Assistent(in) gesucht [abgeschlossen]
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Assistent(in) gesucht
Im Grunde schnell zusammengefasst: Lancelot kommt zu Pata in die Zucht für Assistenz-Pokémon, um sich Hilfe zu besorgen.
> Lancelot & Pata
> Juni 3015
> Zucht für Assistenz-Pokémon (falls in Ordnung würde ich den exakten Ort gerne noch offen lassen)
> relevant für das 'Ingame'
> erstes Treffen der beiden
Zuletzt von Pata am 27.12.20 22:20 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
- PataAlexios - CoreyCreditpoints : 555Alexios - CoreyCreditpoints : 555Alexios - CoreyCreditpoints : 555
- Auserwählte
# 5
Es war August geworden und das Wetter spielte noch mehr verrückt als sonst, zumindest kam es Pata so vor. Normalerweise strahlte zu der Zeit die Sonne vom Himmel und die Nächte waren lau und hell, doch die vergangene Nacht war bitterkalt und dunkel gewesen, mit finsteren Wolken am Himmel und einem an Sturm grenzenden Wind, als würde man das schlimme Schicksal schon sehen können. Fast etwas unheimlich.
Selbst der Morgen war noch zu kühl für die Jahreszeit und ein starker Luftzug blies ihr orangene Strähnen ins Gesicht. Sie drehte den Schlüssel im Schloss, öffnete die Tür, trat hindurch, verschloss sie hinter sich und lief sofort zu ihrem Stuhl. Das Büro der Buchhalterin war nicht sehr groß, gerade einmal ein Schreibtisch mit Bürostuhl, ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen und zwei Schränke standen darin, doch das reichte. Noch, denn aufgrund der allgegenwärtigen Katastrophen und Unfälle merkte man mittlerweile die steigende Zahl von Verletzten und den daraus resultierenden Bedarf an Assistenz-Pokémon. Natürlich gab es sicherlich auch Menschen, die Kranken halfen, aber ein neues Pokémon zu bekommen, das einem auch noch mit allem half und ein getreuer Gefährte in allen Lagen war, schien nicht nur Pata zu bevorzugen. Bald würde sie ihren Chef bestimmt um einen weiteren Schrank bitten müssen, damit die Unterlagen und Akten nicht im Chaos versanken. Zumindest im Büro wollte sie penibelste Ordnung, wenn es schon nicht in ihrem Heim pikobello aufgeräumt war.
Nachdem das Fenster geöffnet und der PC gestartet war, machte sie sich erst einmal einen Kaffee und warf einen Blick auf den Terminkalender an der Wand. Ihr erster Gedanke war: Hurra es ist schon Freitag!, der zweite Gedanke war: ach ja, ein neuer Interessent. Der letzte Termin vor dem Wochenende war ein junger Mann Mitte Zwanzig, Lancelot genannt, mit einem kaputten Knie. Mehr Informationen hatte Pata nicht da stehen, was sie ärgerlich machte. Wie oft hatte sie den Kollegen schon gesagt, sie sollen beim Erstgespräch gleich nachfragen, welche Art von Assistenz gewünscht ist? Körperliche Hilfe oder die von Psychopokémon? Jetzt musste sie nachher von Null anfangen, Lancelot alles erklären und zeigen und das Treffen unnötig in die Länge ziehen.
Mit zusammengezogenen Augenbrauen und einer Tasse Milchkaffee in der Hand nahm sie vor dem Bildschirm Platz. Nach dem ersten Schluck fühlte sie sich jedoch gleich entspannter und souveräner, die verhagelte Stimmung verzog sich weitgehend und ihre Züge glätteten sich. Ein ganz leises Rumoren ertönte, und wie immer war sie nicht sicher, ob es ein tatsächlicher Laut war oder eher eine Art Telepathie. "Ja ja kleiner Ungeduldsbolzen.", murmelte sie liebevoll und ließ Mero wie jeden Tag aus seinem Ball. Das Hundemon wollte nie lange darin sein, dafür war es zu hibbelig und feurig, es wollte sich bewegen, rennen, erkunden und schnüffeln. Vinya war da ganz anders, das Ponita liebte es zu dösen und faul zu sein - wie ihre Trainerin - und blieb oft bis Mittag in ihrem Ball.
Kaum, dass Mero die Pfoten auf den Boden gesetzt hatte, schüttelte es sich, gab ein kleines Grunzen von sich und leckte sich über die Nase. Erwartungsvoll drehte es sich zu Pata um, kam an ihren Stuhl und stupste ihren Ellenbogen. Und wie jeden Morgen kraulte sie ihm erst das Kinn und streichelte dann die Stelle zwischen seinen Hörnern, während er die Augen schloss und leise zufrieden grollte.
Anschließend fing Pata an zu arbeiten, während ihr Hundemon mit der Nase die Tür auf die Farm aufstieß und auf den Wiesen und Weiden verschwand.
Es war August geworden und das Wetter spielte noch mehr verrückt als sonst, zumindest kam es Pata so vor. Normalerweise strahlte zu der Zeit die Sonne vom Himmel und die Nächte waren lau und hell, doch die vergangene Nacht war bitterkalt und dunkel gewesen, mit finsteren Wolken am Himmel und einem an Sturm grenzenden Wind, als würde man das schlimme Schicksal schon sehen können. Fast etwas unheimlich.
Selbst der Morgen war noch zu kühl für die Jahreszeit und ein starker Luftzug blies ihr orangene Strähnen ins Gesicht. Sie drehte den Schlüssel im Schloss, öffnete die Tür, trat hindurch, verschloss sie hinter sich und lief sofort zu ihrem Stuhl. Das Büro der Buchhalterin war nicht sehr groß, gerade einmal ein Schreibtisch mit Bürostuhl, ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen und zwei Schränke standen darin, doch das reichte. Noch, denn aufgrund der allgegenwärtigen Katastrophen und Unfälle merkte man mittlerweile die steigende Zahl von Verletzten und den daraus resultierenden Bedarf an Assistenz-Pokémon. Natürlich gab es sicherlich auch Menschen, die Kranken halfen, aber ein neues Pokémon zu bekommen, das einem auch noch mit allem half und ein getreuer Gefährte in allen Lagen war, schien nicht nur Pata zu bevorzugen. Bald würde sie ihren Chef bestimmt um einen weiteren Schrank bitten müssen, damit die Unterlagen und Akten nicht im Chaos versanken. Zumindest im Büro wollte sie penibelste Ordnung, wenn es schon nicht in ihrem Heim pikobello aufgeräumt war.
Nachdem das Fenster geöffnet und der PC gestartet war, machte sie sich erst einmal einen Kaffee und warf einen Blick auf den Terminkalender an der Wand. Ihr erster Gedanke war: Hurra es ist schon Freitag!, der zweite Gedanke war: ach ja, ein neuer Interessent. Der letzte Termin vor dem Wochenende war ein junger Mann Mitte Zwanzig, Lancelot genannt, mit einem kaputten Knie. Mehr Informationen hatte Pata nicht da stehen, was sie ärgerlich machte. Wie oft hatte sie den Kollegen schon gesagt, sie sollen beim Erstgespräch gleich nachfragen, welche Art von Assistenz gewünscht ist? Körperliche Hilfe oder die von Psychopokémon? Jetzt musste sie nachher von Null anfangen, Lancelot alles erklären und zeigen und das Treffen unnötig in die Länge ziehen.
Mit zusammengezogenen Augenbrauen und einer Tasse Milchkaffee in der Hand nahm sie vor dem Bildschirm Platz. Nach dem ersten Schluck fühlte sie sich jedoch gleich entspannter und souveräner, die verhagelte Stimmung verzog sich weitgehend und ihre Züge glätteten sich. Ein ganz leises Rumoren ertönte, und wie immer war sie nicht sicher, ob es ein tatsächlicher Laut war oder eher eine Art Telepathie. "Ja ja kleiner Ungeduldsbolzen.", murmelte sie liebevoll und ließ Mero wie jeden Tag aus seinem Ball. Das Hundemon wollte nie lange darin sein, dafür war es zu hibbelig und feurig, es wollte sich bewegen, rennen, erkunden und schnüffeln. Vinya war da ganz anders, das Ponita liebte es zu dösen und faul zu sein - wie ihre Trainerin - und blieb oft bis Mittag in ihrem Ball.
Kaum, dass Mero die Pfoten auf den Boden gesetzt hatte, schüttelte es sich, gab ein kleines Grunzen von sich und leckte sich über die Nase. Erwartungsvoll drehte es sich zu Pata um, kam an ihren Stuhl und stupste ihren Ellenbogen. Und wie jeden Morgen kraulte sie ihm erst das Kinn und streichelte dann die Stelle zwischen seinen Hörnern, während er die Augen schloss und leise zufrieden grollte.
Anschließend fing Pata an zu arbeiten, während ihr Hundemon mit der Nase die Tür auf die Farm aufstieß und auf den Wiesen und Weiden verschwand.
Zuletzt von Pata am 29.08.20 22:22 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
- PataAlexios - CoreyCreditpoints : 555Alexios - CoreyCreditpoints : 555Alexios - CoreyCreditpoints : 555
- Auserwählte
#001 | Pata & Lancelot
Es hatte schon etwas gedauert bis sich Lancelot eingestanden hatte das er hilfe brauchte, die begegnung mit Valkia hatte einige Faktoren wieder hoch gepuscht. Nicht nur das gleich am Anfang ihrer Begegnung sein Knie komplett außer gefecht gesetzt worden war. Nein der Blonde erinnerte sich nur zu genau an seine Panikattacken die er Aufgrund von Eis- und Feuerpokemon hatte, zudem durfte man sein problem mit den Rangern nicht vergessen. Was sein Kopf wusste und was sein Körper und seine Psyche mit ihm machten das war wieder eine ganz andere Sache. Er bekam es ja nicht einmal auf die Reihe die Nähe eines Standes von Rangern zu ertragen.
Es war nicht so gewesen das es all zu schwer gewesen war sich ddas ganze einzugestehen, ja klar bei ihm handelte es sich ja um einen ziemlichen sturkopf und er lies andere Menschen nun wirklich nicht so gerne an sich ran, aber er hatte eine rechte Weile an der Seite von Solomon verbracht und daher war ihm durchaus klar geworden das er sich manchmal wirklich auf andere Menschen verlassen musste. Das musste war wirklich ein Punkt an dem er kaum etwas ändern konnte und das ärgerte ihn doch ziemlich, er konnte schon spüren wie sich ein Seufzen über seine Lippen ran. Er mochte die Menschen wohl doch mehr als er sich selbst eingestand oder es schuldete sich an der Tatsache das er wirklich so lange mit Solomon unterwegs gewesen war, sie hatten ja einige Abenteuer miteinander erlebt und vielleicht war er an dem ganzen wohl deutlich gewachsen.
Noch einmal blickte sich Lancelot links und rechts um, aber da er sich entschieden hatte würde er auch keinen Rückzieher machen und Xian sein Galagladi würde das defintiv auch nicht zulassen das er es tun würde, also augen zu und durch.
Nach einem weiteren kurzen zögern schaute er mal nach auf welche er sich ankündigen oder bemerkbar machen konnte, den einfach reinplatzen, nein das verbat ihm dann doch eben seine Höfflichkeit und er wusste es nun wirklich besser als unhöfflich zu sein, aus eben diesem Grund schaute er ganz genau hin und siehe da er entdeckte dann schließlich auch recht schnell eine Glocke die er drücken konnte.
Eine Türglocke hatte er schon wirklich lange nicht mehr benutzt, er hatte ja auch keinen Grund dazu gehabt, er hatte niemanden zu besuchen gehabt und ansonsten hatte man eben angeklopft.
Aber bevor er sich wieder groß Gedanken machen konnte, da schob sich die Hand von Xian an ihm vorbei und das Galagladi drückte einmal kurz und vernehmlich die Türklingel. Das Pokemon hatte nun wirklich kein Interesse daran noch länger nutzlos vor der Türe zu stehen, wenn sein Trainer sein Körpergewicht schon auf sein gesundes Bein verlagerte.
Wirklich so ganz konnte man Lancelot sein Handcap nicht ansehen, der Blonde versteckte die Schiene die sein Knie unterstützte und ihm ermöglichte überhaupt zu laufen ja unter seiner Hose. Der ehemalige Arenaleiter war nach seinem Unfall und dem Beginn des Tragens der Schiene nicht länger ein Fan von engen Hosen gewesen, unter eine enge Hose passte die nun mal nicht so unsichtbar drunter wie unter die Kleidung die er trug. Aufgrund des Wetters hatte der Blonde auf die Kaputze, seines Kaputzenpullovers über seinen Blonden Haarschopf gezogen.
Es hatte schon etwas gedauert bis sich Lancelot eingestanden hatte das er hilfe brauchte, die begegnung mit Valkia hatte einige Faktoren wieder hoch gepuscht. Nicht nur das gleich am Anfang ihrer Begegnung sein Knie komplett außer gefecht gesetzt worden war. Nein der Blonde erinnerte sich nur zu genau an seine Panikattacken die er Aufgrund von Eis- und Feuerpokemon hatte, zudem durfte man sein problem mit den Rangern nicht vergessen. Was sein Kopf wusste und was sein Körper und seine Psyche mit ihm machten das war wieder eine ganz andere Sache. Er bekam es ja nicht einmal auf die Reihe die Nähe eines Standes von Rangern zu ertragen.
Es war nicht so gewesen das es all zu schwer gewesen war sich ddas ganze einzugestehen, ja klar bei ihm handelte es sich ja um einen ziemlichen sturkopf und er lies andere Menschen nun wirklich nicht so gerne an sich ran, aber er hatte eine rechte Weile an der Seite von Solomon verbracht und daher war ihm durchaus klar geworden das er sich manchmal wirklich auf andere Menschen verlassen musste. Das musste war wirklich ein Punkt an dem er kaum etwas ändern konnte und das ärgerte ihn doch ziemlich, er konnte schon spüren wie sich ein Seufzen über seine Lippen ran. Er mochte die Menschen wohl doch mehr als er sich selbst eingestand oder es schuldete sich an der Tatsache das er wirklich so lange mit Solomon unterwegs gewesen war, sie hatten ja einige Abenteuer miteinander erlebt und vielleicht war er an dem ganzen wohl deutlich gewachsen.
Noch einmal blickte sich Lancelot links und rechts um, aber da er sich entschieden hatte würde er auch keinen Rückzieher machen und Xian sein Galagladi würde das defintiv auch nicht zulassen das er es tun würde, also augen zu und durch.
Nach einem weiteren kurzen zögern schaute er mal nach auf welche er sich ankündigen oder bemerkbar machen konnte, den einfach reinplatzen, nein das verbat ihm dann doch eben seine Höfflichkeit und er wusste es nun wirklich besser als unhöfflich zu sein, aus eben diesem Grund schaute er ganz genau hin und siehe da er entdeckte dann schließlich auch recht schnell eine Glocke die er drücken konnte.
Eine Türglocke hatte er schon wirklich lange nicht mehr benutzt, er hatte ja auch keinen Grund dazu gehabt, er hatte niemanden zu besuchen gehabt und ansonsten hatte man eben angeklopft.
Aber bevor er sich wieder groß Gedanken machen konnte, da schob sich die Hand von Xian an ihm vorbei und das Galagladi drückte einmal kurz und vernehmlich die Türklingel. Das Pokemon hatte nun wirklich kein Interesse daran noch länger nutzlos vor der Türe zu stehen, wenn sein Trainer sein Körpergewicht schon auf sein gesundes Bein verlagerte.
Wirklich so ganz konnte man Lancelot sein Handcap nicht ansehen, der Blonde versteckte die Schiene die sein Knie unterstützte und ihm ermöglichte überhaupt zu laufen ja unter seiner Hose. Der ehemalige Arenaleiter war nach seinem Unfall und dem Beginn des Tragens der Schiene nicht länger ein Fan von engen Hosen gewesen, unter eine enge Hose passte die nun mal nicht so unsichtbar drunter wie unter die Kleidung die er trug. Aufgrund des Wetters hatte der Blonde auf die Kaputze, seines Kaputzenpullovers über seinen Blonden Haarschopf gezogen.
- LancelotAktives Team
Multiaccounts: Nathaniel, Shinji, TyranCreditpoints : 345Aktives Team
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Multiaccounts: Nathaniel, Shinji, TyranCreditpoints : 345 - Auserwählter
Und so dämmerte der Vormittag dahin, tippen, an der Tasse nippen, Unterlagen durchsehen, wieder tippen, Schultern strecken, eine Rechnung suchen und noch mehr tippen. Im Groben war es immer das Gleiche, für Außenstehende sicherlich ermüdend langweilig und öde, doch für Pata war es der optimale Job. Sie konnte der Gemeinschaft helfen, musste aber keine fremden Menschen anfassen. Sie konnte vermitteln, musste jedoch nicht stundenlang Telefonate führen wie ihr Chef. Ihre Zahlen und Buchstaben wollten nicht mit ihr reden, sie veränderten sich auch nicht je nach Stimmung und blieben auch nach dem Wochenende noch konstant. Ihr gefiel es hier wirklich sehr, obwohl hin und wieder der Rücken anfing zu zwicken. Sie musste unbedingt mehr Rückenübungen machen, am Ende müsste sie noch eines ihrer eigenen Assistenzpokémon adoptieren!
Gerade brütete sie halb intelligent und halb mit den Gedanken schon beim Wochenende über einem Zettel von jemandem, der fragte ob es auch assistierende Traumato oder Hypno gegen seine Schlaflosigkeit und Alpträume gab, da ertönte die kleine Glocke an der Tür und die junge Frau zuckte zusammen. Was war das? Die Klingel? Wer wollte hier was von ihr? Der Blick ging von der Tür zu dem bereits erwähnten Kalender und sie atmete sogleich entspannter ein. ach ja, der Termin, Lancelot. Kein unangekündigter Gast, sondern jemand, der sich vielleicht schon heute sein neues Assistenzpokémon aussuchte.
Sie legte alles ab und stand auf, ging die wenigen Schritte zur Tür, richtete noch einmal die Haare und öffnete. Vor ihr stand ein junger Mann, dem unter einer Kapuze zu den Seiten blonde Haarsträhnen entwischt waren, fast einen halben Kopf größer als sie, mit einem Galagladi an der Seite. Dieses war eigentlich genau gleich groß wie Pata, wirkte aber dennoch ziemlich eindrucksvoll, mit den ganzen Klingen an den Armen und der Brust und dem Rücken und dem entschlossenen, fast schon starren taxierenden Ausdruck in den Augen. Um davon nicht verunsichert zu werden, wandte sie schnell den Blick ab und schenkte dem Besucher ein Lächeln. "Herzlich Willkommen! Du musst Lancelot sein, richtig?", begrüßte sie die beiden, obwohl es offensichtlich war um wen es sich handelte. Anfangs hatte sie die Leute heimlich nach ihren Handicaps abgesucht, doch mittlerweile achtete sie gar nicht mehr auf Krücken, Augenklappen, fehlende Gliedmaßen, Narben und Ähnliches. Die Schiene fiel ihr überhaupt nicht auf, sie trat zur Seite und meinte zu Trainer und Begleiter: "Kommt rein." Der kleine Tisch am Rande des Büros war gerade einmal groß genug für einen Ordner und eine Wasserflasche, für die anfänglichen Formalitäten genügte es aber. Später würden sie sowieso zu den Helfern gehen - für die Kunden bereits da schon mit pokémonischer Hilfe oder einem Rollstuhl, falls das Laufen unmöglich oder schwierig war.
"Möchtest Du.. Ihr.. etwas trinken?" Bot man einem Galagladi ein Glas Wasser, Saft oder Kaffee an..? Bei so etwas war sie sich immer noch nicht sicher. Einem Machollo würde sie es eher anbieten als einem Rettan, aber zählte diese Auswahl schon als rassistisch? Egal. "Dort drüben an den kleinen Tisch." Diesmal vermied sie absichtlich eine direktere Anrede, denn sie wusste auch nicht, ob das Galagladi ebenfalls Platz nehmen wollte. Was es sehr gerne durfte! Dann würde sie sich einfach ihren Bürostuhl schnappen und dazu rollen.
Gerade brütete sie halb intelligent und halb mit den Gedanken schon beim Wochenende über einem Zettel von jemandem, der fragte ob es auch assistierende Traumato oder Hypno gegen seine Schlaflosigkeit und Alpträume gab, da ertönte die kleine Glocke an der Tür und die junge Frau zuckte zusammen. Was war das? Die Klingel? Wer wollte hier was von ihr? Der Blick ging von der Tür zu dem bereits erwähnten Kalender und sie atmete sogleich entspannter ein. ach ja, der Termin, Lancelot. Kein unangekündigter Gast, sondern jemand, der sich vielleicht schon heute sein neues Assistenzpokémon aussuchte.
Sie legte alles ab und stand auf, ging die wenigen Schritte zur Tür, richtete noch einmal die Haare und öffnete. Vor ihr stand ein junger Mann, dem unter einer Kapuze zu den Seiten blonde Haarsträhnen entwischt waren, fast einen halben Kopf größer als sie, mit einem Galagladi an der Seite. Dieses war eigentlich genau gleich groß wie Pata, wirkte aber dennoch ziemlich eindrucksvoll, mit den ganzen Klingen an den Armen und der Brust und dem Rücken und dem entschlossenen, fast schon starren taxierenden Ausdruck in den Augen. Um davon nicht verunsichert zu werden, wandte sie schnell den Blick ab und schenkte dem Besucher ein Lächeln. "Herzlich Willkommen! Du musst Lancelot sein, richtig?", begrüßte sie die beiden, obwohl es offensichtlich war um wen es sich handelte. Anfangs hatte sie die Leute heimlich nach ihren Handicaps abgesucht, doch mittlerweile achtete sie gar nicht mehr auf Krücken, Augenklappen, fehlende Gliedmaßen, Narben und Ähnliches. Die Schiene fiel ihr überhaupt nicht auf, sie trat zur Seite und meinte zu Trainer und Begleiter: "Kommt rein." Der kleine Tisch am Rande des Büros war gerade einmal groß genug für einen Ordner und eine Wasserflasche, für die anfänglichen Formalitäten genügte es aber. Später würden sie sowieso zu den Helfern gehen - für die Kunden bereits da schon mit pokémonischer Hilfe oder einem Rollstuhl, falls das Laufen unmöglich oder schwierig war.
"Möchtest Du.. Ihr.. etwas trinken?" Bot man einem Galagladi ein Glas Wasser, Saft oder Kaffee an..? Bei so etwas war sie sich immer noch nicht sicher. Einem Machollo würde sie es eher anbieten als einem Rettan, aber zählte diese Auswahl schon als rassistisch? Egal. "Dort drüben an den kleinen Tisch." Diesmal vermied sie absichtlich eine direktere Anrede, denn sie wusste auch nicht, ob das Galagladi ebenfalls Platz nehmen wollte. Was es sehr gerne durfte! Dann würde sie sich einfach ihren Bürostuhl schnappen und dazu rollen.
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- Auserwählte
#002 | Pata & Lancelot
Lancelot war nicht ganz so erfreut das sich sein Galagladi entschlossen hatte die Klingel zu drücken und damit erfolgreich verhinderte das der Blonde zu spät zu seinem Termin kam und zum anderen auch verhinderte das der Blonde sich um seinen termin drückte. Nur weil Lancelot sich das ganze Eingestanden hatte bedeutete das lange nicht das der Blonde gerne hier bei diesem Termin war und ihn eigentlich am liebsten auf einen ganzen anderen Zeitpunkt schieben würde.
Aber dem ehemaligen Arenaleiter war sehr genau bewusst das er ein Pokemon brauchte das ihm helfen konnte, ein Pokemon welches ihm helfen konnte wenn nicht nur etwas mit seinem Knie war, sondern auch wenn eine Panikattacke ihn vollkommen aus der Fassung brachte und er selbst nicht mehr in der Lage war sich zu helfen. Die Situation hatten sie erst vor einer Weile gehabt, Xian hatte einfach nicht gewusst was er machen sollte, er war zwar ein Psychopokemon aber das Pokemon konnte eben nicht mit jeder Situation umgehen, dafür war es einfach nicht ausgebildet worden und dementsprechend war es verständlich das es in solchen Situationen hilflos war.
Einen Rückzug aber konnte Lancelot nicht machen, die Klingel war erklungen und das Psychopokemon an seiner Seite hörte zufrieden die Schritte des Menschen die sich im inneren des Gebäudes langsam aber sicher zur Türe bewegten. Verstecken oder Flucht würde nicht helfen und mit seinem Bein wäre der Blonde dazu auch nie und nimmer in der Lage dazu, ingesamt wurde ein Fluchtversucht auch wirklich dämlich wirken bei einem erwachsenen Mann wie ihm.
Ihm öffnete dann schließlich eine Frau mit orangenen Haaren (vielelicht konnte man ihre Farbe auch als Kupfer bezeichnen) die Türe. Sie sprach ihm dann schließlich an und erkundigte sich dann ob es sich bei ihm um Lancelot handelte, er war ja ihr Termin aber es konnte natürlich auch sein das jemand anderes an ihrer Türe klingelte, daher konnte er sehr gut verstehen das sie sich erkundigte wer den da genau vor ihrer Türe stand.
