Callum Morgan
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Callum Morgan
Cal
Beinamen: Wasserprinz, Schnösel, Captain Morgan
22 Jahre
(21.November 2992)
Johto - Anemonia City
Ausewählter der Wassertafel, Meeresforscher
172 cm | 65 kg
Schwarze Haare und ebenso schwarze Augen
Nun gut, nun gut, dann fangen wir mit dem Offensichtlichen an – natürlich mit meinem guten Aussehen. ;)
Also eigentlich müsstet ihr das doch selbst erkennen, aber ich erkläre es natürlich immer wieder gerne. Ich besitze sehr dichte, schwarze Haare und ebenso eine schwarze Augenfarbe. Meine Haut ist weiß, die in der Sonne dazu schnell rot zu werden. Von der Statur her bin ich eher schlank gebaut und meine Körpergröße ist für mein Alter ziemlich normal. Ich gehöre nicht zu den kleinsten, überrage aber auch niemanden.
Von meinem Kleidungsstil her, trage ich sehr gerne Shirts mit halblangen Ärmeln und darüber weite, lange Mäntel oder Jacken. Dabei gehören schwarz, blau und weiß zu den Farben, die ich am liebsten trage. Generell mag ich eher dunklere Farben und ruhige, helle Farbtöne. Grelle oder zu bunte Kleidung mag ich gar nicht.
Ich trage einfach das was mir gerade so gefällt und achte im Allgemeinen darauf mich möglichst ordentlich der Öffentlichkeit zu präsentieren. Hemden, Jacken und lange Hosen gehören auch ganz oben auf meiner Liste, genauso wie Anzüge wenn es einen Anlass dafür gibt. Ich habe schließlich nie etwas dagegen einzuwenden mich einmal von meiner eleganten Seite zu zeigen.
Aber natürlich trage ich auch gern sportliche und luftige Kleidung , da ich natürlich auch die warmen Temperaturen sehr zu schätzen weiß und mit ihnen aufgewachsen bin. Am Meer darf es dann natürlich auch gerne eine Strandbekleidung sein. Zu diesem Anlass trage ich auch gern meine Sonnenbrille.
Charaktereigenschaften
Nun zu meinem Charakterzug: Nun gut, wie soll ich mich am besten beschreiben? Einerseits kann ich ein guter Denker sein und gehe an viele Dinge überlegt heran. Allerdings bin ich das auch nicht immer, da ich auch sehr draufgängerisch bin und mich dadurch gern mal in Schwierigkeiten bringen kann. Ich bin ein ziemlicher Abenteurer, dazu auch noch sehr interessiert für viele Dinge und neige auch dazu mal Risiken einzugehen. Allerdings kann ich in solchen Situationen immer kühlen Kopf bewahren und bin dann auch wieder sehr überlegt, wenn es darum geht, mich wieder aus Problemen zu befreien. Zudem bin ich auch sehr zäh und lass mich auch nicht so schnell von etwas unterkriegen. Ich bin ehrgeizig und wenn ich ein Ziel vor Augen habe, tu ich alles dafür, um es zu erreichen. Wenn ich etwas wirklich gut beherrsche oder eine Aufgabe sehr ernst nehme, dann arbeite ich entschlossen daran. Das kann aber auch dazu führen, dass mir etwas zu sehr zu Kopf steigt oder ich mir zu sehr einer Sache verschreibe. Dadurch kann ich schon mal besserwisserisch und arrogant herüber kommen. Wenn ich sehr starr an einem Ziel arbeite, kann es schon mal vorkommen, dass ich sehr hinterlistig agiere und auch einmal zu Taten neige, die nicht gerade ehrenhaft sind. Wenn ich meine Fehler jedoch erkenne, tu ich auch mein bestes um sie wieder auszubügeln. Jedoch würde ich nie direkt sagen, dass ich etwas falsch gemacht hab, sondern versuche es zuerst mit einer Ausrede zu überspielen oder gebe es nur sehr widerwillig zu.
Viele halten mich gern für überheblich, jedoch weiß ich sehr wohl, dass Erfolge nicht selbstverständlich sind. In meiner Vergangenheit musste ich mich sehr oft behaupten und hart dafür arbeiten, um überhaupt zu einem starken Pokemontrainer zu werden.
Trotzdem mag ich es von anderen bewundert zu werden, was wahrscheinlich davon kommt, dass meine beiden Geschwister von anfang an sehr schnell lernten und schon früh zu talentierten Pokemontrainern wurden, während ich eine Weile brauchte, bis ich mit dieser Sache wirklich vertraut war.
Trotzdem musste ich bei meinem Vater schon sehr früh stets mein bestes geben und durfte keine Schwächen zeigen. Da fiel es mir oft sehr schwer mit meinen eigenen Leistungen hervorzustechen und seinen Erwartungen gerecht zu werden.
Da freute es mich umso mehr, wenn es andere Personen gab, die meine Stärken erkannten und zu schätzen wussten.
Ein weiterer Grund für meine, manchmal eitle Art, ist einfach meine Herkunft, weil meine Familie lange Zeit großen Ruhm genossen hatte und ich in dieses Umfeld einfach hineingeboren bin.
Wenn ich Menschen kennenlerne, kann ich ihnen zunächst eher zurückhaltend und kühl gegenüber treten. Das liegt daran, dass ich nicht jedem sofort meine Gefühle anvertrauen kann und die Situation lieber zuerst überblicke.
Ich neige außerdem dazu, mich in Rivalitäten zu verstricken und hab mit anderen Personen auch ab und an mal Meinungsverschiedenheiten. Ich beharre sehr gern auf eine Sache und bin dann schwer von etwas loszukommen, dann kann es sogar passieren dass ich einfach mein eigenes Ding durchziehe.
Früher war ich zudem auch noch sehr rücksichtslos was die Pokemonkämpfe anbelangte und war drauf und dran, mich allem und jedem in den Weg zu stellen. Mittlerweile hat sich das jedoch geändert und hab gelernt, einfühlsamer zu sein.
Ich kann durchaus ein guter Freund für die Menschen sein, die ich ins Herz geschlossen habe. Im Grunde lege ich eine sehr coole und gelassene Persönlichkeit an den Tag und bin auch nie um einen sarkastischen Unterton verlegen.
Meine Freunde wissen dass man mit mir Spaß haben kann, sei es nur wenn wir zusammen auf eine Feier gehen, das Leben genießen oder uns einfach nur einen schönen Platz suchen an dem wir dann gemütlich abhängen und miteinander reden können. Ich bin auch durchaus in der Lage, mich um andere zu sorgen, auch wenn mir viele das auf den ersten Blick nicht ansehen würden. Ich versuche demjenigen dann immer mit Ratschlägen weiterzuhelfen.
Die Geschichte von Arceus wurde uns damals von unserem Großvater erzählt. Wir alle sind mit ihr aufgewachsen, aber nur die wenigsten glauben noch wirklich an diese Geschichte und sehen sie nur als Märchen an. Da ich mich sehr für solche Legenden interessiere, hegte ich selbst immer eine gewisse Faszination für sie und empfand sie als wahre Geschichte. Viele aus meiner Familie halten mich deshalb für träumerisch und abergläubisch, weil ich gerne verschiedenste Behauptungen und Verschwörungstheorien aufstelle. Das ist aber nicht nur bei unserer Geschichte so, sondern auch generell wenn es um verschiedene Mythen und Erzählungen über die Pokemon und dieser Welt geht. Dann kann es auch passieren, dass ich Menschen mit meinen Verschwörungstheorien auf die Nerven gehe oder ihnen Angst einjage.
Als ich zum Auserwählten wurde, hab ich mir geschworen meine Bestimmung sehr ernst zu nehmen. Kann sein dass mir das manchmal zu Kopf steigt, aber ich finde es nunmal wichtig meinen Beitrag dazu zu leisten.
Ich fühle mich sehr geehrt, vor allem da ich mit Wasserpokemon aufgewachsen bin und lange mit ihnen trainert habe. Es fühlt sich immer gut an in der Nähe von Wasser zu sein und schließlich ist es das wichtigste Element überhaupt, da ohne Wasser kein Leben entstanden wäre.
Meine Pokemon und ich sind ein eingeschweißtes Team und ich hab eine sehr gute Verbindung zu ihnen. Meine Stärken in den Pokemonkämpfen sind vor allem kluge und listige Taktien, die ich mit der Zeit gut entwickeln konnte und die mich schon oft zum Sieg verholfen haben. Das zeigt vor allem, das reine Stärke eben nicht alles heißen kann.
Ich liebe es meine Zeit damit zu verbringen, am Meer oder an anderen Gewässern zu sitzen und einfach das Wasser zu betrachten. In der Nähe von Wasser fühle ich mich einfach wohl und liebe es auch zu schwimmen und Strandspaziergänge zu machen. Gerne liege ich aber auch einfach am Strand oder an einem Pool und genieße mein Leben. Nicht dass ich mir dadurch erhoffe braun zu werden, nein. Glaubt mir, diesen Wunsch hab ich schon lange aufgegeben. Nein, es gefällt mir einfach hier zu sein und vom Alltag abzuschalten. Vielleicht auch um ein paar leckere Cocktails zu trinken oder hübsche Mädchen zu sehen...okay, ich schweife zu sehr ab.
Ich erkunde gerne meine Umgebung, mag Rätsel und gehe sehr gern Sachen auf den Grund. Dabei kann es aber auch sein, dass ich mich in einer Sache verliere und andere Dinge um mich herum vergesse.
Womit ich gar nicht klar komme sind Höhen, da ich nicht schwindelfrei bin und schon Probleme damit kriege, auf eine hohe Leiter zu steigen. Desweiteren hab ich neben dem Schwimmen keine übrigen herausragenden, sportlichen Fähigkeiten. Von meiner Unfähigkeit mich auf einem Surfbrett zu halten will ich gar nicht erst anfangen. Auch wenn es um Gemeinschaftsspiele gehen würde, wäre ich nicht gut darin, da ich nicht immer gut mit anderen Menschen zusammenarbeiten kann und lieber die Sache auf meine Weise regeln will.
Dafür habe ich mich in den letzten Jahren in der Meeresforschung zu einem guten Taucher entwicklelt und habe auch gelernt mit kleineren Schiffen zu fahren.
+ schlau
+ listig
+ mutig
+ ehrgeizig
+ schwimmen
+ tauchen
+ der Umgang mit Wasserpokemon
+ unerwartet mitfühlend
+ wissbegierig
- stur
- Eigensinnigkeit
- Höhenangst
- gesteh mir nicht gern Fehler ein
- perfektionistisch
- etwas selbstverliebt
- kein sportliches Talent
- kein guter Gemeinschafstsinn
- neugierig
+ reisen
+ das Meer und andere Gewässer
+ Schiffe
+ Abenteuer
+ Rätsel
+ Geschichten
+ Cocktails
+ bewundert zu werden
+ feines Essen
+ die Ruhe
+ am Strand liegen
+ wertvolle Gegenstände
< herv>Abneigungen
- meinen Bruder
- Bevorzugungen
- Lärm
- Kohlsprossen
- Klettertouren
- steile Abhänge
- unzivilisierte Personen
- eingeengt zu werden
- Kaffee
- Umweltverschmutzung
- früh aufstehen
- Sonnenbrände
Vergangene Geschichte
Hallo! Oh, seid ihr etwa gekommen, um mehr über mich zu erfahren? Na gut, wenn es sein muss. Dann setzt euch eben und hört meiner Geschichte zu, wenn ihr mir überhaupt folgen könnt. Sie könnte etwas länger werden....
Also, mein Name ist Callum Morgan und ich komme aus der Kalos-Region. Nun ja, eigentlich war das nicht immer meine Heimatregion, denn meine Herkunft liegt in der Johto-Region, genauer gesagt in Anemonia City. Dort lebte ich bis zu meinem 8.Lebensjahr. Mein Vater, Allistair Morgan, war dort der damalige Arenaleiter dieses Ortes und hatte sich auf Wasserpokemon spezialisiert. Er war auch für seine eindrucksvollen Wassershows bekannt, da er früher ein talentierter Koordinator war. Meine Mutter Elizabeth Morgan hingegen, war eine Medizinerin die früher in der Apotheke auf Anemonia City gearbeitet hat und sich daher mit den verschiedensten Heilmethoden auskannte. Sie kam ursprünglich aus Mahagonia City.
Dann hab ich noch einen um vier Jahre älteren Bruder Arvid und eine um zwei Jahre ältere Schwester Emilia.
Zudem hab ich auch noch eine Tante namens Marja, sowie meine Cousine Kaia und meinen Cousin Jake, die in Aquarellia leben.
Damals in Johto lebten außerdem auch meine Großeltern bei uns. Mein Großvater, James Morgan, war einst ein Seefahrer gewesen und wird deswegen heute noch mit "Captain" angesprochen. Außerdem war er ein exzellenter Wasserpokemonmeister gewesen und hat all sein Wissen seinem Sohn weitergegeben. Meine Großmutter Yana Morgan, stammte aus Teak City und war dort früher eine Tänzerin gewesen.
Dann gibt es da auch noch meine Urgroßmutter, Salima Morgan die in dem alten Haus ihrer Familie lebte, jedoch starb sie später friedlich im Schlaf. Sie war sehr geheimnisvoll, sprach immer in Rätseln und wusste von vielen, alten Legenden.
(Vorgeschichte) Meine umfangreiche Familiengeschichte
Die Morgan-Familie hatte schon immer eine besondere Beziehung zu Wasserpokemon gehabt, da viele meiner Vorfahren eng mit ihnen zusammengelebt hatten und Wasserpokemontrainer, Meeresforscher, Matrosen oder Seefahrer gewesen waren. Da es unter der Morgan-Familie erfolgreiche Entdecker, Wasserpokemontalente und sogar Helden gegeben hatte, die sich gegen finstere Machenschaften behauptet hatten, brachte dies meiner Familie allgemein ein sehr gutes Ansehen und einen guten Ruf ein. Die Morgan-Familie war sehr reich und besaß viele Erbstücke und Andenken ihrer Vorfahren. Natürlich hatten sie deswegen auch ihren gewissen Stolz und können für ihre Mitmenschen als sehr abgehoben empfunden werden. Jedoch wurden sie auch sehr geschätzt und bewundert.
Um die Morgan-Familie rankt sich eine große Legende, was sie auch in gewisser Weise geheimnisvoll macht. Dies wurde uns von unseren Großeltern immer wieder erzählt. Denn es besagt, dass es von Generation zu Generation einen Auserwählten gibt, der dazu bestimmt ist, die Wassertafel von Arceus zu finden. Wahrscheinlich war dies auch einer der Gründe, warum so viele meiner Vorfahren die Gewässer bereisten, um nach der Wassertafel zu suchen.
Meine Urgroßmutter war die diezeitige Auserwählte der Wassertafel gewesen, jedoch starb sie als ich gerade 5 Jahre alt war, an einem Unfall in einer Höhle. Sie war eine sehr liebevolle Frau, die sehr geheimnisvoll war und immer in Rätseln. Und nun da sie tot war, wusste niemand aus meiner Familie, wer ihr Nachfolger werden wird. Man wusste nur dass sie lange Zeit nach der Tafel gesucht hatte und war fest davon überzeugt, dass ihre Nachfolger sie finden werden. Jedoch glaubte kaum jemand mehr so richtig an die Legende. Viele hatten Urgroßmutter deswegen für verrückt gehalten.
Was das ganze nun mit mir zu tun hat? Nun, so viel möchte ich noch nicht vorwegnehmen, also zurück zu meiner Geschichte:
(0 – 8) Meeresrauschen und Langzeitträume
Wie gesagt, wuchs ich in Anemonia City auf. Dort lebte ich zusammen mit meinen Eltern, meinen Großeltern und meinen zwei älteren Geschwistern in einem schönen, großen Haus. Mir gefiel die Küstenstadt sehr gut, da sie ruhig war und man immer das Rauschen des Meeres hören konnte. Das beruhigte mich immer. Ich verbrachte meine Freizeit sehr gerne damit im Meer zu schwimmen, Spaziergänge zu machen und nach Pokemon Ausschau zu halten. Manchmal spielte ich auch mit ihnen, wenn sich die Gelegenheit dazu erbot.
