Ryder Fernandez-Nadal
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Ryder Fernandez-Nadal
Ryder
31 Jahre alt
25 November 2983
Saffronia City, Kanto
Auserwählter der Steintafel (Biker)
2.26m ; 121kg
schwarze Haare ; rote-violette Augen
Aussehen / Kleidung
Ryder ist eine Naturgewalt von einem Mann. Mit seinen 2.26m schaut er über die die Vielzahl von Köpfen von Menschen drüber. Bei seinen 121kg sind ist die Vielzahl von Kilos reine Muskeln. Er hat einen extrem muskulösen Körper und verfügt deswegen auch über eine enorme Körperkraft. Trotz seines mittleren Alters sieht er noch relativ jung aus. Er hat schwarze Haare und schwarze Augen.
Ryder sieht aus wie ein Biker. So trägt er eine kurzärmlige schwarze Lederjacke, die er vorzugsweise offen trägt, schwarze Hosen mit Nietenbändern, schwarze Handschuhe und Stiefel mit Sporen. Ein großer weißer Schal verdeckt die untere Hälfte seines Gesichtes. Zusätzlich trägt er an Armen und Beinen Bänder mit Stacheln und an seinem linken Knie einen hellen Knieschoner, während sich am entgegengesetzten Knie ein zusätzlicher Stachel befindet. Er hat ein großes Tattoo, dass die rechte Seite – aus der Sicht eines dritten, wenn er vor ihm steht - seines Bauches, über seine Bauchmuskeln, lang läuft. Dort sind es drei schwarze Streifen. Das Tattoo geht weiter bis zu seinem rechten Oberarm. Dort bildet es nach einem skurrilen Muster am unteren Ende ein Totenkopf. Ein weiterer Totenkopf ist an seiner Gürtelschnalle, die er um seine Hose gebunden hat. Nicht nur der Oberarm wird von dem Tattoo bedeckt, auch die parallel liegende Seite zu dem Bauch von Ryder ist tätowiert. Aus der Sicht eines dritten der hinter ihm steht ist es die linke Seite seines Rückens. Dort ist das Schulterblatt mit einem großen Flügel bedeckt. Von dem Flügel gehen weiter Streifen über seinen gesamten Rücken. Wenn sich die Gezeiten zu einem kühleren Klima hin wandeln, wechselt auch Ryder in sein Winteroutfit. Die Lederhose, die Nietenbänder und die Schuhe behält er an. Jedoch zieht er einen Pulli und eine Lederjacke über seinen Oberkörper. Der Schal bleibt um seinen Hals.
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Charaktereigenschaften
Ryder zeigte sich bei seinem ersten Auftritt als sehr vorausschauender Charakter, der eine ruhige, besonnene Art an den Tag legt und permanent versucht konzentriert zu sein. Der große Mann wagt es nicht einen Gegner zu unterschätzen. Dieser Aspekt untermauert seine Vorsicht gegenüber anderen. Fern ab ist er kurzsichtig. Sachen in der Nähe kann er gut sehen – Dinge weiter weg nicht so gut. Eigentlich müsste er eine Brille tragen, doch er hat sie nie auf, da er sie hasst.
Die Naturgewalt von einem Mann ist ein Schleckermaul. Er mag Süßigkeiten – insbesondere Reiskuchen und Donuts. Jeden Tag zur selben Zeit nimmt er eine Mahlzeit von Süßigkeiten und Tee ein. Dabei legt er sich gerne auf den Rücken, ein paar Meter weg von seinem Bike und lässt die Seele baumeln. Ryder vertritt die Meinung, dass Zucker der Grundstein von Stärke sei. Geht es auf die Zeit zu, in der er seinen kleinen Snack nehmen will, ist er voller Vorfreude, dass er sich leicht ablenken lässt und unvorsichtig wird. Bei seinem Snack braucht Ryder Ruhe. Diese Ruhe schätzt er sehr. Wird er von jemanden während der Zeit gestört, wird Ryder wütend. Unweigerlich fordert er dann Dritte zu einem Kampf heraus. Da es ihn in Rage versetzt, bringt es ihn aus der Ruhe und er wird unvorsichtig in einem Kampf. Auch denkt er am Anfang nicht sehr viel nach. Erst einmal muss er sich wieder beruhigen und die Fassung wieder bekommen. Steht Ryder vor einem und wird ausfällig, ist es ebenso nicht selten, dass derjenige Angst vor ihm bekommt – gerade wenn der Mann vielleicht 1.85m ist, ist Ryder immer noch fast zwei Köpfe größer als er. Aufgrund seiner Größe hat Ryder oftmals Rückenschmerzen. Da er daraufhin schon oft Schmerzmittel genommen hat, hat sich eine Sucht danach entwickelt. Er hat bereits öfter versucht ohne Schmerzmittel klar zu kommen und sie nicht mehr zu nehmen, jeder Versuch ist fehlgeschlagen. In der Öffentlichkeit nimmt er keine Schmerzmittel – meistens wenn er alleine ist in einem unbeobachteten Moment, da es ihm unangenehm ist und er diese Sucht nicht publik machen will.
Der Riese kann nicht mit Kritik umgehen. Er reagiert nicht gut darauf, wenn er kritisiert wird. So kann es passieren, dass er jemanden wirklich ernste Drohungen ausspricht, falls er kritisiert wird. Sollte man ihn dann immer noch kritisieren oder provozieren, kann man zu sehen, dass man Land gewinnt.
Als Auserwählter weiß er über die Legende von Arceus Bescheid. Sein Vater hat ihm dies erzählt und die Aufgabe, dass er sich auf die Suche nach der Tafel machen sollte, an Ryder übertragen. Dieser nimmt die Aufgabe sehr ernst. Er ist fest entschlossen, dass er die Tafel von Arceus findet. Er hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, dass er die Tafel findet. Auf der Suche nach der Tafel ist Ryder sehr zielstrebig, energisch und er nimmt dabei keine Rücksicht auf seine Mitmenschen Er würde auch nie mit einem Fremden ein Kompromiss eingehen.
Ryder fährt er mit seinem Bike durch die Region und sucht nach der Tafel. Er hat sich auf seiner Reise bereits einige Fertigkeiten, wie Kochen, an geeignet. Als Einzelgänger kommt er gut klar. Er braucht und will niemanden bei sich haben, der mit ihm reist. Dies ist charakterisiert seine Eigensinnigkeit.
Ryder hat sich Ordnung angewöhnt, damit er die Sachen, die er auf seiner Reise dabei hat, schnell wieder findet. Die Suche nach der Tafel ist sein Lebensziel, dass er sich gesteckt hat, damit seiner Familie die Last genommen wird. Falls er sie findet will er sie wieder an seinen Eigentümer zurück geben, damit seine Familie ihre Ruhe hat. Kriminelle oder andere Diebe, die die Tafel von ihm stehlen wollen würden, sollten sich in dem Falle der Auffindens der Tafel zweimal überlegen, ob sie Ryder überfallen.
Allgemein ist ihm seine Familie sehr wichtig. Er würde seine Familie vor allen Gefahren auf der Welt beschützen. Seitdem er von seinem Vater mit der Aufgabe betraut wurde, dass er die Tafel suchen sollte, hat Ryder seine Familie nicht mehr gesehen. Einzig ein gemeinsames Bild hat er in seinem Rucksack mit auf die Reise genommen. Manchmal telefonieren sie miteinander. Seine Familie ist sein ganzer Ansporn für diese Reise. Seine jüngeren Geschwister sehen ihn als perfekt an, da er nicht nur stark sondern auch pflichtbewusst und aufrichtig ist.
Ryder hat eine Vorliebe für Motorräder. Durch diese Liebe zu den Motorräder hasst er die Route 120 in der Hoenn Region, da es dort immer am regnen ist und so eine Rutschgefahr entsteht. Als Ryder in die Hoenn Region gekommen war und das erste Mal mit seinem Bike über die Route 120 gefahren ist, hat er sich abgelegt und an seinem Bike ist ein Schaden entstanden. Seitdem meidet er die Route.
Ryder selbst liebt es, wenn sie Krach machen und laut sind. Ebenso die Kleidung eines Bikers hat er gerne an. Dabei spielen die Nietenbänder an seiner Hose und an seinem Arm, dass Tattoo und die Lederweste, die er vorzugsweise offen trägt, eine weitere Rolle. In diesen Klamotten fühlt er sich wohl. Den Schal trägt er aus modischen Gründen. Auf sein Äußeres achtete Ryder sehr. Er pflegt seinen Körper, in dem er sportlich aktiv ist. Abends, bevor er schlafen geht, macht er Übungen mit Gewichten, Sit-Ups und Liegestütze.
Schaut man aus der dritten Person auf Ryder, kommt dieser ruhig und bedacht herüber – ein Mensch, der eigentlich nicht viel redet. Sein Auftreten gegenüber anderen ist distanziert – jedoch scheut er sich nicht mit Fremden zu unterhalten. Da er so groß und muskulös ist, sieht er Angsteinflößend aus, weswegen er nicht erste Wahl für ein Gesprächspartner ist. Wird Ryder von einem Fremden angesprochen – sofern es nicht während seiner Süßigkeiten Pause ist – würde Ryder ihm keine patzige Antwort geben. Seine Antworten fallen konkret kurz und präzise aus. Es passiert gerne, dass Ryder von anderen falsch eingeschätzt wird. Seine Größe in Kombination mit dem Körperbau und den Sporen an den Stiefel, den Nietenbändern und den den Stacheln an der Kleidung und an dem Armen wirkt einschüchternd und furchteinflößend auf andere.
Ryder ist nicht labil. Er kann physisch und psychisch einiges aushalten, was seiner Meinung nach die Voraussetzung ist, wenn man ein Auserwählter ist. Ryder hasst es zu Verlieren. Wenn man ihn besiegt, kann er dem Gewinner nicht dazu beglückwünschen. Meistens schwingt er sich einfach auf sein Bike und fährt ohne etwas zu sagen davon.
Während er als Kind ein anderes Gemüt hatte, was durchaus fröhlicher und verspielter war, hat er sich mit der Zeit geändert. Ryder war als Kind egal, was die anderen von ihm dachten – gerade wenn er Süßigkeiten in sich stopfte. Aufgrund den Massen an Süßigkeiten die er verdrückt hat, wurde er irgendwann Kugelrund. Haben Andere zu ihm gesagt, dass er nicht so viel Süßigkeiten essen soll, war ihm das egal und er kümmerte sich nicht um ihre Meinung. Die Schüler in seiner Klasse fingen daraufhin an ihn zu ärgern. Als seine Brüder ihn beschützen wollten und dafür verprügelt wurden, änderte Ryder seine Einstellung zu den Süßigkeiten. Von diesem Tag kümmerte er sich um seinen Körper und die Macke mit der Süßigkeitenpause, die er jeden Tag zum gleichen Zeitpunkt einlegt, entwickelte sich. Dabei möchte er bis heute nicht gesehen werden, da er die Süßigkeiten immer mit seiner Vergangenheit verbindet. Allerdings kann er die Finger nicht von ihnen lassen.
