Eingangsbereich
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Eingangsbereich
Der Eingangsbereich von der Polizei Hauptstation in Malvenfroh City ist nicht sehr groß. Man muss am Empfang im Eingangsbereich an zwei Polizisten seine Daten abgeben und einen Grund angeben, warum man die Polizeistation besucht. Am Empfang im Eingangsbereich und an den Kontrollen davor sitzen meistens Polizisten in Ausbildungen, die die Zivilisten begrüßen, Anzeigen aufnehmen und Informationen an Passanten geben, die in der Polizeistation etwas suchen. Der Empfang ist auf der rechten Seiten. Parallel links daneben ist ein Wartezimmer, in dem die Leute warten können. Hat man seine Daten abgegeben und ein Polizist holt einen aus dem Wartezimmer, kann der zweite Polizist im Empfang eine Tür öffnen, die zu einem Flur führt. Dieser Flur ist das innere der Polizeistation. Passiert man die Tür, ist vor einem eine Wendeltreppe. Jeweils links und rechts sind lange Flure. - Gast
- Gast
Gerechtigkeit gibt jedem das Seine, maßt sich nichts Fremdes an und setzt den eigenen Vorteil zurück, wo es gilt, das Wohl des Ganzen zu wahren.
Nun war er wieder dort. Die Luft der Hoenn Region war ihm bekannt. Die letzten Monate hatte sie sich, aufgrund des Klima und des Gezeiten Wechsels, geändert. Vor ein paar Monaten war er noch in der Sinnoh Region. Die Polizei der Region brauchte Unterstützung von einem Agenten, da sie Probleme hatten, eine neu berüchtigte Pokemon-Diebes-Band zu überführen. Die Ermittlungen in der Sinnoh Region hatten ein paar Wochen bis hin zu fast zwei Monaten in Anspruch genommen. Der 28-jährige Agent der Internationalen Polizei Rául Edgecomb wurde als Unterstützung für die dortige Polizei hin geschickt. Mit seinen deduktiven Gedankengängen und seinen Schlüssen - insbesondere der Hilfe der Polizeistelle von Sonnewik und dessen Polizisten - konnte Rául gemeinsam mit den Polizisten von Sonnewik die fünfköpfige Diebesbande überführen und Dingfest machen. Alleine hätte es der 28-jährige nicht geschafft. Erfolg konnte man nur haben, wenn man gemeinsam arbeitete. Als Agent der Internationalen Polizei wusste er, dass er einen höheren "Status" als ein "normaler" Polizist hatte - ihm war auch durchaus klar, dass es Agenten gab, die in ihren Aufträgen ihre Mitarbeiter von der regulären Polizei so behandelten - jedoch behandelte Rául seine Kameraden, egal von welcher Polizeistelle sie waren und welchen Dienstgrad sie hatten - gleich. Ebenso musste ein Polizist sich darauf auch einstellen, dass er zurecht gewiesen wurde, sollte er etwas falsch machen.
Apropos falsch; für Rául gab es das Wort "Fehler" nicht. Wie definiert man einen "Fehler"? Wahrscheinlich konnte jeder Mensch eine andere Definition des Wortes finden.
Fehler in diesem Sinn war ein Wort, dass sich tief in die Gedanken und den Wortschatz der Menschen eingebrannt hatte. In Ráuls Ermessen konnten Menschen etwas falsch machen - einen Fehler konnten sie regulär selten begehen. In den Augen von Rául war ein Fehler etwas, dass man aus tiefsten Herzen bereuen würde und das man noch nach 50 Jahren rückgängig machen würde.
Als er wieder in der Hoenn Region ankam, wurde er auf seinem Handy angerufen. Ein Vorgesetzter wollte, dass er sich in der Dienstelle von Malvenfroh City meldete. Er sagte ihm, dass dort etwas für ihn abgegeben, was er holen sollte. Doch nicht nur das war sein Auftrag; der Vorgesetzte wollte, dass Rául der Dienstelle von Malvenfroh auf Abruf bis zu dem nächstem Monat zur Verfügung stand. Dabei wurde ihm zugesagt, dass er die selben Privilegien wie immer hatte. Aus diesem Grund war Rául nun in Malvenfroh City. Er ist bereits die Hauptstraße bis zu der Polizeistation lang gegangen - blieb jedoch erst davor stehen. Eine glühende Zigarette war in seinem Mund. Seine Kleidung war relativ dunkel gewählt; schwarze Schuhe hatte er an seinen Füßen, eine dunkle Hose bedeckte seine Beine, ein schwarzes Shirt hatte er über seinen Oberkörper an, das jedoch teils von einer blauen dünnen Jacke bedeckt wurde. Dazu hatte er auf dem Kopf seine Wollmütze.
Vor der Polizeistation rauchte er seine Zigarette zu Ende. Sein Handy hatte er in der Hand. Er tippte auf den Tasten herum.
Die smaragdgrünen Augen schauten auf das Display des Handys. Rául schrieb eine SMS an seine verstorbene Ex-Freundin:
Ich habe dir versprochen, dass ich mich melde, sobald ich erfolgreich von meinem Auftrag gekommen bin - dies ist nun der Fall. Die Mission hatte ein wenig länger gedauert, als ich dachte, aber sie war erfolgreich. Mal schauen, was mich als nächstes erwartet ... Ich wünschte du wärst noch hier. Kurz wurde der Agent der Internationalen Polizei sentimental. Rául schaute in den blauen Himmel der Hoenn Region. Die Wolken zogen gerade in westliche Richtung weiter. Das Handy behielt er weiter in der Hand, mit dem Gedanken, was er als nächstes schrieb. Schließlich richtete er seine Visage wieder auf das Display. Die Finger bewegten sich wieder und der Text wurde fort geführt:
Ich würde gerne wissen, wie es zwischen uns stehen würde, wenn du noch hier wärst. Ich melde mich bald wieder. Hoffe es geht dir gut, dort wo du bist.
Nachdem er die letzten Worte geschrieben hatte, hörten seine Finger auf auf die Tasten des Handys zu drücken. Die Zigarette in seinem Mund war schon bis zum Ende verglüht. Sie war bereits bis zum Filter herunter gebrannt. Noch ein paar wenige Augenblicke länger und der Filter würde brennen. Rául spuckte sie letztlich auf den Gehweg. Das neben ihm ein Aschenbecher stand, hatte er zwar gesehen, doch darum scherte er sich nicht wirklich. Damit die Zigarette nicht weiter glühte, trat er sie mit seinen Schuhen aus. Danach wandte sich Rául dem Eingang zu. Er zog die Glastür auf und ging in den Eingangsbereich der Polizeistation von Malvenfroh City - die Hände in den Hosentaschen, wie es meistens der Fall war.
Nun stand er in dem Eingangsbereich der großen Polizeistation von Malvenfroh City. Rechts - hinter einer Glasscheibe - saßen zwei Polizisten. Einer von ihnen starrte auf die vielen Monitoren vor ihm. Der Raum, in dem die Polizisten saßen, war nicht viel größer als das Wartezimmer für die Zivilisten, das links gegenüber von der Glasscheibe war.
Als Rául von einem der beiden Polizisten wahrgenommen wurde, richtete er gleich das Wort an ihn. Wahrscheinlich dachte der junge Mann mit den blonden Haaren, welches ihm ein wenig unter der Polizei Mütze hervor schaute, dass Rául ein Zivilst war. Er ließ sich ein wenig Zeit und fragte ihn auf eine ausfallende Art und Weiße, wass Rául von den beiden wollte und warum er in dem Polizeirevier war.
