Auf Geisterjagd! [beendet]
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Auf Geisterjagd!
Als der Juni schon weit fortgeschritten ist, reicht es der Pokémonliga schließlich mit all dem Ärger und entsendet zwei seiner Mitglieder, um das Problem auf dem Pyroberg zu lösen und zu ergründen, was da eigentlich die Ursache für all das Theater ist. Die Wahl fällt hierbei sehr flink auf ihre zwei "Neulinge" in den Reihen der Arenaleiter. Nicht grundlos, selbstredend! So soll Larina Selene, die ja bekanntlich eine Geisternärrin ist, sich damit befassen, während Alystar van Grayham sie unterstützen soll. Das ganze Chaos wird allerdings erst vollendet, als sie vor Ort auf Nathaniel Reed treffen, dem doch tatsächlich von einem Geist ein Pokémonei gestohlen wurde, welches besser schnell zurückerlangt werden sollte, bevor dem armen, ungeschlüpften Pokémon etwas passiert ...
Charaktere: Alystar, Larina & Nathaniel
Zeitraum: Ende Juni 3015
Orte: Pyroberg;; Schwarmpokémonfang (Hisui Zorua)!
Inplayrelevanz: gegeben!
Charaktere: Alystar, Larina & Nathaniel
Zeitraum: Ende Juni 3015
Orte: Pyroberg;; Schwarmpokémonfang (Hisui Zorua)!
Inplayrelevanz: gegeben!
Zuletzt von Tallulah am 27.09.22 11:05 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
- Tallulah
- Top Vier
Larina Selene
Auf Geisterjagd! #001
Alystar van Grayham & Nathaniel Reed
Alystar van Grayham & Nathaniel Reed
Nun, jetzt jedenfalls setzte sie gerade Fuß auf der Anlegestelle des Pyrobergs. Schon bei der Überfahrt – ein Kollege aus der Liga hatte sie freundlicher Weise am anderen Ufer erwartet und übergesetzt – waren sie von Illusionen begrüßt worden, die ihresgleichen suchten und Larina hatte sich kaum sattsehen können. Das war so faszinierend! Lilaia war ebenso begeistert, wie sie – es war schwer, das Banette zurückzuhalten. Sie wollte am liebsten direkt los sausen und die riesige, heilige Grabstätte Hoenns erkunden, um die Geister ausfindig zu machen, die das ganze Chaos hier verursachten. Es ging hierbei, im übrigen, um Zorua. Ein Pokémon, gewöhnlich vom Typ Unlicht, doch durch die Gene Sinnohs vom Typ Geist. Sie versuchten ihr bestes, Ärger zu machen und sie verdrängten die hier lebenden Pokémon mit Nachdruck. Jetzt, wo Larina hier war, war es kaum verwunderlich, dass die Liga die Lage lieber observiert wissen wollte.
„Miss Selene, ich verlasse euch dann.“ Sie zuckte zusammen, wandte sich um und nickte hastig.
„J-ja! Ist gut … B-bitte, sei-seid vorsichtig!“ Ein leises Kichern von dem jungen Mann, ehe er wieder absetzte. Er wurde sogleich verschluckt, nicht nur vom dichten Nebel zu diesen Abendstunden, sondern auch von zahlreichen Illusionen. Oder … war der Nebel letzten Endes auch nur eine Illusion? Sie atmete tief durch, drehte sich zurück. Sie würde hier warten. Ihr was mitgeteilt worden, dass Mister van Grayham von allein hierher gelangen würde. „Lilaia, hast du schon ein Gefühl, wohin wir müssen?“, fragte sie da, um sich vom Gedanken abzulenken, mit einem Fremden zusammenzuarbeiten, ohne die Maske ihres Alter Egos, Lulinto Baku, aufsetzen zu können. Das Banette grinste breit, begeistert, nickte und deutete weit hinauf. Zur Spitze also – in Ordnung. Nochmals atmete sie tief durch – hoffentlich würde heute nichts schief gehen. Immerhin würde sie sich um Besucher keine Sorgen machen müssen – wie wahrscheinlich war es schon, dass jemand trotz der Umstände herkam, um den Pyroberg zu erkunden, wenn es sich dabei nicht um gut geschulte Leute handelte? Oh, oder junge, übereifrige Trainer … Ihr Herz schlug wieder wilder. Vielleicht war es doch wahrscheinlicher, als sie gehofft hatte …
- Larina
- Tee-Sommelier
Alystar & Larina & Nathaniel
Auf Geisterjagd! #001 :: Pyroberg
Er strich gerade seinen Mantel zurecht, vernichtete jedes Fältchen, das sich vielleicht zu bilden gedacht hatte, während er, angelehnt an eine Bank draußen vor dem Pokémoncenter Seegrasulb Citys, den ruhigen Blick unscheinbar schwanken ließ. Er hatte seine Tasche erst vor wenigen Sekunden ein letztes Mal überprüft. Sie enthielt nur das nötigste, brachte so nur wenig Gewicht mit sich, das er zusätzlich balancieren musste. Sie waren schon vor einer Weile hier in der Hafenstadt angekommen, waren während ihres Aufenthalts jedoch im Pokémoncenter verblieben, um nicht unnötig für Aufsehen zu sorgen, und vor allem, damit Eris sich etwas ausruhen konnte, hatte das Natu ihn schließlich per Teleport von Xeneroville über Moosbach City hierher nach Seegrasulb City gebracht. Nun aber war es Zeit, dass sie aufbrachen. Sie hatten eine Zeit ausgemacht, zu der sie am Pyroberg erscheinen würden, um sich vor Ort mit einer Kollegin zu treffen, und diese Zeit nahte nun mahnend. Nachdem er also seinen Mantel nochmals überprüft hatte, nahm er seinen Gehstock auf und tat einen Schritt voran, bevor auch seine zweite Hand an seiner Gehhilfe zur Ruhe kam.
„Eris, sei so gut.“, sprach er dann. Das Natu hatte die ganze Zeit auf seiner Schulter geruht, schüttelte sich kurz, bevor es leise fiepste. Alystar musste nicht hinsehen, um zu wissen, dass das kleine Vogelwesen sich selbst, anschließend ihn in eine sacht flimmernde Aura hüllte, bevor auch schon das Bild, das er vor Augen hatte, verschwand und sogleich durch ein neues ersetzt wurde. Seine Füße kamen auf hartem Boden auf, das Flimmern ebbte ab. Vor, über ihm erstreckte sich der Pyroberg, gehüllt in dichten Nebel und durchzogen von einem Knistern, das man nur spüren konnte, wenn jemand nachdrücklich versuchte, einen fortzuwünschen. „Hab Dank, Eris.“, sprach er leise, bevor er sich der einzig anwesenden Person direkt zuwandte. Er hatte sie bereits ausgemacht, ebenso ihr Banette, das scheinbar so überschwänglich war, wie die Gerüchte es beschrieben hatten. „Miss Selene.“, sprach er sie mit einem seichten Lächeln an. Er nickte ihr sachte zu. „Verzeihen Sie, falls wir Sie erschreckt haben. Alystar van Grayham, ich bin sehr erfreut, so bald Ihre Bekanntschaft zu machen. Seid Euch meiner Glückwünsche zu Eurer neuen Position an dieser Stelle gewiss.“, grüßte er höflich. Natürlich wusste er, wen er vor sich hatte. Larina Selene, schrieb erst seit ein paar Wochen 20 Jahre, stammte gebürtig aus Sinnoh und hatte trotz ihres jungen Alters bereits eine beeindruckende Karriere als Arenaleiterin in Einall hinter sich, die sie hier in Hoenn seit Anfang des Monats wieder aufgenommen hatte, nachdem sie zur Eröffnung eines Teehauses in Lostlake City überhaupt mit ihrer Zwillingsschwester hierher gezogen war. Zurück in Einall hatte sie sich in der Arena eines Pseudonyms bedient, hier in Hoenn schien sie darauf verzichten zu wollen. Sie war auf Geister spezialisiert, schien eine Freundschaft zur Top 4 Miyuki Hoshigawa zu pflegen, litt trotz ihrer Fähigkeiten zahlreiche Ängste, war ein Ordnungsfanatiker und eine Perfektionistin, und, für Alystar am interessantesten, wies ein eidetisches Gedächtnis auf, ganz so, wie er selbst. Er hatte von ihrer Ernennung, oder eher, ihrem Vorschlag für die Leitung der Arena, vorab bereits gehört, als noch seine eigene Wiederkehr ins Amt geregelt worden war. Selbstredend hatte er dahingehend einige Informationen zusammengetragen, doch die junge Frau nun vor sich stehen zu sehen, weckte sein Interesse, die gesammelten Informationen mit der Realität zu vergleichen. Gewiss würde er heute ausreichend Gelegenheit dazu bekommen.
Nun aber wandte er zunächst den Blick etwas, nickte dem Banette zu. „Ich nehme an, dass dies wohl Lilaia sein dürfte. Auch deine Bekanntschaft erfreut mich.“, grüßte er den Geist, deutete auf Eris. „Dies ist Eris. Sie wird uns, sollte es zu ärgsten Problemen kommen, in Sicherheit bringen.“ Das Natu schwellte stolz die Brust. Eris würde ihre Kräfte schonen, um tatsächlich in einem Notfall die gesamte Gruppe zurück nach Seegrsaulb City teleportieren zu können. Oder zumindest ans andere Ufer. Alystar tat einen Schritt Richtung Grabstätte. „Wir sollten nicht länger zögern, unsere Gäste scheinen uns bereits aufgeregt zu erwarten. Sehen wir uns zunächst im Innern um, bevor wir uns auf den Weg zum Gipfel machen.“ Miss Selene war sicher bestens über die Vorkommnisse informiert, weshalb er sich mit solchen Details nicht weiter aufhalten wollte. Ein Handgriff, und Nyx begann, neben ihm zu wandern. „Meine Gefährtin Nyx.“, stellte er sie kurz vor, das schillernde Nachtara grüßte die Geistleiterin und ihr Banette mit dem Andeuten einer eleganten Verneigung, ehe sie neben Alystar ins Innere trat. Sie war hellhörig und aufmerksam, und sie ließ sich ebenso wenig von den Illusionen beirren, wie ihr Trainer. Dennoch, es blieb abzuwarten, was sie drinnen erwarten würde.
- Alystar
- Arenaleiter Xeneroville
#001 | Alystar & Larina & Nathaniel
Eigentlich hatte Nathaniel nur einen Spaziergang machen wollen, zwar einen nicht gerade ungefährlichen Spaziergang, aber er hatte sich einfach nur am Rande der Stadt etwas die Beine vertreten wollen und dann hatte der Langhaarige es wirklich nicht lassen können sich auf die Route zu wagen, das ihm die Nähe zum Pyroberg schwierigkeiten bereiten würde damit hatte er aber nun wirklich nicht gerechnet.
An sich war er zum ersten Mal dabei gewesen sich zu überlegen selbst aktiv ein Pokemon zu fangen nachdem er nicht sonderlich viel Erfolg in der Arena gehabt hatte. Sein Gedanke war ob nicht die Route, das Wasser oder aber der Pyroberg nicht ein Pokemon sein eigen nannte welches vielleicht sich ganz gut in seinem Team machen würde.
Von den sogenannten Geistern hatte er bislang nicht gehört gehabt bis er bei einem wanderer halt gemacht hatte, sein Ei nur kurz aus den Augen gelassen hatte und schon war sein Ei fort gewesen und der Wanderer hatte sich quasi vor seinen Augen in luft aufgelöst.
So war er in dieses ganze Schlammassel geraten und erst als er die nächste Person etwas gefargt hatte war für ihn die ganze Geistersache auf den Tisch gekommen und nun hatte er ein Ei das ihm gestohlen worden war wieder zurück zu erlangen.
Aber der Langjaarige war nun wirklich nicht erfreut das seine Pläne immer irgenwie über den Haufen geworfen worden und wie es schien sollte er sich überlegen ob er sich nicht ein Psychopokemon zulehgte welches sein team ergänzte.
Sein Ponita hatte den Typ feuer, sein Plinfa war Wasser und würde den Stahltyp noch dazu bekommen, Kaumalat war Drache und Boden, aber was aus dem Ei schlüpfen nun davon hatte er noch keine Ahnung aber konnte die Endentwicklung von Kaumalat eigentlich fliegen? Tatsächlich war es so das er sich doch so langsam gedanken über ein flugfähiges Pokemon machte, es würde ihm erleichtern durch die Region zu kommen.
Gefühlte 20 Minuten hatte er es dann schließlich zum Pyroberg geschafft. Dawn hatte sich selbst aus ihrem Ball gelassen und das Shiny Ponita hatte seine Ohren aufgestellt und lauscht jeden noch so kleinen Geräusch um das vermisste Ei wieder zu finden.
Sie war deutlich selbstbewusster als ihr Trainer, aber im Gengensatz zu ihm hatte sie doch bei Geistern so ihre Bedenken, wärenddessen ihn das Geisterzeug nicht im geringstren zu kümmern schien. War das der Unterschied? Geister waren keine Menschen. Er fürchtete Menschen aber da es keine Menschen waren, hatte er aus diesem Grund keine Angst und nahm die Gefahr in Kauf um das neuste Teammitglieder wieder dahin zurücj zu bekommen wo es hin gehörte. In seine Arme.
Mit dem Ei in seinen Armen hatte sich Nathaniel doch recht wohl gefühlt und auch hatte er wahrgenommen das ihn das Ei doch etwas Wachsen lassen lies. Selbst wenn er nicht für sich einstehen konte durch seine Angst, so war es doch so das er für sein Ei einstand und vielleicht auch bald für all seine Pokemon. Dann müsste er nur noch den Mut für sich selbst finden.
Gerade atmete der Langhaarige noch einmal durch, er hoffte wirklich das er nicht auf andere Menschen stoßen würde aber wie er sich so lannte würde das wohl defintiv passieren und er hatte so eine Ahnung das er das ganze wohl nicht alleine Auf die Reihe bekommen würde, so erfahren waren seine Pokemon dann doch nicht im Kampf.
Tatsächlich hörte Nathaniel nur bald darauf ein Laut der nach einem Bellen klang. War ein Hundepokemon in der Nähe?
Eigentlich hatte Nathaniel nur einen Spaziergang machen wollen, zwar einen nicht gerade ungefährlichen Spaziergang, aber er hatte sich einfach nur am Rande der Stadt etwas die Beine vertreten wollen und dann hatte der Langhaarige es wirklich nicht lassen können sich auf die Route zu wagen, das ihm die Nähe zum Pyroberg schwierigkeiten bereiten würde damit hatte er aber nun wirklich nicht gerechnet.
An sich war er zum ersten Mal dabei gewesen sich zu überlegen selbst aktiv ein Pokemon zu fangen nachdem er nicht sonderlich viel Erfolg in der Arena gehabt hatte. Sein Gedanke war ob nicht die Route, das Wasser oder aber der Pyroberg nicht ein Pokemon sein eigen nannte welches vielleicht sich ganz gut in seinem Team machen würde.
Von den sogenannten Geistern hatte er bislang nicht gehört gehabt bis er bei einem wanderer halt gemacht hatte, sein Ei nur kurz aus den Augen gelassen hatte und schon war sein Ei fort gewesen und der Wanderer hatte sich quasi vor seinen Augen in luft aufgelöst.
So war er in dieses ganze Schlammassel geraten und erst als er die nächste Person etwas gefargt hatte war für ihn die ganze Geistersache auf den Tisch gekommen und nun hatte er ein Ei das ihm gestohlen worden war wieder zurück zu erlangen.
Aber der Langjaarige war nun wirklich nicht erfreut das seine Pläne immer irgenwie über den Haufen geworfen worden und wie es schien sollte er sich überlegen ob er sich nicht ein Psychopokemon zulehgte welches sein team ergänzte.
Sein Ponita hatte den Typ feuer, sein Plinfa war Wasser und würde den Stahltyp noch dazu bekommen, Kaumalat war Drache und Boden, aber was aus dem Ei schlüpfen nun davon hatte er noch keine Ahnung aber konnte die Endentwicklung von Kaumalat eigentlich fliegen? Tatsächlich war es so das er sich doch so langsam gedanken über ein flugfähiges Pokemon machte, es würde ihm erleichtern durch die Region zu kommen.
Gefühlte 20 Minuten hatte er es dann schließlich zum Pyroberg geschafft. Dawn hatte sich selbst aus ihrem Ball gelassen und das Shiny Ponita hatte seine Ohren aufgestellt und lauscht jeden noch so kleinen Geräusch um das vermisste Ei wieder zu finden.
Sie war deutlich selbstbewusster als ihr Trainer, aber im Gengensatz zu ihm hatte sie doch bei Geistern so ihre Bedenken, wärenddessen ihn das Geisterzeug nicht im geringstren zu kümmern schien. War das der Unterschied? Geister waren keine Menschen. Er fürchtete Menschen aber da es keine Menschen waren, hatte er aus diesem Grund keine Angst und nahm die Gefahr in Kauf um das neuste Teammitglieder wieder dahin zurücj zu bekommen wo es hin gehörte. In seine Arme.
Mit dem Ei in seinen Armen hatte sich Nathaniel doch recht wohl gefühlt und auch hatte er wahrgenommen das ihn das Ei doch etwas Wachsen lassen lies. Selbst wenn er nicht für sich einstehen konte durch seine Angst, so war es doch so das er für sein Ei einstand und vielleicht auch bald für all seine Pokemon. Dann müsste er nur noch den Mut für sich selbst finden.
Gerade atmete der Langhaarige noch einmal durch, er hoffte wirklich das er nicht auf andere Menschen stoßen würde aber wie er sich so lannte würde das wohl defintiv passieren und er hatte so eine Ahnung das er das ganze wohl nicht alleine Auf die Reihe bekommen würde, so erfahren waren seine Pokemon dann doch nicht im Kampf.
Tatsächlich hörte Nathaniel nur bald darauf ein Laut der nach einem Bellen klang. War ein Hundepokemon in der Nähe?
- NathanielMultiaccounts: Lancelot, Shinji, TyranCreditpoints : 435Multiaccounts: Lancelot, Shinji, TyranCreditpoints : 435Multiaccounts: Lancelot, Shinji, TyranCreditpoints : 435
- Profitänzer
Larina Selene
Auf Geisterjagd! #002
Alystar van Grayham & Nathaniel Reed
Alystar van Grayham & Nathaniel Reed
„N-nicht doch!“ rief sie fast aus, als Mister van Grayham sich wegen des Schrecks entschuldigte. „Mister v-van Gray-Grayham, i-ich bin höchst erfreut, Sie kennenzulernen! Vie-vielen Dank für I-Ihre freundlichen W-Worte. A-auch ich möchte meine Glückwün-Glückwünsche zu I-Ihrer Rückkehr ins Amt aussprechen!“ Sie war zum Ende hin wieder etwas leiser geworden – aber dafür, dass Ame gar nicht bei ihr war und sie noch immer vor Schreck umfallen könnte, fand sie, hatte sie das ganz gut hinbekommen … Da fiel ihr auch endlich das Natu auf. Sie hatte mal gehört, dass Mister van Grayham zahlreiche Vogelpokémon hatte und eines Teleport beherrschte – ob es dieses Natu war? Wie tapfer es sein musste! „Oh, ja! D-das ist in … in der Tat Lilaia.“, sprach sie – überrascht, dass Mister van Grayham Bescheid wusste. Hatte er sich ebenso informiert, wie sie? Sie warf Leia einen Blick zu, die den heutigen Gefährten höhnisch musterte, dann aber nicht weiter bedachte. Welch unhöfliches Herz sie doch hatte … Sie selbst aber schenkte gerade dem Natu ein Lächeln, welches als Eris vorgestellt wurde. Da es nicht zu den Arenapokémon des jungen Mannes gehörte, ließen sich über das Natu nur wenige offizielle Informationen finden. „Vi-vielen Dank, Eris. Wir ver-verlassen uns auf dich.“ Auch dem Natu schenkte sie eine leichte Verneigung. Mister van Grayham schritt da aber schon zur Tat – erklärte, dass sie wohl nicht weiter zögern sollten. Wie recht er hatte! „Natürlich!“, sagte Larina da zügig und folgte ihm. Das Klacken seines Gehstockes … hatte sie das zuvor vernommen?Das Nachtara begrüßte sie mit einer weiteren, angedeuteten Verneigung, bevor sie Leia darum bat, in ihrer Nähe zu bleiben.