"Korrekt, ich bin Lancelot", gab er daher schließlich schnell wieder, kurz darauf wurden sie dann schließlich auch herein gebeten und sein Galagladi hatte ein sehr genaues Auge auf ihn, sein Knie hatte am heutigen Morgen wieder sehr Arg geschmerzt und aus eben diesem Grund hatte sein Psychopokemon auch ein genaues Auge auf ihn, den der Blonde konnte an solchen Tagen selbst mit Schiene jederzeit das Knie einknicken und daher war das Pokemon auch so aufmerksam, eben wenigen der Gefahr das es passieren könnte.
Damit waren Lancelot schritte mit seinem angeschlagenen Bein auch etwas unsicher, sie hingegen bot ihnen etwas zu trinken an. Der Blonde blickte zu seinem Pokemon was für einen Moment etwas grübelnd den Kopf schief legte bevor es sich dann mit einem "Gladi", entschied. "Bitte Saft für uns beide", er hatte Xian ja schon so lange und aus diesem grund hatte er kein Problem zu deuten was das Psychopokemon gerne wollte oder ob es überhaupt etwas wollte.
Dann deutete sie auf einen Tisch, er war nicht sonderlich groß, aber er war froh über jeden Stuhl auf den er sich heute setzen konnte und es stand ja defintiv erst einmal so etwas wie ein Gespräch an. Daher nickte er dann schließlich und begab sich dann zu diesem Tisch, als er sich da dann setzen wollte spielte sein Knie kurz nicht artig mit. Xian packte ihn gerade noch mit beiden Händen am Oberarm und schob dann mit seiner Psychoenergie den Stuhl auf eine passende Position, bevor Lancelot half sich zu setzen. Das Pokemon positionierte sich darauf hinter seinem Trainer, das war gerade noch einmal gut gegangen, aber es machte dem Pokemon deutlich das heute wirklich kein guter Tag war für seinen Trainer. Ein starkes Schmerzmittel konnte Lance gerade nicht nehmen, es machte ihn immer müde und träge. Das was er gerade intus hatte, das deckte aber leider nicht all seine Schmerzen ab.
Lancelot war nicht ganz so erfreut das sich sein Galagladi entschlossen hatte die Klingel zu drücken und damit erfolgreich verhinderte das der Blonde zu spät zu seinem Termin kam und zum anderen auch verhinderte das der Blonde sich um seinen termin drückte. Nur weil Lancelot sich das ganze Eingestanden hatte bedeutete das lange nicht das der Blonde gerne hier bei diesem Termin war und ihn eigentlich am liebsten auf einen ganzen anderen Zeitpunkt schieben würde.
Aber dem ehemaligen Arenaleiter war sehr genau bewusst das er ein Pokemon brauchte das ihm helfen konnte, ein Pokemon welches ihm helfen konnte wenn nicht nur etwas mit seinem Knie war, sondern auch wenn eine Panikattacke ihn vollkommen aus der Fassung brachte und er selbst nicht mehr in der Lage war sich zu helfen. Die Situation hatten sie erst vor einer Weile gehabt, Xian hatte einfach nicht gewusst was er machen sollte, er war zwar ein Psychopokemon aber das Pokemon konnte eben nicht mit jeder Situation umgehen, dafür war es einfach nicht ausgebildet worden und dementsprechend war es verständlich das es in solchen Situationen hilflos war.
Einen Rückzug aber konnte Lancelot nicht machen, die Klingel war erklungen und das Psychopokemon an seiner Seite hörte zufrieden die Schritte des Menschen die sich im inneren des Gebäudes langsam aber sicher zur Türe bewegten. Verstecken oder Flucht würde nicht helfen und mit seinem Bein wäre der Blonde dazu auch nie und nimmer in der Lage dazu, ingesamt wurde ein Fluchtversucht auch wirklich dämlich wirken bei einem erwachsenen Mann wie ihm.
Ihm öffnete dann schließlich eine Frau mit orangenen Haaren (vielelicht konnte man ihre Farbe auch als Kupfer bezeichnen) die Türe. Sie sprach ihm dann schließlich an und erkundigte sich dann ob es sich bei ihm um Lancelot handelte, er war ja ihr Termin aber es konnte natürlich auch sein das jemand anderes an ihrer Türe klingelte, daher konnte er sehr gut verstehen das sie sich erkundigte wer den da genau vor ihrer Türe stand.
"Korrekt, ich bin Lancelot", gab er daher schließlich schnell wieder, kurz darauf wurden sie dann schließlich auch herein gebeten und sein Galagladi hatte ein sehr genaues Auge auf ihn, sein Knie hatte am heutigen Morgen wieder sehr Arg geschmerzt und aus eben diesem Grund hatte sein Psychopokemon auch ein genaues Auge auf ihn, den der Blonde konnte an solchen Tagen selbst mit Schiene jederzeit das Knie einknicken und daher war das Pokemon auch so aufmerksam, eben wenigen der Gefahr das es passieren könnte.
Damit waren Lancelot schritte mit seinem angeschlagenen Bein auch etwas unsicher, sie hingegen bot ihnen etwas zu trinken an. Der Blonde blickte zu seinem Pokemon was für einen Moment etwas grübelnd den Kopf schief legte bevor es sich dann mit einem "Gladi", entschied. "Bitte Saft für uns beide", er hatte Xian ja schon so lange und aus diesem grund hatte er kein Problem zu deuten was das Psychopokemon gerne wollte oder ob es überhaupt etwas wollte.
Dann deutete sie auf einen Tisch, er war nicht sonderlich groß, aber er war froh über jeden Stuhl auf den er sich heute setzen konnte und es stand ja defintiv erst einmal so etwas wie ein Gespräch an. Daher nickte er dann schließlich und begab sich dann zu diesem Tisch, als er sich da dann setzen wollte spielte sein Knie kurz nicht artig mit. Xian packte ihn gerade noch mit beiden Händen am Oberarm und schob dann mit seiner Psychoenergie den Stuhl auf eine passende Position, bevor Lancelot half sich zu setzen. Das Pokemon positionierte sich darauf hinter seinem Trainer, das war gerade noch einmal gut gegangen, aber es machte dem Pokemon deutlich das heute wirklich kein guter Tag war für seinen Trainer. Ein starkes Schmerzmittel konnte Lance gerade nicht nehmen, es machte ihn immer müde und träge. Das was er gerade intus hatte, das deckte aber leider nicht all seine Schmerzen ab.
- LancelotAktives Team
Multiaccounts: Nathaniel, Shinji, TyranCreditpoints : 345Aktives Team
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Tatsächlich wurden zwei Säfte in Auftrag gegeben, auch eines für das Pokémon. Dass der Trainer mit seinem Begleiter vermutlich über eine Art Telepathie kommunizierte war klar, bei Psychopokémon lag das sehr nahe, denn Pata konnte aus dem halben Namensruf des Galagladi rein gar nichts herauslesen. Irgendwie fand sie das putzig; Galagladi war wie ein gleichberechtigter Freund, keine Art Nutztier welches nur da war zum stützen oder Lichtschalter betätigen. In fast allen Fällen konnte man ihre Besucher in zwei Kategorien einteilen: Mensch und Pokémon waren richtige Partner, oder der Mensch sah die Assistenz nur als Mittel zum Zweck an. Zweiteres schmerzte sie jedes Mal, denn obwohl die Begleiter hier wirklich eher als eine Art Nutztiere ausgebildet wurden mit dem Ziel zu helfen und nicht Freundschaft zu schließen, und ein lieber, fürsorglicher Trainer das Sahnehäubchen war, wünschte sie jedem Pokémon hier selbstverständlich nur das beste Zuhause. Noch kannte sie diesen Lancelot gar nicht, doch alleine wie er mit Galagladi umging zeigte, dass er sich um die Gefährten kümmerte. Augenblicklich war sie etwas entspannter und positiver.
Natürlich hatte sie daran gedacht, dass jemand mit Knieproblemen nicht sonderlich gut laufen konnte und eventuelle Hilfe benötigte. Und selbstverständlich hätte sie Lancelot notfalls auch auf den Stuhl getragen - irgendwie - , aber Pata war eine eher schüchterne und zurückhaltende Person, sie blieb zwar neben der Tür stehen und sah dem jungen Mann ins Gesicht, die Arme halb ausgestreckt um sich als Stütze anzubieten, doch der Besucher reagierte nicht so wirklich auf sie oder erkannte die Haltung nicht als Angebot. Jedenfalls machte der junge Mann ein paar Schritte in den Raum hinein, und jetzt erst bemerkte sie das leicht dickere Knie (vermutlich eine Art Schiene, die Bewegungen waren ziemlich steif) und den etwas humpelnden Gang. Und schon meinte sie, ihn in eine weitere Schublade stecken zu können: er wollte nicht einsehen, dass er Hilfe benötigte und auch noch das Handicap möglichst verstecken.
Nachdem beide eingetreten waren schloss sie die Tür und drehte sich um, genau in dem Moment, als der Mensch beinahe fiel und das Pokémon ihn irgendwie rettete. Den Gesichtsausdruck des Mannes konnte sie nicht genau sehen, doch Galagladi wirkte ziemlich angespannt und sofort hatte Pata ein schlechtes Gewissen. oh man, schlechte Gastgeberin! Dein Gast wäre beinahe fast gefallen und hätte sich bestimmt noch hilfloser gemacht! , schimpfte sie innerlich und biss sich auf die Unterlippe. Da sie gerade sowieso nicht wusste was sie sagen sollte holte sie schnell zwei kleine Flaschen Saft und ging anschließend zum Tisch um sie darauf zu stellen. In den Besprechungszimmern und ihrem Büro gab es nur diese kleinen Flaschen, richtige feine Gläser für Besucher hatte sie gar nicht. Das sparte zumindest den Abwasch danach und war im Grunde hygienischer.
Obwohl das Pokémon stand rollte Pata trotzdem ihren Bürostuhl mit einer dünnen Mappe auf der Sitzfläche mit an den Tisch, falls es doch Platz nehmen wollte. "Das war ja gerade schon eine Glanzleistung Galagladi. Sicher, dass ihr uns noch benötigt?", meinte sie mit einem Lächeln, setzte sich und sah von einem zum anderen. Scheinbar hatte es solche Situationen schon häufiger gegeben, denn ein Laie hätte nicht so professionell reagiert. Aber Spaß beiseite, es gab einen Termin abzuhalten.
Sie setzte sich aufrechter hin und nahm die Mappe zur Hand, räusperte sich kurz und schlug sie auf. "Also, Du bist Lancelot Saven, 25 Jahre alt und hast ein angeschlagenes Knie." Wörter wie 'krank' oder 'ungesund' sollte sie laut Rat ihres Chefs soweit es ging vermeiden, kaputte Leute wollten das oft nicht gerne hören und an ihr Leiden erinnert werden. Ihr Blick ging zu dem jungen Mann und sie meinte: "Belasten kannst Du es noch, aber musst Du täglich Schmerzmittel nehmen? Sagen die Ärzte, dass es nur vorübergehend ist oder längerfristig? Und was machst Du als Beruf?" Auch so etwas wie 'chronisch' oder 'bleibend' sprach sie lieber nicht aus. Die Fragen waren zwar ziemlich trocken und langweilig, doch sie musste ein bisschen mehr über Lancelot wissen um ihm bestmöglich helfen zu können.
Natürlich hatte sie daran gedacht, dass jemand mit Knieproblemen nicht sonderlich gut laufen konnte und eventuelle Hilfe benötigte. Und selbstverständlich hätte sie Lancelot notfalls auch auf den Stuhl getragen - irgendwie - , aber Pata war eine eher schüchterne und zurückhaltende Person, sie blieb zwar neben der Tür stehen und sah dem jungen Mann ins Gesicht, die Arme halb ausgestreckt um sich als Stütze anzubieten, doch der Besucher reagierte nicht so wirklich auf sie oder erkannte die Haltung nicht als Angebot. Jedenfalls machte der junge Mann ein paar Schritte in den Raum hinein, und jetzt erst bemerkte sie das leicht dickere Knie (vermutlich eine Art Schiene, die Bewegungen waren ziemlich steif) und den etwas humpelnden Gang. Und schon meinte sie, ihn in eine weitere Schublade stecken zu können: er wollte nicht einsehen, dass er Hilfe benötigte und auch noch das Handicap möglichst verstecken.
Nachdem beide eingetreten waren schloss sie die Tür und drehte sich um, genau in dem Moment, als der Mensch beinahe fiel und das Pokémon ihn irgendwie rettete. Den Gesichtsausdruck des Mannes konnte sie nicht genau sehen, doch Galagladi wirkte ziemlich angespannt und sofort hatte Pata ein schlechtes Gewissen. oh man, schlechte Gastgeberin! Dein Gast wäre beinahe fast gefallen und hätte sich bestimmt noch hilfloser gemacht! , schimpfte sie innerlich und biss sich auf die Unterlippe. Da sie gerade sowieso nicht wusste was sie sagen sollte holte sie schnell zwei kleine Flaschen Saft und ging anschließend zum Tisch um sie darauf zu stellen. In den Besprechungszimmern und ihrem Büro gab es nur diese kleinen Flaschen, richtige feine Gläser für Besucher hatte sie gar nicht. Das sparte zumindest den Abwasch danach und war im Grunde hygienischer.
Obwohl das Pokémon stand rollte Pata trotzdem ihren Bürostuhl mit einer dünnen Mappe auf der Sitzfläche mit an den Tisch, falls es doch Platz nehmen wollte. "Das war ja gerade schon eine Glanzleistung Galagladi. Sicher, dass ihr uns noch benötigt?", meinte sie mit einem Lächeln, setzte sich und sah von einem zum anderen. Scheinbar hatte es solche Situationen schon häufiger gegeben, denn ein Laie hätte nicht so professionell reagiert. Aber Spaß beiseite, es gab einen Termin abzuhalten.
Sie setzte sich aufrechter hin und nahm die Mappe zur Hand, räusperte sich kurz und schlug sie auf. "Also, Du bist Lancelot Saven, 25 Jahre alt und hast ein angeschlagenes Knie." Wörter wie 'krank' oder 'ungesund' sollte sie laut Rat ihres Chefs soweit es ging vermeiden, kaputte Leute wollten das oft nicht gerne hören und an ihr Leiden erinnert werden. Ihr Blick ging zu dem jungen Mann und sie meinte: "Belasten kannst Du es noch, aber musst Du täglich Schmerzmittel nehmen? Sagen die Ärzte, dass es nur vorübergehend ist oder längerfristig? Und was machst Du als Beruf?" Auch so etwas wie 'chronisch' oder 'bleibend' sprach sie lieber nicht aus. Die Fragen waren zwar ziemlich trocken und langweilig, doch sie musste ein bisschen mehr über Lancelot wissen um ihm bestmöglich helfen zu können.
- PataAlexios - CoreyCreditpoints : 555Alexios - CoreyCreditpoints : 555Alexios - CoreyCreditpoints : 555
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#003 | Pata & Lancelot
Lancelot atmete erst einmal durch als er dann schließlich nach seiner und Xians Meinung sicher saß. "Nun diese Situation können wir noch meistern aber manche Dinge klappen leider nicht", es war eine Sache die er dann direkt einmal zugab, er hatte genug Zeit gehabt um sich das ganze Einzugestehen und die Reise mit Solomon und der Vorfall mit Valkia hatte da doch ziemlich etwas beigetragen.
Der Blonde konnte auf angeschlagenes Knie nicht anderes als leicht zu schmunzeln, kurz durch zu atmen und dann schließlich ab zu warten bis sie fertig war. Immerhin war er angemeldet.
"Dann will ich mal ihre Fragen beantworten Miss ehm?", er erkundigte sich nun kurz mal nach ihrem Namen. "Zuerst einmal die ganze Sache ist längerfristig, der Vorfall der mein Knie in diesen Zustand bracht ist einige Zeit nach meinen 18 Geburtstag passiert", er hatte genug Zeit gehabt sich das ganze einzugestehen das würde auch sie sicherlich so sehen aber es hatte trotzdem 7 Jahre in anspruch genommen. "Ich nehme nicht täglich Schmerzmittel, es kommt darauf an wie sehr ich es belastet habe, mit Schiene kann ich verhältnismässig gut laufen solange mir keine Treppen in den Weg kommen. Heute ist kein guter Tag und aus diesem Grund merkt man mir auch mein Handycap an", hier stoppte er kurz, griff dann schließlich nach dem Getränk und schraubte den Decke ab. "An solchen Tagen wie diesen habe ich dann trotz Schmerzmittel Schmerzen, weil die Dosis die ich dann benötigen würde mich dann nur schwer aus dem Bett kommen lässt", an solchen Tagen blieb er in seiner Unterkunft und meistens seitdem er wieder alleine reiste versorgte ihn sein Galagadie dann mit essen so das er das Zimmer nicht verlassen musste.
"Man kann daher mein Knie als so ziemlich hinüber bezeichnen, meinen Job als Top-Ranger musste ich damals aufgeben, später habe ich für ein paar Jahre als Arenaleiter gearbeitet, doch mein Gesundheitlicher Zustand ist nicht besser sondern schlechter geworden. Mein Immunsystem neigt inzwischen dazu mir gerne Mal einen strich durch die Rechnung zu machen und" in diesem Augenblick sah er zu Xian, so nach dem Motto muss ich wirklich und sein Psychopokemon nickte. "Zudem wären da noch meine drei Trauma wovon zwei für recht starke Panikattacken sorgen", jemand wie sie würde sicherlich genau merken das er kein Problem damit hatte das mit seinem Knie zu sagen, aber die Sache mit seinem Trauma, er hatte es so lange wie möglich hinaus geschoben und er gab nur zu das diese Sachen für Panikattacken sorgen.
"Xian", er deutete mit der Hand so das sie verstand das es der Name des Galagladi war "kann mir soweit helfen, meistens. Aber vor einiger Zeit mussten wir feststellen das wir beide an unsere Grenzen kommen, weil er nun einmal eben nicht dafür ausgebildet worden ist um mir zu helfen. Letztes Mal ging es noch einmal irgendwie glatt, aber es wird immer ein nächstes Mal geben und das wissen wir beide" und hey es hatte ja wirklich lange genug gedauert bis der Blonde zu jemand gegangen war der ihm vielleicht helfen würde. Tatsächlich war sich Lancelot so ziemlich bewusst das er eine Menge Baustellen hatte und nun endlich einmal damit anfing an einer zu arbeiten.
Lancelot atmete erst einmal durch als er dann schließlich nach seiner und Xians Meinung sicher saß. "Nun diese Situation können wir noch meistern aber manche Dinge klappen leider nicht", es war eine Sache die er dann direkt einmal zugab, er hatte genug Zeit gehabt um sich das ganze Einzugestehen und die Reise mit Solomon und der Vorfall mit Valkia hatte da doch ziemlich etwas beigetragen.
Der Blonde konnte auf angeschlagenes Knie nicht anderes als leicht zu schmunzeln, kurz durch zu atmen und dann schließlich ab zu warten bis sie fertig war. Immerhin war er angemeldet.
"Dann will ich mal ihre Fragen beantworten Miss ehm?", er erkundigte sich nun kurz mal nach ihrem Namen. "Zuerst einmal die ganze Sache ist längerfristig, der Vorfall der mein Knie in diesen Zustand bracht ist einige Zeit nach meinen 18 Geburtstag passiert", er hatte genug Zeit gehabt sich das ganze einzugestehen das würde auch sie sicherlich so sehen aber es hatte trotzdem 7 Jahre in anspruch genommen. "Ich nehme nicht täglich Schmerzmittel, es kommt darauf an wie sehr ich es belastet habe, mit Schiene kann ich verhältnismässig gut laufen solange mir keine Treppen in den Weg kommen. Heute ist kein guter Tag und aus diesem Grund merkt man mir auch mein Handycap an", hier stoppte er kurz, griff dann schließlich nach dem Getränk und schraubte den Decke ab. "An solchen Tagen wie diesen habe ich dann trotz Schmerzmittel Schmerzen, weil die Dosis die ich dann benötigen würde mich dann nur schwer aus dem Bett kommen lässt", an solchen Tagen blieb er in seiner Unterkunft und meistens seitdem er wieder alleine reiste versorgte ihn sein Galagadie dann mit essen so das er das Zimmer nicht verlassen musste.
"Man kann daher mein Knie als so ziemlich hinüber bezeichnen, meinen Job als Top-Ranger musste ich damals aufgeben, später habe ich für ein paar Jahre als Arenaleiter gearbeitet, doch mein Gesundheitlicher Zustand ist nicht besser sondern schlechter geworden. Mein Immunsystem neigt inzwischen dazu mir gerne Mal einen strich durch die Rechnung zu machen und" in diesem Augenblick sah er zu Xian, so nach dem Motto muss ich wirklich und sein Psychopokemon nickte. "Zudem wären da noch meine drei Trauma wovon zwei für recht starke Panikattacken sorgen", jemand wie sie würde sicherlich genau merken das er kein Problem damit hatte das mit seinem Knie zu sagen, aber die Sache mit seinem Trauma, er hatte es so lange wie möglich hinaus geschoben und er gab nur zu das diese Sachen für Panikattacken sorgen.
"Xian", er deutete mit der Hand so das sie verstand das es der Name des Galagladi war "kann mir soweit helfen, meistens. Aber vor einiger Zeit mussten wir feststellen das wir beide an unsere Grenzen kommen, weil er nun einmal eben nicht dafür ausgebildet worden ist um mir zu helfen. Letztes Mal ging es noch einmal irgendwie glatt, aber es wird immer ein nächstes Mal geben und das wissen wir beide" und hey es hatte ja wirklich lange genug gedauert bis der Blonde zu jemand gegangen war der ihm vielleicht helfen würde. Tatsächlich war sich Lancelot so ziemlich bewusst das er eine Menge Baustellen hatte und nun endlich einmal damit anfing an einer zu arbeiten.
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Noch bevor er ihre paar Fragen beantwortete, fragte er indirekt nach ihrem Namen und Pata kam einen Moment ins Stocken. Stand ihr Name nicht mehr draußen an der Tür? Vielleicht hatte Lancelot ihn vorhin einfach übersehen, vielleicht war er auch ein bisschen aufgeregt, immerhin ging man nicht jeden Tag zu solch einem Termin. Doch so wie er vorher auf sie gewartet hatte, wartete sie nun ebenfalls darauf, dass er alles erzählte.
Überraschenderweise war dieser junge Mann wohl doch nicht so einfach in eine Schublade zu stecken, denn bis hierher hätte sie stark vermutet er wollte die Hilfsbedürftigkeit nicht einsehen, würde seine Probleme klein reden und die Geschichte dahinter verschweigen. Wenn sie gerade ein bisschen so darüber nachdachte, waren es tatsächlich eher junge Männer, die etwas ruppig und kurz angebunden waren. Ein junger Kerl stand doch in der Blüte seines Lebens und brauchte keine Hilfe! Doch dieser Bursche hier schien da anders zu sein, und das gefiel Pata. Es gab viel zu wenig Männer, die etwas einsahen und über ihre Schwierigkeiten redeten. Das machte es ihr auch einfacher, ihn einzuschätzen und ihm passende Pokémon vorzuschlagen.
Als er das mit den Schmerzmittel erwähnte nickte sie kurz zustimmend, das hörte sie häufiger und konnte den Zwiespalt sehr gut verstehen. Schmerzen oder Müdigkeit, vor dieser Wahl standen viele ihrer Besucher. Wieso brachten die Firmen nicht mal ein Schmerzmittel raus, das einfach nur die Schmerzen stillte und einen nicht komplett betäubte? So schwer konnte das doch nicht sein.
Nach den Kommentaren über seinen bisherigen Berufsweg entfuhr ihr ein leises: "oh.", obwohl sie auch das schon ein paar Mal gehört hatte. Aber jedes Mal taten ihr die Leute wieder Leid, es musste schlimm sein, seine Arbeit wegen so etwas aufgeben zu müssen! Da wurde man doch noch wütender auf den Verursacher und die ganze Situation an sich und das machte es einem noch schwieriger, sein Schicksal zu ertragen.
Obwohl es nur kurz war bemerkte sie den Blick zwischen Trainer und Gefährte und hob eine Augenbraue etwas. Wieder Telepathie? Wollte Lancelot etwas nicht erzählen, schämte er sich gar für etwas bestimmtes? Nachdem er geendet hatte sagte Pata sofort: "Du weißt bestimmt, dass alles was Du hier erzählst niemand anderes erfährt, richtig? Schweigepflicht undso." Hin und wieder wurde wohl gedacht, das hier würde nicht als eine Art medizinische Pflege zählen und die Verschwiegenheitserklärung würde hier nicht gelten. Dieser Satz gerade hatte schon ein paar Zungen gelöst, das war hier zwar nicht unbedingt nötig aber die Sache mit den Traumata reichte wohl tiefer als es den Anschein machte und schien ihm schwerer zu fallen zu erzählen als das mit dem Knie.
"Und verzeih: ich bin Pata.", stellte sie sich nun auch vor und lächelte ihn an. Händeschütteln auf Arbeit machte sie nur, wenn der Gegenpart damit anfing - nicht aus Unhöflichkeit sondern eher aus Vorsicht gegenüber den Klienten, denn es gab auch Leute die psychische Hilfe brauchten und zum Beispiel keinen Körperkontakt aushielten.
