Ichiro Tanaka
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Ichiro Tanaka
Rufname
Ichiro, Io
Alter
67 Jahre, 17.02.2948
Herkunft
Vertania City, Kanto
Beruf
Arenaleiter in Metarost City, Typ Pflanze
Aussehen
Größe
1,84 m
Gewicht
79 kg
Besonderheiten
Ichiro sieht mit seinen weißen Haaren und dem stets leicht desinteressierten Gesichtsausdruck aus wie ein alter Mann, größere Besonderheiten gibt es an ihm nicht.Charakter
Eigenschaften
In früheren Jahren war Ichiro aufgeweckt, unternehmungslustig und war hin und wieder sogar in körperliche Auseinandersetzungen verwickelt, mittlerweile hat sich das jedoch geändert. Er ist allem überdrüssig geworden, "müde" würde er selbst ausdrücken. In den meisten Fällen fühlt er sich nicht angesprochen oder nicht zuständig, er denkt gerne Das betrifft mich nicht. oder Das erlebe ich sowieso nicht mehr. Zwar ist er keiner der Sorte verbissene, alte Männer die an allem herum nörgeln und lauthals ihrem Unmut freien Lauf lassen; bei ihm ist eher das Gegenteil der Fall. Ist ihm eine Situation schlichtweg zu anstrengend oder 'blöd', dreht er sich um und geht weg. Sich zu streiten oder Wortgefechte auszutragen möchte er nicht, da er darin sowieso keinen Sinn sieht. Eine normale, gesittete Unterhaltung über auch sehr gerne mal tiefere Themen führt er mit Vorliebe und glänz dabei mit Ruhe, Verständnis und Lebenserfahrung, doch heißblütige Leute kann er nicht ausstehen und geht ihnen aus dem Weg. Durch seine vielen Jahre auf dem Buckel hat er schon einiges an Zwischenmenschlichem erlebt und deswegen eine grundsätzlich eher negative Meinung der Menschen. Wenn es nach ihm ginge würde er mit seinem Team in einem Wald am Rande eines Berges an einem kleinen See alleine für sich wohnen, doch das Schicksal hatte andere Pläne.Nichtsdestotrotz liebt er seinen Arenaleiterposten sehr, er mag es selbstverliebte Trainer in den Boden zu stampfen und danach entweder ohne viele Worte vom Platz zu gehen oder noch eine kurze Lektion von sich zu geben. Andere Leute mag dies nerven, was ihm jedoch ebenfalls herzlich egal ist. Zwist versucht er mit Worten oder mit Schweigen zu lösen, denn alles was er möchte ist seine Ruhe und seinen Frieden.
Sucht jemand Rat und Hilfe ist er stets ganz Ohr und tut was er kann, doch von selbst Beistand oder Unterstützung anbieten, das macht er nicht.
Zu den Auserwählten steht er emotionslos, bräuchte einer seine Hilfe würde er sie gewähren, aktiv nach ihnen oder auch nach den Tafeln suchen käme ihm aber nie in den Sinn. Auch Arceus gegenüber hat er nicht viel zu sagen, er kennt die Legende, ist jedoch der Meinung, die Auswirkung davon, gegebenenfalls die Zerstörung der Welt, wird er sowieso nicht mehr erleben. Er macht sich darüber nicht viele Gedanken.
Stärken
+ Ruhe und Gelassenheit+ großes Wissen über Heilpflanzen und Kräuter
+ handwerklich begabt
+ kann sich sehr gut auch stundenlang auf etwas konzentrieren
+ spendabel, sollte Not am Mann sein lässt er gerne entweder Münzen oder Güter springen
Schwächen
- fühlt sich oft nicht zuständig, hält sich aus allem raus- nutzt Situationen gerne um altkluge Weisheiten von sich zu geben
- mag keine menschliche Gesellschaft (mit sehr wenigen Ausnahmen)
- körperlich gebrechlich
- ziemlich eitel was seinen Bart angeht
Vorlieben
+ Pflanzen, Wiesen und Wälder+ Tee aus eigenen Kräutern
+ Ruhe
+ Bücher und alte Texte
+ erhellende Unterhaltungen
Abneigungen
- unnötiger Lärm- Geschenke bekommen
- Fliegen
- Radios und Fernseher
- heiße Sommertage
Vergangenheit
Familie
Die Eltern Taiki und Airi sind mittlerweile bereits seit Jahren verstorben, Vater Taiki damals mit 71 an Herzproblemen und Mutter Airi mit 80 Jahren an einer schweren Lungenentzündung. Sehr traurig für Ichiro und seine Geschwister, wobei ihnen allen natürlich klar war, dass niemand ewig lebt.
