Ares Neith
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Ares Neith
Ares
18 Jahre, 6.12.2997
Metarost City, Hoenn
Arenaleiter, Metarost City Typ Geist
1,80, 73kg
Braun-Blond, Kastanienbraun
Besonders auffallend ist wohl seine Frisur. Immerhin ist diese zweifarbig. Während seine natürliche Haarfarbe von einem Dunkelbraun ist, so ist ein Teil seiner Haare doch Blond gefärbt. Hinzu kommt, dass er mit seinen 18 Jahren bereits einen leichten Bart trägt. Trotz mehrfacher bitte seiner Mutter rasiert er diesen nicht. Hinzu kommt,
dass er einige Ohrpiercings besitzt.
Charaktereigenschaften
Ares ist wohl jemand, der die Bequemlichkeit schätzt. Er hasst die meisten Umstände und irgendwelche Extraarbeiten. Weshalb man ihn als Perfektionist bezeichnen kann. Wenn man seine Aufgaben direkt mit äußerster Sorgfalt bearbeitet, hat man später auch keine Probleme damit, dass es später irgendwelche Nacharbeiten gibt. Macht man direkt alles richtig, hat man es später leichter! Natürlich ist dem jungen Arenaleiter klar, dass man nicht immer alles sofort perfekt hinbekommt. Das Leben ist ein stetiger Lernprozess und Fehler gehören dazu. Unnötige Fehler kann er aber nicht ausstehen. Sei es, weil man etwas vergessen hat, weil man es eilig hatte oder einfach, weil man nicht mit dem ganzen Herzen bei der Sache bei war. Ares ist ein Mensch, der sich gerne aufopfert für Dinge die er macht. Gerade für Dinge die er liebt. Darunter gehört auch sein Beruf. Er geht dem Job als Arenaleiter mit Herz und Seele nach. In jedem Kampf gibt er alles. Ob nun ein Anfänger vor ihm steht, oder ein erfahrener Trainer. Ein Kampf ist ein Kampf. Er wird mit allem ausgefochten, was einem zur Verfügung steht! Warum sollte Ares einen Herausforderer auch mit Samthandschuhen anfassen? Es bringt doch niemanden etwas. Ist man nicht auf das gewappnet, was einem bevorstand, konnte man direkt aufhören. Und der Gockelkopf wäre der Letzte, der Leute falsche Illusionen macht!Der Arenaleiter ist eine sehr ehrliche Person. Fragt man ihn nach seiner Meinung, so gibt er diese auch heraus. Allerdings achtet er schon auf seine Wortwahl. Nichts läge ihm Ferner, als Menschen oder Pokemon in seinem Umfeld durch falsche Worte zu verletzten! Viele unterschätzen nämlich die Macht der Worte. Wie verletzend sie sein können und auch, wie sehr sie aufmuntern können. Ares achtet darauf, mit seinen Worten niemanden willentlich zu verletzten, auch wenn es schwierig ist. Es lässt sich nicht vermeiden, dass man durch ehrliche Worte verletzt wird. Aber das ist immerhin besser, als mit einer Lüge weiter zu gehen. Der junge Mann hat sich vorgenommen, nicht zu lügen. Es ist falsch und unfair. Außerdem hatte niemand etwas davon. Irgendwann wird jeder die Wahrheit erfahren, da muss man es nicht herauszögern.
Womit man also auch etwas hätte, mit dem man Ares wirklich ärgern kann. Er hasst es, angelogen zu werden. So schwer die Wahrheit manchmal auch sein kann, sie war immer besser als eine Lüge. Sicher, eine Lüge machte es Einen für einen Moment ein wenig leichter, aber dann? Was, wenn herauskommt, dass gelogen wurde? Ein ganz klarer Vertrauensbruch. Ares ist jetzt nicht direkt nachtragend, aber es enttäuscht ihn, wenn man ihm gegenüber nicht ehrlich ist. Vertrauen aufbauen ist schwer. Leider ist es umso leichter wieder zu zerstören.