Der kühle Blick des Agenten traf die beiden. Die smaragdgrünen Augen hatten keinen Ausdruck außer kälte an die beiden Polizisten übermittelt. Der andere hatte Rául mittlerweile auch bemerkt. Sie mussten tief schlucken, als sie den Blick von Rául sahen.
"Ich wurde hier her geschickt", sagte Rául ohne einen Grund zu nennen. Er tat es, um die Polizisten zu testen. Rául wollte sehen, ob sie sich durch Vorurteile leiten ließen. Da er keine Uniform an hatte, sah er nicht wie ein Polizist aus. Allerdings konnte man an seiner Körperhaltung sehen, dass er eben diesen Beruf nach ging. Jedenfalls konnte ein erfahrener Polizist dies erkennen.
Das Vorurteil der beiden blieb bestehen. Sie konnten Rául nicht als einen Polizisten identifizieren.
"Was wollen Sie? Wenn Sie keinen Grund haben die Polizeistation zu besuchen, so gehen Sie wieder! Wir haben zutun", sagte der eine der beiden fordernd und in einem unangenehmen Ton.
Weiterhin blieb Rául davon nicht beeindruckt. Er holte seine Marke raus und hielt sie den beiden gegen das Fenster. Sie konnten nun klar lesen: Rául John Bartolomeo Edgecomb - Agent der Internationalen Polizei
Nachdem sie dies gesehen hatten, schluckten sie erneut. Ráuls Miene änderte sich nicht. Sie blieb weiterhin kühl.
"Es tut uns leid Sir,... Wir wussten nicht...", fingen sie an zu erklären - kamen jedoch nicht zum Ende ihres Satzes, das Rául sie unterbrach. "Öffnet endlich die Tür!", befahl er ihnen. Seine Augenlider zog er hoch. Ein einschüchternder Blick traf die beiden an dem Empfang. Unwiderruflich kamen sie dem Befehl des Agenten nach.
Ein Geräusch war zu hören und Rául konnte ins innere der Polizeistation eintreten. Dies tat er - Rául öffnete die Tür und stand nun in der Polizeistation. Vor ihm war eine Treppe; Rechts und links neben ihm waren lange Korridore.
Nun war er wieder dort. Die Luft der Hoenn Region war ihm bekannt. Die letzten Monate hatte sie sich, aufgrund des Klima und des Gezeiten Wechsels, geändert. Vor ein paar Monaten war er noch in der Sinnoh Region. Die Polizei der Region brauchte Unterstützung von einem Agenten, da sie Probleme hatten, eine neu berüchtigte Pokemon-Diebes-Band zu überführen. Die Ermittlungen in der Sinnoh Region hatten ein paar Wochen bis hin zu fast zwei Monaten in Anspruch genommen. Der 28-jährige Agent der Internationalen Polizei Rául Edgecomb wurde als Unterstützung für die dortige Polizei hin geschickt. Mit seinen deduktiven Gedankengängen und seinen Schlüssen - insbesondere der Hilfe der Polizeistelle von Sonnewik und dessen Polizisten - konnte Rául gemeinsam mit den Polizisten von Sonnewik die fünfköpfige Diebesbande überführen und Dingfest machen. Alleine hätte es der 28-jährige nicht geschafft. Erfolg konnte man nur haben, wenn man gemeinsam arbeitete. Als Agent der Internationalen Polizei wusste er, dass er einen höheren "Status" als ein "normaler" Polizist hatte - ihm war auch durchaus klar, dass es Agenten gab, die in ihren Aufträgen ihre Mitarbeiter von der regulären Polizei so behandelten - jedoch behandelte Rául seine Kameraden, egal von welcher Polizeistelle sie waren und welchen Dienstgrad sie hatten - gleich. Ebenso musste ein Polizist sich darauf auch einstellen, dass er zurecht gewiesen wurde, sollte er etwas falsch machen.
Apropos falsch; für Rául gab es das Wort "Fehler" nicht. Wie definiert man einen "Fehler"? Wahrscheinlich konnte jeder Mensch eine andere Definition des Wortes finden.
Fehler in diesem Sinn war ein Wort, dass sich tief in die Gedanken und den Wortschatz der Menschen eingebrannt hatte. In Ráuls Ermessen konnten Menschen etwas falsch machen - einen Fehler konnten sie regulär selten begehen. In den Augen von Rául war ein Fehler etwas, dass man aus tiefsten Herzen bereuen würde und das man noch nach 50 Jahren rückgängig machen würde.
Als er wieder in der Hoenn Region ankam, wurde er auf seinem Handy angerufen. Ein Vorgesetzter wollte, dass er sich in der Dienstelle von Malvenfroh City meldete. Er sagte ihm, dass dort etwas für ihn abgegeben, was er holen sollte. Doch nicht nur das war sein Auftrag; der Vorgesetzte wollte, dass Rául der Dienstelle von Malvenfroh auf Abruf bis zu dem nächstem Monat zur Verfügung stand. Dabei wurde ihm zugesagt, dass er die selben Privilegien wie immer hatte. Aus diesem Grund war Rául nun in Malvenfroh City. Er ist bereits die Hauptstraße bis zu der Polizeistation lang gegangen - blieb jedoch erst davor stehen. Eine glühende Zigarette war in seinem Mund. Seine Kleidung war relativ dunkel gewählt; schwarze Schuhe hatte er an seinen Füßen, eine dunkle Hose bedeckte seine Beine, ein schwarzes Shirt hatte er über seinen Oberkörper an, das jedoch teils von einer blauen dünnen Jacke bedeckt wurde. Dazu hatte er auf dem Kopf seine Wollmütze.
Vor der Polizeistation rauchte er seine Zigarette zu Ende. Sein Handy hatte er in der Hand. Er tippte auf den Tasten herum.
Die smaragdgrünen Augen schauten auf das Display des Handys. Rául schrieb eine SMS an seine verstorbene Ex-Freundin:
Ich habe dir versprochen, dass ich mich melde, sobald ich erfolgreich von meinem Auftrag gekommen bin - dies ist nun der Fall. Die Mission hatte ein wenig länger gedauert, als ich dachte, aber sie war erfolgreich. Mal schauen, was mich als nächstes erwartet ... Ich wünschte du wärst noch hier. Kurz wurde der Agent der Internationalen Polizei sentimental. Rául schaute in den blauen Himmel der Hoenn Region. Die Wolken zogen gerade in westliche Richtung weiter. Das Handy behielt er weiter in der Hand, mit dem Gedanken, was er als nächstes schrieb. Schließlich richtete er seine Visage wieder auf das Display. Die Finger bewegten sich wieder und der Text wurde fort geführt:
Ich würde gerne wissen, wie es zwischen uns stehen würde, wenn du noch hier wärst. Ich melde mich bald wieder. Hoffe es geht dir gut, dort wo du bist.
Nachdem er die letzten Worte geschrieben hatte, hörten seine Finger auf auf die Tasten des Handys zu drücken. Die Zigarette in seinem Mund war schon bis zum Ende verglüht. Sie war bereits bis zum Filter herunter gebrannt. Noch ein paar wenige Augenblicke länger und der Filter würde brennen. Rául spuckte sie letztlich auf den Gehweg. Das neben ihm ein Aschenbecher stand, hatte er zwar gesehen, doch darum scherte er sich nicht wirklich. Damit die Zigarette nicht weiter glühte, trat er sie mit seinen Schuhen aus. Danach wandte sich Rául dem Eingang zu. Er zog die Glastür auf und ging in den Eingangsbereich der Polizeistation von Malvenfroh City - die Hände in den Hosentaschen, wie es meistens der Fall war.