Der kleine Bruder des Arenaleiters ist mittlerweile auch schon 64 Jahre alt, lebt mit Frau Tabea (60) in Vertania City und hatte damals den Holzverarbeitungsbetrieb der Eltern übernommen.
Geschichte
Aufgewachsen ist Ichiro in Vertania City, die ersten drei Jahre alleine, dann folgten der jüngere Bruder Takeo sowie die sieben Jahre jüngere Schwester Kaida. An die ersten drei Jahre kann er sich nicht mehr erinnern, die frühesten Bilder in seinem Kopf waren alle bereits im Beisein von Takeo. Anfänglich konnte er mit dem Bruder noch nicht viel anfangen, doch je älter dieser wurde desto schöner vermochten die beiden miteinander zu spielen. Die Familie besaß damals eine kleine Firma welche Holz aus dem nahegelegenen Wald verarbeitete; vorrangig stellten sie Dekorationen und Figuren her, sie belieferten jedoch auch beispielsweise den PokéMarkt mit Holzregalen für die Waren oder Privathaushalte mit Betten und Schränken. Schon früh waren die Jungs mit im Wald und mit in der Werkstatt, sie lernten die verschiedenen Hölzer kennen sowie viele Pflanzen und Kräuter die entweder giftig oder genießbar waren, sie lernten welche man zerreiben musste um eine Schramme zu versorgen und welche man trocknen musste um einen Tee gegen Magenprobleme herzustellen.
Mit sieben Jahren begann Ichiro eine örtliche kleine Trainerschule zu besuchen (eigentlich handelte es sich nur um ein Nachbarhaus in dem die paar Kinder aus der Stadt mit allem Nötigen belehrt wurden) und nur kurze Zeit später kam seine kleine Schwester Kaida auf die Welt. Als nun der älteste von dreien wurden ihm hin und wieder und immer mehr Aufgaben übertragen: Gemüse aus dem eigenen Garten ernten, mit dem Vater und dessen Machomei und Sichlor das Holz transportieren, kleine Lieferungen für die Firma an den Nachbarn zustellen undsoweiter. Mit Takeo spielte er immer weniger und da die Schwester nochmals um einiges jünger war verbrachte er mit Kaida nicht sehr viel Zeit. Das Verhältnis war natürlich gut, doch die beiden waren nie richtige Spielkameraden geworden.
In der Schule war er mittelmäßig bis gut und zu seinem Abschluss bekam er mit zwölf sein eigenes Pokémon, ein frisch geschlüpftes Bisasam. Da das Pokémon vom Wesen her noch ruhiger und entspannter als Ichiro war, welcher ohnehin weiter für die Firma der Familie tätig war und nebenbei ein wenig auf seine Geschwister aufpassen musste (damit ihre Mutter ebenfalls arbeiten konnte), blieb das Training öfter auf der Strecke. Anfänglich fand er es nicht sonderlich schlimm, ihm gefiel die gemeinsame Zeit im Familienbetrieb und die handwerkliche Tätigkeit, doch da immer mehr der Gleichaltrigen auf Reisen gingen, juckte es nach einiger Zeit auch Io (wie er von den Geschwistern genannt wurde) in den Fingern. Zwar war sein Traum nie gewesen Champ zu werden, doch nachdem auch sein damals bester Freund aufbrach, fühlte er sich ein wenig verlassen und wollte ebenfalls mehr von der Welt sehen. In dieser Zeit mehren sich merkwürdige Berichte über Risse und Sichtungen neuer unbekannter Pokémon in den Welten, Ichiro selbst kümmerte sich jedoch noch nicht sehr darum da er bisher noch nichts davon gesehen hatte, noch niemanden kannte der so etwas gesehen hatte und das alles für Verschwörungen und Hirngespinste hielt.
