James Marlow
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James Henry Lincoln Philipp Marlow
James
24 Jahre alt ; 8. April 2991
Hoenn, Rosalstadt
Polizist bei der Internationalen Polizei
1.85m ; 78kg
Schwarz-Blaue Haare ; Gold-Gelbe Augen
Das markanteste Merkmal von James ist die Augenklappe, die sein rechtes Auge bedeckt. Davor hat er längere Haare, die die Augenklappe auch nochmal zum Teil bedeckt.
Charaktereigenschaften
James ist ein kühler Charakter, der trotzdem ein gutes Herz hat. Wird er um Hilfe gebeten, gibt er den Bittenden Hilfe. Meistens sagt er nicht mehr als nötig ist oder er spricht nur, wenn er gefragt wird. Trotzdem sind die Antworten die er gibt präzise und Aussagekräftig, damit er sich nicht wiederholen muss. Im wahrsten Sinne des Wortes mag James es nicht, wenn er sich mehrmals wiederholen muss, falls er mit jemand anderen redet. Die ständige Fragerei Was? Wie bitte? Kannst du das nochmal wiederholen? können ihn dabei zur Weißglut treiben. Wird ihm öfter die Frage nach Wiederholung gestellt, kommt es vor, dass er ziemlich schnell eine angreifende und ausfällige Antwort gibt. Sein Auftreten ist ruhig. Die Ruhe die er ausstrahlt lässt ihn in Kombination mit der Augenklappe mysteriös wirken. Trotzdem stellt James nie Fragen, auf die er keine Antwort haben will - privat gesehen. Was andere Charisma nennen, hat der 23-jährige nur bedingt. Auch wenn die Augenklappe und seine Geheimnisvolle Persönlichkeit ihn mysteriös wirken lässt, fragen sich die Leute selbst, was diesen jungen Mann interessant macht. Ansprechen würden sie ihn jedoch nicht. Dafür strahlt er zu sehr aus, dass er nicht der Mensch ist, der gerne Unterhaltungen führt. Familiär gesehen ist James ein barmherziger und konzilianter Mensch. Er hat es sich angewöhnt, jederzeit seine Gefühle beschreiben zu können, jedoch würde er nie Gefühle zeigen. Er kann gut kochen. Da er jedoch bei dem Aussehen schroff und kühl wirkt, nehmen Leute die ihn nicht kennen ihn nicht so war. Frauen finden an ihn seine Augenklappe und die darüber liegenden Haare interessant und bizarrer Weiße anziehend.
Zigaretten ist der junge Mann nicht abgeneigt. Allerdings würde er sich nicht selbst als Raucher bezeichnen, da er nicht regelmäßig einen Docht in der Hand hat. Hin und wieder raucht er mal eine oder vielleicht auch zwei Zigaretten. Dies geschieht bei Zeiten in denen er gestresst ist oder er Alkohol getrunken hat. Allgemein, hat James Alkohol getrunken und ist völlig betrunken, könnte man ihn als Schornstein bezeichnen, da er dann als nur am rauchen ist. Das geschieht allerdings relativ selten. Wie schon erwähnt trinkt James Alkohol. Im Gegensatz zu Anderen trinkt er Alkohol jedoch in Maßen und nicht in Massen. Hierbei hat er gerne einen halb trockenen Rotwein, den er zum Abend in einem Lokal verköstigen kann.
Eine kleine Perfektionistische Ader kommt bei raus. Diese perfektionistische Ader macht sich gerade in seinem Beruf bemerkbar. Er nimmt ihn sehr ernst und James ist stets bemüht, unter Einsatz seines Lebens Menschen zu schützen und Verbrecher zu verhaften. Auch wenn er sehr schroff ist, glaubt James an die Menschheit. Er glaubt fest daran, dass es einzige Menschen gibt, die die Welt verändern können. Seiner Meinung nach wird irgendwann ein Mensch kommen, der die Pokemon Welt von Grund auf verändern wird. Dieser Mensch wird der stärkste Pokemon Trainer aller Zeiten sein.
Über die Legende von Arceus weiß er Bescheid. Er hat sie in seiner Ausbildung zum Polizist studiert. Ob er daran glaubt ist jedoch eine andere Frage. James ist der Meinung, dass er an den Zusammenhang von Ursache und Wirkung und dem Gegenspiel zwischen Leben und Tod glauben kann, da dort ein direktes Verhältnis zueinander besteht. Da er die Geschichte von Arceus als eine Legende hält, die nicht klar bewiesen wurde, glaubt er bedingt bis gar nicht an die Macht oder die Existenz dieses Pokemon.
Klug
Selbstbewusst
kann sich schnell entscheiden
kann sich gut auf mehrere Sachen konzentrieren
schnell eingeschnappt
eingeschränktes Sichtfeld
stur
unsensibel
Bücher
Kochen
gebildete Unterhaltungen
Anzüge
Hemden
Krawatten
Ordentlichkeit
Handschuhe
schlechtes Essen
Ungepflegtheit
Unordnung
Zynismus
extreme Lautstärke
Videospiele
Zimt
Gewalt
Vergangene Geschichte
James Henry Lincoln Philipp Marlow wurde in der Hoenn Region, in der Nähe von Rosalstadt, auf einer Farm geboren. Seine Eltern Anna-Lisa und Eric Hyguchi Nevio Marlow waren in der Hoenn Region einfache Farmer, die insgesamt fünf Kinder zur Welt gebracht haben. James war das vierte von den fünf Kindern. Insgesamt hatte er zwei Schwestern, die eine war älter, die andere war jünger und zwei Brüdern, von denen beide älter als James waren. Seine ältere Schwester hieß Katharina. Sie ist die einzige in der Familie, die nur einen Namen und nicht mehrere hatte. Katharina war jedoch nicht das älteste der Kinder von Eric und Anna-Lisa. Das älteste Kind von den Beiden war Paolo Gustavo, der gut zwei Jahre älter als Katharina war. Dann kam sie. Nach Katharina kam der andere ältere Bruder, der drei Jahre jünger, doch nur eineinhalb Jahre älter als James war. Dieser ältere Bruder hieß David Simon Giovanni. Letztlich wurde das fünfte Kind, James kleiner Schwester fünf Jahre nach James geboren. Sie war nochmal die Nachzüglerin, die in der Familie zur Welt kam. Ihr Name war Larissa Anastasia Carina. Mit ihr hatte James ein gutes Verhältnis. Jeder von den älteren Geschwistern konnte mit Larissa gut auskommen. Bei ihren älteren Geschwistern stand das kleine Mädchen unter Welpen Schutz. Von seinen ganzen Geschwistern konnte James seinen älteren Bruder David am meisten leiden. Irgendwie passte die Chemie zwischen den Beiden besser, als zwischen den anderen. Ein wirklicher Streit, der die Familie auseinander riss, ist zwischen den Geschwistern nie geschehen. Kam es zum Streit, war es lediglich der allgemeine Geschwister Streit wegen Klamotten oder Spielsachen.James wurde im April geboren. Er wuchs mit seinen zwei älteren Brüdern und einer älteren Schwester auf. In James Babyzeit spielten die Kinder oft untereinander. Ihre Eltern kauften nicht unbedingt neue Spielsachen. Sie gaben die Spielsachen von Kind an Kind weiter. Dort lernte er mit anderen Kindern auszukommen und auf andere Kinder zuzugehen und mit ihnen zu spielen.
Bevor er zwei Jahre alt wurde, entschieden seine Eltern sich, dass sie in die Kalos Region umziehen wollten. Die Mutter von James kam gebürtig aus der Region. Ihre Eltern hatten dort bereits eine Farm, die sie und ihr Mann jetzt übernehmen sollten. James Opa hatte seine Mutter darum gebeten, dass sie und ihr Mann die Farm bitte übernehmen sollten, da er es alleine nicht mehr fertig brachte, die Arbeit zu übernehmen. Seine Frau war vor langer Zeit gestorben und er war bereits auf einem Auge erblindet. Der Bitte kamen die Eltern von James nach. Bevor sie jedoch in die andere Region zogen, bekam der älteste Sohn von Eric und Anna-Lisa noch von einem guten Freund der Familie ein Geschenk. Der Freund der Familie war ebenfalls ein Farmer, weswegen er dem ältesten Kind, dessen Patenonkel er war, ein Ei. Letztlich zog die Familie in die Kalos Region.
