Assistent(in) gesucht [abgeschlossen]
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das Eingangsposting lautete :
> Lancelot & Pata
> Juni 3015
> Zucht für Assistenz-Pokémon (falls in Ordnung würde ich den exakten Ort gerne noch offen lassen)
> relevant für das 'Ingame'
> erstes Treffen der beiden
Assistent(in) gesucht
Im Grunde schnell zusammengefasst: Lancelot kommt zu Pata in die Zucht für Assistenz-Pokémon, um sich Hilfe zu besorgen.
> Lancelot & Pata
> Juni 3015
> Zucht für Assistenz-Pokémon (falls in Ordnung würde ich den exakten Ort gerne noch offen lassen)
> relevant für das 'Ingame'
> erstes Treffen der beiden
Zuletzt von Pata am 27.12.20 22:20 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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- Auserwählte
Trotz ihrer Entschuldigung erzähle Lancelot noch ein bisschen mehr über seine Vergangenheit und vor Allem über sein erstes Pokémon, das Frosdedje. Gespannt hörte sie zu und nickte an der Stelle, als er erklärte, dass der Eistyp ihn in Panik versetzt hatte. So etwas in der Art hatte sie sich eigentlich schon gedacht, denn ein anderer Grund als Angst war ihr im ersten Moment nicht in den Sinn gekommen. Weswegen gab man sonst seinen treuen Partner her? Es musste für das Frosdedje sicherlich sehr hart gewesen sein, von seinem langjährigen Trainer verschenkt worden zu sein. Bestimmt hatte es zwar den Unfall oder Vorfall, den Grund für Lancelots Panikattacken mitbekommen und hatte ihn gewiss auch irgendwie verstanden, doch dann tatsächlich gehen zu müssen stellte sich Pata als schrecklich traurig vor. Umso stärker war es von dem Pokémon dann, dass es nach der Zeit - Pata wusste zwar nicht, wie lange es weg gewesen war - wieder zurückgekehrt war und die Freundschaft wieder hatte aufbauen wollen. Andererseits wusste man wohl auch nicht, was es bei der anderen Person erlebt hatte; vielleicht war es ihm nicht gut ergangen und es war weggerannt.
Dass dem jungen Mann duale Typen nicht so arg viel ausmachten wie reine Feuer- oder Eis-Pokémon war schon einmal beruhigend, denn Mero war bekanntlich Feuer und Unlicht, vielleicht brachte ein Treffen der beiden nicht allzu viel durcheinander.
Nach dem letzten Kommentar über die Assistenten nickte Pata erneut, lächelte dem Piepi noch einmal schnell zu und lief dann in der gleichen Geschwindigkeit wie zuvor weiter, an den paar Behausungen vorbei und immer weiter in Richtung der bereits erwähnten Psychopokémon. Ein Eneco, ein Trasla, das Pantimos, Traumato... während dieser weiteren Schritte hatte sie soweit geschwiegen, weiter hin und wieder Ausschau gehalten aber hauptsächlich aus dem Augenwinkel beobachtet, wie ihre Besucher auf die vorbeiziehenden Pokémon reagierten. Aus vorheriger Erklärung war deutlich zu verstehen gewesen, dass sie sich mit den meisten ihrer Vorschläge nicht ganz so gut verstehen würden wie erhofft, deswegen wollte sie es mitbekommen, falls die Luft das knistern anfing.
Nach ein paar Minuten erkannte sie den spitzen Hexenhut des Brimova und direkt daneben den etwas größeren von Brimano. Und auf der Wiese nebenan stand das extrem putzige Galar Ponita und spielte gerade mit einem extra dort drapierten Baumstamm, indem es darüber sprang und mit dem kleinen Horn darauf einstach. Diese Pokémon hier waren zwar eigentlich nicht als Kämpfer ausgebildet, es war jedoch weder verboten mit ihnen zu kämpfen noch hielt man sie zurück, wenn sie ihre Kräfte an irgendetwas messen wollten. Pata wollte gerade den Mund öffnen um ihrer aller Ankunft bei den gewünschten Assistenten zu verkünden, da entdeckte sie einen schwarzen Schatten vor dem Zaun zu dem kleinen weißen Pferdchen und die Worte blieben ihr im Halse stecken. oh oh. schoss es ihr durch den Kopf, noch bevor sie irgendetwas tun oder irgendwie reagieren konnte, sie riss die Augen ein Stück weit auf, hoffte in einem Nebengedanken, dass Lancelot den kurzen Schreck darin nicht bemerkte, und hoffte im Hauptgedanken, dass andererseits Mero sie noch nicht entdeckt hatte. Schnell drehte sie sich zu den beiden Galar Psychopokémon und nestelte gekünstelt unauffällig mit der einen Hand an ihrer Tasche herum, um Meros Ball hervor zu kramen. "Also, hier wären wir beispielsweise bei Brimano und Brimova. Brimano ist das mit den zwei Zöpfen, die Weiterentwicklung von Brimova.", fing sie mit extra entspannter Stimme an zu erklären und schickte erneut einen Wunsch gen Himmel, dass sie Mero erwischte bevor dieser sie alle entdeckte oder hörte.
Dass dem jungen Mann duale Typen nicht so arg viel ausmachten wie reine Feuer- oder Eis-Pokémon war schon einmal beruhigend, denn Mero war bekanntlich Feuer und Unlicht, vielleicht brachte ein Treffen der beiden nicht allzu viel durcheinander.
Nach dem letzten Kommentar über die Assistenten nickte Pata erneut, lächelte dem Piepi noch einmal schnell zu und lief dann in der gleichen Geschwindigkeit wie zuvor weiter, an den paar Behausungen vorbei und immer weiter in Richtung der bereits erwähnten Psychopokémon. Ein Eneco, ein Trasla, das Pantimos, Traumato... während dieser weiteren Schritte hatte sie soweit geschwiegen, weiter hin und wieder Ausschau gehalten aber hauptsächlich aus dem Augenwinkel beobachtet, wie ihre Besucher auf die vorbeiziehenden Pokémon reagierten. Aus vorheriger Erklärung war deutlich zu verstehen gewesen, dass sie sich mit den meisten ihrer Vorschläge nicht ganz so gut verstehen würden wie erhofft, deswegen wollte sie es mitbekommen, falls die Luft das knistern anfing.
Nach ein paar Minuten erkannte sie den spitzen Hexenhut des Brimova und direkt daneben den etwas größeren von Brimano. Und auf der Wiese nebenan stand das extrem putzige Galar Ponita und spielte gerade mit einem extra dort drapierten Baumstamm, indem es darüber sprang und mit dem kleinen Horn darauf einstach. Diese Pokémon hier waren zwar eigentlich nicht als Kämpfer ausgebildet, es war jedoch weder verboten mit ihnen zu kämpfen noch hielt man sie zurück, wenn sie ihre Kräfte an irgendetwas messen wollten. Pata wollte gerade den Mund öffnen um ihrer aller Ankunft bei den gewünschten Assistenten zu verkünden, da entdeckte sie einen schwarzen Schatten vor dem Zaun zu dem kleinen weißen Pferdchen und die Worte blieben ihr im Halse stecken. oh oh. schoss es ihr durch den Kopf, noch bevor sie irgendetwas tun oder irgendwie reagieren konnte, sie riss die Augen ein Stück weit auf, hoffte in einem Nebengedanken, dass Lancelot den kurzen Schreck darin nicht bemerkte, und hoffte im Hauptgedanken, dass andererseits Mero sie noch nicht entdeckt hatte. Schnell drehte sie sich zu den beiden Galar Psychopokémon und nestelte gekünstelt unauffällig mit der einen Hand an ihrer Tasche herum, um Meros Ball hervor zu kramen. "Also, hier wären wir beispielsweise bei Brimano und Brimova. Brimano ist das mit den zwei Zöpfen, die Weiterentwicklung von Brimova.", fing sie mit extra entspannter Stimme an zu erklären und schickte erneut einen Wunsch gen Himmel, dass sie Mero erwischte bevor dieser sie alle entdeckte oder hörte.
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#013 | Pata & Lancelot
Lancelot war begeistert von den Pokemon die man hier heran zog, als jemand der sich sehr mit pokemon beschäftigte und auch als Ex-Ranger hatte er auch ein Auge dafür wie gesund die Pokemon waren und wie sehr sie sich hier wohl fühlten und daher schenkte er seiner Umgebung auch ziemlich viel seiner Aufmerksamkeit. Es würde sicherlich vielleicht bei einem Besuch hier in der Zucht bleiben, natürlich konnte es auch genauso gut sein das er hab und an hier vorbei kommen würde den bislang hatte er noch keinen Punkt oder Ziel in Bezug auf seine Tafel gefunden aus eben diesem Grund glaubte er selbst das er einfach mehr in der Region herum kommen musste um einen Anhaltspunkt auf seine Suche zu bekommen. Tatsächlich war das ganze wirklich auch etwas frustierend aber nur minimal das er nun einmal jemand war der das ganze eher ruhig anging und sich nicht so wirklich darüber aufregte das er bislang an keine einzige Information gelang war und aus eben diesem Grund nicht weiter von der Stelle kam. Momentan stand für ihn selbst erst einmal seine Gesundheit an erster Stelle sonst machte sie ihm noch einen Strich durch die Rechnung und er kam gar nicht mehr mit der Suche von der Stelle.
Von den Pokemon an denen sie vorbei kamen, also wurden in Augenschein genommen, bei dem Pantimos aber als beispiel verweilte sein Blick nur einige Sekunden bevor dieser dann auch schon wieder fort schweifte weil er sich nur zu gut daran erinnerte das er keine gute Geschichte mit dieser Art der Pokemon hatte und sich daher nicht weiter damit beschäftigen wollte. Nein danke, er zog es vor diesen Pokemon fern zu bleiben.
