Erics Büro
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Erics Büro
Ein mittelgroßer Raum mit 3 Fenstern die genug Sonnenlicht ins Innere lassen. Es befindet sich ein großer Schreibtisch im Büro, den Eric zwar versucht ordentlich zu halten, aber oftmals durch Akten und anderer Papiere chaotisch aussieht. Neben seinem Schreibtischstuhl befindet sich noch zwei einfache Stühle in einer Ecke des Raumes, die Eric oftmals für Gespräche mit anderen nutzt, aber vor seinem Schreibtisch als störend empfindet. Hinter seinem Schreibtisch befindet sich eine Schrankwand in der sich neben einigen Büchern, verschiedenste Ordner gefüllt mit Unterlagen, weitere Akten und anderer Dinge befinden. Neben drei alter Gemälde an den Wänden, stehen noch zwei Aktenschränke sowie ein Sofa im Büro was oftmals als Ersatz für sein Bett herhalten muss, wenn der Schwarzhaarige wieder Überstunden gemacht hat.- Gast
- Gast
#015 with „Eric Baker“
„So viel wie noch nie in meinem Leben.“ Sein Brummen war tief und es war offenkundig, dass er über diese Entwicklung nicht erfreut war. Wenn er bedachte, wie sehr er abgebaut hatte – noch vor fünf Jahren hätte er so eine Nacht ohne Kaffee und noch viel fitter überstanden, aber das war vermutlich dem Adrenalin in den Einsätzen geschuldet. Das hier war im Vergleich dazu ein „Leiser“ Job, wenngleich nicht weniger wertvoll. Ein Kopfschütteln – nichts, was hier etwas zu suchen hatte. Stattdessen ging er auf Erics Frage ein und erzählte ihm, dass er eigentlich vor hatte, Sophia von der Schule abzuholen – er musste nur rechtzeitig Feierabend machen. Seine Tochter würde im Anschluss noch zwei Stunden in einer AG sein, das verschaffte ihm auch die einzige Vorlaufzeit, die ihm bei seiner Arbeitszeit vergönnt war. Wenn er das wirklich schaffen konnte, musste er außerdem der Nanny rechtzeitig Bescheid geben, nicht dass sie sich umsonst zur Schule mühte. Eric jedenfalls äußerte, dass sein Nesthäkchen sich dessen sicher erfreuen würde und Bairrhe gab zu, dass er sich genau das erhoffte. Zeit mit seinen Kindern war für ihn wertvoller als alles andere – das machte die gemeinsamen Momente auch so ungemein wichtig, wie lapidar sie anderen auch erscheinen mochte.
Statt aber auf Erics Worte einzugehen, berichtete er ihm stattdessen, dass Sophia ihn gestern hatte grüßen lassen, allerdings hatte Bairrhe diese Grüße nicht übermitteln können. So erfuhr er, dass der Fallanalytiker wohl die letzte Zeit in Wiesenflur verbracht hatte, um einem Fall nachzugehen – etwas, das Bairrhe nur im äußersten Notfall tat und nur in dem Wissen, dass Zuhause in der Zeit alles geregelt war.
„Dann gehe ich mal davon aus, dass du erfolgreich warst und der Stapel Papiere auf deinem Tisch deiner Abwesenheit verschuldet war.“, gab er da ruhigen Tones zurück. „Mach ich.“, fügte er dann an, als Eric meinte, er solle Sophia später zurück grüßen. Die Tasse wurde da vom Fallanalytiker schnell ergriffen, ehe er sich in sein Büro verabschiedete. Ein Nicken seitens Bairrhe war da Antwort genug, der seinerseits die Kanne ergriff und sich auf den Weg zurück in die Kellerräume machte …
Zwei Stunden später war der General aber auch schon wieder auf dem Weg hinauf zu den Büroräumen des Congrescelus. Er hatte die letzten berichte erhalten und durchgesehen und die letzten nötigen Instruktionen für die heutigen Schichten gegeben, außerdem einige Notizen für die Mitglieder da gelassen, die die Überwachung während der Nacht vollziehen würden. Seine Sachen waren schnell gepackt und seine Schritte führten ihn wieder durch diese engen Flure, in denen jeder aus seinem Weg sprang. Nun, fast jeder, denn einer der Polizisten kam gerade ebenfalls seines Weges, steckte sich bereits eine Kippe zwischen die Lippen und vergrub anschließend die Hände in den Taschen, während er dem General finstere Blicke zuwarf. Blicke, die der 41jährige nur erwidern konnte, gefolgt von einem missgünstigen Knurren auf beiden Seiten, als er und Chapell tatsächlich aneinander vorbei gingen, der seinerseits noch von seiner einer Freakshow gleichenden Truppe verfolgt wurde, die ihm ihrerseits höflich zunickten. Bis auf das Weibsbild darunter, die sang nämlich ununterbrochen in schiefer Tonlage ein Lied, das Bairrhe bei bestem Willen nicht erkennen konnte.
