Odile Beauvais
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Odile Beauvais Droplets fall from a young girl’s hair, Congealing on grass, Giving birth to a butterfly In the country Of spring.* * * |
Der Name dieser Frau ist tatsächlich herzlich unspektakulär und wirklich nicht besonders. Odile Beauvais heißt sie im Ganzen, Spitznamen die sich daraus ableiten lassen, hört man nur selten. Hinter ihrem Rücken, und das weiß sie genau, auch wenn niemand weiß, dass sie es weiß, nennen viele sie aber auch einfach gerne Izanami , weil sie nach Meinung von Frischlingen überaus streng und fordernd ist und sie gerne auch als fies betitelt wird.
Odile mag recht jung aussehen und wird aufgrund dessen auch gerne mal unterschätzt oder nicht ernst genommen, aber was kann sie schon dafür, dass sie so hübsch jung geblieben ist? Sie ist auf jeden Fall eigentlich36 Jahre , aber das bleibt ein Geheimnis. Geboren ist sie am 29.07.2978 und aufgewachsen ist sie in Cromlexia, Kalos , was man ihr aufgrund ihres starken Akzents auch anhören kann, sofern man Ahnung hat. Seit sie arbeiten kann arbeitet Odile als Polizistin und ist mittlerweile Oberkommissarin der Polizei , allerdings war sie die längste Zeit ihres Lebens in der Internationalen Polizei tätig. In den Jahren im Beruf hat sie schon allerlei Härtefälle erlebt, dank denen man sie durchaus als erfahren genug für ihren Job betiteln kann. Sie ist vor allem spezialisiert auf Serienmorde und -mörder.
Odile mag recht jung aussehen und wird aufgrund dessen auch gerne mal unterschätzt oder nicht ernst genommen, aber was kann sie schon dafür, dass sie so hübsch jung geblieben ist? Sie ist auf jeden Fall eigentlich
Größe
Odile misst insgesamt 1.71 Meter und zählt damit wohl zum Durchschnitt. Sie erscheint allerdings absichtlich immer größer, das sie oft Schuhe mit hohen Absätzen trägt - einfach nur weil das Gefühl schön ist, anderen auf den Köpfe schauen zu können. Sie wiegt um die 63 Kilogramm , womit sie vollkommen zufrieden ist.
Auffälligkeiten
Die Frage ist wohl eher, was man als "auffällig" betiteln sollte. Da wäre beispielsweise die Schmetterlingshaarspange die Odile jeden Tag auf der linken Seite ihres Kopfes in ihren schwarzen Haaren trägt und die irgendwie auch ziemlich groß ist und gar nicht den Sinn hat, irgendeine Strähne zurück zu halten - sie ist einfach da. Dann wären da noch ihre violetten Augen die sie schon ihr Leben lang begleiten und die Tatsache, dass sie immer schwarze Seidenhandschuhe trägt, die ihre Unterarme bedecken. Es ist fast unmöglich sie ohne diese Handschuhe zu sehen, da sie sie im Normalfall nur zur Körperpflege und zum Schlafen bei sich Zuhause ablegt. Weshalb sie diese Kleidungsstücke so energisch trägt vermag nur sie zu wissen. Ihr Körperbau ist schlank und agil, jedoch ist sie auch sehr kräftig, besitzt viel Ausdauer und sorgt durch regelmäßigen Sport für eine aktive Figur.
Odile ist eigentlich sehr einfach gestrickt, vor allem was den Umgang mit anderen Menschen angeht. Neue Bekanntschaften geht sie vorurteilsfrei an, doch fällt sie oft nach dem ersten Eindruck bereits ein Urteil über ihren Gegenüber. Gerüchte oder ähnliche Dinge, die sie über Jemanden von Jemandem gehört hat ignoriert sie stets gekonnt und macht sich lieber selbst ein Bild – nur lässt sie sich dafür nie besonders viel Zeit. Der erste Eindruck ist also etwas sehr wichtiges bei Odile, der auch nicht allzu schnell wieder ins richtige Licht gerückt werden kann. Was sowas angeht setzte Odile gerne auf ihre Menschenkenntnis und ihre hervorragende Gabe richtig urteilen zu können – zumindest denkt sie das, trifft allerdings nicht immer zu. Durch diese Art und Weise jemanden abzustempeln schätzt sie viele Menschen hin und wieder falsch ein, nur weil sie den ersten Eindruck vergeigt haben und ist zu stur um dann einsehen zu wollen, dass es nicht stimmt. Was ihren eigenen ersten Eindruck angeht ist der meistens entweder neutral oder negativ. Odile kümmert sich herzlich wenig darum, wer was von ihr denken könnte und verstellt sich nicht vor anderen, nur um ihnen zu gefallen und das Verhalten das sie im Normalfall an den Tag legt ist einfach relativ kühl. Sie meint es auch eigentlich nur selten persönlich wenn sie sich so benimmt – Odile hat einfach einen komischen Sinn für Humor. Beispielsweise liebt sie Flachwitze sowie schwarzen Humor.
Im Prinzip ist Odile eine nette Person, sonst wäre sie schließlich keine Polizistin und würde anderen helfen wollen. Lediglich das Warmwerden gestaltet sie absichtlich schwer für Fremde, weil es ihr Spaß macht sie zappeln zu lassen oder zu sehen wie sie dem nicht standhalten können und sie dann lieber doch nicht kennen lernen möchten. Odile ist unheimlich sarkastisch und hat ein Faible dafür die unpassendsten Sachen in den unpassendsten Momenten zu sagen, wobei sie sowas auch eher dann macht wenn sie sich sicher ist, dass dadurch nicht plötzlich jemand heulend aus dem Raum läuft. Ihr Humor ist also auf jeden Fall speziell und trifft bei vielen auch nicht auf Anklang, aber das hindert sich nicht daran trotzdem in sich hinein zu kichern wenn sie etwas lustig findet, was andere überhaupt nicht lustig finden. Kritikfähigkeit trifft außerdem auch auf Odile zu, sofern die Kritik auch angemessen geäußert ist – konstruktive Kritik ja, alles andere nein. Die Polizistin wächst gerne an neuen Herausforderungen und ist bereit dazu Kritik auch anzunehmen und an sich zu arbeiten, sofern es um ihre Arbeit geht, da sie diese über alles andere stellt kann sie in dem Fall durchaus auch mal einlenken und über ihre Art und Weise etwas anzugehen nachdenken. Kurz gesagt: es ist ihr vollkommen egal ob jemand sie persönlich hasst, aber konstruktive Kritik an ihrer Arbeit weiß sie zu schätzen. Odile trennt die Arbeit und ihr Privatleben strikt und lässt weder das eine, noch das andere sich auf das jeweils andere auswirken – zumindest versucht sie es so gut es eben geht. Sie ist letztlich auch nur ein Mensch.
