[Mai 3015] Avelina VS Erik
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Avelinas Team
Aggrostella 'Calypso'
Männlich
Gift/Wasser
Quälerei
Kein Item
Eriks Team
Kapilz 'Maccao'
Männlich
Pflanze/Kampf
Sporenwirt
kein Item
Jugong 'Reena'
Weiblich
Wasser/Eis
Speckschicht
kein Item
Tropius 'Larinoth'
Männlich
Pflanze/Flug
Solarkradt
kein Item
Pelipper 'Picabo'
Männlich
Wasser/Flug
Regenguss
Nassbrocken
Gewaldro 'Glavenus'
Männlich
Pflanze
Notdünger
kein Item
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Blütenburg-Arena | Mai 3015, Arenakampf #001, mit: Erik |
Auch wenn Erik ihr gesagt hatte, dass sie mit Sicherheit bereit war, fühlte sie sich doch nicht so, ganz im Gegenteil, auf dem Weg zur Arena zweifelte sie so stark an sich selbst, dass sie beinahe wieder umgedreht hätte, um wieder nach Hause zu fahren. Nur ihrem Morlord war es zu verdanken, dass sie nun vor der Arena der Stadt stand und mehr unsicher als siegessicher sich seelisch darauf vorbereitete, gleich einen Arenakampf zu bestreiten. Wenn sie sich jedes Mal so fühlen würde, wenn sie einen Arenakampf in ihrer eigenen Arena antrat, war sie wohl doch nicht so geeignet für den Posten wie alle dachten. Beruhigend klopfte das Morlord ihr gegen das Bein und lächelte sie aufmunternd an. Avelina hatte schließlich trainiert, um jetzt hier anzutreten, da sollte sie keinen Rückzieher machen. Sie atmete einmal tief durch, dann betrat sie den Garten, in dem sie zuvor schon einmal gewesen war und überlegte, wie sie den Arenaleiter denn nun eigentlich erkennen konnte. Sie hatte keine Ahnung wie er aussah und er würde sicher auch nicht wissen, dass sie ihn herausfordern wollte. Also fragte sie einfach jemanden, der sich gerade im Garten befand, bekam aber nur die vage Aussage, dass er vor nicht allzu langer Zeit verschwunden war - und sie mal auf das Metallschild am Eingang sehen sollte. »Vielleicht...ist es doch nicht der richtige Augenblick.« sprach Avelina zu ihrem Morlord, nachdem sie sich für die Auskunft bedankt hatte, das sie jedoch nur mahnend ansah. Avelina sollte jetzt nicht das Handtuch werfen, nur weil niemand da war. Er konnte ja noch kommen oder sie versuchte es eben am nächsten Tag wieder. Aber sie würde ganz bestimmt nicht nach Hause fahren! »Die Chance hier zu gewinnen, ist doch sowieso gering...« murmelte sie kleinlaut vor sich hin, um sich vor ihrem Pokémon zu rechtfertigen. Das ließ aber nicht mit sich reden und deutete auf das Schild am Eingang des Gartens, zu dem sich Avelina dann seufzend begab. Nein, sie war sich absolut nicht sicher, ob sie wirklich kämpfen sollte, aber jetzt war sie hier und ihr Vater würde bestimmt nicht wollen dass sie aufgab, bevor der Kampf überhaupt begonnen hatte. Als sie das Schild erreicht hatte, konnte sie auf diesem allerdings nur lesen, dass der Arenaleiter vermutlich irgendwo schlief und weiterhin war dort eine Wegbeschreibung zu seinem Haus und seine Telefonnummer. Letzteres kam für Avelina allerdings nicht in Frage. Sie würde ganz sicher nicht sein Haus aufsuchen, nur weil sie den Arenakampf beginnen wollte. Und ihn anzurufen kam auch nicht in Frage. Sie sah sich also in dem Garten etwas genauer um, ob sie eine schlafende Gestalt erkennen konnte, hatte damit allerdings kein Glück. Lediglich das Bisaflor, das nach wie vor unter den Bäumen lag, sah irgendwie so aus als würde es schlafen. »Er ist nicht da.« sprach sie das Offensichtliche aus und sah dann ihr Morlord an. Dieses deutete nun allerdings auf eine Bank und machte ihr so deutlich, dass sie jetzt nicht einfach gehen sollte. Selbst wenn er nicht kam, war der Garten wunderschön. Da konnte sie auch hier warten. »Okay...« gab sich Avelina geschlagen und ließ sich auf der Bank nieder, wo sie jedoch nur wenige Minuten verweilte, denn ehe sie es sich anders überlegen konnte, war sie schon wieder aufgestanden und hatte ein paar Schritte zu dem Bisaflor gemacht. Langsam, vorsichtig und unsicher, aber sie hatte es die paar Minuten beobachtet und fand, dass es einfach viel zu traurig aussah. So ganz traute sie sich allerdings nicht an es heran, weshalb sie in ausreichend großem - sehr großem - Abstand zu dem Pflanzen-Pokémon stehen blieb und es nun von dort näher betrachtete. So lenkte sie sich mit den Gedanken darum ab, ob es nicht doch eine Möglichkeit gab, dass dieses Pokémon wieder fröhlich wurde.