Und das war auch noch zu hören, als das Team um den Polizisten längst aus dem Gang verschwunden war, den Bairrhe nun mit etwas minder positiver Laune weiter entlang schritt, bis er an der gewünschten Tür ankam. Ohne zu klopfen öffnete er – Höflichkeitsfloskeln waren ihm wohl bekannt, doch er hielt sich nur daran, wenn es Not tat. Etwas, das Cathal direkt das Haupt schütteln ließ, während das Sumpex hinter ihm her lief. Kaum, dass er drinnen war, lehnte er sich auch mit verschränkten Armen gegen den Türrahmen und sah Eric aufmerksam an. Schien, als wäre der Fallanalytiker auch im Endspurt – gut so.
„Pack deine Sachen zusammen, sonst komme ich zu spät zur Schule.“, fielen seine Worte aus. Er fragte nicht einmal, ob Eric mitkommen wollte, sondern setzte es kurzerhand voraus, immerhin konnte er so auch gleich sicher gehen, dass der Dunkelhaarige seinen Feierabend ebenfalls in Anspruch nahm. Da sie außerdem beide in Graphitport City wohnten, fiel auch gleich der selbe Heimweg an – da konnte er ihn ja kurzerhand mitnehmen. „Außer du möchtest doch noch ein paar Akten erbitten um deine Augenringe gleich noch etwas zu betonen.“ Sarkasmus? Vielleicht. Etwas, das außer Eric sicher kaum jemand hörte, abgesehen von einigen Kollegen vom Militär, mit denen er nach wie vor in bestem Kontakt stand. Nicht zuletzt, weil er von ihnen auch einige relevante Informationen zugespielt bekam – absolut legal, natürlich.
- Bairrhe
- General der ATE
Mit Bairrhe #004
Ein kurzes Lachen entglitt Eric, nachdem er die Worte seines Kollegen gehörte hatte. Jaja, die Zeit hinterließ bei jedem Spuren. Früher schon hatte Eric bei Fällen die Nächte durchgemacht, ohne groß Kaffee zu konsumieren. Schlaf hatte er heute wie damals doch zu wenig, was heute allerdings andere Gründe hatte. Bairrhe erzählte von seinen restlichen Plänen; Dass er seine jüngste Tochter von der Schule abholen wollte, worüber sie sich sicherlich freuen wird. "Richtig geraten", antwortete der Brillenträger seinem Kollegen, als dieser erfragte, ob der Stapel an Papierkram durch seine Abwesenheit verschuldet war. Es war der einzige Nachteil für den Schwarzhaarigen, wenn er längere Zeit seinem Büro fortblieb. Aber ein verkraftbarer Nachteil, traf es ihn mit dem Papierkram auch nicht immer ganz so schlimm wie heute. Nachdem der Kaffee schließlich durchgelaufen war, verabschiedete sich Eric wieder und begab sich wieder zu seinem Büro. Dabei achtete er auch gut drauf, dass er jedes Gespräch so gut wie möglich abwimmelte um nicht noch mehr arbeit auf seinem Schreibtisch liegen zu haben. Er hatte heute einfach keine Lust mehr gehabt, aber bei seinem Job kannte er ja bekanntlich nie wissen. Kurz vor seinem Büro bekam er leider noch eine paar Papiere in die Hand gedrückt, die er heute noch erledigen musste. Dabei verkniff der Brillenträger sich jeden Kommentar, schnappte sich die Unterlagen und ließ den eigentlich doch recht netten, aber ängstlichen Mitarbeiter allein zurück.