Nun stand er in dem Eingangsbereich der großen Polizeistation von Malvenfroh City. Rechts - hinter einer Glasscheibe - saßen zwei Polizisten. Einer von ihnen starrte auf die vielen Monitoren vor ihm. Der Raum, in dem die Polizisten saßen, war nicht viel größer als das Wartezimmer für die Zivilisten, das links gegenüber von der Glasscheibe war.
Als Rául von einem der beiden Polizisten wahrgenommen wurde, richtete er gleich das Wort an ihn. Wahrscheinlich dachte der junge Mann mit den blonden Haaren, welches ihm ein wenig unter der Polizei Mütze hervor schaute, dass Rául ein Zivilst war. Er ließ sich ein wenig Zeit und fragte ihn auf eine ausfallende Art und Weiße, wass Rául von den beiden wollte und warum er in dem Polizeirevier war.
Der kühle Blick des Agenten traf die beiden. Die smaragdgrünen Augen hatten keinen Ausdruck außer kälte an die beiden Polizisten übermittelt. Der andere hatte Rául mittlerweile auch bemerkt. Sie mussten tief schlucken, als sie den Blick von Rául sahen.
"Ich wurde hier her geschickt", sagte Rául ohne einen Grund zu nennen. Er tat es, um die Polizisten zu testen. Rául wollte sehen, ob sie sich durch Vorurteile leiten ließen. Da er keine Uniform an hatte, sah er nicht wie ein Polizist aus. Allerdings konnte man an seiner Körperhaltung sehen, dass er eben diesen Beruf nach ging. Jedenfalls konnte ein erfahrener Polizist dies erkennen.
Das Vorurteil der beiden blieb bestehen. Sie konnten Rául nicht als einen Polizisten identifizieren.
"Was wollen Sie? Wenn Sie keinen Grund haben die Polizeistation zu besuchen, so gehen Sie wieder! Wir haben zutun", sagte der eine der beiden fordernd und in einem unangenehmen Ton.
Weiterhin blieb Rául davon nicht beeindruckt. Er holte seine Marke raus und hielt sie den beiden gegen das Fenster. Sie konnten nun klar lesen: Rául John Bartolomeo Edgecomb - Agent der Internationalen Polizei
Nachdem sie dies gesehen hatten, schluckten sie erneut. Ráuls Miene änderte sich nicht. Sie blieb weiterhin kühl.
"Es tut uns leid Sir,... Wir wussten nicht...", fingen sie an zu erklären - kamen jedoch nicht zum Ende ihres Satzes, das Rául sie unterbrach. "Öffnet endlich die Tür!", befahl er ihnen. Seine Augenlider zog er hoch. Ein einschüchternder Blick traf die beiden an dem Empfang. Unwiderruflich kamen sie dem Befehl des Agenten nach.
Ein Geräusch war zu hören und Rául konnte ins innere der Polizeistation eintreten. Dies tat er - Rául öffnete die Tür und stand nun in der Polizeistation. Vor ihm war eine Treppe; Rechts und links neben ihm waren lange Korridore.
- Gast
- Gast
#003 with „Rául Edgecomb“
„Was ist?“, fragte Dan, bevor sie zu stammeln anfangen konnten. Durch das Gewirr, das sie sprachen, reimte er sich zusammen, dass wohl jemand von der Internationalen Polizei eingetroffen war und die beiden sich blamiert hatten. Typisch. „Macht auf.“, sagte er dann fordernd, weil die anderen hinter ihm bereits ungeduldig wurden. Es surrte und die Türen öffneten sich, sodass Dan die versammelte Mannschaft hindurch schickte und zuletzt mit seinen Vierbeinern durch die Tür trat. Seine Hand blutete noch immer, der Kerl musste enorm zugelangt haben. Hoffentlich entzündete sich dieser Mist nicht, das hätte ihm nämlich gerade noch gefehlt. Jetzt aber rückte das abermals in den Hintergrund, als er eben jene Person erblickte, von der die beiden Idioten vorne im Eingang wohl gesprochen hatten. Ein junger Mann, der sein Haupt unter einer Mütze versteckte und die Händen in den Hosentaschen verbarg. Er roch nach Zigarettenqualm – als Raucher erkannte man andere Raucher. Vor allem, wenn eine andere Marke an Zigaretten konsumiert wurde. Er nickte den anderen, die die Festgesetzten zum Verhör bringen sollten, zu, damit sie einfach wortlos gingen und das fremde Gesicht ignorierten – darum würde er sich wohl kümmern müssen. Während der Rest der Meute also nach links verschwand, wurden seine Schritte bis zum Fremden hin langsamer. Er ballte die verletzte Hand zu einer Faust, sodass die Verletzung nicht allzu sehr auffiel.
Er kam zum stehen, als er gerade knapp an dem Fremden vorbei war und wandte sich ihm mit einem dunklen Blick zu. Er spürte, wie sich Valor neben ihn setzte, denn die Wärme, die das Fukano ausstrahlte, ging auf ihn über. Shane schlich sich bereits an ihm vorbei und lief die Treppen hinauf, das Snobilikat würde wohl vor seinem Büro warten. Ein Nicken und auch Yakira verschwand nach oben.
„Und, wer ist der Arme, der dich in Empfang nehmen soll?“, fragte er direkt – ohne auf das altbekannte „Sie“ zurückzugreifen, denn er siezte überhaupt nur den Präsidenten und die beiden Stellvertreter, bei letzteren allerdings auch nur, wenn es Zeugen gab, die etwas mitbekommen konnten. Nun, in Ordnung, er siezte auch Zeugen, das verlangte der Kodex – aber alles andere war ihm schlicht zu anstrengend. Ebenso erwartete er aber auch, selbst geduzt zu werden. Gleiches Recht für jeden, richtig? Jetzt zeigte er aber zunächst seine Marke, immerhin würde ein Agent vermutlich nicht mal eben über genau diese Art hinwegsehen, wenn hier ein Auszubildener oder Neuling vor ihm stand. Daher war die Bekundung seines Ranges als Oberkommissar gewiss nicht ganz verkehrt. „Ich hab zu tun, wenn du dich also kurz fassen könntest, wäre mir das allzu lieb. Andernfalls musst du mir ins Büro folgen.“, fuhr er dann trocken fort. Seine Hand juckte – und seine Kehle kratzte. Ohnehin zog er gerade erst das verdreckte Basecap vom Kopf und er war über und über mit schlammigem Sand bedeckt, der sich durch den Regentanz in seine noch immer nasse Kleidung gefressen hatte. Am einfachsten war es, er würde die Klamotten am Ende des Tages einfach in die Mülltonne stopfen und sich alsbald Ersatz beschaffen. Das Cap jedenfalls würde noch hier in dem Mülleimer seines Büros landen, dazu die schlecht gearbeitete Sonnenbrille, die bereits in einer seiner Taschen ruhte. Und das Halstuch, das als Knebel diente … Über das würde er einfach nicht nachdenken. Sollte es wieder auftauchen, würde er es ebenfalls entsorgen – er behielt sicher nichts, was andere Leute angesabbert hatten.
