[Mai 3015] Who the hell are you?
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Who the hell are you?
Ort: Leichenhalle von Seegrasulb City
Datum: Mai 3015
Teilnehmende Personen: Yuri & Shouta
Handlung: Der Untergrundinformant sah es als eine leichte Aufgabe an, an Informationen zu gelangen und dabei unentdeckt zu bleiben. Durch seine Kontakte kommt er in viele Einrichtungen rein und wieder raus. Heute startet er eine Nacht und Nebelaktion, um Beweise verschwinden zu lassen und trifft dabei unverhofft auf Yuri, die in eben dieser Nacht bei der Arbeit gewesen war. Da sie nicht zu den eingeweihten gehörte, muss Shouta zusehen wie er da heil wieder rauskommt.
- Gast
- Gast
NP - #001 * Yuri & Shouta
Nachdem sich die vermeintliche Tafel als falsch bewahrheitet hatte, ging auch seine nebenherlaufende Arbeit ein wenig schief und jetzt musste er, so schnell wie irgendwie nur möglich, Beweise vernichten lassen. Eigentlich hatte Shouta sich nicht die Hände mit Blut schmutzig gemacht und dennoch könnte es genau danach aussehen. Eine lange Geschichte zusammengefasst: Er wollte einen seiner Erpresserdeals abschließen, einer kam ihm blöderweise zwischen und jetzt besaß sein Opfer, dass nun Halleluja mit all den Engeln da oben singen durfte, etwas Wichtiges: Das ganze verdammte Geld, was er einheimsen wollte und dazu möglicherweise etwas, was die Polizei möglicherweise auf seine Spur bringen könnte. Er wollte nicht bis morgen warten und freudig zwei bullige Beamte zum Frühstück empfangen. Hinterher mochten sie seine zuckerfreien Pancakes nicht und dann war er richtig am Arsch. Leider konnte er im Haus seines Opfers nichts finden und so musste das Opfer selbst alles mit sich tragen und dieser befand sich, zur Untersuchung der Todesursache, in der Leichenhalle. Nicht das man noch irgendwelche DNA-Spuren des Kriminellen fand, die ihn fälschlicherweise als Täter entlarven könnten. Bei dieser Überlegung müsste er das gesamte Gebäude in Brand setzen, um wirklich alles zu vernichten. Welch ein verlockender Gedanke und er würden allen die Kosten einer Feuerbestattung ersparen. Doch erst einmal musste er seine eigene Beerdigung verhindern und sich in diese ekelerregende Einrichtung schmuggeln. Allein der Gedanke ekelte ihn, sicherlich trugen die Toten fleischfressende Bakterien mit sich und kontaminierten somit das gesamte Gebäude.
Ein letztes Mal ging Sho mit seiner Kontaktperson den Plan durch. "Und du bist dir sicher, dass niemand im Gebäude ist?", fragte Shouta ungläubig nach. "Niemand außer den Toten, natürlich. Brrr, ich kriege jetzt schon Gänsehaut." Und angewidert schüttelte es ihm am ganzen Körper. "Ich sagte nie, dass niemand drin ist. Es gibt immer Wachpersonal und vielleicht den ein oder anderen Pathologen, aber das dürfte kein Problem für dich sein.", versicherte die Person ihm, die als Miles bekannt und in so manche Geschäfte involviert gewesen war. "Ich habe die Lage bereits für dich ausgekundschaftet, wenn etwas schief läuft, bist du selbst schuld.", wies er den jungen Mann freundlicherweise darauf hin und merkte direkt an: "Du musst ins Untergeschoss, dort werden die Leichen und deren Besitz verwahrt. Es gibt da einen Zugang zum Treppenhaus, sodass du nicht durch die Verwaltung spazieren musst." Shouta nickte jedes Wort ab und wirkte dabei, wie sonst auch, nicht besonders ernst. "Ah ja, und hast du noch so einen schönen Kittel für mich? Dann kann ich wenigstens noch behaupten, dass meine Tarnung aufgeflogen ist. Kann ich ja schlecht sagen, wenn ich mich überhaupt nicht in Schale geworfen habe.", scherzte er munter fröhlich, um nicht mehr daran denken zu müssen, dass er gleich in einer großen Kühlkammer mit Kühlschränken für Menschen stehen würde. "... dritte Tür. Er dürfte noch bei denen auf dem Tisch liegen. Hörst du mir noch zu?", sprach seine temporäre Begleitung weiter und weiter, was nur lückenhaft in die Ohren des Untergrundinformanten durchdrang. "Ja alles klar, ich bin bereit. Komm Mimi, dass wird wie in der Geisterbahn, nur das die Zombies dieses Mal echt sind.", lachte er, während das Granbull neben ihm sehr angespannt wirkte und bereits jetzt sich bereit machte, sich durch Menschen und Pokémon zu kämpfen. "Immer locker bleiben, mein Engel. Wir machen das doch nicht zum ersten Mal, stimmt,'s? Stimmt und deshalb gibt es keinen Grund zur Anspannung.", versuchte er das Feen-Pokémon zu beruhigen, bevor die große Operation losging. Sein Komplize würde sich schon um das Wachpersonal kümmern und die Kameras manipulieren.
Die Wege der beiden trennte sich schnell nachdem das Nötigste besprochen worden war, schließlich sollten sie nicht kurz vor der kommenden Aktion zusammen gesehen und in Verbindung gebracht werden. Es war bereits nach Mitternacht gewesen und man traf kaum bis gar keine Menschen mehr auf den Straßen an. Shouta trieb sich sowieso bevorzugt in kleinen Gassen und auf verlassenen Höfen herum, um nicht gesehen zu werden. Auch die medizinische Einrichtung ließ sich, wie Miles es vorhergesagt hatte, von einem Treppenhaus im Hinterhof betreten. Mit der Geschmeidigkeit eines Mauzi, verschaffte der Kriminelle sich Zugang in das Innere der Einrichtung und ging, wie man es ihn auch aufgetragen hatte, den Weg ins Untergeschoss. Mulmig war ihm bei solchen Aktionen schon lange nicht mehr gewesen, aber er verspürte großen Ekel hier zu sein. Aber er musste aufpassen, nicht doch noch von jemandem gesehen zu werden und vertraute hierbei blind auf seinem Komplizen, der sich einzuhacken wusste und hoffentlich die Videoüberwachung zum einfrieren brachte. Sie komplett auszuschalten wäre auch viel zu verdächtig gewesen, wenn ein Wachmann vor denen saß. Anderseits... Könnten alle noch arbeitenden Personen eher schlafen, als hellwach zu arbeiten und die meisten hier waren sowieso tot. Hoffentlich sprang ihn keiner der Leichen an, dass wäre wirklich das Worst-Case-Szeanrio des jungen Mannes. Fehlte nur noch ein ekliges Käfer-Pokémon, dass durch den Brustkorb eines Toten brach. (Bäääh, wieso tu ich mir das an?), musste er sich in Gedanken übergeben, denn im Untergeschoss war es so gespenstig kalt gewesen! Nur widerwillig tastete er sich durch den Flur und von Raum zu Raum, wo er wirklich keine lebendige Seele antreffen konnte. Sein Pokémon ging dabei vor, denn das Granbull konnte besser hören und riechen und so schneller reagieren, wenn hier ein Pathologe oder Zombie durch die Flure wanderte. Aber Shos Befürchtungen blieben unbegründet, denn er kam erstaunlich gut voran und erreichte den Raum seiner... Ja Begierde konnte man das nicht nennen, denn er wollte sich gerade mitten im Raum übergeben. "Na dann wollen wir mal...", murmelte das Atrahasismitglied in sich hinein. "Du bleibst bei der Tür, falls jemand noch kommen sollte.", wies er sein Granbull beim betreten der Halle an und hob, wirklich nur mit den Fingerkuppen von Daumen und Zeigefinger, das Leichentuch ein Stückchen an. "Was verbirgt sich unter Tuch Nummer 1?", scherzte er in die leblose Runde und erschrak sich weniger vor dem Anblick, als gedacht. "Hummm, siehst ja ganz schön blass aus im Vergleich von vor fünf Stunden, Kumpel. Dann sag mir mal kleiner Kobold, wo du deinen Topf voller Gold gelassen hast..." Er ekelte sich davor, dass Leichentuch noch weiter runterziehen, weil der prüdeerscheinende Kriminelle den Anblick eines nackten Mannes nicht ohne lautes Gekreische ertragen könnte. Irgendwo hier musste es also ein Behältnis geben, wo man die Sachen des Toten aufbewahrte und hoffentlich war es noch nicht zu spät gewesen. Es blieb noch Zeit sich etwas umzuschauen und Shouta war immer noch ganz scharf drauf, aus irgendeinem Raum ein Kittel mitgehen zu lassen und sich für eine Stunde wie ein Arzt zu fühlen, um etwas getarnt zu sein oder sich ein wenig Spaß zu erlauben. Aber Spaß konnte man das kaum nennen und man musste selbst tot sein, um hier so etwas wie Freude entwickeln zu können. Leider grabbelte etwas dem Informanten am Bein, was eigentlich gar nicht sein konnte. (Ich wusste es, jetzt kommen mich die Toten holen.), wimmerte er gedanklich und setzte ebenfalls schon sein Testament auf. Als Shouta aber zu seinem Bein hinuntersah, war da nur ein kleines, süßes Bluzuk... "Verdammte Scheiße!!!", brüllte er laut los und erschrak sich dermaßen vor dem Käfer-Pokémon, dass er rückwärts gegen die Wand fiel. "Mimi, komm her und mach das weg!", flehte er los und sein Granbull war sofort zur Stelle, um sich gegen das ahnungslose Bluzuk zu stellen. Als wäre das nicht schon schräg genug, hier gleich eine Grillparty zu eröffnen, stand da auf wundersame Weise ein junge Frau bei ihm im Raum. War sie schon die ganze Zeit da gewesen? Lächelnd und mit einem kurzen Winken, grüßte er sie auch noch, als wäre er ganz legal hier. "Oh hallo, ich wollte nicht stören." Woher kam sie? So wie sie aussah, war sie selbst von den Toten auferstanden und das jagte ihm schreckliche Angst ein, denn für eine Zombieapokalypse war er einfach nicht bereit gewesen. "Ach sag mal, du hast hier nicht zufällig einen Desinfektionsseifenspender hier hängen? Ich bin irgendwie an... das da gekommen." Und damit meinte er nicht den lila Fusselball mit Antennen, sondern den armen Tropf auf dem Totentisch, der das schlimmste bereits hinter sich hatte.