Nachdem Eric sein Büro betreten hatte und die Tür hinter ihm ins Schloss fiel, setzte er sich auch gleich an seinen Schreibtisch, stellte die Tasse an eine freie Stelle und arbeitet den Rest auch noch ab. Eintönige arbeit, die der Fallanalytiker zwischenzeitlich für eine Zigarettenpause unterbrechen wollte, doch feststellen musste, dass seine Packung fast alle war. Da er sich nicht noch einen Kaffee holen wollte, zog er die restlichen Unterlangen ohne eine weitere Pause durch. Gestört wurde er eigentlich erst wieder, als er mit den letzten Unterlagen fertig war, ging seine Bürotür auf, wohlgemerkt ohne, dass angeklopft wurde und jemand trat ein. Bairrhe. Dieser lehnte sich in den Türrahmen und sprach zu dem Schwarzhaarigen, dass er seine Sachen zusammenpacken soll, weil er sonst zu spät zur Schule käme. Wollte er Eric mitnehmen? Nach den weiteren, sarkastischen, Worten des Braunhaarigen, konnte sich Eric ein kurzes Lachen nicht verkneifen, ehe er ihm dann auch antwortete. "Darauf bin ich nicht unbedingt scharf grade", erwiderte er mit einem Schmunzeln und erhob sich schließlich aus seinem Bürostuhl. "Hätte mir noch jemand Akten rein gebracht, hätte ich vermutlich etwas nach demjenigen geschmissen", gab Eric offen zu, nahm dabei die Brille ab und ließ sie in sein Etui verschwinden, ehe er nach seinem Jackett griff und dieses anzog. "Bei dir scheint alles glatt gelaufen zu sein?", erkundigte sich der Fallanalytiker bei seinem Kollegen, konnte er sich die Antwort allerdings auch schon denken, wo Bairrhe doch extra noch sein Büro aufsuchte um ihn abzuholen. Über die Tatsache doch endlich Feierabend machen und aus diesem Büro raus zu können, entspannte Eric doch etwas. So kam er auch wenigstens noch im hellen nach Hause und konnte am Abend auch pünktlich bei Isabelle anrufen und sich nach Ethan und Elizabeth erkundigen.
Ein kurzes Lachen entglitt Eric, nachdem er die Worte seines Kollegen gehörte hatte. Jaja, die Zeit hinterließ bei jedem Spuren. Früher schon hatte Eric bei Fällen die Nächte durchgemacht, ohne groß Kaffee zu konsumieren. Schlaf hatte er heute wie damals doch zu wenig, was heute allerdings andere Gründe hatte. Bairrhe erzählte von seinen restlichen Plänen; Dass er seine jüngste Tochter von der Schule abholen wollte, worüber sie sich sicherlich freuen wird. "Richtig geraten", antwortete der Brillenträger seinem Kollegen, als dieser erfragte, ob der Stapel an Papierkram durch seine Abwesenheit verschuldet war. Es war der einzige Nachteil für den Schwarzhaarigen, wenn er längere Zeit seinem Büro fortblieb. Aber ein verkraftbarer Nachteil, traf es ihn mit dem Papierkram auch nicht immer ganz so schlimm wie heute. Nachdem der Kaffee schließlich durchgelaufen war, verabschiedete sich Eric wieder und begab sich wieder zu seinem Büro. Dabei achtete er auch gut drauf, dass er jedes Gespräch so gut wie möglich abwimmelte um nicht noch mehr arbeit auf seinem Schreibtisch liegen zu haben. Er hatte heute einfach keine Lust mehr gehabt, aber bei seinem Job kannte er ja bekanntlich nie wissen. Kurz vor seinem Büro bekam er leider noch eine paar Papiere in die Hand gedrückt, die er heute noch erledigen musste. Dabei verkniff der Brillenträger sich jeden Kommentar, schnappte sich die Unterlagen und ließ den eigentlich doch recht netten, aber ängstlichen Mitarbeiter allein zurück.