"Danke für Deine Offenheit Lancelot. Es muss schlimm sein, seinen Traumberuf wegen eines Vorfalls nicht mehr weiter machen zu können. Das mit dem Arenaleiter klingt interessant, darf ich fragen wo und mit welchem Typ?" Ein Blick auf Galagladi und sie fügte, erneut lächelnd, hinzu: "Ich nehme an, entweder Psycho oder Kampf oder?" Auf seine Panikattacken und die gewünschte Hilfe würde sie gleich noch genauer eingehen, denn leider musste sie auch hier genauer nachfragen, nicht, dass er am Ende Angst vor Flugpokémon hatte und sie ihm beispielsweise ein Ledian vorschlug.
Überraschenderweise war dieser junge Mann wohl doch nicht so einfach in eine Schublade zu stecken, denn bis hierher hätte sie stark vermutet er wollte die Hilfsbedürftigkeit nicht einsehen, würde seine Probleme klein reden und die Geschichte dahinter verschweigen. Wenn sie gerade ein bisschen so darüber nachdachte, waren es tatsächlich eher junge Männer, die etwas ruppig und kurz angebunden waren. Ein junger Kerl stand doch in der Blüte seines Lebens und brauchte keine Hilfe! Doch dieser Bursche hier schien da anders zu sein, und das gefiel Pata. Es gab viel zu wenig Männer, die etwas einsahen und über ihre Schwierigkeiten redeten. Das machte es ihr auch einfacher, ihn einzuschätzen und ihm passende Pokémon vorzuschlagen.
Als er das mit den Schmerzmittel erwähnte nickte sie kurz zustimmend, das hörte sie häufiger und konnte den Zwiespalt sehr gut verstehen. Schmerzen oder Müdigkeit, vor dieser Wahl standen viele ihrer Besucher. Wieso brachten die Firmen nicht mal ein Schmerzmittel raus, das einfach nur die Schmerzen stillte und einen nicht komplett betäubte? So schwer konnte das doch nicht sein.
Nach den Kommentaren über seinen bisherigen Berufsweg entfuhr ihr ein leises: "oh.", obwohl sie auch das schon ein paar Mal gehört hatte. Aber jedes Mal taten ihr die Leute wieder Leid, es musste schlimm sein, seine Arbeit wegen so etwas aufgeben zu müssen! Da wurde man doch noch wütender auf den Verursacher und die ganze Situation an sich und das machte es einem noch schwieriger, sein Schicksal zu ertragen.
Obwohl es nur kurz war bemerkte sie den Blick zwischen Trainer und Gefährte und hob eine Augenbraue etwas. Wieder Telepathie? Wollte Lancelot etwas nicht erzählen, schämte er sich gar für etwas bestimmtes? Nachdem er geendet hatte sagte Pata sofort: "Du weißt bestimmt, dass alles was Du hier erzählst niemand anderes erfährt, richtig? Schweigepflicht undso." Hin und wieder wurde wohl gedacht, das hier würde nicht als eine Art medizinische Pflege zählen und die Verschwiegenheitserklärung würde hier nicht gelten. Dieser Satz gerade hatte schon ein paar Zungen gelöst, das war hier zwar nicht unbedingt nötig aber die Sache mit den Traumata reichte wohl tiefer als es den Anschein machte und schien ihm schwerer zu fallen zu erzählen als das mit dem Knie.
"Und verzeih: ich bin Pata.", stellte sie sich nun auch vor und lächelte ihn an. Händeschütteln auf Arbeit machte sie nur, wenn der Gegenpart damit anfing - nicht aus Unhöflichkeit sondern eher aus Vorsicht gegenüber den Klienten, denn es gab auch Leute die psychische Hilfe brauchten und zum Beispiel keinen Körperkontakt aushielten.
"Danke für Deine Offenheit Lancelot. Es muss schlimm sein, seinen Traumberuf wegen eines Vorfalls nicht mehr weiter machen zu können. Das mit dem Arenaleiter klingt interessant, darf ich fragen wo und mit welchem Typ?" Ein Blick auf Galagladi und sie fügte, erneut lächelnd, hinzu: "Ich nehme an, entweder Psycho oder Kampf oder?" Auf seine Panikattacken und die gewünschte Hilfe würde sie gleich noch genauer eingehen, denn leider musste sie auch hier genauer nachfragen, nicht, dass er am Ende Angst vor Flugpokémon hatte und sie ihm beispielsweise ein Ledian vorschlug.
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- Auserwählte
#004 | Pata & Lancelot
Lancelot hatte seine Reise mit Solomon, in dieser hatte er genug Zeit gehabt sich mit seinem Knie und seiner angeschlagenen Gesundheit auseinander zu bringen. Immerhin hatte ihn seine Gesundheit, seine Zusammenbrüche sogesehen quasi den Job als Arenaleiter gekostet, er hatte einfach nicht mehr länger das ganze durchstehen können und aus eben diesem Grund hatte man ja gemeinsam entschieden das es vielleicht gut das er sich eine Pause von der ganzen Sache gönnte.
Sein Hausarzt und seine Schwester Joy waren ja nun wirklich nicht sonderlich begeistert über die Tatsache das er der Meinung war jetzt nach Hoenn gehen zu müssen und dort was auch immer zu treiben, es änderte nicht wirklich etwas daran das sein Zustand einfach nicht der beste war und er wirklich jemanden brauchte der auf ihn achtete. Ähnlich eben wie es seine Pokemon inzwischen schon getan hatten, aber wie er mit Valkia gemerkt hatte, seine Pokemon konnten gerade mit Emotionalen Dingen wie seinen Panikattacken nur bedingt umgehen und in dieser Situation einfach nur abwarten bis seine Attacke rum war und ihn in eben dieser Zeit wo er nicht auf sich selbst achten konnte, sie beschützten ihn in dieser Zeit mit all ihrer Kraft aber es änderte nichts daran das sie wenn im Team brauchten der das konnte wobei ihm seine Pokemon nun einmal eben nicht helfen konnten.
"Mit meinem Knie konnte ich mich soweit anfreunden aber das mit den Panikattacken erzähle ich nun wirklich nicht sonderlich gerne", er konnte nicht mit ihnen umgehen, vermied seine Trigger so gut es ging und hey er nahm sogar eine Panikattacke in Kauf nur um keine Schwäche zu zeigen, er hatte seine Panikattacken als Arenaleiter nicht offen zeigen können und bislang hatte die Liga das auch nicht Spitz bekommen. Er hatte sie gut verstecken können, auch wenn es ihn hinter her dann ziemlich aus den Latschen hatte Kippen lassen. So oder so wollte er nun wirklich nicht als Schwach angesehen werden, doch ohne den Job als Arenaleiter konnte er sich in diesem Punkt langsam entspannen, auch wenn er wohl nie und nimmer zulassen würde in der Öffentlichkeit eine Panikattacke zu bekommen, das verweigerte, solange konnte er sich dann doch zusammen reisen. Immerhin hatte er es hin bekommen die Schrame des Jungglut weg zu stecken, der Zusammenbruch hinter her war aber dafür sehr heftig gewesen und er hoffte das so etwas nicht noch mal passierte den nun war er nicht länger in seiner Region, daher war die Chance erkannt zu werden doch etwas geringer als zuvor.
Nachdem er ihr dann wirklich so ziemlich alles gesagt hatte, seinen vernarbten Rücken hatte er außer acht gelassen, das störte ihn ja nicht sonderlich, es waren nur Narben die nicht verheilten aber sie störten ihn nicht, sie sorgten nicht dafür das er schmerzen hatte. Das wäre dann wirklich zu viel des guten, er hatte einige Dinge gepachtet da brauchte er nicht noch einen empfindlichen Rücken. Trotzdem zeigte er die Narben ungern, diese waren nun einmal eng mit zwei seiner Trauma verbunden. Er erinnerte sich nur wiederwillig daran wie das mit seinem Knie und seinem Rücken passiert war. Zweiteres war eindeutig irgendwie seine Schuld gewesen, zumindest etwas.
"Psycho, wobei ich damals auch richtung des Typs Boden geschwankt habe. Lustigerweise war die Arena die ich damals übernommen vom Typ Stahl gewesen", hatte man gut an den ganzen Rüstungen gesehen mit der er dann seine Ritternummer abgezogen hatte, ach das vermisste er doch ziemlich. Das Rüstungsmuseum, er würde den Job gerne wieder machen, aber von seiner Gesundheit ging es einfach nicht. Natürlich mochte er es nun nicht mehr den Druck zu haben den er gehabt hatte, das ganze Stark sein, seine Schwäche verstecken. Aber nun war ihm langweilig, er war gelangweilt davon das er nichts mehr zu tun hatte und daher kam ihm das Auserwählten zeug doch gerade irgendwie ganz recht. Ihm fiel gerade auf das er ihre Frage nur Halb beantwortet hatte. "Und sie war in Eventura City also in der Einall Region", sie hatte mit ihrer Vermutung des Typens doch ziemlich gut getroffen, aber Xians Anwesenheit war eine gute Anhaltsquelle wenn man wusste von welcher Pokemonart Xian war.
Lancelot hatte seine Reise mit Solomon, in dieser hatte er genug Zeit gehabt sich mit seinem Knie und seiner angeschlagenen Gesundheit auseinander zu bringen. Immerhin hatte ihn seine Gesundheit, seine Zusammenbrüche sogesehen quasi den Job als Arenaleiter gekostet, er hatte einfach nicht mehr länger das ganze durchstehen können und aus eben diesem Grund hatte man ja gemeinsam entschieden das es vielleicht gut das er sich eine Pause von der ganzen Sache gönnte.
Sein Hausarzt und seine Schwester Joy waren ja nun wirklich nicht sonderlich begeistert über die Tatsache das er der Meinung war jetzt nach Hoenn gehen zu müssen und dort was auch immer zu treiben, es änderte nicht wirklich etwas daran das sein Zustand einfach nicht der beste war und er wirklich jemanden brauchte der auf ihn achtete. Ähnlich eben wie es seine Pokemon inzwischen schon getan hatten, aber wie er mit Valkia gemerkt hatte, seine Pokemon konnten gerade mit Emotionalen Dingen wie seinen Panikattacken nur bedingt umgehen und in dieser Situation einfach nur abwarten bis seine Attacke rum war und ihn in eben dieser Zeit wo er nicht auf sich selbst achten konnte, sie beschützten ihn in dieser Zeit mit all ihrer Kraft aber es änderte nichts daran das sie wenn im Team brauchten der das konnte wobei ihm seine Pokemon nun einmal eben nicht helfen konnten.
"Mit meinem Knie konnte ich mich soweit anfreunden aber das mit den Panikattacken erzähle ich nun wirklich nicht sonderlich gerne", er konnte nicht mit ihnen umgehen, vermied seine Trigger so gut es ging und hey er nahm sogar eine Panikattacke in Kauf nur um keine Schwäche zu zeigen, er hatte seine Panikattacken als Arenaleiter nicht offen zeigen können und bislang hatte die Liga das auch nicht Spitz bekommen. Er hatte sie gut verstecken können, auch wenn es ihn hinter her dann ziemlich aus den Latschen hatte Kippen lassen. So oder so wollte er nun wirklich nicht als Schwach angesehen werden, doch ohne den Job als Arenaleiter konnte er sich in diesem Punkt langsam entspannen, auch wenn er wohl nie und nimmer zulassen würde in der Öffentlichkeit eine Panikattacke zu bekommen, das verweigerte, solange konnte er sich dann doch zusammen reisen. Immerhin hatte er es hin bekommen die Schrame des Jungglut weg zu stecken, der Zusammenbruch hinter her war aber dafür sehr heftig gewesen und er hoffte das so etwas nicht noch mal passierte den nun war er nicht länger in seiner Region, daher war die Chance erkannt zu werden doch etwas geringer als zuvor.
Nachdem er ihr dann wirklich so ziemlich alles gesagt hatte, seinen vernarbten Rücken hatte er außer acht gelassen, das störte ihn ja nicht sonderlich, es waren nur Narben die nicht verheilten aber sie störten ihn nicht, sie sorgten nicht dafür das er schmerzen hatte. Das wäre dann wirklich zu viel des guten, er hatte einige Dinge gepachtet da brauchte er nicht noch einen empfindlichen Rücken. Trotzdem zeigte er die Narben ungern, diese waren nun einmal eng mit zwei seiner Trauma verbunden. Er erinnerte sich nur wiederwillig daran wie das mit seinem Knie und seinem Rücken passiert war. Zweiteres war eindeutig irgendwie seine Schuld gewesen, zumindest etwas.
"Psycho, wobei ich damals auch richtung des Typs Boden geschwankt habe. Lustigerweise war die Arena die ich damals übernommen vom Typ Stahl gewesen", hatte man gut an den ganzen Rüstungen gesehen mit der er dann seine Ritternummer abgezogen hatte, ach das vermisste er doch ziemlich. Das Rüstungsmuseum, er würde den Job gerne wieder machen, aber von seiner Gesundheit ging es einfach nicht. Natürlich mochte er es nun nicht mehr den Druck zu haben den er gehabt hatte, das ganze Stark sein, seine Schwäche verstecken. Aber nun war ihm langweilig, er war gelangweilt davon das er nichts mehr zu tun hatte und daher kam ihm das Auserwählten zeug doch gerade irgendwie ganz recht. Ihm fiel gerade auf das er ihre Frage nur Halb beantwortet hatte. "Und sie war in Eventura City also in der Einall Region", sie hatte mit ihrer Vermutung des Typens doch ziemlich gut getroffen, aber Xians Anwesenheit war eine gute Anhaltsquelle wenn man wusste von welcher Pokemonart Xian war.
Zuletzt von Lancelot am 16.09.20 8:37 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Wie vermutet gab Lancelot zu, nicht gerne über die psychischen Probleme beziehungsweise Begleiterscheinungen der Verletzung(en) zu reden. Erneut nickte Pata zustimmend und warf ihm einen aufmunternden Blick zu, denn selbstverständlich verstand sie es total, wenn man über die Geister im eigenen Kopf nicht gerne sprach. Physischer Schaden war sichtbar, den konnte man nicht leugnen oder verstecken und andere Leute sahen ihn auf den ersten Blick, aber Kopfsachen waren unsichtbar und sie hatte schon ein paar Mal von Besuchern zu hören bekommen, dass sie sich dafür schämten und meinten 'ach, das ist eigentlich nichts.' oder es abfällig herunter redeten. Sie wusste, dass diese Handicaps teilweise auf Missverständnis stießen und Betroffene sie lieber verschwiegen, aus Angst, man könnte meinen sie bildeten sie sich ein. Anfangs hatte Pata mitgespielt und nicht weiter nach irgendwelchen Ängsten gestochert, doch da das damals ein paar Mal aus oben genanntem Grund schief gelaufen war, hatte sie sich entschieden, solch unangenehme Gespräch zu führen. Oder eher gesagt: führen zu müssen.
Bevor es jedoch weiter in diese Richtung ging, erzählte ihr Klient ein bisschen über seine frühere Arena und die junge Frau lauschte gespannt. Psycho also, in Eventura City aus Einall. Gehört hatte sie von der Stadt zwar schon, doch sie war noch nie dort gewesen. "oh wow, aus Einall? Das ist ein Stückchen weg.", entgegnete sie und legte den Kopf ein wenig schief. "Es würde bestimmt den Rahmen sprengen wenn ich fragen würde, wieso Du dann gerade hier gelandet bist, oder?" Bestimmt gab es doch auch in Einall Hilfen und Katastrophen, und wenn seine Arena dort gewesen war, war er dort eventuell auch aufgewachsen und hatte seine Familie in der Region. Wenn Pata körperlich beschränkt oder krank wäre, würde sie ziemlich sicher die Nähe ihrer Familie suchen oder in der Nähe von dieser bleiben wollen. Aber vielleicht waren Söhne da anders, ihre Mutter hatte ihr ein Mal schon halb vorgejammert, dass ihre Brüder nie lange zu Hause blieben und ständig unterwegs waren und ihre eigene Sache durchzogen. Sie dagegen schickte regelmäßig Briefe nach Metarost City oder kam zu Besuch. Als Mädchen/Frau hatte man wahrscheinlich eine andere Beziehung zur Familie, enger und emotionaler. Sie würde niemals freiwillig gleich in eine ganz andere Region ziehen wollen.
Lancelot hatte seinen Typ erwähnt: Psycho. Es war nicht gerade einer ihrer favorisierten Typen, obwohl es ein paar niedliche Exemplare gab (es gab sogar ein Psycho Ponita! war das denn zu glauben, ein niedliches kleines Einhorn!), wobei es bei einem Arenaleiter bestimmt nicht um Niedlichkeit sondern um Stärke ging. An Feuer kam in jeder Hinsicht ihrer Meinung nach aber einfach nichts heran. "Das heißt, man sucht sich den Typ seiner Arena selbst aus? Irgendwie hatte ich gedacht, man muss den Typ nehmen der sozusagen vorher bestimmt wurde. Sonst wäre es doch theoretisch möglich, dass es zum Beispiel drei Arenen mit dem Typ Elektro gibt?", fragte sie spontan, kam sich aber ein bisschen dämlich vor und fügte hinzu: "Entschuldige, damit habe ich mich noch nie auseinandergesetzt. Arenen sind nicht so meines." Trotzdem interessierte sie die Antwort irgendwie und sie sah von Lancelot zu Xian und zurück. Hoffentlich hatten es die beiden nicht eilig und hatten ein wenig Zeit zum Kennenlernen und auch für die Formalia eingeplant. Die wichtigsten zwei Punkte kamen gleich noch, aber sie fand es immer schöner, wenn man nicht gleich mit der Tür ins Haus fiel sondern ein paar Worte wechselte. Sonst fühlten sich die Leute noch wie eine abzuarbeitende Nummer am Fließband. Außerdem wollte Pata immer möglichst viel wissen, um einschätzen zu können, ob es ihren kleinen Assistenten dort gut gehen würde.
Bevor es jedoch weiter in diese Richtung ging, erzählte ihr Klient ein bisschen über seine frühere Arena und die junge Frau lauschte gespannt. Psycho also, in Eventura City aus Einall. Gehört hatte sie von der Stadt zwar schon, doch sie war noch nie dort gewesen. "oh wow, aus Einall? Das ist ein Stückchen weg.", entgegnete sie und legte den Kopf ein wenig schief. "Es würde bestimmt den Rahmen sprengen wenn ich fragen würde, wieso Du dann gerade hier gelandet bist, oder?" Bestimmt gab es doch auch in Einall Hilfen und Katastrophen, und wenn seine Arena dort gewesen war, war er dort eventuell auch aufgewachsen und hatte seine Familie in der Region. Wenn Pata körperlich beschränkt oder krank wäre, würde sie ziemlich sicher die Nähe ihrer Familie suchen oder in der Nähe von dieser bleiben wollen. Aber vielleicht waren Söhne da anders, ihre Mutter hatte ihr ein Mal schon halb vorgejammert, dass ihre Brüder nie lange zu Hause blieben und ständig unterwegs waren und ihre eigene Sache durchzogen. Sie dagegen schickte regelmäßig Briefe nach Metarost City oder kam zu Besuch. Als Mädchen/Frau hatte man wahrscheinlich eine andere Beziehung zur Familie, enger und emotionaler. Sie würde niemals freiwillig gleich in eine ganz andere Region ziehen wollen.
Lancelot hatte seinen Typ erwähnt: Psycho. Es war nicht gerade einer ihrer favorisierten Typen, obwohl es ein paar niedliche Exemplare gab (es gab sogar ein Psycho Ponita! war das denn zu glauben, ein niedliches kleines Einhorn!), wobei es bei einem Arenaleiter bestimmt nicht um Niedlichkeit sondern um Stärke ging. An Feuer kam in jeder Hinsicht ihrer Meinung nach aber einfach nichts heran. "Das heißt, man sucht sich den Typ seiner Arena selbst aus? Irgendwie hatte ich gedacht, man muss den Typ nehmen der sozusagen vorher bestimmt wurde. Sonst wäre es doch theoretisch möglich, dass es zum Beispiel drei Arenen mit dem Typ Elektro gibt?", fragte sie spontan, kam sich aber ein bisschen dämlich vor und fügte hinzu: "Entschuldige, damit habe ich mich noch nie auseinandergesetzt. Arenen sind nicht so meines." Trotzdem interessierte sie die Antwort irgendwie und sie sah von Lancelot zu Xian und zurück. Hoffentlich hatten es die beiden nicht eilig und hatten ein wenig Zeit zum Kennenlernen und auch für die Formalia eingeplant. Die wichtigsten zwei Punkte kamen gleich noch, aber sie fand es immer schöner, wenn man nicht gleich mit der Tür ins Haus fiel sondern ein paar Worte wechselte. Sonst fühlten sich die Leute noch wie eine abzuarbeitende Nummer am Fließband. Außerdem wollte Pata immer möglichst viel wissen, um einschätzen zu können, ob es ihren kleinen Assistenten dort gut gehen würde.
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#005 | Pata & Lancelot
"Für mich nicht, den ich stamme nicht aus der Einall-Region, auch wenn sie sich zu meiner neuen Heimat entwickelt hat", sagte er, für ihn der von seinen Eltern verstoßen war für seinen Traum als Ranger, für ihn war das Wechseln der Region nicht sonderlich wild gewesen. Zu dem Zeitpunkt damals hatte er nur von der Existenz der Rangerschule auf den Inseln gewusst und hatte sich daher bewusst darauf eingelassen. Hinterher hatte er erfahren, dass es auch in den Regionen Rangerschulen gab, aber die in seiner Region, nein das war einfach nicht weit genug weg von Daheim gewesen. Also war es Almia und es hatte ihm auf den Inseln auch ziemlich gut gefallen.
"Nicht doch, ich bin kurz vor Ende meiner Zeit als Arenaleiter mit jemanden gereist, komplett vom ersten Orden bis zum ersten Top 4. Aber irgendwann hat er dann die Region verlassen und dadurch das ich nicht länger Arenaleiter war ist mir dann nach einigen Monaten die Decke so ziemlich auf den Kopf gefallen", das war sie. Er war so extrem gelangweilt gewesen das ihm dieses die Tatsache das er auf einmal der Auserwählte der Hirntafel war doch gerade recht gekommen war und Regionen hatten ihn noch nie sonderlich gekümmert. Für ihn war das wie einfach mal kurz in die Nachbarstadt. Also warum nicht. Somit war sein Plan ohne viel Nachdenken und Planung auch umgesetzt worden.
"So quasi, solange der Typ weder durch einen anderen Arenaleiter noch durch einen Top 4 vertreten wird ist es möglich, dass der Typ einer Arena wechselt", solange ein Typ noch frei war, solange war es möglich, dass ein alter Typ wegfiel, durch einen anderen Typen ersetzt wurde und gar vielleicht später wieder kommen konnte durch einen anderen Arenaleiter.
"Ich hatte damals nicht wirklich beabsichtigt Arenaleiter zu werden, es hat sich einfach ergeben und noch heute besitze ich nur einen einzigen Orden, weil sich das eben durch einen Arenadoppelkampf bei meiner Reise mit dem Trainer so ergeben hatte", nein er selbst hatte noch nie in einer Arena gekämpft und hatte das ganze nach seinem Job als Ranger auch erst einmal Lernen müssen. Also das Kämpfen, das Wissen um die Pokémon hatte er ja schon durch seine Kämpfe gehabt, aber er war es zumindest etwas drin gewesen, weil ja etwas Zeit vergangen war bis er dann schließlich dann durch die Umstände dann eben doch ein Arenaleiter geworden war.
Xian inzwischen hob dann schließlich den Saft hoch und trank dann schließlich, trotzdem machte das Pokémon absolut keine Anstalten von seiner Position, hinter Lancelot stehend, weg zu weichen. Das Galagladi konnte sich gerade etwas entspannen und seine Wachsamkeit sinken lassen, den momentan sah sein Trainer ja auf seinem Hintern und lief daher keine Gefahr eine Bruchlandung hinzulegen. Aber Xian musste trotzdem nach wie vor ein Auge auf Lance haben, immerhin hatte der Blonde trotz Schmerzmittel noch Schmerzen und wenn er sich dann noch auf irgend eine weiße überanstrengen würde, dann würde der Mann wahrscheinlich vom Kreislauf her schlapp machen und das wollte das Psychopokemon auf gar keinen Fall riskieren.
"Für mich nicht, den ich stamme nicht aus der Einall-Region, auch wenn sie sich zu meiner neuen Heimat entwickelt hat", sagte er, für ihn der von seinen Eltern verstoßen war für seinen Traum als Ranger, für ihn war das Wechseln der Region nicht sonderlich wild gewesen. Zu dem Zeitpunkt damals hatte er nur von der Existenz der Rangerschule auf den Inseln gewusst und hatte sich daher bewusst darauf eingelassen. Hinterher hatte er erfahren, dass es auch in den Regionen Rangerschulen gab, aber die in seiner Region, nein das war einfach nicht weit genug weg von Daheim gewesen. Also war es Almia und es hatte ihm auf den Inseln auch ziemlich gut gefallen.