In der Kalos Region zog die Familie Marlow in die Nähe von Fractalia City, wo James Mutter gebürtig her kam. Ihre Familie besaß eine Farm auf der Route 19. Diese Farm übernahmen Eric und Anna-Lisa. Ihren Vater ließen sie weiter bei sich wohnen. Sie wollten ihn nicht aus seinem eigenen Haus in ein Heim abschieben. Anna-Lisa wollte sich um ihren Vater kümmern. Da die Farm jedoch ein wenig veraltet war, beschloss die Familie, dass sie die Farm sanieren wollten. Die älteren Söhne halfen nach der Schule bei der Sanierung der Farm. James war zu diesem Zeitpunkt erst zwei Jahre alt. Er konnte natürlich nicht bei der Sanierung der Farm mithelfen. Auf ihn passte seine Tante, die Schwester von James Mutter, auf, damit die Familie in Ruhe sich der Sanierung widmen konnte. Als die Sanierung dann schließlich fertig war, konnte sich James Mutter um diesen wieder kümmern. Die älteren Geschwister des kleinen James kümmerten sich hin und wieder auch um ihre kleinsten Bruder.
Nachdem er drei Jahre alt wurde, schickten ihn seine Eltern in einen Kindergarten. Dort sollte er lernen, mit anderen Kindern zu spielen. Außerdem sollte er neue Kontakte knüpfen und spielerisch die ersten Aufgaben lösen. Eine Studie hatte den Eltern gezeigt, dass Kinder, die einen Kindergarten besuchten und es gewohnt waren mit andern Menschen zusammen zu leben, es später leichter in der Schule hatten. Sie fanden, es war zu James besten.Sie wollten – wie bei jeden ihrer Kinder – dass aus ihnen etwas wird. Die älteren Kinder konnten zum Teil nicht mehr in den Kindergarten der Stadt gehen, da sie bereits zu alt dafür waren und die Schule besuchten.
Vor seiner Einschulung bekam James von seinem Großvater ein Pokemon Ei geschenkt. Aus diesem Ei schlüpfte ein Froxy. Seine Eltern wollten noch nicht, dass James das Pokemon in seinem Alter schon trainierte. Sie waren der Meinung, dass er mit sechs Jahren noch nicht alt genug war, um sich um ein Pokemon zu kümmern, weswegen sie das Pokemon auf der Farm aufzogen, James den Zugang zu dem Wasser Pokemon jedoch nicht verwehrten. Sie waren sich einig, dass ihr Sohn die Bestimmungsgewalt über das Pokemon bekam, sobald er Zehn Jahre alt war. So handelten sie bei jeden ihrer Kinder; angefangen bei dem ältesten Sohn und durchgeführt zu der jüngsten Tochter.
Im Sommer wurde James dann in der Schule, im Alter von sechs Jahren, eingeschult. Die Grundschule besuchte James in der Fractalia City. Da sie nicht sehr weit von der Stadt weg wohnten konnten sie morgens zur Schule laufen. Alle Kinder der Familie, außer die, die die Grundschule bereits vollendet hatten, gingen auf die gleiche Schule. In der Schule lernte James lesen, rechen und schreiben. In der zweiten Klasse spielte James mit seinen Schulfreunden in der Pause mit einem Ball. Der Ball wurde zu jmaes geworfen. Jedoch flog er so hoch, dass James ihm nach laufen musste. Beim Laufen merkte er nicht, dass er sich einem Zaun näherte. James knallte mit dem Kopf gegen den Zaun. Ein Draht des Zauns stand heraus. An diesem Draht verletzte J James sich an seinem rechten Auge. Er wurde nicht blind, jedoch blieb eine unschöne Narbe in seinem Gesicht zurück. James kann die Narbe nicht leiden. Er empfindet sie als ein Schöhnheits Mangel.
Mit zehn Jahren wurde James in die weiterführende Schule vesetzt. Ab diesem Zeitpunkt fing James an sich mit seinem Froxy mehr zu beschäftigen. Zuvor wurde es von dem Eltern aufgezogen, doch nachdem er sein zehntes Lebensjahr vollendet hatte, durfte er sein Froxy anfangen zu trainieren. Dafür half ihm sein Vater. Er wusste, wie Pokemonkämpfe abliefen. Mit ihm zusammen wurde das Wasser Pokemon an das Kämpfen gewöhnt. Bevor er in die fünfte Klasse versetzt wurde, hatten seine ältesten Geschwister bereits das Haus verlassen. Sein ältester Bruder war unterwegs in der Kalos Region und wollte die Arenaleiter herausfordern und dann Champ werden. Auch Katharina war bereits in der Kalos Region unterwegs. Sie wollte jedoch nicht die Arenaleiter herausfordern, sondern eine Top-Koordinatorin werden.
Von Kindern, die in seiner Klasse waren, hatte James erfahren, dass sie erst einmal auf die Trainerschule wollten, bevor sie sich auf ihre Reise durch die Kalos Region machten. James wusste was eine Trainerschule war. Er wusste, dass es eine spezielle Schule für angehende Pokemon Trainer war, die es in der Stadt Fractilia City gab. James gefiel der Gedanke, auf eine Trainerschule zu gehen. An sich wollte würde er auch auf diese Schule gehen, wenn er auch die Arenaleiter der Region und die Liga herausfordern wollen würde. Da James dies jedoch nicht begehrte, entschied er sich auf eine weiterführende Schule zu gehen. James wollte zu der ausführenden Staatsgewalt und dort Karriere machen; er wollte zu der Polizei. Im Gegensatz zu seinen älteren Geschwistern verließ der einäugige sein Elternhaus nicht so früh wie sie. Für die nächsten Jahre besuchte er nun eine weiterführende Schule, auf der er den höchsten Abschluss anstrebte, um zu der Polizei zu kommen.
Vor seinem ersten Schultag in der neuen Klasse brachte James Vater ihm eine Augenklappe mit, die er sich über sein Auge ziehen konnte. Ebenso hatte James bereits begonnen, seine Haare auf der rechten Seite seines Gesichtes länger wachsen zu lassen.
In der Schule fragten James´neue Mitschüler ihn nach und, warum James eine Augenklappe trug. Er sagte ihnen, dass er auf an dem rechten Auge eine unschöne Narbe hatte. Einige Kinder wollten die Narbe sehen, doch James zeigte es nicht. Im Unterricht sahen sie sie jedoch, da James die Augenklappe dort absetzen musste. Da seine Eltern ihm erlaubt hatten, dass er sein Froxy ab seinen elften Lebensjahr trainieren durfte, fiel das während seiner Freizeit – sofern er Zeit hatte und nicht für Klausuren und Prüfungen lernen musste – ins größere Gewicht. Genug Pokemon hatte die Familie auf ihrer Farm, mit dem James sein Pokemon trainieren konnte. Mit seinen alten Kollegen hielt James anfangs auch noch Kontakt. Einige von ihnen sind tatsächlich auf die Trainerschule gegangen. Hin und wieder half James ihn bei ihrer Lernerei. So bekam er mit, wie die verschiedenen Pokemon Typen aufeinander eine Wirkung hatten, was ein Status und was ein Typverstärker war, wie sich ein K.O-Treffer auf ein Pokemon auswirkte und wie das Liga System in der Kalos Region funktionierte. James schärfte die Idee auf die Trainerschule zugehen immer noch nicht wirklich. Durch seine Freunde bekam er rudimentär mit, was sie auf der Trainerschule lernten. Natürlich verstand er nicht alles. Er fragte seine Freunde für deren Klausuren lediglich ab.
Manchmal wollten seine Freunde aus der alten Schule auch, dass James mit ihnen in einem Trainingskampf ihre Pokemon trainiert. James ging öfter auf die Bitte seiner Freunde ein, sofern er Zeit hatte.
Als er 13 Jahre alt war entwickelte sich sein Froxy nach einem dieser Kämpfe zu einem Amphizel weiter. Das Wasser Pokemon hatte nun die zweite Stufe erreicht. Trotz der Entwicklung seines Pokemon war James weiter darauf fokussiert, gute Zensuren für ein solides Zeugnis zu erreichen. Sein Traum war es zu der ausführenden Staatsgewalt zu kommen und für Recht und Ordnung zu sorgen. Irgendwie war er schon als Kind von dem Gedanken fasziniert, dass es Menschen gab, die sich für das Recht der anderen einsetzten. James eiferte diesen Personen nach. Er fand es immer anschaulich, wenn er einen Polizisten in Uniform auf dem Gehweg begegnete. Während seines vierzehnten Lebensjahr hatte James auf dem Marktplatz gesehen, wie die Polizei einen kleinen Pokemon Dieb verhaftete. Im Fernseher schaute James öfter mit seinen Eltern Krimiserien. Es faszinierte ihn, wie in der Serie ein Verbrechen aufgeklärt werden musste. Er stellte sich den Beruf als Polizist abwechslungsreich und spannend vor.
