[3015] Kaffee´chen gefällig?
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Kaffee´chen gefällig
Ort: Malvenfroh City
Datum: Mai 3015
Teilnehmende Personen: Connor Waynard ; Ethan Reese
Handlung:
Zuletzt von Connor am 24.01.18 14:53 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Es ist schon eine lange Zeit her, seit dem er das letzte Mal entspannen, ausschlafen oder auf der faulen Haut liegen konnte. Mittlerweile sah er die Hoenn Region als seine Heimat an. Die mangelnde Freizeit rührte daher, dass er bemüht war, seinen Pflichten hinterher zu kommen; Interview hier, Auftritt da. Seine Wohnung in Xeneroville ist bestimmt mittlerweile eingestaubt und ein zu Hause für wilde Tier geworden, denen es draußen zu kalt war. Ein wenig kratze dieser Gedanke doch an seinem Ich, da er seine Wohnung gerne mal besuchen und Ordnung machen wollte. Vorrang hatten nun erst einmal die freien Tage, die er in Malvenfroh verbrachte. Was danach kommt, dass wusste er selbst nicht.
Conner lief durch die Straßen der prächtigen Stadt. Es war einige Zeit vergangen, seit dem er das letzte Mal dort gewesen ist. Jedoch hatte die Stadt nichts von ihrem Glanz eingebüßt. Die Menschen waren immer noch so lebhaft und nett, wie damals, als er das erste mal dort war - für ihn war es eine Freude wieder dort zu sein.
In der Mittagszeit kam ihm der Gedanke, dass er einen Kaffee bei dem schönen Wetter genießen sollte. Im Pokecenter fragte er nach einen populären Cafe, welches in der Nähe ist. Der behandelnde Arzt wies ihn auf ein Café mit Außenterrasse hin, wo es angenehm sein sollte zu sitzen.
Connor folgte dem Rat des behandelnde Arzt und er begab sich zu dem besagten Café "Mohnplunder". Dort setzte er sich auf die Terrasse und bestellte sich einen Kaffee - schwarz, mit zwei Süßstofftabletten.
Conner lief durch die Straßen der prächtigen Stadt. Es war einige Zeit vergangen, seit dem er das letzte Mal dort gewesen ist. Jedoch hatte die Stadt nichts von ihrem Glanz eingebüßt. Die Menschen waren immer noch so lebhaft und nett, wie damals, als er das erste mal dort war - für ihn war es eine Freude wieder dort zu sein.
In der Mittagszeit kam ihm der Gedanke, dass er einen Kaffee bei dem schönen Wetter genießen sollte. Im Pokecenter fragte er nach einen populären Cafe, welches in der Nähe ist. Der behandelnde Arzt wies ihn auf ein Café mit Außenterrasse hin, wo es angenehm sein sollte zu sitzen.
Connor folgte dem Rat des behandelnde Arzt und er begab sich zu dem besagten Café "Mohnplunder". Dort setzte er sich auf die Terrasse und bestellte sich einen Kaffee - schwarz, mit zwei Süßstofftabletten.
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Ethan & Connor
Nebenplaypost #001 :: Malvenfroh City :: Mai 3015
Es war recht erfrischend, mal eine andere Stadt zu sehen, sich mal nicht um die Arbeit zu kümmern und doch mit seinem Pokémon zusammenzusein. Der Weg hierher war auf dem Rücken seines Tauboss wie im Fluge vergangen und als sie am Rande der Stadt gelandet waren, hatte sich Ethan gewünscht, dass der Flug noch nicht zu Ende war. Aber da er nicht hergekommen war um zu tun, was er sonst auch immer tat, ging er relativ zügig weiter in die Stadt hinein, während sein Tauboss über seinem Kopf flog, weit genug oben, um niemanden zu stören aber doch nah genug, um Ethan schnell erreichen zu können. Dieser überlegte auf dem Weg durch die große Stadt, die so ganz anders war als seine Heimatstadt, ob er sich nicht vielleicht am hiesigen Arenaleiter versuchen sollte. Einfach so, aus Spaß, aber er hatte ja so unglaublich viel zu tun! Eigene Arenakämpfe waren aber auch recht spannend, jedenfalls für ihn - ob das wohl alle Arenaleiter so sahen? Wer wusste das schon! Bald schon konnte er aus der Ferne bereits das Pokémon-Center erkennen, doch das wollte er gar nicht aufsuchen - dafür gab es keinen Grund. Er wollte sich nur die Stadt ein wenig ansehen, bevor er am Abend wieder nach Hause fliegen würde. »Siehst du etwas Spannendes?« rief er seinem Pokémon hinauf, das daraufhin einen lauten Vogelruf von sich stieß, jedoch weiterflog wie bisher. Offensichtlich hatte es da nichts Besonderes gegeben und so ging Ethan lachend weiter. Herrliches Wetter, ein herrlicher Tag! Es konnte doch nichts Besseres geben. Vor einem Café, das sich "Mohnplunder" nannte, hielt er dann jedoch an - ein sehr interessanter Name. Ob es hier wohl Mohnkuchen gab? Wenn nicht, wäre er bei dem Namen doch sehr enttäuscht, denn dann würde er wohl mehr versprechen, als eingehalten wurde. Ohne Vorwarnung bließ er einen lauten Pfiff aus, um sein Pokémon nach unten zu holen, das daraufhin auch sogleich angeschossen kam - wobei es knapp vor dem Boden abbremste und dann auf den Füßen landete, sanft wie eine Feder. Dass er mit seinem Pfiff die Gäste erschreckt haben könnte, war Ethan dabei nicht einmal wirklich bewusst. »Sieh' mal. Ich möchte wissen, ob es hier Mohnkuchen gibt.« teilte Ethan seinem treuen Begleiter mit, das daraufhin den Kopf schräg legte. Es wusste nicht recht, warum Ethan plötzlich an Mohnkuchen ineressiert war, würde aber bei seinem Trainer bleiben. Dieser sah sich gerade auf der Terasse um, um einen geeigneten Platz zu finden, sodass sein Blick auch über die anwesenden Personen streifte - und an einem Gesicht hängen blieb, dass hm sehr bekannt vorkam. Nur wo hatte er es schon einmal gesehen? Es dauerte ein paar Sekunden, bis der Groschen fiel - im Fernsehen und auch in der Zeitung war dieses Gesicht vor nicht allzu langer Zeit aufgetaucht. Dieser Mann hatte vor Kurzem den früheren Champ besiegt - und war dann selbst zum Champ ernannt worden. Leider hatte Ethan nicht die Ehre gehabt, in einem Arenakampf sein Können zu testen, denn vermutlich war Connor Waynard noch vor seiner Zeit in Baumhausen gewesen. Doch das hieß nicht, dass er das nicht noch ändern konnte! Nach kurzer Überlegung überbrückte Ethan die Meter bis zu dem neuen Champ der Hoenn-Region, wartete, bis er bemerkt worden war und lächelte dann. »Sie sind der neue Champ, nicht wahr?« fing er das Gespräch mit freundlicher Stimme an, da er nicht wusste, wie er sonst anfangen sollte. Vielleicht störte er ihn ja auch dabei, seine Pause zu machen oder einfach seine Freizeit zu genießen - wenn dem so sein sollte, würde Ethan ohne Probleme auch das Feld räumen, aber vielleicht konnte man sich ja austauschen, sich gegenseitig Tipps geben oder was auch immer. Ethan bezweifelte allerdings, dass Connor wusste, mit wem er es hier zu tun hatte, weshalb der nächste Schritt wohl eine Vorstellung seinerseits war. »Mein Name ist Ethan Reese - Arenaleiter von Baumhausen City seit drei Jahren. Leider hatte ich nicht die Möglichkeit, Sie in einem Kampf auf die Probe zu stellen, aber Sie scheinen offenbar sehr fähig zu sein. Sonst wären Sie wohl nicht der neue Champ geworden.« sagte er lachend und sein Tauboss begutachtete den Champ eingehend. Hätte Ethan damals seine Reise fortgesetzt, hätte er nun vielleicht auch Champ sein können. Arenaleiter zu sein machte allerdings auch sehr viel Spaß und er bereute absolut nichts. So hatte er eine ganz wunderbarer Beziehung zu seiner kleinen Schwester aufbauen können und das war wirklich das Beste, das ihm hatte passieren können. »Sollte ich Sie bei etwas stören, kann ich gern wieder gehen, aber wenn Sie nichts dagegen haben, könnte man sich ja vielleicht ein wenig austauschen?« fragte er schleßlich noch nach. Und vielleicht würde er dann ja seinen Mohnkuchen bekommen!
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Jeden Tag die neue Zeitung und einen Kaffee, wie er es mag - Schwarz, mit zwei Süßstofftabletten - das war eine Sünde von Connor. Gerne schluckte er auch mehrere Tassen Kaffee am Tag herunter. Die Anzahl spielte dabei keine Rolle, hauptsache, der Kaffee schmeckte.
Die Zeitung las er meistens in der Mittagszeit. Direkt am Morgen konnte er keine Zeitung lesen. Selbst wenn er aufstand, die Müdigkeit zog sich ein wenig über den Vormittag. Da ihn jedoch interessierte, was in der Hoenn Region und in der Welt vor sich ging, las er die Zeitung immer mittags, da er sich dort besser konzentrieren konnte. Sicher gefiel ihm nicht jeder Artikel. Einige waren überflüssig oder einfach nicht interessant. Diese Artikel wurden dann von ihm überflogen oder erst gar nicht gelesen.
In Malvenfroh war das Wetter angenehm, weswegen Connor in einem schlichten Look in dem Café saß. Shorts und ein einfaches T-Shirt mit V-Ausschnitt. In dem Ausschnitt klemmte seine Sonnenbrille. Dazu hatte er Flip Flop an. Eventuell würde er an dem Nachmittag mal zu dem naheliegenden See gehen und dort ein wenig angeln.
Eine Stimme unterbrach seinen Blick in die Zeitung. Er schaute hoch und sah einen jungen Mann. Er hatte ihn mit den Worten angesprochen, ob er der neue Champ war.
"Erwischt", sagte er und lächelte freundlich. Die Zeitung faltete er nun zusammen. Danach legte er sie zur Seite.
"Ethan Reese?", fragend schaute er den jungen Mann an. Bei dem Namen klingelte nichts bei ihm. Aber da der Mann Arenaleiter war, ging Connor davon aus, dass der Mann Potenzial haben musste.
Mit einem kurzen Atemzug und leicht ironisch meinte Connor: "Das können wir ja irgendwann nachholen".
Nun sah er das Tauboss an. Er hatte bereits in der Kanto Region Tauboss´gesehen. Er begutachtete es - dabei wollte er jedoch nicht als Kenner wirken. Connor war erst Champ geworden, weswegen er sich nicht höher stellen wollte, als er war.