Aber das war jetzt erst einmal irrelevant, ohnehin war es ihm weitestgehend egal, was der Agent vor seiner Nase über ihn zu denken vermochte, denn dazu war er generell einfach ganz kontrovers mit der Norm. Wenn er heute keinen – zugegebener Maßen unnötigen – Einsatz gehabt hätte, hätte er ihn schließlich auch mit gut sichtbaren Piercings begrüßt – er konnte also mit allen Vorurteilen umgehen und störte sich an keinem noch so rauen Umgangston. Daher wartete er auch eher ungeduldig auf die Reaktion des Dunkelhaarigen vor ihm – wenn er nämlich nicht wusste, wohin der Geselle wollte, konnte er ihm auch den entsprechenden Weg nicht zeigen. Und wenn es einen Fall gab, wo ein Agent hinzugezogen worden war, würde er dessen Fallakte ohnehin gleich auf dem Schreibtisch finden …
- Dan
- Congrescelus Mitglied
Es dauerte nicht lange bist Rául im Eingangsbereich Gesellschaft bekam.
Bevor der blonde Mann zu ihm kam, hörte er ein großes Poltern vor der Tür. Zuerst war er sich nicht sicher, ob das Poltern von der Glasscheibe kam, hinter dem die unfähigen Anfänger saßen, die dachten sie wären die größten und besten Polizisten, nur weil sie in dem Moment nicht auf der Uni waren, sondern die Leute in der Polizeistation empfangen durften. Jedenfalls war klar, dass jemand gegen eine Scheibe gehauen hatte. Rául drehte sich um. Seine Miene änderte sich nicht wirklich. Unbeeindruckt schaute er nach dem Grund des Lärms. Innerlich ging er schon davon aus, dass die angehenden Polizisten der Grund für den Lärm waren.
Nach ein paar wenigen Sekunden kam ein vibrierendes Geräusch von der Tür aus. Sie konnte nun geöffnet werden. Ein blonde Mann trat hin durch - ihm folgten drei Pokemon.
Rául hatte seine Pokemon ausschließlich in ihren Pokebällen. Er holte sie nur als Unterstützung ran, wenn er dachte, dass der angemessene Zeitpunkt dafür gekommen war. Der Mann, der durch die Tür ins innere des Hauptquartier trat hatte alle seine Pokemon aus ihren Pokebällen befreit. Die Pupillen seiner Augen richteten sich nach unten. Die Hände hatte er in den Hosentaschen. Ein paar Strähnen seines schwarzen Haares fiel ihm unter seiner blauen Wollmütze ins Gesicht. Er bemerkte sofort, dass mit der einen Hand des Mannes etwas nicht in Ordnung war. Der Indiz, dass er sie versuchte zu verstecken, ließ es grade verdächtig wirken.
Mit dem Mann kam ein Fukano, ein Magnayen und ein Snobilikat hinein. Die drei Pokemon und der Mann liefen um Rául herum. Einzig das Fukano blieb näher bei Rául. Ihm selbst kam es so vor, als würde das Pokemon ihn mustern wollen. Kein Muskel regte sich - nicht einmal eine Wimper zuckte. Rául kam sich eher so vor, als wäre er im Streichelzoo gelandet.
Das Wort des Mannes richtete sich nun an ihn. Eine feine englische Art legte er bei seiner Wort. Sofort entschied er sich für das Du. Vielleicht war er einfach auch nur schlecht gelaunt? Wirklich nachfragen wollte Rául nicht. Er blieb mit dem Rücken zu dem Mann stehen. Sein Haupt senkte sich ein wenig zu dem Boden. "Ich wurde von der Zentrale geschickt", antwortete er dem Mann. Mehr Informationen gab er ihm nicht. Da er gerade von draußen kam, Lärm in dem Hauptquartier machte und die angehenden Polizisten anschreien konnte - dazu noch die verletzte Hand - ging Rául stark davon aus, dass der Mann bereits länger im Dienste der Gerechtigkeit stand und ein höheres Tier bei der Polizei war. Diese Schlussfolgerung kam über Rául sehr schnell. Ferner musste der Mann von seinem Kommen informiert sein. Sollte er es vergessen haben, sah Rául es nicht als sein Problem an. Einen Spruch, der auf die Nieren gehen würde, musste sich der Mann trotzdem anhören.
"Ich würde mit der verletzten Hand anfangen. Vielleicht solltest du sie erst verbinden, bevor du dich an den Papierkram setzt", höhnisch gab Rául ihm die Antwort. Danach drehte er sich zu dem Mann um. Er schaute nochmal kurz auf die Hand. Danach schaute er ihm wieder ins Gesicht. Die Freundlichkeit in Person schien er nicht zu sein.
Der Agent der Internationalen Polizei wusste nicht zu wem er gehen sollte. Die Zentrale hatte zu ihm lediglich gesagt, dass er sich in der Hauptdienststelle in der Hoenn Region melden sollte. Der 28-jährige hatte mittlerweile den Ausweis des Polizisten angeschaut. Auf den Namen achtete er nicht wirklich. Was ihn eher interessierte war der Dienstgrad des Mannes.
Er las von dem Ausweis ab, dass es sich um einen Oberkommissar handelte. Betrachtet man die gesamte Situation, hatte der Mann es schon wesentlich weiter gebracht als die armen angehenden Polizisten im Eingangsbereich. Spöttisch sagte Rául zu dem Mann: "Wählt ihr eure Lehrlinge selbst aus, oder bekommt ihr die von der Lotterie zugespielt".
Wahrscheinlich sah Rául auch wie ein Zivilist aus. Er wusste nicht, ob der Mann ihn bereits als den Agenten der Internationalen Polizei enttarnt hatte. Da Rául kein Wort über die Art der Zentrale verlor, gab es reichlich Möglichkeiten, um wen es sich handelte. Er könnte von der ATE sein, oder von einer anderen Einheit. Da der Mann darüber noch kein Wort verloren hatte, behielt Rául diese Tatsache erst einmal für sich. Eigentlich war er der Ansicht, dass ein Polizisten ein anderen Polizisten an der Körperhaltung, an der Gangart und an dem Art des Sprechens erkennen konnte. Seine Marke zeigte er dem Polizisten auch noch nicht.
"Wenn du es wirklich wissen willst, warte ich auf einen, der etwas zu melden hat", sagte er nun auf die Frage die sein Warten betraf. Dabei nahm er einen abweisende Körperhaltung an. Sein Kopf senkte sich wieder. Seine Augen schaute grade auf den Mann.
Bevor der blonde Mann zu ihm kam, hörte er ein großes Poltern vor der Tür. Zuerst war er sich nicht sicher, ob das Poltern von der Glasscheibe kam, hinter dem die unfähigen Anfänger saßen, die dachten sie wären die größten und besten Polizisten, nur weil sie in dem Moment nicht auf der Uni waren, sondern die Leute in der Polizeistation empfangen durften. Jedenfalls war klar, dass jemand gegen eine Scheibe gehauen hatte. Rául drehte sich um. Seine Miene änderte sich nicht wirklich. Unbeeindruckt schaute er nach dem Grund des Lärms. Innerlich ging er schon davon aus, dass die angehenden Polizisten der Grund für den Lärm waren.
Nach ein paar wenigen Sekunden kam ein vibrierendes Geräusch von der Tür aus. Sie konnte nun geöffnet werden. Ein blonde Mann trat hin durch - ihm folgten drei Pokemon.
