Besshou Iefusa

Mit 1,71 vermag Besshou nicht unbedingt der größte Mann zu sein, doch er pflegt zu sagen, dass Menschen, je älter sie werden, nicht mehr wachsen, sondern nur noch schrumpfen und seine geistigen Fähigkeiten im Vergleich zu seinem Körpermaß doch sehr groß sind! Er lacht nur amüsiert und langsam, wenn man ihm nach seinem Gewicht fragt. Das ist nämlich nicht mehr unbedingt im Durchschnittsbereich, denn gerade in den letzten Jahren hat er sich doch ein kleines Bäuchlein angegessen. Müsste er raten, würde er sich wohl ungefähr zwischen 90 und 100 Kilo einschätzen, tatsächlich sind es ungefähr 93 Kilogramm.
Was bei Besshou wohl als Erstes auffallen mag, ist die ruhige und sympathische Aura, die er ausstrahlt. Egal was er tut, er wirkt dabei immer vollkommen tiefenentspannt und diese Ausstrahlung überträgt sich gerne auf sein Umfeld, so dass seine Gesellschaft generell sehr angenehm und entspannend ist. Wo seine Haare damals von einem kräftigen Braun waren, sind sie heute nur noch silbergrau und irgendwie ist sein Haaransatz ein wenig nach hinten gerutscht, was ihn doch ein wenig verwunderte. Als besonders markant kann man seinen bauschigen Vollbart bezeichnen, den er hegt und pflegt wie seinen Garten. Die dunkelbraunen Augen wirken beinahe als wären sie schwarz, was zusammen mit den hellen Haaren sehr interessant aussieht. Er kleidet sich recht traditionell in verschiedenen Trachten, die besonders in Kanto gerne getragen wurden und er sieht es auch nicht wirklich ein, sich moderner zu tragen. Seine interessante und alte Kleidung macht ihn irgendwie interessant, immerhin sind das auch alles noch Originalstücke! Ansonsten hat er nicht viel auffälliges an sich wie Schmuck oder ähnliches, doch im großen Ganzen fällt er trotzdem auf, wenn er sich in einer Menge befindet.