Man muss Odiles Charakter definitiv in seiner ganzen Vielfalt betrachten um keinen vollkommen falschen Eindruck von ihr zu erlangen. Sie ist keine böse Person die es mag anderen das Leben schwer zu machen – das Problem liegt viel mehr an den Dingen die sie schon gesehen und erlebt hat. Sie möchte den Neulingen, oder auch einfach denjenigen die sie noch nicht so gut kennt und die unter ihr arbeiten, eigentlich nur helfen. Die meisten Neulinge kommen gut gelaunt und optimistisch auf die Arbeit und erwarten das Beste – aber so läuft es eben nicht. Man muss mit schlimmen Tagen und vor allem schlimmen Tatorten rechnen, bei denen sämtlicher Optimismus flöten gehen kann – wenn nicht sogar der gute Glaube an die Menschheit. Man ist vielleicht an diesem Tag dafür zuständig einer Frau das Leben zu zerstören weil man ihr mitteilt, dass ihr Mann tot ist und auf genau so etwas möchte Odile die Neuen vorbereiten, denn so etwas schluckt man bei weitem nicht „einfach so“ herunter. So etwas geht einem Nahe und schneller als gedacht hat man zu viel Druck und Stress und kommt mit ihm nicht klar – genau dem will Odile entgegen wirken indem sie die Neuen einfach auf das Schlimmste vorbereitet, selbst wenn es eben heißt, dass sie sie mal härter anpackt oder sie unter Papierstapeln begräbt. Natürlich sehen das die Menschen, die darunter „leiden“ nicht so und genau so kam sie an ihren Spitznamen „Izanami“. Dass sie das weiß wissen diejenigen die sie hinter ihrem Rücken so nennen vermutlich nicht.
Sieht man nun einmal vom Izanami-Aspekt ihres Verhaltens ab und springt zu dem Punkt weiter in dem man sie besser kennengelernt hat ist Odile eine äußerst lockere und entspannte Person. Sie macht ihre Arbeit gerne und hat Spaß daran, was sie auch nicht versteckt. Natürlich könnte man es als ziemlich schräg betiteln, sich über Morde zu freuen, aber so ist das eben bei ihr. Jedenfalls ist sie so diese Person mit der man nach Feierabend ein Bierchen kippen kann ohne dabei im Hinterkopf zu behalten, dass sie vielleicht seine Vorgesetzte ist.
Odile ist durchaus dazu in der Lage sich in andere hineinzuversetzen und hat kein Problem damit „in den Schuhen des Anderen zu laufen“. Tatsächlich ist das sogar eine sehr große Stärke von ihr, denn die Möglichkeit sich auch in die Täter hineinversetzen zu können und aufgrund dessen den Tathergang oder vielleicht auch die Intention erahnen zu können ist etwas, was Odile auszeichnet. Manche betiteln sie aufgrund dessen gerne als verrückt, denn wer will schon gerne denken wie ein Schwerverbrecher oder ein Psychopath? Nichtsdestotrotz lässt sich Odile davon nicht abbringen und es ist ihr natürliches Vorgehen, sich erst einmal selbst in den Täter hinein zu versetzen um „das große Ganze“ zu sehen. Doch auch wenn es nicht gerade um den Verrückten von Nebenan geht ist sie eine sehr einfühlsame Person, der man auch sein Herz ausschütten kann. Wenn man sie kennt kann man Odile auf jeden Fall als Abladeplatz für Ballast betrachten. Man kann zu ihr gehen, sich bei ihr ausheulen und sie wird da nichts gegen haben. Genau so wenig hat sie ein Problem damit einfach da zu sitzen und jemandem zuzuhören, wenn er sich etwas von der Seele sprechen möchte – alles Eigenschaften die einen guten Menschen ausmachen könnten, weshalb es sich auf jeden Fall lohnt Odile kennen zu lernen. Tatsächlich – und das verwirrt viele gerne – bietet sie auch neuen Rekruten auf der Arbeit an zu ihr zu kommen wenn sie etwas bedrückt. Bei ihrem Verhalten ihnen gegenüber könnte man dann sicher denken, dass das nie passieren würde, doch Odile hatte schon viele Gespräche mit aufgelösten Mitarbeitern, die einfach nicht weiter wussten. Vielleicht liegt es einfach an der Gewissheit, dass es jemanden gibt der sich deine Probleme anhört und dem gegenüber du dich nicht in einem Konkurrenzkampf befindest – denn mal ganz ehrlich, wer würde sich schon gerne bei seinem Mitkämpfern ausheulen?
Des Weiteren, und das kann man vermutlich sowohl als gut als auch als schlecht empfinden, ist Odile sehr abgestumpft. Es gibt kaum noch etwas was sie wirklich schockiert oder aus der Bahn wirft, weil sie schon viel schlimmes gesehen hat – doch trotzdem hat sie den Glauben an das Gute nicht verloren und genau das ist es, was ihr die Euphorie beschert, ihre Arbeit so zu machen wie sie sie macht. Eine weitere große Schwäche von ihr sind jedoch auch Kinder. Odile kann nicht von sich behaupten, Kindern, egal welchen Alters, etwas abgewinnen zu können. Der Umgang mit ihnen fällt ihr schwer, auch wenn sie manchmal aufgrund ihrer Arbeit nicht drum herum kommt. Gerade bei Kleinkindern ist sie sehr unbeholfen und weiß oft nicht, was von ihr erwartet wird oder was sie tun soll. Fälle, in denen Kinder im Fokus standen, sind für sie daher immer eine kleine Herausforderung, doch ihre persönlichen Präferenzen stehen ihrer Arbeit nicht im Weg.
Erst als Odile sich nach Hoenn versetzen lassen hat, bekan sie über Ecken auch von der Legende um Arceus herum mit. Da sie recht interessiert ist was Legenden, fremde Kulturen oder Sagen angeht, fand sie das überaus interessant, auch wenn sie sich nicht sicher ist, ob sie dem tatsächlich Glauben schenken soll. Nichtsdestotrotz hat sie sich sehr viel darüber informiert und ist gespannt, ob die Tafeln von Arceus wieder auftauchen oder verschollen bleiben. Sie selbst hat zu viel zu tun um sich selbst auf die Suche zu machen - so oder so ist sie ja auch keine Auserwählte.
Im Prinzip ist Odile eine nette Person, sonst wäre sie schließlich keine Polizistin und würde anderen helfen wollen. Lediglich das Warmwerden gestaltet sie absichtlich schwer für Fremde, weil es ihr Spaß macht sie zappeln zu lassen oder zu sehen wie sie dem nicht standhalten können und sie dann lieber doch nicht kennen lernen möchten. Odile ist unheimlich sarkastisch und hat ein Faible dafür die unpassendsten Sachen in den unpassendsten Momenten zu sagen, wobei sie sowas auch eher dann macht wenn sie sich sicher ist, dass dadurch nicht plötzlich jemand heulend aus dem Raum läuft. Ihr Humor ist also auf jeden Fall speziell und trifft bei vielen auch nicht auf Anklang, aber das hindert sich nicht daran trotzdem in sich hinein zu kichern wenn sie etwas lustig findet, was andere überhaupt nicht lustig finden. Kritikfähigkeit trifft außerdem auch auf Odile zu, sofern die Kritik auch angemessen geäußert ist – konstruktive Kritik ja, alles andere nein. Die Polizistin wächst gerne an neuen Herausforderungen und ist bereit dazu Kritik auch anzunehmen und an sich zu arbeiten, sofern es um ihre Arbeit geht, da sie diese über alles andere stellt kann sie in dem Fall durchaus auch mal einlenken und über ihre Art und Weise etwas anzugehen nachdenken. Kurz gesagt: es ist ihr vollkommen egal ob jemand sie persönlich hasst, aber konstruktive Kritik an ihrer Arbeit weiß sie zu schätzen. Odile trennt die Arbeit und ihr Privatleben strikt und lässt weder das eine, noch das andere sich auf das jeweils andere auswirken – zumindest versucht sie es so gut es eben geht. Sie ist letztlich auch nur ein Mensch.