Nachdem sich die vermeintliche Tafel als falsch bewahrheitet hatte, ging auch seine nebenherlaufende Arbeit ein wenig schief und jetzt musste er, so schnell wie irgendwie nur möglich, Beweise vernichten lassen. Eigentlich hatte Shouta sich nicht die Hände mit Blut schmutzig gemacht und dennoch könnte es genau danach aussehen. Eine lange Geschichte zusammengefasst: Er wollte einen seiner Erpresserdeals abschließen, einer kam ihm blöderweise zwischen und jetzt besaß sein Opfer, dass nun Halleluja mit all den Engeln da oben singen durfte, etwas Wichtiges: Das ganze verdammte Geld, was er einheimsen wollte und dazu möglicherweise etwas, was die Polizei möglicherweise auf seine Spur bringen könnte. Er wollte nicht bis morgen warten und freudig zwei bullige Beamte zum Frühstück empfangen. Hinterher mochten sie seine zuckerfreien Pancakes nicht und dann war er richtig am Arsch. Leider konnte er im Haus seines Opfers nichts finden und so musste das Opfer selbst alles mit sich tragen und dieser befand sich, zur Untersuchung der Todesursache, in der Leichenhalle. Nicht das man noch irgendwelche DNA-Spuren des Kriminellen fand, die ihn fälschlicherweise als Täter entlarven könnten. Bei dieser Überlegung müsste er das gesamte Gebäude in Brand setzen, um wirklich alles zu vernichten. Welch ein verlockender Gedanke und er würden allen die Kosten einer Feuerbestattung ersparen. Doch erst einmal musste er seine eigene Beerdigung verhindern und sich in diese ekelerregende Einrichtung schmuggeln. Allein der Gedanke ekelte ihn, sicherlich trugen die Toten fleischfressende Bakterien mit sich und kontaminierten somit das gesamte Gebäude.
Ein letztes Mal ging Sho mit seiner Kontaktperson den Plan durch. "Und du bist dir sicher, dass niemand im Gebäude ist?", fragte Shouta ungläubig nach. "Niemand außer den Toten, natürlich. Brrr, ich kriege jetzt schon Gänsehaut." Und angewidert schüttelte es ihm am ganzen Körper. "Ich sagte nie, dass niemand drin ist. Es gibt immer Wachpersonal und vielleicht den ein oder anderen Pathologen, aber das dürfte kein Problem für dich sein.", versicherte die Person ihm, die als Miles bekannt und in so manche Geschäfte involviert gewesen war. "Ich habe die Lage bereits für dich ausgekundschaftet, wenn etwas schief läuft, bist du selbst schuld.", wies er den jungen Mann freundlicherweise darauf hin und merkte direkt an: "Du musst ins Untergeschoss, dort werden die Leichen und deren Besitz verwahrt. Es gibt da einen Zugang zum Treppenhaus, sodass du nicht durch die Verwaltung spazieren musst." Shouta nickte jedes Wort ab und wirkte dabei, wie sonst auch, nicht besonders ernst. "Ah ja, und hast du noch so einen schönen Kittel für mich? Dann kann ich wenigstens noch behaupten, dass meine Tarnung aufgeflogen ist. Kann ich ja schlecht sagen, wenn ich mich überhaupt nicht in Schale geworfen habe.", scherzte er munter fröhlich, um nicht mehr daran denken zu müssen, dass er gleich in einer großen Kühlkammer mit Kühlschränken für Menschen stehen würde. "... dritte Tür. Er dürfte noch bei denen auf dem Tisch liegen. Hörst du mir noch zu?", sprach seine temporäre Begleitung weiter und weiter, was nur lückenhaft in die Ohren des Untergrundinformanten durchdrang. "Ja alles klar, ich bin bereit. Komm Mimi, dass wird wie in der Geisterbahn, nur das die Zombies dieses Mal echt sind.", lachte er, während das Granbull neben ihm sehr angespannt wirkte und bereits jetzt sich bereit machte, sich durch Menschen und Pokémon zu kämpfen. "Immer locker bleiben, mein Engel. Wir machen das doch nicht zum ersten Mal, stimmt,'s? Stimmt und deshalb gibt es keinen Grund zur Anspannung.", versuchte er das Feen-Pokémon zu beruhigen, bevor die große Operation losging. Sein Komplize würde sich schon um das Wachpersonal kümmern und die Kameras manipulieren.
Die Wege der beiden trennte sich schnell nachdem das Nötigste besprochen worden war, schließlich sollten sie nicht kurz vor der kommenden Aktion zusammen gesehen und in Verbindung gebracht werden. Es war bereits nach Mitternacht gewesen und man traf kaum bis gar keine Menschen mehr auf den Straßen an. Shouta trieb sich sowieso bevorzugt in kleinen Gassen und auf verlassenen Höfen herum, um nicht gesehen zu werden. Auch die medizinische Einrichtung ließ sich, wie Miles es vorhergesagt hatte, von einem Treppenhaus im Hinterhof betreten. Mit der Geschmeidigkeit eines Mauzi, verschaffte der Kriminelle sich Zugang in das Innere der Einrichtung und ging, wie man es ihn auch aufgetragen hatte, den Weg ins Untergeschoss. Mulmig war ihm bei solchen Aktionen schon lange nicht mehr gewesen, aber er verspürte großen Ekel hier zu sein. Aber er musste aufpassen, nicht doch noch von jemandem gesehen zu werden und vertraute hierbei blind auf seinem Komplizen, der sich einzuhacken wusste und hoffentlich die Videoüberwachung zum einfrieren brachte. Sie komplett auszuschalten wäre auch viel zu verdächtig gewesen, wenn ein Wachmann vor denen saß. Anderseits... Könnten alle noch arbeitenden Personen eher schlafen, als hellwach zu arbeiten und die meisten hier waren sowieso tot. Hoffentlich sprang ihn keiner der Leichen an, dass wäre wirklich das Worst-Case-Szeanrio des jungen Mannes. Fehlte nur noch ein ekliges Käfer-Pokémon, dass durch den Brustkorb eines Toten brach. (Bäääh, wieso tu ich mir das an?), musste er sich in Gedanken übergeben, denn im Untergeschoss war es so gespenstig kalt gewesen! Nur widerwillig tastete er sich durch den Flur und von Raum zu Raum, wo er wirklich keine lebendige Seele antreffen konnte. Sein Pokémon ging dabei vor, denn das Granbull konnte besser hören und riechen und so schneller reagieren, wenn hier ein Pathologe oder Zombie durch die Flure wanderte. Aber Shos Befürchtungen blieben unbegründet, denn er kam erstaunlich gut voran und erreichte den Raum seiner... Ja Begierde konnte man das nicht nennen, denn er wollte sich gerade mitten im Raum übergeben. "Na dann wollen wir mal...", murmelte das Atrahasismitglied in sich hinein. "Du bleibst bei der Tür, falls jemand noch kommen sollte.", wies er sein Granbull beim betreten der Halle an und hob, wirklich nur mit den Fingerkuppen von Daumen und Zeigefinger, das Leichentuch ein Stückchen an. "Was verbirgt sich unter Tuch Nummer 1?", scherzte er in die leblose Runde und erschrak sich weniger vor dem Anblick, als gedacht. "Hummm, siehst ja ganz schön blass aus im Vergleich von vor fünf Stunden, Kumpel. Dann sag mir mal kleiner Kobold, wo du deinen Topf voller Gold gelassen hast..." Er ekelte sich davor, dass Leichentuch noch weiter runterziehen, weil der prüdeerscheinende Kriminelle den Anblick eines nackten Mannes nicht ohne lautes Gekreische ertragen könnte. Irgendwo hier musste es also ein Behältnis geben, wo man die Sachen des Toten aufbewahrte und hoffentlich war es noch nicht zu spät gewesen. Es blieb noch Zeit sich etwas umzuschauen und Shouta war immer noch ganz scharf drauf, aus irgendeinem Raum ein Kittel mitgehen zu lassen und sich für eine Stunde wie ein Arzt zu fühlen, um etwas getarnt zu sein oder sich ein wenig Spaß zu erlauben. Aber Spaß konnte man das kaum nennen und man musste selbst tot sein, um hier so etwas wie Freude entwickeln zu können. Leider grabbelte etwas dem Informanten am Bein, was eigentlich gar nicht sein konnte. (Ich wusste es, jetzt kommen mich die Toten holen.), wimmerte er gedanklich und setzte ebenfalls schon sein Testament auf. Als Shouta aber zu seinem Bein hinuntersah, war da nur ein kleines, süßes Bluzuk... "Verdammte Scheiße!!!", brüllte er laut los und erschrak sich dermaßen vor dem Käfer-Pokémon, dass er rückwärts gegen die Wand fiel. "Mimi, komm her und mach das weg!", flehte er los und sein Granbull war sofort zur Stelle, um sich gegen das ahnungslose Bluzuk zu stellen. Als wäre das nicht schon schräg genug, hier gleich eine Grillparty zu eröffnen, stand da auf wundersame Weise ein junge Frau bei ihm im Raum. War sie schon die ganze Zeit da gewesen? Lächelnd und mit einem kurzen Winken, grüßte er sie auch noch, als wäre er ganz legal hier. "Oh hallo, ich wollte nicht stören." Woher kam sie? So wie sie aussah, war sie selbst von den Toten auferstanden und das jagte ihm schreckliche Angst ein, denn für eine Zombieapokalypse war er einfach nicht bereit gewesen. "Ach sag mal, du hast hier nicht zufällig einen Desinfektionsseifenspender hier hängen? Ich bin irgendwie an... das da gekommen." Und damit meinte er nicht den lila Fusselball mit Antennen, sondern den armen Tropf auf dem Totentisch, der das schlimmste bereits hinter sich hatte.
- Gast
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first post~♡
Was genau wollte sie gleich? Ach, was auch immer. Gerade als sie so nebensächlich und völlig Gedankenlos Zedd streichelte, riss es sie abrupt wieder aus dieser Trance, als der Wasserkocher sich pfeifend bemerkbar machte. Yuri erhob sich aus ihrem dunklen Arbeitsstuhl, und begann mit leisen Schritten gen Geräuschquelle zu tapsen. Ein gähnen, und das Strecken ihrer Arme und ihres Rückens verzögerten das eingiessen etwas, aber was solls. "Huh, hast du schon wieder Hunger?" Meinte sie mit grauer Stimme zum Molunk, welcher ihr das Bein hinauf kroch. "Du wirst fett, und dann muss ich mir wieder anhören wie sehr ich dich verhätschel, shush.!" Auch wenn Ihre Worte scharf wirkten, so sprach ihre Gestik etwas anderes aus. Auch wenn sie junge Frau sehr schlecht im Umgang mit anderen Menschen war, ihre Pokemon genossen das heilige Privileg sich einiges anmaßen zu dürfen.