So betraten sie schließlich die Grabstätte, die der Pyroberg im Grunde im ganzen war. Das Heulen war allgegenwärtig, zeitgleich jedoch subtil, als könne man sich einreden, es wäre nur eingebildet. Ein Gebell, hier und da – Illusion oder tatsächlich vorhanden? Es war erschreckend, wie wenig andere Geister in der Grabstätte zu vernehmen waren. In all den Jahren, die Larina nun schon mit Geistern zusammenlebte, hatte sie so eine Art Gespür für sie entwickelt und hier war … nichts. Nichts außer dieser Befremdlichkeit. Sie sah sich aufmerksam um – seit sie die Grabstätte betreten hatte, war sie wie ausgewechselt. Ihre Konzentration war ins Maximum gesteigert – ihre Neugier übertrumpfte ihre sozialen Ängste. Nun, zumindest so lange, bis sie das nächste Mal angesprochen werden würde …
„Wirklich seltsam …“, sprach sie, mehr zu sich selbst, als zu jemand bestimmtem. „Die Stimmung hier ist völlig verändert.“ Die Illusionen waren mächtig – hier und da saßen weinende Kinder, seltsame Pokémon, die hier nicht hingehörten, taten ihre vermeintlich letzten Atemzüge. Larina sollte Angst haben – aber in aller Widersprüchlichkeit wollte sie dieses Phänomen lieber in aller Gründlichkeit erforschen. So ging sie vor einem dieser Kinder in die Hocke und wurde mit einem seltsam verzerrten Blick begrüßt. Sie wollte die Wange des Kindes berühren – die Illusion verschwand, bevor sie ihr zu nahe kommen konnte. Sie überlegte, nickte, richtete sich auf. Hier gab es wirklich viel zu bedenken. „Sie sind wirklich … gut in dem, was sie hier leisten. Die Frage ist … warum machen sie das? Können sie anderen Lebewesen nichts abgewinnen – oder fürchten sie sie?“ Sie sah sich weiter um. Es war so vielseitig – die Zorua schienen verbissen nach Illusionen zu suchen, die die unerwünschten Gäste vertrieben. Nun, mit diesen Gästen hier hatten sie gewiss nicht gerechnet … Leia war es, die sie auf etwas aufmerksam machte. Sie deutete in eine Richtung. „Ist dort ein Geist?“, fragte Larina, doch Leia schüttelte den Kopf. Deutete auf Larina und Mister van Grayham gleichermaßen. Ein … Mensch? Wirklich? Larina sank das Herz ein wenig – natürlich konnten Illusionen einen anderen Geist nicht täuschen. „Mister … Mister van Grayham, w-wie es scheint hat … Lilaia … einen Besucher gefunden. E-einen Menschen, meine ich!“, teilte sie mit, folgte ihrem Banette dann. Ein Stück hinaus – ein anderes Ufer. Und tatsächlich, neben zahlreichen Illusionen, vor allem akustischer Natur, standen dort ein junger Mann mit seidigem Haar und ein … ein Ponita? Larina zuckte sofort zurück und trat wieder ins Innere. Ein Ponita … Ihr Herz klagte, stand kurz vor dem Zerreißen. Ein Ponita – ein Feuerpokémon! Warum? Sie schüttelte sich, um ein Zittern zu unterdrücken. Unmöglich. Sie atmete tief durch, setzte ein Lächeln auf. „M-Mi-Mister v-van Gray … van Grayham? W-wenn ich S-Sie vielleicht … vielleicht damit belästigen könnte, den ju-jungen Ma-Mann dort dr-draußen zu fragen, w-w-was i-ihn wohl hierher führte …?“ Mister van Grayham schien sich über Larina erkundigt zu haben – ihre Pyrophobie war gewiss kein Geheimnis und sogar für Herausforderer bekannt. Deshalb brachte auch jeder, der ein Feuerpokémon hatte, ein eben solches zu einem Arenakampf mit, wohl in der Hoffnung, sich durch ihre Angst einen Vorteil zu verschaffen. In der Arena konnte sie da auch leider nichts gegen tun … aber hier würde sie sich ein paar Minuten nehmen, um genau zu überdenken, wie sie diesem Feuerpokémon bloß nicht zu nahe kam. Oh, richtig, Lugh! Sie fummelte zittrig den Pokéball des Durengard hervor und ließ den Schwertgeist frei. Lilaia übernahm die Erklärung und Lamhfhada war so nette, sich in Verteidigungsform zwischen Larina und Ausgang zu postieren. Wenn der junge Mann dort draußen mit seinem Ponita hereinkommen würde, würde das Feuerpokémon die Geisternärrin nicht erreichen … Sie hatte die Rechnung allerdings ohne die Zorua gemacht, denen sie nun bedauerlicher Weise ihre große Schwäche verraten hatte. Sie wusste, dass es nur Illusionen waren, aber als am anderen Ende des Raumes plötzlich ein paar Ponita erschienen, hätte sie sich am liebsten in Luft aufgelöst. Das wäre gewiss viel erträglicher, als hier in aller Peinlichkeit das Bewusstsein zu verlieren …
- Larina
- Tee-Sommelier
Alystar & Larina & Nathaniel
Auf Geisterjagd! #002 :: Pyroberg
So war er nun also am Pyroberg angekommen, und seine Worte schienen Miss Selene tatsächlich nachhaltig erschrocken zu haben. Hastig versuchte sie da, Alystars Worte zu erwidern und grüßte ihn gleichermaßen wie Eris, der sie kurz darauf auch bereits ihren vorsorglichen Dank aussprach. Ein Nicken zum Dank war zunächst seitens Alystar aber alles zu Miss Selenes Glückwünschen zur Rückkehr ins Amt als Arenaleiter. Kurz darauf machten sie sich aber schließlich ans Werk, traten ein in den Pyroberg. Nyx hatte er indes befreit, damit das Nachtara an seiner Seite den Ort des Geschehens begutachten konnte. Im Innern angekommen erwartete sie ein interessantes Bild. Zahlreiche, sehr lebhafte Illusionen von verunglückten Lebewesen, meist in noch jungen Jahren ihres vermeintlichen Lebens. Die Geister schienen Besucher wahrlich nicht erfreut gegenüberzustehen. Miss Selene, wie er merkte, schien eine Art Sinneswandel zu durchlaufen, und so schien sie wie ausgewechselt, während sie alles eingehend betrachtete. Sie sprach auch ohne zu stocken, wohl aber vorwiegend zu sich selbst, als dass sie tatsächlich angedacht hätte, mit Alystar zu kommunizieren. Er lauschte ihren Worten dennoch aufmerksam, während auch er sich umsah. Der Weg hinauf ins nächste Stockwerk war schnell ausfindig gemacht. Er musterte jedes Grab, an dem er vorbeiging, wohl wissend, dass er keinen Namen mehr vergessen würde. Miss Selene sprach da bereits einen guten Punkt an.
„Eine ausgesprochen kluge Frage, Miss Selene. Wir werden die Antwort gewiss bald finden.“, kommentierte er gelassen, als gerade ein weinerliches Kind viel zu nahe an ihm vorbei rannte. Nyx musterte das Geschehen, bevor sie schon weiter gen Treppe lief. Allerdings kam sie nicht weit, denn während Alystar gerade eine Illusion mit seinem Gehstock verwischte, schien das Banette der jungen Dame etwas entdeckt zu haben. Miss Selene teilte ihm so auch mit, dass der Geist wohl auf einen anderen Menschen gestoßen war. Alystar nickte, wechselte einen Blick mit Nyx. Er konnte sich kaum umwenden, da war bereits zu beachten, wie die junge Frau zurückzuckte und so sehr erbleichte, dass es fast unecht wirkte. Er kam allerdings nicht dazu, es zu hinterfragen, denn Miss Selene bat ihn bereits darum, sich des gefundenen Menschen dort draußen anzunehmen. Stotternd und aufgewühlt, was Alystar bereits genug verriet. Er nickte daher, nahm mit Nyx den Weg auf sich. „Es hilft, sich das schlimmstmögliche Szenario auszumalen und festzustellen, wie weit entfernt die aktuelle Situation von diesem entfernt ist.“, sprach er jedoch leise, als er an der Weißhaarigen vorüber ging. Er trat hinaus, sah sogleich den Ursprung der Probleme. Nichtsdestotrotz ging er unbeirrt zu dem jungen Mann. „Mr. Reed.“, begrüßte er ihn. Selbstverständlich war er dem Hellhaarigen nie zuvor begegnet, jedoch war Alystar stets bestens auf alles vorbereitet und kannte jede noch so kleine Berühmtheit, die durch Hoenn streifte. Zumal die Geschichte von Nathaniel Reed durchaus interessant war. „Alystar van Grayham, Arenaleiter Xenerovilles. Seid gegrüßt. Ich würde mich unter gewöhnlichen Umständen nicht in die persönlichen Angelegenheiten etwaiger Besucher dieser Stätte einmischen, jedoch findet hier derzeit eine offizielle Untersuchung durch die Liga Hoenns statt, weshalb ich Sie bitten muss, von unbedachtem Verhalten abzusehen. Wenn Sie nichts bedeutendes unternehmen müssen, möchte ich Sie daher bitten, diesen Ort zu Ihrer eigenen Sicherheit zu verlassen.“, sprach er ruhig. „Sollte allerdings eine dringende Angelegenheit auf Sie warten, muss ich Ihnen zumindest anbieten, mich und meine Kollegin zu begleiten, bis das vorliegende Problem an diesem Ort gelöst ist. Gewiss werden Sie es mir nicht übel nehmen, wenn ich unterstelle, dass Sie in unserer Anwesenheit größere Sicherheit erwarten können, als wenn ich Sie allein durch diese heilige Stätte ziehen ließe.“ Er war zum stehen gekommen, nickte dem schillernden Ponita höflich zu, welches Miss Selene dort drinnen zum Wanken gebracht hatte. Das Lächeln, das er Mr. Reed schenkte, war unbeirrbar ruhig. Den Informationen nach, die er über Mr. Reed hatte, war der junge Mann niemand, der unbedacht etwaige gefährliche Orte besuchte, es war allerdings auch anzunehmen, dass er nicht allzu gut informiert war, bedenkend, dass er noch nicht allzu lange aus der Fremde zurück sein dürfte. Vielleicht war etwas geschehen, was den Tänzer dazu zwang, sich mit diesen Illusionen zu befassen. Was immer es sein mochte, es wäre wohl besser, ihn nicht allein hier herumstreunen zu lassen, bedenkend, dass er nicht für seine Kampffähigkeiten bekannt war. Und vielleicht ergab sich im Nachhinein eine Möglichkeit, ihn über die fremde Dimension auszufragen, in die er zweifelsohne damals vor laufender Kamera geraten war?
- Alystar
- Arenaleiter Xeneroville
#002 | Alystar & Larina & Nathaniel
Dem Langhaarigen war nicht bewusst, dass er wohl unabsichtlich, wenn gerade in Angst versetzt hatte, wohl besser das Pokémon an seiner Seite. Aber von seinen Pokémon war sein Shiny Ponita momentan einfach die beste Wahl. Sein Kaumalat würde nur abhandenkommen und das Plinfa war derzeit nicht sonderlich an Kämpfen interessiert, ein Fakt, der ziemlich abhängig von der Kampflaune des Pokémons war und die war derzeit eher schlecht. Das Wasserpokemon konnte sich im Gegensatz zu dem Shiny Pokémon nur langsam mit der fremden Dimension anfreunden und fühlte sich daher in seinem Ball deutlich wohler. Meist lies es sich nur in Pokémon Centern dazu bringen, sich komplett außerhalb seines Balls zu entspannen.
Nathaniel hatte auf keine Menschen gehofft, wie es schien, würden sich seine Hoffungen wohl nicht bewahrheiten. Sein Ponita Dawn entdeckte den Fremden zuerst und durch ihre Bewegung würde der Reed sich der Person bewusst, bevor eben diese ihre Stimme erheben konnte und er sich durch die Tatsache, angesprochen zu werden erschreckte. Da war es ihm schon wirklich lieber, wenn er die Person selbst bemerkte oder eben eines seiner Pokémon ihn auf etwas, das bemerkt wurde, aufmerksam machte. Wenn der Langhaariges eines war, neben seinem Problem mit Menschen, dann war es die Tatsache, das er viel Erfahrung darin hatte, in der Öffentlichkeit zu agieren.
So wandte der Hellhaarige erst seinen Kopf und dann schließlich auch seinen Körper in die Richtung der Person, die sich ihm nun näherte. Er war immer noch dabei, sich wieder einzufügen, aber es war ja nicht so das er unbekannte Persönlichkeit war. Also wunderte es ihn nicht wirklich, dass Leute gab, die ihn erkannten, auch wenn es deutlich weniger Menschen waren, als wenn er sich in seiner Wahlheimatregion befinden würde.
"Ja?", wollte gerade auch noch ein, wie kann ich ihnen helfen an seine Worte setzen, aber der andere Mann kam schon ziemlich schnell auf den Punkt.
"Tatsächlich war ich mir der genauen Umstände des Pyroberges nicht bewusst, aber hätte ich keinen triftigen Grund, hätte ich nun wirklich nicht hier hergewagt. Den das wenige, was an meine Ohren getragen wurde, es war genug, um diesem Ort fern zu bleiben.", sprach er und hatte inzwischen das professionelle Lächeln auf den Lippen, welches er fast immer auf den Lippen hatte, wenn er in der Öffentlichkeit agierte. Es war sein Job gewesen, mit Menschen zu agieren, ganz gleich, wie sehr er es eigentlich nicht leiden konnte.
"Leider aber hat mir einer der Geister das Ei, welches sich in meinem Besitz befindet, entwendet. Aus diesem Grund bin ich hier, um es wieder zurück in meinen Besitz zu bringen", und dabei riskierte er ja wirklich seinen Hals mit der wenigen Kampferfahrung, die er und seine Pokémon vorzeigen konnten. Aber hatte er sich nicht schon mit einer wütenden Despotarmutter angelegt und das ganz ohne Pokémon? Ja hatte er und für das eigene Ei hätte er das wahrscheinlich auch getan. Lange hatte er sich überlegt, ob er ein Pokémon wollte, aber dann waren sie ja quasi fast selbst zu ihm gekommen und selbst wenn er sich danach fühlte, das nicht bereit war, so würde er die Pokémon, die an seine Seite kamen, defintiv nicht abweisen.
Wind kam auf und sorgte dafür, dass sich einige seiner langen Haarsträhnen selbstständig machen, eben welche Strähnen, die er mit einer fast beiläufigen Bewegung wieder zurück über die Schulter. Er lies sich von dieser Kleinigkeit nicht sonderlich ablenken. "Dann nehme ich ihr Angebot nur zu gerne an", das Angebot war gestellt an ihn worden und es sah nicht wirklich aus, als gäbe es für ihn eine Möglichkeit, dem ganzen auch nur irgendwie entgehen zu können. Es war deutlich, dass er nicht hier sein sollte.
Dem Langhaarigen war nicht bewusst, dass er wohl unabsichtlich, wenn gerade in Angst versetzt hatte, wohl besser das Pokémon an seiner Seite. Aber von seinen Pokémon war sein Shiny Ponita momentan einfach die beste Wahl. Sein Kaumalat würde nur abhandenkommen und das Plinfa war derzeit nicht sonderlich an Kämpfen interessiert, ein Fakt, der ziemlich abhängig von der Kampflaune des Pokémons war und die war derzeit eher schlecht. Das Wasserpokemon konnte sich im Gegensatz zu dem Shiny Pokémon nur langsam mit der fremden Dimension anfreunden und fühlte sich daher in seinem Ball deutlich wohler. Meist lies es sich nur in Pokémon Centern dazu bringen, sich komplett außerhalb seines Balls zu entspannen.
Nathaniel hatte auf keine Menschen gehofft, wie es schien, würden sich seine Hoffungen wohl nicht bewahrheiten. Sein Ponita Dawn entdeckte den Fremden zuerst und durch ihre Bewegung würde der Reed sich der Person bewusst, bevor eben diese ihre Stimme erheben konnte und er sich durch die Tatsache, angesprochen zu werden erschreckte. Da war es ihm schon wirklich lieber, wenn er die Person selbst bemerkte oder eben eines seiner Pokémon ihn auf etwas, das bemerkt wurde, aufmerksam machte. Wenn der Langhaariges eines war, neben seinem Problem mit Menschen, dann war es die Tatsache, das er viel Erfahrung darin hatte, in der Öffentlichkeit zu agieren.
So wandte der Hellhaarige erst seinen Kopf und dann schließlich auch seinen Körper in die Richtung der Person, die sich ihm nun näherte. Er war immer noch dabei, sich wieder einzufügen, aber es war ja nicht so das er unbekannte Persönlichkeit war. Also wunderte es ihn nicht wirklich, dass Leute gab, die ihn erkannten, auch wenn es deutlich weniger Menschen waren, als wenn er sich in seiner Wahlheimatregion befinden würde.
"Ja?", wollte gerade auch noch ein, wie kann ich ihnen helfen an seine Worte setzen, aber der andere Mann kam schon ziemlich schnell auf den Punkt.
"Tatsächlich war ich mir der genauen Umstände des Pyroberges nicht bewusst, aber hätte ich keinen triftigen Grund, hätte ich nun wirklich nicht hier hergewagt. Den das wenige, was an meine Ohren getragen wurde, es war genug, um diesem Ort fern zu bleiben.", sprach er und hatte inzwischen das professionelle Lächeln auf den Lippen, welches er fast immer auf den Lippen hatte, wenn er in der Öffentlichkeit agierte. Es war sein Job gewesen, mit Menschen zu agieren, ganz gleich, wie sehr er es eigentlich nicht leiden konnte.
"Leider aber hat mir einer der Geister das Ei, welches sich in meinem Besitz befindet, entwendet. Aus diesem Grund bin ich hier, um es wieder zurück in meinen Besitz zu bringen", und dabei riskierte er ja wirklich seinen Hals mit der wenigen Kampferfahrung, die er und seine Pokémon vorzeigen konnten. Aber hatte er sich nicht schon mit einer wütenden Despotarmutter angelegt und das ganz ohne Pokémon? Ja hatte er und für das eigene Ei hätte er das wahrscheinlich auch getan. Lange hatte er sich überlegt, ob er ein Pokémon wollte, aber dann waren sie ja quasi fast selbst zu ihm gekommen und selbst wenn er sich danach fühlte, das nicht bereit war, so würde er die Pokémon, die an seine Seite kamen, defintiv nicht abweisen.