Man muss Odiles Charakter definitiv in seiner ganzen Vielfalt betrachten um keinen vollkommen falschen Eindruck von ihr zu erlangen. Sie ist keine böse Person die es mag anderen das Leben schwer zu machen – das Problem liegt viel mehr an den Dingen die sie schon gesehen und erlebt hat. Sie möchte den Neulingen, oder auch einfach denjenigen die sie noch nicht so gut kennt und die unter ihr arbeiten, eigentlich nur helfen. Die meisten Neulinge kommen gut gelaunt und optimistisch auf die Arbeit und erwarten das Beste – aber so läuft es eben nicht. Man muss mit schlimmen Tagen und vor allem schlimmen Tatorten rechnen, bei denen sämtlicher Optimismus flöten gehen kann – wenn nicht sogar der gute Glaube an die Menschheit. Man ist vielleicht an diesem Tag dafür zuständig einer Frau das Leben zu zerstören weil man ihr mitteilt, dass ihr Mann tot ist und auf genau so etwas möchte Odile die Neuen vorbereiten, denn so etwas schluckt man bei weitem nicht „einfach so“ herunter. So etwas geht einem Nahe und schneller als gedacht hat man zu viel Druck und Stress und kommt mit ihm nicht klar – genau dem will Odile entgegen wirken indem sie die Neuen einfach auf das Schlimmste vorbereitet, selbst wenn es eben heißt, dass sie sie mal härter anpackt oder sie unter Papierstapeln begräbt. Natürlich sehen das die Menschen, die darunter „leiden“ nicht so und genau so kam sie an ihren Spitznamen „Izanami“. Dass sie das weiß wissen diejenigen die sie hinter ihrem Rücken so nennen vermutlich nicht.
Sieht man nun einmal vom Izanami-Aspekt ihres Verhaltens ab und springt zu dem Punkt weiter in dem man sie besser kennengelernt hat ist Odile eine äußerst lockere und entspannte Person. Sie macht ihre Arbeit gerne und hat Spaß daran, was sie auch nicht versteckt. Natürlich könnte man es als ziemlich schräg betiteln, sich über Morde zu freuen, aber so ist das eben bei ihr. Jedenfalls ist sie so diese Person mit der man nach Feierabend ein Bierchen kippen kann ohne dabei im Hinterkopf zu behalten, dass sie vielleicht seine Vorgesetzte ist.
Odile ist durchaus dazu in der Lage sich in andere hineinzuversetzen und hat kein Problem damit „in den Schuhen des Anderen zu laufen“. Tatsächlich ist das sogar eine sehr große Stärke von ihr, denn die Möglichkeit sich auch in die Täter hineinversetzen zu können und aufgrund dessen den Tathergang oder vielleicht auch die Intention erahnen zu können ist etwas, was Odile auszeichnet. Manche betiteln sie aufgrund dessen gerne als verrückt, denn wer will schon gerne denken wie ein Schwerverbrecher oder ein Psychopath? Nichtsdestotrotz lässt sich Odile davon nicht abbringen und es ist ihr natürliches Vorgehen, sich erst einmal selbst in den Täter hinein zu versetzen um „das große Ganze“ zu sehen. Doch auch wenn es nicht gerade um den Verrückten von Nebenan geht ist sie eine sehr einfühlsame Person, der man auch sein Herz ausschütten kann. Wenn man sie kennt kann man Odile auf jeden Fall als Abladeplatz für Ballast betrachten. Man kann zu ihr gehen, sich bei ihr ausheulen und sie wird da nichts gegen haben. Genau so wenig hat sie ein Problem damit einfach da zu sitzen und jemandem zuzuhören, wenn er sich etwas von der Seele sprechen möchte – alles Eigenschaften die einen guten Menschen ausmachen könnten, weshalb es sich auf jeden Fall lohnt Odile kennen zu lernen. Tatsächlich – und das verwirrt viele gerne – bietet sie auch neuen Rekruten auf der Arbeit an zu ihr zu kommen wenn sie etwas bedrückt. Bei ihrem Verhalten ihnen gegenüber könnte man dann sicher denken, dass das nie passieren würde, doch Odile hatte schon viele Gespräche mit aufgelösten Mitarbeitern, die einfach nicht weiter wussten. Vielleicht liegt es einfach an der Gewissheit, dass es jemanden gibt der sich deine Probleme anhört und dem gegenüber du dich nicht in einem Konkurrenzkampf befindest – denn mal ganz ehrlich, wer würde sich schon gerne bei seinem Mitkämpfern ausheulen?
Des Weiteren, und das kann man vermutlich sowohl als gut als auch als schlecht empfinden, ist Odile sehr abgestumpft. Es gibt kaum noch etwas was sie wirklich schockiert oder aus der Bahn wirft, weil sie schon viel schlimmes gesehen hat – doch trotzdem hat sie den Glauben an das Gute nicht verloren und genau das ist es, was ihr die Euphorie beschert, ihre Arbeit so zu machen wie sie sie macht. Eine weitere große Schwäche von ihr sind jedoch auch Kinder. Odile kann nicht von sich behaupten, Kindern, egal welchen Alters, etwas abgewinnen zu können. Der Umgang mit ihnen fällt ihr schwer, auch wenn sie manchmal aufgrund ihrer Arbeit nicht drum herum kommt. Gerade bei Kleinkindern ist sie sehr unbeholfen und weiß oft nicht, was von ihr erwartet wird oder was sie tun soll. Fälle, in denen Kinder im Fokus standen, sind für sie daher immer eine kleine Herausforderung, doch ihre persönlichen Präferenzen stehen ihrer Arbeit nicht im Weg.
Erst als Odile sich nach Hoenn versetzen lassen hat, bekan sie über Ecken auch von der Legende um Arceus herum mit. Da sie recht interessiert ist was Legenden, fremde Kulturen oder Sagen angeht, fand sie das überaus interessant, auch wenn sie sich nicht sicher ist, ob sie dem tatsächlich Glauben schenken soll. Nichtsdestotrotz hat sie sich sehr viel darüber informiert und ist gespannt, ob die Tafeln von Arceus wieder auftauchen oder verschollen bleiben. Sie selbst hat zu viel zu tun um sich selbst auf die Suche zu machen - so oder so ist sie ja auch keine Auserwählte.