Etwas träge schleppte sich die 21 - jährige wieder zurück in ihren Sessel, um wenigstens einen Teil des restlichen Papierkrams unter Kontrolle zu bekommen. Sie war in der letzten Woche zwei Tage krank gewesen, und auch wenn es für den Laien nach nicht viel aussah, für sie waren mehr als fünf Dokumente mehr schon vergleichbar mit der Schlacht um Mittelerde. Dinge einfach liegen zu lassen war nicht ihr Stil- und würde es wohl auch nie sein.
"Wenigstens brauchst du dir da keine Gedanken mehr drüber machen, eh?" Meinte sie lässig während sie ihren Tee trank. Der Tote auf ihrem Tisch? Ja gut, antworten konnte der nicht mehr wirklich- aber helfen konnte das was von ihm übrig war allemal. Sie ging noch einmal ihre Notizen durch die sie am nächsten Morgen ihrer Chefin vorlegen müsste. Gelangweilt las sie sich ihre eigene Schrift erneut durch; ehe sie seufzend feststellte das sie das ruhig so lassen konnte. Ein Notizbuch weckte ihr interesse, und sie schlug eine neue Seite auf. Diese dämliche Tafelgeschichte.. warum noch gleich hatte sie damit überhaupt angefangen? Sie wusste immerhin selbst das sie nichts aufgeben konnte was sie angefangen hatte. Langsam rollte sie vom Schreibtisch weg, und lehnte sich zurück, die verstellbare Lehne knarrend. In ihrem Augenwinkel sah sie Ruth, wie er sie erwartungsvoll ansah. "Mah, ausnahmsweise du Klette." Mit einem klopfen auf ihren Schoß unterstrich sie ihr Statement, und schon preschte das Molunk vorwärts, um es sich fast schon wie eine Katze auf ihrem Schoß gemütlich zu machen. Ausnahmsweise war eine glatte Lüge, denn eigentlich war Ruth ständig bei ihr. Yuri starrte ihre Weise Decke an, darauf achten nicht zwangsläufig in die ekelhaft grellen Neonröhren zu starren. Ein Geräusch ließ sie ihre Augenbrauen tiefer stellen. Ein skeptischer Blick machte sich breit, und augenblicklich setzte sie sich gerade hin. "Stripes." Das Bibor War instinktiv an ihrer Seite, während sie Aufstand. Natürlich könnte sie jetzt blöde Blondine spielen und wie in den wunderschönen Horrorfilmen rufen wer da wäre, aber komm schon. Sie war weder blond noch blöd, auch wenn manche das letztere bezweifelten. Nein, sie sah auch tatsächlich eine Figur rein schleichen, (nicht dass das was brachte, immerhin hatte sie ihn ja jetzt schon gesehen), und verschränkte lediglich die arme unter ihrer Brust (davor War keine Option mehr wirklich), und beobachtete monoton das Schauspiel. Die Reaktion auf Zedd ließ sie dann aber doch etwas verwundert blinzeln. Yuri seufzte erneut, nur um langsam zur Türsteuerung zu gehen, und diese zu betätigen. 'In Use' begann zu leuchten, und die Tür Schloß sich. "Ich denke das 'Ding' da.." Meinte sie mit einem Fingerzeig zu ihrem Bluzuk, "..ist gerade ihr kleinstes Problem." So ganz angstlos setzte sie sich zurück in ihren Stuhl, und nahm einen Schluck von ihrem Tee, während sie auf die Couch deutete, und danach fast schon wieder gelangweilt ihren Kopf auf ihrer Hand abzustützen. "Bitte- ich denke sie haben hier ein bisschen was zu erklären."
Was genau wollte sie gleich? Ach, was auch immer. Gerade als sie so nebensächlich und völlig Gedankenlos Zedd streichelte, riss es sie abrupt wieder aus dieser Trance, als der Wasserkocher sich pfeifend bemerkbar machte. Yuri erhob sich aus ihrem dunklen Arbeitsstuhl, und begann mit leisen Schritten gen Geräuschquelle zu tapsen. Ein gähnen, und das Strecken ihrer Arme und ihres Rückens verzögerten das eingiessen etwas, aber was solls. "Huh, hast du schon wieder Hunger?" Meinte sie mit grauer Stimme zum Molunk, welcher ihr das Bein hinauf kroch. "Du wirst fett, und dann muss ich mir wieder anhören wie sehr ich dich verhätschel, shush.!" Auch wenn Ihre Worte scharf wirkten, so sprach ihre Gestik etwas anderes aus. Auch wenn sie junge Frau sehr schlecht im Umgang mit anderen Menschen war, ihre Pokemon genossen das heilige Privileg sich einiges anmaßen zu dürfen.
Etwas träge schleppte sich die 21 - jährige wieder zurück in ihren Sessel, um wenigstens einen Teil des restlichen Papierkrams unter Kontrolle zu bekommen. Sie war in der letzten Woche zwei Tage krank gewesen, und auch wenn es für den Laien nach nicht viel aussah, für sie waren mehr als fünf Dokumente mehr schon vergleichbar mit der Schlacht um Mittelerde. Dinge einfach liegen zu lassen war nicht ihr Stil- und würde es wohl auch nie sein.
"Wenigstens brauchst du dir da keine Gedanken mehr drüber machen, eh?" Meinte sie lässig während sie ihren Tee trank. Der Tote auf ihrem Tisch? Ja gut, antworten konnte der nicht mehr wirklich- aber helfen konnte das was von ihm übrig war allemal. Sie ging noch einmal ihre Notizen durch die sie am nächsten Morgen ihrer Chefin vorlegen müsste. Gelangweilt las sie sich ihre eigene Schrift erneut durch; ehe sie seufzend feststellte das sie das ruhig so lassen konnte. Ein Notizbuch weckte ihr interesse, und sie schlug eine neue Seite auf. Diese dämliche Tafelgeschichte.. warum noch gleich hatte sie damit überhaupt angefangen? Sie wusste immerhin selbst das sie nichts aufgeben konnte was sie angefangen hatte. Langsam rollte sie vom Schreibtisch weg, und lehnte sich zurück, die verstellbare Lehne knarrend. In ihrem Augenwinkel sah sie Ruth, wie er sie erwartungsvoll ansah. "Mah, ausnahmsweise du Klette." Mit einem klopfen auf ihren Schoß unterstrich sie ihr Statement, und schon preschte das Molunk vorwärts, um es sich fast schon wie eine Katze auf ihrem Schoß gemütlich zu machen. Ausnahmsweise war eine glatte Lüge, denn eigentlich war Ruth ständig bei ihr. Yuri starrte ihre Weise Decke an, darauf achten nicht zwangsläufig in die ekelhaft grellen Neonröhren zu starren. Ein Geräusch ließ sie ihre Augenbrauen tiefer stellen. Ein skeptischer Blick machte sich breit, und augenblicklich setzte sie sich gerade hin. "Stripes." Das Bibor War instinktiv an ihrer Seite, während sie Aufstand. Natürlich könnte sie jetzt blöde Blondine spielen und wie in den wunderschönen Horrorfilmen rufen wer da wäre, aber komm schon. Sie war weder blond noch blöd, auch wenn manche das letztere bezweifelten. Nein, sie sah auch tatsächlich eine Figur rein schleichen, (nicht dass das was brachte, immerhin hatte sie ihn ja jetzt schon gesehen), und verschränkte lediglich die arme unter ihrer Brust (davor War keine Option mehr wirklich), und beobachtete monoton das Schauspiel. Die Reaktion auf Zedd ließ sie dann aber doch etwas verwundert blinzeln. Yuri seufzte erneut, nur um langsam zur Türsteuerung zu gehen, und diese zu betätigen. 'In Use' begann zu leuchten, und die Tür Schloß sich. "Ich denke das 'Ding' da.." Meinte sie mit einem Fingerzeig zu ihrem Bluzuk, "..ist gerade ihr kleinstes Problem." So ganz angstlos setzte sie sich zurück in ihren Stuhl, und nahm einen Schluck von ihrem Tee, während sie auf die Couch deutete, und danach fast schon wieder gelangweilt ihren Kopf auf ihrer Hand abzustützen. "Bitte- ich denke sie haben hier ein bisschen was zu erklären."
- Gast
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NP - #002 * Yuri & Shouta
Igitt, sie hatte noch ein Bibor an ihrer Seite gehabt und wenn gleich über ihm ein Webarak auftauchte, würde er sich augenblicklich die Kugel geben. Aber anstatt sich über den ungebetenen Gast aufzuregen oder direkt nach Hilfe zu rufen, denn im oberen Geschoss gab es schließlich genügend Wachmeister, schloss die Frau geradezu gelassen die Tür mittels einer Steuerung an der Wand. Etwas irritiert blinzelte Sho seinen einzigen Ausgang an und dann zurück zu der schwarzhaarigen Frau, die sich kein Stück zu fürchten schien. Immerhin konnte der junge Mann ein verrückter Mörder sein oder ein Psychopath aus einer Irrenanstalt, was gar nicht mal so abwegig gewesen war, aber sie tat ja so als waren Einbrüche in der Leichenhalle Gang und Gebe. Ganz locker meinte sie sogar zu meinen, dass das kleine Bluzuk sein geringstes Problem wäre. "Stimmt, das Bibor ist noch viel viel viiieeel schlimmer!", jaulte er wie ein beleidigtes Kind, während sich die Frau ganz ruhig setzte und ihren Tee schlürfte. Wollte sie gerade, dass er sich setzte? Anders konnte er ihren Fingerzeig nicht deuten. Ja hallo, was war denn jetzt auf einmal los gewesen? "Offizier Thompson Hernandez, ich bin nur hier, weil ich sämtliche Beweisgegenstände abholen sollte, aber da hat mich das da plötzlich überrascht.", sagte Shouta wie auswendig gelernt seinen Text auf und glaubte nicht wirklich, dass sie ihm das abkaufte. "Hat Ihnen denn niemand Bescheid gegeben, dass ich komme?" Aber vielleicht war sie verschlafen genug gewesen, um darauf hereinzufallen. Das wäre wirklich wunderbar gewesen, aber nur, wenn er an die genannten Gegenstände kommen würde. "Also Liebes, wenn Sie mir nun also bitte die Tür wieder öffnen würden und geben, weswegen ich hier bin, bin ich ganz schnell wieder weg und niemand hat was bemerkt. Wir müssen das hier ja nicht unnötig in die Länge ziehen, gleich läuft noch die Wiederholung meiner Lieblingsquizshow.", wollte Sho sich ganz charmant, wie er nun einmal war, aus der Affäre ziehen und abhauen. Ob sie durch diese Aktion, als sie die Tür schloss, auch die Behörden alarmiert hatte? Nein, dass konnte nicht sein, sonst stände schon längst ein SWAT-Team hier. Aber sei Gefühl sagte ihm, dass es nicht so einfach werden sollte...