Mit seinem Fuß schob er den freien Stuhl ihm gegenüber nach vorne. "Ach Quatsch, setzt dich", sagte er zu dem Arenaleiter. "Die Zeitung läuft nicht weg", spaßte er. "Probier den Kaffee, der ist gut".
Die Zeitung las er meistens in der Mittagszeit. Direkt am Morgen konnte er keine Zeitung lesen. Selbst wenn er aufstand, die Müdigkeit zog sich ein wenig über den Vormittag. Da ihn jedoch interessierte, was in der Hoenn Region und in der Welt vor sich ging, las er die Zeitung immer mittags, da er sich dort besser konzentrieren konnte. Sicher gefiel ihm nicht jeder Artikel. Einige waren überflüssig oder einfach nicht interessant. Diese Artikel wurden dann von ihm überflogen oder erst gar nicht gelesen.
In Malvenfroh war das Wetter angenehm, weswegen Connor in einem schlichten Look in dem Café saß. Shorts und ein einfaches T-Shirt mit V-Ausschnitt. In dem Ausschnitt klemmte seine Sonnenbrille. Dazu hatte er Flip Flop an. Eventuell würde er an dem Nachmittag mal zu dem naheliegenden See gehen und dort ein wenig angeln.
Eine Stimme unterbrach seinen Blick in die Zeitung. Er schaute hoch und sah einen jungen Mann. Er hatte ihn mit den Worten angesprochen, ob er der neue Champ war.
"Erwischt", sagte er und lächelte freundlich. Die Zeitung faltete er nun zusammen. Danach legte er sie zur Seite.
"Ethan Reese?", fragend schaute er den jungen Mann an. Bei dem Namen klingelte nichts bei ihm. Aber da der Mann Arenaleiter war, ging Connor davon aus, dass der Mann Potenzial haben musste.
Mit einem kurzen Atemzug und leicht ironisch meinte Connor: "Das können wir ja irgendwann nachholen".
Nun sah er das Tauboss an. Er hatte bereits in der Kanto Region Tauboss´gesehen. Er begutachtete es - dabei wollte er jedoch nicht als Kenner wirken. Connor war erst Champ geworden, weswegen er sich nicht höher stellen wollte, als er war.
Mit seinem Fuß schob er den freien Stuhl ihm gegenüber nach vorne. "Ach Quatsch, setzt dich", sagte er zu dem Arenaleiter. "Die Zeitung läuft nicht weg", spaßte er. "Probier den Kaffee, der ist gut".
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Ethan & Connor
Nebenplaypost #002 :: Malvenfroh City :: Mai 3015
Der neue Champ der Region, der sich nun auch als solcher outete, hatte zuvor Zeitung gelesen, was bei dem ganzen technischen Schnickschnack doch eigentlich ganz angenehm zu sehen war. Ethan hoffte wirklich, dass er ihn nicht allzu sehr gestört hatte, aber wenn, dann war es nun ohnehin zu spät - und er könnte auch jederzeit wieder gehen. Außerdem war er sich nicht ganz sicher, ob Connor seine Worte bezüglich seiner Fähigkeiten vielleicht falsch aufgenommen haben könnte, aber er schien ihm zumindest sichtbar nicht böse darum. Er sagte, dass sie einen Kampf ja noch würden nachholen können, wogegen Ethan sicher nichts einzuwenden hätte, aber er hatte es nicht unbedingt deswegen gesagt, auch wenn es sicher interessant sein würde zu wissen, wie man sich wohl gegen den Champ so schlug. Als er dann aber fragte, ob er störte, verneinte Connor und bot ihm sogar an, sich zu setzen, was Ethan auch liebend gern tat. Er wollte unbedingt in Erfahrung bringen, ob es Mohnkuchen gab - den vorgeschlagenen Kaffee würde er da wohl eher nicht wählen. »Vielleicht beim nächsten Mal - wissen Sie, ob es hier Mohnkuchen gibt?« wollte er da einfach mal wissen, vielleicht kannte Connor sich ja aus. Alternativ griff er aber direkt zur Karte, die auf dem Tisch lag und schlug sie auf, um sich das Angebot anzusehen. Es waren wirklich leckere Sachen dabei. Vielleicht würde er seine Schwester irgendwann hierher mitnehmen, sie würde bestimmt etwas Leckeres finden. Schließlich kam auch die Bedienung an und da Ethan noch nicht die gewünschte Antwort erhalten hatte, beschloss er, einfach sie zu fragen. »Guten Tag! Haben Sie Mohnkuchen da?« Daraufhin nickte die Bedienung und gab ihm auch verbal noch eine Antwort. »Sehr schön! Dann nehme ich ein Stück davon.« fügte er also an, bevor die Bedienung wieder verschwunden war und sich Ethan dem Champ widmete. Sein Tauboss betrachtete diesen eingehend, was aber genau in dem Pokémon vorging vermochte Ethan nicht zu sagen. »Kommen Sie öfter her?« fragte Ethan schließlich, da er es nicht mochte, sich nur stillschweigend anzusehen. Sonst hätte er ja nicht bleiben müssen.- Gast
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Auf der Terassee des Cafés hatte Connor nun Gesellschaft. Gerne hatte er Gesellschaft, wenn er einen Kaffee trank. Jedoch nervte ihn dann die Gesellschaft der Presse oder von Nachrichten-Geilen-Reportern. Ein Arenaleiter war dagegen jedoch was anderes. Ihn hatte es doch ein wenig gewundert, dass der Arenaleiter von Baumhausen City vor Ort war. Würde der Arenaleiter von Malvenfroh vor ihm sitzen, könnte er es nachvollziehen, aber was machte Baumhausens Arenaleiter in Malvenfroh?
"Da muss ich mich entschuldigen, dass weiß ich nicht", antwortete er auf die Frage, ob er wisse, ob es Mohnplunder in dem Café gab. "Ich gehe jedoch von aus", fügte er abschließend noch an. Es wäre bizarr, dachte er sich, wenn es im Café Mohnplunder keine Mohnplunder geben würde.
Da Conner Ethan nicht die gewünschte Antwort geben konnte, fragte er eine Bedienung die ihm sagte, dass sie Mohnplunder hatten. Sie fragte Connor, ob er auch noch etwas haben wollte, was dieser jedoch verneinte. Seine Tasse Kaffee war noch gut voll.
Er hatte bereits vernommen, dass das Pokemon von Ethan ihn mit einem kuriosen Blick anschaute. Mit einem Finger strich er sich eine Strähne seines Haares aus dem Gesicht. Er musste bald mal wieder zum Friseur.
"Nein, ich bin das erste mal hier", antwortete er Ethan. "Auf das Café bin ich zufällig gestoßen".
Er nahm einen Schluck seines Kaffees. Dieser war mittlerweile ein wenig abgekühlt. Ein leichter Luftzug strich über Malvenfroh City. Der Wind kam bestimmt von der naheliegenden See. "Haben Sie zur Zeit viel zu tun?", fragte er den Arenaleiter. Er selbst konnte das nicht einschätzen. Er wusste nicht was die Arbeit eines Arenaleiters alles beinhaltet. Was Connor allerdings wusste, dass jeder Trainer an früher oder später an Ethan vorbei musste, um schließlich in ferner Zukunft auf Connor zu treffen. Somit waren sie alle Teil eines größeren Systems. Könnte man sagen, dass sie im gleichen Boot saßen?
"Da muss ich mich entschuldigen, dass weiß ich nicht", antwortete er auf die Frage, ob er wisse, ob es Mohnplunder in dem Café gab. "Ich gehe jedoch von aus", fügte er abschließend noch an. Es wäre bizarr, dachte er sich, wenn es im Café Mohnplunder keine Mohnplunder geben würde.
Da Conner Ethan nicht die gewünschte Antwort geben konnte, fragte er eine Bedienung die ihm sagte, dass sie Mohnplunder hatten. Sie fragte Connor, ob er auch noch etwas haben wollte, was dieser jedoch verneinte. Seine Tasse Kaffee war noch gut voll.
Er hatte bereits vernommen, dass das Pokemon von Ethan ihn mit einem kuriosen Blick anschaute. Mit einem Finger strich er sich eine Strähne seines Haares aus dem Gesicht. Er musste bald mal wieder zum Friseur.
"Nein, ich bin das erste mal hier", antwortete er Ethan. "Auf das Café bin ich zufällig gestoßen".
Er nahm einen Schluck seines Kaffees. Dieser war mittlerweile ein wenig abgekühlt. Ein leichter Luftzug strich über Malvenfroh City. Der Wind kam bestimmt von der naheliegenden See. "Haben Sie zur Zeit viel zu tun?", fragte er den Arenaleiter. Er selbst konnte das nicht einschätzen. Er wusste nicht was die Arbeit eines Arenaleiters alles beinhaltet. Was Connor allerdings wusste, dass jeder Trainer an früher oder später an Ethan vorbei musste, um schließlich in ferner Zukunft auf Connor zu treffen. Somit waren sie alle Teil eines größeren Systems. Könnte man sagen, dass sie im gleichen Boot saßen?