Bei dem was man so über Ares hört, könnte man glauben, dass er ein Bursche ist, der mit beiden Füßen im Hier und Jetzt steht. Doch dem ist nicht so. Erstaunlicherweise hat es der junge Mann mit Geistern. Die Geister faszinieren ihn. Schon sein Leben lang begleiten diese Wesen ihn. Was wohl auch an seiner Familie liegt. Seit Generationen liegt die Arena von Metarost City unter ihrer Leitung und stets wird dort mit dem Typ Geist gekämpft. Die Geister stehen für das Jenseits und der Bursche kann nicht sagen, dass er nicht an ein Leben nach dem Tod glaubt. Oft besucht er mit seinem Vater den Friedhof auf dem Pyroberg. Die Toten hatte man zu achten und zu respektieren. Auch betet Ares oft vor den Gräbern seiner Vorfahren, auf dass sie es gut hatten, wo auch immer ihre Seelen nun waren. Angst vor dem Tod hat er daher auch nicht. Es ist etwas, das einfach zum Leben dazu gehört. Und ohne den Tod kann man auch nicht zu schätzen wissen, wie wertvoll das Leben eigentlich war. Daher genießt Ares sein Leben auch so gut er kann und tut nur Dinge, die er wirklich möchte. Er will später nichts bereuen. So viel er über Geisterpokemon weiß, umso weniger weiß er von manch anderen Dingen. So zum Beispiel auch über die Legende von Arceus und den Tafeln. Zwar war Ares einige Zeit auf Reisen, hat aber nie etwas über die Geschichten gehört.
Wenn man nun aber glaubt, dass man einen Irren vor sich hat, der durchgängig vom Jenseits faselt, der liegt falsch. Natürlich, fragt man Ares was er von dem hielt, so antwortet er auch, aber er weiß auch, dass sich viele Menschen lieber vor der Sterblichkeit verstecken und diesen Fakt lieber vergessen. Warum sollte er sie dann darauf ansprechen? im Grunde ist er ein ganz normaler Mensch, der eben einen besonderen Draht zu Geisterpokemon hat. Aber da er diesen Typ in seiner Arena auch vertritt, wäre es doch zu schade, wenn er mit diesem Typ nicht klar kommen würde! Tatsächlich geht der Bursche auch normalen Hobbys nach. Er liest gerne, geht gerne auf Reisen und hilft jungen Trainern dabei, besser zu werden. Auch ist er recht spontan und kann auch mal von jetzt auf gleich einem Treffen zusagen. Termine sind okay, sie sind teilweise notwendig, aber alles auf die Minute genau planen? Nah. Das ist auch wieder zu langweilig. Da dann doch lieber mal ein bisschen Spaß haben!
Spaß, für den er auch gerne mal zu haben ist. Ares ist eine humorvolle Person, die gerne lacht. Genauso schätzt er es aber auch, den Ernst der Lage zu erfassen. Er ist ein guter Zuhörer und auch recht Hilfsbereit. Allerdings fällt es ihm schwer, Personen nicht zu helfen, die keine Hilfe wollen. Weshalb er sich auch mal ungefragt in Dinge einmischt, die er besser gelassen hätte. In der Arena kann er das ja auch! Da spielt er auch nichts vor, was nicht ist. Er gibt immer hundert Prozent, damit niemand in späteren Verlauf der Trainerreise überrascht wird. Daher sollte es eigentlich auch möglich sein, einfach mal still sitzen zu bleiben und jemanden beim Lernen zuzuschauen und nicht direkt einzugreifen! Aber dafür ist Ares auch wieder zu unruhig. Es fällt ihm schwer sitzen zu bleiben, wenn er doch eigentlich irgendwas machen könnte. Aber gut...Ares ist im Grunde ja kein verkehrter Typ! Er meint es ja nur gut.
Was aber nicht heißt, dass man ihn nicht reizen kann! Wer Ares sieht, der denkt sich meist schon, dass eine ziemliche mürrische Person auf dem Weg ist. Sicher, Ares sieht vielleicht ein wenig Finster aus, aber der Schein trügt meistens. Nur weil seine Stimme einen tiefen Klang hat, ist er nicht automatisch schlecht gelaunt. Schlechte Laune hat er meist dann, wenn man meinte ihn irgendwie ärgern zu müssen. Ares leider einen kurzen Geduldsfaden. Er mag Termine nicht, weiß aber, dass sie oft nötig sind. Umso schlimmer findet er es dann, wenn man unpünktlich ist. Lügen und Unpünktlichkeit. Das sind wohl die zwei Dinge, die dem Burschen gar nicht passen. Und bei schlechter Laune ist mit ihm wirklich nicht zu spaßen. Er wirkt dann recht ungehalten und vor allem auch schweigsam. Zu oft liegen ihm dann Dinge auf der Zunge, die alles andere als Freundlich sind. Aber manchmal kommt man auch mit aller Freundlichkeit nicht weiter und selbst Ares wird mal laut. Eine Sache, die er an sich nicht ausstehen kann und schnell entschuldigt er sich auch dafür. Aber manche Dinge...gehen auch einfach nicht.
