Rául Edgecomb
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Rául John Bartolomeo Edgecomb
Rául
28 Jahre alt, 3. September 2986
Illumina City, Kalos
Agent der Internationalen Polizei
1.87m ; 76kg
Schwarze Haare ; Smaragdgrüne Augen
In seinem Gesicht lassen sich die für ihn charakteristischen Augenringe sowie ein an der linken Wange hervorstehender Wangenknochen erkennen. Auf dem Kopf hat er eine Narbe. Dies Narbe ist am Hinterkopf. Rául bedeckt sie mit einer Mütze.
Charaktereigenschaften
Rául Edgecomb ist seit mehreren Jahren Polizist der Internationalen Polizei. Er ist ein groß gewachsener Mann, dem das Wohl der Zivilisten sehr am Herz liegt. Deswegen, und wegen einer Sache mit seinem Vater, ist er zur der ausführenden Gewalt gegangen. Er ist ein Vertreter der Gerechtigkeit.Der 28-jährige ist eine offene Person, die eine freundliche Miene an den Tag legt, welche seine Persönlichkeit widerspiegelt. Rául kann Selbstbewusst mit anderen Menschen umgehen. Er hat keine Probleme andere Leute anzusprechen. Hinzu kommt, dass er Wortgewandt ist und über die Tugend verfügt, dass er mit wenig Sätzen viel Ausdrücken kann. Seine offene Körperhaltung und das freundliche Funkeln in seinen Augen haben eine Anziehungskraft auf andere Personen. Es kommt öfter vor, dass er alten Leuten über die Straße hilft, Leuten die Tür aufhält, wenn sie schwer bepackt sind oder das er andere Leute im Markt vorlässt, wenn er 100 und sie 3 Sachen haben.
Weiterhin ist Rául ein Kinderfreund. Er wünscht sich selbst irgendwann mal eigene Kinder, an die er sein Wissen weiter geben kann. Kinder mögen ihn auch. Er kann gut mit ihnen umgehen und reden. Zusätzlich ist er nicht abgeneigt mit ihnen zu spielen. In seine Augen sind Kinder ein Geschenk des Himmels, das jedem zu Teil werden kann.
Rául Edgecomb wurde in seiner Zeit bei der regulären Polizei als ein sehr fähiger Polizist mit Führungsqualitäten eingestuft. Jedoch führte er selbst nie ein Team. Rául arbeitete lediglich immer unter ein und demselben Vorgesetzten, der in seinen Augen die Kompetenz in Person war. Von ihm hat er alles gelernt, was er für die Arbeit wissen musste. Für ihn war sein alter Vorgesetzter wie eine Vaterfigur. Das Verhältnis der beiden war sehr gut.
Bei seiner Arbeit als Polizist ist Rául die Definition eines Perfektionisten. Er weist andere Beamte auf seine Fehler hin und nimmt sich selbst davor nicht in Schutz. Auch wenn er mit Bedacht und unter der Berücksichtigung seiner eigenen Fähigkeiten die Aufträge ausführt, ist er nicht immer Fehlerfrei. Grade wenn sich Ereignisse überschlagen fällt es Rául schwer schnell die richtige Entscheidung zu treffen. Er ist nicht der Mensch der improvisieren kann, da er sich für seine Aufträge einen Plan zu Recht legt und diesen Schritt für Schritt verfolgt. Im Gegensatz zu manchen anderen Polizisten handelt er nicht voreilig, sondern er durchdenkt seine Möglichkeiten und seine Situation. Um seinen Beruf im vollen Maße auszuführen unterdrückt er seine Gefühle während der Arbeit, jedoch nicht im Privaten Bereich. Er ist niemand, der grundsätzlich gegen die Vorschriften verstößt, neigt aber dennoch dazu, sie hin und wieder zu brechen. Dafür kann er sich dann ein Donnerwetter bei seinem Vorgesetzten abholen, was ihn jedoch nicht sehr kümmert. Gerade wenn es um das Wohl von Zivilisten geht, bricht er Vorschriften. Allzu oft ist das jedoch noch nicht vorgekommen. Hätte er eine Freundin, jedoch keine Familie, und sie würde ihn vor die Wahl stellen, ob er sie oder den Beruf nehmen würde, würde Rául sich wahrscheinlich für seinen Beruf entscheiden. Oft stellt er seine eigenen Interessen hinter seinen Beruf.
Rául ist intelligent. Er verfügt über die Scharfsinnigkeit Verschlüsselungen und Codes knacken zu können, wenn er sich damit länger auseinander setzt.
Rául ist ein fähiger Schütze. Wie in einer Sage ist auch er in der Lage, einem Menschen den Apfel auf 100 Fuß von dem Kopf zu schießen. Da er jedoch versucht brenzlige Lagen mit Worten – die er als mächtigere Projektile als Kugeln ansieht – zu regeln, zieht er sein Eisen nicht, wenn es nicht absolut nötig ist. Wenn es nicht nötig wird oder Rául sich in Gefahrsituationen befindet, findet bei ihm Gewalt keine Anwendung.
Rául trägt immer eine schwarze Wollmütze. Man sieht ihn nie ohne Mütze. Dies liegt daran, dass er sich als Kind mal den Kopf gestoßen hat und ihm die daraus resultierende Narbe, die das Ergebnis einer genähten Platzwunde war, nicht zeigen möchte, da er sie hasst. Wenn man wirklich genau hinsieht, kann man die Narbe sehen. Sie wird jedoch zum größten Teil von seinen Haaren verdeckt.
Da Rául in der Nacht nicht viel schläft, hat er Augenringe. Meistens schläft er nur fünf oder sechs Stunden in der Nacht. Dies liegt daran, dass er zum Morgengrauen joggen geht, um sich fit zu halten, und bis abends Berichte schreibt oder Fallakten studiert. Im privaten Bereich kommt eine Modebewusste Ader hervor. Rául weiß, wie man sich vornehm anzieht und elegant kleiden kann. Zudem ist er Raucher und Linkshänder.
Früher hatte Rául einmal lange schwarze Haare. Die hatte er sich nach dem Tod seiner Geliebten abschneiden lassen. Seitdem seine Geliebte Petrus Himmelpforte übertreten hat, hält sich Rául in Sachen Liebe und Dating eher bedeckt. Er hat sehr wenig Dates und geht nicht wirklich auf Flirtversuche von Frauen ein. Falls er mal ein Date hat kann es auch mal vorkommen, dass er das Date verpasst – absichtlich oder nicht – wenn er noch im Büro ist und Fallakten durchgeht oder ein Bericht schreibt. Fast immer bleibt er länger an der Arbeit. Eine Macke von ihm ist, dass er immer noch die Handynummer seiner verstorbenen Freundin anruft um durch die Mailbox ihre Stimme zu hören. Ihm fällt schwer mit ihr abzuschließen. Darum schickt er ihr auch hin und wieder eine SMS, obwohl er weiß, dass sie er nie eine Antwort bekommen wird.
Rául hat ein gutes Gespür dafür, wenn jemand mit ihm flirten will. Er weist die Versuchende dann klipp und klar, jedoch auf eine freundliche Art und Weiße darauf hin, dass er das nicht möchte. Wird er nach dem Grund gefragt - oder hat er eine Affäre, wo die Frau mehr als nur ein Affäre sein möchte - sagt er, dass er noch nicht dazu bereit ist, sich neu zu verlieben. Irgendwo glaubt er jedoch auch daran, dass er sich irgendwann verlieben wird und eine Familie gründen würde. Für eine Familie wäre er dann bereit in seinem Beruf kürzer zu treten.
Seine Hände sind meistens in seine Hosentaschen vergraben, wenn er nicht eine Zigarette raucht oder für sonst etwas seine Hände braucht. Einen wirklichen Grund gibt es dafür nicht. Seine Hände sind einfach da, weil er nicht weiß, wo er sonst mit ihnen hin soll.
Über die Legende von Arceus weiß er Bescheid. Er hat sie in seinem Studium als Polizist gehört und kennen gelernt. Allerdings ist er sich in diesem Punkt unsicher, ob er an sie glauben soll. Einerseits glaubt er nicht an Legenden und Sagen, andererseits ist er auch der Meinung, dass in jeder Legende ein Fünkchen Wahrheit steckt. Es kann behauptet werden, dass Rául der Legende gegenüber zwiespältig ist.
Rául mag seinen dritten Vornamen nicht, weswegen er ihn niemanden sagt. Wird er gefragt, ob er mehrere Namen hat, sagt er, dass sein Zweitname John ist. Seinen dritten Namen Bartolomeo erwähnt er nicht. In seiner Personalakte bei der Polizei steht er jedoch drin. Genauso wie auf seinem Ausweis und auf seiner Dienstmarke.
Der 28-jährige ist kein Fan von Fast-Food. Lieber geht er in ein Restaurant und gibt ein wenig mehr Geld aus, isst dann aber nicht etwas, wo er überhaupt nicht weiß, woher es kommt. Des weiterem verträgt Rául keine Mengen an Alkohol. Selten trinkt er Alkohol und wenn er mal Alkohol trinkt, dann wirklich sehr bedacht und nur wenig.
Intelligent
Hilfsbereit
achtsam
Loyal
Wortgewandt
Perfektionistisch
kann nicht improvisieren
schlechte Wundheilung
hohe Risikobereitschaft
Lactoseintolerant
Zigaretten
sein Beruf
Entschlüsselung von Codes
Meeresrauschen
scharfes Essen
sein Drittname Bartolomeo
die Narbe auf seinem Kopf
wenn man mit ihm flirtet
Schnaps
Fast-Food
Vergangene Geschichte
Rául Edgecomb wurde als erstes Kind und erster Sohn von Richard und Mary Edgecomb in der Großstadt Illumina City in der Kalos Region geboren. Außer ihm haben Richard und Mary Edgecomb noch einen weiteren Sohn, der dreieinhalb Jahre jünger als Rául ist. Ihre erste Tochter und das dritte Kind der beiden ist gut zwölf Jahre jünger als Rául.Ráuls Bruder heißt Noah, seine Schwester heißt Constantina. Im Gegensatz zu ihrem Bruder haben die beiden keinen zweit und keinen dritt Namen. Rául und sein Vater sind die einzigen aus ihrer Familie, die mehrere Namen haben. Sein Vater heißt mit zweit Namen Harry.
Die Beziehung zu seinen Geschwistern lässt sich als unkompliziert beschreiben. Wie bei jeder Geschwister Beziehung waren – gerade er und sein Bruder – sich nicht immer einig. Grade in der Zeit des Erwachsenwerdens gab es gerne Mal eine Streiterei zwischen den beiden. Die Beziehung zu seiner Schwester war anders geprägt. Da sie das Nachzügler-Kind in der Familie war, war Rául bereits ein erwachsener Mann, als sie in den Zeitraum des Erwachsenwerdens kam.
Im Gegensatz zu seinem Bruder, der ein erfolgreicher Tennisspieler geworden ist, hat sich Rául dem Ruf der Gerechtigkeit gebeugt und in der Kalos Region ein duales Studium bei der Polizei begonnen. Seine Schwester, die in der Hoenn Region aufgewachsen war, geht dort noch zur Schule.
Rául erblickte das Licht der Welt im September. In seiner Zeit als Baby war er einer der ruhigen Sorte. Seine Mutter, die bei einer Bank arbeitete, blieb während der ersten beiden Lebensjahre ihres Sohnes zu Hause, um sich um ihn zu kümmern. Richard ging Vollzeit arbeiten, um die kleine Familie zu ernähren. Er war für die Polizei tätig. Für Rául war er das große Vorbild.
Die ersten undeutlichen Sprechversuche machte Rául im Alter von sechs Monaten. Diese Worte konnte man nicht verstehen; die ersten Gehversuche machte er acht Monate nach seiner Geburt. Zu seinem ersten Geburtstag konnte Rául bereits an der Hand seiner Eltern laufen. Jedoch konnte er noch keine weiten Strecken zurück legen. Seine Eltern muteten ihm das auch nicht zu. Das Wort Mama und Papa konnte er zu diesem Zeitpunkt schon sagen.
Nachdem Rául das zweite Lebensjahr vollendet hatte, ging seine Mutter Teilzeit arbeiten, so dass sie sich nachmittags um ihren Sohn kümmern konnte. Die vormittags Zeit war er bei seiner Tante – die jüngere Schwester von Richard. Im Alter von zwei Jahren konnte er sprechen. Allerdings verfügte er zu diesem Zeitpunkt noch nicht über einen allzu großen Wortschatz. Die allgemeinen Wörter, wie Mama, Papa, Tante, Oma, Hunger etc. konnte er verständlich aussprechen. Für andere Wörter halfen ihm Kleinkinderspiele, die er mit seiner Tante oder seiner Mutter spielte.
Als Kleinkind konnte Rául sich auch gut mit sich selbst beschäftigen oder Kinderspiele alleine spielen. Eine übersteigerte Aufmerksamkeit von seiner Tante oder seinen Eltern brauchte er nicht. Rául war ein pflegeleichtes Kind. Hatte seine Mama oder seine Tante mal keine Zeit für ihn, weil sie in der Küche waren und ihm Essen machten, setzte sich Rául an den Tisch und versuchte z.B ein gemeinsam begonnenes Puzzle alleine weiter zu lösen. In der Kindergruppe sollte Rául lernen mit gleichaltrigen Kindern spielend aufwachsen. In der Kindergruppe lernte Rául seinen ersten besten Freund kennen. Sein Name war Michel. Dadurch, dass Rául in die Kindergarten gegangen ist, hat er Anschluss zu gleichaltrigen Kindern in Illumina City gefunden. Bis zum frühen Nachmittag war Rául in dem Kindergarten. Entweder holte ihn sein Vater in seiner Mittagspause von dem Kindergarten ab oder seine Mutter tat es.
Als Rául dreieinhalb Jahre alt war, kam erneut ein Kind von Mary und Richard auf die Welt. Wie bei ihrem ersten Kind handelte es sich um einen Jungen. Sie gaben ihm den Namen Noah. Noah unterschied sich wesentlich von seinem Bruder. Im Gegensatz zu Rául brauchte er viel Aufmerksamkeit in seiner Babyzeit und frühen Kindheit.
Rául ging bis zu der Vollendung seines sechsten Lebensjahres, bis er eingeschult wurde, in den Kindergarten. In dem Kindergarten waren nicht nur Kinder, mit denen er auskam. Kurz vor seinem fünften Geburtstag kam es zu einem kleinen Zwischenfall. Ein Kind in der Gruppe und er konnte sich nicht leiden. Sie waren sich des Öfteren nicht einig und stritten sie sich gerne um Spielzeug. Hin und wieder kam es auch vor, dass das besagte Kind Rául ärgerte, indem er ihn mit Farbe an malte. Warum sie sich nicht vertrugen, dass wusste niemand. Rául konnte sich das selbst nicht erklären. Dafür war er noch zu klein. Der Leiterin der Kindergruppe war auch bereits aufgefallen, dass die beiden nicht mit einander können. Ihr war es auch ein Rätsel, warum die beiden sich nicht vertragen konnten. Eines Tages war Rául gerade mit Michel und Bauklötzchen, was als Kind sein Lieblingsspielzeug war, beschäftigt. Sie bauten einen Turm, den sie ganz groß machen wollten. Die Beiden wollten den größten Turm machen, den Kinder je in dem Kindergarten gemacht hatten. Der Turm sollte größer als Rául und Michel werden. Sie hatten sich bereit Stühle geholt, um sich später auf sie zu stellen, wenn sie mit ihren Armen nicht mehr an die Spitze des Turms kamen. Sie gaben sich Mühe und investierten Zeit dafür. Als der Turm fast fertig waren, erstrahlte in den Augen der beiden Jungen pure Freude und Begeisterung. Das andere Kind, das die Bauarbeiten des Turms immer ein wenig beobachtet hatte, kam nach der Vollendung zu Rául und zog ihn an seinen Haaren. Er wollte nicht, dass Rául froh ist und einen großen Turm gebaut hat. Die Gruppenleiterin hatte sofort mitbekommen was los war und konnte die Beiden voneinander trennen. Für das Kind gab es eine Strafe, da es Rául wehgetan hatte. Zusätzlich musste sich das Kind bei Rául entschuldigen. Freunde wurden sie nicht.
Da seine Mutter der Meinung war, dass sie durch die Geburt von Noah Rául vernachlässigt hatte, begann sie mit ihm, als er fünf Jahre war, jeden zweiten oder jeden Samstag, auch mal unter der Woche, in die Stadt zu gehen. Zwischen all den lauten Menschen, dem Krach wenn Wochenmarkt war, die Händler, die ihre Ware an den Mann bringen wollten und den Reklamen gab es ein kleines Geschäft, in dem sie Ruhe fand. Nur drei Blocks von ihrem Haus entfernt, am Rande des Marktplatzes, gut sichtbar in einer Seitenstraße, besaß der Mann von Richards Schwester ein kleines, eigentümlich gemütliches Buchgeschäft. Bücherstube Holmes stand mit großen, einfachen Holzbuchstaben über der Tür. Rául mochte diesen Laden. Einen ganzen Nachmittag ließ er sich von seiner Mutter oder seiner Tante etwas aus Büchern vorlesen. Aufmerksam hörte er ihnen zu. Damals lobten sie ihn und sagten, was für ein kluges Kind er doch sei. Die Bücherei war sein liebster Ort auf dieser Welt. Er wollte nur dort hin. Nirgends verbrachte er schönere Stunden seiner Kindheit. Diese Zwei Frauen brachten ihm die weltlichen Manieren bei. In der Bücherei hatte er auch zum ersten Mal über das mysteriöse Pokemon Arceus etwas gehört - von den Tafel von Arceus jedoch nicht. Lediglich die Entstehungsgeschichte der Welt durch Arceus ist ihm zu Ohren gekommen.
Mit sechs Jahren wurde Rául eingeschult. In der Schule lernte Rául lesen und schreiben. Es zeigte sich, dass er ein gewisses Maß an Potenzial hatte. Zusammen mit Klassenkameraden, die seine Freunde wurde, geschah es, dass wenn sie sich trafen, sie sich gegenseitig etwas vorlasen, wenn das Wetter schlecht war. War das Wetter gut, waren sie gemeinsam draußen.
Nach der ersten Klasse und zum Beginn der zweiten Klasse wurde Rául sieben Jahre alt. Als die Schule für Rául wieder anfing, ging sein kleiner Bruder Noah in den Kindergarten.
Am ersten Tag in der zweiten Jahrgangsstufe kam ein neuer Schüler in die Klasse von Rául. Er hatte blonde Haare und blaue Augen. Er war kräftiger als Rául. Seine Haare waren struppig und seine Kleidung ein wenig unordentlich. Ráuls erster Gedanke zu dem neuen Schüler war, dass dieser keine helle Leuchte ist. Er stellte sich der Klasse als Rafael vor und die Lehrer baten ihn, dass er sich neben Rául setzt, da dort noch ein Platz frei war. Zuerst redete Rául nicht viel mit ihm, da Rafael eine arrogante Ader an den Tag legte. Es dauerte eine Weile bis sie sich verstanden. Rául merkte, dass Rafael clever war und er fing an ihn zu mögen. Rafaels Vater war ein Farmer, der Pokemon züchtete. Die Familie kam aus der Sinnoh Region. Die Pokemon der Sinnoh Region waren in der Kalos Region selten. Es gabt nicht viele, die ein Pokemon aus der Sinnoh Region besaßen.