Wind kam auf und sorgte dafür, dass sich einige seiner langen Haarsträhnen selbstständig machen, eben welche Strähnen, die er mit einer fast beiläufigen Bewegung wieder zurück über die Schulter. Er lies sich von dieser Kleinigkeit nicht sonderlich ablenken. "Dann nehme ich ihr Angebot nur zu gerne an", das Angebot war gestellt an ihn worden und es sah nicht wirklich aus, als gäbe es für ihn eine Möglichkeit, dem ganzen auch nur irgendwie entgehen zu können. Es war deutlich, dass er nicht hier sein sollte.
- NathanielMultiaccounts: Lancelot, Shinji, TyranCreditpoints : 435Multiaccounts: Lancelot, Shinji, TyranCreditpoints : 435Multiaccounts: Lancelot, Shinji, TyranCreditpoints : 435
- Profitänzer
Larina Selene
Auf Geisterjagd! #003
Alystar van Grayham & Nathaniel Reed
Alystar van Grayham & Nathaniel Reed
„W-willkommen. I-ich heiße Larina Selene u-und bin die Arenaleiterin von … von Lostlake City. Bitte … bitte entschuldigen Sie, falls ich e-etwas distanziert erscheine. I-ich hoffe, wir können I-Ihnen helfen, diese Situation heil zu überstehen.“ Sie hatte nur vage mitbekommen, dass der junge Mann wohl ein Pokémonei verloren hatte, die Geister hatten es wohl gestohlen. Ein Grund mehr, sich zusammenzureißen und das vorliegende Problem zu lösen. Als sie sich aufrichtete, versuchte sie angespannt zu ignorieren, dass gerade eines dieser falschen Feuerpferde neben ihr erschien. Sie setzte ein angestrengtes Lächeln auf. „D-dies sind … Lilaia u-und … und Lugh. Sie werden uns hier unterstützen. W-wenn Ihnen Probleme m-mit einem Geist auffallen, s-so zögern Sie bitte nicht, mich darauf hinzuweisen.“ Sie deutete eine weitere Verneigung an, ehe sie flüchtig einen Blick mit Mister van Grayham austauschte, als sie sich flink umwandte und die Treppe ins nächste Stockwerk ansteuerte. Nur nicht aufschreien wegen der Illusionen, ganz ruhig bleiben … „W-wir werden … uns in diesem Zuge direkt mit … dem Weg vor uns befassen. B-bitte seien Sie beide äußerst vorsichtig.“, sprach sie dabei hastig und erklomm bereits die Treppe. Sie wollten hinauf zum Gipfel und mussten daher ohnehin den Aufstieg beginnen. Gerne hätte sie sich genauer mit den Umständen befasst, allerdings war es ihr gerade lieber, das Problem einfach direkt anzugehen. Auch wenn das so gar nicht ihre Art war … Sie verharrte allerdings, bevor sie auch das nächste Stockwerk in Angriff nehmen könnte, um sich den beiden jungen Herren zuzuwenden, die noch hinter ihr aufsteigen musste. „E-eine Sache noch. B-bitte seien Sie beide jederzeit wegen lauter Geräusche gewappnet.“, dieser Hinweis war vor allem an den Neuzugang gerichtet – immerhin war Mister van Grayham ohnehin bestens über sie und gewiss ebenso über ihre Lieblinge informiert. „Lilaias Kennzeichen ist ihr Kreideschrei – sollte sich die Gelegenheit ergeben, wird sie gewiss ohne Vorwarnung davon Gebrauch machen. Ich entschuldige mich schon einmal vorab für … für die Unannehmlichkeiten …“ Ein entschuldigendes Nicken, während Lilaia süffisant kicherte. Dann wandte sie sich wieder ab. Ein paar Stockwerke hatten sie noch vor sich – und gewiss würden die Illusionen bedrängender werden, je weiter sie kamen. Ganz sicher würden die Geister bald nicht mehr davon absehen, sie auch tatsächlich tätlich anzugreifen, war der Entschluss, sich nicht aufhalten zu lassen, doch längst gefallen …
- Larina
- Tee-Sommelier
Alystar & Larina & Nathaniel
Auf Geisterjagd! #003 :: Pyroberg
Miss Selene würde den Moment gewiss nutzen, mit sich selbst zu ringen, indes hatte Alystar sich des jungen Mannes angenommen, der vom Banette der Geistertrainerin entdeckt worden war. Mister Reed wandte sich ihm auch sogleich zu, als er ihn ansprach. Zugegeben, er agierte recht natürlich in Anbetracht der vorliegenden Umstände, aber von einer Person des öffentlichen Lebens sollte man dergleichen auch erwarten dürfen. So teilte Alystar ihm mit, dass sie hier gerade eine offizielle Untersuchung begonnen hatten, woraufhin er erfuhr, dass der Hellhaarige, wie erwartet, nicht grundlos hier war. Ihm war also ein Ei gestohlen worden? Raffinierte kleine Wesen, diese regionsfremden Geister. Was sie wohl mit einem solchen Diebstahl bezwecken wollten, bedenkend, dass sie sonst jedes andere Pokémon von hier vertrieben? Alystar nickte, ohne die Miene zu verziehen.
„Ich verstehe. Dies ist gewiss ein bedauerlicher Umstand.“, sprach er, ehe er mit einer Geste hinein deutete und dem Tänzer anbot, ihn ins Innere zu begleiten. „In diesem Fall bestehe ich sogar darauf, dass Sie uns begleiten. Wir sind hier, um uns dieser Geister anzunehmen, wir werden also gewiss zwangsläufig auf jene Treffen, die Ihnen Ihr Ei entwendet haben.“ Eris auf seiner Schulter schien sachte zu nicken, gewiss tastete sie mit ihren Sinnen bereits die Umgebung nach allen Anzeichen anderen Lebens ab. Alystar wartete, Mister Reed nahm das Angebot allerdings zügig an und so führte er ihn hinein. Drinnen schien Miss Selene sich bereits gefangen zu haben, oder zumindest schien sie Alystars Worten gefolgt und eine Bestandsaufnahme gemacht zu haben, nach der es schlimmere Szenarien gab als dieses. Wobei anzumerken war, dass die Geister sich nicht lumpen ließen, denn als er hinausgegangen war, war hier noch keine Spur solch zahlreicher Feuerpokémon gewesen. Obwohl kaum einer das Abbild des realen Ponitas mit den blauen Flammen tatsächlich nachzuahmen wusste. Er konnte sich aber vorstellen, dass der aktuelle Zustand schlimm genug für seine junge Kollegin war. Die grüßte Mister Reed nun auch steif und versteckt hinter ihrem Durengard, von dem Alystar bereits zahlreiche Geschichten gehört hatte. „Miss Selene mag in Hoenn erst seit kurzem im Amt einer Arenaleiterin sein, doch sie bringt reichlich Erfahrung mit und ist eine kompetente Ansprechpartnerin, wenn es um Geister geht. Gewiss wird sie Sie bestmöglich in dem Unterfangen unterstützen, Ihr verlorenes Ei ausfindig zu machen.“, webte Alystar in das Gespräch ein, bevor die Weißhaarige sich auch schon eilig zur Treppe ins nächste Stockwerk vorkämpfte. Eine Warnung bezüglich der durchaus lästigen Angewohnheit ihres Banettes folgte schließlich, bevor sie ganz außer Sicht war. Dies war aber wohl vorwiegend an den Tänzer gerichtet. Alystar war darauf vorbereitet gewesen, weshalb er bereits in seine Taschen griff und ein kleines Schächtelchen hervor zog, gerade groß genug, um bequem in seine Hand zu passen. Geöffnet offenbarte es ein Set Ohrstöpsel. Er bot Reed an, sich ein Paar herauszunehmen. „Für den Fall der Fälle.“ Das ruhige Lächeln umspielte weiterhin seine Lippen. Sobald Reed sich ein paar gegriffen hatte, so er denn wollte, verstaute er das kleine Schächtelchen wieder und nahm den Weg auf sich, das charakteristische Klacken seine Gehstockes überhörte er nach all den Jahren längst. Unbeirrt schritt er durch die Illusionen hindurch. Was sollten sie auch schon ausrichten, nicht wahr?
So durchwanderten sie also die ersten Stockwerke, und je weiter sie kamen, desto aufdringlicher wurden die Illusionen. Einige wirkten tatsächlich so, als wollten sie angreifen, wurden stetig aggressiver, bis sich bald herausstellte, dass sie besser Vorsicht walten lassen sollten. Es war Nyx, die den ersten tatsächlichen Angriff abfing und mit einem Spukball etwas verscheuchte, was zunächst wie ein fremdes Nachtara ausgesehen hatte. Trugbild war wahrlich eine lästige Fähigkeit, und Alystar nutzte den Moment, um sich nochmals alle Details einzuprägen, um etwaigen Vorkommnissen vorzubeugen.
„Miss Selene, dürfte ich Sie darum bitten, einen Ihrer Geister vorauszuschicken? Sie sind gewiss die besten, um den Weg voraus zu erkunden und ich vertraue blind darauf, dass Sie Ihre Gefährten auch im Falle perfider Kopien gewiss jederzeit erkennen werden.“, schlug er da vor, während Nyx näher zu ihm trat. Eris auf seiner Schulter pumpte sich bereits durch Gedankengut voll und sammelte alle Kraft, um in jeder Situation angemessen reagieren zu können, immerhin war es ihre Aufgabe, die Gruppe im Fall schwerwiegender Probleme sicher von hier fortzubringen. Alystar wandte den Blick zu Reed. „Weiterhin möchte ich Sie, Mr. Reed, darum bitte, dass Ihr Ponita nicht von Ihrer Seite weicht. Sie scheinen mittlerweile davon abgekommen zu sein, uns mit seinen Gleichnissen zu verfolgen, jedoch sollten wir auf alles vorbereitet sein. Darüber hinaus wird der Nebel immer dichter und Ihr Ponita ist wie dafür gemacht, unsere Unternehmung mit seinem Licht zu unterstützen. Sollten wir getrennt werden, sind auf diese Weise sowohl Miss Selene, als auch ich in der Lage, Sie jederzeit wiederzufinden.“, erläuterte er, wobei er sich seine Ohrstöpsel griff und bedächtig einsetzte. Auch die audiogenen Illusionen hatten zugenommen. Er wusste nicht, inwiefern sie sich wohl untereinander unterschieden, aber Alystar konnte beständig Stimmen hören. Stimmen all jener, die ihn einst verunglimpft hatten. Indem er einen Sinn abschwächte, bot er weniger Angriffsfläche. Mit einem freundlichen Nicken riet er auch den anderen dazu. Er zweifelte nicht daran, dass sie auch so problemlos vorankommen würden. Eine Verständigung wurde ohnehin bereits schwieriger und sie hatten schon vor einer Weile verstärkt auf Handzeichen zurückgreifen müssen. Er deutete schließlich auf Nyx, die sich an sein Bein schmiegte, ehe sie, ohne dass er es angesprochen hatte, zu Reed trat und sich schützend vor ihn stellte. „Nyx wird sie im Zweifel mit allen Mitteln beschützen und jeden Geist daran hindern, Ihnen etwas zuleide zu tun. Wenn Sie Sorge haben, dass Gefahr droht, rufen sie nur ihren Namen. Und sollten wir tatsächlich getrennt werden, so lassen sie sich von ihr führen.“ Er strahlte alle Ruhe aus, die ihm möglich war. Er hatte schon bedrohlichere Situationen hinter sich gebracht. Ein Nicken noch richtete er an Selene, ehe er es sich herausnahm, vorzutreten. Man konnte kaum die Hand vor Augen sehen, und dennoch, all die Schatten im Nebel drohten ihnen wie ihre dunkelsten Albträume. Alystar fiel es schwer, nicht süffisant zu kichern. Sie hatten bisher vieles gesehen. Ihre Illusionen waren meisterhaft und sie wurden immer besser, je weiter sie vordrangen. Verzweifelter, eindeutig. Doch warum sollte ihn das beirren? Ihn, der er selbst ein Meister der Illusionen war. Nein, nicht „ein“ Meister, sondern „der“ Meister. Schließlich war er niemand geringeres als Alystar van Grayham, Ein Phantom gleichermaßen unter seinen Kollegen, als auch unter den Bewohnern Hoenns allgemein. Eben deshalb war das hier auch keine gewöhnliche Untersuchung für ihn. Es war auch eine persönliche Angelegenheit, denn ein jeder Illusionist wollte doch seine Fähigkeiten an anderen Genossen messen. Er blickte zurück.
„Ich werde sie herauslocken.“, sprach er simpel. Vielleicht fünf Minuten und sie wären am Gipfel. Er konnte spüren, wie die Spannung stieg, sie wurde nahezu greifbar. Ein Handgreif, ein Aufschlag seines Gehstockes. Die Herausforderung, die es brauchte. In seiner Hand lag plötzlich ein Pokéball, obwohl er sie doch gar nicht bewegt hatte. Oder etwa doch? Alsdann, dachte er sich, zeigt mir, wer das bessere Schauspiel bietet! Ein Angriff machte ihn zum Ziel, doch er verpuffte im Nichts unter den wachenden Augen seines Natu, und so auch der nächste, und der nächste. Sein Lächeln wurde eine Spur dunkler. Der Pokéball verschwand wieder als ein schwacher Angriff seine Hand streifte, wurde ersetzt durch einen einfachen, wenngleich wunderschön anzusehenden Würfel. Es kam ein eisiger Wind auf. Es war nur eine Ablenkung gewesen – Aither war schon längst über ihnen in der Luft und ihr Wirbelwind würde ihren Nebel verscheuchen, ohne, dass sie sie aufhalten konnten! Augen leuchteten auf im Nebel, und alle schienen zu bemerken, dass es schwierig war etwas aufrecht zu erhalten, wenn alle wussten, dass es nur falsch war. Ein wissender Geist ließ sich nicht beirren. Echter Nebel ließ sich einfach verwirbeln. Hielten sie jedoch an diesem falschen Bild fest, zerbrach aufgrund der einfachen Erkenntnis, nur einen Betrug vor Augen zu haben, ihre gesamte Illusion. Wie entschieden sich diese kleinen Geister also? Würden sie die Illusion selbst brechen und sich einen neuen Schlachtplan überlegen? Würden sie versuchen, sie zu trennen, bevor es zu spät war? So oder so, es trennten sie nur wenige Meter vom Gipfel, vom Zentrum, und sobald sie dort waren, würde es für diese Geister kein Entkommen mehr geben. Sie mussten sich nur entscheiden, ob sie ihnen im Kampf begegnen oder doch lieber zur Flucht ansetzen wollten.
- Alystar
- Arenaleiter Xeneroville
#003 | Alystar & Larina & Nathaniel
Er wäre für sein Ei defintiv hier her gekommen selbst wenn er gewüsst hätte das es momentan eigentlich verboten ist, wahrscheinlich aber hätte er sich dann an eine passende person gewendet. Die hätte ikhn dann schließlich entweder begleitet oder wenn sie garnicht wollten das man gerade auf die kleine Insel kam dann hätte man wahrscheinlich sich um sein Problem gekümmert. Zweiteres hätte ihn wohl doch arg gestört. Es war sein Pokemonei und er wollte es keiner fremden Person überlassen das Ei wieder in seine Hände zu bekommen, was würde das Pokemon in dem Ei den von ihm denken wenn er es anderen überlies seinem Team zu helfen wenn er doch irgendwie helfen könnte. Nein alleine dieser Gedanke störte ihn doch sehr. Nathaniel war daher doch sehr froh das man ihn nicht eben der Insel verwies und er in Begleitung wohl hoffentlich schnell an sein Ei gelangen würde, was für Pokemon auch hier immer ihren Schabernak (oder was auch immer) trieben und damit das Klima des Berges vollkommen über den haufen warfen.
Und Oh, Mister van Grayham war nicht alleine.
Stimmt der Mann hatte ja etwas von einer Kollegein gesagt, eine Kollegein war damit wohl ein anderer Arenaleiter. Er hatte sich zwar schon in eine Arena gewagt aber er musstre wirklich noch mehr an Kampferfahrung sammeln bevor er überhaupt wieder sich wieder in eine Arena wagen würde. Oder seine Ponitadame würde mal wieder ihren eigen Kopf haben, oder das Plinfa oder eben das Kaumalat oder eben was auch immer aus dem Ei schlüpfen würde. Gefühlt glaubte er nicht darum herum zu kommen. Nein seine Pokemon waren zu sehr aus sich daran zu versuchen. Er musste bei dem Gedanken schon etwas seufzen.
"Miss Selene es ist mir eine freude ihre Bekannschaft zu machen", begann er schließlich die weißhaarige Arenaleiterin zu begrüßen und natürlich war er überaus diplomatisch höfflich. Sie scheint sich aus irgendwelchen gründen nicht so wohl zu fühlen, warum erinnert das mich wieder mal an mein eigenes problem?, dann zuckte er aber gedanklich mit den Schultern. Jeder hatte eigene probleme. "Mein Name ist Nathaniel Reed", stellte er sich ihr schließlich vor.
Sie stellte sich nicht nur sich vor, sondern auch zwei ihrer Pokemon vor. Beide Pokemon waren ihm unbekannt, ersteres war klein und grau, das andere wiederrum hatte die massive Form eines Schildes. Huh. Er musste sich nach der ganzen Sache wirklich schlau über dieses Pokemon machen, zwar könnte er jetzt... Verdammt. Ich habe es versäumt einen Pokedex in meinen Besitz zu bringen, also im Pokemon das Internet befragen was das für Pokemon sind. Das ist defintiv etwas was nun auf die zu erledigen Liste wandert. Beim Wassergott nochmal
Und dann war sie fast auch schon wieder fort. Was wohl ihr Problem war?
Dawn schmiegte sich an ihren Trainer wurde dann schließlich noch Kreideschrei gewarnt. Soweit er sich erinnern konnte war das eine ziemlich laute Attacke, aber von den Sonstigen Attacken hatte er ja noch weniger Ahnung als von den normalen Attacken. Nur es würde Laut werden. Hatte er etwas dabei was ihm damit helfen könnte. Nein, also musste damit wohl leben oder auch nicht wenn es nach Mister van Grayham ging. Der schien ja für alles gut vorbereitet zu sein. Der Mann hatte Tatsächlich Ohrstöpsel dabei die Langhaarige nur zu gerne entgegen nahm, er wollte nicht ungedämmt der vorgewarnten Attacke ausgesetzt sein.
"Meinen herzlichen Dank"
Kurz Blickte Nathaniel zu dem Pokemon auf der Schulter des Mannes, das war ein Natu, das zumindest wusste er auch wenn er nicht wusste was für Pokemon Miss Selene da ihr eigen nannte.
Ah die Dame war ein Fachmann (Fachfrau) für Geeister, das musste wohl bedeuten das die beiden Pokemon an ihrer Seite auch Geisterpokemon waren. Interesant. Er setzte die Ohrstöpsel schließlich ein und versuchte das um ihn herum so gut es ging zu iretieren. Dawn war von den ganzen Ponitas auf der einen Seite begeistert aber zugleich auch etwas verwirrt. Das Pokemon wunderte sich warum es so viele Artgenossen sah aber keines davon riechen konnte. Aber sie blieb ganz artig an der Seite von Nathaniel. Ihr Sturkopf hatte sich ihm anschließen lassen und so würde sie ihn defintiv nicht in einer solchen Situation aus den Augen lassen.
Dann kam etwas mit dem Nathaniel nicht gerechnet hatte, der Arenaleiter stellte ihm eines seiner Pokemon zur Seite und Nath fand das eigentlich keine schlechte Idee. Er sollte nicht hier sein und er hatte kaum Kampferfahrung und wäre sicherlich in dieser Umgebung, mit diesen Umständen wirklich doch etwas aufgeschmissen. Aber er fühlte sich gerade auch etwas fehl am Platz, wirklich etwas aktiv konnte der Langhaarige ja nun wirklich nicht und ehrlich gesagt konnte er nur dem Schauspiele des Arenaleiters zuschauen.