So machte er sich mit 15 Jahren und seinem Bisasam auf den Weg in Richtung Marmoria City. Der Weg auch durch den Vertania Wald fiel ihm schwer, sein Pokémon war nicht viel trainiert und beide sehr kampfunerfahren. Ichiro wollte sich jedoch erst einmal auf seinen Starter konzentrieren und weigerte sich sein Team zu vergrößern, bis sie mit ach und krach die neue Stadt erreichten. Nach ein paar Tagen Pause versuchten sie sich an der Arena, waren glücklicherweise durch die Typen im Vorteil und holten sich den ersten Orden. Währenddessen entwickelte sich das Bisasam zu Bisaknosp und wurde stärker, dies spornte das kleine Team an und sie entschlossen sich dazu, die nächste Arena aufzusuchen. Der Weg führte weiter durch den Mondberg, wo er sich mit Mühe ein Sandan fing und dank eines netten Wanderers in Begleitung die Höhle durchqueren konnte.
In Azuria City verbrachten die drei erst einmal ein wenig mit Training, zogen dann nach Route 24 und ergatterten ein Quapsel. Während ihres Aufenthaltes feierten sie dann mittlerweile zu viert Ichiros 16. Geburtstag, nur einen Tag später wollten sie sich in die hiesige Arena begeben. Davor trafen sie jedoch einen jungen Mann der faselte, dass er ein unbekanntes Pokémon gesehen hatte mit zwei Klingen als Händen. Nun erst las Ichiro etwas mehr über die Sichtungen, war jedoch eher neugierig als ängstlich bezüglich der Risse und Bestien. Von der Legende um Arceus hatte er bereits als Kind zur Genüge erfahren, als Knirps schlief er in diesen Nächten extrem schlecht und hatte beinahe schon Panikschübe und im Kopf Weltuntergangsszenarien, mit fortschreitendem Alter jedoch realisierte er, dass er persönlich sowieso nichts tun konnte um es aufzuhalten. Solange er nicht genauer über alles nachdachte, störte ihn das mit Arceus nicht weiter.
Trotz der immer realer werdenden Veränderungen in der Welt setzten sie ihre Reise fort, gewannen den zweiten Orden in Azuria City und gingen weiter Richtung Osten über die Route neun. Hin und wieder gesellte sich ein Trainer zu der Truppe, jedoch nie für lange. Mit jedem von ihnen unterhielt sich Ichiro über Arceus und die Risse, bekam aber stets unterschiedliche Antworten und war sich somit immer noch nicht sicher, was er von allem halten sollte. Während dieser Route entwickelte sich Sandan zu Sandamer und im anschließenden Felstunnel Quapsel zu Quaputzi. Das Training ging ihm immer leichter von der Hand und der Wunsch, erfolgreich zu sein und alle Orden zu besitzen, wuchs. Mit der Familie hielten sie regelmäßig Briefkontakt und bekamen nun auch eine Karte der Region geschenkt, mit deren Hilfe sie sich ihre zukünftige Route markieren konnten.
In Lavandia gesellte sich ein Nebulak zu der Gruppe, mittlerweile war es jedoch nicht mehr zu verleugnen, dass Naturkatastrophen zunahmen und sich die Landschaften immer weiter verformten. Wohl das Werk der wütender werdenden Legendären, was teilweise dazu führte, dass sich Ichiro alleine in der Wildnis etwas unwohl fühlte und deswegen seine Pokémon weiter trainierte und ausbildete.
Mit 17 Jahren hatte das Team in Saffronia City den nächsten Orden gewonnen (nachdem sie diesmal sogar drei Mal verloren hatten) und für das Quaputzi hatte er einen Wasserstein gekauft, damit es sich zu Quappo weiterentwickelte. Damit besaß er nun Bisaknosp, Sandamer, Quappo und Nebulak. In der Stadt verbrachten sie ein wenig Zeit zum erholen und Spaß haben, bis sie nach einiger Zeit weiter zogen nach Orania City. Nach ein wenig Planschen und Angeln forderten sie die nächste Arena heraus und gewannen mit der letzten Attacke den nun bereits vierten Orden. Bei einem kleinen Übungs-/Erholungskampf danach entwickelte sich nun auch das Nebulak in ein Alpollo.
Währenddessen hatte sich sein kleiner Bruder Takeo ebenfalls auf die Ordenjagd begeben, dieser jedoch mit einem Schiggy im Schlepptau. Ichiro schrieb in der Zeit viel mit ihm und versuchte Tipps zu geben und ihm von dem eigenen bisherigen Weg zu erzählen, was sein Fortschreiten ein wenig bremste.