Igitt, sie hatte noch ein Bibor an ihrer Seite gehabt und wenn gleich über ihm ein Webarak auftauchte, würde er sich augenblicklich die Kugel geben. Aber anstatt sich über den ungebetenen Gast aufzuregen oder direkt nach Hilfe zu rufen, denn im oberen Geschoss gab es schließlich genügend Wachmeister, schloss die Frau geradezu gelassen die Tür mittels einer Steuerung an der Wand. Etwas irritiert blinzelte Sho seinen einzigen Ausgang an und dann zurück zu der schwarzhaarigen Frau, die sich kein Stück zu fürchten schien. Immerhin konnte der junge Mann ein verrückter Mörder sein oder ein Psychopath aus einer Irrenanstalt, was gar nicht mal so abwegig gewesen war, aber sie tat ja so als waren Einbrüche in der Leichenhalle Gang und Gebe. Ganz locker meinte sie sogar zu meinen, dass das kleine Bluzuk sein geringstes Problem wäre. "Stimmt, das Bibor ist noch viel viel viiieeel schlimmer!", jaulte er wie ein beleidigtes Kind, während sich die Frau ganz ruhig setzte und ihren Tee schlürfte. Wollte sie gerade, dass er sich setzte? Anders konnte er ihren Fingerzeig nicht deuten. Ja hallo, was war denn jetzt auf einmal los gewesen? "Offizier Thompson Hernandez, ich bin nur hier, weil ich sämtliche Beweisgegenstände abholen sollte, aber da hat mich das da plötzlich überrascht.", sagte Shouta wie auswendig gelernt seinen Text auf und glaubte nicht wirklich, dass sie ihm das abkaufte. "Hat Ihnen denn niemand Bescheid gegeben, dass ich komme?" Aber vielleicht war sie verschlafen genug gewesen, um darauf hereinzufallen. Das wäre wirklich wunderbar gewesen, aber nur, wenn er an die genannten Gegenstände kommen würde. "Also Liebes, wenn Sie mir nun also bitte die Tür wieder öffnen würden und geben, weswegen ich hier bin, bin ich ganz schnell wieder weg und niemand hat was bemerkt. Wir müssen das hier ja nicht unnötig in die Länge ziehen, gleich läuft noch die Wiederholung meiner Lieblingsquizshow.", wollte Sho sich ganz charmant, wie er nun einmal war, aus der Affäre ziehen und abhauen. Ob sie durch diese Aktion, als sie die Tür schloss, auch die Behörden alarmiert hatte? Nein, dass konnte nicht sein, sonst stände schon längst ein SWAT-Team hier. Aber sei Gefühl sagte ihm, dass es nicht so einfach werden sollte...
- Gast
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Yuri nickte, und nickte, schlürfte, und nickte dann erneut. Gut, man musste ihm lassen, die Vorstellung war schon köstlich mit anzusehen. Aber aller Spaß hatte mal ein Ende, und so musste auch hier endlich mal genug sein. Thompson Hernandez? Für wie Blond hielt er sie denn bitte?
"Gut gut." Sie stand auf, und stolzierte mit ihrem üblich selbstbestimmenden Ganz zu einem Metallschrank hinüber, welcher wie ein Schließfach verriegelt war. Ihr Finger wollte gerade eine Nummer eintippen, als sich ein leichtes Lächeln auf ihre Lippen zuckte. "Offizier Hernandez, ich hätte da aber noch eine Frage.." Langsam drehte sie sich um, ehe sie sich mit dem Rücken gegen den Schrank lehnte, in einer Körperhaltung die fast schon unschuldig wirkte. "Warum genau tragen sie einen Kittel? Normalerweise kümmert sie ihre Kollegen das wenig." Mit kühlem Blick bobachtete sie ihn durch ihre Wimpern hindurch, ehe sie nun die Arme verschränkte. Ihre Stimmlage veränderte sich mit dem nächsten Satz. "Ich denke der Herr auf dem Tisch wird mit ziemlicher Sicherheit wenig tun um Kontrolle über diese Situation zu erlangen, also nehme ich mir einmal die Freiheit heraus um für alle zu sprechen wenn ich sage-" Sie lehnte sich ein wenig dramatisch zurück, und seufzte, ehe sie sich durch die dunklen Haare fuhr. "Das war absoluter Bockmist gerade eben, Mister Hernandez. Ehrlich, wer auch immer auf die Idee mit dem Kittel kam? Nicht gerade der hellste Moment." Der Name war fast schon ein wenig spöttisch betont, und sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Sie lehnte den Kopf zur Seite. Wenn sie ehrlich war, nein, eigentlich war das eine ganz gute Vorstellung, er war nur einfach an die falsche Person geraten, aber das konnte er ja nicht wissen. Offiziere gingen hier ein und aus, keine Frage, und Yuri interessierte sich wirklich herzhaft wenig für irgendwelche Leute das sie sich alle merken würde, auch das war nicht das Problem. Aber ihr wäre aufgefallen wenn Offiziere mittlerweile ihre Arbeitskleidung tragen würden, für jedesmal das sie hier durchstapften. Nein, so vorsichtig war keiner. "Aber weil ich heute einfach langeweile habe.. probieren wir das einfach nochmal." Sie setzte sich auf eine freie Tischkante, und drapierte das weiße Laken zurück über den Toten mit vorsichtiger Hand, ehe sie vom Tisch hüpfte und dann zurück in ihren Stuhl fiel. "Name. Und diesmal was besseres." Sie stand auf als sie bemerkte das ihre Tasse leer war. Den Wasserkocher füllte sie wieder mit Wasser, ehe sie ihn auf die Kochplatte zurück stellte, und die Hitze hoch drehte. Nein, Yuri machte hier nicht nur den Anschein keine Angst zu haben, sie hatte einfach keine. Warum denn auch? Wenn sie ehrlich war, hätte diese Person sie tot gewollt wäre sie das letztendlich schon lange. Die Belüftungsanlagen, irgendwelche Schusswaffen- Yuri konnte an vieles denken was für so eine Absicht besser geeignet gewesen wäre als so ein Aufzug. Er war ihr suspekt, ja, und sie fand ihn merkwürdig, hell yes, aber ansonsten schien hier nichts Lebensgefahr zu schreien. Ausserdem, wer zum Geier sollte denn auch auf sie einen Auftragskiller setzen? Bis auf die Modepolizei hatte sie wenig zu fürchten. Sie streckte sich nach Oben um aus einer Schranktür einen Teebeutel zu suchen, ehe sie sich umdrehte, und ganz nebenbei fragte; "Tee? Die Tür mache ich sowieso erst auf wenn das hier-" Sie gestikulierte mit einer Hand zwischen den Beiden hin und her- "geklärt ist, also können sie sich ruhig heimisch fühlen." Sie drehte sich wieder um, und warf einen Teebeutel in eine Tasse, ehe sie auf das Wasser wartete. Währenddessen hatte Ruth reges Interesse am Fremden gefunden, und so schlich das schwarz-weiße Pokemon um ihn herum wie eine Katze, während ihr Vivillon Punk es sich auf ihrem Rücken gemütlich machte. Yuri störte dies wenig; sie hatte gerade etwas Ablenkung von ihrem tristen Alltag gefunden, und auch wenn sie das nicht zugeben würde, sie genoss dieses kleine bisschen Abwechslung.
"Gut gut." Sie stand auf, und stolzierte mit ihrem üblich selbstbestimmenden Ganz zu einem Metallschrank hinüber, welcher wie ein Schließfach verriegelt war. Ihr Finger wollte gerade eine Nummer eintippen, als sich ein leichtes Lächeln auf ihre Lippen zuckte. "Offizier Hernandez, ich hätte da aber noch eine Frage.." Langsam drehte sie sich um, ehe sie sich mit dem Rücken gegen den Schrank lehnte, in einer Körperhaltung die fast schon unschuldig wirkte. "Warum genau tragen sie einen Kittel? Normalerweise kümmert sie ihre Kollegen das wenig." Mit kühlem Blick bobachtete sie ihn durch ihre Wimpern hindurch, ehe sie nun die Arme verschränkte. Ihre Stimmlage veränderte sich mit dem nächsten Satz. "Ich denke der Herr auf dem Tisch wird mit ziemlicher Sicherheit wenig tun um Kontrolle über diese Situation zu erlangen, also nehme ich mir einmal die Freiheit heraus um für alle zu sprechen wenn ich sage-" Sie lehnte sich ein wenig dramatisch zurück, und seufzte, ehe sie sich durch die dunklen Haare fuhr. "Das war absoluter Bockmist gerade eben, Mister Hernandez. Ehrlich, wer auch immer auf die Idee mit dem Kittel kam? Nicht gerade der hellste Moment." Der Name war fast schon ein wenig spöttisch betont, und sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Sie lehnte den Kopf zur Seite. Wenn sie ehrlich war, nein, eigentlich war das eine ganz gute Vorstellung, er war nur einfach an die falsche Person geraten, aber das konnte er ja nicht wissen. Offiziere gingen hier ein und aus, keine Frage, und Yuri interessierte sich wirklich herzhaft wenig für irgendwelche Leute das sie sich alle merken würde, auch das war nicht das Problem. Aber ihr wäre aufgefallen wenn Offiziere mittlerweile ihre Arbeitskleidung tragen würden, für jedesmal das sie hier durchstapften. Nein, so vorsichtig war keiner. "Aber weil ich heute einfach langeweile habe.. probieren wir das einfach nochmal." Sie setzte sich auf eine freie Tischkante, und drapierte das weiße Laken zurück über den Toten mit vorsichtiger Hand, ehe sie vom Tisch hüpfte und dann zurück in ihren Stuhl fiel. "Name. Und diesmal was besseres." Sie stand auf als sie bemerkte das ihre Tasse leer war. Den Wasserkocher füllte sie wieder mit Wasser, ehe sie ihn auf die Kochplatte zurück stellte, und die Hitze hoch drehte. Nein, Yuri machte hier nicht nur den Anschein keine Angst zu haben, sie hatte einfach keine. Warum denn auch? Wenn sie ehrlich war, hätte diese Person sie tot gewollt wäre sie das letztendlich schon lange. Die Belüftungsanlagen, irgendwelche Schusswaffen- Yuri konnte an vieles denken was für so eine Absicht besser geeignet gewesen wäre als so ein Aufzug. Er war ihr suspekt, ja, und sie fand ihn merkwürdig, hell yes, aber ansonsten schien hier nichts Lebensgefahr zu schreien. Ausserdem, wer zum Geier sollte denn auch auf sie einen Auftragskiller setzen? Bis auf die Modepolizei hatte sie wenig zu fürchten. Sie streckte sich nach Oben um aus einer Schranktür einen Teebeutel zu suchen, ehe sie sich umdrehte, und ganz nebenbei fragte; "Tee? Die Tür mache ich sowieso erst auf wenn das hier-" Sie gestikulierte mit einer Hand zwischen den Beiden hin und her- "geklärt ist, also können sie sich ruhig heimisch fühlen." Sie drehte sich wieder um, und warf einen Teebeutel in eine Tasse, ehe sie auf das Wasser wartete. Währenddessen hatte Ruth reges Interesse am Fremden gefunden, und so schlich das schwarz-weiße Pokemon um ihn herum wie eine Katze, während ihr Vivillon Punk es sich auf ihrem Rücken gemütlich machte. Yuri störte dies wenig; sie hatte gerade etwas Ablenkung von ihrem tristen Alltag gefunden, und auch wenn sie das nicht zugeben würde, sie genoss dieses kleine bisschen Abwechslung.