Später, als ich gerade 8 Jahre war, zogen wir im April in die Kalos-Region, da meine Eltern sich einen langersehnten Traum erfüllen und dort in Yantara City ein Pokemon-Spa eröffnen wollten. Mein Vater hatte früher für eine kurze Zeit in Kalos gelebt, weshalb er immer den Wunsch hatte, wieder dorthin zurückzukehren. Als mein Vater dann von einem alten Freund aus Kalos erfuhr, dass ein Hotel in Yantara City zu verkaufen wäre, sah er darin die Chance, den langersehnten Traum mit meiner Mom zu verwirklichen und aus dem Hotel ein Pokemon-Spa zu machen, wo Menschen und ihre Pokemon sich entspannen und erholen konnten. Natürlich tat es meinem Dad auch weh, seinen Posten als Arenaleiter aufzugeben und seine Heimat zu verlassen, jedoch wollte er sich auch endlich seinen langersehnten Traum erfüllen und sah diesen Moment als große Chance an.
Jedoch kümmerte er sich in Kalos auch weiterhin um Pokemonkämpfe und bot jungen Trainern die Möglichkeit an, sie zu trainieren. Es war ihm schließlich immer noch wichtig, seine Erfahrungen weiterzugeben.
In Kalos lebte ich mich eigentlich recht schnell ein, da mir die Region sehr gut gefiel. Außerdem war ich früher schon öfters dort zu Besuch, da meine Tante mit ihrem Mann und ihren Kindern in Aquarellia lebten und ich sie schon ein paar mal dort besucht hatte. Kalos war eine sehr schöne Region und Yantara City begeisterte mich schon auf den ersten Blick. Da ich sowieso einen Hang zu alten Geschichten und Legenden hatte. So war es für mich das Beste, den Turm der Erkenntnis in meiner Nähe zu haben.
Trotz all dem kehrten wir in den Ferien oder zu Familienfeiern immer wieder nach Anemonia City zurück, um dort unsere freien Tage zu verbringen.
(6 - 12/ 2998 - 3004) Rivalitäten und andere Sorgen
Im Alter von 6 Jahren begann mich mein Vater in mein Pokemontraining zu unterweisen. Dies tat er bei all seinen Kindern so, da er wollte dass wir früh genug das wichtigste über Pokemon lernten und zu talentierten Pokemontrainern wurden. So arrangierte er es, dass wir schon mit 6 Jahren die Trainerschule besuchten und sorgte auch selbst dafür, dass wir eine gute Ausbildung bekamen.
Mit dem 6. und 7. Jahr, begann er uns zunächst in der Theorie zu unterrichten und baute dann auf die Pokemonkämpfe auf. Ab dem 8.Lebensjahr schenkten unsere Eltern dann unser erstes eigenes Pokemon, um uns dann in die Pokemonkämpfe zu unterweisen und den richtigen Umgang mit Pokemon zu erlernen.
Nachdem meine Geschwister schon ihre Pokemon bekommen hatten, bekam auch ich zu meinem 8.Geburtstag ein Pokemon, ein Muschas, geschenkt, womit auch für mich mein eigentliches Kampftraining begann. Mein Vater war ein sehr strenger Lehrer und verlangte sehr viel von uns. Da wir aus der Morgan-Familie kommen, wollte er aus uns Vorzeige-Pokemontrainer machen, um unseren Ruf zu ehren. Dadurch wurden wir alle drei zu sehr ehrgeizigen Pokemontrainern erzogen und wir alle arbeiteten daraufhin, eines Tages genauso erfolgreiche Pokemontrainer zu werden, wie so viele Vorfahren vor uns.
Mein Bruder Arvid, war schon früh ein Naturtalent in den Pokemonkämpfen und beherrschte schnell den Umgang mit Pokemon und den verschiedensten Attacken, Fähigkeiten und Werten. Er konnte auch in vielen Turnieren den Sieg für sich entscheiden. Nebenbei war er auch ein exzellenter Surfer und hatte ein gutes Gefühl für perfekte Wellengänge.
Meine Schwester Emilia hingegen, war schon immer sehr intelligent und besaß ein großes, künstlerisches Talent, die es sich zum Ziel gemacht hat, eine Pokemonkoordinatorin zu werden. Auch das Angeln zählte zu ihren Stärken und konnte somit schon viele, gute Wasserpokemon fangen.
Von meinem Vater bekamen meine Geschwister immer sehr viel Aufmerksamkeit und vor allem auf Arvids Talente war er mehr als stolz und er war überzeugt davon, dass er einmal ein großartiger Arenaleiter werden wird. Ich hingegen war mit meinen Fähigkeiten als Pokemontrainer immer so ein Mittelmaß. Ich war nicht wirklich gut, aber auch nicht wirklich schlecht. Und wenn ich einmal doch einen Erfolge erringen konnte, schien das mein Vater gar nicht zu beachten und er meinte immer, ich sollte noch besser werden. Es war nicht so, dass ich mit meinem Vater gar nicht zurechtkam, denn er war dennoch ein Vorbild für mich und ich war sehr stolz darauf, einen Wasserpokemonmeister als Vater zu haben. Auch auf meine Familie war ich stolz und ich träumte davon, so erfolgreich zu sein, so wie es auch meine Vorfahren waren. Jedoch war mein Vater sehr streng und verlangte wirklich viel von mir, was es mir oft schwer machte, ihn zu beeindrucken.
Dabei hatte ich so sehr den Wunsch eines Tages ein Wasserpokemon-Arenaleiter zu werden, genau wie mein Vater es gewesen war. Doch immer wenn ich diesen Wunsch äußerte, wurde ich dafür belächelt. Mein Bruder meinte immer, dass ich dieser Aufgabe nicht gewachsen wäre und niemals so stark werden würde wie er es war. Dies führte zu einer starken Rivalität zwischen ihm und mir und sorgte für eine große Spannung.
Ich lernte nicht so schnell wie meine Geschwister es taten. Ich brauchte für viele Dinge mehr Zeit und musste mir meine Ziele immer selbst erkämpfen. Darum war ich sehr oft eifersüchtig auf meine Geschwister, die so viele Talente hatten und erfolgreich in ihren Gebieten waren. In meinen Augen schienen meine Geschwister immer perfekt zu sein und geriet mit ihnen deswegen immer mal in Streit. Natürlich wusste ich jetzt im Nachhinein, dass das nicht ganz stimmte und auch sie ihre Schwäche hatten und sie für ihre Ziele auch lang arbeiten mussten. Jedoch fiel es mir früher schwer, das als kleiner Bruder zu sehen, wenn meine älteren Geschwistern ständig die Aufmerksamkeiten auf sich zogen, während ich mir meine Aufmerksamkeit stets erkämpfen musste. Ich wollte immer beweisen, dass ich ein genauso guter Pokemontrainer war und musste doppelt so hart trainieren, um erfolgreich zu sein. Auch wenn ich bei den Pokemonkämpfen nicht immer gute Karten hatte, tat ich alles daran, um meine Fähigkeiten zu verbessern.
Mein Rückzugsort für all diese Strapazen war immer das Meer. Es tat einfach gut einmal für eine Weile abzutauchen und all den Schwierigkeiten zu entkommen. Zwar war das Meer hier in Yantara City nicht so groß wie in Anemonia City, jedoch gab es auch hier schöne Orte, die ich sehr schätzte. Und natürlich fand ich auch hier meine kleinen Geheimverstecke, wenn ich einmal meine Ruhe brauchte.
Ich hielt mich sehr gerne in der Nähe des Meeres und des Turm der Erkenntnisses auf. Mich faszinierte dieses Gebäude einfach so sehr, das so viele Legenden und Rätsel mit sich trug.
Dann dachte ich auch oft an die Legende meiner Familie zurück und an Arceus und die Wassertafel. Diese Geschichte wurde uns damals von unserer Urgroßmutter erzählt. Die meisten meiner Familie glaubten nicht mehr daran, dass die Tafel existieren könnte, doch ich hegte immer eine gewisse Faszination für diese Geschichte und fragte mich immer, ob tatsächlich etwas dran sein könnte.
(10 - 11 /3002- 3003)Neue Freunde
Als ich 10 Jahre alt war, verbrachte ich mit meiner Familie wieder einmal meine Ferien in Anemonia City. Ich liebte es, wenn wir wieder dorthin zurückkehrten und uns einmal von dem Training erholen konnten. Dort machte ich immer gerne Strandspaziergänge, genoss das wunderschöne Meer oder erkundete die Gegend. Ich liebte es auch, zu Route 47 zu gehen, um dort die Höhlen zu erkunden oder nach Pokemon Ausschau zu halten. Manchmal ging ich die Höhlen hindurch, um zum Meer zu gelangen. Ich fühlte mich an diesem Ort einfach wohl, da es hier immer ruhig war und man den Wasserpokemon sehr nahe sein konnte.
So ereignete es sich, dass ich dort eines Tages einem Seeper begegnete, mit dem ich mich schließlich auch anfreundete. So kam es, dass ich es in den nächsten Tagen immer wieder besuchen kam. Nach einer Weile wich es mir dann nicht mehr von der Seite und ich erkannte, dass es mich begleiten wollte. Meine Eltern gewährten mir dies, da sie in ein großartiges Wasserpokemon sahen, mit dem ich meine Fähigkeiten gut weiterentwickeln konnte. Daraufhin schenkten sie mir einen Pokeball und ich fing mir das Seeper ein. Es wurde mir zu einem guten Freund und zum zweiten Verbündeten meines Teams. So erhielt ich mein zweites Pokemon für mein Team und konnte mein allererstes Pokemon fangen.
Über die Jahre verteilt, kam uns unser Großvater immer mal wieder zu Besuch und immer wenn er kam, nahm er uns auf eine Angeltour mit. Meine Schwester erwies sich in diesem Gebiet schon bald zu einem großen Talent, da sie schon viele, gute Pokemon an Land ziehen konnte. Ich hatte da hingegen so manchmal meine Schwierigkeiten. Doch mein Großvater war stets geduldig, ganz anders als mein Vater. Er gab mir Mut und riet mir, einfach Ruhe zu bewahren und die Dinge langsam anzugehen. Und dann, als ich 11 Jahre alt war, gelang es mir einmal ein Karpador an Land zu ziehen. Ich war sehr stolz auf meinen Fang. Ein Karpador konnte sich zu einem Garados weiterentwickeln und ein solches Pokemon wäre sehr wertvoll für mein Team. Ich gab mir ein Versprechen, das Karpador zu trainieren, bis es zu einem starken Garados wurde, damit ich später mit ihm Turniere bestreiten konnte.
(11-13 / 3003 - 3005) Ich werde zum Prinzen des Wassers gekürt
Trotz der Pokemon, die ich während der vergangenen Jahre fing, fiel es mir noch immer schwer, meinen Vater von meinen Talenten als Pokemontrainer zu überzeugen. Doch entwickelte ich in dieser Zeit, eine enge Bindung zu meinen drei Pokemon, mit denen ich mittlerweile gut zusammen arbeiten konnte. Trotzdem fehlte noch das gewisse etwas, um aus mir auch wirklich einen Siegertyp zu machen. Dies sah mein Vater jedenfalls so und er meinte, dass ich noch eine Menge zu lernen habe.
Zumindest in der Trainerschule konnte ich meine Mitschüler beeindrucken, da ich durch das viele Training und die umfangreichen Lektüren meines Vaters oft mehr wusste, als die anderen in meiner Klasse. Das machte mich dann selbst sehr stolz. Wenn ich schon einmal bemerkte, dass ich in Dinge besser als andere Personen war, kostete ich diese Vorzüge natürlich auch sehr gern aus. Allerdings konnte ich dadurch auch sehr eingebildet wirken, weil ich gerne den Besserwisser heraushängen ließ und auch von meinem Reichtum und meinem Familienstand prahlte. Oder wie es war, der Sohn eines Wasserpokemonmeisters zu sein oder ein eigenes Pokemon-Spa zu besitzen. Dies brachte mir bei meinen Mitmenschen unter anderem auch, den Namen "Wasserprinz" ein. Mag sein, dass ich in diesem Sinne sehr abgehoben wirken kann, aber es gefällt mir einfach, endlich Aufmerksamkeit von etwas zu bekommen, wofür ich so lange gearbeitet hatte.
Mit der Zeit wurde ich dann auch bei den Pokemonkämpfen immer mutiger und ich begann auch übrige Trainer meines Ortes herauszufordern, wodurch ich noch mehr lernte. Durch diese Erfahrungen entwickelte ich mich zu einem listigen und trickreichen Pokemontrainer. Ich fand heraus, dass Stärke allein nicht immer ausreichte und lernte auch mit anderen Strategien umzugehen. Dadurch wurde ich immer erfolgreicher und konnte auch immer öfter Pokemonkämpfe für mich entscheiden. Ich war natürlich noch nicht überdurchschnittlich gut und machte durchaus auch immer wieder einmal Fehler, aber ich merkte einfach, dass ich in meinen Fähigkeiten als Pokemontrainer immer besser wurde. Dadurch wurde ich auch immer selbstbewusster.
Naja, manchmal konnte es schon sein, dass ich auch zu selbstbewusst wurde und mich in gewissen Situationen auch leichtsinnig verhalten kann und dann enttäuscht bin, wenn etwas nicht so hingehauen hat, wie ich es wollte. Auch war ich nicht immer ein herzensguter Mensch und forderte Menschen auch mal gegen ihren Willen zum Kampf heraus und verstrickte mich gern in Rivalitäten. Ich war ständig drauf und dran zu beweisen, dass ich ein fähiger Pokemontrainer war und wollte mich darum immer mit anderen messen. Auch wenn mich das noch arroganter wirken ließ, aber es war mir völlig egal, was andere über mich dachten. Ich zog einfach meine eigenen Dinge durch, ohne Rücksicht auf andere zu nehmen.
Dadurch wurde ich zu einem kühlen und hinterhältigen Gegner. Dies bescherte mir auch mal mehr oder weniger intensive Gesprächsstunden bei meiner Lehrerin oder meinen Eltern, da sich offensichtlich ein paar meiner Mitmenschen darüber beschwert hatten, dass ich mit anderen Mitschülern wieder einmal Streit hatte oder ich sie bei den Pokemonkämpfen zu grob behandelt hatte. Oder wenn ich anderen Mitschülern wieder mal einen Streich gespielt hatte, der zu weit gegangen war; was auch hin und wieder mal vorgekommen war.
Meine Eltern waren darüber natürlich alles andere als erfreut und stellten mich dann immer zur Rede. "So kann es nicht weitergehen. Ein wahrer Pokemontrainer kämpft mir Ehre. Aus dir wird nie ein Arenaleiter werden, wenn du anderen Kindern ständig Angst machst. Sieh dir deine Geschwister an, du solltest dir ein Beispiel an sie nehmen. Reiß dich also zusammen und konzentrier dich lieber auf dein Training!" Doch ich hörte nicht immer auf ihre Moralpredigten, meiner Eltern. Ich war einfach davon überzeugt, dass ich stärker werden konnte und wollte mich dafür jedem in den Weg stellen.
Meine Eltern sahen das jedoch nicht gern und hängten mir dann Strafen oder Verbote auf, wenn ich ihnen nicht gehorchte. Besonders mein Vater schien mir keinen Freiraum mehr zu lassen und sorgte dafür, dass ich extra Trainingseinheiten oder Hausarrest bekam, wenn meine Geschwister gerade frei hatten. Außerdem wurde ich ständig von meinen Geschwistern und Lehrern beobachtet, die darauf achteten, was ich tat und wo ich hin ging, damit ich keine Dummheiten anstellte.