Nach noch etwas mehr Zeit kamen Pokemon die ihm absolut nichts sagten in seinen Blickwinkel und auch wenn er dieses Wort selten aussprach dann war die perfekte Bezeichung für kleine Pferde Pokemon cute. Abra tänzelte schließlich wieder durch die Lüfte und wandte sich dann schließlich an das Galagladi Xian, die beiden Psychopokemon des ehemaligen Arenaleiters betrachteten die Pokemon mit großen Interesse und kurz darauf schwebte Houdini dann schließlich auch zu den drei Galar-Pokemon. Das Abra machte sich dort direkt einmal vorstellig von Brimova und Brimano bekam es direkt aufmerksamkeit, aber von dem Galar Ponita nicht.
Die meisten Pokemon wären wohl beleidigt gewesen, doch bei Houdini stachelte das ganze nur sein interesse an und das pokemon schwebt zum Baum und lies dann schließlich mit einer Bewegung einige der Tannenzapfen vom Baum regnen. Das Galar Ponita schreckte im ersten Moment zurück trat aber aus der Bewegung heraus mit den Hinterläufen gegen den Baum und sorgte dafür das es nun Houdini war der den Tannenzapfen ausweichen musste. Das schrie für das Abra nach Rache, spielerischer Rache. Kurz darauf startete eine Schlacht mit Tannenzapfen, das Brimova und Brimano hatten sich beide inzwischen weg von der Tannenzapfenschlacht entfernt, sogar versteckt.
Lancelot hatte nicht bemerkt das Pata ihr Pokemon hatte ausmachen können und daher nun befürchtete das es auf sie zu kommen könnte, dafür hatte er seine Augen zu sehr auf seinem eigenen Pokemon, Houdini Abra und eben dem Pferdepokemon. Von der Chemie her schien das Pferdepokemon besser zu passen als die anderen beiden Pokemon, diese hatten sich eindeutig vor Houdinis Albernheit und Schabernak erschreckt. Entweder musste man ihm einhalt gebieten können, es ignorieren können oder kontern können wie es das Galar Ponita da gerade tat.
Das Hundemon hatte indessen seine Trainerin ausmachen können und hatte sich daher erhoben, Xian sah einen Schatten in seinen Augenwinkeln aber Lancelot spürte das Feuerpokemon bevor er es sah und spannte sich direkt einmal an. Seine Angst vor Feuerpokemon war so unter der Haut das er die Pokemon nicht einmal sehen musste damit sein Körper auf die Pokemon reagierte. Der Blonde presste angespannt die Lippen zusammen und wandte den Kopf eben nicht zu dem Feuerpokemon, Xian tat es und verfolgte mit aufmerksamen Augen das Hundepokemon. Die Anspannung seitens Lancelot sorgte auch dafür das Houdini sie wahr nahm und in einem Tun innen hielt, dafür bekam er aber einen Tannenzapfen ab, normal hätte das Abra gezettert aber seine Augen waren auf die Bewegungen des Hundemons geheftet.
Lancelot war begeistert von den Pokemon die man hier heran zog, als jemand der sich sehr mit pokemon beschäftigte und auch als Ex-Ranger hatte er auch ein Auge dafür wie gesund die Pokemon waren und wie sehr sie sich hier wohl fühlten und daher schenkte er seiner Umgebung auch ziemlich viel seiner Aufmerksamkeit. Es würde sicherlich vielleicht bei einem Besuch hier in der Zucht bleiben, natürlich konnte es auch genauso gut sein das er hab und an hier vorbei kommen würde den bislang hatte er noch keinen Punkt oder Ziel in Bezug auf seine Tafel gefunden aus eben diesem Grund glaubte er selbst das er einfach mehr in der Region herum kommen musste um einen Anhaltspunkt auf seine Suche zu bekommen. Tatsächlich war das ganze wirklich auch etwas frustierend aber nur minimal das er nun einmal jemand war der das ganze eher ruhig anging und sich nicht so wirklich darüber aufregte das er bislang an keine einzige Information gelang war und aus eben diesem Grund nicht weiter von der Stelle kam. Momentan stand für ihn selbst erst einmal seine Gesundheit an erster Stelle sonst machte sie ihm noch einen Strich durch die Rechnung und er kam gar nicht mehr mit der Suche von der Stelle.
Von den Pokemon an denen sie vorbei kamen, also wurden in Augenschein genommen, bei dem Pantimos aber als beispiel verweilte sein Blick nur einige Sekunden bevor dieser dann auch schon wieder fort schweifte weil er sich nur zu gut daran erinnerte das er keine gute Geschichte mit dieser Art der Pokemon hatte und sich daher nicht weiter damit beschäftigen wollte. Nein danke, er zog es vor diesen Pokemon fern zu bleiben.
Nach noch etwas mehr Zeit kamen Pokemon die ihm absolut nichts sagten in seinen Blickwinkel und auch wenn er dieses Wort selten aussprach dann war die perfekte Bezeichung für kleine Pferde Pokemon cute. Abra tänzelte schließlich wieder durch die Lüfte und wandte sich dann schließlich an das Galagladi Xian, die beiden Psychopokemon des ehemaligen Arenaleiters betrachteten die Pokemon mit großen Interesse und kurz darauf schwebte Houdini dann schließlich auch zu den drei Galar-Pokemon. Das Abra machte sich dort direkt einmal vorstellig von Brimova und Brimano bekam es direkt aufmerksamkeit, aber von dem Galar Ponita nicht.
Die meisten Pokemon wären wohl beleidigt gewesen, doch bei Houdini stachelte das ganze nur sein interesse an und das pokemon schwebt zum Baum und lies dann schließlich mit einer Bewegung einige der Tannenzapfen vom Baum regnen. Das Galar Ponita schreckte im ersten Moment zurück trat aber aus der Bewegung heraus mit den Hinterläufen gegen den Baum und sorgte dafür das es nun Houdini war der den Tannenzapfen ausweichen musste. Das schrie für das Abra nach Rache, spielerischer Rache. Kurz darauf startete eine Schlacht mit Tannenzapfen, das Brimova und Brimano hatten sich beide inzwischen weg von der Tannenzapfenschlacht entfernt, sogar versteckt.
Lancelot hatte nicht bemerkt das Pata ihr Pokemon hatte ausmachen können und daher nun befürchtete das es auf sie zu kommen könnte, dafür hatte er seine Augen zu sehr auf seinem eigenen Pokemon, Houdini Abra und eben dem Pferdepokemon. Von der Chemie her schien das Pferdepokemon besser zu passen als die anderen beiden Pokemon, diese hatten sich eindeutig vor Houdinis Albernheit und Schabernak erschreckt. Entweder musste man ihm einhalt gebieten können, es ignorieren können oder kontern können wie es das Galar Ponita da gerade tat.
Das Hundemon hatte indessen seine Trainerin ausmachen können und hatte sich daher erhoben, Xian sah einen Schatten in seinen Augenwinkeln aber Lancelot spürte das Feuerpokemon bevor er es sah und spannte sich direkt einmal an. Seine Angst vor Feuerpokemon war so unter der Haut das er die Pokemon nicht einmal sehen musste damit sein Körper auf die Pokemon reagierte. Der Blonde presste angespannt die Lippen zusammen und wandte den Kopf eben nicht zu dem Feuerpokemon, Xian tat es und verfolgte mit aufmerksamen Augen das Hundepokemon. Die Anspannung seitens Lancelot sorgte auch dafür das Houdini sie wahr nahm und in einem Tun innen hielt, dafür bekam er aber einen Tannenzapfen ab, normal hätte das Abra gezettert aber seine Augen waren auf die Bewegungen des Hundemons geheftet.
- LancelotAktives Team
Multiaccounts: Nathaniel, Shinji, TyranCreditpoints : 345Aktives Team
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Multiaccounts: Nathaniel, Shinji, TyranCreditpoints : 345 - Auserwählter
Mit einer gewissen Befriedigung bemerkte Pata, dass zumindest vorerst noch niemand Mero entdeckt hatte und sich ihre Besucher stattdessen mit den neuen Assistenzpokémon beschäftigten. Ihre Haltung entspannte sich ein wenig, während sie ein weiteres - das gefühlt hundertste - Mal heute den beiden Psychopokémon zusah, beziehungsweise vor Allem dem frechen Abra. Niemand hatte bisher ein Wort auf ihre Vorstellung gesagt, aber das hatte sie auch nicht sofort erwartet. Sie brauchte nicht unbedingt Sätze um die Neugier und das Interesse von Lancelot und seinen beiden Begleitern zu bemerken, es war offensichtlich, dass die Pokémon aus Galar die deutlichen Favoriten bisher waren. Obwohl der blonde junge Mann so etwas vorher bereits angedeutet hatte.
Es freute sie sehr zu sehen, dass einerseits ihre Vorschläge dann doch Zuspruch fanden und andererseits die Chemie zwischen den allen von der ersten Sekunde an stimmte. Während des Weges hierher hatte sie durch die Seitenblicke die Reaktionen vage mitbekommen, sie hatte es schade gefunden, dass die hilfsbereiten Assistenten so abgelehnt worden waren, konnte es aber auch verstehen; das Verhältnis musste stimmen. Sie selbst würde sich beispielsweise niemals einen Käfer aussuchen, niemals! Selbst falls es das tollste, stärkste, netteste Pokémon der Welt wäre.