Selbstbewusst
Körperlich kräftig
Hilfsbereit
Ehrlich
Pause zu machen
Ungeduldig
Stolz
Perfektionistisch
Bücher
Gutes Essen
Seine Pokemon
Herausforderungen
Dumme Fehler
Lügen
Pokemonquäler
Respektlosigkeit
Vergangene Geschichte
• Geburt in Metarost City
• Drittes Kind und erster Sohn der Familie Neith
• Wuchs behütet auf, hatte aber mehr Kontakt zum Vater
• Kam schon früh im Kontakt mit Pokemon, da sein Vater Arenaleiter war
• Wurde mit 7 eingeschult
• Kam gut in der Schule klar, auch wenn er eher Durchschnittliche Leistungen brachte
• Schloss auch schnell Freundschaften
• War in jungen Jahren aber ein ziemlicher Angeber, da er sich viel darauf einbildete, dass sein Vater Arenaleiter war
• Erzählte gerne mal haarsträubende Geschichten von Herausforderern, die sein Vater besiegte
• Stand gerne im Mittelpunkt und seine Geschichten wurden immer seltsamer
• Schließlich kam eine Mutter mal zu seiner Familie und hinterfragte gewisse Dinge
• Es stellte sich heraus, dass er gelogen hatte und man glaubte seinen Geschichten nicht mehr
• Ares war darüber sehr traurig und traute sich nicht mehr, den Kontakt wieder aufzubauen
• Wurde von seinem Vater schließlich aufgeklärt, dass er daran selber Schuld war und erklärte ihm, dass es nun seine Aufgabe war, seine Freunde wieder zurückzugewinnen
• Erstaunlicherweise war sein Vater auch nicht böse mit ihm, aber diesen Part übernahm seine Mutter
• Ares entschuldigte sich daraufhin aufrichtig bei seinen Freunden und schwor nicht mehr zu Lügen
• Nahm sich diese Worte wirklich zu Herzen und wollte nicht noch einmal, dass er sich so mit seinen Freunden stritt
• Sein Vater war daraufhin sehr stolz auf ihn und meinte, dass aus ihm mal ein guter Mensch werden würde
• Mit 10 Jahren war er der Einzige in seinem Freundeskreis, der noch kein Pokemon hatte
• Wollte aber auch nicht wahllos eines fangen und fragte seinen Vater, ob er mit ihm ein Pokemon fangen würde
• Dieser willigte ein und nahm seinen Sohn mit zum Pyroberg
• Auf dem Friedhof habe er damals auch sein erstes Pokemon bekommen, wie auch sein Vater und dessen Vater
• Es war Tradition bei ihnen, dass das erste Pokemon auf dem Pyroberg gefangen wurde
• Ares war schon ganz aufgeregt, war aber überrascht, als es nicht direkt zum Pokemonfang ging
• Tatsächlich wollte sein Vater die Traditionen weiter wahren und gemeinsam beteten sie vor dem Grab des Großvaters
• Ares' Vater erklärte ihm daraufhin das man die Toten achten sollte und es wichtig war, dass man in sein Leben so leben sollte, dass man nichts bereuen würde
• Daraufhin war Ares ganz fasziniert von dem, was sein Vater tat und wollte so werden wie er
• Dies fand sein Vater ganz witzig, meinte aber, dass es besser war, wenn er seinen eigenen Weg ging
• Der Tag fand seine Krönung, als Ares in der Dämmerung auf ein blaues Nebulak traf
• Sein Vater meinte, dass dieses Pokemon oft auf dem Pyroberg gesehen wurde, aber immer verschwand, wenn man dem Nebulak zu nahe kam
• Dass es ein besonderes Nebulak war, wusste Ares nicht, aber er wollte sich unbedingt mit diesem Pokemon anfreunden
• So kam es, dass Ares doch kein Pokemon fing und ohne sein erstes Pokemon nach Hause zurückkehrte
• Fortan ging er jedes Wochenende mit seinem Vater zum Pyroberg
• Dies tat er, um gemeinsam mit seinem Vater zu beten und in der Hoffnung, das blaue Nebulak wieder zu sehen
• Tatsächlich traf er das Pokemon hin und wieder, aber es verschwand immer recht schnell
• Mit 12 Jahren sollte er aber das Glück haben, das Pokemon länger zu sehen