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Arenakampf - #001 * Avelina & Erik
cf: Pokémon-Center, Blütenburg City
Das Tattoomodel hatte irgendwie schon ein schlechtes Gewissen dabei gehabt, dass er Avelina im Dunkeln tappen ließ und das Gekicher des Nagers auf seiner Schulter machte es nicht gerade besser. "Jetzt sei doch endlich leise.", lachte er allerdings leicht mit, weil er sich die Reaktion der Kleinen zum gefühlt tausendsten mal vorgestellt hatte und ja, es mochte gemein klingen, aber er fand es irgendwo schon witzig. Erik verfolgte nicht die Absicht ihr Angst einzujagen, schließlich war sie nur ein kleines Mädchen gewesen und es war verständlich, dass sie sich vor einer Gruselgestalt wie ihm fürchtete. Zwar blieb er immer nett zu ihr und hatte wohl möglich ihr das Leben gerettet, aber das half anscheinend nicht über sein Aussehen hinweg und das machte die ganze Sache irgendwie ganz amüsant.
Mit der atemberaubenden Geschwindigkeit eines Bummelz ging er in Richtung der Arena. Bei der Arena war seine Nummer hinterlegt gewesen, aber weil kein Anruf gekommen war, vermutete er Avelina bei seinem Haus. Deshalb machte er noch einen kleinen Umweg, um dort nachzuschauen, aber da war sie auch nicht. "Vielleicht drückt sie sich doch vor einem Kampf? Wirklich selbstsicher erschien sie mir nicht oder sie hat doch noch herausgefunden, dass ich der Arenaleiter bin und lässt es deshalb?", stellte er sich selbst die Frage und Melynx schüttelte mit ihrem Kopf. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass das Mädchen deshalb kniff und das Rattfratz fand auch, dass sie sich dafür eigentlich ganz gut geschlagen hatte, um jetzt einen Rückzieher zu machen. Immerhin kam sie den langen Weg von Xeneroville nach Blütenburg City, da reiste man nicht einfach so ab. Vermutlich wollte die Kleine niemanden stören, indem sie ihm Zuhause aufsuchte oder anrief oder sie saß im Garten der Arena und wartete auf denjenigen, von dem sie gar nicht wusste das er der Leiter war. Er sollte vielleicht mal das Schild ändern lassen, weil seine Herausforderer zu höflich waren ihm aus dem Schlaf zu reißen. Aber konnte Erik was für, wenn er sich am liebsten in seine Decke einrollen und einfach schlafen wollte, weil seine Diabetiserkrankung ihn so müde machte?
Das Alola-Rattfratz auf seiner Schulter hüpfte aufgeregt auf ihm rum, als sie den Geruch des Mädchens wahrnehmen konnte. Dann war sie doch zur Arena gegangen und der Mann konnte auch sehen, dass sie sich im Garten aufhielt und sein Bisaflor beobachtete. Sie hielt zu dem depressiven Pokémon einen beachtlichen Abstand und konnte es dennoch nicht lassen, es wie gebannt anzustarren. Nerscylla starrte nur mit einem müden Ausdruck zurück, allerdings an das Mädchen vorbei in die Leere und ohne ihre Anwesenheit überhaupt wahrzunehmen. Ein wirklich trauriger Anblick, den der gelernte Arzt zu gerne ändern würde, wenn er nur wüsste wie. Avelina schien es da nicht anders zu ergehen, denn immerhin hatte sie vor großen Pokémon Angst gehabt und das sie dennoch das Bisaflor nicht ignorierte, zeigte nur wie viel Mitleid sie mit dem Pflanzen-Pokémon hatte. Leise schritt er auf sie zu, blieb schräg hinter ihr stehen und hielt sich breit lächelnd den Zeigefinger an den Mund, als ihr Morlord ihn sah. Das Wasser-Pokémon musste ja nicht gleich wegen ihm Alarm schlagen und dem Kind einen Herzinfarkt bescheren, denn dass würde Erik gleich schon machen. "Weißt du denn nicht das es unhöflich ist, andere so anzustarren und selbst wenn es nur ein Pokémon ist?", fragte er mit äußerst belustigter Tonlage nach, denn es war nur halb so ernst gemeint, wie die Worte klangen. Bei seiner müden Tonlage klang allerdings nichts mehr ernst und dem Bisaflor machte das bestimmt nichts aus, denn das Tattoomodel glaubte sogar, dass sie von all dem nichts mitbekam. "Wolltest du nicht den Arenaleiter herausfordern?" Damit war eher gemeint, wieso sie ihn nicht anrief oder bei ihm Daheim geklingelt hatte, denn sie hätte ihn vor 5 Minuten nicht hier antreffen können. Aber in dem Moment kicherte sein Rattfratz wieder so veräterisch, weil Avelina überhaupt keinen Verdacht geschöpft hatte.