Mit 16 Jahren wurde er in die letzte Stufe der weiterführenden Schule versetzt. Es sollte nun nicht mehr lange dauern, bis er den höchsten Abschluss in der Hand haben würde. Dann würde er zur Polizei in die Ausbildung gehen. Die letzten drei Jahre der Schule konzentrierte James sich voll und ganz darauf sie so gut es geht hinter sich zu bringen. Seine Freunde, die die Trainerschule besuchten, kamen nicht mehr zu Besuch, da sie bereits ihre Form der Schule abgeschlossen hatten und die Kalos Region bereisten. Hin und wieder musste James an sie denken, doch er wollte es ihnen nicht nach machen. Sie hatten ihren Weg als Trainer gewählt, James hatte seinen Weg für die Gerechtigkeit entschieden.
Im Alter von 18 Jahren erreichte James als Jahrgangsbester seinen Abschluss. Mit seinen guten Zensuren bewarb er sich bei der Polizei. Diese nahm ihn an. Fortan führte er dort eine dreijährige Ausbildung durch. Jedoch musste James die Kalos Region verlassen und in die Hoenn Region gehen, da die Polizei dort noch nach Agenten suchte. Bevor er aus der Kalos Region abreise, schenkte seine Mutter ihm noch ein weiteres Pokemon. Das Pokemon war ein Fynx. Jenes Fynx hatte seine Mutter als letztes gezüchtet. Sie wollte, dass ihr Sohn das Pokemon mit auf seine Reise durch die Hoenn Region mit nahm. Außerdem sollte es ein Abschiedsgeschenk sein. Seine Mutter musste ihn schweren Herzens gehen lassen. Sie war der Meinung, dass der Beruf bei der Polizei ein gefährlicher Beruf war.
Mit 19 Jahren kam James in der Hoenn Region an. Von seinem Gehalt, dass er in der Ausbildung verdienten, konnte er sich gerade so eine kleine bescheidene Wohnung in Blütenburg City leisten. Während seiner dreijährigen Ausbildung studierte er unter anderem die Legende über Arceus. Auch wurden ihm bereits kleinere, nicht gefährliche Einsätze, in einem Team, zugeteilt. Bei diesen Einsätzen ging es um Diebstahl oder andere kleine Delikte. Größere Gefahren und schwieriger Fälle wurden James nicht zugeteilt. Bei den kleinen nicht sehr gefährlichen Einsätze hatte er zum größten Teil Erfolg. Es geschah so gut wie immer, dass er von den Schuldigen des Pokemon Diebstahls in einen Kampf verwickelt wurde. In einen dieser Kämpfe entwickelte sich das Amphizel zu Quajutsu weiter. Zu diesem Zeitpunkt war er 21 Jahre alt. James hatte auf dem Marktplatz von Blütenburg City mitbekommen, wie ein junger Mann einer alten Dame die Handtasche gestohlen hatte. James verfolgte denjenigen – mehrmals mit dem Ausruf, dass er von der Polizei war und stehen bleiben sollte – über die Route 102. Als der junge Trainer hinfiel, ließ er die Tasche nicht los. James stand jedoch vor ihm. Der Dieb forderte ihn zu einem Kampf heraus. James konnte ihn besiegen. Nach diesem Kampf entwickelte sich James Amphizel weiter.
Mit 23 Jahren hatte er seine Ausbildung bei der Polizei mit soliden Zensuren beendet. Sein erster Einsatz als ausgelernter Polizist war in den Meteorfällen. Der Polizei war zu Ohren gekommen, dass eine unbekannte Organisation dort nach einem seltenen Objekt suchte. James Auftrag war es, dass er das Objekt, falls es überhaupt existierte, bergen und zu der Polizei bringen sollte. Zudem sollte er Informationen über die Unbekannte Organisation sammeln. Letzteres war ihm nicht gelungen. Als er in den Meteorfällen ankam, war es dort sehr friedlich. Es waren keine verdächtigen Personen in den Meteorfällen unterwegs. Auch konnte er nichts von einem sonderbaren Objekt sehen. War die Mission gescheitert? Oder waren die Informationen von der Polizei unzulässig? Da James nichts von dem, was er gesagt bekommen hatte, in den Meteorfällen finden konnte, kehrte er wieder zurück nach Blütenburg City. Vorher machte er sich noch ein Draschel zu eigen und fügte es seinem Team hinzu. Das Pokemon hatte James angegriffen, nachdem er es unbeabsichtigt geweckt hatte. Es folgte ein kurzer Kampf. James konnte mit seinem Quajutsu das Draschel soweit schwächen, dass er es fangen konnte.
In Blütenburg City erstattete er seinem Vorgesetzten einen Bericht. Dieser konnte sich die Gegebenheiten auch nicht erklären, jedoch war er der Meinung, dass James nicht unbedingt versagt hatte. Bis zu seinem 24. Geburtstag konnte James mit seinem Team solide Erfolge verbuchen. James war bei einigen Fällen maßgeblich an der Aufklärung beteiligt.
Nachdem er 24 Jahre alt wurde, bewarb er sich bei der Internationalen Polizei. Ein gutes Schul und Abschlusszeugnis bei der Polizei konnte er vorweisen. Aus diesem Grund wurde er von der Internationalen Polizei angenommen.
Den ersten Fall, den er bei der Internationalen Polizei bearbeiten sollte, war, dass die Polizei Informationen hatte, dass der Bürgermeister von Seegrasulb City in ein paar perfide Korruptionsgeschäfte verwickelt worden war. James sollte dem genauer auf die Schliche gehen und in diesem Fall ermitteln. Der Verdacht gegen den Bürgermeister stellte sich jedoch als unbegründet da. James hatte keinen Anhaltspunkt gegen korrupte Geschäfte des Bürgermeisters gefunden. Bei einem Training mit seinen Quajutsu entwickelte sich sein Draschel schließlich zu einem Brutalanda weiter. Sein Fynx hätte sich schon längst entwickeln können, doch das Pokemon weigerte sich gegen eine Entwicklung. Warum das so war, konnte James sich selbst auch nicht erklären.
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Zuletzt von James am 22.04.18 17:08 bearbeitet; insgesamt 9-mal bearbeitet
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Trainerpass
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Pokémon-Team
männlich
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Sturzbach
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Wasser ; Unlicht
Sturzbach
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Nachthieb
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Siedewasser
Nachthieb
Hydropumpe
Wasser-Shuriken
Siedewasser
männlich
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Bedroher
kein Item
Drache ; Flug
Bedroher
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Fliegen
Flammenwurf
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Feuer
Großbrand
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Glut
Nitroladung
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Zuletzt von James am 18.04.18 19:07 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Quajutsu
16CP - Aquawelle
16CP - Nachthieb
32CP - Hydropumpe
8CP - Wasser-Shuriken
24CP - Siedewasser
Brutalanda
24CP - Drachenklaue
24CP - Fliegen
24CP - Flammenwurf
24CP - Drachenpuls
32CP - Drachenstoß
Fynx
8CP - Kratzer
8CP - Glut
16CP - Nitroladung
20CP - Lichtschild
Insgesamt: 96CP + 128 + 56 = 280
- Gast
- Gast
Soooo - bevor ich mit der Bewertung anfange möchte ich dich bitten, deine Geschichte noch einmal auf einen chronologischen Ablauf umzuordnen. Gerade in den ersten Jahren springst du häufig hin und zurück zwischen den Altersklassen, was es ziemlich unübersichtlich macht.
Wenn du das erledigt hast, melde dich hier und wir fangen richtig an :3
Wenn du das erledigt hast, melde dich hier und wir fangen richtig an :3
- Tallulah
- Top Vier
Gut, dann fangen wir mal an und starten bei den allgemeinen Dingen.
Zunächst: Das erste Bild, das du in den Bildquellen angibst, stimmt beziehungsweise funktioniert nicht; außerdem fehlen in deinem Profilfeld noch jegliche Pokémon, die du bitte noch nachtragen müsstest :)
Dann machen wir mit dem Header deines Steckbriefes weiter!
Der Beruf ist in diesem Fall nicht „Internationale Polizei“ sondern „Polizist der Internationalen Polizei“ bzw „Internationaler Polizist“.
Bei der Herkunft gibst du im Steckbrief Fractalia City in Kalos an – er ist da zwar aufgewachsen, aber eigentlich stammt er aus Hoenn, also ist dies auch sein Herkunftsort. In welcher Stadt genau wurde er überhaupt geboren? Das muss dann, anbei, auch im Profilfeld angepasst werden.
