschen, geht, ist ihr dabei erst einmal vollkommen egal. Immerhin hilft es im Endeffekt ja auch ihr, wenn die Tafeln gefunden werden.
Die Ziele der jungen Frau sind im Grunde einfach. Sie möchte dieTafeln finden , um ihre Zukunft sichern zu können, wobei ihr großes Ziel nebenher ist, neue Gegengifte herzustellen und die Forschung hinsichtlich der Toxikologie voranzutreiben. Insofern möchte sie wohl auch irgendwie einen Beitrag für die Gesellschaft leisten, auch wenn ihr das so nie in den Sinn kommen würde. Ihr macht es lediglich Spaß und in gewisser Weise kann es ihr unter Umständen auch irgendwann von Nutzen sein. Neben ihrem weiteren Ziel, irgendwann einmal eine weltbekannte Gifttrainerin zu sein und alle Arten von Giftpokémon bei sich zu haben, hegt sie doch auch den heimlichen Wunsch, Freundschaften zu schließen, Anerkennung zu bekommen und akzeptiert zu werden, wie sie ist. Laut aussprechen würde sie das aber nie - zumal es ihr selbst nicht gänzlich bewusst ist.
Schon seit früher Kindheit hat sie außerdem eine Vorliebe für Giftpokémon und jede Art von Toxinen entdeckt, die sie nun auch liebend gern auslebt. Nichts ist zu gefährlich für sie und so manches Experiment testet sie auch gern mal an sich selbst. Dass sie dabei vielleicht sterben oder ins Koma fallen könnte, scheint sie irgendwie nicht zu stören. Generell sieht sie über diverse Verletzungen gern hinweg, als wären sie gar nicht da, denn Schmerz ist schließlich eine Form von Schwäche - auch wenn sie davon natürlich nicht verschont bleibt. Als wenn das nicht schon wunderlich genug an ihr wäre, wird sie gern begleitet von ihren bis zum Himmel stinkenden Pokémon. Schon von Weitem kann man sie riechen - ihre Vorliebe für die giftigen Wesen hat sich sehr schnell in der Organisation herum gesprochen. Man riecht sie bereits von Weitem und selbst, wenn sie schon längst verschwunden ist, kann man den schrecklichen Gestank noch wahrnehmen. Synodia hingegen ist resistent dagegen geworden. Ihre Geruchsnerven sind abgestorben, was jedoch nicht nur Positives mit sich bringt. Feuer oder fehlgeschlagene Experimente kann sie dadurch nicht riechen, weshalb sie sich auch hier gut mal in Gefahr bringen kann. Aber ihre Pokémon an ihrer Seite sind da, um sie zu unterstützen. Das Band zu ihnen ist wirklich sehr eng, enger als zu jedem Menschen, den Synodia bisher getroffen hat. Generell hat sie nur sehr wenige Freunde, da niemand so wirklich mit ihrer direkten Art zurecht kommt. Wenn ihr etwas nicht passt, spricht sie dies auch gerne mal offen aus, unabhängig davon, ob sie jemanden verletzt oder nicht.
