Ichiro Amano
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Ichiro Amano
Allgemeines
Rufame
Keinen
Alter
25 Jahre, 11.11.2989
Herkunft
Nevaio City, Einall
Beruf
Forscher-Student, OdUF
Aussehen
Größe
1,77m
Gewicht
71kg
Besonderheiten
silberne Ohrstecker
Charakter
Ichiro ist so gar kein Freund von Vorurteilen, aber in erster Linie ist er genau so wie er sich nach außen hin gibt und zwar ernst, mürrisch, genervt, launisch, langweilig und prüde. Man sieht nur die Fresse die er zieht und weiß sofort wie er drauf ist und man muss nicht einmal gut darin sein Gefühlslagen zu erkennen. In erster Linie gilt Ichiro als ruhiger und gelassener Dude und auch als extrem langweilig, aber auch er kann aus der Haut fahren und tut dies meistens wenn jemand in seinen Augen ziemlich dumm ist oder einen dummen Kommentar macht, der sofort korrigiert wird - egal ob humorvoll gemeint oder ernst. Nicht selten wird er deshalb als klugscheißerischer Besserwisser gehalten und dabei hasst er selbst genau diese Art von Menschen. An sich will er nicht so sein, ertappt sich dann aber doch dabei und ärgert sich dann über sein eigenes Fehlverhalten. Bock ihn so richtig auf die Palme zu bringen? Wenn er etwas überhaupt nicht ausstehen kann, dann eine absolut unleserliche Handschrift und er weigert sich sogar Aufträge anzunehmen, die nur schwierig zu lesen sind. Es mag kleinlich erscheinen, aber er selbst hat sich angewöhnt in Normschrift zu schreiben und möchte einfach damit fatale Missverständnisse umgehen. Und sobald er das Maul aufmacht möchte man ihn nur noch mehr in die Fresse hauen und dabei meint er es nicht halb so böse wie es ankommt. In seiner Stimme ist dieser ständig herablassende oder ironische Tonfall den er nicht abstellen kann und dann ist es doch verwunderlich, dass immer er zurückrudert wenn eine Diskussion zu hitzig wird. Was soll er sich auch mit so einer unnötigen Scheiße auseinandersetzen?
Sein größtes Problem stellen Frauen dar und der Student ist keineswegs respektlos ihnen über, nein nein, ganz im Gegenteil: Er ist nett, höflich, zuvorkommend und ein absoluter Volltrottel im Umgang mit dem weiblichen Geschlecht. Niemals würde er eine Frau um etwas bitten, was er nicht selbst erledigen könnte und handelt sich nur Ärger ein weil er meint, als Mann die schwierigere Arbeit zu nehmen - Klasse, dass dann ausgerechnet er bei der OdUF gelandet ist und aus einem Haushalt stammt, wo eher die Frauen die Hosen anhaben und trotzdem versucht er den altmodischen Gentleman raushängen zu lassen. Wenn aus irgendeinem Grund eine Frau sauer auf ihn ist, ist es vorbei mit seiner ach so hohen Intelligenz und er würde vermutlich Arceus anbeten ihn zu helfen die Frauen zu verstehen. Nicht selten bezeichnet Ichiro Frauen als einfach nur anstrengend und die Stärkeren unter ihnen als absolut gruselig. Ja er ist ein waschechter Pantoffelheld, der Held in der Alufolie wenn man so will und bei Frauen ein echter Ja-Sager und bei Möglichkeit ein Vermeider von unnötigen Konflikten.
Besser kommt er da mit Männern zurecht und ist jemand der sich nicht bei Anderen ausheult und dafür ein Ohr und eine Schulter zum ausheulen hat, wenn man das gerade braucht. Dem Student würde man so etwas wie Empathie nicht direkt zusprechen, weil er ziemlich desinteressiert wirkt und dabei will er nicht der sein, der dauernd nachfragt und herumatochert - Wenn man ihm was zu erzählen hat, sagt man es ihm einfach und wenn nicht, ist das auch okay. Der Zopfträger merkt schon wenn es einem beschissen geht und solange man keine Rat oder Trost sucht, tut er gerne so als wäre alles normal. Manchmal soll dieser normale Umgang auch hilfreich sein und das macht ihm zu einem sehr angenehmen Zeitgenossen. Er selbst genießt Ruhe, meidet zu viel Aufregung und wenn es darauf ankommt, poliert er einem Rüpel auch mal gepflegt die Fresse! Ungerechtigkeit kann er nicht haben und dann ist es verwunderlich, dass sich dieser träge Sack für Schwächere einsetzen kann und greift auch nur verbal ein - Wenn das immer helfen würde.