cf: Pokémon-Center, Blütenburg City
Das Tattoomodel hatte irgendwie schon ein schlechtes Gewissen dabei gehabt, dass er Avelina im Dunkeln tappen ließ und das Gekicher des Nagers auf seiner Schulter machte es nicht gerade besser. "Jetzt sei doch endlich leise.", lachte er allerdings leicht mit, weil er sich die Reaktion der Kleinen zum gefühlt tausendsten mal vorgestellt hatte und ja, es mochte gemein klingen, aber er fand es irgendwo schon witzig. Erik verfolgte nicht die Absicht ihr Angst einzujagen, schließlich war sie nur ein kleines Mädchen gewesen und es war verständlich, dass sie sich vor einer Gruselgestalt wie ihm fürchtete. Zwar blieb er immer nett zu ihr und hatte wohl möglich ihr das Leben gerettet, aber das half anscheinend nicht über sein Aussehen hinweg und das machte die ganze Sache irgendwie ganz amüsant.
Mit der atemberaubenden Geschwindigkeit eines Bummelz ging er in Richtung der Arena. Bei der Arena war seine Nummer hinterlegt gewesen, aber weil kein Anruf gekommen war, vermutete er Avelina bei seinem Haus. Deshalb machte er noch einen kleinen Umweg, um dort nachzuschauen, aber da war sie auch nicht. "Vielleicht drückt sie sich doch vor einem Kampf? Wirklich selbstsicher erschien sie mir nicht oder sie hat doch noch herausgefunden, dass ich der Arenaleiter bin und lässt es deshalb?", stellte er sich selbst die Frage und Melynx schüttelte mit ihrem Kopf. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass das Mädchen deshalb kniff und das Rattfratz fand auch, dass sie sich dafür eigentlich ganz gut geschlagen hatte, um jetzt einen Rückzieher zu machen. Immerhin kam sie den langen Weg von Xeneroville nach Blütenburg City, da reiste man nicht einfach so ab. Vermutlich wollte die Kleine niemanden stören, indem sie ihm Zuhause aufsuchte oder anrief oder sie saß im Garten der Arena und wartete auf denjenigen, von dem sie gar nicht wusste das er der Leiter war. Er sollte vielleicht mal das Schild ändern lassen, weil seine Herausforderer zu höflich waren ihm aus dem Schlaf zu reißen. Aber konnte Erik was für, wenn er sich am liebsten in seine Decke einrollen und einfach schlafen wollte, weil seine Diabetiserkrankung ihn so müde machte?
Das Alola-Rattfratz auf seiner Schulter hüpfte aufgeregt auf ihm rum, als sie den Geruch des Mädchens wahrnehmen konnte. Dann war sie doch zur Arena gegangen und der Mann konnte auch sehen, dass sie sich im Garten aufhielt und sein Bisaflor beobachtete. Sie hielt zu dem depressiven Pokémon einen beachtlichen Abstand und konnte es dennoch nicht lassen, es wie gebannt anzustarren. Nerscylla starrte nur mit einem müden Ausdruck zurück, allerdings an das Mädchen vorbei in die Leere und ohne ihre Anwesenheit überhaupt wahrzunehmen. Ein wirklich trauriger Anblick, den der gelernte Arzt zu gerne ändern würde, wenn er nur wüsste wie. Avelina schien es da nicht anders zu ergehen, denn immerhin hatte sie vor großen Pokémon Angst gehabt und das sie dennoch das Bisaflor nicht ignorierte, zeigte nur wie viel Mitleid sie mit dem Pflanzen-Pokémon hatte. Leise schritt er auf sie zu, blieb schräg hinter ihr stehen und hielt sich breit lächelnd den Zeigefinger an den Mund, als ihr Morlord ihn sah. Das Wasser-Pokémon musste ja nicht gleich wegen ihm Alarm schlagen und dem Kind einen Herzinfarkt bescheren, denn dass würde Erik gleich schon machen. "Weißt du denn nicht das es unhöflich ist, andere so anzustarren und selbst wenn es nur ein Pokémon ist?", fragte er mit äußerst belustigter Tonlage nach, denn es war nur halb so ernst gemeint, wie die Worte klangen. Bei seiner müden Tonlage klang allerdings nichts mehr ernst und dem Bisaflor machte das bestimmt nichts aus, denn das Tattoomodel glaubte sogar, dass sie von all dem nichts mitbekam. "Wolltest du nicht den Arenaleiter herausfordern?" Damit war eher gemeint, wieso sie ihn nicht anrief oder bei ihm Daheim geklingelt hatte, denn sie hätte ihn vor 5 Minuten nicht hier antreffen können. Aber in dem Moment kicherte sein Rattfratz wieder so veräterisch, weil Avelina überhaupt keinen Verdacht geschöpft hatte.