Bald darauf kam schließlich bewegung in das ganze. Sie waren bald wohl am Ziel und der Arenaleiter machte etwas was die Geister in zugzwang brachte. Aus diesem grund wurde es um sie herum lebendig, der Nebel aber wurde auch dünner, weniger dicht und nahm damit nun immer weniger einem die Sicht. "PO", kam es schließlich warnend klingend von seiner Ponitadame, sie hatte einen scharfen Windhauch gefühlt der sich in ihre Richtung bewegte. Schon war sie auf den Hinterbeinen und rammte im nächsten Moment ihre Hufe hart auf den Boden. "Ponita", sie war eindeutig emphört das die Geister annahmen das sie leichte Beute war nachdem man ihnen das Ei gestohlen hatte. Ihre Flammen loderten etwas höher aber ohne ihren Trainer zu verbrennen der nach wie vor seine Hand auf ihrer Schulter liegen hatte. Das folgende "Nyx", aus Nathaniels Mund klang wohl fragend bittend aus etwas anderes.
Er wäre für sein Ei defintiv hier her gekommen selbst wenn er gewüsst hätte das es momentan eigentlich verboten ist, wahrscheinlich aber hätte er sich dann an eine passende person gewendet. Die hätte ikhn dann schließlich entweder begleitet oder wenn sie garnicht wollten das man gerade auf die kleine Insel kam dann hätte man wahrscheinlich sich um sein Problem gekümmert. Zweiteres hätte ihn wohl doch arg gestört. Es war sein Pokemonei und er wollte es keiner fremden Person überlassen das Ei wieder in seine Hände zu bekommen, was würde das Pokemon in dem Ei den von ihm denken wenn er es anderen überlies seinem Team zu helfen wenn er doch irgendwie helfen könnte. Nein alleine dieser Gedanke störte ihn doch sehr. Nathaniel war daher doch sehr froh das man ihn nicht eben der Insel verwies und er in Begleitung wohl hoffentlich schnell an sein Ei gelangen würde, was für Pokemon auch hier immer ihren Schabernak (oder was auch immer) trieben und damit das Klima des Berges vollkommen über den haufen warfen.
Und Oh, Mister van Grayham war nicht alleine.
Stimmt der Mann hatte ja etwas von einer Kollegein gesagt, eine Kollegein war damit wohl ein anderer Arenaleiter. Er hatte sich zwar schon in eine Arena gewagt aber er musstre wirklich noch mehr an Kampferfahrung sammeln bevor er überhaupt wieder sich wieder in eine Arena wagen würde. Oder seine Ponitadame würde mal wieder ihren eigen Kopf haben, oder das Plinfa oder eben das Kaumalat oder eben was auch immer aus dem Ei schlüpfen würde. Gefühlt glaubte er nicht darum herum zu kommen. Nein seine Pokemon waren zu sehr aus sich daran zu versuchen. Er musste bei dem Gedanken schon etwas seufzen.
"Miss Selene es ist mir eine freude ihre Bekannschaft zu machen", begann er schließlich die weißhaarige Arenaleiterin zu begrüßen und natürlich war er überaus diplomatisch höfflich. Sie scheint sich aus irgendwelchen gründen nicht so wohl zu fühlen, warum erinnert das mich wieder mal an mein eigenes problem?, dann zuckte er aber gedanklich mit den Schultern. Jeder hatte eigene probleme. "Mein Name ist Nathaniel Reed", stellte er sich ihr schließlich vor.
Sie stellte sich nicht nur sich vor, sondern auch zwei ihrer Pokemon vor. Beide Pokemon waren ihm unbekannt, ersteres war klein und grau, das andere wiederrum hatte die massive Form eines Schildes. Huh. Er musste sich nach der ganzen Sache wirklich schlau über dieses Pokemon machen, zwar könnte er jetzt... Verdammt. Ich habe es versäumt einen Pokedex in meinen Besitz zu bringen, also im Pokemon das Internet befragen was das für Pokemon sind. Das ist defintiv etwas was nun auf die zu erledigen Liste wandert. Beim Wassergott nochmal
Und dann war sie fast auch schon wieder fort. Was wohl ihr Problem war?
Dawn schmiegte sich an ihren Trainer wurde dann schließlich noch Kreideschrei gewarnt. Soweit er sich erinnern konnte war das eine ziemlich laute Attacke, aber von den Sonstigen Attacken hatte er ja noch weniger Ahnung als von den normalen Attacken. Nur es würde Laut werden. Hatte er etwas dabei was ihm damit helfen könnte. Nein, also musste damit wohl leben oder auch nicht wenn es nach Mister van Grayham ging. Der schien ja für alles gut vorbereitet zu sein. Der Mann hatte Tatsächlich Ohrstöpsel dabei die Langhaarige nur zu gerne entgegen nahm, er wollte nicht ungedämmt der vorgewarnten Attacke ausgesetzt sein.
"Meinen herzlichen Dank"
Kurz Blickte Nathaniel zu dem Pokemon auf der Schulter des Mannes, das war ein Natu, das zumindest wusste er auch wenn er nicht wusste was für Pokemon Miss Selene da ihr eigen nannte.
Ah die Dame war ein Fachmann (Fachfrau) für Geeister, das musste wohl bedeuten das die beiden Pokemon an ihrer Seite auch Geisterpokemon waren. Interesant. Er setzte die Ohrstöpsel schließlich ein und versuchte das um ihn herum so gut es ging zu iretieren. Dawn war von den ganzen Ponitas auf der einen Seite begeistert aber zugleich auch etwas verwirrt. Das Pokemon wunderte sich warum es so viele Artgenossen sah aber keines davon riechen konnte. Aber sie blieb ganz artig an der Seite von Nathaniel. Ihr Sturkopf hatte sich ihm anschließen lassen und so würde sie ihn defintiv nicht in einer solchen Situation aus den Augen lassen.
Dann kam etwas mit dem Nathaniel nicht gerechnet hatte, der Arenaleiter stellte ihm eines seiner Pokemon zur Seite und Nath fand das eigentlich keine schlechte Idee. Er sollte nicht hier sein und er hatte kaum Kampferfahrung und wäre sicherlich in dieser Umgebung, mit diesen Umständen wirklich doch etwas aufgeschmissen. Aber er fühlte sich gerade auch etwas fehl am Platz, wirklich etwas aktiv konnte der Langhaarige ja nun wirklich nicht und ehrlich gesagt konnte er nur dem Schauspiele des Arenaleiters zuschauen.
Bald darauf kam schließlich bewegung in das ganze. Sie waren bald wohl am Ziel und der Arenaleiter machte etwas was die Geister in zugzwang brachte. Aus diesem grund wurde es um sie herum lebendig, der Nebel aber wurde auch dünner, weniger dicht und nahm damit nun immer weniger einem die Sicht. "PO", kam es schließlich warnend klingend von seiner Ponitadame, sie hatte einen scharfen Windhauch gefühlt der sich in ihre Richtung bewegte. Schon war sie auf den Hinterbeinen und rammte im nächsten Moment ihre Hufe hart auf den Boden. "Ponita", sie war eindeutig emphört das die Geister annahmen das sie leichte Beute war nachdem man ihnen das Ei gestohlen hatte. Ihre Flammen loderten etwas höher aber ohne ihren Trainer zu verbrennen der nach wie vor seine Hand auf ihrer Schulter liegen hatte. Das folgende "Nyx", aus Nathaniels Mund klang wohl fragend bittend aus etwas anderes.
- NathanielMultiaccounts: Lancelot, Shinji, TyranCreditpoints : 435Multiaccounts: Lancelot, Shinji, TyranCreditpoints : 435Multiaccounts: Lancelot, Shinji, TyranCreditpoints : 435
- Profitänzer
Larina Selene
Auf Geisterjagd! #004
Alystar van Grayham & Nathaniel Reed
Alystar van Grayham & Nathaniel Reed
„Selbstverständlich.“, sagte sie da, ganz in ihrem Element. Sie musste sich nur umwenden, da schwebte Lilaia bereits mit eindringlichem Blick vor ihr. „Leia, mein Engel, sei so gut.“, bat sie also – und das Banette verschwand mit einem Gänsehaut verursachenden Kichern im Nichts, das nur Geistern zugänglich war. Die Zorua würden gewiss ihr blaues Wunder erleben, wenn sie dachten, dass sie Lilaia in Sachen Hinterhältigkeit etwas anhaben könnten. Van Grayham sprach bereits weiter, bat Reed darum, sein Ponita nahe bei sich zu behalten. Seine Erklärungen waren plausibel, aber sie ahnte, dass er ihr damit auch einen größeren Bewegungsspielraum einräumte, wenngleich er ihren wunden Punkt nicht ansprach. Wenn das Ponita bei Mister Reed blieb, dann würde sie sich durch plötzlich auftauchende andere Ponita, ob nun schillernd oder nicht, weniger stark beeinflussen lassen. Wirklich klug. Auch sie nickte innerlich, als sie dem Älteren lauschte. Er überließ dem Hellhaarigen schließlich sein Nachtara, welches ihn schützen sollte. Ja, es war anzunehmen, dass es nun exponentiell gefährlicher wurde und offenbar war Mister Reed nicht grundlegend als Kämpfernatur zu bezeichnen. Was alles andere als schlimm war, selbstverständlich! Van Grayham setzte sich in diesem Moment auch Ohrstöpsel ein – welche kluge Idee. Larina würde es ihm gleichtun, wenn sie es nicht längst gewohnt wäre, was sie da erwartete. Als er dann aber an ihnen vorbeitrat, musterte Larina ihn eingehend. Er würde sie … herauslocken? Die junge Frau nickte nach kurzem Zögern und trat einen Schritt zurück, dichter zu Lugh. Den Gerüchten nach war Mister van Grayham ein Meister der Illusionen. Vielleicht … war das hier kaum mehr für ihn als eine Spielwiese. Wieso hatte sie das nicht sofort bedacht? So beobachtete sie also im ersten Moment, wie der Dunkelhaarige alle Aufmerksamkeit forderte. Und … ihm zuzusehen war … so irritierend. Er hatte plötzlich einen Pokéball in Händen, doch nichts geschah. Ein Angriff, der fehlgeleitet wurde. Plötzlich war der Pokéball fort und nur ein Würfel verblieb. Wann war das geschehen? Ein starker Wind kam auf – Bewegung kam in die Situation. Ihr ging ein Licht auf – eine Ablenkung! Sie sah hinauf, doch sie konnte nichts entdecken. Doch Lugh neben ihr rührte sich – er stimmte ihr zu. Etwas war über ihnen erschienen. Mister van Grayhams Signaturpokèmon war ein Grypheldis – wann hatte er es aus seinem Pokéball entlassen? Plötzlich blitzten überall Augen auf – sie schienen angebissen zu haben. Die Meister der Illusionen waren auf einen ernstzunehmenden Gegner gestoßen und sie schienen alles andere als begeistert zu sein. Und Larina verstand auch, weshalb – echter Nebel würde diesen Winden nicht standhalten können. Ließen sie ihn nicht abziehen, würden sie keine Chance haben, neue Illusionen zu kreieren, zu sehr damit beschäftigt, sich zu verstecken. Sie lächelte – sie lernte heute so viel mehr, als sie gedacht hatte! Und tatsächlich, nach viel zu langen Sekunden lichtete sich der Nebel, langsam, aber stetig. Zu langsam für echten Nebel – das wussten die Geister sicher selbst!
Larina nickte. Jetzt war es an ihr. Sie wandte den Blick und schenkte Mister Reed das erste Lächeln, das nicht von Angst vor seinem Ponita untermauert war.
„Mister Reed, bitte seien Sie versichert – ich werde alles geben, um Ihr Ei zu finden und zu retten. Und auch Sie werde ich mit aller macht unterstützen, machen Sie sich also bitte keine Sorgen, ganz gleich, was passieren mag.“, versprach sie und zeigte ihm eine tiefe Verneigung, bevor sie sich umwandte. Ein Angriff auf Reed ging in eben diesem Moment daneben. Das Nachtara van Grayhams, Nyx, würde gewiss aufpassen und auch das Ponita würde sich gewiss wehren, wenn es das musste. Aber musste es das überhaupt? Sie atmete noch einmal tief durch. Der Nebel schwand unf man konnte mehr und mehr erkennen. Und dieses „mehr“, das war schier eine Armee von verschiedensten Pokémon, die alle angriffsbereit auf sie lauerten. Darunter fand sie auch mehrfach Leia – doch Leia würde sie niemals so ansehen. Ein Kichern rollte durch die Luft – auch die echte Lilaia wusste genau, was zu tun war. Larina trat vor. „Lamhfhada, nun ist unsere Zeit gekommen.“, sprach sie da und ihr Durengard wechselte in die Angriffsform, pumpte sich mit Autonomie und Schwerttanz auf. Als der erste Angriff auf sie zuschoss, wurde dieser schlicht und ergreifend von einem Schutzschild zerstört – und dann verschwand Lugh auch schon. Sein Aero-Ass konnte nicht aufgehalten werden und zerstörte zahlreiche Illusionen auf einmal, traf, hörbar, auch einen Geist unsanft, welches seine Maske verlor und kurz als das Zorua erschien, das es nun einmal war. Es wollte schon wieder verschwinden – allerdings hatte es die Rechnung ohne Lilaia gemacht. Die, selbst ein Geist, wusste längst, wo die Gegner waren. Und ihre Phantomkraft erwischte den Gast aus der Ferne so schwer, das er bereits besiegt zu Boden sank. Ein Kichern, Lilaia verschwand wieder. Die Pokémon, echt wie unecht, setzten sich in Bewegung. Ein Feind hinter ihnen – zahlreiche vor ihnen. Sie mussten sich entscheiden. „Lugh, ich überlasse es dir, sie zu enttarnen.“, bat sie, bevor sie schon einen weiteren Pokéball inn Händen hielt. Sie lächelte aufmunternd. „Ich bin mir gewiss, du wirst das meisterhaft lösen!“, sprach sie da – bevor sie geradewegs in die Illusionen hineinlief. Nichts echt, nein, nichts war echt. Kein Feuerpokémon außer dem Ponita Mister Reeds war real. Hier waren nur Geister. Und Geister jagten ihr keine Angst an. Als sie etwas angriff, wurde der Versuch durch den ersten, markerschütternden Kreideschrei unterbrochen. Nein, die Attacke hatte keinen eigentlichen Effekt auf die Zorua. Aber dank Miss Bakulu hatten sie gelernt, dass die Lautstärke allein ihnen half. Wer beständig so schrill angeschrien wurde, konnte seine Deckung nicht halten. Larina achtete also nicht auf Angriffe – sie vertraute Lilaia voll und ganz. Während Lugh die Reihen der Illusionen mit seinen schnellen Angriffen lichtete, blind geworfene Attacken mit Schutzschild abwehrend, so Nyx, das Nachtara, sie nicht zu neutralisieren wusste, um Mister Reed zu schützen. Larina rief sich alles ins Bewusstsein. Was wusste sie?
Die Geister verjagten ansässige Pokémon.
Sie verjagten Menschen.
Je näher man ihnen kam, desto aggressiver wurden sie – solange man ihnen fern blieb, verursachten sie nur Schrecken, jedoch keine Verletzungen.
Sie spiegelten vor allem zwei Dinge – Angst und Trauer.
Sie hatten ein Pokémonei gestohlen, ohne Mister Reed dabei zu verletzen.
Aber hatten sie hier etwas zerstört? Irgendetwas? Nein. Der Ort war unangetastet – alle Gräber waren heil, auch draußen war nichts geschehen.
Was sagte das aus? Was hatte sie gelernt?
Ganz einfach – sie waren einsam. Sie waren verloren. Sie suchten keinen Streit – sie suchten ein Zuhause. Einen Ort, an dem man sie nicht verletzte. Einen Ort, an dem sie willkommen waren und ihre Ruhe hatten.
Und es tat Larina aufs tiefste Leid, dass dieser Ort nicht hier sein konnte – nicht so, wie sie sich benahmen. Sicher hatten sie viel Leid erfahren, sonst würden sie nicht zu solchen Mitteln greifen. Sie huschte also den Gipfel hinauf, hinein ins Zentrum, nur um sich dort zahlreichen Geistern gegenüber zu sehen. Die Illusionen änderten sich – mehr Feuer, weniger andere Typen. Ihr Herz raste. Sie legte den Pokéball an ihre Lippen.
„Es tut mir Leid. Ich würde euch wirklich gerne zugestehen, hier euer Zuhause zu finden. Doch wenn ihr anderen Probleme bereitet, bin ich gezwungen, einzugreifen.“, sprach sie da, bevor sie de Pokéball öffnete. Aus dem Rot ergoss sich Amenophis – das Echnatoll landete mit einem lauten Knall auf dem Boden, inmitten der Illusionen. „Amenophis, wir stehen einem Schwarm Hisui Zorua gegenüber, die wir leider darum bitten müssen, diesen Ort zu verlassen, wollten sie sich nicht beruhigen. Bitte – nehme dich ihrer an.“ Amenophis rührte sich nicht – natürlich nicht. Und dennoch – seine Anwesenheit zog Aufmerksamkeit auf sich. Zunächst … wichen die Illusionen zurück. Die, die echt wahren. Sie hatten sich verraten. Aber sie verstand es – mehr noch als jeder andere Typ, konnten Geister die Aura eines Lebewesen wahrnehmen. Nur Psychopokémon kamen dem nahe. Und Amenophis? Amenophis' Ausstrahlung war phänomenal. Ihn konnte nichts erschüttern. Bei ihm hatten Illusionen keinen Zweck. Die ersten Angriffe flogen – doch sie hatten ihre Rechnung ohne Lilaia gemacht, die Larina die ganze Zeit so sorgsam bewacht hatte. Sobald die ersten versuchten, Amenophis anzugreifen, tauchte sie über ihm auf und sie ließ einen Kreideschrei los, wie selbst Larina ihn nie gehört hatte. Solch Intensität – solch Lautstärke! Er durchdrang alles – selbst Larina, die es gewohnt war, schwindelte es. Die Illusionen, die sie umgaben, verzehrten sich, nach und nach – verschwanden, nach und nach. Und als einige der Zorua sichtbar wurden, verschwand Lilaia. Sie würde sie jagen – sie würde sie in Amenophis Arme hetzen. Die erste Phantomkraft, gekoppelt mit Plage, fuhr eine schmerzliche Ernte ein. Die nächste, bevor sich alle, ungeachtet der Nachwirkungen des Kreideschreis, in Bewegung setzten. Sie flohen vor Lilaia – sie kamen in Reichweite von Amenophis, der reglos wartete. Amenophis, der unter der Hetzjagd Lilaias in bittere Vergessenheit geriet. Und als die ersten zu nahe waren, wurden sie nachdrücklich an seine Anwesenheit erinnert, als vier Arme aus dem Nichts herausschossen und vier Geister fingen, ehe eine dichte Finsteraura über den Gipfel hinaus wogte. Dann wurde der Sarkophag in ein violettes Licht getaucht – Magiemantel, für den Fall der Fälle. Die vier Zorua sanken erschöpft zu Boden nach dem direkten Treffer – Ame würde sie nicht weiter behelligen. Auch Lilaia ließ von ihnen ab. Sie wollten sie nicht in die Bewusstlosigkeit treiben. Und wenn sie sich ergaben, würden sie sie ziehen lassen. Das war das Ziel – sie sollten sich zurückziehen. Doch vorher lernten sie hoffentlich, dass sie nicht machen konnten, was sie wollten. So schmerzlich diese Erfahrung auch sein würde … Larina schloss ihre Hände, wie zu einem stillen Gebet. Sie würde sie nicht vergessen. Egal, was geschah. Und sollten sie zurückkehren, so würde sie vorbereitet sein. Und vielleicht würde sie eine Lösung haben, die ihnen zusagte. Eine Lösung, die sie jetzt, bedauerlicher Weise, nicht anbieten konnte.