Rául hatte seine Pokemon ausschließlich in ihren Pokebällen. Er holte sie nur als Unterstützung ran, wenn er dachte, dass der angemessene Zeitpunkt dafür gekommen war. Der Mann, der durch die Tür ins innere des Hauptquartier trat hatte alle seine Pokemon aus ihren Pokebällen befreit. Die Pupillen seiner Augen richteten sich nach unten. Die Hände hatte er in den Hosentaschen. Ein paar Strähnen seines schwarzen Haares fiel ihm unter seiner blauen Wollmütze ins Gesicht. Er bemerkte sofort, dass mit der einen Hand des Mannes etwas nicht in Ordnung war. Der Indiz, dass er sie versuchte zu verstecken, ließ es grade verdächtig wirken.
Mit dem Mann kam ein Fukano, ein Magnayen und ein Snobilikat hinein. Die drei Pokemon und der Mann liefen um Rául herum. Einzig das Fukano blieb näher bei Rául. Ihm selbst kam es so vor, als würde das Pokemon ihn mustern wollen. Kein Muskel regte sich - nicht einmal eine Wimper zuckte. Rául kam sich eher so vor, als wäre er im Streichelzoo gelandet.
Das Wort des Mannes richtete sich nun an ihn. Eine feine englische Art legte er bei seiner Wort. Sofort entschied er sich für das Du. Vielleicht war er einfach auch nur schlecht gelaunt? Wirklich nachfragen wollte Rául nicht. Er blieb mit dem Rücken zu dem Mann stehen. Sein Haupt senkte sich ein wenig zu dem Boden. "Ich wurde von der Zentrale geschickt", antwortete er dem Mann. Mehr Informationen gab er ihm nicht. Da er gerade von draußen kam, Lärm in dem Hauptquartier machte und die angehenden Polizisten anschreien konnte - dazu noch die verletzte Hand - ging Rául stark davon aus, dass der Mann bereits länger im Dienste der Gerechtigkeit stand und ein höheres Tier bei der Polizei war. Diese Schlussfolgerung kam über Rául sehr schnell. Ferner musste der Mann von seinem Kommen informiert sein. Sollte er es vergessen haben, sah Rául es nicht als sein Problem an. Einen Spruch, der auf die Nieren gehen würde, musste sich der Mann trotzdem anhören.
"Ich würde mit der verletzten Hand anfangen. Vielleicht solltest du sie erst verbinden, bevor du dich an den Papierkram setzt", höhnisch gab Rául ihm die Antwort. Danach drehte er sich zu dem Mann um. Er schaute nochmal kurz auf die Hand. Danach schaute er ihm wieder ins Gesicht. Die Freundlichkeit in Person schien er nicht zu sein.
Der Agent der Internationalen Polizei wusste nicht zu wem er gehen sollte. Die Zentrale hatte zu ihm lediglich gesagt, dass er sich in der Hauptdienststelle in der Hoenn Region melden sollte. Der 28-jährige hatte mittlerweile den Ausweis des Polizisten angeschaut. Auf den Namen achtete er nicht wirklich. Was ihn eher interessierte war der Dienstgrad des Mannes.
Er las von dem Ausweis ab, dass es sich um einen Oberkommissar handelte. Betrachtet man die gesamte Situation, hatte der Mann es schon wesentlich weiter gebracht als die armen angehenden Polizisten im Eingangsbereich. Spöttisch sagte Rául zu dem Mann: "Wählt ihr eure Lehrlinge selbst aus, oder bekommt ihr die von der Lotterie zugespielt".
Wahrscheinlich sah Rául auch wie ein Zivilist aus. Er wusste nicht, ob der Mann ihn bereits als den Agenten der Internationalen Polizei enttarnt hatte. Da Rául kein Wort über die Art der Zentrale verlor, gab es reichlich Möglichkeiten, um wen es sich handelte. Er könnte von der ATE sein, oder von einer anderen Einheit. Da der Mann darüber noch kein Wort verloren hatte, behielt Rául diese Tatsache erst einmal für sich. Eigentlich war er der Ansicht, dass ein Polizisten ein anderen Polizisten an der Körperhaltung, an der Gangart und an dem Art des Sprechens erkennen konnte. Seine Marke zeigte er dem Polizisten auch noch nicht.
"Wenn du es wirklich wissen willst, warte ich auf einen, der etwas zu melden hat", sagte er nun auf die Frage die sein Warten betraf. Dabei nahm er einen abweisende Körperhaltung an. Sein Kopf senkte sich wieder. Seine Augen schaute grade auf den Mann.
- Gast
- Gast
#004 with „Rául Edgecomb“
Jedenfalls ließ die Antwort auf seine erste, schnippische Frage nicht lange warten und sie fiel so kurz aus, wie sie es bei diesem Agenten erwartet hatte. Die Zentrale – natürlich. Das sagte schon alles, was er wissen musste. Wenn er angefordert worden wäre – und diese Information wäre sicher nicht an Dan vorbei gegangen –, dann hätte er nämlich genau dies gesagt. Aber das wurde zunächst zweitrangig, als er einen gehässigen Kommentar zu seiner Hand abgab. Dan zeigte ein bösartiges Lächeln.
„Oh nein, ich wollte abwarten, bis sie anfängt zu faulen, um sie dann in aller Öffentlichkeit abzuhacken.“, gab er zurück. Es war wohl logisch, dass er sich darum kümmern würde, richtig? Doch dazu musste er erst wissen, ob einer der Gerichtsmediziner vor Ort war, die konnten das dann nämlich direkt in die Akten dieser idiotischen Donutdiebe mit aufnehmen. Aber das war wohl kaum der Belang von diesem Agenten. „Eure Zentrale scheint argen Arbeitsmangel zu haben, wenn sie einen Agenten ohne Anforderung zu uns schickt. Hat er Angst, dass deine zwei Kollegen ihren Fall nicht allein lösen können?“, fuhr er dann fort. Er wusste, dass sich bereits zwei weitere Agenten der Internationalen Polizei in Malvenfroh City aufhielten, sie bearbeiteten einen Mordfall, der an diesem Präsidium fast gänzlich vorbei gegangen war, da einer seiner Kollegen nach einem Blick auf die Leiche aufgegeben und einen Agenten angefordert hatte. Eine Lusche, wie Dan fand, denn es sollte selbstverständlich sein, dass man seine Fälle allein bearbeitete. Wohl der Grund, weshalb Dan noch nie auf die Hilfe der Internationalen Polizei angewiesen war. Ohnehin würde er sie nicht freiwillig annehmen – die meisten waren nämlich schlicht arrogante Ärsche, die am Ende kaum mehr drauf hatten, als die einfachen Kommissare, bestenfalls Oberkommissare, die gerade den Dienst im neuen Rang angetreten hatten. Zu diesem bereits bekannten Auftreten passte auch der folgende Kommentar, den Dan zu hören bekam.
„Weder das eine, noch das andere im Ganzen – wir nehmen einfach die, die nicht bei drei das Weite gesucht haben.“, giftete er also zurück, wobei er erstaunlich ruhig blieb. Und wenn er ehrlich war, konnte er dem Agenten in diesem Zusammenhang auch nur zustimmen. Was sich aktuell auf der Akademie zu einem Polizisten ausbilden ließ, war mehr als dürftig und würde wohl für eine Generation an Polizisten sorgen, die allen fähigen Kollegen Schande und einen schlechten Ruf einbringen würden. Er war nie sehr begeistert, von keinem Kollegen oder angehenden Polizisten, aber was er im letzten Jahr vorgesetzt bekommen hatte, war leider kaum auszusprechen. Und dass diese Idioten vorne hinter der Sicherheitsscheibe sich so verschrecken ließen, oder, was viel wichtiger war, sich für die Götter der Gerechtigkeit hielten, während sie nichts auf die Kette bekamen, trug nicht gerade dazu bei, dass man ein besseres Bild von ihnen bekommen könnte.