Besshou entspringt wohl der Bilderbuchvorstellung eines alten Mannes. Er ist ruhig, besonnen, immer für Späße offen und hat einen großen Batzen Wissen im Kopf, den er anderen gerne mitteilt. Generell ist er ein äußerst entspannter Mann, der die Ruhe genießt und auch anderen stets nahelegt, sich regelmäßig Auszeiten zu gönnen um den inneren Frieden wiederzufinden und mit sich selbst im Einklang zu stehen. Besshou ist kein böser Mensch – wohl eher das komplette Gegenteil. Er ist freundlich, zuvorkommend und sympathisch und eigentlich könnte man ihm auch nie wegen irgendetwas böse sein, denn man schaue ihn einfach nur an! Das aufgeschlossene Lächeln und die Lachfalten die sein Gesicht kennzeichnen, sind doch offensichtlich Indizien dafür, dass dieser Kerl ein waschechter Gutmensch ist. Ja, Besshou weiß wirklich wie man das Leben genießt. Es scheint keinen Tag zu geben an dem er schlecht gelaunt ist und generell scheint ihm auch nichts die Laune verderben zu können, egal was kommt. Es ist seine Devise, die Ruhe zu bewahren und mit Köpfchen an die Sache heranzugehen, statt sofort in Panik auszubrechen. Jedoch ist Besshou nicht naiv; er besitzt eine äußerst gute Menschenkenntnis und auch wenn er ein höflicher Mensch ist, hegt er gegenüber Fremden ein gesundes Maß an Misstrauen, bis er die Menschen besser kennenlernen konnte. Freundlich ist er natürlich trotzdem, immerhin ist er gut erzogen! Generell kommt er, oder versucht es, mit jeder Person gut aus, allerdings kann es durchaus vorkommen, dass man es sich mit ihm verscherzen kann. Beispielsweise indem man Pokémon oder Menschen leidzufügen möchte oder anderweitig kriminell ist. Für Kriminalität hat Besshou nichts übrig, wobei er auch dabei Abstriche macht. Es ist immer noch ein Unterschied, ob ein Waisenkind auf der Straße dem Bäcker ein Brot klaut, oder ein gestandener Mann Pokémon schmuggelt.
Es ist also festzuhalten, dass Besshou ein sympathischer Mensch ist, mit dem man sich gerne zum Tee hinsetzt und der überaus gerne von seinen Reisen und Abenteuern schwafelt. Man schätzt ihn aufgrund seines Alters allerdings oft falsch ein – auch wenn es so aussehen mag, ist Besshou noch recht fit auf den Beinen und immer für ein Abenteuer zu haben, wenn sich etwas anbietet. Das Kind in ihm existiert noch immer, weshalb man ihn auch ab und zu in seinem Garten auf einem Baum sitzen sieht, auf den er geklettert ist. Solange sein Körper das alles noch mitmacht, muss man es schließlich genießen! Er lebt nach der Devise, jeden Tag bestmöglich nutzen zu wollen, denn irgendwann ist es einfach zu spät dafür. Deswegen hält er sich auch nicht lange mit Ärgereien auf oder grübelt lange über Dinge nach, die man sowieso nicht ändern kann. Enttäuscht man ihn, was durchaus vorkommen kann, lässt sich das meist mit einer aufrichtigen Entschuldigung wieder ins Gerade biegen, solange Besshou sieht, dass man es ernst meint. Er ist kein Mensch der lange einen Groll hegt, jedoch legt er Wert auf Ehrlichkeit und auch darauf, dass man im Falle des Falles zu seinen Fehlern stehen und diese auch zugeben kann.
Viele sagen ihm oft, dass er, wenn er kämpft, ein ganz anderer Mensch ist. Das mag wohl stimmen, denn Besshou nimmt Kämpfe, gerade nun als Top 4, äußerst ernst. Er möchte von seinem Herausforderer sehen, dass der Wunsch Champ zu werden wirklich vorhanden ist und man dazu bereit ist, alles zu geben. Deswegen ist er Herausforderern gegenüber äußerst fordernd, streng und kritisch, denn das Leben ist eben kein Zuckerschlecken und die Top 4 ist es auch nicht. Bei einem besonnenen Kerl wie ihm mag man zwar meinen, dass er vielleicht hier und dort ein Auge zudrücken könnte, doch das ist nicht der Fall. Er verlangt, dass man die Kämpfe ernst nimmt und die Anstrengungen seiner Pokémon wertschätzt, immerhin sind sie es, die die meiste Arbeit machen. Daher kann Besshou auch nichts mit Menschen anfangen, die meinen ihre Pokémon wären nur ihre Sklaven und haben zu tun, was der Trainer möchte. Solche Trainer sind wahrlich die eine, kleine Kategorie Menschen, die Besshou von Anfang an unsympathisch ist und die es auch sehr schwer hat, seine Meinung über sie zu ändern.

Besshou lebt für Legenden und Sagen. Noch immer ist seine Neugierde nicht gestillt und noch immer sucht er nach Antworten für die verschiedensten Fragen. Wo kommen wir her? Was haben die Pokémon damit zu tun gehabt? Verfolgen wir einen bestimmten Zweck? Er ist ein wahrer Philosoph und schreibt auch selbst seine Gedankengänge gerne auf, hat sich bisher jedoch nie wirklich dazu getraut, seine Werke zu veröffentlichen. Besshou ist hier in Hoenn auf der Suche nach den Tafeln von Arceus, immerhin glaubt er an die Wahrheit dieser Geschichte, beschränkt sich in Hoenn jedoch nicht nur darauf. Auch die Legenden und Sagen die um Hoenn kreisen, findet er spannend und interessant. Es wäre für ihn eine große Ehre, einem Auserwählten zu begegnen, immerhin ist es nicht seine Intention ihnen ihre Aufgaben abzunehmen, sondern sie zu unterstützen.