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Blütenburg-Arena | Mai 3015, Arenakampf #002, mit: Erik |
Das umfasste es noch nicht, dass sich Avelina wirklich wieder beruhigte, dafür fragte Erik aber nach, ob sie nicht den Arenaleiter herausfordern wollte. Das stimmte durchaus, ber er war ja nicht da. Und jetzt musste sich Avelina auch erst wieder regenerieren, bevor sie überhaupt einen vernünftigen Satz herausbringen würde. Unschön. Und irgendwie peinlich. Hatte er das wohl mit Absicht gemacht? Wahrscheinlich und das gefiel Avelina überhaupt nicht. Irgendetwas aus seinen Worten zu kombinieren gelang ihr auch nach wie vor nicht, lediglich ihr Morlord wunderte sich, was denn das Rattfratz auf einmal hatte und sah es fragend an, kurz nachdem es auf Eriks Frage mit einem kräftigen Nicken geantwortet hatte. Avelina musste sich ja erst wieder beruhigen - das merkte man nicht nur an ihrer Atmung, sondern auch an ihrem verängstigten Blick und der verschlossenen Körperhaltung. Erik hatte sich eben angeschlichen wie das Monster unterm Bett! Und so unähnlich sah er dem auch nicht, was nicht gerade dazu beitrug, dass es ihr besser ging. Doch sie schloss nun bewusst ihre Augen und atmete mehrmals tief ein und aus um sich zu beruhigen. Es war ja nichts passiert. Sie war nicht entführt oder verletzt worden und sie hatte sich auch nicht selbst weh getan. Außerdem hatte sich Erik seitdem auch nicht vom Fleck gerührt - auch wenn es wirklich unheimlich war, dass er schon wieder hier war, als würde er sie verfolgen. Wirklich gruselig. Als Avelina die Augen wieder öffnete, ging es ihr ein wenig besser, auch wenn sie nach wie vor angespannt war. Warum war er wieder hier? Er würde ja wohl hoffentlich nicht auf die Idee kommen, ihren Arenakampf zu beobachten, wie ein kleiner - großer - Stalker. Konnte man allerdings fast schon meinen. »Ja. Doch..also...er i-ist nicht d-da.« stammelte sie nun endlich eine Antwort auf seine Frage, was ja auch der Wahrheit entsprach. Sie wartete hier auf den Arenaleiter. Auch wenn sie sich nicht sicher war, ob sie den Kampf wirklich antreten sollte.
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Arenakampf - #002 * Avelina & Erik
Eigentlich sollte Erik sich total fies vorkommen sie so erschrocken zu haben, aber bei ihrem schreckhaften Laut und dem panische Sprung zur Seite weg, konnte er nicht anders als beherzt loszulachen. Sogar bei seinem Rattfratz brachen alle Dämme und es wäre ihm vor Lachen fast von der Schulter gefallen. "Tut mir wirklich Leid... Ich wollte dich nicht erschrecken... Ich konnte aber auch nicht widerstehen...", brachte der Mann nur lachend hervor und es war schwer gewesen, ihn überhaupt richtig zu verstehen bei seinem Gelächter. Dabei schüttelte er mit dem Kopf, denn er verfolgte sie keineswegs und sie sollte nicht noch denken, dass er ihr auflauern würde. Okay, es war schon gruselig genug, dass er sich so an sie angeschlichen hatte, dass hatte er selbst bemerkt. Wäre Avelinas Mutter hier gewesen, hätte sie sicherlich auf den Arenaleiter eingeprügelt und ihm gewarnt, ihr Kind in Ruhe zu lassen. Wäre zumindest nicht das erste mal, dass es zu so einem bizarren Missverständnis kam. Aber er konnte sich erklären! Nachdem er die pure Schadenfreude losgeworden war und sprechen konnte, ohne dauernd loslachen zu müssen."Ich sehe oft nach dem Bisaflor, da habe ich dich zufällig hier stehen gesehen.", sagte er also, was nicht ganz falsch gewesen war. Sich aber jetzt noch als gelernter Arzt zu outen, empfand er dann doch für unpassend. Erik sah den Schrecken in ihren Augen und wer wusste noch was sie sich vorstellte, wenn er offenbarte Arzt zu sein? Sie würde A sich einen echten Horrorarzt vorstellen, wie aus Filmen die sie noch lange nicht schauen durfte und B konnte sie heute sowieso nicht mehr schlafen, also sollte er diese Schreckmomente für den restlichen Tag vermeiden. Wenn das denn überhaupt möglich war, denn wie gesagt: Er konnte einfach nicht widerstehen.