Es ging soweit, dass ich mich mehr und mehr heimlich aus dem Bett schlich, denn ich hasste es so eingeengt zu werden. So fand ich meine eigenen Wege, wie ich die Strafen meiner Eltern geschickt umgehen konnte. In dieser Zeit trainierte ich allein mit meinen Pokemon, hielt mich bei meinen engsten Freunden auf, bei denen ich wusste, dass sie mich nicht verraten würden oder machte einfach allein die Gegend unsicher. Sehr gerne machte ich mich auf den Weg in die Spiegelhöhle oder auf Route 12. Ich war auch immer bereit für eine nächtliche Erkundungstour und war nie um ein Abenteuer verlegen. Manchmal erkundete ich aber auch mit meinen Freunden die Gegend. Dann stellten wir Mutproben auf oder hingen einfach irgendwo herum. Gerne lauerten wir auch anderen, fremden Trainern auf, die durch die Spiegelhöhle oder auf einer Route herumirrten.
Dadurch dass ich mich in der Nacht heimlich aus dem Bett schlich, war ich dann natürlich auch dementsprechend müde. Dies wirkte sich dann auch auf die Schule und auf mein Training tagsüber aus. Ich wurde zunehmend unkonzentrierter und mir passierten mehr unnötige Fehler.
Im Jänner 3005, da war ich gerade 13 Jahre, fand mein Bruder heraus, dass ich mich heimlich aus dem Bett schlich, der es dann natürlich auch meinen Eltern gesagt hatte. Natürlich waren sie alles andere als erfreut darüber und wir gerieten in einen heftigen Streit.
"Du willst also ein Arenaleiter werden? Du wirst es nie zu etwas bringen, wenn du ständig Unsinn anstellst und dich in Probleme verstrickst. Außerdem bist du ständig müde und kannst dich nicht mehr konzentrieren. Hör gefälligst mit deinen blöden Träumereien auf." - "Ich möchte aber auf meine Weise trainieren. Ich krieg das auch gut alleine hin, dafür brauch ich keine Hilfe." - "Du solltest stolz darauf sein, mich als deinen Trainer zu haben. Nicht alle haben die Möglichkeit so viel von Grund auf zu lernen. Und du kannst stolz darauf sein in so eine großartig Familie hineingeboren zu sein. Doch im Moment erreichst du kein bisschen von dem, was ein Mitglied der Morgan-Familie ausmacht. Du vergeudest deine Chancen, wenn du ständig übermüdet ins Training kommst. Außerdem ist es absolut nicht ehrenvoll, dich ständig aus dem Bett zu schleichen und Unsinn anzustellen. So haben wir dich nicht erzogen. Selbst wenn du ein paar Pokemonkämpfe gewonnen haben solltest, macht dich das noch lange nicht zu einem erfolgreichen Trainer. Ich werde dafür sorgen, dass du keine Alleingänge mehr machen kannst." Dadurch wurden die nächsten Tage für mich noch unerträglicher, da ich nun keinen Ausweg mehr fand.
Meine Eltern ließen mich nicht mehr aus den Augen und Vater sorgte für ein intensives und hartes Training.
(13 / September 3005) Ermutigung
Kurze Zeit später, fand in Yantara City ein Pokemonturnier statt und auch ich nahm mit meinen Pokemon daran teil. Ich hatte hart trainiert und war mir sicher, dass ich mit meinen Pokemon gute Chancen hatte. Ich gab einfach alles und arbeitete mich von den Vorrunden bis zum Achtelfinale vor. Doch bald musste ich mir eingestehen, dass ich mich doch überschätzt hatte. Dann verlor ich gegen einen Jungen, der einfach die stärkeren Pokemon und die bessere Strategie eingesetzt hatte. Ich konnte es nicht fassen, schon so früh aus dem Turnier rauszufliegen, da ich wirklich gedacht hatte, dass ich es schaffen konnte.
„Da sieht man es, Kleiner. Du magst kluge Tricks haben, aber dieses Turnier ist wohl noch eine Nummer zu groß für dich“, kam es von meinem Gegner.
Ich war total fassungslos und wusste nicht mehr weiter. Als ich dann den wütenden Gesichtsausdruck meines Vaters und den grinsenden Blick meines Bruders sah, wollte ich einfach nur noch weg. Ich rannte zum Meer und meine Gedanken wirbelten herum. All das Training, all die Mühen, die ich für dieses Turnier hineingesteckt hatte…sie waren völlig umsonst gewesen. Ich hatte nicht einmal die Chance auf eine höhere Platzierung gehabt und war gleich im Achtelfinale ausgeschieden.
Als ich so auf das Wasser starrte und nachdachte, kam der Arenaleiter aus Yantara City zu mir. Er sagte mir, dass er sich den Kampf angesehen hat und es ihm leid tut, dass es nicht für eine höhere Platzierung gereicht hat. Dann sagte er mir, dass ich mich von so einer Niederlage nicht entmutigen lassen sollte und ich noch viele Turniere vor mir hätte, bei denen es besser laufen würde. Dann schlug er mir vor, eine Pokemonreise zu machen und nacheinander die Arenaleiter herauszufordern, da man dadurch sehr viel lernen kann und man mehr Erfahrungen bekommt.
Die Worte des Arenaleiters inspirierten mich und weckten in mir neue Hoffnungen. In den nächsten Tagen dachte ich intensiv über seinen Vorschlag nach und mir wurde klar, dass eine Reise mir und meinen Pokemon wohl wirklich sehr gut tun würde. Sodann fasste ich einen Entschluss...
Ich sprach mit meinen Eltern über diese Reise. Als ich den Blick meines Vaters sah, sah ich ihm an, dass er nicht ganz damit einverstanden war. "Ich will eine Pokemoreise machen und Orden sammeln", sagte ich nachdrücklich und mit festentschlossener Stimme. "Und wenn ihr es mir verbieten wollt, dann werde ich trotzdem einen Weg finden, diese Reise anzutreten, denn es ist ein wichtiger Schritt für mich."
Mein Vater wollte schon etwas erwidern, als Mom ihm ins Wort fiel. "Vielleicht sollten wir ihn gehen lassen. Eine Pokemonreise bringt viele Erfahrungen für ihn. Vielleicht macht ihn das erwachsener." Sodann begannen Mom und Dad darüber zu diskutieren, bis mein Vater dann doch zustimmte. "Also na gut, du darfst die Reise antreten. Aber die Arenaleiter herauszufordern ist eine große Sache. Sie haben sehr viel Erfahrung. Ich möchte sicherstellen, dass dir das im Klaren ist und du dich auch bestens darauf vorbereitest und dich fair verhältst." - "Aber natürlich", versprach ich ihm, obwohl mir sein strenger Tonfall nicht gefiel. Aber ich durfte jetzt keinen Streit riskieren, jetzt wo er meine Entscheidung akzeptierte.
(13-14/ Oktober 3005 - Jänner 3006) Mein Aufbruch
So startete ich im Oktober 3005 mit 13 Jahren meine Reise und beschloss als erstes nach Tempera City zu reisen und den dortigen Arenaleiter herauszufordern. Der Kampf war jedoch härter als ich gedacht hatte, und so kam es, dass ich zunächst eine Niederlage einstecken musste. Doch ich blieb ehrgeizig, dachte an alles, was ich je gelernt hatte und startete dann einen neuen Versuch. Diesmal konnte ich das Ruder rumreißen und mit einer klugen Strategie, den Arenaleiter besiegen. So gewann ich meinen ersten Orden. Ich war sehr stolz über meinen Erfolg und war nun noch entschlossener auch gegen die anderen Arenaleiter anzutreten. So reiste ich weiter in die nächste Stadt, nämlich nach Illumina City.
In Illumina City angekommen, entdeckte ich nach kurzer Zeit ein kleines Froxy, das in der Stadt herumzuirren schien. Es drohte sogar, über die Straße zu laufen. Blitzschnell reagierte ich und zog das Froschpokemon weg, da es sonst wohl einem Auto zum Opfer gefallen wäre. Es schien ganz allein zu sein und auch kein Trainer, dem es gehören könnte, schien in Sicht zu sein. Also beschloss ich das Pokemon erst einmal in ein Pokemon Center zu bringen, um es auf Verletzungen untersuchen zu lassen. Nachdem ich mir sicher war, dass es ihm gut ging, riet mir Schwester Joy das Labor des Professors aufzusuchen, da das Froxy womöglich von dort entwischt sein könnte. So machte ich mich mit dem Froschpokemon auf den Weg dorthin. Während wir den Park durchquerten, kam uns plötzlich ein junges Menki in die Quere. Ich hatte keine Zeit darüber nachzudenken, woher es wohl kommen könnte, da es plötzlich Jagd auf uns machte. Ich wollte schon mein Muschas zur Hilfe rufen, als das Froxy plötzlich dazwischen sprang und dem Menki eine Blubberattacke verpasste. Das Menki griff nun Froxy an und ich hatte Angst, dass es verletzt werden könnte. Doch es schlug sich tapfer und letztendlich konnte das Wasserpokemon seinen Gegner besiegen. Ich war beeindruckt von Froxys Mut und dankbar darüber, dass es mir zur Hilfe gekommen war.
Nach dem Kampf tauchten plötzlich zwei Personen auf. Eine junge Trainerin kam angerannt und entschuldigte sich vielmals, über das, was passiert war. Es war ihr Menki gewesen, das sie erst neulich bekommen hatte und noch nicht ganz mit ihm umgehen konnte, da es sehr angriffslustig werden konnte. Die zweite Person war der Professor von Kalos gewesen, der sich auf die Suche nach dem Froxy gemacht hatte und dann den Kampf mit an gesehen hatte. Ich erklärte ihm die ganze Geschichte, wie ich das Froxy gefunden und gerettet hatte und es dann ins Labor bringen wollte. „Wie ich sehe ist Froxy dir sehr dankbar, dass du es gerettet hast und ist dir dann ebenfalls zur Hilfe gekommen. Weißt du, dieses Froxy hat uns schon öfters Sorgen bereitet, weil es schon uns schon ein paar mal aus dem Labor entwischt ist. Doch bis jetzt hatten wir Glück, dass wir es immer einfangen konnten. Es ist eben ein echter Abenteurer.“ Bei den Worten des Professors zwang ich mich zu einem Lachen, denn ich konnte mich nur zu gut in dieses Froxy hineinfühlen. „Weißt du was? Warum nimmst du dieses Froxy nicht an dich?“ – „Was?“, fragte ich überrascht. „Froxy scheint dich zu mögen und ihr beiden wärt zusammen sicher ein gutes Team. So eine Entschlossenheit, als es dir zur Hilfe gekommen ist, hab ich bei ihm vorher noch nicht gesehen.“ Sodann stimmte ich dem Professor zu und nahm das Froxy in mein Team auf. Auch das Froxy schien zufrieden zu sein und ich freute mich darauf, einen neuen Teamgefährten gefunden zu haben.
Mit meinen – nun vier Pokemon an meiner Seite, trainierte ich für meinen nächsten, bevorstehenden Arenakampf. So schaffte ich es schließlich, meinen zweiten Orden zu gewinnen und in den nächsten Ort weiterzureisen.
(14 / Jänner - Juli 3006) Meine Reise durch Kalos
Nach und nach reiste ich durch die übrigen Orte von Kalos und meisterte auch die übrigen Arenakämpfe.
Nach Illumina City machte ich mich auf den Weg nach Nouvaria City um den dortigen Arenaleiter herauszufordern. Auf dem Weg dorthin schaffte ich es ein Dartiri zu fangen. Somit hatte ich mein erstes Pokemon auf Kalos gefangen und ich war entschlossener die nächsten Kämpfe zu bestreiten. In Nouvaria City konnte ich dann erfolgreich meinen dritten Orden erringen.
Nach dem dritten Arenakampf machte ich einen kleinen Abstecher in Aquarellia um dort meine Verwandten zu besuchen. Sie waren sehr begeistert, dass ich nun eine Pokemonreise machte und schon drei Orden gewonnen hatte. Auch ich war überglücklich, da ich merkte wie viel stärker ich schon geworden war und wurde immer siegessicherer. Und es tat gut, endlich mal keinen Druck von anderen ausgesetzt zu sein.
Nach meiner Rast, beschloss ich über Nouvaria City nach Illumina City zurückzukehren, um von dort dann nach Reliviera City zu kommen.
Auf Route 5 begegnete ich einem frechen Pam-Pam, das sich an meinen Vorräten bedienen wollte. Nach einigem hin und her, beschloss ich dieses Pokemon zu fangen, da mir seine Gerissenheit gefiel. So konnte ich es schließlich mit meinem Dartiri einfangen.
Während meinem Aufenthalt in Vanitea, wollte ich mir den Magnum Opus Palast ansehen, von dem ich schon viele Geschichten gehört hatte. Als ich den Palast besichtigte und mir den Garten ansah, hörte ich plötzlich ein Rascheln im Gras und ich fühlte mich plötzlich von irgendetwas beobachtet. Plötzlich ein kleines Psiau vor die Füße, das mich neugierig betrachtete. Nach kurzer Zeit, freundete ich mich mit dem kleinen Pokemon an und es schloss sich meinem Team an.
Da ich nun mehr als 6 Pokemon besaß, beschloss ich ein paar meiner Pokemon auf die Box zu geben und immer mal wieder durchzuwechseln, um all meine Pokemon gleichmäßg trainieren zu können. Muschas und Seeper waren mittlerweile zu starken Pokemon geworden und Froxy und Dartiri wurden immer besser. Ich selbst merkte, wie stärker ich als Pokemontrainer schon geworden bin und wie viel stärker ich noch werden konnte. Und durch die vielen Erfolge und großartigen Pokemonfänge in letzter Zeit, war ich siegessicher mir auch die nächsten Orden zu holen. So beschloss ich mich auf den Weg nach Reliviera City. Doch dann wurde mir klar, dass ich zu leichtsinnig war und verlor haushoch gegen den Arenaleiter. Ich war völlig geschockt, doch nach einer Weile erkannte ich meine Fehler. Ich beschloss noch mehr zu trainieren, um den Kampf erneut zu versuchen. Diesmal klappte es viel besser und zusammen mit meinen Pokemon, gewann ich schließlich meinen 4. Orden.
(15 / Ende November 3005) Ich habe eine Erkenntnis
Inzwischen war ich 15 Jahre geworden und wollte eigentlich nach Hause, nach Yantara City weiterreisen, um dort meinen nächsten Orden zu gewinnen. Doch als ich zuhause angekommen war, holte mich das Schicksal ein.
Wir wussten alle um die Legende von Arceus bescheid, jedoch glaubte in meiner Familie niemand mehr so richtig daran, da niemand sie je gefunden hatte. Und da meine Urgroßmutter eine so lange Zeit lang die Auserwählte war und nun auch eine lange Zeit tot war, verschwand der Glaube in der jüngeren Generation allmählich. Doch dies sollte sich entscheidend ändern, wie mir bewusst wurde, denn in der darauffolgenden Nacht, bekam ich plötzlich eine Vision. Ich stand am Turm der Erkenntnis und vor meinen Augen erschien ein Pokemon. Plötzlich wurde mir klar, dass es Cresselia sein musste, das Pokemon von dem ich schon als Kind viele Legenden gehört hatte und das schon meiner Urgroßmutter im Traum erschienen war. Das konnte nur eines bedeuten...
Ich riss mich aus dem Schlaf und mir wurde klar, dass meine übrigen Familienmitglieder rund um mein Bett versammelt waren. Offenbar war ich in meinem Traum doch lauter gewesen als ich dachte. „Ich...“, „Ich bin der Auserwählte...“, kam es aus mir heraus, woraufhin mich alle entgeistert anstarrten. Sie taten alle so als wär ich komplett verrückt geworden. Doch ich beachtete sie nicht weiter, da in meinem Kopf tausend Gedanken herumwirbelten. Ich? Der Auserwählte? Aber das kann doch gar nicht sein...oder doch? Konnte die Legende also doch wahr sein? Schließlich war mir Cresselia erschienen; ein legendäres Pokemon; das musste doch eine Bedeutung haben, oder etwa nicht? Und Cresselia hatte mich auserwählt. Mich.