Ryders Respekt muss man sich verdienen. Damit er für einen anderen Sympathie entwickelt, muss der andere ihn beeindrucken. Erst dann bekommt man von Ryder Respekt und Anerkennung gezollt. Respektiert Ryder einen anderen und die beiden lernen sich besser kennen, kann Ryder durchaus ein guter und loyaler Freund sein. Derjenige könnte mit seiner Hilfe und seiner Unterstützung rechnen, egal ob es in einem Kampf wäre oder in einem anderen Bereich des Lebens.
Körperkraft
Furchtlos
Vorausschauend
Unterschätzt seine Gegner nicht
Kann physisch und psychisch einiges aushalten
Eigenständig / unabhängig ( kommt alleine klar )
Kann seinen Willen durchsetzen
Zielstrebig
pflichtbewusst
Ausdrucksstark
Selbstbewusst
braucht einen gewohnten Tagesablauf
kompromisslos
wenig Sinn für Humor
kann mit Kritik nicht umgehen
kurzsichtig
schlechter Verlierer
Rücksichtslos
Einzelgänger
Hohe Erwartung an sich selbst
Hat aufgrund seiner Größe öfter Rückenschmerzen
Abhängigkeit nach Schmerzmittel
Süßigkeiten ( gerade Reiskuchen und Donuts )
Bikes
Lederklamotten
Lärm
Tätowierungen
Nietenbänder
Muskeltraining
seine Süßigkeitenpause
Schmerzmittel
Tee
Pokemon, die gefährlich aussehen
freie Straßen
Kaffee
Fahrräder
Feen Pokemon
Verlieren
Unordnung
Unruhe bei seiner Snack Pause
Wenn etwas an seinem Motorrad kaputt ist
Knallende Farben
seine Brille
Route 120 (Nässe = Rutschgefahr)
Wenn jemand sein Motorrad anfasst
Kälte
Vergangene Geschichte
Ryder wurde als zweitältestes Kind von Aidan - einem Lobbyisten - und Sofia Fernandez-Nadal - einer Krankenschwester - in Saffronia City in der Kanto Region geboren. Aidan war zusätzlich der Auserwählte der Steintafel. Da er diese in der Kanto Region vermutete, bereiste er die Region. In Lavandia lernte er Sofia kennen, die beiden verliebten sich ineinander. Gemeinsam zogen sie schließlich nach Saffronia City. Danach vernachlässigte er die Suche nach der Tafel und gründete mit Sofia eine Familie. Diese hatte Vorrang.
Insgesamt ist die Familie Fernandez-Nadal eine große Familie. Ryder hat neun Geschwister – fünf Brüder und vier Schwestern. Ryder kam als einer der Drillingsbrüder, mit schlechten Augen, zur Welt. Von den Drillingsbrüdern war er der älteste. Das älteste Kind der Familie war seine große Schwester Cora. Sie ist sechs Jahre älter als Ryder. Gleich nach ihr kam Ryder zur Welt. Seine Mutter gebar Drillinge, von denen Ryder das älteste Kind war. 11 Minuten nachdem Ryder geboren wurde, kam sein Bruder Paol auf die Welt. Weitere 16 Minuten nachdem Paol geboren wurde, kam Kiran zur Welt. Ihre Schwester Cora ging zu diesem Zeitpunkt bereits zur Schule.
Als Ryder drei Jahre alt war, ging er mit seinen Brüdern in den Kindergarten. In der Zeit, in der die Drillinge in den Kindergarten gingen, kam das fünfte Kind der Familie zur Welt. Das Kind war erneut ein Mädchen. Sofia und Aidan gaben ihr den Namen Era. Sie war fünf Jahre nach Ryder zur Welt gekommen. Nachdem das fünfte Kind das Licht der Welt erblickte, stellten Aidan und Sofia ein Kindermädchen ein, damit diese ihr ein wenig Arbeit mit den Kindern abnahmen. Immerhin war Era gerade geboren – Ryder, Paol und Kiran erst fünf Jahre alt. Nach der Geburt von Era holte das Kindermädchen Ryder und dessen Brüder öfter von dem Kindergarten ab, da Sofia in der ersten Zeit nach der Geburt bei Era blieb und sich um diese kümmerte. Als Ryder sechs Jahre alt war, wurde er eingeschult. Mit seinen beiden Brüdern ging er in eine Klasse. Zu diesem Zeitpunkt bekam er seine erste Brille. Da die drei mit die ältesten in der Klasse waren, wurden sie bereits in der ersten Klasse sieben Jahre alt. Während der ersten Klasse kam Ryder das erste Mal in den Kontakt mit der Legende von Arceus. Da er zu diesem Zeitpunkt noch ein Kind war, glaubte er an die Legende. Das sein Vater einer der Auserwählten war, wusste er jedoch noch nicht.
In der Schule war Ryder ein offener Mensch. Ihm war es nicht wichtig, was die anderen von ihm hielten. Gerne stopfte er sich mit Süßigkeiten voll. Er aß so viele, dass seine Mitschüler ihm seinen ersten Spitznamen „Süßigkeiten Monster“ gaben. Ryder machte der Spitznamen nichts aus. Ihm war es nicht wichtig, dass die anderen meinte, er würde zu viele Süßigkeiten essen. Solange sie gut schmeckten, schaufelte er sie in sich hinein. Am liebsten mochte er schon damals Reiskuchen und Donuts.
Kurz nachdem Ryder und seine Brüder acht Jahre alt wurden, kam seine dritte Schwester auf die Welt. Ihre Eltern gaben ihr den Namen Katniss. Ryder und seine Brüder gingen damals in die zweite Klasse. Da Ryder oft viele Süßigkeiten aß, fing er an dicker zu werden.
Als Schüler gehörte Ryder zu der Durchschnittlichen Klasse. Es gab Arbeiten, in denen er gut abschnitt, jedoch gab es auch Klausuren, die er in den Sand setzte. Sowie jedem Menschen hatte er Fächer, in denen er gut war und Fächer, die ihm nicht lagen. Eines dieser Fächer war damals Sport. Ryder verfügte über keine gute Ausdauer. Da er in die Breite ging, kam er bei Laufübungen nicht schnell vom Fleck.
Mit zehn Jahren wurde er in die weiterführende Schule versetzt. Auf Süßigkeiten konnte und wollte er nicht verzichten. Deswegen ging er immer mehr in die Breite. Seine Eltern rationierten sein Süßigkeiten Verbrauch nach und nach und meldeten ihm beim Sport an. Da Ryder keine Affinität dazu hatte, konnte er nach fünf Metern laufen grade noch so nach Luft schnappen. Allerdings zwangen seine Eltern ihn weiter zum Sport zu gehen, ansonsten würde er keine Süßigkeiten mehr bekommen.
Auch in der neuen Schulklasse begannen seine Mitschüler ihn zu ärgern. Kaum einer wollte mit ihm was zu tun haben, da sie seine Fettleibigkeit eklig fanden. Als Ryder schließlich zwölf Jahre alt war, kam sein dritter Bruder auf die Welt. Seine Eltern gaben ihm den Namen David. Ryder war mittlerweile Kugelrund und fett, da er so oft Süßigkeiten aß. Von seinen Klassenkameraden wurde er deswegen, und wegen seiner Brille, gehänselt. Gerne nannten sie ihn „Moby“, „Dickerchen“ oder „Speckschwarte“. Seine Brüder nahmen ihn in Schutz, doch dadurch wurden sie auch Ziele von Mobbingattacken von den Schülern auf der Schule. An einem Tag waren seine beiden gleichaltrigen Brüder erneut Opfer der Mobbingattacken. Da Ryder seine Familie sehr wichtig war, schwor er sich, dass er seine Lebensweise ändern wollte. Er wollte nicht mehr, dass seine Brüder wegen ihm geärgert wurden. Ryder mischte sich in den Mobbingangriff ein und schlug die Peiniger. Jedoch wurde er am Ende von ihnen verprügelt. Diese Aktion brachte ihm und den anderen Beteiligten einen Schulverweis ein. Dies war der Zeitpunkt, an dem Ryder sich verbissen vornahm, dass er seine Lebenseinstellung ändern würde, damit keiner seiner Familie mehr wegen ihm leiden musste. Die Mobbingattacken ließen ihn kälter werden.
Ryder begann mit zwölf Jahren Wasserkisten als Gewichte zu nehmen und diese hoch zu heben, damit er seine Fettleibigkeit abbaute. Auch begann er mit dem Joggen. Seine Brille tauschte er gegen Kontaktlinsen ein. Auf Süßigkeiten konnte er jedoch nicht verzichten. Ryder reduzierte jedoch die Menge an den Süßigkeiten, die er zu sich nahm. In diesem Alter entwickelte sich die Macke, dass er immer zum selben Zeitpunkt seine Süßigkeiten brauchte. Damals aß er ein wenig Süßigkeiten, bevor er mit seiner Variante des Muskeltrainings anfing. Wenn er die Süßigkeiten aß, achtete er darauf, dass ihn niemand sah, da er jedem erzählt hatte, dass er kein Zucker mehr sich nahm. Die anderen glaubten das, da sie ihn nicht mehr mit Süßigkeiten in der Hand sahen und er in seinen Tee auch keinen Zucker machte. Zu Beginn der kleinen Übungseinheiten und dem Joggen hatte er kaum Luft zu Atem und man konnte ihm, aufgrund seines Fettleibigkeit bald ein Sauerstofftzelt hinstellen, da er so um Luft rang. Nach und nach verbesserte sich seine Kondition und er konnte längere Wege laufen. Der Bauchumfang ging ein wenig zurück und die Muskeln nahmen ein wenig zu. Allerdings noch lange nicht so, dass er wie ein Bodybuilder aussah. Während Ryder zwölf Jahre alt war, kam das nächste Kind der Familie Fernandez-Nadal auf die Welt. Dieses Mal war es wieder ein Sohn. Sie gaben ihm den Namen: David. David war vier Jahre jünger als Katniss.
Als Ryder 13 Jahre alt war, kaufte er sich von seinem ersparten Taschengeld eine Trainingshantel. Diese benutzte er, damit er seine Arme – Bizeps und Trizeps, sowie seine Schultern – trainieren konnte. Für seinen Bauch machte er Sit-Ups und für seine Brustmuskulatur machte er Liegestütze. In seinem Zimmer hatte er sich eine Stange hingehängt, an der er mit Klimmzügen begann. Diese Trainingseinheiten absolvierte er abends vor dem Schlafen gehen. War er aufgrund des Lernens für die Schule beschäftigt und konnte deswegen keine Trainingseinheiten vollziehen, weil er bis abends lernte, verschob er seine Trainingseinheiten auf den Morgen. Er stellte sich den Wecker früher, so dass er vor der Schule noch eine kleine Einheit machen konnte.
Mit dem Erhalt der Anhalt der Hantel und dem ausgewogenerem Training, nahmen seine Muskeln wieder ein wenig mehr zu. Der Bauchumfang nahm ab. Jedoch war der junge Mann noch weit von einem Body entfernt.
