Adan Crusade
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Adan Crusade
Adan, Dannie
24 Jahre; 13.10.2990
Baumhausen City, Hoenn
Reisender
[Pokémonpfleger]
174cm, 59kg
weißes Haar, goldene Augen
Adan weißt sehr helle, nahezu bleiche Haut auf, die sehr gut in sein schlohweißes Haar übergeht und in starkem Kontrast zu seinen goldenen Augen steht. Er zeigt eine schmale, recht dünne Figur mit zierlichen Händen und schmalen Gelenken, was ihn gerne zerbrechlich wirken lässt - wenn man ihn je unverhüllt zu Gesicht bekäme. Gekleidet ist der junge Mann nämlich all zu häufig in einen langen, weißen Umhang, der eine enorm weite Kapuze aufzuweisen vermag. Auch darunter ist seine Kleidung sehr hell - und sehr weit. Er trägt Halbstiefel aus dunklem Leder, deren Sohlen nur sehr schmal, vor allem aber sehr biegsam und weich sind, ansonsten aber verzichtet er gewöhnlich auf dicken und schweren Stoff.
Warum wird schnell deutlich, denn auch unter der Kapuze lassen sich die massiven Brandwunden am Körper des Hellhaarigen erahnen. Wenn er seine Kapuze abstreift, erkennt man einen Teil des Ausmaßes, denn seine rechte Gesichtshälfte ist beinahe vollständig von jenen Narben geziert, die ihm nicht nur sein Auge, sondern auch einen beträchtlichen Teil seines Ohres genommen haben. Auch sein Haaransatz ist auf dieser Kopfseite etwas nach hinten versetzt. Diese Verbrennungen finden sich allerdings an seinem gesamten Körper, so weist sein Oberkörper großflächig jene Narben auf und auch sein Unterleib ist teils stark in Mitleidenschaft gezogen. Generell lässt sich sagen, dass seine rechte Körperhälfte am stärksten davon geprägt ist, links lassen sich, abgesehen von Brust und Rücken, nur leichte Verbrennungen am Oberarm, der Hand und dem Oberschenkel finden. Es gleicht einem Wunder, dass er nicht auch noch seine rechte Hand verlor, denn diese weißt zwar Spuren des verheerenden Feuers auf, ist allerdings noch voll funktionstüchtig.
Trotz dem, dass ihm das rechte Ohr fast völlig fehlt, sträubt er sich nicht davor, am linken diverse Ohrringe zur Schau zu stellen.
Charaktereigenschaften
Mit Adan begegnet man einer genügsamen und bescheidenen Person, die nahezu immer lächelt und niemals laut oder ausfallend wird. Er ist ausgesprochen freundlich, vor allem aber hilfsbereit, denn wenn es jemandem an etwas mangelt vermag er nicht, tatenlos daran vorbeizugehen. Er teilt sein Brot und Wasser mit jedem, der es braucht und stellt auch gerne sein Feuer oder gar seine Decke zur Verfügung. Wenn jemand seine Taschen nicht mehr tragen kann, übernimmt er das, läuft ein Pokémon vor Schreck weg, fängt er es ein und beruhigt es nach bestem Gewissen und wenn er jemanden sieht, der verletzt ist, bietet er an, die erste Hilfe zu leisten. Und um genau das auszuleben, reist er auch durch die ganze Region - wodurch er seine Liebe zur Natur erst richtig entdeckt hat. Er hatte immer schon gerne wilde Pokémon beobachtet, war mit seinem Team durch die Wälder und Felder nahe Baumhausen Citys gestreift, doch erst jetzt, wo er zu jeder Zeit unterwegs ist, genießt er die Schönheit der Welt in allen Zügen. So hat er für sich auch erfahren, dass er schon beinahe rastlos ist - er kann nicht mehr allzu lange an einem Ort bleiben, denn kaum angekommen zieht es ihn schon wieder in die Ferne, sodass er eigentlich immer in Bewegung ist und nie wirklich greifbar, wenn man ihn einmal aus den Augen verloren hat. Dieses Leben auf den Sohlen, wie er es selbst gerne nennt, bringt aber noch weitere Eigenschaften mit sich, so ist Adan auch sehr aufmerksam und wachsam, denn er muss zu jeder Zeit mit allem rechnen und jegliche Risiken vernünftig abwägen können. Er handelt also nie überstürzt - aber damit rechnet bei seiner entspannten Persönlichkeit wohl ohnehin niemand. Das Reisen brachte ihm über die Zeit auch gute Kenntnisse über die Natur, ihre Pflanzen und viele Pokémon mit, sodass er sich stets selbst zu versorgen weiß, ob es nun um Nahrung oder die Behandlung von Wunden geht.
Was viele nicht erahnen ist übrigens die Tatsache, dass ihn seine Narben mittlerweile überhaupt nicht mehr stören. Die meisten, die sie erblicken, reagieren irritiert und fürchten sich, ihm zu nahe zu treten, doch tatsächlich hat Adan sich schon längst damit abgefunden und betrachtet seinen "Makel" als wichtigen Teil seiner selbst, denn ohne deren Ursache wäre er heute nicht er selbst. Dass er sich dennoch meist verhüllt ist demnach tatsächlich nur dem Gefühl geschuldet, es anderen leichter machen zu wollen. Und manchmal nutzt es auch, um nicht sofort überall aufzufallen.