Rául und Rafael wurden enge Freunde. Oft trafen sie sich nach der Schule. Sie unterstützen sich gegenseitig bei dem Lernen. Die anderen Freunde, die Rául sich in der Schule gemacht hatte, ließ er nicht zu kurz kommen. Hatten sie eine Frage oder brauchten sie Hilfe vor einer Klausur, traf er sich mit den Kindern und nicht mit Rafael. Manchmal kam es auch vor, dass sie sich mit mehreren trafen, wo Rául und Rafael dabei waren, und zusammen lernten. Nachdem Rául acht Jahre alt wurde, sagte sein Vater, innerhalb der Polizei als ein fähiger Ermittler und Pokemon Trainer galt, dass er befördert wurden ist. Nun sollte Richard Leiter eines eigenen Teams innerhalb der Polizei werden. Ein Nachteil hatte die Beförderung jedoch: Richard hatte nun weniger Zeit für seine Familie. Die passte Mary nicht. Sie fand das oft unmöglich, dass ihr Mann seinen Job seiner Familie bevorzugte, weswegen es zwischen den beiden öfter zu einem Streit kam. Mary forderte, dass er sich auch mal um seine Kinder kümmern sollte. Weiterhin kam es ihr dubios vor, dass sie nie einen seiner Mitarbeiter in dem neuen Team kennen gelernt hatte. Dies war in seinem alten Team nicht so. Die Kollegen ihres Mannes waren teils sehr gut mit ihm befreundet, weswegen man sich hin und wieder an schönen Abenden zum Grillen getroffen hatte. Richard wies diese Vorwürfe jedoch zurück. Er war der Meinung, dass er seine Familie seinem Beruf nicht vorzieht und das es normal war, dass er hin und wieder oft nicht zu Hause war. Trotz der immer wieder vorkommenden Meinungsverschiedenheiten trennte sich die Familie nicht. Sie blieben zusammen in Illumina City. Rául, der ein Familienmensch war, verstand nicht, warum sich die Beiden öfter stritten. Hin und wieder dachte er auch, dass er der Grund war. Hatten seine Eltern Streit, suchte er Trost bei seinem besten Freund. Kam es zu einer Meinungsverschiedenheit von Richard und Mary, holte Rául seinen Bruder zu sich, der das Ganze noch nicht so sehr wie er verstand. Außerdem wollte Rául nicht, dass sein jüngerer Bruder mitbekam, wie sich die Eltern stritten. Mit seinem Bruder ging er in das Obergeschoss des Hauses und er las ihm dann Kindergeschichten - leichte Texte - vor.
Nachdem Rául die zweite Klasse erfolgreich absolvierte, wurde er in die dritte Klasse versetzt. Während seiner Zeit in der dritten Klasse wurde Rául neun Jahre alt.
Rául war ein guter Schüler, der solide Zensuren erreicht. Seinen Freunden half er in der Schule und mit Themen, die sie dort behandelten, sobald sie etwas nicht verstanden. Gemeinsam trafen er sich manchmal vor Klausuren mit Freunden Sie konnten ihn um Rat fragen. Vor Klausuren, wenn er von einem seiner Freunde gefragt wurde, ob er ihm helfen kann, schlug Rául ihm den Wunsch nicht aus. Sein besten Freund Rafael versuchte er nicht zu kurz kommen zu lassen. Trotz der Hilfestellung für seine anderen Freunde in der Schule traf Rául sich hin und wieder auch mit seinem besten Freund.
In einer Pause im zweiten Halbjahr der Schule stürzte Rául von einem Klettergerüst. Der neunjährige Überschlug sich und haute seinen Hinterkopf an dem Boden an. Der Schmerz fuhr ihm durch den ganzen Körper und Rául fing sofort an zu weinen. Die Mitschüler von ihm holten einen Lehrer. Der Lehrer informierte sofort den Notarzt und gab den Eltern von Rául Bescheid, was geschehen war. An seinem Kopf hatte er eine sichtbare Platzwunde und eine Gehirnerschütterung. Der Krankenwagen brachte Rául ins Krankenhaus. Zu diesem Krankenhaus kamen auch seine Eltern. Dort wurde die Platzwunde genäht. Die daraus resultierende Narbe an seinem Hinterkopf konnte von Anfang an nicht leiden. Von dem Zeitpunkt an begann er Kappen zu tragen, damit ein Dritter die Narbe nicht so leicht sieht. Im Schulunterricht durfte er die Kappe nicht aufbehalten. Die Lehrer wollten es nicht.
Schließlich wurde Rául zehn Jahre alt. Zu diesem Zeitpunkt war Rául in der vierten Klasse. Nun stellte sich die Frage, ob er auf eine weiterführende Schule oder auf die örtliche Trainerschule gehen würde. Seine Eltern wollten ihm keine Vorschrift machen. Sie waren der Meinung, dass ihr Sohn die Entscheidung nach seinem Willen treffen sollte. Rafael wollte ein bekannter und berüchtigter Trainer werden, deswegen entschied er sich für die Trainerschule. Rául war zwiespältig. Einerseits wollte er gerne mit Rafael zusammen bleiben, doch er wollte nicht wie dieser durch die Region reisen, die Orden der Arenen gewinnen und zu guter Letzt die Liga der Kalos Region herausfordern. Rául, dessen Vorbild - trotz der immer wieder herrschenden kleinen Meinungsverschiedenheiten seiner Eltern - sein Vater war, wollte lieber in die Fußstapfen von ihm treten. Für ihn war sein Vater ein Held, da er ein Beruf zum Wohlergehen der Menschen gewählt hatte. Um seine Entscheidung zu treffen hatte er noch das ganze Schuljahr Zeit. Erst einmal durfte sich Rául nach seinem zehnten Geburtstag ein Pokemon bei dem Regionsprofessor aussuchen.
Bei dem Professor der Region bekam er die drei Standard Pokemon, mit dem ein junger Mann oder eine junge Frau anfing, gezeigt. Als erstes zeigte der Professor der Region Rául das Pflanzen Pokemon Igamaro. Rául fand, dass es ein sehr zutrauliches Pokemon war, jedoch sagte es ihm nicht sehr zu. Ganz raus aus der Wahl seines Pokemon war das Igamaro noch nicht. Da das es das erste Pokemon war, dass er in dem Labor des Professors sah, wollte er auf jeden Fall noch die beiden anderen Pokemon sehen die der Professor hatte. Erst dann würde seine Finale Entscheidung fallen. Als nächstes zeigte der Professor Rául das Wasser Pokemon Froxy. Das Froxy erschien aus seinem Pokeball und schaute sich um. Irgendwie fand Rául es gleich interessant, als er in die großen Augen des Wasser Pokemon sah. Trotzdem wollte er noch das letzte Pokemon sehen. Jenes Pokemon war das Feuer Pokemon Fynx. Es trat, in den Augen von Rául, ziemlich eitel auf, weswegen es ihm nicht zusagte. Das Pokemon interessierte sich kein bisschen für die anwesenden Personen in dem Labor des Professors. Es würdigte Rául keinen Blick. Lieber machte das Pokemon sich das Fell sauber. Als Rául das letzte Pokemon gesehen hatte, musste er eine Entscheidung treffen. Deswegen fiel die Wahl von Rául auf das Froxy. Mit diesem Pokemon an der Seite wollte er sich zu einer späteren Zeit entscheiden, ob er auf die Trainerschule oder eine weiterführende Schule gehen wollte.
In der vierten Klasse verschlechterten sich die Zensuren von Rául aus den ersten Klausuren. Er war viel mit seinem Pokemon beschäftigt, weswegen er es vernachlässigte für die Klausuren zu lernen. Rául half seinen Mitschülern in der ersten Zeit der Schule nicht mehr bei dem Lernen. Sein gesamter Fokus lag auf seinem ersten Pokemon, das er sich bei dem Professor der Region ausgesucht hatte. Für Rául, der nun ein eigenes Pokemon besaß, was für ihn etwas komplett neues war, hatte die Schule vorerst keinen Vorrang. Mit dem Pokemon beschäftigte er sich, in dem er sehen wollte, welche Attacken es konnte. Die Attacke Blubber begeisterte ihm am meisten. Rául stellte leere Dosen auf, die sein Froxy Esmael mit der Attacke treffen sollte.
Richard und Mary merkten, dass der Fokus von Rául nicht mehr auf der Schule lag. Sie waren nicht sehr erfreut, dass ihr Sohn die Schule für etwas anderes vernachlässigte. Damit Rául wieder für die Schule mehr macht, erließen seine Eltern eine Regel, dass Rául sich nur ein einen vorgeschriebenen Zeitraum mit dem Pokemon verbringen darf. Rául war davon nicht begeistert. Er versuchte mit seinem Vater zu diskutieren – der ließ sich jedoch nicht umstimmen. Erst einmal sollte er wieder gute Noten schreiben, damit er sein Pokemon wieder nach und nach eine längere Zeit verbringen durfte. Damit wollten seine Eltern erreichen, dass Rául lernte, dass gute Zensuren in der Schule wichtig waren. Da die Zeit mit seinem Pokemon nun von seinem Vater eingeschränkt wurde, hatte Rául wieder mehr Zeit für seine Freunde. Er begann wieder sich mit seinen Freunden öfter zu treffen, um zu lernen oder um mit ihnen zu spielen. Wenn sie sich trafen um nicht gemeinsam zu lernen, sondern um gemeinsam zu spielen, durfte er sein Froxy haben, sofern sie sich bei der Familie Edgecomb aufhielten. Dies hatte einen Grund: sein Vater wusste, dass es Menschen oder Gruppierungen gab, die nichts Gutes mit Pokemon im Schilde führten. Er wollte mit diesem Beschluss seinen Sohn vor diesen Menschen schützen. Richard war sich sicher, dass Rául es nicht mit einem Kriminellen aufnehmen könnte, sollte es zu einem Kampf kommen. Außerdem wollte er ihn vor den Pokemon Dieben schützen, die eventuell versuchen könnten ihm das Pokemon abzunehmen. Sollten Rául und einer seiner Freunde sich bei dem Freund treffen, wollte Richard nicht, dass Rául sein Froxy mitnimmt. Das Pokemon war noch nicht trainiert wurden. Rául musste sich erst an den Umgang gewöhnen. Zu einem späteren Zeitpunkt - wenn Richard und Mary merkten, dass ihr Sohn trotz des Pokemon gute Zensuren in der Schule erreicht - wollte Richard ihm bei dem Training mit dem Froxy helfen. Jedoch wollten sie erst, dass Rául trotz des Umgangs mit dem Froxy die Schule nicht vernachlässigt. Er hatte bereits die Schule einmal für das Pokemon vernachlässigt, als er es noch nicht trainiert hat. Sie wollten, dass sich das nicht wiederholt.
Mit der Zeit gaben Mary und Richard ihm mehr Freiraum im Umgang mit dem Froxy. Jedoch achteten sie darauf, dass Rául sich in der Schule nicht verschlechtert. Dies taten sie, indem Rául seine Hausaufgaben seinen Eltern vorlegen sollte, damit sie sehen, ob er sie gemacht hatte. Vor Klausuren kontrollierten seine Eltern regelmäßig, was er für die Klausur gelernt hatte. Oft waren sie dabei, wenn er lernte. Zudem änderte sich, dass das gemeinsame Lernen mit den Freunden von Rául in dem Haus der Familie Edgecomb stattfand. In der Zeit des Lernens war das Froxy in seinem Pokeball - den Pokeball hatten die Eltern von Rául. Er bekam ihn, nachdem Richard oder Mary gesehen hatten, was er gelernt hatte.
Im zweiten Halbjahr - nachdem Richard und Mary gesehen hatten, dass Rául trotz seines Pokemon etwas für die Schule machte - half Richard ihm dann, sofern er zu Hause war, bei dem Training seines Wasser Pokemon. Richard hatte extra für das Training ein Dartiri gefangen, dass er für das Training für das Froxy benutzte. Der Grund hierfür war, dass Richard nicht wollte, dass das junge und unerfahrene Froxy gegen eines seiner erfahreneren Pokemon kämpfen sollte. Richard fand seine Pokemon zu stark für das Training mit dem Pokemon seines Sohnes. Zu Beginn des Trainings des Froxy von Rául übte sein Vater mit ihm nicht gleich den Kampf. Er setzte an das kleine Training von Rául ein und somit stellte er Ziele auf, die das Froxy mit der Attacke Blubber um schießen sollte. Nach und nach steigerte sich das anfängliche Training mit dem Froxy. Agilität trainierten sie auch. Dazu griff Richard mit seinem Dartiri das Froxy von Rául an. Die Aufgabe des Pokemon war es, dass es lediglich ausweichen sollte. Da Richard jedoch ein beschäftigter Mann war, konnten die beiden nicht immer das Pokemon trainieren. Ein Mal in der Woche war eine Übungseinheit mit seinem Sohn drin. Es kam jedoch auf vor, dass das Training ausfallen musste, da Richard bei der Arbeit länger tätig war. War er aufgrund dessen nicht zu Hause, so trainierte er nicht mit seinem Sohn. In dieser Zeit wurde Esmael wie am Anfang trainiert – es wurden Gegenstände aufgestellt, die er mit einer Attacke treffen musste. Gegen andere Trainer, die in der Stadt waren um den Arenaleiter heraus zu fordern, war es ihm streng untersagt zu kämpfen. Dies war eine Regel von seinem Vater. Richard war der Meinung, dass Esmael und Rául noch nicht soweit waren.
Kurz bevor die vierte Klasse sich dem Ende neigte, stand Ráuls Wahl zwischen der Trainerschule und einer weiterführenden Schule. Die meisten seiner Mitschüler entschieden sich für die Trainerschule. Rául, der immer noch zwiespältig war, brauchte am längsten von allen, um sich zu entscheiden, in welche Richtung er gehen wollte. Zum einen wollte er mit Rafael weiterhin auf eine Schule gehen. Rafael hatte sich jedoch relativ früh für die Trainerschule entschieden. Oft hatte er gesagt, dass er nicht nur die Kalos Region bereisen wollte, sondern auch alle möglichen anderen Regionen, um dort die Orden der Arenen zu gewinnen und in der Liga die besten Trainer der Region herauszufordern. Rául wollte das nicht. Er hatte kein Interesse daran auf die Jagd nach den Orden zu gehen. Lieber wollte er wie sein Vater für die Gerechtigkeit arbeiten. Da dies sein Wunsch war, entschied Rául sich für die weiterführende Schule. Bevor er die weiterführende Schule besuchte, fragte sein Vater ihn, warum Rául nicht wie einige seiner Freunde auf die Trainerschule gehen wollte. Rául sagte seinem Vater, dass er wie Richard für die Gerechtigkeit arbeiten wollte. Um das zu erreichen sagte sein Vater ihm, dass er dafür gute Noten braucht und einen soliden Abschluss erzielen sollte.
In der fünften Klasse wurde Rául elf Jahre alt. Die Regeln für das Training mit dem Pokemon standen immer noch. Rául wurde jedoch um einiges disziplinierter - gerade was das Lernen für die Klausuren betraf. Der Grund dafür war, dass er wie sein Vater für die Gerechtigkeit arbeiten wollte.
In der fünften Klasse kam er mit neuen Kindern zusammen. Mit den neuen Mitschülern musste Rául Rául sich erst anfreunden. Außer mit Rafael hatte er mit den Schülern aus seiner Grundschulklasse keinen Kontakt mehr. Wenn er und einer der alten Mitschülern sich auf den Straßen von Illumina City trafen, grüßten sie sich, jedoch redeten sich nicht wirklich miteinander. Bis auf Rafael hatte er mit keinem mehr Kontakt. Allzu oft traf er sich mit Rafael jedoch nicht. Es musste passen, da entweder er oder Rafael keine Zeit hatte. Wenn sie sich trafen redeten sie viel über ihre Zukunft. Rafael verlor sein Ziel, dass er alle Regionen bereisen und, die Orden einsammeln und die Liga bezwingen wollte, nicht aus den Augen. Mittlerweile konnte Rául ihm auch sagen, was er in zehn Jahren machen wollte - vor allem wo er sich in zehn Jahren sieht. Rafael bewunderte seinen Freund dafür, dass Rául nicht wie viele andere ein Trainer auf der Jagd nach Orden werden wollte, sondern dass er seine Pokemon im Kampf für die Gerechtigkeit einsetzen würde. Jedoch sagte er ihm auch, dass das kein Beruf für Rafael wäre. Da Rafael in der Trainerschule war, erzählte er seinem Freund, was es mit Kampf-Items, Typ oder Statusverstärker oder anderen Items auf sich hatte. Richtig ihre Pokemon trainierten sie nicht zusammen. Richard war dagegen, da er seinem Sohn die Basics für einen Kampf beibringen wollte. Das tat Richard auch, als sein Sohn in der fünften Klasse war - sofern Richard zu Hause war. Unter anderem erklärte Richard Rául die Unterschiedlichen Auswirkungen der Typen von dem Pokemon aufeinander. Außerdem sagte er zu seinem Sohn, dass es nicht nur wichtig ist, dass ein Pokemon Attacken kann, die Schaden anrichten, sondern das es auch Attacken gibt, die keinen Schaden anrichten, jedoch wichtig für den Kampf sein könnten. Da Rául das nicht wirklich verstand, erklärte Richard ihm was er meinte an Hand des Beispiels der Attacke Konfustrahl. Richard sagte zu seinem Sohn, dass die Attacke - im Gegensatz zu der Attacke Blubber - keinen sofort sichtbaren Schaden bei dem getroffen Pokemon hinterlässt. Allerdings ist das Pokemon verwirrt, wenn es von der Attacke getroffen wurde. Das kann einem ein paar Runden ein Vorteil bringen. Zusätzlich sagte er seinem Sohn, dass es auch möglich ist, dass man nach dem Treffer die Verwirrung eines Pokemon entgehen kann, wenn man das getroffene Pokemon in seinen Ball zurück ruft.
Die Zeit in der fünften Klasse war wahrscheinlich einer der abwechslungsreichsten Jahre in Ráuls Zeit als Kind. Mary wurde erneut schwanger. Als die Schwangerschaft weiter Fortschritt kümmerte sich Rául vermehrt um seinen Bruder und stellte das Training des Froxy hinten dran. Sein Bruder war zu diesem Zeitpunkt acht Jahre alt. Damit Mary ein wenig mehr Ruhe hatte, als sie hoch schwanger war, beschäftigte sich Rául viel mit Noah. Er half ihn bei den Hausaufgaben und bei dem Lernen für seine Klausuren, sofern er mit seinen Hausaufgaben fertig war, für keine Klausur lernen musste und er Zeit hatte. Richard hatte in dem Jahr der Geburt ein neues Team und eine Handvoll Arbeit bekommen, weswegen er sich nicht sehr um seine Frau kümmern konnte. Hin und wieder war er mal zu Hause und schaute nach seiner Frau, doch es war nie wirklich für eine lange Zeit. Dies war der Zeitpunkt, an dem Richard begann sich von seiner Familie aufgrund seines Berufes zu distanzieren. Natürlich führte es wieder oft zu einem Streit zwischen Mary und Richard. Sie fühlte sich von ihrem Mann im Stich gelassen. Rául machte seinem Vater keinen Vorwurf. Dafür bewunderte er ihn zu sehr.
Sein Vater, der für die Familie keine Zeit mehr hatte, lies immer öfter das Training mit seinem Sohn sausen. Dafür half ihm Rafael oft bei dem Training. Zusammen mit seinem besten Freund trainierte Rául seine Froxy.