An seinem 15 Geburtstag kamen sein Opa und seine Oma aus der Sinnoh Region zu Besuch. Zu dem Geburtstag schenkten sie Ryder sein erstes Pokemon, ein Plinfa. Mit 15 Jahren achtete Ryder darauf, dass er wenig Kohlenhydrate und viel Eiweiß aß, damit seine Muskeln sich aufbauten. Ein Fan von Eiweißpulver, Kreatin oder sonstigen Zusatzstoffen war Ryder nicht. Seiner Meinung nach machten solche Hilfsmittel den Körper kaputt. Er wollte seine Muskeln mit natürlichen Mitteln – viel Wasser trinken, ausgewogene und gesunde Ernährung und ein guten Trainingsplan – erreichen. Sein inneren Teufel für die Süßigkeiten konnte er nicht abstellen. Die Macke entwickelte sich immer weiter, sodass es sich so weit entwickelte, dass er zur selben Uhrzeit jeden Tag ein paar Süßigkeiten – Schokolade, Donuts, Reiskuchen etc. - in Maßen zu sich nahm. Während dieser Zeit fing er mit seinem Vater an, an alten Motorrädern herum zu schrauben. Sein Vater besaß selbst eins. Ryder, der sich mit 15 Jahren anfing, sich für Motorräder zu interessieren, träumte irgendwann davon selbst eins zu besitzen und ein Biker zu sein.
Schließlich hatte das Muskeltraining Erfolg. Ryders Körper veränderte sich. Dazu gehörte, dass er definierte wurde und die Muskelmasse an seinem Körper zu nahm. Die ersten Ansätze eines Sixpacks konnte man mittlerweile erkennen. Dies brachte ihm Respekt von seinem Mitmenschen in der Schule ein. Niemand nannte ihn jetzt noch Speckschwarte, da er mittlerweile nicht mehr viel Speck an sich hatte. Dazu kam, dass Ryder ein Spätentwickler war. Während andere in seiner Klasse bereits frü gewachsen waren, machte er mit 15 Jahren den ersten Schuss in die Höhe. In kurzer Zeit wuchs er viele Zentimeter, weswegen er unter Magnesiummangel litt und öfter Rückenschmerzen und Wadenkrämpfe hatte.
Mit 16 Jahren beendete Ryder die Schule mit dem mittleren Schulabschluss. Kurz vor seiner Abschlussfeier kamen die Zwillinge Shanon und Henry, eine weiterer Schwester und ein weiterer Bruder von Ryder, auf die Welt. Shanon war die ältere. Damit die Familie die Abschlussfeier ihrer Söhne besuchen konnten, passte die Mutter von Sofia und das Kindermädchen auf die kleineren Kinder der Familie auf. Nach der Schule begann Ryder eine Lehre als Bauarbeiter. Da er in der Lehre sein eigenes Geld verdiente, meldete er sich in einem Fitnessstudio an, um seinen Körper weiter muskulös zu halten, obwohl er im Geheimen noch Süßigkeiten aß. Die Lehre dauerte drei Jahre. In diesen drei Jahren wuchs Ryder immer weiter. Bereits mit 17 Jahren hatte er eine Körpergröße von mehr als zwei Metern. Die Rückenschmerzen blieben erhalten, weswegen er Schmerzmittel nehmen musste. Ein Jahr blieb er nach seiner Lehre noch in dem Betrieb. Mit 20 Jahren verließ er schließlich seine Familie. Sein Vater war an verstorben. Zu diesem Zeitpunkt war Sofia wieder schwanger. An dem Sterbebett von seinem Vater, erzählte er Ryder von seiner Aufgabe. Er fragte seinen Sohn, ob dieser die Legende von Arceus kannte. Ryder bejahte seine Frage. Im gleichen Atemzug sagte der 20-jährige, dass er jedoch nicht an die Legende glaubte. Sein Vater sagte, dass es keine Legende, sondern die Wahrheit war. Er erzählte Ryder von den Tageld des Pokemon und das es für jede Tafel eine Auserwählte Familie gab. Weiterhin sagte er, dass er der Auserwählte der Steintafel war. Diese Aufgabe hatte Ryders Vater von seinem Vater und dieser wiederum von seinem Vater und der wiederum von seinem Vater übertragen bekommen. Da niemand der Vorfahren die Tafel finden konnte, war Ryders Vater in die Kanto Region gegangen, da er die Tafel dort vermutetet. Von seinem Vater wusste er, dass noch keiner der Vorfahren in der Kanto Region gesucht hatte. Aus diesem Grund vermutete Ryders Vater die Tafel dort. Schließlich, das Ryders Vater nun am Sterben war, gab er die Aufgaben, nach der Tafel zu suchen, an seinen Sohn weiter. Ryder wollte wissen, warum sein Vater ihm die Aufgabe übertrug. Schließlich hatte er genug Auswahl und Ryder war nicht das erstgeborene Kind. Sein Vater sagte ihm jedoch, dass er der erstgeborene Sohn war, was der Grund dafür war, dass er die Aufgabe an Ryder weiter gab. Ebenso erklärte er seinem Sohn, dass er die Suche nach der Tafel vernachlässigte, nachdem er seine Frau kennen gelernt hatte. Er konnte seinen Sohn nicht zwingen, dass er die Aufgabe übernahm. Allerdings bat er Ryder als letzten Wunsch darum, dass er die Tafel suchte und auch fand.
Sein Vater gab seinem Sohn einen Schlüssel, der um seinen Hals hing. Danach starb er.
Ryder hatte mit dem Tod seines Vaters zu kämpfen. Da die beiden immer eine gute Bindung zueinander hatten und Ryder das Lieblingskind seines Vaters war, fiel es ihm nicht leicht, sich von seinem Vater zu verabschieden. Nachdem Tod seines Vaters wurde Ryder kühler. Da es der letzte Wunsch war, dass Ryder die Aufgabe der Suche nach der Steintafel übernimmt, machte er diesen Wunsch seines Vaters zu seiner Lebensaufgabe. Ryder wollte die Aufgabe seiner Familie zu Ende bringen und die Tafel finden.
Der Schlüssel, den Ryder von seinem Vater bekommen hatte, war für die Garage, in der das Motorrad seines Vaters stand. Es war der letzte Wille seines Vaters, dass Ryder das Motorrad bekam. Von seinem Beruf hatte er noch Ersparnisse. Er kaufte sich eine Lederjacken, Nietenbänder und Stachelarmbänder, einen Schal, sowie Stiefel mit Sporen, nachdem er Saffronia City und seine Familie verlassen hatte. Ryder verabschiedete sich von seiner Familie, verschwieg jedoch, dass er nach der Tafel suchen wollte. Er wusste nicht, ob seine Mutter von den Tafeln wusste. Er wollte nicht, dass sie sich zu große Sorgen um ihn machte. Mit dem Argument Trainer zu werden, verließ er seine Familie. Ryder sagte jedoch, dass sie in Kontakt blieben und telefonieren würden. Die Geburt seines jüngsten Bruder William Emilio bekam er nicht mehr mit.
Mit 21 Jahren war Ryder schließlich ausgewachsen. Mittlerweile war er stolze 2.26m groß. Zuerst reiste er durch die restlichen Städte der Kanto Region. Blieb er länger in einer Stadt, meldete er sich dort in dem Fitnessstudio an. In Olivia City ließ Ryder sich letztlich tätowieren. Sein Körper hatte mittlerweile eine muskulöse Form angenommen. Er hatte einen Sixpack und muskulöse Arme, Beine, Waden, Schultern und Rücken. Da er die Steintafel in einer Höhle vermutetet, reiste er durch den Digdatunnel nach Mamoria City, zum einem um den Tunnel nach der Tafel abzusuchen und dann schließlich von Mamoria City zu dem Mondberg zu kommen, damit er dort weiter suchen konnte, falls die Tafel nicht in dem Digdatunnel war. Die Suche in dem Digdatunnel blieb erfolglos. Die Tafel konnte er dort nicht finden. Auch die Suche im Mondberg blieb erfolglos. Das einzige was er dort finden konnte, war ein Nidoran, welches er sich zu seinem Team hinzufügte. In dem Kampf mit dem Nidoran entwickelte sich sein Plinfa zu einem Pliprin weiter. Als er am Ende des Mondbergs die Tafel dort nicht gefunden hatte, entschloss er sich, dass er nach Olivia City zurückkehren wollte, um von dort aus mit der Fähre in eine andere Region zu wechseln. Ryder ging davon aus, dass sein Vater bereits einen Großteil der Kanto Region nach der Tafel abgesucht hatte, weswegen er sich nicht weiter um die Region kümmern wollte
Von Olivia City fuhr er mit dem Schiff in die Johto Region, wo er als nächstes nach der Tafel suchen wollte. Kaum war er in Oliviana City angekommen, versuchten ein paar Kleinkriminelle ihn zu überfallen und seine Pokemon, sowie sein Geld und sein Bike abzunehmen. Leider suchten sie sich für den Überfall die falsche Person aus. Nachdem sie körperliche Gewalt gegen Ryder anwenden wollten, er die Kriminellen jedoch überwältigen und einen verprügelt hatte, wollten die anderen beiden nicht mit körperlicher Gewalt ihm sein Hab und Gut wegnehmen. Sie versuchten ihn in einem Pokemon Kampf zu schlagen, was auch fehl schlug. Ryder besiegte die Kleinkriminellen und fuhr schließlich auf seinem Bike davon. Die Suche nach der Steintafel in der Johto Region konnte nun beginnen.
Der 2.26m große Mann fuhr nach Teak City. Er hatte auf seiner Reise dorthin von einem Farmer, der ihn an einem Regentag aufgenommen hatte, erfahren, dass es in der Johto Region die Alpha Ruinen gab, die in der Nähe des Einheitstunnel waren. Ryder beschloss, dass er zuerst dort nach der Steintafel suchen würde. Als das Wetter besser wurde, verließ er den Farmer und machte sich auf den Weg zu den Alpha Ruinen. Dort konnte er die Steintafel jedoch nicht finden. Auch die Suche in dem Einheitstunnel blieb ohne Erfolg. Im Einheitstunnel kämpfte er gegen einen Wanderer. Mit seinem Pliprin konnte er den Wanderer besiegen. Da der Wanderer das Pokemon nicht kannte, wollte er von Ryder wissen, was er in der Johto Region wollte. Ryder erzählte ihm von der Tafel. Mit seinen 21 Jahren dachte er, war er noch unerfahren als Auserwählter und er vertraute darauf, dass die Bewohner der Johto Region eventuell etwas seltsames beobachtet hätten, was ihm weiter helfen konnte. Von dem Wanderer wurde er schließlich über den Tisch gezogen. Er bot Ryder an, dass er ihm für kleines Geld im Steinchenwald helfen würde die Tafel zu suchen. Zudem log er Ryder an, dass er dort mysteriöse Vorgänge beobachtet hatte. Ryder glaubte den Wanderer. Gemeinsam gingen die beiden nach Azalea City. Die Nacht verbrachten sie dort. Nachdem er Ryder sein Geld gestohlen hatte, war er am nächsten Morgen nicht mehr auffindbar. Ryder ärgerte sich sehr über sich selbst, dass er einem Fremden vertraut hatte. Er bezahlte Leergeld und schwor sich, dass er das nächste Mal vorsichtiger sein wollte. Schließlich suchte er alleine den Steinchenwald ab. Er konnte die Steintafel wieder nicht finden. Da die Tafel dort nicht war, fuhr er weiter nach Dukatia City. In der Großstadt machte er eine längere Pause. Sein Bike packte es nicht mehr lange, da es schon alt war. Ryder entschied sich schließlich, dass er das Bike verkaufen wollte. Da das Bike ein älteres Modell war, welches es so schon lange nicht mehr gab, bezahlte ein Sammler eine gute Summe für das Bike. Schweren Herzens verkaufte Ryder das Bike an den Sammler. An Erinnerungswert war es für ihn unbezahlbar – allerdings brauchte er Geld und ein neues Bike.
