Nevaehs Pokédex & Notizen

Bisasam macht gern einmal ein Nickerchen im Sonnenschein. Auf seinem Rücken trägt es einen Samen. Indem es Sonnenstrahlen aufsaugt, wird er zunehmend größer.

Bisaknosp hat eine Knospe auf seinem Rücken. Seine Beine und sein Stamm sind kräftig genug, um sein Gewicht zu tragen. Wenn es lange in der Sonne liegt, ist das ein Anzeichen dafür, dass die Knospe bald blüht.

Bisaflor hat eine Blume auf seinem Rücken. Wenn sie viel Nahrung und Sonne aufnimmt, verfärbt sie sich bunt. Der Duft der Blume besänftigt die Gemüter der Menschen.

Seine großen Ohren schlagen wie Flügel, wenn es Geräusche in weiter Entfernung hört. Es fährt giftige Stacheln aus, wenn es verärgert ist.

Nidorino besitzt ein Horn, das sogar härter ist als ein Diamant. Wenn es einen Feind wahrnimmt, stellen sich all die Widerhaken auf seinem Rücken auf und es schlägt den Gegner mit aller Kraft in die Flucht.

Vulpix kommt mit einem weißen Schweif zur Welt. Dieser teilt sich sechsfach, wenn das Pokémon von seinem Trainer viel Zuneigung bekommt. Seine sechs Schweife kräuseln sich schließlich.

Sein eisiger Atem beträgt -50 °C. Einige der älteren Einwohner von Alola nennen es bei seinem früheren Namen „Ke’oke’o“.

Früher glaubte man, dass von Vulnona bewohnte Berge von einer Gottheit aufgesucht würden. Es war daher verboten, diese zu erklimmen.

Zubat meidet Sonnenlicht, da es dadurch krank würde. Am Tage hält es sich in Höhlen oder unter den Dachrinnen alter Häuser auf. Dort schläft es mit dem Kopf nach unten.

Golbat beißt seine Beute mit seinen vier Reißzähnen und trinkt das Blut seiner Opfer. Es wird in Nächten aktiv, in denen nicht einmal der Mond scheint. Es fliegt dann durch die Dunkelheit und greift Menschen und Pokémon an.

Fukano hat einen ausgezeichneten Geruchssinn. Wenn dieses Pokémon einmal einen Geruch wahrgenommen hat, vergisst es ihn nicht mehr. Es benutzt diese Fähigkeit dazu, die Gefühlslage von Lebewesen zu erkennen.

Sleimas glitschiger, gummiartiger Körper passt durch jede noch so kleine Öffnung. Dieses Pokémon steigt in die Kanalisation hinab, um fauliges Abwasser zu trinken.

Sleimoks Lieblingsspeise ist alles, was widerlich verschmutzt ist. In dreckigen Städten, in denen sich Menschen nichts dabei denken, wenn sie Müll auf die Straße werfen, lassen sich diese Pokémon mit Vorliebe in Scharen nieder.

Es hat einen gasförmigen Körper. Es kann jeden Gegner mit Giftgas einnebeln und dadurch ersticken.

Es beleckt seine Opfer mit seiner Zunge und stiehlt ihnen so Lebenskraft. Es lauert im Dunkeln auf sie.

Es versteckt sich im Schatten der Menschen und absorbiert deren Wärme, sodass die Menschen frieren.

Es kann seine eigene Zellstruktur frei zusammensetzen und sich in jede andere Lebensform verwandeln.

Iksbats Flügelschlag ist so leise, dass die Beute lautlos überrascht wird. Dieses Pokémon ruht sich aus, indem es sich mit seinen Hinterbeinen an einen Ast hängt.

Im eingerollten Schweif transportiert es Futter, das es mit denen teilt, die sich verlaufen haben.

Man sagt, es sei die Wiedergeburt des Nordwindes. Es wandert beständig durch die Welt, um verunreinigtes Wasser zu reinigen.

Man sagt, dass ein Kirlia, das häufig positive Emotionen seines Trainers wahrnimmt, sehr schön wird. Dieses Pokémon kontrolliert psychokinetische Energie mit seinem hochentwickelten Gehirn.

Es entstand aus verirrten Seelen, die sich zusammengefunden hatten. Jedes Mal, wenn es jemanden entführt, wird es größer.

Es greift seine Beute mit den Krallen an seinem Schweif und vergiftet sie. Dann wartet es ab...

Es bringt seine Gegner mit starkem Gift zur Strecke, obwohl es weiß, dass es stark genug ist, um sie zu zerfetzen.

Sein Körper besteht aus Plasma. Mit ihm kann es in elektrische Geräte eindringen und für Chaos sorgen.

Ein Rotom in einer Mikrowelle.

Ein Rotom in einer Waschmaschine.

Ein Rotom in einem Kühlschrank.

Ein Rotom in einem Ventilator.

Ein Rotom in einem Rasenmäher.

Sind sie mit Freunden unterwegs, hängen sie eng aufeinander wie Wolken, wohl weil sie sich in der Gruppe sicherer fühlen.

Über Luftzüge dringt es in Häuser ein, verstreut in allen Zimmern Watte und macht sich dann lächelnd davon.

Es wehrt Angreifer ab, indem es Psycho-Kräfte auf sie ansetzt. Es kommuniziert telepathisch mit Artgenossen.

Wegen seines gespaltenen Denkapparates kann es vorkommen, dass es sich abrupt einer anderen Tätigkeit zuwendet.

Seine Arme bestehen aus einer speziellen Flüssigkeit. Dank seiner Psycho-Kräfte kann es mit ihnen Felsen zerschmettern.

Es entzündet ein Licht und gibt vor, dem Gegner den Weg zu weisen, doch eigentlich saugt es ihm seine Lebensenergie ab.

Es gibt alles, um ein finsteres Gesicht zu machen und sein Gegenüber böse anzustarren, aber wenn es am Kopf gestreichelt wird, muss es unwillkürlich grinsen.

Es ist sehr grob und streitlustig, lässt es aber nicht zu, dass Schwächere gemobbt werden. Mit seinem Blatt erspürt es die Bewegungen des Gegners.

Als verfaulter Seetang getarnt, lauert es auf Beute und bespritzt alles und jeden, der sich ahnungslos nähert, mit flüssigem Gift, bevor es ihm den Rest gibt.

Das Gift, mit dem es Eindringlinge in seinem Revier bespritzt, ist ätzend genug, um sich durch den Stahl eines Tankschiffes zu fressen.