- Gast
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NP - #003 * Yuri & Shouta
Ausgerechnet noch ein Vivillon war auch noch mit von der Partie gewesen und damit war die heilige Dreifaltigkeit der Hölle komplett gewesen. Shouta war hier eindeutig an eine Käfernärrin gekommen und auf seinem Grabstein würde in dicken Lettern geschrieben stehen 'Tod durch Angst vor Käfern. Rest in peace du kleines Mädchen und möge dich ein Regenbogengallopa ins gelobte Paradies bringen'. Gar kein so übler Spruch wie Shouta fand, kurz und knackig und es beantwortete die überflüssige Frage, wie es zu seinem grausamen, jungen Tod gekommen war. Aber gerade war sein schauspielerisches Geschick gefragt, um hier heile herauszukommen und so wie es aussah, wollte Arceus das nicht. Die Frau blieb auch nach seiner Darbietung total unbeeindruckt und trank in Ruhe ihren Tee, als wäre das hier gerade eine Show vor Livepublikum. So könnte man es tatsächlich bezeichnen und wenn sich kriminell sein nicht mehr lohnte, machte er Karriere als Kabarettist. Da kam auch der Kriminelle langsam ins schwitzen, denn eigentlich hatte er meistens Erfolge gehabt und man hatte ihm ja versichert, dass niemand da war. Die Sekunden wurden unerträglicher, als sie sich einem Metallschrank mit Nummernpad zuwandte. War das nun der Gnadenstoß für seine kurze Karriere gewesen? Aber noch bevor sie etwas eintippen konnte, wandte sie sich 'Offizier Hernandez' zu, dem sie anscheinend kein einziges Wort glaubte. Sie fand es so amüsant, dass er einen Kittel trug und was sollte Sho nun darauf sagen? "Ja das...", meinte er selbst völlig überrascht und drehte sich einmal um die eigene Achse, um den langen Kittel wie ein Kleid wehen zu lassen. "Ich konnte einfach nicht widerstehen." Und noch eine dicke, runde Brille dazu und er fühlte sich gleich doppelt so schlau, als er eigentlich war. Er konnte zwar kaum das aussprechen, was auf diversen Behältern gedruckt war, aber er fühlte sich gerade ganz groß.
Leider musste dieses humorlose Weibsstück ihm das alles kaputtmachen, weil sie seine Idee nicht so zündend wie er fand. "Ich muss doch sehr bitten, Ma'am. Als ob die nicht mal in der Haut oder in dem Fall den Arbeitsklamotten, eines anderen stecken wollten. Wir alle brauchen mal etwas Abwechslung, um..." Dabei schaute der junge Mann am Kittel herab, ob er da irgendwo ein Namensschild sehen konnte. "Re...a..." auf dem Kopf lesen war nicht gerade seine Stärke. "Nja, Sie wissen was ich meine." Nein, wusste sie eben nicht, denn seinen ausgeliehenen Namen sprach sie nur noch spöttisch aus und da war es klar, sie war ihm auf die Schliche gekommen. Das konnte nicht mehr gut gehen, dabei könnte sein Granbull mit Sicherheit die Tür durchbrechen. Das Pokémon stand, wie der treudoofe Hund der sie nun mal war, da und wartete auf die Befehle ihres Trainers ab. Einen Kampf wollte Shouta nicht unebedingt starten, dabei ließen sich die Käfer so schön eliminieren. Stattdessen kam er sich jetzt wie bei der Theaterprobe vor und Frau Lehrerin ordnete ihm an, es gleich nochmal zu versuchen. Mit derselben Gelassenheit ging sie sogar an den Toten, um dessen Leichentuch wieder zu richten und dann nahm sie wieder im Zuschauerbereich Platz. Ihre nächsten Sätze klangen so befehlerisch, als erwartete sie eine gute Show. "Nun gut...", murmelte er, behält aber sein dümmliches Lächeln bei. "Mein Name lautet Dr. Prof. Theodor Gurkenheimer und ich wurde von Malvenfroh City hierher verlegt." Am besten fragte man gar nicht nach, wie ihm diese Namen einfielen oder aus welcher Sitcom er sie entwendet hatte, um seinen kleinen Plan auszuführen. "Ich soll die nächsten Tage unter euch arbeiten und mein Wissen mit euch teilen..." Und hätte er weiter gesprochen, käme noch mehr Unsinn aus seinem Mund gefallen, aber das Verhalten seiner Geiselnehmerin verwunderte sogar ihn.
Sie sprang auf, machte zudem noch den Eindruck nicht zuzuhören und kochte sich neuen Tee. Hut ab, diese Frau konnte nichts mehr schocken und er wusste noch nicht so recht, ob ihm das Gefallen sollte. "Gnädige Frau, ich muss doch sehr bitten. Könnten Sie mir für einen Moment dieselbe Aufmerksamkeit wie dem Wasserkochen schenken?", versuchte Sho es und bekam da erst recht kein Ohr geschenkt. Es war zum Rattfratz melken gewesen und Sho lehnte sich geschlagen an die Wand an, als man ihm noch Tee anbot. "Kein Zucker, kein Süßstoff, kein Tod.", murmelte er zerknirscht. Ihr Molunk sah aber sehr interessant aus, aber jetzt war nicht an Pokémon-Diebstähle zu denken gewesen, wenn er hier nicht rauskommen würde. Genau das machte ihm die Frau auch gerade klar: Sie wollte erst das hier klären, erst dann würde sich die Tür öffnen. "Und das soll ich dir glauben, Liebes? Ernsthaft? Gleich steht hier doch ein ganzes SWAT-Team, hundert pro." Nun war er am gestikulieren gewesen, nur viel aufgeregter und hastiger als sie es überhaupt war. Was sollte er tun? Ihr Spielchen spielen oder sein Spiel, mit geringer Aussicht auf Erfolg, durchführen? Ersteres wäre angebrachter, aber das Atrahasismitglied wollte nicht zu ihrem persönlichen Spielball werden und doch musste es so passieren. "Was willst du denn hören? Das ich überhaupt gar kein Beamter oder Doktor bin? Ist es das, was du hören willst?", fragte Shouta mit hörbaren Spott nach und wanderte etwas unruhig im Raum umher, statt es sich hier einfach bequem zu machen. Sein Granbull beobachtete ihn dabei und ließ auch die Pokémon der Frau nicht aus den Augen. "Ich will mich hier nicht großartig vorstellen, sondern nur was zurückholen, was der da..." Er zeigte dabei unterstütztend auf den Toten. "...von mir hat. Mehr nicht. Ich habe es mir auch schon saueinfach vorgestellt: Reinspazieren, Sachen krallen und los. Der perfekte Plan, weiß gar nicht wie das jetzt schiefgehen konnte." Während Sho den Raum durchwanderte, sah er sich genau um, aber es war nichts zu finden gewesen. Zumindest nicht dass, wonach er suchte. "Alsooo, wie sieht es aus, Herzchen? Hilfst du mir dabei oder willst du dich zu deinem Freund auf den Tisch dazugesellen? Der Ärmste ist schon ganz kalt ohne deine Nähe.", fragte er nach, als er kein Meter von ihr entfernt war. Dabei lehnte er sich mit dem charmantesten Lächeln, dass er gerade bieten konnte, ihr entgegen und hoffte auf ein wenig Gnade von ihr. Es wäre ihm schon geholfen, wenn sie über den Chaoten lachen konnte.
Ausgerechnet noch ein Vivillon war auch noch mit von der Partie gewesen und damit war die heilige Dreifaltigkeit der Hölle komplett gewesen. Shouta war hier eindeutig an eine Käfernärrin gekommen und auf seinem Grabstein würde in dicken Lettern geschrieben stehen 'Tod durch Angst vor Käfern. Rest in peace du kleines Mädchen und möge dich ein Regenbogengallopa ins gelobte Paradies bringen'. Gar kein so übler Spruch wie Shouta fand, kurz und knackig und es beantwortete die überflüssige Frage, wie es zu seinem grausamen, jungen Tod gekommen war. Aber gerade war sein schauspielerisches Geschick gefragt, um hier heile herauszukommen und so wie es aussah, wollte Arceus das nicht. Die Frau blieb auch nach seiner Darbietung total unbeeindruckt und trank in Ruhe ihren Tee, als wäre das hier gerade eine Show vor Livepublikum. So könnte man es tatsächlich bezeichnen und wenn sich kriminell sein nicht mehr lohnte, machte er Karriere als Kabarettist. Da kam auch der Kriminelle langsam ins schwitzen, denn eigentlich hatte er meistens Erfolge gehabt und man hatte ihm ja versichert, dass niemand da war. Die Sekunden wurden unerträglicher, als sie sich einem Metallschrank mit Nummernpad zuwandte. War das nun der Gnadenstoß für seine kurze Karriere gewesen? Aber noch bevor sie etwas eintippen konnte, wandte sie sich 'Offizier Hernandez' zu, dem sie anscheinend kein einziges Wort glaubte. Sie fand es so amüsant, dass er einen Kittel trug und was sollte Sho nun darauf sagen? "Ja das...", meinte er selbst völlig überrascht und drehte sich einmal um die eigene Achse, um den langen Kittel wie ein Kleid wehen zu lassen. "Ich konnte einfach nicht widerstehen." Und noch eine dicke, runde Brille dazu und er fühlte sich gleich doppelt so schlau, als er eigentlich war. Er konnte zwar kaum das aussprechen, was auf diversen Behältern gedruckt war, aber er fühlte sich gerade ganz groß.