Auf menschlicher Ebene wirkt er nicht immer motiviert oder sympathisch, dafür muss man den Mann einfach besser kennenlernen, aber Pokémon scheinen ihm schnell zu vertrauen und ins Herz zu schließen - Macht ihn das nun zu einer Disney-Prinzessin? Es muss seine ruhige, gelassene Art sein und eine nicht vorhandene Aura, dass selbst scheue Taubsi in seiner Nähe landen und ausgelassen auf dem Boden herumpicken oder während eines Mittagsschläfchen im Freien sich Sesokitz an ihn kuscheln. Er sagt scherzhaft das es seine geheime Superkraft ist und anscheinend ist mehr dran als ihm lieb ist. Sein Interesse an Pokémon besteht nur daran sie zu beobachten, was ihn auch an stressigen Tagen beruhigt und weniger ist er daran interessiert, selbst welche zu besitzen - Ichiro hat absolut nichts gegen sein Team und liebt jedes seiner Pokémon; nur mit seinem Tauros muss er sich noch anfreunden und der Langweiler beweist da eine richtige Engelsgeduld mit dem schwierigen Fall.
Auch wenn er immer so langweilig und antriebslos wirkt, ist der Dunkelhaarige jemand der gern vorher denkt und dann handelt und sich möglichst alle Informationen zunutze macht, die er in kurzer Zeit sammeln kann. Man kann sagen das er zu den Beobachtern gehört und meist mehr mitbekommt als Andere oder als man vermuten mag. Leider hat er diese direkte Art die nicht immer so gut ankommt und es passiert auch das er sich heftiger ausdrückt, als er eigentlich will und nichts schönreden kann und möchte. Wenn etwas absolut scheiße gelaufen ist, sagt er das auch genau so und vergreift sich je nach Situation sogar im Ton. Fatale Missverständnisse hasst Ichiro wie die Pest und bei seinen Pfleger-Kollegen fällt er immer negativ auf, wenn er derart aufbrausend auf Fehler reagiert. Manche meinen er könnte da netter sein, Andere wiederum schätzen diese Seite an Ichiro und er gibt Fehler, auch Fehlerverhalten, offen zu.
In Einall sind Geschichten, Mythen und Sagen über die dortigen legendären Pokémon ganz normal, aber auch die Geschichten aus anderen Regionen hatte er gehört, entweder durch seine Großmutter, Eltern oder halt in der Schule. Er ist sich nicht ganz so sicher, ob es sich dabei nur um Märchen handelt, um unartigen Kindern Angst einzujagen. Kyurem soll Kinder fressen, die noch Nachts draußen waren? Nuh-Uh! Aber er glaubt beispielweise das Groudon und Kyogre das Land und das Meer erschaffen haben, sowie Einalls Wetter-Trio nun mal für das Wetter verantwortlich sind. Auch wenn man Arceus als Ursprung allen Lebens sieht, hatte der Forscher-Student Probleme gehabt das zu glauben das dieses Pokémon die Welt untergehen lassen möchte, doch die sich häufenden Katastrophen sind einfach zu krass, als das ein legendäres Pokémon wütet und seit seinem Beitritt bei der OdUF, schenkt er der Geschichte rund um Arceus, seine Tafeln und den Auserwählten mehr Glauben oder glaubt zumindest, dass etwas Wahres daran ist. Nichtsdestotrotz ist er nicht in der Position, den Auserwählten die Schuld für alles zu geben oder sie als die letzte Rettung anzusehen, da hält der junge Mann sich raus und hört nicht auf das, was die Medien versuchen einem weißzumachen.