Umso froher war sie nun, als sie sah, wie das Abra mit dem Ponita zu spielen begann. Brimova und Brimano hatten sofort auf es reagiert, doch scheinbar bevorzugte Houdini die kalte Schulter des kleinen Pferdes und hatte begonnen, es zu necken. Bei den ersten Tannenzapfen hatte Pata aufgrund der Ablenkung aufgehört, Meros Ball heraus zu kramen, denn das hatte sie bisher eigentlich noch nie gesehen. Ansonsten lief alles relativ ruhig ab, die Leute entschieden sich für einen Assistenten, schmusten oder spielten selbst mit ihm und nahmen ihn anschließend mit nach Hause. Fast noch nie hatte jemand ein Pokémon hier, nun ja, attackiert. Und sei es nur mit Pflanzen. Im ersten Moment war ihr die Mimik etwas entglitten, doch nachdem sie gesehen hatte, dass das Ponita zurück schlug, hatte sich ihre Mine aufgehellt und ihr war bei Beginn der Schlacht sogar ein Kichern entwichen, obwohl Brimano und Brimova die Sache nicht ganz so spaßig fanden. Dafür das Galar Ponita umso mehr, und damit hatte sich die Wahl wohl von selbst entschieden.
Nachdem einer der Zapfen fast das Brimova am Hut erwischt hätte, riss Pata sich zusammen und wandte sich lächelnd an Lancelot: "Okay, wie es aussieht hat Ihr Abra entschieden. Das Gal-" Zum Ende hin war sie immer leiser geworden, denn ihr war zuerst die verspannte Haltung des Menschen aufgefallen, sie hatte sich zu dem Gehege gedreht und gerade noch gesehen, wie einer der Tannenzapfen das erstarrte Abra am Bein traf. Da sie traurigerweise über den ganzen Tumult Mero und die anwesende Panik vor Feuer beinahe vergessen hatte, war die erste Frage: Verloren! Warum ist es nicht ausgew- Und bevor der eigene Gedanke zuende gewesen war, schoss die vorherige Erkenntnis wie ein Pfeil durch das Bewusstsein: Mero. Feuer. Hektisch fuhr sie herum, während besagtes Hundemon entspannt und neugierig auf die Gruppe zugetrottet kam, den Kopf fragend leicht schräg gelegt. Er wusste zwar nicht genau was vor sich ging und wo das allgemeine Problem lag, doch natürlich spürte er die Anspannung und die Blicke der drei Fremden auf sich. Als würde er fragen was er falsch gemacht hatte ließ er ein leises, zum Ende hin heller werdendes Grollen hören und behielt vor Allem Xian im Blick; das kleine Abra würde ihm im Notfall nicht so gefährlich werden können wie das Galagladi.
Obwohl sie die ganze Zeit darauf gewartet hatte, reagierte Pata leider äußerst langsam und träge. So wie die anderen drei versteinert waren hielt auch sie inne und wartete, dass etwas beziehungsweise was passieren würde. Hier stand ein Hundemon, Typ Feuer, nur ein paar Schritte von Lancelot entfernt, welcher große Angst vor Feuerpokémon hatte. Was würde nun passieren, würde er eine Panikattacke bekommen? Würden seine Gefährten Mero angreifen? Würden die drei davon laufen?
Erst nach einer gefühlten Ewigkeit - in Wahrheit waren es vielleicht vier Sekunden - kam sie zu der Erkenntnis, dass nur sie als Trainerin die Sache komplett entschärfen konnte. Pata blinzelte und spürte, wie sich ihre Finger um den Ball schlossen. Ihr Blick war auf dem Hundemon festgenagelt, welches mittlerweile stehen geblieben war und seine Trainerin unsicher anschaute, während der Schwanz hin und her peitschte. "Da bist du ja Mero.", sagte Pata ruhig und lächelte ihren Freund an, was diesen dazu veranlasste, noch einen Schritt näher zu kommen und noch einmal ein Grollen auszustoßen. "Am besten machst du eine kleine Pause." Ohne eine Reaktion abzuwarten holte sie den Ball aus der Tasche und schmiss ihn dem Hund an den Kopf. Das Galar Ponita hatte aufgehört Tannenzapfen durch die Gegend zu treten und hatte sich dem Schauspiel zugewandt, da es aber nicht wusste was vor sich gegangen war und da der scheinbare Störfaktor nun beseitigt war, sah es augenblicklich zurück zu Houdini und versuchte, mit dem Horn noch einen Zapfen zu werfen.
Pata strich sich eine Strähne zurück, packte Meros Ball zu dem von Vinya und drehte sich zu Lancelot um, ein entschuldigendes Lächeln auf den Lippen. "ähm ja, also das war Mero." Ihr Blick ging zurück zu dem Ponita und sie fügte hinzu, bemüht um einen Themenwechsel und Ablenkung: "Und das ist das Galar Ponita, Typ Psycho." und weiter, die Augen weiterhin auf den Gehegen vor sich: "Und scheinbar hat Ihr Abra sich schon entschieden.", immer noch begleitet von dem kleinen Lächeln. Hoffentlich war dieser Auftritt gerade nicht zu heftig gewesen...
Es freute sie sehr zu sehen, dass einerseits ihre Vorschläge dann doch Zuspruch fanden und andererseits die Chemie zwischen den allen von der ersten Sekunde an stimmte. Während des Weges hierher hatte sie durch die Seitenblicke die Reaktionen vage mitbekommen, sie hatte es schade gefunden, dass die hilfsbereiten Assistenten so abgelehnt worden waren, konnte es aber auch verstehen; das Verhältnis musste stimmen. Sie selbst würde sich beispielsweise niemals einen Käfer aussuchen, niemals! Selbst falls es das tollste, stärkste, netteste Pokémon der Welt wäre.
Umso froher war sie nun, als sie sah, wie das Abra mit dem Ponita zu spielen begann. Brimova und Brimano hatten sofort auf es reagiert, doch scheinbar bevorzugte Houdini die kalte Schulter des kleinen Pferdes und hatte begonnen, es zu necken. Bei den ersten Tannenzapfen hatte Pata aufgrund der Ablenkung aufgehört, Meros Ball heraus zu kramen, denn das hatte sie bisher eigentlich noch nie gesehen. Ansonsten lief alles relativ ruhig ab, die Leute entschieden sich für einen Assistenten, schmusten oder spielten selbst mit ihm und nahmen ihn anschließend mit nach Hause. Fast noch nie hatte jemand ein Pokémon hier, nun ja, attackiert. Und sei es nur mit Pflanzen. Im ersten Moment war ihr die Mimik etwas entglitten, doch nachdem sie gesehen hatte, dass das Ponita zurück schlug, hatte sich ihre Mine aufgehellt und ihr war bei Beginn der Schlacht sogar ein Kichern entwichen, obwohl Brimano und Brimova die Sache nicht ganz so spaßig fanden. Dafür das Galar Ponita umso mehr, und damit hatte sich die Wahl wohl von selbst entschieden.
Nachdem einer der Zapfen fast das Brimova am Hut erwischt hätte, riss Pata sich zusammen und wandte sich lächelnd an Lancelot: "Okay, wie es aussieht hat Ihr Abra entschieden. Das Gal-" Zum Ende hin war sie immer leiser geworden, denn ihr war zuerst die verspannte Haltung des Menschen aufgefallen, sie hatte sich zu dem Gehege gedreht und gerade noch gesehen, wie einer der Tannenzapfen das erstarrte Abra am Bein traf. Da sie traurigerweise über den ganzen Tumult Mero und die anwesende Panik vor Feuer beinahe vergessen hatte, war die erste Frage: Verloren! Warum ist es nicht ausgew- Und bevor der eigene Gedanke zuende gewesen war, schoss die vorherige Erkenntnis wie ein Pfeil durch das Bewusstsein: Mero. Feuer. Hektisch fuhr sie herum, während besagtes Hundemon entspannt und neugierig auf die Gruppe zugetrottet kam, den Kopf fragend leicht schräg gelegt. Er wusste zwar nicht genau was vor sich ging und wo das allgemeine Problem lag, doch natürlich spürte er die Anspannung und die Blicke der drei Fremden auf sich. Als würde er fragen was er falsch gemacht hatte ließ er ein leises, zum Ende hin heller werdendes Grollen hören und behielt vor Allem Xian im Blick; das kleine Abra würde ihm im Notfall nicht so gefährlich werden können wie das Galagladi.
Obwohl sie die ganze Zeit darauf gewartet hatte, reagierte Pata leider äußerst langsam und träge. So wie die anderen drei versteinert waren hielt auch sie inne und wartete, dass etwas beziehungsweise was passieren würde. Hier stand ein Hundemon, Typ Feuer, nur ein paar Schritte von Lancelot entfernt, welcher große Angst vor Feuerpokémon hatte. Was würde nun passieren, würde er eine Panikattacke bekommen? Würden seine Gefährten Mero angreifen? Würden die drei davon laufen?
Erst nach einer gefühlten Ewigkeit - in Wahrheit waren es vielleicht vier Sekunden - kam sie zu der Erkenntnis, dass nur sie als Trainerin die Sache komplett entschärfen konnte. Pata blinzelte und spürte, wie sich ihre Finger um den Ball schlossen. Ihr Blick war auf dem Hundemon festgenagelt, welches mittlerweile stehen geblieben war und seine Trainerin unsicher anschaute, während der Schwanz hin und her peitschte. "Da bist du ja Mero.", sagte Pata ruhig und lächelte ihren Freund an, was diesen dazu veranlasste, noch einen Schritt näher zu kommen und noch einmal ein Grollen auszustoßen. "Am besten machst du eine kleine Pause." Ohne eine Reaktion abzuwarten holte sie den Ball aus der Tasche und schmiss ihn dem Hund an den Kopf. Das Galar Ponita hatte aufgehört Tannenzapfen durch die Gegend zu treten und hatte sich dem Schauspiel zugewandt, da es aber nicht wusste was vor sich gegangen war und da der scheinbare Störfaktor nun beseitigt war, sah es augenblicklich zurück zu Houdini und versuchte, mit dem Horn noch einen Zapfen zu werfen.