Allerdings vergaß er auch das wieder, denn dieser Agent, der offenbar genau in die Art fiel, die Dan so hasste, untergrub im nächsten Satz seine Autorität.
„Dann lasse ich dich wohl einfach stehen, nicht wahr? Vielleicht kommt ja irgendwann der Präsident höchst selbst, um dir die Füße zu küssen.“, sprach er simpel. Es war .. lachhaft. Er mochte Teil der Internationalen Polizei sein, aber wenn er sich bei einer Dienststelle melden sollte, durften sie einem Oberkommissar dennoch nicht widersprechen und mussten sogar Befehle ausführen, wenn sie nicht beweisen konnten, dass sie völlig irrational waren. Sie dienten der Unterstützung – und das verstanden diese Leute einfach nicht. Für Dan war dies aber einerlei – er trauerte nicht darum, sich mit derlei Persönlichkeiten nicht beschäftigen zu müssen. Er war kein Menschenfreund und hatte schon mehr Polizisten aus dieser – und seiner alten – Dienststelle vergrault, als viele seiner Vorgänger zusammen. Wer hierher kam, musste schnell lernen, dass Dan seine Eigenarten hatte – und dass genau diese ihn bisher an keinem Fall scheitern ließen. Wer in sein Team wollte, musste sich beweisen. Und das galt auch für jeden dahergelaufenen Agenten, und sollte er sich noch so sehr für einen Gott halten. Hatte ihm das bisher auch etwas verbaut? Gewiss. Sein Vorgesetzter sprach häufig davon, dass er längst zum stellvertretenden Präsidenten hätte werden können, wenn er nicht immer deutlich zeigen würde, dass er eben war, wie er war. Interessierte ihn das? Mitnichten. Ihm genügte es, seine Arbeit zu erledigen – und das sollten andere sich wohl ebenso vornehmen, statt in einem Flur herum zu stehen und Löcher in die Luft zu starren. „Ich für meinen Teil werde meiner Arbeit nachgehen – über derlei Dinge solltest du dir vielleicht auch Gedanken machen.“, fügte er dann an und wandte sich zum gehen. Valor bellte einmal, würde ihm aber direkt folgen. Wie es eben immer war – und wie es hoffentlich auch immer sein würde.
Out: Sorry für die bissigen Worte, aber Dan ist leider so :'D Sie begegnen sich übrigens so voller Hohn und Hass, dass ich mir die beiden sehr gut gemeinsam in einer Bar vorstellen kann, wie sie einen Whiskey kippen x'D
- Dan
- Congrescelus Mitglied
Durch ein offenes Fenster im Korridor auf der linken Seite kam ein Luftzug in das Hauptquartier der Polizei hinein. Er schoss durch die Korridore, vorbei an Rául und brachte in den stickigen Gängen ein wenig frische Luft herein. Rául hatte das Gefühl, dass es in den Gängen nach Schweiß und alten Kaffee gerochen.
Über die Auszubildenden hinter der Scheibe regte sich Rául gar nicht mehr auf. Er war es gewohnt, dass er unfähige angehende Polizisten sah. In jedem Polizeirevier gab es bis jetzt einen (angehenden) Polizisten, der nicht dazu fähig war, die einfachsten Dinge zu sehen. Für Rául war es ein Mysterium, wie diese Trottel die Einstellung bei der Polizei geschafft hatten. Andererseits konnte man anhand dieser Tatsache erkennen, dass die Kriminalitätsrate anstieg und die Polizei Händeringend nach Polizisten suchte. Dafür kamen dann auch Menschen durch den Test, die nicht den Normen eines fähigen Cop entsprachen. Rául konnte nicht von jedem Polizisten das Engagement und die Hingabe erwarten, mit der er an seine Arbeit hinein ging. Jedoch hatte dieser Engagement ihn letztlich zur Internationalen Polizei gebracht.
Rául schaute den Oberkommisar an. Die verwundete Hand konnte ein Blinder mit einem Krückstock sehen. Ihm war sie sofort aufgefallen und er hatte einen schnippischen Kommentar zu ihr gegeben. Dieser schnippische Kommentar wurde von dem Oberkommisar auf eine zynische Art und Weiße kommentiert. Nun musste er sich wieder etwas einfallen lassen. Unbedingt wollte er das Wortgefecht nicht verlieren, da es zu seinen Stärken gehörte.
"Wenns dir besser geht, kannst du dir auch ein Ohr abschneiden - mir ist das egal", sagte er schließlich. Das Interesse an der verletzten Hand von dem Oberkommisar Chapell interessierte Rául nicht sehr. Im Endeffekt wollte Rául das Gefühl seiner Desinteresse daran bekunden. Sicher lag es auf der Hand, dass der Oberkommisar seine Hand als erstes Abbinden würde - welcher Polizist würde das nicht machen, außer vielleicht ein angehender Polizist, der noch auf der Akademie war. Da solche angehenden Polizisten noch keine Fälle bearbeiten durfte, kam es lediglich mal vor, dass ihre Hand blutete, wenn sie sich an einem Messer beim Kochen schnitten.
Erneut kam eine zynische Aussage von dem Oberkommisar. Die Behauptung, dass die Abteilung von Rául nichts zu tun hatte und ständig irgendwelche Agenten der Internationalen Polizei zu dem Hauptquartier nach Malvenfroh City geschickt wurde, war so nicht richtig. Die jüngsten Ereignisse hatten sich in die Zentrale der Internationalen Polizei durchgeschlagen, so dass nun öfter Polizisten in die Hoenn Region gesandt wurden. Ihre Aufgabe war es, sich erst einmal in dem Polizeihauptquartier zu melden, damit die Formalien durchgegangen werden konnten und es nicht hieß, dass sie sich vor der Arbeit drückten. So wollte Rául es dem Oberkommisar nicht erklären. Eher hatte er Lust Kritik an der Polizei auszuüben. Deshalb antwortete er: "Wir müssen euren Dreck wegräumen. Da in der Hoenn Region in letzter Zeit viel Dreck entstanden ist, sind hier eine Menge Polizisten eingesetzt wurden". Eine kurze Pause entstand zwischen dem Gespräch - wenn man es so überhaupt nennen konnte - von dem Oberkommisar und Rául. Rául wusste nicht, dass gerade in Malvenfroh City ein Mordfall geklärt werden musste. Er war nicht darüber informiert wurden, dass zwei seiner Kollegen bereits in der Stadt waren. Wahrscheinlich wurde er nicht darüber informiert, weil die Zentrale ihn zu diesem Zeitpunkt mit einer anderen Aufgabe bedacht hatte.