Wenn es nämlich eines gibt, was er tatsächlich nicht mag, dann, im Mittelpunkt zu stehen. Er will helfen, so gut er kann und nicht ständig angestarrt und ausgefragt werden. Er will keinen Dank und kein Lob, denn zu sehen, wie sich die Umstände verbessern, reicht ihm völlig. Damit geht aber auch einher, dass er mit Leuten, die ihn zu jeder Zeit beleidigen, nicht besonders gerne Umgang pflegt. Er versteht gewisse Vorurteile, denn niemand ist perfekt, aber wenn es böswillig wird, ist man sich seiner absoluten Abneigung sicher. Das gilt natürlich ebenso für solche, die andere fahrlässig oder gar gewollt verletzen, ob nun physisch oder psychisch spielt dabei keine Rolle. Die Abneigung wandelt sich übrigens tatsächlich in Zorn, wenn es sich bei den Opfern um Kinder oder Pokémon handelt. Warum? Einfach erklärt - Kinder können sich selbst noch nicht richtig wehren und Pokémon sin in seinen Augen reine, liebenswerte Wesen, die zu schützen ihrer aller Pflicht sein sollte.
Dass er so denkt, verdankt er nicht zuletzt seinem Fiaro, das trotz aller einstiger Angst nie von seiner Seite gewichen war. Von diesem Vogelpokémon ist er im übrigen schon beinahe abhängig, zumindest kann er sich ein Leben ohne seinen flammenden Freund nicht mehr vorstellen und wenn er nicht weiß, dass der Vogel unversehrt ist, ergreifen ihn Angst und Panik. Durch seine Art zu Leben und zu denken hat er so im übrigen auch eine gewisse Abneigung gegen unsinnige Pokémonkämpfe, auch wenn er sie nicht direkt verteufelt. Solange sie einem Zweck dienen, spricht auch für ihn nichts dagegen, nur sollten sie in seinen Augen nicht dem Vergnügen dienen.
Wenn er übrigens tatsächlich mal allein unterwegs ist, was jedoch nur sehr selten vorkommt, ist es durchaus möglich ihn auch ziemlich zu erschrecken. Sein eingeschränktes Sichtfeld und Gehör verhelfen Potenziellen Schrecken dabei nur zu gut zu Erfolg, denn auch wenn er äußerst vorsichtig ist, alles bemerken kann selbst er nicht. Sein Gehör ist wohl auch das einzige, was ihm aufgrund der Brandnarben in gewisser Hinsicht Leid bereitet, denn wenn jemand auf seiner falschen Seite steht und redet bekommt er es nur sehr schwer und meist etwas verspätet mit, sodass er sich tausendfach für diese Umstände entschuldigt.
Aufgrund seiner freundlichen und zuvorkommenden Art sind viele geneigt, ihm ihre Geheimnisse anzuvertrauen - und ja, er behält sie für sich, jedoch würde er es niemals irgendjemandem nachtun. Seine Vergangenheit, seine Geheimnisse gehören so nur ihm allein. Natürlich redet er über jenes Feuer, doch niemals würde er ein Wort über seine verlorene Familie oder seine einstigen Ängste verlieren. Er vertraut sich selbst also niemandem an, zumindest nicht ohne sehr starke Gefühle für eben jene Person, und ebenso wenig kann er es leiden, selbst Hilfe zu brauchen und dann auch anzunehmen, wenn es um etwas ernsthaftes geht. Wenn er sich verletzt, behandelt er sich lieber selbst - und seine Sachen lässt er sich ebenso nicht abnehmen. Wenn er in Panik ist, will er nicht berührt oder gar angesprochen werden - vor allem aber will er sich dann einfach nicht eingestehen, dass er eben nicht alles im Griff hat und alles allein schaffen kann, was das Leben ihm jetzt noch aufzubürden gedenkt. Er will lieber der Helfer sein, jedoch niemals das Opfer, das selbst keinen Weg zur Rettung findet.
Durch seine lange Zeit in Krankenhäusern und in der Therapie hat er zwar einiges gelernt, vor allem aber eine sehr große Abneigung gegen genannte Institutionen und Ärzte entwickelt, wenngleich er ihre Notwendigkeit niemals bestreiten würde. Er ist übrigens auch kein Fan von chemischen Mitteln und diversen Tabletten - vor allem Antidepressiva hasst er wie die Pest.
Was die Legende um Arceus angeht ist Adan recht zwiegespalten. Obwohl er aus einer streng gläubigen Familie stammt, will er mit diesem Thema im Grunde nichts zu tun haben. Er bezweifelt keineswegs die Existenz des Schöpferpokémons und will auch seine Macht nicht bestreiten, jedoch bezweifelt er rege, dass ein Schöpfer seine Schöpfung einfach zerstören würde, so ungern er sie auch hat. Und dass Arceus die Menschen wenig zu schätzen weiß steht für Adan außer Frage, denn andernfalls hätte er bei jedem Krieg eingegriffen und außerdem verhindert, dass es so viel Leid und Angst auf der Welt gibt.