Pata strich sich eine Strähne zurück, packte Meros Ball zu dem von Vinya und drehte sich zu Lancelot um, ein entschuldigendes Lächeln auf den Lippen. "ähm ja, also das war Mero." Ihr Blick ging zurück zu dem Ponita und sie fügte hinzu, bemüht um einen Themenwechsel und Ablenkung: "Und das ist das Galar Ponita, Typ Psycho." und weiter, die Augen weiterhin auf den Gehegen vor sich: "Und scheinbar hat Ihr Abra sich schon entschieden.", immer noch begleitet von dem kleinen Lächeln. Hoffentlich war dieser Auftritt gerade nicht zu heftig gewesen...
- PataAlexiosCreditpoints : 555AlexiosCreditpoints : 555AlexiosCreditpoints : 555
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#014 | Pata & Lancelot
"Ja mein Abra hat entschieden, wie du gesehen hast ist es gewiss nicht einfach. Entweder man ist genauso durchtrieben wie es selbst, spielt mit, macht einen auf langweiler, bietet ihm die Stirn oder hat einen Beschützer den ansonsten glaube ich wird man ganz schnell von Houdini vergrult. Bislang konnten sich all meine Pokemon gegen Houdini auf eine dieser Wege zur wehr setzen was einer der Hauptgründe ist warum es sich auch sehr oft außerhalb des Balls befindet. Es hilft mir nicht nur, nein es ist auch der Chaot meines Teams und der Meinung immer ein Wörtchen mitreden zu müssen, aber bislang hat sich dadurch immer die beste Teamkonstelation ergeben", alle Pokemon die nach Houdini in sein Team gekommen waren hatte sich gegen den Schabernak von Houdini und Xian zur Wehr setzen müssen. "Früher erfolgte das Houdini und Xian, als es noch ein Trasla war da war es genauso schlimm wie mein Abra".
Das genecke da war gerade noch harmlos gewesen, man sollte seinem Abra kein Kadabra vor die Nase geben welches dann doch noch zufällig aus der Gruppe stammte die seines verstoßen hatte, das würde Mord und Todschlag geben den sein Pokemon konnte schon einmal zu sehr dratischen Mitteln greifen wenn es wollte. Man konnte sagen das die Pokemon die aus den Eiern schlüpften immer irgendwie einen Beschützer hatten. Sein Robbal war die anerkannte Tochter seines Reptains, seine Pichu hingegen hatte als Aufpasser und Beschützer sein Piccolente Kuyuki. die kleine Elektromaus liebte es sich in das Gefieder des Erpels zu kuscheln. Er musste es nicht sondern wenn sich Elektropokemon und Wasservogel sich so eingehend mochten. Eine Duo verbindung in seinem Team war wirklich nicht unüblich auch wenn es ein wirkliches Chaos war wenn er darüber nachdachte.
Das Abra und das Galagladi hatten sich auf das Beobachten beschränkt, beide waren es gewohnt Lancelot zu beschützen und das Beschützen als das verteidigen stand an erster Stelle, der Angriff folgte danach. Zudem war die Trainerin des Feuerpokemons auch ganz in der nähe gewesen und eben diesem Grund war die Entscheidung zu beobachten die erste Wahl gewesen auf die sich die beiden Psychopokemon aus dem Team des ehemaligen Arenaleiters entschieden hatten. So liesen sie alle drei Pata erst einmal machen, der Blonde versuchte die Angst die mit jedem Schritt den das DualFeuerpokemon in seine ihre Richtung machte zu bekämpfen und zu unterdrücken.
Das erleicherte durchatmen konnte er dann aber nicht unterdrücken, Xian löste dann schließlich die noch verkrampften in den Holzzaun gekrallten Finger mit sanfter Gewalt. Tatsächlich betrachtet das Psychopokemon erst einmal die Hände seines Trainers dieser hatte seine Finger so fest in das Holz gekrallt gehabt das er sich etwas die Haut an den Fingern durch Holzsplitter aufgerissen hatt. "Gla", kam es fast schon schnauben von dem Galagladi, doch Lance entzog seinem Pokemon nur seine Hände und klopfte sie sich an seinem Oberteil ab.
"Ich muss sagen ich hatte schon seit einer Weile kein Feuerpokemon in meiner Nähe also kann es sein das ich mich weniger unter Kontrolle hatte als sonst", vielleicht machte dieser Satz deutlich das der Blonde seine Panik mehr als nur einmal Krampfhaft aufgrund einer Situation unterdrückt hatte und hinter her mit einer noch stärkeren Reaktion hatte leben müssen als wenn er es nicht unterdrückt hätte. "Du hast deinem Hundemon einen sehr schönen Namen gegeben und es sieht auch sehr gepflegt aus", nun er hatte nach wie vor etwas Panik, aber die hatte er im Griff und nun ohne das Feuerpokemon konnte er die nun langsam aber sicher wieder aufbauen und sich auf das Galar Ponita konzentrieren. "Ich hätte nicht gedacht das ein Galar Ponita vom Typ Psycho ist, uhm ist es kleiner als ein normales Ponita oder kommt mir das nur vor?", nun da die Gefahr gebannt war konzentierte sich sein Abra wieder auf das Galar Ponita und fing wie ein Fußball Torkeeper schließlich den mit dem Horn geworfenen Tannenzapfen. Dann kam das Pokemon schließlich zum Zaun und machte sich dann schließlich bei Lancelot vorstellig immerhin waren sich die Pokemon ja bewusst für was sie traniert wurden.
"Ja mein Abra hat entschieden, wie du gesehen hast ist es gewiss nicht einfach. Entweder man ist genauso durchtrieben wie es selbst, spielt mit, macht einen auf langweiler, bietet ihm die Stirn oder hat einen Beschützer den ansonsten glaube ich wird man ganz schnell von Houdini vergrult. Bislang konnten sich all meine Pokemon gegen Houdini auf eine dieser Wege zur wehr setzen was einer der Hauptgründe ist warum es sich auch sehr oft außerhalb des Balls befindet. Es hilft mir nicht nur, nein es ist auch der Chaot meines Teams und der Meinung immer ein Wörtchen mitreden zu müssen, aber bislang hat sich dadurch immer die beste Teamkonstelation ergeben", alle Pokemon die nach Houdini in sein Team gekommen waren hatte sich gegen den Schabernak von Houdini und Xian zur Wehr setzen müssen. "Früher erfolgte das Houdini und Xian, als es noch ein Trasla war da war es genauso schlimm wie mein Abra".
Das genecke da war gerade noch harmlos gewesen, man sollte seinem Abra kein Kadabra vor die Nase geben welches dann doch noch zufällig aus der Gruppe stammte die seines verstoßen hatte, das würde Mord und Todschlag geben den sein Pokemon konnte schon einmal zu sehr dratischen Mitteln greifen wenn es wollte. Man konnte sagen das die Pokemon die aus den Eiern schlüpften immer irgendwie einen Beschützer hatten. Sein Robbal war die anerkannte Tochter seines Reptains, seine Pichu hingegen hatte als Aufpasser und Beschützer sein Piccolente Kuyuki. die kleine Elektromaus liebte es sich in das Gefieder des Erpels zu kuscheln. Er musste es nicht sondern wenn sich Elektropokemon und Wasservogel sich so eingehend mochten. Eine Duo verbindung in seinem Team war wirklich nicht unüblich auch wenn es ein wirkliches Chaos war wenn er darüber nachdachte.
Das Abra und das Galagladi hatten sich auf das Beobachten beschränkt, beide waren es gewohnt Lancelot zu beschützen und das Beschützen als das verteidigen stand an erster Stelle, der Angriff folgte danach. Zudem war die Trainerin des Feuerpokemons auch ganz in der nähe gewesen und eben diesem Grund war die Entscheidung zu beobachten die erste Wahl gewesen auf die sich die beiden Psychopokemon aus dem Team des ehemaligen Arenaleiters entschieden hatten. So liesen sie alle drei Pata erst einmal machen, der Blonde versuchte die Angst die mit jedem Schritt den das DualFeuerpokemon in seine ihre Richtung machte zu bekämpfen und zu unterdrücken.
Das erleicherte durchatmen konnte er dann aber nicht unterdrücken, Xian löste dann schließlich die noch verkrampften in den Holzzaun gekrallten Finger mit sanfter Gewalt. Tatsächlich betrachtet das Psychopokemon erst einmal die Hände seines Trainers dieser hatte seine Finger so fest in das Holz gekrallt gehabt das er sich etwas die Haut an den Fingern durch Holzsplitter aufgerissen hatt. "Gla", kam es fast schon schnauben von dem Galagladi, doch Lance entzog seinem Pokemon nur seine Hände und klopfte sie sich an seinem Oberteil ab.
"Ich muss sagen ich hatte schon seit einer Weile kein Feuerpokemon in meiner Nähe also kann es sein das ich mich weniger unter Kontrolle hatte als sonst", vielleicht machte dieser Satz deutlich das der Blonde seine Panik mehr als nur einmal Krampfhaft aufgrund einer Situation unterdrückt hatte und hinter her mit einer noch stärkeren Reaktion hatte leben müssen als wenn er es nicht unterdrückt hätte. "Du hast deinem Hundemon einen sehr schönen Namen gegeben und es sieht auch sehr gepflegt aus", nun er hatte nach wie vor etwas Panik, aber die hatte er im Griff und nun ohne das Feuerpokemon konnte er die nun langsam aber sicher wieder aufbauen und sich auf das Galar Ponita konzentrieren. "Ich hätte nicht gedacht das ein Galar Ponita vom Typ Psycho ist, uhm ist es kleiner als ein normales Ponita oder kommt mir das nur vor?", nun da die Gefahr gebannt war konzentierte sich sein Abra wieder auf das Galar Ponita und fing wie ein Fußball Torkeeper schließlich den mit dem Horn geworfenen Tannenzapfen. Dann kam das Pokemon schließlich zum Zaun und machte sich dann schließlich bei Lancelot vorstellig immerhin waren sich die Pokemon ja bewusst für was sie traniert wurden.