Leider musste dieses humorlose Weibsstück ihm das alles kaputtmachen, weil sie seine Idee nicht so zündend wie er fand. "Ich muss doch sehr bitten, Ma'am. Als ob die nicht mal in der Haut oder in dem Fall den Arbeitsklamotten, eines anderen stecken wollten. Wir alle brauchen mal etwas Abwechslung, um..." Dabei schaute der junge Mann am Kittel herab, ob er da irgendwo ein Namensschild sehen konnte. "Re...a..." auf dem Kopf lesen war nicht gerade seine Stärke. "Nja, Sie wissen was ich meine." Nein, wusste sie eben nicht, denn seinen ausgeliehenen Namen sprach sie nur noch spöttisch aus und da war es klar, sie war ihm auf die Schliche gekommen. Das konnte nicht mehr gut gehen, dabei könnte sein Granbull mit Sicherheit die Tür durchbrechen. Das Pokémon stand, wie der treudoofe Hund der sie nun mal war, da und wartete auf die Befehle ihres Trainers ab. Einen Kampf wollte Shouta nicht unebedingt starten, dabei ließen sich die Käfer so schön eliminieren. Stattdessen kam er sich jetzt wie bei der Theaterprobe vor und Frau Lehrerin ordnete ihm an, es gleich nochmal zu versuchen. Mit derselben Gelassenheit ging sie sogar an den Toten, um dessen Leichentuch wieder zu richten und dann nahm sie wieder im Zuschauerbereich Platz. Ihre nächsten Sätze klangen so befehlerisch, als erwartete sie eine gute Show. "Nun gut...", murmelte er, behält aber sein dümmliches Lächeln bei. "Mein Name lautet Dr. Prof. Theodor Gurkenheimer und ich wurde von Malvenfroh City hierher verlegt." Am besten fragte man gar nicht nach, wie ihm diese Namen einfielen oder aus welcher Sitcom er sie entwendet hatte, um seinen kleinen Plan auszuführen. "Ich soll die nächsten Tage unter euch arbeiten und mein Wissen mit euch teilen..." Und hätte er weiter gesprochen, käme noch mehr Unsinn aus seinem Mund gefallen, aber das Verhalten seiner Geiselnehmerin verwunderte sogar ihn.
Sie sprang auf, machte zudem noch den Eindruck nicht zuzuhören und kochte sich neuen Tee. Hut ab, diese Frau konnte nichts mehr schocken und er wusste noch nicht so recht, ob ihm das Gefallen sollte. "Gnädige Frau, ich muss doch sehr bitten. Könnten Sie mir für einen Moment dieselbe Aufmerksamkeit wie dem Wasserkochen schenken?", versuchte Sho es und bekam da erst recht kein Ohr geschenkt. Es war zum Rattfratz melken gewesen und Sho lehnte sich geschlagen an die Wand an, als man ihm noch Tee anbot. "Kein Zucker, kein Süßstoff, kein Tod.", murmelte er zerknirscht. Ihr Molunk sah aber sehr interessant aus, aber jetzt war nicht an Pokémon-Diebstähle zu denken gewesen, wenn er hier nicht rauskommen würde. Genau das machte ihm die Frau auch gerade klar: Sie wollte erst das hier klären, erst dann würde sich die Tür öffnen. "Und das soll ich dir glauben, Liebes? Ernsthaft? Gleich steht hier doch ein ganzes SWAT-Team, hundert pro." Nun war er am gestikulieren gewesen, nur viel aufgeregter und hastiger als sie es überhaupt war. Was sollte er tun? Ihr Spielchen spielen oder sein Spiel, mit geringer Aussicht auf Erfolg, durchführen? Ersteres wäre angebrachter, aber das Atrahasismitglied wollte nicht zu ihrem persönlichen Spielball werden und doch musste es so passieren. "Was willst du denn hören? Das ich überhaupt gar kein Beamter oder Doktor bin? Ist es das, was du hören willst?", fragte Shouta mit hörbaren Spott nach und wanderte etwas unruhig im Raum umher, statt es sich hier einfach bequem zu machen. Sein Granbull beobachtete ihn dabei und ließ auch die Pokémon der Frau nicht aus den Augen. "Ich will mich hier nicht großartig vorstellen, sondern nur was zurückholen, was der da..." Er zeigte dabei unterstütztend auf den Toten. "...von mir hat. Mehr nicht. Ich habe es mir auch schon saueinfach vorgestellt: Reinspazieren, Sachen krallen und los. Der perfekte Plan, weiß gar nicht wie das jetzt schiefgehen konnte." Während Sho den Raum durchwanderte, sah er sich genau um, aber es war nichts zu finden gewesen. Zumindest nicht dass, wonach er suchte. "Alsooo, wie sieht es aus, Herzchen? Hilfst du mir dabei oder willst du dich zu deinem Freund auf den Tisch dazugesellen? Der Ärmste ist schon ganz kalt ohne deine Nähe.", fragte er nach, als er kein Meter von ihr entfernt war. Dabei lehnte er sich mit dem charmantesten Lächeln, dass er gerade bieten konnte, ihr entgegen und hoffte auf ein wenig Gnade von ihr. Es wäre ihm schon geholfen, wenn sie über den Chaoten lachen konnte.
- Gast
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Okay, alles gut und schön. Er war ja irgendwie niedlich, auf eine ganz merkwürdige Art und Weise, aber Ma'am? Sah sie denn nun wirklich so alt aus für ihn? Sie musste sich ein wenig beherrschen sich nicht an ihrem Tee zu verschlucken, immerhin wäre sie röchelnd auf dem Boden auch kein Model- und warum zum Geier dachte sie darüber gerade überhaupt nach?
Er machte sich wirklich Mühe, und sie fand sich innerlich ziemlich amüsiert von ihm und seiner Vorstellung. Sie war sich sicher, wenn er gewollt hätte, hätte er sie einfach auch K.O schlagen können- aber das wäre auch irgendwo langweilig gewesen. Und meine Güte, die Sauerei muss auch wer wegmachen! Aber sie schmunzelte nur leicht, und machte ihm seinen Tee wie er es ihr sagte. Überrascht das er darauf überhaupt einging, stolzierte sie wieder mit dem gewohnten Klick-Klack ihrer schwarzen Pumps zu ihrem Stuhl, aber nicht ohne ihm vorher seinen Tee zu reichen. "Und das soll ich dir glauben, Liebes? Ernsthaft? Gleich steht hier doch ein ganzes SWAT-Team, hundert pro." Hm, sie setzte sich, pustete ihren Tee etwas kälter, ehe sie einen Schluck nahm und dann seufzte. "Tut mir leid, aber ich mag Menschenmassen nicht so. Und die Herrschaften vom SWAT sind immer so aufdringlich.." Sie drückte auf den Knopf ihres Computerbildschirmes um ihn auszuschalten. Er musste nicht unbedingt wissen was sie da vorhin nachgeforscht hatte, denn jetzt war er das Thema, ohne widerrede.
Was sie hören wollte? Eigentlich war sie gespannt auf eine neue, viel abenteuerliche Geschichte seinerseits, aber hey, gut, wenn er die Wahrheit platzieren wollte, war ihr das auch erst einmal recht. Sie murmelte etwas zustimmendes in ihre Tasse, ehe sie nickte, und die Tasse dann abstellte, mit vorsicht, nichts zu verschütten. Sie streichelte Ruth, der mittlerweile an ihrem Bein hochgekrochen war, und es sich in ihrem Schoß gemütlich gemacht hatte. "Hm." Ein wenig verträumt betrachtete sie den Dampf in ihrer Tasse, ehe sie ihren Kopf aufstützte. "Wissen sie, ich kann durchaus verstehen das sie haben wollen, was sie haben wollen." Sie sah zu ihm rüber, ihre grün-braunen Augen auf ihn gerichtet, die Lider leicht geschlossen. "Ein sehr primitives Verhalten was wir Menschen da an den Tag legen, aber man nimmt, was einem gehört, und gibt nichts zurück, nicht war?" Ihr Blick war fast schon müde, wirkte aber eher üblich desinteressiert. "Aber leider gibt es hier Regeln." Sie zog eine innerliche Grimasse wenn sie an den letzten Vorfall dachte. Der Stuhl flog durchaus weiter und schneller, als sie gedacht hatte.. "Und wenn ich daran denke wie oft ich hier schon Chaos verursacht habe, würde ich meinen Job dann doch gerne behalten."
Sie lehnte sich bei seiner Frage nach vorn, die Hände auf ihrem Schoß. Ruth sprach hinunter, um nicht zu fallen, und tapste statdessen unter ihren Tisch, wo ein Korb mit Decken stand. Ihr war bewusst das sie Glück hatte einen Pullover zu tragen, denn ansonsten hätte der junge Mann ihr gegenüber gerade einen sehr tiefen Einblick in ihre sekundären Geschlechtsmerkmale erhalten. Nicht das sie das in irgendeiner Weise stören würde. Sie war da dreist, und es interessierte sie nicht die Bohne in diesem Moment. Ein leicht freches Grinsen hatte sich auf ihre Lippen gelegt, ihre Augen immer noch eher im Modus 'knapp vor Schlafzimmerblick', als sie mit unschuldiger und ruhiger Stimme antwortete. "Oh Herzchen, ich denke wir wissen beide welche Partei von euch beiden da einen Korb bekommen würde."Darauf achtend den Kosenamen deutlich zu betonen, sprach sie ruhig, und ihre Körperhaltung brüllte quasi frei heraus, das sie sich hier sicher fühlte. Sie stand auf, und setzte sich auf ihre Tischkante, ehe sie die Beine überschlug. Sie hatte keine Angst. Sie hatte keine Sorge. Sie hatte keinerlei Befürchtungen in diesem Moment. Denn letztendlich gab es nichts was er ihr antuhen könnte, was sie nicht auch tun würde. Schwer zu verstehen, aber so war es.