- Hilfsbereitschaft
- Freundlichkeit
- Wissen über Natur
- Erste Hilfe
- eingeschränktes Gehör
- eingeschränktes Sichtfeld
- Nosocomephobie*
- Vertrauen fassen
*Angst vor Krankenhäusern
- Natur
- jegliche Pokémon
- ruhige Nächte
- Panflöte spielen
- Reisen
- Naturkatastrophen
- dreckige Verbandsmittel
- Hunger & Verwahrlosung
- Einsamkeit
- im Mittelpunkt stehen
Vergangene Geschichte
Adan wird in Baumhausen City in die Familie Crusade geboren, wo er als jüngstes von drei Kindern sehr behütet und mit Liebe umsorgt aufwächst. Sein Verhältnis zu seinen Geschwistern ist stabil, er liebt sowohl seinen Bruder, als auch seine Schwester sehr, doch am stärksten ist seine Bindung wohl zu seiner geistig labilen Mutter, die mit einer leichten Schizophrenie und qualitativen Bewusstseinsstörung zu kämpfen hat. Diese war schon immer etwas abwesend und schien nur das nötigste zu bemerken, außerdem reagierte sie stets sehr gestresst darauf, wenn ihre Familie nicht vollständig an ihrer Seite weilte - oder sie vergaß unangenehme Situationen völlig. Mit ihr lernt Adan schon mit fünf Jahren das lesen, und nachdem diese Fähigkeit nach der Einschulung mit sechs Jahren weiter ausgebaut wird, liest er nun gerne seiner Mutter vor, als sich selbst vorlesen zu lassen.
Seine Schulzeit verläuft unproblematisch, er ist ein engagierter Schüler der schnell Anschluss findet, auch wenn er einige Scherze über seine Beziehung zu seiner Familie durchaus ertragen muss, da die meisten Kinder, vor allem ältere Mitschüler, vor allem seine Mutter belustigend und die generelle Innigkeit der Familie "kindisch" finden. Er bemüht sich sehr, da er schnell merkt, dass seine Eltern so beide stolz auf ihn sind und anders als andere Jungen seines Alters legt er sich auch nie mit anderen Kindern an oder ärgert sie.
Mit neun Jahren bekommt er so schließlich von seinen Eltern ein schillerndes Dartiri geschenkt, als sein Vater nach einer kurzen Geschäftsreise in Kalos zurück kehrt. Er erfährt, dass das Dartiri mit einigen anderen Pokémon zusammen von Wilderern gefangen genommen worden war, jedoch hatte es sich nach der Befreiung schnell Adans Vater angeschlossen und sollte nun seinem Sohn Gesellschaft leisten. Schnell freunden sich die beiden jungen Seelen an und alsbald sind sie bereits unzertrennlich.
Mit dreizehn Jahren entwickelt sich Artemis, so taufte er das Dartiri, zu Dartignis weiter, als diese Adan vor einigen Rüpeln schützt, die gerade durch Baumhausen City ziehen.
Ein Jahr später, mit vierzehn Jahren, wird Adan dann allerdings tatsächlich noch zu einem großen Bruder, als seine Mutter seine kleine Schwester zur Welt bringt. Er ist überglücklich, allerdings fällt es ihm schwer mit anzusehen, dass die Psyche seiner Mutter immer weiter abdriftet. Es kommt nach der Geburt des Kindes sogar dazu, dass sein Vater seinen Job aufgeben muss, um bei der Familie zu bleiben. Ein Warnruf für die gesamte Familie, sodass die drei älteren Kinder sich alle eine Teilzeitbeschäftigung suchen, um ihren Vater zu unterstützen - Adan teilt deshalb neben der Schule Zeitungen aus und hilft im Supermarkt vor Ort jedes zweite Wochenende beim Einräumen der Regale und putzen des Verkaufsraumes.
Die kommenden zwei Jahre sind für den Jugendlichen schwer, aber er übersteht sie mit einem Lächeln und verteufelt sein Leben nicht. Auch Leute, die jetzt über seine Familie schlecht reden, stellt er sogleich zur Rede und übermittelt so schnell der ganzen Stadt, dass er auf seine ganze Familie furchtbar stolz ist - und dass er sie alle ausnahmslos liebt, selbst seine Mutter, die kaum noch anwesend zu sein scheint.
Mit sechzehn Jahren endet diese Freude und diese innere Stärke allerdings abrupt, als die Familie des Nachts von schwerem Rauch und stechenden Flammen geweckt wird. Wie alle anderen Familienmitglieder versucht auch Adan, sich aus den Flammen zu retten, die so überraschend über ihrem Haus hereingebrochen waren, jedoch muss er direkt zu Beginn mit ansehen, wie sein Bruder unter brennenden Trümmern begraben wird. Sein Vater weist ihn an, nach seiner jüngeren Schwester zu sehen und mit ihr raus zu laufen, während er seine Mutter aus den Flammen rettet. Mit dem zweijährigen Kind in den Armen bahnt sich Adan einen Weg durchs Haus - wird dann allerdings selbst von Flammen eingeschlossen und letztlich begraben, wodurch er die Besinnung verliert.