- Larina
- Tee-Sommelier
Alystar & Larina & Nathaniel
Auf Geisterjagd! #004 :: Pyroberg
Sie hatten den Gipfel mittlerweile fast erreicht, und auf ihrem Weg hatte Alystar viele wichtige Informationen erlangen können, so subtil sie auch sein mochten. So wusste er, dass diese Zorua in der Masse zwar stark waren, jedes für sich jedoch noch viel lernen musste. Sie hatten einen Hinweis benötigt, um Miss Selenes Schwachpunkt zu finden, sie konnten die Ängste ihrer Feinde also noch nicht gut von selbst aufspüren. Sie waren sicher noch recht jung. Vermutlich stets auf der Flucht, weshalb sie kaum Zeit hatten, individuelle Fähigkeiten zu trainieren. Als Gruppe jedoch hielten sie zusammen. Ihre Bande waren also stark. Sie waren außerdem nicht grundlegend feindselig, denn auch wenn sie hier lebende Wesen verjagt hatten, so hatten sie Mister Reed dennoch ein Pokémonei gestohlen, ein hilfloses, argloses Wesen, das Schutz benötigte. Gewiss hatten sie das nicht getan, um es schließlich irgendwo in Vergessenheit geraten zu lassen. Vielleicht hatten sie grundlegend Vorbehalte gegenüber fremden Lebewesen, vor allem aber Menschen gegenüber, wenn sie sich an einem gewöhnlich recht menschenleeren Ort niederließen und ein Ei vermeintlich aus den Händen einen Menschen retteten.
Simpel gesagt, sie hatten noch viel zu lernen, ließen sich schnell verunsichern und zogen häufig falsche Schlüsse. Es war so einfach. So einfach, sie mit ihren eigenen Mitteln in Zugzwang zu bringen. Als Aither nun also mit Wirbelwind angriff, großflächig, mussten sie handeln. Es dauerte einen Moment. Ein Moment, der sie bereits verriet. Doch der Nebel lichtete sich.
„Ihr wählt also den Kampf.“, murmelte er seelenruhig. Miss Selene nutzte dies, um selbst zur Tat zu schreiten. Sie versprach Mister Reed sogleich, dass alles gut würde. Die Angst vor dem Feuer schien, bis auf weiteres, hinten angestellt. Sie schien in den letzten Jahren Fortschritte gemacht zu haben, etwas, das er in seinem Gedächtnis einbrannte. Ihr Durengard würde also die Illusionen vor Ort übernehmen, während Miss Selene indes den Gipfel erstürmte. Alystar nickte knapp, bevor er den Würfel verschwinden ließ und seinen Gehstock etwas fester umschloss. Gewiss hatte die Weißhaarige die gleichen Beobachtungen gemacht, wie er. Vielleicht auf einer emotionaleren Ebene, als er. Nyx, die von Reed angesprochen wurde, nickte. Sie begleitete Alystar nun schon zahlreiche Jahre, er traute ihr blind zu, dass sie die bestmöglichen Maßnahmen ergriff. So musste er nicht zurücksehen, um zu wissen, dass ihre blauen Ringe ebenso aufleuchteten, wie ihre Augen. Obwohl vom Unlichttyp hatte sie sehr starke Psychokräfte. Ihr würde kein Angriff mehr entgehen. Sie stellte es damit unter Beweis, dass sie einen Schattenstoß zielsicher mit einem Spukball verhinderte, bevor sie mit einer Psychokinese zurückschlug. Aber sie sparte ihre Kräfte, immerhin würde dies nicht binnen Sekunden vorbei sein. Dennoch, sie ermunterte das Ponita, nicht zurückzustecken. Gewiss hatte es eine Fernkampfattacke, mit der es ihren Trainer unterstützen könnte. Glut oder Flammenwurf, beispielsweise. Und dann war da ja noch das Durengard, welches sich durch die Illusionen pflügte wie ein Blitz.
Alystar spürte, wie sich Eris kurz an ihn schmiegte. Er nickte. Es wurde Zeit, dass auch sie handelten. Die Augen des Natu leuchteten, er sah es aus dem Augenwinkel. Seher. Eris sah zahlreiche Attacken voraus, und ihr Gegenangriff würde schmerzhaft werden.
„Aither.“, rief er aus, und sogleich glitt das Grypheldis, was weit über ihnen gekreist war, zu ihnen hinab. Einem Sturzflug gleich zog es eine Bahn durch die Gegner. Sie zog einen Luftschnitt nach dem anderen hinter sich her. Erst, als sie ihre erste Bahn geflogen war, landete sie schließlich bei Alystar, wo sie für einen betäubenden,wenngleich kurzen Moment ihren Kopf an seine ausgestreckte Hand schmiegte. Aither, seine längste, engste Vertraute. „Sie glauben doch tatsächlich, uns mit einem Schauspiel in die Knie zu zwingen.“, sprach er, und das Grypheldis kicherte dunkel und hämisch. Was das anging, stand sie dem Banette der Weißhaarigen in nichts nach. Als ein Schattenstoß auf sie zuschoss, ließ sie sich mutwillig treffen, bevor sie sich erhob. Sie fürchtete keine Treffer, sie würden sie nur noch schneller machen. „Aither, hast du bei deinem Rundflug ein verloren gegangenes Ei gesehen?“, fragte der Illusionskünstler seine langjährige Freundin, welche knapp nickte, ehe sie ganz über ihm verschwand. Sie fegte mit einer Knochenhatz durch die verbliebenen Trugbilder, jene, hinter denen sich Geister verbargen. Das Durengard der Geistertrainerin leistete wahrlich gute Arbeit. Dann begann sie, über einem gewissen Fleck auf der anderen Seite des Hangs zu kreisen, bevor sie schließlich mit einem erneuten Angriff zurückkehrte. Alystar wandte den Blick, als eine Dunkelklaue mit einem Luftschnitt verhindert wurde, sah Mister Reed entgegen. „Mister Reed, begleiten Sie mich.“, bat er ihn, lauter sprechend, um die Ohrstöpsel durchdringen zu können, die kurz darauf auch bereits bittere Notwendigkeit zeigten. Das Banette schien am Gipfel seinen Spaß zu haben. „Aither scheint ein Pokémonei entdeckt zu haben. Wir sollten überprüfen, ob es womöglich das Ihre ist.“ Er schenkte dem Tänzer ein aufmunterndes Lächeln. Wie wahrscheinlich war es schon, dass sie noch weitere Eier gestohlen hatten? Er wies in die Richtung, die Aither gezeigt hatte. Nyx' Spukball verhinderte da gerade einen Angriff auf das Ponita. „Der Weg wird wohl beschwerlich werden, doch die uns umgebenden Pokémon wissen mit kritischen Situationen bestens umzugehen.“, sicherte er zu. Und wenn doch etwas aus dem Ruder laufen sollte, dann hatte er eine alles verschlingende Trumpfkarte in der Hinterhand. „Aither, mach uns bitte den Weg frei.“, bat er da, und das Grypheldis stieg wieder hoch auf, um einen starken Wirbelwind zu verursachen und die Geister vor ihnen zurückzudrängen. Das schaffte Spielraum für die anderen Pokémon, die die Möglichkeit bekamen, Kraft für einen stärkeren Angriff zu sammeln. Und auch Eris' Seher würde bald Opfer fordern, derer diese unbedachten Geister sicher nicht gewahr waren.
- Alystar
- Arenaleiter Xeneroville
#004 | Alystar & Larina & Nathaniel
Also Nath wusste alleine mit einem Blick zur Seite das sein Ponita die Pokemon der Arenaleiter schon jetzt ziemlich bewunderte, etwas was wohl dafür sorgen würde das sie darauf bestand mit ihm zu üben. Das blaue Feuerpokemon hatte ihn ja zum Arenakampf überredet gehabt, aber jetzt die wahre Kraft eines Arenaleiters zu sehen sorgte nur noch mehr dafür das seine Dawn stärker werden wollte und vermutlich auch in synkron mit den anderen Pokemon des Team sein wollte. Auch der Langhaarige fand das ganze schauspiel welches sich vor seinen Augen abspielte ja schon ziemlich beeindrucken, es war etwas von dem er nicht glaubte das er es erreichen könnte aber seine Pokemon würden ihn wohl dazu bekommen es zu versuchen. Seine Pokemon hatten nun einmal deutlich mehr glauben in ihn als er in sich selbst hatte.
Dawn sah den Blick den ihr das Nachtara Nyx zuwarf und die Stute legte für einen Moment ihren Kopf schief, bevor die dann schließlich nickte und um anschluss mit einem ihrer Hufe scharte. Daher spies sie auf den nächsten Geist der meinte ihr nahe kommen zu müssen eine Glut Attacke entgegen und beobachtete dabei wie die Reaktion des Geistes war, doch ihre Flamme wurde direkt gekontert und löste sich daher quasi ins nichts aus. Das brachte das Ponita doch etwas zum schmollen, der Feuerattacke fehlte es eindeutig an Power. Mehr Power, sie brauchte eindeutig mehr Power. Daher warf sie im nächsten Moment Nathaniel einen Blick aus funkelnden Augen zu. Sie würde ihn defintiv dazu bringen nach dem ganzen mit ihr zu üben. Sie würde sich erneut an einer Arena versuchen.
Mister van Grayham richtete schließlich seine Worte an ihn, er sollte den Mann begleiten. Bislang hatte er in seiner Position verweilt, aber es konnte jtzt gut sein das der Mann, nein eher sein Pokemon sein Ei hatte ausfindig machen können. Mit den Ohrsttöpfel und den ganzen Ablenkungen in der Umgebung hatte er nicht wirklich mitbekommen welche Worte der Mann an seine Pokemon gereichtet hatte also ko9nnte er wirklich nur raten warum der Mann dieses Bitte an ihn richtete. "Selbstverständlich", antwortete er dem Arenaleiter dann aber schließlich nur nach wenigen Augenblicken.
Die Richtung wurde angewiesen und er folgte. Aither? Musste das Vogelpokemon des Mannes sein. Von dem Nachtara würde er beim Typ der Arena auf Unlicht schließen.
Nathaniel hoffe wirklich dass das Ei welches entdeckt worden war sein war, er machte sich wirklich schrecklich sorgen um das Pokemon. Auch wenn es vielleicht noch nicht geschlüpft war, so musste es doch mitbekommen was um es herum passierte. Sicherlich war das ganze extrem unheimlich, er fand das ganze hier schon unheimlich wie musste das sich das kleine Pokemon den fühlen. So machten sich zu ihrem neuen Zielort auf, umgeben von Geistern die ziemlich gut von den beiden Arenaleiter gehandhabt wurden. Eher vortrefflich. Es war ihr Job, aber er kam nicht umher und sich etwas nutzlos zu finden. Ob es nicht besser gewesen wäre wenn er einfach über sein Problem informiert hätte und diesem Ort fern geblieben wäre? Jetzt mussten sie ein Auge auf ihn haben, was ihn keinerlei Probleme zu bereiten schien. Trotzdem fühlte er sich nicht so gut in dieser Situation.
Es etwas aber sie erreichten dann ihr Ziel, da war das Ei, aber es war nicht alleine, es wurde behütet von ein paar Hisui-Zorua, manche von ihnen hatten eine andere Farbe. Statt weiß war das Fell Grau und statt diesem rot-rosa war es blau an dieser Stelle.
Dawn stubbste ihn direkt an und deutete dann mit ihrer Schnauze auf eines der blauen Hisui-Zorua. Dann stubbste sie ihren leeren Pokeball an, im nächsten Moment schaute sie ihn ganz stolz an. Ihr Dickkopf hatte wohl beschlossen das er eines der blauen Hisui-Zorua fangen sollte. "Ehm", kam es daher ihm ersten Moment überfordert von ihm. "Du möchtest das ich eines von den blauen Pokemon fange?", erkundigte er sich bei ihr um auf ganz sicher zu gehen. Sie nickte daraufhin wieder mit ihrem Kopf.
Zuerst einmal musterte er das Ei, es wurde Teilweise von den Pokemon bedekct aber er war sich nur nach einem intensiven Blick recht sicher das es sich hierbei um sein Pokemon Ei handelte. "Ja das ist mein Pokemonei", sagte er dann schließlich.
Also Nath wusste alleine mit einem Blick zur Seite das sein Ponita die Pokemon der Arenaleiter schon jetzt ziemlich bewunderte, etwas was wohl dafür sorgen würde das sie darauf bestand mit ihm zu üben. Das blaue Feuerpokemon hatte ihn ja zum Arenakampf überredet gehabt, aber jetzt die wahre Kraft eines Arenaleiters zu sehen sorgte nur noch mehr dafür das seine Dawn stärker werden wollte und vermutlich auch in synkron mit den anderen Pokemon des Team sein wollte. Auch der Langhaarige fand das ganze schauspiel welches sich vor seinen Augen abspielte ja schon ziemlich beeindrucken, es war etwas von dem er nicht glaubte das er es erreichen könnte aber seine Pokemon würden ihn wohl dazu bekommen es zu versuchen. Seine Pokemon hatten nun einmal deutlich mehr glauben in ihn als er in sich selbst hatte.
Dawn sah den Blick den ihr das Nachtara Nyx zuwarf und die Stute legte für einen Moment ihren Kopf schief, bevor die dann schließlich nickte und um anschluss mit einem ihrer Hufe scharte. Daher spies sie auf den nächsten Geist der meinte ihr nahe kommen zu müssen eine Glut Attacke entgegen und beobachtete dabei wie die Reaktion des Geistes war, doch ihre Flamme wurde direkt gekontert und löste sich daher quasi ins nichts aus. Das brachte das Ponita doch etwas zum schmollen, der Feuerattacke fehlte es eindeutig an Power. Mehr Power, sie brauchte eindeutig mehr Power. Daher warf sie im nächsten Moment Nathaniel einen Blick aus funkelnden Augen zu. Sie würde ihn defintiv dazu bringen nach dem ganzen mit ihr zu üben. Sie würde sich erneut an einer Arena versuchen.
Mister van Grayham richtete schließlich seine Worte an ihn, er sollte den Mann begleiten. Bislang hatte er in seiner Position verweilt, aber es konnte jtzt gut sein das der Mann, nein eher sein Pokemon sein Ei hatte ausfindig machen können. Mit den Ohrsttöpfel und den ganzen Ablenkungen in der Umgebung hatte er nicht wirklich mitbekommen welche Worte der Mann an seine Pokemon gereichtet hatte also ko9nnte er wirklich nur raten warum der Mann dieses Bitte an ihn richtete. "Selbstverständlich", antwortete er dem Arenaleiter dann aber schließlich nur nach wenigen Augenblicken.
Die Richtung wurde angewiesen und er folgte. Aither? Musste das Vogelpokemon des Mannes sein. Von dem Nachtara würde er beim Typ der Arena auf Unlicht schließen.
Nathaniel hoffe wirklich dass das Ei welches entdeckt worden war sein war, er machte sich wirklich schrecklich sorgen um das Pokemon. Auch wenn es vielleicht noch nicht geschlüpft war, so musste es doch mitbekommen was um es herum passierte. Sicherlich war das ganze extrem unheimlich, er fand das ganze hier schon unheimlich wie musste das sich das kleine Pokemon den fühlen. So machten sich zu ihrem neuen Zielort auf, umgeben von Geistern die ziemlich gut von den beiden Arenaleiter gehandhabt wurden. Eher vortrefflich. Es war ihr Job, aber er kam nicht umher und sich etwas nutzlos zu finden. Ob es nicht besser gewesen wäre wenn er einfach über sein Problem informiert hätte und diesem Ort fern geblieben wäre? Jetzt mussten sie ein Auge auf ihn haben, was ihn keinerlei Probleme zu bereiten schien. Trotzdem fühlte er sich nicht so gut in dieser Situation.
Es etwas aber sie erreichten dann ihr Ziel, da war das Ei, aber es war nicht alleine, es wurde behütet von ein paar Hisui-Zorua, manche von ihnen hatten eine andere Farbe. Statt weiß war das Fell Grau und statt diesem rot-rosa war es blau an dieser Stelle.
Dawn stubbste ihn direkt an und deutete dann mit ihrer Schnauze auf eines der blauen Hisui-Zorua. Dann stubbste sie ihren leeren Pokeball an, im nächsten Moment schaute sie ihn ganz stolz an. Ihr Dickkopf hatte wohl beschlossen das er eines der blauen Hisui-Zorua fangen sollte. "Ehm", kam es daher ihm ersten Moment überfordert von ihm. "Du möchtest das ich eines von den blauen Pokemon fange?", erkundigte er sich bei ihr um auf ganz sicher zu gehen. Sie nickte daraufhin wieder mit ihrem Kopf.
Zuerst einmal musterte er das Ei, es wurde Teilweise von den Pokemon bedekct aber er war sich nur nach einem intensiven Blick recht sicher das es sich hierbei um sein Pokemon Ei handelte. "Ja das ist mein Pokemonei", sagte er dann schließlich.