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Ethan & Connor
Nebenplaypost #003 :: Malvenfroh City :: Mai 3015
Leider konnte Connor ihm nicht beantworten, ob es Mohnkuchen in diesem Café gab, allerdings ging er davon aus und auch Ethan war der Meinung, dass es doch bei diesem Namen sehr seltsam sein würde, wenn es keinen Mohnkuchen gab. Von seinem Verdacht überzeugte er sich dann aber recht schnell, als er einfach die Bedienung fragte, die seine Vermutung bestätigte und wieder verschwand, um Ethan seinen Mohnkuchen mitzubringen. Connor wollte nicht noch etwas bestellen, doch er hatte ja auch noch seinen Kaffee, insofern war es verständlich. Nun, da die Bedienung verschwunden war, war Ethan bemüht, ein Gespräch anzufangen oder es vielmehr aufrechtzuerhalten und so fragte er, ob Connor öfter hier war, was dieser jedoch verneinte. Offenbar war er zufällig auf das Café gestoßen, ähnlich wie Ethan auch, der in Malvenfroh schließlich nicht beheimatet war. Er kannte sich in der Stadt eigentlich gar nicht aus, da war es purer Zufall gewesen, dass er diesen Ort gefunden hatte. »Geht mir auch so.« erwiderte er also und nur Sekunden später kam die Bedienung mit seinem bestellten Mohnkuchen zurück. Er bedankte sich ordentlich und nahm dierekt das erste Stückchen - es schmeckte wirklich gut, sodass es sich bereits gelohnt hatte, den Kuchen zu kaufen. Wobei er ihn ja noch nicht bezahlt hatte. Eigentlich war die Strategie der ganzen Cafés weniger schlau, denn wer es darauf anlegte, konnte ohne weiteres verschwinden, ohne je gezahlt zu haben. Ethan hatte das natürlich nicht vor, möglich war es aber durchaus. »Oh es ist immer viel zu tun!« beantwortete er schließlich die Frage des Champs. Neben seiner Tätigkeit als Arenaleiter leitete er schließlich auch noch eine Rundflugstation und half in der Stadt aus. Und dann gab es natürlich noch seine Familie, mit der er gern Zeit verbrachte. Allzu viel Freizeit hatte er also, wenn er es richtig betrachtete, nicht. Allerdings kam ihm das überhaupt nicht so vor, denn er tat das, was er machte, gern. Da verging die Zeit wie im Flug! »Allerdings nicht so sehr in der Arena. Da geht es vergleichsweise ruhig zu.« fügte er noch an, da Connor seine Nebenaktivitäten ja nicht kennen konnte. Tatsächlich gab es gar nicht so unglaublich viele Trainer, die ihn herausfordern wollten - das lag wohl daran, dass er schon eine fortgeschrittene Arena leitete und sich nicht beispielsweise in Metarost City niedergelassen hatte. Baumhausen City war sein Reich, da war er gern. Und dann erst die ganzen Vogel-Pokémon, die in und um Baumhausen lebten - herrlich! Mit denen hatte er auch allerhand zu tun. »Ich leite eine Rundflugstation und bin da ganz gern auch selbst anwesend - es ist einfach wunderbar, wie sich die Menschen für die Flüge begeistern können.« Manche hatten zwar auch Angst davor, aber man musste ja nicht an einem Flug teilnehmen, wenn man das nicht wollte. Gezwungen wurde schließlich niemand, aber es war eine wirklich gute Attraktion für Touristen wie auch für Einheimische. Die Rundflugstation war jedenfalls immer gut besucht, was Ethan wirklich überaus freute.- Gast
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Schließlich hatte der Arenaleiter von Baumhausen City sein Stück Kuchen. "Wie ist es?", wollte der Champ von dem Arenaleiter wissen. Er hatte das Gefühl das dieser ein wenig fanatisch auf ein Stück Mohnplunder war. Nun da es da war, machte es auf Connor jedoch den Eindruck, dass Ethan zufrieden war und es ihm gut schmeckte. Trotzdem war er neugierig. Eventuell würde er sich auch ein Stück Kuchen bestellen. Er hatte das letzte Mal heute Morgen was gegessen. Es war also schon eine Zeit lang her.
Connor war jedoch nicht so der Kuchen Fan. Manchmal aß er ein Stück auf einem Geburtstag, wenn er eingeladen war. Dies kam jedoch nicht sehr oft vor, da Connor sich die meiste Zeit in Hoenn aufhielt und dort kannte er nicht so viele.
Plan B: Er ging heute Abend zum einer Pizzeria und aß dort eine Pizza. Pizza mochte er. Es war etwas anderes als die anderen Köstlichkeiten, die es auf der Welt gab. Eventuell würde Ethan ja auch mitkommen? Connor würde ihn später nochmal fragen. Erst einmal wollte er abwarten, wie sie sich verstehen.
Dieser erzählte gerade von seiner Tätigkeit als Leiter einer Rundflugstation. Connor ist bei so etwas noch nie mitgeflogen. Er konnte sich nicht allzu fiel darunter vorstellen, nur das er durch die Luft fliegt und anderen etwas zeigt. Ein Grund nach zu haken: "Was machen Sie dann so?" In Baumhausen City war es bestimmt schön einen Rundflug zu machen. Connor konnte sich entsinnen, dass die Leute in Baumhäusern wohnten. Er konnte sich also denken, dass die Menschen dort fiel mit dem Luftraum zutun hatten.
Connor war jedoch nicht so der Kuchen Fan. Manchmal aß er ein Stück auf einem Geburtstag, wenn er eingeladen war. Dies kam jedoch nicht sehr oft vor, da Connor sich die meiste Zeit in Hoenn aufhielt und dort kannte er nicht so viele.
Plan B: Er ging heute Abend zum einer Pizzeria und aß dort eine Pizza. Pizza mochte er. Es war etwas anderes als die anderen Köstlichkeiten, die es auf der Welt gab. Eventuell würde Ethan ja auch mitkommen? Connor würde ihn später nochmal fragen. Erst einmal wollte er abwarten, wie sie sich verstehen.
Dieser erzählte gerade von seiner Tätigkeit als Leiter einer Rundflugstation. Connor ist bei so etwas noch nie mitgeflogen. Er konnte sich nicht allzu fiel darunter vorstellen, nur das er durch die Luft fliegt und anderen etwas zeigt. Ein Grund nach zu haken: "Was machen Sie dann so?" In Baumhausen City war es bestimmt schön einen Rundflug zu machen. Connor konnte sich entsinnen, dass die Leute in Baumhäusern wohnten. Er konnte sich also denken, dass die Menschen dort fiel mit dem Luftraum zutun hatten.
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Ethan & Connor
Nebenplaypost #004 :: Malvenfroh City :: Mai 3015
Der Kuchen war wirklich lecker, sehr sogar! Ethan war eigentlich niemand, der Unmengen Kuchen essen konnte, aber ein Stück hin und wieder schadete niemandem. Er würde dieses Lokal auf jeden Fall empfehlen und auch seiner Schwester mitteilen, dass er hier gegessen hatte. Vielleicht würden sie irgendwann einmal zusammen her kommen können. »Sehr gut!« beantwortete Ethan die Frage des Champs und nahm erneut ein Stück, ehe die Sprache auch schon auf seine Arbeit kam und er Connor erzählte, was er neben dem Arenaleiter-Dasein noch so fabrizierte. Mal mehr, mal weniger gut, wenn er an seine Schnitzereien dachte, aber solange es Spaß machte würde er sich sicherlich nicht beschweren. »Nun, entweder begleite ich meine Fluggäste in einem Heißluftballon - besonders beliebt für Paare - oder ich fliege auf meinem Pokémon neben ihnen her, um Sicherheit zu gewährleisten. Neben einer Heißluftballonfahrt können sich meine Kunden nämlich auch dafür entscheiden, auf einem meiner Pokémon zu fliegen - mit oder ohne Sicherheitszeug ist dabei ganz ihnen überlassen.« erklärte er also. Die einen wollten es etwas gefährlicher, die anderen eher sicherer. Fest stand, dass Ethan in jedem Fall dafür sorgte, dass seinen Kunden nichts passierte, denn sie sollten alle sicher wieder am Boden ankommen, egal, für welche Variante sie sich entschieden. Dafür trainierte er auch seine Pokémon, die im Ernstfall immer würden einspringen können, auch dann, wenn ein Heißluftballon mal einen Defekt hatte. Was bisher glücklicherweise nie geschehen war. Ethan hoffte, dass das auch weiterhin der Fall sein würde, denn Schocks vertrugen manche Menschen weniger als andere. Und er wollte, dass seine Gäste ein schönes Erlebnis hatten und die Luftfahrt genauso sehr genossen, wie er es immer tat. Wieder nahm er ein Stück von seinem Kuchen und stellte mit Erschrecken fest, dass er mittlerweile schon fast aufgegessen war. Wie schnell es doch ging, wenn etwas schmeckte! Er konnte sich jedenfalls nicht beklagen und war froh, am heutigen Tag hergekommen zu sein - nicht nur wegen des Kuchens, sondern auch wegen der Bekanntschaft, die er gemacht hatte.- Gast
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Mit seiner Defintion was Ethan neben seinem Dasein als Arenaleiter machte, konnte Connor durchaus mehr anfangen. Er glaubte ihm, dass es - gerade für Paare - schön sein musste, wenn man in einem Heißluftballon über die Stadt flog. Um jeder noch einmal sicherer zu gehen fragte Connor nach: "Sie fliegen dann über Baumhausen, richtig?"
Connor fand es auch schön, wenn er mit einem Luftballon nach Seegrasulb fliegen würde. Aber wie lange wollte er dann unterwegs sein? Er wusste das der Landweg schon ein paar Tage dauern würde - ein Heißluftballon war kein Luftschiff oder Flugpokemon, dass diese Distanz in wenigen Minuten oder Stunden zurück legen konnte. Allgemein war Connor noch nicht auf einem Pokemon geflogen. Sein Grandias hatte jetzt nicht die Flügel, so dass man auf ihm fliegen konnte. Nun schaute er zu dem Tauboss. Er ging davon aus, dass das Pokemon in der Luft schnell unterwegs war - so sah es auf jedenfall aus. Auf dem Rücken dieses Tauboss ist man bestimmt gut unterwegs, dachte er sich. Mit seiner linken Hand stützte er sein Gesicht. Interessiert sah er es an. Wie es wohl kämpfen würde?
Seine Gedanken sprach er jedoch nicht aus. Ethan hatte bereits schon sein Interesse an einem Kampf bekundet - eher hatte er gesagt, dass es Schade wäre, dass er damals nicht Arenaleiter war, als Connor die Arena herausgefordert hatte.
Er nahm noch einen Schluck von seinem Kaffee. Dieser wurde langsam kühl, da er zu lange nicht davon nicht getrunken hatte. Wie jeder Kaffeetrinker mochte er es natürlich auch nicht seinen Kaffee kalt zu trinken. Selbst die abgeklatschte Version eines Eiskaffee war in seinen Augen ein großer Schwindel.
"War Taubsi ihr erstes Pokemon", brachte Connor schließlich zur Aussprache. Mit einem Auge sah er das Pokemon wieder an. Jenes zeigte aber nicht sehr viel Interesse an ihm, so hatte er das Gefühl.
Connor fand es auch schön, wenn er mit einem Luftballon nach Seegrasulb fliegen würde. Aber wie lange wollte er dann unterwegs sein? Er wusste das der Landweg schon ein paar Tage dauern würde - ein Heißluftballon war kein Luftschiff oder Flugpokemon, dass diese Distanz in wenigen Minuten oder Stunden zurück legen konnte. Allgemein war Connor noch nicht auf einem Pokemon geflogen. Sein Grandias hatte jetzt nicht die Flügel, so dass man auf ihm fliegen konnte. Nun schaute er zu dem Tauboss. Er ging davon aus, dass das Pokemon in der Luft schnell unterwegs war - so sah es auf jedenfall aus. Auf dem Rücken dieses Tauboss ist man bestimmt gut unterwegs, dachte er sich. Mit seiner linken Hand stützte er sein Gesicht. Interessiert sah er es an. Wie es wohl kämpfen würde?