Er erwacht einen Monat später aus einem künstlichen Koma, in das ihn die Ärzte des Krankenhauses Baumhausen Citys versetzt hatten, und erfährt so zunächst, dass er sein rechtes Auge und ebenso sein rechtes Ohr verloren hatte und auch sonst großflächige Narben zurück behalten würde. Außerdem hatte er sich bei jenem Vorfall einige Knochen gebrochen, weshalb er kaum einen Finger rühren konnte, selbst, wenn er es gewollt hätte. Die schweren Brandwunden und eine ebenso schwere Rauchvergiftung waren auch der Grund für das künstliche Koma gewesen; in der Zeit war er einigen Operationen unterzogen worden, die neben der Behandlung der Knochenbrüche auch einige Hauttransplantationen beinhalteten. Die Nachricht über den Verbleib seiner Familie erhält er erst einige Tage später, als er länger bei Sinnen bleiben konnte als wenige Stunden am Tag. Zusammen mit der Information, dass das Feuer durch Brandstiftung verursacht worden war, erfährt er, dass sein Bruder tatsächlich nicht mehr aus dem Haus geborgen werden konnte und dass auch seine Schwester, von der alle gedacht hatten, dass sie bei einer Freundin übernachten würde, spät in der Nacht zurückgekehrt und so ebenfalls von den Flammen überrascht worden war. Sein Vater hatte ihn und seine jüngere Schwester aus dem Trümmern geborgen und ins Freie geschafft, jedoch war es für das jüngste Kind längst zu spät gewesen und auch sein Vater erlag wenig später der schweren Vergiftung. Einzig seine Mutter war nur leicht verletzt geblieben und verbrachte seitdem ihre Zeit auf der psychologischen Station des Krankenhauses. Es ist ein schwerer Schock für Adan, den er nicht verdauen kann und unfähig, seine Trauer heraus zu schreien, sackt letztlich sein Kreislauf ab.
Seine Mutter bekommt der Sechzehnjährige erstmals einen Monat später zu Gesicht, als diese ihn mit einem Pfleger zusammen auf der Station besucht - und es macht sein Leid nur schlimmer, da sie sich weigert, ihn in seinen Bandagen überhaupt anzusehen. Und so beginnt er auch selbst, sein neues Äußeres, was auch für ihn noch fast unbekannt ist, zu hassen. Außerdem setzt sich eine enorme Angst vor Feuer in seinem Herzen fest, weshalb er auch stets panisch reagiert, wenn seine liebste Artemis zu ihm ins Zimmer geflogen kommt.
Seine Heilungsphase läuft so besonders schleppend an, da er neben seinen neuen körperlichen Einschränkungen, die sich nach und nach immer deutlicher zeigen - nur mit einem Auge zu sehen und mit nu einem Ohr zu hören ist äußerst befremdlich - , vor allem psyschiche Probleme hat. Er kann die Nacht in den Flammen nicht verarbeiten und fühlt sich von seiner Mutter, die er so liebt, im Stich gelassen. Ebenso hasst er die Blicke aller Schwestern und Ärzte, da er das Gefühl hat, so nur noch mehr im falschen Mitleid zu ertrinken. Diese psychischen Probleme gipfeln schließlich in starken Depressionen und sogar Suizidgedanken, als er knapp drei Monate nach dem Brand von einer Schwester in Begleitung seines zuständigen Psychiaters den Abschiedsbrief seiner Mutter bekommt. Diese hatte sich zwei Nächte zuvor in ihrem Krankenzimmer mit einem Bettlaken erhängt, obwohl ihre behandelnden Ärzte gerade der Meinung waren, dass sich ihre Psyche stabilisiert hätte. Seine kleine Welt bricht so vollends in sich zusammen - und es dauert lange, bis er wieder ein Licht sehen kann.
Es schließt sich ein ganzes Jahr der Behandlung an, die zum einen der Stabilisierung seiner eigenen Psyche dient, zum anderen aber auch der Krankengymnastik nach seinen schweren Verletzungen. So muss er nicht nur lernen, mit seinen nun eingeschränkten Sinnen zurecht zu kommen, sondern ebenso, wie er die Narben, die so großflächig zurück blieben, pflegen muss, damit die Haut möglichst elastisch bleiben konnte. Unter diesen fühlt er mittlerweile kaum noch etwas, da die dazu nötigen Zellen beinahe restlos verbrannt sind, sodass er neben vermindertem physischem Schmerz auch nur ein schwaches Wärme-Kälte-Empfinden hat. Er geht regelmäßig zu therapeutischen Stunden, die ihm nicht nur helfen, über den Verlust seiner Familie hinweg zu kommen, sondern auch, Artemis wieder zu vertrauen, die sich trotz all der Angst weigerte, ihn gänzlich zu verlassen. So baut er nach und nach wieder ein sehr festes Band zu dem Dartignis auf, was ihm wiederum dabei hilft, generell wieder besser zurecht zu kommen. Nach einem halben Jahr wird er aus der Station entlassen und nur noch ambulant weiter behandelt, wodurch er auch wieder anfängt, zur Schule zu gehen - er wohnt zu dieser Zeit in einer betreuten Wohngruppe. Das fällt ihm jedoch schwer, da er die Blicke seiner Mitschüler nicht erträgt - und es verletzt ihn, dass seine einstigen Freunde ihn seiner Narben wegen nun nicht mehr bei sich haben wollen. So bricht er die Schule letztlich auch wieder ab und holt seinen Schulabschluss lieber in wenig besuchten Abendkursen nach.