Der nächste Schritt seiner Reise würde ein beschwerlicher werden, den langen Weg in den Süden nach Fuchsania City, auf welchen er sich noch besser vorbereiten musste als bisher. Seine Taschen platzten fast voller hilfreicher Items, doch mithilfe seines Teams und dem Bisaknosp, welches sich dank der vielen kampfwütigen Angler dort zu einem Bisaflor entwickelt hatte. In Fuchsania City legten sie erneut eine Pause ein und nutzten die Gelegenheit gleich, die Safarizone zu besuchen, was ihm so viel Spaß machte, dass das Team eine kleine Ewigkeit in dem Ort blieb, dort sogar Ichiros 18. Geburtstag feierten und nach vielen Stunden und Versuchen ein Dratini fangen konnten. In einem Haus in der Stadt war es ihm sogar möglich (wenngleich mit einem weinen Auge) sein Alpollo gegen ein Kadabra zu tauschen. Nun bestand sein Team aus Bisaflor, Sandamer, Quappo, Dratini und Simsala. Mit Hilfe des neu dazu gekommenen Simsala besiegten sie im zweiten Anlauf auch diese Arena, blieben dennoch erneut etwas länger in der Stadt. Das hatte auch einen Grund, denn Ichiro hatte eine sehr interessante junge Dame getroffen. Zwar war es nicht sein erster Kontakt mit einem Weibchen, doch bisher hatte es sich noch nie so.. fest und gut angefühlt.
Ein paar Wochen hielten sie ihre Verbindung geheim, bis ihr Vater dahinter kam und meinte, bei einem reisenden Trainer habe seine Tochter nichts verloren und verbot ihr den Kontakt. Ein paar Mal versuchte er an sie heran zu kommen, doch leider vergeblich, weswegen er ihr schlussendlich einen Brief hinterließ und sich mit gebrochenem Herzen auf Route 18 begab, den Weg hinauf zu Prismania City und stur hin zur nächsten Arena. Da er mit den Gedanken entweder woanders war oder zu verbissen kämpfte verloren sie den Kampf. Wütend stapfte Ichiro aus der Arena und verfluchte alles und jeden, bis ihm ein sehr bekanntes Gesicht über den Weg lief: sein kleiner Bruder Takeo. Dieser war von Azuria City direkt nach Saffronia City und dann nach Prismania City gelaufen und forderte seinen großen Bruder nun zu einem Freundschaftskampf heraus; in welchem Ichiro aufgrund seines Vorsprungs hoch gewann. Nach dem Kampf meinte Takeo, dass er eigentlich keine große Lust mehr auf Orden hatte und ihrer beider Heimat und Familie vermisste. Er schenkte seinem großen Bruder sein Fukano und machte sich auf den Weg zurück nach Vertania City. Ichiro nun wollte zurkünftig nicht nur für sich kämpfen, sondern auch für seinen Bruder, am nächsten Tag gingen sie erneut in die Arena und gewannen mit Hilfe des neuen Fukano.
Mit dem kleinen Taschen-Klapprad ging es zurück über den Radweg nach Fuchsania City und von dort ohne weitere Verzögerung auf Route 19 in Richtung Zinnoberinseln. Das Meer machte ihm weder etwas aus noch Probleme, sein Bisaflor putzte alle Wasserpokémon aus dem Weg und bescherte ihnen eine relativ ruhige Reise. Die Seeschauminseln ließen sie aus und erreichten mit dem Schiff schlussendlich die kleine merkwürdige Zinnoberinsel. Da es hier ohnehin nicht viel mehr gab besuchten sie sogleich die hiesige Arena, verloren wieder die ersten beiden Male bis sie beim dritten Versuch auch den siebten Orden in Händen hielten. Damit packte auch Ichiro eine Welle des Heimwehs und er konnte es gar nicht abwarten, bis sie mit dem nächsten Schiff über Route 21 in Alabastia anlegten. Ohne weiter groß zu trainieren oder Zeit zu verschwenden ließen sie auch das Dorf hinter sich und eilten wie der Wind heim nach Vertania City.