"Nicht doch, ich bin kurz vor Ende meiner Zeit als Arenaleiter mit jemanden gereist, komplett vom ersten Orden bis zum ersten Top 4. Aber irgendwann hat er dann die Region verlassen und dadurch das ich nicht länger Arenaleiter war ist mir dann nach einigen Monaten die Decke so ziemlich auf den Kopf gefallen", das war sie. Er war so extrem gelangweilt gewesen das ihm dieses die Tatsache das er auf einmal der Auserwählte der Hirntafel war doch gerade recht gekommen war und Regionen hatten ihn noch nie sonderlich gekümmert. Für ihn war das wie einfach mal kurz in die Nachbarstadt. Also warum nicht. Somit war sein Plan ohne viel Nachdenken und Planung auch umgesetzt worden.
"So quasi, solange der Typ weder durch einen anderen Arenaleiter noch durch einen Top 4 vertreten wird ist es möglich, dass der Typ einer Arena wechselt", solange ein Typ noch frei war, solange war es möglich, dass ein alter Typ wegfiel, durch einen anderen Typen ersetzt wurde und gar vielleicht später wieder kommen konnte durch einen anderen Arenaleiter.
"Ich hatte damals nicht wirklich beabsichtigt Arenaleiter zu werden, es hat sich einfach ergeben und noch heute besitze ich nur einen einzigen Orden, weil sich das eben durch einen Arenadoppelkampf bei meiner Reise mit dem Trainer so ergeben hatte", nein er selbst hatte noch nie in einer Arena gekämpft und hatte das ganze nach seinem Job als Ranger auch erst einmal Lernen müssen. Also das Kämpfen, das Wissen um die Pokémon hatte er ja schon durch seine Kämpfe gehabt, aber er war es zumindest etwas drin gewesen, weil ja etwas Zeit vergangen war bis er dann schließlich dann durch die Umstände dann eben doch ein Arenaleiter geworden war.
Xian inzwischen hob dann schließlich den Saft hoch und trank dann schließlich, trotzdem machte das Pokémon absolut keine Anstalten von seiner Position, hinter Lancelot stehend, weg zu weichen. Das Galagladi konnte sich gerade etwas entspannen und seine Wachsamkeit sinken lassen, den momentan sah sein Trainer ja auf seinem Hintern und lief daher keine Gefahr eine Bruchlandung hinzulegen. Aber Xian musste trotzdem nach wie vor ein Auge auf Lance haben, immerhin hatte der Blonde trotz Schmerzmittel noch Schmerzen und wenn er sich dann noch auf irgend eine weiße überanstrengen würde, dann würde der Mann wahrscheinlich vom Kreislauf her schlapp machen und das wollte das Psychopokemon auf gar keinen Fall riskieren.
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Obwohl er es nicht hatte tun müssen, antwortete Lancelot auf ihre Frage bezüglich der fremden Region, erwähnte jedoch nicht, woher er tatsächlich stammte. Da sie nicht sicher war ob das Absicht gewesen war oder ob er einfach nicht annahm, sie würde das interessieren, ließ sie es dabei bleiben und hakte nicht noch weiter nach. Er erwähnte noch einen Reisegefährten und seinen Weg der Kämpfe, was Pata nun doch dazu veranlasste, beide Augenbrauen etwas zu heben. Forderte man als Arenaleiter (immer noch?) andere Arenaleiter und sogar die Top Vier heraus? Ging das denn, wenn man sich in seinem Job auf nur einen Typ beschränken musste? Oder er hat noch ein Reserveteam, und fordert seine Kollegen in der Freizeit heraus. Das musste doch Stress pur sein! Eigene Herausforderungen und auch noch Herausforderer, denen man sich - am Ende auch noch mit einem ganz anderen Team - stellen musste, und nebenbei auch noch das Training! Alleine bei den Gedanken daran wurde sie müde und faul und war mal wieder sehr froh über ihren Bürojob.
Von dem Gefährten erwähnte er jedoch nichts weiter und Pata fragte nicht nach, vielleicht gab es einen Grund für deren getrennte Wege oder sogar einen Zusammenhang zu Lancelots Hilfsbedürftigkeit, welche sie beide nicht weiter breit treten wollte. Wie so oft in ihrem Job siegte die Vernunft über die Neugier.
Was er nun mit den Typen erzählte machte natürlich Sinn und war im Grunde relativ klar, dennoch schob sie eine Folgefrage hinterher: "Das heißt, wenn mein größter Traum ist Arenaleiter mit meinem Lieblingstyp zu werden, es aber schon eine mit zum Beispiel dem Typ Feuer gibt, habe ich Pech? Und muss warten, bis derjenige seine Karriere beendet - oder ich denjenigen besiegen kann?" Lief das so, musste man den Vorgänger notfalls im Duell schlagen, wie wenn ein junger Löwe einen älteren besiegt und vertreibt und dessen Revier übernimmt?
Dass Lancelot nun erzählte er habe nur einen Orden verwirrte sie, hatte er nicht vorhin etwas von Top Vier erzählt..? Hatte sie einfach nicht genau zugehört? Oder war sein Gefährte damals auf diesem Weg gewesen und er hatte diesen nur begleitet? Dann machte das mit dem einen Orden und dem Doppelkampf auch wieder Sinn. Um sich aber nicht die Blöße zu geben nickte sie nur und sagte nichts darauf.
Das Galagladi nahm tatsächlich den Saft in die, äh, Hände? Klauen? Sicheln? Jedenfalls trank es und die junge Frau musste ihm einen Moment dabei zusehen, immerhin hatte man so etwas nicht jeden Tag vor sich. Aber gut, ihre beiden Pokémon liefen beide auf vier Beinen, da war es schwierig, etwas mit den Händen zu essen oder trinken. Umso genauer musste sie Xian deswegen kurz beobachten, bevor sie sich zurück an den Mann wandte und schließlich sagte: "Es tut mir leid, ich weiß, dass das kein schönes Thema ist, aber ich muss leider kurz nachfragen: wie genau äußern sich Deine Panikattacken, was löst sie aus? Gibt es irgendetwas, was wir hier bei der Auswahl beachten sollten?" Ihr Blick blieb weiterhin interessiert und genau, lag nun jedoch auf dem Menschen anstatt auf dem Pokémon. Während der Fragen gerade hatte sie die Unterlagen auf dem Tisch ausgerichtet und einen Stift in die Hand genommen, welcher gerade über dem Blatt schwebte, bereit, neue Informationen festzuhalten.
Von dem Gefährten erwähnte er jedoch nichts weiter und Pata fragte nicht nach, vielleicht gab es einen Grund für deren getrennte Wege oder sogar einen Zusammenhang zu Lancelots Hilfsbedürftigkeit, welche sie beide nicht weiter breit treten wollte. Wie so oft in ihrem Job siegte die Vernunft über die Neugier.
Was er nun mit den Typen erzählte machte natürlich Sinn und war im Grunde relativ klar, dennoch schob sie eine Folgefrage hinterher: "Das heißt, wenn mein größter Traum ist Arenaleiter mit meinem Lieblingstyp zu werden, es aber schon eine mit zum Beispiel dem Typ Feuer gibt, habe ich Pech? Und muss warten, bis derjenige seine Karriere beendet - oder ich denjenigen besiegen kann?" Lief das so, musste man den Vorgänger notfalls im Duell schlagen, wie wenn ein junger Löwe einen älteren besiegt und vertreibt und dessen Revier übernimmt?
Dass Lancelot nun erzählte er habe nur einen Orden verwirrte sie, hatte er nicht vorhin etwas von Top Vier erzählt..? Hatte sie einfach nicht genau zugehört? Oder war sein Gefährte damals auf diesem Weg gewesen und er hatte diesen nur begleitet? Dann machte das mit dem einen Orden und dem Doppelkampf auch wieder Sinn. Um sich aber nicht die Blöße zu geben nickte sie nur und sagte nichts darauf.
Das Galagladi nahm tatsächlich den Saft in die, äh, Hände? Klauen? Sicheln? Jedenfalls trank es und die junge Frau musste ihm einen Moment dabei zusehen, immerhin hatte man so etwas nicht jeden Tag vor sich. Aber gut, ihre beiden Pokémon liefen beide auf vier Beinen, da war es schwierig, etwas mit den Händen zu essen oder trinken. Umso genauer musste sie Xian deswegen kurz beobachten, bevor sie sich zurück an den Mann wandte und schließlich sagte: "Es tut mir leid, ich weiß, dass das kein schönes Thema ist, aber ich muss leider kurz nachfragen: wie genau äußern sich Deine Panikattacken, was löst sie aus? Gibt es irgendetwas, was wir hier bei der Auswahl beachten sollten?" Ihr Blick blieb weiterhin interessiert und genau, lag nun jedoch auf dem Menschen anstatt auf dem Pokémon. Während der Fragen gerade hatte sie die Unterlagen auf dem Tisch ausgerichtet und einen Stift in die Hand genommen, welcher gerade über dem Blatt schwebte, bereit, neue Informationen festzuhalten.
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#006 | Pata & Lancelot
Lance war sich jetzt nicht so ganz sicher ob sie das ganze was er ihr gerade von seiner Reise mit Solomon berichtet hatte auch richtig verstanden hatte. Er hatte sich nur mit einem Arenaleiter angelegt und das auch nur weil Solomon ihn darum gebeten hatte und der jüngere zu diesem Zeitpunkt noch nicht gewusst hatte das es sich bei Lancelot ebenfalls um einen Arenaleiter gehandelt hatte, aber die Sache war genug gewesen das der Blonde sein Team traniert hatte, ein paar hatten sich entwickelt, wieder andere von seinem Team hatten neue Attacken gelernt, ein paar Pokemon waren dazu gekommen und Lavina sein Schneppke, war entwickelt als ein Frosdedje wieder zu ihm zurück gekehrt. INgesamt waren es Turbulente Monate gewesen, die er aber sehr genossen hatte, auch wenn er sich oft über seine Grenzen gebracht hatte und dafür von anderen Gscholten worden war. Er hatte es nun einmal eben nicht so damit auf seine eigenen Grenzen zu achten, zu wissen wann nun wirklich schluss war, er wollte nicht immer zurück stecken und daher übertrieb er es dann doch schon gerne Mal.
"Man muss warte bis der Arenaleiter quasi in Rente geht oder aus anderen Gründen nicht mehr länger für seinen Posten geeignet ist oder eben die Notwendige Zeit dafür hat. Zudem muss man von der Liga in betraht gezogen werden. Der Damalige Arenaleiter hat einen Nachfolger gesucht und nach einiger Zeit des Trainings hat er mich dann schließlich der Liga als seinen Nachfolger vorgeschlagen, die Liga hat das dann schließlich akzeptiert. Tatsächlich kann man von der Liga der eigenen Region auch der Liga einer anderen Region vorgeschlagen werden, wenn eine andere Region momentan raum für einen Feuerarenaleiter hätte", soweit er sich noch an die Handhabung erinnerte, also zumindest in seiner Region, da konnte es gut sein das jemand der sich als Feuerarenaleiter bewarb entweder erst mal beim Feuerarenaleiter quasi ausgebildet wurde oder eben man ihn für eine andere Region vorschlug, dann war es ja quasi egal welcher Arenaleiter der Mentor wurde.
Xian trank in aller Ruhe seinen Saft, es war ganz nett das sie sich etwas Zeit lies bevor sie das unangenehme Thema aufgriff und sich bei seinem Trainer nach seinen Traumas erkundigte.
Lancelot verspannte sich so ziemlich direkt, was dafür sorgte das Psychopokemon seinen Saft wieder abstellte und seine beiden Hände auf den angespannten Schultern seines Trainers plazierte. Es würde wohl kurz dauern bis der Blonde dazu den Mund auf machte, aber wie es schien hatte Houdini da etwas ganz anderes im Sinn, das Abra holte sich dann einfach mal mir nichts dir nichts aus dem Ball, schwebte durch die Luft und betrachtete dann die Frau. Hey er hatte die starke anspannung seines Trainers gespürt, als ein Abra hatte er genau wie die Trasla entwicklungsreihe ein sehr sensibles Gespür dafür und er hatte schon öfters seinen Pokeball geknackt. Also mal diese Frau mustern und Xian fragen worum es hier eigentlich ging. Ah okay das Assistenspokemon, einer neuer Freund, wobei er es doch etwas lieber hätte wenn sie lieber wieder per Psychoenergie Sport machen würden. Mh, vielleicht musste er nun aushelfen?
Das Pokemon betrachtete die ganze Sache erst einmal skeptisch, aber für was war Houdini eines der stärksten Abra überhaupt, solange wie sich Houdini schon weigerte sich zu entwickeln, so lange waren auch seine Kräfte gewachsen. Natürlich wäre es bedeutend stärker wenn es sich entwickeln würde, aber es hatte eine bedeutende Abneigung dagegen dies zu tun und zog es vor ein Abra zu bleiben.
Tatsächlich entschied sich Houdini sich nun sich einen Kugelschreiber und einen post-it mit seiner Psychoenergie zu schnappen und darauf dann schließlich das Wort Panik zu schreiben. Lance versuchte den Zettel etwas grummeln aus der Luft zu schnappen, aber er entwischte seinen Fingern und der Kugelschreiber erweiterte das Wort Panik zu Panikattacke.
So seufzte der Blonde dann schließlich und nun da er einlenkte, aufgab glitt der Zettel etwas tiefer und der ehemalige Ranger konnte ihn leicht erwischen und kurz darauf in seinen Fingern halten. Houdini lies sich kurz darauf aus seinem Schoss nieder und klaute sich dann schließlich per Psychoenergie dann schließlich Lancelots Saft vom Tisch, kurz hatte es an der Tasse von Xian versucht, aber man das Behältnis nur kurz links rechts zucken sehen, bevor sich Houdini entschied das es die Mühe nicht wert war und das gelbe Pokemon sich ein einfacheres Ziel suchte. Das Behältnis des Saftes seines Trainers, der schaute nur kurz mit den Augen runter und sagte nichts weiter dazu, sondern konzentierte sich dann wieder auf den Zettel den er dann schließlich in die Mitte des Tisches legte.
"Der Auslöser meiner Panikattacken sind Feuer- und Eispokemon, ein unglücklicher Vorfall hat mich fast das Leben gekostet. Daher sind große Feuer und kalte Gegenden Gebiete die mich unwohl fühlen lassen. Meine Panikattacken können soweit gehen das man mich nur mit starken Beruhigungsmittel wieder runter bekommt. Mit Pokemon die eine offene Flamme besitzen kann ich noch weniger umgehen als die es nicht haben und bei Eispokemon reagiere ich so ziemlich auf jedes. Auf reine Schlimmer als auf Duale Typen, es gibt nur einige Ausnahme. Aber vor dieser habe ich auch Angst, wobei ich ihr Zugleich vertraue", er hatte sich überreden lassen, gegen seine Pokemon kam er ja doch nicht an.
Lance war sich jetzt nicht so ganz sicher ob sie das ganze was er ihr gerade von seiner Reise mit Solomon berichtet hatte auch richtig verstanden hatte. Er hatte sich nur mit einem Arenaleiter angelegt und das auch nur weil Solomon ihn darum gebeten hatte und der jüngere zu diesem Zeitpunkt noch nicht gewusst hatte das es sich bei Lancelot ebenfalls um einen Arenaleiter gehandelt hatte, aber die Sache war genug gewesen das der Blonde sein Team traniert hatte, ein paar hatten sich entwickelt, wieder andere von seinem Team hatten neue Attacken gelernt, ein paar Pokemon waren dazu gekommen und Lavina sein Schneppke, war entwickelt als ein Frosdedje wieder zu ihm zurück gekehrt. INgesamt waren es Turbulente Monate gewesen, die er aber sehr genossen hatte, auch wenn er sich oft über seine Grenzen gebracht hatte und dafür von anderen Gscholten worden war. Er hatte es nun einmal eben nicht so damit auf seine eigenen Grenzen zu achten, zu wissen wann nun wirklich schluss war, er wollte nicht immer zurück stecken und daher übertrieb er es dann doch schon gerne Mal.
"Man muss warte bis der Arenaleiter quasi in Rente geht oder aus anderen Gründen nicht mehr länger für seinen Posten geeignet ist oder eben die Notwendige Zeit dafür hat. Zudem muss man von der Liga in betraht gezogen werden. Der Damalige Arenaleiter hat einen Nachfolger gesucht und nach einiger Zeit des Trainings hat er mich dann schließlich der Liga als seinen Nachfolger vorgeschlagen, die Liga hat das dann schließlich akzeptiert. Tatsächlich kann man von der Liga der eigenen Region auch der Liga einer anderen Region vorgeschlagen werden, wenn eine andere Region momentan raum für einen Feuerarenaleiter hätte", soweit er sich noch an die Handhabung erinnerte, also zumindest in seiner Region, da konnte es gut sein das jemand der sich als Feuerarenaleiter bewarb entweder erst mal beim Feuerarenaleiter quasi ausgebildet wurde oder eben man ihn für eine andere Region vorschlug, dann war es ja quasi egal welcher Arenaleiter der Mentor wurde.
Xian trank in aller Ruhe seinen Saft, es war ganz nett das sie sich etwas Zeit lies bevor sie das unangenehme Thema aufgriff und sich bei seinem Trainer nach seinen Traumas erkundigte.
Lancelot verspannte sich so ziemlich direkt, was dafür sorgte das Psychopokemon seinen Saft wieder abstellte und seine beiden Hände auf den angespannten Schultern seines Trainers plazierte. Es würde wohl kurz dauern bis der Blonde dazu den Mund auf machte, aber wie es schien hatte Houdini da etwas ganz anderes im Sinn, das Abra holte sich dann einfach mal mir nichts dir nichts aus dem Ball, schwebte durch die Luft und betrachtete dann die Frau. Hey er hatte die starke anspannung seines Trainers gespürt, als ein Abra hatte er genau wie die Trasla entwicklungsreihe ein sehr sensibles Gespür dafür und er hatte schon öfters seinen Pokeball geknackt. Also mal diese Frau mustern und Xian fragen worum es hier eigentlich ging. Ah okay das Assistenspokemon, einer neuer Freund, wobei er es doch etwas lieber hätte wenn sie lieber wieder per Psychoenergie Sport machen würden. Mh, vielleicht musste er nun aushelfen?
Das Pokemon betrachtete die ganze Sache erst einmal skeptisch, aber für was war Houdini eines der stärksten Abra überhaupt, solange wie sich Houdini schon weigerte sich zu entwickeln, so lange waren auch seine Kräfte gewachsen. Natürlich wäre es bedeutend stärker wenn es sich entwickeln würde, aber es hatte eine bedeutende Abneigung dagegen dies zu tun und zog es vor ein Abra zu bleiben.
Tatsächlich entschied sich Houdini sich nun sich einen Kugelschreiber und einen post-it mit seiner Psychoenergie zu schnappen und darauf dann schließlich das Wort Panik zu schreiben. Lance versuchte den Zettel etwas grummeln aus der Luft zu schnappen, aber er entwischte seinen Fingern und der Kugelschreiber erweiterte das Wort Panik zu Panikattacke.
So seufzte der Blonde dann schließlich und nun da er einlenkte, aufgab glitt der Zettel etwas tiefer und der ehemalige Ranger konnte ihn leicht erwischen und kurz darauf in seinen Fingern halten. Houdini lies sich kurz darauf aus seinem Schoss nieder und klaute sich dann schließlich per Psychoenergie dann schließlich Lancelots Saft vom Tisch, kurz hatte es an der Tasse von Xian versucht, aber man das Behältnis nur kurz links rechts zucken sehen, bevor sich Houdini entschied das es die Mühe nicht wert war und das gelbe Pokemon sich ein einfacheres Ziel suchte. Das Behältnis des Saftes seines Trainers, der schaute nur kurz mit den Augen runter und sagte nichts weiter dazu, sondern konzentierte sich dann wieder auf den Zettel den er dann schließlich in die Mitte des Tisches legte.
"Der Auslöser meiner Panikattacken sind Feuer- und Eispokemon, ein unglücklicher Vorfall hat mich fast das Leben gekostet. Daher sind große Feuer und kalte Gegenden Gebiete die mich unwohl fühlen lassen. Meine Panikattacken können soweit gehen das man mich nur mit starken Beruhigungsmittel wieder runter bekommt. Mit Pokemon die eine offene Flamme besitzen kann ich noch weniger umgehen als die es nicht haben und bei Eispokemon reagiere ich so ziemlich auf jedes. Auf reine Schlimmer als auf Duale Typen, es gibt nur einige Ausnahme. Aber vor dieser habe ich auch Angst, wobei ich ihr Zugleich vertraue", er hatte sich überreden lassen, gegen seine Pokemon kam er ja doch nicht an.
- LancelotAktives Team
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Oje, man musste warten, ausgebildet werden und/oder eine Art Empfehlungsschreiben vorweisen? Wie unangenehm aufwändig, so cool es in ihren Ohren auch klang sagen zu können sie sei die Feuerarenaleiterin, so anstrengend klang der Weg bis da hin und ihr Ehrgeiz begnügte sich dann doch vorerst mit dem derzeitigen Leben. Es wäre zwar schon sehr toll als die stärkste Feuertrainerin einer Region zu gelten, doch das hieße immer zu trainieren und kämpfen zu müssen und, ihr größter Dorn im Auge: immer im Mittelpunkt zu stehen. Viele Augen bei Schaukämpfen oder tatsächlichen Herausforderungen auf sich gerichtet zu fühlen, das wäre ein Albtraum. Zu so etwas musste man wohl einfach berufen sein.
Wie erwartet - beziehungsweise befürchtet - gefiel Lancelot die Frage nach den Panikattacken überhaupt nicht, das tat Pata aufrichtig leid, sie hatte aber leider keine andere Wahl gehabt. Besser hier damit konfrontiert werden als dann tatsächlich eine auslösen. Sie bemerkte die Reaktion des Mannes und selbstverständlich des Galagladi, schaute beide entschuldigend an und wollte gerade etwas hinzu fügen, da tauchte plötzlich unvermittelt ein Abra neben ihnen auf und sie zuckte sichtbar zusammen. Was war das denn nun?! Wo kam das denn her, wie lange war es schon mit im Raum? Ihr Herz pochte stark, während das neue Pokémon die Situation zu betrachten schien und wohl erneut mit Telepathie mit den anderen beiden kommunizierte. Erst da fiel ihr auf, dass es sich ja wieder um ein Psychopokémon handelte, sicherlich von Lancelot war und sich selbst aus dem Ball gelassen hatte. Und dann überlegte sie, dass die Psychotypen bestimmt ebenfalls durch Telepathie oder irgendeine Art Intuition die Gefühle des Trainers besser mitbekamen als welche von anderen Typen. Wahrscheinlich hatte es die Reaktion Lancelots gespürt oder sie durch Xian irgendwie mitbekommen und wollte nach dem Rechten sehen. Wie vorhin kurz besprochen hatten seine Begleiter ein wenig Erfahrung mit seinen Handicaps und waren auch mit dessen Panik relativ geübt, sie fühlten wenn eine Attacke aufkam und wollten sogleich zur Stelle eilen um Beistand zu leisten. Eigentlich ganz niedlich, obwohl es die orangehaarige Frau sehr erschreckt hatte.
Ihr Puls hatte sich mittlerweile beruhigt und sie beobachtete den Tanz mit Stift und Zettel neugierig, wagte nicht etwas zu sagen oder sich groß zu bewegen und behielt auch immer Lancelots Reaktionen im Blick. Scheinbar war es nicht das erste Mal, dass sich sein Abra verselbständigt hatte und sich frech verhielt, er schien einfach abzuwarten bis die Showeinlage fertig war. Und in Patas Augen war das hier definitiv eine Showeinlage, oft sah sie so etwas jedenfalls nicht. Einerseits interessant, wie leicht es dem Abra fiel Sachen ohne Berührung zu bewegen, doch andererseits gab es immer einen ganz kleinen Teil in ihr, der das ein wenig gruselig fand. Wo war die Grenze? Könnte es ein Messer tanzen oder Menschen oder Häuser schweben lassen? Nein, Psycho war nicht einer ihrer bevorzugten Typen. Einzig und alleine Lancelots entspannte Haltung beruhigte auch sie selbst.
Als er nun, mit dem Abra auf dem Schoß und dem Galagladi hinter sich, ihre Frage beantwortete, entglitten ihr einen kurzen Moment die Gesichtszüge und sie machte nur: "Oh." Feuerpokémon? Das war sehr ungünstig, immerhin rannte Mero irgendwo draußen herum und würde sich nachher, sobald sie das Büro verließen, mit Sicherheit an ihrer aller Fersen heften. Andererseits hatte es schon mal den ein oder anderen Besucher gegeben, der zum Beispiel Vinya mit den offenen Flammen am Körper aufgrund von Unfällen oder sonstigem nicht ausstehen konnte. Solange Pata das nun wusste, würde sie ihr Hundemon sofort in den Ball rufen und Ponita gar nicht erst raus lassen.