So hat er letztlich also mit siebzehn Jahren seine Behandlung bezüglich seiner Verbrennungen hinter sich und muss nur noch ab und an zu einer Kontrolle ins Krankenhaus - er muss jedoch auch für viele weitere Jahre seine Narben täglich mit Salben behandeln, um diese elastisch zu halten -, allerdings besucht er die Therapie noch weiter, bis er neunzehn Jahre alt wird. Seinen Abschluss holt er so im gleichen Jahr nach, der sehr gut ausfällt, da er sich darauf hyperfokussiert hat. Nun steht aber die Frage an, wie es weitergehen soll - jedoch kann Adan einfach keine Antwort finden. Er versucht zunächst, einen Nebenjob zu finden, da er nicht ewig vom Krankengeld und der Hinterbliebenenrente leben will, jedoch wird er stets abgelehnt, da niemand einen so entstellten Mitarbeiter aufnehmen will. Bei einer Ausbildung läuft es das nächste halbe Jahr ähnlich, jedoch findet er letztlich in Seegrasulb City ein älteres Paar, das ihn die nächsten zweieinhalb Jahre in die Pokémonpflege einweist, weshalb er auch in die Küstenstadt zieht. Erstmals hat er das Gefühl, dass seine Narben nichtig und uninteressant sind und er sich wieder heimisch fühlen kann.
Nachdem er die Ausbildung verkürzt mit zweiundzwanzig Jahren abschließt, bleibt er jedoch nicht in der Pflegestation, da es ihm nach wie vor schwer fällt, mit den Menschen umzugehen, di zu ihnen kommen. So rät ihm der Stationsbesitzer zu einer Reise durch Hoenn - und zu sich selbst. Diese tritt er nach einigen Überlegungen auch an, sodass er einige Tage später das nötigste zusammen packt und sich letztlich zusammen mit Artemis auf die Reise begibt.
Ihr Weg führt zunächst nach Moosbach City - vor allem deshalb, weil Adan Baumhausen City lieber meiden will. Er muss auch in der fremden Stadt lernen, dass die Menschen ihn stets so merkwürdig ansehen, weshalb er seine Kapuze nur immer tiefer zieht, wie er es schon aus der Zeit zuvor gewohnt ist. Er lernt aber auch nach wenigen Tagen, dass seine Narben auch einen positiven Effekt haben. Kurz vor seiner geplanten Abreise nach Xeneroville sieht er nämlich mit an, wie einige Jugendliche am Strand etwas versteckt ein ihm bisher unbekanntes Pokémon nicht nur ärgern, sondern auch schwer verwunden, weshalb er kurzerhand einschreitet. Als dabei seine Kapuze von seinem Kopf weht, erschrecken die Teenager so sehr, dass sie schnell das Weite suchen, sodass er sich ebenso eilig um das Wasserpokémon kümmern und es ins Pokémoncenter bringen kann. In großer Sorge vergisst er sein Aussehen völlig und wartet einfach nur angespannt auf die Rückmeldung der Schwestern, sodass er bald erfährt, dass es dem Pokémon zwar nicht besonders gut geht, es aber alles überstehen wird. Hier erfährt er außerdem, dass es sich bei dem Wesen um ein Relicanth, ein sehr seltenes und sehr altes Pokémon handelt. Da es niemanden hat, bei dem es bleiben könnte, nimmt Adan es schließlich bei sich auf und kümmrt sich in den folgenden Wochen liebevoll und aufopfernd um seinen neuen Freund. Sie reisen also statt zu zweit zu dritt nach Xeneroville, wo sie allerdings nicht lange bleiben, da Adan sich eingepfercht fühlt, sodass der folgende Weg nach Floßbrunn führt.
Dort angekommen verweilt das Trio einige Tage und Adan beginnt, die Vorzüge des Reisens zu erkennen. Die immer währende Freiheit und unabhängigkeit gefallen ihm - und immer, wenn ihm die Menschen zu sehr zusetzen, kann er einfach seine Sachen packen und neues Glück an einem anderen Ort suchen. Und von fremden Seelen umgeben zu sein ... beruhigt ihn.