Langsam begann ich zu begreifen, dass die Legende tatsächlich wahr ist und mich über diese Ehre zu freuen. Meine übrigen Familienmitglieder meinten alle ich wäre verrückt geworden und töricht, an diese alten Märchen zu glauben. Sie meinten stets, dass ich nicht albern vor mich hinträumen sollte. Doch ich ließ mich von all dem nicht unterkriegen. Ich war der Auserwählte der Wassertafel. Ich unter allen anderen aus meiner Familie und nach so langer Zeit. Endlich war ich auch einmal etwas Besonderes und das ließ ich mir nicht wegnehmen. Von niemandem.
Ich war entschlossen, meine Reise fortzusetzen, um die übrigen Orden von Kalos zu gewinnen. Nebenbei würde ich Nachforschungen anstellen, um mehr über Arceus und die Tafeln herausfinden. Und ich würde dadurch versuchen, mehr über die ganze Geschichte mit Arceus herauszufinden und mit mir auszumachen, wo ich mit meiner Suche beginnen könnte.
(15 / Dezember 3006) Die Suche beginnt...
Aus diesem Grund, beschloss ich mit meinem Arenakampf in Yantara City noch eine Weile zu warten und reiste zurück, um nach Petrophia zu gelangen, damit ich dort nach möglichen Informationen Ausschau halten. Außerdem schadete es nie, mehr über das Meer und die Wasserpokemon zu erfahren.
Da ich die Wassertafel finden musste, konnte es gut möglich sein, das ich in verschiedenen Gewässern nach ihr suchen musste. Darum sollte ich gut darauf vorbereitet sein.
Auf dem Weg zu Petrophia, konnte ich außerdem ein Eguana fangen, das mir über den Weg gelaufen war. Ich fand es sehr interessant, also beschloss ich es zu fangen und in mein Team aufzunehmen. Außerdem schaffte mein Dartiri es, während eines Kampfes gegen einen anderen Trainer, sich zu einem Dartignis weiterzuentwickeln.
(15./ 21.Dezember 3006) Goldene Kugeln
Dann reiste ich zurück nach Vanitea, weil dort ein Pokemonevent stattfand, von dem ich erfahren hatte. Es fand zu Ehren der Wintersonnenwende statt und ich wollte daran teilnehmen. Jeder Teilnehmer musste goldene Kugeln finden, die überall in Vanitea versteckt waren. Man durfte drei Pokemon im Team haben, mit denen man sich durch die Hinternisse schlagen konnte und die vier, die die meisten Kugeln fanden, kamen ins Finale und kämpften um den Sieg. und kämpften um den Sieg. Es war ein großartiger Wettbewerb und ich nahm mit Dartignis, Seeper und Pam-Pam daran teil. Nach einer spannenden Suche, konnte ich sehr viele Kugeln zusammenbringen und hatte die drittmeisten zusammengesammelt. Die Suche hatte mir wirklich Spaß gemacht und musste unwillkürlich an meine Mission denken. Es war viel leichter goldene Kugeln zu finden, als nach einer Wassertafel ausschau zu halten. Aber ich durfte nicht aufgeben.
Ich schaffte es vom Halbfinale auf das Finale des Wettbewerbes vorzurücken und nach einem langen Kampf, konnte ich tatsächlich gewinnen.
Ich freute mich riesig über den Sieg und es tat wirklich gut, endlich einmal bei so einem Event gewonnen zu haben. Als Preis erhielt ich einen Sonnenstein, den ich mir für mein Eguana aufbewahrte, um es später zu einem Elezard weiterentwickeln, wenn es stärker geworden war. Mein Seeper konnte sich während dem Turnier übrigens zu einem Seemon weiterentwickeln.
Jänner 3007
Nach dem Turnier reiste ich im neuen Jahr, wieder über Illumina City, um dort nach Romantia City weiterzureisen. Dort schaffte ich den dortigen Orden zu gewinnen. Mein Psiau konnte sich dadurch übrigens zu einem männlichen Psiaugon weiterentwickeln.
(15 / März-April 3007)Auf Geisterjagd
Auch in Fluxia City und Fractalia City, schaffte ich es mir meine nächsten Orden zu erkämpfen.
Durch meine letzten Erfolge beflügelt, war ich zu einem selbstbewussten Pokemontrainer geworden. Es war so, als könnte mich nichts aufhalten. Doch als ich der Arenaleiterin von Fluxia City gegenübertrat, musste ich mich engesteheb, dass mir die Siege doch zu Kopf gestiegen waren. Ich verlor den Arenakampf, da ich gegen einem starken Tormbrok kämpfte, das meinen Pokemon eindeutig überlegen war.
So machte ich mich auf den Weg in einen Wald, um dort zu trainieren. Ich wollte mich dort auch wieder etwas selbst finden und über die vergangenen Ereignisse nachdenken. Nach einiger Zeit erfuhr ich von einem Trainer, dass sich in diesem Wald eine alte Burg befand, in dem sich ein Geist aufhalten sollte. Da ich solchen Abenteuern natürlich nicht widerstehen konnte, ignorierte ich die Warnungen des Trainers und brach zu dieser Burg auf.
Ich nutzte diese Gelegenheit unter anderem auch, weil dies eine gute Gelegenheit war, meine Pokemon gegen Geistpokemon zu trainieren, falls dort wirklich eines auftauchen sollte. Nachdem ich gegen ein paat Rattfratz gekämpft hatte, tauchten tatsächlich ein paar Nebulak und Alpollo auf, gegen die ich meine Pokemon antreten ließ.
Dann plötzlich schien ich eine Bewegung wahrzunehmen. Ich wusste, dass irgendetwas da war, konnte es aber nicht sehen. Ob es sich wieder um ein Geistpokemon handelte? Als ich einen großen Raum betrat, war es plötzlich vor mir: ein wildes Duokles tauchte vor meinen Augen auf und stellte sich mir in den Weg. Ich sah es als Herausforderung an und begann gegen es zu kämpfen. Es war sehr stark und das war auf jeden Fall ein gutes Training. Nach einer Weile gelang es mir schließlich das Duokles zu schwächen und ich schaffte es sogar zu fangen.
Somit hatte ich ein gutes Pokemon gegen das Trombork in der Hand. Mithilfe meines neuen Pokemons, schaffte ich das Trombork zu besiegen und erhielt meinen 7.Orden.
(16 / Mai 3007)
Weiter ging es dann nach Fractalia City, wo ich mir unterwegs noch ein weiteres Pokemon fing, nämlich ein eF-Em, nachdem ich die Omegahöhle besuchte.
In Fractalia City gelang es mir schließlich meinen 7.Orden zu gewinnen. Mein Froxy hatte sich während des Kampfes, übrigens auch zu einem Amphizel weiterentwickelt. Zusammen mit meinem neu-entwickeltem Pokemon, konnte ich den Kampf für mich entscheiden. Somit blieb nur noch der Arenakampf in meiner Heimatstadt übrig. So trat ich meine Heimreise an, bis ich mich schließlich wieder in Yantara City befand.
(16 / Juli 3007) Heimspiel in Yantara City
Als der Arenaleiter mich sah, freute es ihn sehr mich zu sehen und staunte über die 7 Orden, die ich bereits gewonnen hatte. Ich forderte ihn zu einem Arenakampf heraus und so begann mein letzter und 8.Arenakampf. Vor dem Kampf hatte ich mein Eguana mit dem Sonnenstein zu einem Elezard weiterentwickelt. So würde es mir gegen den Wasserpokemon des Arenaleiters eine große Hilfe sein.
Der Kampf begann und ich war fest entschlossen, meinen 8.Orden zu gewinnen. Auch meine Familie war gekommen, um sich meinen Arenakampf anzusehen. Sie konnten es alle nicht fassen, wie stark ich inzwischen geworden war.
Der Kampf war hart und zum Schluss kämpfte ich mit meinem Elezard gegen das Tandrak des Arenaleiters. Durch die Vergiftung des Gegners wurde mein Elezard geschwächt, ddoch es hat all seine Kraft zusammengenommen und mit einrm Donnerblitz, konnte es das Tandrak besiegen.
Ich war zutiefst erleichtert, dass das ganze noch gut ausging und nahm meinen 8.Orden entgegen. Somit war ich im Besitz aller Orden von Kalos. Selbst mein Vater schien endlich einmal stolz auf mich zu sein, nachdem ich alle meine Orden von Kalos gewonnen hab.
"Du hast gut gekämpft und du bist stärker geworden. Nun hast du auch alle Orden gewonnen. Eine gute Leistung. Ich will dass du weißt, dass ich immer darum bemüht war, euch zu erfolgreichen und ehrenvollen Pokemontrainern zu verhelfen. Doch es scheint, als hättest du doch deinen eigenen Weg gefunden, um stärker zu werden." Ich traute meinen Ohren nicht, was mein Vater da eben sagte. Er hatte mich tatsächlich gelobt. "Vater...ich danke dir", erwiderte ich und nickte ihm zu. "Mach weiter so, du hast noch dein ganzes Leben vor dir und es gibt auch noch viele Regionen zu entdecken. Und...", dann sah er mir direkt in die Augen. "Ich weiß dass du versuchst, nach der Wassertafel zu suchen. Bitte sei vorsichtig. Ich will nicht dass du dich deswegen unnötig in Gefahr begibst oder deine Ziele aus den Augen verlierst." Bei diesen Worten musste ich blinzeln. Machte er sich etwa wirklich Sorgen um mich? Ich wusste dass mein Vater nicht an die Geschichte glaubte, eben den Orden erhielt ich von dem Arenaleiter übrigens die VM Taucher, was bedeutete, dass ich nun in der Lage war, mit Pokemon die Unterwasserwelt zu erkunden.
(16 / August 3007) Ich beginne mit meiner Unterwasserforschung
Nach dem Sieg über den letzten Arenakampf, wollte ich zur Azurbucht aufzubrechen, um dort nach einer Spur von der Wassertafel zu suchen. Wenn sie in der Kalosregion wäre, dann wäre das der perfekte Ort, wo sie sich befinden konnte. Ich suchte das ganze Gewässer ab, doch ich konnte keine Spur von der Wassertafel finden. Allerdings konnte ich einen Wasserstein finden, womit ich mein Muschas zu einem Austos weiterentwickeln konnte.
(September 3007) Johto, ich komme!
Nach den Ereignissen in Kalos, beschloss ich meine Reise fortzusetzen und wusste auch schon mein nächstes Ziel: meine alte Heimat, die Johto Region.
Während meiner Johtoreise, versuchte ich immer nach Informationen über die Wassertafel zu erhalten, nahm aber trotzdem noch an Arenakämpfen teil. Ich reiste mit dem Schiff nach Oliviana City. Dort angekommen,
forderte ich den dortigen Arenaleiter heraus und gewann dort meinen 1.Orden in der Johto-Region.Vor dem Kampf konnte sich mein Karpador zu einem Garados entwickeln.
Neben den Arenakämpfen, versuchte ich im Meer auf irgend ein Anzeichen der Wassertafel zu stoßen. Doch auch hier hatte ich keinen Erfolg bei meiner Suche.
(Oktober 3007) Showdown auf den Strudelinseln
Bald darauf, erfuhr ich von einem Wasserpokemonturnier, das bei den Strudelinseln stattfinden soll. Sofort trug ich mich dort ein und bemerkte, dass auch mein Bruder an dem Turnier teilnehmen wollte. Er hatte von diesem Turnier gehört und war aus Kalos hergereist, damit er dort teilnehmen konnte. Dies würde noch sehr spannend werden. Somit nahm ich mit meinen Wasserpokemon an dem Turnier teil und kämpfte mich bis ins Finale vor. Dort stand ich dann Arvid gegenüber und ein erbitterter Kampf begann. Keiner von uns zeigte Gnade, jeder wollte gewinnen. Am Ende kämpfte mein Austos gegen Arvids Impergator. "Mach dir keine Mühe, du wirst verlieren, genau so wie du es schon immer getan hast." - "Du solltest dich jetzt etwas zurücknehmen, denn ich bin jetzt viel stärker geworden. Außerdem bin ich der Auserwählte. Also, ein bisschen mehr Respekt!" - "Du musst dich natürlich wieder einmal für den König aller Könige halten. Du glaubst doch nicht ernsthaft immer noch an dieses Märchen? Das ist einfach nur bemitleidenswert." - "Das ist es nicht. Es ist wahr, ich hab es gesehen. Ihr seid selbst bemitleidenswert, wenn ihr nicht daran glaubt. Und es ist meine Bestimmung. Und soll ich dir was sagen? Ich bin richtig froh darüber, denn jetzt bin ICH endlich einmal etwas Besonderes und nicht du. Und jetzt wirst du untergehen!“
Der Kampf ging weiter und letztendlich schaffte ich mit meinem Austos den Sieg über sein Impergator. Mein Bruder konnte seinen Augen nicht glauben, wie stark ich inzwischen geworden war und starrte mich nur entgeistert an.
Es war eine wohlige Genugtuung, meinen Bruder verlierern und mich als Gewinner zu sehen.
Als mein Bruder sich wieder zusammengenommen hatte, sagte er: "Nicht schlecht. Du bist also tatsächlich stärker geworden...die Reise scheint dir gut getan zu haben. Na schön, du magst dieses mal gewonnen haben, allerdings bist du immer noch ein Träumer. Du hängst Dingen nach, die nicht existieren. Deine Suche nach dieser Tafel ist reine Zeitverschwendung. Ich weiß, dass du nicht auf mich hören willst, aber du wirst es früher oder später noch erkennen."
Dann zog er sich zurück.
Zum Sieg über das Turnier, erhielt ich neben einer Trophäe, die VM Surfer. Diese brachte ich meinem Garados bei, womit ich mich von nun an, mit ihm über das Wasser bewegen konnte. Dies würde auch meine Suche erleichtern.
16 - 18 / November 3007 - Jänner 3009 - Meine Reise geht weiter
Nach den Ereignissen auf den Strudelinseln, beschloss ich nach Anemonia City zu reisen. Ich durfte mich von den Worten meines Bruders nicht entmutigen lassen und wollte deswegen meine Großeltern um Rat fragen. Ich fragte sie aus, ob sie etwas über die Legende wussten. Doch sie konnten mir keine eindeutige Antwort darauf geben, da sie selbst nur das über die Legende wussten, was ihnen Urgroßmutter ihnen immer erzählt hatte. Jedoch rieten sie mir, im alten Familienhaus nachzusehen, in dem meine Urgroßmutter gelebt hatte.
Sie hatte ihre Jahre dort lange zusammen mit ihrer Familie verbracht. Obwohl wir mittlerweile ein neues Haus hatten, bestand sie darauf, weiterhin dorthin zu leben und hatte dort allein gewohnt. Natürlich waren aber auch meine Großeltern immer wieder bei ihr gewesen, um sie zu besuchen und um nach ihr zu sehen. Nach ihrem Tod, wurde beschlossen, dass das Haus erhalten wird, damit es später jemand aus der Familie weitervererbt werden kann.
Auch hier im alten Morgan-Haus blieb meine Suche nach Hinweisen erfolglos. Alles was ich fand, waren alte Fotos, alte Seekarten und antike Gegenstände. Doch nichts davon schien irgendeinen Hinweis darauf zu geben, wonach ich suchte.
Meine Großmutter riet mir, nach Teak City zu reisen, da dort viele Legenden beschrieben waren. So machte ich mich auf den Weg dorthin. In Teak City fand ich in einer Bibliothek, in der viele Legenden Johtos aufgezeichnet waren, doch keine die Arceus und seine Tafeln miteinschloss. Doch ich las etwas über den See des Zorns, der viele Geheimnisse verbarg. Vielleicht konnte ich ja dort die Wassertafel finden? So machte ich mich über den Kesselberg auf nach Mahagonia City. Im Kesselberg fand ich einen Finsterstein und mein Duokles wurde zu Durengard.