Im Gegensatz zu der Hilfsbereitschaft, die Rául in der Grundschule gegenüber seinen Mitschülern zeigte, zeigte er diese Hilfsbereitschaft in der fünften Klasse nicht. Dafür hatte er keine Zeit. Seine Noten fielen, im Gegensatz zu der Grundschule, ein wenig ab - sanken jedoch nicht in den Keller. Anstatt ein Schüler mit guten Zensuren war in der fünften Klasse ein Schüler mit mittelmäßig, befriedigenden Zensuren. Rául kümmerte sich nun öfter um seinen Bruder als vorher, da seine Mutter aufgrund ihrer Schwangerschaft ein wenig entlasten wollte.
Als Rául schließlich in der sechsten Klasse und zwölf Jahre alt war, kam seine Schwester Constantina zur Welt. Die Geburt verpasste Richard nicht. Auch wenn er seine Familie in der Zeit der Schwangerschaft wegen seines Berufes vernachlässigt hatte, war er bei der Geburt seiner ersten Tochter anwesend - Rául und Noah jedoch nicht, da sie in der Schule waren. Sie kamen an dem Tag der Geburt ihrer Schwester nach der Schule ins Krankenhaus. Als Rául seine Schwester sah, war er sehr froh, dass seine kleine Schwester gesund war und es bei der Geburt keine Probleme gab. Noah empfand dieselben Gefühle wie sein älterer Bruder.
Nach zwei Wochen konnte Mary das Krankenhaus verlassen. Richard war auch an ihrer Seite. Rául hatte sich schon auf die Geburt des dritten Kindes der Familie gefreut, als seine Mutter ihm gesagt hatte, dass sie nochmal schwanger war. Rául hatte an dem Tag früher Schule aus. Seine Eltern waren noch nicht zu Hause, als er die vier Wände seines Elternhauses betreten hatte. Sie kamen ein wenig später mit der neugeborenen Tochter aus dem Krankenhaus zurück.
Mary ging erneut in Mutterschaftsurlaub, um sich um Constantina zu kümmern, als sie noch ein Baby war. War Rául von der Schule nach Hause gekommen und hatte seine Hausaufgaben erledigt - sowie in Klausurphasen gelernt - beschäftigte er sich auch mit seiner kleinen Schwester. Dasselbe machten Noah und Richard, sofern dieser zu Hause war. Dieser hatte aufgrund seines Berufs und seiner kleinen Tochter so gut wie keine Zeit mehr, um mit seinem Sohn Rául und dessen Froxy zu trainieren. Traf Rául sich mit Rafael, so trainierten die beiden ihre Pokemon gemeinsam. Hin und wieder kam es auch vor, dass er mit Mitschülern aus seiner Klasse Trainingskämpfe ausführte. Dies geschah zum größten Teil, wenn Rafael keine Zeit hatte. Trotz der Geburt seiner Schwester konzentrierte sich Rául weiter auf die Schule. Von seinem Vater wusste er, dass er eine gute Zensur in seinem Abschlusszeugnis brauchte, damit er, wie Richard, der Polizei beitreten konnte. Seine Zensuren blieben in der sechsten Klasse konstant gut. Die Lehrer konnten sich bei Ráuls schriftlichen und mündlichen Leistungen nicht beschweren.
Damit der mittlerweile 13-jährige sich auch sportlich fit halten konnte, trat er mit dem Wechsel in die siebte Klasse dem Leichtathletik Team der Schule bei. Rául, konzentrierte sich dabei auf die Läuferischen Disziplinen, da er der Meinung war, dass ein Polizist ein gewisses Maß an Kondition, Ausdauer und Schnelligkeit zur Verfügung haben sollte, wenn er den Beruf ausüben wollte. Zwei Mal in der Woche hatte er nach der Schule Leichtathletik Training. In der Anfangszeit konnte er nicht alles unter einen Hut bringen. Rául fiel es schwer in einer Woche Zeit für das Training mit seinen Froxy zu finden; Auf seine Schwester auf zu passen; Für die Schule zu lernen und im Leichtathletik anwesend zu sein. Er dauerte zwei bis drei, vielleicht vier Wochen bis Rául die Prioritäten richtig legen konnte, damit er zufrieden war. Die größte Priorität hatten nach wie vor die Zensuren in der Schule, danach kam seine Schwester, mit der er zwei bis drei Mal - meistens dann abends - spielte. Sein Pokemon trainierte er nun einmal in der Woche - entweder mit seinem Vater, sofern er zu Hause war, mit Rafael, sofern er Zeit hatte oder mit einem seiner Mitschülern in einem Übungskampf - manchmal auch gar nicht. Für seine Tätigkeit und dem Training im Leichtathletik gingen die beiden längeren Tage in der Schule drauf. Zusätzlich ging Rául jeden Samstagmorgen joggen, damit sich seine Ausdauer noch verbesserte. Schließlich wurde Ráuls Bruder Noah zehn Jahre alt und das bedeutete, er durfte sich bei dem Regionsprofessor ein Pokemon aussuchen. Seine Wahl fiel auf ein Igamaro.
Im zweiten Halbjahr der Schule, als die Tage wieder länger und wärmer wurden, ging Rául an einem Samstagmorgen wieder joggen. Sein Vater war nicht zu Hause. Rául hatte das Haus früh verlassen. Seine Mutter schlief noch. Dieses Mal führte seine eingeplante Jogging-Route ihn Mal durch Route 14 - besser bekannt als den Romantia Waldweg. Als er durch den Wald, an dem die Blätter der Bäume wieder grün wurden, joggte, wurde er von einem komischen Geräusch abgelenkt. Zuerst war Rául sich nicht sicher, ob es das Geräusch des Windes, der noch durch die teils nicht fülligen Baumkronen zischte, war, oder ob es sich um einen Kampf handelte, in dem zwei Trainer ihre Pokemon aufeinander schickten, oder ob es etwas ganz anderes war. Zuerst vermutete Rául, dass es sich um das Rauschen des Windes handelte. Als er es jedoch wieder hörte, fing er an daran zu zweifeln. Das Geräusch wiederholte sich mehrmals. Rául beschloss aus Neugierde, dass er dem Geräusch folgen würde. Nach ein paar Hundert Meter kam er dann an eine kleine Lichtung. Drei Habitak griff mit seinem Schnabel ein graues Käfer Pokemon an, dass Rául noch nicht identifizieren konnte. Als er dort nicht viele Sekunden stand, hörte er das komische Geräusch erneut. Er identifizierte es als den Schrei des Pokemon, dass von den Habitak angegriffen wurde. Rául wollte dem Pokemon helfen. Er wusste nicht, warum sie das Pokemon an griffen, doch er fand es nicht fair, dass die drei Flug Pokemon gemeinsam auf das kleine graue Pokemon los gegangen sind. Das war der Grund, warum er dem grauen Pokemon, das er noch nicht erkennen konnte, helfen wollte. Sein Froxy hatte er nicht dabei, da er seinem Bruder gesagt hatte, dass er es während seiner Joggingzeit als Trainingspartner für dessen Igamaro haben kann, wusste Rául sich erst nicht zu helfen. Sicherlich wäre es für ihn leichter gewesen, wenn das Wasser Pokemon in seinem Pokeball in der Tasche von Rául war, doch leider war dem nicht so. Also musste der schwarzhaarige sich etwas anderes einfallen lassen. Die Habitak stocherten mit ihren spitzen Schnäbeln immer noch auf dem grauen Pokemon herum. Rául rannte zu dem grauen Pokemon, um ihn zu helfen. Er wollte die Habitak vertreiben. Zuerst bückte Rául sich und nahm das Pokemon in seine Arme. Nun bekam er die Attacken der Habitak ab. Um sich zu wehren, schlug er mit seiner freien Hand um sich. Das machte die Habitak nur aggressiver. Rául beschloss nun weg zu laufen. Die Habitak folgte den beiden und griff sie immer noch an. Rául lief wirklich schnell, er konnte die Habitak nicht abschütteln. Rául lief zurück in die Richtung der Stadt. Glücklicherweise kam ein Trainer vorbei, der sich gerade auf den Weg durch den Romantia Waldweg machte. Es war ein freundlicher und zuvorkommender, vor allem hilfsbereiter Trainer. Er konnte schon von ein paar Metern das Krächzen der Habitak und die immer noch anhaltenden Schreie des grauen Pokemon in den Armen von Rául hören. Natürlich wunderte er sich, was das für ein Tumult war und was in den vorliegenden Meter vor ihm los war. Als er dann Rául erkennen konnte, der etwas Graues in seinen Händen trug, wurde er ein bisschen misstrauisch. Er schaute sein Pokemon, das ihn außerhalb des Pokeball begleitete an. Rául konnte den Trainer nun auch sehen - der Trainer konnte Rául nun besser sehen. Ein gesamt Überblick über das Bild konnte sich der Trainer nun auch machen. Es war deutlich, dass Rául von den Habitak verfolgt wurde. Der Trainer gab seinem Elektro Pokemon den Befehl, dass es die Habitak mit einem Donnerblitz angreifen sollte. Das Pokemon führte den Befehl aus und griff die Habtiak an. Diese wurden von der Elektro Attacke direkt getroffen und flogen nach dem Treffer davon - Rául blieb bei dem Trainer an der Seite stehen.
Nachdem die Habitak weg geflogen waren, interessierte sich der Trainer dafür, warum sie Rául verfolgten. Rául erzählte ihm, dass er in dem Wald joggen war und plötzlich komische Geräusche gehört hatte. Am Anfang dachte er nur, dass es das Rauschen des Windes war, doch als er die Geräusche immer öfter gehört hatte, war er ihnen gefolgt. Schließlich sah er das Purmel - das er immer noch auf dem Arm hatte - wie es von drei Habitak angegriffen wurde. Warum es von den Habitak angegriffen wurde, konnte er dem Trainer nicht beantworten. Jedoch hatte Rául sich dazu entschlossen, dass er das Pokemon retten wollte, da er Mitleid mit ihm hatte und er es nicht fair fand, dass die Habitak zu Dritt auf das Pokemon los gegangen waren. Der Trainer konnte Ráuls Beweggründe verstehen. Er wollte noch von ihm wissen, ob er kein Trainer war oder kein Pokemon hatte - worauf Rául eine Frage mit Ja und die andere mit Nein beantwortete. Er sagte, dem Trainer, dass er ein Pokemon besaß, aber er kein Trainer in dem Sinne war, wie es die meisten waren - nämlich solche, die auf der Jagd nach Orden waren. Bevor der Trainer jedoch wirklich ging, wollte er wissen, was Rául mit dem Purmel machen wollte. Dieser antwortete, dass er das Pokemon erst einmal in das Pokemon Center bringen würde, damit es behandelt werden konnte. Was er danach mit dem Pokemon machen würde, wusste Rául zu dem Zeitpunkt noch nicht. Als Rául ihm das gesagt hatte, verabschiedete sich der Trainer mit der Frage, ob Rául es alleine in das Pokemon Center schaffen würde. Rául grinste und nickte, danach ging der 13-jährige zurück nach Illumina City und besuchte das Pokemon Center. In dem Pokemon Center wurde das Purmel behandelt. Rául blieb während der kurzen Zeit dort. Er wollte wissen, ob es dem Pokemon gut ging und ob es sich wieder erholen würde. Der behandelnde Arzt hatte daran keinen Zweifel. Als das Purmel wieder gut behandelt wurde und passabel genesen war, gab er das Käfer Pokemon an Rául zurück. Rául nahm das Pokemon an und brachte es zurück in den Wald. Er hatte keinen Pokeball dabei und er rechnete nicht damit, dass das Pokemon bei ihm bleiben wollte. Irgendwie kam es ihm nicht in den Sinn. Das Pokemon hatte dato noch keine Anspielungen darauf gemacht, dass es Rául mochte. Deswegen wollte er das Purmel wieder in die Freiheit entlassen. An der Lichtung wo Rául es gefunden hatte, wollte er das Purmel absetzen. Das Pokemon wollte Rául nicht verlassen. Es hatte gemerkt, was der junge Mann für ihn getan hatte und war ihm dankbar. Zusätzlich hatte das Pokemon den 13-jährigen gerne gewonnen, weswegen es freiwillig nicht von den Armen von Rául herunter ging. Als Rául es von seinen Armen abschob, blieb das Pokemon vor ihm stehen und schaute es an. Rául wiederholte immer wieder, dass das Pokemon frei war und es gehen sollte, doch das Purmel wollte nicht gehen. Es wollte bei Rául bleiben. Rául merkte langsam, dass das Pokemon von sich aus nicht gehen wollte. Er drehte sich um und ging langsam ein paar Schritte, um zu schauen, ob das Pokemon ihm folgte. Damit wollte er testen, ob das Pokemon bei ihm bleiben wollte. Das Pokemon tat genau das, was er testete. Als Rául ein paar Schritte nach vorne ging, folgte das Pokemon ihm. Als er das sah, schaute er das Pokemon an. Er stellte ihm noch die Frage, ob das Pokemon mit ihm kommen wollte. Dabei hielt er ihm die Hand hin, dass es wieder auf seinen Arm gehen konnte. Das Purmel tat es. Damit stand für ihn die Entscheidung des Purmel fest - es wollte mit Rául kommen.
Als er wieder zu Hause war, erzählte er seiner Mutter, dass er ein neues Pokemon hatte, das ihn nicht mehr verlassen wollte. Dazu erzählte er seiner Mutter, wie er zu dem Pokemon gekommen war. Seine Mutter wies ihn erst einmal zurecht, dass er alleine auf einer Route unterwegs war. Als Strafe beam er ein paar Wochen Hausarrest. Ob er das Pokemon behalten durfte, musste sie erst mit seinem Vater abklären. Richard kam am nächsten Tag von einer Mission heim. Mary erzählte ihm von dem gestrigen Tag ihres Sohnes. Von Richard durfte sich Rául auch noch einmal eine Standpauke abholen. Dann kam die Diskussion, ob Rául das Purmel behalten durfte. Mary sah, dass das Käfer Pokemon seinen Sohn in sein Herz geschlossen hatte. Eigentlich wollte er nicht, dass Rául das Pokemon behält – ls Strafe, dass er auf Route 14 gejoggt war. Mary konnte ihn jedoch umstimmen. Sie überredete ihren Mann, dass Rául das Purmel behalten durfte. Für Rául war das ein großer Tag. Er hatte sein erstes Pokemon gefangen. Er gab dem Pokemon den Namen Midna.
Schließlich wurde Rául in die achte Klasse versetzt. Während seiner Zeit in der achten Klasse wurde er 14 Jahre alt. Nachdem er 14 Jahre alt wurde, hatte er das erste Mal einen größeren Streit mit seinem Bruder. Noah war einer der Menschen, die nicht verlieren konnte. Rául hatte ihm vor mehreren Monaten erlaubt, dass er ihm sein Froxy zur Verfügung stellte, damit das Igamaro von Noah Erfahrung bekommt. Als die beiden einen kleinen Kampf ausführten, verlor Noah den Kampf mit seinem Igamaro gegen das Froxy von Rául. Nach dem Kampf entwickelte sich das Froxy weiter zu Amphizel. Noah war eifersüchtig. Nicht nur, dass er den Kampf verloren hatte, sondern das das Pokemon von seinem Bruder nun die erste Stufe erreicht hatte, brachen in Noah starke Gefühle der Eifersucht aus. Er wollte auch, dass sich sein Igamaro so schnell wie möglich entwickelte. Dies dauerte jedoch noch. Noah war seinen Bruder Beleidigungen an den Kopf. Abschließend sagte er ihm, dass er nicht mehr mit seinem Pokemon trainieren wollte. Rául war der Meinung, dass sein Bruder ihm dankbar sein sollte, anstatt ihm in den Rücken zu fallen. Das sah Noah aber nicht ein. Das Rául ihm sein Pokemon zur Verfügung gestellt hatte, war für ihn selbstverständlich. So sah Rául es aber nicht. Durch diese Meinungsverschiedenheit entstand der erste große Streit der beiden. Mary war von diesem Streit nicht sehr begeistert. Die beiden redeten ein paar Tage nicht. Mary war es schließlich, die Noah zur Vernunft brachte. Sie brachte ihn sogar dazu, dass er sich bei seinem Bruder für sein überflüssiges und undankbares Verhalten entschuldigte. Dies tat sie, in dem sie ihm Bilder zeigte, als Noah fast vier Jahre alt war und Rául ihm aus einem Buch etwas vorgelesen hatte. Sie sagte ihrem zweit geborenen Sohn, dass sich Rául schon damals um ihn gekümmert hatte und das er das wahrscheinlich immer tun würde. Noah würde es nur einfach nicht wirklich sehen.
Diese Worte brachte Noah zum nach denken. Schließlich entschuldigte er sich noch am selben Tag bei seinem Bruder und die beiden vertrugen sicher wieder.
Während der Zeit in der achten Klasse trainierte Rául sein Pokemon nicht mit seinem Vater oder seinem Freunden - auch nicht mit Rafael. Dieser war, bevor Rául in die achte Klasse kam zu seiner Reise durch die Kalos Region aufgebrochen. Rául hatte seine Zeit gebraucht, doch er war darüber hinweg. Esmael wurde in Übungkämpfen mit seinem Bruder, gerne mal unter der Beaufsichtigung seines Vaters trainiert. Auch sein Prumel kam bei dem Training gerne mal zum Einsatz. Das Käfer Pokemon sollte sich auch an den Ablauf eines Pokemon Kampfes gewöhnen. Am Anfang fiel es dem Pokemon schwer, die Befehle von Rául auszuführen. Sein Vater vermutete, dass das Pokemon noch nicht ganz über den Angriff der Habitak weg war. Midna verschloss sich vor einem Kampf. Sie wollte es nicht. Irgendwie wollte Rául sein Purmel trainieren. Aus diesem Grund fing er ganz von vorne an, wie damals bei seinem Froxy. Zuerst sollte Midna verschiedene Ziele treffen, die er aufgestellt hatte. Dann sollte das Käfer Pokemon Attacken ausweichen. Für das Training hatte er sein Amphizel, das den beiden half. Midna wich eine ganze Weile keiner Attacke aus und Rául musste das Training unterbrechen. Er erinnerte sich an die Worte seines Vaters, dass das Pokemon eventuell immer noch bleibende Erinnerungen an den Angriff der Habitak hatte. Irgendwie anders musste er das Pokemon doch dazu bringen können, dass es Angriffen auswich. Die nächste Idee war, dass Esmael immer einen Blubber Angriff erzeugte, es jedoch kein Kampf im eigentlichen Sinne war. Die Blasen des Blubbers sollten einfach auf Midna zufliegen und Midna sollte ihnen ausweichen. Esmael sollte dabei kein Tempo machen, sondern ruhig stehen bleiben und die Attacke lediglich einsetzen. Esmael tat es. Er blieb ruhig stehen und erzeugte im Stehen, im Sitzen, im Liegen, auf der Seite und in allen anderen Positionen eine Blase, die auf Midna zu flogen. Midna ging den Blasen in Deckung. Die erste Hürde war geschafft. Nun musste Rául sie dazu bringen, dass sie auch Attacken einsetzte, um sich verteidigen zu können. Er musste Midna die Angst vor den Kämpfen nehmen. Als er sie erneut gegen sein Amphizel antreten ließ, befahl er seinem Pokemon, dass es nicht ausweichen sollte. Rául setzte sich neben Midna und sprach ihr Mut zu, dass er an sie glaubt. Schließlich griff Midna das Amphizel an. Esmael ließ sich treffen, damit Midna ein Erfolgserlebnis hatte und sie den Kampf nicht mehr fürchtete. Nach dem Zuspruch des Vertrauens und dem gelandeten Treffer und dem vorherigen Training, entwickelte sich das Purmel zu einem Puponcho. Rául war glücklich darüber, dass sein Pokemon sich entwickelte, jedoch stellte er sich die Frage, warum so früh? Bei Esmael hatte es eine ganze Weile länger gedauert, bis sich das Froxy zu einem Amphizel entwickelt hatte. Auch jetzt entwickelte sich das Pokemon noch nicht weiter. Wieso war es bei seinem Puponcho so. Üblich, wenn Rául eine Frage hatte, fragte er seinen Vater. Dieser erzählte ihm, dass sich einige Käfer Pokemon sehr früh entwickelten und sein Puponcho eines der Pokemon war. Das kleine Training und der Glauben an das Können von dem Pokemon mussten bei diesem ein starkes Gefühl der Zuneigung geweckt haben, weswegen es sich entwickelte. Mit der Entwicklung änderte sich auch ein wenig der Charakter von Midna. Sie mochte Kämpfen immer noch nicht, jedoch führte sie die Befehle von Rául aus, sobald er sie sagte.