• Er konnte sich dem blauen Nebulak sogar nähern und fragte ganz offen heraus, ob sie nicht Freunde werden wollen
• Darüber war wohl auch das Nebulak überrascht
• Erst zwei Wochen später entschied sich das Pokemon für die Freundschaft und erwartete Ares regelrecht am Grab von Ares' Urgroßvater
• Ares freute sich darüber natürlich und das Nebulak ließ sich mit einem Pokeball fangen
• Damit hatte Ares die Tratidion eingehalten und das erste Pokemon auf dem Pyroberg gefangen
• Das Nebulak wurde nach Charon benannt, dem Fährmann der Unterwelt
• Charon begleitete Ares daraufhin auf Schritt und Tritt und es entstand eine tiefe Freundschaft zwischen ihnen
• Da er nun ein Pokemon besaß, konnte er auch alleine auf Reisen gehen
• Sein Vater brachte ihm noch einige Tricks bei, ließ ihn dann aber seine eignen Erfahrungen sammeln
• Gemeinsam mit Charon machte sich Ares dann auf dem Weg, Hoenn zu erkunden
• Die ersten Trainerkämpfe verlor Ares meist, doch er gab nicht so schnell auf und trainierte mit seinem Nebulak weiter
• In der Granithöhle, als sie gerade in Faustauhaven einen Zwischenstopp einlegten, trafen sie auf ein Tragosso
• Charon verstand sich sofort auf Anhieb mit dem Pokemon und Ares hatte bald darauf einen neuen Teamkollegen
• Das Tragosso wollte sich von Charon gar nicht mehr trennen und entschied sich, Ares auf seiner Reise zu begleiten
• Das Tragosso wurde nach Gaia, der Göttin der Erde benannt
• Gemeinsam setzten sie ihren Weg fort und reisten nach Graphitport City
• Sie trainierten viel und Charon und Gaia wurden ein eingespieltes Team
• Oft kämpften sie gemeinsam in Trainerkämpfen und ihre Gewinnrate stieg immer höher
• Mit 14 Jahren waren sie in der Nähe von Laubwechselfeld und wurden Nachts immer von einem seltsamen Pokemon geärgert
• Schließlich schoben sie eine Nacht lang wache und trafen so auf ein Zwirrlicht, welches gerne Streiche spielte
• Charon hatte nur keine Lust auf diese Spielchen und griff das Zwirrlicht an
• Das Zwirrlicht floh daraufhin und sie hatten wieder ihre Ruhe
• Nur wenige Tage später trafen sie wieder auf das Zwirrlicht, welches von ein Zwirrfinst begleitet wurde
• Dieses war wohl nicht ganz so glücklich damit gewesen, dass sie das Zwirrfinst angegriffen hatten und griff nun selber an
• Charon und Gaia kämpften zusammen, doch das Zwirrfinst war stärker als gedacht
• Beide waren aber nicht bereit aufzugeben und zu Ares' Überraschung entwickelten sich beide
• Das Nebulak wurde zu einem Alpollo und das Tragosso zu einem sonderbaren Knogga
• Damit besiegten sie das Zwirrfinst und auch das Zwirrlicht und beide wurden in die Flucht geschlagen
• Ares war über die Entwicklung ziemlich froh
• Später erfuhr er dann, dass es sich bei dem Knogga um eine Regionalform handelte, die eigentlich in der Alola Region bekannter war
• Doch Ares war über diese Form glücklich und die Freundschaft zwischen ihnen wurde noch ein Stück fester
• Zwei Monate später trafen sie allerdings ein weiteres mal auf das Zwirrlicht, welches sie wieder herausforderte, aber keine Chance gegen die Pokemon von Ares hatte
• Ares schlug dem Pokemon daraufhin vor, mit ihnen zu kommen und auch stärker zu werden
• Dieses stimmte ein und Ares hatte sein drittes Teammitglied
• Das Zwirrlicht wurde dann nach der Göttin des Spuks und der Totenbeschwörung, Hekate, benannt
• Gemeinsam nahmen sie die Reise wieder auf und wuchsen mit den Herausforderungen
• Sie waren gerade in Baumhausen City, als sie die Nachricht erreichte, dass Ares' Vater krank geworden ist
• Ares machte sich daraufhin sofort auf dem Weg nach Hause