Weiter mit dem Charakter!
Du beschreibst James als eine kühle Person, die dennoch ein gutes Herz hat – hier bräuchte ich bitte eine nähere Beschreibung. Wie äußert sich dieses „gute Herz“ im Kontrast zu seiner abweisenden Art? Was lässt die beiden Eigenschaften gut zusammen passen?
Weiterhin erklärst du, dass man ihn nicht leicht aus der Ruhe bringen kann – aber er lässt sich ganz simpel mit wiederholten Fragen provozieren. Er mag also etwas kühl sein, aber eine lange Leitung hat er nicht, wenn man weiß, dass er auf Nachfragen ausfallend reagieren kann – das ist definitiv nichts, was so zusammen passt.
Dann zum Thema „Charme“ - wenn er so kühl und unnahbar ist, dass ihn eigentlich niemand ansprechen will – wie kann man ihn dann als charmant empfinden? Er mag mysteriös sein, manche Frauen mögen das vielleicht auch, aber wenn er genauso Konversationen führt, wie er sonst auftritt, kann von Charme keine Rede sein.
Als Schwäche führst du dann auf, dass er falsch eingeschätzt wird. Das mag stimmen, aber was resultiert daraus, dass das als seine Schwäche gilt und nicht als mangelnde Aufmerksamkeit seiner Gegenüber? Wie behindert ihn das nachhaltig, damit es tatsächlich als Schwäche funktioniert?
Weiterhin erwähnst du hier, dass er eine geringe Ausdauer zeigt. Ich denke, diese Schwäche ist hier völlig Fehl am Platz, denn als Polizist muss man zwangsläufig sportlich sein oder zumindest eine gewisse Fitness zeigen. Als Internationaler Polizist wird das wohl noch einmal eine Nummer stärker ausgeprägt sein müssen, denn die Einsätze dieser Polizisten sind nicht ohne und Verfolgungsjagden treten immer wieder auf. Wenn er keine Ausdauer hat ist er seinen Kollegen leider nur ein Klotz am Bein.
Kommen wir nun zur Geschichte – zunächst, mache bitte einen größeren Absatz zwischen der Familienbeschreibung und der eigentlichen Vergangenheit oder kennzeichne es irgendwie anders, dass der erste Abschnitt allein seiner Familienkonstellation gilt – das macht es übersichtlicher :)
Weiterhin hast du noch einen Chronik“fehler“ drin, der sich darauf bezieht, dass du zunächst vom 4jährigen, dann vom 2jährigen James sprichst – das sortiere bitte auch noch einmal um :)
Hier übrigens, was ich meine:
Dann ist das erste große Thema in der Vergangenheit die Sache mit den Pokémoneiern.
Es folgen ein paar Ungereimtheiten, die ich dir hier nun auflisten will:
Weiterhin finden sich ein paar Zeitfehler in seinem Schulleben.
Gehen wir davon aus, dass er mit 6 eingeschult wird, dann würde er erstmals mit 9 Jahren in die 4. Klasse kommen und in dieser dann 10 Jahre alt werden. Als er sie wiederholt, schließt er sie also mit 11 Jahren ab, nicht mit 12 Jahren, wie du es beschreibst. Denken wir so weiter und gehen wir davon aus, dass du mit dem höchsten Schulabschluss das Abitur meinst, schließt James dieses also trotz der Wiederholung der 4. Klasse entweder mit 19 Jahren (2jähriges Abitur) odfer mit 20 Jahren (3jähriges Abitur) abschließen. Du erwähnst zwar hier:
(Übrigens, wie kommt es, dass er nicht weiß, was eine Trainerschule ist?)
Kommen wir zum Thema Polizei bzw internationale Polizei.
Damit endet das Thema aber noch nicht:
Weiterhin ist es absolut unlogisch, dass James direkt bei Einsätzen hilft – auch zum Abschluss seiner Ausbildung nicht. Er wird auf der Straße helfen, ja, aber nicht bei großen Fällen, bei denen viel auf Messers Schneide steht und alles von größter Wichtigkeit ist. Und er wird ganz gewiss niemals allein an irgendeinem Fall arbeiten, egal, wie klein der erscheinen mag, denn er ist eben kein vollwertiger Polizist, solange er die Prüfung nicht bestanden hat – und danach wird er einen Partner haben oder zumindest nie allein auf Streife sein. Und auch, wenn er die Prüfung besteht, wird er nicht direkt im Anschluss mit einem Fall dieser Wichtigkeit betraut werden, wo sogar ein Bürgermeister einer großen Stadt involviert ist.
Wenn er sich dann nach der Ausbildung bewährt, weil er bei einem großen Fall zur Lösung des Problems geholfen hat oder ähnlich gute Leistungen vorzuweisen hat, dann kann er immer noch in die Internationale Polizei wechseln.
Jetzt gibt es von meiner Seite noch zwei Fragen zu seinem Team.
Kommen wir nun aber zum eigentlichen Knackpunkt in James' Geschichte – seiner Augenerkrankung. Grüner Star mag behandelbar sein, aber so, wie du es beschreibst, funktioniert es nicht ganz. Wir haben etwas recherchiert und dabei erfahren, dass gewisse Dinge so nicht passen.
Zum einen beschreibst du es nicht als angeborenes Glaukom, sondern es gibt lediglich in der Familie ein paar Leute, die an Grünem Star erkrankten – eine erbliche Übertragung ist hier aber nicht aufgeführt bisher. Weiterhin wird dieses Krankheitsbild durch viele zusammenfließende Komponenten getriggert, die bei James allerdings nicht auftreten. Er hat keinen ausgeprägten Alkoholkonsum (er ist schließlich erst 5 Jahre alt), er raucht nicht (5 Jahre) und es gibt keine dazu passenden Vorzeichen wie Migräne, eine zu starke Belastung durch UV-Strahlung, gewisse Traumata oder starke Augenverletzungen. Weiterhin ist Grüner Star keine Krankheit, die von heute auf morgen ausbricht, sondern etwas, das sich schleichend entwickelt – deshalb gibt es fast ausschließlich Leute, bei denen ab etwa 40 Jahren erste starke Anzeichen zu erkennen sind, solange es eben keine Erbkrankheit ist oder durch schwere Unfälle und Verletzungen passiert. Demnach kann seine Mutter gerne besorgt sein, von vornherein, und so von Beginn an regelmäßig zur augenärztlichen Kontrolle gehen – dann aber mit allen Kindern! -, aber James wird nicht plötzlich einen stechenden Schmerz spüren, obwohl es vorher nichts anderes gegeben hat. Er kann ein Glaukom haben, da spricht nichts dagegen, aber in diesem Alter wird es dann in einem sehr frühen Stadium erkannt und behandelt werden und diese Behandlung wird mit höchster Wahrscheinlichkeit positiv verlaufen.
Weiterhin wird der Augeninnendruck durch Ops und Medikation gelindert und die Therapie, die mit einhergeht, findet nicht durch eine halbjährige Untersuchung statt. Immerhin wollen sie das Krankheitsbild behandelt wissen – und James daher regelmäßig sehen wollen, um alles gut beobachten zu können. Weiterhin stellt sich mir die Frage, warum die Ärzte nicht zu einer naheliegenden Lösung oder Unterstützung der Behandlung greifen – nämlich einer Brille. Ja, auch eine einfache Brille kann die ersten Symptome bereits unterbinden, solange der Zustand nicht weit fortgeschritten ist (was, wie erwähnt, bei James nur im erblichen Fall sein kann)
Ich frage mich außerdem – warum nehmen sie die Blutungen im Auge einfach hin? Blut bedeutet Druck im Organ, denn es braucht Platz. Und eine Blutung als nichtig abzutun, gerade im Auge, einem enorm empfindlichen Organ, spricht nicht gerade für den behandelnden Arzt.
Weiterhin ist die ganze Angelegenheit mit James' Erkrankung in der Schule nicht ganz stimmig. Es ist zwar schön und gut, dass seine Eltern um Rücksichtnahme bitten, aber er würde auch außerhalb des Sportunterrichts und somit in ausnahmslos allen Fächern Probleme haben, wenn man ihn nicht entsprechend unterstützt. Er kann vielleicht die Tafel nicht richtig erkennen, Mitschriften nicht gut entziffern oder einfach die Schulbücher nicht gut lesen können, denn eine Brille hat er ja bisher nicht bekommen.