Erneut kam ein zynischer Kommentar von dem Oberkommisar. Rául wollte ihn nicht kontern. Das ganze würde sich letztlich nur immer weiter Hochspielen, bis die beiden sich wirklich aus dem Weg gingen. Da man sich immer zweimal im Leben sieht, käme es in ferner Zukunft dazu, dass die beiden Polizisten tatsächlich gemeinsam an einen Fall arbeiteten. Sollte dies der Fall sein und die beiden kamen nicht miteinander aus, würden sie bei dem Fall mehr gegeneinander als miteinander Arbeiten. Pragmatisch sagte er: "Wenn der Präsident kommt, hätte ich persönlich nichts dagegen. Die Füße muss er mir nicht unbedingt Küssen. Es reicht mir, wenn ich einen Kaffee bekomme". Rául ging näher auf den blonden Mann zu. Eines seiner Pokemon bellte. Darauf achtete er jedoch nicht. Vielleicht hatte das Pokemon ihn angebellt, weil er näher auf den Trainer des Pokemon zugegangen war. Vielleicht wollte das Pokemon sich einfach so Mal zu Wort melden.
Ein paar Meter vor dem Mann blieb Rául stehen. "Ich suche jemanden, der halbwegs was zu sagen hat". Nun zog auch er seine Marke hervor. Er öffnete sie und der Mann konnte lesen:
Rául John Bartolomeo Edgecomb - Agent der Internationalen Polizei. Er schloss das Mäppchen wieder und steckte es in seine hintere Hosentasche. Am liebsten würde er grade eine Zise rauchen, doch wahrscheinlich herrschte in dem Hauptquartier Rauchverbot.
"Ich bin auf der Suche nach jemanden, der in dem Quartier etwas zu melden hat".
Über die Auszubildenden hinter der Scheibe regte sich Rául gar nicht mehr auf. Er war es gewohnt, dass er unfähige angehende Polizisten sah. In jedem Polizeirevier gab es bis jetzt einen (angehenden) Polizisten, der nicht dazu fähig war, die einfachsten Dinge zu sehen. Für Rául war es ein Mysterium, wie diese Trottel die Einstellung bei der Polizei geschafft hatten. Andererseits konnte man anhand dieser Tatsache erkennen, dass die Kriminalitätsrate anstieg und die Polizei Händeringend nach Polizisten suchte. Dafür kamen dann auch Menschen durch den Test, die nicht den Normen eines fähigen Cop entsprachen. Rául konnte nicht von jedem Polizisten das Engagement und die Hingabe erwarten, mit der er an seine Arbeit hinein ging. Jedoch hatte dieser Engagement ihn letztlich zur Internationalen Polizei gebracht.
Rául schaute den Oberkommisar an. Die verwundete Hand konnte ein Blinder mit einem Krückstock sehen. Ihm war sie sofort aufgefallen und er hatte einen schnippischen Kommentar zu ihr gegeben. Dieser schnippische Kommentar wurde von dem Oberkommisar auf eine zynische Art und Weiße kommentiert. Nun musste er sich wieder etwas einfallen lassen. Unbedingt wollte er das Wortgefecht nicht verlieren, da es zu seinen Stärken gehörte.
"Wenns dir besser geht, kannst du dir auch ein Ohr abschneiden - mir ist das egal", sagte er schließlich. Das Interesse an der verletzten Hand von dem Oberkommisar Chapell interessierte Rául nicht sehr. Im Endeffekt wollte Rául das Gefühl seiner Desinteresse daran bekunden. Sicher lag es auf der Hand, dass der Oberkommisar seine Hand als erstes Abbinden würde - welcher Polizist würde das nicht machen, außer vielleicht ein angehender Polizist, der noch auf der Akademie war. Da solche angehenden Polizisten noch keine Fälle bearbeiten durfte, kam es lediglich mal vor, dass ihre Hand blutete, wenn sie sich an einem Messer beim Kochen schnitten.
Erneut kam eine zynische Aussage von dem Oberkommisar. Die Behauptung, dass die Abteilung von Rául nichts zu tun hatte und ständig irgendwelche Agenten der Internationalen Polizei zu dem Hauptquartier nach Malvenfroh City geschickt wurde, war so nicht richtig. Die jüngsten Ereignisse hatten sich in die Zentrale der Internationalen Polizei durchgeschlagen, so dass nun öfter Polizisten in die Hoenn Region gesandt wurden. Ihre Aufgabe war es, sich erst einmal in dem Polizeihauptquartier zu melden, damit die Formalien durchgegangen werden konnten und es nicht hieß, dass sie sich vor der Arbeit drückten. So wollte Rául es dem Oberkommisar nicht erklären. Eher hatte er Lust Kritik an der Polizei auszuüben. Deshalb antwortete er: "Wir müssen euren Dreck wegräumen. Da in der Hoenn Region in letzter Zeit viel Dreck entstanden ist, sind hier eine Menge Polizisten eingesetzt wurden". Eine kurze Pause entstand zwischen dem Gespräch - wenn man es so überhaupt nennen konnte - von dem Oberkommisar und Rául. Rául wusste nicht, dass gerade in Malvenfroh City ein Mordfall geklärt werden musste. Er war nicht darüber informiert wurden, dass zwei seiner Kollegen bereits in der Stadt waren. Wahrscheinlich wurde er nicht darüber informiert, weil die Zentrale ihn zu diesem Zeitpunkt mit einer anderen Aufgabe bedacht hatte.
Erneut kam ein zynischer Kommentar von dem Oberkommisar. Rául wollte ihn nicht kontern. Das ganze würde sich letztlich nur immer weiter Hochspielen, bis die beiden sich wirklich aus dem Weg gingen. Da man sich immer zweimal im Leben sieht, käme es in ferner Zukunft dazu, dass die beiden Polizisten tatsächlich gemeinsam an einen Fall arbeiteten. Sollte dies der Fall sein und die beiden kamen nicht miteinander aus, würden sie bei dem Fall mehr gegeneinander als miteinander Arbeiten. Pragmatisch sagte er: "Wenn der Präsident kommt, hätte ich persönlich nichts dagegen. Die Füße muss er mir nicht unbedingt Küssen. Es reicht mir, wenn ich einen Kaffee bekomme". Rául ging näher auf den blonden Mann zu. Eines seiner Pokemon bellte. Darauf achtete er jedoch nicht. Vielleicht hatte das Pokemon ihn angebellt, weil er näher auf den Trainer des Pokemon zugegangen war. Vielleicht wollte das Pokemon sich einfach so Mal zu Wort melden.
Ein paar Meter vor dem Mann blieb Rául stehen. "Ich suche jemanden, der halbwegs was zu sagen hat". Nun zog auch er seine Marke hervor. Er öffnete sie und der Mann konnte lesen:
Rául John Bartolomeo Edgecomb - Agent der Internationalen Polizei. Er schloss das Mäppchen wieder und steckte es in seine hintere Hosentasche. Am liebsten würde er grade eine Zise rauchen, doch wahrscheinlich herrschte in dem Hauptquartier Rauchverbot.
"Ich bin auf der Suche nach jemanden, der in dem Quartier etwas zu melden hat".
- Gast
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#005 with „Rául Edgecomb“
„Keine schlechte Idee – am besten, ich schneide gleich beide ab und brenne mir den Gehörgang mit der Hilfe meines Freundes hier aus, dann muss ich mir wenigstens nicht mehr das dumme Geschwafel anderer Leute anhören.“, entgegnete er da also ebenso zynisch, wie zuvor. Aber das war nur eines der Dinge, die ihn störten – immerhin war dieser Kerl nicht der erste Agent, der ihm begegnet war. Auch wenn er jedes Mal hoffte, dass es der letzte wäre – so, wie er immer hoffte, den General der ATE niemals wieder sehen zu müssen, was leider auch allzu häufig nicht klappte.