Stärken | Schwächen | Vorlieben | Abneigungen |
Kondition Logik Einfühlungsverm. Teamfähig Organisation | Migräne Kinder Stur Nachtragend Einschüchternd | Stille Weltgeschichte Tee Donuts Theater | Kinder Respektlosigkeit Koffein Unachtsamkeit Fleisch |
Kindheit
• wurde zwei Minuten vor ihrer Zwillingsschwester Odette geboren
• Eltern waren Polizisten und daher nicht oft Zuhause
• hatte eine Nanny, durfte aber auch oft Zeit auf dem Revier verbringen
• hatte so schon früh Kontakt mit Polizeiarbeit, auch wenn sie sie nicht verstand
• machte so gut wie alles mit ihrer Schwester zusammen
• strengte sich in der Schule sehr an und war ein kleiner Streber
• freute sich immer über Geschichten von der Arbeit ihrer Eltern
• wollte aber auch gerne Pokemontrainerin werden
• sah in der Schule gerne bei Pokemonkämpfen der Kinder zu, die schon Pokemon hatten
• fing aber kein Pokemon und wollte auch keines vom Professor haben, als sie alt genug war, da ihre Eltern ihr nahelegten, dass sie ein Schulabschluss wichtig war und ihr ein Trainer-Dasein nicht davon laufen würde
• kam mit 11 Jahren auf ein Gymnasium in Relievera City
• Odette besuchte dieselbe Schule
• entdeckte dort ihr Interesse an der Weltgeschichte und der Wissenschaft
• vor allem die Astronomie und Astrologie gefiel ihr, wodurch sie schließlich durch die fantastischen Pokémon, die aus dem All kommen sollten, auch Interesse für andere mystische und geheimnisvolle Pokémon entwickelte
• bemerkte auf dem Schulweg als sie 14 war ein Ei in einem Busch, wollte es aber nicht einfach mitnehmen
• schaute von da an jeden Tag nach dem Ei und kam zu dem Entschluss, dass es wohl verlassen worden war
• nahm das Ei dann an sich und mit nach Hause, doch ihre Eltern wollten nicht, dass sie es behielt, da das Kümmern um ein Ei für ein Kind nicht angemessen wäre
• behielt es trotzdem und versteckte es, wenn sie nicht Zuhause war, in einem kleinen Kissennest unter ihrem Bett, das hinter ein paar Kramskisten versteckt lag
• es schlüpfte schließlich ein Riolu aus dem Ei als sie 14 Jahre war
• sie nannte es Amelia als sie herausfand, dass es weiblich war, benannt nach Ameila Earhart
• hatte einen großen Streit mit ihren Eltern deswegen, durfte Amelia aber behalten, da sie sich trotz der Annahmen ihrer Eltern gut um das Ei hatte kümmern können und Odile versprach, ihre schulischen Leistungen deswegen nicht zu vernachlässligen. Außerdem hatte zur selben Zeit auch Odette ein Pokémon von einer Freundin geschenkt bekommen, so dass beide Schwestern eines haben durften
• trainierte täglich mit Amelia, vernachlässigte die Schule aber nicht
• Odette erhielt mit 15 ein schillerndes Natu, welches die Mädchen (unfreiwillig gemeinsam) während einer Vollmondnacht einmal verfolgten als es sich aus dem Haus schlich
• es führte sie zu einem weiteren Natu, das Odile einfach fangen musste weil sie es so toll fand
• konnte es mithilfe von Amelia besiegen und anschließend fangen
• nannte es Galilei, benannt nach Galileo Galilei
• Amelia wurde ihr mit 16 Jahren von einem Dieb gestohlen, der sie abends auf einer Straße überrumpelte und ihren Pokéball stahl
• ein Polizist konnte es ihr nach einer Woche zurück bringen, von da an war sie sich sicher auch Polizistin werden zu wollen
• Amelia entwickelte sich ein Jahr später zu Lucario
• schloss die Schule mit 18 Jahren erfolgreich ab und begann eine Ausbildung bei der Polizei
Erwachsenenalter
• schloss ihre Ausbildung mit 21 Jahren erfolgreich ab
• während ihrer Ausbildung, mit 22 Jahren, entwickelte sich Galilei zu einem Xatu
• zog nach Illumina City und arbeitete dort bei der Polizei
• hatte Spaß an dem Job, auch wenn sie anfangs nur für kleinere Delikte zuständig war
• wurde jedoch immer besser und stieg die Karriereleiter langsam hinauf
• es stellte sich heraus, dass Odile die besondere Fähigkeit besaß sich gut in Täter hinein versetzen zu können um ihre Taten nachvollziehen und verstehen zu können. Daher wurde sie immer öfter für "härtere Fälle" eingesetzt
• wurde mit 24 Jahren schließlich von der Internationalen Polizei rekrutiert nachdem sie durch ihre Empathievermögen den fehlenden Hinweis im Bezug auf einen Serienmörder gefunden hatte
• wurde mit 26 zur Kommissarin befördert
• spezialisierte sich von da an immer mehr auf verstörende Fälle und beschäftigte sich ausgiebig mit Psychopathen
• wurde mit der Zeit immer abgestumpfter was die menschliche Grausamkeit anging
• wurde schließlich Oberkommissarin mit 28 Jahren
• erlitt starke Brandwunden an Händen und Unterarmen nachdem sie ein Kind aus einem Hausbrand hatte retten müssen
• da das Kind, ein 14-jähriges Mädchen, sie daraufhin anmeckerte, wieso sie ihr Handy und ihren Laptop nicht gerettet hatte und sich Odile gegenüber äußerst undankbar und respektlos zeigte baute sich in ihr eine Abneigung gegenüber Kindern auf
• trägt noch immer die Brandnarben an ihren Armen, sie mit den Handschuhen verdeckt
• arbeitete die nächsten Jahre weiter bei Internationalen Polizei
• erhielt mit 30 Jahren von einem geheimen Verehrer ein Pokémon geschenkt, das sich als Meteno entpuppte. Offenbar wusste man von Odiles Vorliebe für mystische Pokémon und hielt es für ein passendes Geschenk
• Odile konnte nie Kontakt zu dem Verehrer aufnehmen und er meldete sich danach auch nicht wieder, weshalb sie das Meteno schließlich behielt
• Sie gab ihm den Namen Kopernikus
• nur kurz darauf brach die Schale von Kopernikus und er entpuppte sich als schillerndes Pokémon
• bekam mit 31 das Angebot, zur Zentrale der Internationalen Polizei in Einall zu wechseln
• nahm dieses Angebot ohne weiter zu fragen an und zog so nach Einall um mal etwas Neues kennenzulernen
• traf dort ihre Schwester Odette wieder. Sie hatten sich schon mehrere Jahre nicht mehr regelmäßig sehen können, da Odette viel gereist war. Mittlerweile hatte sie sich der Forschung zugewandt und hatte sich vor Kurzem für den Job als Regionsprofessorin beworben
• bewies schnell durch ihr Können, dass sie mehr verdiente und wurde zur Abteilungsleiterin befördert
• machte sich einen Ruf durch ihre Können und ihre Art und Weise, zu arbeiten
• wurde zu einer angesehenen Polizistin, die auch oft Öffentlichkeitsarbeit erledigte
• wurde mit 33 Jahren in einen Banküberfall verwickelt, in welchem sie selbst als Geisel genommen worden war. Sie schaffte es, mit den Tätern zu verhandeln und so dafür zu sorgen, dass keine der Geiseln verletzt wurde, wofür sie einige Zeit in der Presse war
• die Beziehung zu ihrer Schwester wurde wieder besser, da sie sich öfter sahen und Odile unterstützte sie gerne in ihren Forschungen, wenn sie es konnte
• spezialisierte sich auf Serienmorde und -täter, da ihr das Hineinversetzen in ihre Köpfe leicht fiel und sie diese Art von Verbrechen besonders interessant fand
• arbeitete 5 Jahre in der Internationalen Polizei, bis sie in einen Undercover-Einsatz geschickt wurde
• dieser konnte nach monatelanger Vorarbeit gestartet werden, da die Internationale Polizei einen Pokémon-Schmugglerring auflösen wollte. Odile und ihr Team arbeiteten hart dafür, genug Informationen sammeln zu können, um den Einsatz zu starten