Dann kommt es zur Erblindung – aber beim Grünen Star kommt es nicht zu einem milchigen Erscheinungsbild, sondern das Sehorgan wird, wie der Name der Erkrankung sagt, grünlich und die Pupille wird weißlich bzw bekommt einen hellen Punkt, da sich die Netzhaut abgelöst hat – was übrigens nur unter sehr schweren Schmerzen passiert.
Hier kommt auch eine weitere Frage auf – du sagst, James kann mit der Erblindung mit 10 Jahren nicht umgehen, aber als 5jähriger hat er keine Angst vor der Diagnose, die ihm gestellt wird? Was macht es mit ihm zu wissen, dass etwas so schief gehen kann, dass er vielleicht das Augenlicht verliert oder ständig Schmerzen leiden wird, wenn es unbehandelt bleibt oder die Behandlung nicht anschlägt? Ständige OPs und Medikationen sind für ein Kind sicher nicht deutlich leichter zu verarbeiten.
Dann zum Thema Augenklappe – wieso? Seine Eltern hätten es vielleicht mit einer Therapie versuchen können – aber mit einer Augenklappe wird es ihm gewiss nicht leichter gehen. Er wird erst recht angestarrt und ausgefragt werden – wie hilft ihm das also, sein Selbstbewusstsein zurück zu erlangen? Und wie kann es sein, dass James, wo es ihm so unangenehm ist, die Wahrheit über sein Auge erzählt? Übrigens wachsen auch seine Haare gewiss nicht schnell genug, um sie innerhalb kurzer Zeit als Sichtschutz zu verwenden, es sei denn, er hat sie ohnehin von Anfang an nicht kurz getragen. Und die Lehrerschaft würde auch im gesamten über die Krankheit Bescheid wissen, denn Wiederholer kennt man gemeinhin und solche Sachen sprechen sich auch einfach herum, sodass die neuen Lehrer nach der Wiederholung sicher bereits über den Grünen Star Bescheid wüssten und James und seine Eltern es nicht immer wieder erklären müssen.
Mit dem Grünen Star geht aber leider noch ein schwerwiegendes Problem einher: mit dieser Krankheit darf James NICHT die Ausbildung als Polizist absolvieren. An Polizisten werden strenge Anforderungen an die Sehkraft gestellt und man darf schon nicht mehr zum Dienst antreten, wenn nur eines von beiden Augen eine Sehkraft von weniger als 50% bzw 30% (je nachdem, ob jünger oder älter als 20 Jahre) aufweist. James ist auf einem Auge aber blind – also würde er trotz aller Bemühungen und bester Noten niemals als Azubi akzeptiert werden. Er dürfte nicht einmal teilnehmen, wenn er eine genügende Sehkraft, aber statt einer Brille Kontaktlinsen trüge (kein Scherz) oder wenn eine OP am Auge angestanden hat, die nicht wenigstens mehr als 1 Jahr zurück lag und er jetzt nun mit Sehhilfe auf wenigstens 80% bei beiden Augen käme.
Du musst also entweder einen anderen Beruf für James finden, oder dieses Krankheitsbild vollständig aus deinem Steckbrief entfernen. Bei letzterem könnte er die Augenklappe ja einfach tragen, weil er eine ihm unliebsame Narbe zu verstecken gedenkt – im Einsatz muss er sie aber dennoch abnehmen. (Falls du da Fragen hast, die Anforderungen kann man ganz einfach im Internet nachlesen)
Kommen wir nun zu etwas erfreulicherem: im Trainerpass kannst du dir noch einen Statusheiler vermerken, denn du hast nur 3 von 4 aufgeführt :) Natürlich nur, wenn du willst ;)
Die Rechung stimmt nicht ganz, passt aber dennoch ~
Zunächst: Das erste Bild, das du in den Bildquellen angibst, stimmt beziehungsweise funktioniert nicht; außerdem fehlen in deinem Profilfeld noch jegliche Pokémon, die du bitte noch nachtragen müsstest :)
Dann machen wir mit dem Header deines Steckbriefes weiter!
Der Beruf ist in diesem Fall nicht „Internationale Polizei“ sondern „Polizist der Internationalen Polizei“ bzw „Internationaler Polizist“.
Bei der Herkunft gibst du im Steckbrief Fractalia City in Kalos an – er ist da zwar aufgewachsen, aber eigentlich stammt er aus Hoenn, also ist dies auch sein Herkunftsort. In welcher Stadt genau wurde er überhaupt geboren? Das muss dann, anbei, auch im Profilfeld angepasst werden.
Weiter mit dem Charakter!
Du beschreibst James als eine kühle Person, die dennoch ein gutes Herz hat – hier bräuchte ich bitte eine nähere Beschreibung. Wie äußert sich dieses „gute Herz“ im Kontrast zu seiner abweisenden Art? Was lässt die beiden Eigenschaften gut zusammen passen?
Weiterhin erklärst du, dass man ihn nicht leicht aus der Ruhe bringen kann – aber er lässt sich ganz simpel mit wiederholten Fragen provozieren. Er mag also etwas kühl sein, aber eine lange Leitung hat er nicht, wenn man weiß, dass er auf Nachfragen ausfallend reagieren kann – das ist definitiv nichts, was so zusammen passt.
Dann zum Thema „Charme“ - wenn er so kühl und unnahbar ist, dass ihn eigentlich niemand ansprechen will – wie kann man ihn dann als charmant empfinden? Er mag mysteriös sein, manche Frauen mögen das vielleicht auch, aber wenn er genauso Konversationen führt, wie er sonst auftritt, kann von Charme keine Rede sein.
Als Schwäche führst du dann auf, dass er falsch eingeschätzt wird. Das mag stimmen, aber was resultiert daraus, dass das als seine Schwäche gilt und nicht als mangelnde Aufmerksamkeit seiner Gegenüber? Wie behindert ihn das nachhaltig, damit es tatsächlich als Schwäche funktioniert?
Weiterhin erwähnst du hier, dass er eine geringe Ausdauer zeigt. Ich denke, diese Schwäche ist hier völlig Fehl am Platz, denn als Polizist muss man zwangsläufig sportlich sein oder zumindest eine gewisse Fitness zeigen. Als Internationaler Polizist wird das wohl noch einmal eine Nummer stärker ausgeprägt sein müssen, denn die Einsätze dieser Polizisten sind nicht ohne und Verfolgungsjagden treten immer wieder auf. Wenn er keine Ausdauer hat ist er seinen Kollegen leider nur ein Klotz am Bein.
Kommen wir nun zur Geschichte – zunächst, mache bitte einen größeren Absatz zwischen der Familienbeschreibung und der eigentlichen Vergangenheit oder kennzeichne es irgendwie anders, dass der erste Abschnitt allein seiner Familienkonstellation gilt – das macht es übersichtlicher :)
Weiterhin hast du noch einen Chronik“fehler“ drin, der sich darauf bezieht, dass du zunächst vom 4jährigen, dann vom 2jährigen James sprichst – das sortiere bitte auch noch einmal um :)
Hier übrigens, was ich meine:
Chronik“fehler“ schrieb:James wurde im April geboren. Er wuchs mit seinen zwei älteren Brüdern und einer älteren Schwester auf. In James Babyzeit spielten die Kinder oft untereinander. Ihre Eltern kauften nicht unbedingt neue Spielsachen. Sie gaben die Spielsachen von Kind an Kind weiter. Im zarten Alter von vier Jahren ging James in den Kindergarten. Dort lernte er mit anderen Kindern auszukommen und auf andere Kinder zuzugehen und mit ihnen zu spielen.
Bevor er zwei Jahre alt wurde, entschieden seine Eltern sich, dass sie in die Kalos Region umziehen wollten. Die Mutter von James kam gebürtig aus der Region. Ihre Eltern hatten dort bereits eine Farm, die sie und ihr Mann jetzt übernehmen sollten.
Dann ist das erste große Thema in der Vergangenheit die Sache mit den Pokémoneiern.
Pokémon-Eier 1 schrieb:Der Bitte kamen die Eltern von James nach. Bevor sie jedoch in die andere Region zogen, bekam die Kinder von Eric und Anna-Lisa noch von einem guten Freund der Familie ein Geschenk. Der Freund der Familie war ebenfalls ein Farmer, weswegen er jedem der Kinder ein Pokemon Ei schenkte.
Pokémon-Eier 2 schrieb:Ebenfalls bekam James vor seiner Einschulung von seinem Großvater ein Pokemon Ei geschenkt. Aus diesem Ei schlüpfte ein Froxy.