Er machte sich wirklich Mühe, und sie fand sich innerlich ziemlich amüsiert von ihm und seiner Vorstellung. Sie war sich sicher, wenn er gewollt hätte, hätte er sie einfach auch K.O schlagen können- aber das wäre auch irgendwo langweilig gewesen. Und meine Güte, die Sauerei muss auch wer wegmachen! Aber sie schmunzelte nur leicht, und machte ihm seinen Tee wie er es ihr sagte. Überrascht das er darauf überhaupt einging, stolzierte sie wieder mit dem gewohnten Klick-Klack ihrer schwarzen Pumps zu ihrem Stuhl, aber nicht ohne ihm vorher seinen Tee zu reichen. "Und das soll ich dir glauben, Liebes? Ernsthaft? Gleich steht hier doch ein ganzes SWAT-Team, hundert pro." Hm, sie setzte sich, pustete ihren Tee etwas kälter, ehe sie einen Schluck nahm und dann seufzte. "Tut mir leid, aber ich mag Menschenmassen nicht so. Und die Herrschaften vom SWAT sind immer so aufdringlich.." Sie drückte auf den Knopf ihres Computerbildschirmes um ihn auszuschalten. Er musste nicht unbedingt wissen was sie da vorhin nachgeforscht hatte, denn jetzt war er das Thema, ohne widerrede.
Was sie hören wollte? Eigentlich war sie gespannt auf eine neue, viel abenteuerliche Geschichte seinerseits, aber hey, gut, wenn er die Wahrheit platzieren wollte, war ihr das auch erst einmal recht. Sie murmelte etwas zustimmendes in ihre Tasse, ehe sie nickte, und die Tasse dann abstellte, mit vorsicht, nichts zu verschütten. Sie streichelte Ruth, der mittlerweile an ihrem Bein hochgekrochen war, und es sich in ihrem Schoß gemütlich gemacht hatte. "Hm." Ein wenig verträumt betrachtete sie den Dampf in ihrer Tasse, ehe sie ihren Kopf aufstützte. "Wissen sie, ich kann durchaus verstehen das sie haben wollen, was sie haben wollen." Sie sah zu ihm rüber, ihre grün-braunen Augen auf ihn gerichtet, die Lider leicht geschlossen. "Ein sehr primitives Verhalten was wir Menschen da an den Tag legen, aber man nimmt, was einem gehört, und gibt nichts zurück, nicht war?" Ihr Blick war fast schon müde, wirkte aber eher üblich desinteressiert. "Aber leider gibt es hier Regeln." Sie zog eine innerliche Grimasse wenn sie an den letzten Vorfall dachte. Der Stuhl flog durchaus weiter und schneller, als sie gedacht hatte.. "Und wenn ich daran denke wie oft ich hier schon Chaos verursacht habe, würde ich meinen Job dann doch gerne behalten."
Sie lehnte sich bei seiner Frage nach vorn, die Hände auf ihrem Schoß. Ruth sprach hinunter, um nicht zu fallen, und tapste statdessen unter ihren Tisch, wo ein Korb mit Decken stand. Ihr war bewusst das sie Glück hatte einen Pullover zu tragen, denn ansonsten hätte der junge Mann ihr gegenüber gerade einen sehr tiefen Einblick in ihre sekundären Geschlechtsmerkmale erhalten. Nicht das sie das in irgendeiner Weise stören würde. Sie war da dreist, und es interessierte sie nicht die Bohne in diesem Moment. Ein leicht freches Grinsen hatte sich auf ihre Lippen gelegt, ihre Augen immer noch eher im Modus 'knapp vor Schlafzimmerblick', als sie mit unschuldiger und ruhiger Stimme antwortete. "Oh Herzchen, ich denke wir wissen beide welche Partei von euch beiden da einen Korb bekommen würde."Darauf achtend den Kosenamen deutlich zu betonen, sprach sie ruhig, und ihre Körperhaltung brüllte quasi frei heraus, das sie sich hier sicher fühlte. Sie stand auf, und setzte sich auf ihre Tischkante, ehe sie die Beine überschlug. Sie hatte keine Angst. Sie hatte keine Sorge. Sie hatte keinerlei Befürchtungen in diesem Moment. Denn letztendlich gab es nichts was er ihr antuhen könnte, was sie nicht auch tun würde. Schwer zu verstehen, aber so war es.
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NP - #004 * Yuri & Shouta
Ganz schön seltsam wie er in dieser heiklen Situation sogar Tee trinken konnte und es war überraschend genug gewesen, dass er den so ruhig und gelassen annahm. Shouta erreichte schlagartig einen Grad der Entspannung, dass er sich auf die Kante von dem setzte, was wie eine spärliche Küche wirkte. Er war verrückt genug gewesen, um solche Lagen locker zu sehen und gerade das passierte hier. Seine lebendige Gesellschaft machte überhaupt keine Anstalten, die Polizei rufen zu wollen und selbst wenn sie einen stummen Alarm ausgelöst hatte, blieb er ziemlich cool. "Ich weiß genau, was du meinst.", meinte der Kriminelle völlig ruhig und unterhielt sich so mit der Frau, als hätte sie ihn zum Tee trinken eingeladen. "Ich finde diese Beamten ganz schön aufdringlich. Von einem zu Boden getackelt zu werden geht ja noch und ich genieße die Aufmerksamkeit, aber gleich fünf Mann? Das grenzt doch an sexuelle Belästigung." Nein, Sho ließ sich nicht anmerken, wie unterlegen er in dieser Situation war und versuchte alles, um die nicht vorhandene Oberhand zu behalten. Wenn er ihr Spiel mitspielte, würde er schon bekommen was er haben wollte.
Der laufende Bildschirm war dem jungen Mann recht egal gewesen und er war erst daran interessiert, als er abgeschaltet wurde. War dort etwas wichtiges drauf zu sehen gewesen, dass ihm weiterhelfen könnte?! Abwarten und Tee trinken und das im wahrsten Sinne des Wortes. Leider machte Frau Professor Doktor Zuckerschnute nicht gerade einen verständnisvollen Eindruck. Erst schon, denn sie konnte verstehen, dass er sein Eigentum zurückhaben wollte und mit dem nächsten Satz und ihrer träumenden, I-don't-give-fuck Art machte sie das wieder kaputt. "Geschenkt ist geschenkt und wiederholen ist gestohlen?", hinterfragte Shouta mit kindischer Art diese Regeln. Der Dramatik halber, die man nicht mehr steigern konnte, trank er langsam seinen Tee und schmollte anschließend wie ein beleidigtes Kind, als man ihm alle Hoffnungen zerstörte. "Komm schoooon, Schnuti. Ich sag's schon keinen weiter, dafür gebe ich dir schon mein Wort. Niemand hätte was bemerkt, aber du musstest ja unbedingt um diese Zeit arbeiten. Wieso gehst du nicht nach Hause, legst dich schlafen und keiner von uns beiden Hübschen verliert auch nur ein Wort hier rüber? Genial was? Unser kalter Freund da wird bestimmt auch nichts verraten, also mach dir wegen deinem Job keine großen Sorgen.", versuchte es Shouta also so, was mit Sicherheit nicht klappen würde. Sie wollte das hier sicher immer noch klären und einen Namen hören, denn seine Fakenamen kaufte sie ihm nicht ab.
Die Selbstsicherheit der Frau ging ihm so langsam auf die Nerven, aber irgendwie wirkte sie ganz schön sympathisch deswegen. Seltsam? Für den Verrückten konnte es nicht seltsam genug gehen und es war besser, als sich mit Beamten zu beschäftigen. Mit ihrer ruhigen Art provozierte sie, gleichzeitig amüsierte sich Sho bei dieser Aktion. Endlich begab sich jemand mal auf sein Niveau und erwiderte einen von hunderten Kosenamen, da war ihm der deutlich betonte Ton egal gewesen. Er grinste wie ein Lausebengel, als das Wort 'Herzchen' von ihr ausgesprochen wurde und auch wenn ihre Aussage sehr abwertend gemeint war, konnte er einfach nicht schmollen. "Oh Baby, du kannst mir doch nicht einen Korb geben, bevor ich dich zum Essen ausgeführt habe. Glaub mir, du wirst bereuen das hier abgelehnt zu haben. Du weißt ja gar nicht, was dir entgeht." Dabei präsentierte er sich ihr übertrieben, indem er äußerst feminin die freie Hand über seinen Körper streichen ließ. "Warum bist du so gemein zu mir, ich habe dir doch gar nichts getan. Soll ich vielleicht ganz lieb bitte sagen oder vor dir auf die Knie gehen? Ohne Witz, ich mach das.", spielte das Atrahasismitglied den ahnungslosen Bettelknaben und beobachtete abermals, wie sie dauernd ihren Platz wechselte oder umherwanderte. "Darling, du solltest vielleicht den Teehersteller wechseln, du machst mich mit deiner Wanderlust wahnsinnig. Und hör auf mich zu siezen, ich bin kein altes Großväterchen." Aber einen Namen, unter dem sie ihn nennen könnte, wollte er auch nicht preisgeben. Gerne durfte sie bei Herzchen bleiben, hörte sich wirklich echt gut an so mal von anderen genannt zu werden. "Wie darf ich dich denn eigentlich nennen? Wenn ich schon mit dir hier eingesperrt bin, kannst du wenigstens die Höflichkeit besitzen und dich vorstellen. Unglaublich, dass ich dir das erklären muss." Unglaublich, dass sie Shouta gerade so in der Hand hatte und er Probleme damit hatte, sich hieraus zu befreien. Aber sein Charme würde das schon ausbügeln. "Und mal so ganz nebenbei... Ich kann eine weitere Tee gebrauchen. Wenn du so gut wärst, bitte.", spielte er sich noch als Gast auf. Irgendwie musste er doch das Beste hieraus machen.
Ganz schön seltsam wie er in dieser heiklen Situation sogar Tee trinken konnte und es war überraschend genug gewesen, dass er den so ruhig und gelassen annahm. Shouta erreichte schlagartig einen Grad der Entspannung, dass er sich auf die Kante von dem setzte, was wie eine spärliche Küche wirkte. Er war verrückt genug gewesen, um solche Lagen locker zu sehen und gerade das passierte hier. Seine lebendige Gesellschaft machte überhaupt keine Anstalten, die Polizei rufen zu wollen und selbst wenn sie einen stummen Alarm ausgelöst hatte, blieb er ziemlich cool. "Ich weiß genau, was du meinst.", meinte der Kriminelle völlig ruhig und unterhielt sich so mit der Frau, als hätte sie ihn zum Tee trinken eingeladen. "Ich finde diese Beamten ganz schön aufdringlich. Von einem zu Boden getackelt zu werden geht ja noch und ich genieße die Aufmerksamkeit, aber gleich fünf Mann? Das grenzt doch an sexuelle Belästigung." Nein, Sho ließ sich nicht anmerken, wie unterlegen er in dieser Situation war und versuchte alles, um die nicht vorhandene Oberhand zu behalten. Wenn er ihr Spiel mitspielte, würde er schon bekommen was er haben wollte.