Mit einem Teil des Erlöses ging er auf gut Glück in die Spielhalle. Tatsächlich konnte er den Jackpot gewinnen, der genug Geld beinhaltete, damit er sich ein neues Bike kaufen konnte und noch etwas übrig hatte.
Ryder hatte nun die Nase von der Johto Region gestrichen voll,weswegen er wieder nach Oliviana City fuhr und die Region verließ. Auf dem Weg dorthin begegnete er einem komischen Baum, der ihm den Weg versperrte. Der Baum unterschied sich wesentlich von den anderen. Ryder erkannte nicht, dass es sich um ein Pokemon handelte. Da er Mal dringend schiffen musste, stellte er sich an den Baum. Letztlich griff der Baum Ryder an. Nun verstand Ryder, dass es sich bei dem Baum um ein Pokemon handelte. Nach einem kurzen Kampf konnte Ryder das Pokemon besiegen und schließlich fangen.
Angekommen in Oliviana City, musste er etwas auf die nächste Fähre warten. Ein Trainer, der auf dem Weg in die Einall Region war, kam mit Ryder ins Gespräch. Vorerst reagierte Ryder nicht auf ihn und zeigte ihm, dass er kein Interesse an einer Konversation hatte. Der gutgläubige Trainer ließ sich nicht abschütteln und redete weiter mit Ryder. Irgendwann nervte er ihn solange mit einem kleinen Kampf, dass Ryder in letztlich annahm. In dem Kampf fand sein Mogelbaum zum ersten Mal seinen Einsatz. Ryder konnte das Sniebel des Trainers jedoch nicht besiegen. Der andere Trainer hatte den Kampf gewonnen. Da Ryder es nicht leiden konnte, wenn er einen Kampf verlor, rief er sein Pokemon zurück und wollte Meter zwischen dem Trainer und ihm gewinnen. Der Trainer hielt ihn zurück und wollte sein Sniebel gegen das Mogelbaum von Ryder tauschen. Er hatte anscheinend an dem Mogelbaum Interesse gefunden, weswegen er sein Sniebel zum Tausch anbot. Ryder nahm den Tausch an. Da das Mogelbaum verloren hatte, hielt er das Pokemon für schwach. Schließlich kam auch die Fähre und Ryder setzte mit der Fähre über in die Einall Region. Dem Trainer ging er auf der Fähre aus dem Weg, da er ihm auf den Zeiger ging.
Mit 22 Jahren kam Ryder in der Einall Region an. In Stratos City ging er an Land. In der Einall Region blieb Ryder mehr fast drei Jahre. Er reiste von Stadt zu Stadt und suchte überwiegend wieder in den Höhlen und in der Wüste der Einall Region nach der Steintafel. Während seiner Zeit in der Einall Region vertraute er immer weniger den Menschen und er gewöhnte sich ab, andere dann der Tafel zu fragen, da er mit 23 Jahren einmal mehr über den Tisch gezogen wurde. Ein Reisender wollte ihm bei der Suche in der Wüste helfen. Was Ryder nicht wusste, der Reisende kannte sich in der Wüste ein wenig aus. So wartete er, bis Ryder in der Wüste war und sich verlaufen hat. Da er die Tasche von Ryder trug, hatte er den Schlüssel von dem Bike bei sich. Der Reisende fuhr mit dem Bike von Ryder in die nächste Stadt. Dort konnte Ryder ihn später wieder finden. Er wartete auf den Mann, bis er aus einer Kneipe zu seinem Bike gehen wollte. Als er nach dem Schlüssel in seiner Hose suchte und das Bike anmachen wollte, stand Ryder schließlich vor ihm. Der Mann bekam es, aufgrund der Größe und des Körperbaus von Ryder, mit der Angst zu tun. Da der Mann sein geliebtes Bike gestohlen hatte, packte Ryder ihm am Kragen und hob ihn in die Luft. Der Mann wollte mit Ryder einen Pokemon Kampf um das Bike austragen, was Ryder nicht einsah. Der Mann rückte auf Ryders Bedrängnis sein Hab und Gut schließlich heraus. Danach ließ Ryder von ihm ab und machte sich weiter auf die Suche nach der Steintafel.
Als Ryder schließlich 24 Jahre alt war, entwickelte sich sein Nidoran zu einem Nidorino weiter. Ryder bestritt einen Kampf gegen einen Trainer, der ihm bei der Reparatur seines Bikes geholfen hatte. Als Dank dafür wollte er schließlich einen Kampf gegen Ryder. In dem Verlauf des Kampfes kam es schließlich zu einer Entwicklung. Da der Trainer ebenso aus der Kanto Region kam, erzählte er Ryder, dass er einen Entwicklungsstein für das Nidorino, einen Mondstein, brachte, damit sich das Pokemon auf die letzte Stufe entwickelte. Ryder wusste dies vorher nicht.
Mit 25 verließ er der Biker die Einall Region und machte sich auf den Weg in die Sinnoh Region. Dort kam er ein paar Wochen bei seiner Oma und seinem Opa unter. Sein Opa sagte ihm, der vor Ryders Vater der Auserwählte der Steintafel war, es allerdings an seinen Sohn weiter gegeben hatte, als er ins Alter kam, sagte seinem Enkel, dass er bereits in der Sinnoh Region nach der Steintafel gesucht hatte. Ryder wollte trotzdem nochmal in der Sinnoh Region nach der Tafel suchen, da es keine Versicherung war, dass sein Opa alles in der Region abgesucht hatte. Mit 26 Jahren machte er sich schließlich auf dem Weg durch die Sinnoh Region.
Als er in Herzofen ankam, nahm Ryder an einem Preisausschreiben teil. Der 26-jährige konnte bei dem Preisausschreiben einen Mondstein gewinnen, mit dem er sein Nidorino zu einem Nidoking weiter entwickelte. Als Ryder am Kraterberg ankam, bot sich ein Führer an, der ihn durch den Berg bringen konnte. Der Führer wollte sein Geld im voraus haben, was Ryder ablehnte. Mittlerweilewar Ryder fünf Jahre auf der Suche nach der Tafel. In dieser Zeit hat Ryder einiges an Erfahrung gesammelt. Bei seiner Reise durch die drei verschiedenen Regionen ist er vorsichtiger, vorausschauender, Kompromiss- und Rücksichtlos geworden. Das Geld bekam der Führer erst, sobald Ryder wieder aus dem Kraterberg draußen war.
Weiter zwei Jahre blieb Ryder in der Sinnoh Region und suchte nach der Tafel. In dieser Zeit entwickelte sich sein Pliprin schließlich zu einem Impoleon weiter. Als er das Gefühl hatte, dass die Steintafel nicht in der Sinnoh Region war, verließ er die Region. Sein nächstes Ziel war die Hoenn Region. In der Hoenn Region kam er mit 29 Jahren an. Das gleiche Spiel wie in der anderen Regionen begann. Immer wieder gab es Leute, die Ryders Suche nach dem Objekt zu ihrem Vorteil ausnutzen wollten. Wollten sie mit Ryder einen Kompromiss eingehen, schüchterte Ryder die Personen ein. Er war nicht dazu bereit, erneut einen Kompromiss einzugehen, um am Ende wieder mit leeren Händen dar zu stehen. Da er bereits mehrere Regionen alleine bereist hatte, brauchte er niemanden, der ihm längerfristig bei der Suche helfen sollte. Er kam gut alleine klar. Die Erfahrung während den ganzen Jahren hatte ihn geprägt. Während er am Anfang noch blauäugig auf die Suche nach der Steintafel ging, hatte er sich mittlerweile geändert. Ryder ist selbstbewusster und furchtloser geworden.
Mit 30 Jahren ging er alleine in die Wüste der Hoenn Region. Er hatte sich keinen Führer genommen. In der Wüste suchte er nach der Steintafel, die er dort jedoch nicht finden konnte. Kurz darauf suchte er die Tafel auf dem Schlotberg und dem Steilpass, die dort auch nicht war. Sein weiterer Weg führte ihn über Laubwechselfeld in die Meteorfälle, die er allerdings nicht bis ins tiefe Innere durchsuchen konnte, da ihm dazu die nötigen Mittel fehlten. Deshalb verließ er die Meteorfälle vorerst. Er machte sich auf den Weg nach Wiesenflur. Dort suchte er im Metaflurtunnel nach der Tafel, die er dort ebenso nicht finden konnte.
Während seiner Zeit in der Hoenn Region konnte Ryder eine Scharfklaue bei einer Auktion ersteigern. Als er den behandelnden Arzt im Pokemon Center nach der Wirkung der Scharfklaue fragte, erzählte er ihm schließlich, als er die Pokemon von Ryder behandelte, dass der Biker damit sein Sniebel bei Nacht entwickeln konnte. Deswegen gab Ryder seinem Sniebel die Scharfklaue und er ging mit seinem Pokemon nachts auf eine Route und trainierte es. Zu diesem Zeitpunkt war er bereits 31 Jahre alt. Tatsächlich hatte sich das Pokemon nach ein paar Kämpfen zu einem Snibunna entwickelt. Während seiner Reise durch die verschiedenen Regionen ist er nicht nur selbstbewusster und eigenständiger geworden, er hat auch gelernt seinen Willen durch zu setzen und ausdrucksstark zu sein. Da die meisten von Grund aus vor ihm Angst haben, fiel ihm ersteres nicht schwer.
Ryder nahm sich vor, dass er länger in der Hoenn Region bleiben würde, da die Region zur Hälfte aus Wasser bestand. Aus diesem Aspekt schloss er, dass wenn die Tafel nicht an Land zu finden war, sie wahrscheinlich im Wasser ist. Sobald er mit der Suche an Land fertig war, wollte er sich dem Meeresboden widmen. Wie er das anstellen würde, weiß er noch nicht.
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Zuletzt von Ryder am 26.06.18 23:12 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Hallo auch wieder zu einer Steckbriefbewertung!
Es wird leider wieder etwas länger.