• Odile wurde schließlich undercover in den Ring eingeschleust und arbeitete dort mehrere Monate unerkannt, während sie weitere Informationen sammelte
• lernte dort einen Wissenschaftler, Prof. Moreno, kennen, der vom Ring entführt worden und für ihre Zwecke genutzt wurde
• das Leid der Pokémon, das sie dort über die Monate mitbekam, schockierte Odile wahrlich
• als genug Informationen gesammelt worden waren, leitete sie den Einsatz der Polizei ein und sie schafften es so, den Ring an einem wunden Punkt zu treffen, so auszuschalten und die Köpfe dahinter sowie viele Schergen festzunehmen. Die Pokémon wurden befreit und entweder in ihre natürlichen Lebensräume zurückgebracht, oder in Heime, wenn sie in der freien Natur allein nicht mehr überlebt hätten
• Prof. Moreno wandte sich an Odile als es so aussah, als wäre alles erledigt und bat sie darum, ihm zu folgen. Er führte sie in eine tiefere Ebene des Verstecks, das einem Labyrinth glich und zeigte ihr schließlich einen versperrten Raum, den er mit seiner Magnetkarte öffnen konnte
• in dem Raum befand sich ein angekettetes, geschwächtes Mewtu, das an viele Kabel und Gerätschaften angeschlossen war. Prof. Moreno erklärte ihr, dass er dafür zuständig war, dass es dem Mewtu nicht zu schlecht ging und sie es befreien müssten, sonst würde es hier verkümmern
• er schaltete die Gerätschaften aus, während Odile das Mewtu von den Kabeln und Anschlüssen löste. Es wachte auf und starrte ihr direkt in die Augen, was für Odile der intensivste Moment ihres ganzen Lebens gewesen war. Das Mewtu ging auf sie zu und starrte sie weiter an, bis seine Augen blau leuchteten und er augenscheinlich eine Attacke vorbereitete. Odile schnappte sich den Professor und versuchte noch mit ihm zu fliehen, doch sie erreichten den Ausgang der Basis nicht, bevor Mewtu sie zerstörte
• beide wurden dabei schwer verletzt und nur durch Zufall von Amelia unter den Trümmern gefunden; Mewtu war verschwunden
• Odile verbrachte längere Zeit im Krankenhaus, bis es ihr wieder besser ging. Prof. Moreno verstarb an seinen Verletzungen
• sie erhielt das Ehrenabzeichen für besondere Verdienste von der Internationalen Polizei
• sie nahm sich mehrere Monate Urlaub, nachdem sie wieder gesund war, da sie die Bilder die sie gesehen hatte, die Arbeit und auch die Verletzungen erst einmal verarbeiten musste und sich nicht direkt in neue Arbeit stürzen wollte
• erhielt mit 35 Jahren ein Angebot der Polizei von Hoenn, dort als stellvertretende Chefin einzusteigen. Sie machte sich darüber viele Gedanken, kam jedoch zu dem Entschluss, dass ihr die praktische Arbeit mehr lag und sie lieber auf Einsätze gehen würde, statt im Büro zu sitzen
• die Polizei wollte sie jedoch unbedingt haben, weshalb sie ihr eine Stelle als Oberkommissarin anboten
• diese Stelle nahm Odile schließlich an, um in Hoenn einen Neustart zu wagen
• zog dann mit vor Kurzem nach Hoenn und fing ihren Job als Oberkommissarin an
• wurde zwei Minuten vor ihrer Zwillingsschwester Odette geboren
• Eltern waren Polizisten und daher nicht oft Zuhause
• hatte eine Nanny, durfte aber auch oft Zeit auf dem Revier verbringen
• hatte so schon früh Kontakt mit Polizeiarbeit, auch wenn sie sie nicht verstand
• machte so gut wie alles mit ihrer Schwester zusammen
• strengte sich in der Schule sehr an und war ein kleiner Streber
• freute sich immer über Geschichten von der Arbeit ihrer Eltern
• wollte aber auch gerne Pokemontrainerin werden
• sah in der Schule gerne bei Pokemonkämpfen der Kinder zu, die schon Pokemon hatten
• fing aber kein Pokemon und wollte auch keines vom Professor haben, als sie alt genug war, da ihre Eltern ihr nahelegten, dass sie ein Schulabschluss wichtig war und ihr ein Trainer-Dasein nicht davon laufen würde
• kam mit 11 Jahren auf ein Gymnasium in Relievera City
• Odette besuchte dieselbe Schule
• entdeckte dort ihr Interesse an der Weltgeschichte und der Wissenschaft
• vor allem die Astronomie und Astrologie gefiel ihr, wodurch sie schließlich durch die fantastischen Pokémon, die aus dem All kommen sollten, auch Interesse für andere mystische und geheimnisvolle Pokémon entwickelte
• bemerkte auf dem Schulweg als sie 14 war ein Ei in einem Busch, wollte es aber nicht einfach mitnehmen
• schaute von da an jeden Tag nach dem Ei und kam zu dem Entschluss, dass es wohl verlassen worden war
• nahm das Ei dann an sich und mit nach Hause, doch ihre Eltern wollten nicht, dass sie es behielt, da das Kümmern um ein Ei für ein Kind nicht angemessen wäre
• behielt es trotzdem und versteckte es, wenn sie nicht Zuhause war, in einem kleinen Kissennest unter ihrem Bett, das hinter ein paar Kramskisten versteckt lag
• es schlüpfte schließlich ein Riolu aus dem Ei als sie 14 Jahre war
• sie nannte es Amelia als sie herausfand, dass es weiblich war, benannt nach Ameila Earhart
• hatte einen großen Streit mit ihren Eltern deswegen, durfte Amelia aber behalten, da sie sich trotz der Annahmen ihrer Eltern gut um das Ei hatte kümmern können und Odile versprach, ihre schulischen Leistungen deswegen nicht zu vernachlässligen. Außerdem hatte zur selben Zeit auch Odette ein Pokémon von einer Freundin geschenkt bekommen, so dass beide Schwestern eines haben durften
• trainierte täglich mit Amelia, vernachlässigte die Schule aber nicht
• Odette erhielt mit 15 ein schillerndes Natu, welches die Mädchen (unfreiwillig gemeinsam) während einer Vollmondnacht einmal verfolgten als es sich aus dem Haus schlich
• es führte sie zu einem weiteren Natu, das Odile einfach fangen musste weil sie es so toll fand
• konnte es mithilfe von Amelia besiegen und anschließend fangen
• nannte es Galilei, benannt nach Galileo Galilei
• Amelia wurde ihr mit 16 Jahren von einem Dieb gestohlen, der sie abends auf einer Straße überrumpelte und ihren Pokéball stahl
• ein Polizist konnte es ihr nach einer Woche zurück bringen, von da an war sie sich sicher auch Polizistin werden zu wollen
• Amelia entwickelte sich ein Jahr später zu Lucario
• schloss die Schule mit 18 Jahren erfolgreich ab und begann eine Ausbildung bei der Polizei
Erwachsenenalter
• schloss ihre Ausbildung mit 21 Jahren erfolgreich ab
• während ihrer Ausbildung, mit 22 Jahren, entwickelte sich Galilei zu einem Xatu
• zog nach Illumina City und arbeitete dort bei der Polizei
• hatte Spaß an dem Job, auch wenn sie anfangs nur für kleinere Delikte zuständig war
• wurde jedoch immer besser und stieg die Karriereleiter langsam hinauf
• es stellte sich heraus, dass Odile die besondere Fähigkeit besaß sich gut in Täter hinein versetzen zu können um ihre Taten nachvollziehen und verstehen zu können. Daher wurde sie immer öfter für "härtere Fälle" eingesetzt
• wurde mit 24 Jahren schließlich von der Internationalen Polizei rekrutiert nachdem sie durch ihre Empathievermögen den fehlenden Hinweis im Bezug auf einen Serienmörder gefunden hatte
• wurde mit 26 zur Kommissarin befördert