- LancelotAktives Team
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Dass das Abra der Unruhestifter in der Gruppe war und gerne Schabernack trieb war ihr selbst nach der kurzen Zeit, in der sie es nun kannte, deutlich klar geworden und sie nickte auf Lancelots Erklärung hin nur leicht mit dem Kopf. Ein Klassenclown, das kannte sie von damals noch, und alles was dessen Trainer dazu sagte kannte sie ebenso; entweder man spielte mit oder hatte einen Beschützer, ansonsten ging man dagegen unter. Das war bei Menschen und Kindern nicht anders, entweder man war ein Fan davon oder man verabscheute es. Solange die Streiche nicht zu böse waren und nicht sie selbst betrafen, fand sie es witzig. Und bisher war alles von dem kleinen schwebenden Gelbwicht witzig gewesen. Umso erfreute war sie auch, dass nichts dergleichen ihrem Hundemon geschehen war; kein Angriff, kein Scherz, absolut gar nichts außer starren Blicken und angespannten Muskeln. Denn leider war sie sich sicher, wäre Mero einem kleinen Gerangel nicht aus dem Weg gegangen sondern hätte freudig mitgemacht - zumindest bis zu ihrem Befehl es zu stoppen. Er hätte ja nicht wissen können, dass seine Art an sich Angst und Schrecken verbreitet und er nichts dagegen tun konnte.
Nun erst, bei der hastigen Bewegung des Mannes, war ihr sein Griff um das Holz aufgefallen und sie sah ihn wahrscheinlich genauso besorgt an wie das Galagladi. War das wirklich nur wegen des Hundemon gewesen? Hatte er sich wegen ihres Pokémon so fest gekrallt? Hoffentlich hatte er sich nicht verletzt, sie suchte kurz sein Oberteil nach verräterischen Spuren ab, konnte jedoch nichts sofort entdecken. Zumindest war der Griff noch eine relativ gute Reaktion auf das Feuer gewesen, sie hatte ehrlicherweise schlimmeres erwartet. Und zum Glück war Mero unterwegs gewesen und nicht Vinya, das reine Feuerpferd mit den lodernden Flammen hätten bestimmt größere Panik hervorgerufen.
Lustigerweise ließ Lancelot einen Kommentar los der im Grunde vom Gegenteil sprach, denn er entschuldigte sich für seine heftige Reaktion und lenkte gleich danach wieder von dem Thema ab. Das wiederum entlockte der jungen Frau erneut ein kleines Lächeln und sie entgegnete: "Danke für das Lob, aber als gute Mitarbeiterin hätte ich Sie erst gar nicht so einer Situation aussetzen sollen." Zum Ende war sie ernster geworden und hatte den Blick wieder abgewandt, zurück zu den Feldern. Ja, das hätte sie nicht tun dürfen. Aber andererseits war das hier genau der Grund, wieso sie ihre Kollegen immer bat, bei den Erstkontakten so etwas abzufragen. Vorzüge und am besten auch gleich problematische Ängste, denn hätte sie das von vornherein gewusst, hätte sie Mero noch vor dem Termin zu sich gerufen und in den Ball verfrachtet. Aber gut, es war alles relativ glimpflich ausgegangen.
Lancelot fragte etwas zu dem Ponita und ihre Aufmerksamkeit blieb auf eben jenem Pferdchen. "Genau, die sind ein paar Zentimeter kleiner als die Verwandten aus Kanto." Aber das führen wir hier jetzt lieber nicht in natura vor. "Ich habe einmal gelesen, dass sie sich wegen ihrer Heimat verändert haben. Es heißt, durch die ganzen Energien in dem Wald in Galar in dem sie leben hat sich ihre Wahrnehmung und ihr Äußeres verändert." Sie zuckte kurz mit den Schultern. "Aber keine Ahnung ob das stimmt, ich weiß nicht wie.. einfach sich ein Typ so verändert." Besagtes Ponita hatte schon lange mitbekommen, dass über es geredet wurde, und war zum Zaun getrabt, die Augen neugierig auf alle Anwesenden - außer Pata, diesen Menschen hatte es schon einmal gesehen - gerichtet. "Es heißt auch, dass sie deswegen spüren, ob jemand nett oder böse ist. Und dass sie hier nicht Reißaus nimmt ist schon mal ein gutes Zeichen.", fügte sie hinzu und hatte damit auch gleich das Geschlecht des Pokémon verraten.
Nun wandte sich Pata zurück an Lancelot und fragte sicherheitshalber: "Möchtet ihr euch noch ein wenig besser kennen lernen? Ich kann euch eine Zeitlang alleine lassen. Oder" ein kurzer amüsierter Seitenblick auf Houdini "war eine kleine Schlacht genug der gegenseitigen Vorstellung?" Wie zur Unterstreichung warf das kleine Ponita den Kopf zurück und schüttelte die Mähne.
Nun erst, bei der hastigen Bewegung des Mannes, war ihr sein Griff um das Holz aufgefallen und sie sah ihn wahrscheinlich genauso besorgt an wie das Galagladi. War das wirklich nur wegen des Hundemon gewesen? Hatte er sich wegen ihres Pokémon so fest gekrallt? Hoffentlich hatte er sich nicht verletzt, sie suchte kurz sein Oberteil nach verräterischen Spuren ab, konnte jedoch nichts sofort entdecken. Zumindest war der Griff noch eine relativ gute Reaktion auf das Feuer gewesen, sie hatte ehrlicherweise schlimmeres erwartet. Und zum Glück war Mero unterwegs gewesen und nicht Vinya, das reine Feuerpferd mit den lodernden Flammen hätten bestimmt größere Panik hervorgerufen.
Lustigerweise ließ Lancelot einen Kommentar los der im Grunde vom Gegenteil sprach, denn er entschuldigte sich für seine heftige Reaktion und lenkte gleich danach wieder von dem Thema ab. Das wiederum entlockte der jungen Frau erneut ein kleines Lächeln und sie entgegnete: "Danke für das Lob, aber als gute Mitarbeiterin hätte ich Sie erst gar nicht so einer Situation aussetzen sollen." Zum Ende war sie ernster geworden und hatte den Blick wieder abgewandt, zurück zu den Feldern. Ja, das hätte sie nicht tun dürfen. Aber andererseits war das hier genau der Grund, wieso sie ihre Kollegen immer bat, bei den Erstkontakten so etwas abzufragen. Vorzüge und am besten auch gleich problematische Ängste, denn hätte sie das von vornherein gewusst, hätte sie Mero noch vor dem Termin zu sich gerufen und in den Ball verfrachtet. Aber gut, es war alles relativ glimpflich ausgegangen.
Lancelot fragte etwas zu dem Ponita und ihre Aufmerksamkeit blieb auf eben jenem Pferdchen. "Genau, die sind ein paar Zentimeter kleiner als die Verwandten aus Kanto." Aber das führen wir hier jetzt lieber nicht in natura vor. "Ich habe einmal gelesen, dass sie sich wegen ihrer Heimat verändert haben. Es heißt, durch die ganzen Energien in dem Wald in Galar in dem sie leben hat sich ihre Wahrnehmung und ihr Äußeres verändert." Sie zuckte kurz mit den Schultern. "Aber keine Ahnung ob das stimmt, ich weiß nicht wie.. einfach sich ein Typ so verändert." Besagtes Ponita hatte schon lange mitbekommen, dass über es geredet wurde, und war zum Zaun getrabt, die Augen neugierig auf alle Anwesenden - außer Pata, diesen Menschen hatte es schon einmal gesehen - gerichtet. "Es heißt auch, dass sie deswegen spüren, ob jemand nett oder böse ist. Und dass sie hier nicht Reißaus nimmt ist schon mal ein gutes Zeichen.", fügte sie hinzu und hatte damit auch gleich das Geschlecht des Pokémon verraten.
Nun wandte sich Pata zurück an Lancelot und fragte sicherheitshalber: "Möchtet ihr euch noch ein wenig besser kennen lernen? Ich kann euch eine Zeitlang alleine lassen. Oder" ein kurzer amüsierter Seitenblick auf Houdini "war eine kleine Schlacht genug der gegenseitigen Vorstellung?" Wie zur Unterstreichung warf das kleine Ponita den Kopf zurück und schüttelte die Mähne.
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- Auserwählte
#015 | Pata & Lancelot
Der Blonde war schon einmal erleichtert das eben das Hundemon nicht länger hier herumlief und es ihn mit seiner Präsenz erschrecken konnte. Nicht das er etwas gegen das Pokémon persönlich hatte er fühlte sich einfach nur unwohl und er hatte bislang noch nichts daran ändern können, er musste das Pokémon ja nicht einmal bewusst bemerken, um diese Gefühle für es zu empfinden. Jedes Mal aufs neue hatte er das Gefühl sich bei den Pokémon auf die er so regierte zu entschuldigen, dabei konnten weder sie noch etwas dafür.
"Es ist nach noch einmal glattgegangen", auch wenn er jetzt unbewusst das Gefühl hatte das nun nach wie vor jederzeit ein anderes Feuerpokemon, aus dem nichts auftauchen konnte, zumindest ihre Pokémon waren nun sicher in den Bällen verwahrt. Er gab ihr auch bei dieser ganzen Sache keine Schuld, solche Dinge passierten nun einmal und er hatte gelernt zu versuchen aus der ganzen Sache das Beste zu machen.