Andere Menschen betrachtet sie gern als Mittel zum Zweck, wichtig sind ihr dabei nur die Wenigsten. "Freundschaften" baut sie meist nur dann auf, wenn sie ihr irgendetwas bringen, weshalb man wohl auch kaum von Freundschaft sprechen kann. Es ist schwer, an sie heran zu kommen, erst recht ihr Innerstes nach außen zu kehren. Die meisten scheitern daran, lediglich ihre beste Freundin hat es geschafft, die harte Schale zu knacken und in den weichen Kern vorzudringen. Dort wünscht sich Synodia nämlich nichts mehr als Anerkennung für das was sie tut. Sie möchte Erfolg verspüren, nicht nur durch sich selbst sondern auch durch das Lob anderer. Dass sie mit ihrer Art genau das verhindert, begreift sie jedoch nicht. Ihrer Meinung nach muss man sie so akzeptieren, wie sie ist, dennoch wünscht sie sich Freundschaften, die tiefer gehen als ein einfacher Nutzen, den sie daraus zieht. Da sie das aber niemandem wirklich zeigt, bleibt es wohl auf ewig ihr eigenes Geheimnis - mit Ausnahme ihrer einzigen Freundin natürlich. Warum diese sich solch eine Mühe mit ihr gemacht hat, weiß Synodia nicht, doch sie ist in gewisser Weise auch dankbar dafür. Sie ist durchaus auch für den ein oder anderen Scherz zu haben, wenn man ihre Scherze denn versteht - und sie geht unglaublich gern in Einkaufszentren. Ihre geheime Vorliebe für Erdbeereis hängt sie dabei zwar nicht an die große Glocke, doch wer sich nur ein wenig mit ihr beschäftigt, erkennt sie sofort.
Trotz ihrer überaus unfreundlichen und unnahbaren Art ist sie doch jemand, der das Leben genießt. Für sie ist jeder Tag ein neues Abenteuer, das sie zu nutzen versucht. Sie ist bemüht, die Forschung in der Toxikologie ein wenig voran zu treiben und arbeitet sogar an neuen Gegenmitteln - auch, wenn ihr diesbezüglich bisher noch kein Erfolg gelungen ist. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Synodia ist ein doch sehr zuversichtlicher Mensch, der an seine eigenen Fähigkeiten glaubt. Ein hohes Selbstbewusstsein gepaart mit einer immensen Zukunftsperspektive sind der Schlüssel zu ihrem Erfolg. Sie liebt das Leben, auch wenn es in manchen Situationen vielleicht nicht den Anschein hat und würde alles dafür geben, noch viele Jahre auf der Erde zu verweilen. Vielleicht ist auch genau das der Grund, warum sie unbedingt die Tafeln finden möchte. Ob sie wirklich an Arceus und die Schöpfungsgeschichte glaubt, weiß sie gar nicht so richtig, da sie dessen Richtigkeit aber auch nicht abstreiten kann, will sie vorbereitet sein, falls sie eben doch wahr ist. So setzt sie alles daran, die Tafeln zu finden, bevorzugt natürlich die Gifttafel, doch auch nach anderen Tafeln hält sie, sofern sich die Gelegenheit ergibt, Ausschau. Das macht sie zu einer Person, die innerhalb der Organisation auch gern mit anderen Abteilungsleitern in Kontakt tritt, auch wenn diese sie vielleicht nicht ausstehen können. Dass diese Hilfe den anderen Abteilungen gegenüber im Grunde gänzlich gegen ihre Einstellung, Hilfe sei nur für schwache Menschen, geht, ist ihr dabei erst einmal vollkommen egal. Immerhin hilft es im Endeffekt ja auch ihr, wenn die Tafeln gefunden werden.
- Selbstbewusstsein - Wissen über Toxine - Resistent gegen Gestank - Zuversichtlichkeit - Lebensfreude - gibt niemals auf | Unfreundlichkeit - (fehlender) Geruchssinn - Egoismus - Leicht reizbar - (zu) hohe Ansprüche - Freundschaften schließen - |
- Toxine & Toxikologie - Gift-[& Pflanzen-]Pokémon - Erdbeereis - Shoppingtouren - die Farben rot, schwarz & violett - einschüchternd wirken | Respektlosigkeit - bemuttert werden - Schwäche zeigen - Hilfe benötigen/annehmen - gespielte Freundlichkeit - Schokolade - |
Die Ziele der jungen Frau sind im Grunde einfach. Sie möchte die
Vergangenheit
Einst waren sie zu viert, mittlerweile ist die Hälfte der Familie jedoch gestorben. Ihre Mutter Lavinia starb, als Synodia neun Jahre alt war. Davor war sie Hausfrau und Mutter - ein glücklicher Mensch, deren Glück vollendet war, als ihre zweite Tochter geboren wurde. Ihre 8 Jahre jüngere Schwester Thaleia wurde sofort von Synodia ins Herz geschlossen, auch wenn die größte Aufmerksamkeit nun auf ihr lag. Dieses Glück währte jedoch nicht lange an, denn nachdem ihre Mutter an Krebs gestorben war, veränderte sich ihr Vater Thomas vollkommen. Er wurde streng und oftmals unfair zu den Mädchen. Als einfacher Bauarbeiter hatte er nie einen besonders hohen Rang in der Gesellschaft und entsprechend wenig Geld hatte auch die Familie. Nach der Ermordung ihrer Schwester, als Synodia 17 Jahre alt war, hat sie sich gänzlich von ihrem Vater losgesagt. Seit mittlerweile 15 Jahren besteht zwischen den beiden keinerlei Kontakt. Von weiteren Verwandten weiß Synodia nichts.