In Mahagonia City forderte ich zunächst den dortigen Arenaleiter heraus und gewann dort meinen zweiten Orden in Johto. Danach ging ich weiter zum See des Zorns.
Nach meiner erfolglosen Suche, hatte ich dann die Idee zum Drachenhöhle nach Ebenholz City zu reisen. Vielleicht würde ich dort ein paar Antworten bekommen. Dies war jedoch eine große Herausforderung für mich, da auf dem Weg viele, steile Abhänge auf mich warteten, während ich die Berge durchquerte. Doch nachdem
Nachdem ich heil und sicher in Ebenholz City angekommen war, legte ich erstmal eine Verschnaufspause ein, um mich zu erholen.
Dann beschloss ich den Arenaleiter herauszufordern, doch leider scheiterte ich beim ersten Versuch. So beschloss ich meine Pokemon noch eine Weile zu trainiern und erst einmal zur Drachenhöhle zu gehen.
Doch auch hier kam ich zu keiner Erkenntnis und ich musste woanders weitersuchen. Doch durch das Training, konnte sich mein eF-eM zu einem UHaFnir weiterentwickeln und somit auch letztendlich den Arenakampf gewinnen.
Nachdem ich den Arenakampf in Ebenholz City doch noch erfolgreich abschließen konnte, reiste ich weiter nach Neuborkia und dann nach Viola City und Azalea City. Doch in keinen dieser Orte konnte ich eine Antwort auf meine Fragen finden. Langsam fragte ich mich, ob mein Bruder doch recht gehabt hatte und das alles doch nur Zeitverschwendung war. Ich wollte ehrgeizig wirken, doch ich wusste nicht mehr weiter. Also beschloss ich, meine Suche vorerst ruhen zu lassen, und mich in Dukatia City etwas auszuruhen. Danach kehrte ich wieder nach Teak City zurück, wo ich meinen nächsten Arenakampf absolvierte.
In der darauffolgenden Nacht, nach des Arenakampfes, hatte ich plötzlich wieder eine Vision. Diesmal war ich auf den Strudelinseln und ich sah ein Leuchten Cresselia vor mir. Dann verwandelte es sich plötzlich und ich sah Cresselia vor meinen Augen.
Ich war total überwältigt und nun gab es keinen Zweifel mehr, dass die Legende existierte. Ich war entschlossener den je, meine Mission zu erfüllen, auch wenn es schwierig war.
Ich war ermutigt um weiterzusuchen und nebenbei noch ein paar Pokemonkämpfe auszutragen. So kämpfte ich gegen den Arenaleiter von Teak City und forderte später noch den Arenaleiter in meiner alten Heimatstadt heraus. Somit gewann ich weitere zwei Orden Johtos.
Nach dem Arenakampf in Johto, bat mich mein Großvater darum, kurz mit ihm mitzukommen. Er gratulierte mir noch zum gewonnenen Orden und schenkte mir dann ein Evoli als Geschenk für meine bevorstehende Reise. "Setze es weise ein", meinte er. "Es wird dir bei deiner Suche helfen."
Nach meiner neuen Erkenntnis warch entschlossener den je, meine Mission zu erfüllen.
(18 - 22 / 3008-3012) Ich gehe den Rätseln auf den
Nachdem ich auch die Johto-Region durchreist hatte, kehrte ich nach Hause zurück, um neue Pläne für mein Leben zu schmieden. Ich hatte nach wie vor den Wunsch ein Arenaleiter zu werden, doch schob ich diesen Traum fürs erste in den Hintergrund, da ich mich nun auf anderen Gebieten weiterentwickeln wollte.
Ich begann zunächst in einem Antiquitätenladen und dann in einem Unterwasserforschungszentrum zu arbeiten, um mich noch mehr mit der Unterwasserwelt zu beschäftigen und vielleicht auch an Informationen der Wassertafel heranzukommen.
Das brachte mich dazu, nach Alola zu reisen, um eine Region aufzusuchen, bei der es viel Meer gab. Ich war von dieser Region von Anfang an begeistert und konnte dort neue Eindrücke der Pokemonwelt machen. Ich konnte dort auch ein sehr interessantes Pokemon namens Lusardin fangen, welches ich in Plätscherhügeln fing. Mithilfe meinen Pokemon und meinem Forschungsteam, erkundete ich die Inseln von Alola, um dort die verschiedenen Wasserpokemon zu beobachten und sie zu studieren. Nebenbei behielt ich auch immer meine Mission im Hinterkopf.
Doch ich sah mir die Region auch so sehr gern an. Besonders gefielen mir die Plätscherhügel auf Akala und das kleine Dorf auf Poni. Außerdem nahm ich mein Evoli mit zum Moosfelsen, der sich im Schattendschungel befand, damit es sich dort zu einem Folipurba weiterentwickeln konnte. Ich entschied mich für ein Folipurba, damit ich eine Stärke gegen Wasserpokemon hatte und leichter durch meine Mission kam.
(23) Neue Wege, neues Glück
Nach meiner Expedition in Alola, erfuhr ich davon, dass die Hoenn-Region viele geheime Orte bietet und eine große Unterwasserwelt besitzt. Ich hatte schon früher immer etwas über diese Region gehört und hatte immer schon den Wunsch sie zu besuchen. Vielleicht finde ich hier endlich Antworten auf meine Fragen? So brach ich los und machte mich auf den Weg in die Hoenn-Region. Durch mein Forschungsteam, wurde mir die Reise gewährt und mir wurde sogar ein Motorboot zur Verfügung gestellt.
Bisher bin ich ganz gut in der neuen Region angekommen und kann es kaum erwarten, mehr über sie und die Pokemon zu erfahren.
Chazz Princeton (Yu-Gi-Oh! GX) :: Erstchara :: 25 Jahre :: Bildquelle
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Zuletzt von Callum am 19.09.18 23:14 bearbeitet; insgesamt 64-mal bearbeitet
- Gast
- Gast
Trainerpass
Johto: 5 Orden (Oliviana City, Mahagonia City, Ebenholz City, Teak City, Anemonia City)
Einen wasserdichten Rucksack mitsamt:
Ausweis & Trainerpass
PokeCom
PokeDex
Geld
Notizbuch + Kugelschreiber
Taschenbücher
Taschenlampe
Wasserflasche
Reiseproviant
Pokemonfutter
Kleidung für verschiedene Bedingungen
Sonnenbrille
Bootsführerschein
2x Pokeball
2x Tränke
1x Aufwecker
1x Para-Heiler
2x Gegengift
Ein Motorboot mitsamt:
Taucherausrüstung
Zelt
einen Teil meiner Kleidung
Pokémon-Team
männlich
Wasser
Sturzbach
kein Item
Wasser
Sturzbach
kein Item
Wassersäulen
Taucher
Steigerungshieb
Rauchwolke
Eissturm
Giftspitzen
Taucher
Steigerungshieb
Rauchwolke
Eissturm
Giftspitzen
männlich
Flug / Drache
Schnüffler
kein Item
Flug / Drache
Schnüffler
kein Item
Windschnitt
Drachenpuls
Superschall
Flammenwurf
Mondschein
Drachenpuls
Superschall
Flammenwurf
Mondschein
weiblich
Pflanze
Floraschild
kein Item
Pflanze
Floraschild
kein Item
Zauberblatt
Naturkraft
Schaufler
Ruckzuckhieb
Naturkraft
Schaufler
Ruckzuckhieb
Zuletzt von Callum am 26.08.18 1:29 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
- Gast
- Gast
- Rechnung:
- + Amphizel:
Wassersäulen 24 CP
Taucher 24 CP
Steigerungshieb 8 CP
Eissturm 8 CP
Giftspitzen 20 CP
Rauchwolke 20 CP
__________________________
104 CP
+UHaFnir:
Windschnitt 16 CP
Drachenpuls 24 CP
Flammenwurf 24 CP
Mondschein 20 CP
Superschall 20 CP
__________________________
104 CP
+Folipurba:
Zauberblatt 16 CP
Naturkraft 20 CP
Schaufler 24 CP
Ruckzuckhieb 8 CP
__________________________
68 CP
Zusammengerechnet: 104+104+68 = 176 CP
- Gast
- Gast
Dann kommen wir mal zu dir! :D Leider haben wir noch ein paar Sachen gefunden, die ausgebessert werden müssten.
Zunächst einmal: dein Profil müsste noch ausgefüllt werden, damit wir dir ein Angenommen geben können :)
Herkunft:
Hier ist gemeint, wo dein Charakter geboren wurde u./o. die ersten Lebensjahre verbracht hat. In Callums Fall müsste hier also lediglich "Anemonia City aus Johto" stehen.
Persönlichkeit:
Hier finden wir zunächst, dass sich die Eigenschaft "Denker" leider etwas mit anderen Charaktereigenschaften beißt. Du schreibst, dass er stur ist und auf Dingen beharrt oder sich mit jedem zweiten in Rivalitäten verstrickt - da würde man nicht davon ausgehen, dass er die Dinge gut u./o. ausführlich überdenkt. Oder meinst du es eher im Sinne einer guten Beobachtungsgabe? Das hat dann allerdings recht wenig mit "guter Denker" zu tun.
Weiterhin schließen sich die Eigenschaften "arrogant" und "mitfühlend" ein wenig aus. Folgende Passage aus der Vergangenheit würde dazu auch nicht passen:
Dann beschreibst du, dass er die Legende um Arceus als Sage betrachtet, seinen Posten als Auserwählten aber ernst nimmt. Erst in der Vergangenheit schreibst du dann, dass er anfängt, daran zu glauben. Was stimmt nun? Und wenn er nicht daran glaubt, dass Arceus und die Tafeln wirklich existieren und nicht nur ein Märchen sind, woher kommt der Wille, ein guter Auserwählter sein zu wollen, wenn er im Grunde nicht daran glaubt, dass Arceus und die Tafeln wirklich existieren und nicht nur ein Märchen sind?
Schwächen:
Hier sind die Schwächen "Arroganz", "Eitelkeit" und "Selbstverliebt" leider alle sehr ähnlich. Hier wäre es gut, wenn du stattdessen noch andere Schwächen finden könntest :)
Vergangenheit:
Dann stellt sich uns auch noch die Frage, wieso der Vater seinen Arenaleiterposten einfach aufgegeben hat. Wollte er den ursprünglich gar nicht haben? Weil er laut Vorgeschichte ja eigentlich eine Berühmtheit in Anemonia City war.
Zwar erwähnst du mit 8 Jahren die Trainerschule, aber wann ist er eigentlich eingeschult worden?
Dann die Frage: er hat oft Gespräche mit Lehrerin und Eltern geführt, aufgrund von Beschwerden anderer Mitschüler und Streitigkeiten zwischen ihnen und alles, was seine Eltern ihm sagen ist, dass er sich ein Beispiel an seinen Geschwistern nehmen soll? Was ist mit bspw. Strafen oder Verboten? Allein dadurch zu sagen, dass er sich ein Beispiel an ihnen nehmen soll, wird er sein Verhalten wohl kaum geändert haben.
Das waren ein paar Kleinigkeiten in der Vergangenheit, nun kommen aber noch ein paar größere Sachen, die geändert werden müssten:
Das selbe gilt dann auch für seine gesamte Reise. Siege in Arenen, Entwicklungen und Fänge von Pokémon müssen einfach ausgeschrieben und mit einem Alter versehen werden.
Vor allem aber: Er wird die Reise durch Kalos auch nicht in nur einem Jahr geschafft haben. Er geht das erste Mal auf eine Reise, so etwas dauert seine Zeit. In den Spielen geht es natürlich vergleichsweise schnell, aber man kann ein ganzes Land ja auch nicht in nur einem Jahr komplett erkundet haben ;)
Und auch bei der Entwicklung von Karpador zu Garados: Wann war das und unter welchen Umständen?
Dann traf er in Illumina City den Professor - der ihm einfach so ein Froxy schenkt? Klar, Regioprofessoren verteilen Starterpokémon, aber doch eher an solche, die noch kein eigenes Pokémon haben. Warum aber hat er Callum vor die Wahl gestellt, welches er haben möchte und es ihm dann gegeben? Dass er einen Orden gewonnen hat, wird hier wohl kaum als Begründung ausreichen xD
Wie hat Callum bisher eigentlich genau seine Suche gestaltet, wenn du im Johto-Part schreibst „und wieder hatte ich kein Glück“?
Dann Thema Besuch des Hauses der Urgroßmutter: Wohnt dort niemand anderer, nachdem sie ja schon eine Weile tot ist? Wurde es nicht neu besetzt? Oder abgerissen, wenn es keiner beziehen wollte, weil es schon älter/baufällig war? Außerdem: Cresselia wird der Großmutter vor ihrem Tod eher nicht im Traum erschienen sein, um ihr mitzuteilen, dass sie Callum ins Testament schreiben soll. Cresselia taucht nur dann auf, wenn kein neuer Auserwählter bestimmt wurde oder der jeweilige Auserwählte noch nichts von seinem Glück weiß. Daher wäre es logischer, wenn seine Urgroßmutter das einfach von sich aus bestimmt hat :)
Wieso war sein Bruder plötzlich auf den Strudelinseln?
Orden: Wann hat er die 5 Orden aus Johto gewonnen? Und aus welchen Städten kommen sie?
Proviant: Er hat einen Rucksack dabei, in dem sich ein Zelt, Taschenbücher, eine Taucherausrüstung und verschiedene Kleidung befindet - das ist doch etwas viel für einen Rucksack, den ein Mensch dann auch noch tragen will :'D
Pokémon & Rechnung:
Es wäre schön, wenn du statt der "---" lieber "kein Item" schreiben würdest, damit es sofort ersichtlich ist ;)
Bei der Rechnung hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen - wahrscheinlich nur ein Tippfehler, den ich mal eben angepasst habe :3
Das war es dann erst einmal. Sobald du alles editiert hast, melde dich einfach wieder hier ;) Solltest du noch Fragen oder Probleme haben, kannst du dich natürlich auch gern an uns wenden!
Zunächst einmal: dein Profil müsste noch ausgefüllt werden, damit wir dir ein Angenommen geben können :)
Herkunft:
Hier ist gemeint, wo dein Charakter geboren wurde u./o. die ersten Lebensjahre verbracht hat. In Callums Fall müsste hier also lediglich "Anemonia City aus Johto" stehen.
Persönlichkeit:
Hier finden wir zunächst, dass sich die Eigenschaft "Denker" leider etwas mit anderen Charaktereigenschaften beißt. Du schreibst, dass er stur ist und auf Dingen beharrt oder sich mit jedem zweiten in Rivalitäten verstrickt - da würde man nicht davon ausgehen, dass er die Dinge gut u./o. ausführlich überdenkt. Oder meinst du es eher im Sinne einer guten Beobachtungsgabe? Das hat dann allerdings recht wenig mit "guter Denker" zu tun.
Weiterhin schließen sich die Eigenschaften "arrogant" und "mitfühlend" ein wenig aus. Folgende Passage aus der Vergangenheit würde dazu auch nicht passen:
Wer keine Rücksichten auf andere nimmt, ist eher nicht mitfühlend.Dadurch wurde ich zu einem kühlen und hinterhältigen Gegner, der keine Rücksichten kannte.
Dann beschreibst du, dass er die Legende um Arceus als Sage betrachtet, seinen Posten als Auserwählten aber ernst nimmt. Erst in der Vergangenheit schreibst du dann, dass er anfängt, daran zu glauben. Was stimmt nun? Und wenn er nicht daran glaubt, dass Arceus und die Tafeln wirklich existieren und nicht nur ein Märchen sind, woher kommt der Wille, ein guter Auserwählter sein zu wollen, wenn er im Grunde nicht daran glaubt, dass Arceus und die Tafeln wirklich existieren und nicht nur ein Märchen sind?