• spezialisierte sich von da an immer mehr auf verstörende Fälle und beschäftigte sich ausgiebig mit Psychopathen
• wurde mit der Zeit immer abgestumpfter was die menschliche Grausamkeit anging
• wurde schließlich Oberkommissarin mit 28 Jahren
• erlitt starke Brandwunden an Händen und Unterarmen nachdem sie ein Kind aus einem Hausbrand hatte retten müssen
• da das Kind, ein 14-jähriges Mädchen, sie daraufhin anmeckerte, wieso sie ihr Handy und ihren Laptop nicht gerettet hatte und sich Odile gegenüber äußerst undankbar und respektlos zeigte baute sich in ihr eine Abneigung gegenüber Kindern auf
• trägt noch immer die Brandnarben an ihren Armen, sie mit den Handschuhen verdeckt
• arbeitete die nächsten Jahre weiter bei Internationalen Polizei
• erhielt mit 30 Jahren von einem geheimen Verehrer ein Pokémon geschenkt, das sich als Meteno entpuppte. Offenbar wusste man von Odiles Vorliebe für mystische Pokémon und hielt es für ein passendes Geschenk
• Odile konnte nie Kontakt zu dem Verehrer aufnehmen und er meldete sich danach auch nicht wieder, weshalb sie das Meteno schließlich behielt
• Sie gab ihm den Namen Kopernikus
• nur kurz darauf brach die Schale von Kopernikus und er entpuppte sich als schillerndes Pokémon
• bekam mit 31 das Angebot, zur Zentrale der Internationalen Polizei in Einall zu wechseln
• nahm dieses Angebot ohne weiter zu fragen an und zog so nach Einall um mal etwas Neues kennenzulernen
• traf dort ihre Schwester Odette wieder. Sie hatten sich schon mehrere Jahre nicht mehr regelmäßig sehen können, da Odette viel gereist war. Mittlerweile hatte sie sich der Forschung zugewandt und hatte sich vor Kurzem für den Job als Regionsprofessorin beworben
• bewies schnell durch ihr Können, dass sie mehr verdiente und wurde zur Abteilungsleiterin befördert
• machte sich einen Ruf durch ihre Können und ihre Art und Weise, zu arbeiten
• wurde zu einer angesehenen Polizistin, die auch oft Öffentlichkeitsarbeit erledigte
• wurde mit 33 Jahren in einen Banküberfall verwickelt, in welchem sie selbst als Geisel genommen worden war. Sie schaffte es, mit den Tätern zu verhandeln und so dafür zu sorgen, dass keine der Geiseln verletzt wurde, wofür sie einige Zeit in der Presse war
• die Beziehung zu ihrer Schwester wurde wieder besser, da sie sich öfter sahen und Odile unterstützte sie gerne in ihren Forschungen, wenn sie es konnte
• spezialisierte sich auf Serienmorde und -täter, da ihr das Hineinversetzen in ihre Köpfe leicht fiel und sie diese Art von Verbrechen besonders interessant fand
• arbeitete 5 Jahre in der Internationalen Polizei, bis sie in einen Undercover-Einsatz geschickt wurde
• dieser konnte nach monatelanger Vorarbeit gestartet werden, da die Internationale Polizei einen Pokémon-Schmugglerring auflösen wollte. Odile und ihr Team arbeiteten hart dafür, genug Informationen sammeln zu können, um den Einsatz zu starten
• Odile wurde schließlich undercover in den Ring eingeschleust und arbeitete dort mehrere Monate unerkannt, während sie weitere Informationen sammelte
• lernte dort einen Wissenschaftler, Prof. Moreno, kennen, der vom Ring entführt worden und für ihre Zwecke genutzt wurde
• das Leid der Pokémon, das sie dort über die Monate mitbekam, schockierte Odile wahrlich
• als genug Informationen gesammelt worden waren, leitete sie den Einsatz der Polizei ein und sie schafften es so, den Ring an einem wunden Punkt zu treffen, so auszuschalten und die Köpfe dahinter sowie viele Schergen festzunehmen. Die Pokémon wurden befreit und entweder in ihre natürlichen Lebensräume zurückgebracht, oder in Heime, wenn sie in der freien Natur allein nicht mehr überlebt hätten
• Prof. Moreno wandte sich an Odile als es so aussah, als wäre alles erledigt und bat sie darum, ihm zu folgen. Er führte sie in eine tiefere Ebene des Verstecks, das einem Labyrinth glich und zeigte ihr schließlich einen versperrten Raum, den er mit seiner Magnetkarte öffnen konnte
• in dem Raum befand sich ein angekettetes, geschwächtes Mewtu, das an viele Kabel und Gerätschaften angeschlossen war. Prof. Moreno erklärte ihr, dass er dafür zuständig war, dass es dem Mewtu nicht zu schlecht ging und sie es befreien müssten, sonst würde es hier verkümmern
• er schaltete die Gerätschaften aus, während Odile das Mewtu von den Kabeln und Anschlüssen löste. Es wachte auf und starrte ihr direkt in die Augen, was für Odile der intensivste Moment ihres ganzen Lebens gewesen war. Das Mewtu ging auf sie zu und starrte sie weiter an, bis seine Augen blau leuchteten und er augenscheinlich eine Attacke vorbereitete. Odile schnappte sich den Professor und versuchte noch mit ihm zu fliehen, doch sie erreichten den Ausgang der Basis nicht, bevor Mewtu sie zerstörte
• beide wurden dabei schwer verletzt und nur durch Zufall von Amelia unter den Trümmern gefunden; Mewtu war verschwunden
• Odile verbrachte längere Zeit im Krankenhaus, bis es ihr wieder besser ging. Prof. Moreno verstarb an seinen Verletzungen
• sie erhielt das Ehrenabzeichen für besondere Verdienste von der Internationalen Polizei
• sie nahm sich mehrere Monate Urlaub, nachdem sie wieder gesund war, da sie die Bilder die sie gesehen hatte, die Arbeit und auch die Verletzungen erst einmal verarbeiten musste und sich nicht direkt in neue Arbeit stürzen wollte
• erhielt mit 35 Jahren ein Angebot der Polizei von Hoenn, dort als stellvertretende Chefin einzusteigen. Sie machte sich darüber viele Gedanken, kam jedoch zu dem Entschluss, dass ihr die praktische Arbeit mehr lag und sie lieber auf Einsätze gehen würde, statt im Büro zu sitzen
• die Polizei wollte sie jedoch unbedingt haben, weshalb sie ihr eine Stelle als Oberkommissarin anboten
• diese Stelle nahm Odile schließlich an, um in Hoenn einen Neustart zu wagen
• zog dann mit vor Kurzem nach Hoenn und fing ihren Job als Oberkommissarin an
Zuletzt von Odile am 02.08.18 22:35 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Odile besitzt Polizeimarke sowie -ausweis, Viso-Caster, 2 Pokébälle, Handschellen, Notizblock und Stift, Schmerztabletten, eine Vollmilchschokoladentafel, 2x Para-Heiler, 2x Gegengift |
Lucario Weiblich Kampf & Stahl Redlichkeit Kein Item Aurasphäre, Ränkeschmied, Vakuumwelle, Metallklaue, Nahkampfträgt Kleidung |
Xatu Männlich Psycho & Flug Magiespiegel Kein Item Teleport, Luftschnitt, Fliegen, Psychoschock, Ampelleuchte |
Meteno Neutrum Gestein & Flug Limitschild Kein Item Juwelenkraft, Sternschauer, Konfustrahl, Schnarcher, Dampfwalze |
- 278/280:
- Amelia
Auraspähre - Stärke 95 - 24 CP
Ränkeschmied - Sonstige - 20 CP
Vakuumwelle - Stärke 55 - 8 CP
Metallklaue - Stärke 55 - 8 CP
Nahkampf - Stärke 120 - 32 CP
92
Galilei
Teleport - Stärke X - 22 CP
Luftschnitt - Stärke 75 - 16 CP
Fliegen - Stärke 95 - 24 CP
Psychoschock - Stärke 95 - 24 CP
Ampelleuchte - Stärke 75 - 16 CP
102
Kopernikus
Juwelenkraft - Stärke 95 - 24 CP
Sternschauer - Stärke 75 - 16 CP
Konfustrahl - Sonstige - 20 CP
Schnarcher - Stärke 55 - 8 CP
Dampfwalze - Stärke 75 - 16 CP
84
= 278
- Gast
- Gast
So. Moin! Jetzt bist du also dran!