Dann aber wandte Lancelot seine bewusste Aufmerksamkeit nun wieder voll und ganz auf das Galar Ponita, er hätte nie gedacht mal so nahe an einem Ponita zu sein, ohne Angst vor dem Pokémon zu haben, da hatte er ja auch noch nicht davon gewusst das man nun eine Regionalform des Pokemons entdeckt hatte.
Der Blonde hob dem Pferdepokemon dann schließlich seine Hand hin eigentlich hatte er gedacht es würde eventuell daran schnuppern, sie vielleicht ablecken aber stattdessen schob das Galar Ponita seinen Kopf so das seine Hand am Ende auf dem Kopf des Psychopokemons endete. Jetzt musste er doch etwas grinsen. "Da möchte wohl jemand von mir gestreichelt werden", kam es feststellend von dem ehemaligen Arenaleiter das Pokémon hingegen gab nur einen zustimmenden Laut von sich und damit stand schon einmal fest, dass sie ganz genau wusste, was sie wollte. "Eine kleine Sie also", sie schnaubte erneut. "Nicht klein? Ja bist ja schon ganz groß", jetzt plusterte sie sich etwas auf, um die Aussage das sie nicht klein war noch einmal weiter zu verdeutlichen.
Bei der letzten Frage von Pata waren sich wohl alle Pokémon einig. "Wie es scheint habe ich heute wohl kein Wort mitzureden", kam es dann schließlich locker von Lancelot, war ja auch irgendwie so heute entscheiden die Pokémon.
Er streichelte das Galar Ponita noch wie das Pokémon sich wünschte aber dann stieß er sich wieder von dem Zaun ab und rieb sich die doch etwas schmerzenden, nach wie vor leicht blutenden Finger an der Hose. Nie und Nimmer würde er offenkundig zugeben, dass es schmerzte, Xian wusste genau das natürlich und würde hoffentlich nachher noch einmal dazu kommen einen Blick auf Lancelots Hände zu werfen. Houdini schwebte dann schließlich zu den Anwesenden, es hatte noch eine Weile am Baum verweilt hatte dann aber auch irgendwann alle Tannenzapfen einfach fallen lassen und sich viel eher dafür interessiert was da bei seinem Trainer so abging. Dementsprechend hatte das kleine Psychopokemon mit dem Namen Houdini auch erst einmal gewartet wie sich die Sache mit dem Hundemon und dann schließlich auch das mit dem Galar Ponita so entwickelte und wie es schien, so schien nun der Gartenteil fast rum zu sein? Ganz sicher war sich Abra Houdini dabei natürlich nicht, aber so einschätzen tat es das Pokémon.
Der Blonde war schon einmal erleichtert das eben das Hundemon nicht länger hier herumlief und es ihn mit seiner Präsenz erschrecken konnte. Nicht das er etwas gegen das Pokémon persönlich hatte er fühlte sich einfach nur unwohl und er hatte bislang noch nichts daran ändern können, er musste das Pokémon ja nicht einmal bewusst bemerken, um diese Gefühle für es zu empfinden. Jedes Mal aufs neue hatte er das Gefühl sich bei den Pokémon auf die er so regierte zu entschuldigen, dabei konnten weder sie noch etwas dafür.
"Es ist nach noch einmal glattgegangen", auch wenn er jetzt unbewusst das Gefühl hatte das nun nach wie vor jederzeit ein anderes Feuerpokemon, aus dem nichts auftauchen konnte, zumindest ihre Pokémon waren nun sicher in den Bällen verwahrt. Er gab ihr auch bei dieser ganzen Sache keine Schuld, solche Dinge passierten nun einmal und er hatte gelernt zu versuchen aus der ganzen Sache das Beste zu machen.
Dann aber wandte Lancelot seine bewusste Aufmerksamkeit nun wieder voll und ganz auf das Galar Ponita, er hätte nie gedacht mal so nahe an einem Ponita zu sein, ohne Angst vor dem Pokémon zu haben, da hatte er ja auch noch nicht davon gewusst das man nun eine Regionalform des Pokemons entdeckt hatte.
Der Blonde hob dem Pferdepokemon dann schließlich seine Hand hin eigentlich hatte er gedacht es würde eventuell daran schnuppern, sie vielleicht ablecken aber stattdessen schob das Galar Ponita seinen Kopf so das seine Hand am Ende auf dem Kopf des Psychopokemons endete. Jetzt musste er doch etwas grinsen. "Da möchte wohl jemand von mir gestreichelt werden", kam es feststellend von dem ehemaligen Arenaleiter das Pokémon hingegen gab nur einen zustimmenden Laut von sich und damit stand schon einmal fest, dass sie ganz genau wusste, was sie wollte. "Eine kleine Sie also", sie schnaubte erneut. "Nicht klein? Ja bist ja schon ganz groß", jetzt plusterte sie sich etwas auf, um die Aussage das sie nicht klein war noch einmal weiter zu verdeutlichen.
Bei der letzten Frage von Pata waren sich wohl alle Pokémon einig. "Wie es scheint habe ich heute wohl kein Wort mitzureden", kam es dann schließlich locker von Lancelot, war ja auch irgendwie so heute entscheiden die Pokémon.
Er streichelte das Galar Ponita noch wie das Pokémon sich wünschte aber dann stieß er sich wieder von dem Zaun ab und rieb sich die doch etwas schmerzenden, nach wie vor leicht blutenden Finger an der Hose. Nie und Nimmer würde er offenkundig zugeben, dass es schmerzte, Xian wusste genau das natürlich und würde hoffentlich nachher noch einmal dazu kommen einen Blick auf Lancelots Hände zu werfen. Houdini schwebte dann schließlich zu den Anwesenden, es hatte noch eine Weile am Baum verweilt hatte dann aber auch irgendwann alle Tannenzapfen einfach fallen lassen und sich viel eher dafür interessiert was da bei seinem Trainer so abging. Dementsprechend hatte das kleine Psychopokemon mit dem Namen Houdini auch erst einmal gewartet wie sich die Sache mit dem Hundemon und dann schließlich auch das mit dem Galar Ponita so entwickelte und wie es schien, so schien nun der Gartenteil fast rum zu sein? Ganz sicher war sich Abra Houdini dabei natürlich nicht, aber so einschätzen tat es das Pokémon.
- LancelotAktives Team
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Multiaccounts: Nathaniel, Shinji, TyranCreditpoints : 345 - Auserwählter
Mit einem kleinen, zufriedenen Lächeln beobachtete Pata, wie sich das Psycho Ponita an die Hand des jungen Mannes schmiegte und dessen kurze Streicheleinheiten zu genießen schien. Lancelot hatte wahrhaftig ein Händchen für seinen auserwählten Typ, oder es handelte sich hier wirklich um so etwas wie Liebe auf den ersten Blick. Ja, das konnte es auch unter Trainern und Pokémon geben, diese Bezeichnung war nicht bloß Liebenden und menschlichen Paaren vorenthalten. Denn bei Vinya und ihr selbst würde sie schwören, war es genauso gewesen. Liebe auf den ersten Blick. Es freute sie wirklich, dass sich der Mensch und sein Team sofort mit dem Assistenzpokémon zu vertragen schienen, so eine augenblickliche Zugehörigkeit gab es hier leider nicht so oft wie sie es sich wünschen würde.
Ihre Frage wurde so beantwortet wie sie es insgeheim bereits vermutet hatte; die Wahl war längst gefallen, und die Entscheidung war nicht von Lancelot initiiert worden, wenngleich dieser offensichtlich nichts gegen die Auswahl seiner Gefährten einzuwenden hatte. Und vielleicht konnte dieses kleine Psycho Ponita ja sogar einen mini Schritt dazu beitragen, dass sich Lancelot an Ponitas mehr gewöhnte und damit seine Angst vor Feuerpokémon eventuell doch einen Tick weit ablegen konnte..? ... Sie hatte noch nicht einmal diesen Gedanken zu Ende gedacht, da merkte sie schon, wie unlogisch und unrealistisch das klang. Ein Galar Ponita hatte nichts mit Feuer am Hut, das war wohl eher eine Art Wunschdenken gewesen, denn sie verstand eigentlich immer noch nicht, wie man Feuerpokémon nicht mögen konnte. Dabei waren sie doch so putzig und kuschelig, sie verdienten nichts als Zuneigung! Am liebsten würde sie ihre beiden jetzt in den Arm nehmen und einmal kräftig drücken.
Nachdem der Blonde sich vom Zaun zurück gelehnt hatte, fiel ihr Blick erneut auf seine geröteten Hände und sie bekam gleich wieder ein schlechtes Gewissen. Nur wegen Mero und ihr hatte er sich verletzt! Tolle Hilfe, wirklich, das Paradebeispiel für eine 'Mitarbeiterin des Monats'. haha. Sie biss sich auf die Unterlippe und zog die Augenbrauen etwas zusammen, während ihre Finger in der Jackentasche mit dem Schlüsselbund spielten. Nein, so konnte sie ihn definitiv nicht gehen lassen, wie sähe das denn aus, und außerdem musste es für ihn selbst doch bestimmt unangenehm sein, bestimmt brannte es und hoffentlich hatten sich keine Splitter gelöst! Sie sah kurz zurück zu dem Zaun, hoch in Lancelots Augen und mit einem: "Warten Sie hier, ich bin gleich wieder da." drehte sie sich in Richtung von Ponitas Zuhause und lief mit hastigen, möglichst großen Schritten los. Die kleine vierbeinige Assistentin blickte ihr kurz hinterher, unschlüssig ob sie folgen sollte oder nicht, entschied sich dann jedoch dagegen und blieb bei ihrem zukünftigen neuen Team, das wirkte spannender.