Familie
Vater
Tsuyoshi Amano geb. Mizuno, 52, Pokémon-Pfleger, Ex-Polizist
Mutter
Kayoko Amano, 47, Pokémon-Ärztin
jüngere Schwester
Haru Amano, 20, Pokémon-Ranger
jüngerer Bruder
Toshiro Amano, 14, Trainer
Großmutter
Kazue Amano, 79, Pokémon-Ärztin
Off-Topic
Avatar
Shikamaru Nara aus Naruto
Multiaccounts
Nein
Alter
29 Jahre
Archivierung
Ja
Werdegang
2989
geboren in Nevaio City, Einall
2996 - 3000
Grundschule von Nevaio City, Einall
3000 - 3006
Realschule von Twindrake City, Einall
3006 - 3009
Gymnasium von Twindrake City, Einall
3009 - 3012
Ausbildung zum Pokémon-Pfleger in Dausing, Einall
3012 - 3013
Pokémon-Pfleger bei der OdUF, Einall
3013
Forscher-Studium bei der OdUF, Einall
3015
Fortsetzung Studium bei der OdUF, Hoenn
0 - 11 Jahre
Der heutige Forscher-Student wurde 2989 in eine Pokémon-Pfleger-Familie hineingeboren und kannte demnach von klein auf Pokémon und nur weil er kleines Würmchen zur Welt kam, wurde der Alltag nicht nach ihm umgestellt, sondern man integrierte ihn bestmöglichst mit ein. Man zwang dem Knirps keinen Berufsweg auf, aber Verantwortung sollte er früh lernen und hatte beispielsweise immer Wasser und Futter für die untergekommen Pokémon bereitsgestellt. Kurz vor seinem siebten Geburtstag fing Ichiro an die Grundschule zu besuchen und was soll ich sagen? Er war der Streber vor dem Herrn und speziell seine Mutter war, was Schule anging, eine regelrechte Furie und der Junge war auch zum Glück kein ganz so Dummer. Wenn er als Hausaufgabe ein Buch lesen sollte, wurde er sogar dazu verdonnert es einem Pokémon vorzulesen und nicht wie Andere, die so taten als hieß lesen gleich hausaufgabenfrei. Sein Zeugnis war jetzt nicht makellos nur mit Einsen geschmückt, aber das wurde so auch nicht von ihm erwartet, Hauptsache er verbaute sich mit Leichtsinn nicht die Zukunft und strengte sich besser in der Schule an, als später um einen Arbeitsplatz kämpfen zu müssen.
11 - 17 Jahre
Trotz seiner guten Noten entschied er sich nach der vierten Klasse für die Realschule und dabei besaß er die Qualifikation für das Gymnasium, aber er wurde von seinen Eltern zu nichts gezwungen und sollte selber wissen, was für ihn das Beste wäre. Für einen Elfjährigen sprach man ihn schon so Einiges an Eigenverantwortung zu und er gehörte auch zu den Kindern, die sich mal etwas selbst zu Essen machen konnten und nicht von einer Helikoptermama bewacht werden mussten. Mit dem Älterwerden kamen im Haus auch mehr Aufgaben hinzu, assistierte seiner Mutter und Großmutter und kümmerte sich um die leichteren Fälle mit. Die medizinische Seite hatte es ihm besonders angetan, weshalb der Zopfträger da sehr viel Zeit mit seiner Oma verbrachte, nähen lernte, Schienen anzubringen und wie man richtig Wunden versorgte, wenn der einfache Trank nicht ausreichte. Von daher rührte Ichiros Trauma was unleserliche Schrift anging, weil durch ein falschgelesenes Rezept ein Pokémon die falsche Medikamentendosis bekam und er sich bis heute sehr gut daran erinnern kann, wie schlecht es dem Fleknoil ergangen ist, als es in eine Spezialklinik untergebracht werden musste.