Seine Gedanken sprach er jedoch nicht aus. Ethan hatte bereits schon sein Interesse an einem Kampf bekundet - eher hatte er gesagt, dass es Schade wäre, dass er damals nicht Arenaleiter war, als Connor die Arena herausgefordert hatte.
Er nahm noch einen Schluck von seinem Kaffee. Dieser wurde langsam kühl, da er zu lange nicht davon nicht getrunken hatte. Wie jeder Kaffeetrinker mochte er es natürlich auch nicht seinen Kaffee kalt zu trinken. Selbst die abgeklatschte Version eines Eiskaffee war in seinen Augen ein großer Schwindel.
"War Taubsi ihr erstes Pokemon", brachte Connor schließlich zur Aussprache. Mit einem Auge sah er das Pokemon wieder an. Jenes zeigte aber nicht sehr viel Interesse an ihm, so hatte er das Gefühl.
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Ethan & Connor
Nebenplaypost #005 :: Malvenfroh City :: Mai 3015
Es war ganz nett, sich mit jemandem über seine Arbeit zu unterhalten, der außerdem noch Interesse daran zu haben schien. Zumindest stellte er ein paar Fragen, um besser zu verstehen, was Ethan so machte und das gefiel dem Arenaleiter. »Genau.« bestätigte er dann dem Champ. »Aber auch über die angrenzenden Routen.« fügte er noch an, da er schließlich nicht immer nur über die Stadt flog. Die Routen von oben anzusehen war nämlich auch sehr spannend und so hatten seine Kunden die Möglichkeit, auch selbst zu entscheiden. Oder sich eben überraschen zu lassen. Pyrrhula blickte den jungen Champ an, hockte sich aber relativ schnell auf den Boden und vergrub seinen Kopf in seinem Gefieder. Während sein Trainer eine Unterhaltung führte, wollte das Tauboss nicht stören, ihn aber auch nicht verlassen, falls etwas vorfallen sollte. Das Pokémon war Ethan wirklich ein sehr guter Freund, doch so war es nicht immer gewesen. Damals, als er es bekommen hatte, hatte das Taubsi ihn auf den Tod nicht ausstehen können. Warum auch immer, er wusste es nicht, doch irgendwann hatte sich das Blatt gewendet und nun waren die beiden unzertrennlich. »Ja. Ich habe es mit 6 Jahren bekommen, quasi zur Schuleinführung.« erzählte er stolz. Nachdem er seinen Eltern eine Ewigkeit damit in den Ohren gelegen hatte, wie wunderbar er Tauboss gefunden hatte, hatten sie ihm letztlich dieses Pokémon geschenkt. Tausende Schnittwunden und starke Nerven später und er hatte seinen besten Freund gefunden. »Was war Ihr erstes Pokémon?« fragte er schließlich noch nach, ehe er das letzte Stück Kuchen verputzte. Ein paar Krümel waren übrig geblieben, doch die würde Ethan gewiss nicht noch aufsammeln. Blieb nur die Frage, ob er sich nun noch ein Getränk bestellen sollte oder nicht. Vorerst würde er es jedenfalls nicht tun.
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Connor hatte seinen Kaffee nun ausgetrunken. Die letzten Schlücke nahm er schnell, da er ihn noch trinken wollte, als er halbwegs heiß war. Die Zunge verbrannte er sich nicht. Dafür war der Kaffee schon zu sehr abgekühlt.
Er sah, dass das Tauboss sich in seinem Gefieder "versteckte". Connor nahm an, dass das Flug Pokemon schüchtern war. Er musterte das Pokemon ein wenig. Das Gefieder des Tauboss machte auf ihn einen prachtvollen Eindruck. Die Federn glänzten. Er hatte den Eindruck, dass Ethans Pokemon ein sauberes Pokemon war uns wert auf pflege legte.
"Seit Sie sechs Jahre alt sind?", fragte er nach. Connor klapperte mit seinen Augen Ethan ein wenig ab. Er machte noch einen jungen Eindruck auf ihn. Auch ging er davon aus, dass der Arenaleiter jünger als er selbst war. Trotzdem war es eine lange Zeit, die die beiden zusammen waren. Connor ging mindestens von zehn oder zwölf Jahren aus.
"Mein erstes Pokemon war ein Ottaro", gab er Ethan zur Antwort. Er wusste nicht, ob der Arenaleiter wusste, was ein Ottaro war. Die Erklärung sparte er sich vorerst, da er jedoch davon ausging. Ein Arenaleiter kann auf ein Maß an Erfahrung zurück greifen, dachte er sich, weshalb er auch davon ausging, dass Ethan ein Ottaro kannte. "Mittlerweile hat sich mein Ottaro auch schon - genau wie ihr Tauboss - bis zur Endstufe entwickelt."
Die Bedienung kam erneut und fragte, ob alles Okay bei den beiden wäre - ob Connor noch ein Kaffee haben wollte. Der Champ verneinte die Frage der Bedienung und sah seine Gesellschaft an. Er fragte ihn, ob er noch was haben wollte?
Er sah, dass das Tauboss sich in seinem Gefieder "versteckte". Connor nahm an, dass das Flug Pokemon schüchtern war. Er musterte das Pokemon ein wenig. Das Gefieder des Tauboss machte auf ihn einen prachtvollen Eindruck. Die Federn glänzten. Er hatte den Eindruck, dass Ethans Pokemon ein sauberes Pokemon war uns wert auf pflege legte.
"Seit Sie sechs Jahre alt sind?", fragte er nach. Connor klapperte mit seinen Augen Ethan ein wenig ab. Er machte noch einen jungen Eindruck auf ihn. Auch ging er davon aus, dass der Arenaleiter jünger als er selbst war. Trotzdem war es eine lange Zeit, die die beiden zusammen waren. Connor ging mindestens von zehn oder zwölf Jahren aus.
"Mein erstes Pokemon war ein Ottaro", gab er Ethan zur Antwort. Er wusste nicht, ob der Arenaleiter wusste, was ein Ottaro war. Die Erklärung sparte er sich vorerst, da er jedoch davon ausging. Ein Arenaleiter kann auf ein Maß an Erfahrung zurück greifen, dachte er sich, weshalb er auch davon ausging, dass Ethan ein Ottaro kannte. "Mittlerweile hat sich mein Ottaro auch schon - genau wie ihr Tauboss - bis zur Endstufe entwickelt."
Die Bedienung kam erneut und fragte, ob alles Okay bei den beiden wäre - ob Connor noch ein Kaffee haben wollte. Der Champ verneinte die Frage der Bedienung und sah seine Gesellschaft an. Er fragte ihn, ob er noch was haben wollte?
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Ethan & Connor
Nebenplaypost #006 :: Malvenfroh City :: Mai 3015
Die Sprache war recht schnell auf ihre Pokémon gekommen und so berichtete Ethan, dass sein Tauboss ihn bereits begleitete, seitdem er sechs Jahre alt war. Damals war es natürlich noch ein Taubsi gewesen, doch mittlerweile war es ein großes, starkes Pokémon, das ihn immer beschützte, wo es konnte. Was früher auch gar nicht so ersichtlich gewesen war, aber irgendwann hatten sie sich einfach miteinander angefreundet und seitdem waren sie unzertrennlich. »Ja, genau. Das ist mittlerweile schon 21 Jahre her - wie schnell doch die Zeit vergeht!« Wenn er das so sagte, fühlte er sich richtig alt. Seine kleine Schwester war nicht einmal so lange auf der Welt wie er sein Taubsi hatte. Iris war so unglaublich schnell gewachsen! Bald würde sie ihren Schulabschluss machen und wer wusste schon, was sie dann als nächstes vor hatte? Wahrscheinlich die beste Käfer-Trainerin aller Zeiten werden! Ethan war sich sicher, dass sie das durchaus würde schaffen können. Aber darum ging es zur Zeit nicht und so fragte Ethan den Champ, welches denn sein erstes Pokémon gewesen war. Als Antwort bekam er, dass es ein kleines Ottaro gewesen war. Ein Wasser-Pokémon, das sich, soweit Ethan wusste, irgendwann zu einem Admurai weiterentwickelte. Ein durchaus schönes Pokémon, allerdings nicht vom Typ Flug und damit für Ethan nicht ganz so interessant, wie es Flug-Pokémon wären. Dennoch, es war schön zu erfahren, welche Pokémon andere Menschen begleiteten. Und offenbar hatte sich sein Ottaro auch bereits zur Endstufe weiterentwickelt. Nichts anderes hatte er von dem Champ auch erwartet. »Kommen Sie denn aus Einall?« wollte Ethan schließlich wissen, denn wenn er es richtig in Erinnerung hatte, war Ottaro das Starterpokemon der Einall-Region. Er selbst kam zwar, trotz seines Pokémon-Teams, weder aus Johto noch aus Kalos, aber vielleicht wurde Connor ja nicht in Hoenn geboren. Schließlich kam die Bedienung noch einmal zu ihnen und fragte nach, ob noch etwas gewünscht war, allerdings war Ethan zur Zeit wunschlos glücklich. Er hatte seinen Kuchen gehabt und das genügte fürs Erste. »Nein danke. Ich würde aber gern bezahlen, wenn das möglich ist?« sagte Ethan also und die Bedienung nickte, ehe sie verschwand, um die Rechnung zu holen. Ethan bezahlte immer gern sofort, auch wenn er dann nicht immer unbedingt schon verschwand. Aber auf diese Weise hatte er es weg und konnte sich auf andere Dinge konzentrieren. Nach nur wenigen Minuten kehrte die Bedienung dann auch zurück und reichte ihm die Rechnung. Mit einem Lächeln bezahlte Ethan den entsprechenden Preis - den er für ein solches Stück Kuchen durchaus angemessen fand - und gab noch ein kleines Trinkgeld oben drauf. Ob auch Connor schon bezahlen wollte, blieb naürlich ganz ihm überlassen, doch Ethan hatte seine "Geldschulden" nun beglichen. Offene Rechnungen waren so gar nicht seins, auch wenn das in Cafés nun einmal so ablief. »Wissen Sie schon, was Sie heute noch tun wollen?« fragte er schließlich, einfach aus Interesse heraus. Dass ein Champ noch groß trainieren musste bezweifelte er ja, andererseits war Training nie verkehrt. Aber vielleicht hatte er auch etwas ganz anderes im Sinn. Was er wohl neben dem Champ-Sein noch so trieb? Ethan wollte ihn nicht unbedingt danach ausfragen, denn irgendwann wurde es doch irgendwie aufdringlich. Und das wollte er nun wirklich nicht sein.