- in Malihe City, Alola, geboren
- fröhliche, unbeschwerte Kindheit mit viel Liebe
- viele Freunde im Kindergarten
- fand auf einer Müllhalde ein Sleima, das sie einfach mit nach Hause nahm [6 Jahre]
- Eltern fanden den Gestank widerlich; wollten, dass es verschwindet
- Synodia wehrte sich, fand den Shiny-Status heraus
- durfte es behalten, solange sie es nicht im Haus frei ließ
- entwickelte eine Vorliebe für Gift-Pokémon
- Umzug nach Mosaia, Kalos mit 7 Jahren
- Schuleintritt
- gewöhnte sich mittlerweile an den Gestank; spielte viel mit Sleima
- Geburt ihrer Schwester
- schloss diese sofort in ihr Herz; beschäftigte sich viel mit ihr
- Mutter erkrankt an Bauchspeicheldrüsenkrebs
- Tod der Mutter -> großer Verlust
- Vater alleinerziehend; verändert sich komplett
- sehr strenge Erziehung, bekommt nie Hilfe von ihm
-> seiner Meinung nach waren und sind hilflose Menschen nutzlos für diese Welt
- unbeschwerte Kindheit ist wie weggeflogen; vermisst ihre Mutter
- Trauer wird aber nicht wahrgenommen; ist auf sich allein gestellt
- lediglich ihr Sleima unterstützt sie, das Band stärkt sich
- Fund von Rettan in der Nähe des Wassers
- Fangversuch, der glückt
- Start ihrer Trainerreise nach diversen Diskussionen mit ihrem Vater
-> verschwand letztlich einfach ohne Erlaubnis
- Sieg in der Arena von Fluxia City
- Niederlage in der Romantia City Arena; aber: Entwicklung von Sleima zu Sleimok
- verstärkte ihr Training und versuchte es erneut in der Arena
- Sieg nach drei Anläufen
- wird aus Versehen von Sleimok vergiftet -> langer Krankenhausaufenthalt
- ist dem Pokémon aber nicht böse; empfand es als spannende Erfahrung
- Sieg in der Stratos City Arena
- Arenakampf in Tempera City, zuerst Niederlage
- findet einen Freund, mit dem sie zusammen kommt
- trainieren & reisen zusammen
- Sieg in Tempera City; Rettan entwickelt sich zu Arbok weiter
- findet und fängt ein Skunkapuh, das davon aber wenig begeistert war
- sträubte sich dagegen, bei ihr zu bleiben; wehrte sich oft
-> viele Schwierigkeiten, bei denen sie oft besprüht wurde
- in Folge dessen riechts sie nach einigen Monaten gar nichts mehr
- kämpft in Relievera City in der Arena mit Skunkapuh; das Band stärkt sich
- Sieg führte dazu, dass Skunkapuh ihr mehr vertraut
- trainieren viel zusammen, Sprühattacken hören auf
- Thaleia macht Schwierigkeiten; sie sollte nach Hause kommen
- widersetzte sich zunächst; Vater drohte, ihrer Schwester etwas anzutun
- kehrt also doch nach Hause zurück; übernimmt die Mutterrolle für Thaleia
- Band der beiden festigt sich; unternehmen viel zusammen
- Thaleia verschwindet spurlos -> wurde entführt
- Fund ihrer Leiche 2 Monate später; stellte eine große, seelische Belastung dar
- wurde diesbezüglich jedoch von ihrem Vater allein gelassen
-> charakterliche Veränderung vom freundlichen zum unfreundlichen Mädchen
- verlor ihre Freunde, auch ihren Freund
- sagte sich endgültig von ihrem Vater los
- Umzug nach Malvenfroh City, Hoenn
- beginnt gleichzeitig die Forschung an Toxinen; nimmt ihre Pokémon als Hilfe