Im zweiten Halbjahr der achten Klasse einen Leichtathletik Wettkampf. Rául hatte sich im zweiten Halbjahr - neben dem Lernen für die Klausuren in der Schule - darauf konzentriert, sich auf diesen Wettkampf vorzubereiten. Es war sein erster Wettkampf und sein Ziel war es, dass er in einer Disziplin eine Medaille holen würde. Ein weiterer Grund für das Ziel war, dass er sich selbst beweisen wollte, dass das Training im Leichtathletik etwas bringt. Der Ehrgeiz des Jungen war es, dass er die Bestätigung seines Könnens mit einem Sieg in einer Disziplin suchte. Dies gelang ihm auch. Rául konnte auf den 200m Sprint eine Medaille gewinnen und zusätzlich einen neuen Rekord aufstellen. Da er keinen guten Antritt hatte, war er nicht der beste Sprinter auf kurzen Strecken. Er brauchte seine Zeit, damit er auf Höchsttempo laufen konnte.
Mit 15 Jahren besuchte er dann die neunte Klasse. Während des Jahreswechsels entwickelte sich sein Puponcho erneut weiter. Es entwickelte sich zu einem Vivillon, dessen Falter Blau und Weiß waren - das Schneefeldmuster. Manchmal war er in anderen Regionen, in denen das Personal ein wenig knapp war. Dort half er mit seinem Team eine Zeit lang aus. Seine Familie sah er selten. Das passte Mary gar nicht und sie stritten sich immer häufiger. Auch wenn sie sich so oft stritten und Mary im mehrere Male androhte, dass sie Richard verlassen würde, konnte sie es nicht über ihr Herz bringen, wegen ihren Kindern. Sie hatten zusammen drei Kinder. Das jüngste Kind von ihnen war gerade drei Jahre alt gewesen und ging in den Kindergarten. Sie stellte es sich schlimm vor, wenn die Kinder die Trennung ihrer Eltern mitbekamen. Constantina würde sich daran in ferner Zukunft nie erinnern können, doch Rául und Noah waren alt genug, nicht nur um zu wissen, wie sehr sich ihre Eltern uneinig waren, sondern sie konnten sich auch gut an die Trennung der Eltern erinnern, falls sie stattfinden sollte. Waren sich Richard und Mary am Streiten, gingen Rául und Noah bei schönem Wetter raus in den Garten, um mit ihrer Schwester in dem Sandkasten zu spielen. Sie wollten beide nicht, dass ihre kleine Schwester in dem Haus waren, wo sich ihre Eltern stritten. Bei schlechtem Wetter mussten sie gezwungener Maßen in dem Haus bleiben. Jedoch holten sie ihre Schwester in einer ihrer Zimmer und lasen ihr, bei geschlossenen Türen, etwas aus einem Buch vor, spielten mit ihr eines ihrer Kinderspiele, malten mit ihr ein Bild oder legten mit ihr ein Puzzle.
Trotz der ständigen Streitereien, die seiner Eltern eine Zeit lang hatten, fielen die Leistungen von Rául in der Schule nicht ab. Er beendete die neunte Klasse mit einem guten Zeugnis.
Mit 16 Jahren musste er einen Schicksalsschlag verkraften. Seine Eltern trennten sich. Mary ging mit den Kindern in die Hoenn Region. Noah blieb bei seinem Vater.
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Zuletzt von Rául am 21.05.18 9:29 bearbeitet; insgesamt 17-mal bearbeitet
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Vergangene Geschichte - Teil II
Der Umzug war für Rául nicht leicht. Zusammen mit seiner Mutter und seiner Schwester ging Rául mit ihnen in die Hoenn Region. Die Familie von Mary wohnte ihn Seegrasulb City. Sie waren bekannte Immobilienmakler. Zudem waren ihre Eltern wohlhabend und besaßen mehrere Wohnungen in der Stadt. Eine der Wohnungen war eine gute, große Wohnung, die für Mary und ihre drei Kinder perfekt war. Sie war groß genug für die Familie. Miete brauchte Mary an ihre Eltern nicht zahlen. Einzig die Kosten für Strom und Wasser wurden von ihren Eltern nicht übernommen. Nun besuchte Rául in der Hoenn Region die Schule. Dies war auch der Zeitpunkt, an dem er seine Haare wachsen ließ.
In der neuen Klasse musste sich Rául erst einmal neue Freunde machen. Dies schaffte er, in dem er auch auf der Schule dem Leichtathletik Team beitrat und mit den Schülern von der Schule trainierte. Die ersten Klausuren fielen für Rául nicht gut aus. Er konnte sich nicht zusammen reißen und sich für das Lernen motivieren. Da er unter die Klausuren die Unterschrift eines Erziehungsberechtigten brauchte, sah seine Mutter seine Noten. Sie war enttäuscht, machte Rául jedoch keinen Vorwurf, da sie wusste, was ihr Sohn gerade durch machte. Sie war es jedoch der Rául motivierend konnte, dass er seinen Weg nicht aufgab und das er in der Schule wieder Vollgas gab. Die Noten von Rául in der Schule steigerten sich nun enorm. Er nahm sich nun überwiegend Zeit für seine Schulische Laufbahn. Er hatte nicht mehr viele Jahre in der Schule vor sich, bevor er seinen Abschluss machte. Mit dem Abschluss wollte er sich bei der Polizei bewerben. Dafür musste ein solider Abschluss her. Das Training mit seinen Pokemon und das Training für das Leichtathletik stellte er hinten an. Gerade wenn er sich in der Klausurphase befand, hatte er wenig bis kaum bis keine Zeit, die er mit dem Leichtathletik oder Esmael und Midna verbrachte. Jedoch stellte er seine Pokemon seinem Bruder zur Verfügung, sofern er mit seinem Pokemon ein kleines Training machen wollte. Befand sich Rául nicht in der Klausurphase, lernte er trotzdem immer Mal für die Schule, in dem er Themen, die sich besprochen hatte, wiederholte, um sie dadurch mehr zu festigen. Zeit für das Leichtathletik und seine Pokemon fand er außerhalb der Klausurphasen öfter als während diesen. Den Zeitaufwand, den Rául für die Schule betrieb, zahlte sich aus. Er hatte das beste Zeugnis aus der elften Jahrgangsstufe. Mit diesem Zeugnis wurde er in die letzte Jahrgangsstufe versetzt.
In der letzten Jahrgangsstufe wurde der 17-jährige Rául volljährig. Nach seinem 18. Geburtstag bis zu den Prüfungen nahm er selten an dem Leichtathletik Training oder an folgenden Wettbewerben teil. Auch verbrachte er weniger Zeit mit seinen Pokemon als sonst. Grund dafür war die folgende Abschlussprüfung, die er in der Jahrgangsstufe zeitnah schreiben würde. Da er sich viel selbst unter Druck setzte gut zu sein, begann er mit dem Rauchen. Seine Mutter bekam es von Anfang an mit, sie war nicht der Fan davon, jedoch konnte sie nicht sagen, da Rául volljährig war. Auch fing er an sich bei der Polizei zu bewerben.
Rául schloss die Abschlussprüfungen mit sehr guten Zensuren ab. Allgemein schloss er die Schule in Seegrasulb City als Jahrgangsbester ab. In der Hoenn Region begann Rául mit seiner Ausbildung als Polizist. Da bei der Polizei eine Uniformpflicht herrschte, durfte er seine Wollmütze während des Dienstes nicht auflassen. Allerdings durfte er sich eine Polizeimütze aufziehen. Seine längeren Haare musste er als Zopf tragen.
Das theoretische Studium von Rául war das studieren ausgewählter Fallakten. Sie bekamen von Polizeischule ausgewählte Akten von alten Fällen zur Hand, die die Polizeianwärter studieren sollten. Das Praktikum fand in einer Polizeistation statt.
Als Rául schließlich 20 Jahre alt war, entwickelte sich sein Amphizel zu einem Quajutsu weiter. Nach drei Jahren, als Rául 21 Jahre alt wurde, legte er seine Prüfung zum Polizisten ab. Anders als in der Schule, war er nicht der Beste aus seinem Einstellungsjahrgang. Die Abschlussprüfung war relativ schwer. Um einiges schwerer als die Abschlussprüfung in der Schule. Seine Zensuren waren befriedigend, doch es reichte aus, dass er Polizist wurde. Von nun dem Tag an, als er seine Ausbildung beendete, durfte Rául den normalen Polizei Dienst antreten. Er bekam eine Marke, die ihn als vollwertigen Polizisten ausweißte. Außerdem wurde er einem Partner zugewiesen, der mit ihm zusammen abreiten sollte. Mit diesem Partner behandelte er kleinere Fälle wie Pokemon Diebstahl, Raub, Einbrüche oder Vandalismus. Da Rául noch kein erfahrener Polizist war, wurde er immer noch von den schwierigen Fällen zurück gehalten. Falls sein Partner, der bereits seit mehreren Jahren bei der Polizei war, einen anderen Auftrag bekommen hatte, ging Rául mit angehenden Polizisten durch die Stadt auf Patrouille. Einmal in dem ersten Jahr als Polizist wurde er von einem älteren Polizisten mit auf eine Informationsveranstaltung über ihren Beruf genommen. Dort kamen Schulabgänger, die bald ihren Abschluss machten zusammen und verschiedene Berufsgruppen stellten ihren Beruf vor. Die Menschen, die bei diesen Veranstaltungen zusammen kamen, hatten alle den selben Weg wie Rául gewählt - den Weg die Schule weiter zu besuchen und nicht auf Ordenjagd zu gehen. Rául sollte seine Eindrücke den jungen Menschen von dem Beruf als Polizist vermitteln. Er sagte ihnen, dass sie als Polizisten im Sinne des Wohles der Menschen handelten und alles tun würden, um die Menschen zu beschützen. Ein junger Mann fragte ihn, ob Rául der Beruf Spaß machen würde. Rául sagte ihm, dass man es nicht wirklich Spaß nennen konnte, da eine gewisse Seriosität vorhanden sein musste, damit die Zivilisten einen als Polizist ernst nahmen. Allerdings - so antwortete er ihm - wenn er mit Spaß abwechslungsreich meinte, würde der junge Mann bei der Polizei richtig sein.
Als er 22 Jahre alt war, ersteigerte ein Pokemon Ei auf einer Auktion. Nach einem Monat schlüpfte ein Fynx aus dem Ei schlüpfte ein gesundes Fynx. Das Pokemon wurde automatisch von dem Pokeball des Inkubators gefangen. Jedoch ließ Rául es gleich aus dem Pokeball wieder in die Freiheit. Zuerst war Rául abgeneigt, das Pokemon in sein Team aufzunehmen, da er sich noch gut an das Fynx erinnern konnte, was er Mal bei dem Professor aus der Kalos Region gesehen hatte, als er sich sein Start Pokemon aussuchen durfte. Jedoch hatte dieses Fynx eine ganz andere Persönlichkeit als das Fynx vor vielen Jahren. Es war nicht eitel - im Gegenteil, es wollte sofort mit den Menschen, die um es herum standen spielen und von ihnen gestreichelt werden. Midna und Esmael waren auch dabei, als das Fynx aus dem Ei geschlüpft war. Das Vivillon flog gleich zu dem frisch geschlüpften Pokemon hin und begrüßte es auf der Welt. Mit großen Augen hatte das Fynx Midna angeschaut. Das Pokemon war anscheinend von der Schönheit der Blau-Weißen Flügeln von dem Vivillon sehr beeindruckt. Esmael stand auch vor dem Fynx. Das Fynx schnupperte an ihm und drehte sich dann zu Rául, der es fragend anschaute. Es sprang zu ihm herunter und wedelte mit seinem Schwanz. Das Fynx wollte von ihm gestreichelt werden. Constantina fand das kleine Feuer Pokemon zum knuddeln süß. Sie hob es von dem Boden auf ihre Arme und erdrückte es fast. Rául sagte seiner Schwester, dass sie damit aufhören sollte. Als der Griff von Constantina sich lockerte, sprang das Fynx in die Arme von Rául. Sie wollte von ihm die Aufmerksamkeit haben. Irgendwie hatte das Pokemon ihn bereits ins Herz geschlossen. Wahrscheinlich jedoch, weil das Fynx gemerkt hatte, wie viel Vertrauen Midna und Esmael in Rául setzten. Das Fynx sprang von Ráuls Armen auf einen Tisch und machte erneut auf sie aufmerksam. Er entschied sich, dass er es behalten würde.
Da er nun wieder in der Hoenn Region war, hatte er sich zu der Polizei von Seegrasulb City versetzten lassen. Dort hatte er zeitnah seinen ersten Arbeitstag auf der Polizeistation. Vorerst sollte er den Bürokram und den Innendienst übernehmen, bis der Präsident der Polizeistation ihn zu einem Team zugeteilt hatte. Damit ließ sich der Präsident der Polizeistation Zeit, damit Rául sich an die Mitarbeiter und die Mitarbeiter sich an Rául gewöhnen konnten. Die ersten Wochen saß Rául an dem Empfang von der Polizeistation. Er empfing Bürger von Seegrasulb City, die einen Termin bei einem Kollegen hatten oder er nahm Anrufe entgegen. Die Post fiel auch in seinen Aufgabenbereich. Rául sollte sie sortieren und weiterleiten. Hatte er mal nichts zutun oder war es Mittagspause und er blieb an dem Eingang, machte er Kreuzworträtsel. Kurz vor seinem 23. Geburtstag wurde Rául dann in das Team von Winston Blackwood zugeteilt. Winston Blackwood war ein Mann mittleren Alters, der an sich eine sehr ruhige Person war. Allerdings wurde er leicht unterschätzt, den seine deduktiven Fähigkeiten und seine Menschenkenntnisse waren herausragend. Allerdings galten er und sein Team in der Polizeistation als berüchtigt, da er hohe Ansprüche an seine Teammitglieder stellte und viele diesem Druck nicht stand halten konnte, so dass sie bei dem Präsident der Polizeistation ein Gesuch einreichten, dass sie das Team wechseln wollten.
Rául kannte das Image von dem Team von Winston Blackwood noch nicht. Dies lag daran, dass er weder dem Leiter noch einem alten Mitglied des Teams je begegnet war. Als seine Kollegen jedoch erfuhren, dass er in das Team von Blackwood versetzt wurde, wünschten sie ihrem neuen Kollegen viel Glück. Rául verstand nicht warum.
Blackwood war ein wollte, dass seine Teammitglieder unter ihm die Vorschriften von der Polizei zu 100% befolgten. Dann wollte das Team von Blackwood die Pokemon von Rául sehen. Rául stellte ihnen sein Quajutsu und sein Vivillon vor. Allerdings kämpfte meistens nur sein Quajutsu. Als sie ihn fragten, woran das lag, antwortete Rául ihnen, das Midna wusste, wie man kämpfte, sie Kämpfe jedoch nicht mochte. In seinem zweiten Monat im Team von Blackwood verfolgte Rául mit einem seiner Teamkameraden einen Pokemon Dieb. Blackwood hatte befohlen, dass sie den Dieb festnehmen sollten, in dem sie ihn einkreisen sollten. Rául hielt sich nicht an die Anweisung seines Chefs. Da er eine gute Ausdauer hatte und schnell war, konnte er den Dieb einholen und er verwickelte ihn in einen Pokemon Kampf. Rául trat mit seinem Quajutsu gegen ein Absol des Diebes an. Nach einer Zeit konnte der neue im Team von Blackwood den Dieb besiegen. Er brachte das gestohlene Pokemon und den Dieb in den Handschellen zurück zu seinen Team Chef. Blackwood war über den Alleingang von dem neuem im Team nicht froh. Er übergab den Dieb und das Pokemon einem seiner anderen Teammitglieder, damit sie ihn zur Station brachten und dem Trainer sein Pokemon zurück gaben. Blackwood wollte sich um Rául kümmern. Diesen machte er zur Schnecke. Rául hatte gegen zwei seiner Regeln verstoßen, weswegen er ihn am liebsten zurück zu dem Präsidenten schicken würde, damit er ihm einen neuen Team zuteilte. Rául versuchte Blackwood seine getroffene Entscheidung zu erklären, jedoch gelang ihm das nicht. Blackwood beurlaubte Rául für eine Woche. Er wollte sich überlegen, ob er Rául weiter in seinem Team haben wollte. Nach einer Woche kam er zu der Entscheidung, dass er dem jungen Polizisten eine zweite Chance geben wollte.
Auf einer Geburtstagsfeier von dem Bruder seiner Mutter lernte Rául, drei Monate nachdem das Fynx aus dem Ei geschlüpft war, eine junge Dame namens Ksenja kennen. Seine Mutter, die sich von ihrer Lungenentzündung mittlerweile ein wenig erholt hatte, war auch mit auf dem Geburtstag. Die Frau, die Rául kennen lernte, hatte braune Haare und war ein bildhübsches Mädchen. Die beiden kamen während des Geburtstages ins Gespräch. Ksenja war eine Koordinatorin, die schon das ein oder andere Band gewonnen hatten. Rául und sie hatten ein angenehmes Gespräch, weswegen sie noch an diesem Abend ihre Handynummern austauschten. Nachdem die beiden den ein oder anderen Kaffee zusammen getrunken hatten oder das ein oder andere Mal zusammen Abendessen waren, wurden sie zeitnah ein paar. Sie zogen nach Ráuls 24. Geburtstag zusammen in eine Wohnung. Nachdem sie gemeinsame Wohnung bewohnte, verstarb seine Mutter. Rául wurde von der Arbeit beurlaubt. Trost fand er bei seiner Freundin.