Schwächen:
Hier sind die Schwächen "Arroganz", "Eitelkeit" und "Selbstverliebt" leider alle sehr ähnlich. Hier wäre es gut, wenn du stattdessen noch andere Schwächen finden könntest :)
Vergangenheit:
-> an dieser Stelle wäre es gut, wenn du nochmal das genaue Alter erwähnen könntest :3 Vorher wird das zwar bereits erwähnt, aber es hilft einfach dabei, schnell zu erfassen, wann was passiert ist ^^Später zogen wir in die Kalos-Region, da meine Eltern sich einen langersehnten Traum erfüllen
Dann stellt sich uns auch noch die Frage, wieso der Vater seinen Arenaleiterposten einfach aufgegeben hat. Wollte er den ursprünglich gar nicht haben? Weil er laut Vorgeschichte ja eigentlich eine Berühmtheit in Anemonia City war.
Zwar erwähnst du mit 8 Jahren die Trainerschule, aber wann ist er eigentlich eingeschult worden?
Jedes Kind hat seine Schwächen, niemand ist perfekt :'D Es mag vllt. so wirken, dass sie alles schaffen, aber es wird wohl kaum so gewesen sein.Ich war kein Wunderkind, so wie meine Geschwister es waren.
Das klingt leider ein wenig so, als würde er nun selbst zum Wunderkind mutieren - was du wahrscheinlich nicht so gemeint hast :'D Er ist 12/13, da wird er noch nicht übermäßig gut sein, sondern erstmal anfangen. Was uns auch noch interessieren würde ist, wie er mit Niederlagen umgegangen ist? Immerhin will er nicht versagen und viel Anerkennung haben, da können Niederlagen schnell zum Problem werden.So wurde ich immer erfolgreicher und...
Dann die Frage: er hat oft Gespräche mit Lehrerin und Eltern geführt, aufgrund von Beschwerden anderer Mitschüler und Streitigkeiten zwischen ihnen und alles, was seine Eltern ihm sagen ist, dass er sich ein Beispiel an seinen Geschwistern nehmen soll? Was ist mit bspw. Strafen oder Verboten? Allein dadurch zu sagen, dass er sich ein Beispiel an ihnen nehmen soll, wird er sein Verhalten wohl kaum geändert haben.
„Eines Tages“ ist doch sehr unspezifisch. In der Überschrift zu diesem Kapitel steht zwar 13 Jahre, aber mit diesem Begriff wirkt das irgendwie sehr weit weg, weshalb wir hier dann lieber noch die Zeitangabe hätten ;)Eines Tages erfuhren wir, dass unsere Urgroßmutter friedlich im Schlaf eingeschlafen war.
Das waren ein paar Kleinigkeiten in der Vergangenheit, nun kommen aber noch ein paar größere Sachen, die geändert werden müssten:
Das geht in der Kürze leider nicht. Wichtige Informationen sind hier einfach eingeschoben, als würden sie nicht weiter von Bedeutung sein. Der Fang eines Pokémon ist aber durchaus wichtig, weshalb du das hier in chronologischer Reihenfolge noch ein wenig weiter ausführen müsstest. Wie hat er das Seeper beispielsweise kennen gelernt? Wie standen seine Eltern dazu, wo sie ihm doch gerade erst ein Muschas geschenkt hatten? War er beim Angeln allein oder in Begleitung? Woher hatte er die Mittel, die Pokémon überhaupt zu fangen (Pokébälle kosten Geld) etc. Also das muss jetzt natürlich nicht in aller Ausführlichkeit beschrieben werden, aber ein paar mehr Informationen brauchen wir da schon.(Später fing ich mir noch ein Seeper, nachdem ich meine Ferien in Anemonia City verbrachte und mich auf Route 47 mit ihm angefreundet hatte. Und über einen Angelversuch erhielt ich noch ein Karpador.)
Das selbe gilt dann auch für seine gesamte Reise. Siege in Arenen, Entwicklungen und Fänge von Pokémon müssen einfach ausgeschrieben und mit einem Alter versehen werden.
Nach und nach reiste ich durch die übrigen Orte von Kalos und meisterte auch die übrigen Arenakämpfe.
Das geht so dann daher nicht. Wann hat er die Arenen herausgefordert? Wie oft hat er verloren (er wird sicher nicht immer beim ersten Mal gewonnen haben)? Wo hatte er Probleme, wo nicht? Wo und wann hat er seine Pokémon gefangen? Wann und wo haben sich die Pokémon entwickelt? Wo hatte er den Wasserstein her? Da gibt es sicher noch einige Fragen, die man sich stellen könnte.Während meiner Reise in Kalos konnte ich mir außerdem ein Dartignis, ein Elezard, ein männliches Psiaugon, ein Pam-Pam, ein Durengard und später noch ein eFeM fangen. Ein Seeper, das ich schon lange Zeit vor meiner Reise besessen hatte, hat sich bereits zu einem Seemon entwickelt und mein Froxy war nun ein Amphizel. Durch den Erhalt eines Wassersteines, konnte ich mein Muschas außerdem zu einem Austos entwickeln.
Vor allem aber: Er wird die Reise durch Kalos auch nicht in nur einem Jahr geschafft haben. Er geht das erste Mal auf eine Reise, so etwas dauert seine Zeit. In den Spielen geht es natürlich vergleichsweise schnell, aber man kann ein ganzes Land ja auch nicht in nur einem Jahr komplett erkundet haben ;)
Und auch bei der Entwicklung von Karpador zu Garados: Wann war das und unter welchen Umständen?
Dann traf er in Illumina City den Professor - der ihm einfach so ein Froxy schenkt? Klar, Regioprofessoren verteilen Starterpokémon, aber doch eher an solche, die noch kein eigenes Pokémon haben. Warum aber hat er Callum vor die Wahl gestellt, welches er haben möchte und es ihm dann gegeben? Dass er einen Orden gewonnen hat, wird hier wohl kaum als Begründung ausreichen xD
Wie hat Callum bisher eigentlich genau seine Suche gestaltet, wenn du im Johto-Part schreibst „und wieder hatte ich kein Glück“?
Dann Thema Besuch des Hauses der Urgroßmutter: Wohnt dort niemand anderer, nachdem sie ja schon eine Weile tot ist? Wurde es nicht neu besetzt? Oder abgerissen, wenn es keiner beziehen wollte, weil es schon älter/baufällig war? Außerdem: Cresselia wird der Großmutter vor ihrem Tod eher nicht im Traum erschienen sein, um ihr mitzuteilen, dass sie Callum ins Testament schreiben soll. Cresselia taucht nur dann auf, wenn kein neuer Auserwählter bestimmt wurde oder der jeweilige Auserwählte noch nichts von seinem Glück weiß. Daher wäre es logischer, wenn seine Urgroßmutter das einfach von sich aus bestimmt hat :)
Wieso war sein Bruder plötzlich auf den Strudelinseln?
Nachdem ich auch die Johto-Region durchreist und danach auch Kanto durchquert hatte, ...
Das brachte mich dazu, nach Alola zu reisen, um eine Region aufzusuchen, bei der es viel Meer gab.
Ich konnte dort auch ein sehr interessantes Pokemon namens Lusardin fangen. Außerdem nahm ich mein Evoli mit zum Moosfelsen, damit es sich dort zu einem Folipurba weiterentwickeln konnte. Ich entschied mich für ein Folipurba, damit ich eine Stärke gegen Wasserpokemon hatte und leichter durch meine Mission kam.
Wann hat er denn das gemacht? Was hat in Johto und Kanto erlebt? Warum war er überhaupt in Kanto? Wann kam er in Alola an und auf welchen Inseln war er? Wann (und teilweise wo) hat er sein Lusardin gefangen, das Evoli und Uhafnir entwickelt?Mein eF-eM schaffte es während der Reise übrigens sich zu einem UHaFnir weiterzuentwickeln.
Wann genau war das?Ich begann zunächst in einem Antiquitätenladen und dann in einem Unterwasserforschungszentrum zu arbeiten
Orden: Wann hat er die 5 Orden aus Johto gewonnen? Und aus welchen Städten kommen sie?
Proviant: Er hat einen Rucksack dabei, in dem sich ein Zelt, Taschenbücher, eine Taucherausrüstung und verschiedene Kleidung befindet - das ist doch etwas viel für einen Rucksack, den ein Mensch dann auch noch tragen will :'D
Pokémon & Rechnung:
Es wäre schön, wenn du statt der "---" lieber "kein Item" schreiben würdest, damit es sofort ersichtlich ist ;)
Bei der Rechnung hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen - wahrscheinlich nur ein Tippfehler, den ich mal eben angepasst habe :3
- Rechnung:
- + Amphizel:
Wassersäulen 24 CP
Taucher 24 CP
Steigerungshieb 8 CP
Eissturm 8 CP
Giftspitzen 20 CP
Rauchwolke 20 CP
__________________________
104 CP
+UHaFnir:
Windschnitt 16 CP
Drachenpuls 24 CP
Flammenwurf 24 CP
Mondschein 20 CP
Superschall 20 CP
__________________________
104 CP
+Folipurba:
Zauberblatt 16 CP
Naturkraft 20 CP
Schaufler 24 CP
Ruckzuckhieb 8 CP
__________________________
68 CP
Zusammengerechnet: 104+104+68 = 176 CP
Das war es dann erst einmal. Sobald du alles editiert hast, melde dich einfach wieder hier ;) Solltest du noch Fragen oder Probleme haben, kannst du dich natürlich auch gern an uns wenden!
Zuletzt von Anabell am 22.09.18 12:09 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Uh, das ist ziemlich lang geworden, damit hab ich nicht gerechnet. o.O' Na gut, dann schaun wir mal. ^^°
Ok, das hab ich nicht gewusst, dass es jetzt schon eingetragen gehört. Ich wollte warten, bis der Steckbrief angenommen wurde. Aber wenn es schon vorher ausgefüllt werden muss (hab ich das irgendwo überlesen?), dann werd ich das natürlich nachtragen.
Er hat es schon als Sage betrachtet, aber nur am Anfang. Also als einfache Erzählung von seinen Großeltern. Das hab ich ja auch so geschrieben. Ich könnte schon einbauen, dass er eine gewisse Faszination für diese Geschichte gehegt hat, aber nie gewusst hat, was er davon halten soll. Als er dann zum Auserwählten wird, fängt er dann an, an die Geschichte zu glauben und macht sich auf die Suche. Aber da die meisten seiner Familienmitglieder die Legende für ein Märchen halten und er bei seiner bisherigen Suche kein Glück hatte, die Tafel zu finden, zweifelt er dann kurz daran. Mit dem Testament, kann er sich dann völlige Klarheit verschaffen, dass die Geschichte stimmt.
Natürlich haben auch seine Geschwister ihre Schwächen. Aber ich möchte es eben so spielen, dass die beiden einfach viel schneller gelernt haben, was die Trainerschule oder ihr Vater ihnen vermittelt hat. Natürlich mussten auch sie hart trainieren, aber sie entwickelten einfach schon früh ein gutes Gefühl für Pokemon und hatten beide ihre Spezialgebiete, die sie in weiterer Folge gut beherrschten. Dadurch haben sie auch viel Aufmerksamkeit von ihrem Vater bekommen.
Callum hingegen hat einfach seine Zeit gebraucht hat, bis er mit den Pokemonkämpfen und den Umgang mit Pokemon vertraut war. Er wollte eben einfach, genau so gut wie seine Geschwister sein und wollte beweisen, dass er genau so talentiert sein kann. Hinzu kommt noch, dass sein Vater sehr streng war und viel von Callum verlangt hat. Diese Leistungen konnte er aber nicht immer erbringen, was ihn aber unter Druck gesetzt hat. Denn er wollte erfolgreich sein, es klappte aber nicht immer nach seinen Vorstellungen. Und es störte ihn einfach, dass er nicht die gleichen Leistungen erbringen konnte.
Was mich zum nächsten Punkt bringt:
Ja...er wurde schon erfolgreicher....aber ich meinte eher damit, dass er ehrgeizig an seinen Zielen gearbeitet hat und er sich somit immer mehr verbessert hat und mehr Pokemonkämpfe gewinnen konnte. Es muss ja nicht heißen, dass er gleich jeden Kampf gewinnt und ich will damit auch nicht sagen, dass er übermäßig gut ist, er wird einfach nur erfahrener und sicherer.
Und es gefällt ihm halt, dass er auch immer erfahrener wird und freut sich, wenn andere Personen seine Leistungen anerkennen, weil er sie von seiner Familie zu wenig bekommt.
Deswegen lässt er sich dann gern auf Rivalitäten ein und möchte sich ständig mit anderen messen. Dadurch entwickelt er auch seine eigenen Tricks und Strategien, um in Pokemonkämpfen erfolgreicher zu sein. Er muss dadurch nicht immer gewinnen, sondern er weiß einfach besser, wie er in Pokemonkämpfen herangehen muss.
Und...ja, ich werde einbauen, dass Callum mit Niederlagen zuerst nicht gut zurechtkommt. Aber dass er später lernt, mit ihnen umzugehen und dass es keine Rolle spielt, wie schnell man lernt oder wie erfolgreich man ist. Das würde ich dann aber in die Reise miteinbauen.
Ah.......mir kommt da gerade eine Idee. Also ich könnte bei dem Turnier nach der Trainerschule etwas umschreiben und zwar...dass das Turnier für ihn gar nicht gut verlief, weil er sich überschätzt hat und sein Gegner einfach die bessere Karten hatte. Er würde dann also schon früh ausgeschieden worden sein, was seinem Vater natürlich gar nicht gefallen hat. Daraufhin ist Callum deprimiert und zieht sich zurück. Dann könnte der Arenaleiter von Yantara City zu ihm kommen, (der die Sache mit seinem Vater eben mit angehört haben könnte) und ihm neuen Mut machen. Dann empfiehlt er Callum, eine Pokemonreise zu machen, um sich selbst zu finden und weil man dadurch noch mehr Erfahrungen machen kann.
Diese Idee begeistert Callum so sehr, dass er der Empfehlung nachkommen und eine Pokemonreise starten will. Und dass er dann eigentlich bei seiner Reise erst so wirklich, richtig erfolgreich wird, weil er sich hier einfach besser konzentrieren kann, weil ihn niemand unter Druck setzt. Er findet praktisch seinen eigenen Weg.
Und dann würde ich die Vision später ansetzen. Irgendwann während seiner Reise in Kalos, erfährt er vom Tod seiner Großmutter und reist dann eben vorerst nach Yantara City zurück, um bei seiner Familie zu sein. Dann erhält er die Vision und dass er der nächste Auserwählte ist.
Ok, bei den übrigen Sachen muss ich sagen, dass ich gewisse Dinge kurz gehalten hab, weil mein Steckbrief schon so lang geworden ist und ich hab dann nur die wichtigsten Ereignisse näher beschrieben.
Und ich wollte dann eben auch fertig werden, weil ich das meiste ja noch einmal nachschreiben musste. Aber wenn ich die einzelnen Punkte noch genauer beschreiben soll, dann tu ich das natürlich. ;)
Ach ja, geht es eigentlich, dass Callum ein kleines Motorboot besitzt, in dem er dann gewisse Sachen, wie seine Taucherausrüstung aufbewahrt? Er könnte es sich in Hoenn ja gemietet haben. Oder es wurde ihm durch seinen Job die Möglichkeit geboten, sich ein Motorboot in Hoenn zu erwerben. Es wäre dann sowas wie ein Dienstfahrzeug.
Wenn das nicht geht, muss ich mir halt was anderes einfallen lassen.
Anabell schrieb:Dann kommen wir mal zu dir! :D Leider haben wir noch ein paar Sachen gefunden, die ausgebessert werden müssten.