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Der Arenaleiter von Baumhausen City berichtete nun von seinem Pokemon. Dieser Geschichte hörte Connor aufmerksam zu. Tauboss war für ihn ein Pokemon, dass er bei vielen Trainern gesehen hatte. Trotzdem war ein Tauboss in der Hoenn Region relativ selten. Soweit er sich richtig erinnerte war in dieser Region das typische Flug Pokemon, was der ein oder andere Trainer besaß, ein Schwallboss gewesen. Er selbst hatte es nie auf ein Taubsi oder ein Tauboss; bzw. ein Schwalbini oder einem Schwalboss ausgelegt. Ein Tauboss sah in seinen Augen zwar prächtig aus, doch es war einfach nicht der Typ, den Connor trainieren wollte.
Sein Blick richtete sich wieder zu dem Tauboss. Vorhin hatte es sich in seinem Gefieder herum gezupft. Mittlerweile hatte es diese Beschäftigung beendet. Von einem Trainer gegen den er mal gekämpft hatte, hatte er gehört, dass für ein Tauboss das Gefieder sehr wichtig war. Ob es bei dem Tauboss von Ethan auch so war? Connor konnte ja mach nach fragen, doch es riss ihn eine andere Tatsache aus dem Gedankenspiel. Ethan hatte erzählt, dass er sein Tauboss mittlerweile seit 21 Jahren besaß. Auf Connor wirkte der Mann jedoch jung. Er sah auch noch relativ jung aus. Was der Arenaleiter aus Baumhauen City etwa älter als er dachte. Die Tatsache das Ethan den Fakt erwähnt und seine Neugierde verleiteten Connor dazu, dass er Ethan nach seinem Alter fragte: "Entschuldigen Sie, darf ich fragen wie alt Sie sind?
Da sein Ottaro auch schon zur Sprache kam, fragte Ethan, ob Conner aus der Einall Region kam. "Nein, ich komme aus der Alola Region", antwortete Ethan. Connor wusste das Ottaro ein Start Pokemon aus der Einall Region war. Bevor Ethan ihm die Frage stellte, wie er an sein Ottaro kam, fügte Connor an seinem letzten Satz schon an: "Von meiner Mutter die Eltern, also meine Großeltern, waren Züchter mit einer eigenen Farm. Die beiden kommen aus der Einall Region und sie haben mir und meinen Bruder jeweils zu unserem Zehnten Geburtstag ein Pokemon Ei geschenkt. Bei mir ist eben das Wasser Pokemon Ottaro geschlüpft. In der Alola Region ist es wahrscheinlich genauso selten wie hier, wenn man in dem Besitz eines Ottaro oder eines Admurai ist". Bei dieser halb rhetorischen Frage schaute Connor in die Luft. Seit dem er in der Hoenn Region war hatte er niemand außer ihm mit einem Ottaro gesehen.
Eine runter fallende Gabel holten ihn zurück in die normale Welt. "Wenn du willst kann ich dir mein Admurai zeigen", bot er dem Arenaleiter aus Baumhausen City an.
Die auftauchende Bedingung fragte Connor und Ethan, ob bei den beiden alles in Ordnung war. Connor schaute Ethan an, Ethan schaute Connor an. Connor hatte das Gefühl, dass die beiden das Selbe dachten. "Also ich brauche nichts", sagte er schließlich zu der Bedinung. Ethan wollte jedoch die Rechnung haben. Connor schaute Ethan an. Nach dem die Bedingung wieder fort war, fragte Connor Ethan: "Wollen Sie schon gehen?"
Wenn Ethan wieder gehen würde, wäre Connor alleine in dem Café. Er könnte sich wieder seiner Zeitung wenden, doch die Gesellschaft des Arenaleiters war ihm letzlich lieber. Connor war eh und je einer der Menschen, die gerne in der Gesellschaft von anderen Menschen waren. Da konnte eine Zeitung immer warten, wenn er sich mit einem anderen Menschen unterhalten konnte. Mittlerweile fiel Connor auch auf, dass immer mehr Gäste das Café bereits verlassen hatten. Aus den Augenwinkeln hatte er immer gesehen, wie die Leute gingen und kamen, doch er hatte es nicht so wirklich war genommen. Dieser Tatsache gab ihm einen Anlass auf die Uhr zu schauen. Ist es wirklich schon so spät, fragte er sich. Als er die Uhr sah, runzelte er mit der Stirn.
Ethan stellte eine weitere Frage an ihn. Sobald er Connor wieder angesprochen hatte, schaute der Champ von seiner Uhr hoch und dem Arenaleiter ins Gesicht. "Ich denke mal, dass ich zur späteren Stunde etwas essen gehe und dann meinen Abend in einer Bar ausklinken lasse. Morgen habe ich einen langen Tag vor mir, deswegen will ich es auch nicht allzu spät werden lassen. Und Sie? Was haben Sie heute Abend noch geplant?", sagte er zu dem Arenaleiter von Baumhausen City.
Nach dem er seinen Satz beendete, schaute Connor auf die Straßen von Malvenfroh City. Die Leute passierten immer noch munter die Straßen. Connor ging nicht davon aus, dass sie alle Touristen oder Trainer waren. Immerhin konnten auch Anwohner aus der Stadt auf der Hauptstraße unterwegs sein.
"Wie heißt ihr Tauboss eigentlich? Hat es einen speziellen Namen?", fragte Connor Ethan nun aus heiterem Himmel. Connor war sich nicht ganz sicher, ob er nach dem Namen schon gefragt hatte. Er wusste das ein paar wenige Sätze über das Flug Pokemon bereits gefallen sind, doch Connor war sich nicht ganz sicher, ob er auch nach dem Namen des Pokemon gefragt hat.
Sein Blick richtete sich wieder zu dem Tauboss. Vorhin hatte es sich in seinem Gefieder herum gezupft. Mittlerweile hatte es diese Beschäftigung beendet. Von einem Trainer gegen den er mal gekämpft hatte, hatte er gehört, dass für ein Tauboss das Gefieder sehr wichtig war. Ob es bei dem Tauboss von Ethan auch so war? Connor konnte ja mach nach fragen, doch es riss ihn eine andere Tatsache aus dem Gedankenspiel. Ethan hatte erzählt, dass er sein Tauboss mittlerweile seit 21 Jahren besaß. Auf Connor wirkte der Mann jedoch jung. Er sah auch noch relativ jung aus. Was der Arenaleiter aus Baumhauen City etwa älter als er dachte. Die Tatsache das Ethan den Fakt erwähnt und seine Neugierde verleiteten Connor dazu, dass er Ethan nach seinem Alter fragte: "Entschuldigen Sie, darf ich fragen wie alt Sie sind?
Da sein Ottaro auch schon zur Sprache kam, fragte Ethan, ob Conner aus der Einall Region kam. "Nein, ich komme aus der Alola Region", antwortete Ethan. Connor wusste das Ottaro ein Start Pokemon aus der Einall Region war. Bevor Ethan ihm die Frage stellte, wie er an sein Ottaro kam, fügte Connor an seinem letzten Satz schon an: "Von meiner Mutter die Eltern, also meine Großeltern, waren Züchter mit einer eigenen Farm. Die beiden kommen aus der Einall Region und sie haben mir und meinen Bruder jeweils zu unserem Zehnten Geburtstag ein Pokemon Ei geschenkt. Bei mir ist eben das Wasser Pokemon Ottaro geschlüpft. In der Alola Region ist es wahrscheinlich genauso selten wie hier, wenn man in dem Besitz eines Ottaro oder eines Admurai ist". Bei dieser halb rhetorischen Frage schaute Connor in die Luft. Seit dem er in der Hoenn Region war hatte er niemand außer ihm mit einem Ottaro gesehen.
Eine runter fallende Gabel holten ihn zurück in die normale Welt. "Wenn du willst kann ich dir mein Admurai zeigen", bot er dem Arenaleiter aus Baumhausen City an.
Die auftauchende Bedingung fragte Connor und Ethan, ob bei den beiden alles in Ordnung war. Connor schaute Ethan an, Ethan schaute Connor an. Connor hatte das Gefühl, dass die beiden das Selbe dachten. "Also ich brauche nichts", sagte er schließlich zu der Bedinung. Ethan wollte jedoch die Rechnung haben. Connor schaute Ethan an. Nach dem die Bedingung wieder fort war, fragte Connor Ethan: "Wollen Sie schon gehen?"
Wenn Ethan wieder gehen würde, wäre Connor alleine in dem Café. Er könnte sich wieder seiner Zeitung wenden, doch die Gesellschaft des Arenaleiters war ihm letzlich lieber. Connor war eh und je einer der Menschen, die gerne in der Gesellschaft von anderen Menschen waren. Da konnte eine Zeitung immer warten, wenn er sich mit einem anderen Menschen unterhalten konnte. Mittlerweile fiel Connor auch auf, dass immer mehr Gäste das Café bereits verlassen hatten. Aus den Augenwinkeln hatte er immer gesehen, wie die Leute gingen und kamen, doch er hatte es nicht so wirklich war genommen. Dieser Tatsache gab ihm einen Anlass auf die Uhr zu schauen. Ist es wirklich schon so spät, fragte er sich. Als er die Uhr sah, runzelte er mit der Stirn.
Ethan stellte eine weitere Frage an ihn. Sobald er Connor wieder angesprochen hatte, schaute der Champ von seiner Uhr hoch und dem Arenaleiter ins Gesicht. "Ich denke mal, dass ich zur späteren Stunde etwas essen gehe und dann meinen Abend in einer Bar ausklinken lasse. Morgen habe ich einen langen Tag vor mir, deswegen will ich es auch nicht allzu spät werden lassen. Und Sie? Was haben Sie heute Abend noch geplant?", sagte er zu dem Arenaleiter von Baumhausen City.
Nach dem er seinen Satz beendete, schaute Connor auf die Straßen von Malvenfroh City. Die Leute passierten immer noch munter die Straßen. Connor ging nicht davon aus, dass sie alle Touristen oder Trainer waren. Immerhin konnten auch Anwohner aus der Stadt auf der Hauptstraße unterwegs sein.
"Wie heißt ihr Tauboss eigentlich? Hat es einen speziellen Namen?", fragte Connor Ethan nun aus heiterem Himmel. Connor war sich nicht ganz sicher, ob er nach dem Namen schon gefragt hatte. Er wusste das ein paar wenige Sätze über das Flug Pokemon bereits gefallen sind, doch Connor war sich nicht ganz sicher, ob er auch nach dem Namen des Pokemon gefragt hat.