Rául hatte sich in dem Team von Blackwood zu einem guten Polizisten entwickelt. Blackwood und er entwickelten eine Vater-Sohn Zuneigung zueinander. Dies lag zu einen daran, dass Rául den mittelalten Mann an sich selbst erinnerte. Ein Fall führte Blackwood und sein Team in die Meteorfälle. Ein Dieb hatte in dem Museum von Seegrasulb City einen wertvollen Edelstein gestohlen. Blackwood und sein Team bekamen den Auftrag, dass sie den Edelstein zurück holen und den Dieb fest nehmen sollten. Blackwood und sein Team, unter anderem Rául machten sich an die Ermittlungen. Sie verfolgten die Spuren des Täters bis nach Laubwechselfeld. Ein Augenzeuge, der den Täter gesehen hatte, konnte ihnen berichten, dass er sich auf den Weg in die Meteorfälle gemacht hatte. Was er dort wollte konnte der Augenzeuge ihnen nicht sagen. Rául ging mit Blackwood schon einmal vor. Als sie bei den Meteorfällen ankamen, fanden sie den Dieb, der den Edelstein gestohlen hatte. Sie erwischten ihn auf frischer Tat, als er ihn gerade dort an einen Dritten verkaufen wollte. In einem Doppelkampf konnten Rául und Blackwood den Kunden und den Dieb besiegen. Sie nahmen beide fest. Da der Kunde eine zwielichtige Person zu sein schien, wollten sie auf der Polizeistation überprüfen, ob er Dreck am stecken hatte. Durch den Krach, den der Doppelkampf zwischen den beiden Parteien verursacht hatte, wurde ein Draschel aus seinem Schlaf geweckt. Wahllos griff es Rául aggressiv an. Rául stellte sich dem Kampf mit seinem Quajutsu. Das Draschel zögerte nicht das Wasser Pokemon anzugreifen. Das Quajutsu wich den Attacken von dem Drachen Pokemon aus, so wie es ihm befohlen wurde. Rául hatte Interesse an dem Pokemon gefunden, weswegen es wollte, dass es weiter sein Pokemon angriff. Dabei verfolgte er das Ziel, dass das Pokemon müde wurde und er dann die Attacken leicht kontern konnte. Nach ein paar Minuten verminderte sich die Schnelligkeit der Attacken von dem Draschel. Nun befahl Rául seinen Quajutsu den Gegenangriff. Esmael führte den Befehl seines Trainers aus und attackierte das Pokemon. Das Draschel war mittlerweile so erschöpft, dass es der Attacke von Esmael nicht mehr ausweichen konnte. Die Attacke von dem Wasser Pokemon traf das Drachen Pokemon. Damit noch nicht genug. Rául befahl seinem Quajutsu noch eine zweite Attacke, die Esmael ausführte. Rául wollte sicher gehen, dass das Drachen Pokemon auch geschwächt genug war, um nicht mehr aus seinem Pokeball zu fliehen. Auch dieser Attacke konnte das Drachen Pokemon nicht ausweichen. Sie traf ihr Ziel. Nachdem die Attacke erfolgreich war, warf Rául den Pokeball. Das Draschel befreite sich nicht, sondern blieb in dem Pokeball drin. Rául hatte ein neues Teammitglied. Er gab ihn den Namen Jindra. Schließlich verließ Rául die Meteorfälle. Blackwood wollte wissen, warum er so lange gebraucht hatte, um den Ausgang zu finden. Rául antwortete ihm, dass er sich noch ein Pokemon gefangen hatte, nachdem es ihn angegriffen hatte. Blackwood lachte. Sie trafen sich auf halben Wege mit den anderen beiden Teammitgliedern und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zurück nach Seegrasulb City, wo sie die beiden zwielichtigen Personen abgaben.
Mehrere Monate nach Ráuls 25stem Geburtstag ereilte ihn der nächste Schicksalsschlag. Seine Freundin Ksenja hatte bei einem Autounfall ihr Leben verloren. Die Ärzte konnten sie im Krankenhaus nicht mehr retten - so schwer waren ihre Verletzungen. Rául versank in Trauer. Er wurde von seinem Vorgesetzten eine Zeit lang beurlaubt, damit er den Verlust seiner Freundin verkraften konnte. Blackwood brachte ihn zurück auf die Bahn, indem er ihm etwas zeigte. Er zeigte ihm ein Bild von seiner Frau, die an einem Tumor verstorben war. Dazu erzählte er ihm, dass er nichts für sie hätte machen können und das die geliebten Menschen niemals weit weg sind. Blackwood klopfte Rául auf die Schulter. Er versicherte ihm, dass er nun ganz genau weiß, welche Phase Rául bevor steht und er sich Zeit nehmen sollte - für sich und seine Liebsten - bevor er wieder zu der Arbeit zurückkehrte. Jedoch riet er Rául davon ab im Selbstmitleid zu versinken und sich Vorwürfe zu machen. Letzten Endes hatte Rául nichts für seine Freundin tun können und wenn er jetzt in Selbstmitleid versank, würde sie das auch nicht mehr lebendig machen, so waren seine Worte.
Rául ließ sich die Worte öfter durch den Kopf gehen. Ein paar Wochen nach der Unterhaltung mit Blackwood kündigte er die gemeinsame Wohnung die er mit Ksenja hatte. Er zog zurück zu seiner Mutter, die wieder voll genesen war und ihn mit offenen Armen empfing. Ihr tat ihr Sohn leid. Rául wollte jedoch nicht, dass seine Mutter mit ihm über Ksenja sprach. Dafür war er noch nicht bereit. Er wollte sie nicht vergessen, sondern der Trauer stand halten, damit ein neues Kapitel in seinem Leben sich öffnen konnte und das Alte sich schloss. Für dieses Kapitel entschied er sich, dass er seine langen schwarzen Haare abschnitt. Von nun an hatte er wieder kurze Haare. Trotzdem hinterließ der Tot seiner Freundin weitere Spuren bei ihm. Als sie starb, starb auch ein Teil von ihm mit ihr. Seitdem hatte Rául sich verändert. Er ist härter geworden.
Vorerst kehrte er zu der Polizei von Seegrasulb City zurück. Blackwood empfing ihm herzlich in seinem Team wieder, doch lang blieb er dort nicht. Ein weiterer Teil des neuen Kapitels war, dass er nach seinem 26stem Geburtstag zu der Internationalen Polizei wechselte. Blackwood war derjenige, der seinen Untergebenen für die Internationale Polizei empfahl. Er hatte einen alten Freund, der für die Internationale Polizei tätig war. Durch diese Beziehung rutschte Rául dort hinein.
Mit dem Tod von Ksenja und dem Wechsel zu der Internationalen Polizei wandte sich auch Ráuls Persönlichkeit etwas. Gegenüber Zivilisten blieb er nach wie vor nett und hilfsbereit, doch während seiner Zeit an der Arbeit wurde er absolut perfektionistisch. Es entwickelte sich die Macke, dass Rául immer noch die Handynummer seiner Freundin anruft, um ihre Stimme zu hören. Die letzte SMS von ihr konnte er auch nicht löschen - ihr schickt er noch SMS, auf ihre alte Handynummer, sofern er in Gedanken bei ihr war. Als Ksenja, seine große Liebe starb, starb auch ein Teil von Rául.
Einer der ersten Fälle, die er bei der Internationalen Polizei hatte, dass er der Polizei von Graphitport City bei der Vereitlung helfen sollte, als Diebe eines ihrer U-Boote stehlen wollten. Ein Polizist unterlief einen Fehler. Rául führte mit ihm einen Doppelkampf gegen zwei der Diebe aus. Rául hatte dieses Mal sein Fynx eingesetzt. Der Polizist setzte die Attacke Erdbeben ein, was Ráuls Fynx besiegte. Als er sein Draschel einsetzte, konnte er zusammen mit dem Polizisten den Pokemon Kampf gegen die U-Boot Diebe gewinnen. Sie ließen von dem U-Boot ab. Als der Polizist Rául für seine Hilfe danken wollte, wies er ihn zu Recht. Er sagte ihm, dass er in einem Doppelkampf nie Attacken einsetzen sollte - sofern sie eine Wirkung auf das Partner Pokemon zeigten - die alle an dem Kampf beteiligten Pokemon betrafen. Auch wenn Rául einen Fehler machte, nahm er sich davon selbst nicht in den Schutz Kritik an sich selbst zu üben.
Kurz bevor er 28 Jahre alt wurde, hatte Rául Zwangsurlaub bekommen, da er noch so viele Tage übrig hatte. Seinen Zwangsurlaub verbrachte er in der Alola Region, fernab von der Arbeit. Er hatte bereits von der Region gehört, dass sie beliebt für Urlaub war. Davon wollte er sich selbst überzeugen. Als ein junger Trainer auf der Reise durch die Alola Region in Hauholi City vorbei kam, wollte er sich mit Rául in einem Pokemon Kampf messen. Rául verwehrte ihm den Wunsch nicht, jedoch konnte der Trainer Rául nicht besiegen. Sein Draschel war zu stark. Nach dem Kampf entwickelte sich das Pokemon zu einem Brutalanda weiter.
Auch wenn Rául im beruflichen Bereich eine Perfektionistische Ader angenommen hatte, blieb er im Privaten Bereich nach wie vor sehr höflich. Gerne besuchte er seine Familie. Sein Bruder Noah wurde bereits schon Vater und schenkte Rául einen Neffen. Die beiden verstanden sich sehr gut. Hin und wieder traf er sich noch mit alten Kollegen aus den Polizeirevier von Seegrasulb City. Dessen Kinder mochten ihn auch. Er beschäftigte sich gerne mit ihnen, in dem er einen Ball nahm und ihn sich mit den Kindern zu schoss, oder das er mit ihnen Brettspiele spielte. Auf Flirtversuche ging er nicht immer nach dem Tod seiner Freundin ein. Hin und wieder hatte er mal eine Affäre. Wollte die Frau mehr von ihm, war er so ehrlich und erzählte ihr von seiner letzten Freundin und ihrem Tot. Dabei sagte er am Ende, dass er noch nicht bereit war sich erneut zu verlieben. Die Frauen verstanden seine Sorge.
Mit 28 Jahren zog Rául dann nach Xeneroville. Dort hatte er von dem Zeitpunkt an eine Wohnung gemietet, in der er wohnte, sofern er in der Hoenn Region war. Auch besuchte er seine Familie öfter, wenn er in der Gegend war. Allerdings wurde sein Beruf - grade die Suche nach seinem Vater - der wichtigste Bestandteil seines Lebens. Er glaubte nicht daran, dass sein Vater tot war. Nicht solange er ihn nicht gefunden hatte. Und Rául war sich sicher, er würde ihn finden,... Irgendwann.
Zuletzt von Rául am 21.05.18 16:22 bearbeitet; insgesamt 13-mal bearbeitet
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Trainerpass
- Handschellen
- Dienstausweis
- 2x Pokeball
- 1x Gegengift
- 1x Para-Heiler
- 1x Aufwecker
- 1x Feuerheiler
- Notizbuch & Stift
Pokémon-Team
männlich
Wasser ; Unlicht
Wandlungskunst
keins
Wasser ; Unlicht
Wandlungskunst
keins
Blubber
Nachthieb
Wasser-Shuriken
Hydropumpe
Aquawelle
Nachthieb
Wasser-Shuriken
Hydropumpe
Aquawelle
männlich
Drache ; Flug
Hochmut
keins
Drache ; Flug
Hochmut
keins
Drachenklaue
Flammenwurf
Drachenpuls
Drachenstoß
Flammenwurf
Drachenpuls
Drachenstoß
weiblich
Käfer ; Flug
Facettenauge
keins
Käfer ; Flug
Facettenauge
keins
Windstoß
Schlafpuder
Orkan
Schlafpuder
Orkan
weiblich
Feuer
Großbrand
keins
Feuer
Großbrand
keins
Kratzer
Glut
Lichtschild
Glut
Lichtschild
Zuletzt von Rául am 21.05.18 9:31 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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- Rechnung:
Quajutsu
8CP - Blubber
16CP - Nachthieb
8CP - Wasser-Shuriken
32CP - Hydropumpe
16CP - Aquawelle
= 80CP
Brutalanda
24CP - Drachenklaue
24CP - Flammenwurf
24CP - Drachenpuls
32CP - Drachenstoß
= 104CP
Vivillon
8CP - Windstoß
32CP - Orkan
20CP - Schlafpuder
= 60CP
Fynx
8CP - Kratzer
8CP - Glut
20CP - Lichtschild
=36CP
80+104+60+36=280
So, damit ist der gute Herr frei gegeben. Ich hoffe ihr seit mir nicht böse, dass die Bewerbung etwas länger ist...
- Gast
- Gast
Erst einmal entschuldige, dass es so lange gedauert hat - aber wie du ja selbst sagtest, deine Vergangenheit ist sehr lang, da hat das Lesen und Absprechen leider etwas gedauert ^^‘
Was mich auch direkt zum ersten Punkt bringt: Du hast sehr viele Phrasen und Absätze, die für den Charakter Rául im Grunde komplett unnötig sind, so beispielsweise der Kampf gegen das Draschel, das er sich fängt, die Info, dass sein Vorgesetzter Blackwood seine Pokémon frei gelassen hat, warum seine Mutter die Wohnung in Seegrasulb nicht bezahlen musste oder die Beschreibung, dass Rául die ganze Zeit seiner Ausbildung und das Jahr danach bei seiner Tante/seinem Onkel gelebt hat, die dann traurig sind, dass er geht. Das könnte man ohne Weiteres auch in einem Satz beschreiben, wenn überhaupt. Es wäre also schön, wenn du beim nächsten Mal darauf achten könntest, wirklich nur die wichtigsten Eckpunkte zu nennen. Dass er einem Schüler auf einer Infoveranstaltung sagt, dass der Beruf als Polizist abwechslungsreich ist, trägt immerhin nur wenig zur Charakterentwicklung bei...
Hier mal einige Beispiele für unnötige Passagen, die das Lesen einfach nur in die Länge ziehen, ohne einen wirklichen Sinn zu haben:
Das aber nun erstmal nur vorweg. Du müsstest in deinem Profilfeld noch die Pokémon eintragen und das Feld „Rufname“ ist noch unausgefüllt. Außerdem hast du zwei Mal in deinem Steckbrief „James“ statt „Rául“ stehen. Weiterhin kann Tallulah dein Charakterbild nicht sehen, es wäre gut, wenn du es bei einem anderen Bildhoster noch einmal hochladen würdest.
Und da es ein langer Steckbrief ist, fällt die Bewertung auch wieder sehr lang aus - lass‘ dich davon nicht abschrecken, teilweise sind das auch nur Kleinigkeiten :‘D
Aussehen:
Hier wäre es gut zu erwähnen, wo genau er die Narbe hat und dass er sie unter einer Mütze versteckt
Charakter
Stärken:
Hier schreibst du „solide Erfahrung“ - in was genau? Und was genau meinst du hier mit solide? Es wäre gut, wenn du das noch näher ausführen könntest.
Vergangenheit - Teil 1:
Generell würden wir dich einmal bitten, alle Altersangaben fett zu markieren, ebenso den Erhalt & die Entwicklungen der Pokémon. Das geht in einem derartig langen Fließtext einfach unter.
Dann bezweifle ich, dass sich Sechsjährige schon zum Ziel setzen, gut in der Schule zu sein. Sie gehen hin, weil sie es müssen. Manche mögen vllt. auch Spaß daran haben, aber so richtig als Ziel setzen sie sich das sicher nicht. Bzw. helfen sie auch nicht jedem freiwillig, wenn sie selbst noch alles lernen müssen und damit ja auch beschäftigt sind.
Dann: Wie hat Raul es denn aufgenommen, dass sich seine Eltern so oft gestritten haben? Er war da gerade mal acht. Das muss ihn doch bestimmt auch irgendwie belastet haben - vllt. hat er sogar gedacht, dass sie sich seinetwegen streiten? Vor allem Kinder in seinem Alter beziehen das oft auch auf sich selbst und verstehen teilweise gar nicht wirklich, warum sich Eltern streiten.
Dann nochmal etwas Allgemeines zur Schulzeit: Die Altersangaben stimmen hier häufig nicht so ganz. Mal schreibst du, dass er zwischen den Klassen Geburtstag hat, mal wird er mitten im Schuljahr älter. Das müsstest du noch anpassen (vor allem in Hinblick auf seinen Geburtsmonat: September)
Und ich finde es auch irgendwie komisch, dass die Mutter mit Baby schon am ersten Tag wieder nach Hause geht. Klar, es gibt solche Fälle - aber hier würde ein Grund noch fehlen.
Dann nun zu dem Verschwinden seines Vaters. Hier sind uns noch einige Ungereimtheiten aufgefallen:
Bei einer Mission kann ja immer mal was schief gehen. Aber wieso war sich Richard so sicher, dass er sterben würde?
Dann erhält die Mutter nach nur 4 Wochen einen Brief vom Anwalt. Es kam öfter vor, dass Richard so lange weg war, das wäre an sich ja erst einmal nicht ungewöhnlich. Gut, er hat sich nicht bei dem Anwalt gemeldet - der wird aber kaum mit Sicherheit sagen können, dass Richard deshalb gestorben ist. Was uns zu dem Problem führt, dass Mary die Vollmacht des Kontos nicht bekommen kann. Bis jemand für Tod erklärt werden kann, dauert das gewöhnlich länger UND die Mutter muss den Totenschein unterschreiben, damit sie das Erbe antreten und eine Vollmacht für die Konten erhalten kann. Solange sie das nicht tut, ist eine finanzielle Absicherung nicht möglich und der Vater wird als "Vermisst" eingetragen, nicht als "verstorben" - solange er vermisst wird, hat die Familie aber nichts davon.
Vergangenheit - Teil 2
Lassen sie Constantina auf ewig im Unklaren darüber, was mit ihrem Vater passiert ist? Sie mag zwar erst 4 sein, sich aber sich auch irgendwann fragen, wo ihr Vater steckt und das dann auch ansprechen, da sollte die Mutter dann vllt. auch hingehen und sagen, dass er nicht mehr wiederkommen wird.
Thema Rauchen:
Du erwähnst zwar ein paar Sätze weiter unten, nachdem du erwähnt hast, dass er raucht, dass er es aus Stress heraus macht, es wäre aber gut, das direkt hinter den ersten Satz diesbezüglich zu packen. Außerdem: was hält seine Mutter davon? Sagt sie da nichts gegen?
Thema Ausbildung:
Wie wir dir auch schon bei James gesagt hatten, wird man während der Ausbildung NICHT in Einsätze integriert. Es ist eine schulische Ausbildung mit Praxisanteilen in Form eines Praktikums und Übungen in der Polizeiakademie/-schule, in der dann bspw. Schießübungen, Ausdauertraining etc. stattfinden. Raúl bekommt KEINEN Partner und geht mit dem NICHT auf Streife, er jagd KEINE Taschendiebe oder ähnliches und nimmt an KEINEN Verfolgungen teil. Wir wären damit einverstanden, dass er bspw. Strafzettel verteilt oder Anzeigen aufnimmt, aber keine großen Diebesverfolgungen o.Ä. - auch nicht mit einem vollwertigen Partner. Das wäre einfach viel zu verantwortungslos, einen unerfahrenen jungen Mann in Außeneinsätze zu stecken, bei denen wer-weiß-was passieren kann, auch nicht in Begleitung.
Thema Lungenentzündung von Mary:
Und ich frage mich auch, wieso Rául wieder nach Hoenn kam, wo er so unglaublich gern in Kalos das Erbe seines Vaters antreten wollte - wegen einer Lungenentzündung? Ja, er wusste es nicht, aber man kann sich Urlaub nehmen, zur Mutter fahren und erstmal in Erfahrung bringen, was überhaupt los ist, bevor man solche drastischen Maßnahmen ergreift. Und wieso zieht er nicht zurück nach Kalos, wo sein Herz die ganze Zeit daran gehangen hat?
Thema Fynx-Ei:
Er bekommt mit 22 Jahren das Ei von seinem Onkel - doch es schlüpft erst ein ganzes Jahr später. Warum hat das so lange gedauert? Hat er sich nicht ausreichend darum gekümmert? Außerdem: für gewöhnlich sterben Tiere, wenn das Schlüpfen zu lange dauert - das wird bei Pokémon nicht anders sein.