17 - 23 Jahre
Nach der Realschule nahm er nicht eine Ausbildung in Angriff, sondern drückte weiter die Schulbank und besuchte bis 3009 das Gymnasium in der Nachbarstdt Twindrake City, denn damals war Ichiro ein doch eher fauler Hund und wusste mit sich nichts richtig anzufangen nahm einfach so das, was ihm in den Schoß fiel und wofür er sich nicht den Arsch aufreißen musste und weil er mit der Pflege von Pokémon vertraut war, war es vorhersehbar gewesen das er das dann auslernen wollte. - Kaum zu glauben das ausgerechnet er bei der OdUF landete und nun doch alles motivierter angeht. Speziell seine Mutter machte es ihm da nicht ganz so einfach wie er es sich vorstellte, denn er sollte seine Ausbildung nicht im Familien-Unternehmen beginnen, sondern woanders und damit auch etwas Neues kennenlernen. Also klassisch Bewerbungen schreiben und zu Vorstellungsgespräche gehen, wie jeder andere junge Erwachsene auch und er war selbstständig genug, um nach Dausing zu ziehen und auf dem dortigen Dausing-Hof seine dreijährige Ausbildung zum Pokémon-Pfleger zu machen. Finanziell wurde er da von seinen Eltern unterstützt, um als Azubi sich das eigenständige Leben leisten zu können und durch seine Erfahrungen verging die Ausbildung für ihn wie im Flug. Während seines Urlaubs besuchte er seine Familie und kam gegen Ende seiner Ausbildung zu dem Entschluss, sich bei der OdUF zu bewerben, eine Organisation die 3010 gegründet wurde und neue Mitarbeiter suchte. Nach seiner Ausbildung zum Pokémon-Pfleger hatte er sich nach einer Bewerbungsphase wirklich den gewünschten Arbeitsplatz sichern können, was entweder an der Berühmtheit seiner Familie zu verdanken war oder seinem Können, seine Auffassungsgabe und seinen langen Erfahrungen bereits vor Ausbildungsbeginn.
24 Jahre
Ichiro war nicht einmal ein Jahr lang als Pokémon-Pfleger in der wachsenden Organisation tätig, als er ein Studium als Forschungsassistent angeboten bekam. Dieses Angebot kam nicht von irgendwoher und als Pokémon-Pfleger war er auch sehr gut in seiner Tätigkeit, aber der Leiter der Forschungsabteilung hatte nach mehreren Interaktionen sein Potential erkannt und wollte dem jungen Mann zumindest sie Chance geben, sich weiter zu entfalten. Nach dreizehn Jahren Schule und seiner sonst so trägen und faulen Art, hätte man meinen können das er höflichst ablehnte, doch die kurze Zeit bei der OdUF hatte ihn verändert und dieses Angebot wollte er nicht an sich vorbeiziehen lassen und nahm es an. Er war bereit sich den Arsch für die Organisation aufzureißen und auch für sich selbst war dieser Berufszweig deutlich interessanter, allein wenn er an den fehlenden Orientierunssinns seins Navitaubs dachte, dem er sich mehr widmen konnte.
25 Jahre
Seine Bemühungen sollten auch belohnt werden, weil er gehörte zu den wenigen Auserwählten, die mit nach Hoenn gehen konnten, um sein Forscher-Studium dort fortzusetzen. Die neue Region brachte etwas frischen Wind und vor allem eine völlig neue Umgebung, in der sich viele Katastrophen ereignet hatten. Hier nahm seine Weiterbildung eine sehr praxisorientierte Richtung an, denn das Verhalten der Pokémon war in Hoenn ganz anders als in Einall, stellenweise deutlich aggressiver, was eine Auswirkung der vielen drastischen Veränderungen waren.
Pokémon
3007
Dusselgurr
3010
Zebritz
3013
Dusselgurr entwickelt sich zu Navitaub
3015
Paldea-Tauros
3015
Zobiris
Keines seiner Pokémon hatte er bewusst gefangen, weil er sie unbedingt in seinem Team haben wollte und wenn es nach Ichiro ginge, hätte er auch nicht unbedingt Pokémon gehabt. Vielmehr handelt es sich bei jedem seiner Teammitglieder um schwer vermittelbare Pflegefälle aus schlechter Haltung, mit denen Ichiro sich angefreundet hatte und schlussendlich behielt. Sie sind für ihn auch keine Pokémon die einfach Pflege benötigen, sonderm er sieht sie als Freunde und Partner an.