- NathanielMultiaccounts: Lancelot, Shinji, TyranCreditpoints : 435Multiaccounts: Lancelot, Shinji, TyranCreditpoints : 435Multiaccounts: Lancelot, Shinji, TyranCreditpoints : 435
- Profitänzer
Larina Selene
Auf Geisterjagd! #005
Alystar van Grayham & Nathaniel Reed
Alystar van Grayham & Nathaniel Reed
„Ist dies nicht genug?“, fragte sie da in die aufgekommene Stille hinein. „Habt ihr nicht genug gekämpft?“, wiederholte sie. Sie ließ den Blick wandern – sah nichts als Erschöpfung, nichts als Verzweiflung. „Seht euch um. Seht euch an. Ist es denn nicht genug? Ihr habt ein Zuhause gesucht. Gewiss habt ihr sehr gelitten. Gewiss habt ihr schwere Zeiten durchlebt. Ihr habt vielleicht Freunde verloren und Familie. Vielleicht wart ihr nirgends willkommen. Aber gerade dann … Gerade dann ist all das hier falsch!“, betonte sie. „Wenn ihr doch wisst, wie es sich anfühlt – wie könnt ihr anderen dann das gleiche antun? Wie könnt ihr Pokémon ihrer Heimat berauben? Menschen zugleich ihrer Möglichkeit, zu trauern? Ist es nicht das, wovor ihr geflohen seid?“ Ein Raunen ging durch die Zorua, einige wollten sich wohl zu neuen Angriffen aufrappeln. „Versteht ihr denn nicht? Ihr werdet nirgends akzeptiert werden. Niemand wird euch willkommen heißen. Nicht so – nicht, wenn ihr ihnen nehmt, was euch genommen wurde. Wenn ihr einander verletzt, hilft euch das nicht weiter. Aber wenn ihr friedlich seid – wenn ihr sie nur bittet, wenn ihr euch nur bemüht, dann könnt ihr einen Ort finden, an den ihr gehört.“ Sie hatte die Hände vor ihrem Herzen verschränkt. „Hört auf, immer zu kämpfen. Lernt stattdessen, zuzuhören. Lernt, euch zu öffnen, dann öffnet man sich auch für euch. Oder glaubt ihr, Geister wären nie erwünscht?“ Die Zorua schienen … irritiert. Und missmutig. Sie konnte es verstehen – sie selbst war eine Außenseiterin, in vielen Belangen. Sie wusste, wie sich der Drang anfühlte, dazugehören zu wollen. Sie breitete die Hände aus, fuhr sanft über Leias Kopf und Amenophis' Sarkophag, lächelte, als sie wieder aufsah. „Welch Irrtum. Ich für meinen Teil … ich liebe Geister! Für mich gibt es keine besseren Gefährten! Ohne meine Geister wäre ich unvollkommen. Ich wäre einsam. Sie helfen mir, ich selbst zu sein – jeden Tag! Ja, sie machen Ärger – Leia kann gar niemanden schlafen sehen! Und Amenophis ist so faul, ich muss ihn überall hintragen! Aber das macht sie nicht schlechter. Vielmehr machen ihre Macken sie so viel interessanter – so viel wertvoller!“ Aus ihr sprach nur die Wahrheit – sie liebte ihre Freunde, ihre Familie mehr, als alles andere! „Und ihr … ihr könnt auch jemanden finden, der euch so liebt, wie ich meine Familie liebe. Aber ihr dürft es ihnen nicht so schwer machen. Statt anzugreifen, statt Eier zu stehlen und andere fortzujagen, versucht doch einmal, ihnen zu helfen. Schenkt ihnen eine Beere. Verjagt, was ihnen Angst macht. Kleinigkeiten wie diese werden ihre Herzen ganz gewiss erweichen. Und dann könnt ihr auch verweilen.“ Sie trat vor. „Jedoch … ich muss euch bitten, nicht hierzubleiben. Nicht, solange ihr nicht ganz gelernt habt, zu verstehen. Die Pokémon, die hier leben, fürchten euch nun. Doch auf Furcht sollte eine Beziehung nicht begonnen werden, denkt ihr nicht auch?“ Die Geister am Gipfel … schienen ins Grübeln zu kommen. Sie waren verletzt, verwirrt und müde. Aber eines verstanden sie – sie kämpften auf verlorenem Posten. Sie hatten keine Aussicht auf einen Sieg, wenn sie den Kampf wählten. Und bald … verschwanden ein paar von ihnen in der Leere. Larina nickte, verneigte sich schließlich. „So fahrt denn wohl, liebe Geister. Lasst niemanden zurück. Sucht, wonach euer Herz verlangt. Findet, was eure Seele braucht. Und wenn ihr verstanden habt … Wenn ihr verstanden habt, dann kommt zurück und seht, ob ihr Wiedergutmachung leisten könnt.“
So lösten sich die Reihen auf, nach und nach. Ob sie tatsächlich weiterzogen oder nur warteten, bis Larina und die anderen den Berg verließen, das würde sich in den kommenden Tagen zeigen müssen. Doch für's Erste wollte Larina ihnen vertrauen – denn irgendjemand musste es ja tun. Als es am Gipfel immer leerer wurde, entschied sie, sich noch einmal umzusehen – sie hatte keine Zweifel daran, dass Mister van Grayham und Mister Reed zurechtkamen. Wenn die anderen Geister bemerkten, dass ein Teil von ihnen verschwand, würden sie gewiss bald folgen. Darüber hinaus hatten sie es mit den Unlichtwesen von van Grayham gewiss deutlich schwerer, als mit Larinas Geistern! Als sie sich so umsah, bemerkte sie, wie einsam dieser Ort eigentlich wirkte. Larina war zuvor nie hier gewesen, für sie war es der erste Besuch auf dem Pyroberg. Sie konnte Gruselstätten viel abgewinnen, aber Friedhöfe waren eine sehr persönliche Angelegenheit – egal, wie sehr einem etwas gefiel, man sollte niemanden in seiner Trauer stören. Doch hier und heute war niemand hier. Wie viele Herzen hier wohl begraben lagen? Wie vieler erinnerte man sich noch? Sie atmete tief durch.
„Ame … Bevor wir gehen, halten wir an jedem Grab an, ja?“, sprach sie da. Sie wusste nichts von denen, die hier begraben lagen – aber ihre Namen würde sie niemals vergessen. Sie wollte sich gerade umwenden, zurückkehren zu den anderen, als Leia sie darauf aufmerksam machte, dass ihr wohl jemand in der Leere folgte. Schließlich wurden zwei der Zorua sichtbar. Eines schien sehr schwach, das andere wirkte etwas zerknirscht. Larina ging vor ihnen in die Hocke – sie wichen zunächst zurück, bemerkten dann aber, dass sie ihnen nichts tun würde. „Wollt ihr nicht bei euren Freunden bleiben?“, fragte sie, erhielt jedoch keine Antwort. „Eure Reise war gewiss sehr lang, nicht war? Habt ihr viel erlebt?“ Die Geister zögerten, nickten schließlich. „Seid ihr der Suche satt?“ Wieder ein Nicken. Larina sah zu Amenophis, der sich schließlich zu ihr schleppte. Sie tauschten einen langen Blick aus, bevor sie selbst leicht nickte. „Meine Schwester und ich, wir führen ein Teegeschäft. Wir sind ein wenig wie ihr. Wir sehen uns sehr ähnlich – nur unsere Augen und die Spitzen unserer Haare sehen anders aus. Es ist immer sehr chaotisch bei uns. Wir haben viele Kunden und ich habe auch viele Herausforderer und muss oft kämpfen. Aber es ist warm und herzlich und jeder, der mithilft, ist willkommen.“, erläuterte sie. Nun tauschten die Zorua einen Blikck aus. Larina lächelte. „Wenn ihr wollt, könnt ihr mich begleiten. Ich verspreche, ich werde euch gut umsorgen. Ihr bekommt jeden Tag genug zu essen und zu trinken. Einen Schlafplatz, ein wenig Arbeit und eine Menge Aufmerksamkeit. Ihr bekommt viele Freunde, mit denen ihr spielen und auch üben könnt. Ein Zuhause.“, bot sie an. „Ihr könnt bleiben, solange ihr wollt. Und wenn es euch irgendwann in die Ferne zieht, so könnt ihr gehen. Niemand wird euch zwingen, zu bleiben – aber jeder wird euch willkommen heißen. Was sagt ihr?“ Stille, bevor die Zorua sich kurz zu beraten schienen. Letzten Endes war es Leia, die ihnen etwas erzählte – hoffentlich keinen Irrsinn! Als Amenophis aber zustimmend brummte, wusste Larina, dass es sicher etwas gutes gewesen war. Und letzten Endes … stimmten die Zorua zu. Sie waren so schwach – gewiss wollten sie sich einfach nur erholen. Vielleicht waren sie auch nur zurückgeblieben, weil sie keine Kraft mehr hatten, den anderen zu folgen. Larina jedenfalls nickte, bevor sie tief in ihre Taschen griff. Schließlich hielt sie den Zorua zwei Bälle hin – die einzigen, die sie noch hatte. Sie würde sich also demnächst neue besorgen müssen. „Zwei Medicabälle für zwei verletzte Seelen. Bis auf weiteres.“ Ein Zögern noch – dann schlüpften die Geister hinein. Die Bälle klickten, wie man es von ihnen kannte, Larina nickte, ehe sie sich aufrichtete. „Ich verspreche, ich passe gut auf euch auf. Doch nun erholt euch erst einmal. Und wenn wir zurück in Lostlake City sind, mache ich euch mit allen bekannt.“, wisperte sie, bevor sie die Bälle verschwinden ließ. Sie wandte sich um, dankte Lilaia und Amenophis sehr für ihre Hilfe und rief das Sarkophagwesen bald zurück, bevor sie zusammen mit der Geisterpuppe zu den anderen zurückeilte. Hoffentlich war bei ihnen alles gut gegangen – und wenn nicht, dann würde sie ihnen helfen, so gut sie konnte!
- Larina
- Tee-Sommelier
Alystar & Larina & Nathaniel
Auf Geisterjagd! #005 :: Pyroberg
So ging nun alles seinen Lauf. Selene stürmte den Gipfel, Alystar verblieb mit Reed auf den Hängen. Hier gab es ja auch genug zu tun. Nyx schien das Ponita des Hellhaarigen dazu zu ermuntern, auch selbst anzugreifen, eine Glut wurde jedoch vereitelt. Das schillernde Nachtara machte deutlich, dass das nicht schlimm war, sprach, dass das Ponita es nur weiter versuchen sollte, dass es dranbleiben musste, wenn es stärker werden wollte. Demonstrativ konterte sie einen Angriff des Geistes, der zuvor die Glut vereitelt hatte. So ging eben alles seinen Lauf, und das Ponita konnte, wenn es wollte, noch viel mehr ausrichten.
Nun aber setzten sie sich zunächst einmal in Bewegung, hatte Aither doch ein Pokémonei ausmachen können, zu dem Alystar Reed begleiten würde, hatte er schließlich sein Wort gegeben, den Tänzer bei seiner Suche zu unterstützen, und, primär, zu beschützen, immerhin war das seine Aufgabe als Mitglied der Liga. Sie wurden unterwegs häufig zu Zielen von Angriffen, jedoch hatten die Geister ihnen trotz ihrer Zahl nichts entgegenzubringen. Nyx und Aither waren sehr Angriffsstark, und das Durengard der Geistertrainerin war überragend flink, und dazu, wenn notwendig, ein König der Verteidigung. Alystar bedauerte ein wenig, dass er bereits alle Orden Hoenns sein eigen nannte, hätte er Selene gerne zu einem offiziellen Kampf herausgefordert. Allerdings bestand die Möglichkeit, dass Selene eines Tages zu ihm kam, vorausgesetzt, sie würde beginnen, die Orden Hoenns zu sammeln. Er würde es wohl abwarten müssen. Sie erreichten so jedoch bald den Ort, den Aither angezeigt hatte, und so sahen sie sich bald von Geistern eingekesselt, die wohl versuchen wollten, das Ei zu beschützen. Alystar beobachtete, wie Reed mit seinem Ponita sprach, welches wohl eines der wenigen schillernden Exemplare vor Ort als Gefährten wünschte, wartete geduldig, bis der Tänzer das Ei als sein verlorenes Gut identifizierte. Alystar nickte knapp.
„Fabelhaft.“, sprach er freundlich, ehe er vortrat. Aither schwellte die Brust, und alle Geister richteten ihre Aufmerksamkeit auf das Grypheldis. Welch Dummheit. Alystar lächelte etwas dunkler, als Eris ihren Seher freisetzte und eines des Zorua kalt und schwer erwischte. Sie stoben erschrocken auseinander, bevor sie in den Angriff übergingen. So sei es also!
„Nyx, halte uns zusammen mit dem Durengard Miss Selenes bitte den Rücken frei.“, sprach er, und das Nachtara bezog sogleich mit glühenden Augen und Ringmustern Stellung. „Eris, du halte dich nun bitte zurück, wir haben schließlich noch einen weiten Weg vor uns.“ Das Natur schmiegte sich etwas entspannter an ihn, es vertraute seinen Kameraden blind. Alystar hatte indes einen weiteren Pokéball in Händen. „Mister Reed, ich würde Sie bitten, ihr Ponita anzuweisen, seine Glutattacke auf mein Hundemon zu richten. Eine Anwendung sollte genügen.“, wandte er sich an Reed, während Ereboros das Feld betrat. Das Hundemon knurrte sogleich drohend zur Begrüßung und schnappte nach dem ersten Geist, der sich in seine Reichweite verirrte. „Nun, nun, Ereboros, wir wollen doch höflich bleiben, hm?“ Ein Scharren am Boden, das Hundemon schien bereit für alles, was es erwarten würde. Ein Blick zu Reed, zum Ponita. Während Ereboros Ränkeschmied einsetzte und der Glut harrte, sauste Aither schon mit einer Knochenhatz durch die Geister. Sie kicherte süffisant, es bereitete ihr offenkundige Freude, die jungen Geister zu piesacken. Sobald Ereboros, hoffentlich, ein wenig Feuer gefangen hatte, jaulte er einmal laut auf, und Nyx, die wusste, was kam, forderte das Ponita auf, nun einmal genau hinzusehen, da es das ebenfalls irgendwann lernen konnte. Es vergingen nur Sekunden, bevor das Hundemon einen deutlich gestärkten Flammenwurf spie und ihn geschickt durch die Gegner lenkte, Aither entging dem auch nur dank ihrer Flugkünste, schützte ihrerseits das Ei, indem sie den Angriff des Hundemon passend ablenkte. Hier gab es keine Geheimnisse, keine Ängste und keine Vorwürfe, es wurde getan, was nötig war, und Ereboros wusste, dass er sich besser nicht zurückhielt, denn Aither würde für die Sicherheit des Eis schon garantieren. Der Flammenwurf endete in einigen verbrannten Fellflocken und wild hetzenden Geistern. „Finsteraura.“, bat Alystar da, und die weitflächige schwarze Aura ergriff alle unaufmerksamen Geister, und alle, die dem entgingen, wurden durch einen Luftschlitz erwischt oder durften sich mit Nyx und dem Durengard, Lamhfhada, herumschlagen. Der Weg zum Ei war frei. „Mister Reed, wenn Sie dann so frei wären?“ Alystar würde ein fremdes Pokémonei nicht anrühren. Darüber hinaus würde er aufpassen, dass Reed und seinem Ei nichts geschah. „Schmarotzer, Aither. Ereboros, hülle unsere Gäste in einen Feuerwirbel.“ Beide kamen seiner Bitte nach, räumten den Weg frei und hielten die Geister so auf Trab, dass sie gewiss keine Augen, geschweige denn Zeit für Reed und sein Ei hatten. Vom Gipfel wurden allerdings bald Geräusche laut, oder viel mehr, es wurde leiser. Die akkustischen Illusionen, die den Pyroberg gefangen hielten, ließen nach. Nach einem Blick gen Himmel ließ sich erkennen, dass dort zahlreiche Geister flohen. Selene schien ihren Teil also beigetragen zu haben. Die fliehenden Geister rauschten durch die, die sie umgaben, schienen sie zu informieren, ehe sie verschwanden, und sie hinterließen ihre ratlose Gefährten, die verwirrt schienen, nicht wussten, was sie tun sollten. Alystar schenkte ihnen ein Lächeln, während Ereboros Flammen zwischen seinen Zähnen sammelte und Aither kichernd neben ihrem langjährigen Gefährten landete. Nein, damit wollten sie sich dann lieber nicht beschäftigen. „Kluge Entscheidung.“, sprach Alystar, als die Geister begannen, sich zurückzuziehen. Einige wenige rauflustige Exemplare verblieben, hatten ihnen jedoch nichts zu entgegnen. Einige schienen auch einfach verwirrt, als hätten sie nicht ganz mitbekommen, was geschehen war. Sie ließen bald von ihnen ab, Alystar war es recht so. Er nickte, kraulte Ereboros, bevor er ihn zurückrief. Es war wohl besser, wenn Selene seinem Hundemon heute nicht begegnete. Nyx trat zu Reed, um, für den Fall der Fälle, bereit zu sein, immerhin hatte das Ponita auch einen neuen Gefährten gewünscht, den zu fangen sie wohl unterstützen würde. Welch gute Seele das Nachtara noch war. Alystar wies in einer Richtung – dorthin war das verbliebene schillernde Exemplar gehuscht. Es war gewiss nicht weit.
Aither indes machte ihn auf einen anderen Geist aufmerksam, er hatte ihn zuvor schon einmal bemerkt, war er doch stets eher halbherzig bei der Sache gewesen. Als sie sich ihm nun näherte, schien es irgendwo zwischen Fluchtgedanke und Aggression zu hängen, es konnte sich aber wohl nicht ganz entscheiden.
„Sieh einer an.“ Nun, wo Alystar es genauer ansehen konnte, verstand er, warum Aither es offenbar selbst auch im Blick behalten hatte. Diesem Geist fehlte ein Bein, ganz so, wie bei dem Zorua, das daheim auf sie wartete, allerdings genau spiegelverkehrt. Aither shcnitt die Flucht ab, was das kleine Ding wohl erschrak. Alystar beugte sich etwas hinab. „Wir tun dir nichts. Halte nur kurz inne.“, bat er, griff in seine Taschen. Er hatte immer ein wenig Verbandsmaterial dabei, und es schien, als fehlte dem Zorua diese Gliedmaße noch nicht lange, die Amputationsstelle war noch wund und verdreckt. Ungelenk ging Alystar in die Hocke, bevor er die Wunde flink und geübt behandelte. Einen Trank gab er dem Zorua ebenfalls. „Das sollte ausreichen.“, sprach er. „Nun kannst du deine Freunde suchen. In ein paar Tagen sollte sich die Wunde weit genug verschlossen haben, damit du den Verband entfernen kannst. Du findest sicher einen Weg dazu.“, erklärte er, wurde irritiert angesehen. Als Aither ihm nun aber aktiv dabei helfen musste, aufzustehen, schien der Geist wohl zu verstehen. Ja, es stimmte, Alystar hatte ein weiches Herz für eingeschränkte Pokémon, er selbst war ja auch nicht frei solcher Makel. „Man gewöhnt sich daran.“, versprach er, wandte sich schon zum gehen. Wie weit Reed wohl war? Gewiss würde Nyx ihn längst zu dem schillernden Exemplar geführt haben. Er sah aber schnell wieder hinab, als das Zorua an seinem Bein schabte, bevor es das eingehend beschnüffelte. „Kein Grund, Salz in die Wunde zu streuen.“, mahnte er, was das Zorua kurz zurückzucken ließ, doch es schien wohl zu spüren, dass Alystar es nicht ernst gemeint hatte. Auch wenn er nach all diesem Wandern heute gewiss eine extra Runde bei seinen Übungen einlegen musste, um den Strapazen entgegen zu wirken. „Was ist nun? Musst du nicht los?“ Der Geist verschwand, kam aber bald schon wieder. Er seufzte. „Hast du sie etwa verloren?“ Das Zorua sah sich suchend um, war verwirrt, ein wenig gekränkt vielleicht, aber viel zu erschöpft, um sich tatsächlich darüber aufzuregen. Sie hatten es ihnen auch alles andere als leicht gemacht, nicht wahr? Alystar griff tief erneut in seine Tasche, holte einen leeren Medicaball heraus, den er dem Zorua hinwarf. Er wurde fragend angeblickt, der Ball neugierig beschnüffelt. „Ein Medicaball. Du kannst mit uns kommen, wenn du nicht allein hier verweilen willst.“, bot er an. Ein Pokémon mehr oder weniger fiel nun wirklich nicht mehr auf, Tartaros fraß ihm ohnehin schon die Haare vom Kopf, und ein Geist nahm nicht viel Platz ein. Wenn es sich dann noch mit dem Rest verstand, bekam zumindest dieses Exemplar das Heim, das der Schwarm wohl gesucht hatte. Die Entscheidung wurde allerdings dem Zorua überlassen, Alystar ließ den Blick bereits wandern. Selene würde gewiss in wenigen Sekunden hier sein, er sah sie bereits den Hang hinabeilen. Und Reed? Nyx passte gut auf ihn auf. Eris schien in dem Moment etwas zu dem Zorua zu sagen, sich mit ihm zu unterhalten, Fragen zu beantworten, bevor der Geist in den Medicaball schlüpfte. So sei es also. Er würde sich nach der Rückkehr vom Pyroberg damit befassen, ein paar Sachen für den Geist zu besorgen. Aither schnappte sich nun den Ball, übergab ihn, damit Alystar ihn in seinen Taschen verschwinden lassen konnte. „Miss Selene.“, sprach er die Weißhaarige schließlich an, sobald sie nahe genug war. „Wie ich sehe, hatten Sie am Gipfel einen bahnbrechenden Erfolg. Ihr Durengard hat uns ebenfalls gute Unterstützung gewährt.“ Ein Nicken des Dankes an den Schwertgeist. „Mister Reed ist gewiss gleich zurück. Das Ei haben wir gefunden, nun verlangt sein Ponita jedoch, dass er einen schillernden Geist fangen möge. Wünschen wir ihm Erfolg, hm?“
- Alystar
- Arenaleiter Xeneroville
#005 | Alystar & Larina & Nathaniel
Nathaniel rollte innerlich doch etwas mit den Augen, was hatte er sich nicht voll all zu langer Zeit gedacht? Er würde noch an dem Dickkopf seiner Pokemon scheintern und jetzt wollte Dawn einen der Geister als zukünftigen Teamkameraden zu haben, dabei war er noch nicht einmal wirklich in der Lage sein derzeitiges Team richtig handzuhaben. Es fehlte ihm einfach noch an Erfahrung und er musste noch sehr viel zusammen mit seinem Team wachsen. Aber das ganze bereitete ihm auch ziemliches Kopfzerbrehcen, ach er würde sich später weiter Gedanken über die ganze Sache machen. Jetzt erst einmal musste er heil von dieser kleinen Insel mit ihrem Berg wieder herunter kommen. Er freute sich defintiv nicht auf den Rückweg.