Die Überraschung und Wiedersehensfreude war auf allen Seiten riesig und Ichiro und sein Team nutzten die Gelegenheit um zu verschnaufen, sich auszuruhen und erneut in der Firma des Vaters zu helfen. Mittlerweile war ihm aufgefallen, dass ihm Pflanzenpokémon sympathischer und interessanter vorkamen als andere Typen, er mochte die Entspanntheit dieser Pokémon und die Verbundenheit mit der Natur, anders als beispielsweise die Hitzköpfigkeit vom Feuertyp oder die Sprunghaftigkeit des Flugtypes.
Erst mit 19 Jahren machten sie - Bisaflor, Sandamer, Quappo, mittlerweile Dragonir, Simsala und Fukano - sich auf zur letzten Arena in seiner Heimatstadt Vertania City. Sie gewannen knapp und holten sich damit den achten Orden. Seine Familie drängte ihn dazu die Top Vier herauszufordern, doch Ichiro hatte ebenfalls gemerkt, dass er das nicht möchte. Er möchte nicht irgendwann Champ werden und sich ein starkes, verschiedenes Team aufbauen müssen, er will viel lieber nur die Gefährten dabei haben die ihm gefallen und das tun worauf er Lust hat. Deswegen gab er Takeo sein Fukano zurück, schenkte das Quappo seinem Vater, das Dragonir seiner Schwester und das Simsala seiner Mutter. Sandamer, das welches er als erstes selbst gefangen hatte, blieb vorerst bei ihm und zusammen verbrachten sie die folgenden Monate zu Hause und in der Familienfirma, welche immer umfangreicher wurde und immer mehr Aufträge bekam. Auch in der Heimatstadt waren die Dimensionsrisse und ungekannten Pokémon natürlich nicht unbemerkt geblieben, das Dorf war sich jedoch sicher, dass so etwas in ihrem kleinen Städtchen nicht passieren würde.
Da sich bereits früh abgezeichnet hatte, dass Takeo das Holzgeschäft einmal übernehmen wollte, zog Ichiro mit 20 (fast 21 Jahren) erneut los, diesmal in eine andere Region. Seine Schwester wollte mit ihrem Dragonir an Wettbewerben teilnehmen und so reiste er über die Routen 26 und 27 nach Johto. In Neuborkia angekommen besuchte er aus Interesse über die neue Region den hiesigen Professor und bekam prompt ein Endivie aufgedrückt. Denn Ichiro hatte nun ein neues Ziel: er wollte alle Regionen besuchen und sich ein starkes, tolles Pflanzenteam aufbauen.
Die folgenden drei Jahre verbrachte er in Johto, hielt Briefkontakt mit der Familie, besuchte Städte und Routen, traf neue Leute und fing sich ein paar neue Mitglieder. In Dukatia City und Teak City holte er sich zwei Orden, war jedoch nicht aktiv auf der Suche nach ihnen. Folgende Teamzugänge waren in Johto: auf Route 31 ein Knofensa (welches sich zu einem Ultrigaria entwickelte), im Steineichenwald ein Owei (welches er zu einem Kokowei entwickeln ließ) und auf Route 32 ein Hoppspross (welches am Ende der Reise ein Papungha wurde). Währenddessen gewann seine Schwester ein paar Bänder und sein Bruder begann eine Beziehung mit einem Mädchen aus dem Dorf.
Mit 24 Jahren kehrte er für kurze Zeit zurück nach Vertania City zurück um die Verlobung seines Bruders mit zu feiern, dann reiste er wieder los in die Kalos Region. Dabei hatte er diesmal nur das zwischendrin entwickelte Meganie, der Rest war daheim geblieben. In Illumina City begegnete ihm eine junge Frau, ebenfalls auf Reisen, und da sie sich auf Anhieb sympathisch waren beschlossen sie, gemeinsam zu reisen. Im Laufe der Zeit entwickelten sie Gefühle füreinander und verbrachten die Tage lieber miteinander an schönen Orten als ihren Missionen zu folgen. In Kalos gewann Ichiro nur den Orden aus Relievera City und fing ein Mähikel auf Route 5, und bei einem Besuch des ansässigen Professors bekam er noch dazu ein Igamaro. Mit dem Mädchen, Narcissa - auch genannt Cissa -, hingen sie viel herum, bis sie in der Hotelruine bei Route 15 Zeugen eines der Risse wurden. Zumindest vermuteten sie dies, wobei sie im Nachhinein immer wieder betonten, es könnte auch ein Trugbild der Ruine oder eines Pokémon gewesen sein. Das brachte Ichiro jedoch dazu, noch mehr über diese Naturschauspiele zu lernen und nachdem sie beide viele Monate alleine verbracht hatten, wollten sie Ichiros Familie besuchen und kehrten ohne weitere nennenswerte Vorkommnisse zurück nach Vertania City.