Nachdem sich das Relicanth in Floßbrunn auch richtig erholt, wird die Entscheidung gefällt, dass es dauerhaft bei Adan bleibt. Das erkennt dieser allerdings nur daran, dass der Steinfisch dem Boot hinterher schwimmt, welches Adan im folgenden nach Graphitport City bringt. Nach einer kurzen Verständnisfrage freut sich Adan sehr über diese weiterhin gültige Gesellschaft und fängt das Relicanth nun tatsächlich richtig ein, da es sich ab Graphitport City nicht mehr beständig im Wasser befinden kann und Adan es so vor der Trockenheit schützen will.
In Graphitport City angekommen lernt er ein junges Duo kennen, Geschwister, die wie er mit auffälligen Narben geziert sind. Doch ganz anders als er scheinen diese zwei sie selbst gar nicht zu bemerken und sie bewegen sich völlig ungezwungen durch die Menschen der Hafenstadt. Adan ist fasziniert von den beiden Trainern und kann sogar schnell ein Gespräch mit ihnen anfangen, wo er erfährt, dass sie als Kinder in einen schwerer Raub verwickelt worden waren. Offenbar haben sich die Zwillinge früher ebenso verloren und falsch gefühlt wie Adan, doch bald waren diese Gefühle einfach verschwunden - und das Leben begann von neuem. Adan ist erstaunt - und er nimmt sich vor, genau nach diesem Tag zu streben. Doch dazu musste er mehr lernen - mehr Erfahrungen sammeln. Er verabschiedet sich also bald wieder von den Geschwistern und verweilt die nächsten Tage damit, allein durch die Fremde Stadt zu streifen oder des Nachts am Strand zu sitzen. Er lässt sich ihre Worte immer wieder durch den Kopf gehen - und erkennt, wie recht sie doch damit haben, frei zu leben. Es sollte ihn nicht kümmern, was die Menschen in der Umgebung von ihm halten! Das war jedoch viel einfacher gesagt als getan, weshalb er nun einen Weg finden will, sich selbst und ebenso anderen seine Wertigkeit zu beweisen.
So beschließt er auch sehr kurzfristig, die Region zu verlassen. Von einigen Ersparnissen kauft er ein Ticket nach Kalos, um in dieser fremden Region völlig neu anzufangen, fern ab aller Erinnerungen und aller alten Laster.
Die neue Region erreicht er daraufhin mit dreiundzwanzig Jahren über Relievera City, wo er sich allerdings sehr schnell in der dortigen Bibliothek vergräbt. Bisher hat er sich bei seiner kurzen Reise immer auf das Geld verlassen, das er monatlich erhält, jedoch will er das künftig ändern. Er beginnt, sich weitreichende und detaillierte Notizen zu essbaren Pflanzen und natürlich Heilmitteln zu erstellen und geht in den nächsten drei Monaten häufig in die näheren Routen, um sein neu erlerntes Wissen auf Qualität zu prüfen. Er muss natürlich einige Rückschläge einstecken, kommt mit der einen oder anderen Magenverstimmung zurück auf sein Hostel-Zimmer, doch bald hat er den Dreh raus und er lernt ja auch fortwährend weiter.
Auf seiner folgenden Reise durch Kalos kann er einige neue Gesichter kennenlernen, unter denen sich auch Botaniker befindet, mit dem er fast einen ganzen Monat zusammen bleibt. Sehr erleichtert über die Tatsache, dass sich der Mann nichts aus seiner Erscheinung macht, fällt es ihm bald sehr leicht, sich voll auf die Materie zu konzentrieren, sodass er in Gesellschaft dieses Mannes sehr viel neues erlernt und auch mehrfach einiges an Lob einfährt. Besonders wertvoll ist für ihn das Wissen, dass ihm der Pflanzenkenner über Heilmittel weiterreicht, denn so kann sich Adan künftig selbst um kleinere Verletzungen kümmern.
Nach einem halben Jahr in Kalos kommt er auch endlich in der Hauptsadt, Illumina City an, wo er fast drei Monate verbleibt. Er beginnt, in einer Suppenküche auszuhelfen und auch sonst nimmt er alle Arbeiten an, bei denen er anderen zu helfen vermag. Die bishere Zeit hat ihm selbst viel gebracht und dass er so viel Hilfe bekam, will er gerne zurück geben. Die Zeit, die er mit ehrenamtlicher Arbeit verbringt, ist aber bisher wohl die wertvollste für ihn, denn er lernt, dass die Akzeptanz stetig wächst. Und nach und nach vermag er auch endlich, sein eigenes Schicksal zu akzeptieren - er lernt, seine Narben ohne Furcht und Hass zu betrachten. Bald schon sind sie für ihn selbst nicht mehr existet - ein Teil, der eben da ist, aber keinerlei gesonderte Beachtung braucht. Nicht nur die Angst vor dem Feuer ist vergessen - er betrachtet sich auch selbst endlich wieder als völlig normale Person, und kann so auch endlich wieder freien Herzens lachen und ohne Furcht in der Öffentlichkeit sein, ohne sich zu verhüllen.