Zunächst einmal: dein Profil müsste noch ausgefüllt werden, damit wir dir ein Angenommen geben können :)
Ok, das hab ich nicht gewusst, dass es jetzt schon eingetragen gehört. Ich wollte warten, bis der Steckbrief angenommen wurde. Aber wenn es schon vorher ausgefüllt werden muss (hab ich das irgendwo überlesen?), dann werd ich das natürlich nachtragen.
Ok, muss ich dass dann auch so beim Profil eintragen? Weil es soll ja schon ersichtlich sein, dass sein Wohnort dann eigentlich Yantara City ist.Anabell schrieb:Herkunft:
Hier ist gemeint, wo dein Charakter geboren wurde u./o. die ersten Lebensjahre verbracht hat. In Callums Fall müsste hier also lediglich "Anemonia City aus Johto" stehen.
Gut, vielleicht kann ich das mit der Rivalität ein wenig lockern und schreiben, dass er am Anfang so war und dass er sich dann mit der Zeit eher zu einem Denker entwickelt hat. Dann würd ich schreiben, dass er zwar schon noch misstrauisch gegenüber manchen Personen ist, er aber die Dinge mittlerweile einfach besser durchdenkt und er nachdenkt, bevor er sich in so eine Situation stürzt.Anabell schrieb:
Persönlichkeit:
Hier finden wir zunächst, dass sich die Eigenschaft "Denker" leider etwas mit anderen Charaktereigenschaften beißt. Du schreibst, dass er stur ist und auf Dingen beharrt oder sich mit jedem zweiten in Rivalitäten verstrickt - da würde man nicht davon ausgehen, dass er die Dinge gut u./o. ausführlich überdenkt. Oder meinst du es eher im Sinne einer guten Beobachtungsgabe? Das hat dann allerdings recht wenig mit "guter Denker" zu tun.
Auch hier würde ich dann schreiben, dass er erst mit der Zeit mitfühlender wird. Aber ich kann das mit den Rücksichten auch rausnehmen, damit es besser passt.Anabell schrieb:
Weiterhin schließen sich die Eigenschaften "arrogant" und "mitfühlend" ein wenig aus. Folgende Passage aus der Vergangenheit würde dazu auch nicht passen:Wer keine Rücksichten auf andere nimmt, ist eher nicht mitfühlend.Dadurch wurde ich zu einem kühlen und hinterhältigen Gegner, der keine Rücksichten kannte.
Anabell schrieb:
Dann beschreibst du, dass er die Legende um Arceus als Sage betrachtet, seinen Posten als Auserwählten aber ernst nimmt. Erst in der Vergangenheit schreibst du dann, dass er anfängt, daran zu glauben. Was stimmt nun? Und wenn er nicht daran glaubt, dass Arceus und die Tafeln wirklich existieren und nicht nur ein Märchen sind, woher kommt der Wille, ein guter Auserwählter sein zu wollen, wenn er im Grunde nicht daran glaubt, dass Arceus und die Tafeln wirklich existieren und nicht nur ein Märchen sind?
Er hat es schon als Sage betrachtet, aber nur am Anfang. Also als einfache Erzählung von seinen Großeltern. Das hab ich ja auch so geschrieben. Ich könnte schon einbauen, dass er eine gewisse Faszination für diese Geschichte gehegt hat, aber nie gewusst hat, was er davon halten soll. Als er dann zum Auserwählten wird, fängt er dann an, an die Geschichte zu glauben und macht sich auf die Suche. Aber da die meisten seiner Familienmitglieder die Legende für ein Märchen halten und er bei seiner bisherigen Suche kein Glück hatte, die Tafel zu finden, zweifelt er dann kurz daran. Mit dem Testament, kann er sich dann völlige Klarheit verschaffen, dass die Geschichte stimmt.
Ja, natürlich wollte er ihn haben. Aber er hatte eben auch immer einen anderen Traum, den er zusammen mit seiner Frau leben wollte. Und als er endlich ein gutes Angebot bekommen hat, wollte er seine Chance nutzen.Anabell schrieb:
Dann stellt sich uns auch noch die Frage, wieso der Vater seinen Arenaleiterposten einfach aufgegeben hat. Wollte er den ursprünglich gar nicht haben? Weil er laut Vorgeschichte ja eigentlich eine Berühmtheit in Anemonia City war.
Ähm...ehrlich gesagt, muss ich da selbst grad nachdenken. xD Kann man sagen, dass man mit 6 Jahren in die Trainerschule eingeschult wird? So wie bei uns die Volksschule? Oder eher später? Ich weiß jetzt nicht, wie das bei Pokemon so ist. Ich weiß auch nicht, ob das irgendwo erwähnt wird...Anabell schrieb:Zwar erwähnst du mit 8 Jahren die Trainerschule, aber wann ist er eigentlich eingeschult worden?
Anabell schrieb:Jedes Kind hat seine Schwächen, niemand ist perfekt :'D Es mag vllt. so wirken, dass sie alles schaffen, aber es wird wohl kaum so gewesen sein.Ich war kein Wunderkind, so wie meine Geschwister es waren.
Natürlich haben auch seine Geschwister ihre Schwächen. Aber ich möchte es eben so spielen, dass die beiden einfach viel schneller gelernt haben, was die Trainerschule oder ihr Vater ihnen vermittelt hat. Natürlich mussten auch sie hart trainieren, aber sie entwickelten einfach schon früh ein gutes Gefühl für Pokemon und hatten beide ihre Spezialgebiete, die sie in weiterer Folge gut beherrschten. Dadurch haben sie auch viel Aufmerksamkeit von ihrem Vater bekommen.
Callum hingegen hat einfach seine Zeit gebraucht hat, bis er mit den Pokemonkämpfen und den Umgang mit Pokemon vertraut war. Er wollte eben einfach, genau so gut wie seine Geschwister sein und wollte beweisen, dass er genau so talentiert sein kann. Hinzu kommt noch, dass sein Vater sehr streng war und viel von Callum verlangt hat. Diese Leistungen konnte er aber nicht immer erbringen, was ihn aber unter Druck gesetzt hat. Denn er wollte erfolgreich sein, es klappte aber nicht immer nach seinen Vorstellungen. Und es störte ihn einfach, dass er nicht die gleichen Leistungen erbringen konnte.
Was mich zum nächsten Punkt bringt:
Anabell schrieb:Das klingt leider ein wenig so, als würde er nun selbst zum Wunderkind mutieren - was du wahrscheinlich nicht so gemeint hast :'D Er ist 12/13, da wird er noch nicht übermäßig gut sein, sondern erstmal anfangen. Was uns auch noch interessieren würde ist, wie er mit Niederlagen umgegangen ist? Immerhin will er nicht versagen und viel Anerkennung haben, da können Niederlagen schnell zum Problem werden.So wurde ich immer erfolgreicher und...
Ja...er wurde schon erfolgreicher....aber ich meinte eher damit, dass er ehrgeizig an seinen Zielen gearbeitet hat und er sich somit immer mehr verbessert hat und mehr Pokemonkämpfe gewinnen konnte. Es muss ja nicht heißen, dass er gleich jeden Kampf gewinnt und ich will damit auch nicht sagen, dass er übermäßig gut ist, er wird einfach nur erfahrener und sicherer.
Und es gefällt ihm halt, dass er auch immer erfahrener wird und freut sich, wenn andere Personen seine Leistungen anerkennen, weil er sie von seiner Familie zu wenig bekommt.
Deswegen lässt er sich dann gern auf Rivalitäten ein und möchte sich ständig mit anderen messen. Dadurch entwickelt er auch seine eigenen Tricks und Strategien, um in Pokemonkämpfen erfolgreicher zu sein. Er muss dadurch nicht immer gewinnen, sondern er weiß einfach besser, wie er in Pokemonkämpfen herangehen muss.
Und...ja, ich werde einbauen, dass Callum mit Niederlagen zuerst nicht gut zurechtkommt. Aber dass er später lernt, mit ihnen umzugehen und dass es keine Rolle spielt, wie schnell man lernt oder wie erfolgreich man ist. Das würde ich dann aber in die Reise miteinbauen.
Ah.......mir kommt da gerade eine Idee. Also ich könnte bei dem Turnier nach der Trainerschule etwas umschreiben und zwar...dass das Turnier für ihn gar nicht gut verlief, weil er sich überschätzt hat und sein Gegner einfach die bessere Karten hatte. Er würde dann also schon früh ausgeschieden worden sein, was seinem Vater natürlich gar nicht gefallen hat. Daraufhin ist Callum deprimiert und zieht sich zurück. Dann könnte der Arenaleiter von Yantara City zu ihm kommen, (der die Sache mit seinem Vater eben mit angehört haben könnte) und ihm neuen Mut machen. Dann empfiehlt er Callum, eine Pokemonreise zu machen, um sich selbst zu finden und weil man dadurch noch mehr Erfahrungen machen kann.
Diese Idee begeistert Callum so sehr, dass er der Empfehlung nachkommen und eine Pokemonreise starten will. Und dass er dann eigentlich bei seiner Reise erst so wirklich, richtig erfolgreich wird, weil er sich hier einfach besser konzentrieren kann, weil ihn niemand unter Druck setzt. Er findet praktisch seinen eigenen Weg.
Und dann würde ich die Vision später ansetzen. Irgendwann während seiner Reise in Kalos, erfährt er vom Tod seiner Großmutter und reist dann eben vorerst nach Yantara City zurück, um bei seiner Familie zu sein. Dann erhält er die Vision und dass er der nächste Auserwählte ist.
Ok, bei den übrigen Sachen muss ich sagen, dass ich gewisse Dinge kurz gehalten hab, weil mein Steckbrief schon so lang geworden ist und ich hab dann nur die wichtigsten Ereignisse näher beschrieben.
Und ich wollte dann eben auch fertig werden, weil ich das meiste ja noch einmal nachschreiben musste. Aber wenn ich die einzelnen Punkte noch genauer beschreiben soll, dann tu ich das natürlich. ;)
Ach ja, geht es eigentlich, dass Callum ein kleines Motorboot besitzt, in dem er dann gewisse Sachen, wie seine Taucherausrüstung aufbewahrt? Er könnte es sich in Hoenn ja gemietet haben. Oder es wurde ihm durch seinen Job die Möglichkeit geboten, sich ein Motorboot in Hoenn zu erwerben. Es wäre dann sowas wie ein Dienstfahrzeug.
Wenn das nicht geht, muss ich mir halt was anderes einfallen lassen.
- Gast
- Gast
Also die eigentliche Bewertung können wir erst dann wieder vornehmen, wenn du den Steckbrief auch tatsächlich editiert hast ;) Wir werden aber kurz auf einige Fragen eingehen:
Bezüglich des Profils steht es tatsächlich in den Regeln (Abschnitt "Profil"), dass es bereits vor Steckbriefannahme ausgefüllt werden muss, damit wir den Steckbrief überhaupt annehmen. Wegen der Herkunft musst du hier natürlich wirklich die Herkunft, also seinen Geburtsort, angeben. Dass er in Yantara City gewohnt hat (immerhin lebt er jetzt ja nicht mehr dort, da er in Hoenn ist), kannst du gern in der Charakterbeschreibung im Profil angeben. Achte hier aber bitte darauf, dass der Text nicht allzu lang wird, da sich sonst alles ziemlich verzieht ;)
Dann die Geschichte um Arceus: Wenn er nur am Anfang geglaubt hat, dass es eine Sage ist, jetzt aber völlig daran glaubt, sollte das auch so in den Persönlichkeitstext, damit es eindeutig ist. Du kannst dann in der Vergangenheit natürlich schreiben, dass er es zunächst nur als Sage betrachtet hat und sich das im Laufe der Zeit dann gewandelt hat.
Thema Trainerschule: Hier kannst du natürlich gern schreiben, dass er mit 6 Jahren dort eingeschult wurde ;) Eine andere Möglichkeit wäre es hier, ihn erst auf eine "normale" Grundschule zu stecken und dann den Wechsel auf die Trainerschule begründet darzulegen. Aber grundsätzlich können Kinder auch direkt auf die Trainerschule gehen - wobei hier natürlich immer begründet werden sollte, warum er nicht auf eine normale Grundschule gekommen ist und sich seine Eltern direkt für eine Trainerschule entschieden haben (weil ein Kind mit 6 Jahren das eher noch nicht so ganz selbst entscheidet).
Bezüglich des Motorboots ist das natürlich möglich, wenn du gut und verständlich begründest, wieso er es hat, wo er es her hat, wo es liegt und ggf. wie er es finanziert ;)
Dann noch ein paar kurze Anmerkungen:
Wenn du es so schreiben möchtest, dass seine Geschwister schneller lernen als Callum, ist das natürlich in Ordnung. Es sollte aber eben auch deutlich werden ;) Und mit 12/13 ist man schlicht noch nicht "erfolgreich", sondern auf dem besten Weg, es zu werden.
Und gewisse Dinge kurz halten, ist natürlich auch nicht verkehrt. Dinge wie Pokémonfänge, -entwicklungen und Arenakämpfe sind aber relevante Sachen bzw. gehören sie zu den wichtigsten Ereignissen, die unbedingt Erwähnung finden und auch genauer ausgeschrieben werden müssen.
Zu den anderen Dingen sagen wir wie gesagt nun auch erst etwas, wenn sie im Steckbrief stehen, einfach weil dort dann auch Zusammenhänge anders erscheinen können, als es jetzt hier der Fall ist. Daher melde dich am Besten nochmal, sobald du alle Punkte editiert hast :3
Bezüglich des Profils steht es tatsächlich in den Regeln (Abschnitt "Profil"), dass es bereits vor Steckbriefannahme ausgefüllt werden muss, damit wir den Steckbrief überhaupt annehmen. Wegen der Herkunft musst du hier natürlich wirklich die Herkunft, also seinen Geburtsort, angeben. Dass er in Yantara City gewohnt hat (immerhin lebt er jetzt ja nicht mehr dort, da er in Hoenn ist), kannst du gern in der Charakterbeschreibung im Profil angeben. Achte hier aber bitte darauf, dass der Text nicht allzu lang wird, da sich sonst alles ziemlich verzieht ;)
Dann die Geschichte um Arceus: Wenn er nur am Anfang geglaubt hat, dass es eine Sage ist, jetzt aber völlig daran glaubt, sollte das auch so in den Persönlichkeitstext, damit es eindeutig ist. Du kannst dann in der Vergangenheit natürlich schreiben, dass er es zunächst nur als Sage betrachtet hat und sich das im Laufe der Zeit dann gewandelt hat.
Thema Trainerschule: Hier kannst du natürlich gern schreiben, dass er mit 6 Jahren dort eingeschult wurde ;) Eine andere Möglichkeit wäre es hier, ihn erst auf eine "normale" Grundschule zu stecken und dann den Wechsel auf die Trainerschule begründet darzulegen. Aber grundsätzlich können Kinder auch direkt auf die Trainerschule gehen - wobei hier natürlich immer begründet werden sollte, warum er nicht auf eine normale Grundschule gekommen ist und sich seine Eltern direkt für eine Trainerschule entschieden haben (weil ein Kind mit 6 Jahren das eher noch nicht so ganz selbst entscheidet).
Bezüglich des Motorboots ist das natürlich möglich, wenn du gut und verständlich begründest, wieso er es hat, wo er es her hat, wo es liegt und ggf. wie er es finanziert ;)
Dann noch ein paar kurze Anmerkungen:
Wenn du es so schreiben möchtest, dass seine Geschwister schneller lernen als Callum, ist das natürlich in Ordnung. Es sollte aber eben auch deutlich werden ;) Und mit 12/13 ist man schlicht noch nicht "erfolgreich", sondern auf dem besten Weg, es zu werden.
Und gewisse Dinge kurz halten, ist natürlich auch nicht verkehrt. Dinge wie Pokémonfänge, -entwicklungen und Arenakämpfe sind aber relevante Sachen bzw. gehören sie zu den wichtigsten Ereignissen, die unbedingt Erwähnung finden und auch genauer ausgeschrieben werden müssen.