Nachdem Eric sein Büro betreten hatte und die Tür hinter ihm ins Schloss fiel, setzte er sich auch gleich an seinen Schreibtisch, stellte die Tasse an eine freie Stelle und arbeitet den Rest auch noch ab. Eintönige arbeit, die der Fallanalytiker zwischenzeitlich für eine Zigarettenpause unterbrechen wollte, doch feststellen musste, dass seine Packung fast alle war. Da er sich nicht noch einen Kaffee holen wollte, zog er die restlichen Unterlangen ohne eine weitere Pause durch. Gestört wurde er eigentlich erst wieder, als er mit den letzten Unterlagen fertig war, ging seine Bürotür auf, wohlgemerkt ohne, dass angeklopft wurde und jemand trat ein. Bairrhe. Dieser lehnte sich in den Türrahmen und sprach zu dem Schwarzhaarigen, dass er seine Sachen zusammenpacken soll, weil er sonst zu spät zur Schule käme. Wollte er Eric mitnehmen? Nach den weiteren, sarkastischen, Worten des Braunhaarigen, konnte sich Eric ein kurzes Lachen nicht verkneifen, ehe er ihm dann auch antwortete. "Darauf bin ich nicht unbedingt scharf grade", erwiderte er mit einem Schmunzeln und erhob sich schließlich aus seinem Bürostuhl. "Hätte mir noch jemand Akten rein gebracht, hätte ich vermutlich etwas nach demjenigen geschmissen", gab Eric offen zu, nahm dabei die Brille ab und ließ sie in sein Etui verschwinden, ehe er nach seinem Jackett griff und dieses anzog. "Bei dir scheint alles glatt gelaufen zu sein?", erkundigte sich der Fallanalytiker bei seinem Kollegen, konnte er sich die Antwort allerdings auch schon denken, wo Bairrhe doch extra noch sein Büro aufsuchte um ihn abzuholen. Über die Tatsache doch endlich Feierabend machen und aus diesem Büro raus zu können, entspannte Eric doch etwas. So kam er auch wenigstens noch im hellen nach Hause und konnte am Abend auch pünktlich bei Isabelle anrufen und sich nach Ethan und Elizabeth erkundigen.
- Gast
- Gast
#016 with „Eric Baker“
„Solange es keine Bombe ist und ich demnach nicht involviert werde, kannst du hier gerne schalten und walten wie es dir beliebt.“ Bairrhes Antwort auf Erics Antwort war simpel – und natürlich nicht tatsächlich so ernst, wie er sie vortrug, immehrin konnte er einen halben Mordanschlag auch mit jeder anderen Waffe nicht ignorieren. Aber eine Tasse, ein Schlüsselbund, ein Stuhl … Er nickte, als Eric den Stand der Dinge erfragte. „Nur das übliche und die Berichte sind zu den Akten gelegt, bis sie einen Nutzen bringen. Den Rest übernehmen die Überreste der Gruppe, die hier bis zum Morgengrauen ausharren dürfen.“ Und zu denen er heute nicht zählen würde, denn Sophia hatte heute oberste Priorität! Zuhause angekommen würde er außerdem auch mal wieder dafür sorgen, dass Aidan mit der Familie aß, statt sich zu jeder Tages- und Nachtzeit bei seinen Freunden aufzuhalten. So wartete er auch geduldig, bis Eric seine Sachen zusammen gesucht hatte. Sicher würde er auch noch etwas Familienzeit einfordern und je früher er heim kam, desto mehr würde er davon auch bekommen und Bairrhe, der selbst Vater war, wusste, wie gut das tat und wie wichtig das war. „Ich meine mich zu entsinnen, dass in Aidans Jahrgang derziet viele Vorträge von der Silfera gehalten werden. Ich hoffe in Galar geht man ebenso umsichtig mit den Kindern um?“, sprach er dann an. Natürlich agierte die Silfera nur in Hoenn, doch diverse Verbände gab es in jeder Region und die Naturkatastrophen waren ja auch überall greifbar, weshalb die Weitergabe von Wissen um die Maßnahmen auch überall verbreitet werden musste. Er ginbg daher auch davon aus, dass das bei Erics Sohn sicher ähnlich ablief, immerhin waren die Söhne beider Männer im gleichen Alter. Allerdings war Ethan auf Trainerreise – umso wichtiger war es aber in Bairrhes Augen, dass die dortigen Ranger und Heimatschutzbeauftragten sich um die wandernden Kinder der Menschheit auch zu kümmern vermochten, immerhin waren die an den Problemen ihrer aktuellen Zeit näher dran, als jene Kinder, die mehr oder minder brav die Schulbank drückten.