• Zuhause hatte er aber erst einen ziemlichen Streit mit seiner Mutter, da er sich die Haare gefärbt hatte
• Seinen Vater fand er aber nicht im Bett vor, sondern in der Arena
• Er weigerte sich schlicht, die Arena verkommen zu lassen, da es so viele junge Trainer gab, die er auf ihren Weg beistehen wollte
• Es entbrannte ein Streit zwischen Vater und Sohn
• Ares wollte nicht mit ansehen, wie es seinem Vater immer schlechter ging, da er sich die Ruhe einfach nicht gönnte, die er brauchte
• Dieser ließ sich aber nicht überzeugen
• Nach einigen Tagen fasste Ares den Entschluss, den Posten seines Vaters zu übernehmen und forderte ihn zum Kampf
• Trotz seiner Krankheit war sein Vater und dessen Team noch immer ein sehr ernstzunehmender Gegner
• Schlussendlich gewann Ares den Kampf aber und bekam von seinem Vater den Orden der Arena
• Er war erstaunt, wie stark sein Sohn doch geworden war
• Wieder versuchte Ares ihn zu überzeugen, dass es besser war, wenn er sich die Zeit zum kurieren gab, doch wieder traf er auf eine Mauer
• Sein Vater wollte nicht, dass Ares jetzt schon seine Reise abbrechen musste
• Doch Ares war damit einverstanden und wollte die Erfahrungen machen, die auch sein Vater machte
• Er wollte auch neue Trainer kennenlernen und sie auf ihren Weg ein kurzes Stück begleiten
• Immerhin war dies auch eine kleine Reise!
• Sein Vater war damit aber noch immer nicht einverstanden und wollte den Kompromiss, dass es nur solange war, wie er mit seiner Krankheit zu kämpfen hatte
• Damit war Ares einverstanden und er wurde für ein dreiviertel Jahr zum Vertretungsleiter der Arena in Metarost City ernannt
• Auch die Liga war damit einverstanden, da ein Begutachter der Liga bei der Herausforderung anwesend war, um zu prüfen, ob Ares' Vater seinen Posten als Arenaleiter trotz Krankheit noch würdig vertreten könne
• Da Ares in seinen Augen für den Posten geeignet war, stimmte er bei der kurzzeitigen Postenübernahme ein
• Zur Hilfe bekam er von seinem Vater dessen Kryppuk
• Sein Name war Erebos, benannt nach dem Gott der Finsternis
• Erebos fand sich schnell im Team von Ares ein
• Tatsächlich vertraten sie seinen Vater mehr als gut
• Nach seiner Genesungszeit musste er sich auch eingestehen, dass sein Sohn einen sehr guten Job machte
• Dennoch wollte er die Arena wieder übernehmen
• Ares erklärte ihm aber, dass er seinen Spaß an diesem Job hatte und ihn gerne weiterführen möchte
• Sie erinnerten sich Beide an das Gespräch, welches sie vor einigen Jahren auf ihrem ersten Besuch des Pyroberges hatten
• Schließlich konnte Ares seinen Vater überzeugen, dass es in Ordnung war, wenn er sich seine Ruhe gönnte und ihm die Arena überließ
• Immerhin hatte Ares auf seiner Reise durch Hoenn einige Erfahrungen gesammelt, die er jungen Trainern auch mit den Weg geben konnte
• Wurde mit 18 Jahren schließlich offiziell der Arenaleiter von Metarost City
• Auch bei der kompletten Übernahme gab es keine Einwände der Liga, da Ares in der Zeit als Vertretungsleiter gute Arbeit geleistet hat
• RPG Start
Suguro Ryuji - Blue Exorcist :: Nathair :: 21 Jahre :: Bildquellen
Zuletzt von Ares am 05.01.18 11:40 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
- Gast
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Trainerpass
2x Trank
2x Para-Heiler
1x Gegengift
1x Aufwecker
5x Sinelbeere
Handy samt Kopfhörer
Geldbeutel
Notizbuch samt Stift
Taschenbuch mit Geistergeschichten
Pokémon-Team
Männlich
Geist | Gift
Schwebe
Keines
Geist | Gift
Schwebe
Keines
Finsterfaust
Spukball
Toxin
Giftschock
Dunkelklaue
Spukball
Toxin
Giftschock
Dunkelklaue