Fangen wir oben an – wir wissen zwar nun, wie alt Odile ist, allerdings nicht, wann sie Geburtstag hat! Das müsstest du also bitte noch nachtragen :) Außerdem wäre es noch gut, wenn du ihre Haarfarbe einmal in Worten festhältst.
Wie äußert sich im folgenden die als „Kinder“ benannte Schwäche? Kann sie sich nicht auf ihre Arbeit konzentrieren, wird sie rücksichtslos oder ähnliches?
Damit wären die Äußerlichkeiten etc geklärt, machen wir mit der Geschichte weiter!
Zunächst eine Frage: Wenn sie doch ursprünglich Trainerin werden wollte, wieso wollte sie dann kein eigenes Pokémon? Und als das mit dem Ei geschieht, wieso gestatten ihr ihre Eltern nicht, es zu behalten, obwohl sie ja zuvor ein Pokémon vom Professor hätte haben können? Als Riolu dann schlüpft, was genau hat ihre Eltern da umgestimmt? Wieso haben sie es überhaupt bisher nicht gemerkt, dass jeden Tag ein Ei in Odiles Bett lag?
Und allgemein die Frage: Du sagst, dass das Riolu schlüpft, als sie 14 Jahre alt ist – hat sie es auch im gleichen Alter gefunden? Das müsste bitte noch erwähnt werden :)
Von wem wurde dann schließlich Amelia gestohlen? Ein einfacher Dieb – eine Bande? Wie kam es dazu?
Mit 30 Jahren erwähnst du die Sache mit Kopernikus. Wann hat sich ihr Interesse für mysteriöse Pokémon entwickelt? Das wurde vorher nicht erwähnt.
Davon abgesehen, sie hat bei der Internationalen Polizei aufgehört und in Einall angefangen – und ist dann zur IP zurück gewechselt?
So, das war es auch schon! Sieht mehr aus, als es ist … denke ich jedenfalls :'D
Zum Schluss noch die Rechnung, in die sich ein kleiner Fehler eingeschlichen hat:
Fangen wir oben an – wir wissen zwar nun, wie alt Odile ist, allerdings nicht, wann sie Geburtstag hat! Das müsstest du also bitte noch nachtragen :) Außerdem wäre es noch gut, wenn du ihre Haarfarbe einmal in Worten festhältst.
Da wir bei uns keine verschiedenen Sprachen haben, kann sie keinen Akzent haben oder im Satz in eine andere Sprache wechseln.Geboren und aufgewachsen ist sie in Cromlexia, Kalos, was man ihr aufgrund ihres starken Akzents auch anhören kann, sofern man Ahnung hat. Gerne wechselt sie auch mitten im Satz zu ihrer Muttersprache
Wie äußert sich im folgenden die als „Kinder“ benannte Schwäche? Kann sie sich nicht auf ihre Arbeit konzentrieren, wird sie rücksichtslos oder ähnliches?
Damit wären die Äußerlichkeiten etc geklärt, machen wir mit der Geschichte weiter!
Zunächst eine Frage: Wenn sie doch ursprünglich Trainerin werden wollte, wieso wollte sie dann kein eigenes Pokémon? Und als das mit dem Ei geschieht, wieso gestatten ihr ihre Eltern nicht, es zu behalten, obwohl sie ja zuvor ein Pokémon vom Professor hätte haben können? Als Riolu dann schlüpft, was genau hat ihre Eltern da umgestimmt? Wieso haben sie es überhaupt bisher nicht gemerkt, dass jeden Tag ein Ei in Odiles Bett lag?
Und allgemein die Frage: Du sagst, dass das Riolu schlüpft, als sie 14 Jahre alt ist – hat sie es auch im gleichen Alter gefunden? Das müsste bitte noch erwähnt werden :)
Von wem wurde dann schließlich Amelia gestohlen? Ein einfacher Dieb – eine Bande? Wie kam es dazu?
Ganz davon abgesehen, dass du ganz sicher Galilei meinst, wann genau war das? Und wie alt genau war sie, als sie die Ausbildung angefangen hat, sprich, wann hat sie ihren Abschluss gemacht? Bisher liest es sich so, als würde sie den mit 17 Jahren machen - was bedeuten würde, dass sie vier, statt drei Jahre für die Ausbildung braucht.• während ihrer Ausbildung entwickelte sich Kopernikus zu einem Xatu
Mit 30 Jahren erwähnst du die Sache mit Kopernikus. Wann hat sich ihr Interesse für mysteriöse Pokémon entwickelt? Das wurde vorher nicht erwähnt.
Die RPV gibt es hier natürlich nicht ;)• bekam mit 31 das Angebot von der Ranger- und Polizistenvereinigung in Einall als Abteilungsleiterin der Polizisten zu arbeiten
Davon abgesehen, sie hat bei der Internationalen Polizei aufgehört und in Einall angefangen – und ist dann zur IP zurück gewechselt?
Wieso haben sie zuvor überhaupt den Kontakt abgebrochen?• traf dort ihre Schwester Odette, nach mehreren Jahren ohne Kontakt, wieder.
Direkt als Präsidentin oder als eine Stellvertreterin?• erhielt mit 35 Jahren ein Angebot der Polizei von Hoenn, dort als Chef einzusteigen. Sie machte sich darüber viele Gedanken, kam jedoch zu dem Entschluss, dass ihr die praktische Arbeit mehr lag und sie lieber auf Einsätze gehen würde, statt im Büro zu sitzen
So, das war es auch schon! Sieht mehr aus, als es ist … denke ich jedenfalls :'D
Zum Schluss noch die Rechnung, in die sich ein kleiner Fehler eingeschlichen hat:
- Rechnung:
- LUCARIO
- Ränkeschmied (/) - 20CP
- Vakuumwelle (40) - 8CP
- Metallklaue (50) - 8CP
- Aurasphäre (80) - 24CP
- Nahkampf (120) - 32CP
>> 92CP
XATU
- Teleport (/) - 20CP
- Luftschnitt (75) - 16CP
- Ampelleuchte (75) - 16CP
- Psychoschock (80) - 24CP
- Fliegen (90) - 24CP
>> 100CP
METENO
- Konfustrahl (/) - 20CP
- Schnarcher (50) - 8CP
- Dampfwalze (60) - 16CP
- Sternschauer (60) - 16CP
- Juwelenkraft (80) - 24CP
>> 84CP
>>> 92CP+100CP+84CP = 276CP
- Tallulah
- Top Vier
Hallöchen. :)
Geburtstdatum
Satz rausgenommen.