Zunächst einmal empfinde ich es generell als unlogisch, dass dieser Freund der Familie allen Kindern ein Ei schenkt. James ist noch nicht einmal 2 Jahre alt, wie soll das gut gehen? Ohnehin, warum lassen seine Eltern diese Schenkung überhaupt zu, wenn sie ihn für zu jung und zu unreif erachten – und das gleich zweimal? Und als es das zweite Ei gibt – was ist bis dahin mit dem ersten passiert? Selbst wenn er das zweite Ei bekommen kann, wieso beziehen seine Eltern ihn dann nach dem Schlüpfen nicht mit in die Pflege und Erziehung ein, immerhin ist er, genau wie seine Geschwister, auf einer Farm aufgewachsen und wird einen gewissen Umgang mit Pokémon gewohnt sein. Oder wird er da gänzlich ausgeschlossen?Pokémon-Eier 3 schrieb:Seine Eltern wollten noch nicht, dass James das Pokemon in seinem Alter schon trainierte. Sie waren der Meinung, dass er mit sechs Jahren noch nicht alt genug war, um sich um ein Pokemon zu kümmern
Es folgen ein paar Ungereimtheiten, die ich dir hier nun auflisten will:
Kindergarten schrieb:Im zarten Alter von vier Jahren ging James in den Kindergarten.
Was denn nun?Nachdem er drei Jahre alt wurde, schickten ihn seine Eltern in einen Kindergarten.
Schule schrieb:Bevor er James eingeschult wurde, noch im Alter von fünf Jahren, geschah noch etwas anderes.
Auch hier – in welchem Alter den nun? Oder wolltest du mit den „5 Jahren“ nur auf seine Augenkrankheit eingehen? Dann wäre es vielleicht günstig, eine passendere Formulierung zu finden :)Im Sommer wurde James dann in der Schule, im Alter von sechs Jahren, eingeschult.
Auch hier übrigens – es gibt die Schulpflicht. Da haben seine Eltern nichts zu überlegen. Entweder Schule oder Privatlehrer – aber eine Schulausbildung ist ein Muss, egal ob Eltern darüber nachzudenken pflegen oder nicht ;)Für James´ Eltern stand fest, dass der kleine Junge, nachdem er sechs Jahre alt war, auch auf die Schule gehen sollte.
Die Großmutter schrieb:James Opa hatte seine Mutter darum gebeten, dass sie und ihr Mann die Farm bitte übernehmen sollten, da er es alleine nicht mehr fertig brachte, die Arbeit zu übernehmen. Seine Frau war vor langer Zeit gestorben und er war bereits auf einem Auge erblindet.
Also zunächst beschreibst du, dass die Frau seines Großvaters verstorben ist – aber nach dem Umzug nach Kalos ist sie plötzlich lebendig und kümmert sich um James, weil er nicht bei der Sanierung helfen kann. (Übrigens – ich empfinde alle Kinder, abgesehen vom ältesten, als zu jung für eine erfolgreiche Mithilfe – es sind eben Kinder. Vielleicht mal eine kleine, sehr leichte Kiste von A nach B tragen oder ein Werkzeug holen, aber keine ausgereifte Sanierungshilfe)James war zu diesem Zeitpunkt erst zwei Jahre alt. Er konnte natürlich nicht bei der Sanierung der Farm mithelfen. Auf ihn passte seine Großmutter auf, damit die Familie in Ruhe sich der Sanierung widmen konnte.
Weiterhin finden sich ein paar Zeitfehler in seinem Schulleben.
Gehen wir davon aus, dass er mit 6 eingeschult wird, dann würde er erstmals mit 9 Jahren in die 4. Klasse kommen und in dieser dann 10 Jahre alt werden. Als er sie wiederholt, schließt er sie also mit 11 Jahren ab, nicht mit 12 Jahren, wie du es beschreibst. Denken wir so weiter und gehen wir davon aus, dass du mit dem höchsten Schulabschluss das Abitur meinst, schließt James dieses also trotz der Wiederholung der 4. Klasse entweder mit 19 Jahren (2jähriges Abitur) odfer mit 20 Jahren (3jähriges Abitur) abschließen. Du erwähnst zwar hier:
genau das, was ich hier mit einem 3jährigen Abitur vorgerechnet habe, aber kurz zuvor erwähnst du das:Im Alter von 20 Jahren erreichte James als Jahrgangsbester seinen Abschluss.
Und das macht die ganze Angelegenheit leider ziemlich verwirrend, also nimm das am besten einfach raus und das Problem ist gelöst. Solltest du aber ein 2jähriges Abitur meinen, dann beendet er das eben mit 19 Jahren, nicht mit 20.Mit 17 Jahren wurde er in die letzte Stufe der weiterführenden Schule versetzt.
(Übrigens, wie kommt es, dass er nicht weiß, was eine Trainerschule ist?)
Kommen wir zum Thema Polizei bzw internationale Polizei.
Woher kommt dieser Berufswunsch überhaupt? Ich denke nicht, dass es ausreicht, ab und an einen uniformierten Polizisten auf den Straßen zu sehen. Was hat diese Faszination überhaupt ausgelöst, damit er sich in der Schule so sehr für dieses Ziel anstrengt?Berufswunsch schrieb:James wollte zu der ausführenden Staatsgewalt und dort Karriere machen; er wollte zu der Polizei.
Damit endet das Thema aber noch nicht:
Das geht so … nicht. Er muss eine völlig gewöhnliche Aubildung bei der Polizei abschließen und wenn er sich dann im Dienst bewährt, kann er von der Internationalen Polizei angeworben werden. Die wird nämlich keine Azubis nehmen, sondern sich gestandene und erfahrene Polizisten und Polizistinnen aussuchen, alles andere würde sie nämlich schlicht zu viel Mühe kosten. Und wer sagt denn, dass den Azubi, den sie sich aussuchen, tatsächlich aus dem richtigen Holz geschnitzt ist?Mit seinen guten Zensuren bewarb er sich bei der Internationalen Polizei. Diese nahm ihn an. Fortan führte er dort eine dreijährige Ausbildung durch.
Weiterhin ist es absolut unlogisch, dass James direkt bei Einsätzen hilft – auch zum Abschluss seiner Ausbildung nicht. Er wird auf der Straße helfen, ja, aber nicht bei großen Fällen, bei denen viel auf Messers Schneide steht und alles von größter Wichtigkeit ist. Und er wird ganz gewiss niemals allein an irgendeinem Fall arbeiten, egal, wie klein der erscheinen mag, denn er ist eben kein vollwertiger Polizist, solange er die Prüfung nicht bestanden hat – und danach wird er einen Partner haben oder zumindest nie allein auf Streife sein. Und auch, wenn er die Prüfung besteht, wird er nicht direkt im Anschluss mit einem Fall dieser Wichtigkeit betraut werden, wo sogar ein Bürgermeister einer großen Stadt involviert ist.
Wenn er sich dann nach der Ausbildung bewährt, weil er bei einem großen Fall zur Lösung des Problems geholfen hat oder ähnlich gute Leistungen vorzuweisen hat, dann kann er immer noch in die Internationale Polizei wechseln.
Jetzt gibt es von meiner Seite noch zwei Fragen zu seinem Team.
Wie alt genau war James da? (und denk daran – keine Fälle alleine, besonders keine schwierigen, solange er Azubi ist!)Es geschah so gut wie immer, dass er von den Schuldigen des Pokemon Diebstahls in einen Kampf verwickelt wurde. In einen dieser Kämpfe entwickelte sich das Amphizel zu Quajutsu weiter.
Wie genau passiert das – hat er es gefunden, bekämpft und gefangen, ist es ihm plötzlich – aus welchem Grund? - zugelaufen oder ist er auf die dunkle Seite gewechselt und hat es jemandem abgenommen, also geklaut, und für sich behalten?Vorher machte er sich noch ein Draschel zu eigen und fügte es seinem Team hinzu.
Kommen wir nun aber zum eigentlichen Knackpunkt in James' Geschichte – seiner Augenerkrankung. Grüner Star mag behandelbar sein, aber so, wie du es beschreibst, funktioniert es nicht ganz. Wir haben etwas recherchiert und dabei erfahren, dass gewisse Dinge so nicht passen.