Jedenfalls äußerte Dan, schnippisch wie er war, dass die Internationale Polizei wohl nichts zu tun hatte, wenn sie drei Leute auf einmal her schickten – was wiederum damit gekontert wurde, dass die Agenten den Dreck der hiesigen Polizei wegmachen müssten. Ein Angriff, der wohl auch Dan persönlich galt – allerdings konnte er bisher mit einer tadellosen Karriere glänzen, weshalb es ihn wenig ärgerte. Wenn der Rest der Polizei nur aus Idioten bestand, dann war das wohl nicht sein Problem, richtig? Zumindest, solange solche Angelegenheiten wie die mit den Donuts nicht auf seinem Tisch landeten. Irrelevant, zumindest jetzt gerade.
„Na was für ein Glück, dass wir so kostengünstige Putzhilfen gestellt bekommen.“, war alles, was Dan daher sagte. Und das war auch der Moment, wo das Gespräch für ihn beendet war, was er dem anderen auch deutlich machte. Er erklärte auf seine Art und Weise, dass er hier gerne weiter stehen und versauern konnte – denn er selbst hatte schlicht etwas zu tun. „Kaffee ist hier leider rar.“, kommentierte er – was sogar ernst gemeint war. Er selbst hatte nur deshalb beständig Kaffee, weil in seinem Büro seine ganz eigene Kaffeemaschine stand, die auch niemand anzufassen hatte. Außer eben, man wurde dazu aufgefordert oder hieß Tricia, denn der konnte man eh nichts vorschreiben, weshalb Dan das längst aufgegeben hatte. Er wollte sich nun auch fort drehen, Valor bellte, bevor er ihm zu folgen gedachte – allerdings stand der Typ von der Internationalen Polizei plötzlich ganz dicht vor ihm, um ihm unnötiger Weise seine Dienstmarke ins Gesicht zu halten. Allerdings ignorierte Dan, was dort stand – denn die Nähe erzürnte ihn. Er atmete tief durch, während er die Hände, ja, auch die verletzte, in seine Hosentaschen steckte und sich etwas zurück lehnte. Valors Fell stellte sich auf, als Dan zu sprechen begann – er unterstützte den Polizisten eben in jeder Situation.
„Zuerst einmal – ich bin nicht dumm. Ich weiß, dass ich einen lächerlichen, kleinen Agenten der Internationalen Polizei vor mir habe – denn jeder andere weiß, wo die Grenzen sind.“, begann er, wobei seine Stimme bedrohlich ruhig wurde. Kein bissiger Unterton, keine schürzen der Lippen – was gewöhnlich bedeutete, dass er kurz vor dem Platzen war. „Aber was viel wichtiger ist – wenn du mir auch nur einen Schritt näher kommst, als du es gerade bist, dann zerquetsche ich deine Augäpfel noch innerhalb ihrer Höhlen.“, fuhr er dabei fort. Er zeigte ein giftiges Lächeln, was man allerdings nur daran erkannte, dass sein Blick nach Tod und Verderben schrie. „Und da die Fronten jetzt hoffentlich geklärt sind, erkläre ich dir ein letztes Mal, was für Optionen du hast. Entweder, du bleibst hier stehen, bis du verreckst – und ich hoffe, das ist bald –, oder du hältst deine Klappe, folgst mir nach oben in mein Büro und legst mir dar, was der Hintergrund deines Auftretens hier ist. Und bevor Wiederworte aus deinem Mund sprudeln, lass dir gesagt sein, dass ich hier aktuell der höchstrangigste Polizist bin, den du zu finden vermagst. Selbst, wenn mein Vorgesetzter noch vor Ort sein sollte – was ich rege bezweifle –, sitzt du in spätestens einer halben Stunde bei mir auf dem Stuhl, da ihr ach so wertvollen Agenten immer von uns Oberkommissaren eure Fälle bekommt, wenn ihr nicht wegen eigener Angelegenheiten vor Ort seid. Also tu dir selbst den Gefallen, tritt zurück und triff deine Entscheidung. Sollte das länger dauern, findest du mein Büro, sollte Option zwei deine Wahl sein, im vierten Stock, und am Ende des Ganges auf der linken Seite, der, der so unendlich lang erscheint und auf dem sonst nur wenige Büros besetzt sind. Nicht zu verfehlen!“, endete er dann, trat zurück und begann, die Treppen hinauf zu steigen. Er hielt auf einer der Stufen allerdings inne. „Ach, und du solltest deine Schuhe ausziehen, wenn du einen Kaffee willst.“, fügte er doch noch an, bevor er die letzten Stufen überwand. Egal, was kommen würde – er würde jetzt seinen Fall abhaken, seine Hand behandeln lassen, einen Kaffee trinken und anschließend sehen, was für einen Mist sein Team fabriziert hatte. Und wenn der Tag dann endlich vorbei war, würde er daheim einkehren, seinen Pokémon Essen bereiten, vermutlich die letzte Kippe seiner derzeitigen Schachtel rauchen und versuchen, den Tag an sich vorbei ziehen zu lassen, ohne nach all diesem Mist noch eine Flasche Whiskey anzubrechen – oder wahlweise jemanden zu verschrecken, weil er, abermals schlaflos, die Nacht hindurch durch die Straßen von Malvenfroh City lief. Aber der Tag war ja noch nicht zuende, richtig?
OUT: Ich verlege das Play jetzt spontan, weil mir Dan am Ende entweder verblutet oder einen Mord begeht und wir wollen weder das eine, noch das andere, richtig? Raúl bekommt auch seinen Kaffee!
- Dan
- Congrescelus Mitglied
Rául nahm die Drohungen des Mannes nicht wirklich ernst. Er schaute ihn mit einem kühlen, gleichgültigen Blick an. Der Mann hatte ihm gesagt, wo sein Büro war. Danach ging er die Treppe hinauf.
Rául verweilte ein paar Minuten noch in dem Gang des Hauptquartiers, ehe er auch die Treppe hoch ging. Den Namen des Oberkommissars hatte er bereits schon wieder vergessen - mit Namen hatte er es eh nicht so. Die zynischen Kommentare des Mannes hatten ihn nicht interessiert.
Als er im vierten Stock war, ging der Agent der Internationalen Polizei einen Korridor entlang. Auf der linken Seite - wie der Polizist es gesagt hatte - schaute er auf die Namensschilder. Eventuell fiel Rául dann wieder den Namen des Mannes ein. Damit behielt er recht. Als er das Namensschild Dan Chapell las, zog er sich die Schuhe aus - wie das Penibelchen es haben wollte - und er trat ein.
Tbc. Chapells Büro
Rául verweilte ein paar Minuten noch in dem Gang des Hauptquartiers, ehe er auch die Treppe hoch ging. Den Namen des Oberkommissars hatte er bereits schon wieder vergessen - mit Namen hatte er es eh nicht so. Die zynischen Kommentare des Mannes hatten ihn nicht interessiert.
Als er im vierten Stock war, ging der Agent der Internationalen Polizei einen Korridor entlang. Auf der linken Seite - wie der Polizist es gesagt hatte - schaute er auf die Namensschilder. Eventuell fiel Rául dann wieder den Namen des Mannes ein. Damit behielt er recht. Als er das Namensschild Dan Chapell las, zog er sich die Schuhe aus - wie das Penibelchen es haben wollte - und er trat ein.
Tbc. Chapells Büro
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