Obwohl das Tattoomodel sich wieder eingekriegt hatte, saß der Schreck noch sehr tief in den Knochen der Kleinen. Jetzt tat es ihm wirklich aufrichtig leid, sie so erschrocken zu haben. Immerhin hatte er es vorhin die ganze Zeit eisern versucht, dass sie eben keine Angst vor ihm hatte. Wer hätte denn aber denken können, dass sie so schreckhaft war? Blöde Frage, aber der Mann vergaß eben wie er aussah, weil es mittlerweile als normal bei ihm durchging. Er war nun mal nicht mehr junge Mann mit den himmelblauen Augen und dem engelsblonden Haar gewesen und ehrlich gesagt, wollte er das auch nicht wieder sein. So wie es jetzt war, fühlte er sich einfach wohler in seiner Haut. "Tut mir leid, dass hätte ich nicht machen dürfen.", entschuldigte sich Erik nochmals, als Avelina sogar die Augen schloss und sich so zwang, ruhiger zu atmen. Er wollte das Mädchen nicht noch vergraulen, aber wahrscheinlich hatte er das mit seiner Aktion bereits erreicht und sobald sie wissen würde, dass er der Arenaleiter war, würde sie sicherlich sofort das Weite suchen. Sie hatte zumindest schon erkannt, dass dieser gerade nicht da war, aber nun war er ja hier und das direkt vor ihrer Nase und sie wusste es noch nicht mal. Ein abgedrehtes Versteckspiel, wofür man sich noch nicht mal verstecken musste, aber trotzdem gesucht wurde. "Achso.", meinte der Mann ganz trocken auf ihre stammelige Antwort. Mit einigen Schritten ging er an ihr vorbei und kam so dem Bisaflor ein paar Schritte näher, um mit dem Rücken zu dem Kind zu stehen. Als wäre er gerade erst aufgestanden, streckte er seine müden Gliedmaßen und schaffte es tatsächlich, ein gähnen zu unterdrücken. Ach wie gerne würde er sich jetzt in sein Bett verkriechen? "Tjaaa, jetzt ist er da.", kam es doch mit einem gähnen aus seinem Mund gefallen. Gerade grinste er von einem Ohr zum anderen, drehte sich aber nicht zu Avelina um, obwohl er schon gern ihre Reaktion gesehen hätte. Aber erst musste er sich dieses dümmliche Grinsen aus dem Gesicht waschen.
Eigentlich sollte Erik sich total fies vorkommen sie so erschrocken zu haben, aber bei ihrem schreckhaften Laut und dem panische Sprung zur Seite weg, konnte er nicht anders als beherzt loszulachen. Sogar bei seinem Rattfratz brachen alle Dämme und es wäre ihm vor Lachen fast von der Schulter gefallen. "Tut mir wirklich Leid... Ich wollte dich nicht erschrecken... Ich konnte aber auch nicht widerstehen...", brachte der Mann nur lachend hervor und es war schwer gewesen, ihn überhaupt richtig zu verstehen bei seinem Gelächter. Dabei schüttelte er mit dem Kopf, denn er verfolgte sie keineswegs und sie sollte nicht noch denken, dass er ihr auflauern würde. Okay, es war schon gruselig genug, dass er sich so an sie angeschlichen hatte, dass hatte er selbst bemerkt. Wäre Avelinas Mutter hier gewesen, hätte sie sicherlich auf den Arenaleiter eingeprügelt und ihm gewarnt, ihr Kind in Ruhe zu lassen. Wäre zumindest nicht das erste mal, dass es zu so einem bizarren Missverständnis kam. Aber er konnte sich erklären! Nachdem er die pure Schadenfreude losgeworden war und sprechen konnte, ohne dauernd loslachen zu müssen."Ich sehe oft nach dem Bisaflor, da habe ich dich zufällig hier stehen gesehen.", sagte er also, was nicht ganz falsch gewesen war. Sich aber jetzt noch als gelernter Arzt zu outen, empfand er dann doch für unpassend. Erik sah den Schrecken in ihren Augen und wer wusste noch was sie sich vorstellte, wenn er offenbarte Arzt zu sein? Sie würde A sich einen echten Horrorarzt vorstellen, wie aus Filmen die sie noch lange nicht schauen durfte und B konnte sie heute sowieso nicht mehr schlafen, also sollte er diese Schreckmomente für den restlichen Tag vermeiden. Wenn das denn überhaupt möglich war, denn wie gesagt: Er konnte einfach nicht widerstehen.