Zum einen beschreibst du es nicht als angeborenes Glaukom, sondern es gibt lediglich in der Familie ein paar Leute, die an Grünem Star erkrankten – eine erbliche Übertragung ist hier aber nicht aufgeführt bisher. Weiterhin wird dieses Krankheitsbild durch viele zusammenfließende Komponenten getriggert, die bei James allerdings nicht auftreten. Er hat keinen ausgeprägten Alkoholkonsum (er ist schließlich erst 5 Jahre alt), er raucht nicht (5 Jahre) und es gibt keine dazu passenden Vorzeichen wie Migräne, eine zu starke Belastung durch UV-Strahlung, gewisse Traumata oder starke Augenverletzungen. Weiterhin ist Grüner Star keine Krankheit, die von heute auf morgen ausbricht, sondern etwas, das sich schleichend entwickelt – deshalb gibt es fast ausschließlich Leute, bei denen ab etwa 40 Jahren erste starke Anzeichen zu erkennen sind, solange es eben keine Erbkrankheit ist oder durch schwere Unfälle und Verletzungen passiert. Demnach kann seine Mutter gerne besorgt sein, von vornherein, und so von Beginn an regelmäßig zur augenärztlichen Kontrolle gehen – dann aber mit allen Kindern! -, aber James wird nicht plötzlich einen stechenden Schmerz spüren, obwohl es vorher nichts anderes gegeben hat. Er kann ein Glaukom haben, da spricht nichts dagegen, aber in diesem Alter wird es dann in einem sehr frühen Stadium erkannt und behandelt werden und diese Behandlung wird mit höchster Wahrscheinlichkeit positiv verlaufen.
Weiterhin wird der Augeninnendruck durch Ops und Medikation gelindert und die Therapie, die mit einhergeht, findet nicht durch eine halbjährige Untersuchung statt. Immerhin wollen sie das Krankheitsbild behandelt wissen – und James daher regelmäßig sehen wollen, um alles gut beobachten zu können. Weiterhin stellt sich mir die Frage, warum die Ärzte nicht zu einer naheliegenden Lösung oder Unterstützung der Behandlung greifen – nämlich einer Brille. Ja, auch eine einfache Brille kann die ersten Symptome bereits unterbinden, solange der Zustand nicht weit fortgeschritten ist (was, wie erwähnt, bei James nur im erblichen Fall sein kann)
Ich frage mich außerdem – warum nehmen sie die Blutungen im Auge einfach hin? Blut bedeutet Druck im Organ, denn es braucht Platz. Und eine Blutung als nichtig abzutun, gerade im Auge, einem enorm empfindlichen Organ, spricht nicht gerade für den behandelnden Arzt.
Weiterhin ist die ganze Angelegenheit mit James' Erkrankung in der Schule nicht ganz stimmig. Es ist zwar schön und gut, dass seine Eltern um Rücksichtnahme bitten, aber er würde auch außerhalb des Sportunterrichts und somit in ausnahmslos allen Fächern Probleme haben, wenn man ihn nicht entsprechend unterstützt. Er kann vielleicht die Tafel nicht richtig erkennen, Mitschriften nicht gut entziffern oder einfach die Schulbücher nicht gut lesen können, denn eine Brille hat er ja bisher nicht bekommen.
Dann kommt es zur Erblindung – aber beim Grünen Star kommt es nicht zu einem milchigen Erscheinungsbild, sondern das Sehorgan wird, wie der Name der Erkrankung sagt, grünlich und die Pupille wird weißlich bzw bekommt einen hellen Punkt, da sich die Netzhaut abgelöst hat – was übrigens nur unter sehr schweren Schmerzen passiert.
Hier kommt auch eine weitere Frage auf – du sagst, James kann mit der Erblindung mit 10 Jahren nicht umgehen, aber als 5jähriger hat er keine Angst vor der Diagnose, die ihm gestellt wird? Was macht es mit ihm zu wissen, dass etwas so schief gehen kann, dass er vielleicht das Augenlicht verliert oder ständig Schmerzen leiden wird, wenn es unbehandelt bleibt oder die Behandlung nicht anschlägt? Ständige OPs und Medikationen sind für ein Kind sicher nicht deutlich leichter zu verarbeiten.
Dann zum Thema Augenklappe – wieso? Seine Eltern hätten es vielleicht mit einer Therapie versuchen können – aber mit einer Augenklappe wird es ihm gewiss nicht leichter gehen. Er wird erst recht angestarrt und ausgefragt werden – wie hilft ihm das also, sein Selbstbewusstsein zurück zu erlangen? Und wie kann es sein, dass James, wo es ihm so unangenehm ist, die Wahrheit über sein Auge erzählt? Übrigens wachsen auch seine Haare gewiss nicht schnell genug, um sie innerhalb kurzer Zeit als Sichtschutz zu verwenden, es sei denn, er hat sie ohnehin von Anfang an nicht kurz getragen. Und die Lehrerschaft würde auch im gesamten über die Krankheit Bescheid wissen, denn Wiederholer kennt man gemeinhin und solche Sachen sprechen sich auch einfach herum, sodass die neuen Lehrer nach der Wiederholung sicher bereits über den Grünen Star Bescheid wüssten und James und seine Eltern es nicht immer wieder erklären müssen.
Mit dem Grünen Star geht aber leider noch ein schwerwiegendes Problem einher: mit dieser Krankheit darf James NICHT die Ausbildung als Polizist absolvieren. An Polizisten werden strenge Anforderungen an die Sehkraft gestellt und man darf schon nicht mehr zum Dienst antreten, wenn nur eines von beiden Augen eine Sehkraft von weniger als 50% bzw 30% (je nachdem, ob jünger oder älter als 20 Jahre) aufweist. James ist auf einem Auge aber blind – also würde er trotz aller Bemühungen und bester Noten niemals als Azubi akzeptiert werden. Er dürfte nicht einmal teilnehmen, wenn er eine genügende Sehkraft, aber statt einer Brille Kontaktlinsen trüge (kein Scherz) oder wenn eine OP am Auge angestanden hat, die nicht wenigstens mehr als 1 Jahr zurück lag und er jetzt nun mit Sehhilfe auf wenigstens 80% bei beiden Augen käme.
Du musst also entweder einen anderen Beruf für James finden, oder dieses Krankheitsbild vollständig aus deinem Steckbrief entfernen. Bei letzterem könnte er die Augenklappe ja einfach tragen, weil er eine ihm unliebsame Narbe zu verstecken gedenkt – im Einsatz muss er sie aber dennoch abnehmen. (Falls du da Fragen hast, die Anforderungen kann man ganz einfach im Internet nachlesen)
Kommen wir nun zu etwas erfreulicherem: im Trainerpass kannst du dir noch einen Statusheiler vermerken, denn du hast nur 3 von 4 aufgeführt :) Natürlich nur, wenn du willst ;)
Die Rechung stimmt nicht ganz, passt aber dennoch ~
- Rechung *klick*:
- Quajutsu
- Aquawelle (60) - 16CP
- Nachthieb (70) - 16CP
- Hydropumpe (110) - 32CP
- Wasser-Shuriken (15) - 8CP
- Siedewasser (80) - 24CP
>> 96CP
Brutalanda
- Drachenklaue (80) - 24CP
- Fliegen (90) - 24CP
- Flammenwurf (90) - 24CP
- Drachenpuls (85) - 24CP
- Drachenstoß (100) - 32CP
>> 128CP
Fynx
- Kratzer (40) - 8CP
- Glut (40) - 8CP
- Nitroladung (50) - 8CP
- Lichtschild (sonstige) - 20CP
>> 44CP
>>> 96CP + 128CP + 44CP = 268CP
- Tallulah
- Top Vier
- Charakter:
- James ist ein kühler Charakter, der trotzdem ein gutes Herz hat. Wird er um Hilfe gebeten, gibt er den Bittenden Hilfe. Meistens sagt er nicht mehr als nötig ist oder er spricht nur, wenn er gefragt wird. Trotzdem sind die Antworten die er gibt präzise und Aussagekräftig, damit er sich nicht wiederholen muss. Im wahrsten Sinne des Wortes mag James es nicht, wenn er sich mehrmals wiederholen muss, falls er mit jemand anderen redet. Die ständige Fragerei Was? Wie bitte? Kannst du das nochmal wiederholen? können ihn dabei zur Weißglut treiben. Wird ihm öfter die Frage nach Wiederholung gestellt, kommt es vor, dass er ziemlich schnell eine angreifende und ausfällige Antwort gibt.
- Charmante wurde entfernt
- Aus der Ruhe bringen auch
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Zwei neue Schwächen
- Spoiler:
- Schwächen
schnell eingeschnappt
eingeschränktes Sichtfeld
stur
unsensibel
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Geschichte
- Bei der Familie habe ich die Abgrenzung gemacht
- Da einiges war, wo es zwei Altersangaben zu einem Ereignis gab, habe ich die schwachsinnige Altersangabe gelöscht.