Thema Arbeit als Polizist:
Als Raúl doch einen Alleingang durchführt, gibt es keine Konsequenzen - und das allein wegen dieser Aussage:
Dann folgt irgendwann dieser Absatz:
Thema Internationale Polizei:
Das hat sich auch jetzt nicht geändert. Einmal davon abgesehen, bedeutet „Internationale Polizei“ übrigens auch, eben über die Regionen verteilt in Einsätzen zu sein. Er wird dorthin geschickt, wo er gebraucht wird. Das kann Kalos, Alola, Johto oder sonst wo sein. Wieso verlässt er Hoenn also nie?
Dann noch eine kleine Sache:
Zu guterletzt würde ich dich bitten, bei deinen Pokémon die Felder „Attacke“ zu entfernen, dort wo einfach keine Attacke steht, einfach damit es übersichtlicher ist. Um die Rechnung werde ich mich dann später kümmern, sobald alles bearbeitet ist!
Was mich auch direkt zum ersten Punkt bringt: Du hast sehr viele Phrasen und Absätze, die für den Charakter Rául im Grunde komplett unnötig sind, so beispielsweise der Kampf gegen das Draschel, das er sich fängt, die Info, dass sein Vorgesetzter Blackwood seine Pokémon frei gelassen hat, warum seine Mutter die Wohnung in Seegrasulb nicht bezahlen musste oder die Beschreibung, dass Rául die ganze Zeit seiner Ausbildung und das Jahr danach bei seiner Tante/seinem Onkel gelebt hat, die dann traurig sind, dass er geht. Das könnte man ohne Weiteres auch in einem Satz beschreiben, wenn überhaupt. Es wäre also schön, wenn du beim nächsten Mal darauf achten könntest, wirklich nur die wichtigsten Eckpunkte zu nennen. Dass er einem Schüler auf einer Infoveranstaltung sagt, dass der Beruf als Polizist abwechslungsreich ist, trägt immerhin nur wenig zur Charakterentwicklung bei...
Hier mal einige Beispiele für unnötige Passagen, die das Lesen einfach nur in die Länge ziehen, ohne einen wirklichen Sinn zu haben:
- Spoiler:
- Zuerst griff das Viscogon das Amphizel an, doch Esmael konnte - dank seiner Schnelligkeit - der Attacke von dem Viscogon ausweichen und einen Gegenangriff starten. Die Attacke von Esmael konnte treffen, aber das Viscogon war noch lange nicht besiegt. Es rappelte sich nach den Rufen seines Trainers wieder auf und startete erneut einen Angriff, welcher Esmael treffen konnte. Esmael, der ziemlich athletisch war, richtete sich sofort wieder von dem Boden auf. Als nächstes befahlen beide Männer ihren Pokemon, dass sie eine Attacke einsetzen sollten. Die Attacken trafen aufeinander und es entstand eine Rauchwolke. Mit einem Blubber in alle Richtungen versuchte Rául die Rauchwolke aufzulösen und gleichzeitig das Viscogon zu treffen. Ersteres funktionierte nach einer Zeit, jedoch wurde das Viscogon nicht von den Attacken von Esmael getroffen. Kaum hatte sich der Rauch verzogen musste Esmael erneut eine Attacke von dem gegnerischen Pokemon einstecken - einen Volltreffer. Esmael landete erneut auf dem Boden. Dieses Mal brauchte er eine Weile, bis er wieder aufstand. In der Zeit, die er auf dem Boden lag, machte sich der Dieb über die Qualitäten von dem Amphizel und die von Rául lustig. Er fragte, ob alle Polizisten von der Illumina Polizei solche Versager wie Rául und sein Pokemon waren. Rául antwortete auf diese rhetorische Frage nicht. Er schaute zu seinem Pokemon und hoffte, dass es ihm gut ging und Esmael weiter kämpfen konnte. Rául feuerte sein Amphizel an, dass es wieder aufstehen sollte, doch Esmael blieb noch liegen.Einmal in dem ersten Jahr als Polizist wurde er von einem älteren Polizisten mit auf eine Informationsveranstaltung über ihren Beruf genommen. Dort kamen Schulabgänger, die bald ihren Abschluss machten zusammen und verschiedene Berufsgruppen stellten ihren Beruf vor. Die Menschen, die bei diesen Veranstaltungen zusammen kamen, hatten alle den selben Weg wie Rául gewählt - den Weg die Schule weiter zu besuchen und nicht auf Ordenjagd zu gehen. Rául sollte seine Eindrücke den jungen Menschen von dem Beruf als Polizist vermitteln. Er sagte ihnen, dass sie als Polizisten im Sinne des Wohles der Menschen handelten und alles tun würden, um die Menschen zu beschützen. Ein junger Mann fragte ihn, ob Rául der Beruf Spaß machen würde. Rául sagte ihm, dass man es nicht wirklich Spaß nennen konnte, da eine gewisse Seriosität vorhanden sein musste, damit die Zivilisten einen als Polizist ernst nahmen. Allerdings - so antwortete er ihm - wenn er mit Spaß abwechslungsreich meinte, würde der junge Mann bei der Polizei richtig sein.Die Zeit, die er in der Kalos Region mit seiner Ausbildung und seiner einjährigen Arbeitszeit bei der Polizei verbrachte, wohnte er bei seiner Tante und seinem Onkel. Je nachdem welche Schicht Rául hatte, sahen sie ihren Neffen selten, kaum oder auch oft. Allerdings konnte Rául nie behaupten, dass sie sich nicht gut in der Zeit um ihn gekümmert haben - das Gegenteil war der Fall. Gerade seine Tante, die sich schon um ihn gekümmert hatte, als er noch ein kleines Kinder war, hatte sich jeden Tag Sorgen um ihren Neffen gemacht, als er das Haus verlassen hatte. Sie selbst hatte keine Kinder, weil sie nicht schwanger werden konnte. Als Rául seiner Tante und seinem Onkel mitteilte, dass er die beiden verlassen und zurück in die Hoenn Region gehen wollte, waren die beiden traurig. Sie schrieben dem jungen Mann nicht vor, was er zu tun und zu lassen hatte. Er war alt genug um seine Entscheidungen selbst zu treffen. Eines verlangten die beiden jedoch von ihm: Sie wollten den Kontakt zu ihm aufrecht erhalten. Rául konnte ihnen diese Bitte nicht abschlagen, nachdem er vier Jahre bei ihnen gewohnt hatte.
Das aber nun erstmal nur vorweg. Du müsstest in deinem Profilfeld noch die Pokémon eintragen und das Feld „Rufname“ ist noch unausgefüllt. Außerdem hast du zwei Mal in deinem Steckbrief „James“ statt „Rául“ stehen. Weiterhin kann Tallulah dein Charakterbild nicht sehen, es wäre gut, wenn du es bei einem anderen Bildhoster noch einmal hochladen würdest.
Und da es ein langer Steckbrief ist, fällt die Bewertung auch wieder sehr lang aus - lass‘ dich davon nicht abschrecken, teilweise sind das auch nur Kleinigkeiten :‘D
Aussehen:
Hier wäre es gut zu erwähnen, wo genau er die Narbe hat und dass er sie unter einer Mütze versteckt
Charakter
Einerseits handelt er stets (= immer) nach den Vorschriften, bricht sie aber auch. Das widerspricht sich etwas.Er handelt stets nach den Vorschriften, neigte jedoch auch dazu sie zu brechen, wenn er es als nötig erachtet.
Hätte er eine Freundin, jedoch keine Familie, und sie würde ihn vor die Wahl stellen, ob er sie oder den Beruf nehmen würde, würde Rául sich wahrscheinlich für seinen Beruf entscheiden. Oft stellt er seine eigenen Interessen hinter seinen Beruf.
Das könnte evtl. auch etwas verwirrend sein. Ich denke mal, dass du mit dem ersten meinst, dass es nur für eine Freundin gilt, nicht für eine Familie, wenn er eine hätte? Hier wäre es gut, das da mit der Familie nochmal verständlicher hinzuschreiben.Für Frau und Kind wäre er dann bereit in seinem Beruf kürzer zu treten.
Stärken:
Hier schreibst du „solide Erfahrung“ - in was genau? Und was genau meinst du hier mit solide? Es wäre gut, wenn du das noch näher ausführen könntest.
Vergangenheit - Teil 1:
Generell würden wir dich einmal bitten, alle Altersangaben fett zu markieren, ebenso den Erhalt & die Entwicklungen der Pokémon. Das geht in einem derartig langen Fließtext einfach unter.
Konnte er ja mit einem Jahr schon. Außerdem ist das auch nicht ungewöhnlich, mit 2 „schon“ laufen zu können. Es wäre eher ungewöhnlich, wenn es anders wäre.Im Alter von zwei Jahren konnte er bereits laufen.
Wer ist „sie“?Als er drei Jahre alt war, gingen auch sie in den Kindergarten.
Da sind nicht nur die Eltern dieser Meinung. Das ist tatsächlich so, da diverse Dinge hier einfach ganz von selbst spielerisch erworben werden. Insofern ist es eigentlich unnötig zu erwähnen, dass die Eltern das glauben.Seine Eltern waren der Meinung, dass es zukünftig nützlich sein würde, wenn ihr Kind schon im frühen Alter lernt auf andere Kinder zu zugehen und mit ihnen auszukommen. Sie waren der Meinung, dass es die soziale Kompetenz ihres Kindes steigert, auch wenn er es nicht bemerken würde.
Gut. Sie ist schwanger. Und deshalb holt sie ihr Kind nicht ab, wo sie nur Teilzeit arbeitet? Während der Vater einen Vollzeitjob hat?Mary erledigte das nicht sehr oft. Sie war zu diesem Zeitpunkt erneut schwanger.
Die beiden können sich, so wie das klingt, überhaupt nicht ausstehen. Und danach schließen sie Frieden? Das ist für Fünfjährige doch etwas seltsam. Sie würden sich bestimmt auch weiterhin ärgern etc.Danach schlossen die beiden Frieden, jedoch gingen sie sich aus dem Weg.
Wenn sie doch nicht da hin will, wieso findet sie nicht etwas anderes, das sie mit ihrem Sohn unternehmen kann? Und wieso nur jeden Samstag? Was ist mit den restlichen Wochentagen? Hat er da nichts von seiner Mutter?Obwohl die Menschenmassen in den engen Straßen Mary nie zusagten, trieb es sie der Liebe gegenüber ihrem Sohn unweigerlich wieder dorthin
Dann bezweifle ich, dass sich Sechsjährige schon zum Ziel setzen, gut in der Schule zu sein. Sie gehen hin, weil sie es müssen. Manche mögen vllt. auch Spaß daran haben, aber so richtig als Ziel setzen sie sich das sicher nicht. Bzw. helfen sie auch nicht jedem freiwillig, wenn sie selbst noch alles lernen müssen und damit ja auch beschäftigt sind.
Dann: Wie hat Raul es denn aufgenommen, dass sich seine Eltern so oft gestritten haben? Er war da gerade mal acht. Das muss ihn doch bestimmt auch irgendwie belastet haben - vllt. hat er sogar gedacht, dass sie sich seinetwegen streiten? Vor allem Kinder in seinem Alter beziehen das oft auch auf sich selbst und verstehen teilweise gar nicht wirklich, warum sich Eltern streiten.
Bei einem so schweren Sturz müsste mehr als eine Gehirnerschütterung die Folge sein.Der neunjährige Überschlug sich und haute seinen Hinterkopf an einer Eisenstange an.
Und damit ist alles erledigt? Wie fand er das denn? Und wieso nutzt er dann nicht seine freie Zeit weiterhin, um mit seinem Pokémon Zeit zu verbringen, wenn er seine Freunde davor ja auch vernachlässigt hat?Nachdem diese Regel von den Eltern von Rául erlassen wurde, verbesserten sich seine Noten in der Schule wieder
Wenn sein Vater doch denkt, dass das Froxy noch nicht gut genug trainiert ist, wieso lässt er es dann gegen wilde, unberechenbare Pokémon antreten? Auf Routen können ggf. ja auch mal stärkere Pokémon auftauchen.Allerdings konnte Rául selbst versuchen gegen wilde Pokemon zu kämpfen.
Dann nochmal etwas Allgemeines zur Schulzeit: Die Altersangaben stimmen hier häufig nicht so ganz. Mal schreibst du, dass er zwischen den Klassen Geburtstag hat, mal wird er mitten im Schuljahr älter. Das müsstest du noch anpassen (vor allem in Hinblick auf seinen Geburtsmonat: September)
Wieso kann sie das nicht mehr? Gab es während der Schwangerschaft Probleme?Drei Monate vor der Geburt von Ráuls Schwester stellte Mary temporär eine Haushaltshilfe ein, die den Haushalt für sie übernahm, da Mary es nicht mehr konnte.
Und ich finde es auch irgendwie komisch, dass die Mutter mit Baby schon am ersten Tag wieder nach Hause geht. Klar, es gibt solche Fälle - aber hier würde ein Grund noch fehlen.
Und sein übervorsichtiger Vater erlaubt ihm, ohne Pokémon auf einer Route joggen zu gehen? Selbst wenn er nicht da ist, wird seine Mutter doch was dazu gesagt haben oder?Sein Froxy hatte er nicht dabei, da er seinem Bruder gesagt hatte, dass er es während seiner Joggingzeit als Trainingspartner für dessen Igamaro haben kann, wusste Rául sich erst nicht zu helfen.
Die fängt eigentlich schon eher an. Mit 12/13, aber nicht erst mit 15.Zusätzlich fing bei ihm in diesem Jahr die Pubertät an.
Das würde vorher auch schon öfter mal erwähnt.In der Zeit, in der er in die neunte Klasse ging, zog sein Vater sich mehr und mehr von der Familie zurück. Er hatte nur noch Augen für seinen Beruf als Polizist und war oft nicht zu Hause.
Es ist zwar schön, dass die beiden an ihrer Ehe arbeiten wollen, aber es ist unlogisch, dass Richard plötzlich wieder Zeit findet, wo er vorher doch total in der Arbeit eingespannt war. Und dann auch noch so viel, dass er einmal die Woche in die Paartherapie geht UND zusätzlich noch einen Sambakurs besucht UND dann noch freie Zeit hat, um noch mehr mit Mary zu machen.Nachdem sie sich das letzte Mal groß gestritten hatten, gingen Mary und Richard zu einer Paartherapie, um ihre Eheprobleme in den Griff zu bekommen. Einer der Hauptgründe für die Paartherapie waren ihre drei Kinder. Diesen erzählten sie jedoch nichts von ihrer Therapie. Sie wollten nicht, dass sich die Kinder sorgen machen. Mit der Paartherapie fing Richard an freien Tagen an, wieder mal mit Mary in ein schönes Restaurant zu gehen, oder sie gingen spazieren im Park, sofern das Wetter schön war. Auch teilten sie wieder ihre Gemeinsamkeiten an Richards freien Tagen. Zusammen machten sie einen Sambakurs, was Mary sich schon seit Jahren gewünscht hatte. Die Paartherapie und die gemeinsame Zeit an Richards freien Tagen tat den beiden gut. Sie stabilisierte die Ehe.
Dann nun zu dem Verschwinden seines Vaters. Hier sind uns noch einige Ungereimtheiten aufgefallen:
Bei einer Mission kann ja immer mal was schief gehen. Aber wieso war sich Richard so sicher, dass er sterben würde?
Dann erhält die Mutter nach nur 4 Wochen einen Brief vom Anwalt. Es kam öfter vor, dass Richard so lange weg war, das wäre an sich ja erst einmal nicht ungewöhnlich. Gut, er hat sich nicht bei dem Anwalt gemeldet - der wird aber kaum mit Sicherheit sagen können, dass Richard deshalb gestorben ist. Was uns zu dem Problem führt, dass Mary die Vollmacht des Kontos nicht bekommen kann. Bis jemand für Tod erklärt werden kann, dauert das gewöhnlich länger UND die Mutter muss den Totenschein unterschreiben, damit sie das Erbe antreten und eine Vollmacht für die Konten erhalten kann. Solange sie das nicht tut, ist eine finanzielle Absicherung nicht möglich und der Vater wird als "Vermisst" eingetragen, nicht als "verstorben" - solange er vermisst wird, hat die Familie aber nichts davon.
Vergangenheit - Teil 2
Lassen sie Constantina auf ewig im Unklaren darüber, was mit ihrem Vater passiert ist? Sie mag zwar erst 4 sein, sich aber sich auch irgendwann fragen, wo ihr Vater steckt und das dann auch ansprechen, da sollte die Mutter dann vllt. auch hingehen und sagen, dass er nicht mehr wiederkommen wird.
Thema Rauchen:
Du erwähnst zwar ein paar Sätze weiter unten, nachdem du erwähnt hast, dass er raucht, dass er es aus Stress heraus macht, es wäre aber gut, das direkt hinter den ersten Satz diesbezüglich zu packen. Außerdem: was hält seine Mutter davon? Sagt sie da nichts gegen?
Thema Ausbildung:
Wie wir dir auch schon bei James gesagt hatten, wird man während der Ausbildung NICHT in Einsätze integriert. Es ist eine schulische Ausbildung mit Praxisanteilen in Form eines Praktikums und Übungen in der Polizeiakademie/-schule, in der dann bspw. Schießübungen, Ausdauertraining etc. stattfinden. Raúl bekommt KEINEN Partner und geht mit dem NICHT auf Streife, er jagd KEINE Taschendiebe oder ähnliches und nimmt an KEINEN Verfolgungen teil. Wir wären damit einverstanden, dass er bspw. Strafzettel verteilt oder Anzeigen aufnimmt, aber keine großen Diebesverfolgungen o.Ä. - auch nicht mit einem vollwertigen Partner. Das wäre einfach viel zu verantwortungslos, einen unerfahrenen jungen Mann in Außeneinsätze zu stecken, bei denen wer-weiß-was passieren kann, auch nicht in Begleitung.
Das geht dann so natürlich auch nicht. Wenn er zu der Zeit gerade ein Praktikum gemacht hat (was er machen muss) kann er höchstens bei der Befragung zugeschaut haben oder so.Rául verhaftete ihn und brachte ihn zu der Polizeistation in Illumina City.
Thema Lungenentzündung von Mary:
Warum nicht telefoniert? Das ginge doch wesentlich schneller. Steht Rául denn sonst gar nicht in Kontakt mit seiner Familie?bekam er einen Brief von seinem Bruder.
Noah hatte ihm geschrieben, weil ihre Mutter schwer erkrankt war.
Mary sagte ihm, dass sie an einer Lungenentzündung erkrankt war.
Seine Mutter, die sich von ihrer Lungenentzündung mittlerweile ein wenig erholt hatte, war auch mit auf dem Geburtstag.
Hier haben wir mal etwas recherchiert. Raúls Mutter zeigt erst nach einem Jahr erste Anzeichen einer Verbesserung und ist offenbar erst nach 3 Jahren fit, was dem Krankheitsbild nicht entspricht. Bei gutem Verlauf ist die Lungenentzündung nach 2 Wochen bekämpft, in schweren Fällen nach höchstens 12 Wochen. Alles, was länger dauert, ist chronisch - und geht NIE WIEDER weg oder führt im schlimmsten Fall direkt zum Tod. Das müsstest du also anpassen.Er zog zurück zu seiner Mutter, die wieder voll genesen war
Und ich frage mich auch, wieso Rául wieder nach Hoenn kam, wo er so unglaublich gern in Kalos das Erbe seines Vaters antreten wollte - wegen einer Lungenentzündung? Ja, er wusste es nicht, aber man kann sich Urlaub nehmen, zur Mutter fahren und erstmal in Erfahrung bringen, was überhaupt los ist, bevor man solche drastischen Maßnahmen ergreift. Und wieso zieht er nicht zurück nach Kalos, wo sein Herz die ganze Zeit daran gehangen hat?