Ichiro war 26, seine Schwester 19 (und immer noch bei Wettbewerben tätig) und sein Bruder 23 und nun der Inhaber der Familienfirma. Während ihres Aufenthaltes dort heiratete Takeo sein Verlobte und die Familie lernte Ichiros Freundin kennen.
Da Cissa schon immer nach Alola hatte pilgern wollen, machte sich das Paar nach ein paar wenigen Wochen Aufenthalt auf den Weg dorthin. In Alola gab es keine Arenen im herkömmlichen Sinne weswegen Ichiro hier nichts erreichte, aber ein paar weitere Neuzugänge fing: am Plätscherhügel ein Bubungus, im Dorf des Seevolkes mit viel Geduld ein Moruda und auf Route 5 in Imantis. Für seine Freundin fing er ein Frubberl als Geschenk. Dabei hatte er nun: Bisaflor, Chevrumm, Brigaron, Bubungus, Moruda und Imantis. In Alola gefiel es ihnen allen so gut, dass sie beschlossen, eine Zeitlang dort zu bleiben. Also suchten sie sich auf Ula-Ula in Malihe City eine schöne Wohnung und ließen sich nieder.
Die folgende Zeit war nicht allzu spektakulär, Ichiro nahm eine Arbeit in der Stadt an, schulte sich auch hier in den heimischen Kräutern und im dortigen Holz und schrieb mit seiner Familie weiterhin Briefe.
Auch in Alola zeigten sich Risse, doch er sah keine mehr live. Mit 29 verlobten sie sich und mit 30 heirateten Ichiro und Cissa in kleiner Runde.
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Kampfplatz
Beschreibe hier den Aufbau und das Aussehen deiner Arena/deines Kampfplatzes. Gibt es ggf. besondere Herausforderungen, die ein Herausforderer meistern muss, wenn er deine Arena betritt? Liegt dein Kampfplatz im Freien, sodass auf Wetterbedingungen geachtet werden muss? Beschreibe hier alles, was dir einfällt, in einem Fließtext. Du kannst gern auch Bilder einfügen.Regeln
Da Ichiro viel daran liegt zu sehen wie Herausforderer mit ihrem ganzen Team umgehen, gibt es in seiner Arena nur Doppelkämpfe. Und da dies bereits komplizierter ist als Einzelkämpfte, wird der Einsatz von Heilitems jeglicher Art verboten. Tragbare Items wie beispielsweise Überreste oder Wundersaat sind hingegen erlaubt. Die Teams beider Kämpfer bestehen aus maximal vier Pokémon, wobei Ichiro seines Teams ein wenig an die Anzahl der Orden seines Herausforderers anpasst: je mehr Orden desto stärker stellt er seine Pokémon auf. Bei einem Unentschieden gibt es einen 1:1 Kampf mit einem Pokémon der Wahl, wobei das eventuell besiegte Team nun geheilt werden dürfte. Sollte der Herausforderer nun gewinnen, erhält er den Blütenorden, die Attacke Rasierblatt als TM sowie eine Tüte mit Ichiros selbstgemachtem Tee, angebaut, getrocknet und verarbeitet nach altem Familienrezept.Kikugi
Spitzname
KarlaGeschlecht
weiblichTyp
PflanzeFähigkeit
ChlorophyllItem
-Attacken
Morgengrauen (-), Tackle (Stärke 40), Blattwerk (Stärke 40), Egelsamen (-), Meteorologe (Stärke 50)Waumboll
Spitzname
WaltGeschlecht
männlichTyp
Pflanze /FeeFähigkeit
SchwebedurchItem
-Attacken
Stachelspore (-), Feenbrise (Stärke 40), Gigasauger (Stärke 75), Schutzschild (-)- CoreyPata - AlexiosCreditpoints : 95Pata - AlexiosCreditpoints : 95Pata - AlexiosCreditpoints : 95
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