Obwohl das Tattoomodel sich wieder eingekriegt hatte, saß der Schreck noch sehr tief in den Knochen der Kleinen. Jetzt tat es ihm wirklich aufrichtig leid, sie so erschrocken zu haben. Immerhin hatte er es vorhin die ganze Zeit eisern versucht, dass sie eben keine Angst vor ihm hatte. Wer hätte denn aber denken können, dass sie so schreckhaft war? Blöde Frage, aber der Mann vergaß eben wie er aussah, weil es mittlerweile als normal bei ihm durchging. Er war nun mal nicht mehr junge Mann mit den himmelblauen Augen und dem engelsblonden Haar gewesen und ehrlich gesagt, wollte er das auch nicht wieder sein. So wie es jetzt war, fühlte er sich einfach wohler in seiner Haut. "Tut mir leid, dass hätte ich nicht machen dürfen.", entschuldigte sich Erik nochmals, als Avelina sogar die Augen schloss und sich so zwang, ruhiger zu atmen. Er wollte das Mädchen nicht noch vergraulen, aber wahrscheinlich hatte er das mit seiner Aktion bereits erreicht und sobald sie wissen würde, dass er der Arenaleiter war, würde sie sicherlich sofort das Weite suchen. Sie hatte zumindest schon erkannt, dass dieser gerade nicht da war, aber nun war er ja hier und das direkt vor ihrer Nase und sie wusste es noch nicht mal. Ein abgedrehtes Versteckspiel, wofür man sich noch nicht mal verstecken musste, aber trotzdem gesucht wurde. "Achso.", meinte der Mann ganz trocken auf ihre stammelige Antwort. Mit einigen Schritten ging er an ihr vorbei und kam so dem Bisaflor ein paar Schritte näher, um mit dem Rücken zu dem Kind zu stehen. Als wäre er gerade erst aufgestanden, streckte er seine müden Gliedmaßen und schaffte es tatsächlich, ein gähnen zu unterdrücken. Ach wie gerne würde er sich jetzt in sein Bett verkriechen? "Tjaaa, jetzt ist er da.", kam es doch mit einem gähnen aus seinem Mund gefallen. Gerade grinste er von einem Ohr zum anderen, drehte sich aber nicht zu Avelina um, obwohl er schon gern ihre Reaktion gesehen hätte. Aber erst musste er sich dieses dümmliche Grinsen aus dem Gesicht waschen.
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Blütenburg-Arena | Mai 3015, Arenakampf #003, mit: Erik |
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Arenakampf - #003 * Avelina & Erik
Kaum das Erik aufgehört hatte zu lachen, kam er sich ganz schön schrecklich und gemein vor und das nur, weil die Kleine ihm das übel zu nehmen schien. Verständlich, so wie er sie erschreckt und sich dann noch darüber lustig gemacht hatte, als wäre kleine Kinder zu erschrecken sein einziger Lebenssinn gewesen. Auch sein Rattfratz fühlte sich dabei schuldig und hätte sich irgendwie bei Avelina entschuldigt, aber der Zug war wahrscheinlich gerade abgefahren. Sie fing glücklicherweise nicht zu weinen an, aber dieser Blick von ihr war viel schlimmer als lautes Geplärre gewesen und obendrein sagte sie rein gar nichts zur Entschuldigung des Mannes. Es lag bestimmt nicht daran, dass das Mädchen kein Humor hatte, sondern das sie nach wie vor tierische Angst vor ihm hatte und das nun zurecht. Und er hatte allen ernstes geglaubt, dass es nicht so schlimm werden würde, wenn er sich diesen blöden Scherz erlaubte. Jetzt würde sie definitiv nicht gegen den Arenaleiter antreten wollen, nach der Aktion die er geleistet hatte. Aber war jetzt zu kneifen wirklich eine Option gewesen, bei dem langen Weg den sie machte um herzukommen oder würde sie das ausblenden und das Weite suchen wollen? Das konnte Erik ihr unmöglich übel nehmen, schließlich trug er ebenfalls die Schuld daran, sollte sie sich für einen Rückzieher entscheiden.