Allgemein:
Vorab will ich erwähnen, dass du wieder einige unnötige Wiederholungen eingebaut hast von Passagen, die keinerlei oder zumindest keine so stark ausgeprägte Erwähnung nötig haben. Da wären einmal die ständigen Wiederholungen, wie er aussieht - das reicht einmal beim Aussehen und muss danach nicht wieder erwähnt werden - über die obligatorische Angst dritter Personen - was ebenfalls beim ersten Mal verstanden wurde und zwar in den Charakter, nicht aber zwangsweise in das Aussehen an sich und mehrfach wiederholt in die Vergangenheit gehört - bis hin zu generellen Wiederholungen diverse Geschehnisse innerhalb der vergangenen Geschichte. Ich will nicht alles aufschlüsseln, daher möchte ich dich hier allgemein bitten, deinen kompletten Steckbrief dahingehend noch einmal zu überarbeiten und dich überall, wo du etwas schreibst, zu fragen, ob das wirklich hier hin muss und wichtig für die Beschreibung des Charakters oder die Entwicklung von ihm ist.
Ich will hier aber noch einmal klar erwähnen, was ich beim zweiten Durchlauf nicht lesen will, da es für manche zwar dorthin gehören mag, aber für den aktuellen Stand des Charakters eben nicht ausschlaggebend unter diesem Punkt ist: Im Unterpunkt "Charakter" erwähnst du seine Kindheit - die interessiert an dieser Stelle aber niemanden. Ja, seine Kindheit prägt ihn, aber das kommt ja noch einmal ausführlich in der Vergangenheit, also lass es hier einfach weg. Dass er den Zuckerkonsum aufgrund seiner Vergangenheit verheimlicht kannst du stehen lassen, aber du musste es eben auch nicht weiter ausschreiben. Und die Sache mit Route 120 ist ebenfalls weitestgehend uninteressant und so reicht dieser Aspekt ebenfalls in Ryders Geschichte.
Augen:
Tattoo:
Charakter:
Zum Zuckerkonsum sei noch erwähnt, dass dieses ritualisieren der Aufnahme bereits zwanghaft ist, er rastet ja auch aus, wenn er gestört wird, daher sollte das explizit Erwähnung in den Schwächen finden und nicht mit dem Punkt "braucht einen routinierten Tag" abgehakt werden.
Wo wir beim Thema Sucht & Zwänge sind, will ich hier auch direkt etwas zu seiner "Schmerzmittelsucht" sagen - nämlich, dass es keine ist. Wenn er es schafft, den Konsum auf ein Minimum zu beschränken, sie nie am Tage oder in der Öffentlichkeit nimmt, aber ständig auf Reisen und somit eben öffentlich zu sehen ist, dann ist es keine Sucht mehr. Wenn er über einen langen Zeitraum mit jemandem zusammen ist, kann er ja durch seine Einstellung auch keine Medikamente nehmen, also verzichtet er darauf - und wenn er verzichten kann, ist er kein Suchtpatient. Wenn er wirklich einfach nur Rückenschmerzen hat, nimmt er sie, um über den Tag zu kommen und dann kann es ihm egal sein, ob das jemand sieht oder nicht. Tatsächlich würde man für die Dauereinnahme eines Medikaments zur Schmerzlinderung routinierte Zeiten einführen, nur so bleibt man nämlich auf dem erforderlichen Level. (Das kann ich dir übrigens aus eigener Erfahrung sagen, denn ich habe einen gewissen Tablettenkonsum dank diverser Vorgeschichten)
Hier will ich auch direkt Erwähnung finden lassen, was mich an der Schmerzmittelgeschichte am meisten stört: der Umstand. Ich will nicht bestreiten, dass Ryder an Schmerzen leidet, aber die kommen nicht wegen seiner Körpergröße. Ja, im Wachstum kann sowas auftreten, aber kein Arzt der Welt wird ihm deshalb über Jahre hinweg Schmerzmittel verschreiben. Er wird eher die fehlenden Vitamine bekommen und zu rückenfreundlichem Sport aka Schwimmen o.ä. angeregt, aber nicht beständig Tabletten bekommen. Das würde nämlich bedeuten, dass diese Schmerzmittel nach ein paar Jahren schlicht keine Wirkung mehr zeigen und seinem Körper so auch in der Zukunft in großen Dosen nicht mehr helfen können. Diese Rückenschmerzen kann er während des Wachstums ja gehabt haben - wobei Gelenkschmerzen im übrigen deutlich wahrscheinlicher sind bei einem Wachstumsschub -, aber wenn er aktuell Rückenschmerzen hat, dann steht das damit mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht in Verbindung. Ryder ist super durchtrainiert, seine Muskeln sind vermutlich stahlhart - sein Körper hat keinen Grund für derlei Beschwerden. Wenn er Rückenschmerzen hat, dann weil er 24/7 auf dem Bike sitzt und sich mit jedem anlegt, der ihn schief anguckt, aber nicht weil er 2,26m groß ist.
Stärken & Schwächen:
Hier will ich dich lediglich bitten, die Stichpunkte übersichtlicher zu gestalten, damit man sie besser von einander unterscheiden kann, und sie nach Bearbeitung der anderen Stellen etc noch einmal anzupassen.
Geschichte:
Gleich am Anfang, was schon bei Raúl und allen Vorgängern angesprochen wurde: Die Geschichte seiner Familie an sich, wer was macht, wie denkt, was will, ist für Ryders Vergangenheit weitestgehend uninteressant. Ja, sein Vater ist der Auserwählte, aber das erwähnst du auch später. Und für Ryders Werdegang ist es nicht wichtig, wie sich seine Eltern kennenlernen und warum wie gehandelt wird, BEVOR er auf der Welt ist. Er ist der Sohn eines Lobbyisten und einer Krankenschwester und hat eine sechs Jahre ältere Schwester und zwei Drillingsbrüder - fertig. Als er fünf Jahre alt ist, wird eine weitere Schwester geboren, mit acht Jahren die nächste, mit zwölf Jahren ein Bruder, mit sechszehn Jahren Zwillinge, mit 20 Jahren der Nachzügler - und Ende. Wie sie heißen ist uninteressant - wenn du es Erwähnung finden lassen willst, bitte, aber du musst die Geburten an sich nicht beschreiben. Am besten wäre es, du listest sie einfach oberhalb der Geschichte auf, dann kannst Namen und Umstände einfach weg lassen und Ryders Vergangenheit somit direkt viel Übersichtlicher machen, indem du eben, wie ich gerade, einfach nur erwähnst "er kam mit 3 in den Kindergarten, mit 5 wurde seine jüngere Schwester geboren".
Davon abgesehen empfinde ich es als sehr unlogisch, dass bis hierhin noch niemand etwas gegen Ryders Fresssucht unternommen hat. Seine Eltern und auch das Kindermädchen werden von Beginn an alles mitbekommen haben und sie werden gewiss auch deutlich früher versucht haben, einzuschreiten.
Allgemein sei zu diesem Abschnitt etwas Grundlegendes gesagt: es erinnert mich zu sehr an die Kindheit des Avatars. Wir haben uns das aufgrund der neuen Regelung genauer angesehen und festgestellt, dass Katakuri ebenfalls ständig Süßigkeiten geschaufelt hat. Seine Familie wurden wegen ihm gemobbt. Er hat eingegriffen und beschlossen, sein Leben zu ändern, wenngleich es hier mit Hilfe dieses Schals passiert ist. Da das bereits sehr auffällig ist, bitten wir dich, das vollauf zu bearbeiten, da wird dergleichen fortlaufend nicht mehr akzeptieren werden. Demnach muss die ganze Geschichte mit dem Süßkram auch überarbeitet werden, zumindest muss sie neu arrangiert werden.
Was nun das fortlaufend ausführlich beschriebene Training angeht: könntest du das reduzieren? Schön, wenn er viel trainiert, aber für was welche Übung dient, ist weitreichend unwichtig. Er macht es für sich, nicht, um den Rest der Userschaft zu coachen ;)
Weiterhin hier eine Frage: als er mit 15 sein Plinfa bekommt, trainiert er das auch? Andernfalls lassen sich die folgenden Gewinne nämlich nicht erklären. Davon abgesehen, hat er sich zuvor nie ein Pokémon gewünscht?
2.: Wieso redet er nicht mit seiner Familie darüber? Was soll an einem Trainerdasein weniger gefährlich sein, als an der Suche nach einer Tafel? Gar nichts. Und seine Mutter könnte, auch wenn er es nicht einschätzen kann, Informationen zur bisherigen Reiseroute des Vaters haben, als besonnene Person, wie du ihn beschreibst, würde er das mit einbeziehen und auch nutzen.
3.: Und die Sache mit dem Trainerdasein wird geglaubt? Obwohl er der Geschichte nach nie Interesse daran hatte, offenbar nicht mit seinen Pokémon trainiert und nie auch nur von Orden oder Arenen geredet hat?
Übrigens, wo genau hält er sich eigentlich in Kanto auf, bevor er nach Johto kommt?
2.: Wenn der Baum ihm den Weg versperrt und er so dringend pinkeln muss, warum pinkelt er dann ausgerechnet diesen merkwürdigen Baum an und nicht den daneben oder den daneben oder ist einfach drei Meter weiter in der Stadt auf Toilette gegangen?
3.: URGS!!!!!! Das musste noch einmal Erwähnung finden ... armes Mogelbaum. Ich an seiner Stelle hätte Ryder übrigens so hart eine runter gehauen, dass er keine Zeit mehr gehabt hätte, einen Pokéball zu zücken und einen Kampf auszutragen. Und davon abgesehen wäre es alles andere als unwahrschinlich, dass das Mogelbaum ihm im folgenden Kampf einfach den Gehorsam verwehrt - es wurde immerhin angepinkelt. Zutiefst erniedrig. Wie kommt Ryder überhaupt darauf, dass es für ihn kämpfen würde? Hat er sich mal entschuldigt in der Zwischenzeit?
2.: Ryder ist 24 und das Nidoran/Nidorino begleitet ihn jetzt mehrere Jahre. Warum weiß er sowas nicht? Hat er sich nie mit seinen Pokémon beschäftigt? (Ich weiß, dass nicht alle alles wissen können, aber ich wiederhole mich, du beschreibst Ryder als eine Persönlichkeit, die sein Handeln weitestgehend durchdenkt und mehr oder minder plant, also wird er sich gewiss über seine Pokémon informiert haben, wenn ihm Stärke so wichtig ist.)
2.: Beim Vater, der seine Suche bekanntlich abgebrochen hat, ignoriert er die Tatsache, dass er gut und gerne einen großen Teil Kantos nicht abgesucht haben könnte, während er Sinnoh, wo sein Großvater vermutlich über Jahre hinweg intensiv gesucht hat, selbst noch einmal abgrast, weil er es ihm nicht zutraut, das allein geschafft zu haben?
Und übrigens sind es hier bereits 6 Jahre der Suche, da er ja mit 20 angefangen hat.
Trainerpass:
Nichts schlimmes, aber könntest du "keins" bitte immer durch "kein item" ersetzen, damit man direkt sieht, was du ausdrücken willst?
Die Rechnung:
Es wird leider wieder etwas länger.