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Ethan & Connor
Nebenplaypost #007 :: Malvenfroh City :: Mai 3015
Nachdem er erwähnt hatte, wie lange er sein Tauboss bereits besaß, fragte Connor ihn, wie alt er denn überhaupt war. Ethan hatte das Gefühl, dass es ihn überraschte, dass sein Tauboss ihn schon so lange begleitete, sodass er nun lächelnd eine Antwort gab. »Ich bin 27 Jahre alt.« antwortete er wahrheitsgemäß, denn warum sollte er das verschweigen? Natürlich konnte er nun auch fragen, wie alt denn Connor war, aber im Grunde war das gar nicht so wichtig. Da fragte er lieber, wo sein Gegenüber denn ursprünglich her kam - und bekam auch sogleich eine Antwort darauf. Aus Einall stammte er zwar nicht, dafür aber aus Alola. Viel wusste Ethan nicht über diese Region, nur dass sie Hoenn sehr ähnlich sein sollte. Ob Connor das wohl bestätigen konnte? »Ich habe gehört, die Region ist der hiesigen sehr ähnlich.« Natürlich nur, was das Klima und das Wasser betraf. Nur blieb nun noch die Frage, warum Connor dann ein Starterpokémon aus Einall als erstes Pokémon besaß. Da es bei Ethan aber auch kein typisches Hoenn-Pokémon war, hätte er die Frage danach gar nicht mehr gestellt. Eine Antwort bekam er aber auch so, sodass er nun erfuhr, dass Connors Großeltern Züchter waren, die ihm und seinem Bruder je ein Pokémon-Ei geschenkt hatten, aus dem bei ihm dann ein Ottaro geschlüpft war. Das war eine wirklich schöne Geschichte und erklärte, wie er an das Pokémon heran gekommen war. »Vermutlich.« erwiderte Ethan dann auf die Aussage, dass es in Alola wahrscheinlich genauso selten war wie hier. Diese sogenannten Starterpokémon waren ohnehin eine Seltenheit in den Regionen, da war sein Glurak nicht anders. Das er übrigens auch nicht aus Kanto hatte, wobei sein ursprünglicher Geburtsort für Ethan nicht bekannt war. Doch das spielte auch keine große Rolle mehr. »Sehr gern, ich würde mich darüber freuen.« antwortete Ethan dann auf die Frage, ob er das Admurai einmal sehen wollte. Dass er dabei geduzt wurde, störte ihn wenig, weshalb er es auch unkommentiert ließ.Als dann die Bedienung kam und Ethan bezahlte, während Connor meinte, dass er nichts weiter brauchte, wollte Connor schließlich wissen, ob Ethan schon gehen wollte. »Nicht unbedingt. Ich zahle aber immer gern frühzeitig, um frei darin zu sein, ob ich gehe oder bleibe.« antwortete er also. Er blieb dann meist noch eine Weile sitzen, bis er irgendwann beschloss, aufzubrechen, doch bis dahin musste er sich zumindest keine Gedanken um die Rechnung machen. Anschließend fragte er sein Gegenüber noch, ob dieser bereits wusste, was er heute noch so tun würde und erfuhr so, dass der Champ morgen einen langen Tag vor sich hatte und deshalb nicht allzu lange etwas machen wollte. Das konnte Ethan gut verstehen und obwohl er gern gefragt hätte, was der Champ denn am kommenden Tag noch vor hatte, ließ er es bleiben, da er fand, dass es sonst auch zu aufdringlich gewesen wäre. »Das weiß ich noch gar nicht genau. Ich denke, ich werde wieder nach Baumhausen City fliegen. Oder vielleicht auch hier übernachten, wer weiß?« gab er stattdessen zur Antwort. Er würde sich schon irgendetwas einfallen lassen, das konnte dann auch gern ganz spontan kommen. Je nachdem, wie lange er noch hier blieb, lohnte es sich nämlich nicht, den Heimflug anzutreten.
Wie aus heiterem Himmel fragte Connor ihn schließlich nach dem Namen seines Tauboss und Ethan war sich auch nicht mehr ganz sicher, ob er ihn nicht schon genannt hatte oder eben nicht. Wenn dann würde er ihn jetzt eben ein weiteres Mal nennen! »Er heißt Pyrrhula.« Benannt nach einer Vogelart, die es im Pokémon-Universum so natürlich nicht gab. Doch der Name war passend, denn Tauboss war ein Vogel-Pokémon und der Name strahlte gleichzeitig etwas Gefährliches wie auch Anmutiges aus. Zumindest empfand Ethan das so.
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Die letzten Schlücke aus seiner Tasse Kaffee liefen dem Champ der Hoenn Region nun auch in den Magen. Ethan hatte seinen Mohnkuchen schon bezahlt. Er beteurte jedoch, dass er schon gehen wollte, nachdem Connor ihn das gefragt hatte.
Die Unterhaltung des Arenaleiters und des Champs fiel nun auf die Pokemon der beiden Trainer. Obwohl der Connor aus der Alola Region kam, hatte er ein Start-Pokemon aus der Einall Region. Hätte er es sich selbst aussuchen können, was er genommen hätte, würde seine Wahl wahrscheinlich auf ein Bauz fallen. Dieses Pokemon fand er relativ interessant. Leider kam es nie dazu, dass Connor sich ein Bauz fangen konnte. Seine Reise in der Alola Region verlief mehrere Jahre. Ein Bauz dort zu finden ist zwar nicht so selten wie in der Hoenn Region, jedoch kommt das Pflanzen Pokemon dort auch nicht in Scharen vor. Meistens halten sie Professoren als Pokemon, um sie dann an junge Trainer zu geben.
Wuffels werden in der Region auch häufig verteilt, als auch Start Pokemon. Da das Gestein Pokemon sehr zutraulich ist, ist es häufig der Partner von jungen und unerfahrenen Trainern. Im Gegensatz zu dem vorherig genannten Bauz kam ein Wuffels wesentlich öfter in der Alola Region vor, als das Pflanzen Pokemon.
Der Champ der Hoenn Region hatte dem Arenaleiter von Baumhausen City angeboten, dass er sein Admurai sehen konnte. Als Ottaro hatte es Connor auf seinen Weg zum Trainer begleitet. Da sein Mutter aus der Einall Region kam und die Familie mütterlicher Seite dort eine Farm hatten, besaß die Familie allgemein mehr Pokemon aus der Einall als aus der Alola Region. "Ich weiß das ich Ihnen angeboten habe mein Admurai sehen zu können", fing Connor an zu reden. Er wollte es auch einhalten, doch Admurai war ein großes Pokemon. Connor fand es ein wenig bizarr, wenn solch ein großes Pokemon auf der Straße stand. Evenutell würde das die Passanten stören. Wenn es sie stört, werden sie das schon sagenl. Connor schaute entspannt auf die Straße, die neben dem Café verlief. Einige Menschen ginge die Straße hinauf oder hinunter. Aus seiner Tasche zog er einen Pokeball; dieser öffnete sich und sein Admurai kam heraus. "Herr Reese, Pyrrhula, dass ist Ronis", sagte Connor. Seine blauen Augen schauten das Admurai an. Das Wasser Pokemon hatte jedoch keine Laune. Ein stechender Blick traf seinen Trainer. "Er mag es nicht so aus seinem Pokeball heraus zu kommen".
Die Unterhaltung des Arenaleiters und des Champs fiel nun auf die Pokemon der beiden Trainer. Obwohl der Connor aus der Alola Region kam, hatte er ein Start-Pokemon aus der Einall Region. Hätte er es sich selbst aussuchen können, was er genommen hätte, würde seine Wahl wahrscheinlich auf ein Bauz fallen. Dieses Pokemon fand er relativ interessant. Leider kam es nie dazu, dass Connor sich ein Bauz fangen konnte. Seine Reise in der Alola Region verlief mehrere Jahre. Ein Bauz dort zu finden ist zwar nicht so selten wie in der Hoenn Region, jedoch kommt das Pflanzen Pokemon dort auch nicht in Scharen vor. Meistens halten sie Professoren als Pokemon, um sie dann an junge Trainer zu geben.
Wuffels werden in der Region auch häufig verteilt, als auch Start Pokemon. Da das Gestein Pokemon sehr zutraulich ist, ist es häufig der Partner von jungen und unerfahrenen Trainern. Im Gegensatz zu dem vorherig genannten Bauz kam ein Wuffels wesentlich öfter in der Alola Region vor, als das Pflanzen Pokemon.
Der Champ der Hoenn Region hatte dem Arenaleiter von Baumhausen City angeboten, dass er sein Admurai sehen konnte. Als Ottaro hatte es Connor auf seinen Weg zum Trainer begleitet. Da sein Mutter aus der Einall Region kam und die Familie mütterlicher Seite dort eine Farm hatten, besaß die Familie allgemein mehr Pokemon aus der Einall als aus der Alola Region. "Ich weiß das ich Ihnen angeboten habe mein Admurai sehen zu können", fing Connor an zu reden. Er wollte es auch einhalten, doch Admurai war ein großes Pokemon. Connor fand es ein wenig bizarr, wenn solch ein großes Pokemon auf der Straße stand. Evenutell würde das die Passanten stören. Wenn es sie stört, werden sie das schon sagenl. Connor schaute entspannt auf die Straße, die neben dem Café verlief. Einige Menschen ginge die Straße hinauf oder hinunter. Aus seiner Tasche zog er einen Pokeball; dieser öffnete sich und sein Admurai kam heraus. "Herr Reese, Pyrrhula, dass ist Ronis", sagte Connor. Seine blauen Augen schauten das Admurai an. Das Wasser Pokemon hatte jedoch keine Laune. Ein stechender Blick traf seinen Trainer. "Er mag es nicht so aus seinem Pokeball heraus zu kommen".