Schwäche: Kinder
Sie kann keine Kinder leiden und auch nicht mit ihnen arbeiten, das ist in der Vergangenheit erklärt. Dementsprechend sind Kinder auch eine Schwäche für sie, weil sie nicht mit ihnen umgehen kann und sich im Umgang mit ihnen auch nicht wohlfühlt. Ich hab das im Charaktertext aber auch nochmal zusätzlich aufgegriffen.
Vergangenheit: Trainer-Dasein
Vergangenheit: Ei von Riolu
Vergangenheit: Diebstahl
Vergangenheit: Ausbildung
Ihren Abschluss hat sie ganz normal mit 18 Jahren gemacht und ist dann direkt zur Ausbildung übergegangen, demnach hat sie 3 Jahre Ausbildung gehabt. Hab hier aber das Alter nochmal eingefügt:
Vergangenheit: Interessenentwicklung
Ich hab hier folgenden Satz in der Kindheit eingefügt, aber muss ehrlich sagen, dass ich den Punkt ein wenig verwirrend finde. Interessen entwickelt man eben einfach im Laufe des Lebens, da muss ja kein einschneidendes Erlebnis für passiert sein...
Vergangenheit: Wechsel zur Polizei
Da blieb wohl was hängen... :D Hab die RPV in eine Zentrale der IP in Einall geändert.
Vergangenheit: Odette
Das ist irgendwie auch noch vom alten Steckbrief hängen geblieben, hab das jetzt mal so verändert:
Vergangenheit: Hoenn-Wechsel
Ursprünglich tatsächlich als Chef, aber ich lese irgendwie raus, dass das nicht so gehen würde... xD Habs also in Stellvertreter umgeschrieben. :D
Hoffe so passt jetzt alles?
Liebe Grüße <3
Geburtstdatum
HaarfarbeGeboren ist sie am29.07.2979 [...]
SpracheDa wäre beispielsweise dieSchmetterlingshaarspange die Odile jeden Tag auf der linken Seite ihres Kopfes in ihren schwarzen Haaren trägt [...]
Satz rausgenommen.
Schwäche: Kinder
Sie kann keine Kinder leiden und auch nicht mit ihnen arbeiten, das ist in der Vergangenheit erklärt. Dementsprechend sind Kinder auch eine Schwäche für sie, weil sie nicht mit ihnen umgehen kann und sich im Umgang mit ihnen auch nicht wohlfühlt. Ich hab das im Charaktertext aber auch nochmal zusätzlich aufgegriffen.
Eine weitere große Schwäche von ihr sind jedoch auch Kinder. Odile kann nicht von sich behaupten, Kindern, egal welchen Alters, etwas abgewinnen zu können. Der Umgang mit ihnen fällt ihr schwer, auch wenn sie manchmal aufgrund ihrer Arbeit nicht drum herum kommt. Gerade bei Kleinkindern ist sie sehr unbeholfen und weiß oft nicht, was von ihr erwartet wird oder was sie tun soll. Fälle, in denen Kinder im Fokus standen, sind für sie daher immer eine kleine Herausforderung, doch ihre persönlichen Präferenzen stehen ihrer Arbeit nicht im Weg.
Vergangenheit: Trainer-Dasein
• fing aber kein Pokemon und wollte auch keines vom Professor haben, als sie alt genug war, da ihre Eltern ihr nahelegten, dass sie ein Schulabschluss wichtig war und ihr ein Trainer-Dasein nicht davon laufen würde
Vergangenheit: Ei von Riolu
• bemerkte auf dem Schulweg als sie 14 war ein Ei in einem Busch, wollte es aber nicht einfach mitnehmen
[...]
• nahm das Ei dann an sich und mit nach Hause, doch ihre Eltern wollten nicht, dass sie es behielt, da das Kümmern um ein Ei für ein Kind nicht angemessen wäre
[...]
• behielt es trotzdem und versteckte es, wenn sie nicht Zuhause war, in einem kleinen Kissennest unter ihrem Bett, das hinter ein paar Kramskisten versteckt lag
[...]
• hatte einen großen Streit mit ihren Eltern deswegen, durfte Amelia aber behalten, da sie sich trotz der Annahmen ihrer Eltern gut um das Ei hatte kümmern können und Odile versprach, ihre schulischen Leistungen deswegen nicht zu vernachlässligen. Außerdem hatte zur selben Zeit auch Odette ein Pokémon von einer Freundin geschenkt bekommen, so dass beide Schwestern eines haben durften
Vergangenheit: Diebstahl
• Amelia wurde ihr mit 16 Jahren von einem Dieb gestohlen, der sie abends auf einer Straße überrumpelte und ihren Pokéball stahl
Vergangenheit: Ausbildung
Ihren Abschluss hat sie ganz normal mit 18 Jahren gemacht und ist dann direkt zur Ausbildung übergegangen, demnach hat sie 3 Jahre Ausbildung gehabt. Hab hier aber das Alter nochmal eingefügt:
• schloss die Schule mit 18 Jahren erfolgreich ab und begann eine Ausbildung bei der Polizei
[...]
• während ihrer Ausbildung, mit 22 Jahren, entwickelte sich Galilei zu einem Xatu
Vergangenheit: Interessenentwicklung
Ich hab hier folgenden Satz in der Kindheit eingefügt, aber muss ehrlich sagen, dass ich den Punkt ein wenig verwirrend finde. Interessen entwickelt man eben einfach im Laufe des Lebens, da muss ja kein einschneidendes Erlebnis für passiert sein...
• vor allem die Astronomie und Astrologie gefiel ihr, wodurch sie schließlich durch die fantastischen Pokémon, die aus dem All kommen sollten, auch Interesse für andere mystische und geheimnisvolle Pokémon entwickelte
Vergangenheit: Wechsel zur Polizei
Da blieb wohl was hängen... :D Hab die RPV in eine Zentrale der IP in Einall geändert.
• bekam mit 31 das Angebot, zur Zentrale der Internationalen Polizei in Einall zu wechseln
• nahm dieses Angebot ohne weiter zu fragen an und zog so nach Einall um mal etwas Neues kennenzulernen
Vergangenheit: Odette
Das ist irgendwie auch noch vom alten Steckbrief hängen geblieben, hab das jetzt mal so verändert:
• traf dort ihre Schwester Odette wieder. Sie hatten sich schon mehrere Jahre nicht mehr regelmäßig sehen können, da Odette viel gereist war. Mittlerweile hatte sie sich der Forschung zugewandt und hatte sich vor Kurzem für den Job als Regionsprofessorin beworben
Vergangenheit: Hoenn-Wechsel
Ursprünglich tatsächlich als Chef, aber ich lese irgendwie raus, dass das nicht so gehen würde... xD Habs also in Stellvertreter umgeschrieben. :D
Hoffe so passt jetzt alles?
Liebe Grüße <3
- Gast
- Gast
Bis auf den Geburtstag, der im Jahre 2978 liegen müsste, passt jetzt alles! (Weil Odile ja noch 37 Jahre wird etc ...)
- Tallulah
- Top Vier
- Tallulah
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