Allgemein:
Vorab will ich erwähnen, dass du wieder einige unnötige Wiederholungen eingebaut hast von Passagen, die keinerlei oder zumindest keine so stark ausgeprägte Erwähnung nötig haben. Da wären einmal die ständigen Wiederholungen, wie er aussieht - das reicht einmal beim Aussehen und muss danach nicht wieder erwähnt werden - über die obligatorische Angst dritter Personen - was ebenfalls beim ersten Mal verstanden wurde und zwar in den Charakter, nicht aber zwangsweise in das Aussehen an sich und mehrfach wiederholt in die Vergangenheit gehört - bis hin zu generellen Wiederholungen diverse Geschehnisse innerhalb der vergangenen Geschichte. Ich will nicht alles aufschlüsseln, daher möchte ich dich hier allgemein bitten, deinen kompletten Steckbrief dahingehend noch einmal zu überarbeiten und dich überall, wo du etwas schreibst, zu fragen, ob das wirklich hier hin muss und wichtig für die Beschreibung des Charakters oder die Entwicklung von ihm ist.
Ich will hier aber noch einmal klar erwähnen, was ich beim zweiten Durchlauf nicht lesen will, da es für manche zwar dorthin gehören mag, aber für den aktuellen Stand des Charakters eben nicht ausschlaggebend unter diesem Punkt ist: Im Unterpunkt "Charakter" erwähnst du seine Kindheit - die interessiert an dieser Stelle aber niemanden. Ja, seine Kindheit prägt ihn, aber das kommt ja noch einmal ausführlich in der Vergangenheit, also lass es hier einfach weg. Dass er den Zuckerkonsum aufgrund seiner Vergangenheit verheimlicht kannst du stehen lassen, aber du musste es eben auch nicht weiter ausschreiben. Und die Sache mit Route 120 ist ebenfalls weitestgehend uninteressant und so reicht dieser Aspekt ebenfalls in Ryders Geschichte.
Augen:
Haar- & Augenfarbe
schwarze Haare ; rote-violette Augen
Ich denke, dazu muss ich nichts weiter sagen, oder? ;)Er hat schwarze Haare und schwarze Augen.
Tattoo:
Er hat ein großes Tattoo, dass die rechte Seite – aus der Sicht eines dritten, wenn er vor ihm steht - seines Bauches, über seine Bauchmuskeln, lang läuft.
Formuliere es einfacher, der Übersicht wegen: das Tattoo ist linksseitig, Ende.Aus der Sicht eines dritten der hinter ihm steht ist es die linke Seite seines Rückens.
Charakter:
Ich weiß, du erwähnst in der Geschichte, dass er viele Proteine zum Muskelaufbau zu sich nimmt, allerdings weckt diese Formulierung hier den Anschein, als wüsste Ryder nicht, dass jede Art von Zucker den Kröper schwächt, wenn es nicht dem Erhalt des Blutzuckerspiegels gilt und demnach wirkt es so, als wäre er nur durch Glück zu seiner Körperform gelangt, obwohl er ständig Süßkram ist. Er isst den Zucker, weil er ihn mag - nicht, weil er ihn braucht um in Form zu bleiben.Ryder vertritt die Meinung, dass Zucker der Grundstein von Stärke sei.
Zum Zuckerkonsum sei noch erwähnt, dass dieses ritualisieren der Aufnahme bereits zwanghaft ist, er rastet ja auch aus, wenn er gestört wird, daher sollte das explizit Erwähnung in den Schwächen finden und nicht mit dem Punkt "braucht einen routinierten Tag" abgehakt werden.
Wo wir beim Thema Sucht & Zwänge sind, will ich hier auch direkt etwas zu seiner "Schmerzmittelsucht" sagen - nämlich, dass es keine ist. Wenn er es schafft, den Konsum auf ein Minimum zu beschränken, sie nie am Tage oder in der Öffentlichkeit nimmt, aber ständig auf Reisen und somit eben öffentlich zu sehen ist, dann ist es keine Sucht mehr. Wenn er über einen langen Zeitraum mit jemandem zusammen ist, kann er ja durch seine Einstellung auch keine Medikamente nehmen, also verzichtet er darauf - und wenn er verzichten kann, ist er kein Suchtpatient. Wenn er wirklich einfach nur Rückenschmerzen hat, nimmt er sie, um über den Tag zu kommen und dann kann es ihm egal sein, ob das jemand sieht oder nicht. Tatsächlich würde man für die Dauereinnahme eines Medikaments zur Schmerzlinderung routinierte Zeiten einführen, nur so bleibt man nämlich auf dem erforderlichen Level. (Das kann ich dir übrigens aus eigener Erfahrung sagen, denn ich habe einen gewissen Tablettenkonsum dank diverser Vorgeschichten)
Hier will ich auch direkt Erwähnung finden lassen, was mich an der Schmerzmittelgeschichte am meisten stört: der Umstand. Ich will nicht bestreiten, dass Ryder an Schmerzen leidet, aber die kommen nicht wegen seiner Körpergröße. Ja, im Wachstum kann sowas auftreten, aber kein Arzt der Welt wird ihm deshalb über Jahre hinweg Schmerzmittel verschreiben. Er wird eher die fehlenden Vitamine bekommen und zu rückenfreundlichem Sport aka Schwimmen o.ä. angeregt, aber nicht beständig Tabletten bekommen. Das würde nämlich bedeuten, dass diese Schmerzmittel nach ein paar Jahren schlicht keine Wirkung mehr zeigen und seinem Körper so auch in der Zukunft in großen Dosen nicht mehr helfen können. Diese Rückenschmerzen kann er während des Wachstums ja gehabt haben - wobei Gelenkschmerzen im übrigen deutlich wahrscheinlicher sind bei einem Wachstumsschub -, aber wenn er aktuell Rückenschmerzen hat, dann steht das damit mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht in Verbindung. Ryder ist super durchtrainiert, seine Muskeln sind vermutlich stahlhart - sein Körper hat keinen Grund für derlei Beschwerden. Wenn er Rückenschmerzen hat, dann weil er 24/7 auf dem Bike sitzt und sich mit jedem anlegt, der ihn schief anguckt, aber nicht weil er 2,26m groß ist.
Steht Ryder vor einem und wird ausfällig, ist es ebenso nicht selten, dass derjenige Angst vor ihm bekommt – gerade wenn der Mann vielleicht 1.85m ist, ist Ryder immer noch fast zwei Köpfe größer als er.
Hier an diesen Stellen wollen wir aber noch einmal genauer einhaken, denn ja, seine Erscheinung mag für gewisse Kreise ängstigend sein - aber das trifft nicht auf alle zu. So, wie du es formulierst, klingt es, als würdest du davon ausgehen, dass ausnahmslos jeder vor Ryder Angst haben muss - aber dem wird nicht so sein. Um Beispiele zu nennen: Bairrhe & Dan aus meinem Repertoire werden nur wegen seines Auftretens nicht einmal gesonderte Aufmerksamkeit für ihn aufbringen, Andrew von Anabell wird sich ebenso wenig einschüchtern lassen und auch sonst wird sich immer jemand finden lassen, der sich durch sein Auftreten und grobe Worte nicht aus der Fassung bringen lässt.Seine Größe in Kombination mit dem Körperbau und den Sporen an den Stiefel, den Nietenbändern und den den Stacheln an der Kleidung und an dem Armen wirkt einschüchternd und furchteinflößend auf andere.
der eine ruhige, besonnene Art an den Tag legt und permanent versucht konzentriert zu sein.
Das widerspricht sich ein wenig - klar, es gibt für jeden einen Trigger, der auch die ruhigste Person aus der Haut fahren lässt, allerdings erwähnst du im folgenden auch, dass er "psyschich viel verkraftet", was wiederum unterstreicht, dass er gerade mit Kritik keine Probleme haben sollte. Wenn er so selbstbewusst, eigentlich bedacht und psychisch belstbar ist, wird ihn Kritik einfach nicht interessieren. Er muss nicht darauf eingehen und sie nicht einfach hinnehmen, aber deswegen auszurasten widerspricht allem, was du aufbauen willst.So kann es passieren, dass er jemanden wirklich ernste Drohungen ausspricht, falls er kritisiert wird.
Woher genau kommt diese Ansicht? Er hat sie im Grunde einfach verlassen. Und zu Besuch kommt er offenbar auch nie. Und dass er anderen durch sein Auftreten Angst einjagen kann, wäre nichts, womit ich bei meinen Geschwistern prahlen würde, wenn ich von ihnen erzähle. Wenn ich an meine Geschwister, insbesondere an meinen Bruder denke, dann daran, dass er für mich einsteht, mir hilft, wenn es Probleme gibt und ansonsten ein sehr ruhiger, aber sehr liebenswürdiger Geselle ist, der im Zweifel auch jeden aufheitern kann auf seine eigene, verschrobene Art. Ja, auch er hat Momente in denen er ausrastet, und das ist in Ordnung - aber genau deshalb ist er nicht perfekt und das weiß ich. Wenn Ryders Geschwister ihn als der Perfektion nahe sehen, dann impliziert das, dass sie gerne ebenso wäre wie er und da sind seine unkontrollierten Momente ein Teil von.Seine jüngeren Geschwister sehen ihn als perfekt an, da er nicht nur stark sondern auch pflichtbewusst und aufrichtig ist.
Stärken & Schwächen:
Hier will ich dich lediglich bitten, die Stichpunkte übersichtlicher zu gestalten, damit man sie besser von einander unterscheiden kann, und sie nach Bearbeitung der anderen Stellen etc noch einmal anzupassen.
Geschichte:
Gleich am Anfang, was schon bei Raúl und allen Vorgängern angesprochen wurde: Die Geschichte seiner Familie an sich, wer was macht, wie denkt, was will, ist für Ryders Vergangenheit weitestgehend uninteressant. Ja, sein Vater ist der Auserwählte, aber das erwähnst du auch später. Und für Ryders Werdegang ist es nicht wichtig, wie sich seine Eltern kennenlernen und warum wie gehandelt wird, BEVOR er auf der Welt ist. Er ist der Sohn eines Lobbyisten und einer Krankenschwester und hat eine sechs Jahre ältere Schwester und zwei Drillingsbrüder - fertig. Als er fünf Jahre alt ist, wird eine weitere Schwester geboren, mit acht Jahren die nächste, mit zwölf Jahren ein Bruder, mit sechszehn Jahren Zwillinge, mit 20 Jahren der Nachzügler - und Ende. Wie sie heißen ist uninteressant - wenn du es Erwähnung finden lassen willst, bitte, aber du musst die Geburten an sich nicht beschreiben. Am besten wäre es, du listest sie einfach oberhalb der Geschichte auf, dann kannst Namen und Umstände einfach weg lassen und Ryders Vergangenheit somit direkt viel Übersichtlicher machen, indem du eben, wie ich gerade, einfach nur erwähnst "er kam mit 3 in den Kindergarten, mit 5 wurde seine jüngere Schwester geboren".
Das ist übrigens völlig normal, denn in der Regel werden Kinder mit 6 Jahren eingeschult und werden dann im ersten Jahr oder in den Sommerferien 7 Jahre alt. Also werden die anderen Kinder in der Klasse zu einem bedeutend großen Teil nicht jünger als sie sein, sondern genauso alt wie die Drillinge und eine Minderheit von vielleicht 3 Kindern wird früher eingeschult worden sein.Da die drei mit die ältesten in der Klasse waren, wurden sie bereits in der ersten Klasse sieben Jahre alt.