Sora
Sein Dusselgurr Sora war das erste Pokémon, um das er sich eigenständig gekümmert hatte und aufgrund ihrer Orientierungslosigkeit von ihrem ehemaligen Trainer regelrecht ausgesetzt wurde. In Panaero City fanden jährlich Wettbewerbe rund um diese Täubchen-Pokémon statt, wo sie auf dem Turnierplatz freigelassen wurden und den Weg zurück zu ihrem Heimatschlag fliegen sollten. Ichiros Mutter war eine Pokemon-Ärztin des Events und war dafür zuständig die Dusselgurr zu begutachten und zu untersuchen, ebenso wurden ihre Ringnummern augelistet. Das führte dazu, dass Tage später ein verirrtes Dussegurr bei den Amanos abgegeben wurde und anhand der Ringnummer der Besitzer ausfindig gemacht werden konnte, der widererwartet nicht nach dem Pokémon gesucht hatte und kein Interesse an einem Dusselgurr hatte, welches den Weg Heim nicht finden konnte. Es machte keinen Sinn dem Besitzer das Pokémon aufzuzwingen und nach einer Geldstrafe blieb das Pokémon in der Pfleger-Familie und bereitete bei Weitervermittungen nur Probleme, weil es immer wieder abhanden kam und bei den unterschiedlichsten Pflegerstellen landete, sodass Ichiro kurzerhand beschloss das Dusselgurr zu behalten, sehr zur Verwunderung seiner Familie. Es gefiel ihm einfach nicht, wie das orientierungslose Pokémon immer nur weitergereicht wurde und mögliche neue Besitzer so leichtsinnig mit dem Problem des Dusselgurrs umgingen, ohne sich näher damit zu beschäftigen. Was das anging bewies der junge Mann eine echte Engelsgeduld und das war der Moment, wo er seine träge Art Stück für Stück beiseite schob und sich intensiv mit etwas Neuem beschäftigte. Eine Heilung würde man wohl kaum finden, aber er wollte Sora trainieren und machte sich sogar die Mühe, ihr einen Tracker anzubringen, um ihre Flugmuster aufzuzeichnen. Nach sechs Jahren entwickelte sie sich in ein Navitaub und auch die Entwicklung brachte keine Besserung mit sich mit, nein, es wurde noch seltsamer: Sie flog deutlicher weniger und bewegte sich überwiegend zu Fuß fort und gerade langsam war sie nicht. Zumindest traf die beschriebene Treue auf Sora zu, denn sie hielt sich stets in der Nähe ihres geduldigen Trainers auf und kam nur selten abhanden und wenn doch, fand er sie dank des Trackers. Auf gemeinsamen Spaziergängen hoffte er noch, ihr Gedächtnis trainieren zu können und das sie sich die Wege der Umgebung einprägen würde, aber nicht einmal das schien zu funktionieren. Obwohl Sora einen Tracker besaß, der immer ihr Position zeigte, brachte Ichiro es nicht übers Herz sie einfach irgendwo auszusetzen um zu sehen, ob sie zumindest die richtige Richtung ansteuern würde oder in einer solchen Extremsituation ihre Navigationsfähigkeiten "aktiviert" bekam. Als Forscher-Student konnte er sich nun richtig diesem Thema widmen und das Navitaub war auch für ausgelernte Forscher sehr interessant, aber nach wie vor sah er von Experimenten und Versuchen ab, um diese erhebliche Beeinträchtigung des Pokémon weiter zu studieren und zu erforschen.
Hayatobimaru
Dieses Zebritz war einst der Star der Rennbahn von Rayono City, mit vielen gewonnenen Rennen, Auszeichnungen und Preisen und als das Elektro-Pokémon aufgrund einer Verletzung eine Pause brauchte, wurde es von seinem Jockey einfach weiter gewürzt. Bei dem ganz großen Rennen kam das Donnerkeil-Pokémon zu Fall und trotz der vielen Erfolge der Vergangenheit, wurde es von seinem Trainer für diesen einen Misserfolg bestraft, geschlagen und schlussendlich wurde ihm das Pokémon entzogen, nachdem er es trotz der sichtbaren Lahmheit immer noch für Rennen nutzen wollte. Hayatobimaru hatte schreckliche Angst vor Menschen gehabt und ließ nicht einmal Pfleger und Ärzte an sich heran und drohte mit Tritten, wenn er eingeengt war oder sogar mit Stromstößen. Erst als das Zebritz erschöpft zusammenbrach, war eine Untersuchung und Behandlung überhaupt möglich und als es aus dem Schlimmsten raus war, kam das Pokémon zur weiteren Pflege zu den Amanos. Sein Vertrauen zu Menschen war immer noch gebrochen und es brauchte eine lange Zeit, bis es eine Beziehung wieder zuließ. Derweil zeigten Pokemon-Züchter großes Interesse für das schnelle Zebritz und darunter waren auch welche, die nur den Profit in den Nachkommen sahen und die gesundheitlichen Beschwerden ignorierten. Die Anfragen für das Pokémon gingen mit der Zeit zurück, Züchtern wurde das Elektro-Pokémon verwehrt und die Krankengeschichte schreckten vor einer Adoption ab. Das Zebritz suchte sogar aktiv die Nähe von Menschen und wünschte sich Aufmerksamkeit, die ihm Ichiro auch bei seinen Besuchen geben konnte und seine Fähigkeiten als Disney-Prinzessin wieder unter Beweis stellen konnte. Das arme Pokémon würde sein Leben lang Medikamente brauchen und der Azubi hatte selbst nicht das nötige Geld und bindete sich trotzdem diesen Pflegefall ans Bein. Dann musste er halt seine Bedürfnisse runterschrauben und die Medikamente konnte er günstiger von seiner Mutter beziehen und glaubte, dass zu stemmen zu können. Durch die Forschungsabteilung der OdUF, worunter auch Medizin fiel, konnte das Pokémon besser beobachtet und versorgt werden.