Das kann durchaus auch in Hoenn passieren.Sie wollte ihren ältesten Sohn wieder bei sich haben, da sie jede Nacht krank vor Sorgen war, dass er in dem Dienste der Polizei genau wie ihr Mann verschwindet.
Thema Fynx-Ei:
Er bekommt mit 22 Jahren das Ei von seinem Onkel - doch es schlüpft erst ein ganzes Jahr später. Warum hat das so lange gedauert? Hat er sich nicht ausreichend darum gekümmert? Außerdem: für gewöhnlich sterben Tiere, wenn das Schlüpfen zu lange dauert - das wird bei Pokémon nicht anders sein.
Nach einem Schlupf werden Pokémon i.d.R. automatisch gefangen. Im Inkubator ist ein integrierter Pokéball, der das erledigt. Und das Ei sollte in einem Inkubator sein, um die besten Schlupf-Bedingungen zu haben.Das Pokemon wollte von Rául gefangen werden.
Thema Arbeit als Polizist:
Die hier genannten Regeln gelten für alle bei der Polizei. Das sind keine Regeln, die Blackwood einfach für sein Team aufgestellt hat. Das hat also wenig mit Strenge zu tun und allgemein wirkt er nicht gerade wie der schlimmste Vorgesetzte, den man haben kann. Was uns gleich zum nächsten Punkte führt:Gleich am ersten Tag in dem Team von Blackwood machte er seinem Frischling die Regeln klar, nachdem er sein Team führte.
1. Das Wohl der Zivilisten geht über alles
2. Den Anweisungen von Blackwood sind stets zu befolgen
3. Keine Alleingänge
Diese drei "goldenen Regeln" hatte Blackwood sich nach all seinen Jahren in der Polizei aufgestellt. Wer sie nicht befolgte, konnte sofort sein Team verlassen.
Als Raúl doch einen Alleingang durchführt, gibt es keine Konsequenzen - und das allein wegen dieser Aussage:
Er sagt das, weil sein Vater es so gesagt hat. Und plötzlich ist Blackwood davon so beeindruckt, dass er Rául einfach ohne Strafe o.Ä. nach Hause schickt? Das ist unlogisch, vor allem wenn man bedenkt, dass Blackwood ja klare Regeln aufgestellt hat. Und wodurch definiert Rául, welche Regeln er brechen kann und welche nicht?Wenn du als Cop erfolgreich sein und Menschen vor der Ungerechtigkeit in der Welt bewahren willst, sei bereit Regeln zu brechen. Ansonsten wirst du immer noch ein kleines Licht in der großen Dunkelheit der Welt sein.
Dann folgt irgendwann dieser Absatz:
Hier sind wir uns unschlüssig, ob das mit dem Pokémon-Freilassen weiter in der Vergangenheit liegt oder gerade eben passiert ist?Rául hatte sich in dem Team von Blackwood zu einem guten Polizisten entwickelt. Blackwood und er entwickelten eine Vater-Sohn Zuneigung zueinander. Dies lag zu einen daran, dass Rául den mittelalten Mann an sich selbst erinnerte. Blackwood war ihm in seinen Anfangsjahren bei der Polizei sehr ähnlich. Beide wollten die Zivilisten um jeden Preis schützen, doch Blackwood trieb es zu weit. Er verlangte von seinen Pokemon mehr als sie geben konnten, weswegen sie von ihm enttäuscht waren und nicht mehr auf ihn hörten. Enttäuscht von sich selbst hatte er sie frei gelassen.
Thema Internationale Polizei:
Das geht nicht. Wie wir dir auch schon bei James gesagt hatten, bewirbt man sich nicht bei der IP. Ich zitiere hier gern einmal Tallulah aus James‘ Steckibewertung:Ein weiterer Teil des neuen Kapitel war, dass er sich nach seinem 26stem Geburtstag bei der Internationalen Polizei bewarb.
[...]
Rául wurde angenommen.
“Tallulah“ schrieb: man bewirbt sich nicht bei der Internationalen Polizei. Die wird durch besonders gute Leistungen auf dich aufmerksam und wird dann im Gegenzug DICH anwerben, nachdem es einen gründlichen Backgroundcheck und viele Gespräche mit den bisherigen Dienstherren gegeben hat.
Das hat sich auch jetzt nicht geändert. Einmal davon abgesehen, bedeutet „Internationale Polizei“ übrigens auch, eben über die Regionen verteilt in Einsätzen zu sein. Er wird dorthin geschickt, wo er gebraucht wird. Das kann Kalos, Alola, Johto oder sonst wo sein. Wieso verlässt er Hoenn also nie?
Dann noch eine kleine Sache:
Er schreibt ihr nach ihrem Tod also nach wie vor SMS? Das wäre doch etwas seltsam.Die letzte SMS von ihr konnte er auch nicht löschen - ihr schickt er noch SMS.
Zu guterletzt würde ich dich bitten, bei deinen Pokémon die Felder „Attacke“ zu entfernen, dort wo einfach keine Attacke steht, einfach damit es übersichtlicher ist. Um die Rechnung werde ich mich dann später kümmern, sobald alles bearbeitet ist!
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Sooo, das gibt noch eine Runde, weil ich zum Teil nicht verstanden habe, was genau du haben wolltest...
Die kleinen Dinge setzte ich nicht in Spoilern, da sie raus geflogen sind und ich bei Denkfehlern nun das Richtige eingesetzt habe. Du findest die ausschlaggebenden Sachen vor
Hier habe ich überlegt was Sinn macht. Anfangs wollte ich einen Schädelbasisbruch einsetzen, da dieser aber Lebensgefährlich und nur bei wirklich schlimmen Unfällen (Motorrad, Fahrrad etc.) das Resultat ist, habe ich den Hergang des Unfalls abgeändert.
Die Vollmacht kommt nicht mehr vor.
Thema SMS: Ich habe es drin gelassen. Natürlich ist es obskur. Ich handle es jedoch so, dass es ein Beweis dafür ist, dass er nachdem Tod seiner Freundin einfach nicht mit ihr Abschließen kann - sozusagen eine "Macke" von ihm.
Die kleinen Dinge setzte ich nicht in Spoilern, da sie raus geflogen sind und ich bei Denkfehlern nun das Richtige eingesetzt habe. Du findest die ausschlaggebenden Sachen vor
- Narbe am Kopf:
- In einer Pause im zweiten Halbjahr der Schule stürzte Rául von einem Klettergerüst. Der neunjährige Überschlug sich und haute seinen Hinterkopf an dem Boden an. Der Schmerz fuhr ihm durch den ganzen Körper und Rául fing sofort an zu weinen.
Hier habe ich überlegt was Sinn macht. Anfangs wollte ich einen Schädelbasisbruch einsetzen, da dieser aber Lebensgefährlich und nur bei wirklich schlimmen Unfällen (Motorrad, Fahrrad etc.) das Resultat ist, habe ich den Hergang des Unfalls abgeändert.
- Verschlechterung in der Schule:
- Richard und Mary merkten, dass der Fokus von Rául nicht mehr auf der Schule lag. Sie waren nicht sehr erfreut, dass ihr Sohn die Schule für etwas anderes vernachlässigte. Damit Rául wieder für die Schule mehr macht, erließen seine Eltern eine Regel, dass Rául sich nur ein einen vorgeschriebenen Zeitraum mit dem Pokemon verbringen darf. Rául war davon nicht begeistert. Er versuchte mit seinem Vater zu diskutieren – der ließ sich jedoch nicht umstimmen. Erst einmal sollte er wieder gute Noten schreiben, damit er sein Pokemon wieder nach und nach eine längere Zeit verbringen durfte. Damit wollten seine Eltern erreichen, dass Rául lernte, dass gute Zensuren in der Schule wichtig waren. Da die Zeit mit seinem Pokemon nun von seinem Vater eingeschränkt wurde, hatte Rául wieder mehr Zeit für seine Freunde. Er begann wieder sich mit seinen Freunden öfter zu treffen, um zu lernen oder um mit ihnen zu spielen.
- Jogging auf der Route:
- Sein Vater war nicht zu Hause. Rául hatte das Haus früh verlassen. Seine Mutter schlief noch. Dieses Mal führte seine eingeplante Jogging-Route ihn Mal durch Route 14 - besser bekannt als den Romantia Waldweg. [...] Als er wieder zu Hause war, erzählte er seiner Mutter, dass er ein neues Pokemon hatte, das ihn nicht mehr verlassen wollte. Dazu erzählte er seiner Mutter, wie er zu dem Pokemon gekommen war. Seine Mutter wies ihn erst einmal zurecht, dass er alleine auf einer Route unterwegs war. Als Strafe beam er ein paar Wochen Hausarrest. Ob er das Pokemon behalten durfte, musste sie erst mit seinem Vater abklären. Richard kam am nächsten Tag von einer Mission heim. Mary erzählte ihm von dem gestrigen Tag ihres Sohnes. Von Richard durfte sich Rául auch noch einmal eine Standpauke abholen. Dann kam die Diskussion, ob Rául das Purmel behalten durfte. Mary sah, dass das Käfer Pokemon seinen Sohn in sein Herz geschlossen hatte. Eigentlich wollte er nicht, dass Rául das Pokemon behält – ls Strafe, dass er auf Route 14 gejoggt war. Mary konnte ihn jedoch umstimmen. Sie überredete ihren Mann, dass Rául das Purmel behalten durfte. Für Rául war das ein großer Tag. Er hatte sein erstes Pokemon gefangen. Er gab dem Pokemon den Namen Midna.
- Verschwinden des Vaters:
- Kurz bevor Rául in die nächste Klasse versetzt wurde, verließ sein Vater seine Familie wieder, da er einen neuen Auftrag bekommen hatte. Er sagte zu seiner Frau, dass er noch nicht wusste, wie lange er Weg sein würde. Allerdings würde es wahrscheinlich nicht länger als drei Wochen dauern. Dies sagte er auch zu Noah und Rául, als sie ihren Vater nach der Dauer seiner Abwesenheit fragen würden. Neun Wochen [...] Mary las den Brief unter Tränen. Sie wusste nicht, ob sie in diesem Moment auf den Boden zusammen brechen und weinen sollte, oder ob sie wütend auf ihren Mann sein sollte. Auf jeden Fall war er verschwunden. Richard wurde tatsächlich nie wieder gesehen.
Die Vollmacht kommt nicht mehr vor.
- Rauchen:
- Mit dem Rauchen Begann er aus dem Stress heraus. Vor seiner Mutter verheimlichte Rául das. [...] Nun sagte er auch seiner Mutter, dass er Zigaretten rauchte. Sie war nicht begeistert davon, konnte es ihm jedoch nicht verbieten, da er 18 Jahre alt war.
- Polizei Ausbildung:
- Das theoretische Studium von Rául war das studieren ausgewählter Fallakten. Sie bekamen von Polizeischule ausgewählte Akten von alten Fällen zur Hand, die die Polizeianwärter studieren sollten. Das Praktikum fand in einer Polizeistation statt.
- Erkrankung der Mutter:
- Nachdem Rául 22 Jahre alt geworden war, telefonierte er mit seinem Bruder. Noah hatte ihn angerufen, weil ihre Mutter schwer erkrankt war. Der jüngere Bruder von Rául wollte ihn darüber in Kenntnis setzten und bat ihn, dass Rául zurück in die Hoenn Region kommen sollte. Rául ging der Bitte seines Bruders nach. Rául nahm sich Urlaub um in die Hoenn Region zu reisen. [...] Der erste Weg in der Hoenn Region führte Rául zu seiner Mutter. Noah hatte in seinem Brief nicht näher erwähnt, an was für einer Krankheit sie litt, weswegen Rául sie unbedingt sehen wollte und wissen wollte wie es ihr ging. Als Rául bei der Wohnung von seiner Mutter und seinen Geschwistern ankam, öffnete seine Schwester, die mittlerweile zehn Jahre alt war, ihm die Tür. Rául war froh seine Schwester zu sehen. Sie war gesund und munter. Constantina erkannte ihren Bruder und die beiden nahmen sich in den Arm. Als Rául die Wohnung seiner Mutter betreten hatte, ging er zu ihr ans Bett. Er wollte von ihr wissen an welcher Krankheit sie litt. Mary sagte ihm, dass sie einen Hirntumor hatte. Sie wusste nicht, wie lange sie noch leben würde. Rául war von den Worten seiner Mutter mehr als geschockt. In dem Moment wusste er nicht, was er denken sollte. Als Noah kam, fuhr Rául ihn an, warum er ihm nicht über das Telefon mitgeteilt hatte. Mary bremste ihren Sohn und sagte zu ihm, dass es ihr Wunsch war, dass Noah ihm das nicht sagte. Sie wollte es ihrem Sohn selbst sagen. Sie bat Rául darum, dass er zurück in die Hoenn Region kommen sollte. Rául schlug ihr diesen Wunsch nicht ab.
Rául verließ das Zimmer seiner Mutter ohne auf seinen Bruder sauer zu sein. Als er hörte, dass er der Wunsch seiner Mutter gewesen war, dass sie ihm sagen wollte, was für eine Krankheit sie hatte, legte sich seine kleine Wut gegenüber seines Bruders. In einem Moment der Einsamkeit weinte er. [...] Nachdem sie gemeinsame Wohnung bewohnte, verstarb seine Mutter. Rául wurde von der Arbeit beurlaubt. Trost fand er bei seiner Freundin.- Versetzung:
- Am selben Abend reichte Rául das Versetzungsgesuch bei seinem Vorgesetzten mit der schwerwiegenden Begründung ein.
- Fynx Ei:
- Danach ging der 22-jährige erneut zu seiner Schwester. Da er wusste, dass sie zehn Jahre alt war, wollte er ihr Pokemon sehen, dass sie gewählt hatte - davon ging Rául aus. Constantina sagte ihm jedoch, dass sie für kein Pokemon entschieden hatte, da sie eine erfolgreiche Anwältin sein wollte und dafür brauchte sie keine Pokemon. Rául nahm die Entscheidung und die Aussagen von seiner Schwester so hin, wie sie gefallen war. Am selben Abend reichte Rául das Versetzungsgesuch bei seinem Vorgesetzten mit der schwerwiegenden Begründung ein. Seiner Tante und seinem Onkel teilte er auch mit, dass er nicht zurück in die Kalos Region kommen würde. Als Grund nannte er ihnen lediglich, dass er für seine Familie da sein wollte. Er ging davon aus, dass sein Mutter den beiden erzählen wollte, dass sie einen Tumor hatte. Am nächsten Tag schlüpfte aus dem Ei schlüpfte ein gesundes Fynx. Das Pokemon wurde automatisch von dem Pokeball des Inkubators gefangen. Jedoch ließ Rául es gleich aus dem Pokeball wieder in die Freiheit. Zuerst war Rául abgeneigt, das Pokemon in sein Team aufzunehmen, da er sich noch gut an das Fynx erinnern konnte, was er Mal bei dem Professor aus der Kalos Region gesehen hatte, als er sich sein Start Pokemon aussuchen durfte. Jedoch hatte dieses Fynx eine ganz andere Persönlichkeit als das Fynx vor vielen Jahren. Es war nicht eitel - im Gegenteil, es wollte sofort mit den Menschen, die um es herum standen spielen und von ihnen gestreichelt werden. Minda und Esmael waren auch dabei, als das Fynx aus dem Ei geschlüpft war. Das Vivillon flog gleich zu dem frisch geschlüpften Pokemon hin und begrüßte es auf der Welt. Mit großen Augen hatte das Fynx Minda angeschaut. Das Pokemon war anscheinend von der Schönheit der Blau-Weißen Flügeln von dem Vivillon sehr beeindruckt. Esmael stand auch vor dem Fynx. Das Fynx schnupperte an ihm und drehte sich dann zu Rául, der es fragend anschaute. Es sprang zu ihm herunter und wedelte mit seinem Schwanz. Das Fynx wollte von ihm gestreichelt werden. Constantina fand das kleine Feuer Pokemon zum knuddeln süß. Sie hob es von dem Boden auf ihre Arme und erdrückte es fast. Rául sagte seiner Schwester, dass sie damit aufhören sollte. Als der Griff von Constantina sich lockerte, sprang das Fynx in die Arme von Rául. Sie wollte von ihm die Aufmerksamkeit haben. Irgendwie hatte das Pokemon ihn bereits ins Herz geschlossen. Wahrscheinlich jedoch, weil das Fynx gemerkt hatte, wie viel Vertrauen Minda und Esmael in Rául setzten. Das Fynx sprang von Ráuls Armen auf einen Tisch und machte erneut auf sie aufmerksam. Er entschied sich, dass er es behalten würde.
- Arbeit bei der Polizei:
- Vorerst sollte er den Bürokram und den Innendienst übernehmen, bis der Präsident der Polizeistation ihn zu einem Team zugeteilt hatte. Damit ließ sich der Präsident der Polizeistation Zeit, damit Rául sich an die Mitarbeiter und die Mitarbeiter sich an Rául gewöhnen konnten. Die ersten Wochen saß Rául an dem Empfang von der Polizeistation. Er empfing Bürger von Seegrasulb City, die einen Termin bei einem Kollegen hatten oder er nahm Anrufe entgegen. Die Post fiel auch in seinen Aufgabenbereich. Rául sollte sie sortieren und weiterleiten. Hatte er mal nichts zutun oder war es Mittagspause und er blieb an dem Eingang, machte er Kreuzworträtsel. Kurz vor seinem 23. Geburtstag wurde Rául dann in das Team von Winston Blackwood zugeteilt. Winston Blackwood war ein Mann mittleren Alters, der an sich eine sehr ruhige Person war. Allerdings wurde er leicht unterschätzt, den seine deduktiven Fähigkeiten und seine Menschenkenntnisse waren herausragend. Allerdings galten er und sein Team in der Polizeistation als berüchtigt, da er hohe Ansprüche an seine Teammitglieder stellte und viele diesem Druck nicht stand halten konnte, so dass sie bei dem Präsident der Polizeistation ein Gesuch einreichten, dass sie das Team wechseln wollten.
Rául kannte das Image von dem Team von Winston Blackwood noch nicht. Dies lag daran, dass er weder dem Leiter noch einem alten Mitglied des Teams je begegnet war. Als seine Kollegen jedoch erfuhren, dass er in das Team von Blackwood versetzt wurde, wünschten sie ihrem neuen Kollegen viel Glück. Rául verstand nicht warum.