Stärken	Schwächen	Vorlieben	Abneigungen
aufgeschlossen neugierig offenherzig gutmütig geduldig selbstlos ruhig verantwortungsvoll liebevoll pragmatisch	stur unpünktlich tagträumerisch nachtragend Plappermaul chaotisch überkritisch fordernd dramatisch gemütlich/langsam	Wanderungen seinen Garten Pflanzen & Früchte Legenden & Sagen andere Menschen Bücher fremde Kulturen Tee Kochen Pokémonkämpfe	Moralaposteln Unhöflichkeit Respektlosigkeit Schlechte Verlierer Schokolade kaltes Essen nasses Laub Salzwasser kaputte Bücher moderne Technik

Kanto-Reise
• wohlbehütet aufgewachsen; Vater Archäologe, Mutter Erzieherin, 3 ältere Brüder
• wollte von Anfang an Trainer werden und erhielt mit 11 Jahren ein Glumanda vom Regionsprofessor. Er fing jedoch nicht direkt mit seiner Reise an, sondern trainierte erst
• startet Reise mit 12 Jahren
• errang mit 12 Jahren seinen ersten Orden (Mahagonia City)
• hatte von Anfang an eine Konkurrenz mit seinen Brüdern, weshalb sie oft gegeneinander kämpften und Besshou sein Glumanda fleißig trainierte
• er verlor eine Herausforderung seiner Brüder kurz vor Azuria City und trainierte mit Glumanda noch mehr
• fing ein Mauzi, das ihn bestehlen wollte
• erlangte seinen zweiten Orden nach dem zweiten Versuch durch sein Mauzi (Azuria City, kurz vor 13 Jahre)
• Entwicklung Glumanda zu Glutexo auf dem Weg nach Orania City
• lernte ein Mädchen in seinem Alter kennen: Itami. Zwischen ihnen entstand eine Rivalität, da der eine besser sein wollte als der andere
• trainierte in Orania City und forderte dann den Arenaleiter heraus. Seinen dritten Orden gewann er durch die Entwicklung von Mauzi zu Snobilikat als er 13 war
• traf wieder auf seine Brüder und verlor
• fing auf der Route während des Trainings ein Tauboga
• reiste gemeinsam mit Itami auf ihrem Mantax nach Anemonia City
• trainierten gemeinsam um den Leiter herauszufordern. Besshou gewann seinen vierten Orden, während Itami mehrere Versuche benötigte
• Itami ließ Besshou daraufhin in Anemonia City sitzen, weil sie wütend war
• verbrachte seine Zeit mit dem Training seines Taubogas, bis es sich zu Tauboss entwickelte
• flog auf diesem nach Prismania City und traf auf seine Brüder, die er diesmal besiegen konnte
• bekam ein Schiggy geschenkt, da sein Trainer verzweifelt war, weil es sich nicht trainieren ließ. Das Schiggy stellte sich als harte Nuss heraus, Besshou nahm sich der Herausforderung aber gerne an
• benötigte 3 Anläufe um den Arenaleiter zu besiegen und erhielt so seinen fünften Orden als er 14 war
• zufällig traf er auf Itami, der er verzieh, dass sie ihn sitzengelassen hatte. Sie reisten gemeinsam weiter
• lernte Prof. Oyama kennen, einen Legendenforscher, und interessierte sich für seine Forschung
• legte eine Pause ein, um mit Prof. Oyama zu arbeiten und ihn zu unterstützen, indem er Dokumente sortierte oder ihm Kaffee holte. Sie reisten gemeinsam durch die Region
• Schiggy entwickelte sich auf den Reisen zu Schillok
• Prof. Oyama verschlug es schließlich nach Johto, während Besshou in Kanto blieb und seine Ordenjagd wieder aufnahm
• in Fuchsania City arbeitete er mit 16 Jahren als Aushilfe im Zoo, während er seine Pokémon trainierte
• erlangte den sechsten Orden mit 16 Jahren
• während eines Trainingskampfs mit Itami entwickelte sich Glutexo zu Glurak
• langsam entwickelten sich Gefühle zwischen den beiden und schließlich kamen sie auch zusammen
• gemeinsam flogen sie zur Zinnoberinsel, auf der Besshou mit 17 Jahren seinen siebten Orden erlangte, indem sich Schillok im Kampf zu Turtok entwickelte
• flog nun wieder nach Hause um bei seinen Eltern zu sein und erhielt von ihnen ein Rizeros geschenkt, das sein Vater in der Safarizone gefangen hatte
• reiste weiter nach Vertania City und erlangte seinen achten Orden als er 18 Jahre alt war
• kämpft gegen seine Brüder und verliert
• wird von Prof. Oyama eingeladen nach Johto zu kommen, um bei seinen Forschungen zu helfen