- führt Experimente im Keller ihres Hauses durch, den sie zu einem Labor umfunktioniert hat
- erfährt von der Prophezeiung um Arceus; beschließt, die Gifttafel zu suchen
-> möchte auch weiterhin eine Zukunft haben, außerdem liebt sie Gift-Pokémon
- Atrahasis wird auf sie aufmerksam; wird von einem jungen Mann rekrutiert
- steigt auf einem unteren Rang in die 10. Abteilung ein
- sucht fortan für die Organisation nach der Tafel; sucht auch nach Hinweisen anderer Tafeln
- wird schnell bekannt aufgrund des Gestanks ihrer Pokémon
- Sieg über die Arena in Malvenfroh City
- forscht weiterhin im Bereich der Toxikologie
-> sprengt versehentlich ein Forschungslabor von Atrahasis in die Luft; muss finanziell dafür aufkommen
- in einem Kampf gegen den jungen Mann, der sie rekrutierte, entwickelt sich Skunkapuh zu Skuntank
- Fang von Vipitis auf Route 114
- nutzt deren Giftextrakte aus den Zähnen für weitere Experimente
- forscht an Gegengiften; scheitert aber beim 1. Versuch und muss abermals ins Krankenhaus
- lernt eine junge Frau kennen, die es sich zum Ziel gesetzt hat, irgendwie mit ihr befreundet zu sein
- erlebt so zum 1. Mal, dass sich jemand Mühe mit ihr gibt
-> erstmalig seit dem Tod ihrer Schwester bekommt sie das Gefühl von Wertschätzung
- dank der Frau entwickelt sich eine tiefgehende Freundschaft
- steigt aufgrund guter Dienste zur Abteilungsleiterin auf
- erzählt ihrer Freundin von ihrer kriminellen Seite und stößt auf Akzeptanz (auch wenn sie es nicht besonders gutheißen kann)
- versucht sich an einem Wettbewerb in Laubwechselfeld, verliert
- versucht es erneut und gewinnt
- rettet ein Shiny-Bisasam aus einer Verbrecherbande
- diese haben mehrere Pokémon schwer misshandelt
- pflegt das Bisasam gesund & nimmt es auf; erfährt von Megasteinen
- beginnt die Suche danach, bisher aber ohne Erfolg
- sucht weiterhin nach den Tafeln & dem Megastein für Bisasam
- forscht weiterhin an giftigen Substanzen
- lässt sich ein Tattoo auf den Rücken stechen (s. Aussehen)
- Rollenspielstart
- Gast
- Gast
Synodia Capresius
Besitztümer :: Pokémon-Team
Besitztümer
Pokémon-Team
Männlich - Gift/Unlicht - Giftgriff - Kein Item |
Männlich - Gift - Expidermis - Kein Item |
Männlich - Gift/Unlicht - Duftnote - Kein Item |
Weiblich - Gift - Expidermis - Kein Item |
Weiblich - Pflanze/Gift - Chlorophyll - Kein Item |
Weiblich - Gift/Feuer - Korrosion - Kein Item |
- Gast
- Gast
Rechnung
Sleimok:
100 PD - Shiny
035 PD - Giftwolke
025 PD - Giftschock
010 PD - Säurespeier
025 PD - Wirbler
______
195 PD
Arbok:
010 PD - Säurespeier
025 PD - Biss
010 PD - Giftschweif
010 PD - Säure
______
055 PD
Skuntank:
025 PD - Nachthieb
025 PD - Biss
035 PD - Toxin
______
085 PD
Vipitis:
025 PD - Biss
010 PD - Giftzahn
025 PD - Giftschock
010 PD - Wickel
______
70 PD
Bisasam:
100 PD - Shiny
020 PD - Versteckte Fähigkeit
035 PD - Sonnentag
010 PD - Rankenhieb
025 PD - Zauberblatt
______
190 PD
Inventar:
005 PD - 5x Gegengift
195 + 55 + 85 + 70 + 190 + 5 = 600 PD
- Gast
- Gast
Irgendwie finde ich deinen Charakter unfreiwillig komisch XD
Jedenfalls habe ich - außer an zwei Punkten - nichts zu bemängeln.