Diese beiden Eigenschaften stehen absolut nicht im Zusammenhang. Ein offener Mensch freundet sich schnell mit anderen an, kann die Meinung dritter akzeptieren und kommt mit vielen Leuten und vielen Dingen zurecht, ohne vorab zu urteilen und so schlecht zu reden, ohne etwas genauer zu wissen. Ryder aber ist eigensinnig und an der Meinung anderer desinteressiert, also ist er eigentlich von Beginn an ein Eigenbrötler. Wenn man bedenkt, dass er dafür am Ende sogar gehänselt wird, glaube ich übrigens nachhaltig nicht, dass er jemals wirklich eine offene Persönlichkeit war.In der Schule war Ryder ein offener Mensch. Ihm war es nicht wichtig, was die anderen von ihm hielten.
"Ryder war ein durchschnittlicher Schüler - durch seine Vorliebe für Süßes war er in Sport aber besonders schlecht." - fertig.Als Schüler gehörte Ryder zu der Durchschnittlichen Klasse. Es gab Arbeiten, in denen er gut abschnitt, jedoch gab es auch Klausuren, die er in den Sand setzte. Sowie jedem Menschen hatte er Fächer, in denen er gut war und Fächer, die ihm nicht lagen. Eines dieser Fächer war damals Sport. Ryder verfügte über keine gute Ausdauer. Da er in die Breite ging, kam er bei Laufübungen nicht schnell vom Fleck.
Dass sein Konsum schon hier zwanghaft ist, werden sie mitbekommen haben und da werden sie ihm gar keinen Süßkram mehr zugestehen, außer zur Belohnung vielleicht ein Donut am Ende der Woche.Allerdings zwangen seine Eltern ihn weiter zum Sport zu gehen, ansonsten würde er keine Süßigkeiten mehr bekommen.
Davon abgesehen empfinde ich es als sehr unlogisch, dass bis hierhin noch niemand etwas gegen Ryders Fresssucht unternommen hat. Seine Eltern und auch das Kindermädchen werden von Beginn an alles mitbekommen haben und sie werden gewiss auch deutlich früher versucht haben, einzuschreiten.
Ich will es simpel machen: nein. Ja, okay, er fühlt sich schuldig, aber ich bezweifle, dass er deshalb sein Leben so schnell umstellen kann. Es ist ein Zwang, vielleicht sogar schon eine regelrechte Sucht nach Süßkram, dazu bedarf es professioneller Hilfe. Er kann es sich vornehmen, er wird es im folgenden eher nicht schaffen, das alleine durchzuziehen. Davon abgesehen gibt es für so ein Verhalten nicht gleich einen Verweis, denn bisher hast du nie erwähnt, dass es schon weitere Prügeleien oder ähnliches gab. Vielleichte eine Suspendierung vom Unterricht für, sagen wir, eine Woche, aber das war dann auch schon alles.An einem Tag waren seine beiden gleichaltrigen Brüder erneut Opfer der Mobbingattacken. Da Ryder seine Familie sehr wichtig war, schwor er sich, dass er seine Lebensweise ändern wollte. Er wollte nicht mehr, dass seine Brüder wegen ihm geärgert wurden. Ryder mischte sich in den Mobbingangriff ein und schlug die Peiniger. Jedoch wurde er am Ende von ihnen verprügelt. Diese Aktion brachte ihm und den anderen Beteiligten einen Schulverweis ein.
Allgemein sei zu diesem Abschnitt etwas Grundlegendes gesagt: es erinnert mich zu sehr an die Kindheit des Avatars. Wir haben uns das aufgrund der neuen Regelung genauer angesehen und festgestellt, dass Katakuri ebenfalls ständig Süßigkeiten geschaufelt hat. Seine Familie wurden wegen ihm gemobbt. Er hat eingegriffen und beschlossen, sein Leben zu ändern, wenngleich es hier mit Hilfe dieses Schals passiert ist. Da das bereits sehr auffällig ist, bitten wir dich, das vollauf zu bearbeiten, da wird dergleichen fortlaufend nicht mehr akzeptieren werden. Demnach muss die ganze Geschichte mit dem Süßkram auch überarbeitet werden, zumindest muss sie neu arrangiert werden.
Was nun das fortlaufend ausführlich beschriebene Training angeht: könntest du das reduzieren? Schön, wenn er viel trainiert, aber für was welche Übung dient, ist weitreichend unwichtig. Er macht es für sich, nicht, um den Rest der Userschaft zu coachen ;)
Weiterhin hier eine Frage: als er mit 15 sein Plinfa bekommt, trainiert er das auch? Andernfalls lassen sich die folgenden Gewinne nämlich nicht erklären. Davon abgesehen, hat er sich zuvor nie ein Pokémon gewünscht?
Nichts schlimmes, aber gerade in diesem Satz stört das markierte Wort und das dazugehörige "der" doch arg den Lesefluss, ein Schusselfehler, wie ich vermute, ich bitte dich aber dennoch, es zu entfernen :'DMit dem Erhalt der Anhalt der Hantel und dem ausgewogenerem Training, nahmen seine Muskeln wieder ein wenig mehr zu.
Ich weiß, das Thema Wiederholungen habe ich oben bereits angesprochen, aber das sei hier noch einmal erwähnt: ich lese es schlichtweg viel zu oft. VIEL ZU OFT.Sein inneren Teufel für die Süßigkeiten konnte er nicht abstellen. Die Macke entwickelte sich immer weiter, sodass es sich so weit entwickelte, dass er zur selben Uhrzeit jeden Tag ein paar Süßigkeiten – Schokolade, Donuts, Reiskuchen etc. - in Maßen zu sich nahm
An ... was?Sein Vater war an verstorben.
Hier möchte ich noch einmal was aus der Kindheit zitieren:Im gleichen Atemzug sagte der 20-jährige, dass er jedoch nicht an die Legende glaubte.
Woher genau kam sein Umdenken - und warum glaubt er plötzlich doch wieder daran, nur weil sein Vater ihm beteuert, der Asuerwählte zu sein?Da er zu diesem Zeitpunkt noch ein Kind war, glaubte er an die Legende.
Was genau ist ein "Tageld"?Er erzählte Ryder von den Tageld des Pokemon und das es für jede Tafel eine Auserwählte Familie gab.
Ryder wollte wissen, warum sein Vater ihm die Aufgabe übertrug. Schließlich hatte er genug Auswahl und Ryder war nicht das erstgeborene Kind. Sein Vater sagte ihm jedoch, dass er der erstgeborene Sohn war, was der Grund dafür war, dass er die Aufgabe an Ryder weiter gab.
Ganz davon abgesehen, dass ich als emanzipierte Frau bei dieser Aussage auf das Grab meines Vaters spucken würde, finde ich die Erklärung schon fast unnötig, wenn du später erwähnst, dass Ryder eh das Lieblingskind war und er das offenbar auch wusste.Da die beiden immer eine gute Bindung zueinander hatten und Ryder das Lieblingskind seines Vaters war
Die Erklärung, wofür dieser Schlüssel ist, gehört an diese Stelle und nicht weiter nach unten.Sein Vater gab seinem Sohn einen Schlüssel, der um seinen Hals hing.
1.: warum kommt es überhaupt zu dieser modischen Einkleidung? Er wollte Biker werden, ja, aber er hat sich vorher offenbar nie sp gekleidet, würde er es also tatsächlich tun, nur weil er jetzt ein Motorrad kommt? Kommen solche modischen Vorlieben nicht deutlich früher zum Vorschein?Von seinem Beruf hatte er noch Ersparnisse. Er kaufte sich eine Lederjacken, Nietenbänder und Stachelarmbänder, einen Schal, sowie Stiefel mit Sporen, nachdem er Saffronia City und seine Familie verlassen hatte. Ryder verabschiedete sich von seiner Familie, verschwieg jedoch, dass er nach der Tafel suchen wollte. Er wusste nicht, ob seine Mutter von den Tafeln wusste. Er wollte nicht, dass sie sich zu große Sorgen um ihn machte. Mit dem Argument Trainer zu werden, verließ er seine Familie.
2.: Wieso redet er nicht mit seiner Familie darüber? Was soll an einem Trainerdasein weniger gefährlich sein, als an der Suche nach einer Tafel? Gar nichts. Und seine Mutter könnte, auch wenn er es nicht einschätzen kann, Informationen zur bisherigen Reiseroute des Vaters haben, als besonnene Person, wie du ihn beschreibst, würde er das mit einbeziehen und auch nutzen.
3.: Und die Sache mit dem Trainerdasein wird geglaubt? Obwohl er der Geschichte nach nie Interesse daran hatte, offenbar nicht mit seinen Pokémon trainiert und nie auch nur von Orden oder Arenen geredet hat?
Wie kommt er darauf, dass sich eine Tafel nur in einer Höhle befinden kann? Weil sie "Stein"tafel heißt? Die Tafeln sind durch Menschenhand verloren gegangen, sie könnten also auch simpel auf irgendeiner Wiese liegen und mit allerhand Unkraut überwuchert sein.Da er die Steintafel in einer Höhle vermutetet
Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube man kann keine 3-Wochen-Mitgliedschaften abschließen. Oder bedeutet "länger" in dem Fall "mehrere Monate"? Wenn ja, wie hat er das nötige Geld verdient?Zuerst reiste er durch die restlichen Städte der Kanto Region. Blieb er länger in einer Stadt, meldete er sich dort in dem Fitnessstudio an.
Als besonnene Person ohne Vorkenntnisse über die Reiseroute seines Vaters hätte er gewiss die gesamte Region abgeklappert.Ryder ging davon aus, dass sein Vater bereits einen Großteil der Kanto Region nach der Tafel abgesucht hatte, weswegen er sich nicht weiter um die Region kümmern wollte
In Olivia City ließ Ryder sich letztlich tätowieren.
entschloss er sich, dass er nach Olivia City zurückkehren wollte
Olivia City existiert nicht - im Grunde reist er von dir also von Oliviana City nach ... Oliviana City? Woher hat er außerdem das Geld für das Tattoo, wenn er zuvor alles für Klamotten und Fitness ausgibt? Beides ist nicht gerade billig und sein Bike will ja auch gewartet und betankt werden.Von Olivia City fuhr er mit dem Schiff in die Johto Region, wo er als nächstes nach der Tafel suchen wollte. Kaum war er in Oliviana City angekommen
Übrigens, wo genau hält er sich eigentlich in Kanto auf, bevor er nach Johto kommt?
Du beschreibst sehr häufig, wie viel Angst er den Leuten allein wegen seines Auftretens macht - ich bezweifle daher stark, dass sich eine Hand voll kleiner Idioten tatsächlich dazu hinreißen lassen würde, einen Schrank wie ihn zu überfallen, wenn er so eine Ausstrahlung hat.Kaum war er in Oliviana City angekommen, versuchten ein paar Kleinkriminelle ihn zu überfallen und seine Pokemon, sowie sein Geld und sein Bike abzunehmen.
Und zufällig lebt so ein Sammler genau in der Stadt, in der sein Bike den Geist aufgibt.Da das Bike ein älteres Modell war, welches es so schon lange nicht mehr gab, bezahlte ein Sammler eine gute Summe für das Bike.