Johto-Reise
• gemeinsam mit Itami schlossen sie sich Prof. Oyama an
• reisten gemeinsam durch die Region um Hinweise zu den drei Katzen zu finden
• Besshous Interesse an Legenden und Sagen wurde immer größer
• führte eigene Forschungen zu Celebi an
• verbrachte dafür viel Zeit im Steineichenwald am Schrein
• wurde mi 21 Jahren "offiziell" Assistent von Oyama, während Itami sich von ihnen trennte um Orden zu sammeln und fing seine Ausbildung bei ihm an
• für seine Celebi-Forschungen verbrachte er viel Zeit an seinem Schrein, campte dort und schrieb alles auf, was ihm so auffiel. Eines Nachts wurde er wegen eines hellen Scheins wach und konnte am Schrein Celebi entdecken. Nur vorsichtig wagte er sich an das Pokémon heran, welches ihn bemerkte, jedoch nicht die Flucht ergriff. Es schien sich zu freuen jemanden zu treffen und lachte herzlich. Celebi umarmte Besshou, dann verschwand es wieder
• fasste dadurch den Entschluss, mehr legendäre Pokémon sehen zu wollen und dass jedes Ziel zu erreichen wäre, wenn man sich nur anstrengt
• reiste weiter mit Oyama durch Johto und verbrachte lange Zeit in Teak City und der Turmruine
• als er 23 war, verliefen sich gemeinsam in den Seeschauminseln und waren für 2 Wochen verschollen
• fanden eher durch Zufall wieder nach draußen und vermuteten beide, dass Arktos etwas damit zu tun hatte, waren sich aber nicht sicher
• assistierte Oyama bei Vorlesungen in Universitäten und lernte weiter von ihm
• ließen sich schließlich beide in Johto in einem Labor nieder, um dort zu arbeiten
• verbrachten so viele Jahre miteinander, Itami kam sie immer mal wieder besuchen
• fing selbst an, Vorlesungen zu halten
• wurde mit 29 Jahren Professor an der Universität von Dukatia City
• blieb dort viele Jahre und engagierte sich zusätzlich in der Pension
• heiratete Itami mit 30 Jahren schließlich
• lebte mit ihr in einem Haus in Dukatia City
• bekam mit 34 Jahren eine Tochter, Kimura
• blieben weiter in Dukatia, damit Kimura aufwachsen konnte
• schenkte ihr sein Sobilikat, als sie sich auf ihre Trainerreise begeben wollte
• blieben noch bis Kimura ihre Reise fertig hatte in Johto
• waren mit 53 Jahren der Meinung, sie müssten mal wieder etwas erleben, reisten dafür nach Fiore für einen Abenteuerurlaub. Besshou kündigte dafür in der Universität und verbuchte diesen Urlaub eher als Forschungsreise, während Itami vorher nicht gearbeitet hatte, sondern Hausfrau blieb