Benizakura
Ichiros Vater hatte in einem Einsatz einen gesamten Ring von Untergrund-Kämpfern Hops nehmen und einige ihrer Pokémon sicherstellen können. Dabei wurde er von dem Wildbullen-Pokémon so schwer verletzt, dass seine Polizistenkarriere ein Ende fand und die sichergestellten Pokémon wurden auf verschiedene Pflegestellen aufgetelt und ausgerechnet das schwarze Tauros kam bei den Amanos unter. Der nun Ex-Polizist verbrachte eine lange Zeit im Krankenhaus und beschäftigte sich nach seiner Entlassung selbst mit dem Pflegen von eher kleinen Pokémon und half seiner Frau da aus wo er nur konnte. Ichiro selbst hatte zu dem Zeitpunkt seine Ausbildung bereits abgeschlossen und bei der OdUF als ausgelernter Pokémon-Pfleger angefangen zu arbeiten und wann er konnte, seine Eltern besucht. Mit dem Paldea-Tauros hatte er nicht viel zu tun gehabt und durch seine schlechten Erfahrungen mit Menschen war es sehr abweisend und aggressiv, was ihn keinesfalls zu einem bösen Pokémon machte. Kurz bevor der Forscher-Student nach Hoenn zog, nahm er nach langer Diskussion mit einer Mutter das unbändige Pokemon mit, einfach damit sein Vater es nicht tagtäglich sehen musste. Eine mehr als riskante Aktion, denn er hatte keinerlei Bindung zu dem Tauros gehabt und es allein aus dem Pokéball zu entsenden war immer mit einem hohen Risiko verbunden, aber er wollte sich dieser Herausforderung stellen und seiner Familie eine Menge Arbeit ersparen. In dieser kurzen Zeit hatte er keine Erfolge verbuchen können und mit dem Studium war es nicht leicht Zeit zu finden, wenn man sich dann noch im Klaren darüber war, dass dieses Pokémon in seiner blinden Wut sogar jemanden töten könnte und sich vielicht auch schnell in die Enge getrieben fühlte. Wann immer es möglich war, nahm Ichiro sich die Zeit das Paldea-Tauros in einem abgelegenen Ort aus seinem Pokéball zu entlassen und zumindest verständlich zu machen, dass keine Gefahr mehr herrschte, doch es war ungewiss wie übel man dem Kampf-Pokémon mitgespielt hatte. Die Narben waren verheilt, aber immernoch sichtbar und die größte Narbe hatte es im Kopf und im Herzen gehabt.