Blackwood war ein wollte, dass seine Teammitglieder unter ihm die Vorschriften von der Polizei zu 100% befolgten. Leider war Rául auch einer der vielen, der die Regeln brach. Dann wollte das Team von Blackwood die Pokemon von Rául sehen. Rául stellte ihnen sein Quajutsu und sein Vivillon vor. Allerdings kämpfte meistens nur sein Quajutsu. Als sie ihn fragten, woran das lag, antwortete Rául ihnen, das Minda wusste, wie man kämpfte, sie Kämpfe jedoch nicht mochte. In seinem zweiten Monat im Team von Blackwood verfolgte Rául mit einem seiner Teamkameraden einen Pokemon Dieb. Blackwood hatte befohlen, dass sie den Dieb festnehmen sollten, in dem sie ihn einkreisen sollten. Rául hielt sich nicht an die Anweisung seines Chefs. Da er eine gute Ausdauer hatte und schnell war, konnte er den Dieb einholen und er verwickelte ihn in einen Pokemon Kampf. Rául trat mit seinem Quajutsu gegen ein Absol des Diebes an. Nach einer Zeit konnte der neue im Team von Blackwood den Dieb besiegen. Er brachte das gestohlene Pokemon und den Dieb in den Handschellen zurück zu seinen Team Chef. Blackwood war über den Alleingang von dem neuem im Team nicht froh. Er übergab den Dieb und das Pokemon einem seiner anderen Teammitglieder, damit sie ihn zur Station brachten und dem Trainer sein Pokemon zurück gaben. Blackwood wollte sich um Rául kümmern. Diesen machte er zur Schnecke. Rául hatte gegen zwei seiner Regeln verstoßen, weswegen er ihn am liebsten zurück zu dem Präsidenten schicken würde, damit er ihm einen neuen Team zuteilte. Er wollte wissen, was Rául zu seiner Verteidigung zu sagen hatte. Rául fielen die Worte seines Vaters ein, die er vor langer Zeit mal zu ihm über das Dasein als Polizist gesagt hatte. Wenn du als Cop erfolgreich sein und Menschen vor der Ungerechtigkeit in der Welt bewahren willst, sei bereit Regeln zu brechen. Ansonsten wirst du immer noch ein kleines Licht in der großen Dunkelheit der Welt sein. Mit diesem Satz hatte Blackwood nicht gerechnet. Von seinem Vorgesetzten wurde Rául ein paar Tage beurlaubt. Blackwood wollte darüber nachdenken, ob er Rául noch in seinem Team behalten wollte. Nach einer Woche Urlaub fiel dann die Entscheidung. Blackwood war der Meinung, dass Rául Potenzial hat. Er behielt ihn in seinem Team.
- Internationale Polizei:
- dass er nach seinem 26stem Geburtstag zu der Internationalen Polizei wechselte. Blackwood war derjenige, der seinen Untergebenen für die Internationale Polizei empfahl. Er hatte einen alten Freund, der für die Internationale Polizei tätig war. Durch diese Beziehung rutschte Rául dort hinein.
Thema SMS: Ich habe es drin gelassen. Natürlich ist es obskur. Ich handle es jedoch so, dass es ein Beweis dafür ist, dass er nachdem Tod seiner Freundin einfach nicht mit ihr Abschließen kann - sozusagen eine "Macke" von ihm.
- SMS:
- ihr schickt er noch SMS, auf ihre alte Handynummer, sofern er in Gedanken bei ihr war
- Gast
- Gast
Entschuldige (erneut), dass es so lange gedauert hat, aber nun geht es auf in Runde 2!
Narbe:
Das würden wir nun so durchgehen lassen, allerdings steht im Charaktertext noch folgendes:
Charakter:
Du hast nun zwar abgeschwächt, dass er statt stets nur noch oft nach Vorschriften handelt, allerdings wirkt es generell noch so, als würde er Regeln generell eher brechen, als sie einzuhalten.
Ein Beispiel dazu aus der Vergangenheit:
Dieser Absatz hier widerspricht dem dann natürlich wieder, doch die Erklärung, warum er Regeln bricht, reicht uns einfach nicht aus.
Stärken:
Hier hast du nun "schnelle Auffassung" drin. Wir sind allerdings der Meinung, dass sich das ein wenig damit beißt, dass er schnelle Entscheidungen treffen kann. Um einmal Tallulah zu zitieren: "Mit einer schnellen Auffassungsgabe besitzt du die Fähigkeit, eine Situation schnell zu erschließen und demnach eine passende Entscheidung zu treffen - diese Entscheidung sollte nicht drei Tage später kommen. Wie macht er es sonst, wenn er in einen Überfall gerät oder ähnliches, er erfasst die Situation - und tut nix, weil er sich nicht entscheiden kann?"
Vergangenheit:
Schonmal schön, dass du ein paar Altersangaben fett gemacht hast! Leider ist der Erhalt der Pokémon nur bei seinem Froxy fett geworden, nicht aber bei den anderen Pokémon oder deren Entwicklung. Am Anfang sind auch ein paar Altersangaben nicht fett (das nur als Hinweis, es wäre aber schön, wenn du Fang und Entwicklung der Pokémon noch hervorheben könntest).
Thema Verschwinden des Vaters
Hat die Mutter in den 9 Wochen, in denen der Vater verschwunden war, mal eine Nachricht von der Polizei bekommen, die eindeutig käme, bevor der Anwalt sich einschaltet? Bzw. hat Mary nie nachgefragt, was mit ihrem Mann ist oder wieso die Mission so lange dauert? Darüber hätte sie dann nämlich zumindest herausgefunden, dass er kein normaler Polizist mehr ist. Er war zwar öfter mal länger weg, aber gerade, wo die Paartherapie ja angeblich Erfolg verspricht, würde es mich doch sehr wundern, wenn sich Mary nicht für den Verbleib ihres Mannes interessiert hat.
Thema Rauchen
Dass Raúl seiner Mutter ein ganzes Jahr verheimlichen kann, dass er raucht, finden wir doch etwas unlogisch. Mary wird da bestimmt irgendwann mal etwas riechen, selbst wenn er den Geruch irgendwie zu überdecken versucht. Zigarettenqualm setzt sich in der Kleidung fest und je nachdem, wie oft und wo Raúl raucht, auch in seinem Zimmer. Ein paar Wochen wird er das vielleicht noch verheimlichen können, vllt. auch ein paar Monate, aber irgendwann wird seine Mutter das mitbekommen. Zumal Zigaretten auch Geld kosten - wo nimmt er das her, wenn er seiner Mutter nichts davon erzählt?
Thema Krankheit der Mutter
Wenn jemand einen Hirntumor hat, wird derjenige sicher nicht zu Hause sind. Mary würde sich hier eher einer Chemo unterziehen oder Ähnlichem, gerade wenn die Ärzte nicht einschätzen können, wie weit der Tumor schon fortgeschritten ist. Da würden sie Mary eher im Krankenhaus belassen, um Untersuchungen durchzuführen etc. Und dann würden sie ihr auch sagen können, wie lange sie noch ca. zu leben hat.
Dann ist uns aufgefallen, dass in der Vergangenheit meist Minda steht, aber das Vivillon scheint ja nun Midna zu heißen?
Thema Blackwood & Regeln
Was die Sache mit Blackwood angeht, sind wir nach wie vor unzufrieden. Es geht nicht darum, dass er Raúl beurlaubt oder ähnliches, sondern darum, dass jemand, der angeblich absolut keine Regeln bricht und das auch voraussetzt, niemals so erstaunt über Raúls Worte sein wird. Es wird ihn nicht zu einem Umdenken bewegen, sondern ihn eher beleidigen, denn es geht schlicht gegen seine Moralvorstellungen, die du ja mehrfach hervorhebst. Er wird diese Aussage also nicht einfach hinnehmen und Raúl nach einer Woche mit offenen Armen empfangen; Blackwood hat, wie du es beschreibst, schon einige Jahre Erfahrung auf dem Buckel und ist mit Sicherheit auf eine gewisse Art festgefahren, denn er hatte viele Jahre Erfolg damit, sich eben an Regeln zu halten und Gleiches auch bei seinem Team zu erwarten. Die Frage ist also, warum Raúl seine Arbeit in diesem offenbar recht erfolgreichen Team aufgeben will, indem er einfach wahllos die Worte seines Vaters wiederholt und dabei glaubt, dass sie jeder plötzlich nachvollziehen kann, obwohl gerade eine Person in der ausführenden Gewalt dergleichen niemals öffentlich von sich geben sollte.
Das war es dann erstmal, melde dich einfach, wenn du wieder soweit bist :3
Narbe:
Das würden wir nun so durchgehen lassen, allerdings steht im Charaktertext noch folgendes:
Die Eisenstange müsstest du hier dann noch streichen :3Dies liegt daran, dass er sich als Kind mal den Kopf an einer Eisenstange gestoßen hat und ihm die daraus resultierende Narbe, die das Ergebnis einer genähten Platzwunde war, nicht zeigen möchte, da er sie hasst.
Charakter:
Du hast nun zwar abgeschwächt, dass er statt stets nur noch oft nach Vorschriften handelt, allerdings wirkt es generell noch so, als würde er Regeln generell eher brechen, als sie einzuhalten.
Ein Beispiel dazu aus der Vergangenheit:
Das zeigt uns eher, dass er sie oft bricht, statt sich daran zu halten.Leider war Rául auch einer der vielen, der die Regeln brach.
Dieser Absatz hier widerspricht dem dann natürlich wieder, doch die Erklärung, warum er Regeln bricht, reicht uns einfach nicht aus.
Gerade wegen dem Wohl der Zivilisten wäre es ja ratsamer, sich an Regeln zu halten. Es bringt z.B. einem Gefangenen nichts, wenn ein Polizist einfach in ein Haus stürmt, alle Vorschriften und Sicherheiten über Bord wirft und damit die Kriminellen eher noch dazu bringt, den Zivilisten zu erschießen.Gerade wenn es um das Wohl von Zivilisten geht, bricht er Vorschriften. Allzu oft ist das jedoch noch nicht vorgekommen.
Stärken:
Hier hast du nun "schnelle Auffassung" drin. Wir sind allerdings der Meinung, dass sich das ein wenig damit beißt, dass er schnelle Entscheidungen treffen kann. Um einmal Tallulah zu zitieren: "Mit einer schnellen Auffassungsgabe besitzt du die Fähigkeit, eine Situation schnell zu erschließen und demnach eine passende Entscheidung zu treffen - diese Entscheidung sollte nicht drei Tage später kommen. Wie macht er es sonst, wenn er in einen Überfall gerät oder ähnliches, er erfasst die Situation - und tut nix, weil er sich nicht entscheiden kann?"
Vergangenheit:
Schonmal schön, dass du ein paar Altersangaben fett gemacht hast! Leider ist der Erhalt der Pokémon nur bei seinem Froxy fett geworden, nicht aber bei den anderen Pokémon oder deren Entwicklung. Am Anfang sind auch ein paar Altersangaben nicht fett (das nur als Hinweis, es wäre aber schön, wenn du Fang und Entwicklung der Pokémon noch hervorheben könntest).
Noch einmal die Frage: Warum holt die Mutter ihn nicht ab, wo ihr Vater Vollzeit arbeitet und sie nicht?Entweder holte ihn sein Vater in seiner Mittagspause von dem Kindergarten ab, oder die Schwester seines Vaters holte ihn. Mary erledigte das nicht sehr oft. Sie war zu diesem Zeitpunkt erneut schwanger.
Tauben gibt es bei Pokémon nicht, in der Welt der Pokémon wären es dann eher Dusselgurr :DAn einigen Stellen blätterte die alte Farbe bereits ab und auf dem großen B hockten oftmals Tauben, die dort ihren Dreck hinterließen.
Das finde ich persänlich immer noch etwas verwirrend - vorher steht jetzt zwar, dass die Mutter nach zwei Wochen nach Hause kam, aber hier klingt es jetzt so, als hätte Rául seine Schwester erst gesehen, als sie nach Hause kam. Warum nicht direkt im Krankenhaus? Gerade Kinder besuchen ihre Mütter da bestimmt direkt am ersten Tag. Oder meinst du damit eher, dass die beiden Brüder stolz sind, jetzt auch zu Hause die großen Brüder für ihre Schwester sein zu können?Als Rául sie sah, war er sehr froh, dass seine kleine Schwester gesund war und es bei der Geburt keine Probleme gab. Noah, der noch ein wenig später als seine Eltern nach Hause kam, empfand dieselben Gefühle wie sein älterer Bruder.
Thema Verschwinden des Vaters
Hat die Mutter in den 9 Wochen, in denen der Vater verschwunden war, mal eine Nachricht von der Polizei bekommen, die eindeutig käme, bevor der Anwalt sich einschaltet? Bzw. hat Mary nie nachgefragt, was mit ihrem Mann ist oder wieso die Mission so lange dauert? Darüber hätte sie dann nämlich zumindest herausgefunden, dass er kein normaler Polizist mehr ist. Er war zwar öfter mal länger weg, aber gerade, wo die Paartherapie ja angeblich Erfolg verspricht, würde es mich doch sehr wundern, wenn sich Mary nicht für den Verbleib ihres Mannes interessiert hat.
Das ist übrigens noch immer nicht geändert.Anabell schrieb:Lassen sie Constantina auf ewig im Unklaren darüber, was mit ihrem Vater passiert ist? Sie mag zwar erst 4 sein, sich aber sich auch irgendwann fragen, wo ihr Vater steckt und das dann auch ansprechen, da sollte die Mutter dann vllt. auch hingehen und sagen, dass er nicht mehr wiederkommen wird.
Thema Rauchen
Dass Raúl seiner Mutter ein ganzes Jahr verheimlichen kann, dass er raucht, finden wir doch etwas unlogisch. Mary wird da bestimmt irgendwann mal etwas riechen, selbst wenn er den Geruch irgendwie zu überdecken versucht. Zigarettenqualm setzt sich in der Kleidung fest und je nachdem, wie oft und wo Raúl raucht, auch in seinem Zimmer. Ein paar Wochen wird er das vielleicht noch verheimlichen können, vllt. auch ein paar Monate, aber irgendwann wird seine Mutter das mitbekommen. Zumal Zigaretten auch Geld kosten - wo nimmt er das her, wenn er seiner Mutter nichts davon erzählt?
Thema Krankheit der Mutter
Wenn jemand einen Hirntumor hat, wird derjenige sicher nicht zu Hause sind. Mary würde sich hier eher einer Chemo unterziehen oder Ähnlichem, gerade wenn die Ärzte nicht einschätzen können, wie weit der Tumor schon fortgeschritten ist. Da würden sie Mary eher im Krankenhaus belassen, um Untersuchungen durchzuführen etc. Und dann würden sie ihr auch sagen können, wie lange sie noch ca. zu leben hat.
Dieses Mal schlüpft das Ei zwar früher, allerdings höchstens nach zwei Wochen - und da sind wir schon großzügig. Das geht dann leider doch etwas zu schnell.Am nächsten Tag schlüpfte aus dem Ei schlüpfte ein gesundes Fynx. Das Pokemon wurde automatisch von dem Pokeball des Inkubators gefangen.
Dann ist uns aufgefallen, dass in der Vergangenheit meist Minda steht, aber das Vivillon scheint ja nun Midna zu heißen?
Thema Blackwood & Regeln
Um es mit Tallulahs Worten zu sagen:Er wollte wissen, was Rául zu seiner Verteidigung zu sagen hatte. Rául fielen die Worte seines Vaters ein, die er vor langer Zeit mal zu ihm über das Dasein als Polizist gesagt hatte. Wenn du als Cop erfolgreich sein und Menschen vor der Ungerechtigkeit in der Welt bewahren willst, sei bereit Regeln zu brechen. Ansonsten wirst du immer noch ein kleines Licht in der großen Dunkelheit der Welt sein. Mit diesem Satz hatte Blackwood nicht gerechnet. Von seinem Vorgesetzten wurde Rául ein paar Tage beurlaubt. Blackwood wollte darüber nachdenken, ob er Rául noch in seinem Team behalten wollte. Nach einer Woche Urlaub fiel dann die Entscheidung. Blackwood war der Meinung, dass Rául Potenzial hat. Er behielt ihn in seinem Team.
Was die Sache mit Blackwood angeht, sind wir nach wie vor unzufrieden. Es geht nicht darum, dass er Raúl beurlaubt oder ähnliches, sondern darum, dass jemand, der angeblich absolut keine Regeln bricht und das auch voraussetzt, niemals so erstaunt über Raúls Worte sein wird. Es wird ihn nicht zu einem Umdenken bewegen, sondern ihn eher beleidigen, denn es geht schlicht gegen seine Moralvorstellungen, die du ja mehrfach hervorhebst. Er wird diese Aussage also nicht einfach hinnehmen und Raúl nach einer Woche mit offenen Armen empfangen; Blackwood hat, wie du es beschreibst, schon einige Jahre Erfahrung auf dem Buckel und ist mit Sicherheit auf eine gewisse Art festgefahren, denn er hatte viele Jahre Erfolg damit, sich eben an Regeln zu halten und Gleiches auch bei seinem Team zu erwarten. Die Frage ist also, warum Raúl seine Arbeit in diesem offenbar recht erfolgreichen Team aufgeben will, indem er einfach wahllos die Worte seines Vaters wiederholt und dabei glaubt, dass sie jeder plötzlich nachvollziehen kann, obwohl gerade eine Person in der ausführenden Gewalt dergleichen niemals öffentlich von sich geben sollte.
Das war es dann erstmal, melde dich einfach, wenn du wieder soweit bist :3
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Hab mir das ganze leichter gemacht:
- Verschwinden des Vaters:
- Die Eltern haben Beziehungsprobleme, trennen sich und es gibt keine Paartherapie
- Thema Blackwood:
- Rául hatte gegen zwei seiner Regeln verstoßen, weswegen er ihn am liebsten zurück zu dem Präsidenten schicken würde, damit er ihm einen neuen Team zuteilte. Rául versuchte Blackwood seine getroffene Entscheidung zu erklären, jedoch gelang ihm das nicht. Blackwood beurlaubte Rául für eine Woche. Er wollte sich überlegen, ob er Rául weiter in seinem Team haben wollte. Nach einer Woche kam er zu der Entscheidung, dass er dem jungen Polizisten eine zweite Chance geben wollte.
- Thema Rauchen:
- In der letzten Jahrgangsstufe wurde der 17-jährige Rául volljährig. Nach seinem 18. Geburtstag bis zu den Prüfungen nahm er selten an dem Leichtathletik Training oder an folgenden Wettbewerben teil. Auch verbrachte er weniger Zeit mit seinen Pokemon als sonst. Grund dafür war die folgende Abschlussprüfung, die er in der Jahrgangsstufe zeitnah schreiben würde. Da er sich viel selbst unter Druck setzte gut zu sein, begann er mit dem Rauchen. Seine Mutter bekam es von Anfang an mit, sie war nicht der Fan davon, jedoch konnte sie nicht sagen, da Rául volljährig war. Auch fing er an sich bei der Polizei zu bewerben.
- Krankheit der Mutter:
- Die Gute ist Kerngesund und Rául geht nie zurück in die Kalos Region
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Dieser Abschnitt stört uns leider nach wie vor - hier geht es einfach um das Wörtchen "oft", während er gleichzeitig aber eben Regeln bricht. Vielleicht könntest du es so umformulieren, dann wären wir einverstanden:Er handelt oft nach den Vorschriften, neigte jedoch auch dazu sie zu brechen, wenn er es als nötig erachtet. Dafür kann er sich dann ein Donnerwetter bei seinem Vorgesetzten abholen, was ihn jedoch nicht sehr kümmert. Gerade wenn es um das Wohl von Zivilisten geht, bricht er Vorschriften.
Er ist niemand, der grundsätzlich gegen die Vorschriften verstößt, neigt aber dennoch dazu, sie hin und wieder zu brechen [...]
Dieser Satz ist noch drin und müsste noch entfernt werden! :DRául erzähle ihnen jedoch nicht, dass sein Vater verschwunden war.
Und dann ist mir noch aufgefallen, dass du beim Inventar die Menge der Heilitems noch angeben müsstest.
Das war es aber auch schon ~
Die Rechnung stimmt auch!
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