Fiore-Reise
• kamen in Sommerlingen an und machten dort Strandurlaub
• interessierte sich sehr für die Aufgaben von Rangern und verbrachte viel Zeit in der Basis
• erforschte gemeinsam mit Itami den Olivendschungel und verschriftlichte so gut wie alles, was ihm interessant vorkam
• wurde von einem Rudel Rasaff entführt, als er einen kleinen Felsvorsprung heruntergerollt war direkt in ihr Revier
• die Ranger mussten ihn befreien, doch anstatt ihm etwas zu tun, brachten die Rasaff ihm einen ordentlichen rechten Haken bei
• Kimura besuchte sie als Besshou 57 Jahre alt war, als sie weiter nach Ringstadt gereist waren um ihnen mitzuteilen, dass sie und ihr Freund heiraten wollten
• taten dies in Ringstadt mit der engsten Familie
• machten ihre Flitterwochen dann auch direkt in Sommerlingen, verließen Fiore dann jedoch wieder
• Itami und Besshou blieben in Fiore und durften zwei Ranger auf eine Mission begleiten
• wurden von einem Ranger nach Frostberg eskortiert
• Besshou blieb dort länger, da er alle Infos über die drei Raubkatzen aufschreiben wollte, die die Fiorianer hatten
• erkundete mit Itami dann die Sekra-Bergkette
• wurde ab da von einem Sandan verfolgt, das er jedoch nicht bemerkte
• reisten zuletzt nach Herbstenau und freundete sich dort mit dem Professor an, der ihm mehr über die Ranger und ihre Technik erzählte
• beendeten ihren Abenteuerurlaub dann und reisten zurück nach Dukatia City, als Besshou 58 Jahre alt war
• das Sandan hatte sich in seinem Koffer versteckt und war erst auf dem Schiff aufgefallen. Besshou nahm es daraufhin in seinem Team auf und nannte es Momotaro; dass es shiny war, merkte er nicht sofort

Sinnoh-Reise
• Kimura zog mit ihrem Mann nach Sinnoh und da Itami und Besshou wieder Langeweile hatten, machten sie dort Urlaub
• Momotaro entwickelte sich zu Sandamer, als Besshou 59 Jahre alt war
• Sinnoh entpuppte sich als äußerst interessant, gerade was die Legenden und Sagen betraf, weshalb sie länger dort blieben als erwartet
• Besshou und Itami reisten gemeinsam durch Sinnoh um mehr über Palkia, Dialga und Girantina zu erfahren und verbrachten viel Zeit an den verschiedenen Seen
• musste sich mit 60 Jahren schweren Herzens von seinem Glurak verabschieden, das aufgrund einer Krankheit verstarb
• brauchte einige Zeit um den Verlust zu verkraften und fand seine Lebensfreude wieder, indem er sich mehr auf die Legendenforschung konzentrierte
• setzte sich mit dem Professor der Region auseinander und freundete sich mit ihm an
• wurde mit 61 Jahren Großvater von Anayama
• zogen kurzerhand ebenfalls nach Sinnoh um bei ihrer Enkelin sein zu können
• als Anayama alt genug war um auf Reisen zu gehen, packte auch Itama und Besshou wieder das Reisefieber (71 Jahre)
• beschäftigte sich intensiver mit der Legende von Arceus und den Tafeln und wollte sich daran machen, ebenfalls nach den Tafeln zu suchen
• beschlossen gemeinsam nach Hoenn zu reisen, da Groudon und Kygore die Lieblingspokémon von Besshou waren