"Okay, gut das zu wissen!", kehrte sie wieder professionell zur Tagesordnung zurück, räusperte sich und machte sich eine Notiz auf dem Zettel. Die Augen zurück zu dem Trio fuhr sie fort: "Habt Ihr euch" sie sprach extra auch die beiden Gefährten an, da diese sicherlich auch ein Wörtchen mitreden durften "schon mal ein bisschen umgesehen oder genauer informiert? Es gibt verschiedene Arten der Assistenz, bräuchtet ihr eher physische Hilfe oder psychische?" Sie neigte kurz den Kopf in Richtung von Xian und Abra und erklärte genauer: "Also, fändet ihr eher Gefallen an zum Beispiel einem Maschok, das körperlich arbeiten kann, oder einem, das bei den Panikattacken helfen kann?" Mit Erinnerung an den anfänglichen Auftritt von Lancelot und Galagladi kam noch ein: "Mit dem Knie kommt ihr besser zurecht als mit den.. Attacken, oder?"
Wie erwartet - beziehungsweise befürchtet - gefiel Lancelot die Frage nach den Panikattacken überhaupt nicht, das tat Pata aufrichtig leid, sie hatte aber leider keine andere Wahl gehabt. Besser hier damit konfrontiert werden als dann tatsächlich eine auslösen. Sie bemerkte die Reaktion des Mannes und selbstverständlich des Galagladi, schaute beide entschuldigend an und wollte gerade etwas hinzu fügen, da tauchte plötzlich unvermittelt ein Abra neben ihnen auf und sie zuckte sichtbar zusammen. Was war das denn nun?! Wo kam das denn her, wie lange war es schon mit im Raum? Ihr Herz pochte stark, während das neue Pokémon die Situation zu betrachten schien und wohl erneut mit Telepathie mit den anderen beiden kommunizierte. Erst da fiel ihr auf, dass es sich ja wieder um ein Psychopokémon handelte, sicherlich von Lancelot war und sich selbst aus dem Ball gelassen hatte. Und dann überlegte sie, dass die Psychotypen bestimmt ebenfalls durch Telepathie oder irgendeine Art Intuition die Gefühle des Trainers besser mitbekamen als welche von anderen Typen. Wahrscheinlich hatte es die Reaktion Lancelots gespürt oder sie durch Xian irgendwie mitbekommen und wollte nach dem Rechten sehen. Wie vorhin kurz besprochen hatten seine Begleiter ein wenig Erfahrung mit seinen Handicaps und waren auch mit dessen Panik relativ geübt, sie fühlten wenn eine Attacke aufkam und wollten sogleich zur Stelle eilen um Beistand zu leisten. Eigentlich ganz niedlich, obwohl es die orangehaarige Frau sehr erschreckt hatte.
Ihr Puls hatte sich mittlerweile beruhigt und sie beobachtete den Tanz mit Stift und Zettel neugierig, wagte nicht etwas zu sagen oder sich groß zu bewegen und behielt auch immer Lancelots Reaktionen im Blick. Scheinbar war es nicht das erste Mal, dass sich sein Abra verselbständigt hatte und sich frech verhielt, er schien einfach abzuwarten bis die Showeinlage fertig war. Und in Patas Augen war das hier definitiv eine Showeinlage, oft sah sie so etwas jedenfalls nicht. Einerseits interessant, wie leicht es dem Abra fiel Sachen ohne Berührung zu bewegen, doch andererseits gab es immer einen ganz kleinen Teil in ihr, der das ein wenig gruselig fand. Wo war die Grenze? Könnte es ein Messer tanzen oder Menschen oder Häuser schweben lassen? Nein, Psycho war nicht einer ihrer bevorzugten Typen. Einzig und alleine Lancelots entspannte Haltung beruhigte auch sie selbst.
Als er nun, mit dem Abra auf dem Schoß und dem Galagladi hinter sich, ihre Frage beantwortete, entglitten ihr einen kurzen Moment die Gesichtszüge und sie machte nur: "Oh." Feuerpokémon? Das war sehr ungünstig, immerhin rannte Mero irgendwo draußen herum und würde sich nachher, sobald sie das Büro verließen, mit Sicherheit an ihrer aller Fersen heften. Andererseits hatte es schon mal den ein oder anderen Besucher gegeben, der zum Beispiel Vinya mit den offenen Flammen am Körper aufgrund von Unfällen oder sonstigem nicht ausstehen konnte. Solange Pata das nun wusste, würde sie ihr Hundemon sofort in den Ball rufen und Ponita gar nicht erst raus lassen.
"Okay, gut das zu wissen!", kehrte sie wieder professionell zur Tagesordnung zurück, räusperte sich und machte sich eine Notiz auf dem Zettel. Die Augen zurück zu dem Trio fuhr sie fort: "Habt Ihr euch" sie sprach extra auch die beiden Gefährten an, da diese sicherlich auch ein Wörtchen mitreden durften "schon mal ein bisschen umgesehen oder genauer informiert? Es gibt verschiedene Arten der Assistenz, bräuchtet ihr eher physische Hilfe oder psychische?" Sie neigte kurz den Kopf in Richtung von Xian und Abra und erklärte genauer: "Also, fändet ihr eher Gefallen an zum Beispiel einem Maschok, das körperlich arbeiten kann, oder einem, das bei den Panikattacken helfen kann?" Mit Erinnerung an den anfänglichen Auftritt von Lancelot und Galagladi kam noch ein: "Mit dem Knie kommt ihr besser zurecht als mit den.. Attacken, oder?"
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#007 | Pata & Lancelot
Natürlich hatte Lancelot gesehen das Pata sich durch Houdinis auftauschen etwas erschreckt hatte, er selbst war es ziemlich gewohnt das seine Pokemon, gerade Houdini, sich einfach mal selbst aus dem Ball liesen um etwas zu machen. Xian hatte er ihr schon vorgestellt, aber das Galagladi war ja zum anderen schon beim Eintreten an seiner Seite gewesen und hatte sich ja nicht wie dieser kleine Schelm einfach selbst aus dem Ball gelassen. Also er konnte ganz gut verstehen das sie nun wirklich nicht damit gerechnet hatte und auf Dinge die man nicht rechnete, also mit denen man nicht rechnete, die erschreckten einen halt eben und so musste es auch bei dem unerwarteten Auftauchen von Houdini gewesen sein. Aber er konnte auch sehr gut verstehen warum Houdini nun aufgetaucht war. Seine Pokemon konnten nun einmal ziemlich gut fühlen wenn er sich nicht gerade wohl fühlte und Houdini war ja meistens von seiner Psychoenergie umgeben und Xian, seine Art war ja sowieso als Gefühlspokemon bekannt. Daher konnte er auch ziemlich gut verstehen warum diese beiden Pokemon doch diejenigen welchen waren die am stärksten auf seine Panikattacken reagierten.
Seine anderen mochten es wohl auch spüren, weder Flegmon noch Metang waren früher in der Lage gewesen zu helfen. Metang hatte sich erst entwickelt und dadurch endlich Arme bekommen und Flegmon, es war halt ein Flegmon. Die beiden hatten sich allerhöchstens auf seinem Schoss niederlassen können um versuchen ihm zu helfen, es war doch ganz gut gewesen das Xian begonnen hatte sich innerhalb der Reise mit Solomon von einem Trasla zu einem Galagladi zu entwickeln.
"Ich muss mich für mein Abra etwas entschuldigen, er ist ein kleiner Schelm der Unsinn treibt", kam hatte er diesen Satz beendet fuchtelte Houdini mit einer seiner Hand rum und deutete auf Xian, dieser baer blitzte Houdini nur herausfordernd an. "Und Xian war als er ein Trasla war absolut nicht besser", jetzt verzog Xian etwas die Schnute und Houdini schaute daraufhin triumphierend rein, aber es hatte durchaus verstanden das Lance damit ausgesagt hatte das Xian nun als Galagladi nicht mehr so der Schelm war und als der Groschen ganz fiel schmollte das Abra wieder und das Galagadi plusterte sich etwas auf. Diese beiden, er war ziemlich froh das Xian das mit den Streichen soweit zurück geschraubt hatte, vielleicht lag es an seinem Zusammenbrüchen die er gehabt hatte, den auch Houdini benahm sich soweit anständig.
Hondini nahm ihre Frage dann schon selbstverständlich und hob die Hand, schüttelte diese und deutete dann schließlich erst auf sich, dann auf Xian. Lancelot konnte seine Lippen nur zu einem belustigten Schmunzeln verziehen, seine Pokemon waren eindeutig der überzeugung das es ein weiteres Psychopokemon sein sollte. "Also nach meinen Pokemon sollte es am besten ein weiteres Psychopokemon sein", kam war der Satz beendet nickte Houdini dann schließlich wie wild mit dem Kopf. "Ja das ist Korrekt, mit dem Knie kann ich deutlich besser umgehen und meine Pokemon wissen in diesem Punkt auch sehr gut wie sie mir helfen können", er brauchte kein starkes Pokemon, es würde am Ende eher als Ziel von Houdini enden der sich immer wieder wenn das Pokemon nichts zu tun hatte, sich mit ihm einen Spaß erlauben würden.
Natürlich hatte Lancelot gesehen das Pata sich durch Houdinis auftauschen etwas erschreckt hatte, er selbst war es ziemlich gewohnt das seine Pokemon, gerade Houdini, sich einfach mal selbst aus dem Ball liesen um etwas zu machen. Xian hatte er ihr schon vorgestellt, aber das Galagladi war ja zum anderen schon beim Eintreten an seiner Seite gewesen und hatte sich ja nicht wie dieser kleine Schelm einfach selbst aus dem Ball gelassen. Also er konnte ganz gut verstehen das sie nun wirklich nicht damit gerechnet hatte und auf Dinge die man nicht rechnete, also mit denen man nicht rechnete, die erschreckten einen halt eben und so musste es auch bei dem unerwarteten Auftauchen von Houdini gewesen sein. Aber er konnte auch sehr gut verstehen warum Houdini nun aufgetaucht war. Seine Pokemon konnten nun einmal ziemlich gut fühlen wenn er sich nicht gerade wohl fühlte und Houdini war ja meistens von seiner Psychoenergie umgeben und Xian, seine Art war ja sowieso als Gefühlspokemon bekannt. Daher konnte er auch ziemlich gut verstehen warum diese beiden Pokemon doch diejenigen welchen waren die am stärksten auf seine Panikattacken reagierten.
Seine anderen mochten es wohl auch spüren, weder Flegmon noch Metang waren früher in der Lage gewesen zu helfen. Metang hatte sich erst entwickelt und dadurch endlich Arme bekommen und Flegmon, es war halt ein Flegmon. Die beiden hatten sich allerhöchstens auf seinem Schoss niederlassen können um versuchen ihm zu helfen, es war doch ganz gut gewesen das Xian begonnen hatte sich innerhalb der Reise mit Solomon von einem Trasla zu einem Galagladi zu entwickeln.
"Ich muss mich für mein Abra etwas entschuldigen, er ist ein kleiner Schelm der Unsinn treibt", kam hatte er diesen Satz beendet fuchtelte Houdini mit einer seiner Hand rum und deutete auf Xian, dieser baer blitzte Houdini nur herausfordernd an. "Und Xian war als er ein Trasla war absolut nicht besser", jetzt verzog Xian etwas die Schnute und Houdini schaute daraufhin triumphierend rein, aber es hatte durchaus verstanden das Lance damit ausgesagt hatte das Xian nun als Galagladi nicht mehr so der Schelm war und als der Groschen ganz fiel schmollte das Abra wieder und das Galagadi plusterte sich etwas auf. Diese beiden, er war ziemlich froh das Xian das mit den Streichen soweit zurück geschraubt hatte, vielleicht lag es an seinem Zusammenbrüchen die er gehabt hatte, den auch Houdini benahm sich soweit anständig.
Hondini nahm ihre Frage dann schon selbstverständlich und hob die Hand, schüttelte diese und deutete dann schließlich erst auf sich, dann auf Xian. Lancelot konnte seine Lippen nur zu einem belustigten Schmunzeln verziehen, seine Pokemon waren eindeutig der überzeugung das es ein weiteres Psychopokemon sein sollte. "Also nach meinen Pokemon sollte es am besten ein weiteres Psychopokemon sein", kam war der Satz beendet nickte Houdini dann schließlich wie wild mit dem Kopf. "Ja das ist Korrekt, mit dem Knie kann ich deutlich besser umgehen und meine Pokemon wissen in diesem Punkt auch sehr gut wie sie mir helfen können", er brauchte kein starkes Pokemon, es würde am Ende eher als Ziel von Houdini enden der sich immer wieder wenn das Pokemon nichts zu tun hatte, sich mit ihm einen Spaß erlauben würden.
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Scheinbar war Patas Schreck auf das Auftauchen des Abra nicht unbemerkt geblieben, denn Lancelot entschuldigte sich für den Auftritt. Mit einem kleinen Lächeln winkte sie nur ab: "Alles gut." und wedelt kurz mit einer Hand, als würde sie seine Entschuldigung sowie ihre Reaktion am liebsten aus der Luft und den Erinnerungen löschen.
Den folgenden kleinen wortlosen Schlagabtausch der beiden Pokémon beobachtete sie stattdessen wieder interessiert und fühlte sich erneut ein wenig an einen Theaterbesuch erinnert. Das kleine Lächeln von zuvor war geblieben, nun jedoch nicht mehr etwas peinlich berührt, sondern amüsiert über das Schauspiel, das sich ihr bot. Mit jeder weiteren neuen Szene wurde ihr anfängliches Bild von Lancelot erschüttert; in den ersten Augenblicken hätte sie gewettet, er sei verklemmt, wolle nicht über die Probleme reden und möglichst wenig von sich preis geben und möglichst schnell wieder weg. Doch die Offenheit und die derzeitige entspannte, fast schon lustige Atmosphäre hatten Pata gewundert, aber zum Guten. Es war viel angenehmer mit jemandem zu reden der locker und zu kleinen Späßen aufgelegt war als mit jemandem, der am Ende in Selbstmitleid versank und stur vor sich hin starrte. Nein nein, so wie jetzt war es ihr viel lieber.
Also gut, psychische Hilfe, am besten von einem Psychopokémon. Auch irgendwie verständlich, Psycho war Lancelots Typ, und wenn er sich schon Hilfe besorgen musste, dann sollte es zumindest ins Team passen. Der gleiche Typ würde mit den vorhanden Psychos (so nannte sie Psychopokémon insgeheim, nicht abwertend gemeint sondern als eine Art Spitzname) besser klar kommen als ein komplett anderer und neuer.
Sie nickte auf die letzte Aussage ihres Besuches hin und sah noch einmal kurz zwischen den beiden Pokémon hin und her. Assistenz bei den Panikattacken. Psycho. Ihr Blick verklärte sich für ein paar Wimpernschläge als sie im Kopf schon einmal kurz durchging, wer ihr mit den Kriterien auf Anhieb einfiel und in welche Richtung der Farm sie gleich überhaupt gehen mussten. Links waren Psychos, rechts die Machos. Äußerst vereinfacht ausgedrückt, aber es konnte ja zum Glück keiner ihre Gedanken lesen. Ein Blinzeln zu dem Abra und sie zog innerlich die Augenbrauen zusammen. Keine Gedankenleser hier, richtig..?
Egal, ein weiteres Nicken, sie setzte sich gerader hin, schrieb die Notizen schnell in Stichpunkten zu Ende, legte Papier und Stift weg und wandte sich an Lancelot. "In Ordnung. Dann würde ich vorschlagen, wir schauen uns die Farm einmal an?" Direkt danach, ohne auf eine Antwort zu warten - er würde sowieso nicht 'nein' sagen (können) - schob sie ihren Stuhl zurück und stand auf, blieb aber unschlüssig am Tisch stehen. Brauchte der junge Mann Hilfe? Vorhin hatte sie ihn schon nicht stützen können, vielleicht dann jetzt? Aber auf der anderen Seite hatte es vorhin auch wunderbar ohne sie geklappt, jetzt waren sogar zwei seiner Helferlein da, wahrscheinlich brauchten oder wollten sie sie gar nicht. Dennoch wartete sie.
Den folgenden kleinen wortlosen Schlagabtausch der beiden Pokémon beobachtete sie stattdessen wieder interessiert und fühlte sich erneut ein wenig an einen Theaterbesuch erinnert. Das kleine Lächeln von zuvor war geblieben, nun jedoch nicht mehr etwas peinlich berührt, sondern amüsiert über das Schauspiel, das sich ihr bot. Mit jeder weiteren neuen Szene wurde ihr anfängliches Bild von Lancelot erschüttert; in den ersten Augenblicken hätte sie gewettet, er sei verklemmt, wolle nicht über die Probleme reden und möglichst wenig von sich preis geben und möglichst schnell wieder weg. Doch die Offenheit und die derzeitige entspannte, fast schon lustige Atmosphäre hatten Pata gewundert, aber zum Guten. Es war viel angenehmer mit jemandem zu reden der locker und zu kleinen Späßen aufgelegt war als mit jemandem, der am Ende in Selbstmitleid versank und stur vor sich hin starrte. Nein nein, so wie jetzt war es ihr viel lieber.
Also gut, psychische Hilfe, am besten von einem Psychopokémon. Auch irgendwie verständlich, Psycho war Lancelots Typ, und wenn er sich schon Hilfe besorgen musste, dann sollte es zumindest ins Team passen. Der gleiche Typ würde mit den vorhanden Psychos (so nannte sie Psychopokémon insgeheim, nicht abwertend gemeint sondern als eine Art Spitzname) besser klar kommen als ein komplett anderer und neuer.
Sie nickte auf die letzte Aussage ihres Besuches hin und sah noch einmal kurz zwischen den beiden Pokémon hin und her. Assistenz bei den Panikattacken. Psycho. Ihr Blick verklärte sich für ein paar Wimpernschläge als sie im Kopf schon einmal kurz durchging, wer ihr mit den Kriterien auf Anhieb einfiel und in welche Richtung der Farm sie gleich überhaupt gehen mussten. Links waren Psychos, rechts die Machos. Äußerst vereinfacht ausgedrückt, aber es konnte ja zum Glück keiner ihre Gedanken lesen. Ein Blinzeln zu dem Abra und sie zog innerlich die Augenbrauen zusammen. Keine Gedankenleser hier, richtig..?
Egal, ein weiteres Nicken, sie setzte sich gerader hin, schrieb die Notizen schnell in Stichpunkten zu Ende, legte Papier und Stift weg und wandte sich an Lancelot. "In Ordnung. Dann würde ich vorschlagen, wir schauen uns die Farm einmal an?" Direkt danach, ohne auf eine Antwort zu warten - er würde sowieso nicht 'nein' sagen (können) - schob sie ihren Stuhl zurück und stand auf, blieb aber unschlüssig am Tisch stehen. Brauchte der junge Mann Hilfe? Vorhin hatte sie ihn schon nicht stützen können, vielleicht dann jetzt? Aber auf der anderen Seite hatte es vorhin auch wunderbar ohne sie geklappt, jetzt waren sogar zwei seiner Helferlein da, wahrscheinlich brauchten oder wollten sie sie gar nicht. Dennoch wartete sie.
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#008 | Pata & Lancelot
Da Lancelot es inzwischen gewohnt war was seine Pokemon so trieben erschreckte er sich nicht mehr so oft, aber er erschreckte sich noch immer, den er konnte nicht auf alles was sie an Schabernack taten vorbereitet sein. Es gab immer noch nach wie vor Dinge die sie tun konnten um ihn zu überraschen und auf Teleport würde er nie und nimmer vorbereitet sein, den die Attacke und ihr wirken kam nur zu gerne wie aus dem nichts und daher konnte er nie wissen wann seine Pokemon ihm wieder auf die Tour kommen würden. zudem hatte das ganze dafür gesorgt das er den Drang hatte sich für das tun seiner Pokemon zu entschuldigen, aber warum auch nicht. Er mochte ihr tun inzwischen gewohnt sein, andere hingegen waren es nicht und daher war ihm durchaus bewusst das sie andere Menschen absichtlich oder eben unabsichtlich erschreckten und ihn dann in manchen Fällen in Schwierigkeiten brachten. Aus eben diesem Grund hatte er sich angewöhnt sich für seine Pokemon direkt zu entschuldigen sobald er bemerkte das sich jemand wegen ihnen erschreckt oder etwas anderen gleiches ungutes Gefühl bekommen hatte.
Lance hätte wirklich am liebsten ein Psychopokemon, zwar hatte er auch andere Pokemon in seinem Team außerhalb dieses Types aber er war es doch inzwischen gewohnt das ihm sein Galagladi Xian und sein Abra Houdini ihm halfen. Er konnte mit ihrer Psychoenergie umgehen, es würde nicht sonderlich auffallen wenn ein weiteres Psychopokemon da wäre und seine Energie auf ihn anwenden würde, es machte ehrlich gesagt keinen Unterschied. Zumindest ging er nicht davon aus das sich die Energie eines neuen Psychopokemons von der von Houdini unterscheiden würde. Xian fühlte sich etwas anderes an als Houdini. Mh vielleicht würde sich ein neues Psychopokemon doch anderes anfühlen, aber so groß würde der Unterschied nicht sein, er konnte damit umgehen. Es war ja weder ein Feuerpokemon noch ein Eispokemon, mit Lavinas Energie konnte er bislang nach wie vor nicht so umgehen. Ihre Eisaura war für ihn immer noch etwas was ihn in Angst versetzt, aber es war besser als die Eisaura eines reinen Eispokemon da es sich ja bei ihr um einen Dualtyp handelte und sich die Aura daher wandelte. Er hörte sich irgendwie schon wie ein Lucario an, die hatten es ja auch so mit der Aura und so weiter. Nun er war ja auch wirklich empfindlich auf die Auren seiner Panik-Pokemon-Arten geworden also sollte es ihn nicht wundern, er musste sie ja nicht mal sehen um mit Angst darauf zu reagieren. Das war so ein Käse.
Sie notierte, schrieb gerade noch etwas fertig und legte dann schließlich ihre Schreibunterlagen zur seite, dann schenkte sie ihm voll und ganz ihre Aufmerksamkeit. Das Wort Farm fiel und er erinnerte sich daran das sich hinter dem Gebäude eine Farm befand. Die Farm wo die Assistenspokemon ausgebildet wurden.
Sie stand dann schließlich auf und ihr aufstehen sorgte dafür das sich Houdini erhob und wieder hoch in die Luft so auf der Höhe, auf der sich normalerweise Lancelots Schultern befanden und Xian stellte die Getränke ordentlich auf den Tisch. Der Blonde hingegen verlagerte sein Gewicht nach Vorne, erhob sich und Xian schob die Sitzgelegenheit beiseite so das der ehemalige Arenaleiter nicht drüber stolperte und in Ruhe aufstehen konnte und sich heute nicht um einen Stuhl kümmern musste. Kurz testete Lance seinen auftritt, nur um fest zu stellen das es eben doch noch nicht wieder besser geworden war, das würde vielleicht erst morgen soweit sein oder erst übermorgen, er würde es schon sehen. Dann nun wieder stehend gestellte er sich dann schließlich zu Pata.
Da Lancelot es inzwischen gewohnt war was seine Pokemon so trieben erschreckte er sich nicht mehr so oft, aber er erschreckte sich noch immer, den er konnte nicht auf alles was sie an Schabernack taten vorbereitet sein. Es gab immer noch nach wie vor Dinge die sie tun konnten um ihn zu überraschen und auf Teleport würde er nie und nimmer vorbereitet sein, den die Attacke und ihr wirken kam nur zu gerne wie aus dem nichts und daher konnte er nie wissen wann seine Pokemon ihm wieder auf die Tour kommen würden. zudem hatte das ganze dafür gesorgt das er den Drang hatte sich für das tun seiner Pokemon zu entschuldigen, aber warum auch nicht. Er mochte ihr tun inzwischen gewohnt sein, andere hingegen waren es nicht und daher war ihm durchaus bewusst das sie andere Menschen absichtlich oder eben unabsichtlich erschreckten und ihn dann in manchen Fällen in Schwierigkeiten brachten. Aus eben diesem Grund hatte er sich angewöhnt sich für seine Pokemon direkt zu entschuldigen sobald er bemerkte das sich jemand wegen ihnen erschreckt oder etwas anderen gleiches ungutes Gefühl bekommen hatte.
Lance hätte wirklich am liebsten ein Psychopokemon, zwar hatte er auch andere Pokemon in seinem Team außerhalb dieses Types aber er war es doch inzwischen gewohnt das ihm sein Galagladi Xian und sein Abra Houdini ihm halfen. Er konnte mit ihrer Psychoenergie umgehen, es würde nicht sonderlich auffallen wenn ein weiteres Psychopokemon da wäre und seine Energie auf ihn anwenden würde, es machte ehrlich gesagt keinen Unterschied. Zumindest ging er nicht davon aus das sich die Energie eines neuen Psychopokemons von der von Houdini unterscheiden würde. Xian fühlte sich etwas anderes an als Houdini. Mh vielleicht würde sich ein neues Psychopokemon doch anderes anfühlen, aber so groß würde der Unterschied nicht sein, er konnte damit umgehen. Es war ja weder ein Feuerpokemon noch ein Eispokemon, mit Lavinas Energie konnte er bislang nach wie vor nicht so umgehen. Ihre Eisaura war für ihn immer noch etwas was ihn in Angst versetzt, aber es war besser als die Eisaura eines reinen Eispokemon da es sich ja bei ihr um einen Dualtyp handelte und sich die Aura daher wandelte. Er hörte sich irgendwie schon wie ein Lucario an, die hatten es ja auch so mit der Aura und so weiter. Nun er war ja auch wirklich empfindlich auf die Auren seiner Panik-Pokemon-Arten geworden also sollte es ihn nicht wundern, er musste sie ja nicht mal sehen um mit Angst darauf zu reagieren. Das war so ein Käse.