Zuletzt von Connor am 20.03.18 13:27 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Ethan & Connor
Nebenplaypost #008 :: Malvenfroh City :: Mai 3015
Ein wenig freute sich Ethan schon darauf, das Admurai sehen zu können, doch als Connor antwortete, klang es vielmehr so, als würde er es sich doch wieder anders überlegen. Warum? Das konnte Ethan nicht so genau sagen, aber er würde es respektieren, wenn es denn so sein sollte. Connor sah auf die Straße zu den Passanten hin und Ethan fragte sich, ob er auf die anderen anwesenden Menschen Rücksicht nahm. Das konnte er gut verstehen, immerhin wollte man niemanden stören, weshalb er abwartete, was Connor weiterhin sagen oder tun würde. Er hatte ja alle Zeit der Welt, doch schließlich entschied sich sein Gegenüber wohl doch dafür, ihm sein erstes Pokémon noch zu zeigen, denn er holte einen Pokéball hervor und befreite das Admurai daraus, sodass es nun direkt neben ihnen stand. Es war wirklich groß, aber irgendwie auch elegant. Nichts für Ethan, da es eben nicht dem Flug-Typen angehörte, aber deswegen war es nicht minder schön. Leider schien es eher schlechte Laune zu haben und Ethan erfuhr auch recht schnell, woran das lag. Er mochte es offenbar nicht, aus seinem Ball gelassen zu werden. Das war wirklich schade und irgendwie auch ungewöhnlich, denn die meisten Pokémon genossen die Freiheit, die sich ihnen bot, sobald sie ihren Ball verließen. »Vielen Dank, dass ich dich trotzdem sehen durfte, Ronis.« bedankte er sich einfach mal bei dem Pokémon, in der Hoffnung, dass sich seine Laune dadurch bessern würde. Aber er wollte das Pokémon auch gar nicht länger als nötig verärgern, weshalb es ruhig wieder in seinem Ball verschwinden konnte. Von Pyrrhula war es auch begrüßt worden, die Frage war nur, ob es ihm noch darauf antworten wollte. »Wenn es lieber wieder in seinen Ball möchte, ist das kein Problem.« sagte Ethan dann also zu Connor, denn er war der Meinung, dass man die Wünsche der Pokémon respektieren sollte. Und was hatte er schon von einem schlecht gelaunten Admurai, das eigentlich gar nicht draußen sein wollte?- Gast
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Ethan zwang sich nicht auf, dass Start Pokemon von Connor zu sehen. Allgemein war es eine angenehme Atmosphäre an dem Tisch. Das angenehme Wetter trug zu dem harmonischen Ton der Gesellschaft bei. In keinen der Gesichter konnte man irgendwelche Anzeichen von Stress oder sonstigen negativen Emotionen wahr nehmen. Immerhin stand der Sommer vor der Tür. Der Mai sollte sich bald dem Ende neigen und die Monate von glänzenden Sonnenschein und strahlender Wärme würden über die Hoenn Region einbrechen. Connor hatte sich überlegt, ob er sich eine Blockhütte in Flossbrunnen kaufen wollte. Er war zwar noch nie in der Stadt gewesen, doch er hatte von Erzählungen gehört. Obwohl, eine Stadt konnte man Flossbrunnen nicht bezeichnen. Es ist sicher auch kein Ort. Soweit der Champ der Hoenn Region wusste, war Flussbrunnen eine Anreihung von Blockhütten auf dem Meer. Straßen und Wege, Häuser und Bäume, Laternen und Gras am Rande der Wege, gab es in Flossbrunnen nicht. Irgendwie hatte der kleine Fleck Erde die Interesse von Connor geweckt. Er konnte sich nicht vorstellen, wie es war, mitten auf dem Meer eine Blockhütte zu haben. Gerade dieser Gedanke schärfte sein Interesse. Später wollte er Ethan fragen, ob er Flossbrunnen kannte. Der Champ selbst war aus der Alola Region und kannte sich nicht allzu gut in der Hoenn Region aus. Auch wenn er mittlerweile seit mehreren Jahren in der Region unterwegs war, alle Ecken und Winkel hatte er immer noch nicht besucht. Soweit er sich recht entsinnen konnte war der Arenaleiter von Baumhausen City aus der Hoenn Region. Präzise Antworten konnte Connor sicher von ihm bekommen.
Ronis schaute mit einem stechenden Blick seinen Trainer an. Das Admurai schnaubte und verdrehte den Kopf. Connor hatte Ethan bereits gesagt, dass sein Wasser Pokemon seinen Ball nicht gerne verließ. Dies lag daran, dass Ronis Ruhe über alles verehrte. Als Ottaro war das noch anders. Als das große Admurai noch in seiner Basisstufe war tobte es oft um Connor herum. Es konnte kaum erwarten andere Pokemon kennen zu lernen oder seinen Trainer nass zu machen, sofern sie nahe eines Sees waren. Mit der Zeit hatte sich die Persönlichkeit des Pokemon geändert. Als Zwottronin konnte das Pokemon von Connor immer noch gut mit anderen Pokemon auskommen. Es ging gerne auf die Pokemon zu und freundete sich gegebenenfalls auch mit ihnen an, sofern die Chemie stimmte. Dieses Ereignis geschah dann jedoch nicht mehr so hektisch wie zu früheren Zeiten. Man konnte sagen, dass sein Ottaro mit seiner Entwicklung zu einem Zwottronin in die Pubertät kam. Über die Gehorsam seines Pokemon konnte Connor jedoch nie klagen. Als sich sein Zwottronin zu einem Admurai entwickelte, hatte es zu beginn auch noch gerne mit anderen Pokemon zu tun. Mit der Zeit wurde sein Admurai jedoch immer ruhiger und irgendwann wollte es nicht mehr so gerne aus seinem Pokeball entlassen werden - lieber in ihm bleiben und die Ruhe genießen.
Sein Admurai stand immer noch mit verdrehten Kopf da. Connor war die Situation ein wenig unangenehm. Irgendwie hatte er das Gefühl, dass es auf ihn als Trainer ein komisches Licht werfen würde, wenn seine Pokemon bockig sind und nicht gerne in Freiheit sein wollten. "Ich muss mich bei Ihnen entschuldigen", fing der Champ der Hoenn Region an zu sagen. Sein Kopf drehte sich von seinem Pokemon weg und zu Ethan und seinem Tauboss zu. Als er das Pokemon vorhin schon einmal betrachtet hatte, hatte er das Gefühl, dass Pyrrhula gerne bei seinem Trainer außerhalb seines Pokeball war. Das konnte er über Ronis nicht sagen.
Connor fuhr fort: "Wie schon gesagt mag er es nicht außerhalb seines Pokeball zu sein". Verlegen kratzte sich der Champ der Hoenn Region am Hinterkopf. Ein freundliches, jedoch verlegenes lächeln kam über seine Lippen, als er fort fuhr: "Als Ottaro war er anders - viel offener und elektrischer". Ein komisches Wortspiel ein Wasser Pokemon als elektrisch zu bezeichnen, dachte sich Connor, doch er war sich auch sicher, dass der Arenaleiter von Baumhausen City wusste, was er damit meinte.
Da Ronis kein Interesse daran zeigte weiter außerhalb seines Pokeball zu sein, holte Connor den Pokeball des Wasser Pokemon wieder heraus und sperrte ihn dort ein. Er und Legarto sind sich sehr ähnlich, auch wenn sie es nicht immer wahr haben wollen. Legarto ist auch ein Miesepeter. Manchmal denke ich mir, ich habe das falsche Team groß gezogen. Auch wenn sie untereinander zusammen halten, wenn es um einen offiziellen Kampf geht, ihre Persönlichkeit ist total verschieden. Connor musste an seine Pokemon denken. Immer noch war es ihm unangenehm, dass Ethan das Verhalten seines Admurai gesehen hatte. Ich würde ihm ja ein freundlicheres Pokemon von mir zeigen, doch Legarto ist auch ein launisches Pokemon und komischerweise ist Acier der Netteste von allen. Doch es sieht sehr kurios aus, wenn mitten in der Stadt ein 9 Meter großes Stahlos auftaucht. Diesen Gedanken warf er schnell über den Haufen.
Da kam ihm jedoch die Idee: Tuono, sein Elevoltek war ein umgängliches Pokemon. Da Ethan sein Tauboss auch noch im freien hatte, machte sich Connor nichts draus, sein Elevoltek aus seinem Ball zu befreien. Er dachte sich, dass es sicher besser aussah, wenn Ethan und Pyrrhula ein Pokemon von dem Champ sehen würden, dass nicht so eine abweisende Persönlichkeit wie sein Admurai hat.
Tuono erschien nun aus seinen Pokeball. Alleine, dass das Elevoltek ein Weibchen war, sprach schon für eine herzlichere Persönlichkeit. Connor war der Ansicht, dass sich die Damen in seinem Team besser benehmen konnten, als die Herren. Er kannte kaum ein Pokemon, dass sie mehr Sorgen um das Team machte als Stiria, sein Lapras. Ebenso kannte er auch kein Pokemon, dass Hilfsbereiter war, als Tuono.
"Eben das war wohl nichts mit Ronis", scherzte Connor und fuhr fort "Trotzdem will ich dir ein umgänglicheres Pokemon von mir zeigen". Sein Kopf drehte sich von Ethan weg und zu seinem Elevoltek hin. "Das ist Tuono", so stellte er sein Elektro Pokemon vor. "Sie ist wesentlich freundlicher als Ronis", fügte er schließlich an.
Sein Elektro Pokemon schaute sich kurz um. Anscheinend wollte Tuono wissen, wo sie war. Danach schaute sie sich in der kleinen Runde: Ethan, Pyrrhula und Connor um. Warum sie das machte wusste Connor selbst nicht. Tuono war jedoch jetzt schon angenehmer als Ronis. Das Pokemon ging neben seinen Trainer und gab dann einen kurzen Laut von sich. Anscheinend begrüßte sie damit Ethan und Pyrrhula.
"Sag mal Ethan", fing Connor an "Sie kommen doch aus der Hoenn Region?" Nun kam Connor zu seiner Frage, die ihn am Anfang beschäftigt hatte. Der Champ der Hoenn Region wollte nun wissen, ob der Arenaleiter von Baumhausen City Flossbrunnen kannte.
Ronis schaute mit einem stechenden Blick seinen Trainer an. Das Admurai schnaubte und verdrehte den Kopf. Connor hatte Ethan bereits gesagt, dass sein Wasser Pokemon seinen Ball nicht gerne verließ. Dies lag daran, dass Ronis Ruhe über alles verehrte. Als Ottaro war das noch anders. Als das große Admurai noch in seiner Basisstufe war tobte es oft um Connor herum. Es konnte kaum erwarten andere Pokemon kennen zu lernen oder seinen Trainer nass zu machen, sofern sie nahe eines Sees waren. Mit der Zeit hatte sich die Persönlichkeit des Pokemon geändert. Als Zwottronin konnte das Pokemon von Connor immer noch gut mit anderen Pokemon auskommen. Es ging gerne auf die Pokemon zu und freundete sich gegebenenfalls auch mit ihnen an, sofern die Chemie stimmte. Dieses Ereignis geschah dann jedoch nicht mehr so hektisch wie zu früheren Zeiten. Man konnte sagen, dass sein Ottaro mit seiner Entwicklung zu einem Zwottronin in die Pubertät kam. Über die Gehorsam seines Pokemon konnte Connor jedoch nie klagen. Als sich sein Zwottronin zu einem Admurai entwickelte, hatte es zu beginn auch noch gerne mit anderen Pokemon zu tun. Mit der Zeit wurde sein Admurai jedoch immer ruhiger und irgendwann wollte es nicht mehr so gerne aus seinem Pokeball entlassen werden - lieber in ihm bleiben und die Ruhe genießen.