Der laufende Bildschirm war dem jungen Mann recht egal gewesen und er war erst daran interessiert, als er abgeschaltet wurde. War dort etwas wichtiges drauf zu sehen gewesen, dass ihm weiterhelfen könnte?! Abwarten und Tee trinken und das im wahrsten Sinne des Wortes. Leider machte Frau Professor Doktor Zuckerschnute nicht gerade einen verständnisvollen Eindruck. Erst schon, denn sie konnte verstehen, dass er sein Eigentum zurückhaben wollte und mit dem nächsten Satz und ihrer träumenden, I-don't-give-fuck Art machte sie das wieder kaputt. "Geschenkt ist geschenkt und wiederholen ist gestohlen?", hinterfragte Shouta mit kindischer Art diese Regeln. Der Dramatik halber, die man nicht mehr steigern konnte, trank er langsam seinen Tee und schmollte anschließend wie ein beleidigtes Kind, als man ihm alle Hoffnungen zerstörte. "Komm schoooon, Schnuti. Ich sag's schon keinen weiter, dafür gebe ich dir schon mein Wort. Niemand hätte was bemerkt, aber du musstest ja unbedingt um diese Zeit arbeiten. Wieso gehst du nicht nach Hause, legst dich schlafen und keiner von uns beiden Hübschen verliert auch nur ein Wort hier rüber? Genial was? Unser kalter Freund da wird bestimmt auch nichts verraten, also mach dir wegen deinem Job keine großen Sorgen.", versuchte es Shouta also so, was mit Sicherheit nicht klappen würde. Sie wollte das hier sicher immer noch klären und einen Namen hören, denn seine Fakenamen kaufte sie ihm nicht ab.
Die Selbstsicherheit der Frau ging ihm so langsam auf die Nerven, aber irgendwie wirkte sie ganz schön sympathisch deswegen. Seltsam? Für den Verrückten konnte es nicht seltsam genug gehen und es war besser, als sich mit Beamten zu beschäftigen. Mit ihrer ruhigen Art provozierte sie, gleichzeitig amüsierte sich Sho bei dieser Aktion. Endlich begab sich jemand mal auf sein Niveau und erwiderte einen von hunderten Kosenamen, da war ihm der deutlich betonte Ton egal gewesen. Er grinste wie ein Lausebengel, als das Wort 'Herzchen' von ihr ausgesprochen wurde und auch wenn ihre Aussage sehr abwertend gemeint war, konnte er einfach nicht schmollen. "Oh Baby, du kannst mir doch nicht einen Korb geben, bevor ich dich zum Essen ausgeführt habe. Glaub mir, du wirst bereuen das hier abgelehnt zu haben. Du weißt ja gar nicht, was dir entgeht." Dabei präsentierte er sich ihr übertrieben, indem er äußerst feminin die freie Hand über seinen Körper streichen ließ. "Warum bist du so gemein zu mir, ich habe dir doch gar nichts getan. Soll ich vielleicht ganz lieb bitte sagen oder vor dir auf die Knie gehen? Ohne Witz, ich mach das.", spielte das Atrahasismitglied den ahnungslosen Bettelknaben und beobachtete abermals, wie sie dauernd ihren Platz wechselte oder umherwanderte. "Darling, du solltest vielleicht den Teehersteller wechseln, du machst mich mit deiner Wanderlust wahnsinnig. Und hör auf mich zu siezen, ich bin kein altes Großväterchen." Aber einen Namen, unter dem sie ihn nennen könnte, wollte er auch nicht preisgeben. Gerne durfte sie bei Herzchen bleiben, hörte sich wirklich echt gut an so mal von anderen genannt zu werden. "Wie darf ich dich denn eigentlich nennen? Wenn ich schon mit dir hier eingesperrt bin, kannst du wenigstens die Höflichkeit besitzen und dich vorstellen. Unglaublich, dass ich dir das erklären muss." Unglaublich, dass sie Shouta gerade so in der Hand hatte und er Probleme damit hatte, sich hieraus zu befreien. Aber sein Charme würde das schon ausbügeln. "Und mal so ganz nebenbei... Ich kann eine weitere Tee gebrauchen. Wenn du so gut wärst, bitte.", spielte er sich noch als Gast auf. Irgendwie musste er doch das Beste hieraus machen.
- Gast
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"Sie wären tatsächlich der erste der sich traut, mich überhaupt irgendwohin auszuführen. Mutig." Meinte sie belustigt. Tatsächlich war ihre doch sehr selbstbewusste Ausstrahlung für viele Männer eher ein No-Go, weswegen sie irgendwelche Dates an einer Hand abzählen konnte. Gestört hatte sie das nie, sie war sowieso mit 99 Prozent der Menschheit weder kompatibel, noch mochte sie den genannten Prozentsatz überhaupt. Was sollte man da machen? Allgemein hatte sie lediglich die Erfahrung gemacht, das Männer ihren Verstand auf Rettichgemüse runterfuhren, sobald sie ihre Brüste sahen. Darauf konnte sie verzichten, und ausserdem kamen die meisten sowieso nicht mit ihr klar. Hey warte mal, wann wurde das hier plötzlich so privat?
Bei seinem Angebot musste sie dann kurz doch Lachen, war schon seit langem nicht mehr der Fall war. Oh nein, was passierte hier gerade? Und warum dachte sie gerade nicht mehr nach? "So gerne ich viele Leute gerne mal kniend und bettelnd vor mir sehen würde, denke ich nicht das sich das für sie lohnen würde." Sie musste zugeben, er war amüsant, und definitiv eine Ablenkung zur normalen Gesellschaft die hier durchspazierte- oder eben auf einem Metallbett durchfuhr. Auf jeden Fall um einiges Lebendiger.
Sein Angebot zum 'Du' nahm sie jedoch an, mit vergnügen. Eine wirklich formelle Ansprache passte sowieso nicht zu seinem Verhalten. "Gut, aber zum Du, brauche ich auch einen Namen, oder nicht?"
Mit einem seltenen Schmunzeln nahm sie die Tasse des etwas unerwarteten Gastes entgegen, und begab dich zum Teekessel zurück, welcher immer noch heiß genug war. Seinen Kommentar überhörte sie gekonnt. "Ich habe ein Namens-" Meinte sie, und wollte eigentlich auf das angepinnte Namensschild zeigen, nur um es abwesend zu finden. Ohne Scham suchte sie ihre Linke Oberweite ab, aber nein, nirgends war das Plastikteil mit ihren Initialien zu sehen. "Also ich hatte mal ein Namensschild. Dieses dämliche Ding fällt aber auch immer ab.." meinte sie während sie nebenbei einen neuen Tee aufbrühte, und diesen zum Fremden stellte. Ein glänzen erregte ihre Aufmerksamkeit, als sie das Schild unter ihrem Tisch entdeckte. Klar, deswegen hatte es auch so geklappert als sie ihren Kittel ausgezogen hatte.. sie beugte sich nach unten, hob das Schild auf, und schmiss es achtlos auf ihren Schreibtisch. Es würde sowieso nicht halten, qualitätsware fand man hier eben vergeblich. Sie setzte sich zurück auf ihren Stuhl, und überschlug die Beine erneut, wobei ihr Rock gefährlich weit nach oben rutschte. Was sie herzlich wenig störte. "Aber gut, ich möchte einfach mal nicht so sein. Yuri. Yuri Kimura, Präparationstechnische Assistentin." Sie lehnte sich zurück, und es entwickelte sich ein ziemlich gefährliches Lächeln auf ihren Lippen. "Your turn, sweetheart." Ohje, wo sollte das noch hinführen?
Bei seinem Angebot musste sie dann kurz doch Lachen, war schon seit langem nicht mehr der Fall war. Oh nein, was passierte hier gerade? Und warum dachte sie gerade nicht mehr nach? "So gerne ich viele Leute gerne mal kniend und bettelnd vor mir sehen würde, denke ich nicht das sich das für sie lohnen würde." Sie musste zugeben, er war amüsant, und definitiv eine Ablenkung zur normalen Gesellschaft die hier durchspazierte- oder eben auf einem Metallbett durchfuhr. Auf jeden Fall um einiges Lebendiger.
Sein Angebot zum 'Du' nahm sie jedoch an, mit vergnügen. Eine wirklich formelle Ansprache passte sowieso nicht zu seinem Verhalten. "Gut, aber zum Du, brauche ich auch einen Namen, oder nicht?"
Mit einem seltenen Schmunzeln nahm sie die Tasse des etwas unerwarteten Gastes entgegen, und begab dich zum Teekessel zurück, welcher immer noch heiß genug war. Seinen Kommentar überhörte sie gekonnt. "Ich habe ein Namens-" Meinte sie, und wollte eigentlich auf das angepinnte Namensschild zeigen, nur um es abwesend zu finden. Ohne Scham suchte sie ihre Linke Oberweite ab, aber nein, nirgends war das Plastikteil mit ihren Initialien zu sehen. "Also ich hatte mal ein Namensschild. Dieses dämliche Ding fällt aber auch immer ab.." meinte sie während sie nebenbei einen neuen Tee aufbrühte, und diesen zum Fremden stellte. Ein glänzen erregte ihre Aufmerksamkeit, als sie das Schild unter ihrem Tisch entdeckte. Klar, deswegen hatte es auch so geklappert als sie ihren Kittel ausgezogen hatte.. sie beugte sich nach unten, hob das Schild auf, und schmiss es achtlos auf ihren Schreibtisch. Es würde sowieso nicht halten, qualitätsware fand man hier eben vergeblich. Sie setzte sich zurück auf ihren Stuhl, und überschlug die Beine erneut, wobei ihr Rock gefährlich weit nach oben rutschte. Was sie herzlich wenig störte. "Aber gut, ich möchte einfach mal nicht so sein. Yuri. Yuri Kimura, Präparationstechnische Assistentin." Sie lehnte sich zurück, und es entwickelte sich ein ziemlich gefährliches Lächeln auf ihren Lippen. "Your turn, sweetheart." Ohje, wo sollte das noch hinführen?
- Gast
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