Weiblich
Feuer | Geist
Tastfluch
Keines
Feuer | Geist
Tastfluch
Keines
Schattenknochen
Feuerschlag
Spukball
Knochenkeule
Feuerschlag
Spukball
Knochenkeule
Weiblich
Geist
Schwebe
Keines
Geist
Schwebe
Keines
Schattenstoß
Spukball
Unheilböen
Eissturm
Spukball
Unheilböen
Eissturm
Männlich
Geist | Unlicht
Schwebedurch
Keines
Geist | Unlicht
Schwebedurch
Keines
Verfolgung
Schattenstoß
Finte
Tiefschlag
Schattenstoß
Finte
Tiefschlag
Weiblich
Geist | Fee
Kostümspuk
Keines
Geist | Fee
Kostümspuk
Keines
Erstauner
Kulleraugen
Zauberschein
Kulleraugen
Zauberschein
- Gast
- Gast
- Rechnung:
Alpollo
Finsterfaust (60) | 16 Punkte
Spukball (80) | 24 Punkte
Toxin (/) | 20 Punkte
Giftschock (65) | 16 Punkte
Dunkelklaue (70) | 16 Punkte
------
92 Punkte
Knogga
Schattenknochen (85) | 24 Punkte
Feuerschlag (75) | 16 Punkte
Spukball (80) | 24 Punkte
Knochenkeule (65) | 16 Punkte
------
80 Punkte
Zwirrlicht
Schattenstoß (40) | 8 Punkte
Spukball (80) | 24 Punkte
Unheilböen (60) | 16 Punkte
Eissturm (55) | 8 Punkte
------
56 Punkte
Kryppuk
Verfolgung (40) | 8 Punkte
Schattenstoß (40) | 8 Punkte
Finte (60) | 16 Punkte
Tiefschlag (70) | 16 Punkte
------
48 Punkte
92+80+56+48=276
Startguthaben
Shiny Bonus Alpollo: -25 Punkte
- Gast
- Gast
Und auf zu Runde 2!
Ich hab ein paar Kleinigkeiten, die aber nicht weiter wild sind :)
Bei seinem Alter wäre es super, wenn du noch sein Geburtsjahr eintragen könntest (das wäre übrigen 2997, falls du nicht nachrechnen willst)
Beim Charakter fehlt der Bezug zu Arceus - wenn er dazu nichts weiß, würde auch das als einfacher Satz reichen :)
Das war es auch schon!
Die Rechnung stimmt :D
Anbei, ich finde die Namenswahl der Pokémon super!
Ich hab ein paar Kleinigkeiten, die aber nicht weiter wild sind :)
Bei seinem Alter wäre es super, wenn du noch sein Geburtsjahr eintragen könntest (das wäre übrigen 2997, falls du nicht nachrechnen willst)
Beim Charakter fehlt der Bezug zu Arceus - wenn er dazu nichts weiß, würde auch das als einfacher Satz reichen :)
Bei dieser Stelle und der folgenden richtigen Übernahme der Arena fehlt die Absegnung durch die Liga - entweder, indem er gegen andere, die zur Auswahl für eine Vertretung standen, gewonnen hat oder indem er sich jemandem aus der Liga bewiesen hat. Vielleicht hat auch einfach jemand bei einigen Probekämpfen zugesehen?Geschichte schrieb:• Damit war Ares einverstanden und er wurde für ein dreiviertel Jahr zum Vertretungsleiter der Arena in Metarost City ernannt
Das war es auch schon!
Die Rechnung stimmt :D
Anbei, ich finde die Namenswahl der Pokémon super!
- Tallulah
- Top Vier
Dann mal los!
Geburtsjahr ist drin.
Das über Arceus auch.
Und die Liga ist auch drin!
Geburtsjahr ist drin.
Das über Arceus auch.
So viel er über Geisterpokemon weiß, umso weniger weiß er von manch anderen Dingen. So zum Beispiel auch über die Legende von Arceus und den Tafeln. Zwar war Ares einige Zeit auf Reisen, hat aber nie etwas über die Geschichten gehört.
Und die Liga ist auch drin!
Kurzzeitige Übernahme schrieb:• Auch die Liga war damit einverstanden, da ein Begutachter der Liga bei der Herausforderung anwesend war, um zu prüfen, ob Ares' Vater seinen Posten als Arenaleiter trotz Krankheit noch würdig vertreten könne
• Da Ares in seinen Augen für den Posten geeignet war, stimmte er bei der kurzzeitigen Postenübernahme ein
Komplette Übernahme schrieb:• Auch bei der kompletten Übernahme gab es keine Einwände der Liga, da Ares in der Zeit als Vertretungsleiter gute Arbeit geleistet hat
- Gast
- Gast
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