Sein Admurai stand immer noch mit verdrehten Kopf da. Connor war die Situation ein wenig unangenehm. Irgendwie hatte er das Gefühl, dass es auf ihn als Trainer ein komisches Licht werfen würde, wenn seine Pokemon bockig sind und nicht gerne in Freiheit sein wollten. "Ich muss mich bei Ihnen entschuldigen", fing der Champ der Hoenn Region an zu sagen. Sein Kopf drehte sich von seinem Pokemon weg und zu Ethan und seinem Tauboss zu. Als er das Pokemon vorhin schon einmal betrachtet hatte, hatte er das Gefühl, dass Pyrrhula gerne bei seinem Trainer außerhalb seines Pokeball war. Das konnte er über Ronis nicht sagen.
Connor fuhr fort: "Wie schon gesagt mag er es nicht außerhalb seines Pokeball zu sein". Verlegen kratzte sich der Champ der Hoenn Region am Hinterkopf. Ein freundliches, jedoch verlegenes lächeln kam über seine Lippen, als er fort fuhr: "Als Ottaro war er anders - viel offener und elektrischer". Ein komisches Wortspiel ein Wasser Pokemon als elektrisch zu bezeichnen, dachte sich Connor, doch er war sich auch sicher, dass der Arenaleiter von Baumhausen City wusste, was er damit meinte.
Da Ronis kein Interesse daran zeigte weiter außerhalb seines Pokeball zu sein, holte Connor den Pokeball des Wasser Pokemon wieder heraus und sperrte ihn dort ein. Er und Legarto sind sich sehr ähnlich, auch wenn sie es nicht immer wahr haben wollen. Legarto ist auch ein Miesepeter. Manchmal denke ich mir, ich habe das falsche Team groß gezogen. Auch wenn sie untereinander zusammen halten, wenn es um einen offiziellen Kampf geht, ihre Persönlichkeit ist total verschieden. Connor musste an seine Pokemon denken. Immer noch war es ihm unangenehm, dass Ethan das Verhalten seines Admurai gesehen hatte. Ich würde ihm ja ein freundlicheres Pokemon von mir zeigen, doch Legarto ist auch ein launisches Pokemon und komischerweise ist Acier der Netteste von allen. Doch es sieht sehr kurios aus, wenn mitten in der Stadt ein 9 Meter großes Stahlos auftaucht. Diesen Gedanken warf er schnell über den Haufen.
Da kam ihm jedoch die Idee: Tuono, sein Elevoltek war ein umgängliches Pokemon. Da Ethan sein Tauboss auch noch im freien hatte, machte sich Connor nichts draus, sein Elevoltek aus seinem Ball zu befreien. Er dachte sich, dass es sicher besser aussah, wenn Ethan und Pyrrhula ein Pokemon von dem Champ sehen würden, dass nicht so eine abweisende Persönlichkeit wie sein Admurai hat.
Tuono erschien nun aus seinen Pokeball. Alleine, dass das Elevoltek ein Weibchen war, sprach schon für eine herzlichere Persönlichkeit. Connor war der Ansicht, dass sich die Damen in seinem Team besser benehmen konnten, als die Herren. Er kannte kaum ein Pokemon, dass sie mehr Sorgen um das Team machte als Stiria, sein Lapras. Ebenso kannte er auch kein Pokemon, dass Hilfsbereiter war, als Tuono.
"Eben das war wohl nichts mit Ronis", scherzte Connor und fuhr fort "Trotzdem will ich dir ein umgänglicheres Pokemon von mir zeigen". Sein Kopf drehte sich von Ethan weg und zu seinem Elevoltek hin. "Das ist Tuono", so stellte er sein Elektro Pokemon vor. "Sie ist wesentlich freundlicher als Ronis", fügte er schließlich an.
Sein Elektro Pokemon schaute sich kurz um. Anscheinend wollte Tuono wissen, wo sie war. Danach schaute sie sich in der kleinen Runde: Ethan, Pyrrhula und Connor um. Warum sie das machte wusste Connor selbst nicht. Tuono war jedoch jetzt schon angenehmer als Ronis. Das Pokemon ging neben seinen Trainer und gab dann einen kurzen Laut von sich. Anscheinend begrüßte sie damit Ethan und Pyrrhula.
"Sag mal Ethan", fing Connor an "Sie kommen doch aus der Hoenn Region?" Nun kam Connor zu seiner Frage, die ihn am Anfang beschäftigt hatte. Der Champ der Hoenn Region wollte nun wissen, ob der Arenaleiter von Baumhausen City Flossbrunnen kannte.
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Ethan & Connor
Nebenplaypost #009 :: Malvenfroh City :: Mai 3015
Für Ethan gab es eigentlich keinen Grund, dass sich Connor für irgendetwas entschuldigen musste. Jedes Pokémon war eben anders und hatte so seine Eigenarten, trotzdem entschuldigte er sich dafür, dass sein Admurai nicht gern außerhalb seines Balles war und sich nun auch entsprechend verhielt. Für Ethan war das aber kein Problem, weshalb er schlicht abwinkte. Er hatte es ja trotzdem sehen können, das war schon viel Wert. »Das ist doch gar nicht schlimm. Jeder hat so seine Eigenarten.« sagte er freundlich. Die meisten Pokémon waren auch auf ihrer Basisstufe noch gänzlich anders - man konnte es wohl wie einen Reifungsprozess beschreiben, bei dem ein Pokémon von einem kleinen Kind zu einem Erwachsenen heranwuchs. Dass so etwas mit Veränderungen einher ging, war klar. Auch wenn Ethan nicht ganz wusste, was Connor mit "elektrisch" meinte. Vielleicht war es als Ottaro einfach wesentlich aufgeregter gewesen? »Pokémon verändern sich, genau wie Menschen. Was dabei raus kommt, kann man wohl nicht beeinflussen.« fügte Ethan schließlich noch an, denn er wollte nicht, dass sich Connor nun irgendwie unwohl fühlte. Es war ja nicht schlimm, dass sein Pokémon eben etwas anders gestrickt war, da konnte er ja auch nichts für. Letztlich wurde das Admurai auch wieder in seinen Ball geholt, doch nur kurze Zeit später holte Connor einen weiteren Ball hervor und befreite kurz darauf ein Elevoltek, das augenblicklich Pyrrhulas Aufmerksamkeit erregte. Bei Elektro-Pokémon war das Tauboss immer besonders aufmerksam, eben da sie ihm großen Schaden zufügen könnten, doch das Elevoltek sah sich lediglich aufmerksam um und begrüßte dann Ethan und Pyrrhula - die den Gruß auch beide erwiderten. »Es freut mich, dich kennenzulernen, Tuono.« sagte Ethan mit freundlicher Stimme und einem Lächeln auf den Lippen. Eigentlich hatte er Ronis nicht als besonders unfreundlich empfunden, aber das Elevoltek war wirklich etwas umgänglicher. Zumindest war es nicht direkt beleidigt, nur weil man es aus seinem Ball befreit hatte. Ein schönes Pokémon, wie Ethan fand, aber auch nichts für ihn. Ob der Champ wohl auch Flugpokémon bei sich hatte?Schließlich stellte Connor eine wie aus heiterem Himmel kommende Frage bezüglich Ethans Herkunft, die dieser allerdings bejahen konnte. Er war in Hoenn geboren und war bisher auch noch nie in einer anderen Region gewesen. Tatsächlich hatte er den Großteil seines Lebens in Baumhausen City verbracht, weshalb er nicht behaupten konnte, sich in der Region besonders gut auszukennen. »Richtig. Aus Baumhausen City, genauer gesagt - dort habe ich auch die meiste Zeit meines bisherigen Lebens verbracht.« gab er also als Antwort, fragte sich allerdings, warum Connor das überhaupt wissen wollte. »Wieso fragen Sie?« fragte er daher nach. Vielleicht würde es ja einen tieferen Sinn geben. Oder er hatte einfach gefragt, weil es ihn interessierte, das konnte auch gut sein. Er würde es jedenfalls bald erfahren! Pyrrhula indes versuchte, sich mit dem Elevoltek zu unterhalten - worüber, das konnten wohl nur die Pokémon selbst sagen.
- Gast
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Als das Elevoltek auf der Bildfläche erschien wurde das Tauboss von dem Arenaleiter aus Baumhausen City sichtlich vorsichtiger. Immerhin sind Elektro Attacken äußerst effektiv in einem Kampf gegen Flug Pokemon. Connors Elevoltek war die Sorte Pokemon, die das Kämpfen nicht sehr mochten - wenn sie nicht musste, würde sie auch nicht kämpfen. Auch wenn sie es musste, war sie nicht der Fan davon. Die Barmherzigkeit des Pokemon war zu groß. Irgendwann, wenn Connor eine Vielzahl an Pokemon hatte, wollte er auch dem Wunsch seines Elevoltek nach kommen und es nicht mehr so häufig in Kämpfe einsetzen. Im Gegensatz zu Stiria - die ebenfalls äußerst lieb war - lag der Unterschied zwischen den beiden weiblichen Mitgliedern in Connors Team an der Motivation zu Kämpfen. Bei den männlichen Mitgliedern in seinem Team sah die ganze Sache anders aus. Legarto war so gut wie immer schlecht gelaunt und versuchte - gerade mit anderen Pokemon seiner Gattung - eine Fehde anzufangen. Untereinander war das Klima in dem Team soweit in Ordnung. Sollte es mal kippen war immer noch Connor da. Dem 26-jährigen war genau genommen vieles nicht so wichtig. Er wurde selten mal lauter gegenüber seinen Pokemon oder anderen Menschen. Seine Pokemon wussten, wenn sie ihn soweit gebracht hatten, hatten sie eindeutig etwas falsch gemacht.
"Baumhausen City also", murmelte Connor und fuhr fort "Ich bin am Überlegen ob ich mir eine Holzhütte in Flossbrunnen zulegen soll. Wissen Sie wie das geht oder an wen ich mich da wenden könnte?"
Tuono regierte auf die Laute von Pyrrhula. Damit die beiden Pokemon sich nicht über den Tisch anbrüllen mussten und ihre Trainer in einem normalen Ton miteinander reden konnten, ging das Elevoltek näher zu dem Tauboss hin.
"Baumhausen City also", murmelte Connor und fuhr fort "Ich bin am Überlegen ob ich mir eine Holzhütte in Flossbrunnen zulegen soll. Wissen Sie wie das geht oder an wen ich mich da wenden könnte?"
Tuono regierte auf die Laute von Pyrrhula. Damit die beiden Pokemon sich nicht über den Tisch anbrüllen mussten und ihre Trainer in einem normalen Ton miteinander reden konnten, ging das Elevoltek näher zu dem Tauboss hin.
- Gast
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