- Bairrhe
- General der ATE
Mit Bairrhe #005
Arceus sei dank war ein Ende in Sicht und der Feierabend nahte. Grade, wenn er einen Fall abgeschlossen hatte, missfiel es Eric doch ein wenig einen kompletten Tag hinter dem Schreibtisch zu sitzen und den Papierkram zu erledigen. Doch auf der anderen Seite war es so für ihn einfacher zu ermitteln und der Papierkram würde ihn während eines Falls auch keine Zeit rauben. Als Bairrhe schließlich sein Büro betrat und wohl kurzerhand entschlossen hatte den Schwarzhaarigen mitzunehmen, konnte sich Eric ein kurzes Lachen nicht verkneifen. "Haha nein, keine Sorge", erwiderte er auf die Antwort seines Kollegen. Dieser erzählte dann auch, auf die Nachfrage von Eric hin, dass bei ihm alles glatt gelaufen zu sein schien und der Rest die restlichen Leute übernehmen würden, die hier bis zum Morgengrauen ausharren durften. Also war es für Beide wohl wirklich einer dieser wenigen Tage, an denen sie pünktlich nach Hause kommen konnten. "Dann scheint ja alles glatt gelaufen zu sein", erwiderte er noch auf die Erzählung seines Kollegen und schaute noch mal über seinen Schreibtisch drüber, ob er jetzt auch nichts vergessen hatte. Sollte dem so sein hätte er die Sachen einfach kurzer Hand mit nach Hause genommen und Zuhause den Rest erledigt, da er wirklich keine Lust mehr hatte noch länger in seinem Büro fest zu sitzen und daher auch wirklich froh war, dass Bairrhe hier auftauchte. "Isabelle hatte mir erzählt, dass bevor Ethan auf Reisen ging, er einige Vorträge besucht, die ihn darauf vorbereiten sollten", erzählte er dem Braunhaarigen und ging dabei auch langsam in seine Richtung. Vergessen hatte er wohl soweit nichts, also konnte er beruhigt Feierabend machen. "Sie bieten auf jeden Fall viele Vorträge an. Meine alte Arbeitsstelle hat sich auf dem Gebiet auch recht gut weiterentwickelt", fügte er seine Erklärung noch hinzu. Zwar wohnte Eric mittlerweile schon eine lange Zeit in Hoenn, doch zu manch altem Kollege hatte er noch Kontakt gehabt und kam immer mal wieder ins Gespräch mit ihnen. So konnte der Schwarzhaarige auch etwas beruhigter sein, wusste er so zumindest was seinem Sohn alles beigebracht wurde, bevor er los zog. Zwar würde Eric die Sorge um ihn nicht los werden, wusste er doch nur zu gut was neben Naturkatastrophen sonst noch so in der Welt unterwegs war, doch war ihm auch klar, dass er auf das können seines Sohnes vertrauen musste. Erics Vater war in der Hinsicht auch nicht zu streng gewesen, wusste er doch als ehemaliger Profiler genau, was auf seinen Sohn da zu kommen würde. Für einen kurzen Moment umfaste er die Zigarettenpackung in seiner Hosentasche, was ihn wieder daran erinnerte, dass er sich eine neue Packung holen musste, da diese doch fast alle war. Vermutlich würde er sich aber erst neue holen, wenn die Beiden Bairrhes Tochter von der Schule abgeholt hatten, was doch auch im Moment wichtiger war. Und so lange wie er zumindest noch etwas dabei hatte war es ja auch nicht ganz so schlimm für Eric. Vielleicht sollte er doch noch mal drüber nachdenken mit dem Rauchen aufzuhören? Wobei er schon genau wusste, dass er es eh nicht schaffen würde. So verließ er schließlich mit Bairrhe sein Büro auch machte sich auf dem Weg zur Schule.