Mit einem Teil des Erlöses ging er auf gut Glück in die Spielhalle. Tatsächlich konnte er den Jackpot gewinnen, der genug Geld beinhaltete, damit er sich ein neues Bike kaufen konnte und noch etwas übrig hatte.
Tut mir Leid, aber Ryder hat eindeutig zu viel Glück. Es ist sehr - sehr!! - unwahrscheinlich, dass er durch einen Besuch in der Spielhalle direkt hohe Gewinne erzielt, zudem er offenbar nie gespielt hat und demnach bei vielen Tischen und Automaten mit großen Fragezeichen in den Augen stehen müsste. Weiterhin hieß es zuvor, dass der Sammler gutes Geld bezahlt hat - wenn es wirklich so gut war, hätte es gewiss auch so für ein Bike gereicht, dass Ryder im Zweifel hätte pimpen können, wenn er mit seinem Vater ohnehin immer an Rädern gebastelt hat. Zweitens muss der Zufall schon sehr groß sein, dass er erstens, nach der Entwicklung des Nidorans zu Nidorino direkt ein Ausschreiben für den passenden Stein entdeckt und das zweitens auch noch gewinnt.Als er in Herzofen ankam, nahm Ryder an einem Preisausschreiben teil. Der 26-jährige konnte bei dem Preisausschreiben einen Mondstein gewinnen, mit dem er sein Nidorino zu einem Nidoking weiter entwickelte.
dass es in der Johto Region die Alpha Ruinen gab
Alph-Ruinen. Und die liegen nicht in unmittelbarer Nähe zum Einheitstunnel.zu den Alpha Ruinen
Abermals das Thema "besonnener Charakter" - er hat die Region im Grunde kaum unter die Lupe genommen.Ryder hatte nun die Nase von der Johto Region gestrichen voll,weswegen er wieder nach Oliviana City fuhr und die Region verließ.
1.: Urgs!!Auf dem Weg dorthin begegnete er einem komischen Baum, der ihm den Weg versperrte. Der Baum unterschied sich wesentlich von den anderen. Ryder erkannte nicht, dass es sich um ein Pokemon handelte. Da er Mal dringend schiffen musste, stellte er sich an den Baum. Letztlich griff der Baum Ryder an. Nun verstand Ryder, dass es sich bei dem Baum um ein Pokemon handelte. Nach einem kurzen Kampf konnte Ryder das Pokemon besiegen und schließlich fangen.
2.: Wenn der Baum ihm den Weg versperrt und er so dringend pinkeln muss, warum pinkelt er dann ausgerechnet diesen merkwürdigen Baum an und nicht den daneben oder den daneben oder ist einfach drei Meter weiter in der Stadt auf Toilette gegangen?
3.: URGS!!!!!! Das musste noch einmal Erwähnung finden ... armes Mogelbaum. Ich an seiner Stelle hätte Ryder übrigens so hart eine runter gehauen, dass er keine Zeit mehr gehabt hätte, einen Pokéball zu zücken und einen Kampf auszutragen. Und davon abgesehen wäre es alles andere als unwahrschinlich, dass das Mogelbaum ihm im folgenden Kampf einfach den Gehorsam verwehrt - es wurde immerhin angepinkelt. Zutiefst erniedrig. Wie kommt Ryder überhaupt darauf, dass es für ihn kämpfen würde? Hat er sich mal entschuldigt in der Zwischenzeit?
Ich als Sniebel würde mich verraten fühlen, wenn mich mein Trainer eintauscht, obwohl ich gerade haushoch gewonnen habe.Er hatte anscheinend an dem Mogelbaum Interesse gefunden, weswegen er sein Sniebel zum Tausch anbot.
Wenn er aus dem letzten Fehler bereits lernen wollte, warum lässt er dann zu dass der Fremde zum einen seine Tasche nimmt und zum anderen nicht 24/7 neben ihm her läuft? recht unwahrscheinlich, oder?So wartete er, bis Ryder in der Wüste war und sich verlaufen hat.
Ebenfalls unwahrscheinlich. (Wie ist Ryder überhaupt aus der Wüste heraus gekommen, wenn er sich doch so hoffnungslos verirrt hatte?)Der Reisende fuhr mit dem Bike von Ryder in die nächste Stadt. Dort konnte Ryder ihn später wieder finden.
... was? Seit wann sind Pokémonkämpfe eine Zahlungsmethode?Ryder bestritt einen Kampf gegen einen Trainer, der ihm bei der Reparatur seines Bikes geholfen hatte. Als Dank dafür wollte er schließlich einen Kampf gegen Ryder.
1.: Was hat die Region damit zu tun?Da der Trainer ebenso aus der Kanto Region kam, erzählte er Ryder, dass er einen Entwicklungsstein für das Nidorino, einen Mondstein, brachte, damit sich das Pokemon auf die letzte Stufe entwickelte. Ryder wusste dies vorher nicht.
2.: Ryder ist 24 und das Nidoran/Nidorino begleitet ihn jetzt mehrere Jahre. Warum weiß er sowas nicht? Hat er sich nie mit seinen Pokémon beschäftigt? (Ich weiß, dass nicht alle alles wissen können, aber ich wiederhole mich, du beschreibst Ryder als eine Persönlichkeit, die sein Handeln weitestgehend durchdenkt und mehr oder minder plant, also wird er sich gewiss über seine Pokémon informiert haben, wenn ihm Stärke so wichtig ist.)
1.: Der Vater kann die Aufgabe gerne bekommen haben und sie dann an Ryder weiter reichen, aber solange der Großvater noch am Leben ist, ist er der eigentliche Auserwählte, nicht Ryder. Wenn du den Großvater als am Leben lässt, ist Ryder nur ein Biker, der seiner Familie hilft - aber kein Auserwählter.Mit 25 verließ er der Biker die Einall Region und machte sich auf den Weg in die Sinnoh Region. Dort kam er ein paar Wochen bei seiner Oma und seinem Opa unter. Sein Opa sagte ihm, der vor Ryders Vater der Auserwählte der Steintafel war, es allerdings an seinen Sohn weiter gegeben hatte, als er ins Alter kam, sagte seinem Enkel, dass er bereits in der Sinnoh Region nach der Steintafel gesucht hatte. Ryder wollte trotzdem nochmal in der Sinnoh Region nach der Tafel suchen, da es keine Versicherung war, dass sein Opa alles in der Region abgesucht hatte. Mit 26 Jahren machte er sich schließlich auf dem Weg durch die Sinnoh Region.
2.: Beim Vater, der seine Suche bekanntlich abgebrochen hat, ignoriert er die Tatsache, dass er gut und gerne einen großen Teil Kantos nicht abgesucht haben könnte, während er Sinnoh, wo sein Großvater vermutlich über Jahre hinweg intensiv gesucht hat, selbst noch einmal abgrast, weil er es ihm nicht zutraut, das allein geschafft zu haben?
... und wen interssiert das? Er hat es endlich verstanden, okay, aber das kannst du auch schon früher erwähnen und solche Passagen danne infach ... streichen.Als Ryder am Kraterberg ankam, bot sich ein Führer an, der ihn durch den Berg bringen konnte. Der Führer wollte sein Geld im voraus haben, was Ryder ablehnte. Mittlerweilewar Ryder fünf Jahre auf der Suche nach der Tafel. In dieser Zeit hat Ryder einiges an Erfahrung gesammelt. Bei seiner Reise durch die drei verschiedenen Regionen ist er vorsichtiger, vorausschauender, Kompromiss- und Rücksichtlos geworden. Das Geld bekam der Führer erst, sobald Ryder wieder aus dem Kraterberg draußen war.
Und übrigens sind es hier bereits 6 Jahre der Suche, da er ja mit 20 angefangen hat.
Wann genau?Weiter zwei Jahre blieb Ryder in der Sinnoh Region und suchte nach der Tafel. In dieser Zeit entwickelte sich sein Pliprin schließlich zu einem Impoleon weiter.
Also hat er ein ganzes Jahr gebraucht, um von Sinnoh nach Hoenn zu reisen? ... warum? (Zur Erklärung: Du sagst, mit 26 bleibt er 2 Jahre in Sinnoh, also bis er 28 ist. Demnach muss er entweder 2 1/2 - 3 Jahre da bleiben, damit er erst mit 29 in Hoenn ankommt, oder schon mit 28 nach Hoenn gelangen?)In der Hoenn Region kam er mit 29 Jahren an.
Hilfsangebote und Diebstähle sind keine Kompromisse.Wollten sie mit Ryder einen Kompromiss eingehen, schüchterte Ryder die Personen ein. Er war nicht dazu bereit, erneut einen Kompromiss einzugehen, um am Ende wieder mit leeren Händen dar zu stehen.
Welche Mittel sind das genau? Ein Pokémon mit der Attacke Sürfer oder Stärke etc sind in diesem RPG nicht von Nöten.Sein weiterer Weg führte ihn über Laubwechselfeld in die Meteorfälle, die er allerdings nicht bis ins tiefe Innere durchsuchen konnte, da ihm dazu die nötigen Mittel fehlten.
Wieso ersteigert er überhaupt etwas, von dem er den Zweck nicht kennt? Sehr, sehr unbesonnen! Und da er nicht arbeitet und demnach keine Einnahmequellen hat, auch eher unwahrscheinlich, dass er bei einer Auktion gewinnen kann. Von einem Item, das er nicht kennt und das demnach sein Interesse gar nicht erst wecken kann.Während seiner Zeit in der Hoenn Region konnte Ryder eine Scharfklaue bei einer Auktion ersteigern. Als er den behandelnden Arzt im Pokemon Center nach der Wirkung der Scharfklaue fragte, erzählte er ihm schließlich, als er die Pokemon von Ryder behandelte, dass der Biker damit sein Sniebel bei Nacht entwickeln konnte. Deswegen gab Ryder seinem Sniebel die Scharfklaue und er ging mit seinem Pokemon nachts auf eine Route und trainierte es. Zu diesem Zeitpunkt war er bereits 31 Jahre alt. Tatsächlich hatte sich das Pokemon nach ein paar Kämpfen zu einem Snibunna entwickelt.
Trainerpass:
Nichts schlimmes, aber könntest du "keins" bitte immer durch "kein item" ersetzen, damit man direkt sieht, was du ausdrücken willst?
Und hier noch die Frage - wie schafft er es mit einem Motorrad zwei Koffer mit sich zu führen?- Koffer mit Kleidung und Kulturtasche
- Koffer mit Besteck, Teller und Töpfen
Die Rechnung:
- *klick*:
- Impoleon
- Hydropumpe (110) - 32CP
- Eisstrahl (90) - 24CP
- Stahlflügel (70) - 16CP
- Siedewasser (80) - 24CP
>> 96CP
Nidoking
- Erdkräfte (90) - 24CP
- Giftspitzen (/) - 20CP
- Erdbeben (100) - 32CP
- Giftschock (65) - 16CP
>> 92CP
Snibunna
- Finsteraura (80) - 24CP
- Eishieb (75) - 16CP
- Blizzard (110) - 32CP
- Nachthieb (70) - 16CP
>> 88CP
>>> 96+92+88 = 276CP
- Tallulah
- Top Vier
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