1. Charakter
2. 9 Jahre
Jedenfalls habe ich - außer an zwei Punkten - nichts zu bemängeln.
1. Charakter
Ist ihr ganz egal.Als Abteilungsleiterin und somit auch Teamchefin ist sie alles andere als beliebt, doch was andere von ihr halten ist für sie ganz egal.
2. 9 Jahre
sind - oder denkt er heute anders?-> seiner Meinung nach waren hilflose Menschen nutzlos für diese Welt
- Gast
- Gast
- NPCMultiaccounts: Creditpoints : 50Multiaccounts: Creditpoints : 50Multiaccounts: Creditpoints : 50
- NPC
Heyho o/
Dann möchte ich auch einmal meinen Senf dazugeben, aber ist auch nicht besonders viel xD
Persönlichkeit
Vergangenheit
Da sie das Bisasam auch weiterhin behält, wäre es gut, wenn du das nochmal im Steckbrief präziser festhalten könntest!
Weiter noch sprichst du später von "dem Megastein", nach dem sie sucht - hat sie also einen bestimmten im Blick und wenn ja, welchen?
Trainerpass
Bei den Orden und Bändern wäre es gut, wenn du die Region jeweils noch ergänzen könntest! o/
Und das wäre es auch schon! Fragen, etc., du weißt ja, wo du das hinschickst ;)
Gruß, Noelle ~
Dann möchte ich auch einmal meinen Senf dazugeben, aber ist auch nicht besonders viel xD
Persönlichkeit
Mit "offen" suggeriert man eher eine offene Haltung im Sinne von "geht offen und ohne Vorurteile, herzlich (?) auf neue Menschen zu", wenn ich mich nicht total irre, deswegen würde hier wohl eher "direkt" passen?[...] Generell hat sie nur sehr wenige Freunde, da niemand so wirklich mit ihrer offenen Art zurecht kommt. [...]
Vergangenheit
Da sie das Bisasam auch weiterhin behält, wäre es gut, wenn du das nochmal im Steckbrief präziser festhalten könntest!
Weiter noch sprichst du später von "dem Megastein", nach dem sie sucht - hat sie also einen bestimmten im Blick und wenn ja, welchen?
Trainerpass
Bei den Orden und Bändern wäre es gut, wenn du die Region jeweils noch ergänzen könntest! o/
Und das wäre es auch schon! Fragen, etc., du weißt ja, wo du das hinschickst ;)
Gruß, Noelle ~
- Gast
- Gast
- NPCMultiaccounts: Creditpoints : 50Multiaccounts: Creditpoints : 50Multiaccounts: Creditpoints : 50
- NPC
Dann gibt's auch ein ...
Eintragen kann noch ggf. etwas dauern, ich bin gerade noch beschäftigt |'D
Eintragen kann noch ggf. etwas dauern, ich bin gerade noch beschäftigt |'D
- Gast
- Gast
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