Uhm keine Ahnung warum. Aber okay, im ersten Moment hatte er nicht wirklich eine Ahnung warum er Dawn bitten sollte eine Glut Attacke auf Hundemon zu richten. Er war sich der Fähigkeiten seiner Pokemon nicht so wirklich bewusst, aber er hatte schon gesehen das sein Ponita durch eine Feuerattacke irgendwie stärker geworden war. Vielleicht war das bei diesem Hundemon genauso? Musste so sein oder es war einfach etwas ähnliches., am Ende stand er sich dann aber ein das er keine Ahnung hatte. So oder so würde er die Bitte die an ihn gerichtete worden war selbstverständlich nach kommen. "Dawn. Du hast die Bitte gehört. Glut", befahr er seinem Feuerpferd dann schließlich. Seine Ponitadame nickte, sie hatte die Bitte vernommen und sie hatte vorhin noch einmal Glut eingesetzt gehabt nachdem sie Nyx darum gebeten hatte es nocheinmal zu versuchen. Das Ergebnis war besser gewesen, aber immer noch nicht zufrieden stellend für das Feuerpferd. Aber die Verbesserung war willkommen.
Dawn führte wie gebeten die Glut Attacke auf das Hundepokemon, dann schließlich besaß sie sich was sich aus dem ganzen ergab. Sie war ziemlich beeindruckend was vor ihren Augen so passierte, sie war so neidisch. Sie wollte auch so stark sein, aber vor ihrer Rückkehr war ihr das Kämpfen leider nicht so wirklich gewesen. Sie sund Koda hatten in der Dimension aus dem sie beiden stammten als Heilig gewesen und kaum hatten sie Nathaniel als ihrs bezeichnet war ein normales Leben nicht mehr drin gewesen. Aber ihr normales Leben und das normale Leben von Pokemon hier unterschieden sich doch extrem. Daher nannten sie und Koda kaum Kampferfahrung ihr eigen, zudem war das Interesse des Plinfas an Kämpfen auch noch nicht geweckt worden. Der Pinguindame hatte der Gang durch das Wurmloch wirklich schwer gefallen, anderes als ihr. Das Kaumalat hingegen hatte die Heimkehr kaum erwarten können, dem Drachen war doch sehr langweilig gewesen durch die Umstände, auch wenn es zu dem Essen absolut nicht nein gesagt hatte.
Hach, seufzte Nathaniel in seinem Kopf. Gut das er auf die Arenaleiter getroffen war, alleine hätte er es wohl nie und nimmer zu seinem Ei geschafft.
Schließlich war der Weg zu seinem Ei frei und er hoffte einfach das alles das kleine Pokemon im Ei nicht zu sehr verschreckt hatten. Am Ende traute sich das Pokemon nicht aus seinem Ei zu schlüpfen wegen der ganzen Umstände. "Selbstverständlich", antwortete er dem Arenaleiter und segtzte sich dann schließlich in Bewegung. Dawn ihrerseits warf dem Kampf einen fast schon sehnsüchtigen Blick zu. Sie wollten auch Kämpfen und Erfahrung sammeln. Sie wollte Nathaniels Ass werden. Das würde sie sich von dem Drachen nicht streitig machen lassen. Dann seufzte sie und folgte ihrem Trainer nur einen Augenblick später, sei verschnellerte ihre Schritte um wieder zu seiner Seite aufzuschließen, kurz darauf legte er ihr aufmunternd die Hand auf dem Kopf. "Findest das ganze auch extrem beindrucken oder?", erkundigte sich Nathaniel dann bei ihr. Sie konnte darauf nur Nicken, vielleicht würde er mutiger werden. Sie wollte Kämpfen, aber sie wollte ihn auch nicht zwingen müssen, wenn er sich damit nicht wohl fühlte dann wollte sie stark genug werden um ihn beschützen zu können.
Bei dem Ei angekommen ging der Langhaarige in die Hocke und streifte sich eine verirrte strähne aus dem gesicht. "Hallo Kleines. Tut mir leid das all das passiert ist. Hoffe es war nicht zu unheimlich?", erkundigte er sich bei dem Ei, genau wissend das er keine Antwort bekommen würde. "Ich hab mir sorgen um dich gemacht", gestand er dem Ei und schloss dieses nun in seine Arme und lehnte dann seine Stirn auf die warme Fläche des Eis an. "Hier draußen wartet eine aufregende Welt auf dich, die willst du doch sicherlich nicht verpassen. Auch wenn ich glaube das du für heute genug aufregung hattest", meinte er dann schließlich. Also er zumindest empfand das heute genug passiert war um später eine ruhige Kugel im Pokemon Center zu schieben. Dann erhob er sich und verlagerte das Ei noch einmal in eine bessere Position, so das er es im Notfall auch sicher in einem Arm heben konnte.
Bevor Nathaniel aber nun den Mund wieder aufmachen konnte bemerkte er das sich Nyx wieder an seine Seite gesellt hatte. "Hallo Nyx", begrüßte er das Nachtara zurück an seiner Seite. "Du willst mir sicherlich mit Dawns Bitte aushelfen!" und wahrscheinlich war das Pokemon da um weiter ein Auge auf ihn zu haben. Sein Satz war mehr eine Aussage als eine Frage, den er würde sich nun um die Bitte seines Pokemon kümmern. Wie könnte er auch Nein sagen.
Nathaniel nickte dem Mann hofflich zu nachdem dieser ihm noch die Richtung gewiesen hatte in dem sich einer der blauen Geister davon gemacht hatte. Nun hatte er ein Pokemon zu fangen. Er musste tatsächlich etwas suchen, der Geist hatte sich dann doch verängstigt hinter etwas versteckt, aber Dawn hatte ihn aufgestöbert und stand nun freudig vor dem Geist. Könnte sie mit einem Schweif wedeln dann würde sie es wohl ganz sicher tun, aber so drückte sie ihre freude anderes aus. Was den Geist irretierte, aber die Feuerstute machte sich im nächsten Moment daran den geist zu überreden ihr Freund und Teamkamerad zu werden. Sogesehen kaute sie ihm gerade mit ihren Worten ein Ohr ab. Etwas was Nathaniel leicht zum Kichern brachte. Sie wollte das Geisterpokemon unbedingt dazu bringen ihrer Bitte nach zu geben.
Nach 5 Minuten hatte Nathaniel die Hand vor den Mund gelegt und prustet in diese. Es war einfach zu lustig wie seine Pferdedame sich aufführte. Inzwischen lag sie auf dem Bauch im Dreck und hatte sich damit auf die Höhe des Geistes herab gegeben. Zuvor hatte sie es noch mit worten versucht, aber inzwischen bettelte sie das Hisui-Zorua einfach nur noch an und Nathaniel tat sich schwer daran das lachen zu verkneifen. Schließlich gab sich das grau-blaue dann schließlich doch geschlagen. Bevor es sich versaß saß es aufs Dawns Rücken welche Stolz zu ihrem Trainer zurück trabte. Sie erwartete Lob für ihre tat. Ein Lob welches sie auch bekam.
"Willkommen im Team", sagte Nathaniel und verlagerte kramte immer noch sehr belustigt einen Medicaball aus seiner Tasche welches er dem Geisterpokemon hin hob. Dieses berührte den Ball dann schließlich nun doch etwas schüchtern.
"Dawn du brauchst ein Bad", meinte er bevor er sich umwandte und sich auf zurück zu den beiden Arenaleitern machte. Den Ball mit seinem neuen Pokemon behielt er aber erst einmal in der Hand. Dawn tänzelte voller Stolz neben ihm her. Er schüttelte er nur den Kopf und versuchte dann die anderen beiden aus zu machen. Bald konnte Nathaniel sie dann ausmachen und gesellte sich dann schließlich zu den beiden. "meinen Herzlichen Dank für ihre Hilfe", bedankte er sich dann schließlich höfflich.
Nathaniel rollte innerlich doch etwas mit den Augen, was hatte er sich nicht voll all zu langer Zeit gedacht? Er würde noch an dem Dickkopf seiner Pokemon scheintern und jetzt wollte Dawn einen der Geister als zukünftigen Teamkameraden zu haben, dabei war er noch nicht einmal wirklich in der Lage sein derzeitiges Team richtig handzuhaben. Es fehlte ihm einfach noch an Erfahrung und er musste noch sehr viel zusammen mit seinem Team wachsen. Aber das ganze bereitete ihm auch ziemliches Kopfzerbrehcen, ach er würde sich später weiter Gedanken über die ganze Sache machen. Jetzt erst einmal musste er heil von dieser kleinen Insel mit ihrem Berg wieder herunter kommen. Er freute sich defintiv nicht auf den Rückweg.
Uhm keine Ahnung warum. Aber okay, im ersten Moment hatte er nicht wirklich eine Ahnung warum er Dawn bitten sollte eine Glut Attacke auf Hundemon zu richten. Er war sich der Fähigkeiten seiner Pokemon nicht so wirklich bewusst, aber er hatte schon gesehen das sein Ponita durch eine Feuerattacke irgendwie stärker geworden war. Vielleicht war das bei diesem Hundemon genauso? Musste so sein oder es war einfach etwas ähnliches., am Ende stand er sich dann aber ein das er keine Ahnung hatte. So oder so würde er die Bitte die an ihn gerichtete worden war selbstverständlich nach kommen. "Dawn. Du hast die Bitte gehört. Glut", befahr er seinem Feuerpferd dann schließlich. Seine Ponitadame nickte, sie hatte die Bitte vernommen und sie hatte vorhin noch einmal Glut eingesetzt gehabt nachdem sie Nyx darum gebeten hatte es nocheinmal zu versuchen. Das Ergebnis war besser gewesen, aber immer noch nicht zufrieden stellend für das Feuerpferd. Aber die Verbesserung war willkommen.
Dawn führte wie gebeten die Glut Attacke auf das Hundepokemon, dann schließlich besaß sie sich was sich aus dem ganzen ergab. Sie war ziemlich beeindruckend was vor ihren Augen so passierte, sie war so neidisch. Sie wollte auch so stark sein, aber vor ihrer Rückkehr war ihr das Kämpfen leider nicht so wirklich gewesen. Sie sund Koda hatten in der Dimension aus dem sie beiden stammten als Heilig gewesen und kaum hatten sie Nathaniel als ihrs bezeichnet war ein normales Leben nicht mehr drin gewesen. Aber ihr normales Leben und das normale Leben von Pokemon hier unterschieden sich doch extrem. Daher nannten sie und Koda kaum Kampferfahrung ihr eigen, zudem war das Interesse des Plinfas an Kämpfen auch noch nicht geweckt worden. Der Pinguindame hatte der Gang durch das Wurmloch wirklich schwer gefallen, anderes als ihr. Das Kaumalat hingegen hatte die Heimkehr kaum erwarten können, dem Drachen war doch sehr langweilig gewesen durch die Umstände, auch wenn es zu dem Essen absolut nicht nein gesagt hatte.
Hach, seufzte Nathaniel in seinem Kopf. Gut das er auf die Arenaleiter getroffen war, alleine hätte er es wohl nie und nimmer zu seinem Ei geschafft.
Schließlich war der Weg zu seinem Ei frei und er hoffte einfach das alles das kleine Pokemon im Ei nicht zu sehr verschreckt hatten. Am Ende traute sich das Pokemon nicht aus seinem Ei zu schlüpfen wegen der ganzen Umstände. "Selbstverständlich", antwortete er dem Arenaleiter und segtzte sich dann schließlich in Bewegung. Dawn ihrerseits warf dem Kampf einen fast schon sehnsüchtigen Blick zu. Sie wollten auch Kämpfen und Erfahrung sammeln. Sie wollte Nathaniels Ass werden. Das würde sie sich von dem Drachen nicht streitig machen lassen. Dann seufzte sie und folgte ihrem Trainer nur einen Augenblick später, sei verschnellerte ihre Schritte um wieder zu seiner Seite aufzuschließen, kurz darauf legte er ihr aufmunternd die Hand auf dem Kopf. "Findest das ganze auch extrem beindrucken oder?", erkundigte sich Nathaniel dann bei ihr. Sie konnte darauf nur Nicken, vielleicht würde er mutiger werden. Sie wollte Kämpfen, aber sie wollte ihn auch nicht zwingen müssen, wenn er sich damit nicht wohl fühlte dann wollte sie stark genug werden um ihn beschützen zu können.
Bei dem Ei angekommen ging der Langhaarige in die Hocke und streifte sich eine verirrte strähne aus dem gesicht. "Hallo Kleines. Tut mir leid das all das passiert ist. Hoffe es war nicht zu unheimlich?", erkundigte er sich bei dem Ei, genau wissend das er keine Antwort bekommen würde. "Ich hab mir sorgen um dich gemacht", gestand er dem Ei und schloss dieses nun in seine Arme und lehnte dann seine Stirn auf die warme Fläche des Eis an. "Hier draußen wartet eine aufregende Welt auf dich, die willst du doch sicherlich nicht verpassen. Auch wenn ich glaube das du für heute genug aufregung hattest", meinte er dann schließlich. Also er zumindest empfand das heute genug passiert war um später eine ruhige Kugel im Pokemon Center zu schieben. Dann erhob er sich und verlagerte das Ei noch einmal in eine bessere Position, so das er es im Notfall auch sicher in einem Arm heben konnte.
Bevor Nathaniel aber nun den Mund wieder aufmachen konnte bemerkte er das sich Nyx wieder an seine Seite gesellt hatte. "Hallo Nyx", begrüßte er das Nachtara zurück an seiner Seite. "Du willst mir sicherlich mit Dawns Bitte aushelfen!" und wahrscheinlich war das Pokemon da um weiter ein Auge auf ihn zu haben. Sein Satz war mehr eine Aussage als eine Frage, den er würde sich nun um die Bitte seines Pokemon kümmern. Wie könnte er auch Nein sagen.
Nathaniel nickte dem Mann hofflich zu nachdem dieser ihm noch die Richtung gewiesen hatte in dem sich einer der blauen Geister davon gemacht hatte. Nun hatte er ein Pokemon zu fangen. Er musste tatsächlich etwas suchen, der Geist hatte sich dann doch verängstigt hinter etwas versteckt, aber Dawn hatte ihn aufgestöbert und stand nun freudig vor dem Geist. Könnte sie mit einem Schweif wedeln dann würde sie es wohl ganz sicher tun, aber so drückte sie ihre freude anderes aus. Was den Geist irretierte, aber die Feuerstute machte sich im nächsten Moment daran den geist zu überreden ihr Freund und Teamkamerad zu werden. Sogesehen kaute sie ihm gerade mit ihren Worten ein Ohr ab. Etwas was Nathaniel leicht zum Kichern brachte. Sie wollte das Geisterpokemon unbedingt dazu bringen ihrer Bitte nach zu geben.
Nach 5 Minuten hatte Nathaniel die Hand vor den Mund gelegt und prustet in diese. Es war einfach zu lustig wie seine Pferdedame sich aufführte. Inzwischen lag sie auf dem Bauch im Dreck und hatte sich damit auf die Höhe des Geistes herab gegeben. Zuvor hatte sie es noch mit worten versucht, aber inzwischen bettelte sie das Hisui-Zorua einfach nur noch an und Nathaniel tat sich schwer daran das lachen zu verkneifen. Schließlich gab sich das grau-blaue dann schließlich doch geschlagen. Bevor es sich versaß saß es aufs Dawns Rücken welche Stolz zu ihrem Trainer zurück trabte. Sie erwartete Lob für ihre tat. Ein Lob welches sie auch bekam.
"Willkommen im Team", sagte Nathaniel und verlagerte kramte immer noch sehr belustigt einen Medicaball aus seiner Tasche welches er dem Geisterpokemon hin hob. Dieses berührte den Ball dann schließlich nun doch etwas schüchtern.
"Dawn du brauchst ein Bad", meinte er bevor er sich umwandte und sich auf zurück zu den beiden Arenaleitern machte. Den Ball mit seinem neuen Pokemon behielt er aber erst einmal in der Hand. Dawn tänzelte voller Stolz neben ihm her. Er schüttelte er nur den Kopf und versuchte dann die anderen beiden aus zu machen. Bald konnte Nathaniel sie dann ausmachen und gesellte sich dann schließlich zu den beiden. "meinen Herzlichen Dank für ihre Hilfe", bedankte er sich dann schließlich höfflich.
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- Profitänzer
Larina Selene
Auf Geisterjagd! #006
Alystar van Grayham & Nathaniel Reed
Alystar van Grayham & Nathaniel Reed
„Mister van Grayham, vielen Dank für Ihre Unterstützung.“, sprach sie, als er sie seinerseits auch begrüßt hatte. „Es hat zunächst einen Kampf gegeben, doch schließlich konnten wir die Geister davon überzeugen, dass sie sich lieber zurückziehen und nach einem anderen Ort suchen sollten. Mit besserem Benehmen, natürlich! Jetzt bleibt wohl nur abzuwarten, ob sie still und heimlich zurückkehren, sobald wir fort sind.“, erläuterte sie – sie war selbst noch so im Geschehen drin, dass sie auch überhaupt nicht über ihre eigene Zunge stolperte. Es war aber natürlich auch hilfreich, dass das Ponita gerade nicht in Reichweite war … Bevor sie nun aber nach eben Reed fragen konnte, teilte van Grayham ihr bereits mit, dass sie das Ei gefunden und geborgen hatten. Wundervoll! Nun wollte der Hellhaarige aber wohl tatsächlich einen der übrigen Geister fangen, denn sein Ponita wünschte ihn sich offenbar zum Freund. Es schien wohl doch recht herzlich zu sein … „Oh, natürlich!“, verlautete sie da aber und ballte in einer Glück wünschenden Geste die Fäuste. „Wie ich … Wie ich gesehen habe, hat sich Ihnen ebenfalls ein Geist angeschlossen, nicht wahr?“, fragte sie dann aber schon etwas zurückhaltender nach. „Sie scheinen … wirklich nur ein Heim gesucht zu haben … U-uns haben sich auch zwei angeschlossen!“, führte sie weiter aus – letzteres deshalb erwähnend, damit es nicht so klang, als wäre sie neidisch oder so! Sie räusperte sich und richtete ihre Kleidung, strich sich eiligst eine Strähne aus dem Gesicht. „Jedenfalls … Wir … Wir sollten uns wohl bemühen, gut auf sie Acht zu geben.“, schloss sie schließlich. Das war es ja, was sie eigentlich hatte zum Ausdruck bringen wollen!