Allerdings erweist sich dieses Verhüllen so auch bald als etwas, das er nicht ablegen will. Denn jetzt erst bemerkt er, warum er stets so angesehen wird - er sieht erst jetzt, dass al die fremden Gesichter nicht wissen, wie sie mit ihm umgehen sollen. Wie können, sollen sie mit ihm reden, was ist tabu, was nicht? Er testet es aus und lernt, dass das Verhüllen, was zuvor ihm half, nun all den anderen hilft. Sie reden zwar skeptisch mit ihm, doch wenn sie erst ein Gespräch zu führen beginnen, schrecken sie weniger zurück, wenn sie ihn das erste ganz und gar erblicken. Außerdem hat es auch einen ganz entscheidenden weiteren Vorteil - wenn man keine Gesellschaft will, kann man so deutlich schneller den Ort wechseln! Die Freiheit wird mit diesen neuen Erkenntnissen noch greifbarer - und das Leben so unglaublich lebenswert, die Welt so viel bunter.
Doch seine Reise durch Kalos endet so bald nicht. Tatsächlich begegnet er wenige Tage vor seinem vierunzwanzigsten Geburtstag einem Waumboll, das auf Route 20 in eine Falle einiger Wilderer geraten ist. Er beobachtet die Lage zunächst, bevor er beschloss, das junge Wesen zu befreien, welches durch die eigenen Befreiungsversuche schon sehr zugerichtet worden war. Es dauerte eine ganze Zeit, jedoch schaffte er es letztlich - allerdings bemerkte er so erst sehr spät, dass das Wilderer-Trio bereits zu ihnen gelangt war. Ein hitziger Kampf brach aus, bei dem Adan sein bestes gab, das verletzte Waumboll vor weiteren Schäden zu retten, jedoch konnten sie nur gewinnen, weil Artemis sich zu einem Fiaro weiter entwickelte. Auch Glasshan, das Relicanth, kämpfte mit und so konnten sie die Wilderer nicht nur besiegen, sondern so auch schließlich der Polizei übergeben, die Artemis zu ihnen führt. Als die Behörden sich der Sache annahmen und so bald noch weitere gefangene Pokémon finden und bergen, widmet sich Adan dem Waumboll, welches völlig verängstigt ist und sich auch im Pokémoncenter von Fractalia City von niemandem außer dem Hellhaarigen anfassen lassen will. So wird schnell beschlossen, dass er die Behandlung unter Anweisung durchführt, wobei sein eigens erlerntes Wissen, seine Erfahrung als Pfleger und seine Behutsamkeit die Anweisungen des medizinischen Personals nahezu überflüssig machen. Er widmet sich auch in den nächsten Tagen voll und ganz dem jungen Pflanzenwesen, welches sehr schnell eine tiefe Bindung zu ihm aufbaut und sich auch sehr bald mit Glasshan anfreundet. Adan verbringt seinen vierundzwanzigsten Geburtstag so also zu viert und schon vor der endgültigen Genesung des Waumbolls wird klar, dass dieses bei ihm bleiben wird.
Es dauert noch weitere fünf Monate, bis Adan Kalos verlässt. Er hilft auch in weiteren Städten, wo er kann und genießt die restliche Zeit in der Natur, lernt mehr und mehr, vor allem aber wächst seine Zufriedenheit, sodass er Ende März 3015 die Heimreise nach Hoenn antritt. Er fühlt sich gewappnet, sich der Vergangenheit zu stellen - und so legt er im April auch bereits wieder in Graphitport City an. Sein erster Weg führt direkt nach Baumhausen City, wo er die Gräber seiner Familie nach langer Zeit das erste Mal besucht. Er erzählt ihnen von den Eindrücken, die er sammeln konnte - und schwört ihnen, dass er von nun an allein zurecht kommen wird und dass sie alle im Jenseits ihren Frieden finden mögen. Er bleibt einen weiteren Tag, verweilt in Gedanken, nimmt Abschied von allem - und er verzeiht nach und nach dem Brandstifter von damals, von dem man seit damals nie wieder etwas gehört hatte. Als dieses Kapitel für ihn endlich abgeschlossen ist, reist er zurück nach Seegrasulb City, zu dem Ehepaar, das ihn so gut behandelt und als Lehrling aufgenommen hatte. Hier verbringt er mehrere Wochen, erzählt von allem, was er erlebt hat, von allen Leuten, die er traf und von seiner Entscheidung, sein Leben so fortzusetzen, wie er es in Kalos begonnen hat - er will weiter reisen, stets ohne Pause auf den Füßen sein, und überall dort helfen, wo er helfen kann. Allerdings muss er ein Versprechen geben - nachdem er nun so lange fort war, solle er sich ab und an melden. Etwas, das Adan gerne machen will - und ein Versprechen, dass er seitdem auch einhält.
Jetzt ist er seit drei Monaten wieder in Hoenn und die alte Heimat kommt ihm beinahe wie eine neue Welt vor. Eine Welt, die er erst noch ganz neu entdecken muss.