Es dauerte in der Tat nicht lange, da kam Pata zu dem kleinen Grüppchen zurück. Mehr aus der Puste als gedacht blieb sie neben Lancelot stehen, holte tief Luft, sagte: "Hier." und drückte ihm eine kleine Tube Wundcreme sowie ein paar Pflaster in die Hand. Sie wusste zwar nicht ob er überhaupt davon Gebrauch machen würde, wollte seine Hände jedoch auch nicht einfach so stehen lassen. Und dann, nur kurz danach: "Und hier." Mit diesen, etwas feierlicher klingenden Worten überreichte sie ihm ebenso einen stinknormalen Pokéball. Wobei, ganz stinknormal war er dann doch nicht, denn hierbei handelte es sich um den Ball des Galar Ponita, welchen sie soeben von ihrem Kollegen drinnen abgeholt hatte - welcher nun in der Tür zu entsprechendem kleinen Gebäude stand und kurz winkte. Zwar konnte sich Lancelot bestimmt denken worum es sich handelte, sicherheitshalber fügte sie aber noch hinzu: "Das ist Ponitas Ball." Wenn sie jetzt noch in ihrem Büro eine weitere Unterschrift von dem Mann bekam, war die Sache in trockenen Tüchern. Zum Ausgang mussten sie ohnehin an ihrem Arbeitsplatz vorbei, das dürfte eigentlich kein großer Umweg sein und sie würde ihn sowieso dorthin zurück begleiten.
Ihre Frage wurde so beantwortet wie sie es insgeheim bereits vermutet hatte; die Wahl war längst gefallen, und die Entscheidung war nicht von Lancelot initiiert worden, wenngleich dieser offensichtlich nichts gegen die Auswahl seiner Gefährten einzuwenden hatte. Und vielleicht konnte dieses kleine Psycho Ponita ja sogar einen mini Schritt dazu beitragen, dass sich Lancelot an Ponitas mehr gewöhnte und damit seine Angst vor Feuerpokémon eventuell doch einen Tick weit ablegen konnte..? ... Sie hatte noch nicht einmal diesen Gedanken zu Ende gedacht, da merkte sie schon, wie unlogisch und unrealistisch das klang. Ein Galar Ponita hatte nichts mit Feuer am Hut, das war wohl eher eine Art Wunschdenken gewesen, denn sie verstand eigentlich immer noch nicht, wie man Feuerpokémon nicht mögen konnte. Dabei waren sie doch so putzig und kuschelig, sie verdienten nichts als Zuneigung! Am liebsten würde sie ihre beiden jetzt in den Arm nehmen und einmal kräftig drücken.
Nachdem der Blonde sich vom Zaun zurück gelehnt hatte, fiel ihr Blick erneut auf seine geröteten Hände und sie bekam gleich wieder ein schlechtes Gewissen. Nur wegen Mero und ihr hatte er sich verletzt! Tolle Hilfe, wirklich, das Paradebeispiel für eine 'Mitarbeiterin des Monats'. haha. Sie biss sich auf die Unterlippe und zog die Augenbrauen etwas zusammen, während ihre Finger in der Jackentasche mit dem Schlüsselbund spielten. Nein, so konnte sie ihn definitiv nicht gehen lassen, wie sähe das denn aus, und außerdem musste es für ihn selbst doch bestimmt unangenehm sein, bestimmt brannte es und hoffentlich hatten sich keine Splitter gelöst! Sie sah kurz zurück zu dem Zaun, hoch in Lancelots Augen und mit einem: "Warten Sie hier, ich bin gleich wieder da." drehte sie sich in Richtung von Ponitas Zuhause und lief mit hastigen, möglichst großen Schritten los. Die kleine vierbeinige Assistentin blickte ihr kurz hinterher, unschlüssig ob sie folgen sollte oder nicht, entschied sich dann jedoch dagegen und blieb bei ihrem zukünftigen neuen Team, das wirkte spannender.
Es dauerte in der Tat nicht lange, da kam Pata zu dem kleinen Grüppchen zurück. Mehr aus der Puste als gedacht blieb sie neben Lancelot stehen, holte tief Luft, sagte: "Hier." und drückte ihm eine kleine Tube Wundcreme sowie ein paar Pflaster in die Hand. Sie wusste zwar nicht ob er überhaupt davon Gebrauch machen würde, wollte seine Hände jedoch auch nicht einfach so stehen lassen. Und dann, nur kurz danach: "Und hier." Mit diesen, etwas feierlicher klingenden Worten überreichte sie ihm ebenso einen stinknormalen Pokéball. Wobei, ganz stinknormal war er dann doch nicht, denn hierbei handelte es sich um den Ball des Galar Ponita, welchen sie soeben von ihrem Kollegen drinnen abgeholt hatte - welcher nun in der Tür zu entsprechendem kleinen Gebäude stand und kurz winkte. Zwar konnte sich Lancelot bestimmt denken worum es sich handelte, sicherheitshalber fügte sie aber noch hinzu: "Das ist Ponitas Ball." Wenn sie jetzt noch in ihrem Büro eine weitere Unterschrift von dem Mann bekam, war die Sache in trockenen Tüchern. Zum Ausgang mussten sie ohnehin an ihrem Arbeitsplatz vorbei, das dürfte eigentlich kein großer Umweg sein und sie würde ihn sowieso dorthin zurück begleiten.
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#016 | Pata & Lancelot
Lancelot kam nicht umher die kleine Galar Ponitadame zu mögen, erst jetzt fiel ihm auf das ihm bislang noch ein Name für sie fehlte und er eigentlich absolut keine Ahnung wie er dieses süße Ding nun eigentlich nennen sollte, sie gefiel ihm, sie passte sehr gut in sein Team und sie würde einen guten Spielkameraden für Houdini abgeben aber er musste sich nun überlegen wie er das am besten mit Manwe deichselte er wollte nun wirklich nicht das sein Pokémon wieder depressiv wurde das Pokémon hatte schon genug andere Probleme da brauchte es nicht noch dieses wiederzuhaben.
Das Galar Ponita hatte schon einmal einen ersten Eindruck von ihrem zukünftigen Team bekommen, es war ein gut gewürfelter Haufen mit dem vernünftigen Galagladi Xian und dem Chaoten und Schelmischen Abra Houdini, sie war schon wirklich gespannt welchen Namen sie von ihrem Trainer erhalten würde, den ihre neuen Teamkameraden hatten ja Namen und daher hoffte sie darauf auch einen zu erhalten. Es musste nicht jetzt gleich sofort sein, vielleicht brauchte ihr neuer Mensch etwas Zeit um sich einen schönen Namen für sie zu überlegen, aber sie würde sich wirklich sehr darüber freuen, wenn sie einen Namen erhalten würde.
Lancelot hob den Blick als sie sagte, dass sie gleich wieder kommen würde. Hierbei lies sie ihn nur für einige Minuten alleine und kam dann schließlich mit etwas für seine Hände als auch mit dem Pokéball des Galar Ponitas wieder, wie es schien würde das Pokémon nun von der Zucht zu ihm als Besitzer wechseln.
Sie drückte ihm als sie wieder kam eine Wundcreme samt Pflaster in die Hand und wenig später bekam er den Pokéball des Galar Pokemon, einen Ball, welcher kurz darauf anfing zu schweben genau wie die anderen Dinge, die der Blonde in seinen Händen gehalten hatte. Xian machte sich kurz darauf erst einmal daran die Hände seines Trainers zu verarzten. In dieser Zeit passte Houdini auf den Ball auf und schwebte um die Gruppe herum. Es nahm nicht viel Zeit in Anspruch, aber mehr als man brauchen würde den das Psycho Kampfpokemon machte, seinen Job ziemlich gründlich und sorgte dafür das sein Trainer mit zig Pflastern an den Händen endete. Welcher dieser innerlich seufzend betrachtete. Hoffentlich heilte das schnell wieder, er mochte es nicht so viele Pflaster an seinen Händen zu haben. Erst dann schwebte der Ball des Galar Ponitas wieder in seine Hände und der Blonde verstaute eben diesen Ball dann auch direkt in einer seiner Tasche.
"Dann fehlen eigentlich nur noch die Dokumente für die kleine Dame, richtig?", erkundigte sich Lance und nachdem sie es bejaht hatte, folgte er ihr dann schließlich auch wieder in das innere des Gebäudes. Dort ließen sie sich wieder nieder, um sich dem Papierkram zu widmen der noch für Lancelot anstand, wenn er das Galar Ponita ganz und gar sein Eigen nennen wollte und das hatte der Blonde auch vor, das war doch überhaupt der Grund gewesen, warum er überhaupt hier hergekommen war, einen Termin ausgemacht hatte und sich auch ihrem Feuerpokémon gestellt hatte. Alles nur dafür um ein Assistenz Pokémon zu bekommen, ein Pokémon was seine Pokémon nun für ihn ausgesucht hatten.
Noch hier eine Unterschrift, dort eine Unterschrift und schließlich hatte der ehemalige Top-Ranger und Arenaleiter einer Arena von Einall den ganzen Papierkram für sein neuestes Pokémon erledigt. Er konnte das kleine Galar Ponita nun wirklich sein Eignen nennen und da er die Herrschaften der Zucht nicht weiter die Zeit stehlen wollte verabschiedete sich der blonde Trainer mitsamt seiner drei Psychopokemon.