Kowai
Wenn Ichiro etwas fürchtete oder zumindest unbehaglich fand, dann waren es Geist-Pokémon wie Alpollo, Laternecto, Traunfugil, Trombork oder eben halt Zobiris und dieses Kerlchen hatte einfach nur Spaß daran gehabt, den Studenten zu erschrecken. Dieses Finsternis-Pokémon gehörte nicht zu den üblichen Pflegefällen aus dem sein Team bestand und um ehrlich zu sein, könnte er nicht ganz sagen wie er zu dem gruseligen Kobold kam und würde behaupten, dass es ihn fand. Erst hielt er es für ein Pokémon eines anderen Studenten, das frei umherlief und liebend gerne Leute erschreckte und bei Ichiro war das nun mal sehr sehr SEHR einfach. Es blieb auch nur bei diesem Verdacht, weil Niemand den er fragte von einem umherstreifenden Zobiris wusste und es wurde absurder, als das Geist-Pokémon ihn außerhalb der Uni erschreckte und ihm selbst im Gebäude der OdUF auflauerte. Der Zopfträger fand es weniger witzig, bekam das Pokémon aber nicht von den Hacken und blöderweise schnappte es sich einen seiner Medicabälle und fing sich quasi selbst. Der Forscher-Student war nun niemand der Pokémon einfach abstieß, selbst diesen gruseligen Gesellen nicht, war aber auch alles andere als erfreut über diesen Neuzugang. Es kam ihm aber in den Sinn, dass das Zobiris Menschen kennen musste und wahrscheinlich durch seine nervigen Streiche freigelassen wurde, aber bis jetzt hatte sich nichts bestätigt.
Zuletzt von Ichiro am 05.11.23 15:41 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
- Gast
- Gast
Trainerpass
Inventar
Orden
Keine
Bänder
Keine
Items
Para-Heiler (2), Gegengift (2), Feuerheiler (1), Eisheiler (1),
Medicaball (1)
Sonstiges
Geldbeutel, Schlüssel, Viso-Caster, Smartphone
Tablet mit Stift, Zigaretten, Feuerzeug, Pokémon-Futter,
Medikamente für Hayatobimaru, Wechselbatterien für Soras Tracker
Pokemon
Navitaub
Spitzname
Sora
Geschlecht
Weiblich
Typen
Normal Flug
Fähigkeit
Glückspilz
Item
Fußring mit Tracker
Ein absolut dummes Täubchen und Sora kann genau das nicht, was Pokémon ihrer Art tun können sollten: Den Weg Heim finden. Allein deshalb trägt sie einen Tracker, weil sobald sie anfängt zu marschieren hört sie nicht damit auf. Richtig, seit ihrer Entwicklung fliegt sie seltener und hält sich bevorzugt am Boden auf. Sora macht schnell einen verwirrten und verlorenen Eindruck, sobald sie sich ein Stück von ihrem Trainer entfernt und fängt dann an ihn zu suchen. Auffällig ist ihr langanhaltendes Gurren, was nicht einmal musikalisch klingt und scheinbar grundlos ist. Es kann aber auch sein, dass das Wildtauben-Pokémon ständig mit sich selbst plappert und Dinge aufzählt, die ihr bekannt vorkommen.
Zebritz
Spitzname
Hayatotobimaru
Geschlecht
Männlich
Typ
Elektro
Fähigkeit
Starthilfe
Item
Keines
Hayatobimaru reagiert äußerst schreckhaft auf laute oder wütende Stimmen oder wenn man zu schnell die Hände hebt. Das Zebritz ist besonders misstrauisch gegenüber Männern un äußerst zutraulich bei Frauen und Kindern. Erkennbar ist das Elektro-Pokémon an seinem etwas seltsamen Gangbild, was von einer Rennbahnverletzung stammt und durch die damals mangelnde Pflege nicht richtig verheilen konnte. Was das angeht, hat das Zebritz keinerlei Schmerzen, leidet jedoch an einem vergrößertem Herzen und braucht daher täglich Medikamente, die es nur widerwillig zu sich nimmt. Obwohl er wenig gallopieren oder springen soll, kann man dem Pokémon den Bewegungsdrang schlecht unterbinden und deswegen in eine Box sperren, aber Ichiro versucht stets darauf zu achten das sich das Zebritz nicht übernimmt.
Paldea-Tauros
Spitzname
Benizakura
Geschlecht
Männlich
Typen
Kampf Feuer
Fähigkeit
Kurzschluss
Item
Keines
Ein zernarbtes Pokémon welches aus Paldea importiert wurde, um an illegalen Kämpfen teilzunehmen und ein echtes Wutproblem hat. Benizakura hat sich bereits bessern können, neigt dennoch in blinder Wut alles und jeden anzugreifen und ist dabei absolut rücksichtslos - auch sich gegenüber. Sollte kein potentiell gefährliches Pokémon in der Nähe sein, ist es tatsächlich friedlich, nur vertraut Ichiro nicht unbedingt darauf und hat ein besonders wachsames Auge auf das Tauros, wenn er es Mal aus seinem Ball lässt. Manchmal verhält es sich in seiner Raserei wie ein wildes Pokémon und verweigert den Rückruf in seinen Pokéball, was ein Entlassen sehr gefährlich machen kann. Ichiro hat sich vorgenommen, Benizakura die nötige Zeit zu geben und die Chance auf ein schöneres Leben.