Nach wie vor schien das Mädchen gar nicht zu wissen, dass der Arenaleiter von Blütenburg City die ganze Zeit direkt vor ihrer Nase gewesen war. Als er ihr den Rücken kehrte, um dieses dümliche Grinsen zu vertuschen und loszuwerden, hatte er ihr auch verkündet, dass dieser nun da wäre und als wäre der Garten voll von Menschen, fragte sie ihn wo der Leiter der Arena denn wäre. Da entgleisten sogar dem amüsierten Tattoomodel die Gesichtszüge und somit verschwand auch seine belustigte Mimik, was sie bei Arceus zum Glück nicht sehen konnte. Anscheinend wollte Avelina diese Wahrheit nicht wahrhaben oder sie war wirklich so ahnungslos gewesen, wie sie sich gerade gab. Was sollte er ihr denn jetzt nur sagen und vor allem wie? Egal wie er ihr das beibringen würde, es würde ihr einfach nicht gefallen. Hätte er sich diesen blöden Scherz bloß nicht erlaubt! "Was weißt du eigentlich über den Arenaleiter? Ich nehme an, nicht viel?", fragte der Mann doch leicht gekränkt nach und drehte sich langsam in ihre Richtung um. Konnte doch nicht sein, dass jemand mit seinem auffälligen Aussehen, als Arenaleiter nicht weiter bekannt gewesen war. Dabei dachte er doch, zumindest etwas berühmt zu sein und wiederum auch nicht, weil Kinder sich gewiss nicht für Model interessierten und für jemand bizarres wie ihn erst recht nicht. Aber um die Wahrheit kam er leider nicht drumherum, schließlich sollte sie auch nicht ewig nach denjenigen suchen, der bereits gefunden wurde. "Ich glaube, es ist das letzte was du hören willst, aber der Arenaleiter dieser Stadt steht direkt vor ihr.", merkte er vorsichtig an und deutete mit einem entschuldigenden Lächeln auf sich selbst. "Es tut mir wirklich Leid, es dir nicht schon eher gesagt zu haben, aber ich hatte wirklich die Befürchtung gehabt, dass du dich noch meinetwegen vor einer Herausforderung drücken würdest." Was immer noch passieren könnte, aber sie befanden sich nun auf dem Gelände und nicht im Wald oder auf der Straße, also war es so verkehrt zu glauben, dass sie trotz des erlittenen Schrecken bleiben würde? Jetzt, wo sie doch schon hier und einem Kampf vom möglichen Gewinn des Ordens entfernt war? Ihrem Blick nach zu urteilen, könnte ihr der Orden aber auch sowas von egal geworden sein, Hauptsache sie müsste nicht eine weitere Minute mit dem gruseligen Mann verbringen. "Also wie sieht es aus? Möchtest du noch gegen mich antreten? Ich nehme es dir nicht übel, wenn du es dir anders überlegt hast, da bin ich selbst schuld dran.", fragte er nach einer kurzen Pause nach. Erik konnte gerade kaum in Worte fassen, wie ihm der kleine Vorfall von eben Leid tat und hoffte inständig, dass irgendwie wieder gut machen zu können und wenn er ihr hiernach 10 Kugeln Eis kaufen musste. Dabei war es schon schön gewesen, wie wenig Angst Avelina vorhin noch vor ihm gehabt hatte. Es wäre Schade, wenn es jetzt so bleiben würde wie es im moment war, andererseits... Sie würde ihn herausfordern oder nicht und dann war's das auch höchstwahrscheinlich schon gewesen. Der gelernte Pokémon-Arzt würde sich doch nicht mit kleinen Mädchen treffen, dass wäre total unmoralisch und auch nicht wirklich in seinem Interesse. Er wollte nur ungern seine Herausforderer verschrecken, sonst gäbe es noch irgendwann Ärger mit der Liga.
Kaum das Erik aufgehört hatte zu lachen, kam er sich ganz schön schrecklich und gemein vor und das nur, weil die Kleine ihm das übel zu nehmen schien. Verständlich, so wie er sie erschreckt und sich dann noch darüber lustig gemacht hatte, als wäre kleine Kinder zu erschrecken sein einziger Lebenssinn gewesen. Auch sein Rattfratz fühlte sich dabei schuldig und hätte sich irgendwie bei Avelina entschuldigt, aber der Zug war wahrscheinlich gerade abgefahren. Sie fing glücklicherweise nicht zu weinen an, aber dieser Blick von ihr war viel schlimmer als lautes Geplärre gewesen und obendrein sagte sie rein gar nichts zur Entschuldigung des Mannes. Es lag bestimmt nicht daran, dass das Mädchen kein Humor hatte, sondern das sie nach wie vor tierische Angst vor ihm hatte und das nun zurecht. Und er hatte allen ernstes geglaubt, dass es nicht so schlimm werden würde, wenn er sich diesen blöden Scherz erlaubte. Jetzt würde sie definitiv nicht gegen den Arenaleiter antreten wollen, nach der Aktion die er geleistet hatte. Aber war jetzt zu kneifen wirklich eine Option gewesen, bei dem langen Weg den sie machte um herzukommen oder würde sie das ausblenden und das Weite suchen wollen? Das konnte Erik ihr unmöglich übel nehmen, schließlich trug er ebenfalls die Schuld daran, sollte sie sich für einen Rückzieher entscheiden.