Adan, selfmade :: Tallulah & Co :: 23 Jahre
- Gast
- Gast
Trainerpass
- Ausweis & Trainerpass
- Geldbeutel
- Poké-Multi-Nav
- Verbandsmittel
- Salbe (Brandnarben)
- Notizbuch & Stift
- Panflöte
- Feuerzeug, Streichhölzer, Zunder
- Taschenmesser
- Draht (2m), Angelsehne (10m)
- kleines Nähkit
- Zelt (2 Personen) & 2 Decken
- kleiner Teekessel; kleiner Topf
- kleiner Mörser & Stößel
- Proviant für Mensch & Pokémon
- Wasser
Pokémon-Team
Weiblich
Flammkörper
Weiße Haube
Flammkörper
Weiße Haube
Rückenwind (/)
Agilität (/)
Schnabel (35)
Ruckzuckhieb (40)
Nitroladung (50)
Aero-Ass (60)
Fliegen (90)
Flammenwurf (90)
Agilität (/)
Schnabel (35)
Ruckzuckhieb (40)
Nitroladung (50)
Aero-Ass (60)
Fliegen (90)
Flammenwurf (90)
Artemis war das erste Pokémon Adans und ist zugleich seine beste Freundin - und der Anker, der ihm in dieser allzu eiligen Welt Halt gibt. Er vertraut keiner Seele so sehr, wie diesem Fiaro und so ist es nicht verwunderlich, dass das Feuerwesen ihm auch alles auf der Welt bedeutet, ist Artemis doch alles, was von seiner Familie noch übrig ist. Das Fiaro selbst ist ein äußerst wachsamer Geselle, der häufig ungesehen die Lage überwacht und einschreitet, bevor jemand Adan ernsthaften Schaden zufügen kann. Artemis ist dazu ausgebildet, im Notfall Nachrichten schnell zu übermitteln - oder um einfach einem gewissen Ehepaar ab und an eine Notiz zu bringen, auf der vermerkt ist, dass es Adan und den Pokémon gut geht. Anderen Pokémon gegenüber ist sie gerne äußerst eifersüchtig, Menschen misstraut sie zumeist.
Weiblich
Robustheit
Kein Item
Robustheit
Kein Item
Steinpolitur (/)
Aquaknarre (40)
Lehmschuss (55)
Antik-Kraft (60)
Lake (65)
Aquaknarre (40)
Lehmschuss (55)
Antik-Kraft (60)
Lake (65)
Glashan ist ... entspannt. Obwohl ihm übel mitgespielt wurde ist dieses Relicanth äußerst freundlich und nichts und niemand vermag dieses Pokémon aus der Ruhe zu bringen. So schwimmt Glashan gerne seine Runden, wenn Adan ihn in einer Quelle frei lässt und sollte es Gäste geben, lässt er sich ebenso gerne berühren, falls das denn gewünscht ist. Er ist mit dem wenigsten zufrieden, würde aber niemals mehr Adans Seite verlassen, nachdem dieser ihn gerettet hat.
Äußerlich weist dieses Exemplar einige Narben auf, die sich an Risse erinnernd durch seine steinharten Schuppen ziehen.
Weiblich
Schwebedurch
Kein Item
Schwebedurch
Kein Item
Grasflöte (/)
Watteschild (/)
Feenbrise (40)
Rasierblatt (55)
Zauberschein (80)
Watteschild (/)
Feenbrise (40)
Rasierblatt (55)
Zauberschein (80)
Echoe ist ein freundliches, aber sehr scheues Exemplar, denn nachdem diesem Waumboll übel mitgespielt wurde hat es große Angst vor Fremden, wobei es hier egal ist, ob es sich um Pokémon oder Menschen handelt. Bei Adan fühlt sich Echoe jedoch sehr wohl und sie bemüht sich, ihm stets zur Hand zu gehen.
Man kann einige feine Narben erkennen, jedoch nur, wenn man genauer hinsieht.
- Gast
- Gast
Die Rechnung
- *klick*:
- ARTEMIS
- Rückenwind (/) - 20CP
- Agilität (/) - 20CP
- Schnabel (35) - 8CP
- Ruckzuckhieb (40) - 8CP
- Nitroladung (50) - 8CP
- Aero-Ass (60) - 16CP
- Fliegen (90) - 24CP
- Flammenwurf (90) - 24CP
>> 128CP
GLASSHAN
- Steinpolitur (/) - 20CP
- Aquaknarre (40) - 8CP
- Lehmschuss (55) - 8CP
- Antik-Kraft (60) - 16CP
- Lake (65) - 16CP
>> 68CP
ECHOE
- Grasflöte (/) - 20CP
- Watteschild (/) - 20CP
- Feenbrise (40) - 8CP
- Rasierblatt (55) - 8CP
- Zauberschein (80) - 24CP
>> 80CP
>> 128CP+68CP+80CP = 276CP
>> Shiny Fiaro - 25CP Startguthaben
- Gast
- Gast
- NPCMultiaccounts: Creditpoints : 50Multiaccounts: Creditpoints : 50Multiaccounts: Creditpoints : 50
- NPC
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