Sie notierte, schrieb gerade noch etwas fertig und legte dann schließlich ihre Schreibunterlagen zur seite, dann schenkte sie ihm voll und ganz ihre Aufmerksamkeit. Das Wort Farm fiel und er erinnerte sich daran das sich hinter dem Gebäude eine Farm befand. Die Farm wo die Assistenspokemon ausgebildet wurden.
Sie stand dann schließlich auf und ihr aufstehen sorgte dafür das sich Houdini erhob und wieder hoch in die Luft so auf der Höhe, auf der sich normalerweise Lancelots Schultern befanden und Xian stellte die Getränke ordentlich auf den Tisch. Der Blonde hingegen verlagerte sein Gewicht nach Vorne, erhob sich und Xian schob die Sitzgelegenheit beiseite so das der ehemalige Arenaleiter nicht drüber stolperte und in Ruhe aufstehen konnte und sich heute nicht um einen Stuhl kümmern musste. Kurz testete Lance seinen auftritt, nur um fest zu stellen das es eben doch noch nicht wieder besser geworden war, das würde vielleicht erst morgen soweit sein oder erst übermorgen, er würde es schon sehen. Dann nun wieder stehend gestellte er sich dann schließlich zu Pata.
- LancelotAktives Team
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Ein weiteres Mal musste sie über ein Verhalten der Besucher schmunzeln; das Galagladi stellte sorgsam die Getränke auf dem Tisch ab, wie es ein höflicher Mensch auch tun würde. Etwas, was sie von einem Pokémon so nicht erwartet hätte, zum Einen die Annahme des Trinkens an sich und zum Anderen die, ja, Sauberkeit danach. Entweder Lancelot hatte sein Team auch in Manieren trainiert, oder Psychos waren an sich empfänglicher für solche Gepflogenheiten ihrer Menschen oder Xian war ein besonders rücksichtsvolles Exemplar.
Mit nun jedoch einem leicht sorgenvollen Blick beobachtete sie das nicht ganz so flüssige und gelenkige Aufstehen des jungen Mannes, jederzeit bereit Unterstützung zu leisten. Es sah zwar nicht so sportlich aus wie bei Leuten mit gesunden Knien, doch wie zuvor schaffte er es auch ohne sie und nur mit der Hilfe seiner Gefährten. Es war schon faszinierend zu sehen, was für ein eingespieltes Team die alle waren. Abra hatte sofort das Schweben angefangen und das Galagladi half mit dem Stuhl und stand bereit, als hätten sie - und vor Allem Xian - noch nie etwas anderes getan. Aber gut, den Pokémon war schlussendlich nichts anderes übrig geblieben als sich damit zu arrangieren und der Vorfall an sich war nun auch schon einige Zeit her. Und ihrer Erfahrung nach freuten sich Pokémon auch jedes Mal, wenn sie ihrem Trainer helfen konnten und am Ende sogar dafür gelobt wurden.
Erst als sie sah, dass alle sicher standen, drehte sie sich zur Tür, öffnete sie und nahm zeitgleich ihre Jacke vom Haken, trat hindurch und lief zwei drei Schritte nach links, die Tür offen stehen lassend damit die anderen drei folgen konnten. Die Kälte des Morgens hatte sich mittlerweile relativ zufriedenstellend verzogen, es war jedoch immer noch frisch und bewölkt, mit einem leichten Wind. Sie warf sich die dünne Jacke über, strich sich die Haare aus der Bahn und schloss den Reißverschluss. Währenddessen war ihr Blick in die Farm gerichtet, in Richtung der Unterschlüpfe und Wiesen und Gehege, auf der Suche nach einem dunklen vierbeinigen Schatten. Immer noch schwebten ihr die Worte des jungen Mannes in den Ohren, die Angst vor Eis- und Feuerpokémon. Das war ein unglücklicher Zufall! Sobald Mero angedüst kam, musste sie ihn sofort in den Ball zurück holen bevor Lancelot etwas merkte. Das fehlte gerade noch, dass er neben ihr eine Panikattacke bekäme, und das auch noch bevor er sich seine Assistenz ausgesucht hätte. Pata arbeitete zwar in einer Zucht für Assistenzpokémon, doch selbst hatte sie erschreckend wenig Ahnung von seelischer Unterstützung und dem umgangssprachlichen 'gut zu reden'. Sie kümmerte sich um die Zahlen, nicht um die Lebewesen.
Da sie ihr Hundemon nirgendwo entdeckte, wandte sie sich zu den Besuchern um und meinte, anfänglich mit einem kleinen Lächeln: "Die Tür einfach zu ziehen." Den Schlüssel hatte sie immer in der Jackentasche dabei, und selbst wenn nicht konnte einer der Kollegen wieder auf sperren. "Also gut, wenn wir hier nach links gehen kommen wir zu den psychischen Unterstützern." Mit dem Kopf nickte sie in entsprechende Richtung und fuhr fort: "Wir können uns gerne mal ein paar ansehen, von denen ich vermute, dass sie relativ gut zu euch passen würden." Am besten stellte sie ihm alles vor was sie in der Richtung hatten, es war mit Sicherheit ein passender Partner dabei.
Mit nun jedoch einem leicht sorgenvollen Blick beobachtete sie das nicht ganz so flüssige und gelenkige Aufstehen des jungen Mannes, jederzeit bereit Unterstützung zu leisten. Es sah zwar nicht so sportlich aus wie bei Leuten mit gesunden Knien, doch wie zuvor schaffte er es auch ohne sie und nur mit der Hilfe seiner Gefährten. Es war schon faszinierend zu sehen, was für ein eingespieltes Team die alle waren. Abra hatte sofort das Schweben angefangen und das Galagladi half mit dem Stuhl und stand bereit, als hätten sie - und vor Allem Xian - noch nie etwas anderes getan. Aber gut, den Pokémon war schlussendlich nichts anderes übrig geblieben als sich damit zu arrangieren und der Vorfall an sich war nun auch schon einige Zeit her. Und ihrer Erfahrung nach freuten sich Pokémon auch jedes Mal, wenn sie ihrem Trainer helfen konnten und am Ende sogar dafür gelobt wurden.
Erst als sie sah, dass alle sicher standen, drehte sie sich zur Tür, öffnete sie und nahm zeitgleich ihre Jacke vom Haken, trat hindurch und lief zwei drei Schritte nach links, die Tür offen stehen lassend damit die anderen drei folgen konnten. Die Kälte des Morgens hatte sich mittlerweile relativ zufriedenstellend verzogen, es war jedoch immer noch frisch und bewölkt, mit einem leichten Wind. Sie warf sich die dünne Jacke über, strich sich die Haare aus der Bahn und schloss den Reißverschluss. Währenddessen war ihr Blick in die Farm gerichtet, in Richtung der Unterschlüpfe und Wiesen und Gehege, auf der Suche nach einem dunklen vierbeinigen Schatten. Immer noch schwebten ihr die Worte des jungen Mannes in den Ohren, die Angst vor Eis- und Feuerpokémon. Das war ein unglücklicher Zufall! Sobald Mero angedüst kam, musste sie ihn sofort in den Ball zurück holen bevor Lancelot etwas merkte. Das fehlte gerade noch, dass er neben ihr eine Panikattacke bekäme, und das auch noch bevor er sich seine Assistenz ausgesucht hätte. Pata arbeitete zwar in einer Zucht für Assistenzpokémon, doch selbst hatte sie erschreckend wenig Ahnung von seelischer Unterstützung und dem umgangssprachlichen 'gut zu reden'. Sie kümmerte sich um die Zahlen, nicht um die Lebewesen.
Da sie ihr Hundemon nirgendwo entdeckte, wandte sie sich zu den Besuchern um und meinte, anfänglich mit einem kleinen Lächeln: "Die Tür einfach zu ziehen." Den Schlüssel hatte sie immer in der Jackentasche dabei, und selbst wenn nicht konnte einer der Kollegen wieder auf sperren. "Also gut, wenn wir hier nach links gehen kommen wir zu den psychischen Unterstützern." Mit dem Kopf nickte sie in entsprechende Richtung und fuhr fort: "Wir können uns gerne mal ein paar ansehen, von denen ich vermute, dass sie relativ gut zu euch passen würden." Am besten stellte sie ihm alles vor was sie in der Richtung hatten, es war mit Sicherheit ein passender Partner dabei.
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#009 | Pata & Lancelot
Lancelots Gedanken schwankten zu der Zeit als Xian noch ein Trasla gewesen war, solange war das ehrlich gesagt überhaupt noch nicht her und doch hatte sich das Gefühlspokemon von einem einfachen Mitglied seines Teams in die Position seines neuen Starterpokemons gemausert oder besser gesagt zum Anführer seiner gefangenen Pokémon. Zuvor war Xian nur eines seiner Pokemon gewesen und Lancelot hatte sich mit mehr Schwierigkeiten rumschlagen müssen, seine Pokémon hatten sich an seine Bedürfnisse angepasst, weil sie sich allesamt Sorgen um ihn machten. Genau das Gegenteil von dem, was Lancelot eigentlich wollte, er wollte nicht das sich andere um ihn Sorgen machten und doch hatten sich seine Pokémon an seine Situation angepasst, er war schon lange über den Punkt hinaus das er ein schlechtes Gewissen gegenüber seinen Pokémon hatten und es einfach akzeptierte. Sein Körper ließ nun einmal etwas anderes nicht zu.
Der Blonde war seinen Pokemon gegenüber doch sehr dankbar das sie sich an seine Situation angepasst hatten, vor allem Xian. Xian ersetzt ihm so ziemlich die Hilfe die er von Solomon auf der Reise mit eben diesem bekommen hatte. Wobei er sich auch gut denken konnte das ihm Xian seit langer Zeit hatte helfen wollen und einfach nichts hatte tun können. Als Trasla war seine Psychoenergie zu Schwach gewesen, daher wunderte es den ehemaligen Arenaleiter auch nicht sonderlich das Xian sich sehr schnell von Kirlia zu Galagladi entwickelt hatte um ihm eine hilfe zu sein. Zugleich hatte ja auch das Jungglut das Konkurenzdenken des Traslas damals sehr stark angesport und sie hatten sich voreinander immer wieder etwas gegenseitig aufgespielt.
Schließlich stand er und er hoffte nun wirklich nicht das er sich wegen einer unebenheit draußen doch noch auf die Nase legen würde. Das konnte er nun wirklich nicht gebrauchen da konnte dann wirklich fast schon wieder direkt der Arzt antanzen um ihm ein recht starkes Schmerzmittel zu verpassen und das wiederrum würde ihn dann auch wieder außer gefecht setzen. Nein danke, wirklich nicht. Gerade heute nicht wo er doch endlich seinen Termin in der Assistens-Pokemon Zucht hatte.
Der Blonde schloss seine Jacke die er geöffnet hatte wieder, er hatte keine Lust sich zu erkälten, es war zwar schon etwas wärmer als vorhin aber er wollte nun wirklich nichts riskieren.
Kaum traten sie allesamt nach draußen stellte er fest das sie etwas zu suchen schien oder eventuell hier ein Pokemon war das wahrscheinlich ihr gehörte. "Wenn versuchen sie den gerade ausfindig zu machen?", erkundigte er sich dann schließlich einfach mal bei ihr, wenn sie ein Pokemon suchte dann würden sie eben diesem wahrscheinlich auch über dem Weg laufen. Früher oder Später zumindest. Daher war er schon interessiert wer oder was ihnen den da vielleicht über den Weg laufen würde.
Sein Galagladi Xian blieb an seiner Seite, so das es das Abra Houdini übernahm die Türe um dafür zu sorgen das sie auch ganz sicher geschlossen war.
Sie sagte ihm dann schließlich das sie nach links gehen würden, weil es dort die psychischen Unterstützer gab und sie nun sich eben diese Ansehen würden. "Haben sie schon Vorschläge Miss Pata", erkuniget sich Lance dann schließlich ruhig. Houdini spützte sich indessen schwebend auf einer seiner Schultern ab.
Lancelots Gedanken schwankten zu der Zeit als Xian noch ein Trasla gewesen war, solange war das ehrlich gesagt überhaupt noch nicht her und doch hatte sich das Gefühlspokemon von einem einfachen Mitglied seines Teams in die Position seines neuen Starterpokemons gemausert oder besser gesagt zum Anführer seiner gefangenen Pokémon. Zuvor war Xian nur eines seiner Pokemon gewesen und Lancelot hatte sich mit mehr Schwierigkeiten rumschlagen müssen, seine Pokémon hatten sich an seine Bedürfnisse angepasst, weil sie sich allesamt Sorgen um ihn machten. Genau das Gegenteil von dem, was Lancelot eigentlich wollte, er wollte nicht das sich andere um ihn Sorgen machten und doch hatten sich seine Pokémon an seine Situation angepasst, er war schon lange über den Punkt hinaus das er ein schlechtes Gewissen gegenüber seinen Pokémon hatten und es einfach akzeptierte. Sein Körper ließ nun einmal etwas anderes nicht zu.
Der Blonde war seinen Pokemon gegenüber doch sehr dankbar das sie sich an seine Situation angepasst hatten, vor allem Xian. Xian ersetzt ihm so ziemlich die Hilfe die er von Solomon auf der Reise mit eben diesem bekommen hatte. Wobei er sich auch gut denken konnte das ihm Xian seit langer Zeit hatte helfen wollen und einfach nichts hatte tun können. Als Trasla war seine Psychoenergie zu Schwach gewesen, daher wunderte es den ehemaligen Arenaleiter auch nicht sonderlich das Xian sich sehr schnell von Kirlia zu Galagladi entwickelt hatte um ihm eine hilfe zu sein. Zugleich hatte ja auch das Jungglut das Konkurenzdenken des Traslas damals sehr stark angesport und sie hatten sich voreinander immer wieder etwas gegenseitig aufgespielt.
Schließlich stand er und er hoffte nun wirklich nicht das er sich wegen einer unebenheit draußen doch noch auf die Nase legen würde. Das konnte er nun wirklich nicht gebrauchen da konnte dann wirklich fast schon wieder direkt der Arzt antanzen um ihm ein recht starkes Schmerzmittel zu verpassen und das wiederrum würde ihn dann auch wieder außer gefecht setzen. Nein danke, wirklich nicht. Gerade heute nicht wo er doch endlich seinen Termin in der Assistens-Pokemon Zucht hatte.
Der Blonde schloss seine Jacke die er geöffnet hatte wieder, er hatte keine Lust sich zu erkälten, es war zwar schon etwas wärmer als vorhin aber er wollte nun wirklich nichts riskieren.
Kaum traten sie allesamt nach draußen stellte er fest das sie etwas zu suchen schien oder eventuell hier ein Pokemon war das wahrscheinlich ihr gehörte. "Wenn versuchen sie den gerade ausfindig zu machen?", erkundigte er sich dann schließlich einfach mal bei ihr, wenn sie ein Pokemon suchte dann würden sie eben diesem wahrscheinlich auch über dem Weg laufen. Früher oder Später zumindest. Daher war er schon interessiert wer oder was ihnen den da vielleicht über den Weg laufen würde.
Sein Galagladi Xian blieb an seiner Seite, so das es das Abra Houdini übernahm die Türe um dafür zu sorgen das sie auch ganz sicher geschlossen war.
Sie sagte ihm dann schließlich das sie nach links gehen würden, weil es dort die psychischen Unterstützer gab und sie nun sich eben diese Ansehen würden. "Haben sie schon Vorschläge Miss Pata", erkuniget sich Lance dann schließlich ruhig. Houdini spützte sich indessen schwebend auf einer seiner Schultern ab.
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Nachdem nun die ganze Bagage vor der Tür stand und eben diese geschlossen war, fragte Lancelot nach, nach wem Pata Ausschau hielt. Diese Frage ließ sie einen Moment lang gedanklich straucheln und sie blickte bloß zurück in seine Augen, im allerersten Augenblick fast schon etwas skeptisch. Eigentlich hatte sie gedacht, das Umsehen nach Mero sei dezent und unauffällig abgelaufen, damit sie den Hund vor dem Besuch sah und damit sie die drei nicht unnötig verunsicherte. Sie hatte sich wirklich Mühe gegeben, sich wie beiläufig umzuschauen, aber scheinbar hatte die Mühe alleine nicht gereicht. Blieb nun bloß die Frage nach dem wieso. War sie nicht ganz so geheimniskrämerisch wie sie dachte, hatte der Blonde zwischen den teils humpelnden Schritten ihre Augenbewegungen bemerkt? Oder.. - ein knapper Blick zu dem Abra - gab es in der Mitte am Ende doch Gedankenleser, welche ihre Überlegungen sofort an den Trainer weitergeleitet hatten? Mittlerweile wurde es fast schon unheimlich, entweder wie leicht sie zu lesen war oder wie gut die drei sich mit Mimik und Gestik auskannten. Da sie aber nun mal schon entdeckt worden war, wägte sie kurz ab, ob sie ihn anlügen oder ehrlich sein sollte. Wobei Zweiteres wahrscheinlich nutzlos war, wenn der Psychotrainer und seine Begleiter sie sowieso wie ein offenes Buch lesen konnten. Also die Wahrheit. "Sie sind ein sehr genauer Aufpasser Mister Lancelot.", antwortete sie zuerst und rang sich zu einem kleinen geschlagen gegebenen Lächeln durch. "Ich suche mein Pokémon, Mero. Solange ich im Büro bin rennt er immer auf den Wiesen herum und spielt mit den anderen Bewohnern. Außer es regnet." Das letzte fügte sie schnell hinterher, ob Lancelot daraus schloss, dass es sich um ein Feuerpokémon handelte oder ob es klar war, dass bis auf Wasserpokémon niemand Regen so richtig mochte überließ sie ihm.
Aber irgendwie.. es war ja kein Geheimnis, und vielleicht wäre es tatsächlich besser, wenn sie alle vorwarnte, als dass das Hundemon plötzlich aus dem Gebüsch gesprungen kam. Also fügte sie nun doch hinzu: "ähm, weil, Mero ist mein Hundemon. Und ein Ponita habe ich auch noch, aber das bleibt im Ball solange Sie da sind." Da Lancelot bisher stur bei dem Sie geblieben war, wechselte sie nun auch in die distanziertere Form der Anrede. Ihr persönlich war es völlig egal, viele fühlten sich jedoch bei informellerem Gerede wohler als mit den kühleren Höflichkeitsformeln, weswegen sie ursprünglich mit dem Du angefangen hatte.
Jetzt erst, nachdem ihre Feuerlieblinge angesprochen und alle angemessen vorgewarnt waren, beantwortete sie seine Frage bezüglich der zur Auswahl stehenden Assistenten. "Naja, auf die Schnelle würden mir zum Beispiel Brimova, Pantimos und Galar Ponita einfallen. Wir hätten zur Zeit sogar ein Brimano im Angebot, und ein fertig ausgebildetes Trasla und ein Kadabra, aber ich weiß nicht ob Sie eines sozusagen, nun, doppelt möchten." Ein kurzer Blick zu seinen beiden Gefährten und dann wieder zurück zu dem Menschen. "Das ist nicht böse gemeint! Wir können uns sehr gerne einfach alle einmal anschauen." Besonders zu dem Ponita ging sie gerne, es war zwar ein Psychotyp aber andererseits war es auch ein Ponita, ein unglaublich niedliches noch dazu! "ach ja, Somniam wäre glaube ich auch eines verfügbar, aber das passt nicht so gut zu Ihren Ansprüchen, das ist mehr für Schlafprobleme." Währenddessen machte sie die ersten Schritte in Richtung besagter Pokémon, sehr langsam und abwartend, ob die anderen drei folgen würden.
Aber irgendwie.. es war ja kein Geheimnis, und vielleicht wäre es tatsächlich besser, wenn sie alle vorwarnte, als dass das Hundemon plötzlich aus dem Gebüsch gesprungen kam. Also fügte sie nun doch hinzu: "ähm, weil, Mero ist mein Hundemon. Und ein Ponita habe ich auch noch, aber das bleibt im Ball solange Sie da sind." Da Lancelot bisher stur bei dem Sie geblieben war, wechselte sie nun auch in die distanziertere Form der Anrede. Ihr persönlich war es völlig egal, viele fühlten sich jedoch bei informellerem Gerede wohler als mit den kühleren Höflichkeitsformeln, weswegen sie ursprünglich mit dem Du angefangen hatte.
Jetzt erst, nachdem ihre Feuerlieblinge angesprochen und alle angemessen vorgewarnt waren, beantwortete sie seine Frage bezüglich der zur Auswahl stehenden Assistenten. "Naja, auf die Schnelle würden mir zum Beispiel Brimova, Pantimos und Galar Ponita einfallen. Wir hätten zur Zeit sogar ein Brimano im Angebot, und ein fertig ausgebildetes Trasla und ein Kadabra, aber ich weiß nicht ob Sie eines sozusagen, nun, doppelt möchten." Ein kurzer Blick zu seinen beiden Gefährten und dann wieder zurück zu dem Menschen. "Das ist nicht böse gemeint! Wir können uns sehr gerne einfach alle einmal anschauen." Besonders zu dem Ponita ging sie gerne, es war zwar ein Psychotyp aber andererseits war es auch ein Ponita, ein unglaublich niedliches noch dazu! "ach ja, Somniam wäre glaube ich auch eines verfügbar, aber das passt nicht so gut zu Ihren Ansprüchen, das ist mehr für Schlafprobleme." Währenddessen machte sie die ersten Schritte in Richtung besagter Pokémon, sehr langsam und abwartend, ob die anderen drei folgen würden.
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#010 | Pata & Lancelot
Lancelot zuckte auf ihre Aussage leicht mit den Schultern. "Noch vor einer ganzen Weile haben Houdini und Xian, als er noch ein Trasla war, mir sehr oft streiche gespielt und haben mich egal wie wachsam ich war sehr oft unerwartet erwischt. Zudem hat mein Job es als Ranger erfordert aufmerksam zu sein und nach allem was passiert ist habe ich diese Aufmerksamkeit auch nie wieder ganz abgelegt", vor allem wenn man bedachte das die Täter von damals noch nicht gefasst worden waren, nun mit diesem Wissen konnte es man sich wirklich nicht verdenken wenn der Blonde aufmerksamer war als die restliche norm der Menschen. Es also eher eine Mischung aus aufmerksamkeit und unbewusster alarmbereitschaft, zudem fühlte er sich in der Nähe von Rangern absolut nicht wohl. Sie war zwar keiner aber das tat seiner inneren Aufmerksamkeit absolut keinen Abbruch.
Sie gab ihm dann schließlich aber recht schnell eine Antwort darauf nach wem oder was sie nun genau ausschau hielt. Mero ihr Pokemon, wobei ihre Antwort ihm nicht genau sagte um welches Pokemon es sich handelte, nur das es nicht gerade ein Fan von Regen war. Aber er hatte im Verlauf seines Lebens inzwischen alles gesehen, Feuerpokemon die kein offenes Feuer hatten hielten sich gerne mal eher im Regen auf als ein Pokemon wo eine offene Flame hatte. Natürlich gab es unter den Feuerpokemon in beide Richtungen spezielle ausnahmen. Für ein Pokemon der Reihe Glumanda, Glutexo und Glurak konnte Regen über einer bestimmten Stärke hinaus lebensgefährlich enden, eben weil ihre Flame zugleich auch ihre Lebensflamme war und daher auch aufschluss über den Zustand dieses Pokemon gab. Man konnte also verstehen warum diese Pokemon ihren Schweif vor Regen schützen wollten.
Er merkte schon das sie wieder auf das Sie switchte und es war ihm auch klar das es wohl seine Schuld war, er hatte es nun einmal doch etwas mit der höfflichkeit. Leider tat er sich nun einmal etwas schwer auf das Du umzuschwanken und auch dabei zu bleiben, er hatte nichts dagegen wenn sie bei Du bleiben würde, immerhin hatte sie es anderes als er mit leichtigkeit verwendet. Aber leider hatte sie sich ihm nun angepasst, etwas was er als Schade empfand.
"Sie können ruhig weiterhin du zur mir sagen, ich tu mich nur etwas schwer mit dem duzen im allgemeinen", kam halt davon wenn man keine personen um sich herum hatte zu denen man Du sagte und daher meistens beim Sie bleiben musste, dann noch seine Höfflichkeit dazu, es war nicht gerade förderlich die Sache mit dem Sie zu Du hinzubekommen.
Zu den Informationen die sie ihm gegeben hatte, nun wusste er wenigstens das hier ein Hundemon herum lief, ein Feuerpokemon aber eines vom Dual Typ. Aber er erinnerte sich nur zu genau an seine Begegnung mit dem Rudel Hunduster und dem Hundemon anführer. Nein er war nicht gerade heiß auf eine direkte Konfrontation mit diesem Hundepokemon und dann hatte sie auch noch ein Ponita. "Bevorzugen Sie, ehm Du Feuerpokemon", sorach er dann aus und kam nicht umher zu bemerken wie Doof der Satz mit dem Wechsel von Sie auf Du gerade eigentlich klang. Einfach weil damit das erste Wort des Satzes sich absolut falsch anhörte. Eben weil es zum Sie gehörte und nicht zu dem Du.