Zu den anderen Dingen sagen wir wie gesagt nun auch erst etwas, wenn sie im Steckbrief stehen, einfach weil dort dann auch Zusammenhänge anders erscheinen können, als es jetzt hier der Fall ist. Daher melde dich am Besten nochmal, sobald du alle Punkte editiert hast :3
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- NPC
Und auf geht's in die 2. Runde! Es sind auch schon viel besser aus, wir haben aber trotzdem noch ein paar Punkte gefunden, die noch bearbeitet werden müssten.
Zunächst einmal: in deinem Profil fehlen nach wie vor die Pokémon und der Link zum Trainerpass.
Geschichte:
Bei den Abschnitten 0-8, 6-12, 10-11 und 11-13 Jahre springst du ein wenig in der Reihenfolge, was es doch ein wenig anstrengend macht, alles nachzuvollziehen. Es wäre gut, wenn du die Abschnitte entweder zusammenfasst und den Inhalt in eine chronologische Reihenfolge bringst oder aber die Abschnitte direkt chronologisch aufeinander folgen lässt.
Dann markierst du zwar einige Sachen fett, aber wichtige Dinge, wie Pokémon-Fänge/-Entwicklungen oder Arenakämpfe nicht. Beim Kontrollieren wäre es für uns wesentlich einfacher, wenn besonders die wichtigen Dinge hervorgehoben werden und auch für diejenigen, die deinen Stecki vllt. später mal lesen wollen, wäre das eine große Hilfe, damit man schnell die wichtigsten Ereignisse finden kann. Daher wäre es gut, wenn du das noch editieren könntest :3
14 Jahre bzw. Pokémon-Fänge allgemein: Callum fängt hier insgesamt 4 Pokémon (Froxy, Dartiri, Pam-Pam und Psiau) in sehr kurzer Zeit. Es wäre gut, wenn du das einfach über die ganze Reise besser verteilen könntest. Generell wäre es nicht verkehrt, wenn du die Entwicklungen der Pokémon nicht alle so nah beieinander legen würdest. Bspw. könntest du eher damit anfangen und sie dann auch über die ganzen Reisen verteilen, damit nicht alles so auf einen Schlag kommt (Bsp: als er 16 war entwickeln sich 4-6 Pokémon).
Es ist auch ein wenig seltsam, dass sich sein Seeper erst nach 5 Jahren entwickelt, während sein Dartiri nur ein Jahr braucht, du aber gleichzeitig schreibst, dass sein Seeper eines seiner stärksten Pokémon ist.
Urgroßmutter: In der Vorgeschichte schreibst du, dass sie starb, als Callum 5 Jahre alt war, in der eigentlichen Vergangenheit fehlt dies aber komplett. Und dann schreibst du folgendes, als Callum 15 (!) Jahre alt ist:
Typen zweier Arenen: In unserem Forum setzen wir nicht fest, welche Typen sich in welchen Arenen befinden. Daher müssten folgende Passagen umgeschrieben werden:
Versteckte Maschinen:
Arenakampf Teak City:
Abschnitt 16-18 Jahre: Hier fehlen ein paar Altersangaben im Text. Wann wird er eigentlich 18? Bzw. wie alt war er bei der Entwicklung von Duokles? Wie alt bei der von eF-eM? Und wie alt war er bei den Arenakämpfen in Mahagonia, Ebenholz, Teak und Anemonia City?
Wann genau hat er die Johto-Reise beendet? Und wieso hat er nicht alle Orden geholt und die Reise vorher abgebrochen?
Alola-Reise:
Auch hier fehlen wieder ein paar Altersangaben. Wann genau kam er in Alola an? Wie alt war er beim Fang des Lusardin? Wie alt bei der Entwicklung von Evoli? Wie lange hat er die Inseln insgesamt erkundet?
Thema Motorboot: Du schreibst zwar, dass er es durch sein Forschungsteam zur Verfügung gestellt bekommt, aber wo/wie macht er es fest? Und wenn er an Land reist, kommt er auch nicht unbedingt schnell dorthin. Da wird es schwer, an das Zelt ran zu kommen, dass er für seine Reisen aber ggf. braucht.
Hier dann auch die Frage: Welches Forschungsteam eigentlich? Oder haben wir das irgendwie überlesen?
Und das war es dann für diese Runde! Poste am besten direkt hier im Thread, wenn - und was, das erleichtert uns wirklich Arbeit - du geändert hast, dann schauen wir nochmal drüber :3
Zunächst einmal: in deinem Profil fehlen nach wie vor die Pokémon und der Link zum Trainerpass.
Geschichte:
Bei den Abschnitten 0-8, 6-12, 10-11 und 11-13 Jahre springst du ein wenig in der Reihenfolge, was es doch ein wenig anstrengend macht, alles nachzuvollziehen. Es wäre gut, wenn du die Abschnitte entweder zusammenfasst und den Inhalt in eine chronologische Reihenfolge bringst oder aber die Abschnitte direkt chronologisch aufeinander folgen lässt.
Dann markierst du zwar einige Sachen fett, aber wichtige Dinge, wie Pokémon-Fänge/-Entwicklungen oder Arenakämpfe nicht. Beim Kontrollieren wäre es für uns wesentlich einfacher, wenn besonders die wichtigen Dinge hervorgehoben werden und auch für diejenigen, die deinen Stecki vllt. später mal lesen wollen, wäre das eine große Hilfe, damit man schnell die wichtigsten Ereignisse finden kann. Daher wäre es gut, wenn du das noch editieren könntest :3
Dieser Satz ist ein wenig irritierend und lässt zunächst vermuten, dass danach keine genauere Beschreibung mehr folgt. Es wäre gut, wenn du ihn einfach entfernen würdest.Nach und nach reiste ich durch die übrigen Orte von Kalos und meisterte auch die übrigen Arenakämpfe.
14 Jahre bzw. Pokémon-Fänge allgemein: Callum fängt hier insgesamt 4 Pokémon (Froxy, Dartiri, Pam-Pam und Psiau) in sehr kurzer Zeit. Es wäre gut, wenn du das einfach über die ganze Reise besser verteilen könntest. Generell wäre es nicht verkehrt, wenn du die Entwicklungen der Pokémon nicht alle so nah beieinander legen würdest. Bspw. könntest du eher damit anfangen und sie dann auch über die ganzen Reisen verteilen, damit nicht alles so auf einen Schlag kommt (Bsp: als er 16 war entwickeln sich 4-6 Pokémon).
Es ist auch ein wenig seltsam, dass sich sein Seeper erst nach 5 Jahren entwickelt, während sein Dartiri nur ein Jahr braucht, du aber gleichzeitig schreibst, dass sein Seeper eines seiner stärksten Pokémon ist.
Urgroßmutter: In der Vorgeschichte schreibst du, dass sie starb, als Callum 5 Jahre alt war, in der eigentlichen Vergangenheit fehlt dies aber komplett. Und dann schreibst du folgendes, als Callum 15 (!) Jahre alt ist:
Seine Urgroßmutter - die frühere Auserwählte - ist seit 10 Jahren tot. Dass Cresselia Callum erst dann erscheint, ist unlogisch. Es würde direkt kurz nach dem Tod des früheren Auserwählten einen Nachfolger suchen - immerhin könnte man in 10 Jahren viel erreichen, da würde Cresselia nicht warten. Es gäbe noch die Möglichkeit, dass zwischen ihm und seiner Urgroßmutter eine weitere Person der Auserwählte war, aber dann müsste diese Person auch sterben. Oder seine Urgroßmutter stirbt einfach 10 Jahre später, wenn Callum wirklich erst 15 Jahre alt sein soll, wenn er zum Auserwählten wird.Und da meine Urgroßmutter eine so lange Zeit lang die Auserwählte war und nun auch eine lange Zeit tot war, [...], denn in der darauffolgenden Nacht, bekam ich plötzlich eine Vision. Ich stand am Turm der Erkenntnis und vor meinen Augen erschien ein Pokemon. Plötzlich wurde mir klar, dass es Cresselia sein musste, [...]
Typen zweier Arenen: In unserem Forum setzen wir nicht fest, welche Typen sich in welchen Arenen befinden. Daher müssten folgende Passagen umgeschrieben werden:
Trombork setzt den Typen der Arena auf Geist oder Pflanze fest - hier könntest du einfach schreiben, dass ein Pokémon des Leiters Callums Pokémon überlegen war. Und bei den Wasserpokémon ist es, denke ich, ersichtlich ;)Ich verlor den Arenakampf, da ich gegen einem starken Tormbrok kämpfte, das meinen Pokemon eindeutig überlegen war.
[...]
Somit hatte ich ein gutes Pokemon gegen das Trombork in der Hand. Mithilfe meines neuen Pokemons, schaffte ich das Trombork zu besiegen und erhielt meinen 7.Orden.
[...]
So würde es mir gegen den Wasserpokemon des Arenaleiters eine große Hilfe sein.
[...]
Der Kampf war hart und zum Schluss kämpfte ich mit meinem Elezard gegen das Tandrak des Arenaleiters.
Das müsste übrigens der 6. Orden sein.schaffte ich das Trombork zu besiegen und erhielt meinen 7.Orden.
Versteckte Maschinen:
Bei uns im Forum gibt es keine VMs, bzw. werden sie wie jede andere Attacke auch gehandhabt. Daher kann jeder, der ein Wasserpokémon hat, theoretisch auf Tauchgang gehen oder übers Wasser schwimmen, unabhängig der jeweiligen Attacken.eben den Orden erhielt ich von dem Arenaleiter übrigens die VM Taucher, was bedeutete, dass ich nun in der Lage war, mit Pokemon die Unterwasserwelt zu erkunden.
[...]
Zum Sieg über das Turnier, erhielt ich neben einer Trophäe, die VM Surfer.
Arenakampf Teak City:
Aus dieser Passage geht nicht hervor, ob er den Kampf gewinnt oder nicht.Danach kehrte ich wieder nach Teak City zurück, wo ich meinen nächsten Arenakampf absolvierte.
In der darauffolgenden Nacht, nach des Arenakampfes,
Abschnitt 16-18 Jahre: Hier fehlen ein paar Altersangaben im Text. Wann wird er eigentlich 18? Bzw. wie alt war er bei der Entwicklung von Duokles? Wie alt bei der von eF-eM? Und wie alt war er bei den Arenakämpfen in Mahagonia, Ebenholz, Teak und Anemonia City?
Wann genau hat er die Johto-Reise beendet? Und wieso hat er nicht alle Orden geholt und die Reise vorher abgebrochen?
Alola-Reise:
Auch hier fehlen wieder ein paar Altersangaben. Wann genau kam er in Alola an? Wie alt war er beim Fang des Lusardin? Wie alt bei der Entwicklung von Evoli? Wie lange hat er die Inseln insgesamt erkundet?
Thema Motorboot: Du schreibst zwar, dass er es durch sein Forschungsteam zur Verfügung gestellt bekommt, aber wo/wie macht er es fest? Und wenn er an Land reist, kommt er auch nicht unbedingt schnell dorthin. Da wird es schwer, an das Zelt ran zu kommen, dass er für seine Reisen aber ggf. braucht.
Hier dann auch die Frage: Welches Forschungsteam eigentlich? Oder haben wir das irgendwie überlesen?
Und das war es dann für diese Runde! Poste am besten direkt hier im Thread, wenn - und was, das erleichtert uns wirklich Arbeit - du geändert hast, dann schauen wir nochmal drüber :3
- NPCMultiaccounts: Creditpoints : 50Multiaccounts: Creditpoints : 50Multiaccounts: Creditpoints : 50
- NPC
Hallo! Ich werde gern alle Änderungswünsche durchgehen und ändern. Allerdings hab ich ein Problem, denn mein Steckbrief ist jetzt schon seeehr lang. Das heißt ich muss einiges kürzen, weil der Beitrag sonst zu lang wird und das über die begrenzte Zeichenanzahl hinausgeht. Dann kann ich das so nicht mehr verändern.
Ich weiß dass man die Zeichenanzahl für die Beiträge verändern kann, weil ich selbst einmal Admin eines Forums war. Wäre das möglich oder wäre das eher nicht sinnvoll?
Ich weiß auch nicht, ob das dann nicht zu unübersichtlich wird, wenn der Beitrag dann zu lang wird.
Sonst würde ich das ganze wirklich etwas kürzen und manche Dinge eher stichwortartig schreiben.
Natürlich gibt es dann auf der anderen Seite ein paar Stellen, die näher ausgeschrieben werden müssen, weil sie wichtig für den Verlauf sind. Aber muss ich manche Dinge wirklich so detaliert angeben? Ich habe ja kein Problem damit, denn ich mag es ja eigentlich meine Geschichten auszuschmücken. Und ich mag lange, detailerte Geschichten.
Aber ich will ja auch noch die Übersicht beibehalten und die wichtigsten Eckpunkte können ja trotzdem noch drinstehen.
Ich weiß dass man die Zeichenanzahl für die Beiträge verändern kann, weil ich selbst einmal Admin eines Forums war. Wäre das möglich oder wäre das eher nicht sinnvoll?
Ich weiß auch nicht, ob das dann nicht zu unübersichtlich wird, wenn der Beitrag dann zu lang wird.
Sonst würde ich das ganze wirklich etwas kürzen und manche Dinge eher stichwortartig schreiben.
Natürlich gibt es dann auf der anderen Seite ein paar Stellen, die näher ausgeschrieben werden müssen, weil sie wichtig für den Verlauf sind. Aber muss ich manche Dinge wirklich so detaliert angeben? Ich habe ja kein Problem damit, denn ich mag es ja eigentlich meine Geschichten auszuschmücken. Und ich mag lange, detailerte Geschichten.
Aber ich will ja auch noch die Übersicht beibehalten und die wichtigsten Eckpunkte können ja trotzdem noch drinstehen.
- Gast
- Gast
Huhu :)
Die Zeichenzahl für einen Beitrag zu verändern, halte ich erstmal nicht für sinnvoll, da es ja nur für diesen einen Steckbrief passieren würde (außerdem habe ich auch mal gelesen, dass Forumieren da durchaus eine Obergrenze setzt?). Du kannst natürlich alles in Stichpunkte umschreiben, aber da du dir ja schon viel Mühe gegeben hast, wäre auch eine andere Möglichkeit noch denkbar: du splittest die Vergangenheit in zwei Teile auf. Ich habe deine Rechnung bei mir in den ersten Beitrag der Bewertung editiert, daher könntest du den Beitrag, wo du die Rechnung gepostet hast, nutzen, um dort den Trainerpass zu editieren und den Beitrag, wo jetzt der TP ist, dann als 2. Teil der Vergangenheit nehmen. Dann müsstest du nichts kürzen :3
Die Zeichenzahl für einen Beitrag zu verändern, halte ich erstmal nicht für sinnvoll, da es ja nur für diesen einen Steckbrief passieren würde (außerdem habe ich auch mal gelesen, dass Forumieren da durchaus eine Obergrenze setzt?). Du kannst natürlich alles in Stichpunkte umschreiben, aber da du dir ja schon viel Mühe gegeben hast, wäre auch eine andere Möglichkeit noch denkbar: du splittest die Vergangenheit in zwei Teile auf. Ich habe deine Rechnung bei mir in den ersten Beitrag der Bewertung editiert, daher könntest du den Beitrag, wo du die Rechnung gepostet hast, nutzen, um dort den Trainerpass zu editieren und den Beitrag, wo jetzt der TP ist, dann als 2. Teil der Vergangenheit nehmen. Dann müsstest du nichts kürzen :3
- NPCMultiaccounts: Creditpoints : 50Multiaccounts: Creditpoints : 50Multiaccounts: Creditpoints : 50
- NPC
- Tallulah
- Top Vier
Hallo! Ja, tut mir leid, dass ich mich noch nicht gemeldet hab. Ich arbeite dran und es fehlen noch ein paar Sachen, aber ich werde es bis spätenstens am Wochenende fertigstellen.
- Gast
- Gast
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