Zobiris
Spitzname
Kowai
Geschlecht
Männlich
Typen
Unlicht Geist
Fähigkeit
Adlerauge
Item
Keines
Ein witziges kleines Kerlchen, was Ichiro nicht so wirklich witzig findet. Kowai hat einfach Spaß daran, andere zu erschrecken und Streiche zu spielen, die bis jetzt Recht harmlos sind, nur übertreibt er es einfach und findet seinen Schabernack urkomisch. Weil sein jetziger Trainer so herrlich schreckhaft ist, lauert er ihm gerne auf und dieses grinsende Pokémon findet auch immer einen Weg aus seinem Pokéball, was die Horror-Atmosphäre perfekt macht. Das Zobiris ist immer fröhlich, nur am lachen und grinsen und zeigt keine Spur von Traurigkeit, dabei glaubt Ichiro das es von seinem vorherigen Trainer verlassen würde, weil es sich nicht wie ein wildes Pokémon verhält. Oder es traute sich an Menschen heran und wurde von seinen Artgenossen verstoßen, aber das weiß nur Kowai selber.
- Gast
- Gast
RECHNUNG
Navitaub
-Windschnitt - 60 - 15 CPs
-Scanner - Sonstiges - 20 CPs
-Rückenwind - Status - 20 CPs
-Schnarcher - 50 - 5 CPs
-Fassade - 70 - 15 CPs
-Aufruhr - 90 - 25 CPs
= 100 CPs
Zebritz
-Ruckzuckhieb - 40 - 5 CPs
-Nitroladung - 50 - 5 CPs
-Verfolgung - 40 - 5 CPs
-Agilität - Status - 20 CPs
-Voltwechsel - 70 - 15 CPs
-Ausdauer - Sonstige - 20 CPs
-Fußkick - X - 20 CPs
= 90 CPs
Paldea-Tauros
-Rasender Stier - 90 - 25 CPs
-Stromstoß - 90 - 25 CPs
-Flammenblitz - 120 - 30 CPs
-Fuchtler - 120 - 30 CPs
= 110 CPs
Zobiris
-Erstauner - 30 - 5 CPs
-Schattenstoß - 40 - 5 CPs
-Mogelhieb - 40 - 5 CPs
-Konfusstrahl - Sonstige - 20 CPs
-Eishieb - 75 - 15 CPs
-Phantomkraft - 90 - 25 CPs
-Spaßkanone - Status - 20 CPs
= 95 CPs
Gesamt
395 CPs
Navitaub
-Windschnitt - 60 - 15 CPs
-Scanner - Sonstiges - 20 CPs
-Rückenwind - Status - 20 CPs
-Schnarcher - 50 - 5 CPs
-Fassade - 70 - 15 CPs
-Aufruhr - 90 - 25 CPs
= 100 CPs
Zebritz
-Ruckzuckhieb - 40 - 5 CPs
-Nitroladung - 50 - 5 CPs
-Verfolgung - 40 - 5 CPs
-Agilität - Status - 20 CPs
-Voltwechsel - 70 - 15 CPs
-Ausdauer - Sonstige - 20 CPs
-Fußkick - X - 20 CPs
= 90 CPs
Paldea-Tauros
-Rasender Stier - 90 - 25 CPs
-Stromstoß - 90 - 25 CPs
-Flammenblitz - 120 - 30 CPs
-Fuchtler - 120 - 30 CPs
= 110 CPs
Zobiris
-Erstauner - 30 - 5 CPs
-Schattenstoß - 40 - 5 CPs
-Mogelhieb - 40 - 5 CPs
-Konfusstrahl - Sonstige - 20 CPs
-Eishieb - 75 - 15 CPs
-Phantomkraft - 90 - 25 CPs
-Spaßkanone - Status - 20 CPs
= 95 CPs
Gesamt
395 CPs
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