Tbc: Schule (Graphitport City)
Arceus sei dank war ein Ende in Sicht und der Feierabend nahte. Grade, wenn er einen Fall abgeschlossen hatte, missfiel es Eric doch ein wenig einen kompletten Tag hinter dem Schreibtisch zu sitzen und den Papierkram zu erledigen. Doch auf der anderen Seite war es so für ihn einfacher zu ermitteln und der Papierkram würde ihn während eines Falls auch keine Zeit rauben. Als Bairrhe schließlich sein Büro betrat und wohl kurzerhand entschlossen hatte den Schwarzhaarigen mitzunehmen, konnte sich Eric ein kurzes Lachen nicht verkneifen. "Haha nein, keine Sorge", erwiderte er auf die Antwort seines Kollegen. Dieser erzählte dann auch, auf die Nachfrage von Eric hin, dass bei ihm alles glatt gelaufen zu sein schien und der Rest die restlichen Leute übernehmen würden, die hier bis zum Morgengrauen ausharren durften. Also war es für Beide wohl wirklich einer dieser wenigen Tage, an denen sie pünktlich nach Hause kommen konnten. "Dann scheint ja alles glatt gelaufen zu sein", erwiderte er noch auf die Erzählung seines Kollegen und schaute noch mal über seinen Schreibtisch drüber, ob er jetzt auch nichts vergessen hatte. Sollte dem so sein hätte er die Sachen einfach kurzer Hand mit nach Hause genommen und Zuhause den Rest erledigt, da er wirklich keine Lust mehr hatte noch länger in seinem Büro fest zu sitzen und daher auch wirklich froh war, dass Bairrhe hier auftauchte. "Isabelle hatte mir erzählt, dass bevor Ethan auf Reisen ging, er einige Vorträge besucht, die ihn darauf vorbereiten sollten", erzählte er dem Braunhaarigen und ging dabei auch langsam in seine Richtung. Vergessen hatte er wohl soweit nichts, also konnte er beruhigt Feierabend machen. "Sie bieten auf jeden Fall viele Vorträge an. Meine alte Arbeitsstelle hat sich auf dem Gebiet auch recht gut weiterentwickelt", fügte er seine Erklärung noch hinzu. Zwar wohnte Eric mittlerweile schon eine lange Zeit in Hoenn, doch zu manch altem Kollege hatte er noch Kontakt gehabt und kam immer mal wieder ins Gespräch mit ihnen. So konnte der Schwarzhaarige auch etwas beruhigter sein, wusste er so zumindest was seinem Sohn alles beigebracht wurde, bevor er los zog. Zwar würde Eric die Sorge um ihn nicht los werden, wusste er doch nur zu gut was neben Naturkatastrophen sonst noch so in der Welt unterwegs war, doch war ihm auch klar, dass er auf das können seines Sohnes vertrauen musste. Erics Vater war in der Hinsicht auch nicht zu streng gewesen, wusste er doch als ehemaliger Profiler genau, was auf seinen Sohn da zu kommen würde. Für einen kurzen Moment umfaste er die Zigarettenpackung in seiner Hosentasche, was ihn wieder daran erinnerte, dass er sich eine neue Packung holen musste, da diese doch fast alle war. Vermutlich würde er sich aber erst neue holen, wenn die Beiden Bairrhes Tochter von der Schule abgeholt hatten, was doch auch im Moment wichtiger war. Und so lange wie er zumindest noch etwas dabei hatte war es ja auch nicht ganz so schlimm für Eric. Vielleicht sollte er doch noch mal drüber nachdenken mit dem Rauchen aufzuhören? Wobei er schon genau wusste, dass er es eh nicht schaffen würde. So verließ er schließlich mit Bairrhe sein Büro auch machte sich auf dem Weg zur Schule.
Tbc: Schule (Graphitport City)
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