"Ich bin ihnen, dir dankbar das sie arg du diese Rücksicht nimmst", er hasste es. Warum bekam er es nicht auf die Reihe sie mit Du anzusprechen, das sollte doch eigentlich ganz leicht sein, aber nein er benahm sich so als wäre es ein kleiner Weltuntergang wenn er sie nicht mit Sie ansprechen würde, dabei wollte er das Du doch eigentlich verwenden. Verdammt.
"Brimova und Brimano sagten mir von den Namen her absolut nichts. Da du ein Galar-Ponita erwähnst, sind es wohl alles Pokemon aus der Galar Region. Bislang habe ich noch keine Regionalform aus Galar je gesehen", was auch stimmte, von Pokemon aus der Galar-Region hatte er nun wirklich nicht viel Ahnung, was wohl für Solomon eine ziemlich große Überraschung wäre, immerhin war Lancelot ansonsten so etwas wie ein kleines wandelndes Pokemon Lexikon.
Wenn er darüber nachdachte musste das Galar-Ponita wohl eindeutig dem Typ Psycho angehören, sie hatten ihm ja Psychopokemon zeigen wollen und auch Xian und Houdini waren Hellhörig geworden. Aber dann wandte er sich direkt an seine Pokemon. "Kadabra und Trasla, was meint ihr beiden?", erkundigte er sich dann schließlich bei seinem Teampokemon und er wusste schon jetzt das Houdini extram was gegen ein Kadabra hatte, den schon kurz darauf deutete es das Abra mit ausfallenden Handbewegungen an wie sehr er was gegen ein Kadabra hatte. Kurz schmunzelte Lancelot. "Mein Abra kann keine Kadabra leiden, er wollte sich nie entwickeln und wurde daher von seinen Artgenossen verstoßen, dementsprechend ist er auf Kadabra und Simsala nicht sonderlich gut zu sprechen", sein Blick lag nach dieser erklärung auf seinem Galagladi welches die Hände flach legte und mit den Händen eine Größe bedeutend kleiner als er selbst andeutet. Es war eher klein und lang, dann verstand Lancelot. "Ah, ich verstehe", sagte er dann als es ihm dämmerte. "Erst mal kein Trasla, ich besitze Ganovil in meinen Team. Als Xian noch ein Trasla war haben die beide alles zusammen gemacht, Xian durfte mein Ganovil sogar reiten. Aber als sich Xian entwickelt hat und es nicht, es ist erst seit kurzer Zeit desswegen nicht mehr depressiv und ich befürchte das es wieder depressiv wird wenn ein Trasla in mein Team kommt und es ihn einfach an diese Tatsache erinnert", erklärte er dann schließlich, es war ziemlich sicher das wenn ein Trasla kommen würde das Manwe dieses Problem komplett hintersich gelassen hatte oder das einverständnis für das Trasla komplett von seinem Ganovil ausging. Damit waren schon mal zwei Pokemon vom Tisch.
"Pantimos?", erkundigte er sich nun bei seinem Pokemon, wenn seine Pokemon eine Augenbraue gehabt hätten, dann hätten sie diese nun hoch gezogen. Aber Lancelot schien nicht zu verstehen, also schlug sich Xian mit der Faust in die Flache Hand. "Oh, oh. Das hatte ich ganz verdrängt. Ihr habt vollkommen recht", er hatte es vollkommen verdrängt, aber Pantimos war eines der wenigen Pokemon außerhalb der Feuer- und Eispokemon mit denen er nicht konnte. Es lag schon eine sehr lange Zeit zurück, aber sie verunsicherten ihn und Lavina war nun kein kleines Schneppke mehr, sondern ein starkes Frosdedje. "Uhm mein Frosdedje würde mit jedem Pantimos das mir Näher als zwei Meter kommt den Boden wischen", sicherlich würde sie nun überrascht sein das er tatsächlich ein Eispokemon in seinem Team hatte, obwohl der Tatsache das er Panik vor Eispokemon hatte. Er hatte nichts dagegen wenn sie ihn fragen würde, er hatte seine Probleme mit Lavina und er hatte nicht das Problem ihr zu erzählen warum er dann eben doch ein Eispokemon im Team hatte.
Lancelot zuckte auf ihre Aussage leicht mit den Schultern. "Noch vor einer ganzen Weile haben Houdini und Xian, als er noch ein Trasla war, mir sehr oft streiche gespielt und haben mich egal wie wachsam ich war sehr oft unerwartet erwischt. Zudem hat mein Job es als Ranger erfordert aufmerksam zu sein und nach allem was passiert ist habe ich diese Aufmerksamkeit auch nie wieder ganz abgelegt", vor allem wenn man bedachte das die Täter von damals noch nicht gefasst worden waren, nun mit diesem Wissen konnte es man sich wirklich nicht verdenken wenn der Blonde aufmerksamer war als die restliche norm der Menschen. Es also eher eine Mischung aus aufmerksamkeit und unbewusster alarmbereitschaft, zudem fühlte er sich in der Nähe von Rangern absolut nicht wohl. Sie war zwar keiner aber das tat seiner inneren Aufmerksamkeit absolut keinen Abbruch.
Sie gab ihm dann schließlich aber recht schnell eine Antwort darauf nach wem oder was sie nun genau ausschau hielt. Mero ihr Pokemon, wobei ihre Antwort ihm nicht genau sagte um welches Pokemon es sich handelte, nur das es nicht gerade ein Fan von Regen war. Aber er hatte im Verlauf seines Lebens inzwischen alles gesehen, Feuerpokemon die kein offenes Feuer hatten hielten sich gerne mal eher im Regen auf als ein Pokemon wo eine offene Flame hatte. Natürlich gab es unter den Feuerpokemon in beide Richtungen spezielle ausnahmen. Für ein Pokemon der Reihe Glumanda, Glutexo und Glurak konnte Regen über einer bestimmten Stärke hinaus lebensgefährlich enden, eben weil ihre Flame zugleich auch ihre Lebensflamme war und daher auch aufschluss über den Zustand dieses Pokemon gab. Man konnte also verstehen warum diese Pokemon ihren Schweif vor Regen schützen wollten.
Er merkte schon das sie wieder auf das Sie switchte und es war ihm auch klar das es wohl seine Schuld war, er hatte es nun einmal doch etwas mit der höfflichkeit. Leider tat er sich nun einmal etwas schwer auf das Du umzuschwanken und auch dabei zu bleiben, er hatte nichts dagegen wenn sie bei Du bleiben würde, immerhin hatte sie es anderes als er mit leichtigkeit verwendet. Aber leider hatte sie sich ihm nun angepasst, etwas was er als Schade empfand.
"Sie können ruhig weiterhin du zur mir sagen, ich tu mich nur etwas schwer mit dem duzen im allgemeinen", kam halt davon wenn man keine personen um sich herum hatte zu denen man Du sagte und daher meistens beim Sie bleiben musste, dann noch seine Höfflichkeit dazu, es war nicht gerade förderlich die Sache mit dem Sie zu Du hinzubekommen.
Zu den Informationen die sie ihm gegeben hatte, nun wusste er wenigstens das hier ein Hundemon herum lief, ein Feuerpokemon aber eines vom Dual Typ. Aber er erinnerte sich nur zu genau an seine Begegnung mit dem Rudel Hunduster und dem Hundemon anführer. Nein er war nicht gerade heiß auf eine direkte Konfrontation mit diesem Hundepokemon und dann hatte sie auch noch ein Ponita. "Bevorzugen Sie, ehm Du Feuerpokemon", sorach er dann aus und kam nicht umher zu bemerken wie Doof der Satz mit dem Wechsel von Sie auf Du gerade eigentlich klang. Einfach weil damit das erste Wort des Satzes sich absolut falsch anhörte. Eben weil es zum Sie gehörte und nicht zu dem Du.
"Ich bin ihnen, dir dankbar das sie arg du diese Rücksicht nimmst", er hasste es. Warum bekam er es nicht auf die Reihe sie mit Du anzusprechen, das sollte doch eigentlich ganz leicht sein, aber nein er benahm sich so als wäre es ein kleiner Weltuntergang wenn er sie nicht mit Sie ansprechen würde, dabei wollte er das Du doch eigentlich verwenden. Verdammt.
"Brimova und Brimano sagten mir von den Namen her absolut nichts. Da du ein Galar-Ponita erwähnst, sind es wohl alles Pokemon aus der Galar Region. Bislang habe ich noch keine Regionalform aus Galar je gesehen", was auch stimmte, von Pokemon aus der Galar-Region hatte er nun wirklich nicht viel Ahnung, was wohl für Solomon eine ziemlich große Überraschung wäre, immerhin war Lancelot ansonsten so etwas wie ein kleines wandelndes Pokemon Lexikon.
Wenn er darüber nachdachte musste das Galar-Ponita wohl eindeutig dem Typ Psycho angehören, sie hatten ihm ja Psychopokemon zeigen wollen und auch Xian und Houdini waren Hellhörig geworden. Aber dann wandte er sich direkt an seine Pokemon. "Kadabra und Trasla, was meint ihr beiden?", erkundigte er sich dann schließlich bei seinem Teampokemon und er wusste schon jetzt das Houdini extram was gegen ein Kadabra hatte, den schon kurz darauf deutete es das Abra mit ausfallenden Handbewegungen an wie sehr er was gegen ein Kadabra hatte. Kurz schmunzelte Lancelot. "Mein Abra kann keine Kadabra leiden, er wollte sich nie entwickeln und wurde daher von seinen Artgenossen verstoßen, dementsprechend ist er auf Kadabra und Simsala nicht sonderlich gut zu sprechen", sein Blick lag nach dieser erklärung auf seinem Galagladi welches die Hände flach legte und mit den Händen eine Größe bedeutend kleiner als er selbst andeutet. Es war eher klein und lang, dann verstand Lancelot. "Ah, ich verstehe", sagte er dann als es ihm dämmerte. "Erst mal kein Trasla, ich besitze Ganovil in meinen Team. Als Xian noch ein Trasla war haben die beide alles zusammen gemacht, Xian durfte mein Ganovil sogar reiten. Aber als sich Xian entwickelt hat und es nicht, es ist erst seit kurzer Zeit desswegen nicht mehr depressiv und ich befürchte das es wieder depressiv wird wenn ein Trasla in mein Team kommt und es ihn einfach an diese Tatsache erinnert", erklärte er dann schließlich, es war ziemlich sicher das wenn ein Trasla kommen würde das Manwe dieses Problem komplett hintersich gelassen hatte oder das einverständnis für das Trasla komplett von seinem Ganovil ausging. Damit waren schon mal zwei Pokemon vom Tisch.
"Pantimos?", erkundigte er sich nun bei seinem Pokemon, wenn seine Pokemon eine Augenbraue gehabt hätten, dann hätten sie diese nun hoch gezogen. Aber Lancelot schien nicht zu verstehen, also schlug sich Xian mit der Faust in die Flache Hand. "Oh, oh. Das hatte ich ganz verdrängt. Ihr habt vollkommen recht", er hatte es vollkommen verdrängt, aber Pantimos war eines der wenigen Pokemon außerhalb der Feuer- und Eispokemon mit denen er nicht konnte. Es lag schon eine sehr lange Zeit zurück, aber sie verunsicherten ihn und Lavina war nun kein kleines Schneppke mehr, sondern ein starkes Frosdedje. "Uhm mein Frosdedje würde mit jedem Pantimos das mir Näher als zwei Meter kommt den Boden wischen", sicherlich würde sie nun überrascht sein das er tatsächlich ein Eispokemon in seinem Team hatte, obwohl der Tatsache das er Panik vor Eispokemon hatte. Er hatte nichts dagegen wenn sie ihn fragen würde, er hatte seine Probleme mit Lavina und er hatte nicht das Problem ihr zu erzählen warum er dann eben doch ein Eispokemon im Team hatte.
Zuletzt von Lancelot am 18.10.20 10:32 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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War es gerade das erste Mal gewesen, dass Lancelot den Spitznamen seines Abra genannt hatte? 'Houdini und Xian' hatte er gesagt, und da sie wusste, dass das Galagladi Xian war, blieb keine andere Schlussfolgerung. Houdini, das klang lustig, und passend obendrein. Hatte sie nicht mal irgendetwas von einem Zauberer gelesen, der Houdini - oder so ähnlich - hieß? Der konnte mit seinen Tricks bestimmt auch schweben oder aus dem Nichts erscheinen, wie besagtes Pokémon zuvor. Richtig, Lancelot war vor dem Zwischenfall Top-Ranger gewesen, was sicherlich mehr Aufmerksamkeit und Anspannung erfordert hatte als zum Beispiel ihr eigener Beruf. Das könnte sein Wissen über ihre Gedanken im Ansatz erklären, wobei für sie selbst ein kleiner Funken Zweifel blieb, ob nicht doch seine beiden Gefährten da die Hand (oder den Kopf?) mit im Spiel hatten.
Bevor der junge Mann auf ihre Vorschläge reagierte, ließ er einen Kommentar zur höflicheren Anrede los und Pata konnte nicht anders als erneut abzuwinken, sprachlich sowie mit der Gestik durch ein kurzes Kopfschütteln. "Nein das ist wirklich in Ordnung. Wir machen es so wie Sie sich am wohlsten fühlen." Und das meinte sie auch so, mit all ihrer Ehrlichkeit. Und da ihr Besuch zu Beginn damit angefangen hatte, blieb sie ab jetzt auch weiterhin dabei. Vor Allem auch, nachdem sie bemerkte, wie schwer er sich tat bei seinen folgenden Reaktionen auf ihre erwähnten potentiellen Assistenten. Ihn in unangenehme Situationen bringen war so gut wie das Letzte, was sie gerade tun wollte. Dennoch musste sie bei den wiederholten Versprechern in den Kragen ihrer Jacke schmunzeln. Auch wenn Männer das überhaupt nicht gerne hörten, fand sie seine Versuche irgendwie putzig, wie ein Teenager der in seinem ersten Job das erste Mal jemanden Siezen sollte und dem das noch nicht so leicht von der Zunge lief. Vielleicht fiel es Lancelot auch so schwer, weil sich eventuell alle Ranger untereinander und in ihren Einsätzen die Auftraggeber ständig nur Siezten? Alles eine Sache der Gewohnheit.
Nach seiner Frage zu ihrem bevorzugten Typ und der Bemerkung über die Rücksichtnahme entgegnete sie mit glänzenden Augen und vor Zuneigung strotzender Stimme: "oh ja, ich liebe Feuerpokémon!" Bestimmt war ihm auch ihr vorheriges Beispiel mit dem Arenaleiter für Feuerpokémon eingefallen, das passte mit ins Bild. Sofort erinnerte sie sich aber wieder an die Angst des Blonden, ihre Mine wurde nicht mehr ganz so strahlend und sie fügte hinzu: "Ich hoffe bloß, er stürzt nicht wie so oft plötzlich aus einem Gebüsch und versucht uns zu erschrecken. Wobei, wenn Besuch da ist ist er eigentlich zahm und brav." Solche Manöver startete er nur, wenn Pata alleine über die Wiesen lief und mit nichts Bösem rechnete.
Ein weiteres Mal unterhielten sich die drei, während die Orangehaarige daneben stand und zusah, wie zuvor an eine kleine Showeinlage erinnert. Für den Trainer und seine zwei Gefährten war es bestimmt Alltag, aber sie fand die ganze Szenerie einerseits etwas surreal und andererseits äußerst unterhaltsam, wenn es möglich wäre, würde sie sich das Trio den ganzen Tag lang ansehen. Das war keineswegs böse gemeint, sie machte sich nicht lustig sondern genoss die Unterhaltung wirklich. Wieso kamen nicht häufiger solche Leute hier vorbei? Ein Spaßbesuch war viel erheiternder als ein prüder 'Arzt'besuch. Geduldig und amüsiert begnügte sie sich mit beobachten und abwarten, bis alle ihre spontanen Vorschläge abgearbeitet waren. Ein kleiner Wind wehte über das Gras und ihr die Haare zur Seite, sie steckte die Hände in die Jackentaschen und spürte glücklicherweise den Büroschlüssel darin. Eigentlich hätte sie auf diese Geste auch eher kommen können, aber egal, es war ja alles gut gegangen.
Erst nachdem Lancelot auch sein Frosdedje erwähnt hatte, begann sie zu reagieren: "Okay, wow. Also, Sie scheinen wirklich schon eine Menge durchgemacht zu haben." Gegen fast alle ihrer Vorschläge hatte er etwas einzuwenden gehabt, die Geschichten dazu waren bestimmt interessant und abenteuerlich, sie hütete sich aber, genauer nachzufragen. "Aber dass Sie ein Ganovil und vor Allem ein Eispokémon im Team haben wundert mich ehrlicherweise ein bisschen." Frosdedje war soweit sie wusste nicht rein vom Typ Eis, bei dem zweiten Typ war sie sich aber nicht ganz sicher, war es Psycho oder Geist oder Unlicht oder Gestein? Und wenn er es noch dabei hatte, gehörte es entweder schon ewig dazu, war schon seit vor dem Unfall dabei gewesen oder war ihm geschenkt worden. Ein Geschenk gab man nicht so einfach auf. Oder es war eine Art Selbsttherapie, vielleicht war der gemischte Typ nicht ganz so schlimm und er versuchte somit, sich sozusagen gegen die Abneigung gegen Eispokémon abzuhärten. Das Ganovil aber blieb ein Rätsel, war es nicht auch vom Typ Unlicht? Dieser Typ war doch stark gegen Psychopokémon? Oder steckte auch hier mehr dahinter; als Trainingspartner für seine Psychos? Fragen über Fragen, einem Freund hätte sie sie gestellt, einem noch relativ fremden Klienten jedoch lieber nicht. "Sie müssten sich aber selbstverständlich nicht erklären Lancelot, es gibt mit Sicherheit gute Gründe für die beiden. Und das ist nicht böse gemeint." War es auch nicht, er sollte sich nicht fühlen wie ein Kind wessen Geschichten man nicht ernst nahm, sie wollte jedoch nicht einfach nachfragen. "Ihr Leben klingt bloß sehr interessant.", schoss sie nun doch hinterher und hoffte, er würde es nicht als eine Art Anmache verstehen. Am liebsten würde sie ihn nach seiner Meinung über die derzeitige Lage der Menschheit und die Auserwählten befragen, das würde sie zur Zeit am liebsten jeden Dahergelaufenen fragen, aber so etwas erwähnte man nicht einfach zwischen Tür und Angel.
Damit die gewiss vorhandene Neugier ihrer drei Besucher nun doch endlich gestillt werden konnte, wandte sie sich nun in die Richtung der angesprochenen Behausungen und machte einen vorsichtigen Schritt, abwartend, ob das beeinträchtigte Knie so einfach folgen konnte. Sie würde sich auf jeden Fall seiner Geschwindigkeit anpassen und notfalls sogar eine Art Rollstuhl oder Gehhilfe besorgen.
Bevor der junge Mann auf ihre Vorschläge reagierte, ließ er einen Kommentar zur höflicheren Anrede los und Pata konnte nicht anders als erneut abzuwinken, sprachlich sowie mit der Gestik durch ein kurzes Kopfschütteln. "Nein das ist wirklich in Ordnung. Wir machen es so wie Sie sich am wohlsten fühlen." Und das meinte sie auch so, mit all ihrer Ehrlichkeit. Und da ihr Besuch zu Beginn damit angefangen hatte, blieb sie ab jetzt auch weiterhin dabei. Vor Allem auch, nachdem sie bemerkte, wie schwer er sich tat bei seinen folgenden Reaktionen auf ihre erwähnten potentiellen Assistenten. Ihn in unangenehme Situationen bringen war so gut wie das Letzte, was sie gerade tun wollte. Dennoch musste sie bei den wiederholten Versprechern in den Kragen ihrer Jacke schmunzeln. Auch wenn Männer das überhaupt nicht gerne hörten, fand sie seine Versuche irgendwie putzig, wie ein Teenager der in seinem ersten Job das erste Mal jemanden Siezen sollte und dem das noch nicht so leicht von der Zunge lief. Vielleicht fiel es Lancelot auch so schwer, weil sich eventuell alle Ranger untereinander und in ihren Einsätzen die Auftraggeber ständig nur Siezten? Alles eine Sache der Gewohnheit.
Nach seiner Frage zu ihrem bevorzugten Typ und der Bemerkung über die Rücksichtnahme entgegnete sie mit glänzenden Augen und vor Zuneigung strotzender Stimme: "oh ja, ich liebe Feuerpokémon!" Bestimmt war ihm auch ihr vorheriges Beispiel mit dem Arenaleiter für Feuerpokémon eingefallen, das passte mit ins Bild. Sofort erinnerte sie sich aber wieder an die Angst des Blonden, ihre Mine wurde nicht mehr ganz so strahlend und sie fügte hinzu: "Ich hoffe bloß, er stürzt nicht wie so oft plötzlich aus einem Gebüsch und versucht uns zu erschrecken. Wobei, wenn Besuch da ist ist er eigentlich zahm und brav." Solche Manöver startete er nur, wenn Pata alleine über die Wiesen lief und mit nichts Bösem rechnete.
Ein weiteres Mal unterhielten sich die drei, während die Orangehaarige daneben stand und zusah, wie zuvor an eine kleine Showeinlage erinnert. Für den Trainer und seine zwei Gefährten war es bestimmt Alltag, aber sie fand die ganze Szenerie einerseits etwas surreal und andererseits äußerst unterhaltsam, wenn es möglich wäre, würde sie sich das Trio den ganzen Tag lang ansehen. Das war keineswegs böse gemeint, sie machte sich nicht lustig sondern genoss die Unterhaltung wirklich. Wieso kamen nicht häufiger solche Leute hier vorbei? Ein Spaßbesuch war viel erheiternder als ein prüder 'Arzt'besuch. Geduldig und amüsiert begnügte sie sich mit beobachten und abwarten, bis alle ihre spontanen Vorschläge abgearbeitet waren. Ein kleiner Wind wehte über das Gras und ihr die Haare zur Seite, sie steckte die Hände in die Jackentaschen und spürte glücklicherweise den Büroschlüssel darin. Eigentlich hätte sie auf diese Geste auch eher kommen können, aber egal, es war ja alles gut gegangen.
Erst nachdem Lancelot auch sein Frosdedje erwähnt hatte, begann sie zu reagieren: "Okay, wow. Also, Sie scheinen wirklich schon eine Menge durchgemacht zu haben." Gegen fast alle ihrer Vorschläge hatte er etwas einzuwenden gehabt, die Geschichten dazu waren bestimmt interessant und abenteuerlich, sie hütete sich aber, genauer nachzufragen. "Aber dass Sie ein Ganovil und vor Allem ein Eispokémon im Team haben wundert mich ehrlicherweise ein bisschen." Frosdedje war soweit sie wusste nicht rein vom Typ Eis, bei dem zweiten Typ war sie sich aber nicht ganz sicher, war es Psycho oder Geist oder Unlicht oder Gestein? Und wenn er es noch dabei hatte, gehörte es entweder schon ewig dazu, war schon seit vor dem Unfall dabei gewesen oder war ihm geschenkt worden. Ein Geschenk gab man nicht so einfach auf. Oder es war eine Art Selbsttherapie, vielleicht war der gemischte Typ nicht ganz so schlimm und er versuchte somit, sich sozusagen gegen die Abneigung gegen Eispokémon abzuhärten. Das Ganovil aber blieb ein Rätsel, war es nicht auch vom Typ Unlicht? Dieser Typ war doch stark gegen Psychopokémon? Oder steckte auch hier mehr dahinter; als Trainingspartner für seine Psychos? Fragen über Fragen, einem Freund hätte sie sie gestellt, einem noch relativ fremden Klienten jedoch lieber nicht. "Sie müssten sich aber selbstverständlich nicht erklären Lancelot, es gibt mit Sicherheit gute Gründe für die beiden. Und das ist nicht böse gemeint." War es auch nicht, er sollte sich nicht fühlen wie ein Kind wessen Geschichten man nicht ernst nahm, sie wollte jedoch nicht einfach nachfragen. "Ihr Leben klingt bloß sehr interessant.", schoss sie nun doch hinterher und hoffte, er würde es nicht als eine Art Anmache verstehen. Am liebsten würde sie ihn nach seiner Meinung über die derzeitige Lage der Menschheit und die Auserwählten befragen, das würde sie zur Zeit am liebsten jeden Dahergelaufenen fragen, aber so etwas erwähnte man nicht einfach zwischen Tür und Angel.
Damit die gewiss vorhandene Neugier ihrer drei Besucher nun doch endlich gestillt werden konnte, wandte sie sich nun in die Richtung der angesprochenen Behausungen und machte einen vorsichtigen Schritt, abwartend, ob das beeinträchtigte Knie so einfach folgen konnte. Sie würde sich auf jeden Fall seiner Geschwindigkeit anpassen und notfalls sogar eine Art Rollstuhl oder Gehhilfe besorgen.