Nach wie vor schien das Mädchen gar nicht zu wissen, dass der Arenaleiter von Blütenburg City die ganze Zeit direkt vor ihrer Nase gewesen war. Als er ihr den Rücken kehrte, um dieses dümliche Grinsen zu vertuschen und loszuwerden, hatte er ihr auch verkündet, dass dieser nun da wäre und als wäre der Garten voll von Menschen, fragte sie ihn wo der Leiter der Arena denn wäre. Da entgleisten sogar dem amüsierten Tattoomodel die Gesichtszüge und somit verschwand auch seine belustigte Mimik, was sie bei Arceus zum Glück nicht sehen konnte. Anscheinend wollte Avelina diese Wahrheit nicht wahrhaben oder sie war wirklich so ahnungslos gewesen, wie sie sich gerade gab. Was sollte er ihr denn jetzt nur sagen und vor allem wie? Egal wie er ihr das beibringen würde, es würde ihr einfach nicht gefallen. Hätte er sich diesen blöden Scherz bloß nicht erlaubt! "Was weißt du eigentlich über den Arenaleiter? Ich nehme an, nicht viel?", fragte der Mann doch leicht gekränkt nach und drehte sich langsam in ihre Richtung um. Konnte doch nicht sein, dass jemand mit seinem auffälligen Aussehen, als Arenaleiter nicht weiter bekannt gewesen war. Dabei dachte er doch, zumindest etwas berühmt zu sein und wiederum auch nicht, weil Kinder sich gewiss nicht für Model interessierten und für jemand bizarres wie ihn erst recht nicht. Aber um die Wahrheit kam er leider nicht drumherum, schließlich sollte sie auch nicht ewig nach denjenigen suchen, der bereits gefunden wurde. "Ich glaube, es ist das letzte was du hören willst, aber der Arenaleiter dieser Stadt steht direkt vor ihr.", merkte er vorsichtig an und deutete mit einem entschuldigenden Lächeln auf sich selbst. "Es tut mir wirklich Leid, es dir nicht schon eher gesagt zu haben, aber ich hatte wirklich die Befürchtung gehabt, dass du dich noch meinetwegen vor einer Herausforderung drücken würdest." Was immer noch passieren könnte, aber sie befanden sich nun auf dem Gelände und nicht im Wald oder auf der Straße, also war es so verkehrt zu glauben, dass sie trotz des erlittenen Schrecken bleiben würde? Jetzt, wo sie doch schon hier und einem Kampf vom möglichen Gewinn des Ordens entfernt war? Ihrem Blick nach zu urteilen, könnte ihr der Orden aber auch sowas von egal geworden sein, Hauptsache sie müsste nicht eine weitere Minute mit dem gruseligen Mann verbringen. "Also wie sieht es aus? Möchtest du noch gegen mich antreten? Ich nehme es dir nicht übel, wenn du es dir anders überlegt hast, da bin ich selbst schuld dran.", fragte er nach einer kurzen Pause nach. Erik konnte gerade kaum in Worte fassen, wie ihm der kleine Vorfall von eben Leid tat und hoffte inständig, dass irgendwie wieder gut machen zu können und wenn er ihr hiernach 10 Kugeln Eis kaufen musste. Dabei war es schon schön gewesen, wie wenig Angst Avelina vorhin noch vor ihm gehabt hatte. Es wäre Schade, wenn es jetzt so bleiben würde wie es im moment war, andererseits... Sie würde ihn herausfordern oder nicht und dann war's das auch höchstwahrscheinlich schon gewesen. Der gelernte Pokémon-Arzt würde sich doch nicht mit kleinen Mädchen treffen, dass wäre total unmoralisch und auch nicht wirklich in seinem Interesse. Er wollte nur ungern seine Herausforderer verschrecken, sonst gäbe es noch irgendwann Ärger mit der Liga.
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Blütenburg-Arena | Mai 3015, Arenakampf #004, mit: Erik |
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