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- Großmutter:
- Er konnte natürlich nicht bei der Sanierung der Farm mithelfen. Auf ihn passte seine Tante, die Schwester von James Mutter, auf, damit die Familie in Ruhe sich der Sanierung widmen konnte.
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- Berufswunsch:
- Während seines vierzehnten Lebensjahr hatte James auf dem Marktplatz gesehen, wie die Polizei einen kleinen Pokemon Dieb verhaftete. Im Fernseher schaute James öfter mit seinen Eltern Krimiserien. Es faszinierte ihn, wie in der Serie ein Verbrechen aufgeklärt werden musste. Er stellte sich den Beruf als Polizist abwechslungsreich und spannend vor.
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- Polizei:
- Mit seinen guten Zensuren bewarb er sich bei der Polizei.
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- Quajutsu:
- In einen dieser Kämpfe entwickelte sich das Amphizel zu Quajutsu weiter. Zu diesem Zeitpunkt war er 21 Jahre alt. James hatte auf dem Marktplatz von Blütenburg City mitbekommen, wie ein junger Mann einer alten Dame die Handtasche gestohlen hatte. James verfolgte denjenigen – mehrmals mit dem Ausruf, dass er von der Polizei war und stehen bleiben sollte – über die Route 102. Als der junge Trainer hinfiel, ließ er die Tasche nicht los. James stand jedoch vor ihm. Der Dieb forderte ihn zu einem Kampf heraus. James konnte ihn besiegen. Nach diesem Kampf entwickelte sich James Amphizel weiter.
------------------------------------------------------
- Draschel:
- Vorher machte er sich noch ein Draschel zu eigen und fügte es seinem Team hinzu. Das Pokemon hatte James angegriffen, nachdem er es unbeabsichtigt geweckt hatte. Es folgte ein kurzer Kampf. James konnte mit seinem Quajutsu das Draschel soweit schwächen, dass er es fangen konnte.
-------------------------------------------------------
- Die Krankheit ist voll draußen
- Gast
- Gast
Auf zu Runde 2 ~
Mit dem Charakter bin ich soweit zufrieden, aber mit einer Schwäche nicht:
Nun zur Vergangenheit.
Es wäre vielleicht günstig, an dieser Stelle:
Und ich bleibe dabei – man bewirbt sich nicht bei der Internationalen Polizei. Die wird durch besonders gute Leistungen auf dich aufmerksam und wird dann im Gegenzug DICH anwerben, nachdem es einen gründlichen Backgroundcheck und viele Gespräche mit den bisherigen Dienstherren gegeben hat. Er sollte also zunächst im gewöhnlichen Dienst zeigen, was er drauf hat und sich beweisen, bevor sich die IP bei ihm meldet.
Das hast du leider noch nicht nachgeholt – und bitte ersetze auch noch Fractalia City im Profilfeld durch Rosaltstadt. Außerdem befindet sich „Grüner Star“ ebenfalls noch in jenem Text.Erste Runde schrieb:Zunächst: Das erste Bild, das du in den Bildquellen angibst, stimmt beziehungsweise funktioniert nicht; außerdem fehlen in deinem Profilfeld noch jegliche Pokémon, die du bitte noch nachtragen müsstest :)
Mit dem Charakter bin ich soweit zufrieden, aber mit einer Schwäche nicht:
Es mag stimmen, dass er privat mit der Augenklappe eingeschränkt ist, aber im Arbeitsalltag muss er sie abnehmen, weshalb diese Schwäche ja im Prinzip nur temporär ist, eben weil er für seinen Beruf zwei funktionstüchtige Augen benötigt, Narbe hin oder her.Schwäche schrieb:eingeschränktes Sichtfeld
Nun zur Vergangenheit.
Es wäre vielleicht günstig, an dieser Stelle:
die Begründung für diesen Wunsch einzufügen und nicht an einer anderen Stelle.Polizeiwunsch schrieb:Da James dies jedoch nicht begehrte, entschied er sich auf eine weiterführende Schule zu gehen. James wollte zu der ausführenden Staatsgewalt und dort Karriere machen; er wollte zu der Polizei.
Er ist doch gar nicht einäugig?Im Gegensatz zu seinen älteren Geschwistern verließ der einäugige sein Elternhaus nicht so früh wie sie.
Könntest du diese Formulierung bitte entfernen? Es ist sehr verwirrend, weil es zunächst so klingt, als würde er in die letzte Klassenstufe versetzt, was natürlich nicht stimmen kann. Daher lass sie einfach weg, dann gibt es auch keine Probleme :)Mit 16 Jahren wurde er in die letzte Stufe der weiterführenden Schule versetzt.
Das lasse ich nur durchgehen, wenn du noch erwähnst, dass er ein 2jähriges Abitur macht und kein 3jähriges ;)Im Alter von 18 Jahren erreichte James als Jahrgangsbester seinen Abschluss.
Weshalb muss er eigentlich seine Ausbildung in Hoenn machen? Gibt es in Kalos keinen Platz für Azubis? Diese gewöhnliche Ausbildung könnte er sicher auch einfach bei sich in Fractalia City absolvieren. Wieso also ausgerechnet Hoenn?Jedoch musste James die Kalos Region verlassen und in die Hoenn Region gehen, da die Polizei dort noch nach Agenten suchte.
Was hat er gemacht zwischen seinem Abschluss mit 18 und seinem Ausbildungsstart mit 19 Jahren?Mit 19 Jahren kam James in der Hoenn Region an.
Wir sind uns einig dass das so leider dennoch nicht geht, weil er eben Azubi ist. Meines Wissens nach ist die Ausbildung zum Polizisten vor allem schulischer Natur, verbunden mit Akten und kleineren Fällen, die aber nicht vor Ort untersucht, sondern im Nachgang durchgekaut werden. Bestenfalls kann er mit auf Streife fahren, ich denke aber schlicht nicht, dass da mehr bei herum kommt. Er muss eine pädagogische Ausbildung machen, wenn wir bei der Realität bleiben einen Waffenschein, viel Wissen anhäufen – zB über Gesetze -, Sportübungen absolvieren und Tests mit einem Mindestmaß bestehen. Sicher wird die Analyse von Fällen einen großen Einfluss haben, aber bei echten Einsätzen wird es nicht funktionieren, dass er tatsächlich helfen darf.Auch wurden ihm bereits kleinere, nicht gefährliche Einsätze, in einem Team, zugeteilt.
Woher kommt diese Information – und wieso weiß man von ihrer existent, wenn sie doch „unbekannt“ ist?Der Polizei war zu Ohren gekommen, dass eine unbekannte Organisation dort nach einem seltenen Objekt suchte. James Auftrag war es, dass er das Objekt, falls es überhaupt existierte, bergen und zu der Polizei bringen sollte.
Wie genau meinst du diese Formulierung – leitet er dieses Team? Wenn ja, muss ich das leider direkt verneinen, denn nach einem Jahr ist man gewiss kein Team- und/oder Missionsleiter. Davon abgesehen sollte es in seiner Laufbahn auch Fehlschläge geben, denn bisher ist James offenbar … perfekt. Und perfekte Menschen gibt es nicht :)Bis zu seinem 24. Geburtstag konnte James mit seinem Team solide Erfolge verbuchen.
Hier muss ich mich selbst zitieren: „wenn er sich dann im Dienst bewährt, kann er von der Internationalen Polizei angeworben werden“Nachdem er 24 Jahre alt wurde, bewarb er sich bei der Internationalen Polizei. Ein gutes Schul und Abschlusszeugnis bei der Polizei konnte er vorweisen. Aus diesem Grund wurde er von der Internationalen Polizei angenommen.
Und ich bleibe dabei – man bewirbt sich nicht bei der Internationalen Polizei. Die wird durch besonders gute Leistungen auf dich aufmerksam und wird dann im Gegenzug DICH anwerben, nachdem es einen gründlichen Backgroundcheck und viele Gespräche mit den bisherigen Dienstherren gegeben hat. Er sollte also zunächst im gewöhnlichen Dienst zeigen, was er drauf hat und sich beweisen, bevor sich die IP bei ihm meldet.
Und ich denke, dass das auch für den ersten Fall bei der IP immer noch zu viel ist. Schwäche es doch ab – oder gib ihm ein solides Team, für das er lediglich Anweisungen befolgend Unterstützung leistet.Den ersten Fall, den er bei der Internationalen Polizei bearbeiten sollte, war, dass die Polizei Informationen hatte, dass der Bürgermeister von Seegrasulb City in ein paar perfide Korruptionsgeschäfte verwickelt worden war.
- Tallulah
- Top Vier
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