Hoenn-Reise
•  starteten gemeinsam in Metarost City. Da ihre Pokémon schon sehr gut trainiert waren, erlangten sie den ersten Orden schnell
• es ging weiter nach Faustauhaven, wo sie den zweiten Orden ebenfalls erlangten; Itami musste es ein zweites Mal versuchen
• freundete sich in Faustauhaven mit einem Felino an, das ihn verfolgte und nicht mehr in Ruhe lassen wollte; fing es und nannte es Pangu
• wurden in Malvenfroh City von ihrer Tochter und Enkeltochter besucht, die gerne Urlaub in Hoenn machen wollten. Besshou schenkte Anayama schließlich sein Turtok
• forderten den Arenaleiter von Malvenfroh City erst später heraus, nachdem sie die Stadt erkundet hatten; den dritten Orden gewann er ohne Probleme
• auf dem Weg nach Bad Lavastadt fühlte sich Momotaro auf den warmen Routen so wohl, dass sie dort länger blieben und sich mit dem Training von Pangu beschäftigten
• lernten eine ältere Dame in Bad Lavastadt kennen, die ihnen mehr zu den Legenden sagen konnte. Man freundete sich an. Ihr Sohn war der Arenaleiter von Bad Lavastadt
• verloren den Kampf gegen ihn, da Pangu noch nicht gut genug trainiert war. Ließ sich davon nicht unterkriegen, trainierte ihn und versuchte es erneut. Den vierten Orden erlante er mit 72 Jahren
• reisten weiter nach Blütenburg City; dort blieben sie länger, weil es Itami gesundheitlich zeitweise nicht mehr gut ging und die Natur ihr helfen sollte
• forderte den Arenaleiter trotzdem heraus, war jedoch nicht ganz bei der Sache und verlor
• erst als es Itami wieder besser ging, konnte er den fünften Orden mit 73 Jahren erringen
• besuchten die Wüste als sie wieder in Malvenfroh City angekommen waren und erforschten dort eine kleine Ruine. Besshou fing dort ein Knacklion, das sich an seinem Bein festgebissen hatte und ihn nicht mehr losließ. Er nannte es Tylwyth
• musste danach eine Weile in Malvenfroh City bleiben, da er ein Gipsbein hatte und damit nicht weiterreisen konnte. Erst als es ihm besser ging, reisten sie nach Baumhausen City
• war hellauf begeistert von Baumhausen City und wollte gar nicht mehr dort weg, weil die Lebensweise ihm unglaublich gefiel. Sie kauften sich daher ein Ferienhaus in Baumhausen City
• erlangte mit 74 seinen sechsten Orden als sich Tylwyth im Arenakampf zu einem Vibrava entwickelte
• flogen mithilfe seines Tauboss' nach Moosbach City um den Arenaleiter herauszufordern, verloren jedoch bei ersten Mal, schafften es beim zweiten und konnte so seinen siebten Orden erlangen
•  Xeneroville begeisterte ihn von allen Städten Hoenns am meisten, weshalb sie dort sehr lange blieben
• Pangu entwickelte sich hier zu einem Morlord
• erlangte seinen 8. Orden mit 75 Jahren
•  erhielt von einem Züchterpaar ein Tragosso geschenkt, nachdem er ihnen geholfen hatte, ihre Tochter zu finden, die sich in einer Höhle verirrt hatte. Er nannte es Qibo
• beschlossen schließlich, doch komplett nach Hoenn zu ziehen und kauften sich ein kleines Häuschen in Prachtpolis City, da sich Besshou auf einen Posten als Top 4 beworben hatte. Da er die Erfahrung hatte und sich nun gerne niederlassen wollte, erschien ihm diese Berufswahl für passend
• konnte das Turnier um den Platz für sich gewinnen und mit 75 Jahren seinen Posten als Top 4 antreten, er entschied sich für den Typ Boden
• ließ sein Rizeros außerhalb seines Arenateams, damit es sich um Itami kümmerte, die langsam wieder schwächer wurde
• das hatte allerdings nur den Anschein; seit 10 Jahren ist er nun Top 4 und Itami geht es wieder prächtig. Die beiden haben ein kleines Haus mit einem riesigen Garten, in dem Besshou sich mit Liebe um Pflanzen kümmert, jedoch auch gerne ein Heim für wilde Pokémon bietet
• ließ sein Tauboss frei, als ein Schwarm seiner Entwicklungsreihe sich für ein paar Tage im Garten niederließ und er sich ihm anschließen wollte

Vertania City, Marmoria City, Azuria City, Orania City, Prismania City, Fuchsania City, Zinnoberinsel

Metarost City, Faustauhaven, Malvenfroh City, Bad Lavastadt, Blütenburg City, Baumhausen City, Moosbach City, Xeneroville

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