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- Auserwählte
#011 | Pata & Lancelot
Für Lancelot war es einfach naheliegend gewesen Abra den Namen Houdini zu verpassen, der Blonde hatte es bislang immer geschaft seinen Pokemon einen Namen zu geben und hatte damit auch Solomon angesteckt, dessen Pokemon hatten ja abgesehen bis auf sein Starterpokemon ja keine Namen gehabt und er war erfreut gewesen als der Jüngere sich dann schließlich Namen für seine Pokemon überlegt hatte und es waren dann schließlich schöne Namen gewesen auch wenn er sich nicht mehr an alle erinnerte Becky, Kleo und Joye oder so waren ihm im Gedächnis geblieben, auch wenn er sich bei dem Namen des Duflors absolut nicht sicher war wie dieser nun noch einmal genau lautete. Er hatte sich nie sonderlich schwer damit getan seine Pokemon zu benennen, meist wusste er sofort wie er eines seiner Pokemon benennen sollte, es war für ihn nie ein Problem gewesen.
Der Blonde hatte keine Ahnung das sich die Feuertrainerin wirklich etwas durchschaut fühlte durch die Art wie er und seine Pokemon miteinander umgingen, aber hey er konnte sogar ganze Arenakampfe ohne Worte durchführen da war es dann schon verständlich das es nicht viele Worte zwischen dem ehemaligen Arenaleiter und seinen Pokemon brauchte, nur war das aber etwas was nicht selbstverständlich war und daher wohl etwas was andere unheimlich finden konnten.
Er hoffte wirklich das ihre Meinung zu ihrem Hundemon stimmte, aber seine Pokemon benahmen sich ja auch wenn Besuch vorbei kam, meistes zumindest solange sie nicht Houdini oder früher auch Xian hießen und es lustig fanden ihn in Schwierigkeiten zu bringen. Aber wenn komplett fremder Besuch da war, nein da hatten sich auch Xian und Houdini soweit benommen, also glaubte er auch das sich das Hundemon benehmen würde solange besuch da war und ihm daher nicht einen Schock fürs Leben verpasste.
Nachdem er sich mit seinen Pokemon kurz geschlossen hatte, da sprach ihn Pata dann schließlich wieder an. Sie wunderte sich warum er ein Ganovil und ein Frosdedje in seinem Team hatte, meinte aber dann aber auch das er sich ihr nicht erklären musste. "Schon in Ordnung. Bevor ich Arenaleiter geworden bin habe ich keinen bestimmten Typ bevorzugt, es hat sich einfach nur ergeben da 4 von meinen Pokemon den Typ Pyscho hatten", wirklich großer Zufall. Er hatte damals ja ein Trasla, Abra, Flegmon und ein Tahnel neben seinem Ganovil gehabt. Zu dieser Zeit hatte er Lavina schon an einen Anfänger verschenkt gehabt.
"Ja das kann man wirklich so benennen. Irgendwie gerate ich sehr gerne in Schwierigkeiten", anderes konnte es Lancelot auch nicht mehr benennen, mit allen was ihm passiert war, nein er konnte wirklich Zugeben das sein Leben nicht gerade langweilig gewesen war. "Mein Frosdedje ist, war mein Rangerpartnerpokemon und mein erstes Pokemon überhaupt. Aber nach dem Unfall habe ich sie eigentlich verschenkt gehabt, sie kam aber vor etwas mehr als einem also einem Jahr entwickelt wieder zu mir zurück" mitten in einem Schneesturm und hatte ihm damit eine seiner heftigsten Panikattacken verpasst das er sogar einige seiner Erinnerungen verdrängt hatte und fast einen Tag gebraucht hatte sich davon wieder zu erholen. Wenigstens hatte er Solomon am nächsten Morgen dann schließlich wieder erkannt, es war sicherlich nicht so toll gewesen das er sich nicht an Solomon erinnert hatte, auch wenn der jüngere die Situation irgendwie gemeistert hatte. Lavina war damit so ein Zwischending, auf der einen Seite hatte er Angst vor ihr, auf der anderen Seite war da immer noch das Vertrauen was er mit ihr hatte, das er zu ihr aufgebaut hatte von dem Tag seitdem er sie hatte, bis zu dem Tag wo er von dem Unfall wieder zu sich gekommen war und ihre Anwesenheit ihn in eine Panik versetzt hatte auch wenn seine Reaktion auf sie besser war als auf jedes andere Eispokemon oder gar Feuerpokemon. Es war einfach sehr schwierig.
Zu ihrem Interesant, sie würde es wohl noch interesanter finden wenn er unabsichtlich die Cresselia-Feder offembarte die Teilwese über den Bund seiner Hose lugte und dadurch von jemand der wusste um was es sich handelte erkennen zu war.
Da hatten sie nun einen längeren Smaltalk geführt und sie machte einen Schritt, nachdem Lancelot es dann bemerkt hatte, da folgte er ihr dann schließlich auch mit für ihn normalen Schritten. Der Untergrund war nun zwar kein Häuserboden mehr, aber er war nicht so uneben das der Blonde schwierigkeiten auf ihm zu laufen, würde aber ihm eine Wurzel in den Weg kommen sah das nun wieder ganz anderes aus. Aber genau aus eben diesem Grund befanden sich ja sowohl sein Galagladi als auch sein Abra außerhalb des Balls. Er würde sich also hoffentlich durch die Hilfe der beiden nicht auf die Nase legen, er war wirklich auf die Pokemon gespannt die er noch nicht kannte und die aus der Galar Region stammten.
Für Lancelot war es einfach naheliegend gewesen Abra den Namen Houdini zu verpassen, der Blonde hatte es bislang immer geschaft seinen Pokemon einen Namen zu geben und hatte damit auch Solomon angesteckt, dessen Pokemon hatten ja abgesehen bis auf sein Starterpokemon ja keine Namen gehabt und er war erfreut gewesen als der Jüngere sich dann schließlich Namen für seine Pokemon überlegt hatte und es waren dann schließlich schöne Namen gewesen auch wenn er sich nicht mehr an alle erinnerte Becky, Kleo und Joye oder so waren ihm im Gedächnis geblieben, auch wenn er sich bei dem Namen des Duflors absolut nicht sicher war wie dieser nun noch einmal genau lautete. Er hatte sich nie sonderlich schwer damit getan seine Pokemon zu benennen, meist wusste er sofort wie er eines seiner Pokemon benennen sollte, es war für ihn nie ein Problem gewesen.
Der Blonde hatte keine Ahnung das sich die Feuertrainerin wirklich etwas durchschaut fühlte durch die Art wie er und seine Pokemon miteinander umgingen, aber hey er konnte sogar ganze Arenakampfe ohne Worte durchführen da war es dann schon verständlich das es nicht viele Worte zwischen dem ehemaligen Arenaleiter und seinen Pokemon brauchte, nur war das aber etwas was nicht selbstverständlich war und daher wohl etwas was andere unheimlich finden konnten.
Er hoffte wirklich das ihre Meinung zu ihrem Hundemon stimmte, aber seine Pokemon benahmen sich ja auch wenn Besuch vorbei kam, meistes zumindest solange sie nicht Houdini oder früher auch Xian hießen und es lustig fanden ihn in Schwierigkeiten zu bringen. Aber wenn komplett fremder Besuch da war, nein da hatten sich auch Xian und Houdini soweit benommen, also glaubte er auch das sich das Hundemon benehmen würde solange besuch da war und ihm daher nicht einen Schock fürs Leben verpasste.
Nachdem er sich mit seinen Pokemon kurz geschlossen hatte, da sprach ihn Pata dann schließlich wieder an. Sie wunderte sich warum er ein Ganovil und ein Frosdedje in seinem Team hatte, meinte aber dann aber auch das er sich ihr nicht erklären musste. "Schon in Ordnung. Bevor ich Arenaleiter geworden bin habe ich keinen bestimmten Typ bevorzugt, es hat sich einfach nur ergeben da 4 von meinen Pokemon den Typ Pyscho hatten", wirklich großer Zufall. Er hatte damals ja ein Trasla, Abra, Flegmon und ein Tahnel neben seinem Ganovil gehabt. Zu dieser Zeit hatte er Lavina schon an einen Anfänger verschenkt gehabt.
"Ja das kann man wirklich so benennen. Irgendwie gerate ich sehr gerne in Schwierigkeiten", anderes konnte es Lancelot auch nicht mehr benennen, mit allen was ihm passiert war, nein er konnte wirklich Zugeben das sein Leben nicht gerade langweilig gewesen war. "Mein Frosdedje ist, war mein Rangerpartnerpokemon und mein erstes Pokemon überhaupt. Aber nach dem Unfall habe ich sie eigentlich verschenkt gehabt, sie kam aber vor etwas mehr als einem also einem Jahr entwickelt wieder zu mir zurück" mitten in einem Schneesturm und hatte ihm damit eine seiner heftigsten Panikattacken verpasst das er sogar einige seiner Erinnerungen verdrängt hatte und fast einen Tag gebraucht hatte sich davon wieder zu erholen. Wenigstens hatte er Solomon am nächsten Morgen dann schließlich wieder erkannt, es war sicherlich nicht so toll gewesen das er sich nicht an Solomon erinnert hatte, auch wenn der jüngere die Situation irgendwie gemeistert hatte. Lavina war damit so ein Zwischending, auf der einen Seite hatte er Angst vor ihr, auf der anderen Seite war da immer noch das Vertrauen was er mit ihr hatte, das er zu ihr aufgebaut hatte von dem Tag seitdem er sie hatte, bis zu dem Tag wo er von dem Unfall wieder zu sich gekommen war und ihre Anwesenheit ihn in eine Panik versetzt hatte auch wenn seine Reaktion auf sie besser war als auf jedes andere Eispokemon oder gar Feuerpokemon. Es war einfach sehr schwierig.
Zu ihrem Interesant, sie würde es wohl noch interesanter finden wenn er unabsichtlich die Cresselia-Feder offembarte die Teilwese über den Bund seiner Hose lugte und dadurch von jemand der wusste um was es sich handelte erkennen zu war.
Da hatten sie nun einen längeren Smaltalk geführt und sie machte einen Schritt, nachdem Lancelot es dann bemerkt hatte, da folgte er ihr dann schließlich auch mit für ihn normalen Schritten. Der Untergrund war nun zwar kein Häuserboden mehr, aber er war nicht so uneben das der Blonde schwierigkeiten auf ihm zu laufen, würde aber ihm eine Wurzel in den Weg kommen sah das nun wieder ganz anderes aus. Aber genau aus eben diesem Grund befanden sich ja sowohl sein Galagladi als auch sein Abra außerhalb des Balls. Er würde sich also hoffentlich durch die Hilfe der beiden nicht auf die Nase legen, er war wirklich auf die Pokemon gespannt die er noch nicht kannte und die aus der Galar Region stammten.
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Lancelots Kommentar über die sozusagen fremden Typen in seinem Team verwunderte sie ein Stück weit. Dass man sich nicht von Anfang an auf einen Typen festlegte war bei den allermeisten Trainern so - bei ihr selbst nicht, aber ihr Ziel waren auch nie zB Orden gewesen -, aber es klang doch irgendwie seltsam, dass sich der Lieblingstyp eines Arenaleiters einfach so ergab. Wieso wollte man dann Arenaleiter werden, wenn man nicht von vornherein einen speziellen Typ bevorzugte? Als aufstrebender Trainer wollte man doch eigentlich das Gegenteil; so viele unterschiedliche Pokémon wie nötig besitzen. In Patas Augen zumindest war es so, dass sich Arenaleiter von Kindesbeinen an für eine Richtung stark interessierten und um die Stärke davon zu demonstrieren und ihre Zuneigung dazu auszudrücken, trainierte man nur diesen Typ und leitete damit eine Arena. Dass es sich 'einfach so ergab' klang ungewöhnlich. Wenn sie so darüber nachdachte klang es an sich ungewöhnlich, von einem Ranger zu einem Arenaleiter zu werden, und das auch noch, wenn das Partnerpokémon vom Rangerjob nicht dem Typ der Arena entspricht. Aber egal, sie wurde manchmal aus dem blonden Mann einfach nicht schlau, bohrte jedoch nicht weiter nach sondern lief langsam weiter in Richtung der Assistenten.
Eine Folgefrage konnte sie sich dann aber doch nicht verkneifen: "Wieso haben Sie Ihr allererstes Pokémon verschenkt? Wegen.. des.. Problems mit Eispokémon? Und dann wurde es Ihnen einfach wieder.. zurück geschenkt?" Erst danach fiel ihr auf, dass er wahrscheinlich gar nicht so gerne darüber reden würde und sie biss sich auf die Unterlippe. "Verzeihung." Niemals könnte sie sich vorstellen, Vinya zu verschenken. Niemals! Und zu tauschen auch nicht, es war ihr damals schon schwer genug gefallen, das Fiffyen gegen ein Hunduster zu tauschen. Aber andererseits kam es natürlich darauf an, an wen man etwas verschenkte. Ein krankes Geschwisterchen zum Beispiel? Wenn Pata sich vorstellte, einer ihrer kleinen Brüder wäre sehr krank und könnte sich kein eigenes fangen.. ja, dann wäre ein Geschenk drin gewesen. Aber selbst dann hätte sie zuerst den Inhalt ihres Kleiderschrankes verschenkt oder ihm extra eines gefangen als ihr allererstes Pokémon weg zu geben.
Währenddessen waren sie in entspanntem Tempo den Weg entlang gelaufen und kamen endlich in Sichtweite der ersten Behausungen und Assistenten. Pata wusste aus der Erinnerung, dass als Erstes ein Piepi hier wohnte, denn sie mochte es, diesem niedlichen rosa Ball beim herumtollen zuzusehen. Was aber bestimmt auch nur bei Frauen so war. Danach kamen, so glaubte sie, Eneco und dann Trasla, ab da wusste sie keine Reihenfolge mehr. Sie kam meistens wie gesagt sowieso nur bis zum Piepi, maximal bis zum Eneco, dann war die Pause schon wieder vorbei oder Mero trieb irgendwo Schabernack. "Ab hier können Sie sich genauer umsehen, ein paar Schritte weiter kommen dann die Psychopokémon.", erklärte sie den drei Besuchern gerade, da hatte das Piepi die Neuankömmlinge schon entdeckt und kam in Eiltempo zum Zaun gewackelt. "Pii!", rief es fröhlich und wedelte mit den pummeligen rosa Ärmchen. Pata musste sofort breit grinsen, kurz stehen bleiben und dem Pokémon zurück winken. Wie jedes Mal wurde sie augenblicklich entspannter und glücklicher und hatte für die paar Momente sogar Lancelot und Xian und Houdini vergessen. Erst als das Piepi ein paar Schritte von dem Grüppchen entfernt stehen blieb und nach der Begrüßung fragend den Kopf schief legte, kam die Erinnerung zurück, sie drehte sich um und sagte: "ähm ja. Also, ich glaube, hier hinten müsste gleich das Trasla kommen, und irgendwo kurz danach die aus Galar die Sie glaube ich noch nicht kennen. Wir können gerne direkt dorthin falls Sie möchten?" Denn an all ihren anderen Vorschlägen hatte er ja etwas auszusetzen gehabt.
Eine Folgefrage konnte sie sich dann aber doch nicht verkneifen: "Wieso haben Sie Ihr allererstes Pokémon verschenkt? Wegen.. des.. Problems mit Eispokémon? Und dann wurde es Ihnen einfach wieder.. zurück geschenkt?" Erst danach fiel ihr auf, dass er wahrscheinlich gar nicht so gerne darüber reden würde und sie biss sich auf die Unterlippe. "Verzeihung." Niemals könnte sie sich vorstellen, Vinya zu verschenken. Niemals! Und zu tauschen auch nicht, es war ihr damals schon schwer genug gefallen, das Fiffyen gegen ein Hunduster zu tauschen. Aber andererseits kam es natürlich darauf an, an wen man etwas verschenkte. Ein krankes Geschwisterchen zum Beispiel? Wenn Pata sich vorstellte, einer ihrer kleinen Brüder wäre sehr krank und könnte sich kein eigenes fangen.. ja, dann wäre ein Geschenk drin gewesen. Aber selbst dann hätte sie zuerst den Inhalt ihres Kleiderschrankes verschenkt oder ihm extra eines gefangen als ihr allererstes Pokémon weg zu geben.
Währenddessen waren sie in entspanntem Tempo den Weg entlang gelaufen und kamen endlich in Sichtweite der ersten Behausungen und Assistenten. Pata wusste aus der Erinnerung, dass als Erstes ein Piepi hier wohnte, denn sie mochte es, diesem niedlichen rosa Ball beim herumtollen zuzusehen. Was aber bestimmt auch nur bei Frauen so war. Danach kamen, so glaubte sie, Eneco und dann Trasla, ab da wusste sie keine Reihenfolge mehr. Sie kam meistens wie gesagt sowieso nur bis zum Piepi, maximal bis zum Eneco, dann war die Pause schon wieder vorbei oder Mero trieb irgendwo Schabernack. "Ab hier können Sie sich genauer umsehen, ein paar Schritte weiter kommen dann die Psychopokémon.", erklärte sie den drei Besuchern gerade, da hatte das Piepi die Neuankömmlinge schon entdeckt und kam in Eiltempo zum Zaun gewackelt. "Pii!", rief es fröhlich und wedelte mit den pummeligen rosa Ärmchen. Pata musste sofort breit grinsen, kurz stehen bleiben und dem Pokémon zurück winken. Wie jedes Mal wurde sie augenblicklich entspannter und glücklicher und hatte für die paar Momente sogar Lancelot und Xian und Houdini vergessen. Erst als das Piepi ein paar Schritte von dem Grüppchen entfernt stehen blieb und nach der Begrüßung fragend den Kopf schief legte, kam die Erinnerung zurück, sie drehte sich um und sagte: "ähm ja. Also, ich glaube, hier hinten müsste gleich das Trasla kommen, und irgendwo kurz danach die aus Galar die Sie glaube ich noch nicht kennen. Wir können gerne direkt dorthin falls Sie möchten?" Denn an all ihren anderen Vorschlägen hatte er ja etwas auszusetzen gehabt.
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#012 | Pata & Lancelot
Bei Lancelot hatte es sich ergeben, aber meistens spezialisierte man sich auf die Pokémon von deren Typ man die meiste Pokémon in seinem Team hatte oft war es damit auch der Typ, auf den man sich selbst spezialisiert hatte. Besaß man nicht genug Pokémon, so musste man sich in der Phase in der man unter seinem Vorgänger trainierte weitere Pokémon zulegen um die Arena dann unter seinem Typ würdig präsentieren zu können.
Solange man nicht damit zu tun hatte, war es eine Sache die man schwierig erklären konnte und hey so langsam sollte er es doch wirklich gewohnt sein das er kaum bis gar nur schlecht in der Lage war seine umstände rüber zu bringen, den immerhin war das was ihm alles so passiert war doch ein ziemlicher Haufen und er wollte gar nicht erst wissen was sein Heimatsarzt vom Stapel lassen würde wenn der Blonde dann endlich daheim sein würde. Darauf freute er sich nun absolut wirklich überhaupt nicht und hoffte daher das vielleicht sehr glimpflich ablaufen würde? Sicher konnte er sich da nie sein, es einfach nur hoffen das es so laufen würde oder könnte.
"Ja, auf der einen Seite habe ich ihr vertraut weil sie so lange an seiner Seite war, auf der anderen Seite hat sie mich in extreme Panik versetzt und ich wollte nichts ständig vor ihr Angst haben oder ihr gar negative Gefühle entgegen bringen. Sie wieder alleine zurück zu mir gekommen, sie ist ihren Ball wohl irgendwann in der Zeit wo sie nicht bei mir war wohl los geworden", seine Dame war schon immer ziemlich schlau gewesen und um sie wieder fangen zu können ohne ihren Ball, dafür musste sie nun einmal eben ihren Ball los geworden sein oder sie hatte das Mädchen von damals dazu gebracht sie in die Wildnis zu entlassen. Lancelot wusste es nicht, er konnte die Sprache der Pokemon nicht und aus eben diesem Grund würde die ganze Sache wohl das Geheimnis seines Frosdedje bleiben. Vielleicht würde sie es Mal mit Xian teilen, aber wahrscheinlich nicht in nächster Zeit, daran glaubte der Blonde nun wirklich nicht. Sie war niemand der Sachen aus der Vergangenheit gerade anderen auf das Brot schmierte, da waren sie und Lancelot sich sehr ähnlich, zumindest in diesem Punkt. Zumindest hatte er durch Solomon gelernt etwas offener darüber reden zu können. Das half ihm jetzt doch sichtlich, auch konnte er sich daher inzwischen nun besser mit anderen menschen unterhalten. Es hatte ihm etwas weg von seiner distanziertheit gegenüber anderen geholfen.
"Es muss dir nicht leid tun. Es ist eben Schwierig gewesen und noch immer schwierg, wenn auch etwas besser als zuvor weil, sie nun vom Dual Typ ist und nicht länger rein Eis", er wusste das es schwer zu verstehen war wie man ein Pokemon weg geben konnte das einem so sehr am Herz hing, es musste ja nicht mal das Starterpokemon sein, aber man hing so ziemlich an all seine Pokemon sein herz und aus so einem Grund würde es niemals leicht sein oder werden.
Im Garten kamen sie dann schließlich gut voran. Ein Piepi begrüßte sie dann auch schließlich und sorgte dafür das sein Galagadie den Gruß auch erwiederte, immerhin war höfflichkeit zu einem gewissen Maß anständig.
"Gerne", es tat ihm leid das er an jedem ihrer Vorschläge etwas zum aussetzen gehabt hatte, aber es war nun einmal er und sein Team welches mit einem neuen teampokemon zu leben hatte und dieses Pokemon sollte dauerhaft an seiner Seite bleiben. "Ich würde sehr gerne dahin", meinte er dann schließlich.
Bei Lancelot hatte es sich ergeben, aber meistens spezialisierte man sich auf die Pokémon von deren Typ man die meiste Pokémon in seinem Team hatte oft war es damit auch der Typ, auf den man sich selbst spezialisiert hatte. Besaß man nicht genug Pokémon, so musste man sich in der Phase in der man unter seinem Vorgänger trainierte weitere Pokémon zulegen um die Arena dann unter seinem Typ würdig präsentieren zu können.
Solange man nicht damit zu tun hatte, war es eine Sache die man schwierig erklären konnte und hey so langsam sollte er es doch wirklich gewohnt sein das er kaum bis gar nur schlecht in der Lage war seine umstände rüber zu bringen, den immerhin war das was ihm alles so passiert war doch ein ziemlicher Haufen und er wollte gar nicht erst wissen was sein Heimatsarzt vom Stapel lassen würde wenn der Blonde dann endlich daheim sein würde. Darauf freute er sich nun absolut wirklich überhaupt nicht und hoffte daher das vielleicht sehr glimpflich ablaufen würde? Sicher konnte er sich da nie sein, es einfach nur hoffen das es so laufen würde oder könnte.
"Ja, auf der einen Seite habe ich ihr vertraut weil sie so lange an seiner Seite war, auf der anderen Seite hat sie mich in extreme Panik versetzt und ich wollte nichts ständig vor ihr Angst haben oder ihr gar negative Gefühle entgegen bringen. Sie wieder alleine zurück zu mir gekommen, sie ist ihren Ball wohl irgendwann in der Zeit wo sie nicht bei mir war wohl los geworden", seine Dame war schon immer ziemlich schlau gewesen und um sie wieder fangen zu können ohne ihren Ball, dafür musste sie nun einmal eben ihren Ball los geworden sein oder sie hatte das Mädchen von damals dazu gebracht sie in die Wildnis zu entlassen. Lancelot wusste es nicht, er konnte die Sprache der Pokemon nicht und aus eben diesem Grund würde die ganze Sache wohl das Geheimnis seines Frosdedje bleiben. Vielleicht würde sie es Mal mit Xian teilen, aber wahrscheinlich nicht in nächster Zeit, daran glaubte der Blonde nun wirklich nicht. Sie war niemand der Sachen aus der Vergangenheit gerade anderen auf das Brot schmierte, da waren sie und Lancelot sich sehr ähnlich, zumindest in diesem Punkt. Zumindest hatte er durch Solomon gelernt etwas offener darüber reden zu können. Das half ihm jetzt doch sichtlich, auch konnte er sich daher inzwischen nun besser mit anderen menschen unterhalten. Es hatte ihm etwas weg von seiner distanziertheit gegenüber anderen geholfen.
"Es muss dir nicht leid tun. Es ist eben Schwierig gewesen und noch immer schwierg, wenn auch etwas besser als zuvor weil, sie nun vom Dual Typ ist und nicht länger rein Eis", er wusste das es schwer zu verstehen war wie man ein Pokemon weg geben konnte das einem so sehr am Herz hing, es musste ja nicht mal das Starterpokemon sein, aber man hing so ziemlich an all seine Pokemon sein herz und aus so einem Grund würde es niemals leicht sein oder werden.
Im Garten kamen sie dann schließlich gut voran. Ein Piepi begrüßte sie dann auch schließlich und sorgte dafür das sein Galagadie den Gruß auch erwiederte, immerhin war höfflichkeit zu einem gewissen Maß anständig.
"Gerne", es tat ihm leid das er an jedem ihrer Vorschläge etwas zum aussetzen gehabt hatte, aber es war nun einmal er und sein Team welches mit einem neuen teampokemon zu leben hatte und dieses Pokemon sollte dauerhaft an seiner Seite bleiben. "Ich würde sehr gerne dahin", meinte er dann schließlich.
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