Da kam dann aber auch schon Reed zu ihnen zurück, was Larina direkt einen Schritt zurücktreten ließ. Auch Lugh schob sich unauffällig wieder zwischen sie und das Ponita – so freundlich es auch sein musste, es hatte zahlreiche offene Flammen an seinem Leib und so einfach konnte sie sich wahrlich nicht daran gewöhnen. Der junge Mann dankte den Arenaleitern da aber erst einmal für ihre Hilfe – Larina schüttelte hastig den Kopf.
„N-nicht doch! A-als Aren-Arenaleiter ist es u-unsere Pflicht bei Pokémon bedi-bedingten Problemen zu helfen. B-bitte, machen Sie sich deshalb keine Gedanken.“, versuchte sie zu erklären. „I-ich bin erleichtert, dass Sie Ihr Ei zu-zurückge-gewinnen konnten.“ Ein Nicken, untermalt von einem Kichern Lilaias, die sich aber schon daran machte, die paar verbliebenen Geister aufzuschrecken. Hach, sie war so ein kleines Biest … Ob sie ihr jemals würde Manieren beibringen können? Ein leichtes Kopfschütteln. „Nun! Mister Reed, e-es hat mich gefreut, I-Ihre Bekanntschaft zu machen.“, sprach sie, wobei sie ungelenk eine Visitenkarte aus den Tiefen ihrer Taschen zückte und nach einem tiefen Atemzug und mit viel Überwindung über Lamhfhada hinweg zu dem Hellhaarigen reichte. „So-sollten Sie jem-jemals Fragen zu Ihrme neuen Gefähr-Gefährten oder einem anderen Geist haben, sch-scheuen Sie bitte nicht, mich zu kontaktieren. U-und wenn es Sie mal nach Lostlake City verschlägt, sind Sie in mei-meinem Teehaus, sowie meiner Arena stets willkommen.“, sprach sie hoffend, dass ihr die Visitenkarte schnell abgenommen werden möge. Sobald das der Fall war, verneigte sie sich erneut. „Ich werde mi-mich nun verabschieden.“ Sie wandte sich zu van Grayham um. „Mister van Grayham, vielen Dank, e-erneut. Ich werde der Li-Liga meinen Bericht zukommen lassen. Auch Sie si-sind natürlich stets in meinem Teehaus willkommen!“, sprach sie da – ihre Wangen glühten schon wieder. Gerade war sie doch noch so gut gefasst gewesen … So verabschiedete sie sich schließlich, rief Lilaia zu sich, ehe sie den Berg verließ. Sie vermutete, dass van Grayham via Teleport verschwinden würde – gewiss war er so höflich, Reed mitzunehmen, nicht wahr? Larina selbst jedenfalls wollte noch ihrem freundlichen Kollegen von der Anlegestelle schreiben, als sie zum Wasser hinab blickte, sah sie allerdings, dass er gerade herüber ruderte. Er hatte die Situation wohl aus der Ferne beobachtet – wie praktisch! So schrieb sie ihm lediglich, dass sie noch einen Moment brauchen würde – immerhin hatte sie am Gipfel den Beschluss gefasst, sich die Gravur eines jeden Grabsteines einzuprägen und dieses Versprechen würde sie ganz gewiss halten. Und sobald sie dann Zuhause war, würde sie der Liga einen ausführlichen Bericht zukommen lassen, der gewiss mit dem von van Grayham abgeglichen würde. Bedauerlicher Weise hatte sie nun nichts von seinen Kampffertigkeiten sehen können – doch der Tag war auch so sehr lehrreich gewesen. Sie würde gewiss noch lange Zeit über die Erlebnisse grübeln müssen.
- Larina
- Tee-Sommelier
Alystar & Larina & Nathaniel
Auf Geisterjagd! #006 :: Pyroberg
Der Kampf um das Ei war bald vorbei, nachdem das Ponita Reeds, Dawn, der Bitte nachkam, Glut auf Ereboros anzuwenden, zog sein Flammenwurf eine Schneise in die Gegner. Reed nahm sich seines verlorenen Pokémoneis an, während Alystars Team das Terrain verteidigte. Die wichtigste Arbeit wurde allerdings durch Selene am Gipfel erledigt, durch ihr Eingreifen zogen sich die Geister schließlich zurück. Reed würde sich nun daran versuchen, einen Geist für sich zu gewinnen, während Alystar von Aither ebenfalls auf einen aufmerksam gemacht wurde, dessen Wunden er kurz versorgte. Nur, damit der kleine Geist am Ende dnenoch bei ihm blieb, sein Orientierungssinn schien nicht der stärkste zu sein, vielleicht aber war er einfach zu erschöpft von allem, was in der letzten Zeit geschehen sein mag. Es konnte allerdings nicht so schwer sein, ein paar Berichte über einen solchen Schwarm zusammenzutragen und deren bisherige Reiseroute rückwirkend auszugraben. Miss Selene kehrte auch in eben jenem Moment zurück, ihr Weg hinab zu ihnen war ihm nicht entgangen. Auf ihren Dank hin nickte er zunächst nur höflich. Es war erstaunlich, wenn die Umstände es zuließen, schien sie völlig in sich zu ruhen und so auch keinerlei Kommunikationsschwierigkeiten zu haben. Eine solche ging, in verschiedensten Formen, tatsächlich häufig mit einem eidetischen Gedächtnis einher, doch da eben jenes nicht sehr häufig vertreten war, ließ es sich eben selten miterleben. Alystar selbst war ja auch nicht unbetroffen, nur äußerten sich seine Mängel eben anderweitig. Er lauschte nun aber zunächst Selenes Worten. Ein Kampf also, der schließlich ein wortgewandtes Ende fand, wahrlich faszinierend.
„Wir werden gewiss in den kommenden Tagen erfahren können, für welchen Weg unsere Gäste sich entscheiden.“, schloss er, ehe er Selene über Reed und das Ei informierte. Es vereinfachte in gewisser Weise, dass man sich nicht in unnötigen Details verlieren musste, wenn man jemanden mit einem ähnlich funktionierenden Kopf gegenüber stand. „Miss Selene, ich denke, dass Sie sich dahingehend keinerlei Sorgen machen müssen. Sie wissen doch selbst am Besten, wie widerstandsfähig Geister sein können.“, erinnerte er sie dennoch. Es trennten die beiden am Ende eben doch fast 10 Jahre voll von unterschiedlichen Erfahrungen, und er hatte am Anfang bereits bemerkt, dass Selene ihre gewonnenen Daten deutlich häufiger mit Emotionen verknüpfte, als Alystar es tat. Das war gewiss auch nur ein Umstand des Umfeldes, wie man aufwuchs entschied am Ende darüber, wie man etwas tatsächlich verarbeitete. „Selbst, wenn der Schwarm so bald keinen passenden Ort finden sollte, früher oder später wird es ihnen gelingen, daran zu wachsen und eine passende, individuelle Entscheidung zu treffen. In diesem Fall haben drei Geister diese bereits treffen können, wenngleich unter gewissen Einflüssen. Und auch diese werden schließlich daran weiterwachsen.“, sprach er ruhig, den Blick wendend. „Vier.“, korrigierte er sich.
Als Reed zurückkehrte wirkte er durchaus zufrieden, ganz, als wäre der Fang ein Erfolg gewesen. Er bedankte sich so auch zunächst bei den beiden Ligamitgliedern. Miss Selene, die aufgrund des Feuerpokémons zurücktrat, kam ihm da auch direkt zuvor und erinnerte daran, dass sie als Ligamitglieder eben für genau solche Aufgaben da waren. Alystar nickte höflich. „Miss Selene hat Recht. Es war das Mindeste, was wir in dieser Situation für Sie tun konnten.“, unterstützte er ihre Worte. „Darüber hinaus hatte es ja auch seine Vorteile, wenn Ihr Ponita nun einen neuen Kameraden gewinnen konnte.“ Ein durchdringender Blick, den er bald jedoch abwandte. „Sie werden gewiss Ihre eigenen Werte aus dieser Erfahrung ziehen.“, sprach er da, wandte den Blick bald zu Selene, die sich doch nun von ihnen zu verabschieden gedachte. Es war ihr anzusehen, wie viel Überwindung es sie kostete, ihre Hand gen Feuerpokémon auszustrecken, nur, um eine Visitenkarte zu überreichen. Als sie sich nun Alystar zuwandte, nickte er erneut. „Ich werde es ebenso handhaben, Miss Selene, und gewiss auch bald auf Ihr Angebot zurückkommen.“ Vom Teehaus hörte man in letzter Zeit recht viel, und dazu bot es eine gute Gelegenheit, mehr über die Geister der jungen Frau in Erfahrung zu bringen. „Ich wünsche Ihnen eine sichere Heimreise.“, verabschiedete er sie dann schließlich, sah ihr nur einen kurzen Moment nach, ehe er sich Reed zuwandte. „Wir sollten wohl auch nicht unnötig verharren. Gehe ich recht in der Annahme, dass Sie das Pokémoncenter Seegrasulb Citys aufzusuchen gedenken?“ Sobald dieser Punkt geklärt war, bat er Reed darum, das Ponita zeitweilig zurückzurufen, so, wie auch Aither wieder in ihrem Ball verschwand. Der kritische Teil kam nun erst noch. Um Eris die Arbeit ein wenig zu erleichtern, bot er Reed an, sich an seinem Arm kurzzeitig festzuhalten, etwas, das er gewöhnlich unter allen Umständen verhindern würde, wenngleich es niemandem wahrlich auffiel. Eris sammelte bereits ihre Kräfte. Ein letzter Blick wanderte noch über den Pyroberg, bevor sich das Bild auch schon änderte und sie vor dem Pokémoncenter wieder zum Stehen kamen. „Das war doch eine wahrlich entspannte Reise, hm?“, sprach er da, trat einen Schritt zurück. Er legte beide Hände an den Gehstock und nickte Reed zu. „Mister Reed, auch ich sollte mich nun verabschieden. Aber vielleicht ergibt sich Beizeiten die Gelegenheit, damit Sie mir von ihrem interdimensionalen Abenteuer berichten?“ Ein Lächeln, das niemanden tiefer blicken ließ, als notwendig. „Ich wünsche einen erholsamen Abend, Mister Reed. Passen Sie gut auf sich und Ihre Kameraden auf.“ Ein kurzer Abschied, bevor er schon wieder den Ort wechselte. Moosbach City. Ein Sprung noch und er wäre daheim. Und dort würde er die gesammelten Informationen dieses Tages noch einmal genau analysieren …
- Alystar
- Arenaleiter Xeneroville
#006 | Alystar & Larina & Nathaniel
Nathaniel war ziemlich froh darüber das sich die Sache nun endlich erledigt hatte und das er auch wieder ein Ei in seinen Händen hielt, er hatte sich ziemliche sorgen um das ungeborene Pokemon gemacht. Ihm war bekannt das je nach Pokemon welches sich in dem Ei befand es nun durchaus sein konnte das es einen ziemlichen schrecken davon getragen hatte.
Wobei es auch so war das er einen ziemlichen Schrecken davon getragen war als das Ei sich nicht mehr in seinem Besitz befunden hatte. Alleine bei dem Gedanken festigte sich sein Griff um das Ei wieder um ein Stück und er drückte das bläuliche Ei etwas enger an sich. In ihm herrschte doch die gewisse Angst das ihm das Ei erneut abhanden kommen konnte und das war etwas was er absolut nicht wollte. Das Baby und er hatten das gerade jetzt erst durchgemacht aber er konnte die Angst nicht abschütteln, das es wieder passierenn würde und das war etwas was wohl weder er noch das Baby nocheinmal durchleben wollten. Vielleicht blieb ihm gar keine andere Wahl als stärker zu werden?
Viel wusste er bislang noch nicht über die Kämpfe mit Pokemon und auch nicht sonderlich viel über Pokemon selbst. Inzwischen wusste er genug um seine eigenen Pokemon versorgen zu können und wenn er nicht wusste welche Nahrung sie bevorzugten oder wollten dann konnte er immer noch seine Pokemon oder eben Schwester Joy fragen, die war ihm bei seinen Fragen ja nur zu gerne behilflich gewesen.
"Es hat mich ebenfalls gefreut ihre Bekannschaft zu machen Miss Selene", sie war genauso höfflich wie er und daher kam er nicht umher ihre Worte freundlich zu erwiedern. Sie hatte wohl wie er genauso ihre Probleme und es war wirklich nett gewesen die Bekannschaft der beiden Arenaleiter zu machen. Sicherlich waren die beiden schwer beschäftigt? Die Karte nahm er nur zu dankend an.
Das sie ihm Anbot ihm mit seinem Geisterpokemon zu helfen war ziemlich nett von ihr und zum anderen eventuell würde sie ihm auch andere Fragen beantworten? Ehrlich gesagt wusste er absolut nicht wo er anfangen sollte. Sein neuer Gefährte wollte traniert werden, dessen war er sich sicher. Irgendwie hatten all seine Pokemon den Drang stärker zu werden, zu wachsen, sich zu entwickeln aber auch neue Gefährten zu gewinnen. Die Pokemon anzahl die er gerade hatte reichte ihm wirklich, er war noch nicht gut darain mehrere Pokemon zu händeln.
"Ja ich gedenke das dortige Pokemon Center aufzusuchen", erwiederte er höfflich zu dem männlichen Arenaleiter. Schließlich war das Pokemon sein derzeitiger aiufenthalt und daher war es wirklich am besten wenn er auch genau dorthin zurück ging, zumal er auch noch einige Sachen dort auf seinem Zimmer hatte. Zurück würde er sich erst einmal eine tasse Tee und etwas ruhe gönnen nach der ganzen Aufregung des Tages.
Er rief Dawn zurück in ihren Ball, ganz sicher wie sie genau in das Pokemon Center kommen würde war er sich nicht, aber wenn der man sagte das er sein Ponita in den Ball zurück rufen sollte dann würde er es auch tun. Nathaniel wusste nicht genug über Attacken von Pokemon um die Attacke Teleport zu kennen oder sonstige Attacken die Reisezeit zumindest in eine gewisse Richtung verkürzen konnten.
"Dem kann ich nur zustimmen", sagte der Pastelhaarige nachdem sie ihren Ort durch das Pokemon des Arenaleiters gewechselt haben. Es hatte sich seltsam für ihn angefühlt und er musste sagen es war ein Gefühl welches man nur sehr schlecht beschreiben konnte.
"Bestimmt wird sich die Gelegenheit ergeben Mister van Grayham", meinte er freundlich und war überrascht wie gut der Mann informiert war. Schließlich war er selbst immer noch dabei sich wieder einzufügen aber es schien als sei dieser Mann immer gut informiert. "Auf Wiedersehen", kam es noch von ihm und dann war der Mann auch schon wieder fort und er würde sich defintiv nun seine Tasse Tee gönnen. was für ein Tag.
Nathaniel war ziemlich froh darüber das sich die Sache nun endlich erledigt hatte und das er auch wieder ein Ei in seinen Händen hielt, er hatte sich ziemliche sorgen um das ungeborene Pokemon gemacht. Ihm war bekannt das je nach Pokemon welches sich in dem Ei befand es nun durchaus sein konnte das es einen ziemlichen schrecken davon getragen hatte.
Wobei es auch so war das er einen ziemlichen Schrecken davon getragen war als das Ei sich nicht mehr in seinem Besitz befunden hatte. Alleine bei dem Gedanken festigte sich sein Griff um das Ei wieder um ein Stück und er drückte das bläuliche Ei etwas enger an sich. In ihm herrschte doch die gewisse Angst das ihm das Ei erneut abhanden kommen konnte und das war etwas was er absolut nicht wollte. Das Baby und er hatten das gerade jetzt erst durchgemacht aber er konnte die Angst nicht abschütteln, das es wieder passierenn würde und das war etwas was wohl weder er noch das Baby nocheinmal durchleben wollten. Vielleicht blieb ihm gar keine andere Wahl als stärker zu werden?
Viel wusste er bislang noch nicht über die Kämpfe mit Pokemon und auch nicht sonderlich viel über Pokemon selbst. Inzwischen wusste er genug um seine eigenen Pokemon versorgen zu können und wenn er nicht wusste welche Nahrung sie bevorzugten oder wollten dann konnte er immer noch seine Pokemon oder eben Schwester Joy fragen, die war ihm bei seinen Fragen ja nur zu gerne behilflich gewesen.
"Es hat mich ebenfalls gefreut ihre Bekannschaft zu machen Miss Selene", sie war genauso höfflich wie er und daher kam er nicht umher ihre Worte freundlich zu erwiedern. Sie hatte wohl wie er genauso ihre Probleme und es war wirklich nett gewesen die Bekannschaft der beiden Arenaleiter zu machen. Sicherlich waren die beiden schwer beschäftigt? Die Karte nahm er nur zu dankend an.
Das sie ihm Anbot ihm mit seinem Geisterpokemon zu helfen war ziemlich nett von ihr und zum anderen eventuell würde sie ihm auch andere Fragen beantworten? Ehrlich gesagt wusste er absolut nicht wo er anfangen sollte. Sein neuer Gefährte wollte traniert werden, dessen war er sich sicher. Irgendwie hatten all seine Pokemon den Drang stärker zu werden, zu wachsen, sich zu entwickeln aber auch neue Gefährten zu gewinnen. Die Pokemon anzahl die er gerade hatte reichte ihm wirklich, er war noch nicht gut darain mehrere Pokemon zu händeln.
"Ja ich gedenke das dortige Pokemon Center aufzusuchen", erwiederte er höfflich zu dem männlichen Arenaleiter. Schließlich war das Pokemon sein derzeitiger aiufenthalt und daher war es wirklich am besten wenn er auch genau dorthin zurück ging, zumal er auch noch einige Sachen dort auf seinem Zimmer hatte. Zurück würde er sich erst einmal eine tasse Tee und etwas ruhe gönnen nach der ganzen Aufregung des Tages.
Er rief Dawn zurück in ihren Ball, ganz sicher wie sie genau in das Pokemon Center kommen würde war er sich nicht, aber wenn der man sagte das er sein Ponita in den Ball zurück rufen sollte dann würde er es auch tun. Nathaniel wusste nicht genug über Attacken von Pokemon um die Attacke Teleport zu kennen oder sonstige Attacken die Reisezeit zumindest in eine gewisse Richtung verkürzen konnten.
"Dem kann ich nur zustimmen", sagte der Pastelhaarige nachdem sie ihren Ort durch das Pokemon des Arenaleiters gewechselt haben. Es hatte sich seltsam für ihn angefühlt und er musste sagen es war ein Gefühl welches man nur sehr schlecht beschreiben konnte.
"Bestimmt wird sich die Gelegenheit ergeben Mister van Grayham", meinte er freundlich und war überrascht wie gut der Mann informiert war. Schließlich war er selbst immer noch dabei sich wieder einzufügen aber es schien als sei dieser Mann immer gut informiert. "Auf Wiedersehen", kam es noch von ihm und dann war der Mann auch schon wieder fort und er würde sich defintiv nun seine Tasse Tee gönnen. was für ein Tag.
- NathanielMultiaccounts: Lancelot, Shinji, TyranCreditpoints : 435Multiaccounts: Lancelot, Shinji, TyranCreditpoints : 435Multiaccounts: Lancelot, Shinji, TyranCreditpoints : 435
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