Lancelot kam nicht umher die kleine Galar Ponitadame zu mögen, erst jetzt fiel ihm auf das ihm bislang noch ein Name für sie fehlte und er eigentlich absolut keine Ahnung wie er dieses süße Ding nun eigentlich nennen sollte, sie gefiel ihm, sie passte sehr gut in sein Team und sie würde einen guten Spielkameraden für Houdini abgeben aber er musste sich nun überlegen wie er das am besten mit Manwe deichselte er wollte nun wirklich nicht das sein Pokémon wieder depressiv wurde das Pokémon hatte schon genug andere Probleme da brauchte es nicht noch dieses wiederzuhaben.
Das Galar Ponita hatte schon einmal einen ersten Eindruck von ihrem zukünftigen Team bekommen, es war ein gut gewürfelter Haufen mit dem vernünftigen Galagladi Xian und dem Chaoten und Schelmischen Abra Houdini, sie war schon wirklich gespannt welchen Namen sie von ihrem Trainer erhalten würde, den ihre neuen Teamkameraden hatten ja Namen und daher hoffte sie darauf auch einen zu erhalten. Es musste nicht jetzt gleich sofort sein, vielleicht brauchte ihr neuer Mensch etwas Zeit um sich einen schönen Namen für sie zu überlegen, aber sie würde sich wirklich sehr darüber freuen, wenn sie einen Namen erhalten würde.
Lancelot hob den Blick als sie sagte, dass sie gleich wieder kommen würde. Hierbei lies sie ihn nur für einige Minuten alleine und kam dann schließlich mit etwas für seine Hände als auch mit dem Pokéball des Galar Ponitas wieder, wie es schien würde das Pokémon nun von der Zucht zu ihm als Besitzer wechseln.
Sie drückte ihm als sie wieder kam eine Wundcreme samt Pflaster in die Hand und wenig später bekam er den Pokéball des Galar Pokemon, einen Ball, welcher kurz darauf anfing zu schweben genau wie die anderen Dinge, die der Blonde in seinen Händen gehalten hatte. Xian machte sich kurz darauf erst einmal daran die Hände seines Trainers zu verarzten. In dieser Zeit passte Houdini auf den Ball auf und schwebte um die Gruppe herum. Es nahm nicht viel Zeit in Anspruch, aber mehr als man brauchen würde den das Psycho Kampfpokemon machte, seinen Job ziemlich gründlich und sorgte dafür das sein Trainer mit zig Pflastern an den Händen endete. Welcher dieser innerlich seufzend betrachtete. Hoffentlich heilte das schnell wieder, er mochte es nicht so viele Pflaster an seinen Händen zu haben. Erst dann schwebte der Ball des Galar Ponitas wieder in seine Hände und der Blonde verstaute eben diesen Ball dann auch direkt in einer seiner Tasche.
"Dann fehlen eigentlich nur noch die Dokumente für die kleine Dame, richtig?", erkundigte sich Lance und nachdem sie es bejaht hatte, folgte er ihr dann schließlich auch wieder in das innere des Gebäudes. Dort ließen sie sich wieder nieder, um sich dem Papierkram zu widmen der noch für Lancelot anstand, wenn er das Galar Ponita ganz und gar sein Eigen nennen wollte und das hatte der Blonde auch vor, das war doch überhaupt der Grund gewesen, warum er überhaupt hier hergekommen war, einen Termin ausgemacht hatte und sich auch ihrem Feuerpokémon gestellt hatte. Alles nur dafür um ein Assistenz Pokémon zu bekommen, ein Pokémon was seine Pokémon nun für ihn ausgesucht hatten.
Noch hier eine Unterschrift, dort eine Unterschrift und schließlich hatte der ehemalige Top-Ranger und Arenaleiter einer Arena von Einall den ganzen Papierkram für sein neuestes Pokémon erledigt. Er konnte das kleine Galar Ponita nun wirklich sein Eignen nennen und da er die Herrschaften der Zucht nicht weiter die Zeit stehlen wollte verabschiedete sich der blonde Trainer mitsamt seiner drei Psychopokemon.
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Zu ihrer großen Verwunderung begannen der PokéBall sowie das Verbandszeug sofort zu schweben, kaum dass beides in Lancelots Händen gelandet war. Im ersten Moment wollte sie ihren Augen nicht trauen und ein Anflug von Überraschung und Furcht überkam sie; ließ der junge Mann die Sachen gerade schweben?! Wie konnte das sein, so etwas hatte sie noch nie gesehen, kein Mensch konnte Telekinese! Das konnten doch nur Psychopokémon - und erst dann fiel ihr auf, wie dämlich das gerade gewesen war. Sein Team bestand aus nichts anderem als Psychos, was wäre naheliegender, als dass entweder Xian oder Houdini die Teile schweben ließ? Ihr Blick schwenkte verstohlen zu dem Abra, dem Hauptverdächtigen, welches mittlerweile um das Grüppchen herum schwebte und seine Kreise drehte, nun gefolgt von dem ebenfalls in der Luft hängenden PokéBall. Ja, das Bild machte mehr Sinn als der Unsinn in ihrem Kopf davor. Dann wandte sie die Aufmerksamkeit zu dem Galagladi, welches in Seelenruhe und äußerster Genauigkeit die Hände seines Trainers verband. Erneut musste sie zugeben, dass sie dies kleine Trüppchen wirklich niedlich fand, wie eine kleine Familie oder wie liebevolle Geschwister; Xian war der große, sich kümmernde Bruder und Houdini der kleine, verschmitzte Bruder. Und schon bald käme eine kleine energiegeladene Schwester hinzu.
Sie drehte den Kopf zu dem Galar Ponita und beobachtete mit großer Freude und einem kleinen Lächeln auf den Lippen, wie es so nah wie möglich an den Zaun getrabt gekommen war um nichts zu verpassen, die großen Augen mit sogar ein bisschen Sorge darin auf die Verarztung gerichtet und anschließend auf das fliegende Abra. Da alle aber ziemlich entspannt wirkten, wurde auch das kleine Einhorn sofort entspannt und begann, am Zaun auf und ab zu hoppeln und zu warten, dass endlich ein neuer Lebensabschnitt begann.
Lancelots Frage nach den Papieren beantwortete sie mit einem: "Genau. Leider noch ein bisschen Papierkram um es offiziell zu machen, aber dann seid ihr sofort entlassen und habt es hinter euch." Brav folgten sie ihr alle zurück in das Büro, im Gepäck das kleine Galar Ponita. Es fiel Pata jedes Mal schwer einen Assistenten von hier gehen zu lassen, irgendwie waren sie ihr alle ans Herz gewachsen, die kleinen Helferlein für problematische Menschen. Sie alle wurden lange dafür ausgebildet und daraufhin trainiert, alles für diesen Augenblick, in dem sich das kleine Pferdchen nun befand. Um jedes Pokémon aus der Zucht trauerte die Orangehaarige ein wenig, doch dieses kleine Galar Ponita hinterließ eine besondere Lücke; die Niedlichkeit und alleine die Tatsache, dass es im Grunde auch ein Ponita war, hatten es für sie irgendwie besonders gemacht. Es war schade es ziehen zu lassen, aber andererseits war das genau das Ziel gewesen. Einem Verletzten wurde geholfen, das Einhorn fand eine neue Familie und konnte endlich zeigen, was es drauf hatte. Davon hatte es bestimmt schon seit vielen Tagen geträumt; einen neuen Trainer und eine Aufgabe zu finden. Ein wenig wehmütig blickte die junge Frau dem blonden Mann hinterher, doch gleich dahinter verbarg sich eine riesige Freude. Endlich hatte die kleine Assistentin ein Zuhause, und Pata war sich sehr sicher, dass sie es nicht besser hätte treffen können.
Sie drehte den Kopf zu dem Galar Ponita und beobachtete mit großer Freude und einem kleinen Lächeln auf den Lippen, wie es so nah wie möglich an den Zaun getrabt gekommen war um nichts zu verpassen, die großen Augen mit sogar ein bisschen Sorge darin auf die Verarztung gerichtet und anschließend auf das fliegende Abra. Da alle aber ziemlich entspannt wirkten, wurde auch das kleine Einhorn sofort entspannt und begann, am Zaun auf und ab zu hoppeln und zu warten, dass endlich ein neuer Lebensabschnitt begann.
Lancelots Frage nach den Papieren beantwortete sie mit einem: "Genau. Leider noch ein bisschen Papierkram um es offiziell zu machen, aber dann seid ihr sofort entlassen und habt es hinter euch." Brav folgten sie ihr alle zurück in das Büro, im Gepäck das kleine Galar Ponita. Es fiel Pata jedes Mal schwer einen Assistenten von hier gehen zu lassen, irgendwie waren sie ihr alle ans Herz gewachsen, die kleinen Helferlein für problematische Menschen. Sie alle wurden lange dafür ausgebildet und daraufhin trainiert, alles für diesen Augenblick, in dem sich das kleine Pferdchen nun befand. Um jedes Pokémon aus der Zucht trauerte die Orangehaarige ein wenig, doch dieses kleine Galar Ponita hinterließ eine besondere Lücke; die Niedlichkeit und alleine die Tatsache, dass es im Grunde auch ein Ponita war, hatten es für sie irgendwie besonders gemacht. Es war schade es ziehen zu lassen, aber andererseits war das genau das Ziel gewesen. Einem Verletzten wurde geholfen, das Einhorn fand eine neue Familie und konnte endlich zeigen, was es drauf hatte. Davon hatte es bestimmt schon seit vielen Tagen geträumt; einen neuen Trainer und eine Aufgabe zu finden. Ein wenig wehmütig blickte die junge Frau dem blonden Mann hinterher, doch gleich dahinter verbarg sich eine riesige Freude. Endlich hatte die kleine Assistentin ein Zuhause, und Pata war sich sehr sicher, dass sie es nicht besser hätte treffen können.
~ ende ~
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